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In unserer neuesten Episode von "We Are Fashion Revolution" tauchen wir tief in das Thema Inklusion ein und diskutieren, wie Mode mit Fokus auf Reparaturen als kraftvolles Werkzeug zur Förderung einer inklusiven Gesellschaft genutzt werden können. Diese Podcastfolge ist eine Liveaufnahme des Panels: “Inklusion und Reparatur: Warum ist das wichtig?” am 24.04. zur Fashion Revolution Week in Berlin. Sie war Teil des inspirierenden Projektes "Musik und Mode inklusiv", dass durch Aktion Mensch gefördert wurde und zeigt, wie kreative Zusammenarbeit Barrieren abbauen kann. Unsere Gäst:innen, Mick Morris Mehnert, Schauspieler und langjähriger Unterstützer des Labels Auf Augenhöhe, Max Gilgenmann von Make-a-Thek und Fashion Revolution Germany, Ulrike Ehrlichmann in ihrer Rolle als Behindertenbeauftragte von Friedrichshain-Kreuzberg und Sarah Keller von Circular Berlin und der Langen Nacht der Textilrettung, teilen ihre Erfahrungen und Visionen. Moderiert wurde das Panel von Arianna Nicoletti von Circular Berlin und dem Again Guide. Gemeinsam diskutierten unsere Panelist:innen zum Thema, was Inklusion wirklich bedeutet und welche Potenziale inklusive Reparaturen bergen und welche Hürden noch überwunden werden müssen. Unsere Gäst:innen berichten von persönlichen Herausforderungen, Hürden in der Industrie, inklusiven Veranstaltungen und zukünftigen Projekten sowie kommunalen Herausforderungen, die Menschen mit und ohne Behinderungen zusammengebracht haben. Freut euch auf spannende Einblicke und erfahrt, wie Mode und Musik als Brücken in eine gleichberechtigte Zukunft dienen können. Abonniert unseren Kanal, teilt diese Episode und seid dabei, wenn wir Inklusion gestalten! Bis zum nächsten Mal bei "We Are Fashion Revolution". Gäst*innen: Mick Morris Mehnert (Schauspieler) Max Gilgenmann (Make-a-Thek/ Fashion Revolution Germany e.V.) Ulrike Ehrlichmann (Behindertenbeauftragte Friedrichshain-Kreuzberg) Sarah Keller (Circular Berlin/ Langen Nacht der Textilrettung) Moderation: Arianna Nicoletti (Circular Berlin/ Again Guide) Audioproduktion: Philipp Blömeke (Wardrobe Voices) Weiterführende Links: Handiclapped e.V. Auf Augenhöhe Fashion Revolution Germany e.V. Förderhinweis: Diese Episode ist Teil der Programmreihe "Musik und Mode inklusiv" und wird gefördert durch Aktion Mensch. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein Fashion Revolution Germany e.V. verantwortlich. Die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Aktion Mensch wieder.
Christian Goiny reagiert mit politischem Klartexte auf den Grundsteuer-Schock. Und auch sonst hat es diese Folge in sich. Zoe und Jessie haben CDU-Politiker Christian Goiny ans Tresenmikro geholt und mit ihm über die massiven Grundsteuer-Erhöhungen seit Januar 2025 gesprochen – und warum diese viele Clubs und Kulturorte an den Rand der Existenz bringen könnten. Goiny teilt klare Kritik an Friedrichshain-Kreuzberg und liefert seine Sicht auf die politischen Versäumnisse im Umgang mit dem RAW, Yaam & Co. Außerdem: TXL ruft! Die Bewerbungsphase zur Bespielung der Modellfläche ist offiziell eröffnet – ab sofort könnt ihr eure Konzepte einreichen und mitgestalten, wie temporäre Kulturflächen in Berlin aussehen können. Don't sleep on this! Und: Unsere Zoe ist frisch zurück aus Tbilisi – mit jeder Menge Eindrücken, Begegnungen und Inspirationen aus der georgischen Clubszene im Gepäck. Wir sprechen über kulturelle Allianzen, subkulturelle Perspektiven und warum der Blick über den Berliner Tellerrand gerade so wichtig ist. Jetzt reinhören – es lohnt sich.
Wir schwärmten aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisten wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellten einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche wurden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss bildet in dieser Folge die Zentral- und Landesbibliothek.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf. Im November stand Danny Böckmann aus der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus in Tempelhof-Schöneberg Rede und Antwort.Im Dezember besuchten wir Beate Lenke in der Mittelpunktbibliothek Köpenick "Alter Markt" im Stadtbezirk Treptow-Köpenick.In dieser Folge schließen wir die Rundreise durch die Berliner Bibliotheken ab mit einem Besuch in der Zentral- und Landesbibliothek. Dort sprachen wir mit den Koordinatorinnen der Öffentlichkeitsarbeit in der ZLB und der VÖBB-Fachgruppe Öffentlichkeitsarbeit Anna Jacobi, Daniela Haberland und Nadja Gragert-Klier.WEBSEITE DER ZLBhttps://www.zlb.de/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf. Im November stand Danny Böckmann aus der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus in Tempelhof-Schöneberg Rede und Antwort.In dieser Folge sprechen wir mit Beate Lenke. Sie arbeitet in der Mittelpunktbibliothek Köpenick "Alter Markt" und ist in punkto Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Treptow-Köpenick Alleinkämpferin.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK TREPTOW-KÖPENICKhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-treptow-koepenick/
Zum Hanfverband. Podcast abonnieren: Per RSS Feed: http://cscstuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Spotify: https://open.spotify.com/show/7M31eRdS2uRdDqvoEygTiO DHV-Diamantsponsoren Vorbemerkung Säule 2? Özdemir unterschreibt Verordnung! Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln planen Cannabisshops Termine Berlin: Treffen der DHV-Ortsgruppe17.12.2024, 19:00 Hamburg Altona: Diskussionsrunde Aktuelle Entwicklungen in der Drogenpolitik20.12.2024, 18:30 – 20:00 Du willst die Arbeit des Deutschen Hanfverbands unterstützen? Jetzt Fördermitglied werden!
