Podcasts about mai demo

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Best podcasts about mai demo

Latest podcast episodes about mai demo

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Was ist los in der Berner Spitallandschaft?

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later May 2, 2024 5:24


Bei den Universitären psychiatrischen Diensten geht die ganze Führungscrew und beim Inselspital gibt es jede Woche neue Vorwürfe. Was ist los in der Spitallandschaft? Eine Einschätzung des Leiters des Regionaljournals Bern Freiburg Wallis Christian Liechti. Weiter in der Sendung: * Rund 500 Menschen waren gestern in der Stadt Bern an einer unbewilligten 1. Mai Demo dabei. * Die zweite "Oberwalliser Vereinsmesse" hat gestern stattgefunden.

Regionaljournal Basel Baselland
Wie wird der 1. Mai in Basel?

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later May 1, 2024 6:19


Nach den Ausschreitungen an der 1. Mai-Demo letztes Jahr, als die Basler Polizei einige Demonstrierende einkesselte, stellt sich die Frage, was passiert dieses Jahr. Bleibt alles friedlich oder wird die Polizei wieder eingreifen? Seit 11 Uhr ziehen rund 2000 Demonstrierende durch die Innenstadt. * Basler LDP-Präsidentin Patricia von Falkenstein kündigt Rücktritt an

Der Tag in 5 Minuten
#1137 Der 30. April in 5 Minuten

Der Tag in 5 Minuten

Play Episode Listen Later Apr 30, 2024 5:11


In Essen gehen die Arbeiten für das neue Standesamt am Weberplatz gut voran. Die traditionelle Mai-Demo in Essen läuft anders, als gewohnt. In Kray wurde ein Mann mit einem Messer verletzt. Die Freibadsaison bei uns in Essen startet mit gutem Wetter. Es wird wohl keine Parkplatzprobleme mehr an der Uni geben. Ihr könnt bald kostenlos mit Leihrädern durch Essen fahren.

BaZ direkt
1. Mai-Demo in Basel: Was kommt auf die Stadt zu?

BaZ direkt

Play Episode Listen Later Apr 30, 2024 10:40


Grätscht die Polizei wieder in eine friedliche Demo? Kommt es zu Sachbeschädigungen und wüsten Parolen? Morgen Mittwoch ist der 1. Mai, also der «Tag der Arbeit», und das bedeutet: Es wird in Basel wieder einmal eine grosse Demo geben.Nach den Ereignissen an der letztjährigen Demo, als die Polizei einen Teil der Demonstranten einkesselte, stellt sich heuer die ganze Stadt die Frage, ob es auch dieses Jahr wieder knallt. Linksaussen-Kreise mobilisieren bereits kräftig in den sozialen Medien, dennoch geht BaZ-Politredaktorin Anja Sciarra im Gespräch mit «BaZ direkt»-Host Oliver Sterchi davon aus, dass die Demo insgesamt friedlich bleibt und die Polizei nicht mehr so hart eingreifen wird wie letztes Jahr.Gleichwohl hat gerade das Reizthema Israel-Palästina ein gewisses Potenzial, die Demo, die eigentlich im Zeichen der Arbeitnehmerinnen steht, zu überschatten. Werden sich die linken Parteien und Gewerkschaften von antisemitischen Parolen distanzieren? Und wie reagiert die Polizei darauf? Einschätzen dazu hören Sie im Podcast. 

Regionaljournal Basel Baselland
Juristische Aufarbeitung der 1. Mai-Demo zieht sich hin

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Jan 18, 2024 21:17


Bei der Demonstration am 1. Mai 2023 in Basel hat die Polizei einen Teil der Demonstrierenden eingekesselt und über mehrere Stunden bei der Elisabethenkirche festgehalten. Gegen diese Einkesselung sind Demonstrierende juristisch vorgegangen. Doch die Aufarbeitung dieser Fälle zieht sich hin. Ausserdem in der Sendung: * Der Fachkräftemangel verschont auch die Spitzengastronomie nicht. Bekannte Restaurants haben Mühe, qualifiziertes Personal zu finden. * Eine Kirche für alle: Die ökumenische Kirche in Hofstetten-Flüh vereint Katholikinnen und Reformierte und feiert Geburstag.

