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Episode 154 Chapter 15, Elektronische Musik in Germany. Works Recommended from my book, Electronic and Experimental Music Welcome to the Archive of Electronic Music. This is Thom Holmes. This podcast is produced as a companion to my book, Electronic and Experimental Music, published by Routledge. Each of these episodes corresponds to a chapter in the text and an associated list of recommended works, also called Listen in the text. They provide listening examples of vintage electronic works featured in the text. The works themselves can be enjoyed without the book and I hope that they stand as a chronological survey of important works in the history of electronic music. Be sure to tune-in to other episodes of the podcast where we explore a wide range of electronic music in many styles and genres, all drawn from my archive of vintage recordings. There is a complete playlist for this episode on the website for the podcast. Playlist: ELEKTRONISCHE MUSIK IN GERMANY Time Track Time Start Introduction –Thom Holmes 01:32 00:00 1. Heinz Schutz, “Morgenröte” (1952). Elektronische musik using magnetic tape (Cologne). 03:42 01:36 2. Karel Goeyvaerts, “Compositie Nr 5 met zuivere tonen” (1953). Elektronische musik using magnetic tape (Cologne). 02:44 05:12 3. Karlheinz Stockhausen, “Studie I” (1953). Elektronische musik using only processed sine waves (Cologne). 09:25 07:50 4. Giselher Klebe, “Interferenzen” (1955). Elektronische musik using magnetic tape (Cologne). 04:52 17:16 5. Gottfried Michael Koenig, “Klangfiguren I” (1955). Elektronische musikusing magnetic tape (Cologne). 04:18 22:00 6. Franco Evangelisti, “Incontri di fasce sonore” (1957). Elektronische musikusing magnetic tape (Cologne). 03:30 26:08 7. Mauricio Kagel, “Transición” (1958). Elektronische musik using magnetic tape (Cologne). 13:22 29:30 8. Györgi Ligeti, “Artikulation” (1958). Elektronische musik using magnetic tape (Cologne). 03:58 42:44 9. Herbert Eimert, “Epitaph für Aikichi Kuboyama” (1960). Elektronische musik using magnetic tape (Cologne). 22:26 46:44 10. Michael von Biel, “Fassung” (1964). Elektronische musik using magnetic tape (Cologne). 13:47 01:09:06 11. Karlheinz Stockhausen, “Hymnen Region III (opening)” (1953). Elektronische musik using only processed sine waves (Cologne). 02:30 01:22:40 12. Peter Eötvös, “Mese” (1968). Elektronische musik using magnetic tape (Cologne). 12:42 01:25:10 13. Karlheinz Stockhausen, “Studie II” (1953). Elektronische musik using only processed sine waves (Cologne). 03:10 Additional opening, closing, and other incidental music by Thom Holmes. My Books/eBooks: Electronic and Experimental Music, sixth edition, Routledge 2020. Also, Sound Art: Concepts and Practices, first edition, Routledge 2022. See my companion blog that I write for the Bob Moog Foundation. For a transcript, please see my blog, Noise and Notations. Original music by Thom Holmes can be found on iTunes and Bandcamp.
Heute mal wieder ein großes fachliches Topic rund um das Thema Satellitennavigation und Interferenzen. Zeitgleich ist das die letzte Folge fürs Jahr 2024. Es war fulminant!! Danke an alle, die uns auf dieser Reise begleiten! Wir wünschen Euch ein tolles Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Happy Headings und Happy Landings :-) Wenn Ihr uns Supporten wollt, könnt Ihr uns hier einen Kaffee kaufen: https://buymeacoffee.com/atcpilot https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=7C3UFSEZU7UV6 Vielen Dank!!! :-) Ihr habt Fragen an einen Piloten oder Fluglotsen? Oder Themenwünsche? Immer her damit: podcast@atcpilot.com oder über Instagram @ATCpilot_podcast - Wir freuen uns außerdem über positive Bewertungen des Podcasts und wenn Ihr uns weiter empfehlt :-) Schlagt uns auch gerne Eure Wünsche für zukünftige Gäste vor!
Ob Karstadt und co jetzt echt verschwinden ist uns vollkommen egal, Hauptsache der geile Asia-Imbiss bleibt für Julian. Zwischenzeitig glänzen "wir" mit ein paar technischen Interferenzen, weil jemand von uns mal wieder umgezogen ist - richtiges Opfer wer sowas noch macht.