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #Großbordell #Weihnachtsmarkt #Restauranttipp Berlin kürzt die Kürzungen. Groß-Bordell statt Hochhäuser. Friedrichshain-Kreuzberg gibt widerrechtlich Geld aus. Im Tiergarten-Tunnel geht wieder was. Aufstand gegen die Grünen in Pollerbü. Poldi-Döner schon wieder weg. In Alt-Rixdorf gibt es einen der schönsten Weihnachtsmärkte in Berlin zu bestaunen. Auch in Alt-Marienfelde weihnachtet es bei Bauer Lehmann. Gewaltabschöpfende Vorfeld-Maßnahmen zu Silvester. Briefwahl ist verkürzt. Ausgehtipp der Woche In der Waltzstraße bietet das Salhino die Vielfalt der georgischen Küche. Das Share-Konzept lockt zum Verweilen in größerer Runde.
Die Berlinerin Morea trauert im Titelsong ihrer neuen EP "Year By Year" dem vergangenen Sommer nach – und lässt ihn doch in den luftig-melancholischen Melodien ihrer verspielten Pop-Songs weiterleben. Dabei behandeln diese trotz aller klanglichen Leichtigkeit durchaus auch Themen mit einer gewissen emotionalen Schwere. So singt die in Friedrichshain-Kreuzberg aufgewachsene Musikerin in "Lonely Men" von den Schwierigkeiten männlicher Mitmenschen, ihre Gefühle zu zeigen, und den mitunter katastrophalen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. In Losing It Again" wiederum geht sie den eigenen Lebensbewältigungsproblemen auf den Grund, und die kleine Meerjungfrau aus dem Märchen von H. C. Andersen inspirierte sie schließlich zu "Cautious Violence", einem Stück über Missverständnisse und das gegenseitige Ignorieren. All das verpackt in unaufdringliche, aber dennoch fesselnde Songs zwischen Pop, Folk und Soul, in die sich mitunter sogar ein wenig Jazz schleicht. Kein Wunder, dass solch unterschiedliche Künstler:innen wie Olli Schulz, Nena und Ayo Morea baten, sie auf Tour zu begleiten – womit sie quasi den gesamten Herbst verbracht und sicher neue Fans gewonnen hat. Das wird ihr gewiss auch heute Abend gelingen, wenn sie im studioeins für ein Interview zu Gast ist und natürlich auch den ein oder anderen Song live vortragen wird.
Die Berlinerin Morea trauert im Titelsong ihrer neuen EP "Year By Year" dem vergangenen Sommer nach – und lässt ihn doch in den luftig-melancholischen Melodien ihrer verspielten Pop-Songs weiterleben. Dabei behandeln diese trotz aller klanglichen Leichtigkeit durchaus auch Themen mit einer gewissen emotionalen Schwere. So singt die in Friedrichshain-Kreuzberg aufgewachsene Musikerin in "Lonely Men" von den Schwierigkeiten männlicher Mitmenschen, ihre Gefühle zu zeigen, und den mitunter katastrophalen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. In Losing It Again" wiederum geht sie den eigenen Lebensbewältigungsproblemen auf den Grund, und die kleine Meerjungfrau aus dem Märchen von H. C. Andersen inspirierte sie schließlich zu "Cautious Violence", einem Stück über Missverständnisse und das gegenseitige Ignorieren. All das verpackt in unaufdringliche, aber dennoch fesselnde Songs zwischen Pop, Folk und Soul, in die sich mitunter sogar ein wenig Jazz schleicht. Kein Wunder, dass solch unterschiedliche Künstler:innen wie Olli Schulz, Nena und Ayo Morea baten, sie auf Tour zu begleiten – womit sie quasi den gesamten Herbst verbracht und sicher neue Fans gewonnen hat. Das wird ihr gewiss auch heute Abend gelingen, wenn sie im studioeins für ein Interview zu Gast ist und natürlich auch den ein oder anderen Song live vortragen wird.
Die Berlinerin Morea trauert im Titelsong ihrer neuen EP "Year By Year" dem vergangenen Sommer nach – und lässt ihn doch in den luftig-melancholischen Melodien ihrer verspielten Pop-Songs weiterleben. Dabei behandeln diese trotz aller klanglichen Leichtigkeit durchaus auch Themen mit einer gewissen emotionalen Schwere. So singt die in Friedrichshain-Kreuzberg aufgewachsene Musikerin in "Lonely Men" von den Schwierigkeiten männlicher Mitmenschen, ihre Gefühle zu zeigen, und den mitunter katastrophalen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. In Losing It Again" wiederum geht sie den eigenen Lebensbewältigungsproblemen auf den Grund, und die kleine Meerjungfrau aus dem Märchen von H. C. Andersen inspirierte sie schließlich zu "Cautious Violence", einem Stück über Missverständnisse und das gegenseitige Ignorieren. All das verpackt in unaufdringliche, aber dennoch fesselnde Songs zwischen Pop, Folk und Soul, in die sich mitunter sogar ein wenig Jazz schleicht. Kein Wunder, dass solch unterschiedliche Künstler:innen wie Olli Schulz, Nena und Ayo Morea baten, sie auf Tour zu begleiten – womit sie quasi den gesamten Herbst verbracht und sicher neue Fans gewonnen hat. Das wird ihr gewiss auch heute Abend gelingen, wenn sie im studioeins für ein Interview zu Gast ist und natürlich auch den ein oder anderen Song live vortragen wird.