Regionaljournal Basel Baselland
Strafgericht beschäftigt sich mit Vergewaltigung an der Heuwaage

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later May 3, 2022 5:11


Am Basler Strafgericht beginnt heute ein Prozess, in dem es um die Vergewaltigung einer Frau geht, im letzten Oktober bei der Heuwaage in Basel. Der Fall löste weit über die Kantonsgrenzen hinaus Schlagzeilen aus. Dies, weil bei der Suche nach dem Täter Bilder in sozialen Medien aufgetaucht sind. Weitere Themen: * Die Aufarbeitung der 1. Mai Demo in Basel * Die ungewisse Zukunft der Schiessanlage in Arlesheim

Regionaljournal Basel Baselland
Linke diskutieren Umgang mit Sachbeschädigungen an 1. Mai Demo

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later May 2, 2022 21:29


An der Demonstration zum diesjährigen 1. Mai beteiligten sich in Basel rund 2000 Menschen. Am Rand der Kundgebung beschmierten einzelne Demoteilnehmer Fassaden von Banken und Geschäften. In der linken Szene diskutiert man nun, wer dafür die Verantwortung trägt. Ausserdem: * Warum die Verzögerungen bei der Kaserne? * Besuch im Schiessstand Arlesheim Weitere Themen: - Der Umbau der Kaserne Basel war begleitet von Planungsfehlern

Regionaljournal Basel Baselland
Frieden, Freiheit, Solidarität - 1. Mai Demo in Basel

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later May 1, 2022 25:37


Über 2'000 Menschen haben am Sonntag in Basel an der 1. Mai-Kundgebung teilgenommen. Die Kundgebung lief unter dem Motto "Frieden, Freiheit, Solidarität: Wir tragen eure Krisen nicht!". Auf der Demonstrationsroute kam es zu diversen Sprayereien und sonstigen Sachbeschädigungen.  Ausserdem:  * FC Basel gegen FC Zürich - Spitzenspiel im Joggeli  * Sportgast Sven Lüdin, Präsident RTV Basel 

Region am Mittag
Region am Sonntag 01.05.22

Region am Mittag

Play Episode Listen Later May 1, 2022


1.Mai-Demo in Saarbrücken- Family-Day bei Urban Art in der Völklinger Hütte

Matilde und Georg produzieren Unterhaltung
#48 GeorgFKs Zwangsstörungs-Dienst

Matilde und Georg produzieren Unterhaltung

Play Episode Listen Later May 5, 2021 65:51


Matilde und Georg treffen sich diese Woche online, weil Matilde nicht für den Podcast sterben wollte, und weil Georg ihr verboten hat das Haus zu verlassen!  Aber die Sturmwarnung war echt. Heute gibt es wieder ein bisschen Zwangsstörung Content, weil ihr den alle braucht! Matilde und Georg besprechen warum deutsche Dialekte und Akzente nicht einfach so in der Kunst benutzt werden können, ohne dass sie ein Witz sind, weil Georg es für Rollenspiele braucht. Und weil es wichtig ist! #canceldeutschenfilm Matilde erzählt von ihrer Erfahrung beim Unterschriften Sammeln für Berlin Autofrei auf der ersten Mai Demo, und Georg hilft ihr. Matilde und Georg wundern sich, warum nicht mehr Leute diesen Podcast präsentieren wollen?!?!?!? Macht uns doch einen #onlyfans um UNS geil zu machen. Dann werden wir EUCH bezahlen. Das ist hier alles sehr gutes Business! Die beiden können das! Themen noch: Impfen, Diabetes, Arztneid, Hausärzte, Knoblauch, Klitoris.   Dieser Podcast wird präsentiert von Basti Bargelds Instagram-Profil (https://www.instagram.com/bastibargeld/)Schreibt uns auf INSTY (@matildeundgeorg)! Oder schreibt uns ne E-Mail (matildeundgeorg@gmail.com)! Oder halt, na ja, sagt uns einfach wie lieb ihr uns habt.Wie immer, liken, teilen, etc. !Folgt UNS unterhttps://www.facebook.com/matildeundgeorghttps://www.instagram.com/matildeundgeorg/https://twitter.com/MatildeUndGeorgFolgt Georg unterhttps://www.facebook.com/GeorgFKhttps://www.instagram.com/kammerergeorg/https://twitter.com/GeorgFKaFolgt Matilde unterhttps://www.facebook.com/matikeizerhttps://www.instagram.com/matikeizer/Special thanks an Andrea Björk für unser Logo, und an Ralf Strecker für den Intro-Jingle. ❤️

