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Eine Allianz aus Linken und Liberalen will, dass Ehepaare künftig individuell besteuert werden. Das fördere die Gleichstellung. Doch gegen die geplante Steuerreform regt sich Widerstand. Die Individualbesteuerung schaffe neue Ungerechtigkeiten, warnen Mitte und SVP. Das Parlament arbeitet an einer Steuerreform, welche die Heiratsstrafe beseitigen soll. Künftig sollen alle Personen in der Schweiz einzeln besteuert werden – also auch verheiratete Paare. Das sieht der indirekte Gegenvorschlag zur sogenannten «Steuergerechtigkeits-Initiative» - lanciert von den FDP-Frauen - vor. Allerdings ist die Vorlage stark umstritten, die Mehrheiten im Parlament sind knapp. Während sich Grüne, SP, GLP und FDP für den Gegenvorschlag stark machen, lehnen ihn SVP und Mitte ab. Die Mitte plädiert für ihre eigene Initiative «Ja zu fairen Bundessteuern auch für Ehepaare – Diskriminierung der Ehe endlich abschaffen!». Diese will in der Verfassung verankern, dass Ehepaare bei der direkten Bundessteuer nicht benachteiligt werden dürfen. Welches Steuermodell ist fair? Wer profitiert von der Individualbesteuerung, wer vom Mitte-Modell? Welchen Einfluss hat das alles auf die Erwerbstätigkeit der Frauen? Und wie hoch dürfen die Steuerausfälle sein? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 30. Mai 2025 in der «Arena»: – Bettina Balmer, Nationalrätin, FDP/ZH und Präsidentin FDP Frauen; – Benjamin Fischer, Nationalrat SVP/ZH; – Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte; und – Céline Widmer, Nationalrätin SP/ZH.
US-Präsident Donald Trump hat eine weitreichende Steuerreform angekündigt, die insbesondere Klein- und Mittelverdiener entlasten soll. Mit zusätzlichen Einnahmen aus neuen Zöllen will Trump die Einkommensteuer senken – und möglicherweise vollständig abschaffen. Auch die Verlängerung der 2017 eingeführten Steuersenkungen steht auf seiner Agenda.
Der Koalitionsvertrag für eine schwarz-rote Regierung liegt seit knapp zwei Wochen vor. Es brauchte lange Verhandlungen, nun müssen als Nächstes die SPD-Mitglieder über den Vertrag abstimmen. Der Vertrag umfasst 144 Seiten, lässt aber große Würfe vermissen: keine Rentenreform, keine Steuerreform, keine Reform des Gesundheitssystems. Und alles, was drinsteht, bleibt unter “Finanzierungsvorbehalt”, denn die Koalition muss sparen. Dadurch wird in der kommenden Legislaturperiode viel Macht beim SPD-geführten Finanzministerium liegen. Am 6. Mai soll Friedrich Merz dann zum Bundeskanzler gewählt werden. Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL, glaubt, Merz brauche dann viel Unterstützung, damit er seine Rolle gut ausfüllen kann. Ein Jahr ist es her, dass Anne Will und sie zusammen die erste Folge dieses Podcasts aufgenommen haben. Seitdem ist die Ampel zerbrochen und es gab vorgezogene Bundestagswahlen, nach denen die AfD im Bundestag so stark ist wie nie zuvor. Auch die Weltlage ist eine andere, nicht zuletzt seit Donald Trump wieder Präsident der USA ist. Hat Schwarz-Rot das Zeug dazu, gut zu regieren? Ist die Koalition inhaltlich und personell so gut aufgestellt, dass ihr eine bessere Zusammenarbeit gelingen könnte als der Ampel? Und kann sie die Stabilität und Resilienz bieten, die es in der angespannten Gegenwart braucht? Melanie Amann attestiert Schwarz-Rot zumindest genügend Pragmatismus und Erfahrung, damit das klappen könnte. Sie sagt aber auch: Dass im Koalitionsvertrag vieles vage bleibt, kann Flexibilität bedeuten - oder zu Konflikten führen. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 23. April 2025, um 17:30 Uhr.
Große Aufruhr in Neustadt! Benjamin und sein Freund Otto ermitteln... Ein mysteriöser U-Boot Unfall dominiert nicht nur den Theken-Smalltalk beim Bäcker - die Emotionen überschlagen sich! Die zwei Podcast Hosts Justine & Bene werfen einen Blick in die Vergangenheit und fragen sich was sie ihren jüngeren Ich's in der Gründungsphase zugerufen hätten. "Mach es nicht!","RENN!" oder "Alles halb so wild!"? Hört rein und vielleicht lernt Ihr noch was. Zumindest mal wie man es nicht machen sollte - in der neuen Folge SCHLUTTO-BENE!
Friedrich Merz hatte eine umfassende Steuerreform geplant und angekündigt, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. In den Verhandlungen mit der SPD zeigt sich: Das ist ein dicker Brocken. Woran hapert es? Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Die Luzerner Regierung plant für 2027 eine Steuergesetzrevision. Sie reagiert damit auf die möglichen Pläne des Bundes, die Mehrerträge aus der OECD-Steuer zu Lasten der Kantone anzupassen. Eine ordentliche Vernehmlassung zur Steuerreform startet ab 23. April. Weiter in der Sendung: · Für neuen Autobahnzubringer budgetiert Schwyz 189 Millionen Franken. · Im Kanton Schwyz sollen natürliche Personen bei den Steuern um 43 Millionen Franken entlastet werden. · Premierenkritik zur Oper «Requiem für einen Gefangenen» am Luzerner Theater.