Die Berlinerin Morea trauert im Titelsong ihrer neuen EP "Year By Year" dem vergangenen Sommer nach – und lässt ihn doch in den luftig-melancholischen Melodien ihrer verspielten Pop-Songs weiterleben. Dabei behandeln diese trotz aller klanglichen Leichtigkeit durchaus auch Themen mit einer gewissen emotionalen Schwere. So singt die in Friedrichshain-Kreuzberg aufgewachsene Musikerin in "Lonely Men" von den Schwierigkeiten männlicher Mitmenschen, ihre Gefühle zu zeigen, und den mitunter katastrophalen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. In Losing It Again" wiederum geht sie den eigenen Lebensbewältigungsproblemen auf den Grund, und die kleine Meerjungfrau aus dem Märchen von H. C. Andersen inspirierte sie schließlich zu "Cautious Violence", einem Stück über Missverständnisse und das gegenseitige Ignorieren. All das verpackt in unaufdringliche, aber dennoch fesselnde Songs zwischen Pop, Folk und Soul, in die sich mitunter sogar ein wenig Jazz schleicht. Kein Wunder, dass solch unterschiedliche Künstler:innen wie Olli Schulz, Nena und Ayo Morea baten, sie auf Tour zu begleiten – womit sie quasi den gesamten Herbst verbracht und sicher neue Fans gewonnen hat. Das wird ihr gewiss auch heute Abend gelingen, wenn sie im studioeins für ein Interview zu Gast ist und natürlich auch den ein oder anderen Song live vortragen wird.
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf. In dieser Folge gibt Danny Böckmann kluge Antworten auf die vielen Fragen. Er arbeitet in der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus und ist dort mit einer Kollegin zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK TEMPELHOF-SCHÖNEBERGhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-tempelhof-schoeneberg/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.In dieser Folge sind Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein unsere Gesprächspartnerinnen. Sie arbeiten beide in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek und sind zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Steglitz-ZehlendorfWEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK STEGLITZ-ZEHLENDORFhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-steglitz-zehlendorf/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.In dieser Folge ist Petra Lölsberg unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Humboldt-Bibliothek und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Reinickendorf.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK REINICKENDORFhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-reinickendorf/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.In dieser Folge ist Katrin Rosemann unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Mitte.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK MITTEhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-mitte/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. In dieser Folge ist Karolin Pasewald unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Helene-Nathan-Bibliothek und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Neukölln.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK NEUKÖLLNhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-neukoelln/
Der Bericht "Bildung in Deutschland 2024" zeigt: Zehntausende Menschen verlassen jedes Jahr ohne Abschluss die Schulen. In den letzten Jahrgängen gibt es insgesamt 2,9 Millionen Menschen ohne Schulabschluss. Die Zahl steigt. Wie kann die Zahl der Schulabbrecher*innen gesenkt werden? Ein Mittel könnte der weitere Ausbau der Jugendberufsagenturen in Deutschland sein. Wie genau diese Agenturen dazu beitragen können, dass junge Menschen die Schule mit Abschluss verlassen oder nachholen, erklärt der Studien- und Berufsberater Gerd Rosenauer von der Jugendberufsagentur in Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin.
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.In dieser Folge ist Patricie Frehse unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Heinrich-Böll-Bibliothek und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Pankow.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK PANKOWhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-pankow/BLOG DER STADTBIBLIOTHEK PANKOWhttps://www.stadtbibliothek-pankow.de/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.In dieser Folge ist Inés Bartel unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Bezirkszentralbibliothek Mark Twain und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK MARZAHN-HELLERSDORFhttps://www.berlin.de/bibliotheken-mh/
Zum Hanfverband. Per RSS Feed: http://csc-stuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Spotify: https://open.spotify.com/show/5pmLnsXVSVv4WegMEab7P DHV-Diamantsponsoren Woche 2 nach CanG Georg Wurth, 08.04.2024: Wer von euch hat schonmal eine Verkehrs-Massenkontrolle erlebt? BZ, 08.04.2024: Friedrichshain-Kreuzberg nicht dabei – Hier gab es schon Verstöße gegen die neuen Cannabis-Regeln Süddeutsche, 07.04.2024: Wenige Vorfälle nach Cannabis-Freigabe im Saarland Abendzeitung, 06.04.2024: 20.30 Uhr in der Nähe eines … „Woche 2 nach CanG | DHV-Audio-News #417“ weiterlesen
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. In dieser Folge ist Helga Schneider unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Anton-Saefkow-Bibliothek und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Lichtenberg.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK LICHTENBERGhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-lichtenberg/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf. In dieser Folge ist Thomas Gottschalk unser Gesprächspartner. Er arbeitet in der Pablo-Neruda-Bibliothek in der Frankfurter Allee 14A und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg.MEHR ZUR STADTBIBLIOTHEK FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG:https://www.berlin.de/stadtbibliothek-friedrichshain-kreuzberg/Übrigens: Gesucht werden neue Betreiber für das BiboBike. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wenden Sie sich bitte an info-stadtbibliothek@ba-fk.berlin.de
Die Spuren des Kolonialismus sind auch in Berlin überall zu finden – wenn man danach sucht. Die Schriftstellerin Lene Albrecht zeigt Nadine eine Anlegestelle aus dem 19. Jahrhundert am Spreeufer in Friedrichshain-Kreuzberg. Von hier legten einst Boote ab, um Berlinerinnen und Berliner 1896 in die Kolonialausstellung im Treptower Park zu bringen, wo Menschen ausgestellt wurden wie im Zoo. Auf diese Geschichte ist Lene Albrecht bei den Recherchen zu ihrem neuen Roman "Weiße Flecken" gestoßen. Darin reist eine junge Berlinerin nach Togo um zu Fluchtursachen und Migration zu forschen und wird mit den Folgen des Kolonialismus konfrontiert. Schon bald befragt sie vor allem sich selbst und ihre Identität als weiße Europäerin. Lene Albrecht war selbst eine Zeitlang in Togo und verfolgt in ihrem Roman auch Spuren ihrer eigenen Familiengeschichte. Das Buch: Lene Albrecht, "Weiße Flecken", S. Fischer, 256 Seiten, 24,00 Euro. Die Autorin: Lene Albrecht wurde 1986 in Berlin geboren und ist in Schöneberg aufgewachsen. Lene Albrecht hat Kulturwissenschaften in Frankfurt (Oder) studiert und das Literaturinstitut Leipzig absolviert. Ihr Debütroman "Wir, am Fenster" erschien 2019. "Weiße Flecken" ist ihr zweiter Roman. Nadine empfiehlt: Dilek Güngör: "A wie Ada", Verbrecher Verlag, 112 Seiten, 20,00 Euro. Lene empfiehlt: May Ayim, Katharina Oguntoye, Dagmar Schultz (Hg.): "Farbe bekennen. Afro-Deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte", Neue Ausgabe 2020, 308 Seiten, 18,50 Euro.
