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Und wir sind zurück aus dem Winterschlaf mit unserer ersten regulären Folge, die dieses Mal so gar nicht regulär ausfällt. Dieses Mal haben wir nämlich den wunderbaren Michael Wiezorek von Insert Moin zu Gast. Zusammen besprechen wir das wunderbar gruselige und geniale Tormenture und fragen uns: Warum ist dieses Spiel nicht schon längst ein Kult-Hit auf dem Level von Animal Well, Inscryption oder Tunic!? Außerdem: Das Spiel XXX, also der Nachfolger zu XXX, gibt uns XXX auf. Denn einerseits hat die XXX ein XXX bekommen, andererseits gibt es auch einige XXX die uns eher XXX zurücklassen. Ist XXX of the Golden Island wirklich ein XXX XXX? Findet es mit uns heraus!
Michael Wieczorek arbeitete als Spielejournalist lange Jahre bei heise und noch einige Jahre länger zuvor bei dem Online-Magazin Golem. Viele werden ihn aber wohl durch seine neuste berufliche Station so richtig kennengelernt haben - nämlich als neuestes Mitglied der Kernmannschaft von Insert Moin, einem der ältesten Spielepodcasts im deutschsprachigen Raum. Dort spricht er mitunter über seine Leidenschaftsspiele, die Renn- und Fahr- und Flugsimulatoren, während er Folge für Folge einen Balance-Akt wagt, der ihn schon seit vielen Jahren begleitet: Das Nebeneinander von lockerer Unterhaltung und tiefgehender, seriöser Analyse. Über diese beiden Extreme, zwischen denen er sich mit seiner Arbeit sieht, spricht er mit Gastgeber Dom Schott, der sich zuallererst über die ungewöhnliche Uhrzeit wundert, zu der sich beide vor dem Mikrofon getroffen haben.
Jörg Luibl ist bei Michael Wieczorek zum LeBrunch geladen. Der GEE-Chefredakteur und freie Journalist von Spielvertiefung.de stellt sich dem Elefanten im Raum – nein, nicht Super Mario – sondern der Frage, wie ein Printmagazin über Videospiele 2023 noch Sinn ergeben kann.
Bei einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und des Photoindustrie-Verbands (PiV) im August gaben 30 Prozent der Befragten an, täglich oder zumindest mehrmals die Woche zu fotografieren. Bei den unter 40-Jährigen lag dieser Anteil sogar bei knapp der Hälfte. Videos drehten knapp 20 Prozent der Teilnehmer immerhin mindestens einmal die Woche. Bei den meisten dürfte die Smartphone-Kamera beim täglichen Knipsen DSLRs und Kompaktkameras abgelöst haben. Und auch im c't-uplink-Team steht das Smartphone hoch im Kurs als Immer-dabei-Kamera. Trotzdem haben alle auch noch eine richtige Kamera, denn in vielerlei Hinsicht sind klassische Digitalkameras den Handys immer noch überlegen - vor allem in Sachen Haptik und Bildqualität. Außerdem schwelgen wir in Erinnerungen, die uns mit unseren ersten Kameras verbinden - inklusive herrlicher Schnappschüsse aus der Zeit der "Unter-Ein-Megapixel-Digicams". Mit dabei: Achim Barczok, Michael Wieczorek und Sophia Zimmermann Die c't 22/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von der ALDI SÜD IT. Wir verbinden die Welt von ALDI SÜD - Als sicherer Arbeitgeber und mit einem der größten IT-Transformationsprojekte in der Welt des Einzelhandels. Weitere Informationen unter: https://it-jobs.aldi-sued.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Bei einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und des Photoindustrie-Verbands (PiV) im August gaben 30 Prozent der Befragten an, täglich oder zumindest mehrmals die Woche zu fotografieren. Bei den unter 40-Jährigen lag dieser Anteil sogar bei knapp der Hälfte. Videos drehten knapp 20 Prozent der Teilnehmer immerhin mindestens einmal die Woche. Bei den meisten dürfte die Smartphone-Kamera beim täglichen Knipsen DSLRs und Kompaktkameras abgelöst haben. Und auch im c't-uplink-Team steht das Smartphone hoch im Kurs als Immer-dabei-Kamera. Trotzdem haben alle auch noch eine richtige Kamera, denn in vielerlei Hinsicht sind klassische Digitalkameras den Handys immer noch überlegen - vor allem in Sachen Haptik und Bildqualität. Außerdem schwelgen wir in Erinnerungen, die uns mit unseren ersten Kameras verbinden - inklusive herrlicher Schnappschüsse aus der Zeit der "Unter-Ein-Megapixel-Digicams". Mit dabei: Achim Barczok, Michael Wieczorek und Sophia Zimmermann Die c't 22/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von der ALDI SÜD IT. Wir verbinden die Welt von ALDI SÜD - Als sicherer Arbeitgeber und mit einem der größten IT-Transformationsprojekte in der Welt des Einzelhandels. Weitere Informationen unter: https://it-jobs.aldi-sued.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Influencer und Gamer, die Twitch als Streamingplattform nutzen, erlebten in der vergangenen Woche eine böse Überraschung. Eine anonyme Gruppe veröffentliche 135 GByte interne Daten der Streamingplattform. Auch die Summen, die Twitch an seine Streamerinnen und Streamer auszahlt, wurden dabei verbreitet. Damit wurde für die breite Öffentlichkeit erneut transparenter, welche finanziellen Möglichkeiten das Streamen bietet. Die Gruppe, welche die Daten offenbar ergaunerte und online stellte, hat nach eigenen Angaben noch nicht alles veröffentlicht, was ihnen vorliegt. Ihre Motivation für die Leaks beschrieben sie drastisch: "Die Community ist eine giftige Jauchegrube, daher wollen wir den Betrieb stören und die Konkurrenz im Online-Streaming-Markt fördern." Was könnte die Gruppe damit gemeint haben? Was genau bietet Twitch für Möglichkeiten? Wie groß ist der Dienst und was unterscheidet das Streaming bei Twitch und Youtube? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit Michael Wieczorek (@avavii) und Streamer Staiy (@StaiyLIVE) in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los! Parallel wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von APEX, dem As-a-Service-Portfolio von Dell Technologies. Infos unter delltechnologies.com/apex === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Influencer und Gamer, die Twitch als Streamingplattform nutzen, erlebten in der vergangenen Woche eine böse Überraschung. Eine anonyme Gruppe veröffentliche 135 GByte interne Daten der Streamingplattform. Auch die Summen, die Twitch an seine Streamerinnen und Streamer auszahlt, wurden dabei verbreitet. Damit wurde für die breite Öffentlichkeit erneut transparenter, welche finanziellen Möglichkeiten das Streamen bietet. Die Gruppe, welche die Daten offenbar ergaunerte und online stellte, hat nach eigenen Angaben noch nicht alles veröffentlicht, was ihnen vorliegt. Ihre Motivation für die Leaks beschrieben sie drastisch: "Die Community ist eine giftige Jauchegrube, daher wollen wir den Betrieb stören und die Konkurrenz im Online-Streaming-Markt fördern." Was könnte die Gruppe damit gemeint haben? Was genau bietet Twitch für Möglichkeiten? Wie groß ist der Dienst und was unterscheidet das Streaming bei Twitch und Youtube? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit Michael Wieczorek (@avavii) und Streamer Staiy (@StaiyLIVE) in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los! Parallel wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von APEX, dem As-a-Service-Portfolio von Dell Technologies. Infos unter delltechnologies.com/apex === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Influencer und Gamer, die Twitch als Streamingplattform nutzen, erlebten in der vergangenen Woche eine böse Überraschung. Eine anonyme Gruppe veröffentliche 135 GByte interne Daten der Streamingplattform. Auch die Summen, die Twitch an seine Streamerinnen und Streamer auszahlt, wurden dabei verbreitet. Damit wurde für die breite Öffentlichkeit erneut transparenter, welche finanziellen Möglichkeiten das Streamen bietet. Die Gruppe, welche die Daten offenbar ergaunerte und online stellte, hat nach eigenen Angaben noch nicht alles veröffentlicht, was ihnen vorliegt. Ihre Motivation für die Leaks beschrieben sie drastisch: "Die Community ist eine giftige Jauchegrube, daher wollen wir den Betrieb stören und die Konkurrenz im Online-Streaming-Markt fördern." Was könnte die Gruppe damit gemeint haben? Was genau bietet Twitch für Möglichkeiten? Wie groß ist der Dienst und was unterscheidet das Streaming bei Twitch und Youtube? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit Michael Wieczorek (@avavii) und Streamer Staiy (@StaiyLIVE) in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los! Parallel wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von APEX, dem As-a-Service-Portfolio von Dell Technologies. Infos unter delltechnologies.com/apex === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Zwar dürfte inzwischen so gut wie jeder Haushalt in Deutschland einen Festnetzanschluss ins Internet haben, aber das heißt ja nicht, dass es auch immer der beste ist. Unterschiede gibt es nicht nur bei der Datenrate und der verwendeten Technik, sondern natürlich auch beim Preis. Weil der Anbieterwechsel zumeist problemlos klappt, kann es sich durchaus lohnen, ab und an den Anschluss zu wechseln, um von Vorteilen zu profitieren. Dabei gilt es aber zumindest ein paar Sachen zu beachten, lassen wir uns in der aktuellen Folge von Urs Mansmann erklären. DSL, Kabel oder Glasfaser – welche Technik bekommt man wo und was sollte man nehmen, wenn man die Auswahl hat? Welche grundlegenden Unterschiede gibt es, wie unterscheiden sich die Techniken in der Praxis? Wie viel Bandbreite braucht man wirklich, ab wann übertreibt man es? Gibt es Schnäppchen? Wann sollte man den Anbieter wechseln, welche Vorteile kann das haben? Worauf sollte man bei solch einem Wechsel achten? Braucht es eigentlich noch einen Telefonanschluss und kann man etwas sparen, wenn man darauf verzichtet? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit Urs Mansmann von der c't (@Urs_Mansmann) in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los! Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies - Maßgeschneiderte IT-Lösungen für Unternehmen jeder Größe. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Zwar dürfte inzwischen so gut wie jeder Haushalt in Deutschland einen Festnetzanschluss ins Internet haben, aber das heißt ja nicht, dass es auch immer der beste ist. Unterschiede gibt es nicht nur bei der Datenrate und der verwendeten Technik, sondern natürlich auch beim Preis. Weil der Anbieterwechsel zumeist problemlos klappt, kann es sich durchaus lohnen, ab und an den Anschluss zu wechseln, um von Vorteilen zu profitieren. Dabei gilt es aber zumindest ein paar Sachen zu beachten, lassen wir uns in der aktuellen Folge von Urs Mansmann erklären. DSL, Kabel oder Glasfaser – welche Technik bekommt man wo und was sollte man nehmen, wenn man die Auswahl hat? Welche grundlegenden Unterschiede gibt es, wie unterscheiden sich die Techniken in der Praxis? Wie viel Bandbreite braucht man wirklich, ab wann übertreibt man es? Gibt es Schnäppchen? Wann sollte man den Anbieter wechseln, welche Vorteile kann das haben? Worauf sollte man bei solch einem Wechsel achten? Braucht es eigentlich noch einen Telefonanschluss und kann man etwas sparen, wenn man darauf verzichtet? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit Urs Mansmann von der c't (@Urs_Mansmann) in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los! Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies - Maßgeschneiderte IT-Lösungen für Unternehmen jeder Größe. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Zwar dürfte inzwischen so gut wie jeder Haushalt in Deutschland einen Festnetzanschluss ins Internet haben, aber das heißt ja nicht, dass es auch immer der beste ist. Unterschiede gibt es nicht nur bei der Datenrate und der verwendeten Technik, sondern natürlich auch beim Preis. Weil der Anbieterwechsel zumeist problemlos klappt, kann es sich durchaus lohnen, ab und an den Anschluss zu wechseln, um von Vorteilen zu profitieren. Dabei gilt es aber zumindest ein paar Sachen zu beachten, lassen wir uns in der aktuellen Folge von Urs Mansmann erklären. DSL, Kabel oder Glasfaser – welche Technik bekommt man wo und was sollte man nehmen, wenn man die Auswahl hat? Welche grundlegenden Unterschiede gibt es, wie unterscheiden sich die Techniken in der Praxis? Wie viel Bandbreite braucht man wirklich, ab wann übertreibt man es? Gibt es Schnäppchen? Wann sollte man den Anbieter wechseln, welche Vorteile kann das haben? Worauf sollte man bei solch einem Wechsel achten? Braucht es eigentlich noch einen Telefonanschluss und kann man etwas sparen, wenn man darauf verzichtet? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit Urs Mansmann von der c't (@Urs_Mansmann) in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los! Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies - Maßgeschneiderte IT-Lösungen für Unternehmen jeder Größe. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Linux feiert 30. Geburtstag: Am 17. September 1991 hat Linus Torvalds die erste Version seines Betriebssystemkerns online gestellt, gut vier Wochen nachdem er seine Arbeiten daran öffentlich gemacht hatte. Bis heute hat sich das freie Betriebssystem zu einem der wichtigsten Stützpfeiler der Software-Welt entwickelt. Torvalds hat die Entwicklung dabei weiterhin fest im Griff und kann dank einiger Eigenarten von Linux auf ein stattliches Arsenal von Helfern zurückgreifen, die immer wieder neue Features beisteuern. Zugleich läuft alles so berechenbar, wie ein Uhrwerk. Derweil wird der Umfang des Kernels immer größer. Darüber, über die Bedeutung von Linux und wie es auf absehbare Zeit weitergeht, sprechen wir in einer neuen Folge der #heiseshow mit unserem Experten Thorsten Leemhuis. Wie geht es Linux? Worauf liegt bei der Entwicklung aktuell der Fokus? Wie wird es weitergehen? Welche Meilensteine haben die vergangenen 30 Jahre geprägt? Was unterscheidet Linux von anderen Betriebssystemen, wie lässt sich der Erfolg erklären? Wie wichtig ist Linus Torvalds, wie wichtig die vielen freiwilligen Helfer und Helferinnen? Wo hapert es noch? Wie hat sich das Verhältnis zu den klassischen IT-Konzernen in jüngster Zeit gewandelt, allen voran Microsoft? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit dem Linux-Experten Thorsten Leemhuis (@thleemhuisfoss) in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Linux feiert 30. Geburtstag: Am 17. September 1991 hat Linus Torvalds die erste Version seines Betriebssystemkerns online gestellt, gut vier Wochen nachdem er seine Arbeiten daran öffentlich gemacht hatte. Bis heute hat sich das freie Betriebssystem zu einem der wichtigsten Stützpfeiler der Software-Welt entwickelt. Torvalds hat die Entwicklung dabei weiterhin fest im Griff und kann dank einiger Eigenarten von Linux auf ein stattliches Arsenal von Helfern zurückgreifen, die immer wieder neue Features beisteuern. Zugleich läuft alles so berechenbar, wie ein Uhrwerk. Derweil wird der Umfang des Kernels immer größer. Darüber, über die Bedeutung von Linux und wie es auf absehbare Zeit weitergeht, sprechen wir in einer neuen Folge der #heiseshow mit unserem Experten Thorsten Leemhuis. Wie geht es Linux? Worauf liegt bei der Entwicklung aktuell der Fokus? Wie wird es weitergehen? Welche Meilensteine haben die vergangenen 30 Jahre geprägt? Was unterscheidet Linux von anderen Betriebssystemen, wie lässt sich der Erfolg erklären? Wie wichtig ist Linus Torvalds, wie wichtig die vielen freiwilligen Helfer und Helferinnen? Wo hapert es noch? Wie hat sich das Verhältnis zu den klassischen IT-Konzernen in jüngster Zeit gewandelt, allen voran Microsoft? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit dem Linux-Experten Thorsten Leemhuis (@thleemhuisfoss) in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Linux feiert 30. Geburtstag: Am 17. September 1991 hat Linus Torvalds die erste Version seines Betriebssystemkerns online gestellt, gut vier Wochen nachdem er seine Arbeiten daran öffentlich gemacht hatte. Bis heute hat sich das freie Betriebssystem zu einem der wichtigsten Stützpfeiler der Software-Welt entwickelt. Torvalds hat die Entwicklung dabei weiterhin fest im Griff und kann dank einiger Eigenarten von Linux auf ein stattliches Arsenal von Helfern zurückgreifen, die immer wieder neue Features beisteuern. Zugleich läuft alles so berechenbar, wie ein Uhrwerk. Derweil wird der Umfang des Kernels immer größer. Darüber, über die Bedeutung von Linux und wie es auf absehbare Zeit weitergeht, sprechen wir in einer neuen Folge der #heiseshow mit unserem Experten Thorsten Leemhuis. Wie geht es Linux? Worauf liegt bei der Entwicklung aktuell der Fokus? Wie wird es weitergehen? Welche Meilensteine haben die vergangenen 30 Jahre geprägt? Was unterscheidet Linux von anderen Betriebssystemen, wie lässt sich der Erfolg erklären? Wie wichtig ist Linus Torvalds, wie wichtig die vielen freiwilligen Helfer und Helferinnen? Wo hapert es noch? Wie hat sich das Verhältnis zu den klassischen IT-Konzernen in jüngster Zeit gewandelt, allen voran Microsoft? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online mit dem Linux-Experten Thorsten Leemhuis (@thleemhuisfoss) in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Flutkatastrophe vor wenigen Wochen hat nicht nur zahlreiche Menschenleben gekostet und Existenzen zerstört, auch wer nicht so schwer getroffen wurde, hat mit teilweise gravierenden Folgen zu kämpfen. So erreichten die c't-Redaktion mehrere Fragen, ob und wie Datenträger zu retten sind, die unter Wasser oder im Schlamm lagen. Oft geht es dabei um unersetzliche Daten, von denen kein Backup existierte. Anders als es ein erster Eindruck häufig nahelegt, lassen sich die Inhalte aber oft erstaunlich gut von den Speichern retten, hat Lutz Labs in der c't erläutert. Wie genau, lassen wir uns in der #heiseshow erläutern, wir setzen auch auf weitere Fragen aus dem Publikum. Welche Verschmutzungen und Beschädigungen verhindern eine Datenrettung nicht zwangsläufig, wann wird es problematisch? Wann kann man es selbst probieren, wann sollte man sich professionelle Hilfe suchen? Womit sollte man anfangen und wie schnell nach der Beschädigung? Welche Unterschiede gibt es bezüglich der Rettung von Daten zwischen Festplatten, SSDs, Speichersticks und -karten? Was ist mit Komplettgeräten wie Laptops und Smartphones? Welche Vorkehrungen kann man treffen, damit im Fall einer Überflutung zumindest die Daten sicher sind? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit c't-Redakteur Lutz Labs in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===a
Die Flutkatastrophe vor wenigen Wochen hat nicht nur zahlreiche Menschenleben gekostet und Existenzen zerstört, auch wer nicht so schwer getroffen wurde, hat mit teilweise gravierenden Folgen zu kämpfen. So erreichten die c't-Redaktion mehrere Fragen, ob und wie Datenträger zu retten sind, die unter Wasser oder im Schlamm lagen. Oft geht es dabei um unersetzliche Daten, von denen kein Backup existierte. Anders als es ein erster Eindruck häufig nahelegt, lassen sich die Inhalte aber oft erstaunlich gut von den Speichern retten, hat Lutz Labs in der c't erläutert. Wie genau, lassen wir uns in der #heiseshow erläutern, wir setzen auch auf weitere Fragen aus dem Publikum. Welche Verschmutzungen und Beschädigungen verhindern eine Datenrettung nicht zwangsläufig, wann wird es problematisch? Wann kann man es selbst probieren, wann sollte man sich professionelle Hilfe suchen? Womit sollte man anfangen und wie schnell nach der Beschädigung? Welche Unterschiede gibt es bezüglich der Rettung von Daten zwischen Festplatten, SSDs, Speichersticks und -karten? Was ist mit Komplettgeräten wie Laptops und Smartphones? Welche Vorkehrungen kann man treffen, damit im Fall einer Überflutung zumindest die Daten sicher sind? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit c't-Redakteur Lutz Labs in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===a
Die Flutkatastrophe vor wenigen Wochen hat nicht nur zahlreiche Menschenleben gekostet und Existenzen zerstört, auch wer nicht so schwer getroffen wurde, hat mit teilweise gravierenden Folgen zu kämpfen. So erreichten die c't-Redaktion mehrere Fragen, ob und wie Datenträger zu retten sind, die unter Wasser oder im Schlamm lagen. Oft geht es dabei um unersetzliche Daten, von denen kein Backup existierte. Anders als es ein erster Eindruck häufig nahelegt, lassen sich die Inhalte aber oft erstaunlich gut von den Speichern retten, hat Lutz Labs in der c't erläutert. Wie genau, lassen wir uns in der #heiseshow erläutern, wir setzen auch auf weitere Fragen aus dem Publikum. Welche Verschmutzungen und Beschädigungen verhindern eine Datenrettung nicht zwangsläufig, wann wird es problematisch? Wann kann man es selbst probieren, wann sollte man sich professionelle Hilfe suchen? Womit sollte man anfangen und wie schnell nach der Beschädigung? Welche Unterschiede gibt es bezüglich der Rettung von Daten zwischen Festplatten, SSDs, Speichersticks und -karten? Was ist mit Komplettgeräten wie Laptops und Smartphones? Welche Vorkehrungen kann man treffen, damit im Fall einer Überflutung zumindest die Daten sicher sind? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit c't-Redakteur Lutz Labs in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===a
Dass die Gamescom zum zweiten Mal nur digital stattfinden kann, trifft die Veranstaltung hart, aber auch sonst scheint das Jahr kein einfaches für die Spielebranche. Große Blockbuster scheinen rar gesät, stattdessen steht die Branche selbst seit einer Weile verstärkt im Fokus. Der Streit um Fortnite dauert an und fördert weiterhin Details über die Branche ans Tageslicht, Diskriminierungsvorwürfe erschüttern Blizzard und Cyberpunk 2077 ist immer noch nicht fertig. In der neuen Folge der #heiseshow sprechen wir deshalb nicht nur über die Gamescom und Spiele, sondern auch den Stand der Branche insgesamt. Was sind die Highlights der Gamescom 2021? Was erwartet die Spielewelt im Rest des Jahres? Was sind bisher die wichtigsten Titel des Jahres? Erscheint es nur so, als gab es da gar nicht so viel? Warum eigentlich? Was beschäftigt die Branche gerade? Wie sieht es bei den Konsolen aus, können die sich inzwischen inhaltlich von den Vorgängern abheben? Wie sieht der Vergleich zum PC aus? Wie steht es um Epics Versuche, den Spielemarkt umzukrempeln? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit Daniel Herbig und Michael Wieczorek (@avavii) von heise online in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Sahin Erengil.
