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Send us a textIn dieser Folge sprechen Silke von Mosko Moto und ich über die Unterschiede zwischen Alukoffern und Softgepäck (mit und ohne Kofferträger). Dabei gibt sie auch ein paar Tipps dazu, wie man möglichst leicht unterwegs ist.Mosko homepage: https://moskomoto.eu/Dusty Lizard Event in Rumänien (31.7.-3.8.2025) https://moskomoto.eu/products/dusty-lizard-campout-romaniaSilke auf Instagram: https://www.instagram.com/_allaboutb
Ansonsten verrät Fabian gleich zu Anfang schon zu viel, Markus gründet nur mit sich selber eine BigBand, Fabian wird von seinem Nachbarn versorgt (egal, ob er will, oder nicht) und Jan hat ein Kofferträgerbett.
Alle nannten ihn einfach «Oscar»: Oscar Tschirky, ein einfacher Einwanderer aus der Schweiz, der in New York bis in die höchsten Kreise aufsteigt – als Gastgeber im edlen Hotel Waldorf-Astoria. Er lässt den Ballsaal in eine Zirkusmanege verwandeln, mit Trapezkünstlern über den Köpfen der tafelnden Gäste oder dekoriert den Saal wie den Campus der Universität Yale: Oscar Tschirky ist der Mann für die extravaganten Anlässe der amerikanischen Oberschicht, mit exquisiten Menus und erstklassigem Service. Er kennt sie alle mit Namen, die Industriellen und Showstars, die Politiker und Staatsgäste jener Zeit. Und alle kennen ihn. Ihn, der Einwanderer aus der Schweiz, geboren in Le Locle im Kanton Neuenburg. Im zarten Alter von 17 Jahren wandert Oscar Tschirky 1883 nach Amerika aus, nach New York. In der Schweiz lässt er ein bescheidenes Leben hinter sich. In den USA arbeitete er sich hoch, vom Kofferträger zum «maître d hôtel» und ist 50 Jahre lang die unverzichtbare «Seele» des legendären Waldorf und des Waldorf-Astoria, des damals prunkvollsten und grössten Hotels der Welt. In einer Zeit, in der die Hotels auch die amerikanische Gesellschaft prägen. Gesprächspartner:innen: * Fabio Bestazzoni, Leiter der Bibliothèque de la Ville du Locle * Annabella Hüfler-Fick, Amerikanistin. Quellen/Literatur: * Schriftgiesser, Karl: Oscar of the Waldorf. E.P. Dutton & Co. New York, 1943. * Tschirky, Oscar: The Cookbook by Oscar of the Waldorf. The Werner Company. Chicago, New York, 1896. * Lüönd, Karl: «Der Mann, der seinen Namen vergass. Oscar Tschirky, genannt «Oscar of the Waldorf». In: Schweizer in Amerika. Karrieren und Misserfolge in der Neuen Welt, S. 202-208. Walter Verlag. Olten, 1979. * Turkel. Stanley: Hotel Mavens: Lucius M. Boomer, George C. Boldt and Oscar of the Waldorf. AuthorHouse. 2014. * Fick, Annabella: New York Hotel Experience. Cultural and Societal Impacts of an American Invention. Transcript Verlag. Bielefeld, 2017. * Bestazzoni, Fabio: Le fabuleux destin d Oscar Tschirky. Un Montagnon à New York. Nouvelle Revue neuchâteloise, Band 153. La Chaux-de-Fonds, 2022.
Wenn du eine dienende Haltung einnimmst und nicht vergisst, woher du kommst, trägst du wie ein Koffer das Gepäck für andere Menschen, denn du bist ein Diener, ein Koffertäger.Auch David aus der Bibel hat nie vergessen, woher er kommt. Saul hatte ihn verfolgt und gejagt, und es gab eine Situation, in der David Saul hätte töten können. Doch er tat es nicht. Stattdessen sagte er zu Saul: "Ich verehre dich wie einen Vater."Konrad Blaser ermutigt dich dazu, nicht zu vergessen, woher du kommst, die Menschen um dich zu ehren und dankbar zu sein für das, was sie bereits alles für dich getan haben. Indem du demütig bleibst, wirst du Segen um Segen erfahren.