AUF EWIG WINTER PODCAST
#008: Gerechtigkeit ist Liebe mit Naima Amazigh

AUF EWIG WINTER PODCAST

Play Episode Listen Later Jul 5, 2020 87:19


Triggerwarnung: Rassismus, Sexismus, Gewalt gegen Frauen* und BIPOC, Rape, vulgäre Sprache, die Gesprächspartner*innen benutzem teilweise rassistische, sexistische und homophobe Sprache um markant zu argumentieren (zb Kan*ke, Schl*mpe, Schw*chtel). // "If you are silent about your pain, they'll kill you and say you enjoyed it", sagte einst Zora Neale Hourston. In der heutigen Folge vom AUF EWIG WINTER Podcast wird es politisch. Naima Amazigh ist freie Journalistin, Medienschaffende und Aktivistin. Sie positioniert und organisiert sich aktiv für Themen wie u.A. Gleichberechtigung, Antifaschismus & Feminimus sowie gegen LGBTQ-Feindlichkeit und Polizeigewalt. Wir sprechen mit ihr über das Leben als Mensch mit migrantischen Wurzeln, strukturellen Rassismus in Deutschland und Gewalt, sowohl in der Polizei als auch in der Sprache und warum wir uns eingestehen sollten, alle Teil des Problems zu sein. // Herzlich willkommen Naima Amazigh im AUF EWIG WINTER Podcast #008! // Instagram: @naimaamazigh @aufewigwinter @haxan030 // Anmerkungen: 

(1) Collusion = die heimliche oder illegale Zusammenarbeit zwischen 2 Parteien.
 (2) “Wir sind alle Gastarbeiter" war keine politische Kampagne, sondern das Motto und Banner einer 1. Mai Demo aus den 80ern. // www.aufewigwinter.de

Radio 1 - Kompakt
Vorwürfe an Polizei nach 1. Mai-Demo

Radio 1 - Kompakt

Play Episode Listen Later May 2, 2020 3:55


Ausführliche Informationen, Hintergründe und Kommentare in kompakter Form.