Wenn zwei Menschen sich für die Ehe entscheiden, sollen sie künftig weiterhin einzeln Steuern zahlen – und nicht mehr gemeinsam als Paar. So einfach hört sich die Idee der Individualbesteuerung an.Doch die Umsetzung ist kompliziert – die Individualbesteuerung wäre die grösste Steuerreform seit 30Jahren. Zwar wollen alle Parteien die Heiratsstrafe abschaffen. Aber darüber, wie das passieren soll, sind sich konservativen und liberalen Kräften uneinig.Der Nationalrat hat der Individualbesteuerung bereits ganz knapp mit mit 98 zu 93 Stimmen zugestimmt. SVP und Mitte waren dagegen, SP, FDP, Grüne und GLP dafür. Der Ständerat entscheidet am Montag.Welche Änderungen würde die Individualbesteuerung bringen für Verheiratete? Warum wären Paare im Vorteil, bei denen beide Partner arbeiten? Welche Folgen hätte das neue System für Gesellschaft und den Arbeitsmarkt? Und welche Alternative schlagen die bürgerlichen Parteien vor? Darüber spricht Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema: Ständerat warnt vor «Revolution» und baut Steuervorlage nach konservativem Gusto umOnlinerechner zur Individualbesteuerung Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Union und SPD haben sich auf zentrale wirtschafts- und steuerpolitische Maßnahmen geeinigt. Doch welche Auswirkungen haben diese Entscheidungen auf Bürger und Unternehmen? In dieser Folge analysieren wir die wichtigsten Punkte der Vereinbarung: - Stromsteuer & Netzentgelte: Welche Entlastungen erwarten private Haushalte und Unternehmen? - Steuerreform für die Mittelschicht: Wer profitiert von den geplanten Einkommensteuer-Anpassungen? - Pendlerpauschale & Rentnerfreibetrag: Wie sollen Berufspendler und arbeitende Rentner entlastet werden? - E-Auto-Förderung: Warum soll die Prämie nach dem Markteinbruch wieder eingeführt werden? - Gastronomie-Steuer: Bleibt der reduzierte Mehrwertsteuersatz von 7 % bestehen? - Agrardiesel-Vergünstigung: Warum wird die Abschaffung zurückgenommen? - Bürokratieabbau & Sozialpolitik: Welche Pläne gibt es, und wo bleibt der Sparkurs? Höhere Schulden, aber gezielte Entlastungen – bringt dieser Kurs die Wirtschaft nach vorne oder bleibt es bei Symbolpolitik? Wir ordnen die wichtigsten Beschlüsse ein. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch erscheint am 14.01.2025, jetzt vorbestellen: https://amzn.eu/d/hhFdFNV Anzeige: Buchhaltungslösung Lexware Office 6 Monate kostenlos testen unter www.lexware.de/steuerfabi
250218PC: Was wähle ich nur? 2 Wirtschaft Mensch Mahler am 18.02.2025Noch 5 Tage bis zur Wahl. Mahler nimmt die Parteien unter die Lupe. In dieser Woche die 5 wichtigsten Themen. Heute die Nummer 2: Wirtschaft und globale Gerechtigkeit.Die SPD will mit Investitionen in Wirtschaft, Bildung und Infrastruktur das Wirtschaftswachstum ankurbeln. Eine digitale Einwanderungsagentur soll Deutschland für "die besten Arbeitskräfte aus aller Welt" attraktiv machen. Dafür soll die Schuldenbremse reformiert und ein "Deutschlandfonds" aufgelegt werden, der staatliches und privates Kapital bündelt. CDU und CSU wollen an der Schuldenbremse festhalten. Alle Ausgaben sollen hinterfragt werden, "insbesondere die Subventionen". CDU und CSU versprechen eine "große Steuerreform" mit einer niedrigeren Unternehmenssteuer und einer niedrigeren Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie. Die Grünen wollen staatliche Investitionen und mit einer auf fünf Jahre befristete Prämie von zehn Prozent auch Investitionen der Wirtschaft fördern. Eine digitale Einwanderungsagentur soll Deutschland für "die besten Arbeitskräfte aus aller Welt" attraktiv machen. Die FDP will für drei Jahre keine neuen Bürokratieregeln aufstellen, ohne andere zu streichen. Die Unternehmenssteuerbelastung soll auf unter 25 Prozent sinken.Die AfD will Deregulierung, niedrigere Steuern für Unternehmen. Außerdem sollen Umweltauflagen und das Lieferkettengesetz abgeschafft werden, das weltweit für faire Arbeitsbedingungen sorgen soll.Die Linke will die 4-Tage-Woche einführen. Statt Profiten soll eine nachhaltige und sozial gerechte Entwicklung zur Richtschnur werden. Die Linke strebt ein "gerechtes Steuersystem" an, will geringe und mittleren Einkommen entlasten und Spitzenverdiener belasten.Das BSW will ein Kompetenz-Kabinett aus Fachleuten einsetzen und keine Parteikader. Durch die Reform der Schuldenbremse soll ein großes Infrastruktur-Investitionsprogramm ermöglicht werden. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat die Vorschläge des ifo-Instituts zur Reform des Steuersystems kritisiert. DIW-Präsident Marcel Fratzscher sagt, das sei nur eine Umverteilung von arm zu reich.