Money in the Bank Fallout wie die Koffernacht den WWE-Sommer verändert. Außerdem: Vince wills wissen. Warum sein kreatives Eingreifen für Frust sorgt. Und: AEW [...] The post MITB Fallout: Kofferträger, Cena, Bloodline, WrestleMania! AEW Collision-Analyse & mehr | HAUPTKAMPF first appeared on Spotfight - Wrestling News, Podcasts & mehr!. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Es ist gefühlt noch gar nicht so lange her, da führte der Fame über die Zauberkugel in der Mini Playbackshow, Social Media war ein „Willst du mit mir gehen?“-Zettel und das Internet war was für die Kofferträger aus dem Informatikkurs. Wer jetzt im Game mitspielen will, braucht die Tipps unserer Flexpert*innen: Jeremy Fragrance heißt eigentlich Daniel Schütz, kommt aus Oldenburg, und wer im Netz nach Parfums sucht, kommt um Jeremy nicht herum. 533.000 Follower*innen auf Instagram, 5,3 Millionen Fans bei Tiktok, 1,78 Millionen Abonnent*innen bei Youtube. Im Flexikon gibt Jeremy sein Erfolgsgeheimnis preis. Wie man sich selbst als Marke inszeniert, warum Emotionen wichtiger sind als Fakten und wie man an einem Tag 500.000 Euro verdient. Michael Brycz war mal Label-Chef und Musikmanager. Als er sich vor einigen Jahren mit einer Agentur für Content Creator selbstständig gemacht hat, waren sich viele seiner Kolleg*innen sicher: Der kommt wieder. Ist er aber nicht. Mittlerweile hat Michael fast 40 Social-Media-Persönlichkeiten unter Vertrag. Von Tim Mälzer bis Falco Punch. In Michaels Agentur laufen die Fäden zwischen Influencer*innen und Sponsoren zusammen. Im Flexikon erklärt der CEO, was eine erfolgreiche Internetpersönlichkeit ausmacht, was die Follower*innen bindet und wie die Social-Media-Zukunft aussieht. Als Medienpädagogin bringt Vera Marie Rodewald jungen Menschen bei, kompetent mit neuen Medien umzugehen. Sie dreht Let's Plays, verfolgt die neusten Trends bei TikTok und Instagram. Die Vielfalt im Netz bewertet Vera erstmal positiv. Mit ihr besprechen Anne und Steffi, ab wann Internetnutzung kritisch wird und was den Zauber von Knossi und Co. ausmacht. Podcast-Tipp "Too many tabs": https://www.ardaudiothek.de/sendung/too-many-tabs-der-podcast/10766603/ Kontakt: flexikon@ndr.de
Money In The Bank ist Geschichte und es wurden zwei neue Kofferträger:innen gekührt! Die Karten sind also neu gemischt und wir gucken uns einmal an, wie die Weichen in Richtung SummerSlam nun gestellt sind. Wir sprechen über beide Leitermatches und die restlichen Titelmatches, also lehnt Euch zurück und hört rein!