Das Busunternehmen Rebus stattet im Landkreis Rostock alle rund 200 Fahrzeuge mit Defibrillatoren aus. Die Automatisierten Externen Defibrillatoren sollen von geschulten Busfahrer:innen bei plötzlichem Herzstillstand eingesetzt werden, um die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu überbrücken. „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick Junior Uni Daun: Ein Lernort für alle Am 8. Dezember wurde in Daun die Junior Uni eröffnet. Der außerschulische Lernort will Bildung gerechter machen und bietet ab Januar rund 10.000 Kindern und Jugendlichen zwischen vier und 20 Jahren Kurse in vier Fachbereichen an. Eignungstests und Noten gibt es keine. https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/bildung-fuer-alle-junior-uni-daun-eroeffnet-100.html Lebensretter im Bus: Rebus rüstet alle Fahrzeuge mit Defibrillatoren aus Das Busunternehmen Rebus stattet im Landkreis Rostock alle rund 200 Fahrzeuge mit Defibrillatoren aus. Die Automatisierten Externen Defibrillatoren sollen von geschulten Busfahrer:innen bei plötzlichem Herzstillstand eingesetzt werden, um die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu überbrücken. https://www.tagesschau.de/inland/regional/mecklenburgvorpommern/ndr-rebus-stattet-flotte-mit-defibrillatoren-aus-start-in-guestrow-100.html Denkmal für Gastarbeiter:innen in Berlin geplant Berlin plant, ein Denkmal zu bauen, das die Leistungen der sogenannten Gastarbeiter:innen würdigen soll. Das Denkmal soll in Friedrichshain-Kreuzberg entstehen und auch einen Gedenkort für die Vertragsarbeiter:innen der ehemaligen DDR umfassen, die etwa aus Vietnam, Ungarn oder Mosambik angeworben wurden. https://www.sueddeutsche.de/politik/migration-berlin-plaene-fuer-gastarbeiter-denkmal-in-berlin-kommen-voran-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-231208-99-222516 Kostenlose Menstruationsartikel in Frankreich Frankreich hat ein neues Sozialversicherungsgesetz verabschiedet, das jungen Frauen unter 26 Jahren kostenlose wiederverwendbare Menstruationsartikel zur Verfügung stellt. Das Gesetz beinhaltet auch Maßnahmen im Gesundheitsbereich, etwa die Möglichkeit für Krebspatient:innen, Sport verschrieben zu bekommen. https://www.tagesanzeiger.ch/kostenlose-hygieneartikel-menstruationstassen-werden-in-frankreich-gratis-abgegeben-847862678005 Ghana: Selbsttest für HIV Die Zahl der HIV-Infektionen in Ghana steigt. Untersuchungen zeigen, dass Tausende von Infektionen unentdeckt bleiben. Um das zu ändern, gibt es einen neuen Test, mit dem sich Menschen einfach selbst testen können. Bereits nach 20 Minuten zeigt der Test das Ergebnis an. https://www.dw.com/de/hiv-selbsttests-in-ghana/video-67613092 Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
Die Unterkünfte sind voll, die Verwaltung überfordert, und das Geld reicht nicht: Berlin steht in der aktuellen Flüchtlingskrise vor einer Mammutaufgabe. Der Senat fordert mehr Unterstützung vom Bund. Gleichzeitig aber werden Projekte, die bei der Integration unterstützen, gekürzt. Spreepolitik hakt nach. Und ruft an! Bei der Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Clara Herrmann (Grüne). Denn die hat sich (mal wieder) mit der Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) angelegt. Stichwort: Hallesches Ufer.
Folge 03 „Wie Fortbildung gelingen kann“ In Folge 3 des vierteiligen Böll.Spezial schauen wir , wie Fortbildung gelingen kann: für Schulleitungen und Lehrkräfte. Ein wichtige Sache, denn Schulleitungen stehen heute vor hochkomplexen Aufgaben. Sie haben teilweise Personalverantwortung für mehrere hundert Mitarbeitende. Wie können sie darauf vorbereitet werden? Die Folge beschäftigt sich zudem mit schulinternen Fortbildungen für Lehrkräfte und geht der Frage nach, ob neue kollaborative Formen neben Fortbildungsklassikern wie Seminaren bestehen können. Ein Podcast mit: • Christiane von Schachtmeyer, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg • Mark Rackles, Bildungsexperte und Staatssekretär a.D., Berlin • Renate Krollpfeiffer-Kuhring Schulleiterin Leibniz-Gymnasium, Berlin • Stefanie Hirte, Otto Hamburg • Maike Reese, Schul- und Bildungsexpertin, Hamburg • Gabriela Anders-Neufang, Schulrätin Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin Links:böll.brief „Neue Lernkultur für alle Schulen!“ „Neu im Amt“ - Ausbildung schulischen Führungspersonal in Hamburg Abbildung: Jason Goodman auf Unsplash
Auto, Lastenrad, eScooter & Co.: Womit bewegen wir uns in Zukunft durch die Stadt? Julia Weiss und Corinna von Bodisco suchen in Friedrichshain-Kreuzberg nach Mobilitäts-Konzepten und erkunden, ob wir in Zukunft zur Arbeit fliegen werden.
