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Murderbot (Apple TV+) | Security Unit auf Abwegen Die eigentliche Aufgabe eines Security-Roboters ist es, während Missionen auf fremden Planeten für Sicherheit zu sorgen. Eigentlich. Doch Murderbot, so nennt sich die abtrünnige Security Unit, gespielt von Alexander Skarsgård, interessiert sich mehr für Soap-Operas und zynische Kommentare als für den Schutz seiner Crew. Die Serie "Murderbot", basierend auf den erfolgreichen Romanen "The Murderbot Diaries" von Martha Wells, startet am 16. Mai 2025 auf Apple TV+. Ob die Mischung aus Science-Fiction und Comedy funktioniert und ob Alexander Skarsgård mit stoischer Miene als Hauptdarsteller überzeugt, darüber sprechen heute Britt-Marie, Andi und Kathi, die bereits die erste Staffel gesehen haben. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Am Samstag haben viele Schwestern und viele Gäste in unserem Mutterhaus ein großes Fest gefeiert. 10 Schwestern kommen zusammen auf unglaubliche 635 Jahre Ordensleben in der Gemeinschaft der Olper Franziskanerinnen. Sechs von ihnen konnten den Tag im Mutterhaus mitfeiern und mit allen anderen haben sie auch an die vier Schwestern gedacht, die aus Alters- und Krankheitsgründen nicht dabei sein konnten. Zu Beginn des Festgottesdienstes hat Sr. Johanna, die Mutterhausoberin, alle anwesenden Gäste mit einem Ausschnitt aus einem Brief von Madeleine Delbrel begrüßt. In diesem Brief an Gott schreibt diese: "Denn ich glaube, du hast von den Leuten genug, die ständig davon reden, Dir zu dienen – mit der Miene von Feldwebeln; Dich zu kennen – mit dem Gehabe von Professoren;zu Dir zu gelangen – nach den Regeln des Sports.Eines Tages aber, als Du Gott, ein wenig Lust auf etwas anderes hattest, hast Du den Heiligen Franz erfunden und aus ihm Deinen Gaukler gemacht.An uns ist es, uns von Dir erfinden zu lassen, um fröhliche Leute zu sein, die ihr Leben mit Dir tanzen"Das ist ein wunderbarer Brief, der allen, die ihn gehört haben, ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Da war es völlig gleich, dass die Jubilarinnen zum großen Teil mit Rollatoren gehen und Kissen auf die harten Kirchenbänke brauchen. Ihr strahlendes Lächeln und die Freude an Gott haben sie auch nach 70, 65 und 60 Ordensjahren nicht verlernt und zeigt mehr als deutlich, dass sie auch nach einem langen Ordensleben mit vielen Höhen und Tiefen, Krankheit, Leid und Sorgen, nicht verlernt haben, mit ihrem Gott zu tanzen und Gauklerinnen Gottes zu sein.Es gibt selten vergnüglichere Feste als Ordensjubiläen mit alten Schwestern. Da strotzt es vor Lachfalten und stillvergnügtem Sein aus dem Wissen heraus, dass sie immer neu von Gott erfunden, geleitet und geliebt werden. Wunderbar!
"G20" versucht, ein politischer Thriller zu sein - und scheitert grandios daran, weil er lieber Explosionen zeigt als Argumente. Was als dramatisches Szenario rund um einen Terrorangriff auf den G20-Gipfel beginnt, kippt schnell in absurde Action à la Hollywood: bewaffnete Präsidentin, Faustkämpfe im Konferenzsaal, dramatische Zeitlupen - und das alles mit ernster Miene serviert.Viola Davis stemmt sich tapfer gegen das Chaos und bringt Präsenz in eine Rolle, die eigentlich Tiefe verdient hätte. Doch der Film hat kein Interesse an politischer Nuance. Statt diplomatischer Spannung gibt's Kugelhagel, statt Analyse patriotische Durchhalteparolen. Die G20-Staaten wirken wie Statisten in einem B-Movie mit A-Budget. Am Ende steht ein Werk, das Weltpolitik auf alberne Heldentaten reduziert und seine eigene Prämisse unter Explosionen und Pathos begräbt. "G20" ist kein politisches Statement, sondern ein Actionfilm, der sich für klüger hält, als er ist.Eine ausführliche Kritik zu "G20" von Ronny Rüsch - jetzt in einer neuen Folge des Film- und Serien-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Dramaserie "Dying for Sex" sowie die Animationsserie "Tron: Uprising".
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US-Präsident Trump hat bei einem Treffen mit Israels Ministerpräsident Netanjahu deutlich gemacht, dass er keine Zollvergünstigungen auf israelische Güter gewähren wird. │ Die USA wollen mit dem Iran indirekt über das iranische Atomprogramm verhandeln. │ Nach einem israelischen Angriff im Gazastreifen ist ein weiterer Journalist gestorben. │ Israels Militär hat im besetzten Westjordanland eine Palästinenserin getötet, die vorher versucht haben soll, die Soldaten zu erstechen. │ Israels Armee entlässt Berichten zufolge mehrere Generäle – wegen Verfehlungen von Soldaten während einer Razzia. │ Die Ukraine hat nach Angaben von Präsident Selenskyj chinesische Soldaten festgenommen, die für Russland gekämpft haben sollen.
Der letzte Auftritt von Kanzler Olaf Scholz endet in einem politischen Desaster. Statt eines würdevollen Abschieds liefert der SPD-Politiker eine bizarre Rede, die den Bundestag in kollektives Entsetzen stürzt. Gleich zu Beginn spricht Scholz über das umstrittene Sondervermögen – und kündigt eine angebliche „unerwartete Verwendung“ an. Was dann folgt, kann niemand im Saal ernst nehmen. „Ihnen sind die Berichte über die vermeintliche Entdeckung einer weitläufigen unterirdischen Struktur unterhalb den Pyramiden von Gizeh vermutlich nicht entgangen. Nun, ich habe unter der Cheops-Pyramide ein persönliches Rückzugsdomizil für mich errichten lassen“, erklärt Scholz mit ernster Miene. „Finanziert aus dem Sondervermögen, diskret, effizient und nachhaltig.“ Der Saal ist irritiert. Niemand nimmt ihm diese Geschichte ab. Lachen bleibt aus, stattdessen blicken sich die Abgeordneten ungläubig an. Doch Scholz redet weiter. Er beschreibt seine angebliches neues Zuhause als einen „Ort der Erhabenheit“, mit „privatem Lesesaal, Ruhekammern und unterirdischen Gängen, die einst von Pharaonen benutzt wurden“. Spätestens jetzt ist klar: Das ist kein politisches Vermächtnis – das ist ein verzweifelter Versuch, ein letztes Mal Aufmerksamkeit zu erzeugen. Als die erhoffte Reaktion ausbleibt, beginnt Scholz, seine Geschichte zu verteidigen. Immer wieder ruft er: „Doch! Doch, das stimmt! Pyramiden! Ich habe das wirklich machen lassen!“ Der Saal verharrt in eisigem Schweigen. Einige Abgeordnete lachen nervös, andere starren fassungslos auf ihre Unterlagen. Ein CSU-Politiker murmelt hörbar: „Ist der noch ganz sauber?“ Dann, nach einer peinlichen Pause endlich die Auflösung. Scholz hebt die Arme, zeigt mit seinem Finger auf die Kameras der anwesenden TV-Teams und ruft: „Prank! Prank! Pyramiden Prank!“ Niemand reagiert. Keine Erleichterung, kein Lachen – nur betretenes Schweigen. Der Kanzler verlässt das Pult mit einem gequälten Lächeln. Zurück bleibt ein Saal voller Ratlosigkeit – und ein Land, das sich fragt: War das sein Ernst?