Liebe Freundinnen und Freunde von Auf den Tag genau, wir haben gute Nachrichten zu vermelden: Im August beginnt unsere Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Wir werden also ab dem 1. August - zumindest für 2 Monate - wieder täglich senden. Am Konzept ändert sich nichts, nur dass wir die Weimarer Republik und die Welt vor 100 Jahren nun durch die Zeitungsartikel der Hamburger Presse erleben werden. Also macht Euch langsam bereit, hört bis dahin unser Archiv durch und verfolgt unseren Kanal hier, wir werden Euch hin und wieder die Wartezeit verkürzen..so wie heute: Alles rauscht, rumpelt, schreit und wuselt in der Podcastlandschaft, und dennoch fehlt etwas, ist unser Schweigen spürbar. Ein Autor, der regelmäßig in unserem Podcast auftritt, ist der Wiener Arnold Höllriegel. Am 26. April 1924 schrieb er eine kleine Glosse in der Abendausgabe des Berliner Tageblatts, in der es um die Interferenzen und Überlagerungen der Radiosendestationen geht. Alle senden, alle funken, die Welt kommuniziert – für Höllriegel geht dabei aber auch was verloren… Frank Riede liest für uns diesen charmanten Text, der eine beinahe zeitlose Kritik an den neuen Kommunikationsmedien enthält.
Tischgespräch: Der Bundeskanzler erklärt sein kategorisches 'Nein' zur Taurus-Lieferung an die UkraineZu Gast am Runden Tisch: Verkehrsminister Volker Wissing über Milliarden für die Deutsche Bahn und Ladesäulen für die E-Auto-Zukunft Nachtisch: Mary Poppins sollten britische Kinder nur noch unter Aufsicht schauenBundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) will in den kommenden Jahren stabiles Handy-Netz in allen Fernzügen verfügbar machen. „Das wird jetzt schnell gehen. Das Problem sind private Güterzugunternehmen.“Denn jeder einzelne Zug im Netz müsse umgerüstet werden auf sogenannten gehärteten Bahnfunk, damit es nicht zu Interferenzen mit dem Mobilfunk kommt“, sagte Wissing in diesem Table.Media-Podcast.Er habe alle Zugunternehmen aufgefordert, zeitnah einen Plan für die Umrüstung vorzulegen. Wissing kündigte weitere Investitionen in die Bahn in den kommenden Haushalten an. „Es gibt 31,5 Milliarden Euro mehr als bisher vorgesehen. Der Investitionsbedarf liegt mit 40 Milliarden Euro noch darüber, deswegen brauchen wir in den nächsten Haushalten noch eine Aufstockung.“Die Rücktrittsforderungen und Vorwürfe der Klimaschützer und Umweltorganisationen bewertete der Minister als „Bla Bla“.Die Menschen müssten in der Fläche mobil bleiben, und die Läden in der Stadt müssten gut gefüllt sein. „Die Waren werden da ja nicht hingebeamt. Da sollten sich einige ehrlich machen.“ Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Wissing kündigte ein Gesetz für die Elektro-Ladeinfrastruktur an Autobahntankstellen und nicht bewirtschafteten Autobahnparkplätzen an.Ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen lehnt Wissing weiter ab. „Klimaschutz durch Tempolimit ist viel Ärger mit wenig Effekt.“ Weiter sagte er: „Wenn man auf einer freien Autobahn fährt und möchte ans Ziel kommen und dann einer Beschränkung unterworfen wird, das muss nicht schön sein.“Auch zur Bundestagswahl rät der FDP-Politiker seiner Partei, keine Kurskorrektur bei dem Thema vorzunehmen.Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie jedes Jahr fanden im Februar gleich zwei spannende Open Source-Events in Belgien statt: die FOSDEM und das CfgMgmtCamp. Während sich das erste Event an eine breite Masse an Open Source-Enthusiast:innen und -Entwickler:innen richtet, beschäftigt sich das deutlich kleinere CfgMgmtCamp vor allem mit Infrastruktur-Automatisierung und Cloud-Themen. Für uns waren beide Veranstaltungen ein persönliches Novum - in dieser Folge besprechen wir (Niklas Werker, Mar Sydymanov und Gino Naumann) unsere Eindrücke. Hinweis: Entschuldigt bitte unsere Tonprobleme bei der ersten Hälfte unseres Recaps. Interferenzen durch zu viel WLAN-Geräte haben uns hier einen Strich durch die Rechnung gemacht - wir geloben Besserung!