Dass die Gamescom zum zweiten Mal nur digital stattfinden kann, trifft die Veranstaltung hart, aber auch sonst scheint das Jahr kein einfaches für die Spielebranche. Große Blockbuster scheinen rar gesät, stattdessen steht die Branche selbst seit einer Weile verstärkt im Fokus. Der Streit um Fortnite dauert an und fördert weiterhin Details über die Branche ans Tageslicht, Diskriminierungsvorwürfe erschüttern Blizzard und Cyberpunk 2077 ist immer noch nicht fertig. In der neuen Folge der #heiseshow sprechen wir deshalb nicht nur über die Gamescom und Spiele, sondern auch den Stand der Branche insgesamt. Was sind die Highlights der Gamescom 2021? Was erwartet die Spielewelt im Rest des Jahres? Was sind bisher die wichtigsten Titel des Jahres? Erscheint es nur so, als gab es da gar nicht so viel? Warum eigentlich? Was beschäftigt die Branche gerade? Wie sieht es bei den Konsolen aus, können die sich inzwischen inhaltlich von den Vorgängern abheben? Wie sieht der Vergleich zum PC aus? Wie steht es um Epics Versuche, den Spielemarkt umzukrempeln? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit Daniel Herbig und Michael Wieczorek (@avavii) von heise online in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Sahin Erengil.
Dass die Gamescom zum zweiten Mal nur digital stattfinden kann, trifft die Veranstaltung hart, aber auch sonst scheint das Jahr kein einfaches für die Spielebranche. Große Blockbuster scheinen rar gesät, stattdessen steht die Branche selbst seit einer Weile verstärkt im Fokus. Der Streit um Fortnite dauert an und fördert weiterhin Details über die Branche ans Tageslicht, Diskriminierungsvorwürfe erschüttern Blizzard und Cyberpunk 2077 ist immer noch nicht fertig. In der neuen Folge der #heiseshow sprechen wir deshalb nicht nur über die Gamescom und Spiele, sondern auch den Stand der Branche insgesamt. Was sind die Highlights der Gamescom 2021? Was erwartet die Spielewelt im Rest des Jahres? Was sind bisher die wichtigsten Titel des Jahres? Erscheint es nur so, als gab es da gar nicht so viel? Warum eigentlich? Was beschäftigt die Branche gerade? Wie sieht es bei den Konsolen aus, können die sich inzwischen inhaltlich von den Vorgängern abheben? Wie sieht der Vergleich zum PC aus? Wie steht es um Epics Versuche, den Spielemarkt umzukrempeln? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) mit Daniel Herbig und Michael Wieczorek (@avavii) von heise online in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Sahin Erengil.
Supply-Chain-Angriffe gibt es nicht erst seit dem Kaseya-Hack. Sie wurden schon früher genutzt, um besonders gut geschützte Bereiche zu erreichen. War die Hintertür beim eigentlichen Ziel gut versiegelt, infiltrierte man den Dienstleister mit seinen speziellen Zugangsmöglichkeiten. Diese Angriffe wurden aufgrund ihres Aufwandes mutmaßlich sehr gezielt eingesetzt. Nun scheint der Kaseya-Hack zu zeigen, dass die Attacke auf sehr viel mehr Ziele ausgeweitet wird. Ein neues, lukratives Einfallstor wurde gefunden. Wie sollen sich Betriebe und Privatpersonen aber schützen, wenn die Angriffe über Dienstleister wesentlich häufiger erfolgen? Welche Gefahren drohen, und wie hier Schutz und Abwehr aussehen können, besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit heises Senior Fellow Security Jürgen Schmidt (@ju916) in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 4000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks faür Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der #heiseshow erhalten einen 25-%-Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Supply-Chain-Angriffe gibt es nicht erst seit dem Kaseya-Hack. Sie wurden schon früher genutzt, um besonders gut geschützte Bereiche zu erreichen. War die Hintertür beim eigentlichen Ziel gut versiegelt, infiltrierte man den Dienstleister mit seinen speziellen Zugangsmöglichkeiten. Diese Angriffe wurden aufgrund ihres Aufwandes mutmaßlich sehr gezielt eingesetzt. Nun scheint der Kaseya-Hack zu zeigen, dass die Attacke auf sehr viel mehr Ziele ausgeweitet wird. Ein neues, lukratives Einfallstor wurde gefunden. Wie sollen sich Betriebe und Privatpersonen aber schützen, wenn die Angriffe über Dienstleister wesentlich häufiger erfolgen? Welche Gefahren drohen, und wie hier Schutz und Abwehr aussehen können, besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit heises Senior Fellow Security Jürgen Schmidt (@ju916) in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 4000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks faür Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der #heiseshow erhalten einen 25-%-Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Supply-Chain-Angriffe gibt es nicht erst seit dem Kaseya-Hack. Sie wurden schon früher genutzt, um besonders gut geschützte Bereiche zu erreichen. War die Hintertür beim eigentlichen Ziel gut versiegelt, infiltrierte man den Dienstleister mit seinen speziellen Zugangsmöglichkeiten. Diese Angriffe wurden aufgrund ihres Aufwandes mutmaßlich sehr gezielt eingesetzt. Nun scheint der Kaseya-Hack zu zeigen, dass die Attacke auf sehr viel mehr Ziele ausgeweitet wird. Ein neues, lukratives Einfallstor wurde gefunden. Wie sollen sich Betriebe und Privatpersonen aber schützen, wenn die Angriffe über Dienstleister wesentlich häufiger erfolgen? Welche Gefahren drohen, und wie hier Schutz und Abwehr aussehen können, besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit heises Senior Fellow Security Jürgen Schmidt (@ju916) in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 4000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der #heiseshow erhalten einen 25-%-Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Bundesregierung nutzt schon seit Jahrzehnten Microsoft-Software wie Windows, Office und Exchange, doch einen Umzug auf Microsoft-Server hat sie stets ausgeschlossen. Deshalb nutzen Behörden und Ministerien bis heute zum Beispiel bundeseigene Server für Office und Exchange. Nachdem Microsoft seine Cloud-Strategie ausgerufen hatte, setzte sich die Bundesregierung vor zwei Jahren auch das Ziel, mehr für die digitale Souveränität zu tun und Open-Source-Alternativen zu testen. Nun versucht Microsoft seine Kunden aber mit einem neuen Angebot zu halten. Das Unternehmen möchte nur die Software liefern, die dann auf landeseigenen Servern laufen soll, welche von nationalen Unternehmen betrieben werden. So könne etwa der US-Cloud-Act ausgehebelt werden. Frankreich habe sich bereits für diese Lösung entschieden, für Deutschland steht die Entscheidung aber noch aus. Würde die nun angebotene Lösung für mehr Sicherheit sorgen? Welche Zugriffsrechte könnten sich die US-amerikanische Regierung oder ihre Geheimdienste trotzdem verschaffen? Wie viel Transparenz räumt Microsoft bei seinem Angebot ein – wäre etwa der Quellcode einsehbar? Welche Alternativen wären noch denkbar? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit c't-Redakteur Christian Wölbert in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater – Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Bundesregierung nutzt schon seit Jahrzehnten Microsoft-Software wie Windows, Office und Exchange, doch einen Umzug auf Microsoft-Server hat sie stets ausgeschlossen. Deshalb nutzen Behörden und Ministerien bis heute zum Beispiel bundeseigene Server für Office und Exchange. Nachdem Microsoft seine Cloud-Strategie ausgerufen hatte, setzte sich die Bundesregierung vor zwei Jahren auch das Ziel, mehr für die digitale Souveränität zu tun und Open-Source-Alternativen zu testen. Nun versucht Microsoft seine Kunden aber mit einem neuen Angebot zu halten. Das Unternehmen möchte nur die Software liefern, die dann auf landeseigenen Servern laufen soll, welche von nationalen Unternehmen betrieben werden. So könne etwa der US-Cloud-Act ausgehebelt werden. Frankreich habe sich bereits für diese Lösung entschieden, für Deutschland steht die Entscheidung aber noch aus. Würde die nun angebotene Lösung für mehr Sicherheit sorgen? Welche Zugriffsrechte könnten sich die US-amerikanische Regierung oder ihre Geheimdienste trotzdem verschaffen? Wie viel Transparenz räumt Microsoft bei seinem Angebot ein – wäre etwa der Quellcode einsehbar? Welche Alternativen wären noch denkbar? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit c't-Redakteur Christian Wölbert in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater – Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Es gibt Software, die man nur deswegen nicht benutzt, weil einem noch niemand davon erzählt hat. Deswegen hat sich das Uplink-Team Tools aus den Kurztests in c't geschnappt und bespricht, warum die kreativen Helferlein Canva, ClipDrop und Procreate für MacOS schneller zur Einladungskarte verhelfen, das Freistellen von Screenshots beschleunigen und auf dem iPad das Zeichnen erleichtern. Ob das MacBook dabei noch Ressourcen frei hat, zeigt der Performance-Monitor Sensei mit hübschen Diagrammen. Wer lieber kreativ programmiert, sollte Microsofts kostenlose Entwicklungsumgebung Visual Studio Code kennen, einem gänzlich anderen Programm als „Visual Studio“ (ohne „Code“). Über den Plug-in-Manager der IDE lässt sich nämlich nicht nur Syntax-Highlighting und Refactoring-Unterstützung für jede erdenkliche Programmiersprache nachinstallieren, sondern auch PlatformIO. PlatformIO erlaubt Mikrocontroller wie den Arduino oder den ESP8266 zu programmieren. Dank Visual Studio Code als mächtigen Editor im Hintergrund macht die C-Programmierung mit PlatformIO viel mehr Spaß als mit der umständlichen Arduino IDE. Ebenfalls auf allen Desktop-Betriebssystemen läuft Discord, ein Tool, um Menschen virtuell zusammen zu bringen. Egal ob Text-Chat, Telefonat, Videokonferenz oder multiple Livestreams: Mit Discord können Menschen sich mitteilen, ohne vom Schreibtischstuhl aufstehen zu müssen. Es gibt sogar einen Heise-Kanal in Discord, wo Sie direkt mit uns diskutieren können. Discord ist feingliedrig konfigurierbar und trotzdem dank zentraler Server und einem einheitlichen Client relativ leicht bedienbar. Die zentrale Struktur nutzt Discord aber auch, um Werbetreibende mitlesen zu lassen. Ob erzwungene Offenheit gegenüber der Werbeindustrie eine gute Idee ist, wo die Tools glänzen und wo sie zu teuer sind, diskutieren Kim Sartorius, Pina Merkert und Michael Wieczorek. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink ist gesponsert von Dell Technologies. Besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Es gibt Software, die man nur deswegen nicht benutzt, weil einem noch niemand davon erzählt hat. Deswegen hat sich das Uplink-Team Tools aus den Kurztests in c't geschnappt und bespricht, warum die kreativen Helferlein Canva, ClipDrop und Procreate für MacOS schneller zur Einladungskarte verhelfen, das Freistellen von Screenshots beschleunigen und auf dem iPad das Zeichnen erleichtern. Ob das MacBook dabei noch Ressourcen frei hat, zeigt der Performance-Monitor Sensei mit hübschen Diagrammen. Wer lieber kreativ programmiert, sollte Microsofts kostenlose Entwicklungsumgebung Visual Studio Code kennen, einem gänzlich anderen Programm als „Visual Studio“ (ohne „Code“). Über den Plug-in-Manager der IDE lässt sich nämlich nicht nur Syntax-Highlighting und Refactoring-Unterstützung für jede erdenkliche Programmiersprache nachinstallieren, sondern auch PlatformIO. PlatformIO erlaubt Mikrocontroller wie den Arduino oder den ESP8266 zu programmieren. Dank Visual Studio Code als mächtigen Editor im Hintergrund macht die C-Programmierung mit PlatformIO viel mehr Spaß als mit der umständlichen Arduino IDE. Ebenfalls auf allen Desktop-Betriebssystemen läuft Discord, ein Tool, um Menschen virtuell zusammen zu bringen. Egal ob Text-Chat, Telefonat, Videokonferenz oder multiple Livestreams: Mit Discord können Menschen sich mitteilen, ohne vom Schreibtischstuhl aufstehen zu müssen. Es gibt sogar einen Heise-Kanal in Discord, wo Sie direkt mit uns diskutieren können. Discord ist feingliedrig konfigurierbar und trotzdem dank zentraler Server und einem einheitlichen Client relativ leicht bedienbar. Die zentrale Struktur nutzt Discord aber auch, um Werbetreibende mitlesen zu lassen. Ob erzwungene Offenheit gegenüber der Werbeindustrie eine gute Idee ist, wo die Tools glänzen und wo sie zu teuer sind, diskutieren Kim Sartorius, Pina Merkert und Michael Wieczorek. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe des c't uplink ist gesponsert von Dell Technologies. Besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Wie Pilze aus dem Boden geschossen, prägen die verschiedenen Standorte für Corona-Tests das zweite Pandemie-Jahr in Deutschland. Damit und mit den großflächigen Impfungen in Arztpraxen einher gehen Datenlecks in einer ungewöhnlichen Häufung. In der c't-Redaktion stapeln sich die Hinweise auf die Datenschutzprobleme, längst kann nicht mehr über alle Fälle berichtet werden. Das Muster ist dabei aber fast immer gleich: Mit halbgarer Software werden vermeidbare Fehler gemacht und sensibelste Daten sind ungeschützt. Wie man die Fehler erkennen kann und wie die Verantwortlichen sie vermeiden können, besprechen wir. Um welche Einrichtungen aus der Pandemie geht es? Von wem erreichen uns die Hinweise, um was für Einrichtungen geht es? Wie reagieren die Verantwortlichen, wenn sie auf Datenschutzprobleme oder gar -lecks hingewiesen werden? Welche Fehler tauchen immer wieder auf und warum? Wie leicht sind die zu vermeiden und warum geht eigentlich so oft etwas schief? Wie geht die Redaktion mit den Hinweisen um und welche Schritte werden jeweils unternommen? Sind die Fälle alle vergleichbar schlimm, oder gibt es besonders krasse Nachlässigkeiten? Was sollten die Verantwortlichen besser machen und wie kann man die Sicherheit eines Internetangebots von außen überprüfen? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) mit c't-Redakteur Jan Mahn (@jam_ct_de) in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf karriere.adesso.de erfährst Du mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Nachdem lange vor allem immer neue Elektroautos angekündigt wurden, sich auf den Straßen aber nichts änderte, scheint es nun tatsächlich loszugehen. Die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos legt massiv zu und vor allem Volkswagen ist dem Vorreiter Tesla auf den Fersen. Der Weg vom Verbrenner- zum Elektromotor scheint nun vorgezeichnet, und oft bekommt man das Gefühl, es sei nur noch offen, wie lang er ist, wer ihn bewältigt und wer unter die Räder kommt. Deswegen besprechen wir in der neuen Folge unserer #heiseshow, ob das tatsächlich der Fall ist und wie es in der nahen Zukunft weitergehen wird. Wie sieht es aus auf dem Markt für Elektroautos? Warum ziehen die Verkaufszahlen jetzt so deutlich an, wer profitiert davon am meisten? Wie ist die Einführung der lange erwarteten VW-Modell ID.3 und ID.4 gelaufen? Was machen die anderen Hersteller? Wie sieht es aus mit der Sorge vor zu geringer Reichweite und zu wenigen Ladepunkten, ist die überholt? Was sind gegenwärtig die dringendsten Baustellen? Und ist das Ende des Verbrenners nun wirklich eingeläutet, wie lange könnte eine Ablösung dauern? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Martin Franz von heise Autos in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Nachdem lange vor allem immer neue Elektroautos angekündigt wurden, sich auf den Straßen aber nichts änderte, scheint es nun tatsächlich loszugehen. Die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos legt massiv zu und vor allem Volkswagen ist dem Vorreiter Tesla auf den Fersen. Der Weg vom Verbrenner- zum Elektromotor scheint nun vorgezeichnet, und oft bekommt man das Gefühl, es sei nur noch offen, wie lang er ist, wer ihn bewältigt und wer unter die Räder kommt. Deswegen besprechen wir in der neuen Folge unserer #heiseshow, ob das tatsächlich der Fall ist und wie es in der nahen Zukunft weitergehen wird. Wie sieht es aus auf dem Markt für Elektroautos? Warum ziehen die Verkaufszahlen jetzt so deutlich an, wer profitiert davon am meisten? Wie ist die Einführung der lange erwarteten VW-Modell ID.3 und ID.4 gelaufen? Was machen die anderen Hersteller? Wie sieht es aus mit der Sorge vor zu geringer Reichweite und zu wenigen Ladepunkten, ist die überholt? Was sind gegenwärtig die dringendsten Baustellen? Und ist das Ende des Verbrenners nun wirklich eingeläutet, wie lange könnte eine Ablösung dauern? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Martin Franz von heise Autos in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Nachdem lange vor allem immer neue Elektroautos angekündigt wurden, sich auf den Straßen aber nichts änderte, scheint es nun tatsächlich loszugehen. Die Zahl der neu zugelassenen Elektroautos legt massiv zu und vor allem Volkswagen ist dem Vorreiter Tesla auf den Fersen. Der Weg vom Verbrenner- zum Elektromotor scheint nun vorgezeichnet, und oft bekommt man das Gefühl, es sei nur noch offen, wie lang er ist, wer ihn bewältigt und wer unter die Räder kommt. Deswegen besprechen wir in der neuen Folge unserer #heiseshow, ob das tatsächlich der Fall ist und wie es in der nahen Zukunft weitergehen wird. Wie sieht es aus auf dem Markt für Elektroautos? Warum ziehen die Verkaufszahlen jetzt so deutlich an, wer profitiert davon am meisten? Wie ist die Einführung der lange erwarteten VW-Modell ID.3 und ID.4 gelaufen? Was machen die anderen Hersteller? Wie sieht es aus mit der Sorge vor zu geringer Reichweite und zu wenigen Ladepunkten, ist die überholt? Was sind gegenwärtig die dringendsten Baustellen? Und ist das Ende des Verbrenners nun wirklich eingeläutet, wie lange könnte eine Ablösung dauern? Über diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Martin Franz von heise Autos in einer neuen Folge der #heiseshow. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Eine Vorabversion von "Windows 11" ist durchgesickert und wir haben sie installiert und uns angesehen. Eigentlich soll die nächste Generation des Windows-Betriebssystems erst kommende Woche offiziell vorgestellt werden, Microsoft-CEO Satya Nadella spricht vom "größten Update des Jahrzehnts". Schon bei einem ersten Blick werden deutliche Änderungen am Design sichtbar, aber natürlich wird sich beim Nachfolger von Windows 10 noch viel mehr ändern. In der aktuellen Folge der #heiseshow lassen wir uns berichten, was die Vorabversion verrät und was dem Experten auffällt. Welche Änderungen springen ins Auge? Was dürfte schon recht fertig sein, welche Veränderungen sind bis zur Freigabe einer ersten Version für die Öffentlichkeit noch zu erwarten? Was hat es mit dem neuen Startmenü auf sich? Wie ist der weitere Zeitplan für "Windows 11" und was passiert mit Windows 10? Was hat es mit der Aufregung um das Support-Ende von Windows 10 auf sich? Welche Erfahrungen hat Microsoft mit dem aktuellen Betriebssystem gemacht, die sich auf den Umgang mit Windows 11 auswirken könnten? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live am Donnerstag um 12 Uhr mit c't-Redakteur Jan Schüssler, der die Vorabversion angesehen hat. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die #heiseshow ist gesponsert von MacPaw (CleanMyMac). Mit dem Link macpaw.app/heiseshow gibt es für alle Zuhörer der #heiseshow 15 % Rabatt auf den Kauf von CleanMyMac. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Eine Vorabversion von "Windows 11" ist durchgesickert und wir haben sie installiert und uns angesehen. Eigentlich soll die nächste Generation des Windows-Betriebssystems erst kommende Woche offiziell vorgestellt werden, Microsoft-CEO Satya Nadella spricht vom "größten Update des Jahrzehnts". Schon bei einem ersten Blick werden deutliche Änderungen am Design sichtbar, aber natürlich wird sich beim Nachfolger von Windows 10 noch viel mehr ändern. In der aktuellen Folge der #heiseshow lassen wir uns berichten, was die Vorabversion verrät und was dem Experten auffällt. Welche Änderungen springen ins Auge? Was dürfte schon recht fertig sein, welche Veränderungen sind bis zur Freigabe einer ersten Version für die Öffentlichkeit noch zu erwarten? Was hat es mit dem neuen Startmenü auf sich? Wie ist der weitere Zeitplan für "Windows 11" und was passiert mit Windows 10? Was hat es mit der Aufregung um das Support-Ende von Windows 10 auf sich? Welche Erfahrungen hat Microsoft mit dem aktuellen Betriebssystem gemacht, die sich auf den Umgang mit Windows 11 auswirken könnten? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live am Donnerstag um 12 Uhr mit c't-Redakteur Jan Schüssler, der die Vorabversion angesehen hat. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die #heiseshow ist gesponsert von MacPaw (CleanMyMac). Mit dem Link macpaw.app/heiseshow gibt es für alle Zuhörer der #heiseshow 15 % Rabatt auf den Kauf von CleanMyMac. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Um die Coronavirus-Pandemie besser beherrschbar zu machen, wurden Apps entwickelt, welche die Kontaktnachverfolgung, den Test- und Impfstatus verwalten und dadurch einige Prozesse vereinfachen sollen. Teilweise wurden und werden diese Apps als purer Solutionismus abgewertet, durchgesetzt haben sie sich aber offenbar trotzdem. Wir möchten in der heisehow über die bis jetzt vorhandenen App-Lösungen, ihre Funktionen und Sicherheitsversprechen reden. Was kann die Corona-Warn-App mittlerweile leisten? Wie funktioniert die Luca-App und welche Kritik hat sich um sie entsponnen? Was ist vom digitalen Impfnachweis zu halten und wie wurde er entwickelt? Welche Apps funktionieren nur regional, welche deutschland- oder europaweit? Wie werden Kontakt- oder Gesundheitsdaten gespeichert und weitergegeben? Diese und viele weitere Fragen besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Holger Bleich (@_robinhob) von der c't am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sophos stoppt Cyberangriffe – mit einem kompletten Portfolio modernster Cybersecurity-Lösungen. Jetzt informieren unter www.sophos.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Um die Coronavirus-Pandemie besser beherrschbar zu machen, wurden Apps entwickelt, welche die Kontaktnachverfolgung, den Test- und Impfstatus verwalten und dadurch einige Prozesse vereinfachen sollen. Teilweise wurden und werden diese Apps als purer Solutionismus abgewertet, durchgesetzt haben sie sich aber offenbar trotzdem. Wir möchten in der heisehow über die bis jetzt vorhandenen App-Lösungen, ihre Funktionen und Sicherheitsversprechen reden. Was kann die Corona-Warn-App mittlerweile leisten? Wie funktioniert die Luca-App und welche Kritik hat sich um sie entsponnen? Was ist vom digitalen Impfnachweis zu halten und wie wurde er entwickelt? Welche Apps funktionieren nur regional, welche deutschland- oder europaweit? Wie werden Kontakt- oder Gesundheitsdaten gespeichert und weitergegeben? Diese und viele weitere Fragen besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Holger Bleich (@_robinhob) von der c't am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sophos stoppt Cyberangriffe – mit einem kompletten Portfolio modernster Cybersecurity-Lösungen. Jetzt informieren unter www.sophos.