Aus den Fehlern der anderen lernen – in diesem Fall: aus meinen. Nein, ich bin nicht perfekt – und Ja, ich habe auch schon viele Fehler in Verhandlungen gemacht. Wie mich einer dieser Fehler einen Deal über knapp 47k Euro kostete, erzähle ich Dir jetzt. Je nachdem, wie aufmerksam Du meinen Werdegang verfolgt hast, wird Dir nicht entgangen sein, dass ich zwischen 2016 und 2017 für ein knappes Jahr als Headhunter für ein schwedisches Unternehmen in Düsseldorf tätig war. Mein Job als Consultant war extrem Sales-lastig. Eine prägende und lehrreiche Zeit, denn anders als in meinem vorherigen Job, wo knapp 80% Inbound verkauft wurde, hieß es dort: knapp 95% Kaltakquise. Naja, telefonieren und sprechen kann ich und nach einer Eingewöhnungszeit sprangen dann auch die ersten Termine raus. Auf einen dieser Termine nehme ich dich jetzt mit. Es ist ein lauwarmer Dienstagnachmittag im April. Überraschend wenig Verkehr, weder auf der Autobahn noch in der Innenstadt. Bevor ich zu dem Termin gehe, werfe ich nochmal einen Blick in die Unterlagen. Das Angebot liegt auf dem Tisch, die Kaufsignale sind alle gegeben. Eigentlich geht es lediglich darum, den Deal einzutüten, denn der Herr auf der anderen Seite – nennen wir Ihn Müller, ist noch von der alten Schule. "Das klingt alles sehr gut und ich kann mir auch vorstellen, dass wir mit Ihnen zusammen arbeiten, doch vorher will ich Sie zumindest mal gesehen haben." war eine seiner Aussagen. Tja, "damals" waren Online-Meetings und Digitale Unterschriften noch nicht so angesehen und teilweise noch nicht mal technisch umsetzbar – das ist jedoch eine andere Geschichte. Ich fahre also in die Tiefgarage und fahre mit dem Aufzug hoch auf die entsprechende Etage. Dort erwartet mich auch schon ein junger Herr hinter einer Theke. "Herr Schrader, herzlich willkommen bei - piep. Kommen Sie doch gleich mit – der Besprechungsraum ist für Sie reserviert." Ich folge dem jungen Herrn durch den Gang bis in den Besprechungsraum. Wow – das Ding hat was von dem bei Suits. Denke ich mir – und grinse, denn ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass Herr Müller eher wie Louis Litt als wie Harvey Specter rüberkommt. "Nehmen Sie ruhig schon mal Platz – darf ich Ihnen schon etwas bringen? Kaffee, Wasser oder was anderes?" "Danke - Ich warte noch auf Herrn Müller." "Okay, er ist gleich bei Ihnen." Wenige Augenblicke später kommt Herr Müller, er begrüßt mich und nach einem kleinen Smalltalk über Fussball und einem gemeinsamen Kaffee kommen wir zum Geschäftlichen. Mein Gefühl täuscht mich nicht – wir sprechen über Details, die kleineren habe ich sauber im Rahmen meiner Vorbereitung berücksichtigt und kann sie mit verknüpften Forderungen zu meinen Gunsten drehen. Zu guter Letzt kommt dann der Preis nochmal zur Sprache. "Wissen Sie, ich habe schon einige Damen und Herren ihrer Zunft hier sitzen gehabt. Und, obwohl ich durchaus verstanden habe, dass Ihre Arbeit wichtig ist, finde ich die siebenundvierzig tausend Euro schon teuer." Ich schweige und schaue ihn an. Versuche dabei keine Miene zu verziehen – Mein Herz schlägt und innerlich zähle ich bis 13, dann unterbricht er mein schweigen. "Aber ich muss auch anerkennen, dass Sie ja schon eine Hilfe sind. Und meine Leute bekommen die Stelle ja nicht nachbesetzt – also passt das so." Freude steigt auf, Anspannung fällt – denn er greift zum Stift und setzt zur Unterschrift an. Doch bevor er unterzeichnet, schaut er mich nochmal an. Und ich? Ich Depp grinse bereits wie ein Honigkuchenpferd in sein Gesicht. Er zögert. Setzt den Stift ab. Und lehnt sich zurück in den Stuhl. "Irgendetwas in mir sagt mir, ich soll lieber noch ein wenig warten. Ich meine, vielleicht sollte ich meinen Leuten doch noch ein wenig mehr Zeit geben. Herr Schrader – ich danke Ihnen für Ihre Zeit. Sollte ich noch etwas benötigen, werde ich mich bei Ihnen melden." Er steht auf, reicht mir die Hand und verabschiedet sich. Und ich? Verlasse das Gebäude und fahre heim. Jaa, es kann nicht immer Sonntag sein… Was war da also passiert: Ich habe einen sicheren Deal dermaßen Dumm an die Wand gefahren, dass ich es selbst kaum glauben konnte (und ehrlich gesagt, ärgert mich das noch immer!) – und wie? Durch ein dämliches Grinsen. Ein teures Grinsen… Was kann ich tun, damit mir das nicht mehr passiert? Das ist recht schnell benannt: Da ich im falschen Moment die falsche Geste gezeigt (und ja, ein Grinsen dieser Art kann jeder Mensch vermeiden – wir reden hier ja nicht über Mikroexpressionen) habe, habe ich keinen Deal abgeschlossen. Wäre ich weiterhin konzentriert geblieben, wäre mir dieser Faux-pas sicher nicht unterlaufen. Also war meine Konsequenz: bleib bis zum Ende konzentriert und zeige AUF KEINEN FALL ein Siegerlächeln. Gut - Was ist nun das Learning für deine Verhandlungen? Bereite dich gut vor – Forderungen gehören definitiv zu jeder professionellen Vorbereitung – ohne diese bist Du schnell aufgeschmissen. Schweigen ist in den meisten Fällen eine sehr wirkungsvolle Taktik Bleibe konzentriert bei der Sache – vermeidbare Fehler geschehen oft zum Abschluss hin, wo die Konzentration nicht mehr so gegeben ist. UND DAS WICHTISTE: VERMEIDE auf jeden Fall ein Gewinnerlächeln – egal, ob vor oder nach dem Abschluss. Baust Du mindestens einen dieser Punkte in deine nächste Verhandlung ein, so wirst Du mit Sicherheit: Besser verhandeln. Andi Linked-In
Par tū, kai dažaidūs kalendarūs Latgolā ir raksteiti mienešu nūsaukumi, klausīs literaturzynuotnīka Valentina Lukaševiča i viesturis doktoranta, muzika Arņa Slobožanina sagataveitajā “Vuordineicā”.
1978 war er Oscar-Nominiert für den Dokumentarfilm "Die Kinder der Theaterstrasse"- das war der Raketenstart für seine Karriere und er blieb nach der Oscar-Gala in Hollywood. Jetzt zieht Robert Dornhelm einen Schlusstrich unter seine Zeit in Amerika.Am Tag der Oscars in Los Angeles erzählt der 77jährige Star-Regisseur über den Verlust seiner Villa in Malibu, die Anfang Jänner ein Raub der Flammen wurde, und welcher Abschied ihn besonders schmerzt. Er hält mit seiner Meinung über Donald Trump nicht hinterm Berg und philosophiert, wo er seinen letzten Lebensabschnitt verbringen will. Der Filmemacher, der nächste Woche das TV-Epos "Hunyadi-Aufstieg zur Macht" präsentiert (zu Ostern im ORF zu sehen) spricht über Krisen in der Ehe, die versteinerte Miene von Nicole Kidman und wie Mel Gibson verzeigt, dass auch die grössten Stars unerkannt bleiben können. (Dieser Beitrag begleitet die Sendnung Ö3-"Frühstück bei mir" am 2.3.2025))
Donald Trump und Wladimir Putin. Zwei Präsidenten nähern sich an. Die Ukraine, aber auch Europa drohen dabei auf der Strecke zu bleiben. Wir hören nach, wie die aktuellen Ereignisse in der Ukraine selbst aufgenommen werden und wie man in die Zukunft blickt.
