Borough of Berlin in Germany
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Im 84. Podcast für Tischtennsfreunde zeigt Erik seine gesunde Seite: Eine Saftkur soll mal so richtig durchspülen. Bilanztechnisch hat er weiterhin einen Lauf; dabei spielt in der Regionalliga West in der Rückrunde fast gegen komplett andere Gegner - die neuen Wechselstatuten nehmen groteske Züge an. Lennart hat es in den Berliner Fuchsbau verschlagen, er schlägt in der kommenden Saison in Reinickendorf auf. Von den wilden Fahrten dahin quer durch die Hauptstadt in der U8 kann er ein Lied singen. Zwei Lauscher-Begegnungen werden ausgebreitet - die Community soorgt immer wieder für heftige Motivationsschübe. Wieso weiß eigentlich eine KI Lennarts Rückhandqualitäten zu schätzen? Im Ranking schlüpfen die Lauscher für einen Tag in eine Person aus dem TT-Zirkus. Was ein Gedankenexperiment zu Schiedsrichtern, Timo Boll und den neuen DTTB-Boss Wolfgang Dörner. Knapp 70 Minuten die volle Dröhnung TT-Unterhaltung - unbedingt reinlauschen!
Seit ihrem Durchbruch im Kultfilm "Abgeschminkt" in den 90ern, ist sie aus der Film - und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. Gerade steht sie auf der Bühne der Komödie am Ku'damm im Ernst-Reuter-Saal in Reinickendorf im zwei Personen Stück "Keiner hat gesagt, dass Du ausziehen sollst", eine Beziehungskomödie von Nick Hornby.
Wir schwärmten aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisten wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellten einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche wurden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss bildet in dieser Folge die Zentral- und Landesbibliothek.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf. Im November stand Danny Böckmann aus der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus in Tempelhof-Schöneberg Rede und Antwort.Im Dezember besuchten wir Beate Lenke in der Mittelpunktbibliothek Köpenick "Alter Markt" im Stadtbezirk Treptow-Köpenick.In dieser Folge schließen wir die Rundreise durch die Berliner Bibliotheken ab mit einem Besuch in der Zentral- und Landesbibliothek. Dort sprachen wir mit den Koordinatorinnen der Öffentlichkeitsarbeit in der ZLB und der VÖBB-Fachgruppe Öffentlichkeitsarbeit Anna Jacobi, Daniela Haberland und Nadja Gragert-Klier.WEBSEITE DER ZLBhttps://www.zlb.de/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf. Im November stand Danny Böckmann aus der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus in Tempelhof-Schöneberg Rede und Antwort.In dieser Folge sprechen wir mit Beate Lenke. Sie arbeitet in der Mittelpunktbibliothek Köpenick "Alter Markt" und ist in punkto Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Treptow-Köpenick Alleinkämpferin.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK TREPTOW-KÖPENICKhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-treptow-koepenick/
Playboy 51 (bürgerlich Tanju Çalıkıran, geboren am 17. August 1972 in Berlin-Reinickendorf) wird als der bedeutendste deutsche Lyriker gefeiert, dessen Werk nicht nur literarisch, sondern auch philosophisch revolutionär ist. Sein Meisterstück, das Lied "51", gilt als ein Meilenstein der Weltliteratur und wird international in Studien über Poesie und Menschlichkeit analysiert. In den Straßen Reinickendorfs fand Playboy 51 die Essenz seines Schaffens. Seine Worte sind ein Abbild der ungeschönten Realität, getragen von einer kompromisslosen Ehrlichkeit, die in ihrer Direktheit einzigartig ist. Mit einer eindrucksvollen Verbindung aus autobiografischer Tiefe und universeller Wahrheit schuf er eine sprachliche Brillanz, die Kritiker auf der ganzen Welt