Nach der Frage der Loyalität nun die Frage, wie viel Engagement, Neudeutsch, Commitment kann man von Mitarbeitern verlangen?Ein Bereich, in dem ich tätig war, wurde von einem anderen übernommen. Dessen Chef, und vor allem sein Ruf, war mir wohlbekannt, und obwohl ich, dank meines Rufes, mir auch einen anderen Job oder Bereich oder auch eine andere Aufgabe hätte aussuchen können, habe ich mich für den Wechsel entschieden. Wurde mir doch eine Rolle als Teamleiter angeboten, würde ich eine erfolgreiche Übernahme der Tätigkeit meines aktuellen Bereiches managen und zumindest die Hand voll Know-how-Träger zu einem Wechsel überzeugen. Letztes war einfach, Erster erwies sich schnell als Karotte, die man mir per Angel vor die Nase hängte, die ich aber nie erreichen würde. Dementsprechend fuhr ich mein Engagement, ohne Schaden für meine Person oder meinen Ruf zurück und wurde schon bald für eine neue Stelle angesprochen. Jedoch blieb schon damals, logischerweise, für mich die Frage zurück: wie viel Engagement, was heute Commitment heißt, kann eine Führungskraft von ihren Mitarbeitern erwarten? Ich unterstelle, dass ihr alle wisst, was als Erstes kommt, um die Eingangsfrage zu beantworten: klar, der Blick in den Arbeitsvertrag. Und in die Stellenbeschreibung. Ersteres, auch mit dem dort abgedruckten Gehalt, ich weiß, für einige von euch nur Schmerzensgeld, und der Rolle, in die ihr angestellt wurdet, ein klarer erster Blick über die Anforderungen. Merkregel, mal ganz platt runtergebrochen: die Erwartungen an einen Sachbearbeiter für 50.000 € im Jahr brutto sind weniger als einen Fachmann für 87.000 € im Jahr brutto. Details hierzu können durch einen Abgleich der Stellenbeschreibung erkannt werden, auch meist in Anlehnung oder als Voraussetzung eines jeweiligen Schul- oder Hochschulabschlusses. Da kann ein Kaufmann IHK mit 55.000 € brutto im Jahr das Ende der Gehaltstabelle erreicht haben. Wohingegen ein Volkswirt bei einer Versicherung mit gut abgeschlossenem Studium nicht unter 100.000 € einsteigen wird und eine jährliche Bonuserwartung, wenn auch diese an gewisse Variablen gebunden ist, hat. Aber was ist nun mit Commitment? Für das wirklich ganz rudimentäre, was eigentlich durch den Verstand vorgegeben sein sollte, müsst ihr noch mal in den Arbeitsvertrag sehen. Da gibt es Wettbewerbsausschluss-Klauseln, keine (selbstständige) Nebentätigkeit, die in Konkurrenz mit dem Arbeitgeber tritt oder auch den Geheimnisverrat des eigenen Arbeitnehmers an die Konkurrenz oder, tatsächlich so heute noch in einigen Verträgen zu finden, an befeindete oder befreundete Geheimdienste. Da ihr sicherlich alle vor Unterzeichnung euren Vertrag mit dem Arbeitgeber im Detail gelesen habt, muss ich euch hierzu nichts sagen. Aber: die Feierlaune, nach dem Motto, wenn das alles ist, was ich meinem AG schulde, bin ich fein raus, muss ich euch verderben. Da kommt schon noch ein wenig mehr! Jetzt gibt es noch die Erwartungen eurer Führungskraft: dass man nicht oder bestenfalls bis ein paar Wochen nach eurer Einarbeitung nicht alles haarklein kontrollieren muss. Auf euch muss, mit Kompetenz und dem Verstehen, wie der Arbeitgeber tickt, Verlass sein. Schließlich will auch keiner Mikromanagement pur! Dann wünscht sich eine Firma und auch eure Führungskraft ein gewisses Engagement, weiter dazulernen zu wollen. Da darf es mal eine Schulung sein, da werden interne Maßnahmen angeboten oder über renommierte Partner aus Lehre oder Wirtschaft mit anerkanntem Zertifikat Fort- und Weiterbildungen angeboten. Und dann kommt da die viel zitierte "extra Meile", die man gehen kann: mal ne Überstunde, wenn ein wichtiger Auftrag kurzfristig reinkommt. Auch kommt es schon mal vor, dass der Kollege seit drei