Viele Glückwünsche zum Jubiläum haben uns erreicht - vielen Dank. Die Highlights findet Ihr überall in der Folge, danke an den großartigen Boubacar Sanogo, Flo von der Strickloge, Feliecio1892, Markus Hammergrafix, Sabrinas Schwester, Jonas, Gregor, Stephan, unsere Losfee Sabine, Kathi und alle anderen! Ihr seid die Besten! In der Jubiläumsfolge strahlt zumindest Dennis' Urlaubsbräune aus Spanien, der mit Ex-Cottbus-Legende Armin Prill im Gepäck das Studio beehrt. Während die beiden Hertha-Bären mit überschaubarer Begeisterung von ihren Eindrücken aus dem Trainingslager berichten, verdüstert sich Biene Müs Miene bei jedem Wort über die jüngsten BVB-Pleiten noch mehr. Die Trainerfrage in Dortmund schwebt wie eine schwarzgelbe Gewitterwolke über der Runde - aber wer hat schon Lust auf einen Wechsel zwischen Champions League und Bundesliga-Alltag? Beim anderen Berliner Vertreter hat man den Trainerwechsel bereits vollzogen, und obwohl auch Spiel 1 unter Baumgart verloren ging, wittert man bei Union zumindest einen Hauch von "anders". Anders ist auch das Wort der Stunde beim Sportgerichtsurteil zum Union-Bochum-Spiel: Eine Partie nachträglich am grünen Tisch zu drehen, weil der Schiri einen Fehler gemacht hat? Da kratzen sich selbst die DFB-Statuten verwundert am Kopf. Armins erzählt von Ede Geyer, wir erklären Sabrina wer Tomislav Piplica war und Dennis spricht im Quiz von 1958. Hauptsache nicht dem trüben Jetzt stellen :-) Hier nochmal zum Träumen: https://www.youtube.com/watch?v=l09ZjlQjTrk Henry Spietweh ist Autor und Podcaster aus Berlin, Unioner seit 25 Jahren, Reisekaderbegleiter und Eberesche im keltischen Baumhoroskop. Dennis ist der Herthaner "Biene Ritte Bär", Allesfahrer, Allesgucker, Spielverlaufvon1997auswendigwisser und unser Sprachrohr fürs Blau-Weiße. Armin Prill ist nicht nur als Trainer eine Legende, sondern war als Spieler Profi bei Energie Cottbus, als die Mannschaft es in der Saison 1996/1997 sogar bis ins Pokalfinale gegen Stuttgart schaffte. Dort scheiterte man allerdings an zwei Toren von Giovane Élber, weil Armin nicht im Kader war. Mü ist Keeper von SPM Schöneiche in der Union-Liga, Dortmunder seit Chapuisat und Riedle, Hörer und jetzt auch Mitmacher, der Dennis anliefern muss. Sabrina ist Ostwestfälin, von Oma und Opa zur Bielefelder Alm getrieben und hat auf deren Sofa mit Gerd Delling und Waldemar Hartmann alles über Fußball gelernt, was man nicht wissen muss. Und umgekehrt. https://linktr.ee/ostwestgebaelle https://www.xn--ost-west-geblle-clb.de/ https://www.instagram.com/ostwestgebaelle.de/ Seid lieb zueinander!
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
Wiederholung | Diese Ladylike Podcast-Folge fängt ganz untypisch an – mit Geräuschen! Yvonne imitiert Geräusche und Nicole muss raten, um was es sich handelt. Das Ganze geht über in Gelächter und damit zum aktuellen Podcast-Thema: dem Lachen. Beide Ladylike-Ladies lachen gerne und viel. Nicoles Oma hat sogar mal gesagt, Nicole könne beim Lachen „den Spargel queer fressen“. Yvonne hat einen Artikel über das Lachen gelesen, darüber wie manche Kulturen Frauen vorschreiben, wie sie zu lachen haben, zum Beispiel in der Öffentlichkeit nicht laut und mit geschlossenem Mund. Nicole gesteht, dass in ihrer Arbeit als Moderatorin manchmal erwartet wird, über die Äußerungen des anderen – männlichen - Moderators zu lachen. Dieses Service-Lachen der Frau sei eine Art Applaus. Eine Journalistin der New York Times habe einmal über einen Selbstversuch geschrieben, einen Tag gar nicht zu lachen. Die Reaktion darauf sei erschütternd gewesen. Frauen, die nicht lachten, würden schnell als „frustrierte Frau“ dargestellt. Nicole hat beobachtet, dass in Konferenzen Frauen anderen Rednern durch Lächeln und Nicken beipflichten. Männer hingegen machten das nicht, sondern blieben ernst. Sie überlegt, ob das für sie in solchen Runden ein Weg sein könnte, findet aber andererseits, dass sie zu gerne lache, um sich das Lachen verbieten zu lassen. Yvonne gesteht, dass Sie als Jugendliche wenig gelacht habe, weil ihr ihre Eckzähne so peinlich waren. Schließlich habe sie sich mit Anfang 20 noch für eine Zahnspange entschieden, habe diese aber so viel stolz getragen, dass ihr trotzdem viele Eroberungen gelungen seien. Ihre Message: ein Makel mit Selbstbewusstsein getragen, kann sogar eine positive Wirkung entfalten! Beide finden, dass das Lachen in der Partnerschaft und auch im Bett sehr wichtig sei. Peinliche Situationen könne man im Bett einfach weglachen. Lieber jemanden im Bett, der über einen Muschipups lachen kann, als einen Schönling, der keine Miene verzieht. Hört einfach rein, in die aktuelle Ladylike Podcast-Folge, in der Yvonne und Nicole überlegen, ob Vulven lächeln können...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Starte das neue Jahr mit feinstem Lesestoff... Dem Buch zum Podcast: „Da kann ja jede kommen“! Darin Themen wie: Liebe, Sextoys, Fetisch, Flirten, Kuscheln und mehr der lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichsten Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Das war shakespearereif: Als habe man den Helden eines Königsdramas gezwungen, seinem Rivalen und Todfeind die Krone aufzusetzen. Und dabei noch gute Miene machen! So dürfte Österreichs grüner Bundespräsident Alexander von der Bellen sich gestern gefühlt haben. Sein Lächeln wirkte gequält, als er ans Rednerpult trat und Herbert Kickl mit der Regierungsbildung beauftragte. Auf wen hat er wohl mehr Wut geschoben? Auf Kickl? Auf die ignoranten Wähler? Oder auf seine Parteikollegen? Denen war nämlich innerhalb von drei Monaten nicht gelungen, sich erfolgreich gegen den bösen FPÖ-Chef zu verschwören. Trotzdem musste der Bundespräsident diese krachende Niederlage des rotgrünen Establishments zu einem Sieg umdeuten. Irgendwie! Und das ging so:Von der Bellen erklärte dem geneigten Publikum: Eine seiner wichtigsten Aufgaben bestehe darin, dem Land eine funktionsfähige Regierung zu bescheren. Dabei gebiete es der Respekt vor dem Wählervotum, dass der Bundespräsident die Mehrheit achtet, die sich im Nationalrat findet oder eben nicht. Das sei „der beruhigend klare Kern unserer Demokratie, festgelegt in der Bundesverfassung.“ Dem folgte eine Zusammenfassung der vergangenen drei Monate: ÖVP und der SPÖ hätten die Koalition mit der FPÖ strikt abgelehnt, stattdessen eine Ampelkoalition mit den NEOs geplant. ÖVP-Chef Karl Nehammer erhielt daraufhin den Auftrag zur Regierungsbildung. Leider wurde nichts daraus: Am Freitag stiegen die NEOS aus und Nehammer trat zurück. Danach geschah ein Wunder: Plötzlich war die ÖVP doch zur Koalition mit der FPÖ bereit. Damit schrumpfte die Verhinderungstaktik zum puren Aufschub. Immerhin ein Vierteljahr. Herbert Kickl selber spricht von „drei verlorenen Monaten.“Von der Bellen beschwor die Dringlichkeit seiner Entscheidung: Österreich befinde sich in einer Krise. Trotz steigender Arbeitslosigkeit verlange der Staatshaushalt eine Sanierung. Da stünden bald „unpopuläre Maßnahmen“ vor der Tür. Mit anderen Worten: Kürzungen im Sozialbereich. Zudem sei Österreich durch russische Angriffskrieger bedroht. Kurzum: Noch mehr Rauszögern ging einfach nicht. Also lud von der Bellen den Kickl in die Hofburg. Der ist über den Kurswechsel nur mäßig begeistert: Schließlich gehörte auch die ÖVP zu den „Architekten der Verlierer-Ampel und stehen nun vor den Trümmern ihrer Kickl-Verhinderungsstrategie“. Und was, wenn die neuen Verhandlungen ebenfalls scheitern? Das sollten FPÖ-Gegner sich besser nicht wünschen. Dann gäbe es nämlich Neuwahlen. Und jeder kann sich ausrechnen, welche Partei davon profitieren würde.Am Schluss wirbt von der Bellen um Verständnis. „Meine Damen und Herren, ich habe mir diesen Schritt nicht leicht gemacht.“ Aber keine Panik: Er, von der Bellen, werde darauf achten, "dass die Prinzipien und Regeln unserer Verfassung korrekt beachtet und eingehalten werden.