Keine weiteren Autobahnausbauten fordern einzelne Politiker für Regionen, die den Autobahnausbau abgelehnt haben. Die Westschweiz und das Tessin haben aber noch eine lange Wunschliste mit Infrastruktur-Projekten. Weitere Themen: · Gesalzene Fahrzeugsteuern: In Genf gehen die Wogen hoch. Ab dem nächsten Jahr muss ein grosser Teil der Fahrzeugbesitzenden massiv höhere Autosteuern bezahlen. Doch genau diese Steuerreform wurde von der Stimmbevölkerung angenommen. Wieso das Kantonsparlament trotzdem wieder über die Reform spricht und wie sich der zuständige Regierungsrat, Pierre Maudet, verhält. · Schweizermeister im Antibiotika-Konsum: Ärztinnen und Ärzte im Tessin verschreiben öfter Antibiotika als ihre Kolleginnen und Kollegen in anderen Landesteilen. Dafür gibt es kulturelle Erklärungen. Und das Tessin packt das Problem mit einer Lösung an, die bald auch schweizweit eingeführt werden könnte. · Innovative Idee aus der Westschweiz: Walliser und Waadtländer Weinproduzenten bringen alkoholfreien Wein auf den Markt – produziert in der Schweiz. Wie dieser Wein hergestellt wird und welche Chancen sich die Köpfe hinter dem Projekt erhoffen. Zu Gast: Martina Kobiela, Redaktorin bei der «Tessiner Zeitung», und Pierre Ruetschi, freier Journalist in Genf. Moderation: Yves Kilchör
Rund ein Jahr vor der Bundestagswahl hinkt die SPD in Umfragen der Union deutlich hinterher. Die Parteispitze will mit einem höheren Mindestlohn und einer Steuerreform aufholen. Doch bei der Wahl geht es eigentlich um etwas anderes.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok, Tiktok und Instagram.
Steuerentlastung oder höhere Belastung? Geplante Steuererleichterungen durch die Anpassung des Einkommensteuertarifs könnten durch steigende Sozialversicherungsbeiträge am Ende wirkungslos bleiben. Zwar soll der Grundfreibetrag angehoben und der Steuertarif nach rechts verschoben werden, sodass der Steuersatz nicht mehr so schnell steigt, um die kalte Progression auszugleichen. Gleichzeitig ist vorgesehen, die Beitragsbemessungsgrenzen für Renten- und Krankenversicherung zu erhöhen, was zu höheren Abgaben führen würde. Steuerpflichtige mit einem monatlichen Einkommen von deutlich deutlich über 5.000 Euro könnten dadurch 2025 netto weniger haben. Dieses Problem ergibt sich, da die Beitragsbemessungsgrenzen in der Rentenversicherung von derzeit 7.450 Euro (Ost) und 7.550 Euro (West) auf 8.050 Euro steigen sollen. In der Krankenversicherung soll die Grenze von 5.175 Euro auf 5.512,50 Euro angehoben werden. Diese geplanten Änderungen bedeuten, dass Gutverdiener ab einem bestimmten Einkommen trotz Lohnerhöhungen, die nur die Inflation ausgleichen, netto weniger zur Verfügung haben könnten, da sie stärker in die Sozialversicherung einzahlen müssen. Zusätzlich ist eine Erhöhung der Rentenbeiträge vorgesehen, um das Rentenniveau zu stabilisieren. Der Beitragssatz soll von derzeit 18,6 % bis 2028 auf 20 % und bis 2035 auf 22,3 % steigen. Trotz der Einführung der Aktienrente, die langfristig zur Finanzierung der Renten beitragen soll, stellt diese nur einen kleinen Beitrag dar und reicht angesichts der hohen Kosten kaum aus – ein Tropfen auf den heißen Stein. Immerhin wird es bei demSolidaritätszuschlag spannend. Im November wird das Bundesverfassungsgericht darüber entscheiden, ob der Soli verfassungswidrig ist.
Mon, 30 Sep 2024 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1755-borsepeople-im-podcast-s15-02-florian-wimmer cc57b259c701b4c99922d61520f62971 Florian Wimmer ist Co-Founder & CEO der Blockpit AG, einem österreichischen RegTech-Player rund um die Themen Blockchain, Compliance, Taxation und Tokenization. Wir starten in Hagenberg und halten bei der für die Blockpit-Story wichtigen Station KPMG länger inne. Florian, der gerade das 10. Land ausrollt, kann sich durchaus vorstellen, mit Blockpit an die Börse zu gehen, auch Wien kann eine Rolle spielen; die Chance, in einen Index zu kommen, sei reizvoll. Reizvoll ist auch die Schnittmenge zwischen klassischen Aktienbörsen und Cryptohandel, sei es nun rechtlich, steuerlich oder technologisch. Da holen wir durchaus weit aus. Auch Martina Geisler von EY, Co-Founder von KPMG, die Ökosoziale Steuerreform und die höchste Zahl an Eigentrades, die ich je von einem Interviewpartner gehört habe, sind Thema. Mein persönliches Fazit: Wäre schön, darüber täglich berichten zu können, was im Falle eines Wien-Börsegangs Sache wäre. https://www.blockpit.io About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 15 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks. Presenter der Season 15 ist die 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft, https://www.3bg.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 1755 full no Christian Drastil Comm.