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Um die Coronavirus-Pandemie besser beherrschbar zu machen, wurden Apps entwickelt, welche die Kontaktnachverfolgung, den Test- und Impfstatus verwalten und dadurch einige Prozesse vereinfachen sollen. Teilweise wurden und werden diese Apps als purer Solutionismus abgewertet, durchgesetzt haben sie sich aber offenbar trotzdem. Wir möchten in der heisehow über die bis jetzt vorhandenen App-Lösungen, ihre Funktionen und Sicherheitsversprechen reden. Was kann die Corona-Warn-App mittlerweile leisten? Wie funktioniert die Luca-App und welche Kritik hat sich um sie entsponnen? Was ist vom digitalen Impfnachweis zu halten und wie wurde er entwickelt? Welche Apps funktionieren nur regional, welche deutschland- oder europaweit? Wie werden Kontakt- oder Gesundheitsdaten gespeichert und weitergegeben? Diese und viele weitere Fragen besprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Holger Bleich (@_robinhob) von der c't am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sophos stoppt Cyberangriffe – mit einem kompletten Portfolio modernster Cybersecurity-Lösungen. Jetzt informieren unter www.sophos.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Es begann mit einer kleinen Link-Meldung und wenigen Personen, die die Online-Seite füllten. Mittlerweile ist heise online zu einer größeren Redaktion innerhalb des heise Verlags herangewachsen. Irgendwie c't und dann doch wieder nicht c't – was ist heise online genau? Wer hat sich für das Online-Medium stark gemacht, wie ist es gewachsen? Welche Technik steht dahinter und was prägt heise online? Diese und viele weitere Fragen auch aus unserem Publikum werden Dr. Volker Zota und Jürgen Kuri an diesem Freitag um 12 Uhr live, in einer neuen Folge der #heiseshow, beantworten. Moderiert wird das Gespräch von Martin Holland (@fingolas), produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Es begann mit einer kleinen Link-Meldung und wenigen Personen, die die Online-Seite füllten. Mittlerweile ist heise online zu einer größeren Redaktion innerhalb des heise Verlags herangewachsen. Irgendwie c't und dann doch wieder nicht c't – was ist heise online genau? Wer hat sich für das Online-Medium stark gemacht, wie ist es gewachsen? Welche Technik steht dahinter und was prägt heise online? Diese und viele weitere Fragen auch aus unserem Publikum werden Dr. Volker Zota und Jürgen Kuri an diesem Freitag um 12 Uhr live, in einer neuen Folge der #heiseshow, beantworten. Moderiert wird das Gespräch von Martin Holland (@fingolas), produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Es begann mit einer kleinen Link-Meldung und wenigen Personen, die die Online-Seite füllten. Mittlerweile ist heise online zu einer größeren Redaktion innerhalb des heise Verlags herangewachsen. Irgendwie c't und dann doch wieder nicht c't – was ist heise online genau? Wer hat sich für das Online-Medium stark gemacht, wie ist es gewachsen? Welche Technik steht dahinter und was prägt heise online? Diese und viele weitere Fragen auch aus unserem Publikum werden Dr. Volker Zota und Jürgen Kuri an diesem Freitag um 12 Uhr live, in einer neuen Folge der #heiseshow, beantworten. Moderiert wird das Gespräch von Martin Holland (@fingolas), produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Seit drei Jahren ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. Während die anfänglichen Absurditäten längst hinter uns liegen, ist die Bilanz gespalten. Während es an der grundlegenden Zielsetzung wohl nur noch wenig Zweifel gibt, werden die Kritik an der Umsetzung und der Ruf nach Nacharbeiten immer lauter. Dabei rückt vor allem Irlands Datenschutzbehörde in den Fokus: Auf der Insel haben viele US-Größen ihren Europasitz, auf Prüfungen und Verfahren gegen Facebook, Twitter, Google & Co. wartet man aber bislang vergebens. Was es damit auf sich hat und wie die Zwischenbilanz für Europas immenses Datenschutzvorhaben aussieht, besprechen wir. Hat sich das Datenschutzniveau in Europa durch die DSGVO nun verbessert? Welche Unterschiede gibt es noch zwischen Deutschland und den anderen Staaten? Was hat sich bei den Unternehmen verändert, wie wird mit Datenschutz jetzt umgegangen? Werden Facebook, Google & Co. wirklich mit Samthandschuhen angefasst? Wie hat sich das Bewusstsein für Datenschutz verändert, welche Auswirkungen hatte auch die Corona-Pandemie? Welche Strafen gab es für Verstöße, was ist da noch zu erwarten? Haben Geldstrafen etwas bewirkt? Was hat es mit dem Sorgenkind Irland auf sich? Welche Folgen hatte der Brexit? Welche Verbesserungsvorschläge für die DSGVO gibt es? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit dem Internet-Spezialisten und Datenschutzbeauftragten von Heise Medien, Joerg Heidrich (@dasgesetzbinich). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Von Wirtschaftsingenieuren für Wirtschaftsingenieure. Dein Verband im Studium und Job. Wir unterstützen tatkräftig. Kompetenz.Kontakte.Karriere. www.vwi.org/bu === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Seit drei Jahren ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. Während die anfänglichen Absurditäten längst hinter uns liegen, ist die Bilanz gespalten. Während es an der grundlegenden Zielsetzung wohl nur noch wenig Zweifel gibt, werden die Kritik an der Umsetzung und der Ruf nach Nacharbeiten immer lauter. Dabei rückt vor allem Irlands Datenschutzbehörde in den Fokus: Auf der Insel haben viele US-Größen ihren Europasitz, auf Prüfungen und Verfahren gegen Facebook, Twitter, Google & Co. wartet man aber bislang vergebens. Was es damit auf sich hat und wie die Zwischenbilanz für Europas immenses Datenschutzvorhaben aussieht, besprechen wir. Hat sich das Datenschutzniveau in Europa durch die DSGVO nun verbessert? Welche Unterschiede gibt es noch zwischen Deutschland und den anderen Staaten? Was hat sich bei den Unternehmen verändert, wie wird mit Datenschutz jetzt umgegangen? Werden Facebook, Google & Co. wirklich mit Samthandschuhen angefasst? Wie hat sich das Bewusstsein für Datenschutz verändert, welche Auswirkungen hatte auch die Corona-Pandemie? Welche Strafen gab es für Verstöße, was ist da noch zu erwarten? Haben Geldstrafen etwas bewirkt? Was hat es mit dem Sorgenkind Irland auf sich? Welche Folgen hatte der Brexit? Welche Verbesserungsvorschläge für die DSGVO gibt es? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit dem Internet-Spezialisten und Datenschutzbeauftragten von Heise Medien, Joerg Heidrich (@dasgesetzbinich). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Von Wirtschaftsingenieuren für Wirtschaftsingenieure. Dein Verband im Studium und Job. Wir unterstützen tatkräftig. Kompetenz.Kontakte.Karriere. www.vwi.org/bu === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Richtige Innovationen gibt es bei Smartphones schon seit einer Weile nicht mehr, zuletzt kommen die Faltdisplays einfach nicht in die Gänge. Stattdessen geht es den Herstellern aktuell vor allem darum, dass die Geräte noch etwas besser fotografieren, etwas länger durchhalten und etwas schneller laden. Die Veränderungen in der Software sind da schon größer: Apple versucht gegenwärtig, vor allem mit mehr Datenschutz zu punkten, Google hat für Android 12 ein neues Designkonzept angekündigt. Experten blicken derweil in eine ganz andere Richtung: Sebastian Klöß vom Bitkom prophezeite jüngst in der c't, dass den Smartphones in den nächsten Jahren in AR-Brillen eine starke Konkurrenz erwachsen dürfte. Zeit für einen Überblick mit den c't-Experten. Wie ist der Stand bei Smartphones, was gibt es in den Geräten der jeweiligen Preisklasse? Wodurch heben sich die Flaggschiffe vom Rest ab, was ist mit dem Faltdisplays? Wie entwickelt sich der Markt, worauf legen die Benutzer besonders wert? Was interessiert Euch bei euren Tests gerade besonders? Wie wird es weitergehen, woran arbeiten die Hersteller bei ihren künftigen Geräten? Was passiert mit den beiden wichtigsten Betriebssystemen, Android und iOS? Und sind die Jahre der Smartphones wirklich schon gezählt? Was hat es mit der Erwartung auf sich, dass nun die Ära der AR-Brillen bevorsteht? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit den c't-Redakteuren Robin Brand (@2brand) und Steffen Herget (@Steffen_Herget). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von der Deutschen Bahn AG. Jetzt informieren und bewerben unter www.deutschebahn.com/karriere. Willkommen, Du passt zu uns. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Richtige Innovationen gibt es bei Smartphones schon seit einer Weile nicht mehr, zuletzt kommen die Faltdisplays einfach nicht in die Gänge. Stattdessen geht es den Herstellern aktuell vor allem darum, dass die Geräte noch etwas besser fotografieren, etwas länger durchhalten und etwas schneller laden. Die Veränderungen in der Software sind da schon größer: Apple versucht gegenwärtig, vor allem mit mehr Datenschutz zu punkten, Google hat für Android 12 ein neues Designkonzept angekündigt. Experten blicken derweil in eine ganz andere Richtung: Sebastian Klöß vom Bitkom prophezeite jüngst in der c't, dass den Smartphones in den nächsten Jahren in AR-Brillen eine starke Konkurrenz erwachsen dürfte. Zeit für einen Überblick mit den c't-Experten. Wie ist der Stand bei Smartphones, was gibt es in den Geräten der jeweiligen Preisklasse? Wodurch heben sich die Flaggschiffe vom Rest ab, was ist mit dem Faltdisplays? Wie entwickelt sich der Markt, worauf legen die Benutzer besonders wert? Was interessiert Euch bei euren Tests gerade besonders? Wie wird es weitergehen, woran arbeiten die Hersteller bei ihren künftigen Geräten? Was passiert mit den beiden wichtigsten Betriebssystemen, Android und iOS? Und sind die Jahre der Smartphones wirklich schon gezählt? Was hat es mit der Erwartung auf sich, dass nun die Ära der AR-Brillen bevorsteht? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit den c't-Redakteuren Robin Brand (@2brand) und Steffen Herget (@Steffen_Herget). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von der Deutschen Bahn AG. Jetzt informieren und bewerben unter www.deutschebahn.com/karriere. Willkommen, Du passt zu uns. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Welch eine Zerstörung auch ein vergleichsweise kleiner Asteroid anrichten kann, hat sich zuletzt 2013 angedeutet, als ein Meteor über Tscheljabinsk niederging. Obwohl der nur etwa 20 Meter groß war, beschädigte er jede Menge Gebäude in der russischen Stadt, weit über 1000 Menschen wurden verletzt. Dies ist nun schon acht Jahre her. Inzwischen sind wir zwar schon ein bisschen besser vorbereitet, aber immer noch nicht auf alles. Das zeigt das jüngste Planspiel zur planetaren Verteidigung, das vergangene Woche im Rahmen der Planetary Defense Conference stattfand. Zwar kam der fiktive Himmelskörper in der Übung nicht ganz so aus dem Nichts wie der aus Tscheljabinsk, aber die sechs Monate Vorlaufzeit reichten in dem Szenario trotzdem nicht für mehr als eine rechtzeitige Evakuierung. Was die Übenden dabei gelernt haben und wie es um die planetare Verteidigungsfähigkeit steht, besprechen wir mit Detlef Koschny, dem Chef des Planetary Defence Office der Europäischen Weltraumagentur ESA. Wie genau muss man sich solch eine Übung vorstellen, wer nimmt alles teil? Wie realistisch sind die durchgespielten Szenarien, wie groß ist die Gefahr eines Asteroideneinschlags? Die meisten richtig großen Asteroiden kennen wir, aber wo tappen wir noch im Dunkeln? Welche Pläne gibt es, Gefahren früher zu erkennen? Wie gut (oder schlecht) sind wir wirklich vorbereitet und bei welcher Vorwarnzeit könnte Gegenmaßnahmen auch im All eingeleitet werden? Was hat sich seit dem Einschlag von Tscheljabinsk getan? Wie gut funktioniert die internationale Koordination? Was macht das Planetary Defense Office? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit Dieter Koschny, dem Chef des Planetary Defence Office der ESA. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === BDBOS: Wir machen digitale Kommunikation technisch möglich. Für Regierung, Verwaltung und Einsatzkräfte in ganz Deutschland: www.bdbos.de/stellen === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Welch eine Zerstörung auch ein vergleichsweise kleiner Asteroid anrichten kann, hat sich zuletzt 2013 angedeutet, als ein Meteor über Tscheljabinsk niederging. Obwohl der nur etwa 20 Meter groß war, beschädigte er jede Menge Gebäude in der russischen Stadt, weit über 1000 Menschen wurden verletzt. Dies ist nun schon acht Jahre her. Inzwischen sind wir zwar schon ein bisschen besser vorbereitet, aber immer noch nicht auf alles. Das zeigt das jüngste Planspiel zur planetaren Verteidigung, das vergangene Woche im Rahmen der Planetary Defense Conference stattfand. Zwar kam der fiktive Himmelskörper in der Übung nicht ganz so aus dem Nichts wie der aus Tscheljabinsk, aber die sechs Monate Vorlaufzeit reichten in dem Szenario trotzdem nicht für mehr als eine rechtzeitige Evakuierung. Was die Übenden dabei gelernt haben und wie es um die planetare Verteidigungsfähigkeit steht, besprechen wir mit Detlef Koschny, dem Chef des Planetary Defence Office der Europäischen Weltraumagentur ESA. Wie genau muss man sich solch eine Übung vorstellen, wer nimmt alles teil? Wie realistisch sind die durchgespielten Szenarien, wie groß ist die Gefahr eines Asteroideneinschlags? Die meisten richtig großen Asteroiden kennen wir, aber wo tappen wir noch im Dunkeln? Welche Pläne gibt es, Gefahren früher zu erkennen? Wie gut (oder schlecht) sind wir wirklich vorbereitet und bei welcher Vorwarnzeit könnte Gegenmaßnahmen auch im All eingeleitet werden? Was hat sich seit dem Einschlag von Tscheljabinsk getan? Wie gut funktioniert die internationale Koordination? Was macht das Planetary Defense Office? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit Dieter Koschny, dem Chef des Planetary Defence Office der ESA. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === BDBOS: Wir machen digitale Kommunikation technisch möglich. Für Regierung, Verwaltung und Einsatzkräfte in ganz Deutschland: www.bdbos.de/stellen === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Smartphones machen mittlerweile nicht nur selbst gute Fotos, sie helfen Fotografiebegeisterten auch dabei, mit ihrer "richtigen" Kamera bessere Bilder aufzunehmen. Sie unterstützen beispielsweise beim digitalen Location-Scouting und helfen dabei, eine Aufnahme gezielt unter den optimalen Bedingungen zu planen. Das umfasst nicht nur die Wettervorhersage, sondern auch Sonnenstand, Position der Milchstraße oder bestimmter Sterne. Smartphone-Apps zeigen außerdem Dämmerungszeiten, helfen bei der Einschätzung von Tiefenschärfe und der passenden Belichtungszeit. Nicht zuletzt bieten sie die Möglichkeit, schöne Aufnahmen zügig zu bearbeiten und auch zu verbreiten. So lässt sich auch eine Foto-Community unkompliziert aufbauen und versorgen. Welche Apps sich im Alltag bisher besonders bewährt haben und was sie genau können, bespricht Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Sophia Zimmermann von c't Fotografie und Landschaftsfotograf Nicolas Alexander Otto (bei Instagram zu finden unter @nicolasalexanderotto) am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Smartphones machen mittlerweile nicht nur selbst gute Fotos, sie helfen Fotografiebegeisterten auch dabei, mit ihrer "richtigen" Kamera bessere Bilder aufzunehmen. Sie unterstützen beispielsweise beim digitalen Location-Scouting und helfen dabei, eine Aufnahme gezielt unter den optimalen Bedingungen zu planen. Das umfasst nicht nur die Wettervorhersage, sondern auch Sonnenstand, Position der Milchstraße oder bestimmter Sterne. Smartphone-Apps zeigen außerdem Dämmerungszeiten, helfen bei der Einschätzung von Tiefenschärfe und der passenden Belichtungszeit. Nicht zuletzt bieten sie die Möglichkeit, schöne Aufnahmen zügig zu bearbeiten und auch zu verbreiten. So lässt sich auch eine Foto-Community unkompliziert aufbauen und versorgen. Welche Apps sich im Alltag bisher besonders bewährt haben und was sie genau können, bespricht Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Sophia Zimmermann von c't Fotografie und Landschaftsfotograf Nicolas Alexander Otto (bei Instagram zu finden unter @nicolasalexanderotto) am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Smartphones machen mittlerweile nicht nur selbst gute Fotos, sie helfen Fotografiebegeisterten auch dabei, mit ihrer "richtigen" Kamera bessere Bilder aufzunehmen. Sie unterstützen beispielsweise beim digitalen Location-Scouting und helfen dabei, eine Aufnahme gezielt unter den optimalen Bedingungen zu planen. Das umfasst nicht nur die Wettervorhersage, sondern auch Sonnenstand, Position der Milchstraße oder bestimmter Sterne. Smartphone-Apps zeigen außerdem Dämmerungszeiten, helfen bei der Einschätzung von Tiefenschärfe und der passenden Belichtungszeit. Nicht zuletzt bieten sie die Möglichkeit, schöne Aufnahmen zügig zu bearbeiten und auch zu verbreiten. So lässt sich auch eine Foto-Community unkompliziert aufbauen und versorgen. Welche Apps sich im Alltag bisher besonders bewährt haben und was sie genau können, bespricht Kristina Beer (@bee_k_bee) mit Sophia Zimmermann von c't Fotografie und Landschaftsfotograf Nicolas Alexander Otto (bei Instagram zu finden unter @nicolasalexanderotto) am Donnerstag um 12 Uhr live in einer neuen Folge der #heiseshow. Fragen und Anregungen aus dem Publikum sind wie immer willkommen. Über diesen Einladungs-Link geht es zum heise-online-Discord-Server. Auch dort können Fragen gestellt werden. Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Wieder einmal sorgen riesige Datensätze mit Nutzerdaten von Internetdiensten für Aufregung. Vor allem eine gigantische Datenbank mit 500 Millionen Nutzernamen und weiteren Informationen von Facebook hat für die Betroffenen teilweise massive Konsequenzen: Eine Welle von gefährlichem SMS-Spam nach Bekanntwerden des Lecks dürfte damit in Verbindung stehen. Neben Facebook hat es in diesem Monat auch LinkedIn und Clubhouse erwischt, Facebook steht allerdings im Zentrum der Kritik, weil sich der US-Konzern mit zweifelhaften Argumenten aus der Verantwortung zu winden versucht und argumentativ offenbar auch darauf hinarbeitet, derartige Leaks zu "normalisieren". Was dahintersteckt, besprechen wir in einer neuen #heiseshow. Was genau umfasst der Satz mit Facebook-Daten, wie wurden die gesammelt? Was macht die Lecks bei LinkedIn und Clubhouse aus? Wie funktioniert Scraping und was können die Anbieter dagegen unternehmen? Wie reagieren die Unternehmen auf die Datenlecks? Was hat es mit dem Versuch von Facebook auf sich, solche massenhaften Datenabgriffe "normalisieren" zu wollen? Welche (rechtlichen) Konsequenzen können die haben und wer trägt dafür die Verantwortung? Was bedeuten die Vorkommnisse für Nutzer und Nutzerinnen? Wie können die sich selbst schützen? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit Eva-Maria Weiss (@eva_mariaweiss). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). powered by Alternativ wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet. === Anzeige / Sponsorenhinweis === H2Du suchst Perspektiven. Deine IT-Karriere bei uns. Du planst deine Zukunft in der IT, möchtest einen nachhaltigen Beitrag leisten, dein Berufsleben flexibel gestalten und mit deinem Privatleben gut vereinbaren können? Dann bewirb dich jetzt auf berlinerwasser.de/it-karriere! === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Wieder einmal sorgen riesige Datensätze mit Nutzerdaten von Internetdiensten für Aufregung. Vor allem eine gigantische Datenbank mit 500 Millionen Nutzernamen und weiteren Informationen von Facebook hat für die Betroffenen teilweise massive Konsequenzen: Eine Welle von gefährlichem SMS-Spam nach Bekanntwerden des Lecks dürfte damit in Verbindung stehen. Neben Facebook hat es in diesem Monat auch LinkedIn und Clubhouse erwischt, Facebook steht allerdings im Zentrum der Kritik, weil sich der US-Konzern mit zweifelhaften Argumenten aus der Verantwortung zu winden versucht und argumentativ offenbar auch darauf hinarbeitet, derartige Leaks zu "normalisieren". Was dahintersteckt, besprechen wir in einer neuen #heiseshow. Was genau umfasst der Satz mit Facebook-Daten, wie wurden die gesammelt? Was macht die Lecks bei LinkedIn und Clubhouse aus? Wie funktioniert Scraping und was können die Anbieter dagegen unternehmen? Wie reagieren die Unternehmen auf die Datenlecks? Was hat es mit dem Versuch von Facebook auf sich, solche massenhaften Datenabgriffe "normalisieren" zu wollen? Welche (rechtlichen) Konsequenzen können die haben und wer trägt dafür die Verantwortung? Was bedeuten die Vorkommnisse für Nutzer und Nutzerinnen? Wie können die sich selbst schützen? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit Eva-Maria Weiss (@eva_mariaweiss). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). powered by Alternativ wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet. === Anzeige / Sponsorenhinweis === H2Du suchst Perspektiven. Deine IT-Karriere bei uns. Du planst deine Zukunft in der IT, möchtest einen nachhaltigen Beitrag leisten, dein Berufsleben flexibel gestalten und mit deinem Privatleben gut vereinbaren können? Dann bewirb dich jetzt auf berlinerwasser.de/it-karriere! === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Seit Beginn der Corona-Pandemie boomt das kontaktlose Bezahlen, mittlerweile funktioniert das auch mit Smartphones, Fitnesstrackern, Smartwatches und sogar Analoguhren problemlos. Das ist sicherer als das Bezahlen mit einer Karte. Technisch und in Bezug auf die kooperierenden Banken gibt es aber eine Reihe von Unterschieden zwischen den Geräteketagorien und den Anbietern. In der aktuellen Folge unserer #heiseshow lassen wir uns erklären, wie das funktioniert, was Sie beachten sollten und welche praktischen Erfahrungen c't-Redakteur Jörg Wirtgen bei der Recherche für seinen aktuellen Artikel gemacht hat. Welche Technik brauchen Geschäfte, damit wir dort kontaktlos mit dem Mobilgerät bezahlen können? Was brauchen wir selbst dafür, was müssen wir bei der Einrichtung und beim Gerätewechsel beachten? Auf welchen Geräten funktioniert das kontaktlose Bezahlen am besten? Gibt es Unterschiede bei den Banken? Wie sicher ist das Ganze und wie komfortabel auf Smartwatches & Co.? Wie sieht es beim Datenschutz aus? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit c't-Redakteur Jörg Wirtgen (@jockel70). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). Alternativ wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Heise und Rheinwerk präsentieren am 22. April 2021 eine Online-Konferenz rund um Kotlin. Weitere Details & Tickets finden Sie unter www.rheinwerk-kkon.de/warm-up === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Seit Beginn der Corona-Pandemie boomt das kontaktlose Bezahlen, mittlerweile funktioniert das auch mit Smartphones, Fitnesstrackern, Smartwatches und sogar Analoguhren problemlos. Das ist sicherer als das Bezahlen mit einer Karte. Technisch und in Bezug auf die kooperierenden Banken gibt es aber eine Reihe von Unterschieden zwischen den Geräteketagorien und den Anbietern. In der aktuellen Folge unserer #heiseshow lassen wir uns erklären, wie das funktioniert, was Sie beachten sollten und welche praktischen Erfahrungen c't-Redakteur Jörg Wirtgen bei der Recherche für seinen aktuellen Artikel gemacht hat. Welche Technik brauchen Geschäfte, damit wir dort kontaktlos mit dem Mobilgerät bezahlen können? Was brauchen wir selbst dafür, was müssen wir bei der Einrichtung und beim Gerätewechsel beachten? Auf welchen Geräten funktioniert das kontaktlose Bezahlen am besten? Gibt es Unterschiede bei den Banken? Wie sicher ist das Ganze und wie komfortabel auf Smartwatches & Co.? Wie sieht es beim Datenschutz aus? Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) von heise online live mit c't-Redakteur Jörg Wirtgen (@jockel70). Produziert wird die Sendung von Michael Wieczorek (@avavii). Alternativ wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Heise und Rheinwerk präsentieren am 22. April 2021 eine Online-Konferenz rund um Kotlin. Weitere Details & Tickets finden Sie unter www.rheinwerk-kkon.de/warm-up === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Heute in c't uplink testen wir den neuen Raspberry Pi 400, die Playstation 4 und die Xbox Series S und X. Der neue Raspi erinnert an den C64 und viele andere Computer der 90er: Alles steckt in einem Tastaturgehäuse, an das man Monitor und Maus anschließt. Der Mini-PC richtet sich vor allem an Schüler. c't-Redakteur Christof Windeck hat ihn bereits getestet und erklärt, was ihn technisch von einem Raspberry Pi 4 unterscheidet. Alexander Spier und Michael Wieczorek haben für heise online die neuen Spielkonsolen getestet, die jetzt schon ausverkauft sind. Zwar schlägt die Xbox Series X die Playstation in puncto Performance, doch der Unterschied ist gering. Beide haben SSDs mit ordentlich Kapazität eingebaut (PS5 800 GByte, Xbox 1 TByte) - doch bei der Größe der Spiele heutzutage wird's trotzdem schnell knapp. Wir sprechen außerdem über die Geräusch- und Hitzeentwicklung und die Gehäuseform. Michael ist vom Playstation-Controller angetan. Es könnte spannend werden, wie die Spieleentwickler die neuen Funktionen in ihre Spiele einbauen. Apropos Spiele: In den ersten Monaten wird man wahrscheinlich noch nicht so viele neue Exklusiv-Titel zu sehen bekommen. Mit dabei: Achim Barczok, Alex Spier, Christof Windeck, Michael Wieczorek
Heute in c't uplink testen wir den neuen Raspberry Pi 400, die Playstation 4 und die Xbox Series S und X. Der neue Raspi erinnert an den C64 und viele andere Computer der 90er: Alles steckt in einem Tastaturgehäuse, an das man Monitor und Maus anschließt. Der Mini-PC richtet sich vor allem an Schüler. c't-Redakteur Christof Windeck hat ihn bereits getestet und erklärt, was ihn technisch von einem Raspberry Pi 4 unterscheidet. Alexander Spier und Michael Wieczorek haben für heise online die neuen Spielkonsolen getestet, die jetzt schon ausverkauft sind. Zwar schlägt die Xbox Series X die Playstation in puncto Performance, doch der Unterschied ist gering. Beide haben SSDs mit ordentlich Kapazität eingebaut (PS5 800 GByte, Xbox 1 TByte) - doch bei der Größe der Spiele heutzutage wird's trotzdem schnell knapp. Wir sprechen außerdem über die Geräusch- und Hitzeentwicklung und die Gehäuseform. Michael ist vom Playstation-Controller angetan. Es könnte spannend werden, wie die Spieleentwickler die neuen Funktionen in ihre Spiele einbauen. Apropos Spiele: In den ersten Monaten wird man wahrscheinlich noch nicht so viele neue Exklusiv-Titel zu sehen bekommen. Mit dabei: Achim Barczok, Alex Spier, Christof Windeck, Michael Wieczorek
Heute in c't uplink testen wir den neuen Raspberry Pi 400, die Playstation 4 und die Xbox Series S und X. Der neue Raspi erinnert an den C64 und viele andere Computer der 90er: Alles steckt in einem Tastaturgehäuse, an das man Monitor und Maus anschließt. Der Mini-PC richtet sich vor allem an Schüler. c't-Redakteur Christof Windeck hat ihn bereits getestet und erklärt, was ihn technisch von einem Raspberry Pi 4 unterscheidet. Alexander Spier und Michael Wieczorek haben für heise online die neuen Spielkonsolen getestet, die jetzt schon ausverkauft sind. Zwar schlägt die Xbox Series X die Playstation in puncto Performance, doch der Unterschied ist gering. Beide haben SSDs mit ordentlich Kapazität eingebaut (PS5 800 GByte, Xbox 1 TByte) - doch bei der Spielegröße heutzutage wird's trotzdem schnell knapp. Michael ist vom Playstation-Controller angetan. Es könnte spannend werden, wie die Spieleentwickler die neuen Funktionen in ihre Spiele einbauen. Apropos Spiele: In den ersten Monaten wird man wahrscheinlich noch nicht so viele neue Exklusiv-Titel zu sehen bekommen. Mit dabei: Achim Barczok, Alex Spier, Christof Windeck, Michael Wieczorek === Anzeige / Sponsorenhinweis === ALDI SÜD IT IT, wie wir sie bei ALDI SÜD verstehen, ist weit mehr als ein paar Codes an den passenden Stellen. Unsere IT durchdringt jeden Bereich unseres Unternehmens. Jede Abteilung, jeden einzelnen Schritt, bis Kunde und Produkt den Markt verlassen. Unsere IT macht Handel effizienter und erfolgreicher, und vor allem: Kunden zufriedener. Mehr Infos zu Jobs in der IT von ALDI SÜD gibt es hier: https://it-jobs.aldi-sued.de/teams?pk_campaign=heise_Podcast_1 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Pünktlich zum Jahreswechsel ist das Team von c't uplink noch einmal überkomplett: Zwar haben Fabian Scherschel und Hannes Czerulla den Verlag verlassen, aber für unsere Jahresendfolge sind die beiden extra wieder einmal nach Hannover gekommen. Mit ihnen sprechen Merlin Schumacher, Michael Wieczorek, Achim Barczok, Jan-Keno Janssen, Johannes Börnsen und Martin Holland diesmal in einer sehr großen Runde über das abgelaufene Jahr. Außerdem wagen wir und unsere Leser uns einmal mehr an Vorhersagen für das beginnende und prüfen die für das abgelaufene Jahr. Bevor wir nach vorne blicken, sprechen wir aber noch einmal darüber, dass wieder Meldungen über Sicherheitslücken oder Datenabgriffe das Jahr dominiert haben. Außerdem ging es auf heise online und in c't im vergangenen Jahr natürlich um das Vorgehen der US-Regierung gegen Huawei, Hacker, die einfach mal zurück hacken, FIDO2 und Hacking-Gadgets – aber auch ganz analog ums Schlösserknacken. Bevor wir dann einmal mehr versuchen, Vorhersagen für das beginnende Jahr zu treffen, darf jeder noch seinen Lieblingsfilm, seine Lieblingsserie, sein Lieblingsbuch und sein Lieblingsspiel aus 2019 kurz (!) vorstellen. Diesmal mit dabei: Jan-Keno Janssen, Hannes Czerulla, Achim Barczok, Fabian Scherschel, Merlin Schumacher, Martin Holland, Johannes Maurer und Michael Wieczorek Die komplette Episode 30.8 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 2/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Pünktlich zum Jahreswechsel ist das Team von c't uplink noch einmal überkomplett: Zwar haben Fabian Scherschel und Hannes Czerulla den Verlag verlassen, aber für unsere Jahresendfolge sind die beiden extra wieder einmal nach Hannover gekommen. Mit ihnen sprechen Merlin Schumacher, Michael Wieczorek, Achim Barczok, Jan-Keno Janssen, Johannes Börnsen und Martin Holland diesmal in einer sehr großen Runde über das abgelaufene Jahr. Außerdem wagen wir und unsere Leser uns einmal mehr an Vorhersagen für das beginnende und prüfen die für das abgelaufene Jahr. Bevor wir nach vorne blicken, sprechen wir aber noch einmal darüber, dass wieder Meldungen über Sicherheitslücken oder Datenabgriffe das Jahr dominiert haben. Außerdem ging es auf heise online und in c't im vergangenen Jahr natürlich um das Vorgehen der US-Regierung gegen Huawei, Hacker, die einfach mal zurück hacken, FIDO2 und Hacking-Gadgets – aber auch ganz analog ums Schlösserknacken. Bevor wir dann einmal mehr versuchen, Vorhersagen für das beginnende Jahr zu treffen, darf jeder noch seinen Lieblingsfilm, seine Lieblingsserie, sein Lieblingsbuch und sein Lieblingsspiel aus 2019 kurz (!) vorstellen. Diesmal mit dabei: Jan-Keno Janssen, Hannes Czerulla, Achim Barczok, Fabian Scherschel, Merlin Schumacher, Martin Holland, Johannes Maurer und Michael Wieczorek Die komplette Episode 30.8 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 2/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Pünktlich zum Jahreswechsel ist das Team von c't uplink noch einmal überkomplett: Zwar haben Fabian Scherschel und Hannes Czerulla den Verlag verlassen, aber für unsere Jahresendfolge sind die beiden extra wieder einmal nach Hannover gekommen. Mit ihnen sprechen Merlin Schumacher, Michael Wieczorek, Achim Barczok, Jan-Keno Janssen, Johannes Börnsen und Martin Holland diesmal in einer sehr großen Runde über das abgelaufene Jahr. Außerdem wagen wir und unsere Leser uns einmal mehr an Vorhersagen für das beginnende und prüfen die für das abgelaufene Jahr. Bevor wir nach vorne blicken, sprechen wir aber noch einmal darüber, dass wieder Meldungen über Sicherheitslücken oder Datenabgriffe das Jahr dominiert haben. Außerdem ging es auf heise online und in c't im vergangenen Jahr natürlich um das Vorgehen der US-Regierung gegen Huawei, Hacker, die einfach mal zurück hacken, FIDO2 und Hacking-Gadgets – aber auch ganz analog ums Schlösserknacken. Bevor wir dann einmal mehr versuchen, Vorhersagen für das beginnende Jahr zu treffen, darf jeder noch seinen Lieblingsfilm, seine Lieblingsserie, sein Lieblingsbuch und sein Lieblingsspiel aus 2019 kurz (!) vorstellen. Diesmal mit dabei: Jan-Keno Janssen, Hannes Czerulla, Achim Barczok, Fabian Scherschel, Merlin Schumacher, Martin Holland, Johannes Maurer und Michael Wieczorek Die komplette Episode 30.8 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 2/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Nachdem wohl nicht nur Keno den Herbst genutzt hat, um sich einen optimalen PC zusammenzuschrauben, sprechen die uplink-Moderatoren nun einmal über ihre PCs. Nach einem kurzen Blick zurück zu den Anfängen, kann erst einmal jeder vorstellen, was für ein Gerät er zuhause unterm Tisch stehen hat. Wenn es um deren Alter geht, kommt keine an Michael Wieczorek und seine Sammlung heran. Schließlich sprechen wir darüber, auf welche Betriebssysteme wir schwören und vor allem auch, warum. Wozu und wie oft wir die Geräte anschalten kommt ebenso zur Sprache, wie die Frage nach den wichtigen Peripherie-Geräten Display und Tastatur. So kommen wir auf ganz unterschiedliche Bildschirm-Auflösungen und auch bei der Frage, wieviel LED-Beleuchtung nötig ist, sind wir uns nicht einig. Schließlich werden auch noch die Namen der Laufwerke offengelegt. Bitte nehmt an unserer großen c't-uplink-Umfrage teil und helft uns, c't uplink besser zu machen. Außerdem könnt ihr darüber bei unserer großen Prediction-Folge zum Jahresende mitmachen und uns eure Vorhersagen fürs nächste Jahr mitteilen: ct.de/uplink-umfrage Mit dabei: Martin Holland, Merlin Schumacher, Jan-Keno Janssen, Achim Barczok und Michael Wieczorek Die c't 25/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann - jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium, das Ganze kann man auch kostenlos testen.
Nachdem wohl nicht nur Keno den Herbst genutzt hat, um sich einen optimalen PC zusammenzuschrauben, sprechen die uplink-Moderatoren nun einmal über ihre PCs. Nach einem kurzen Blick zurück zu den Anfängen, kann erst einmal jeder vorstellen, was für ein Gerät er zuhause unterm Tisch stehen hat. Wenn es um deren Alter geht, kommt keine an Michael Wieczorek und seine Sammlung heran. Schließlich sprechen wir darüber, auf welche Betriebssysteme wir schwören und vor allem auch, warum. Wozu und wie oft wir die Geräte anschalten kommt ebenso zur Sprache, wie die Frage nach den wichtigen Peripherie-Geräten Display und Tastatur. So kommen wir auf ganz unterschiedliche Bildschirm-Auflösungen und auch bei der Frage, wieviel LED-Beleuchtung nötig ist, sind wir uns nicht einig. Schließlich werden auch noch die Namen der Laufwerke offengelegt. Bitte nehmt an unserer großen c't-uplink-Umfrage teil und helft uns, c't uplink besser zu machen. Außerdem könnt ihr darüber bei unserer großen Prediction-Folge zum Jahresende mitmachen und uns eure Vorhersagen fürs nächste Jahr mitteilen: ct.de/uplink-umfrage Mit dabei: Martin Holland, Merlin Schumacher, Jan-Keno Janssen, Achim Barczok und Michael Wieczorek Die c't 25/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe von c't uplink hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen und anhören kann - jetzt auch per Alexa Skill. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Für Zuschauer von c't uplink gibt es 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium, das Ganze kann man auch kostenlos testen.
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Die beiden dominanten 16-Bit-Heimcomputer Atari ST und Amiga 500 sind die beiden Stars unseres zweiten c't-Retroheftes. Folglich besprechen die vier Retro-Herzen Jan-Keno Jansen, Peter Siering, Rudi Opitz und Michael Wieczorek zahlreiche alte Geschichten, Hardwarefakten, Unterschiede sowie neue und alte Vorurteile über die Geräte. Aus einem antiken Schulbestand konnte Peter Siering außerdem einen Apple II ergattern und mit einem Floppy-Emulator neues Leben einhauchen. Rudi Opitz erzählt leidenschaftlich von seiner neuen Romanze, einem Vectrex. Wir tauchen aber nicht nur tief ein in die Spät-Achtziger ein, sondern beleuchten auch aktuelle Entwicklungen auf dem Retro-Markt, wie zahlreiche FPGA-Chips und wie sie sich von den vielen Standard-Retrokonsolen und Software-Emulation unterscheiden. Zuletzt blättern wir natürlich noch durchs ganze Heft, um das umfangreiche Themenspektrum zu offenbaren und Lust auf unsere Seiten zu machen, bevor wir den Podcast bei einer Runde Commodore-Computer-Trumpf ausklingen lassen. Mit dabei: Jan-Keno Jansen, Peter Siering, Rudi Opitz und Michael Wieczorek Die komplette Episode 29.7 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't Retro 2019 gibt's ab Montag am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Die beiden dominanten 16-Bit-Heimcomputer Atari ST und Amiga 500 sind die beiden Stars unseres zweiten c't-Retroheftes. Folglich besprechen die vier Retro-Herzen Jan-Keno Jansen, Peter Siering, Rudi Opitz und Michael Wieczorek zahlreiche alte Geschichten, Hardwarefakten, Unterschiede sowie neue und alte Vorurteile über die Geräte. Aus einem antiken Schulbestand konnte Peter Siering außerdem einen Apple II ergattern und mit einem Floppy-Emulator neues Leben einhauchen. Rudi Opitz erzählt leidenschaftlich von seiner neuen Romanze, einem Vectrex. Wir tauchen aber nicht nur tief ein in die Spät-Achtziger ein, sondern beleuchten auch aktuelle Entwicklungen auf dem Retro-Markt, wie zahlreiche FPGA-Chips und wie sie sich von den vielen Standard-Retrokonsolen und Software-Emulation unterscheiden. Zuletzt blättern wir natürlich noch durchs ganze Heft, um das umfangreiche Themenspektrum zu offenbaren und Lust auf unsere Seiten zu machen, bevor wir den Podcast bei einer Runde Commodore-Computer-Trumpf ausklingen lassen. Mit dabei: Jan-Keno Jansen, Peter Siering, Rudi Opitz und Michael Wieczorek Die komplette Episode 29.7 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't Retro 2019 gibt's ab Montag am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Die beiden dominanten 16-Bit-Heimcomputer Atari ST und Amiga 500 sind die beiden Stars unseres zweiten c't-Retroheftes. Folglich besprechen die vier Retro-Herzen Jan-Keno Jansen, Peter Siering, Rudi Opitz und Michael Wieczorek zahlreiche alte Geschichten, Hardwarefakten, Unterschiede sowie neue und alte Vorurteile über die Geräte. Aus einem antiken Schulbestand konnte Peter Siering außerdem einen Apple II ergattern und mit einem Floppy-Emulator neues Leben einhauchen. Rudi Opitz erzählt leidenschaftlich von seiner neuen Romanze, einem Vectrex. Wir tauchen aber nicht nur tief ein in die Spät-Achtziger ein, sondern beleuchten auch aktuelle Entwicklungen auf dem Retro-Markt, wie zahlreiche FPGA-Chips und wie sie sich von den vielen Standard-Retrokonsolen und Software-Emulation unterscheiden. Zuletzt blättern wir natürlich noch durchs ganze Heft, um das umfangreiche Themenspektrum zu offenbaren und Lust auf unsere Seiten zu machen, bevor wir den Podcast bei einer Runde Commodore-Computer-Trumpf ausklingen lassen. Mit dabei: Jan-Keno Jansen, Peter Siering, Rudi Opitz und Michael Wieczorek Die komplette Episode 29.7 zum Nachhören und Herunterladen: Die c't Retro 2019 gibt's ab Montag am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Heute in c't uplink sprechen wir über mehr Platz für Windows, die Zukunft der Spiele und WoW Classic. Platzmangel auf dem Desktop - den kennen doch fast alle PC-Nutzer hin und wieder. Wie man ihn effizient bekämpft durch entweder mehr Pixel, mehr Monitore oder virtuelle Desktops, erörtern wir mit Jan Schüßler. Danach geht es um die Zukunft der Videospiele. Welche Lehren ziehen wir aus der Gamescom 2019? Wird Raytracing ein Thema bleiben, oder eine Nische einnehmen wie 3D Vision oder VR? Welche Innovationen können Spiele zukünftig bereichern? Oder bleibt doch alles beim alten und zahlreichen Remastern und Remakes? Ein guter Beweis für den Retro-Trend ist sicherlich World of Warcraft Classic! Lange Schlangen bevor man auf die Server kommt beweisen die Sehnsucht der Spieler nach dem alten WoW von 2004. Gemeinsam besprechen wir, was Classic so besonders magisch macht, und für wen sich der Ausflug nach Azeroth auch heute noch lohnt. Mit dabei: Michael Wieczorek, Jan Schüßler, Martin Fischer, Patrick Bellmer Die komplette Episode 29.0 zum Nachhören und Herunterladen Die c't 19/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Heute in c't uplink sprechen wir über mehr Platz für Windows, die Zukunft der Spiele und WoW Classic. Platzmangel auf dem Desktop - den kennen doch fast alle PC-Nutzer hin und wieder. Wie man ihn effizient bekämpft durch entweder mehr Pixel, mehr Monitore oder virtuelle Desktops, erörtern wir mit Jan Schüßler. Danach geht es um die Zukunft der Videospiele. Welche Lehren ziehen wir aus der Gamescom 2019? Wird Raytracing ein Thema bleiben, oder eine Nische einnehmen wie 3D Vision oder VR? Welche Innovationen können Spiele zukünftig bereichern? Oder bleibt doch alles beim alten und zahlreichen Remastern und Remakes? Ein guter Beweis für den Retro-Trend ist sicherlich World of Warcraft Classic! Lange Schlangen bevor man auf die Server kommt beweisen die Sehnsucht der Spieler nach dem alten WoW von 2004. Gemeinsam besprechen wir, was Classic so besonders magisch macht, und für wen sich der Ausflug nach Azeroth auch heute noch lohnt. Mit dabei: Michael Wieczorek, Jan Schüßler, Martin Fischer, Patrick Bellmer Die komplette Episode 29.0 zum Nachhören und Herunterladen Die c't 19/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Heute in c't uplink sprechen wir über mehr Platz für Windows, die Zukunft der Spiele und WoW Classic. Platzmangel auf dem Desktop - den kennen doch fast alle PC-Nutzer hin und wieder. Wie man ihn effizient bekämpft durch entweder mehr Pixel, mehr Monitore oder virtuelle Desktops, erörtern wir mit Jan Schüßler. Danach geht es um die Zukunft der Videospiele. Welche Lehren ziehen wir aus der Gamescom 2019? Wird Raytracing ein Thema bleiben, oder eine Nische einnehmen wie 3D Vision oder VR? Welche Innovationen können Spiele zukünftig bereichern? Oder bleibt doch alles beim alten und zahlreichen Remastern und Remakes? Ein guter Beweis für den Retro-Trend ist sicherlich World of Warcraft Classic! Lange Schlangen bevor man auf die Server kommt beweisen die Sehnsucht der Spieler nach dem alten WoW von 2004. Gemeinsam besprechen wir, was Classic so besonders magisch macht, und für wen sich der Ausflug nach Azeroth auch heute noch lohnt. Mit dabei: Michael Wieczorek, Jan Schüßler, Martin Fischer, Patrick Bellmer Die komplette Episode 29.0 zum Nachhören und Herunterladen Die c't 19/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.