in Staunen versetzt. Das Lied "51" wird oft als moderner "Faust" bezeichnet. Zeilen wie "Nicht 10, nicht 20, nicht 30, nicht 40, 50 Frauen und ich bin Fifty-one" verdeutlichen seine Auseinandersetzung mit Themen wie Identität, Selbstverwirklichung und menschlichen Begierden. Die Passage "Betret' ich einen Club, fühl ich mich wie am Schießstand, zeig' ich mein Kaliber, kommen die Bräute wie am Fließband" wird als tiefgründige Reflexion über die Macht des Selbstbewusstseins und die Dynamik sozialer Interaktionen interpretiert. Sein lyrisches Ich spricht in einer kraftvollen, direkten Sprache, die viele als Spiegel der urbanen Moderne betrachten. Die Werke von Playboy 51 prägten nicht nur die deutsche, sondern auch die internationale Kulturlandschaft. Universitäten weltweit haben Seminare über seine Texte eingerichtet, in denen insbesondere die Synthese von Popkultur und philosophischer Tiefe betont wird. Sein Lied "51" wird als Erbe der Postmoderne gefeiert und findet sich in den wichtigsten literarischen Sammlungen des 21. Jahrhunderts. Eine Gedenktafel in Reinickendorf fasst sein Werk und seine Philosophie treffend zusammen: "Der Playboy hat gesprochen und jetzt fickt er wieder." Dieser Satz, oft kontrovers diskutiert, wird als Ausdruck der unbändigen Energie und Kreativität eines Mannes verstanden, der niemals stillstand und stets weitertrieb – ein echter Denker, ein echter Dichter, ein echter Playboy.
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf. In dieser Folge gibt Danny Böckmann kluge Antworten auf die vielen Fragen. Er arbeitet in der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus und ist dort mit einer Kollegin zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK TEMPELHOF-SCHÖNEBERGhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-tempelhof-schoeneberg/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.In dieser Folge sind Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein unsere Gesprächspartnerinnen. Sie arbeiten beide in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek und sind zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Steglitz-ZehlendorfWEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK STEGLITZ-ZEHLENDORFhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-steglitz-zehlendorf/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.In dieser Folge ist Petra Lölsberg unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Humboldt-Bibliothek und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Reinickendorf.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK REINICKENDORFhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-reinickendorf/
Die beiden Boomer-Boys haben einen Ausflug in den Berliner Stadtteil Reinickendorf gemacht. Genauer gesagt in den Ernst-Reuter-Saal. Hier haben sie sich den Fragen des Publikums gestellt, Sterbehilfe für Astro TV geleistet und zusammen gewiehert - mehr oder weniger. Und das alles, obwohl 50 Prozent von Kalk und Welk körperlich nicht in der besten Verfassung waren.
Der Senat braucht weitere Unterkünfte für Geflüchtete: 16 weitere Wohncontainer sollen bis 2026 in verschiedenen Bezirken entstehen. Doch in einigen Bezirksrathäusern regt sich sofort Widerstand: Vor allem Reinickendorf und Lichtenberg gehen auf die Barrikaden. Derweil wird der Streit zwischen Integrationssenatorin Kiziltepe und Bildungssenatorin Günther-Wünsch beigelegt - zumindest offiziell. SPREEPOLITIK erklärt, was sich dahinter in Wirklichkeit verbirgt. Und wir schauen nach Brandenburg, wo die "Ein-Ei-Ansage" der Deutschen Gesellschaft für Ernährung auf reale wirtschaftliche Zwänge und politische Wunschvorstellungen trifft.