Im Naturschutzgebiet Sägel in der Schwyzer Gemeinde Arth ist eine kleine Population von Japankäfern gefunden worden. Zur Bekämpfung des Schädlings setzt der Kanton Fadenwürmer ein. Der Japankäfer kann an mehr als 400 Wirtspflanzen Schäden verursachen. Weiter in der Sendung: * Rote Zahlen: Die Schwyzer Kantonsregierung geht nächstes Jahr von einem Minus von 88 Millionen Franken aus. * Mehr Abzüge: Die Nidwaldner Kantonsregierung will mit einer Steuerreform unter anderem Familien entlasten.
Kenia ist ein wichtiger afrikanischer Verbündeter der USA und der NATO. Damit das so bleibt, präsentiert die Regierung das Land als stabile Demokratie. Doch die Massenproteste der Bevölkerung gegen Armut und Ungleichheit haben gezeigt, wie inhaltsleer dieses demokratische Bekenntnis ist. Artikel vom 09. September 2024: https://www.jacobin.de/artikel/kenia-steuerreform-ruto-biden-nato Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Der Kanton Solothurn hat sein Steuergesetz überarbeitet. Vereine müssen erst ab einem Gewinn von 5000 Franken Steuern zahlen und sind von der Erbschaftssteuer befreit. Das Steueramt darf künftig Künstliche Intelligenz einsetzen. Ein höherer Steuerabzug für Krankenkassenprämien wurde abgelehnt. Weitere Themen in der Sendung: * Der Kanton Aargau hat eine elektrische Strassenwischmaschine im Strassenunterhalt in Betrieb genommen. * Der Kanton Aargau und die Stadt Baden sind sich nicht darüber einig, was als Strassenlampe gilt. Dies kann sich auf Unterstützungszahlungen für Strassen im ganzen Kanton auswirken. * Wahlservice zu den Aargauer Parlamentswahlen: Wie stehen die Parteien zum Bau neuer Atomkraftwerke?
Seit dem 12.07.2024 wird im steuerpolitischen Berlin wieder über große Steuerreformen gesprochen. In ihren Abschlussberichten haben an diesem Tag zwei hochrangig besetzte Expertenkommissionen zahlreiche Reformvorschläge für eine „vereinfachte Unternehmenssteuer“ und eine „bürgernahe Einkommensteuer vorgelegt. Steht damit plötzlich wieder eine große Steuerreform auf der steuerpolitischen Tagesordnung? Trotz der Haushaltsnöte und entgegen dem Koalitionsvertrag? Was es mit den Kommissionsberichten genau auf sich hat, erläutert Katja Hessel MdB, Parlamentarische Staatsekretärin beim Bundesfinanzminister der Finanzen, im Tax & Law Hörfunk im Gespräch mit Roland Nonnenmacher.
Sie besitzen den Großteil des Vermögens, geben anteilig aber weniger ab als Normalverdienende: Milliardäre stehen für Ungleichheit. SPIEGEL-Redakteur David Böcking erklärt, wie eine wirksame Steuerreform aussehen könnte. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Sondersteuern für Superreiche? Deutschland und die USA blockieren So viel könnte eine Steuer für Superreiche in Deutschland einbringen ► Host: Lara Schulschenk ► Redaktion: Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Jannis Schakarian ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Natascha Gmür ► Musik: Above Zero +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Milliardenschwer sollen die Entlastungen für Firmen und Familien durch eine Steuerreform sein, die das Kabinett auf den Weg gebracht hat. Da soll das Kindergeld angehoben werden, Freibeträge zum Teil auch. Außerdem sollen die Lohnsteuerklassen 3 und 5 abgeschafft werden – das wird gerade für Paare einiges ändern - und Widerstand gegen die Streichung dieser Klassen regt sich jetzt schon. Warum genau, das klären Markus Plettendorff und Melanie Böff und geben euch einen Überblick über die Neuerungen. Steuerrechner https://www.bmf-steuerrechner.de/ Merkblatt Steuerklassen https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/Steuerarten/Lohnsteuer/BMF_Schreiben_Allgemeines/2023-02-14-aktualisiertes-merkblatt-steuerklassenwahl-2023.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Finanztip Klasse IV mit Faktor https://www.finanztip.de/faktorverfahren-steuerklasse/
Die Bundesregierung will die Steuerklassen III und V abschaffen. Deshalb werde nicht das Ehegattensplitting abgeschafft, sagt Ökonomin Sarah Necker. Verfassungsrechtlich sei dies nicht möglich. Allerdings gebe es Vorhaben, dieses zu reformieren. Von WDR5.
Wolfgang Bosbach, der wohl ehrlichste Politiker Deutschlands, spricht in der neuen Folge von #testostORANGE über die Kampfhubschrauber unter den Helikoptermüttern, die man vermutlich auch zwei Mal im Leben sieht und warum der Spaß an der Sache eine Armbanduhr ersetzten kann. Er schildert seine Eindrücke über die Veränderung der Kommunikation durch Social Media und haut nach Gottschalk Manier auch den ein oder anderen Schenkelklopfer zur Steuerreform raus. „Aus dem Land der Sushis“ ist er nicht, sondern aus Deutschland und hat glücklicherweise mit viel Authentizität unsere Bundespolitik maßgeblich geprägt. Er hat nicht nur eine Meinung, sondern auch Ahnung und teilt diese mit all seinen herrlichen Ecken und Kanten in dieser Folge mit uns.Unser neuer Podcast "testostORANGE by KEMPER“ hat es in sich. Unter der Moderation von Björn und Frederic bietet der Podcast fundierte, informative und spannende Blickwinkel aus verschiedensten Branchen und Lebensbereichen. Behandelt werden dabei nicht nur Themen aus der „Business-Welt“. Impressum - Instagram - YouTube
Ausgerechnet im US-Fernsehsender CNN verkündet die Außenministerin, dass sie nicht noch einmal als grüne Spitzenkandidatin antritt. Nähe zur Parteibasis sieht anders aus – und der Weg für Habeck ist frei.
