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Nichtahnend auf der Radfahrt nach Hause kommt es zu einer Begegnung mit Ausserirdischen. Und die sind bestens vorbereitet - mit einem unmoralischen Angebot.
mit Christian Haslebacher
Diese als Science-Fiction-Comedy ausgeschriebene Serie rund um Schauspieler Alan Tudyk, der einen Ausserirdischen spielt, der versehentlich, beim Versuch die Menschheit zu zerstören, auf der Erde landet und in einen Mordfall verwickelt wird, stellt elementare Fragen an das Menschsein. Wie entstehen Gefühle und was ist das Geheimnis von Pizza? Antworten liefert die Serie nicht gänzlich- aber wir können gut unterhalten beobachten, wie sich unser Ausserirdische auf der Erde Stück für Stück besser zurechtfindet und sich dabei mit eben jenen Fragestellungen konfrontiert sieht. Die Serie kommt im Alien Look der frühen 2000er daher. Die Charaktere sind manchmal etwas stereotyp entwickelt und unser Alien tölpelt auch eher vor sich hin- aber gerade das macht die Serie so sympathisch. Wir bleiben natürlich nicht nur bei unserem Ausserirdischen. Manu stellt die steile These auf: Es geht um Inkarnation, es geht um Menschwerdung. Gott, der in Jesus ganz Mensch wird und Harry Vanderspeigle, der Alien, wird in Patience (seinem neuen Wohnort) zu einem empathischen Wesen, dass die ausserirdischen Apparaturen nicht mehr nutzen kann, weil er durch seine Zeit auf der Erde schon zu vermenschlicht ist. Ein Vergleich über den sich wahrlich streiten lässt.
Nachdem die Voraussage der beiden völlig den Bach ab ist, unterhalten sich die Ä-äisten über Trump vs. Harris. Ist ihr Lachen wirklich crazy? Bumst Vance effektiv mit seinen Sofas? Da sind wir so ratlos wie der Experte, der erklären muss warum Trump so ein Riesenfan von Hannibal Lecter ist. Phippu wirft deshalb ein Thema in die Runde, in dem beide 100 % Experten sind, nämlich BHs und ihre unwirklich eckige Form als er aufkam. Löru ist es etwas unangenehm. Es wird auch eine alternative Theorie zur Entstehung von Religion in den Raum gestellt. Diese entsteht durch einen Exkurs über die Pionier-Plakette, die in den 70er Kontakt mit Ausserirdischen herstellen sollte. Hoffen wir, es geht alles gut. Wir kommen in Frieden!
WEIHNACHTSFREUDE NEU entdecken - Wir suchen den Ausserirdischen (Michael Greuter)
Erich von Däniken behauptet, dass einst Ausserirdische auf der Erde waren und die menschliche Entwicklung beeinflussten. Mit dieser These wurde er zu einem der erfolgreichsten Sachbuchautoren der Welt. Reporter Dave Leins begleitet ihn und vierzig seiner Fans auf eine filmische Reise nach Malta. Der Schweizer Autor ist bis heute erfolgreich, obwohl seine Hypothesen vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als nicht mal diskussionswürdig erscheinen. Er ist sich sicher: «Wissenschaft und Medien trauen sich nicht die Wahrheit auszusprechen». Für Filmemacher Leins eine Herausforderung. Mit mittlerweile 88 Jahren tourt Erich von Däniken noch immer durch die Welt und füllt ganze Säle mit seinen Vorträgen. Wie lässt sich der Erfolg des Schweizers und seine Anziehungskraft auf seine Fans, trotz aller Kritik, erklären? Mit welchen Methoden fesselt Erich von Däniken seine Fans und Leser?
Erich von Däniken behauptet, dass einst Ausserirdische auf der Erde waren und die menschliche Entwicklung beeinflussten. Mit dieser These wurde er zu einem der erfolgreichsten Sachbuchautoren der Welt. Reporter Dave Leins begleitet ihn und vierzig seiner Fans auf eine filmische Reise nach Malta. Der Schweizer Autor ist bis heute erfolgreich, obwohl seine Hypothesen vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als nicht mal diskussionswürdig erscheinen. Er ist sich sicher: «Wissenschaft und Medien trauen sich nicht die Wahrheit auszusprechen». Für Filmemacher Leins eine Herausforderung. Mit mittlerweile 88 Jahren tourt Erich von Däniken noch immer durch die Welt und füllt ganze Säle mit seinen Vorträgen. Wie lässt sich der Erfolg des Schweizers und seine Anziehungskraft auf seine Fans, trotz aller Kritik, erklären? Mit welchen Methoden fesselt Erich von Däniken seine Fans und Leser?