Wochen krank ist und man dessen Aufgaben mitübernimmt und daher immer ein wenig länger sitzt. Mal einen Samstag im Büro verbringen, dafür den Schreibtisch und die Inbox leer haben. Theoretisch, je nach "Höhe" der Stelle, kann hier schon ein Urlaub zum reinen Arbeitsurlaub umfunktioniert werden. Oder, oder, oder... Das klassische Gegenteil, und heute versuche ich nicht groß auf Stromberg abzustellen, ist der Mitarbeiter, der bei jeder Aufgabe erst mal seine Job Description auspackt und in riesige Diskussionen einsteigt, warum er das nicht machen muss UND dass er dafür ja auch nicht bezahlt werde. Und der mit dem Betriebsrat kommt, wenn die Führungskraft, zum Beispiel wegen Qualifikation oder Gehaltsstufe, trotzdem auf Erledigung besteht. Der Typ, der gerne ne Minute zu spät und schon drei Minuten vor Feierabend an der Stechuhr steht. Dessen Engagement nicht über seine Nasenspitze hinaus reicht. Dessen Standardsatz "Dafür bin ich nicht zuständig!" ist. Vielleicht auch noch eine etwas höhere, aber in Summe noch unauffällige Anzahl an Krankheitstagen hat. Oder der klassische Wochenend-Attestfrei-Verlängerer, der donnerstags bis montags immer seine Wehwechen auskurieren muss. Oder immer dann plötzlich Urlaub benötigt, wenn mal wieder eine dieser "dämlichen und sticklangweiligen Schulungen, bei denen man noch nicht mal privat online sein darf" ansteht. Wenn ihr mich fragt, steht der Name eines solchen Kollegen auf einer Liste, die gezückt wird, wenn es dem Laden mal nicht mehr ganz so gut geht, ganz weit oben! Das waren jetzt klare Stereotypen - und obwohl ich tatsächlich den einen oder anderen wirklich schon so klar identifizierbar im Mitarbeiter- und Kollegenkreis hatte, gibt es meist Mischformen, statt klarer direkter Auswüchse. Aber zurück zu der Frage: wie viel Commitment kann das Unternehmen - auch vertreten durch die jeweiligen Führungskräfte - nun verlangen? Nun, ein Arbeitsrichter wird niemand gekündigt nach Hause schicken, weil der seinen Arbeitsvertrag erfüllt hat und im Rahmen seiner Fähigkeiten und der Stellenbeschreibung sein Bestes gegeben hat - zumindest nicht ohne schicke Abfindung. Und die gute Nachricht, für alle nicht selbst motivierenden Malocher ist: Das Unternehmen, auch hier vertreten durch deine Führungskraft, hat die Aufgabe, eine Umgebung zu schaffen, in der ein "Klima" vorherrscht, das Commitment, oder lasst mich hier zur Abwechslung Engagement sagen, idealerweise ohne weiteres Zutun, im Mitarbeiter auslöst. Und, jetzt kommt er doch: Und das alles ohne Stromberg-sche Lügen und Betrügereien, sondern durch, ganz banal, Spaß an der Arbeit, einer kollegialen Stimmung und Herausforderungen, die immer mal wieder das Mehr aus den Leuten kitzelt. Ich habe schon Mitarbeiter erlebt, die einhändig am Pissoir standen und die Minute zum E-Mail-Lesen auf dem Handy genutzt haben, einfach, weil sie Bock drauf hatten, zeitnah und schnell für ihre Kunden - was auch Kollegen heißen kann - reagieren zu können... und mit diesem Bild im Kopf, noch eine ganz private Anmerkung von mir: jetzt wisst ihr, warum ich nicht gendere... oder? Damit lasse ich euch an diesem Punkt erst mal allein. Ich weiß, auch aus zahlreichen Diskussionen mit Kollegen oder im Rahmen von Coachings, dass es jetzt ans Eingemacht geht. Lasse ich mich darauf ein oder bin ich zufrieden mit dem, was ich habe. Ist der Trade-off zwischen mehr Geld und mehr Verantwortung durch einen Verlust an Freiheit, Freundschaften und Freizeit für mich in Ordnung - oder geht Freundschaft und Hobby über alles? Oder bist du sowieso so übermotiviert, dass du die nächste Mammutaufgabe gar nicht abwarten kannst? Und ja, ich weiß, dass jetzt immer noch die Frage kommt, wenn ich mich für Engagement plus