Wir blicken heute nach Kenia zu den gewaltsamen Protesten gegen eine Steuerreform und nach Australien, wohin Wikileaks-Gründer Assange mittlerweile zurückgekehrt ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kottoor, Navena www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann wird konkreter, was die Reform-Agenda seiner Partei angeht. Das Bürgergeld in der bisherigen Form soll abgeschafft werden. Allein schon den Begriff 'Bürgergeld' hält Linnemann für falsch. Auch eine große Steuerreform soll im neuen Grundsatzprogramm einen Platz finden. Um mehrere Milliarden sollen Steuerzahler entlassen werden. Zum Auftreten von Parteichef Friedrich Merz sagt Linnemann: "Friedrich Merz performt immer besser." Merz müsse zuspitzen, das sei seine Aufgabe als Oppositionsführer. Gleichzeitig müsse Merz auch zeigen, dass er als möglicher Kanzler dieses Land führen könne.Sie haben Fragen, Anregungen oder Feedback? Dann schreiben Sie uns an: chefredaktion@table.media. Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Reichen im Tessin müssen weniger Steuern bezahlen. So hat es das Kantonsparlament letzte Woche entschieden. Das kommt vielerorts aber gar nicht gut an. Denn: Gleichzeitig steht im Kanton eine grosse Sparübung an. Weiteres Thema: Der Schweizer Kampagnenorganisation Campax fehlt es an einer halben Million Spendengeld. Die Hintergründe.
Halten SPD, Grüne und FDP noch zwei weitere Jahre durch oder steht der ultimative Bruch und damit das Ende der Ampel-Koalition kurz bevor? Die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski diskutieren in der letzten Ausgabe des Podcasts in dieser Besetzung über die wichtigsten Indizien, die für die eine und für die andere Option sprechen. Außerdem analysieren die beiden, wie es der Ampel gelingen kann, die Milliarden-Lücke im Haushalt zu schließen, die sich nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aufgetan hat. Wo kann gespart werden, wo muss gespart werden? Welche Schritte sind zumutbar und wozu sind Regierung, aber auch Opposition überhaupt fähig? Antworten im Deep Dive dieser Ausgabe. Im Interview der Woche: Magnus Brunner. Der österreichische Finanzminister über eine gelungene Steuerreform für Mittelstand und Bürger in seinem Land und wie er auf die finanzpolitischen Diskussionen in Deutschland schaut. Die weiteren Themen: Keine Partystimmung trotz Gründen zu feiern: Das 40-jährige Jubiläum der Grünen wird auf dem Parteitag in Karlsruhe von den massiven Querelen in der Regierung in den Hintergrund gedrängt. Überraschende, aber nicht abwegige Allianz: Wie Sarah Wagenknecht und das von ihr gegründete Bündnis von Ex-Kanzler Gerhard Schröder unterstützt werden könnte. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Cornelius Winter, Gründer und Principal Partner von 365 Sherpas. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge diskutieren wir über den Jusos-Vorschlag für eine Grunderbe, die Debatte um die Schuldenbremse, Habecks Industriestrategie, Lindners Steuerschätzung, Neuigkeiten im Cum-Ex-Untersuchungsausschuss, neue Inflationszahlen, die Reform der Grunderwerbsteuer, Arbeitsverbote, "irreguläre" Migration, die Not der Kommunen und das Interview mit dem Philosophen und Historiker Philipp Bloom. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Zu Gast: Ungleichheitsforscherin Dr. Martyna Linartas Martyna auf Twitter: https://twitter.com/martyna_lin Martynas Projekt: https://ungleichheit.info/ Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice' Newsletter ► https://www.geldfuerdiewelt.de/ 00:00:00 Intro, Programm, Vorstellung Martyna Linartas 00:03:35 Was ist Ungleichheit.info? 00:06:40 Gasspeicher, Inflationszahlen 00:12:29 Elon Musk, Twitter, Co2-Staubsauger 00:17:43 Debatte um die Schuldenbremse 00:30:21 SPD will 95% entlasten und einen Deutschlandfonds 00:37:38 Lindner zu Steuerschätzung, Konjunkturkomponente, Steuerreformen 01:03:41 Wirtschaftswachstum, Arbeitslosenzahlen 01:06:26 Migrationspaket, Brain-Drain, Pullfaktoren, Arbeitsverbote 01:27:58 Kommunen wollen mehr Geld 01:31:19 Lindner stellt Kohleausstieg in Frage 01:33:01 Habecks Industriestrategie, Industriestrompreis 01:50:21 Tooze zur Industriepolitik, Streiks im öffentlichen Dienst 01:55:45 Milliardäre in der Politik, Vertrauenskrise bei Armen, Interview Philipp Bloom 02:15:49 Jusos wollen 60.000 Euro Grunderbe 02:27:11 Dank und Outro Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ #Asyl #Habeck #Ungleichheit
Vor 25 Jahren wurde Gerhard Schröder Bundeskanzler. Seine große, weit über sein Regierungshandeln hinaus reichende Leistung war die Agenda 2010. Was die Ampel nun tun könnte, um Wachstum zu fördern.
