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Vor Jahren hatte Fanny diesen Artikel hier geschrieben – darüber, was passiert, wenn die Frau in einer Beziehung die Erfolgreichere ist. Das Ergebnis: Eigentlich wünschen sich viele Männer durchaus starke Frauen, die fest im Leben stehen, auch finanziell, und erfolgreich ihren eigenen Weg gehen. Aber wenn die Partnerin dann mehr Erfolg hat als sie, dann leidet ihr Selbstwertgefühl doch arg.Für diese Episode haben wir uns den Stand der Forschung zu diesem Thema noch mal angeschaut. Wie gehen Männer damit um, wenn ihre Partnerin mehr verdient als sie? Was macht das mit der Lebenszufriedenheit, dem Umgang mit dem Einkommen und der Verteilung der Arbeit im Haushalt? Das Fazit ist ähnlich wie schon vor einigen Jahren. Paare, in denen die Frau mehr verdient bzw. erfolgreicher ist, sind offenbar mit einigen Herausforderungen in der Partnerschaft konfrontiert. Die Lebenszufriedenheit beider Partner, die Arbeitsteilung im Haushalt und die Wahrnehmung der Beziehung ist dabei von traditionellen Rollenbildern geprägt. Hier noch einige Daten:Nur in 10 Prozent aller Haushalte ist die Frau die Hauptverdienerin.Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung fand heraus: Frauen sind mit ihrem Leben am zufriedensten, wenn sie weniger oder ungefähr genauso viel verdienen wie ihr Partner. Verdienen sie mehr, sind sie unzufriedener, und zwar sogar noch mehr als Frauen, die gar kein eigenes Einkommen haben. Je mehr die Frau verdient, umso unzufriedener wird auch der Mann.Und: Je mehr Frauen verdienen, desto mehr Hausarbeit machen sie auch noch zusätzlich, wie diese Studie zeigt.Diese Serie aus vier kleineren Studien zeigt außerdem, dass weibliche Hauptverdiener traditionelle Rollenbilder infrage stellen, und dass sich dies unmittelbar auf die Beziehung auswirkt.__Never Mind – Psychologie in 15 Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir freuen uns über eure Ideen und Fragen an podcast@businessinsider.de sowie https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084.Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Derman Deniz, Recherche: Fanny Jimenez/Produktion: Peer Semrau/Derman DenizImpressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am gestrigen Ostermontag verstarb Papst Franziskus im Vatikan. David Berger zieht in einem Kommentar seine Bilanz des Pontifikats. Was ist Wahrheit, und welche Probleme verursacht sie? Mit dem Philosophen Alexander Grau nähern wir uns diesen vielschichtigen, stets aktuellen Fragen. Immer mehr Parlamentarier haben nur einen Beruf: Politiker. Über diese Entwicklung sprechen wir mit dem österreichischen Unternehmer Andreas Tögel. Das Deutsche Institut für Normung – kurz DIN – plant einen sogenannten Gebäude-TÜV. Was das bedeutet, erläutert die Berliner Immobilienmaklerin Silke Schröder.
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Er sagt von sich selbst, er sei „ein leidenschaftlicher Menschenrechtler“. Michael Windfuhr ist seit 2011 stellvertretender Direktor des 2001 gegründeten Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR). Zuvor hatte er in Heidelberg Politikwissenschaft, Germanistik und Geografie studiert und für FIAN, Brot für die Welt und das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche gearbeitet. Michael Windfuhr begleitet seit 2014 den Umsetzungsprozess des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte in Deutschland. Seit 2017 ist er Mitglied des Ausschusses der Vereinten Nationen für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte, der die Umsetzung des entsprechenden Menschenrechtspaktes durch die Vertragsstaaten überwacht. Im Podcast „Menschenrechte: nachgefragt“ der Zeitschrift „Die Politische Meinung“ und der Konrad-Adenauer-Stiftung sprechen wir mit ihm über die Arbeit des DIMR: Was tut Deutschland für Menschenrechtler in Afghanistan, die von den Taliban verfolgt und mit dem Tod bedroht werden? Was können wir von anderen Ländern – wie Estland oder Kroatien – in Sachen Menschenrechte lernen? Und was plant das DIMR in den nächsten Jahren konkret zum Schutz der Menschenrechte? Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist die unabhängige Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands (§ 1 DIMR-Gesetz). Das Institut wurde im Jahr 2001 auf Beschluss des Deutschen Bundestages (14/4801) als Verein gegründet. Zu seinen Aufgaben gehören Politikberatung, Menschenrechtsbildung, Information und Dokumentation, anwendungsorientierte Forschung zu menschenrechtlichen Themen und die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen. Es wird vom Deutschen Bundestag finanziert. Das Institut ist zudem mit dem Monitoring der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und der UN-Kinderrechtskonvention betraut worden. Hört rein in eine spannende neue Folge – überall, wo es Podcasts gibt!