extra Meile entscheide, wie kann ich dann wahlweise gesichert oder auch schnell die Karriereleiter hinauf fallen? Ein Allgemeinrezept gibt es hierzu nicht, wenn du eher nach Verkaufszahlen gemessen wirst, gilt nicht, was ich gleich skizziere. Also prüfe Kontext und Arbeitsumfeld, bevor du mich in fünf Jahren frustriert anrufst und mich beschimpfen willst, weil es nichts gebracht hat. Wenn du nun in einem typischen Großkonzern, der die Fachkarriere mittlerweile abgeschafft hat, "schnelle" Resultate in Bezug auf Bekanntheit und Beförderung erzielen willst, bleiben dir zwei Möglichkeiten: mithilfe von Fachzeitschriften, Interviews, Reden und Fachartikel auf dich und deine Person und dein Wissen trommeln. Oder klassisch über Projektmanagement groß werden. Ideal, wenn man im Projektmanagement richtig auf dich aufmerksam werden will, machst du nicht nur schicke Zeitstrahlen und pünktliche Artefakte-Übergabe, sondern übernimmst auch Personalverantwortung und baldig folgender Budgetverantwortung und steigst somit auch in Personalführung und Personalverantwortung auf. Ja, wie - das soll DAS Geheimrezept sein? "Schönen Dank auch!", ich kann euch förmlich in diese Zeilen und den Podcast hineinhören! Aber geht noch mal in euch und prüft mal ganz nüchtern-kritisch, wer bei euch in der Firma und warum aufgestiegen ist. Der klassische MBA-Macher ist es eher nicht. Und, Verkauf hatte ich ausgeschlossen, was war es dann? Wenn nicht über Projektmanagement schnell bis in die höchsten Sphären des Hauses sich einen Namen zu machen? Und jetzt sagt mir bloß nicht, dass man bei euch in der Firma keine Projekte umsetzen würde...! Jetzt kommt immer der Einwand, dass es in der Firma nicht nur um Projektmanagement geht, sondern auch Fachlaufbahnen möglich sind. Das freut mich immer zu hören, die banale Antwort darauf ist, dann werde doch Fachmann! Das ist das Projektmanagement des Wissens! Und eine Frage, die auch immer kommt, ist die: Muss ich denn, um engagiert zu wirken, meiner Führungskraft immer nach dem Mund reden? Pauschal gesagt, nein. Aber da da draußen leider auch schlechte Vorgesetzte oder eben Quoten über Führungskräftedasein entscheiden, ist es leider eher ein vielleicht. Andererseits gebe ich die Frage gerne zurück, mit dem Gedanken: ist es wirklich notwendig, immer, aber bitte nicht schleimheilig, der Meinung des Chefs sein zu müssen? Und jetzt nicht verwechseln, dass man in bestimmten Bereichen relativ schnell bisherige Aussprüche aufgibt und sich bald unisono so anhört, als hätte man nie was anderes gemacht. Das ist hier nicht gemeint, dieses Verhalten ist ein Zusammenwachsen ins Team und somit klares Engagement. Wer ein wenig wortgewandt, gepaart mit weißer Rhetorik, also Schlagfertigkeit ist, und einen Chef hat, der in seinen Leuten nicht nur Kofferträger sieht, dem stellt sich die Frage erst gar nicht. Und ihr kennt meine Meinung zu schlechten oder quotenverdammten Pfuschern auf der Schwelle zur höchsten Inkompetenz: NICHTS WIE WEG! Also, wie viel Engagement darf es denn nun sein, die von dir erwartet werden darf? Ganz klar, der Grund, wegen des du eingestellt wurdest, ist die 100-Prozent-Marke. Dein Chef erwartet, dass du nach Einarbeitung selbstständig qualitativ hochwertige Arbeit leistest, ohne dass ständig jemand dir über die Schulter sehen muss. Engagement kann hier die Übernahme einer Sonderaufgabe sein, im wöchentlich wechselnden Turnus das Protokoll für das Teammeeting schreiben oder auch mal ne Stunde länger bleiben, ohne dass es explizit als Erwartung kommuniziert wird, wenn es brennt. Auch eine Begeisterung für Schulungen ist ein gutes Zeichen an deine Führungskraft. Daraus sollte sich eine Eigendynamik entwickeln: Schulung bringt ein Mehr an