Deutschland muss klären, wie die Klimatransformation mit der Schuldenbremse vereinbar ist, fordern Bert Rürup und Michael Hüther. Ihr Rat: stärker auf Frankreichs Reformen schauen.
Den Spitzensatz der Einkommensteuer in der konjunkturellen Abschwächung zu erhöhen, das halten Bert Rürup und Michael Hüther für den falschen Weg. Denn dies würde in erheblichem Maße Unternehmen treffen – und damit die konjunkturelle Stagnation der Wirtschaft wahrscheinlich verlängern. Geboten wäre daher im Gegenteil, Unternehmen steuerlich zu entlasten, um einen Wachstumsimpuls für die Wirtschaft zu setzen.
In dieser Folge diskutieren wir über die Einigungen der Kabinettsklausur aus Meseberg, das Klimageld, die Aktienrente, den Bürokratieabbau, den Frust von Alleinerziehenden, die Aiwanger-Entscheidung von Markus Söder, die vorgeschlagene Steuerreform der CDU und das Interview mit der Soziologin Andrea Maurer. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice Newsletter ► https://mauricehoefgen.substack.com/ 00:00:00 Intro und Vorstellung 00:02:53 Resultate von Meseberg, Kritik am Wirtschaftschancengesetz 00:08:50 Deutschlandticket: Mehr Nutzer, aber Finanzierung in Gefahr 00:16:10 BMW-Chef gegen Verbrenneraus 00:19:06 Merz gegen Aktienrente 00:24:07 CDU fordert Steuerreform 00:32:42 Andrea Maurer über Ungleichheit 00:45:47 Linke fordert weniger Steuer auf Gas und Fernwärme 00:48:55 Alleinerziehende mit Brandbrief gegen Christian Lindner 00:56:19 Schuldenregeln verhindern Klimaschutz + Bofinger und Tooze zur Schuldenbremse 01:01:17 Bund der Steuerzahler noch gemeinnützig? 01:03:04 Söder hält an Vize Aiwanger fest 01:06:42 Merz zu Lieferkettengesetz, Rente, Heizungsgesetz und Überstunden 01:20:22 Linnemann im ZDF-Mittagsmagazin 01:25:47 Lindner im Sommerinterview 01:30:47 Meseberg: Scholz, Lindner, Habeck zu Industriestrompreis und Klimageld 01:49:27 Naive Fragen #Aiwanger #Lindner #CDU
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will die Mittelschicht entlasten. Sonst breche das Land zusammen. Michael Hüther antwortet im Podcast: „Aber wie geht das mit der Schuldenbremse? Wo holt er im jährlichen Haushalt die 25 bis 30 Milliarden Euro her, die er für eine Glättung des Mittelstandsbauchs in der Einkommenssteuer benötigte?“ Mit Bert Rürup ist Hüther einig: „Es funktioniert nicht mit der Schuldenbremse.“ Die Kohlschen und Schröderschen Steuerreformen würden heute nicht mehr möglich sein. Denn es müsse vorab das Geld verdient werden, was zurückgegeben werde. ** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
In dieser Ausgabe steht zunächst eine umstrittene EU-Personalie im Mittelpunkt. Die US-Amerikanerin Fiona Scott Morton sollte Chefökonomin der Brüsseler Wettbewerbsbehörde werden, doch nachdem vor allem Frankreich protestiert hat, wird die Stelle nun anderweitig besetzt. Sie hören, warum die Entscheidung falsch ist und die Bundesregierung höllisch aufpassen müsse vor einer grundsätzlichen Entwicklung, die absolut kritisch zu sehen sei, so die Pioneer-Chefökonomen. Anschließend wird über den Plan von Bundesfinanzminister Christian Lindner diskutiert, der mit einem Schwung steuerpolitischer Maßnahmen die deutsche Wirtschaft entlasten will. Er selbst betont, dass es sich dabei nur um eine kleine Steuerreform handelt. Sie hören, warum nicht mehr drin ist und welche positiven Akzente dennoch gesetzt werden können. Abschließend noch ein kurzer Abstecher zur erneut aufgeflammten Diskussion um das Ehegattensplitting. Sie hören, warum eine Abschaffung dieser besonderen Steuerregelung derzeit nicht sinnvoll ist und wie die Alternative eines Familiensplittings aussehen würde. Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen.