Er sieht ein bisschen selber aus wie ein Ausserirdischer – oder mindestens wie ein Astronom aus früheren Zeiten: Der Zürcher Literaturwissenschafter Philipp Theisohn. Sein Thema: Die Ausserirdischen in der Literatur seit der frühen Neuzeit. Das Interview mit Philipp Theisohn fand im Jahr 2013 statt. Gespräch Dominik Landwehr. Länge 20 Minuten
Was wäre wohl los, wenn die Menschheit plötzlich Kontakt mit ausserirdischem Leben hätte? Diese Frage stellt die zweite Folge der SRG-Rubrik «Was wäre, wenn?» Im «Treffpunkt» sagt Wissenschaftsautor Harald Zaun, warum der First Contact schon morgen oder auch erst in 1000 Jahren stattfinden könnte. Für die Wissenschaft ist längst klar: Es gibt da draussen im Universum anderes intelligentes Leben ausser uns. Angesichts der schieren Grösse des Alls sei gar nichts anderes möglich. Darum sei es nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem sogenannten First Contact komme. Es könne morgen soweit sein oder in Tausenden Jahren. Ausser dem «Wann» stellt sich auch die Frage des «Wie?» dieses ersten Kontaktes mit ausseririscher Intelligenz. Ob wir als erstes Lebenszeichen Signale von Ausserirdischen wahrnehmen werden oder ob diese die bereits zu Hunderten von uns ausgesandten Botschaften empfangen, lässt sich nicht voraussagen. Möglich wäre auch, dass menschliche Missionen Überbleibsel nausserirdischer Zivilisationen entdecken. Und ja: Auch ein Besuch von Ausserirdischen ist ein Szenario, das die Forschung nicht ausschliessen kann. Warum aber schweigen diese kosmischen Intelligenzen und Superzivilisationen möglicherweise lieber, als mit uns Kontakt aufzunehmen? Und was würde ein First Contact für uns bedeuten, was würde er mit uns machen? Das diskutiert Wissenschaftsautor und Philosoph Herald Zaun mit den Hörerinnen und Hörern im «Treffpunkt» bei Sandra Schiess.
Schütze Dein Haus Vor Den Men In Black, Dämonen, Ausserirdischen Und Anderen Wesenheiten. by Daniel De Sol
Nadelbäume Die Verwurzelten Ausserirdischen by Daniel De Sol
Gibt es extraterrestrisches Leben? Mit Blick auf die grosse Vielfalt an Planeten ist das sogar sehr wahrscheinlich. Doch wo sind sie, diese Ausserirdischen, wo sie doch so zahlreich sein müssten? Auf diesem Widerspruch basiert das Fermi-Paradoxon.
Alex scheint es etwas mit Ausserirdischen zu haben: Nach E.T. geht es weiter mit "District 9" von Neill Blomkamp. Sozialkritik, Politik und Apartheid als Themen in einem Action/ Sci-Fi- Film, kann das gut gehen? Hört rein! Kommentare, Feedback oder eure Ideen für weitere Episoden könnt ihr uns gerne über die sozialen Netzwerke oder per Mail an info@cine-swiss.ch zukommen lassen, folgt uns damit ihr nichts verpasst, abonniert uns und empfiehlt uns gerne weiter! Dangge! https://www.brugggore.ch https://www.facebook.com/cineswiss https://instagram.com/cineswiss?igshid=1cjo0dgnqvsrd https://boxd.it/10TmB https://www.cine-swiss.ch --- Send in a voice message: https://anchor.fm/cineswiss/message
Wir haben mit Googles CEO gesprochen – dem «Chief Extraterrestrial Observer». Was so jemand genau tut, und ob es etwas mit Ausserirdischen zu tun hat, erfahrt ihr in diesem Podcast. Ausserdem: Eine Ausstellung im HEK Basel zeigt radikal andere Games. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:26) Noel Gorelick Googles «Chief Extraterrestrial Observer» (00:14:24) Game-Tipp: «Deathloop» (Windows PC, PlayStation 5) (00:19:49) «Radical Gaming»: Das HEK zeigt, wie Games abseits kommerzieller Logik funktionieren (00:26:25) Interview mit HEK-Kurator Boris Magrini (00:47:47) Feedback 1: El Salvador und der Bitcoin (00:50:35) Feedback 2: Datenauskunftsbegehren
Wir haben mit Googles CEO gesprochen – dem «Chief Extraterrestrial Observer». Was so jemand genau tut, und ob es etwas mit Ausserirdischen zu tun hat, erfahrt ihr in diesem Podcast. Ausserdem: Eine Ausstellung im HEK Basel zeigt radikal andere Games. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:26) Noel Gorelick Googles «Chief Extraterrestrial Observer» (00:14:24) Game-Tipp: «Deathloop» (Windows PC, PlayStation 5) (00:19:49) «Radical Gaming»: Das HEK zeigt, wie Games abseits kommerzieller Logik funktionieren (00:26:25) Interview mit HEK-Kurator Boris Magrini (00:47:47) Feedback 1: El Salvador und der Bitcoin (00:50:35) Feedback 2: Datenauskunftsbegehren