Wissen, dass dich im Job weiterbringt, damit du mehr Verantwortung und höherwertige Aufgaben übernehmen kannst, was dir eine Beförderung, Lob vom Chef und mehr Gehalt bringt. Und dann kommt die nächste Schulung, und so weiter, und so weiter, und so weiter. Und wenn dein Engagement nun mal, obwohl du deinen Chef respektiert und du ein Fan der Firma bist, nun aber nicht über deine Schreibtischkante hinaus geht und auch Schulungen für dich nicht so das wichtigste sind? Dann hast du hoffentlich eine Firma mit einer Kultur, die auch diese Einstellung und dich als Mitarbeiter respektiert und deine Wichtigkeit erkennt. Dann wird dein Engagement zu guter und fristgerechter Arbeit ebenso wertgeschätzt, auch ohne Streben nach mehr. Somit ist die Frage nach dem Engagement gar nicht so einfach oder eben ganz einfach zu beantworten, je nachdem, mit welcher Einstellung du an das Thema rangehst. Ich hoffe nur, dass du das passende Unternehmen für dich und deine Ziele im Leben gefunden hast und dein Chef eine gute Führungskraft ist! Dann kann es kaum noch besser werden...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In Varna geboren und aufgewachsen, lebt Dimitar Dimitrov seit ein paar Jahren in Köln und ist mit seiner Heimat stark verbunden. Sibila Tasheva unterhält sich mit ihm über das Medizinstudium in Bulgarien, über seine Geburtsstadt Varna, über Brückenbauer, Kofferträger, ein Avocado-Restaurant in Sofia und klassische Musik. --- "Bulgarien - Der Podcast" ist ein Interview-Podcast über Bulgarien, in dem wir spannende, offene, ganz persönliche Gespräche mit Gästen aus allen Bereichen und Gesellschaftsschichten führen. Was sie eint, ist der besondere Blick auf ein Bulgarien jenseits der Klischees. Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Reiseziele, Geschichte, Essen und Politik sind einige der Themen dieses Podcasts. Gastgeberin ist Dr. Sibila Tasheva - Autorin ("111 Gründe, Bulgarien zu lieben"), Reiseveranstalterin (www.tact-bulgarien.de), Unternehmerin, Kletterin (www.tact-muenchen.de) und Juristin. Sie verbrachte die ersten 18 Jahre ihres Lebens in Bulgarien und die nächsten 18 in Deutschland, heute pendelt sie zwischen den beiden Ländern und lässt in diesem Podcast ihre persönlichen Erfahrungen aus beiden Kulturen einfließen. Abonnieren, bewerten und empfehlen Sie uns: Apple Podcasts Spotify Amazon Music/Audible Deezer Podimo Feedback? Fragen? Anregungen? Ich freue mich über Ihre Nachricht! Website: https://bulgarien-derpodcast.podigee.io E-Mail: info@tact-bulgarien.de Der Titelsong unseres Podcasts kommt von dem bulgarischen Sänger und Songwriter Petko Slavov und heißt “Velika samota”. Das Cover dieses Podcasts stammt von der Illustratorin Brigitta Heim.
WREDS #641 – Money in the Bank! Dennis und Nico sprechen heute über die aktuellen Ereignisse in der Welt des professionellen Wrestlings. WWE lieferte mit Money in the Bank am Wochenende einen ordentlichen PPV ab. Inklusive Comeback von John Cena und 2 neuen „Money in the Bank“-Kofferträgern. Und einer dieser Koffer wurde dann auch noch direkt bei Monday […] Der Beitrag WREDS #641 – Money in the Bank erschien zuerst auf WREDS.de.
Und das war sie dann auch schon wieder, die letzte wichtige Show vor Wrestle Kingdom. Power Struggle 2020 war eine Veranstaltung, die für einiges an Kontroversen und Diskussionen gesorgt hat. Und das nicht nur wegen der historischen ersten Niederlage eines Kofferträgers auf dem Weg in den Tokyo Dome, sondern vielmehr wegen der ersten Matchpaarungen, die daraus für den 04. und 05. Januar entstanden sind. Alex, Jan und Sven haben sich das alles genau angeschaut und analysiert und geben euch ihre Gedanken und Ausblicke auf die nächsten Wochen auf die Ohren. Viel Spaß!