Finanzminister Brunner im großen Sommergespräch mit Innenpolitik-Redakteur Michael Hammerl und Michael Bachner aus der Wirtschaftsabteilung. Sie reden darin nicht nur über die strengen Kreditvergaberichtlinien sondern auch über die hohe Inflation, fehlende Reformen und wie Brunner zu einem Bundeskanzler Herbert Kickl stehen würde. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
An Vorhaben des Wirtschaftsministers findet sich viel Vernünftiges. Der Anfang ist gemacht, doch die Dimension stimmt nicht. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Um die Jahrtausendwende wurde Deutschland oft „The sick man of Europe“ genannt. Nun stellen Bert Rürup und Michael Hüther wieder diese Diagnose. Rürup sieht nicht, wie dieser kranke Mann relativ zügig geheilt werden kann – mangels Dynamik im Welthandel und wegen des Ausscheidens der geburtenstarken Jahrgänge aus der Arbeitswelt. Hüther glaubt ebenfalls, dass der demografische Effekt der Alterung nicht ohne weiteres kompensiert werden kann. Deshalb fordern sie eine „Agenda 2030“ für mehr Wachstum. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €.Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Am 18. Juni stimmt die Schweiz über eine neue Mindeststeuer für Unternehmen ab. Gewinne von Grosskonzernen sollen neu in allen OECD-Ländern mit mindestens 15 Prozent besteuert werden. Umstritten ist diese Vorlage primär aus zwei Gründen.Erstens, weil es unterschiedliche Vorstellungen davon gibt, wie viel Geld aus dem neuen Steuersatz an die Kantone und wie viel an den Bund fliessen soll. Zweitens, weil es unklar ist – was eigentlich bei einem Nein zur Vorlage passiert. Hat die verantwortliche Bundesrätin Karin Keller Sutter einen Plan B – oder nicht? Darüber sprechen Gastgeber Philipp Loser und Wirtschaftsredaktor Konrad Stähelin in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Mehr zum Thema: Plan B oder kein Plan B: Hat Keller-Sutter das Stimmvolk «in die Irre geführt»? (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/plan-b-oder-kein-plan-b-hat-keller-sutter-das-stimmvolk-in-die-irre-gefuehrt-359565510679OECD-Mindeststeuer – alles zur Vorlage https://www.tagesanzeiger.ch/die-debatte-zur-oecd-mindeststeuer-im-ueberblick-650747678172Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Ehepaare, die sich für die Kombination der Steuerklassen III/V entschieden haben, müssen zukünftig mit Einbußen rechnen. Grund ist eine Steuerreform, die schon im Juli kommen könnte. Doch was steckt dahinter? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die FDP-Bundestagsfraktion will das Steuersystem grundlegend reformieren. Dafür bringt sie überraschenderweise ein „Tabuthema“ ins Spiel und löst eine hitzige Debatte aus. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Das deutsche Steuersystem ist berühmt-berüchtigt. Zu hoch soll die Steuerlast bei uns sein, die Steuererklärung sei zu bürokratisch und gerecht finden das System auch nicht alle. ➡️ Zum Angebot von WeltSparen (sichere dir ein Startguthaben von bis zu 75 Euro): https://link.finanzfluss.de/pc/weltsparen-3 * Doch wie geht es besser? In dieser Folge sprechen wir über Alternativen -- und schauen uns an, wie es andere Länder machen. Wäre es anders wirklich besser? ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Ranking: In welchen Ländern fallen die höchsten Steuern an? https://www.finanzfluss.de/blog/steuern-im-vergleich/ Einkommensteuer berechnen: https://www.finanzfluss.de/rechner/einkommensteuer/ #213 Wofür setzt der Staat unsere Steuergelder ein? https://www.finanzfluss.de/podcast/folge-213/ ---- Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://finanzfluss.de/go/abo Discord: https://finanzfluss.de/discord Instagram: https://www.instagram.com/finanzfluss/ Facebook: https://finanzfluss.de/go/facebook ---- *Mit einem Stern versehene Links sind Werbung bzw. Affiliate-Links. Wenn du ihn für Käufe, Abschlüsse oder Anmeldungen nutzt, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
Raus aus der Abhängigkeit: Die Bundesregierung arbeitet hart daran, neue Energiepartner zu finden. Sich auf wenige große Gas-Lieferanten wie Russland zu konzentrieren, war pragmatisch und lukrativ, aber ebenso gefährlich. Diese Abhängigkeit ist eine große Gefahr für die deutsche Wirtschaft. Denn ähnlich wie Putin ist auch Xi Jinping bereit, im Zweifel einen Krieg mit seinem Nachbarn zu starten. Sollte China Taiwan angreifen, müsste sich Deutschland aufgrund transatlantischer Loyalität an Sanktionen gegen China beteiligen, so die Einschätzung von Experten. Sanktionen, die die deutsche Wirtschaft ebenfalls hart treffen würden. Wirtschaftlich wäre das also ein Eigentor.Um sich aus dieser Abhängigkeit zu lösen, braucht Deutschland mehr Handelspartner und eine größere Auswahl an Produktionsstandorten. Eine Schlüsselrolle könnte hierbei Indien spielen. Der Präsident der Frankfurt School of Finance & Management, Nils Stieglitz, sieht mit Blick auf Indien jetzt eine Zeitenwende, die er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" mit den Worten "der Aufstieg des indischen Tigers" beschreibt.Und tatsächlich tut sich in der größten Demokratie der Welt gerade viel: In Indien entsteht ein echter Binnenmarkt. Präsident Narendra Modi investiert Milliardensummen in die Infrastruktur des Landes: Laut dem Straßenbauprogramm der Zentralregierung sollen bis Ende 2025 rund 84.000 Kilometer Land- und Schnellstraßen fertiggestellt werden. Zudem wurde bereits 2017 die größte Steuerreform seit der Unabhängigkeit Indiens vor 75 Jahren eingeführt. Dazu gehört auch die landesweit einheitliche Umsatzsteuer, die als wichtiger Baustein für einen indischen Binnenmarkt gilt.Außerdem schreitet die Privatisierung voran: Erst vor kurzem hat die indische Regierung die Fluggesellschaft Air India an die Tata Group verkauft. Nils Stieglitz sieht hier ein erhebliches Bekenntnis indischer Großkonzerne: "Indische Konglomerate wie Tata, Adani und Reliance glauben fest an einen Industriestandort Indien und sind bereit, in den nächsten fünf bis acht Jahren mehr als 250 Milliarden US-Dollar zu investieren." All das sind Anzeichen für ein starkes Aufstreben der Wirtschaftsnation Indien. Und dabei ist nicht zu vergessen: Das Land ist bereits jetzt die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt.Stieglitz blickt deshalb mit besonderer Spannung auf das geplante Freihandelsabkommen, das bis Ende 2023 finalisiert werden soll: "Hier liegt eine sehr große Chance für die deutsche, die europäische und die Weltwirtschaft, denn wir brauchen wieder eine Lokomotive für den Freihandel." Rund neun Jahre pausierten die Gespräche über ein Freihandelsabkommen mit Indien. Jetzt soll es - wohl auch aufgrund der geopolitischen Veränderungen - schnell gehen.Dass Indien als Produktionsstandort damit auch für deutsche Firmen immer relevanter wird, sieht auch Indien-Experte Christian Wagner so. Im Podcast gewährt er aber auch Einblicke in die innenpolitischen Widerstände: "Die indische Mittelschicht, kleine Ladenbesitzer zum Beispiel, haben kein Interesse daran, dass große europäische Großhandelsfirmen sich etablieren. Das gefährdet ihr Geschäftsmodell."Ein Problemlöser könnte hierbei der Ausbau Erneuerbarer Energien sein. Eine Branche, die in Indien mittlerweile eine bedeutende Rolle spielt und in der viele neue Jobs entstehen könnten. Das Land investiert Milliarden in den Ausbau von Solarkraft und ist führend bei der Nutzung von Wasserkraft als Energiequelle. Deutschland unterstützt Indien schon heute beim Ausbau Erneuerbarer Energien. Hier liegt mit Blick in die Zukunft sicher noch viel Potenzial.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Großbritanniens Premierministerin Liz Truss wollte eine große Steuerreform an den Beginn ihrer Amtszeit stellen. Die Märkte reagierten unfreundlich. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Erneut soll die Schweizer Stimmbevölkerung über eine Steuerreform entscheiden: Am 25. September geht es an der Urne um die Teilabschaffung der Verrechnungssteuer. Der Bundesrat verspricht sich mehr Steuerwettbewerb, das Gegnerlager befürchtet mehr Steuerhinterziehung. Weitere Themen: (10:30) Afghanistan: Ein Jahr Taliban-Regierung (17:51) Deutschland: Erdgas wird noch teurer (20:21) Knappes Wahlresultat im aufgeladenen Kenia (25:24) Wyoming: Parteiinterner Widerstand gegen Trump (31:31) Schweizer Leichtathletik im Höhenflug
Themen der Sendung: Kanzler Scholz kündigt in Bundespressekonferenz weitere Entlastungen an, Kritik an Steuerreform von Finanzminister Lindner, Internationale Geberkonferenz in Kopenhagen erbringt Zusagen von 1,5 Milliarden Euro für die Ukraine, Viele Ärzte sind laut Umfrage der Gewerkschaft Marburger Bund überlastet, Massives Fischsterben in der Oder beunruhigt Umweltverbände und Behörden, Deutschlands letzte Gletscher schmelzen im Rekordtempo, Waldbrände an der französischen Atlantikküste: Mehrere europäische Staaten schicken Feuerwehrteams zur Unterstützung, Mindestens 31 Verletzte nach Achterbahn-Unfall im Legoland Günzburg, Mitarbeiterin der Ausländerbehörde in Wuppertal bei Messerangriff schwer verletzt, Generalstaatsanwaltschaft Berlin übernimmt Ermittlungen gegen zurückgetretene rbb-Intendantin Schlesinger, NRW-Ministerpräsident Wüst eröffnet Ruhrtriennale 2022, Das Wetter
Themen der Sendung: Kanzler Scholz kündigt in Bundespressekonferenz weitere Entlastungen an, Kritik an Steuerreform von Finanzminister Lindner, Internationale Geberkonferenz in Kopenhagen erbringt Zusagen von 1,5 Milliarden Euro für die Ukraine, Viele Ärzte sind laut Umfrage der Gewerkschaft Marburger Bund überlastet, Massives Fischsterben in der Oder beunruhigt Umweltverbände und Behörden, Deutschlands letzte Gletscher schmelzen im Rekordtempo, Waldbrände an der französischen Atlantikküste: Mehrere europäische Staaten schicken Feuerwehrteams zur Unterstützung, Mindestens 31 Verletzte nach Achterbahn-Unfall im Legoland Günzburg, Mitarbeiterin der Ausländerbehörde in Wuppertal bei Messerangriff schwer verletzt, Generalstaatsanwaltschaft Berlin übernimmt Ermittlungen gegen zurückgetretene rbb-Intendantin Schlesinger, NRW-Ministerpräsident Wüst eröffnet Ruhrtriennale 2022, Das Wetter
Der Finanzminister will die Auswirkungen der Inflation mit einer kleinen Steuerreform bekämpfen – Jörg Münchenberg erklärt, was Christian Lindner damit erreichen kann – und weshalb er sich in der Ampel-Koalition damit keine Freunde macht. Außerdem: Die niedrigen Pegelstände werden zu einem Problem für die deutschen Binnenschiffer. Sandra Pfister mit einem Lagebericht.Von Tobias ArmbrüsterDirekter Link zur Audiodatei