ndAktuell
Versammlungen der »besonderen Art«

ndAktuell

Play Episode Listen Later Apr 30, 2020 6:38


20.25 Uhr: Newsblog beendet Die Organisator*innen vom Revolutionären 1. Mai twittern nun das Ende ihrer Veranstaltung in Berlin-Kreuzberg. Bundesweit verlief der 1. Mai 2020 wie erwartet ruhig. Die Corona-Maßnahmen ließen Proteste nur ein kleinem Rahmen oder digital zu. Einen Überblick vom Tag in Leipzig gibt Max Zeising. 20.00 Uhr: Verlauf der Revolutionären 1.Mai-Demo ruhig, viele Absperrungen Auf dem Mariannenplatz in Kreuzberg sollte jetzt eigentlich die Abschlusskundgebung der Revolutionären 1. Mai-Veranstaltung stattfinden. Viele Zulaufstraßen sind von der Polizei abgesperrt. Die dpa berichtet von Ketten aus Polizisten sowie Einsatzfahrzeuge, die auf den Fahrbahnen standen und damit die Menge zerteilten. Aktivisten würden sich außerhalb der Sperrungen sammeln. Teilweise ist Feuerwerk zu hören. Die Polizei macht Durchsagen sich an die Abstandsregelungen zu halten. Eindrücke aus der Umgebung liefert nd-Redakteurin Vanessa Fischer. dpa/nd 19.45 Uhr: Kamerateam der »heute-show« angegriffen Berlin. Bei Dreharbeiten für die nächste Ausgabe der »heute-show« am Freitag, 8. Mai 2020, ist das Kamerateam des ZDF angegriffen worden. Das Team war nach Dreharbeiten zwischen Alexanderplatz und Hackeschem Markt auf dem Weg zu seinen Fahrzeugen. Dabei erfolgte der Angriff. Die Polizei berichtete nach ersten Erkenntnissen, es sei zu einem körperlichen Übergriff auf das Kamerateam mit insgesamt sieben Personen gekommen. Fünf seien verletzt worden. Sie seien durch eine etwa 15-köpfige Personengruppe angegriffen worden, hieß es zunächst. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauerten an. ZDF-Programmdirektor Dr. Norbert Himmler verurteilt den Angriff auf das ZDF-Team: »Die Pressefreiheit ist - gerade in diesen Tagen - ein hohes Gut. Unsere Sorge gilt nun jedoch zuallererst den Teammitgliedern und ihrer Gesundheit.« dpa/nd UPDATE 18.25 Uhr: In Kreuzberg beginnen die Organisator*innen der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration mit ihren Aktionen Bereits seit dem Nachmittag zeigt die Polizei deutliche Präsenz in Kreuzberg. Laut eigenen Angaben sind am heutigen 1. Mai etwa 5000 Polizist*innen im Einsatz. Die Radikale Linke hatte angekündigt, statt der üblichen Revolutionären 1.-Mai-Demo, Versammlungen der »besonderen Art« zu organisieren und Kreuzberg zu »fluten«. Ein erster, kleinerer Protest auf der Oranienstraße wurde sofort von der Polizei beendet. dpa/nd 17.50 Uhr: Kundgebungen rechter Gruppen in Zwickau von Gegenprotesten begleitet Die Versammlungsbehörde in Zwickau hatte für den 1. Mai eine Versammlung von 25 Personen genehmigt. Wie die »Freie Presse« berichtet, seien um 16 Uhr rund 100 Personen rechter Gruppierungen auf dem Zwickauer Hauptmarkt zusammen gekommen. Darunter Redner aus dem Umfeld von Pro Chemnitz und der asylfeindlichen Bürgeroffensive Deutschland. Angemeldet wurde die Versammlung wohl von Sven Georgi, der für die rechte Wählerinitiative Zukunft Zwickau im Stadtrat sitzt. Laut Polizei gab es keine Ausschreitungen. Man habe nicht eingegriffen, da sich die Mehrzahl der Personen außerhalb des Versammlungsraumes befunden habe, sagte der Leiter des Zwickauer Polizeireviers, Kay-Uwe Mittmann gegenüber der »Freien Presse«. In Aue-Bad Schlema (Erzgebirgskreis) durften laut Polizeisprecherin am Nachmittag 30 Menschen an einer Kundgebung von NPD-Politiker Stefan Hartung teilnehmen. Den Polizeiangaben zufolge waren mehr Menschen als die genehmigten 30 Personen auf dem Altmarkt versammelt. dpa/nd 17.35 Uhr: Protest im Mauerpark Berlin 17.10 Uhr: Linksradikale Demonstranten überraschen Polizei in Wuppertal Schon in den ersten Studen des 1. Mai wurde die Polizei in Wuppertal von den Autonomen übertölpelt: Im Szeneviertel Ölberg leiteten 20 Menschen den Tag mit Parolen und Feuerwerk ein. Nicht weniger überraschend war eine Kundgebung am Mittag des Tages vor der Wuppertaler Helios-Klinik. Wieder waren es etwa 20 Menschen, die mit einem Redebeitrag und mehreren Transparenten gegen die Privatisierung des Gesundheitssystems und für höhere Löhne in Pflegeberufen demonstrierten. Der Autonome 1. Mai hat in Wuppertal eine lange Tradition. Seit 34 Jahren demonstrieren Linksradikale unangemeldet durch die Stadt in Nordrhein-Westfalen. Meistens funktionierte das ganz gut. Doch in den letzten beiden Jahren verhinderte die Polizei die Demonstration, zahlreiche Strafprozesse mit erheblichen Geldstrafen folgten. Und