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat die Vorschläge des ifo-Instituts zur Reform des Steuersystems kritisiert. DIW-Präsident Marcel Fratzscher sagt, das sei nur eine Umverteilung von arm zu reich.
Der Anteil älterer Menschen steigt weltweit, aber unser Blick auf sie hat sich kaum verändert. Sie erleben Diskriminierung im Arbeitsmarkt, in der Pflege und in der gesellschaftlichen Teilhabe. Eine klare Definition, wann jemand alt ist, gibt es nicht. Ältere Menschen sind so unterschiedlich, dass sie sich oft nicht als Gruppe sehen und sich selten für ihre Rechte einsetzen. Das Deutsche Institut für Menschenrechte und andere Organisationen fordern deshalb eine UN-Konvention für ältere Menschen, ähnlich wie die der Kinderrechte. Unsere Autorin Fides Schopp schildert in Camino, wie Menschen unter Altersdiskriminierung leiden können.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat in einem kurzen Erklärvideo zum Verkauf von Staatsanleihen leider so viele Fehler, dass ich dieses Video zur Korrektur drehen musste! MMT-Kurs für 12,99 Euro | Code: MMT_KURS https://www.udemy.com/course/modern-monetary-theory-mmt-fuer-einsteiger/?couponCode=MMT_KURS Verfahren und Wirkungen bei der Emission von Bundeswertpapieren: https://www.bundestag.de/resource/blob/817896/0e5f603c0bd9ce9680418abfadc322b6/WD-4-129-20-pdf-data.pdf Gläubigerstruktur: https://www.deutsche-finanzagentur.de/finanzierung-des-bundes/der-bund-als-emittent/glaeubigerstruktur Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: VDGQK9YVXNF10PKM Bild: IMAGO / Bernd Elmenthaler Originalvideo: https://youtu.be/hq93tl1OwKg?si=5Dgv0L3xACDxlerK Inhalt: 00:00:00 Intro & Einordnung 00:01:22 Reaktion 00:16:47 Outro NEWSLETTER ✍️ Geld für die Welt gibt es mit exklusiven Texten auch im Newsletter. Jetzt anmelden: https://www.geldfuerdiewelt.de/ MEINE BÜCHER
Heimpflege hat einen schlechten Ruf. Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung will die Lebensqualität von Heimbewohner*innen mit einem neuen, bundesweiten Fortbildungskonzept verbessern, das jetzt in Rheinland-Pfalz startet.
In Deutschland besitzen die finanziell reichsten zehn Prozent der Menschen zwei Drittel des Gesamt-Privatvermögens – während die Mehrheit über kein nennenswertes Vermögen verfügt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung schlägt deshalb vor, allen Bürger:innen zum 18. Geburtstag 20.000 Euro Grunderbe auszuzahlen. Würde dieses staatliche Grunderbe mehr soziale Gerechtigkeit bringen? Über diese und andere Utopien sprechen wir in dieser Folge. „Good News: gute Nachrichten & konstruktive Gespräche“ ist ein Podcast von Good News mit diversen Gäst:innen, etwa vom enorm Magazin. Good News: Bianca Kriel (Aufnahme und Redaktion) enorm Magazin: Morgane Llanque (Aufnahme), Astrid Ehrenhauser (Redaktion) Ein Update zu unserem Audio-Transkript: Wenn du unseren Podcast lieber lesen möchtest, melde dich einfach per Mail an redaktion@goodnews.eu bei uns, wir schicken dir gerne eine schriftliche Fassung! Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Die Artikel des enorm Magazins findest du auf: https://enorm-magazin.de/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Du kannst das enorm Magazin mit einem einmaligen Beitrag unterstützen https://enorm-magazin.de/ist-es-mir-wert oder mit einem Abo: https://shop.enorm-magazin.de/collections/abos Übrigens kannst du das enorm Magazin auch kostenlos abonnieren: Schicke dafür einfach eine Mail mit Vor- & Nachname und deiner Adresse an: soli@enorm-magazin.de Hier findest du mehr Infos zu unserem Soli-Abo: https://shop.enorm-magazin.de/pages/soli-abos Quellen zum Gute-Nachrichten-Überblick Erster aktiver Fußballprofi in Europa bekennt sich zu Homosexualität https://www.zeit.de/sport/2022-05/englischer-fussballprofi-jake-daniels-outing-homosexuell Lebensechte Gebärmutterhals-Nachbildung gegen Krebs https://www.deutschlandfunk.de/biologin-bildet-im-labor-gebaermutterhals-nach-hoffnung-fuer-krebsforschung-104.html