“ So wie jahrelang in der Lockdown-Zeit und der beschlossenen Impfpflicht? Auch in Deutschland dürfte der Wahlsieg der FPÖ vielen als Super-GAU gelten. Denn: Was in Österreich ablief, könnte sich in Berlin wiederholen. Dort gibt es im Februar eine vorgezogene Bundestagswahl. Und wie in Österreich erklärten die Altparteien ihre Entschlossenheit, mit der AfD nicht zu koalieren. Wählervotum hin oder her. Da gibt der Einbruch beim FPÖ-Boykott doch ein schlechtes Vorbild, oder? Das Hipster-Magazin Die Zeit konstatierte: In Österreich habe man die Brandmauer „zermalmt“...hier weiterlesen: https://apolut.net/von-der-bellens-klarer-kern-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein 700 Seiten dicker Schinken liegt seit Freitagabend auf Oles Nachttisch. Freiheit prangt auf dem blauen Einband und die Altkanzlerin schaut einen mit leicht lächelnder Miene an. Eine Biographie oder ein Erfahrungsbericht, eher eine Mischung aus beiden sagt Ole. Wie kommt es das Merkel wieder da ist? Diese Frage versuchen die drei zu beantworten. Außerdem geht es um Jonas Einschätzung zu HSV-S04, warum die Schuhe während der Vorlesung angelassen werden sollen.In diesem Sinne Prost! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„So, das nächste Referat über die Präsidentschaftswahlen in den USA kommt von… C-Bas. C-Bas, bitte nach vorne.“ C-Bas tritt mit entschlossener Miene nach vorne, als hätte er tagelang intensiv studiert. Er räuspert sich und beginnt dann mit voller Überzeugung: „Ja, vielen Dank, Frau Müller. Also, heute geht es um die Präsidentschaftswahlen in den USA, und ich möchte gleich zu einem der zentralsten Aspekte kommen, nämlich den… Swing States. Die Swing States spielen eine absolut entscheidende Rolle, wenn es darum geht, wer Präsident wird. Ohne die Swing States wäre das Wahlsystem gar nicht das, was es heute ist. Also, Swing States sind die Staaten, die – wie der Name schon sagt – immer hin und her schwingen zwischen den Parteien. Sie können mal für die eine Partei schwingen, mal für die andere. Deshalb sind sie so wichtig. Man könnte fast sagen, dass die Swing States das Herzstück der amerikanischen Demokratie sind. Ohne Swing States würde vieles einfach anders laufen. Besonders spannend sind natürlich die sogenannten großen Swing States, wie Florida, Pennsylvania und Ohio, die immer wieder entscheidend sind. Um das besser zu verstehen, muss man wissen, dass in den Swing States die Wähler nie so ganz festgelegt sind. Die Swing States sind immer im Mittelpunkt, weil sie quasi die Macht haben, den Ausschlag zu geben. Das ist in den USA nun mal so – ohne die Swing States wäre die Wahl… na ja, ein bisschen langweilig, oder? Denn die Swing States sorgen dafür, dass der Wahlkampf so spannend bleibt, dass die Kandidaten ihre Energie hauptsächlich in die Swing States stecken. Ohne Swing States wäre das Wahlsystem einfach… ja, flach. Ein gutes Beispiel ist, wie schon gesagt, Florida. Florida ist der klassische Swing State, wo es wirklich oft knapp wird. Und auch Ohio ist immer wieder ein entscheidender Swing State. Die Swing States schwingen eben. Das ist ja auch das Faszinierende daran – die Swing States schwingen, und je nachdem, wie sie schwingen, wird entschieden, wer am Ende Präsident wird. Um das noch mal zu betonen: Die Bedeutung der Swing States kann wirklich nicht hoch genug eingeschätzt werden. Swing States sind der Schlüssel. Swing States entscheiden die Wahl. Und deswegen, weil die Swing States so entscheidend sind, nennt man sie auch… äh, Swing States. Ja, das war mein Vortrag. Ich hoffe, ihr versteht jetzt die Rolle der… Swing States ein wenig besser. Danke für eure Aufmerksamkeit.“
Hiobsbotschaften sind sprichwörtliche Unglücksbotschaften. Doch woher kommt der Begriff der Hiobsbotschaft? Hiob war ein sehr reicher Mann mit vielen Angestellten und einem großen Fuhrpark. Er freute sich über sieben Söhne und drei Töchter. Was sollte ihn aus der Bahn werfen? Doch es kommt Schlag auf Schlag: Zwei seiner Männer berichten ihm, dass durch militärische Invasionen der Großteil seiner Herden entführt und seine Arbeiter getötet worden waren. Ein Dritter berichtet, eine Brandkatastrophe habe die Herden und weitere Arbeiter vernichtet. Ein Vierter berichtet, dass ein Sturm das Haus zerstört hat, in dem alle seine Kinder ein Fest feierten, und nun waren alle tot. Schließlich traf ihn eine schwere Krankheit, was zu Geschwüren am ganzen Körper führte. Und zuletzt wandte sich seine Frau gegen ihn.Hiob war also ein Mann, dem scheinbar nichts blieb. Die Katastrophen, die ihn trafen, kennen wir aus unserer Gegenwart sehr genau: Kriege rauben uns unsere Liebsten, unsere Häuser und unsere Heimat. Naturkatastrophen zerstören unsere Städte und Dörfer. Krankheiten bedrohen unser Leben und bringen schweres Leid. Und selbst vertraute Menschen verlassen uns manchmal – gerade in Zeiten schwerer Not.Hiob hat diese Schläge tief empfunden. Sein Unglück war ihm nicht gleichgültig. Er hat das nicht mit stoischer Miene einfach »ausgesessen«. Doch mitten in seinem Leid war Hiobs Botschaft keine Hiobsbotschaft, sondern eine solche der Hoffnung: Ich weiß, dass Gott einen Ausweg aus jedem Leid hat. Ich weiß, dass am Ende nicht sinnloses Sterben stehen muss. Ich weiß, dass Gott über dem Tod steht. – Eine solche Perspektive hat der, der sich in guten wie in bösen Zeiten ganz auf Gott verlässt.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Miene und Marvin waren in Japan und haben die Tokyo Game Show für einen Tag besucht. Ihre Eindrücke und Erfahrungen hört ihr in der Folge.
In dieser Episode befassen wir uns mit "Enkelszungen", einem bemerkenswerten Buch von Markus Fenner, das als Leitfaden für glückliche Großeltern konzipiert ist. Dabei geht es nicht nur um die lustigen Sprüche von Enkeln, die oftmals mit ernster Miene ausgesprochen werden, sondern auch um die wertvollen Erinnerungen und Anekdoten, die Großeltern über die Jahre sammeln. Markus, der als Haya-Opa bekannt ist, hat über einen Zeitraum von 15 Jahren die charakteristischsten Ausdrücke und witzigsten Worte seiner drei Enkel Paul, Leo und Lilly dokumentiert, und wir diskutieren die tiefere Bedeutung hinter diesen Kindersprüchen. Anhand von persönlichen Erlebnissen und originellen Sprüchen beleuchtet Markus die Vergesslichkeit vieler Eltern, wenn es darum geht, die humorvollsten Anekdoten ihrer Kinder festzuhalten. Hier setzt Fenner als Chronist an und teilt die Entwicklung seiner Enkel, beginnend mit Paul, der in den ersten fünf Jahren das einzige Kind war. Dies spiegelt sich nicht nur in der Erzählstruktur des Buches wider, sondern auch in den charakteristischen Gegenständen, die auf humorvolle Weise den einzelnen Kindersprüchen zugeordnet sind. Das Schaukelpferd repräsentiert Pauls Zitate, während Leos und Lillys Äußerungen je nach zugeordnetem Spielzeug präsentiert werden. Darüber hinaus gehen wir auf die philosophischen Gedanken ein, die Markus geschickt in seine Erzählungen einfließen lässt. Ein prägnanter Vergleich, den er anstellt, beschreibt Enkeln als Eisberge, bei denen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede erst durch das bessere Verständnis der Kinder hervorgerufen werden. Markus reflektiert über seine eigene Erfahrung als Vater und erörtert, wie Beziehung und Erziehung oft von Niederlagen und Herausforderungen geprägt sind, die jedoch auch durch die Freuden der kindlichen Entwicklung aufgewogen werden können. Das Buch ist nicht nur eine amüsante Sammlung von Kindersprüchen, sondern auch ein aufschlussreicher Leitfaden für aktive Großeltern – und solche, die es werden wollen. Die Erzählungen sind durchzogen von einem tiefen Gefühl der Liebe und Zuneigung, die Markus für seine Enkel empfindet, und sie laden die Leser dazu ein, selbst aktiv zu werden und die witzigsten Enkelszungen ihrer eigenen Familien festzuhalten. Wir schließen mit der Hoffnung, dass Markus' Wunsch in Erfüllung geht und dieses Buch viele Großeltern inspiriert, ihre eigenen wertvollen Erinnerungen festzuhalten und damit eine Vielzahl von glücklichen Kindheitserinnerungen zu bewahren. "Enkelszungen" von Markus Fenner ist im Jahr 2017 im Medu-Verlag erschienen und bleibt mit einem Preis von 12,95 Euro eine unterhaltsame und lehrreiche Lektüre für alle Großeltern und Eltern.