so sollte auch in diesem Jahr sollte wieder demonstriert werden. Natürlich Corona-konform. Die Polizei hingegen traf sich am »Autonomen Zentrum«, führte Kontrollen bei Anwohnern durch, wies Journalisten auf die geltenden Abstandsregeln hin und lauschte Redebeiträgen aus dem Zentrum zur Rolle der Arbeit im Kapitalismus. Eine Demonstration fanden sie dort nicht. Sebastian Weiermann, Wuppertal 16.40 Uhr: Störungsfreier Autokorso von Neukölln nach Grunewald Der für 14 Uhr angemeldete Autokorso der hedonistischen Gruppe »MyGruni« ist störungsfrei abgelaufen. Acht Fahrzeuge fuhren vom Berliner Bezirk Neukölln bis ins Villenviertel Grunewald, um gegen Gentrifizierung und für Umverteilung und Enteignung großer Wohnungsbaukonzerne zu protestieren. »Mit dabei Themenwägen von und mit den Expert:innen aus der Szene – zu Mietenwahnsinn, europäischer Solidarität, Enteignung und Spargel«, heißt es auf der Webseite der Gruppe. Die Demonstration war zunächst von der Versammlungsbehörde verboten worden, das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hatte die Veranstaltung bei maximal 20 Teilnehmer*innen schließlich erlaubt. Vergangenes Jahr fanden sich Tausende Demonstrierende auf den Grunewalder Straßen zusammen. epd/nd 15.45 Uhr: Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin vollkommen abgeriegelt Ein deutlich größeres Polizeiaufgebot als in den letzten Wochen hindert Rechte daran überhaupt auf den Platz vor der Volksbühne zu kommen. Kader der »Jungen Nationalisten« wurden abgewiesen, Lars Günther von der AfD-Brandenburg gibt Interviews an den Absperrungen. Dort gibt es immer wieder laute Diskussionen zwischen Personen, die gegen die Corona-Verordnung demonstrieren wollen, und der Polizei. Diese hat schon einige Personen festgenommen. Nur eine kleine Gegenkundgebung von Antifaschist *innen findet auf dem Platz statt. nd 15.35 Uhr: Weltweit virtuelle »Demonstrationen«, Festnahmen in der Türkei und auf den Philippinen Paris: Der französische Präsident Emmanuel Macron würdigte Pflegekräfte, Kassierer, Lieferboten und Müllarbeiter als »Helden der Arbeit«. Ihrem Einsatz sei es zu verdanken, »dass wir jeden Tag so viele Leben retten«, sagte Macron. In Frankreich wollten die Menschen außer mit virtuellen Kundgebungen im Internet den Tag mit Gesängen und Töpfeschlagen auf den Balkonen begehen. Istanbul: Gewerkschafter und einige Abgeordnete der Opposition versuchten, trotz einer dreitägigen Ausgangssperre wegen der Corona-Epidemie zu einer kleinen Kundgebung zum Taksin-Platz in Istanbul zu marschieren. Rund zwei Dutzend von ihnen wurden nach Angaben eines AFP-Fotografen von der Polizei festgenommen - unter ihnen auch die Vorsitzende des Gewerkschafts-Dachverbands DISK, Arzu Cerkezoglu. Athen: In Griechenland lief eine Kundgebung von hunderten Mitgliedern der kommunistischen Gewerkschaft Pame vor dem Parlament ohne Zwischenfälle. Rote Klebestreifen auf dem Boden sorgten dafür, dass die Demonstranten den gebührenden Abstand voneinander hielten. Viele hatten ihre Gesichter mit roten Schals verhüllt oder trugen Masken mit Botschaften der Solidarität für das Personal in Krankenhäusern oder Pflegeheimen. Trotz Missachtung der Corona-Einschränkungen verzichtete die Polizei auf Festnahmen. Manila: Auch auf den Philippinen trotzten kleinere Gruppen dem Versammlungsverbot, um finanzielle Hilfen der Regierung zu fordern. Mehrere Demonstranten wurden festgenommen. Nach den Worten des Gewerkschafters Jerome Adonis sind rund 23 Millionen Menschen im Land wegen der Epidemie »ohne Arbeit und ohne Bezahlung« und deshalb vom Hunger bedroht - gleichzeitig aber drohe ihnen die Verhaftung, wenn sie auf der verzweifelten Suche nach Abhilfe die Quarantäne-Bestimmungen missachteten. AFP/nd 15.15 Uhr: Online-Proteste für sexuelle Selbstbestimmung und das Recht auf Schwangeschaftsabbrüche »Auch der Zugang zum Schwangerschaftsabbruch ist eine Klassenfrage, die am 1. Mai Thema sein muss«, heißt es auf der Webseite des Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung. Unter dem Motto »Maiprotest digital für sexuelle Selbstbestimmung« hat das Bündnis heute zur digitalen Protesten gegen den Paragrafen 218 und das Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen aufgerufen. Die Idee: »Zeichnet mit Kreise einen Kleiderbügel und #wegmit218 #wegmit219a auf die Straßen oder ein Plakat und hängt es beim Spazieren gehen auf.