Energie sparen mit Eisbären-Duschkopf https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/wie-eisbaeren-beim-duschen-energie-sparen-helfen-18034527.html Stabiler Beton aus gebrauchten Einwegmasken https://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-mehr/forscher-haben-eine-verwendung-gebrauchte-einweg-masken-gefunden-18000573.html Remote-Operation über 900 Kilometer Entfernung https://t3n.de/news/operation-augmented-reality-medizin-1472802/ Quellen für das Gespräch: Einmal Erben für alle, bitte:https://enorm-magazin.de/gesellschaft/gleichstellung/soziale-ungleichheit/grunderbe-born-in-the-u-s-a Reichtum ist nicht das Gegenteil von Armut: https://www.zeit.de/campus/2022-05/grunderbe-deutschland-armut-ungleichheit Staat soll bei Geburt 4000 Euro in Aktienfonds einzahlen:https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/rente-cdu-vorschlag-staat-zahlt-bei-geburt-4000-euro-in-aktienfonds-a-b3fce8a1-3d97-4da1-874a-ad0b42233903 Global Resource Dividend von Thomas Pogge: https://www.hughlafollette.com/eip4/global.resources.dividend.pdf Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
Das Deutsche Institut für Angewandte Lichttechnik in Lüdenscheid ist allen Branchenkennern ein Begriff. 1989 gegründet, ist es als DIAL in aller Munde, wenn es um Lichttechnik, Gebäudeautomation und die Prüfung von Lampen, Leuchten und Automatisierungskomponenten in akkreditierten Laboren geht. Ein umfassendes Weiterbildungsprogramm unterstreicht die Kompetenz dieser Einrichtung, in deren Trägergesellschaft man die Branchengrößen der Elektroindustrie findet. Wir sprechen mit Jürgen Spitz darüber. Er ist Bereichsleiter Lighting & Smart Building sowie Prokurist des DIAL.
Das Deutsche Institut für Normung arbeitet an einer neuen Fassung der Buchstabiertafel mit Orts- statt Vornamen. Das macht das Buchstabieren in Zukunft bestimmt einfacher…
Eva Ullmann, Humorexpertin, Autorin und Rednerin im Interview. Humor verbessert jede Kommunikation. Humor stellt ratzfatz Nähe her. Humorvolle Vorträge kommen besser an. Humor kann angespannte Situationen retten und dröge Inhalte in desinteressierte Schülerköpfe kleben. Kann man Humor lernen? Ja, man kann Humor lernen und trainieren! Barbara Schöneberger nutzt in jeder Moderation ihre Figur als Grundlage für Scherze. Finden auch Sie Ihren eigenen humorvollen Fingerabdruck für Ihren Vortrag. Was können Sie alles in die Waagschale werfen? Wie ist Ihre Wirkung: Sind Sie groß, klein, ist Ihre Figur mehr oder weniger kurvig, sprechen Sie mit Dialekt, kommen Sie aus dem Ruhrgebiet oder Bitterfeld-Wolfen? Über welches Thema sprechen Sie, an welchem Ort und vor welcher Zielgruppe? Welche Übertreibungen und Inkongruenzen stecken in Ihrem Thema? Welche ungewöhnlichen Vergleiche? Eva Ullmann wurde mir von der Hörerin Alexandra vorgeschlagen, vielen Dank, eine super Idee! Die Gründerin des Deutschen Instituts für Humor war unter anderem bei der ARD, dem MDR, SWR, SAT1, arte und Pro7 zu sehen. Sie liebt große Bühnen und ist zu zahlreichen Vorträgen und Trainings unterwegs. 2019 brachte sie mit Ihrer Kollegin Katrin Hansmeier: „Humor. Das Manifest für verzögerte Schlagfertigkeit“ heraus und letzten Oktober erschien ihr Buch: "Humor ist Chefsache". Wir denken in dieser Folge auch darüber nach, was es damit auf sich hat, wenn aktuellen Studien behaupten, Frauen seien weniger komisch als Männer und - wenn sie es doch mal hinbekommen - weniger kompetent. Wie Humor zum Lernbeschleuniger wird. Wann welcher Humorstil passt. Wie Sie Witze mit Ihrem Wissen verknüpfen. Und wie Sie sich retten können, wenn kein Zuhörer eine Miene verzieht... ▶️ Wie funktioniert Humor? Eva Ullmanns Keynotes: https://www.eva-ullmann.com ▶️ Das Deutsche Institut für Humor: https://www.humorinstitut.de/team/eva-ullmann/ ▶️ Hier gehts zu Evas Podcast: Humorexpertin fragt Führung -https://humorexpertin.podigee.io ▶️ Lesen Sie die vielen praktischen