Spannendes Science-Fiction-Abenteuer mit schrägem Humor und kauzigen Typen. Ein Ausserirdischer auf Forschungsreise im Emmental. Sein Auftrag: herausfinden, wie es ist, ein Mensch zu sein – ausgerechnet in Konolfingen. Neben Antworten findet er vor allem eine Freundschaft für die Ewigkeit. «Wer ist hier der Ausserirdische?» Im beschaulichen Örtchen Konolfingen, dem Eingang zum Emmental, soll ein geheimnisvoller Meteorit aus dem Weltall niedergegangen sein. Dann geht ein Youtube-Video viral, in dem ein Darth-Vader-artig maskierter Mann, der sich Raleijan nennt, bereits 13 Tage zuvor das Ereignis exakt vorausgesagt hat. Allerdings sei der angebliche Meteorit ein von ihm gesteuertes Raumschiff, gekommen, um ein paar auserwählte Erdenbewohner abzuholen und ins intergalaktische Paradies mitzunehmen. Auf dem «Chonufinger Moos» entsteht eine riesige Zeltstadt von erlösungssuchenden Sektenanhängern, die dem Ausserirdischen Raleijan an den Lippen hängen. Örtliche und nationale Medien stürzen sich auf das Ereignis, produzieren Schlagzeilen wie «Die Endzeit steht vor der Tür». Am Stammtisch der Dorfbeiz «Zum Röhrenden Hirsch» beäugt man das aufgeregte Treiben mit Sprüche klopfender Gelassenheit und Humor. Hier treffen sich seit je urige Sonderlinge und kauzige Originale, um bei einer Hand voll «Drüer» die Lage der Welt zu besprechen. Und die Menschheit täglich aufs Neue zu retten. Auf einen Ausserirdischen mehr oder weniger kommt es hier nicht an. So hat man in der gemütlichen Gaststube der Hirschen-Wirtin Ursle Fuchsberger den seltsamen neuen Zivilschutzkeller-Abwart Cibelius, eben erst aus Kasachstan nach Konolfingen eingewandert, bereits bestens aufgenommen. Der lässt sich verzücken von Ursles Gourmet-Spezialität, «Pflaumen im Salzmantel», und trinkt sich neugierig durch ihre originellen Kaffee-Spezialitäten hindurch. Nur die pubertierende Tochter des Hauses, ein explosives Charakter-Gemisch aus Abenteuerlust und Weltekel, traut dem geselligen Frieden nicht. Leo Fuchsberger will es wissen! Nicht umsonst schneiden ihre geheimen Richtmikrofone im Innen- und Aussenbereich der mütterlichen Beiz alles mit. Ihre Nachforschungen zum «Konolfinger Meteoriten» führen sie in die Kommandozentrale des wahren Ausserirdischen. Cibelius - Hörspielserie in 9 Episoden – Hier geht es zu den weiteren Episoden. Mit: Nils Althaus (Cibelius), Aline Beetschen (Leo), Manfred Liechti (John), Doro Müggler (Ursle), Hans Ruchti (Fredu), Michael Stauffer (Raleijan), Isabelle Menke (Interface/Mme Beaufort), Philippe Nauer (Stroganoff/Ignaz Eicher), Jonathan Loosli (Sämu), Silvia Jost (Sektenfrau 1), Daniel Ludwig (Pöstler), Kaija Ledergerber (Sektenfrau 2), Ivana Pribakovic (Radiosprecherin), Irene Althaus (Sektenfrau 3) Musik: Lukas Fretz - Dudelsack: Ronald Rebmann - Tontechnik: Tom Willen - Dramaturgie und Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2021 - Dauer: 39'
«Gott hats nicht leicht.» Leo hat die Kommandozentrale von Cibelius verwanzt. Sie macht Tonaufnahmen von allen Vorkommnissen dort. Es gibt auch einen Mitschnitt vom Einbruch, nur leider in sehr schlechter Qualität. Im Hirschen rätselt man über den Einbrecher. John trifft auf dem Arbeitsamt wieder Wänger Erwin, den falschen Ausserirdischen, und geht mit ihm aufs Moos zelten. Sie richten eine Beobachtungsstation ein und horchen ins Weltall. Von dort droht Gefahr. Das weiss John von seinem ausserirdischen Superhund. Der verlustiert sich mit Lothilda, der Hündin des Professors. Das würde Leo auch gerne – mit Raffael. Doch der ist mit den Gedanken nur bei seinem «Töffli» – und Leos Dudelsack. Cibelius fällt das Gott spielen immer schwerer. Erwin versteht ihn nur zu gut. Wie viele Ausserirdische gibts eigentlich? Cibelius – Hörspielserie in 9 Episoden Spannendes Science-Fiction-Abenteuer mit schrägem Humor und kauzigen Typen. Ein Ausserirdischer auf Forschungsreise im Emmental. Sein Auftrag: herausfinden, wie es ist, ein Mensch zu sein – ausgerechnet in Konolfingen. Neben Antworten findet er vor allem eine Freundschaft für die Ewigkeit. Mit: Nils Althaus (Cibelius), Aline Beetschen (Leo), Manfred Liechti (John), Gilles Marti (Raffael), Doro Müggler (Ursle), Hans Ruchti (Fredu), Isabelle Menke (Interface), Philippe Nauer (Stroganoff) Musik: Lukas Fretz - Dudelsack: Ronald Rebmann - Tontechnik: Tom Willen - Dramaturgie und Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2021 - Dauer: 30'
Gestern Nacht ist Kevins Freundin explodiert, Sam wurde von Ausserirdischen entführt, Benny füttert die fette Elke und unser Baby war beim Friseur... wenn schon Ärzte, dann gleich richtig! Beim Mobbing gegen Benny lassen wir mal langsam die Handbremse locker, aber da geht noch was! Endlich erzählen wir auch, mit welcher Technik wir angefangen haben. Was sind eigentlich eure Lieblingscocktails? Unsere verraten wir heute, aber bitte kein Natursekt, nein, auch nicht unterm Tisch serviert...
Zwei außergewöhnliche Erfahrungen machte Ron im Alter von 4 und 5 Jahren. Er wurde von Außerirdischen in ihr Raumschiff entführt und untersucht, und er erlebte ein Jahr später eine ausführliche NTE, bei der er "Gott" traf und ihm viele Fragen stellte. https://www.nderf.org/German/ron_a_nte.htm Wenn Du auch eine NTE erlebt hast und davon erzählen willst, jemanden kennst, der eine hatte, oder mir einfach Feedback hinterlassen möchtest, dann schicke eine Mail an nte-podcast@gmx.net. Ich freue mich über Post! Folge mir auf Instagram oder Facebook --- Send in a voice message: https://anchor.fm/nte-podast/message
Heidiho Welt, Berg hat sich noch einmal einen entspannenden Urlaub gegönnt. Deshalb gibt es in dieser Folge die volle oder soll ich besser sagen doppelte Dröhnung Steven! Den treuen Hörern bereits als ein Teil des Siegerteams beim Steven Spoilberg Quiz bekannt, hat sich Steven Jost an die Seite des spoilbergschen Stevens begeben. Zusammen ist eine illustre Liste von Filmen mit Ausseriridschen im Fokus entstanden. Von Kinderfilm über Gehirn-Aus-Action bis hin zu philosophischen Meisterstücken ist alles dabei! Wie immer gilt: bleibt gesund und spoilerfrei!
In dieser Folge will Patte ständig übers Universum reden, Basti versucht ihm mit Gefährlichem Halbwissen zu vermitteln wie man Kontakt zu Ausserirdischen aufbaut und welches eigentlich das geilste T-Shirt der Welt ist. Dann gibst heute auch noch extra viele Hintergrundgeräusche und Xavier Naidoo ruft kurz an...Ach und Gehörschmutz...Viel SpaßIhr mögt unseren Podcast und wollt uns unterstützen? Auf Steady (https://steadyhq.com/de/geschwaetzi) könnt ihr uns nicht nur unterstützen, sondern bekommt auch die neusten Folgen immer im Voraus. Desweiteren wird es immer wiederSpecial Folgen und kleine Überraschungen für alle Steady Abonnenten geben. Kein Bock auf Abo, trotzdem was Gutes tun? Dann könnt ihr uns auch ganz einfach via Paypal unterstützen. Klick hier: https://paypal.me/pools/c/8sEdkG7sBK Folgt uns bei Instagram: https://www.instagram.com/geschwaetzi_bologneseFolgt uns bei Facebook: https://de-de.facebook.com/geschwaetzibolognese/ Bock auf Merchandise? Klick hier: https://shop.spreadshirt.de/bolognese/ Geschwätzi Bolognese ist ein Podcast von Sebastian Kraft, Patrick Saad Fahim und Tobias Brunkau Auch wenn wir hin und wieder die ein oder andere Beleidigung raushauen, möchten wir uns hiermit von allen diskriminierenden, menschenfeindlichen und rassistischen Meinungen distanzieren. Bei uns ist kein Platz dafür. Solltest du das anders sehen, dann Fick Dich bitte, DANKE.Support the show (https://paypal.me/pools/c/8sEdkG7sBK)
Etienne stellt den sympathischen Ausserirdischen an den Pranger. Jochen ließt wohl heimlich Kochbücher von Naddel und George serviert das wohl schwerste Rätsel überhaupt.
Podcast ist echt nicht einfach Folge 6 Streichen, Moderation, Kanal Infos und der Rest von den Ausserirdischen
Wir melden uns an diesen sonnigen Tagen wieder zurueck aus unserer ausgedehnteren Winterpause. Wir wollen das neue Jahr auch gleich schlagkraeftig beginnen und haben uns mal den Grossen mit seinem ausserirdischen Kleinen angesehen.
Liebe besorgten Ausserirdischen, legt Eure gelben Westen bereit und macht schonmal Streckübungen mit dem rechten Arm, ihr werdet beides noch brauchen. Denn "das Volk" murrt. Delenns Pläne, eine große Armee zusammenzustellen und damit den schattigen Heimatplaneten anzugreifen stößt nicht unbedingt auf Gegenliebe. Und so trifft man sich zur Montagsdemo auf dem Zocalo. Um den rhetorisch ungelenken Ansprachen der Agitatoren zu lauschen und eventuelle Gegner der mehr als wackeligen Thesen zum Schweigen zu bringen. Allerdings hat die SpaceGida ihre Rechnung ohne den FöhrSheridan gemacht, der gleicht mal das Mikro übernimmt und eine Blut, Schweiß und Bodenrede hält, bei der selbst dem kritischsten Zusschauer ein begeistertes HEILigs Blechle, der Mann hat Recht(s) entfährt. Seltsamerweise betrachtet aber auch so gut wie keiner zwei elementare Dinge, die WIR schon ganz gerne abgeklärt hätten: Wurde Sheridan (wie ALLE anderen, die vorher auf Za'ha'dum waren) irgendwie umgepolt, gehirngewaschen oder zur Marionette der Schatten? Und wer zum Geier ist dieser riesige Typ mit dem Krönchen auf dem Kopp, der dem Captain auf Schritt und tritt folgt?!? Die Stimme der Vernunft ist erschreckenderweise Garibaldi, der Opa Goldauge mit dem gebotenen Mißtrauen gegenübertritt. Moment. Garibaldi? War der nicht verschwunden? Ja, stimmt. Aber der hat sich dank Frischhaltefolie wunderbar gehalten. Und auch des Chiefs Rückkehr wird mal nonchalant zwischen Krankenbett und Hangardock abgefrühstückt. Zwar fragt sich Franklin mal kurz, ob Garibaldi eventuell Gehirngewaschen war, allerdings kann sich Michael kraft seiner eigenen Kompetenz (Pruust) mal eben schnell selbst gesundschreiben und tritt seinen Dienst an, weil (und das wird wirklich so gesagt!) Die Sicherheit nicht genügend Personal hat, um ihn wieder in die Krankenstation zu bringen. Die Vorlonen haben das Zuckerbrot weggeschleckt und die Peitsche rausgeholt, wie Susan und Marcus zufällig bei einer dieser Typischen Sex-Gespräche bei Weltraum-Missionen entdecken. Stellt sich raus: Die Vorlonen haben es satt, nach den altbekannten Regeln zu spielen und die ganz dicke Wumme rausgeholt. Nach und nach wird jetzt einfach mal alle Welten ausgelöscht, die irgendwie Kontakt zu den Schatten hatten (und ja, den Plural haben wir nur für diesen billigen Reim gewählt). Ob das wohl Ärger für Centauri Prime bedeutet? Davon können Londo und Vir in ihrem lustigen Ränkelspiel am Hofe natürlich noch nichts ahnen, denn erstmal muss ja der Imperator weg. Mit Hilfe von G'Kar. So war jedenfalls der Plan, aber leider hat der Imperator einen Narn an dem Narn gefressen. Und wir? Schreien wir vor Glück? Wenn nicht dieser riesengroße gekrönte Elefant im Raum säße und etwas mehr Mißtrauen gegenüber der zurückgekehrten Fachkräfte herrschen würde UND am Schluß nicht dieses zeitliche Wirrwarr um Susan gewesen wäre, dann hätte die Folge auf jeden Fall die Traumnote verdient. Aber auch so weiß sie zu gefallen. Londo ist Londo und Cartagia herrlich crazy. Die Vorlonenflotte ist wieder mal einer dieser WOW!-Momente in der Serie und wir ahnen: köchelten die Fäkelien bislang auf kleiner Flamme vor sich hin, sind sie jetzt mal so richtig am Dampfen. Nach 2 Folgen Selbstfindungsphase sind jetzt alle auf ihren Positionen und wir erwarten die epische Schlacht zwischen Vorloren, Schatten und Allianz. Das ist ja schließlich ein Konflikt, der mit einem Knall enden muss, oder? Ich meine, sowas lässt sich doch nicht einfach wegdiskutieren, oder? Jedenfalls zucken die Tentakel schon voller Erregung und wir vergeben 5 von 6 Centauripenissen
Hm....wo fangen wir an, ach ja. Am besten am Ende. Sherdians totgeglaubte Frau sieht nämlich aus wie runderneuert. Von vorne wie von hinten ANNA. Pikant: Die (Ex?)Frau Sheridan kennt offenbar nicht nur den nie geänderten Türcode ihres (Ex?)Mannes, sondern platzt auch dummerweise genau in ein Schläferstündchen von John und Delenn. Die gute hat ihm nämlich eine gemeinsame Nacht versprochen, wenn er ein paar Schatten für sie aus dem Weg räumt. Quasi Proto-Bene Gesserit-Methoden, die wir hier bei den Minbari erleben. Was führt uns zu diesem Malheur? Nun, beginnen wir von vorne (ach, auf einmal!) Wir erinnern uns: Delenn und Sheridan hatten den Plan der Schatten ausbaldowert: Die haben in der Vergangenheit Flüchtlinge in einen gewissen Sektor getrieben und werden mit Sicherheit bald dort angreifen. Deshalb werden Susan und Marcus zum Erkunden vorgeschickt, während man bei den Ausserirdischen sehr geschickt um deren Beitrag für eine Angriffslflotte verhandelt. Lange Rede kurzer Unsinn: Der Plan geht auf, die Flotte trifft noch rechtzeitig ein, um Susans Arsch zu retten und ein paar Schatten-Ärsche zu treten. Das ganze live kommentiert von Mehmet Sheridan und Delenn Töpperwien im modernen 3D Spottstudio. Beim Abfiff wird allerdings schnell klar: Der Sieg war teuer erkauft: Wobei eine Verlustwuote von 2 zu 1 angesichts der bisher angedeuteten Omnipotenz dieser Schattenschiffe recht akzeptabel scheint. Allerdings ist allen Beteiligten recht schnell klar: Diese Schmach lassen die schattigen Gesellen nicht auf sich sitzen und holen eben die schärfste Waffe hervor, die man(n) sich vorstellen kann: Die Exfrau. Und damit wären wir wieder am Anfang. Aber da war doch noch was mit nem anderen offenen "Handlungsstrang" ach ja: Auch Doctor Franklin darf mit Kugeln spielen. "Er kommt bewaffnet mit moralischer Überlegenheit zu einer Messerstecherei." Und während der Doctor da vor sich hinblutet erscheint trifft er sich dann doch wie angekündigt selbst, sein Alter Ego ist allerdings alles andere als Freundlich. Es ist nämlich ehrlich. Und geigt seinem sterbenden Ich mal so richtig die Meinung. Immerhin hat der eingebildete Tritt in den Allerwertesten auch therapeuthische Wirkung: Der angeschlagene Doc rappelt sich wieder hoch und rettet sich in die Arme von Sicherheitskräften. Wir würden der Folge auch gerne eine höhere Wertung geben, aber erstaunlicherweise hat es "Walkabout" geschafft, nachträglich diese Folge hier runterzuziehen. Schließlich hatten wir schon in jener Folge (über die wir eigentlich nie wieder sprechen wollten) eine richtungsändernde Schlacht gegen Schatten und eine B-Handlung mit Franklin. Es sieht also alles recht opulent und blutig aus, fühlt sich aber irgendwie an, wie schonmal da gewesen. Dieser Expositionsdump am Anfang der Folge stößt da nur noch mehr Keile in diese Kerbe. Die Optik und Inszenierung der Raumkämpfe weiß dagegen auch fast 25 Jahre später immer noch zu gefallen, obwohl es fast ein bißchen schade ist, dass für den Projektionsraum das Budget für den Minbari-DJ gestrichen wurde. Aber es freut uns zu hören (haha) dass er einen neuen Job als Ansager für Bordinformationen bekommen hat. Auch etwas merkwürdig: Wurde uns nicht folgenlang um die viel zu kleinen Minbari-Ohren gehauen, dass Susan an Bord der Whitestar unbedingt einen Dolmetscher braucht? Das war doch der ganze Sinn hinter Marcus. Und dann der sich plötzlich aufs Ohr hauen und seiner angebeteten noch ein paar genuschelte Minbari-Sätze ins selbige hauchen, die sie offensichtlich nicht versteht. Der Auftritt von Anna Sheridan war natürlich ein Hammer und reißt die Wertung nochmal nach oben. Wir vergeben deshalb 4 von 6 Centauripenissen
Nach der zweiten Ausgabe von Galactic Poetry, in der immerhin ein Flammenwerfer vorkommt, feuert Thomas all sein Wissen über UFOs ab – vom erst kürzlich deklassifizierten Aufklärungsprogramm des Pentagons (Spoiler alert: nix gefunden) bis hin zu heimischen Suchenden (mit eigener Hotline und professionellen PDF-Fragebögen). Für die Love/Hate Rubrik hat sich dann Max besser vorbereitet und führt die verbale Expedition in die schillernden Interpretationswälder von Alex Garlands ‘Annihilation’. Die Ferengi-Erwerbsregel holt uns schließlich wieder zurück auf den häuslichen Teppich. Timecodes 1:45 – Galactic Poetry 2 4:03 – Hauptthema: UFOs 46:10 – There is so much love in this hate group: Annihilation 1:16:17 – Ferengi Rule of Acquisition: “Wives serve, brothers inherit.” Show Notes Crabmonsters and Sentient Darkness: Ten Great Scifi Poems https://io9.gizmodo.com/5796769/crabmonsters-and-sentient-darkness-ten-great-scifi-poems Joe Rogan Experience #1029 - Tom DeLonge https://youtu.be/5n_3mnJfHzY Joe Rogan says Tom Delong is “out of his f*cking mind” https://youtu.be/9eif6c8RfpE Glowing Auras and ‘Black Money’: The Pentagon’s Mysterious U.F.O. Program - The New York Times https://www.nytimes.com/2017/12/16/us/politics/pentagon-program-ufo-harry-reid.html New York Times ‘Gimbal UFO’ Footage Explained? – The Daily Grail https://www.dailygrail.com/2018/02/new-york-times-gimbal-ufo-footage-debunked/ The U.S. Military’s UFO Program Is Actually Pretty Cool | War Is Boring http://warisboring.com/the-u-s-militarys-ufo-program-is-actually-awesome/ Sorry, Believers — Many UFOs Are Just Military Aircraft | War Is Boring http://warisboring.com/sorry-believers-many-ufos-are-just-military-aircraft/ Why we imagine aliens the way we do https://youtu.be/nvq94pW4l6o Die Stadt der Außerirdischen | Telepolis https://www.heise.de/tp/features/Die-Stadt-der-Ausserirdischen-3751496.html UFOs, DMT & das Paranormale | Reicher & Stark Vlog https://youtu.be/XJeMw4aMnqY NPAS St Athan auf Twitter: Any suggestion?? https://twitter.com/NPAS_StAthan/status/779325831101423617 ATV Die Reportage "UFO-JÄGER" https://youtu.be/yotfhi0Rz6A DEGUFO Österreich - YouTube https://www.youtube.com/user/degufo/videos MUFON CES - Podiumsdiskussion 2017 https://youtu.be/k6hzikxdrkY Steven M. Greer - Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Steven_M._Greer Jacques Vallée – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Vall%C3%A9e Prothero & Callahan: UFOs, Chemtrails, and Aliens: What Science Says (Science Salon # 15) - YouTube https://youtu.be/EsMUqNHONyg Skeptic » Reading Room » Unsubstantiated: A new Netflix documentary purporting to provide proof of alien visitation fails to deliver https://www.skeptic.com/reading_room/unacknowledged-netflix-documentary-fails-at-proving-alien-visitation/ Alex Garland: "Annihilation" | Talks at Google https://youtu.be/w5i7idoijco Half in the Bag episode 142: Annihilation https://youtu.be/UtePG4Pon_M Crosby, Stills & Nash - Helplessly Hoping (With Lyrics) https://youtu.be/WGtFRsCXRcc
Wir wissen genau, wie man eine ordentliche Alien-Invasion plant! Die Jungs im legendären INDEPENDENCE DAY anscheinend aber nicht, sonst wäre das damals besser gelaufen. Wir erklären, warum das gezeigte Vorgehen der Ausserirdischen ziemlich ineffizient war, sprechen über die vielen Logikfehler, schwärmen aber auch ein wenig. Eigentlich mögen wir den Schinken von 1996 ja doch richtig gerne! Keine Angst übrigens an alle, die den zweiten Teil noch nicht gesehen haben: Wir bleiben komplett spoilerfrei. Den nehmen wir in einer der nächsten Folgen auseinander! :) Moderation: Fred Hilke Gäste: Tobi - Fernsehmensch / Käseimitator Richard - Fotograf und Ex-Filmkritiker / Alien-Lover
Wir wissen genau, wie man eine ordentliche Alien-Invasion plant! Die Jungs im legendären INDEPENDENCE DAY anscheinend aber nicht, sonst wäre das damals besser gelaufen. Wir erklären, warum das gezeigte Vorgehen der Ausserirdischen ziemlich ineffizient war, sprechen über die vielen Logikfehler, schwärmen aber auch ein wenig. Eigentlich mögen wir den Schinken von 1996 ja doch richtig gerne! Keine Angst übrigens an alle, die den zweiten Teil noch nicht gesehen haben: Wir bleiben komplett spoilerfrei. Den nehmen wir in einer der nächsten Folgen auseinander! :) Moderation: Fred Hilke Gäste: Tobi - Fernsehmensch / Käseimitator Richard - Fotograf und Ex-Filmkritiker / Alien-Lover
Alexa und die Entführung aus dem All • In diesem Abenteuer erwischt es Alexa. Sie wird von Ausserirdischen entführt und durch Raum und Zeit in die Welt von Puerto Patida gebeamt. Als Sie aufwacht, findet sie sich in einem Loch wieder. Nun muss sie sich selbst retten, bei der Ergreifung von Jaque Gusto helfen und Herrn Operatorij eine traurige Nachricht überbringen.
Nightcrow meldet sich auch 2016 mit neuen Episoden zurueck. Frisch steht fuer euch nun die Ausgabe 49 zum anhoeren parat. Diese Sendung steht ganz im Zeichen von Louis de Funes, denn unser Hauptthema dreht sich um einen seiner wohl besten Filme. Die Rede ist natuerlich von Louis und seine ausserirdischen Kohlkoepfe. Gemeinsam mit unserem Gast Michael nehmen wir diesen Film genau unter die Lupe.
#23. Budapest Special. Auswärtsspiel beim Tabellenführer mit Ausserirdischen am Spielfeldrand und wir haben Jan Böhmermann und Oli Schulz zu Gast in der Sendung und ein oder zwei Dreher im Kopf. Oder so ähnlich. (www.neun30.de)
Wenn es nach Timothy Good ginge, wären all die Millionen fürs Seti-Programm hinausgeworfenes Geld. Kommunikation mit Ausserirdischen geht ganz einfach. Und länger als fünf Minuten dauert es nicht. Timothy Good muss es wissen. Er war dabei, als die US-Regierung mit den Aliens Kontakt aufnahm. In den illusteren Reigen der Eingeweihten gehört auch der Astronaut und Moonwalker Edgar Mitchell – denn er weiss, was damals 1947 in Roswell mit den extraterrestrischen Besuchern lief. Aus dem Morgomat vom 21. Februar 2013.
Wie viel Schwachfug passt in eine einzige Folge der «Verschwörungstheorie der Woche»? Das will Morgomatthias diese Woche ausloten, indem er sich dem Thema des «Channelings» widmet. Ein Medium empfängt Botschaften aus höheren Sphären, von Erzengeln, Ausserirdischen oder von sonstwoher, und vermittelt diese weiter. Die Urheber der Botschaft sind austauschbar, aber einige Dinge haben sie gemein: Sie werden auf Websites mit grässlichen Screendesign dargeboten (die Medien haben es nicht so mit «new media») und es gibt immer einen Shop, bei dem man für teuer Geld fragwürdige Waren kaufen kann. Aus dem Morgomat vom 31. Mai 2012.
Heute mit: Geocaching, Bubble Tea, der NWO, Patenten, Ausserirdischen, The Moody Blues, Eric Clapton, Englisch, Filmen, Silvester, Nachrichten, Alkohol, Genen, dem Mond und vielem mehr (Danke, Gurkitier, @janzwitschert, @sohnvomgastwirt, @esureL und Quimoniz!). Torrent gefällig? Ohne Nicolas ginge es nicht. Sein Hut steht hier.
Heute mit: Geocaching, Bubble Tea, der NWO, Patenten, Ausserirdischen, The Moody Blues, Eric Clapton, Englisch, Filmen, Silvester, Nachrichten, Alkohol, Genen, dem Mond und vielem mehr (Danke, Gurkitier, @janzwitschert, @sohnvomgastwirt, @esureL und Quimoniz!). Torrent gefällig? Ohne Nicolas ginge es nicht. Sein Hut steht hier.
Mit 63 Millionen Büchern gehört er zu den erfolgreichsten Autoren der Schweiz. Erich von Däniken, 75-jährig und noch kein bisschen müde auf der Jagd nach ausserirdischem Leben. Im Talkreichgespräch spricht der Erfolgsautor Erich von Däniken über seinen persönlichen Gott, über die Missverständnisse der Bibel und das vergessene Buch aus biblischer Zeit, das ausserirdischen Kontakt beweist. Darüber hinaus verrät er, warum er persönlich noch nie ein Ufo gesehen hat. Teil 2 - über die Suche nach Ausserirdischen in Aegypten, 23.Dezember 2012 und seine Bedeutung, über das Ufo in Roswell