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Das ist Folge 311 mit dem vorzeige Networkmarketer Jim Menter. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/311. In der heutigen Folge geht es darum, Online- und Offlinewelt zu verbinden. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Welche Vorteile jede Welt mit sich bringt. Was es bedeutet Deinen Umsatz zu verzehnfachen. Wie Du die Leerzeiten von Mitarbeitern effektiv nutzt. Lass mich wissen wie Du die Folge fandest, teile sie gern mit Deinen Freunden, der Link ist raykhahne.de/311 oder verlinke mich @raykhahne. Verrate mir wie Du über das Thema denkst und wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, sag mir Bescheid, denn ich bin hier, um Dich maximal zu unterstützen. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Die Startphase für Deine Unternehmerfreiheit läuft. Am 13.1.2020 startet das nächste Unternehmerfreiheit Boot Camp. Hungrige Unternehmer die nur ein Ziel haben: Sich ihre Unternehmerfreiheit zurück zu holen. Keine langen Tage mehr im Büro, mehr Zeit für Dich und Deine Familie, operative Aufgaben auslagern und sauber delegieren. In einem knackigen 6 Wochenprogramm gebe ich Dir eine Schritt für Schritt Anleitung an die Hand mit der Du Deine Arbeitszeit bis zu 70% reduzieren kannst und gleichzeitig Deine Gewinne steigerst. Die ersten Teilnehmer waren begeistert und haben eine unglaubliche Veränderung gemacht. Jetzt wollen wir noch mehr Unternehmern diese Möglichkeit geben. Habe die Chance und sei dabei. Mehr Infos unter unternehmerfreiheit.online Wir sehen uns dort! Rayk: Willkommen Jim Menter. Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit? Gast: Yes, definitiv Rayk: Lass uns gleich starten! - Was sind die drei wichtigsten Dinge die unsere Zuhörer über Dich wissen sollten? Gast: - 1. Ich bin 23 und mit einem sehr kleinen Background gestartet - 2. Ich habe über 2.000 Vertriebspartner und mache das sein 4,5 Jahren, wir bewegen 6 Mio Jahresumsatz und sind dafür bekannt die innovativsten in unserer Branche zu sein - 3. Ich mache gerne alles was einen Adrenalin-Kick verursacht wie Fallschirm springen oder Skifahren abseits von Pisten Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise? Was gibst Du den Menschen weiter? Gast: Bei mir ist der Unternehmer richtig, der etwas aufbauen will und keine Bock auf riesige Investitionen, Lagerhaltung und Mitarbeiterkosten hat und mit Marketing und Vertrieb arbeiten will. Was wir machen ist anders, da es nirgendwo sonst so professionelle Leute im Network Marketing gibt wie bei uns. Unternehmensberater, Unternehmer mit 50 Angestellten, Vertriebsleiter der Teams geführt hat und viele aus dem Finanzdienstleistungsbereich. Ich zeige Unternehmern, was nebenbei kombinierbar ist und auch noch gesünder macht sowie Geld und Lifestyle erhöht. Rayk: Was war beruflich Deine Weltmeisterschaft? Was war Deine größte Herausforderung und wie hast Du diese überwunden? Gast: Das war, das Ganze zu verzehnfachen. Im letzten Jahr sind viele Leute dazu gekommen die schon Teams von 1.000 bis 10.000 Leuten aufgebaut haben. So sind erfahrene Networker dazu gekommen und haben mich vor eine coole Herausforderung gestellt. Hier Leute zu integrieren und gleichzeitig das System so ausweiten und aber auch verkürzen, dass es für alle passt. Mit Leute, die seit Jahren andere Arbeitsweisen gewöhnt sind und was neues aufzusetzen, das ging schon an die Grenze. Rayk: Was war dein wesentliches Werkzeug das wir kennen sollten und vielleicht noch nicht kennen? Gast: Wir haben gleich 3 Alleinstellungsmerkmale. 1. Du musst niemanden auf Socialmedia anschreiben und fragen ob der deinen Shake ausprobieren will. 2. Wir sind keine wildgewordene Horde von 18-Jährigen die schreien aber nix auf dem Kasten haben. 