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #BerlinMarathon #BrandenburgerTor Das war in der Woche wichtig Die Strafe gegen Klima-Kleber fällt aus, weil die Gebührenordnung der Polizei dazu fehlt. Die Entsudelung des Brandenburger Tors wird teuer. Die Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg wird an die Kette gelegt. Das ICC soll wieder leben - später mal. Joe Chialo hat eine Idee - aber die Ansiedlung der Landesbibliothek im Luxus-Kaufhaus Lafayette wird viel Geld kosten. Doch kein Zaun für den Görli? Fahrradketten sind gefragt. Ein Trödelmarkt wird 50. Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel Für Freunde der libanesischen Küche empfiehlt sich das Ksara in der Crellestraße 17. Die vielfältige Speisekarte wird durch spannende Weine aus den Hügeln des Mediterranen Landes ergänzt.
Folge 01 „Verantwortlich für alles?! Was moderne Schulleitung ausmacht“ An Deutschlands Schulen sind etwa 12.000 Stellen für Lehrerinnen und Lehrer unbesetzt – ein echtes Problem. Auch für viele Schulleitungen, denn Personal zu finden und zu entwickeln ist in manchen Ländern ihre Aufgabe. Der Podcast ist der erste von vier Episoden der Böll.Spezial-Reihe „Schule leiten – Personal entwickeln“. Er schaut auch auf das neue Verhältnis von Schulaufsicht, Schulträgern und Schulen und zeigt, wie im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Verantwortungsgemeinschaft keine Worthülse bleibt. Ein Podcast mit: • Gabriela Anders-Neufang, Schulrätin Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin • Renate Krollpfeiffer-Kuhring, Schulleiterin Leibniz-Gymnasium, Berlin • Maike Reese, Schul- und Bildungsexpertin, Hamburg • Christiane von Schachtmeyer, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg • Mark Rackles, Bildungsexperte und Staatssekretär a.D., Berlin Links:böll.brief „Neue Lernkultur für alle Schulen! Impulse für ein zukunftsfähiges Bildungswesen“Impulspapier „Personalentwicklung und die Rolle von Schulleitungen“ Abbildung: Köln-Neustadt-Nord, Hansagymnasium Hansaring 54-58
Berlin hat eine Verkehrssenatorin, die gesagt haben soll, unter ihr werde kein Parkplatz mehr geopfert. Friedrichshain-Kreuzberg hat eine für Verkehr zuständige Bezirksstadträtin, die genau das tut. Spannende Ausgangslage. In dieser Podcast-Folge geht es konkret um das "Projekt Graefekiez", das Parkplätze entsiegelt und in Lebensraum umwandelt. Aber auch um weitere Verkehrswende-Ideen in Berlin sowie die Zukunft der Stadt unter einem Bürgermeister, der die Wahl nicht zuletzt mit einem Pro-Auto-Wahlkampf gewonnen hat.
Wie möchtet ihr in 30 Jahren leben? Im Tagesspiegel-Podcast "Futur B" fragen sich die Berlin-Reporterinnen Corinna von Bodisco und Julia Weiss, ob wir in Zukunft mit dem Bus zur Arbeit fliegen, finden heraus, wie wir unsere Häuser und Wohnungen vor extremer Hitze schützen, fragen sich, ob Menschen wirklich Hunderte Jahre alt werden können. Antworten finden sie mitten in Berlin - in Friedrichshain-Kreuzberg - dem kleinsten Bezirk der Hauptstadt. Hört rein!
Ne politische Entscheidung treffen, indem man ne Münze wirft. Ja. Das gab es wirklich mal in Berlin. Bei der Fusion von Friedrichshain und Kreuzberg im Jahr 2001. Denn bei einer Frage konnten sich die Stadträte der beiden Bezirke einfach nicht einigen. Und dann wurde es kurios: Ein Schachspiel sollte entscheiden. Bürgermeister gegen Bürgermeister. Aber einer der Kontrahenten lehnte ab. Und dann entschied ein 5-Mark Stück die Sache. Aber um welche Entscheidung ging es damals? Und warum war die Fusion von Friedrichshain und Kreuzberg so kompliziert? Das verraten Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow in dieser Folge. Folge 196 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin"
Das Team vom Tagesspiegel-Checkpoint liefert euch ein Wiederholungswahl-Spezial. Alles, was ihr über die Wiederholungswahl und den Stand der Vorbereitungen wissen müsst, beantwortet der Landeswahlleiter, Stephan Bröchler. Wie viele Wahlhelfende werden gebraucht? Warum solltet ihr euch das antun? Wie teuer wird das Ganze? Und wer trägt die politische Verantwortung für das Wahlchaos? Mit dabei: Bezirkswahlleiter Rolfdieter Bohm aus Friedrichshain-Kreuzberg, Wahlhelfende, Wähler:innen, eine enttäuschte Nicht-Wählerin und die Chefin der OSZE-Wahlbeobachtungskommission. Mit dabei: Der Landeswahlleiter Stephan Bröchler zu Gast im Studio. Moderation: Ann-Kathrin Hipp & Lorenz Maroldt Redaktion: Joana Voss & Jessica Gummersbach Produktion: der apparat / Benjamin Ritter Musik: Anke Myrrhe Den Checkpoint als Newsletter abonnieren könnt ihr kostenlos hier: www.checkpoint.tagesspiegel.de
Thu, 25 Aug 2022 04:16:00 +0200https://www.morgenpost.de/podcast/richter-und-denker/beeede32-b369-4cbe-b55d-643e1218db19Hören Sie doch mal rein – oder abonnieren Sie den Podcast, um keine Folge mehr zu verpassen.Alle Podcasts der Berliner Morgenpost in der ÜbersichtAlle Artikel der Berliner Morgenpost180fullEin Podcast mit Christine Richter, Chefredakteurin der Berliner Morgenpostnoberlin,politik,wirtschaft,kreuzberg,gesellschaft,morgenpost,friedrichshain,clara herrmann,bezirksbügermeisterinChristine Richter und Clara Herrmann
Geht man die Wahlergebnisse der letzten Bundestagswahl in Berlin durch, zeigt sich ein eindrückliches Bild. Die Mitte gehört den Grünen, mit 30 Prozent der Erststimmen in Berlin-Mitte und fast 40 Prozent in Friedrichshain-Kreuzberg. Die AfD kommt dagegen nur auf 5 Prozent. Weit außerhalb des Rings sieht das ganz anders aus. In Spandau oder Marzahn erreichen die Grünen kaum 10 Prozent. Die AfD ist hier gleichauf oder sogar stärker. Vom Ring in die Außenbezirke bildet sich in Berlin ein Konflikt ab zwischen Zentrum und Peripherie. Was in Berlin im Kleinen gilt, ist auch in Deutschland insgesamt zu sehen: der Konflikt zwischen Stadt und Land. Das ist die These von Lukas Haffert, der sich in seinem neuen Buch Stadt, Land, Frust mit der Rückkehr dieses Konflikts in Politik und Gesellschaft auseinandergesetzt hat. Mit ihm sprechen wir darüber, wie man die Unterschiede zwischen Stadt und Land vermisst: über die politökonomischen Ursachen, die kulturellen Gegensätze und die identitätspolitische Aufladung des Konflikts. Dem Versuch, die Gegensätze einfach politisch aufzulösen, steht er skeptisch gegenüber. Auch die beste Infrastruktur in ländlichen Regionen führt nicht automatisch zu den von Städtern "gewünschten" Wahlergebnissen – wie etwa die Schweiz zeigt. Viel grundlegender ist die Frage: Wie können moderne Gesellschaften solche Grundkonflikte in ihren Institutionen repräsentieren?