In der Chronicles-Reihe sprechen Miene und Marvin chronologisch über alle Final Fantasy-Spiele der Hauptreihe. In dieser Folge: Das erste MMO des Franchises - Final Fantasy XI
Naaa, ihr Rabauken - trotz Alkoholtrend mit Tennisarm und schlechter Laune, laden wir Euch zur lästerlastigen "geheimnisvollen Folge" ein. Mit guter Miene zum bösen Spiel stylen Eure Lieblings Drill Sergeants mit gekonntem Flügelschlag eine "der Reiz des Verbotenen" anmutende Folge, als wenn es gestern gewesen wäre. Damit für alle Seiten kein Loose-Effekt auftritt, opfern wir einhundert mit Fentanyl legalisierten Geburtstagserinnerungen, ganz im Stil von Second Life. Leben am Limit...wie immer. Herzlich Willkommen im Salon Flamingo!
Miene und Marvin teilen in der neusten Folge mal alles, was sie in letzter Zeit so konsumiert haben - von Anime über House of the Dragon, Bridgerton und Star Kitchen ist alles dabei.
Kurz vor Beginn unserer Heim-EM verkünden wir noch den großen Gewinner der diesjährigen KDRS-Staffel. Summa summarum war es wieder eine sehr lange, aber doch unterhaltsame Staffel. Wir haben viele neue Gesichter kennengelernt und alte werden wir hoffentlich schnell wieder vergessen. Offen bleibt jedoch, ob Cathy wirklich als etablierte Moderatorin mit eiserner Miene abgelöst wird und: Ist Lilo doch keine echte Seherin…? https://www.instagram.com/trashalistic/
Patrick und Laurence haben sich getrennt! Ein Schock für ihre Freunde Isabelle und Daniel. Beim gemeinsamen Abendessen macht man gute Miene zum bösen Spiel. Das ist die Story von "Die Kehrseite der Medaille", die an der Komödie im Bayerischen Hof aufgeführt wird. Die Schauspieler Nicola Tiggeler und Timothy Peach sind bei Hermine Kaiser zu Gast.
Wie beginnt ein Boxkampf? Das Licht geht aus, ein Spot geht an, der ist auf den Boxer, die Boxerin gerichtet, die jetzt mit ihrem Song zum Boxring einläuft. Die Box-Hymne dröhnt durch die Halle. Bodyguards bahnen den Weg durch die Menge. Er zieht ein, als wäre er bereits der ultimative Weltmeister, die Weltmeisterin. Die bisher erworbenen Gürtel werden stolz in die Höhe gereckt. Und er oder sie schreitet oder tänzelt mit hochkonzentrierter Miene hinter ihnen her. Die Stimmung im Publikum beginnt zu kochen. Sofort geht es hochemotional zur Sache. Was für ein Auftritt! Was ist dagegen ein: „Herzlich Willkommen, meine Damen und Herren! Ich freue mich, dass Sie so zahlreich erschienen sind. Heute spreche ich über unser erweitertes Produktsegment. Wenn ich mich kurz vorstellen darf...“. Viele von uns wissen, wie man einen Vortrag beginnt. Wissen Sie auch, wie Sie so einsteigen, dass Sie sofort die volle Aufmerksamkeit bekommen? Wie Sie Ihr Publikum emotional bewegen, dass es gar nicht anders kann, als zuzuhören? Heute stelle ich Ihnen eine Auswahl von 7 Einstiegen vor, die einfach und wirkungsvoll sind. ▶️ Buchen Sie einen Platz in meinem Intensiv-Seminar "Professionell Auftreten" am 13.-14. Januar 2025 in Berlin https://www.birgit-schuermann.com/seminare ▶️ Sie möchten sich gemeinsam mit mir (live oder via Zoom & Co.) auf Ihre individuelle Redesituation vorbereiten? Senden Sie eine kurze Nachricht an: https://www.birgit-schuermann.com/kontakt ▶️ Ob über Zoom & Co oder live auf Ihrer Bühne, hier gehts zu meinen Vorträgen: https://www.birgit-schuermann.com/vortraege ▶️ Lesen Sie die vielen praktischen Rhetorik-Tipps in meinem Rhetorik-Blog "Einfach reden.": https://www.birgit-schuermann.com/blog ▶️ Weitere Infos zur aktuellen Folge erhalten Sie über meinen Hörerservice: https://www.birgit-schuermann.com/podcast ▶️ Vernetzen Sie sich mit mir über LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/birgit-schürmann-9a4408168/ ▶️ Folgen Sie mir auf Instagram: https://www.instagram.com/birgit_schuermann/ ▶️ Besuchen Sie mich auf Facebook: https://www.facebook.com/Birgit-Schürmann-303072753190327/ ▶️ Sie haben Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Nur zu! Schreiben Sie mir unter: podcast@birgit-schuermann.com
Die FDP kommt einfach nicht aus der Umfragekrise. Nach außen versucht man gute Miene zu wahren, sagt ARD-Hauptstadtkorrespondent Frank Jahn. Innen wird über die Richtung gestritten. Wie frühere Konflikte die Partei immer noch prägen und ob ein neues Papier die Wählergunst zurückgewinnen kann, das klären wir in dieser Folge 11KM. Alle politischen Debatten, immer aktuell auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/inland Hier geht's zu Plusminus, unserem Podcasttipp: https://1.ard.de/plusminus An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Stephan Beuting Mitarbeit: Moritz Fehrle Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Laura Picerno, Christine Dreyer Redaktionslitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Mit Final Fantasy VII Rebirth erscheint nun der 2. Teil der Remake-Trilogie. Miene und Marvin haben das Spiel in aller Ausführlichkeit getestet und erzählen euch in der XXL-Review davon.
Grandioser Gag oder schlechter Scherz? In dieser Episode erklärt Bent Freiwald, warum wir über manche Witze Tränen lachen und bei anderen keine Miene verziehen.Hier geht's zum gleichnamigen Newsletter: Das Leben des BrainHier geht's zum Podcast: Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schon vor mindestens 15.000 Jahren haben Menschen für Kultzwecke Verkleidungen angelegt, um böse Geister zu vertreiben oder Götter gnädig zu stimmen. Bis heute werden Masken und so genannte Larven (Holzmasken u.a. im alpenländischen Raum) für Fastnacht und Karneval angelegt. Egal, ob Reinigungs-Masken, Atemmasken, Totenmasken, Operationsmasken, Ledermasken, Faschingsmasken oder Dominamasken – immer geht es darum, das eigene Gesicht zu überdecken, um etwas zu erreichen. Schon Kinder haben viel Spaß daran, sich zu verkleiden und eine andere Person darzustellen. Es ist ein Spiel mit den eigenen Facetten der Persönlichkeit, mit den Ausdrucksmöglichkeiten, mit der eigenen Identität und mit der gezielten Wirkung, das uns ein Leben lang begleitet. Damit wollen wir uns nicht nur ausprobieren, sondern auch kontrollieren, wie wir ankommen. Aussehen, Aussenwahrnehmung und Eigendarstellung sind heutzutage im social media-Zeitalter gerade auch für Jugendliche und junge Erwachsene sehr wichtig! Doch wie sieht es mit den Masken aus, die wir unabsichtlich tragen? Oder absichtlich, wenn wir uns beispielsweise verletzt oder unwohl fühlen oder eine toughe Miene unsere Unsicherheit überspielen soll? Was bringen uns Masken? Und wie können wir ohne sie leben? Wie sehen Eure Masken aus? Und mögt Ihr Euch auch verkleiden? Schreibt uns gerne in die Kommentare. Ho Narro aus dem Norden, Annika + Tilly
Miene und Marvin waren auf dem Community-Preview-Event von Final Fantasy VII Rebirth und konnten über 1 Monate vor Release zwei Passagen des kommenden JRPGs anspielen.