Nehls, Anjawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
28th January 2024 recorded live at Zimmer48, with Izzy and Dan plus two guest hosts: Maria Debinska, a research fellow at the Institute for Cultural Inquiry in Berlin and Megan Whittington of German news in English podcast Megan's Megacan. Support Radio Spaetkauf: https://www.radiospaetkauf.com/donate/ A bahn-strike started last Wednesday, running six days until the morning of January 29th included the S-Bahn. The rail worker's union, the GDL, is advocating for a shorter 35-hour work week with full pay, a wage increase of €555 per month immediately as well as a €3,000 one off inflation compensation. Deutsche Bahn has offered only a 4.8% raise for 2024, 5% in 2025 and 2.7% in 2026. Berlin's mayor Kai Wegner and education secretary Katharina Günther-Wünsch revealed they were in a romantic relationship. An anti-semitism clause proposed by CDU politician Joe Chialo was deemed a violation of artists' constitutional rights. Agricultural sector protestors brought the city centre of Berlin to a standstill. Emergency vehicles were blocked and streets took hours to clear. The protests were organised in opposition to the proposed end of tax exemptions for diesel used in agricultural vehicles. A meteorite listed as 2024 BX1 crashed near Berlin last Sunday night and has not yet been found. According to Thomas Becker of Westhavelland Star Park, it may have crashed in an area east of Nennhausen. If you come across a suspicious looking rock, don't touch it. Members of the AfD and some CDU were present at a secret meeting last November in a villa outside Potsdam along with extreme right activists including Martin Sellner of the Identitarian Movement. Plans to ‘re-migrate' both foreigners and Germans from a foreign country were discussed. In response over a million people across Germany took to the streets, demonstrating against right wing extremism. Berlin politicians left in protest when AfD state Chair Kristin Brinker rose to speak at a recent Assembly session. Green party leader Bettina Jarasch commented that it would be wrong to ‘listen to AfD denials', and Berlin CDU parliamentary group leader Dirk Strettner said “I don't listen to right wing radical relativising and lying.” January 27th was Holocaust Remembrance Day, and commemorations were held across the city, including in Reinickendorf where the BVV has five AfD members who were automatically invited to the ceremony, so a local alliance against the far right organised an alternative vigil on another memorial site. Jonny Tiernan of Ex Berliner Magazine joins us to discuss changes in the print edition and invite us to take part in their research into the sex lives of Berliners. Survey LINK: https://form.typeform.com/to/WwKxHa02 Thanks to Yvonne at Zimmer48 and to Sebastian for the pic and Joel on his travels. Next Live Show: Feb 25th
#BerichtausBerlin #DieterHaple #DNEWS24 #Silvesterkrawalle Das war in der Woche wichtig Schlimm genug, aber nicht so radikal wie 2023 verlief der Jahreswechsel in den Brennpunkt-Gebieten. Der massive Polizei-Einsatz zeigte Wirkung. Die BVG fuhr vorsichtshalber in der Silvester-Nacht in einigen Problem-Gebieten nicht. Feuerwehr und Helfer baten im Vorfeld flehentlich um Mitleid. Mit Wolfgang Schäuble ist ein Berlin-Freund ist gegangen. Kai Wegner hat 2023 einen guten Job gemacht. Die Bürgerämter ächzen unter Personal-Not. Die SPD lehnt CDU-Pläne für mehr Wohnungen rigoros ab. Ein Blitz-Einbruch erschüttert Reinickendorf. Handys und Drogen werden in den Knast geschmuggelt. Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel In der Kantstraße 79 versteckt sich hinter einer unscheinbaren Fassade das Lovis. In dem ehemaligen Frauen-Gefängnis verbirgt sich eine architektonische Meisterleistung. Lovis ist Küchenkunst vom Feinsten, geboten werden Mehrgang-Menüs der Contemporary German Cuisine.
Back on track: Nach einer Sendepause sind Erik und Lennart zurück am Mikro. In Plausch No. 70 gibt es natürlich einiges aufzuarbeiten. Das WTT Champions in Frankfurt war in aller Munde, auch die Plauscher haben vor Ort und im Ehebett starke Eindrücke sammeln können. Erik ist zwar noch nicht in Topform, der BVB macht sich dennoch auf in Richtung TTBL. Wenn jetzt noch der Trainingstippp vom Plauscherkollegen greift, ist alles möglich! Lennart hat mit dem TuS Celle derweil auch im Sandkasten von Reinickendorf bestanden und berichtet von erfolgreichen Streifzügen durch die Regionalliga. Der kritische Blick über den Tellerrand bleibt auch in dieses Mal nicht aus, im Blickpunkt die internationale TT-Sportpolitik und das Gezeter um den World Cup. Eine vorfreudige Event-Ankündigung für die treue Community und ein Brezel-Rezpt runden ab - unbedingt reinlauschen in den Podcast für Tischtennisfreunde!