Der Medienkünstler Andy Guhl macht Akustik sichtbar und Visuals hörbar. Schon als Fünfzehnjähriger hat er 'Circuit Bending' an Schallplattenspielern betrieben. Mit seinen analogen Klangteppichen, Interferenzen und Feedbackschleifen hat der Schweizer Klangkunst-Pionier Konzerte auf fast allen Kontinenten gespielt und erforscht in seinem St. Gallener Atelier unentwegt das Innen- und Eigenleben elektronischer Geräte. Ein Werkstattbesuch mit Techniktagebuch-Autorin Kathrin Passig im Rahmen des gemeinsamen Projektes "Collaborative Mining". Links Andy Guhls HomepageAndy Guhl bei WikipediaKathrin Passig bei WikipediaCircuit Bending bei WikipediaZentrale Intelligenz Agentur bei WikipediaAtelierschau „Collaborative Mining“ bei YoutubeCollaborative Mining im TechniktagebuchStudio Braun „Dunstabzugshaube“ bei Spotify Moritz' Podcasts SelbermachtippInternet ExplorersDer PolitikpodcastKI verstehenNetzbasteln unterstützen via Steady Fotos: Livio Baumgartner
Bewegung und Training sind die Basis für Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit. In beiden Kontexten wird meist eine Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining empfohlen. Und das von jung bis alt; im Individual- und Mannschaftssport. Diese Kombination von Kraft- und Ausdauertraining bezeichnet man als "Concurrent Training". Was viele nicht wissen: Diese Trainingsformen können sich beeinflussen und im schlimmsten Fall sogar gegenseitig hemmen! In der Fachsprache nennt man das den "Interferenzeffekt". Doch: - Wie genau sieht diese Hemmung aus? - Welche Ursachen werden diskutiert? - Wen betrifft dieser "Interferenzeffekt"? UND: - Was kann ich tun, um Interferenzen zu vermeiden? Diesen Fragen gehe ich in Episode #016 zusammen mit meiner Gästin Deborah Seipp nach. Debbie ist Sportwissenschaftlerin, schließt gerade ihren M.Sc. an der Sporthochschule Köln ab, spielt leidenschaftlich gerne Handball und war bis vor kurzem im Auslandssemester an der "State University of New York at Cortland". Neben den Basics zum Thema "Concurrent Training" sprechen wir auch über ihren Einstieg in die Wissenschaft: Von einer Hausarbeit zum Paper - chapeau!
Prof. Michael Reisch. Professor für Fotografie und digitale Medien an der Alanus Hochschule in Bonn. Zitate aus dem Gespräch: »Ein gutes Bild ist kontextabhängig und hat im Diskurs Bestand.« »Mich interessiert, wie fotografierte und generative Anteile im Digitalen zusammen gehen.« »Der Index ist tot.« »Es gibt heute zwei Ebenen, die Unsichtbare – den Code, und die Sichtbare – die Repräsentationen des Codes.« »Es wird nicht die eine Fotografie der Zukunft geben.« Michael Reisch wurde 1964 in Aachen geboren. Er studierte an der Stadsacademy Maastricht, an der Rietveld-Academy Amsterdam und schließlich an der Kunstakademie Düsseldorf bei Bernd Becher. Seit 2013 ist er Professor für Fotografie und Digitale Medien an der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Bonn. Er ist Initiator von darktaxa-project, einer internationalen Künstler*innengruppe, die an der Schnittstelle der Fotografie zu den neuen digitalen bildgebenden Verfahren arbeitet. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf. In einem Pressetext steht: »Michael Reisch generiert zunächst in einem kameralosen Prozess mit Hilfe des Computers (Photoshop) digitale Interferenzen von schwarz-weißen Linien und Kurven. Es ergeben sich optische Täuschungen, man glaubt »Etwas« zu erkennen, z.B. Schichtungen, Scheiben, Faltungen o.ä. Diese generierten »Gebilde« (die im eigentlichen Sinn Illusionen sind) werden anschließend »materialisiert«, d.h. mithilfe von CAD-Programmen (Cinema 4D) am Computer nachempfunden, als »reale Objekte« 3D-gedruckt und schließlich im Fotostudio fotografiert. Reisch fotografiert »Motive«, die es in gewisser Weise gibt - da sie 3D-gedruckt sind und in materialer Form existieren-, und die es wiederum »doch nicht gibt« - da sie auf einer optischen Täuschung beruhen und keinerlei Ausgangspunkte in der »realen« Welt haben. Er kehrt hierbei die konventionelle Richtung der »Fotografie« um, die normalerweise von existenten Sachverhalten zu Informationen und Daten (Fotos) gelangt. In Reischs Arbeiten werden immaterielle Daten und Algorithmen zu faktischen und damit »fotografierbaren« Objekten generiert und wiederum in Daten (Fotos) und Bilder »verwandelt«, wobei u.a. Fragen nach den Verhältnissen Realität-Virtualität, Präsenz-Absenz gestellt werden. (Pressetext Ausstellung »Photon | Icon«, 2019)« Quelle: https://michaelreisch.com/text/ https://michaelreisch.com/recent/ https://www.instagram.com/_michaelreisch/ https://www.alanus.edu/de/hochschule/menschen/detail/michael-reisch http://www.darktaxa-project.net/about/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Susanne Diesner Konzept, Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Institutionen: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Seit Mai 2020 bringt er den Podcast Fotografie Neu Denken heraus. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ http://photography-now.com/exhibition/147186
Bevor wir euch nach so langer Zeit ganz auf der Strecke lassen, haben wir heute eine, wenn auch etwas kurz geratene neue Folge für euch. Dafür geht es dieses Mal wieder nach Baden-Württemberg. Mareike behandelt einen Fallvorschlag, bei dem es 2005 in einer evangelisch-methodistischen Kirche in Zuffenhausen zu einem Blutbad kommt. Wir nehmen zurzeit immer noch über Distanz auf, daher kommt es bei den Aufnahmen leider immer wieder zu hörbaren Interferenzen. Wir hoffen, ihr seht uns das nach und freuen uns selbst schon darauf, wenn wir uns mal wieder beim Aufnehmen gegenüber sitzen. Schickt uns gerne eure Fallvorschläge per E-Mail an mordloch.podcast@gmail.com oder per Nachricht auf unserem Instagram Account mordloch_podcast.
Heute geht es mal wieder um etwas Grundlegendes. Wie kann man Kraft- UND Ausdauertraining kombinieren kann? Und wie können wir das dann auf unseren Sport übertragen? Viel Spaß! 1:00 Silvan betreut die Nationalmannschaft 7:24 Warum Kraft und Ausdauer wichtig sind 12:52 Wie machen das die Turner? 15:20 Trainingsplanung für den Hobbysportler 21:14 Hickson Studie 29:49 Die wichtigsten Schlussfolgerungen 31:00 Die Ursache für Interferenzen? 36:28 Trainingsvorschläge für Ausdauer- und Kraftsportler 37:28 Trainingsempfehlung für CrossFitter ------------------------------------------------ Wenn euch die Folge gefallen hat, dann teilt sie mit euren Freunden. Abonniert uns bei Spotify und Apple Podcast, damit ihr keine Folge verpasst. Wir hören uns wieder am nächsten Montag. Startet gut in die Woche! Instagram ToL: https://www.instagram.com/trainingohnelimit Instagram Silvan: https://www.instagram.com/silvanschlegelpt Instagram Hendrik: https://www.instagram.com/hendrik_senf ------------------------------------------------ Literaturnachweise: Berryman, N., Mujika, I., & Bosquet, L. (2018). Concurrent Training for Sports Performance: The Two Sides of the Medal. International Journal of Sports Physiology and Performance, 1–22. Wilson, J. M., Marin, P. J., Rhea, M. R., Wilson, S. M. C., Loenneke, J. P., & Anderson, J. C. (2012). Concurrent Training. Journal of Strength and Conditioning Research, 26(8), 2293–2307.
War gar nicht so einfach, Gefühl für diese Survivor Series zu entwickeln. Dazu war WWE zu träge im Aufbau. Doch gab es neben den vielen Leerlauf-Phasen ein paar Highlights, wie etwa Roman Reigns vs. Drew McIntyre oder auch ein richtig starkes Tag Team Match! Big-Four-Feeling kam bei dieser Survivor Series jedenfalls nicht wirklich auf - reden kann man aber gut drüber. Tun wir in gewohnter Schwitzkasten-Manier. Neben allem Wrestling, auch Thema im Review-Podcast: Das sinkende Schiff namens WWE-Womens Evolution. Der Tod von mindestens 7 Hamstern. Das "große" Undertaker-Farewell. Und natürlich: LANA (is the best. Lana No. 1). Viel Spaß! Wir freuen uns wie immer mega über Kommentare und Feedback auf Twitter, Instagram & Facebook – unterstützt den SCHWITZKASTEN dabei, der beste deutsche Wrestling Podcast zu sein! (Entschuldigt die leichten Interferenzen an manchen Stellen. Irgendwo lag ein Handy zu nah am Mic.)
Hörspielkammer des Schreckens - seltsame Hörspiele vorm Hörspiel-Gericht
Hörspielkammer des Schreckens - seltsame Hörspiele vorm Hörspiel-Gericht
Wir sind zurück! Die Reihe „Dreamland Grusel“ ist ein verlässlicher Garant für unterirdische Hörspiele aller Art. Immer anders, immer furchtbar. Diesmal verzichtet man auf Groschengrusel und Dämonen und verhebt sich stattdessen an einer ebenso komplexen wie komplizierten Story, die auch von David Lynch stammen könnte. Also, wenn Lynch zuvor einen Schlaganfall erlitten hätte. Zwar versteht ... Read moreHdS 76: Dreamland Grusel 44 – Interferenzen 1
Die meisten Trophies und Achievements erschöpfen sich in stumpfem Grind – töte 4.000 Gegner, sammle 200 Collectibles, Spiele das Spiel drei Mal auf verschiedenen Schwierigkeitsgraden durch. Dabei bietet das Meta-Spiel der Trophäen und Achievements so viel Potenzial zum kreativen bis subversiven Spielen. Wir haben uns einige Trophäenlisten angeschaut und Änderungsvorschläge mitgebracht.Außerdem geht es um den Realitätsstatus virtueller Objekte, Apples Playgrounds und HGichT.Inhalt: 00:00:00 - 00:42:05 Spielewoche00:42:05 - 01:06:00 Presseschau01:06:00 - 01:56:43 Thema der WocheShownotes:How Hong Kong protesters are using Tinder and Pokémon Go (Abacus)Virtual Reality: Fictional all the Way Down (and that’s OK) (Jesper Juul)Pixeldiskurs-Podcast #15 – Wie verändern Trophäen unser Spielerlebnis? (mit Tobias Gläser)#65 – Pling, Platin (mit Peter Schneidermann)#111 – Interferenzen des Meta-Spiels#141 – ObservationCanon (Funtwo) tutenchamun (HGich.T)Vernetzt Euch! (Lina Ben Mhenni)Here Comes Everybody: The Power of Organizing Without Organizations (Clay Shirky)
Trophäen, Achievements und Guides zu deren Erlangung sind gewiss reizvoll. Als Meta-Spiel dringen sie in das ‚eigentliche Spiel‘ vor und beeinflussen die Erfahrung – zum Schlechten? Wir diskutieren das Bedürfnis, Trophäen zu sammeln und Guides zu konsultieren.Außerdem geht es um Manfred Spitzers Absage an die AfD, Reigns und die einzig wahre Sing Star-Erfahrung.Inhalt:00:00:00 - 00:26:18 Spielewoche00:26:18 - 00:46:20 Presseschau00:46:20 - 01:41:18 Thema der Woche
vivy Teil drei unserer Patientenakten-Reihe. Quasi die Rückkehr der Jedi-Ritter, nur eben mit Akten. Protokolldroide ist Christian und unser Luke Skywalker heißt heute Christian Rebernik und ist seines Zeichens CEO bei Vivy, dem neuen, glitzernden Stern am Aktenhimmel. Leider war sein Kommunikationskanal durch intergalaktische Interferenzen gestört, bitte entschuldigt die Audioqualität. So, genug mit Star-Wars-Vergleichen. Christian und Christian sprechen über Vivy: Was genau das ist, welche Funktionen geboten werden, wie es mit Datenschutz aussieht und wann wer mitmachen kann.. und über Brunnen. Dort sollte man nicht reinfallen. Und Licht, das man nicht unter einen Schemel oder gar Scheffel stellen sollte.
Vodafone raubte mir kürzlich diverse Nerven und dabei waren sie aber serh bemüht und engagiert, es mir recht zu machen, dass ich ich gar nicht so richtig sauer sein kann. Anders als die Burschen und Bürschinnen von der Geschichtenkapsel, die sich dreist auf eine großangelegte Schaarislou-Werbeaktion draufsetzen wollten und das wird ein Nachspiel haben. Wichtiger Teil des Podcasts und auch eine inhaltliche Klammer bildet meine Urlaubsplanung, die auch dazu führen wird, dass es in allen meinen Podcastproduktionen eine Sommerpause gibt. Und bei der Erklärung dazu verliere ich selbst ein wenig den Überblick.
Thomas de Maizière, Markus Beckedahl, Constanze Kurz, Geraldine de Bastion Sowohl im Input als auch im Debattenfomat geht es um die Spannungsfelder Privatisierung von Recht und öffentlichem Raum, Geheimdienste; IT-Sicherheit und BSI, den Bundestagshack, auch Bezug nehmend auf einen unserer diesjährigen thematischen Schwerpunkte; technologische Interferenzen mit demokratischen Prozessen. Es geht um Datensparsamkeit und Biometrie sowie die Zukunft des Datenschutzes, Cyberkapazitätenbildung des Bundesregierung und Staatstrojaner - und um alles was ihr schon mal gerne vom Bundesinnenminister wissen wolltet.
Thomas de Maizière, Markus Beckedahl, Constanze Kurz, Geraldine de Bastion Sowohl im Input als auch im Debattenfomat geht es um die Spannungsfelder Privatisierung von Recht und öffentlichem Raum, Geheimdienste; IT-Sicherheit und BSI, den Bundestagshack, auch Bezug nehmend auf einen unserer diesjährigen thematischen Schwerpunkte; technologische Interferenzen mit demokratischen Prozessen. Es geht um Datensparsamkeit und Biometrie sowie die Zukunft des Datenschutzes, Cyberkapazitätenbildung des Bundesregierung und Staatstrojaner - und um alles was ihr schon mal gerne vom Bundesinnenminister wissen wolltet.
In dieser Vorlesung werden weitere Interferometertypen vorgestellt. Danach werden Interferenzen dünner Schichten betrachtet und deren Anwendung bei dielektrischen Schichten erläutert. Den Abschluss bildet die Einleitung zum Fabry-Perot.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Zum Nachweis von PrPc und PrPsc wurde eine Kapillarelektrophorese-Immunofluoreszenz-Methode (CE-LIF) etabliert und mit konventionellen Verfahren (ELISA, Westernblot, Dot-EIA) verglichen. Zur CE-LIF wurde der monoklonale Antikörper F89 und ein Fluoreszenz-markiertes Peptid (FITC-P3) eingesetzt. Die Nachweisgrenze für rekombinantes bovines PrPc liegt bei 1 pg/Test. Zur Anreicherung von PrPsc aus Hirn und Liquor wurden (Ultra-) Zentrifugations-, Extraktions- (HFIP) und Chromatographieverfahren (HPLC, Festphasenextraktion) einzeln oder in Kom-binationen geprüft; darüber hinaus wurden Anreicherungsversuche mit Affinität- bzw. Immu-nomagnetischer Separation vorgenommen. Die Überprüfung des PrPsc-Gehaltes ausgewählter Extrakte im Vergleich zum Ausgangsma-terial mittels ELISA ergab deutliche Substanzverluste. Eine selektive Bindung von PrPsc an Dynabeads® gekoppeltem Plasminogen konnte nicht nachgewiesen werden. Dagegen wurde eine Anlagerung an Antikörper-beschichteten Beads festgestellt. Allerdings war die Bin-dungskapazität der Beads bei Versuchen in mit in PBS gelöstem PrPc oder PrPsc höher als bei vergleichbaren Versuchen mit Liquor. Bei der kapillarelektrophoretischen Analyse erwiesen sich alle mittels einfacher Probenauf-bereitung hergestellten Extrakte als ungeeignet. Sie führten entweder zu technischen Prob-lemen (Verstopfung der Kapillare; Durchbrennen) oder zu Interferenzen im Elektrophe-rogramm, die eine Auswertung nicht ermöglichten. Die Aufbereitung mittels HPLC ergab zwar verwendbare Präparationen, allerdings variierte die Retentionszeit von PrPsc derart stark, dass dieses Verfahren nicht weiter eingesetzt wurde. Bezüglich der Verwertbarkeit von CE-LIF wurden die besten Resultate mit Hilfe einer Aufreinigung nach Bio-Rad® mit an-schließender Festphasenextraktion erzielt. Während der Nachweis von PrPsc mittels CE-LIF aus Hirngewebe eindeutig gelang, führte die Untersuchung des Liquors eines bekannt BSE-positiven Tieres zu keinem eindeutigen Ergebnis. Prinzipiell ist die CE-LIF zum Nachweis von PrPsc geeignet. Allerdings handelt es sich dabei um ein sehr störanfälliges Verfahren. Die Sensitivität kann deutlich erhöht werden, wenn die Konzentration von PrPsc in kleine Volumina noch besser gelingt.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Die vorliegende Untersuchung zielte zum einen auf die Entwicklung eines Modells zur in vitro Testung von pertrochantären Frakturen ab, zum anderen auf das Sichtbarmachen des Kraftflusses an der Oberfläche des proximalen Femur sowie auf die Darstellung der Veränderungen dieses Kraftflusses, bedingt durch verschiedene Stabilisierungsverfahren für pertrochantäre Femurfrakturen. Es ist nach wie vor wenig darüber bekannt, wie der Kraftfluss am proximalen Femur erfolgt, insbesondere darüber, wie die Kraftübertragung in den Femurknochen erfolgt, wenn dieser mit unterschiedlichen, für die Versorgung von pertrochantären Frakturen üblichen Systemen stabilisiert wird, nämlich der Dynamischen Hüftschraube (= DHS), dem Gamma-Nagel oder dem Proximalen Femur Nagel (= PFN). Aus diesem Grund erfolgte die Entwicklung eines Testmodells, welches es ermöglichte, den Kraftfluss am standarisiert-frakturierten humanen Leichenfemur sichtbar zu machen. Diese Visualisierung wurde mittels der PhotoStress-Methode erzielt: Optisch aktive Polymerschichten wurden direkt auf das gewünschte Testobjekt modelliert. An der Oberfläche des belasteten Femur wurden nun unter polarisiertem Licht farbige Belastungslinien (= Isochromaten) sichtbar, welche exakt meßbar und einer definierten Dehnung zuordbar sind. Nach der Entwicklung eines Testmodells (2 Femurpaare), welches eine möglichst physiologische Simulation einer Belastung erlaubt, wurden 10 Paare frischer Leichenfemora unter den Bedingungen der Steh-Phase während des Gehens mit einer Geschwindigkeit von 2 km/h getestet, was einer typischen Belastung in der früh-postoperativen Zeit gleichkommt (F = 9°, T = 0°, Belastung = 300% des Körpergewichts, Bergmann 1993). Folgende Konfigurationen wurden gegeneinander getestet: DHS versus Gamma-Nagel, Gamma-Nagel versus PFN, PFN-Stahl versus PFN-Titan. Die Tests wurden in 2 Schritten ausgeführt: a) Testung des nativen Femur. b) Testung des standarisiert-frakturierten Femur nach Stabilisierung mit einem der 3 Implantate. Die jeweiligen gemessenen Isochromatenordnungen N konnten so miteinander verglichen werden. Unter Bezug auf die eingangs erwähnten Ziele dieser Studie läßt sich folgendes festhalten: 1. Es ist gelungen, ein Modell zu entwickeln, welches es ermöglicht, humane Leichenfemora in vitro einer möglichst physiologischen Belastungssituation auszusetzen. Diese Belastungssimulation diente im weiteren Verlauf zur Testung von Femora, die nach Erzeugung einer artifiziellen, pertrochantären Hüftfraktur mit unterschiedlichen Osteosyntheseverfahren stabilisiert wurden. 2. Die PhotoStress-Methode, auch spannungsoptisches Oberflächenschichtverfahren genannt, ist in der Lage, sinnvolle und weiterführende Erkenntnisse in der in vitro Untersuchung von künstlich frakturierten, unter Belastung stehenden Femora zu liefern. 3. In der vorliegenden Arbeit ließen sich eindeutige biomechanische Unterschiede der drei Implantate DHS, Gamma-Nagel und PFN aufdecken. Derartige Unterschiede lassen sich sehr gut mit Erfahrungen aus dem klinischen Gebrauch der Implantate korrelieren. Aus den experimentell gewonnenen Ergebnissen können eindeutige Schlußfolgerungen für eine optimierte klinische Anwendung dieser Osteosynthesematerialien gezogen werden. Nach der Beantwortung der eingangs gestellten, allgemeinen Ziele bzw. Fragen, nun zu den konkreten Schlussfolgerungen, die aus den durchgeführten Versuchen gezogen werden können: 1. Die verwendete PhotoStress-Methode ermöglicht es erstmals, den Kraftfluss am belasteten, frakturierten, humanen Leichenfemur zu visualisieren. Sie stellt somit ein wichtiges methodisches Instrument für die medizinisch-biomechanische Testung von Osteosynthesematerialien dar. 2. Das Sichtbarmachen der Kraftlinien am proximalen Femur mittels Oberflächenspannungsoptik erlaubt es, Testmodelle zu entwickeln, welche eine möglichst physiologische Belastungssimulation zulassen. Die in zahlreichen Studien weit verbreitete Krafteinleitung in das Femur mit einem (zu großen) Winkel F (z. B. F = 25°) führt zu einem unphysiologischen, artifiziellen Biegemoment im Femurschaftbereich. Dieses Biegemoment konnte in unserem Modell unter Zuhilfenahme der PhotoStress-Methode durch einen auf F = 9° verminderten Winkel minimiert werden. Diese Art der Krafteinleitung erlaubt somit eine Minimierung von Artefakten. 3. Für die DHS zeigt sich, dass sie ein physiologischeres Spannungsmuster erzeugt als der Gamma-Nagel. Dies ist auf die Konzeption als „load sharing“ Implantat zurückzuführen. Eine Refixierung des medialen Fragmentes ist aus biomechanischer Sicht sinnvoll, und sollte, wenn klinisch ohne zu großen Aufwand möglich, erfolgen. Die DHS zeigt eine ausreichende Maximalbelastbarkeit auch in unphysiologisch hohen Belastungen, wenngleich die Maximalbelastbarkeit deutlich unter der des Gamma-Nagels liegt. Während der Belastungsphasen erscheint das Frakturrisiko für die DHS deutlich niedriger als für den Gamma-Nagel. Das Spannungsmuster der DHS liegt dem nativen Spannungsmuster von allen drei getesteten Implantaten am nächsten. 4. Für den Gamma-Nagel gilt, dass er aufgrund seiner Konfiguration als „load bearing“ Implantat einen Großteil der Kraft selbst trägt. Er zeigt im Gegensatz zur DHS eine wesentlich größere Maximalbelastbarkeit. Der Gamma-Nagel weist einen deutlich kürzerem Hebelarm auf als die DHS. Als Hauptkomplikation muß die distale Femurschaftfraktur (ausgehend von den distalen Verriegelungsschrauben) gefürchtet werden. Aufgrund seiner Konfiguration erscheint der Gamma-Nagel besonders für instabile Frakturen geeignet. 5. Proximaler Femur Nagel und Gamma-Nagel führen am frakturierten Femur zu einem qualitativ sehr ähnlichen Stressmuster. Um das Risiko für Frakturen im Bereich der distalen Verriegelungsschrauben zu minimieren, ist es unbedingt zu empfehlen, bei beiden Implantaten distal nur mit einer statt mit zwei Schrauben zu verriegeln. Dies führt zu einer Verringerung von Interferenzen, welche durch die Verwendung von zwei distalen Verriegelungsschrauben hervorgerufen werden. Die zu erwartenden Spannungsspitzen in diesem Bereich sind für den PFN geringer als für den Gamma-Nagel. Soll aus klinischen Gründen heraus distal dennoch mit zwei Schrauben verriegelt werden, so ist die Gefahr für eine spätere Schaftfraktur bei Anwendung des Gamma-Nagels deutlich größer als für die Anwendung des PFN. Die Maximalbelastbarkeit der beiden intramedullären Kraftträger ist in etwa vergleichbar groß. Wichtig ist es, darauf hinzuweisen, dass die Isochromatenwerte im Bereich der Verriegelungsbolzen beim PFN stets deutlich unter denen des Gamma- Nagels waren. Somit zeigt der PFN gegenüber dem Gamma-Nagel ein eindeutig vorteilhaftes Spannungsmuster. Einen weiteren Vorteil zeigt der PFN durch seine Antirotationsschraube, welche eine mögliche Rotation des Hüftkopffragmentes vermindert. Wird der PFN verwendet, so ist aufgrund des etwas günstigeren Spannungsmusters der Titanversion diese zu bervozugen. Insgesamt scheinen die biomechanischen Eigenschaften des PFN denen des Gamma-Nagels überlegen zu sei