Rhetorik-Tipps in meinem Blog Einfach reden.: https://www.birgit-schuermann.com/blog ▶️ Weitere Infos zur aktuellen Folge erhalten Sie über meinen Hörerservice: https://www.birgit-schuermann.com/podcast ▶️ Sie möchten sich mit mir (live oder via Zoom & Co.) auf Ihre individuelle Redesituation vorbereiten? Kontaktieren Sie mich unter: https://www.birgit-schuermann.com/kontakt ▶️ Buchen Sie einen Platz in einem meiner (Online-) Seminare: https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ Ob über Zoom, MS Teams oder Webex, meine Vorträge gibts auch online : https://www.birgit-schuermann.com/vortraege ▶️ Vernetzen Sie sich mit mir über LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/birgit-schürmann-9a4408168/ ▶️ Folgen Sie mir auf Instagram: https://www.instagram.com/birgit_schuermann/ ▶️ Besuchen Sie mich auf Facebook: https://www.facebook.com/Birgit-Schürmann-303072753190327/ ▶️ Sie haben Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Nur zu! Schreiben Sie mir unter: podcast@birgit-schuermann.com
Die Corona-Politik verlangt vor allem den Müttern und den Frauen in Care-Berufen viel ab. Der erste Schritt in eine frauen- und familiengerechtere Zukunft wäre, dass Kinder und ihre Bedürfnisse aus dem öffentlichen Diskurs nicht mehr wegorganisiert werden dürfen. Von Sandra Reuse. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Das Deutsche Institut fürWeiterlesen
In Deutschland ist Vermögen noch ungleicher verteilt, als man bislang geglaubt hat. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat nachgewiesen, dass die reichsten zehn Prozent zwei Drittel des Nettovermögens besitzen. Welche Folgen hat das für die Gesellschaft?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-vermoegensungleichheit
In Deutschland ist Vermögen noch ungleicher verteilt, als man bislang geglaubt hat. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat nachgewiesen, dass die reichsten zehn Prozent zwei Drittel des Nettovermögens besitzen. Welche Folgen hat das für die Gesellschaft?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-vermoegensungleichheit
BÄM: "Auf einen Cay mit Shai" ist mit dieser Folge zurück aus der Elternzeit! Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) kommt auf Basis der Langzeitstudie Sozia-ökonomisches Panel (SOEP) zum Ergebnis, dass "von starker sozialer Durchlässigkeit mit Blick auf den Berufsstatus [...] Deutschland immer noch weit entfernt [ist]." Natalya Nepomnyashcha hat aufgrund ihres ganz persönlichen Lebensweges das Netzwerk Chancen gegründet. Mit diesem Netzwerk möchte Sie allen Menschen zwischen 18-39 Jahren, die aus finanzschwachen oder Nichtakademiker-Familien stammen, mit ideeller Förderung den sozialen Aufstieg ermöglichen. Bei dieser Folge reden wir über Natalyas persönlichen Lebensweg, ihre Vorstellung darüber, was sich strukturell ändern muss und warum sie ihren Eltern, die aus der Ukraine eingewandert sind, sehr dankbar ist. Viel Spaß beim Hören und sollte euch diese Folgen gefallen haben und ihr von Natalya inspiereiert sein, dann meldet euch gerne bei Netzwerk Chancen. Abonniert auch gerne diesen Podcast und erzählt es rum. Wenn ihr dann noch Lust und Zeit habt, diesen Podcast zu bewerten wäre ich euch sehr dankbar. Dieser Podcast ist noch vor Ausbruch des Corona-Virus entstanden. Ich bitte euch von Herzen darum, daheim zu bleiben und nur für wichtige Erledigungen das Haus zu verlassen. Meidet den Alten, Hochaltrigen und chronisch Kranken zuliebe zur jetzigen Zeit jeglichen sozialen Kontakt. Ich als Risikopatient, weil Nierentransplantiert, wäre euch sehr dankbar dafür. Euer Shai #CaymitShai
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung prognostiziert der deutschen Wirtschaft für 2020 ein Wachstum von 1,4 Prozent. Der Leiter des Instituts, Marcel Fratzscher, erklärt im Interview mit Philip Scupin, was ihn so optimistisch stimmt. Des Weiteren geht es um Trumps Handelskriege und die Rolle Europas in 2020.
Thema heute: Servicestudie: Parkhausbetreiber 2018 - Zahlreiche Kritikpunkte in den Parkobjekten - Personal nur selten präsent Reinfahren, parken, rausfahren - auf den ersten Blick haben Parkhäuser nur wenig mit Service zu tun. Doch das täuscht: Enge Stellplätze, verwirrende Wegführung und fehlendes Personal können für Frust sorgen. Und spätestens wenn der Autofahrer sein Parkticket verliert oder das eigene Auto beschädigt wurde, ist guter Service gefragt. Dass es hier aktuell noch deutliche Schwächen gibt, zeigt die Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität, das neun überregionale Anbieter getestet hat. In allen Bereichen - Service vor Ort, am Telefon und per E-Mail - erreicht die Branche nur ein befriedigendes Ergebnis. Lediglich ein Parkhausbetreiber sichert sich insgesamt das Qualitätsurteil "gut". Das Deutsche Institut für Service-Qualität testete neun überregionale Parkhausbetreiber, die in mindestens zehn deutschen Städten vertreten sind und mehr als 20 Parkhäuser betreiben. Die Messung der Servicequalität erfolgte über jeweils fünf verdeckte Besuche (Mystery-Tests) in verschiedenen Parkobjekten eines jeden Anbieters. Im Fokus standen hier die Qualität des Umfelds und des Parkangebots sowie Zusatzservices wie Bonuskarte oder Parkerleichterung via App beziehungsweise RFID-Chip. Zudem wurden je zehn verdeckte Telefon- sowie E-Mail-Tests durchgeführt. Insgesamt flossen 225 Servicekontakte mit den Unternehmen in die Auswertung ein. Weniger als die Hälfte der untersuchten Parkhäuser ist mit Personal besetzt - bei Problemen sind Autofahrer oft auf die Hotline oder den E-Mail-Kontakt angewiesen. Am Telefon erhalten Anrufer aber häufig nur oberflächliche, wenig individuelle und teils nicht einmal freundliche Auskünfte. Per E-Mail sind die Auskünfte zwar umfassender und fachkundiger, allerdings bleibt mehr als jede vierte Anfrage unbeantwortet. In rund jedem vierten Objekt stoßen die Stellplatzbreite oder die Befahrbarkeit der Fahrwege und Rampen auf Kritik. Abzüge gibt es auch für fehlende Orientierungsmöglichkeiten und verbesserungsfähige Sicherheitsaspekte, etwa in puncto sichtbar installierter Videokameras oder Notrufmelder. Dürftig ist zudem das spezielle Angebot, etwa an XXL- oder Dauerparkplätzen; noch eine echte Seltenheit sind E-Auto-Stellplätze mit Ladestation. Punkten können viele Parkobjekte aber mit einer guter Beleuchtungssituation, insgesamt ansprechender Atmosphäre und langen Öffnungszeiten von im Schnitt fast zwanzig Stunden täglich. Q-Park geht mit dem Qualitätsurteil "gut" als Testsieger aus der Servicestudie hervor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Angst ist groß: halten unsere öffentlichen Kassen die hunderttausenden Flüchtlinge aus? Und was kostet das? Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet nun vor: Allein durch ihre Anwesenheit kurbeln die Geflüchteten die Wirtschaft an – und sorgen so für zusätzliche Steuereinnahmen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/diw-berechnungen-fluechtlinge-bringen-steuereinnahmen