« Auch unter dem Hashtag #prochoice sammeln sich aktuell deutschlandweite Protestbilder. »Der sichere, freie und legale Zugang zum Schwangerschaftsabbruch ist ein Menschenrecht und muss zur medizinischen Notversorgung auch in Coronazeiten zählen«, fordert das Bündnis. nd 14.25 Uhr: DGB fordert bessere Löhne und Arbeitsbedingungen für systemrelevante Berufe Berlin. DGB-Chef Reiner Hoffmann fordert ordentliche Tarifverträge mit guten Arbeitsbedingungen und vernünftigen Löhnen, vor allem für sogenannte systemrelevante Berufe. Er mahnte, in der jetzigen Situation müssten nicht nur Unternehmen, sondern auch Menschen vor dem Absturz geschützt werden. Zum ersten Mal seit Gründung des DGB 1949 fanden dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie keine Kundgebungen der Gewerkschaften statt. Stattdessen gibt es einen Livestream mit Diskussionen, Interviews und Musik. »Wertschätzung hat auch einen Preis«, erklärte Hoffmann im Livestream. Die Anhebung des Kurzarbeitergeldes erst nach vier Monaten komme zu spät. Hoffmann verlangte mehr Solidarität in der Gesellschaft: »Nur solidarisch werden wir die Krise meistern.« Solidarität mache die Gesellschaft gerechter und in Krisenzeiten widerstandsfähiger. Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack sagte, die Krise habe nochmals deutlich gemacht, welche Berufsgruppen der Gesellschaft das Überleben sicherten, etwa im Gesundheitswesen, der Pflege oder im Handel: »Applaus und warmer Händedruck reichen nicht aus, wir brauchen für diese Berufsgruppen eine echte Aufwertung.« epd/nd 13.50 Uhr: In Leipzig haben die Mai-Proteste mit einem »politischen Schlangestehen« und einem »Spaziergang« begonnen. In Leipzig haben die Mai-Proteste mit einem »politischen Schlangestehen« begonnen. Mehrere Hundert Aktivisten versammelten sich zur Mittagszeit vor verschiedenen Bäckereien, um für soziale Gerechtigkeit und ein besseres Gesundheitssystem zu demonstrieren. Auf Schildern und Bannern wurden etwa Solidarität mit Geflüchteten und eine gerechte Bezahlung der Geschlechter eingefordert. Die Proteste waren nicht angemeldet, die Polizei griff aber nicht ein. Zugleich hat die Initiative #nichtaufunseremruecken ihre Kundgebung in der Leipziger Südvorstadt begonnen. Anmelderin Juliane Nagel sprach gegenüber »nd« von den erlaubten 25 Teilnehmern und 500 weiteren Unterstützern im Umfeld der Kundgebung. Die Initiative fordert neben Änderungen im Sozial- und Gesundheitssystem »die Vergesellschaftung aller Produktionsmittel und Überführung in demokratische Verwaltung durch die Lohnabhängigen«. Weil ein geplanter Protestzug zum Connewitzer Kreuz von der Versammlungsbehörde gekippt wurde, »spazierten« die Teilnehmer schließlich dorthin. Die Polizei ließ den »Spaziergang« gewähren. Für den Nachmittag ist auf dem Augustusplatz eine Kundgebung des neuen Leipziger Mai-Bündnisses angemeldet. Hierfür kündigten die einzelnen Gruppen des Bündnisses, darunter »Ende Gelände«, das Aktionsnetzwerk »Leipzig nimmt Platz« und »Aufbruch Ost«, Redebeiträge und kreative Aktionen an. Max Zeising, Leipzig 13.45 Uhr: Istanbuler Polizei nimmt Gewerkschaftsvorsitzende Arzu Cerkezoglu fest Wie die dpa berichtet, kam es in Istanbul zu Festnahmen von mindestens 15 Teilnehmer*innen einer Mai-Demonstration. Darunter auch die Vorsitzende der Dachorganisation linker Arbeitergewerkschaften Arzu Cerkezoglu sowie weitere Chefs einiger im Verbund organisierten Gewerkschaften. Auch in Ankara soll es zu Festnahmen gekommen sein. In vielen Städten und Provinzen gilt wegen der Coronavirus-Krise seit Donnerstag um Mitternacht und noch bis Sonntagnacht eine weitgehende Ausgangssperre. Mai-Kundgebungen waren aber auch in den vergangenen Jahren weitgehend verboten worden. dpa/nd 13.30 Uhr: Beschäftigte bei Amazon und anderen Logistikunternehmen in den USA planen historischen Massenstreik Bereits in den letzten Tagen riefen Beschäftigte von Unternehmen wie Amazon, Whole Foods und Instacart zu Massenstreiks am 1. Mai auf. Sie wollen ihre Arbeit niederlegen, um gegen die miserablen Arbeitsbedingungen, ohne grundlegende Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus zu protestieren. Außerdem rufen sie Kund*innen dazu auf, die Unternehmen zu boykottieren. Während Beschäftigte ihr Leben riskieren und sogar verlieren, würden Amazon und Co. durch die Coronakrise sogar riesige Gewinne erzielen, heißt es in einem Bericht der Vice. 12.30 Uhr Berlin: Vor der Volksbühne - Schauplatz der »Hygiene-Demos« - ist es bisher ruhig Am Nachmittag wollen hier Verschwörungstheoretiker*innen auflaufen, um gegen die Corona-Verordnung zu demonstrieren. Die Polizei ist schon mit Hundertschaften und einsetzbaren Absperrungen vor Ort. Vereinzelt kundschaften bekannte rechte Blogger die Lage aus und diskutieren mit den Beamt*innen vor Ort. Die Volksbühne hat ihr Theater mit einem großen »Leave No One Behind«-Transparent geschmückt. nd 12.00 Uhr Berlin: Nach anfänglichem Verbot durch die Polizei konnte die Kundgebung am Alexanderplatz beginnen Nachdem die Polizei eine Kundgebung nahe der Weltzeituhr am Alexanderplatz zunächst wegen zu vielen Teilnehmer*innen nicht beginnen lassen wollte, wird nun auch dort von Sozialist*innen demonstriert. 20 Personen dürfen auf markierten Kreuzen den Reden lauschen: »30 Stunden-Tag mit vollem Lohn- und Personalausgleich«, fordert der Redner. nd 11.50 Uhr: Walpurgisnacht verlief in Berlin weitgehend ruhig Zwei Autos gingen in der Nacht zum 1. Mai in Berlin-Kreuzberg in Flammen auf. Ob die Inbrandsetzung eines BMW und eines Mercedes in der Ritterstraße einen politischen Hintergrund hatte, konnte die Pressestelle der Berliner Polizei am Freitagmorgen nicht sagen. Bislang ermittelt ein Brandkommisssariart und nicht der für politische Delikte zuständige Staatsschutz des Landeskriminalamts. Von den stadtweit in Berlin in der Walpurgisnacht eingesetzten 1000 Polizisten waren die meisten bei zwei Einsatzschwerpunkten am Boxhagener Platz und in der Rigaer Straße eingesetzt, wo es viele ehemalige alternative Hausprojekte gibt. Dort wurde von Balkonen auch etwas Pyrotechnik abgebrannt. Wie nd-Reporterin Marie Frank berichtet, waren vor Ort in Friedrichshain aber mehr Polizisten und Journalisten als Linksradikale anzutreffen. »Allgemein war die sogenannte Walpurgisnacht ruhig«, sagt ein Polizeisprecher zu »nd«. Im Mauerpark in Prenzlauer Berg beispielsweise, wo es vor einigen Jahren regelmäßig zu Ausschreitungen kam, waren in diesem Jahr nur wenige Familie und junge Parkbesucher anzutreffen. mkr 9.30 Uhr Berlin: Gewerkschaftsvertreter*innen am Brandenburger Tor »Solidarisch ist man nicht alleine - das ist das Motto des Tages«, sagt Christian Hoßbach, Vorsitzender des DGB Berlin Brandenburg, vor dem Brandenburger Tor. Wo sonst die große Abschlusskundgebung der Gewerkschaften stattfindet, kommen heute nur Vertreter*innen aller DGB-Gewerkschaften zusammen für ein Stelldichein mit Transparenten. Ansonsten finden die Veranstaltungen des Deutsches Gewerkschaftsbunds dieses Jahr online statt. nd Newsblog: +++Proteste im Netz und auf der Straße+++ Im Zuge der Corona-Einschränkungen finden die diesjährigen 1. Mai-Veranstaltungen in kleinem Rahmen oder auch digital statt - so der Plan. In Berlin haben der Corona-Krisenstab des Senats, die Veranstaltungsbehörde der Berliner Polizei und die Gesundheitsämtern der Bezirke 30 von insgesamt 37 angemeldeten Demonstrationen genehmigt. Die Veranstalter*innen müssen dafür sorgen, dass Abstandsregeln von mindestens 1,50 Metern einhalten werden, die Teilnehmer*innenzahl ist auf 20 begrenzt. Wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch der dpa mitteilte, werden etwa 5000 Polizist*innen im Einsatz sein. 1400 davon sollen aus sieben anderen Bundesländern sowie von der Bundespolizei kommen. Im vergangenen Jahr waren 5500 Polizist*innen unterwegs. Die Organisator*innen der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration haben zu einer Versammlung »der besonderen Art« aufgerufen. »Der Beginn unserer Aktion ist kein zentraler Platz, sondern ein Gebiet. Dadurch können wir die Ansteckungsgefahr verringern und bleiben für den Repressionsapparat unkontrollierbarer«, heißt es auf der Webseite des Bündnisses. Ab 18 Uhr soll Kreuzberg »geflutet« werden. Ab 18.20 werde man nach und nach Orte im Kiez bekanntgeben, zu denen man sich begeben soll. Um 20 Uhr soll es ein Feuerwerk geben. Die »Vernetzung für kämpferische Gewerkschaften« (VKG) hat für 11 Uhr eine Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz angemeldet. »Wir gehen nicht deshalb auf die Straße, weil wir Schutzmaßnahmen nicht richtig finden oder die Gefahr des Virus leugnen«, sagt René Arnsburg von der VKG. Doch wenn grundlegende Errungenschaften der Arbeiterbewegung wie der Acht-Stunden-Tag geschliffen werden sollen, könne man nicht erwarten, dass es keine Gegenwehr gebe. Ab 15.30 Uhr ist erneut eine Demonstration gegen die Corona-Verordnungen auf dem Rosa-Luxemburg-Platz vor der Berliner Volksbühne angekündigt. Dort hatten bereits an den vergangenen Samstagen hunderte Menschen demonstriert, unter ihnen auch Rechtspopulisten und Anhänger von Verschwörungstheorien. dpa/nd

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Brunners Welt
"Bleib dran und drin!"

Brunners Welt

Play Episode Listen Later Apr 30, 2020


Nicht dass Sie denken, Brunner wäre nicht gerne zu einer Mai-Demo gegangen. Aber man lässt ihn ja nicht raus! Die politische Glosse der Woche.

Sicherheit für die Ohren
Arafats Handy – Diese Promis bekamen Post vom LKA

Sicherheit für die Ohren

Play Episode Listen Later May 6, 2019 38:30


In der heutigen Folge sprechen die Reporter Peter Rossberg und Axel Lier über die große Mai-Demo, einen Feuerwehr-Chef und sein Porno-Filmchen sowie über drei Promis, die kürzlich Post vom Berliner LKA bekommen haben. Grund: Arafat Abou-Chakar hat mutmaßlich heimlich Gespräche mit ihnen aufgezeichnet. Wer ist dabei? Zwei Rapper und eine bekannte Youtuberin. Gebt Euch!

DICHTE GEDANKEN | POTCAST
003 - 1. Mai Demo | DICHTE GEDANKEN POTCAST

DICHTE GEDANKEN | POTCAST

Play Episode Listen Later May 4, 2019 58:32


Revilo und Franz Funke sind mittendrin. Wie heisst das Enten-Pokemon? Und wer ist überhaupt Anton? Die dichten Gedanken schweben umher auf der ersten Mai Demo 2019. Dabei kommen sie auf neue Gedanken. Diese Folge ist eine exklusive mobile und outdoor Folge. Angedacht für einen entspannten Sonntag oder auch jeden Wochentag, um runterzufahren. Schreibt uns eure Meinungen zu der dritten Folge von DICHTE GEDANKEN | DER POTCAST PS: Dieser Text wurde um 06:30 morgens geschrieben. Am Upload-Tag. Wir hoffen es gefällt euch. Folgt uns =) Homepage https://www.dichte-gedanken.de/linktree Instagram: https://www.instagram.com/dichte.gedanken . . . Intro by: Snaer. https://www.instagram.com/snaerrr Franz Funke (https://www.instagram.com/franzfunke) und Revilo(https://www.instagram.com/revilovonasur), zwei Dudes aus Bremen reden in ihrem #Podcast(#Potcast) über Dies und Das. Sie sorgen für eine entspannte Atmosphäre am Sonntagnachmittag zum Chillen und auskatern ein Muss! #dggate #dichtegedanken #dichtgedacht

Bierabvier - Geschichten von Menschen
#35 Philipp Gebhardt über die 1.-Mai-Demo und «radikale» Linke

Bierabvier - Geschichten von Menschen

Play Episode Listen Later Apr 30, 2018 60:11


Mit 15 Jahren war Philipp Gebhardt zum ersten Mal an der 1.-Mai-Demo in Zürich. Morgen wird der heute 29-Jährige mit der «Bewegung für den Sozialismus» (BfS) einen… mehr#35 Philipp Gebhardt über die 1.-Mai-Demo und «radikale» Linke The post #35 Philipp Gebhardt über die 1.-Mai-Demo und «radikale» Linke appeared first on bierabvier.

KielPod.de - Podcast über Kiel
KielPod Ausgabe 1478: Mai und Chaos auf dem Blücher

KielPod.de - Podcast über Kiel

Play Episode Listen Later May 1, 2014 4:40


Maifest in Meimersdorf, und Mai-Demo in der Stadt. Außerdem: Chaos auf dem Blücherplatz wegen vergessener Schilder.