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Wir unterhalten uns mit Birgit Beyer, Leiterin des Fachbereichs Grünflächen im Straßen- und Grünflächenamt Friedrichshain-Kreuzberg. Sie war Bauherrin beim gemeinsamen Projekt Rudolfplatz und berichtet von Ihrem Werdegang in die Verwaltung und wie der Bezirk aktuellen Herausforderungen begegnet. Zudem sprechen Frau Beyer, Lioba Lissner und Gasper Habjanic über Zukunftsvisionen der Stadt und wie diese angestrebt werden. Wenn Dich diese und auch andere Themen der Landschaftsarchitektur interessieren, dann ist unser Podcast genau das richtige für Dich. Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um die Landschaftsarchitektur. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen der Freiraumgestaltung.
Der Kampf um jedes Haus in Friedrichshain Kreuzberg ist besonders durch das Seite-an-Seite Agieren von Bezirkspolitik und der Zivilgesellschaft möglich. Darüber reden wir mit Florian Schmidt, Baustadtrat in Xhain und Maria Haberer, die am Kampf der Lausitzer Str. 10/11 gegen den Verkauf an einen Investor mitgewirkt hat und jetzt als Grüne Bezirksverordnete in Friedrichshain-Kreuzberg kandidiert.
In dieser Folge plappere ich mit Kevin Kratzsch. Der 38-Jährige ist Schaustellerunternehmer, Vizepräsident des Deutschen Schaustellerbundes und möchte im September gerne für Friedrichshain-Kreuzberg und Prenzlauer Berg-Ost in den Bundestag einziehen. Da auch schon seine Eltern Schausteller waren, war lange Zeit die Welt das weite Feld. Ursprünglich kommt er aus Hannover, hat mittlerweile aber in Berlin Wurzeln geschlagen. Wir sprachen darüber, was ihm an der Hauptstadt und insbesondere an seinem Wahlkreis gefällt, wieso es ihn auch nach 15 Jahren noch in der CDU hält, warum Schubladen in Schränke und nicht in Köpfe gehören, wie man als Kevin die Schulzeit überlebt, weshalb ein Schuss Individualität auch in der Politik nicht schadet, was für ihn konservativ sein bedeutet und warum er seine Bundestagskandidatur als Challenge sieht. Dazu beantwortete er mir zum Beispiel folgende Fragen: Was war bislang sein authentischstes Statement für die Tagesschau? Was genau machen eigentlich Schausteller? Was sind seine Aufgaben als Vizepräsident? Wie geht es nach der Pandemie weiter? Was liebt er an seinem Wahlkreis? Nehmen sich Politiker und Influencer zu ernst? Wann wird endlich Bierpong im Bundestag gespielt? Wozu laden wir Kevin Kühnert ein und was hat Berliner Luft damit zu tun? Welche Cameron Diaz-Filme gehen immer? Wie gestaltet sich der Wahlkampf in diesem Jahr in Berlin? Ist Clubhouse eigentlich tot? Hat Angela Merkel wirklich Humor? Wie lief der Haustürwahlkampf mit Ursula von der Leyen? Warum hat Berlin Kevin gerade noch gefehlt? Jetzt aber genau der Worte meinerseits. Hört selbst und in diesem Sinne: over and out ✌
Eine ganz besondere Folge erwatet Sie. Zum ersten Mal spricht Martin ohne sein Team mit dem Berliner Bezirksstadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg. Andy Hehmke, der für die Abteilung Wirtschaft, Ordnung, Schule und Sport zuständig ist, gibt Einblick in die Politik und seine tägliche Arbeit. Natürlich erzählt er auch von seinen Weg in die Politik.
It was a radical experiment – impose a rent cap on apartments in Berlin so that tenants wouldn’t be priced out of the city by the big money actors moving in. It was challenged in the courts by Members of Parliament – litigation supported by a lobby of institutional landlords. On 15 April 2021, the highest court in Germany struck down the rent cap, ruling that the Berlin state government had exceeded its jurisdiction. It's a devastating ruling for tenants, many of whom now have to pay back rent they had withheld or pay rents they cannot afford. The question is, if city government doesn’t have the power to protect tenants, who does and who will? What role must the national level government play in light of constitutional and international human rights law obligations? This will certainly be a front and centre issue for the upcoming federal election (September 2021). As anger swells in Berlin in reaction to the court ruling on the rent cap, people take to the streets to demand their right to housing, the Filmmaker and the Advocate are joined by Florian Schmidt, featured in PUSH-The Film and city councillor of Friedrichshain-Kreuzberg a neighbourhood under a lot of pressure, and Christoph Trautvetter, an independent researcher with the Tax Justice Network of Germany and the lead for the Who Owns the City project. Truatvetter has been working with a research team to map exactly which private equity firms and institutional investors own the 2 million apartments in Berlin — a murky world that is not easy to penetrate. Who Owns the City recently released a report revealing that the usual suspect, private equity behemoth Blackstone, owns 3,000 apartments in the city, and that’s the tip of the iceberg.In a lively and informative conversation, the foursome discusses an even more radical policy now being pursued by tenants and some politicians in Berlin: The Deutsche Wohnen & Co. referendum, which calls for the expropriation of market rent units owned by asset management firms in possession of more than 3,000 units. These units will be expropriated at land values of 10 years ago, and rents set accordingly, causing a major disruption to the market! There is little doubt that Berlin is the epicentre of the push back against the financialization of housing. For more on Who Owns the City go here! Produced by WG Film Recorded & Edited by Mikey JonesMusic by Florencia Di ConcilioSocial Media & Support Team - Maja Moberg, Valerie Estrina, Hanna LeanderSupport the show (https://www.patreon.com/pushbacktalks) Support the show (https://www.patreon.com/pushbacktalks)
Serkan und Christine begrüßen kurz Dr. Ralf Susenbeth vom soziapsychiatrischen Dienst aus Friedrichshain-Kreuzberg, der von den Auswirkungen der Pandemie auf die wichtige sozialkompensatorische Arbeit seines Dienstes berichtet. Außerdem Thema in der neuen Folge des Feierabendfunks: die wichtigsten Fragen aus der Hotline und was bei positivem Schnelltest zu tun ist.
Halo Baza! W czternastym odcinku podcastu Baza Berlin opowiadam Wam o 12 okręgach administracyjnych i o najważniejszych dzielnicach Berlina. Ten odcinek to taki wstępniak - ogólne wprowadzenie do subiektywnych audioprzewodników po moich ulubionych rejonach w tym mieście, które planuję dla Was nagrać. Berlin podzielony jest na 12 okręgów, w skład których wchodzi 96 dzielnic. Kreuzberg? Prenzlauerberg? Spandau? Mitte? To nie wszystko! Po wysłuchaniu tego odcinka, przekonacie się, że Berlin jest różnorodnym i bardzo rozbudowanym miastem. Opowiadam o okręgach w następującej kolejności: 1. Mitte 2. Friedrichshain-Kreuzberg 3. Pankow 4. Charlottenburg-Wilmersdorf 5. Spandau 6. Steglitz-Zehlendorf 7. Tempelhof-Schöneberg 8. Neuköln 9. Treptow-Köpenick 10. Marzahn-Hellersdorf 11. Lichtenberg 12. Reinickendorf Więcej migawek z Berlina, zdjęcia, relacje, inspiracje i informacje o kolejnych odcinkach na moim instagramie: https://www.instagram.com/bazaberlin
Feminismus kann vieles bedeuten: Gleiches Gehalt, gleiche Chancen, ein gewaltfreies Leben, freie Berufswahl, sexuelle Freiheit, freie Kleiderwahl, gut bezahlte Tätigkeiten )auch in der täglichen Care-Arbeit), Bewegungsfreiheit, Gesundheit... Diesen Montag gingen in Berlin zum internationalen feministischen Kampftag fast 20.000 Menschen auf die Straße. Ihre Anliegen waren vielfältig, im Mittelpunkt stand ein intersektionaler Feminismus. Das veranstaltende Bündnis »alliance of internationalist feminists berlin« rief zum Protest gegen Faschismus, Kapitalismus, das Patriarchat und die weiße Vorherrschaf unter dem Slogan »our life, our resistiance - break the silence, break the system« auf. Die aktuelle Rote Brause Folge lässt die Demo am Montag Revue passieren und weil nicht nur am 8. März für den Feminismus gekämpft wird, sondern jeden Tag habe ich mit den Demo-Aktivist*innen und dem Bündnis »What the Fuck« über intersektionalen Feminismus, Protest und Repressionen gesprochen. Außerdem erfahrt ihr in eurem Lieblings-News-Podcast wie Insekten in Brandenburg mehr Schutz bekommen, warum der Druck auf die Berliner Mietpreise zumindest etwas gesunken ist und was es kostet die Rigaer94 nicht zu räumen. Die Themen der Woche zum Nachlesen: Artenschutz: Ein Herz für Insekten - Bauern und Naturschützer einigen sich auf Maßnahmen zum Artenschutz Menschenfeindliche Gewalttaten: Tatmotiv Rassismus - Opferberatung ReachOut zählt 357 menschenfeindliche Gewalttaten 2020 Immobilienmarkt: Preise für Mietshäuser sinken - Immobilienmarktbericht 2020 mit schlechten Zahlen für Spekulanten Rigaer 94: Bezirk kommt der Polizei zuvor - Bauaufsicht von Friedrichshain-Kreuzberg besichtigt »Rigaer94« / Koalition uneins über weiteres Vorgehen Öffentlicher Dienst: Dann eben ohne Quote - Rot-Rot-Grün einigt sich auf Gesetzentwurf zur Erhöhung des Migrantenanteils im öffentlichen Dienst Kommentar der Woche: Rechte Gewalt aufklären - Ulrike Wagener über rassistische und rechte Gewalttaten in der Hauptstadt Außerdem: Podcast-Tipp: »Maria und der Paragraph«
Ein Podcast mit Christine Richter, Chefredakteurin der Berliner Morgenpost
Monika Herrmann hat keinen Führerschein, 2 Fahrräder und den Berliner Radentscheid als Bezirksbürgermeisterin für Friedrichshain-Kreuzberg mitgetragen. Wie sieht sie den Verkehr in ihrem Bezirk?
Sie sollen bei der Nachverfolgung von Infektionsketten unterstützen. In einigen Bezirken sind sie auch schon im Einsatz. Jetzt helfen auch vier von hnen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Die Rede ist von der Bundeswehr. Lange hatte sich Monika Hermann, Berzirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, dagegen gewehrt und jetzt nachgegeben. Die Linkspartei übt weiterhin Kritik. Was unser Klartexter, Heinz Buschkowsky, darüber denkt, hören Sie im Gespräch mit Simone Panteleit.
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 35 schauen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala mit großer Sorge auf den Krieg um Bergkarabach und fragen sich: Sieht so der (Drohnen-)Krieg der Zukunft aus? Im zweiten Teil widmen sich die vier Podcaster der Amtshilfe der Bundeswehr im Zuge der Corona-Pandemie - gute Sache oder vielleicht doch schleichende Militarisierung der Gesellschaft? Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit einer französischen Atomübung, einer Raketen-Rundreise um die Welt, Schwedens wachsendem Militär und einem neuen Bericht zu Waffensystemautonomie vom Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag. Zukunft des Krieges: 00:02:15 Bundeswehr im Inneren: 00:34:08 Sicherheitshinweise: 00:55:23 Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://shop.spreadshirt.de/sicherheitshalbershop Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Erwähnte Literatur: (Langfassung auf: www.sicherheitspod.de) Thema 1 - Zukunft des Krieges Zum Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan: The Foreign Desk (Podcast), Why has Nagorno-Karabakh flared up again?, 3.10.2020, https://monocle.com/radio/shows/the-foreign-desk/353/ Nicu Popescu, A captive ally: Why Russia isn't rushing to Armenia's aid, ECFR, 8.10.2020, https://www.ecfr.eu/article/a_captive_ally_why_russia_isnt_rushing_to_armenias_aid At Front Lines of a Brutal War: Death and Despair in Nagorno-Karabakh, New York Times, 18.10.2020 https://www.nytimes.com/2020/10/18/world/europe/Nagorno-Karabakh-war-Armenia-Azerbaijan.html “Krieg” auf Twitter: https://twitter.com/wwwmodgovaz - Azerbaijanisches Verteidigungsministerium auf Twitter https://twitter.com/ArmeniaMODTeam - Armenisches Verteididungsministerium https://twitter.com/Karabakh_MoD - Artsakh Defense Army Michael Kofman & Leonid Nersisyan, The Second Nagorno-Karabakh War, Two Weeks In, 14.10.2020, https://warontherocks.com/2020/10/the-second-nagorno-karabakh-war-two-weeks-in/ Thema 2 - Bundeswehr im Innern lfd. Berichte zu Coronavirus-Pandemie und Amtshilfe der Bundeswehr auf Augen geradeaus! https://augengeradeaus.net/tag/coronavirus/ Warum Friedrichshain-Kreuzberg die Corona-Hilfe der Bundeswehr ablehnt, Tagesspiegel, 3.6.2020 https://www.tagesspiegel.de/berlin/nachverfolgung-von-infektionsketten-warum-friedrichshain-kreuzberg-die-corona-hilfe-der-bundeswehr-ablehnt/25883336.html Herrmann will doch Soldaten in Friedrichshain-Kreuzberg – die Bezirksverordnetenversammlung noch nicht, Tagesspiegel, 2.10.2020 https://www.tagesspiegel.de/berlin/corona-unterstuetzung-fuers-gesundheitsamt-herrmann-will-doch-soldaten-in-friedrichshain-kreuzberg-die-bvv-noch-nicht/26235060.html Sicherheitshinweise Rike: Forces aériennes stratégiques : comment joue-t-on au Poker ?, Opinion, 05 Octobre 2020 https://www.lopinion.fr/blog/secret-defense/forces-aeriennes-strategiques-comment-joue-t-on-poker-225627 Frank: Raketen-Update: China, USA, Nordkorea, Russland Air-launched DF-17/ZF (?) https://www.thedrive.com/the-war-zone/37115/video-surfaces-of-chinese-h-6n-missile-carrier-jet-hauling-what-could-be-a-hypersonic-weapon ARRW: https://theaviationist.com/2020/10/20/u-s-air-force-prepares-upcoming-hypersonic-tests-at-the-10-mile-long-holloman-high-speed-test-track-hhstt/ Carlo: Schwedisches Verteidigungsbudget https://www.forbes.com/sites/davidnikel/2020/10/16/sweden-to-increase-defense-spending-by-40-amid-russia-fears/ Thomas: Autonome Waffensysteme - Arbeitsbericht Nr. 187 des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag, Oktober 2020 https://www.tab-beim-bundestag.de/de/pdf/publikationen/berichte/TAB-Arbeitsbericht-ab187.pdf
In der 134. Folge von „Lauer informiert“ spricht Christopher mit der Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen), darüber, wie man Bezirksbürgermeisterin wird und ob Berlin bereit ist, die ... weiterlesen
Oft passiert es von heute auf morgen, dass die eigenen Eltern zum Pflegefall werden. Für die Kinder, die in der Regel selbst noch berufstätig sind und sich vielfach um eigene Kinder kümmern müssen, ist die Herausforderung dann groß. Gisela Seidel ist Leiterin des Pflegestützpunktes Friedrichshain-Kreuzberg. Von ihr erfahren Sie, wie Sie mit Ihren Eltern über Pflege und Altenheim sprechen können, wo Sie Hilfe und Unterstützung finden, was Sie wissen müssen, wenn Sie eine Pflegekraft aus Osteuropa holen und ob Pflege im Ausland eine echte Alternative ist.
Bundesgesundheitsminister Spahn kritisiert den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Im ZDF sagte Spahn am Abend, er könne nicht verstehen, dass der Bezirk aus ideologischen Gründen auf den Einsatz von Bundeswehrsoldaten zur Kontaktnachverfolgung verzichtet. Was Heinz Buschkowsky an der Stelle von Monika Hermann, Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, tun würde hören Sie im Gespräch mit unserem Klartexter und Simone Panteleit.
Die Infektionszahlen bei uns in Berlin sind wieder gestiegen - aktuell sind es binnen eines Tages wieder 199 Neuinfektionen - der höchste Wert seit Wochen. Hotspots: Neukölln, Friedrichshain Kreuzberg und Mitte. Welche Maßnahmen uns ereilen könnten hören Sie in dieser Podcastfolge
Podcasty Radia Wnet / