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Hoch die Hände, Wochenende – mit einer geballten Ladung guter Bachrichten: Von 8,9 Tonnen Lebensmitteln, die die Berliner Tafel für armutsbetroffene Menschen gesammelt hat, über die Vier-Tage-Woche in 200 britischen Unternehmen bis hin zur Anerkennung eines Berges in Neuseeland als juristische Person. 8,9 Tonnen Lebensmittel für armutsbetroffene Menschen gesammelt https://www.deutschlandfunk.de/berliner-tafel-sammelte-8-9-tonnen-lebensmittel-auf-gruener-woche-100.html 200 britische Firmen setzen auf Vier-Tage-Woche https://www.watson.de/leben/good-news/665187938-vier-tage-woche-im-job-200-firmen-machen-in-england-naegel-mit-koepfen Nizza sagt Nein zu Kreuzfahrtschiffen https://www.spiegel.de/reise/europa/nizza-verbietet-grossen-kreuzfahrtschiffen-das-anlegen-a-0ef17f63-8727-4a44-b97f-73111d47cae1 Demokratietag an Schulen in Bremen und Bremerhaven https://www.tagesschau.de/inland/regional/bremen/rb-bremische-buergerschaft-beschliesst-demokratietag-an-schulen-102.html Neuseeland: Berg als juristische Person anerkannt https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/neuseeland-ein-berg-wird-zur-rechtsperson
Die Grüne Woche ist die größte Agrarmesse der Welt und findet einmal im Jahr in Berlin statt. Das Essen ging an soziale Einrichtungen, wie Notübernachtungen und Wohnheime. Etwa 2000 Menschen haben davon profitiert. Von Daily Good News.
In Sarnen gibt es seit 10 Jahren eine Abgabestelle von «Tischlein deck dich». Einwandfreie Lebensmittel werden gerettet und an armutbetroffene Personen verteilt. Rund 40 Helferinnen und Helfer engagieren sich freiwillig Woche für Woche und verteilen pro Jahr gegen 25 Tonnen Lebensmittel. Weiter in der Sendung: · Der Herdenschutz soll in der Zentralschweiz koordiniert werden. · Der Kanton Uri verzichtet künftig auf Publikationen von Medienmitteilungen im Amtsblatt.
Täglich landen in der Stadt Luzern 21 Tonnen Lebensmittel im Abfall, eine Menge, die etwa zwei Mulden füllt. Eine Foodsave-Aktion will auf diese Problematik aufmerksam machen. Unter anderem werden Gemüse und Früchte, die nicht der Norm entsprechen, an Passantinnen und Passanten verteilt. Weiter in der Sendung: * Das EVZ-Frauenteam muss zum Saisonauftakt auf die Stürmerin Vanessa Ryhner verzichten, die 27-Jährige hat sich im Trainingslager mehrere Bänder im Fussgelenk gerissen und fällt mindestens zwei Monate aus.
Die Bundeswehr beteiligt sich jetzt aktiv an der Luftbrücke zur Versorgung der Menschen im Gazastreifen. Nach Angaben der Luftwaffe hat eine Transportmaschine vier Tonnen Lebensmittel über dem Norden des Kriegsgebiets abgeworfen. Inzwischen sind auch auf dem Seeweg Hilfsgüter für die notleidende Bevölkerung angekommen und an Land gebracht worden.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Alexander Holzknecht, COO von Motatos, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 40 Millionen Euro.Motatos ist ein Onlineshop für Lebensmittel, der sich auf den nachhaltigen Konsum spezialisiert hat. So werden Lebensmittel von bekannten Herstellern angeboten, die falsch bezeichnet wurden, fehlerhaft sind oder deren Mindesthaltbarkeitsdatum kurz vor dem Ablauf ist. Marken von Herstellern wie Unilever oder Coca-Cola können so bis zu 80 % günstiger eingekauft werden und gleichzeitig wird die Lebensmittelverschwendung bekämpft, indem diese Waren vor der Beseitigung bewahrt werden. Insgesamt konnte das Startup über 60.000 Tonnen Lebensmittel und Konsumgüter zurück in den Umlauf bringen. Das Geschäftsmodell ist einerseits für Endkundinnen und -kunden interessant, die nachhaltiger konsumieren und Geld sparen wollen. Andererseits profitieren aber auch Lieferanten davon, ihre Nachhaltigkeitsstrategie mit Motatos als strategischen Partner umsetzen zu können, um weniger Produkte wegzuwerfen. Das Startup wurde im Jahr 2014 von Karl Andersson, Erik Södergren und Ulf Skagerström in Stockholm unter dem Namen Matsmart gegründet. Im Jahr 2020 ist das Jungunternehmen mit dem Namen Motatos in den deutschen Markt eingetreten. Der Onlineshop ist Mitglied der Deutsch-Schwedischen Handelskammer und wird von dieser bei der Etablierung im deutschen Raum unterstützt. Der Gesamtumsatz im Jahr 2022 betrug 80 Millionen Euro und derzeit kann das Unternehmen sogar einen Umsatz von 100 Millionen Euro verzeichnen.Nun hat der schwedische Lebensmittelretter in einer Finanzierungsrunde 40 Millionen Euro unter der Führung von Circularity Capital eingesammelt. SevenVentures sowie bestehende Kapitalgeber haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Das frische Kapital wird hauptsächlich für die Expansion des Geschäfts in Deutschland und den nordischen Ländern verwendet. Die Mittel sollen außerdem in die Automatisierung des deutschen Lagerbetriebs fließen, nachdem ähnliche Systeme in den nordischen Ländern zu einer erhöhten operativen Effizienz geführt haben.
In dieser Podcast Episode geht es um die Themen Fairwerten und den Umgang mit Lebensmitteln. Wir sind in allen Lebensbereichen zu einer "Wegwerfgesellschaft" geworden. Umso schneller landen bei uns noch verwendbare Lebensmittel im Müll. Wie man unsere Lebensmittel mehr wertschätzen kann und weniger verschwendet, erklärt uns heute Verena Hirsch, die auf Instagram als "allmydeer" bekannt ist. Sie hat bereits ein Buch über genau dieses Thema veröffentlich und ist in ihrer Kindheit auf einem Bio-Bauernhof aufgewachsen. Jährlich werden allein in Deutschland über 11 Mio. Tonnen Lebensmittel entsorgt. In Privathaushalten sind das ca. 78kg pro Kopf. Neben ungenießbaren Produkten werden leider auch noch essbare Lebensmittel in die Tonnen geworfen. Dennoch wird in Deutschland oft von einer Lebensmittelknappheit gesprochen, sobald Regalfächer in den Supermärkten leer stehen. Da, wo die Angebote noch üppig sind, sind es die Preise mittlerweile allerdings auch dank der Inflation, die im vergangenen Jahr einen zügigen Galopp lernte. 11 Mio. Tonnen Lebensmittelabfälle vs. Lebensmittelknappheit: all das und noch vieles mehr gibt es in der heutigen Podcast Folge zu hören! Website: https://lisa-mary-fitness.de Instagram: https://www.instagram.com/lisaaaa.mary/ Kochbücher: https://lisa-mary-fitness.de/kochbuch/
Insgeheim die "größte Herausforderung der Menschheit": Lebensmittelverschwendung? Jedes Jahr hungern über 800 mio. Menschen. Dabei könnten diese Menschen dreifach mit den jährlich 2,5 mrd. Tonnen verschwendeten Lebensmitteln ernährt werden - und damit 10 % der globalen Treibhausgasemissionen reduziert werden. Raphael Fellmer polarisierte mit seinem "Geldstreik" in den deutschen Talkshows zeitgleich zu Gretas Schulstreik. Nach jahrelangem Containern startete er die Foodsharing-Bewegung, die inzwischen 115.000 Tonnen Lebensmittel allein im DACH-Raum gerettet hat. Um Lebensmittel-Retten für Jeden zugänglich zu machen, gründete er Sirplus als Social Start-up. Wie Raphael den Begriff "Investieren" umdeutet und womit man den größten Impact hat. Über Sirplus's Reise als Social Start-up finanziert von Business Angels und Crowdinvesting und was hinter "media for equity" steckt. Warum Lebensmittelhersteller teils gegen die Rettung ihrer Lebensmittel sind. Und wie Impact Investing entscheidend ist für die Transformation in eine enkeltaugliche Zukunft. ---------------------------- Dein Code für 10% Rabatt bei Sirplus: "F4F10". Damit unterstützt du auch den F4F-Podcast :) ---------------------------- Für mehr zu nachhaltiger Geldanlage und finanzielle Bildung schau vorbei auf www.finance-4future.de oder meld dich direkt bei uns per E-Mail info@finance-4future.de oder unseren Social Media auf Instagram oder LinkedIn. Exklusive Inhalte und die wichtigsten Neuigkeiten gibt's in unserem Newsletter! Hier kannst du dich kostenfrei eintragen.
18 Millionen essbare Lebensmittel landen in Deutschland jährlich im Müll. Das ist rund ein Drittel der Produktion. Eine Verschwendung von Energie, Wasser, Fläche und Ressourcen! Um zu zeigen, dass es auch anders geht, starteten "Lebensmittelretter" den Aktionstag „restlos genießen". Über 1.000 Menschen durften sich dabei freuen über ein kostenloses Drei-Gänge-Menü unter freiem Himmel, zubereitet aus Lebensmitteln, die sonst in der Tonne gelandet wären Zusammen mit zahlreichen Unterstützer:innen konnte der WWF 7,5 Tonnen Lebensmittel vor der Verschwendung bewahren. Das reichte locker für die hungrigen Gäste und was dann noch übrig war, wurden nach dem Dinner an die Anwesenden verteilt. Eileen Wegner vom WWF nimmt Sie mit zu dem Event und spricht mit der Agrarreferentin Elisa Kollenda, dem Koch Thore Hildebrandt und mit Sofie Walz von der Community Kitchen. Redaktion: Eileen Wegner
Das Thema Lebensmittelverschwendung ist in aller Munde. Zahlen des Statistischen Bundesamtes besagen, dass in Deutschland im Jahr 2020 entlang der gesamten Wertschöpfungskette 10,9 Mio. Tonnen Lebensmittel im Abfall landen. Gibt es Lebensmittelverluste in der Landwirtschaft? Die Zahlen sagen ja, denn 0,2 Millionen Tonnen der Lebensmittelverluste werden der Landwirtschaft zugerechnet. In diesem Podcast spricht Moderatorin Stephanie Timm, DLG e.V. mit Jones Athai vom Thünen-Institut für Marktanalyse, Dirk Wilke von der Landwirtschaftskammer Nordrhein Westfalen und Jana Werner von Biokreis e.V. über Lebensmittelverluste in der Landwirtschaft, Ansatzpunkte um diese zu reduzieren und welche Voraussetzungen noch notwendig sind, um der Verschwendung entgegen zu wirken. Dieser Podcast ist Teil des Dialogforums Primärproduktion welches aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft finanziell gefördert wird. Vielen Dank für die Unterstützung.
In Deutschland gelangten im Jahr 2020 über die gesamte Wertschöpfungskette 10,9 Mio. Tonnen Lebensmittel in den Abfall. Dies ist die Zahl, die vom Statistischen Bundesamt an die EU-Kommission berichtet wurde. Schätzungsweise 0,2 Millionen Tonnen pro Jahr werden der Landwirtschaft zugerechnet. Das Thema Lebensmittelverluste rückt immer mehr in den Fokus und es entwickeln sich verschiedenste Möglichkeiten, sie zu reduzieren. In diesem Podcast stellen wir Ihnen ein Start-Up vor, das der Lebensmittelverschwendung den Kampf angesagt hat. Im Interview spricht Moderatorin Stephanie Timm, DLG e.V. mit Donal Peoples vom Start-Up Querfeld GmbH und dem Landwirt Florian Meyer vom Biohof Florian Meyer über die Motivation und den Weg Lebensmittel „zu retten“. Dieser Podcast ist Teil des Dialogforums Primärproduktion welches aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft finanziell gefördert wird. Vielen Dank für die Unterstützung.
Rund 260.000 Tonnen Lebensmittel werden jährlich durch die Tafel vor der Mülltonne bewahrt und an rund zwei Millionen von Armut betroffene Menschen verteilt. Die Tafel ist damit eine der größten sozial-ökologischen Bewegungen in Deutschland. Der Angriffskrieg in der Ukraine, die rasant steigenden Energiepreise und die Inflation, verschlechtern die finanzielle Situation vieler in Deutschland lebenden Menschen und stellt damit auch die Tafelarbeit vor neue Herausforderungen. Wie genau fungiert die Tafel in Deutschland eigentlich als Lebensmittelretter? Und welche Auswirkungen hat die derzeitige Krise auf die Tafelarbeit? Shownotes Tafel Baden-Württemberg: http://www.tafel-bw.de/ Zahlen Tafelbedürftige (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung): https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.854860.de/22-39-1.pdf Thünen Studie: Characteristics and Determinants of Domestic Food Waste: A Representative Diary Study across Germany: https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn062374.pdf GFK Anayse (BMEL): https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Ernaehrung/Lebensmittelverschwendung/GfK-Analyse-2020-Botschaften.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Tafeln als Kompetenz- und Lotsenzentren: https://www.tafel-akademie.de/projekte/tafeln-als-kompetenz-und-lotsenzentren/ Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg: www.boell-bw.de Music: Happy Excited Intro 11 by TaigaSoundProd Free download: filmmusic.io/song/7177-happy-excited-intro-11 License (CC BY 4.0): filmmusic.io/standard-license Artist website: linktr.ee/taigasoundprod
Die „Grüne Woche“ ist die größte Landwirtschaftsmesse der Welt. Hier kann man jede Menge Lebensmittel probieren, aber es bleibt auch eine Menge übrig. Dieses Jahr haben Ehrenamtliche fast 6 Tonnen für die Berliner Tafel gesammelt. Gut, denn Lebensmittelverschwendung ist ein großes Problem in unserer Gesellschaft. Von Daily Good News.
Hier eine runzelige Paprika, da der angefangene Salatkopf mit braunen Spitzen. Das restliche Brot fühlt sich auch nicht mehr gut an und wenn man schon frisches Brot kauft, dann packt man später gern frischen Käse drauf und nicht diese beiden Scheiben mit den weißen Rändern, die schon länger pflichtbewusst das Innenleben des heimischen Kühlschranks bewachen. Ab in den Mülleimer. Dort landen immer mehr Lebensmittel. Jährlich landen laut Bundesministerium für Ernährung sind es 11 Mio. Tonnen Lebensmittel, oftmals noch gar nicht verdorben. Und für die Hälfte davon sind private Haushalte verantwortlich. Heute ist der internationale Tag gegen Lebensmittelverschwendung. Florian Schroeder spricht in unserem Frühpodcast wach und wichtig darüber mit Jochen Brühl, dem Vorsitzenden der Tafel Deutschland. – Außerdem bei Wach und Wichtig: Nord Stream leckt weiter und in Berlin könnte bald neu gewählt werden.
Lieber die größere Portion bestellen und die Hälfte stehen lassen, als für die kleinere verhältnismäßig mehr zu bezahlen. Lieber den Dreier-Pack Paprika kaufen, der gleich viel kostet wie ein einzelner, obwohl man eigentlich nur einen braucht. Hand aufs Herz: Jede und jeder von uns kennt solche Situationen, in denen wir dann auch noch das Gefühl haben, Geld zu sparen. „Wir nehmen Lebensmittelverschwendung nicht wahr“, erklärt Gudrun Obersteiner, stellvertretende Leiterin des Institutes für Abfall- und Kreislaufwirtschaft an der BOKU Wien. Seit über 20 Jahren ist sie überall dort vor Ort, wo Lebensmittel weggeworfen werden: in der Landwirtschaft, der Verarbeitung, im Handel, in Großküchen, in der Gastronomie und natürlich in den privaten Haushalten. Im neuen Podcast mit Hannes Royer erklärt sie die Gründe dafür, dass in Österreich jährlich etwa 900.000 Tonnen Lebensmittel weggeworfen werden. Diese reichen vom mangelnden Bewusstsein für Lebensmittel über die Erwartungshaltung der Konsumentinnen und Konsumenten bis hin zu Hygienevorschriften und der Abhängigkeit vom Wetter – und sind damit genauso vielfältig wie die Lösungsansätze, die es gibt, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Hör‘ rein!
Jährlich landen in Österreich rund 760.000 Tonnen Lebensmittel im Abfall. Die Genossenschaft „Feld:schafft“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Wertschätzung von Lebensmitteln in der Bevölkerung zu steigern und die Verschwendung von Lebensmittel zu reduzieren. Claudia Sacher, Mitgründerin der Genossenschaft „Feld:schafft“, erzählt von den Möglichkeiten Lebensmittelverschwendung zu reduzieren und erklärt was es mit dem „Weltacker“ in Innsbruck auf sich hat. www.feldschafft.at www.alpconv.org www.alpineclimate2050.org
Im Schweizer Gross- und Detailhandel werden jedes Jahr rund 280'000 Tonnen Lebensmittel vernichtet. «Kassensturz» zeigt: Ein grosser Teil davon könnte noch genutzt werden. Ausserdem: Kochrezepte gegen Food Waste. Und: Zeckensprays im Test. Vernichtete Lebensmittel – Ein grosser Teil könnte noch genutzt werden Im Schweizer Gross- und Detailhandel werden jedes Jahr rund 280'000 Tonnen Lebensmittel vernichtet. «Kassensturz» zeigt, dass ein grosser Teil davon noch genutzt werden könnte. Das zeigt eine neue Studie im Auftrag des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit – doch der Detailhandel reagiert nicht und verweist auf bereits laufende Massnahmen zur Food-Waste-Reduktion. Food Waste auf dem Teller – Rezepte zur Lebensmittelrettung Food Waste geht in der Schweiz zu einem Drittel auf private Haushalte zurück. «Kassensturz» zeigt Kochrezepte, dank denen altes Brot, angeschlagenes Gemüse und überreife Früchte in ein Festmahl verwandelt werden können – auch für Küchenmuffel geeignet. Zeckensprays im Test – Der teuerste hat am wenigsten Biss Zeckenbisse sind nicht nur lästig, sie können auch schwere Krankheiten auslösen. «Kassensturz» testet zehn der meistverkauften Zeckensprays – mit überraschendem Ergebnis: Das teuerste Produkt im Test schützt am wenigsten vor den Blutsaugern.
Im Schweizer Gross- und Detailhandel werden jedes Jahr rund 280'000 Tonnen Lebensmittel vernichtet. «Kassensturz» zeigt: Ein grosser Teil davon könnte noch genutzt werden. Ausserdem: Kochrezepte gegen Food Waste. Und: Zeckensprays im Test. Vernichtete Lebensmittel – Ein grosser Teil könnte noch genutzt werden Im Schweizer Gross- und Detailhandel werden jedes Jahr rund 280'000 Tonnen Lebensmittel vernichtet. «Kassensturz» zeigt, dass ein grosser Teil davon noch genutzt werden könnte. Das zeigt eine neue Studie im Auftrag des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit – doch der Detailhandel reagiert nicht und verweist auf bereits laufende Massnahmen zur Food-Waste-Reduktion. Food Waste auf dem Teller – Rezepte zur Lebensmittelrettung Food Waste geht in der Schweiz zu einem Drittel auf private Haushalte zurück. «Kassensturz» zeigt Kochrezepte, dank denen altes Brot, angeschlagenes Gemüse und überreife Früchte in ein Festmahl verwandelt werden können – auch für Küchenmuffel geeignet. Zeckensprays im Test – Der teuerste hat am wenigsten Biss Zeckenbisse sind nicht nur lästig, sie können auch schwere Krankheiten auslösen. «Kassensturz» testet zehn der meistverkauften Zeckensprays – mit überraschendem Ergebnis: Das teuerste Produkt im Test schützt am wenigsten vor den Blutsaugern.
Warum werfen Deutsche pro Jahr 12 Mio. Tonnen Lebensmittel weg? Wie kann das Essen auf dem Tisch, statt im Müll landen? Welche Maßnahmen ergreifen andere Länder? Dieser Podcast sucht im Ausland nach Ideen.
Warum werfen Deutsche pro Jahr 12 Mio. Tonnen Lebensmittel weg? Wie kann das Essen auf dem Tisch, statt im Müll landen? Welche Maßnahmen ergreifen andere Länder? Dieser Podcast sucht im Ausland nach Ideen.
In Deutschland werden jedes Jahr rund 11 Mio. Tonnen Lebensmittel noch vor ihrer Fertigstellung vernichtet. Gegen diese Lebensmittelverschwendung richtet sich das Projekt REIF, an dem Professor Beatrix Weber mit ihrer Forschungsgruppe an der Hochschule Hof gemeinsam mit rund 20 Partnern beteiligt ist. Das Ziel des Projektes ist, ein digitales Ökosystem aufzubauen, das mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr Bedarfserhebungen, Nachfrageprognosen und eine bessere Anlagensteuerung der Hersteller ermöglicht. Als Spezialistin für Data Governance und die Implementierung von rechtlichen Vorgaben in Prozesse will Beatrix Weber so zu einer Verminderung der „wahnsinnigen Lebensmittelverschwendung“ beitragen. REIF ist Teil von Gaia-X, einer ursprünglich deutsch-französischen Cloud-Initiative, die innerhalb der EU die Datensouveränität ihrer Bürger absichern und Vertrauen in die Datennutzung schaffen möchte. Neben ihrer forscherischen Tätigkeit ist die Juristin auch Mitglied der gemeinsamen Ethikkommission der Hochschulen Bayerns. Mehr zur Forschung von Prof. Beatrix Weber: https://www.iisys.de/forschung/forschungsgruppen/recht/projekte-recht.html
Das Podcast-Team ist schockiert: Wie fühlt man sich, wenn man erfährt, dass das geliebte Haustier nicht nur gestorben ist, sondern bereits entsorgt wurde? Ein No-Go für Sarah, Bastian und Rebecca. Gerade Hundemama Sarah kann sich darüber so richtig aufregen. Von dem Schock erholt, wird es beim nächsten Thema deutlich positiver: Lippstadts Foodsharing-Gruppe konnte mehrere Tonnen Lebensmittel retten! Statt in die Tonne ging es damit zum Fair-Teiler. Und wie sieht es bei den Podcastern mit Lebensmittel-Verschwendung aus? Sie erzählen von ihren schlimmsten Kochunfällen und haben einige Katastrophen auf Lager…. Na dann, guten Appetit!
Motivierende und inspirierende Geschichten – aus dem Club, für den Club! Heute: HOPE Mallorca. Aus einer spontanen Idee wurde eine Hilfsaktion, die aktuell jeden Monat 40 Tonnen Lebensmittel über 200 freiwillige Helfer*innen an 4.500 Bedürftige auf Mallorca verteilt.
575 Tonnen. Wir sprechen hier aber nicht von Flugzeugen oder LKW-Kollonnen. 575 Tonnen Lebensmittel werden pro Jahr in Tirol von den Team Österreich Tafeln vor dem Müll gerettet. Wer den Team Österreich Tafeln die Lebensmittel spendet und wer diese dann abholt - dass alles in der heutigen Folge.
Pack ma's - Motivierende und inspirierende Geschichten aus dem Marketing Club München
Jasmin Nordiek kennen unsere Mitglieder als Initiatorin unseres Mentoring-Programms. Ende 2019 zog Sie allerdings mit Familie nach Mallorca, und stieß dort sofort auf die große Herausforderung namens Covid-19. Mit ihrer Freundin zusammen entstand die Idee einer geschlossenen Facebook-Gruppe mit dem Ziel der Vernetzung auf der Insel und zur “Hilfe zur Selbsthilfe”. Aus dieser Idee wurde inzwischen die Hilfsorganisation HOPE Mallorca e.V., https://hope-mallorca.org/ , die auf der Insel aktuell jeden Monat 40 Tonnen Lebensmittel über 200 freiwilllige Helfer*innen an 4.500 Bedürftige verteilt. Ein Mega-Erfolg. Ich habe Sie auf Mallorca getroffen und mit ihr über die Idee gesprochen, ihre Motivation und wie es mit der Insel und dem Projekt weiter geht. Für Spendenwillige: Spendenkonto – HOPE Mallorca e.V. Bank Cajamar Santanyí IBAN: ES96 3058 4516 4327 2000 8258 BIC: CCRIES2AXXX Mehr unter http://packmaspodcast.de Mehr zum Marketing Club unter https://www.marketingclub-muenchen.de Eine Produktion der Podcast-Manufaktur klangstelle.net Moderation und Produktion: Alex Wunschel
Jeder schmeißt mal einen schimmeligen Apfel oder nicht mehr ganz so genießbare Milch weg. Aber das in Deutschland ca 12 mio. Tonnen Lebensmittel pro Jahr weggeworfen werden ist fast schon eine Frechheit. Wir haben uns die ganzen Fakten und Zahlen mal angeschaut, wie das überhaupt zustande kommt und sagen dir was du ganz easy daheim dagegen machen kannst. Also wie immer ein Paar Tipps von uns.Hör rein!Instagram. YouTube.
SIRPLUS wurde von Raphael Fellmer gegründet, um ein systemisches Versagen des Verhaltens, der Märkte, des Verstandes zu lindern: abgelaufene Lebensmittel, die das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben, nicht von den Tafeln eingesammelt, werden kuratiert und in Form von monatlichen Retterbox-Abos dem Kreislauf wieder zugeführt. Dass das geht und wie viele Retterboxen monatlich so über die virtuelle Theke gehen, dazu mehr in dieser Episode mit Raphael Fellmer. Wie das geht und warum das für Raphael persönlich gehen musste, erzählt er ebenfalls. Und zu was systemisches Versagen führt: 12 Mio. Tonnen Lebensmittel landen in D jährlich auf dem Müll (bmel.de). Also, 12 Mio. Tonnen Nahrung erreicht nicht die Mägen für die sie vorgehen ist. Und diese Zahl lindert nicht unser Kopfschütteln. Umso schöner den Worten von Handeln und Denken Raphael Fellmers zuzuhören. Viel Spaß und Sinn in der Fabrik Für Immer.