3. Wir haben auch keinen Hausfrauenclub Ü50 die sich mit Homepartys 300 Euro nebenbei verdienen. Was wir machen ist, dass wir online mit offline kombinieren. Erst werden online Leads produziert mit denen wir dann telefonieren und sie dann auf einer Veranstaltung haben. Eine persönliche Veranstaltung ist hundert Mal wirksamer als jedes Webinar, da du jemandem in die Augen schauen kannst. Wenn du jemanden mal die Hand schüttelst und etwas beobachtest weißt du, ob du mit ihm oder ihr etwas Geschäftliches machen möchtest oder nicht. Das ist nichts Neues, aber die beste Möglichkeit wirklich etwas aufzubauen. Rayk: Kannst du uns da erste Schritte an die Hand geben? Gast: Beispiel als Zahnarzt. Such dir einen Marketer der Facebook Ads für dich schaltet. Mache das nach Möglichkeit nicht selber, sondern lagere es aus. Die Leads die dann rein kommen werden telefonisch kontaktiert um schon vorab eine Bindung aufzubauen und die Kundin ist vorbereitet und weiß, was passiert. So muss der Kunde nicht viel machen, sondern wird telefonisch terminiert. Genauso bei einem Handwerker. Bei mir wäre der AZUBI kein Kofferträger, sondern derjenige, der mit den Kunden telefoniert und genaus schaut, was der Kunde braucht und wie viel ich berechnen kann. Je besser das alles vorbereitet ist, umso weniger muss ich für Risiken einplanen. Online und offline kombinieren kann man überall machen. Rayk: Kannst Du der Unternehmerwissen-Community kurz die 3 Schritte darstellen, mit denen Du das umsetzen würdest? Gast: Generiere online Kundenanfragen Kläre am Telefon alle Fragen und mache einen Termin Konzentriere dich auf dein Kernfähigkeiten und -Aufgaben Rayk: Grandios. Lass uns das Interview mit Deinem Spezial-Tipp für die Unternehmerwissen-Community beenden, dem besten Weg mit Dir in Kontakt zu treten und dann verabschieden wir uns. Gast: Ich liebe die Praxis, daher gibt es mein Buch „Die Macht der Empfehlung“ nur mit Rayks Link https://buch.jim-menter.com/macht-der-empfehlung-1 komplett kostenlos. Keine Versand- oder andere Kosten. Du kannst auch gleich sehen, wie ich das alles umsetze, da du einen Anruf von meinem Vertriebsteam bekommen wirst. https://buch.jim-menter.com/macht-der-empfehlung-1 Rayk: Vielen Dank das Du Deine Erfahrungen und Dein Wissen mit uns geteilt hast. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/311 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
WrestleMania? Check! Superstar ShakeUp? Check! Zeit für eine Ära? Wir werden es sehen, denn am kommenden Sonntag werden bei Money In The Bank noch einmal alle Karten neu gemischt und ausgeteilt. Zwei neue Kofferträger! Zwei Titelverteidigungen von Becky Lynch! Wer wird am Ende des Abends den Arm in die Höhe heben dürfen? Wir besprechen die komplette Card, also lehnt Euch zurück und hört rein!
WrestleMania? Check! Superstar ShakeUp? Check! Zeit für eine Ära? Wir werden es sehen, denn am kommenden Sonntag werden bei Money In The Bank noch einmal alle Karten neu gemischt und ausgeteilt. Zwei neue Kofferträger! Zwei Titelverteidigungen von Becky Lynch! Wer wird am Ende des Abends den Arm in die Höhe heben dürfen? Wir besprechen die komplette Card, also lehnt Euch zurück und hört rein!
Benni und Antje sprachen heute über: Warum die Episode 11 fehlt. (3:44) Über die "Kofferträger von Schwäbisch Gmünd" und Bennis angebliches Trollen in Antjes Blog (25:00) Skandalisierung als Politikform - wirkt die noch angesichts einer immer bizarrer werdenden Aufmerksamkeitsöffentlichkeit und was kann man stattdessen tun? (49:40) Wertschätzung im Internet durch Likes, Kommentare, Retweets - ist das übertragbar auf die Öffentlichkeit - mit Hinweis auf "Darknet" von Daniel Suarez Folge direkt herunterladen Download file directly