Nowacka, Iwonawww.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
Bei einigen Kämpfen ist man im Ring am sichersten! Kawus ist in einem Döner aufgetreten und Daniel ist zum Lachen nach Reinickendorf gefahren!Erdogan hat ewigen Rapbeef, diesmal mit dem Anderen Typen und in Bremen hat eine Emotion eine Partei gegründet. Außerdem hebelt Mark Zuckerberg nicht nur unser Gehirn aus, sondern ab jetzt auch echte Menschen!
Ina Deter wurde am 14. Januar 1947 als Ingrid Deter in West-Berlin geboren und ist dort im eher dörflich geprägten Stadtteil Lübars* (Reinickendorf) aufgewachsen. Sie wusste schon früh, dass sie Künstlerin werden wollte, interessierte sich für Grafik-Design und gründete schon früh ihre erste Band. Sie verließ Berlin und ging nach Köln, wo sie die Frauenbewegung für sich entdeckte. Die Musik war ihre Ausdrucksform, um feministisch aktiv zu werden. Wer hätte gedacht, dass sie als selbsterklärte "Emanze" eine DER Hymnen dafür schreiben würde?„Ich sprüh's auf jede Wand – Neue Männer braucht das Land“: Bis heute ist Ina Deter für genau diese Zeilen weit über Deutschland hinaus bekannt. Der zweite Satz – und damit der Titel des Songs – ging als Kulturgut in den deutschen Sprachgebrauch über, wobei das Wort „Männer“ bisweilen gerne gegen etwas anderes ausgetauscht wird, das einer Runderneuerung bedarf.Die erfolgreiche Phase von Ina Deters Schaffen fällt eher in die 80er und 90er Jahre, aber bis heute ist sie insbesondere für dieses eine Lied bekannt. Dabei hat ihr Oevre viel mehr zu bieten, auch wundervolle Liebeslieder, wie z.B. “Wenn du so bist wie dein Lachen"...Die Selbstbezeichnung als „Emanze“ und ihr provokantes Auftreten, das viele als Herabwürdigung von Männern betrachteten, spalteten die Gemüter. Trotzdem – oder gerade deswegen – wurde Ina zu einer der großen Stars der deutschen Musikszene, getragen auch von der Neuen deutschen Welle. Ihr Outfit mit Stirnband, Rockermähne und pinker oder blauer E-Gitarre wurde ikonisch, Songs wie „Ob Blond, ob Braun, ob Henna“ [Anm: „Weihnachten gibt's neue Männer!“] waren nicht nur in feministischen Kreisen beliebt, sondern auch einfach eingängige Songs, die gut zum deutschen Sound der 80er passten, der von Stars wie Nena beeinflusst war.Was sie heute macht und welche Erinnerungen insbesondere Cathrin mit ihr verbindet erfahrt ihr in dieser Episode.Unsere Quellen (Auswahl):https://rp-online.de/kultur/musik/ina-deter-ist-wieder-da_aid-11911711https://www.stern.de/lifestyle/leute/was-macht-eigentlich----ina-deter-3343342.htmlhttps://brf.be/kultur/musik/1052654/#starkefrauen #inadeter #neuemännerbrauchtdasland #feminismus #emanzeTeam Podcast Starke Frauen: Hosts und final Script: Kim Seidler und Cathrin JacobRecherche, Redaktion und Rohscript: Daniel JacobSchnitt und Sound Design: Marie RoederIhr erreicht uns unter:Mails an: starkefrauenpodcast@gmail.comSpende via Paypal an: starkefrauenpodcast@gmail.comHomepage: www.podcaststarkefrauen.deLinks: https://linktr.ee/starkefrauenWenn ihr uns etwas spenden möchtet, könnt ihr das gern via Paypal tun unter:starkefrauenpodcast@gmail.comShirts "Frauen stärken": https://starke-frauen.myspreadshop.de/Online Kurs "Frauen ans Mikro": https://www.frauenansmikro.de/Bildrechte: Ulrich Zwirner, 1983, CC BY 2.5*Liebe Berliner*innen, ja, wir sprechen Lübars falsch aus und wir hoffen, ihr verzeiht es uns :) Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Reinickendorf, ein Stadtteil gespalten zwischen Neo-Anarchisten und Megacons. Dort also ist das Safehouse unserer unfreiwilligen Runner. Trigger Warnung: In dieser Folge kommt es zu exzessivem Einsatz von Hausregeln!!! https://discord.gg/ts3CqCuavX https://www.professorkliq.com/ https://pegasus.de/ Mastodon: @Igni@rollenspiel.social Twitter: @SchroedingersI