Das Jahr 2024 fängt direkt mit einer Special-Folge an. Neben seinem Ausflug nach Hawaii hat Miggi nämlich gemeinsam mit Leonie die Rucksäcke gepackt, sich mit Marvin und Miene von den Runaways in Berlin getroffen und als wäre das nicht schon genug für eine Special Folge - das Community Event von Square Enix zu Final Fantasy VII Rebirth gespielt. Dort haben die 4 gleich zwei Demos anspielen können und diese Möglichkeit auch mehrmals genutzt. Und weil es so schön war gab es dann direkt einen kleinen Hotelzimmer-Podcast, in dem alle Eindrücke festgehalten wurden. Und wer Final Fantasy mag, sollte sowieso bei den Runaways reinhören, die haben was das Thema angeht nämlich mehr als genug Liebe dafür & dementsprechend viele Podcasts dazu. Feedback und Kritik könnt ihr gerne auf Twitter, per Mail oder in den Kommentaren hinterlassen. Außerdem könnt ihr auf www.twitch.tv/threetwoplay vorbeischauen und abonnieren bzw. unsere Livestreams verfolgen, uns unter www.patreon.com/threetwoplay unterstützen oder auch einfach eine nette Bewertung über Spotify, iTunes und Co. da lassen. Wir freuen uns über nette Worte, wenn es euch gefällt, aber Kritik verkraften wir auch. Einfach in die Tasten hauen. Dazu ist das Internet ja da. Danke auf jeden Fall schon einmal, dass ihr überhaupt da seid.
Svenni und MaryLou haben sich getrennt. Nähere Infos gibt er zum Ärger von Oma Rosi nicht preis.
Zusammen mit Ana von Eurogamer, Heynalayna & Miene küren wir jeweils die TOP 3 Spiele, die du vielleicht nicht genannt hättest. Außerdem gibt's Mazen von Marvin zu kürzlich erschienenen DLCs
Der Besenwagen brettert Runde um Runde im Holzoval. Wir sind mit Vollgas unterwegs und die g-Kräfte drücken uns jede Kurve tief in die Sitze. Emma Hinze sitzt auf dem Beifahresitz und verzieht dabei keine Miene. Mit unzähligen Medaillen in verschiedenen Kurzzeitdisziplinen im Gepäck, ist Höchstgeschwindigkeit für sie das kleinste Problem. Im Innenraum halten wir nach einsetzendem Schwindel endlich an und legen die Karten auf den Tisch: das Jahr 2024 ist olympisch und Emmas Pokerface zeigt erste Anzeichen von Vorfreude.
Es ist Freitag, der 22. März 2002. In der kleinen Stadt Seaton Carew, in der Nähe von Hartlepool ist es kalt und stürmisch. Die 49-jährige Rose steht in ihrer Küche und macht sich gerade einen Tee. „Heute hätte er Frühschicht gehabt“, denkt sie bei sich und starrt abwesend aus dem Fenster. „Gleich wäre er nach Hause gekommen“, fährt sie in Gedanken fort. James, Rose‘ Mann, ist verschwunden. Heute wird er nicht nach Hause kommen. Auch morgen nicht. James bleibt verschwunden. Für immer! Gestern Nachmittag, vor ungefähr 24 Stunden, ist er aufgebrochen Richtung Meer. Sein Weg führte ihn vorbei an dem roten Schild mit der Aufschrift „Achtung! Unbewachter Strand!”. James ignorierte es und ging weiter. Ein Fehler! Wurde ihm das Meer zum Verhängnis? Ist er noch irgendwo da draußen? Ein lautes Piepsen unterbricht Rose‘ Gedanken: der Wasserkocher. Das Teewasser ist fertig. Rose greift sich eine Tasse aus dem Schrank und will gerade ihren Tee aufgießen, da klingelt es an der Tür. Sie ist nicht überrascht. In den letzten Tagen waren viele Freunde, besorgte Nachbarn, Polizeibeamten hier. Alle wollten ihr helfen, aber niemand konnte es. Rose öffnet die Tür. Sie blickt in ein vertrautes Gesicht. Ein Gesicht mit ernster Miene. Sie weiß sofort: es ist etwas passiert! Vor der Tür steht der Ermittler Alec Biggs, der seit einigen Tagen mit James‘ Vermisstenfall betraut ist. Schon mehrfach hatte Rose mit ihm gesprochen, doch heute wirkt er verändert. Noch ernster als sonst. „Darf ich hineinkommen?“, fragt er. Rose nickt. Beide nehmen an dem Küchentisch Platz. Rose‘ Puls schlägt schneller. Sie weiß, Alec Biggs ist nicht ohne Grund hier. „Wir haben etwas gefunden“, setzt er schließlich an, „Ich muss Sie bitten, einen Blick darauf zu werfen.“ Alec Biggs schaut Rose mit ernster Miene an und zieht dabei ein Foto aus der Tasche. Rose hat Angst, was sie erwartet. Wen oder was wird sie gleich sehen? Der Beamte reicht ihr das Foto. Rose hält kurz inne, blickt einige Sekunden drauf und bricht in Tränen aus. Sie hält sich die Hände vor das Gesicht und sackt in sich zusammen. Sofort hat Rose erkannt, was sie da auf dem Foto sieht. „Ja, das ist seins“, sagt sie mit zittriger Stimme, ohne dass Alec Biggs eine Frage stellen muss. „Es tut mir sehr leid, aber sie wissen, wonach das aussieht?“, antwortet er. Rose nickt erneut, ohne die Hände vom Gesicht zu nehmen. In diesem Moment sieht alles danach aus, als wäre das Foto die Antwort auf die alles entscheidende Frage: Was ist mit James geschehen? Aber niemand ahnt: in Wirklichkeit ist es nur eins von vielen Puzzlestücken, die zusammen ein vollkommen anderes Bild ergeben. Denn nichts ist, wie es scheint, bei dem Verschwinden von James. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Annick Goergen Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Chinas Führung greift im Innern hart durch und hat weltpolitisch grosse Ambitionen. Die Drohungen gegenüber den USA und die Annäherung an Russland lassen nichts Gutes vermuten. China-Experte Ralph Weber über ein Land zwischen Kommunismus, Kapitalismus, Konfuzius, Spionageballons und Friedenspapier. Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jingping hat einen grossen Traum: China soll Weltmacht werden. Auch militärisch. Kontrolle nach innen, Expansion nach aussen, trotz verfehlter Covid-Politik, schwächelnder Wirtschaft und einer überalterten Bevölkerung. Der chinesische Drache speit Feuer: Vor kurzem hat Chinas Präsident seine Gegenspieler beschuldigt, seinem Land Schaden zuzufügen. Westliche Länder, angeführt von den USA, hätten China rundum abgeschottet, eingekreist und unterdrückt. Die Konfrontation mit den USA spitzt sich zu, mit Blick auf die Ukraine, aber auch bezüglich Taiwan. Wie soll der Westen mit China umgehen? Wie viel gute Miene verträgt es angesichts von Zensur und Menschenrechtsverletzungen? Und welche Ideen treiben die chinesische Führung an? Yves Bossart im Gespräch mit Ralph Weber, China-Experte und Professor für European Global Studies am Europainstitut der Universität Basel, und mit Martina Fuchs, Europa-Wirtschaftskorrespondentin für die chinesische staatliche Nachrichtenagentur Xinhua und Kommentatorin für China Radio International (CRI). Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 19. März 2023.
Weid Miene Shop! - Pastor Peter ThiessenAus see ieescht jejäten hauden, säd Jesus to Simon Petrus: Simon Jona, es diene Leew to mie jrata, aus de aundre äare? Hee säd: Jo, Har, du weetst, daut ekj die goot sie. Jesus säd: Dan weid miene Lama! Hee säd noch eemol to am: Simon Jona, best du mie goot? Hee säd to am: Jo, Har, du weetst, daut ekj die goot sie. Jesus säd to am: Weid miene Schop!- Joh. 21:15-17
Im Podcast besprechen Lilly Burger und Royal Experte Stefan Blatt die Bedeutung von versteckten royalen Gesten und die intimen Details während der Krönung von König Charles: Von Kates Ohrringen bis zu Harrys Kurzbesuch und Camillas strahlendem Auftritt. Zudem gibt Stefan Blatt einen Ausblick auf die künftige Regentschaft und was wir von ihr zu erwarten haben. Außerdem im Podcast: Ein gemeinsames Dinner von Angela Merkel und Barack Obama, Jennifer Lopez und Ben Affleck sowie Kevin Costner im Horoskop.
Chinas Führung greift im Innern hart durch und hat weltpolitisch grosse Ambitionen. Die Drohungen gegenüber den USA und die Annäherung an Russland lassen nichts Gutes vermuten. China-Experte Ralph Weber über ein Land zwischen Kommunismus, Kapitalismus, Konfuzius, Spionageballons und Friedenspapier. Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jingping hat einen grossen Traum: China soll Weltmacht werden. Auch militärisch. Kontrolle nach innen, Expansion nach aussen, trotz verfehlter Covid-Politik, schwächelnder Wirtschaft und einer überalterten Bevölkerung. Der chinesische Drache speit Feuer: Vor kurzem hat Chinas Präsident seine Gegenspieler beschuldigt, seinem Land Schaden zuzufügen. Westliche Länder, angeführt von den USA, hätten China rundum abgeschottet, eingekreist und unterdrückt. Die Konfrontation mit den USA spitzt sich zu, mit Blick auf die Ukraine, aber auch bezüglich Taiwan. Wie soll der Westen mit China umgehen? Wieviel gute Miene verträgt es angesichts von Zensur und Menschenrechtsverletzungen? Und welche Ideen treiben die chinesische Führung an? Yves Bossart im Gespräch mit Ralph Weber, China-Experte und Professor für European Global Studies am Europainstitut der Universität Basel, und mit Martina Fuchs, Europa-Wirtschaftskorrespondentin für die chinesische staatliche Nachrichtenagentur Xinhua und Kommentatorin für China Radio International (CRI).
Spätestens seit ihren legendären Promi-Parodien in „Switch Reloaded“ zählt Martina Hill zu den bekanntesten und erfolgreichsten Comedy-Stars Deutschlands. Ganz egal, ob nun in „Die Martina Hill Show“, „Knallerfrauen“ oder als Tina Hausten in der „Heute Show“: Die Schauspielerin und Komikerin liefert ab und feiert einen Erfolg nach dem anderen. Jetzt ist Martina Hill in der zweiten Staffel der Amazon-Prime-Hitshow „LOL – Last One Laughing“ zu sehen. In der sollen Promi-Comedians wie Anke Engelke oder Bastian Pastewka ihre Kollegen zum Lachen bringen, dürfen selbst aber nicht die kleinste Miene verziehen. Martina Hill hat mir im Gespräch verraten, warum sie mit Mitte 20 wieder bei ihren Eltern einziehen musste, wieso ihr vegane Ernährung nicht wirklich gut tut und warum sie vor dem näher rückenden 50. Geburtstag bislang so gar keinen Respekt hat. Wenn du wissen möchtest, warum wir mit viel mehr Leichtigkeit durchs Leben gehen sollten, wieso Martina bei einem Lachanfall fast erstickt wäre und warum sie fest davon überzeugt ist, dass sich am Ende fast immer alles zum Guten wendet, dann ist diese Folge für dich. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Martina Hill!
Den Besten Tag des Jahres auf Twitch verpasst? Keine Sorge! Hier könnt ihr das Quiz mit Timur, Kuro, Miene und Marvin nachhören.
Miene und Marvin waren in Köln beim Community Event von Square Enix und berichten im Podcast über Crisis Core, Forspoken und mehr.
Leute, dieses Mal haben wir uns zwei Dutzend Kataris (alternativ: Katarer) mit reichlich MML-Merch behangen vor den Studio-Container gestellt, damit sie sechs Tage vor dem Eröffnungsspiel der definitiv besten WM aller Zeiten noch mal richtig Stimmung machen. Bisschen Trommeln gegen die Tristesse. Bisschen Wirbel ohne Rückgrat. Klobige Claqueure eines klassischen Culture-Clashes. Denn, seien wir mal ehrlich, uns selbst lässt die ganze Chose bisher kalt. Keine Euphorie, keine Vorfreude, keinen Bock. Das Duell Kimmich gegen Kamada klingt als Gassenhauer nun mal deutlich besser, wenn es in Frankfurt gespielt wird. Und in Anbetracht der Bilder aus Doha hat uns bereits eine seltsame Sehnsucht befallen. Nach der weiß gewandeten T-Helferzelle in der Allianz-Arena. Magenta statt Maguire. Aber immerhin haben der Fußball und seine Hauptdarsteller, so kurz vor der langen Winterpause, noch mal ordentlich geliefert. Mit einem Ronaldo-Interview, das selbst Kurt Krömer nicht hätte schlechter führen können. Und einem BVB-Spiel, das erst zeigte, wieso Mats Hummels jetzt doch zuhause bleiben muss. Und gleichzeitig die Frage in den auch sonst sehr freien Raum stellte, warum seine Nebenleute trotzdem mitdürfen. Am Ende aber, machen wir uns nichts vor, wird es auch darauf nicht ankommen. Süle oder Schlotterbeck, Günter oder Raum. Havertz oder Füllkrug. Alles Kokolores, Luxusprobleme als Zeitvertreib. Denn entscheidend wird diesmal vor allem neben dem Platz. Weshalb wir zum Schluss, Ehrensache, noch einmal hinein schalten mussten. Ins ZDF, in die Katar-Doku von Jochen Breyer und Julia Friedrichs. In diesen Film, der so entlarvend ist und dabei so erschreckend wenig überraschend, weil man das alles genau so erwartet, erahnt und erfühlt hat. Im Vorfeld. Im Angesicht der Verbrecher. Die Homophobie der Katarer (alternativ: Kataris), die Korruption von Kalleinz, das Schlechte längst Allgemeingut. Wenn allerdings der Botschafter des Turniers, diese eigentlich gute Miene zum bösen Spiel, im vermeintlich toten Winkel der Kameras bereits derart früh seine Fratze und damit das wahre Gesicht des Gastgebers offenbart, dann ist das natürlich auch und vor allem ein Coup, die große Kunst der Bestätigung. Ein unverschämtes Zeitdokument, die ungeschminkte Wahrheit. Eine unverpackte Süßigkeit, die bitter schmeckt und schwer im Magen liegt. Was deshalb bleibt, ist der Ekel. Und wenn ihr wissen wollt, wie genau der klingt. Und wenn ihr erfahren wollt, wie ihr euch diese nüchtern betrachtet furchtbare WM trotzdem schön saufen könnt, dann hört rein. In diese neue Folge FUSSBALL MML. Denn alles andere ist nur Scheichwerbung. Viel Spaß!
Ein neuer Dienstag, eine neue Folge HOUSE OF THE DRAGON Recap! Diese Woche mit Tim Heinke als Moderator, denn Daniel muss sich für diese Folge entschuldigen. Wir haben aber natürlich einen würdigen Ersatz, und zwar keinem geringeren als Matthias Rosenkranz! DER LORD DER GEZEITEN heißt die heutige Episode 8, in der die Thronfolge des Herrschers über DRIFTMARK behandelt wird. Tim und Matthias lassen dazu ihrer Expertise freien Lauf und besprechen ihre Theorien zu den Ereignissen, die wir in King's Landing zu sehen bekommen. Denn wer wirklich auf den Thron in Driftmark kommt, entscheidet zwangsläufig auch die Legitimität der Nachfolge von König Viserys selbst. Weil dort bahnt sich der Konflikt der Staffel an für den in der letzten Folge die weichen gestellt wurden, und wir jetzt sehen können, wie wir auf den großen Knall in der nächsten Folge zu rasen. Dabei sieht in Episode Acht des Game of Thrones Spin-off eigentlich alles noch so versöhnlich aus. Die ganze Familie versammelt sich um Viserys zu seinem letzten Abendmahl und macht eine gute Miene zum bösen Spiel. Und während der König zum Schlafen in seine Gemächer gebracht werden, fallen im Speisesaal schon wieder die ersten Beleidigungen zwischen Viserys potentiellen Thronfolgern. Aber: wenn ihr mehr zu den Details, den Motivationen und den Hintergründen der Charaktere wissen wollt, solltet ihr ganz schnell auf play drücken und sofort aufhören diesen Text zu lesen! Viel Spaß beim BADA BINGE Recap zu HOUSE OF THE DRAGON Episode 8! Rocket Beans wird unterstützt von Duolingo.
Dass ausgerechnet Gudrun, Mutter von Justus, Ex-Affäre von Steffis Mann Jochen und Esoterik-Aktivistin, Isas neues Glück ist, würde Steffi schon langen. Doch jetzt will Isa auch noch einziehen bei der!
Leute, diesmal melden wir uns aus unserer ganz persönlichen Käfer-Schänke, leicht angesoffen in der schon vollgepissten Lederhose, die Tanzkarte noch im zu eng geschnürten Dirndl. Zeltmeister, das große Grabbeln. Nach einer Woche, die sich tatsächlich so angefühlt hat, als wären wir von Felix Magath auf den Kotzhügel getrieben worden, immer und immer wieder, vom Tee gebeutelt, jeder Ball nur bittere Medizin. So standen wir heute morgen betont kurios in der Gegend herum. Maik, der noch in Düsseldorf war, nachdem er dort am Dienstag bis Zapfenstreich als Alt ausgeholfen hatte. Micky, der auf Ibiza war, um, entlarvend genug, mit spanischen Fliegen im Schnabel Vogelhochzeit zu feiern. Und Lucas, die Natter mit dem Putter, der mal wieder allein im Keller die Presseschau zusammen kopiert hatte, die Druckerschwärze der Schlagzeilen noch an Daumen und Zeigefinger. In dieser Verfasstheit also ging es hinein in die Krisn der Bayern, die Bierkrüge als maßgeschneiderte Brenngläser auf die Befindlichkeiten eines Vereins, der mal wieder gequälte Miene zum schlechten Spiel machen muss. Das Lächeln vom Sponsoren befohlen, die miese Laune aber so offensichtlich, so greifbar, als hätte der Kahn dem Brazzo ein Lebkuchenherz um den Hals gehängt, darauf zwei Wörter aus Zuckerguss: Lieber Lewy! Denn die Wahrheit der Wiesn passt auf ein griffiges Plakat: Koan Neuner. Und deshalb bleibt der Kater wahrscheinlich bis zur Winterpause. Einziger Lichtblick aus Münchener Sicht: das Trainingslager ist dann wieder in Katar, da können die Nationalspieler praktischerweise gleich dort bleiben. Das spart den Hinflug. Finale Doha! Und vielleicht können die Bayern dann gleich das Quartier der DFB-Delegation übernehmen, eine Burg mit Flutlichtmasten, die vom Bundestrainer, der gar nicht Bundestrainer genannt werden will, in der SZ gerade erst euphorisch gelobt wurde. Es gilt auch hier das schwarzrotgeile Wüstenmotto: All or nothing. Alles nichts, oder? Um die Politik kümmern sich dann die anderen. Die Zivilcourage kommt mal wieder aus der Kurve. Das war‘s vom Sport. Und nun zum Wetter. In Sachsen sorgt Hoch Max für gute Laune, am Niederrhein hagelt es Kritik und böse Wörter, weil die Kultur im Osten untergeht, die Gemüter sind erhitzt, die Stimmung hingegen deutlich unterkühlt, eine Besserung ist nicht in Sicht. Und wenn ihr jetzt noch wissen wollt, was nach der Werbung kommt, dann müsst ihr reinhören. In die neue Folge FUSSBALL MML. Denn: Verzapft is! Viel Spaß!
Spätestens seit ihren legendären Promi-Parodien in „Switch Reloaded“ zählt Martina Hill zu den bekanntesten und erfolgreichsten Comedy-Stars Deutschlands. Ganz egal, ob nun in „Die Martina Hill Show“, „Knallerfrauen“ oder als Tina Hausten in der „Heute Show“: Die Schauspielerin und Komikerin liefert ab und feiert einen Erfolg nach dem anderen. Jetzt ist Martina Hill in der zweiten Staffel der Amazon-Prime-Hitshow „LOL – Last One Laughing“ zu sehen. In der sollen Promi-Comedians wie Anke Engelke oder Bastian Pastewka ihre Kollegen zum Lachen bringen, dürfen selbst aber nicht die kleinste Miene verziehen. Martina Hill hat mir im Gespräch verraten, warum sie mit Mitte 20 wieder bei ihren Eltern einziehen musste, wieso ihr vegane Ernährung nicht wirklich gut tut und warum sie vor dem näher rückenden 50. Geburtstag bislang so gar keinen Respekt hat. Wenn du wissen möchtest, warum wir mit viel mehr Leichtigkeit durchs Leben gehen sollten, wieso Martina bei einem Lachanfall fast erstickt wäre und warum sie fest davon überzeugt ist, dass sich am Ende fast immer alles zum Guten wendet, dann ist diese Folge für dich. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Martina Hill!
In der neuen Folgen sprechen Miene und Marvin über Distant Worlds, News der Branche und haben gleich 6 Mazen für euch dabei.
Vetternwirtschaft oder individuelle Qualifikation? Offene Gefühle oder verschlossene Miene? Schuld oder Scham? Jede Gesellschaft ist anders, denn es gibt viele menschliche Psychologien. Die Wissenschaft hat das lange übersehen. "Wir" Westler sind meist die Ausnahme, nicht das Maß aller Dinge.Von Volkart Wildermuthwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Liebe Leute, in dieser Episode beantworten Colin und ich zwölf Fragen zur Selbstreflexion, die in erster Linie dazu dienen, sich selbst etwas besser kennenzulernen. Freut Euch auf ein Gespräch unter zwei Freunden. In der Sprachanalyse erwarten Euch Redewendungen wie „komischer Kauz“, „keine Miene verziehen“ und viele weitere interessante Ausdrücke. Viel Spaß dabei! Euer Robin Hier geht es zum Handout: https://www.dropbox.com/s/urmzqla1891ndvr/Episode_65_12%20Fragen%20zur%20Selbstreflexion_Handout.pdf?dl=0 Wer meine Arbeit finanziell unterstützen will, der kann das hier tun: https://paypal.me/aufdeutschgesagt?locale.x=de_DE https://www.patreon.com/aufdeutschgesagt?fan_landing=true E-Mail: auf-deutsch-gesagt@gmx.de Folge dem Podcast auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/pages/category/Podcast/Auf-Deutsch-gesagt-Podcast-2244379965835103/ Instagram: www.instagram.com/aufdeutschgesagt YouTube: https://www.youtube.com/aufdeutschgesagt Hier geht es zum Podcast auf anderen Seiten: https://plinkhq.com/i/1455018378?to=page
Leute, es war mal wieder Länderspiel. In Sinsheim, weil der Bundeshansi ein paar Kilometer entfernt geboren wurde. Und weil sein Haus da noch steht, Familienbande. Also musste die zweite Mannschaft gegen Israel ran. Und es wurde wieder eine dieser Partien, die am Ende zur Einführung der Nations League geführt haben. Die einen wollten das Spiel, die anderen wollten eher Freundschaft, standen lächelnd in der Gegend rum, wurden ab und zu verladen und ab zu angeschossen. Dann hielt Havertz den Kopf in eine Flanke von Raum. Und Werner eine Fußspitze in einen Freistoß von Gündogan. Hinten raus wurde es noch kurz ein bisschen lustig und vielleicht sogar ein bisschen arrogant. Aber das war's dann auch. So hatte dieser Test naturgemäß sehr wenig Wettkampf- dafür aber sehr viel Heimspielcharakter. Schließlich war das ganze Dorf gekommen, um dem Hansi von der Tribüne zuzuwinken. Uns, weder in Bammental geboren noch im Mückenloch zuhause, war das allerdings alles herzlich egal. Zumal an diesem Wochenende sehr viel spannendere Duelle ausgetragen wurden. Männergefechte, mit der flachen Hand. Da traf Chris Rock auf Will Smith und Oliver Pocher auf eine Mensch gewordene Bauchtasche. Und daneben saß der Berufsstoiker Christoph Daum und verzog keine Miene. Eine Performance, für die er, früher immerhin Nebenhöhlendarsteller, ganz sicher einen Oscar verdient gehabt hätte. Nun ja. Wir jedenfalls haben dann tatsächlich trotzdem versucht, über die Nationalmannschaft zu sprechen. Über die Rückkehr der Julians. Über den neuen Raumaustatter auf links und den alten Raumdeuter auf dem Podium. Es ist uns aber, Spoiler-Alarm, nicht wirklich gelungen. Weshalb es an dieser Stelle, als Teaser und als Entschädigung gleichermaßen, jetzt schon die ersten drei Strophen aus jenem neuen MML-Sommerhit gibt, den Lucas Vogelsang gestern zwischen zwei Starkbieren in El Arenal auf eine Serviette gekliert hat. Hier kommt dann also Micky Kruse mit dem Monsterbrett „Ich bin der Ballermann“! Viel Spaß beim Zuhören, Mitgrölen und Verzweifeln. Und vielleicht erratet ihr ja sogar, wer hier besungen werden soll. Auf geht‘s: Ihr wisst ich bin kein Engel Hab noch einen Rucksack in Berlin Dafür kennt ihr meinen Schwängel Und der reicht bis nach Turin! Ich bin nicht Müller oder Schweini Nicht Erling oder Can Aber wenn ihr mir den Ball gebt Zeig ich euch, was ich noch kann! Die andern sind zwar schneller Das weiß doch jedes Kind Doch ich ess ein Glas Nutella Und mach die Dinger blind! Und jetzt alle!