Es ist Freitagnachmittag, weshalb diese Folge zeitlich ein wenig an Inception erinnert. Robert ist gerade aus der Lüneburger Heide zurück und wenn ihr die Folge hört, schon wieder in Dänemark. Oha leitet das Wochenende mit einem Vino ein und fährt am Dienstag nach Dortmund ins neue Studio. Die Beiden sprechen über ihre absoluten Lieblingsalben und Robert trägt ein Gedicht vor. Außerdem erfahrt ihr, warum auf dem Mond zwei Golfbälle liegen und was es mit dem „Big-Mac-Index“ auf sich hat. ----------------------------------------------------- Oha Instagram: "https://www.instagram.com/dieseroha/" Robert Instagram: "https://www.instagram.com/robert_lindemann/" Digitales Gift Instagram: "https://www.instagram.com/digitales.gift/"
Hinrich works, on a mostly voluntary basis, for organisations that defend human rights. He is Green Party politician in his local district of Reinickendorf where he and has party have championed the support of refugees through direct engagement with the community. He will represent Amnesty International Deutschland at the Global Assembly of Amnesty International where current and future paths will be decided upon and undertaken. Hinrich also works for the Human Rights Foundation, which provides funding and support to human rights defenders.In this podcast, Hinrich talks to me about his personal motivation, why he started out on the path of human rights and how he has always been involved one way or another. And now in retirement, he is back on that same path with youthful vigour, working as an enabler, so that those who defend human rights on the front lines, know they have support coming.
Wer nicht gegen das Coronavirus geimpft ist, wird sich mit der Delta-Variante anstecken - auch Kinder. Das sei so sicher wie das Amen in der Kirche, sagt Patrick Larscheid, Amtsarzt von Reinickendorf. In Quarantäne sollten aus seiner Sicht nur noch die Kinder gehen, die nachweislich infiziert sind.
Die Themen diesmal: Der Senat hat eine Lockerung bei der Maskenpflicht beschlossen. Draußen fällt die Maskenpflicht fast komplett, drinnen bleibt sie aber überwiegend erhalten. Patrick Larscheid, der Amtsarzt von Reinickendorf kritisiert diese Entscheidung im Gespräch mit uns. Außerdem: Das Chaos in den Bürgerämtern ist groß, 250.000 Termine müssen nachgeholt werden. Wir schauen drauf, was der Krisengipfel zum Thema gebracht hat. Und: seit dieser Woche kann man seinen Impfpass digitalisieren lassen, wir schauen, wo es Anfangsschwierigkeiten gab und was sich bessern soll Immer freitags fassen Annika Sesterhenn und Sebastian Pasutti zusammen, was Berlin aktuell bewegt.
F. hat sich also etwas ausgedacht zu einem nicht romantischen Anti-Valentinstag. Treffpunkt am 14.Februar 2019 ist Reinickendorf und ich habe schon gleich ein mulmiges Gefühl.
Wegen einer Corona-Mutante steht in Reinickendorf ein ganzes Krankenhaus unter Quarantäne. Schließungen müssten die Ausnahme bleiben, sonst breche die medizinische Versorgung zusammen, warnt Georg Baum von der Deutschen Krankenhausgesellschaft.
In der zweiten Folge der Podcastreihe „Faires Wohnen Berlin" geht es um das Thema: „Engagement für die Stadt – Was gibt die Deutsche Wohnen zurück?“. Darüber sprechen Steffi Märker (Vorstandsvorsitzende des Vereins Kids & Co aus Marzahn-Hellersdorf)und Bob Hanning (Geschäftsführer des Profi-Handballvereins Füchse Berlin aus Reinickendorf)mit Marko Rosteck, Pressesprecher der Deutsche Wohnen. Beide Vereine werden von der Deutsche Wohnen unterstützt, so wie auch viele weitere Initiativen in verschiedensten Kiezen Berlins.
Reinickendorf - die Bezeichnung könnte darauf hindeuten, dass sich Reineke Fuchs dort besonders stark niedergelassen hat. Das ist allerdings ein Trugschluss: der Bezirk verdankt seinen Namen wahrscheinlich einem Lokator, also einer Art Grundstücksverteiler der Adligen, namens Reinhard. Obwohl Reinickendorf viel Grün hat, ist der Fuchs nicht mehr nur dort zuhause, sondern inzwischen in allen Bezirken. Bis in die Innenstadt, zum Fernsehturm in Mitte hat er sich vorgearbeitet und ist dort inzwischen sogar heimisch geworden. Wie er sich eingelebt hat und welche skurrile Begebenheiten es wegen der vielen Füchse in Berlin inzwischen gab, darum geht es in der neuen Folge. Redaktion: Marie-Luise Bress / medienzentrum Berlin
Mit Bus, S-Bahn, Regio, Bus, Fähre und schließlich zu Fuss und nochmals Bus entlang der Nordberliner Havel gelangen Benni und Max zu Schritttempos 13. Station "Gemeindefriedhof" im Reinickendorfer Sandhausen. Auf der Fähre teilt Bodo, einer der langjährigen ehrenamtlichen Fährmänner, mit Benni und Max lokalen und internationalen Seemannsgarn - und zwar wahrhaftigen! Der Fährbetrieb Burchardi setzt 365 Tage im Jahr von Hakenfelde nach Tegelort über und zurück. "What a feeling!" heißt es, als Bodo Benni und Max sogar ins Steuerhaus zum aufwärmen einlädt. Schicken Arbeitsplatz hat er da, der Bodo! Das 360°-Foto dazu findet ihr auf Facebook. Entlang der Straße begleitet die Beiden dann ihr ortsansäßiger Freund Adam. Er berichtet von den Herausforderungen und schönen Seiten des Lebens im Randbezirk. Alt-Heiligensee wurde übrigens 1308 das erste mal urkundlich erwähnt. Demzufolge sehen auch die alten Häuser wirklich toll aus und zusätzlich gibt es einen kleinen historischen "Dorfkern" auf dem längsten Dorfanger Berlins. Dazu hat Adam auch noch ein Freibad-Tipp in der Gegend und erzählt über fast schon anarchische Badestellen am Straßenrand. Außerdem liegen im Nordwesten hinter dem Flughafen Tegel die Baumberge, die Tegeler Sanddünenlandschaft. Na wenn das mal nicht nach einem super Sommer-Ausflugstipp klingt?! Viel Spass beim Hören und hinterlasst gern mal ein Kommentar zu den 360°-Bildern auf Facebook: https://www.facebook.com/schritttempopodcast/
Ohren zu und durch, heute wird es laut! In dieser Folge des Tonbank Berlin Podcast schreien sich zwei Herren in Reinickendorf, inmitten von Fluglärm, Verkehrslärm und diversen anderen Geräuschquellen, gegenseitig an. Also Ohropax in die Gehörgänge und los geht's!
Ihre ersten Tage verbrachten Geflüchtete bislang notdürftig untergebracht im Flughafen Tempelhof. Doch jetzt entsteht ein neues Zentrum in Reinickendorf auf dem Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik.
Berlin is a city with over 2.4 million rats. Lately they've been sighted more frequently as heavy rain has flushed them out of the drains. Several playgrounds in the north of the city have been closed due to rodents. A slightly more unusual pest, the invasive red American crayfish, has been seen scuttling along the paths in Tiergarten. More than 3000 crustaceans were caught as part of a recent eradication program. This year's Lollapalooza festival at the Hoppegarten race track ended in S-Bahn chaos. There weren't enough trains to handle the crowds. Trains arrived already full of revellers from an Oktoberfest nearby. Police closed the packed S-Bahn station for several hours. The S-Bahn blamed the festival organizers for not paying for extra trains. Next year Lollapalooza will move to Olympiastadion - the third time it has had to relocate. Want to buy Air Berlin? You'll have to pay more than the current highest bid - half a billion euros. Air Berlin's pilots aren’t making things easy for the airline. This week 200 of them called in sick on the same day to preemptively protest the possible pay cut they'll face if Lufthansa takes over. Ryanair has been stirring controversy by paying for election ads for the FDP supporting the pro-Tegel referendum campaign. The giant blue billboards featured Ryanair's logo, which is possibly illegal. The Reinickendorf local council threatened to ban the sponsored ads. The FDP eventually covered up the Ryanair logo with censored stickers. This episode was presented by Maisie Hitchcock and Dan Stern, and brought to you by RadioEins.
Berlin's housing crisis took a tragic turn this week when an elderly old woman died on the streets two days after being evicted from her apartment. Several hundred people marched through Kreuzberg on Sunday to protest the incident, and to voice their anger at the role of the police in enforcing evictions across the city. An increasing number of evictions are taking place across Berlin as landlords seek to take advantage of soaring rental prices. Evictions are routinely undertaken by large numbers of police, who have increased their enforcement measures in response to the growing crowds of blockading protesters. During Sunday's demonstration, marchers shouted angry slogans at the police, blaming them for "murdering" Rosemarie Fliess, an elderly woman who was forced out of her home in the district of Reinickendorf.
Der Berliner an sich hat so alles was er braucht und muss nur selten woanders hin. Aber zum einen ist grad Urlaubszeit und zum anderen auch die Zeit der großen Geocaching-Events.Auf dem Berolina-Stammtisch in Reinickendorf gab es daher Gelegenheit zum Cachetalk. Bevor aber ein paar Berliner von ihren letzten Ausflügen berichten, bekommt Laura ein offenes Mikrofon für ihr Projekt:Für eine Fernsehproduktion vom Schädler Film werden Geocacher gesucht, die in Teams als Damen gegen Herren antreten möchten. So soll herausgefunden werden, was an den üblichen Klischees dran ist. Interessenten können sich bei laura.heumann@gmx.de melden.Mic@ und Toschi der Fixe waren bei der Deutschen Städtemeisterschaft der Geocacher in Wiesbaden. Froh darüber, nicht auf dem letzten Platz gelandet zu sein berichten sie über den Ablauf und die Aufgaben. Nächstes Jahr in Bielefeld wollen sie wieder dabei sein.Martin (der mit den eckigen Klammern) war zusammen mit Detri fort in Ulm und erklären anhand von Schnappschüssen in Martins neuem Fotobuch ihre persönlichen Highlights des Mega-Events. Und mit der Nacht der Vulkane steht das nächste schon auf dem Plan.Regine the Frühtau hat ihren Urlaub dieses Jahr über Couchsurfing organisiert und ist mit ihrem Cachemoped von Berlin nach Italien aufgebrochen. Natürlich gabs es auch Geocaches along the route zu loggen.Also megaviel Gesprächsstoff für diesmalige Doppelausgabe:cachetalk074.mp3
Gestern war die Abstimmung! Und der Volksentscheid ist gescheitert! Das Stimmungsbild zeigt, dass es kaum jemanden interessiert. Kommt natürlich darauf an, wen man fragt. In Mitte reagieren die Befragten anders als in Reinickendorf!
Tickets kaufen konnte man für dieses Konzert nicht. Im verschlafenen Reinickendorf tobten Berlins "Die Türen" in einem ehemaligen Waschhaus. Nur per E-Mail konnte man Eintrittskarten gewinnen. motorFM und die GSW organisierten und WatchBerlin dokumentierte. Letzte Woche irgendwo in Kreuzberg mit IAMX, diese Woche in Reinickendorf und am kommenden Donnerstag endet die kleine Konzertreihe schon mit "Kitty Hoff" im... Neee! Infos für Karten etc. gibt es unter www.motorfm.de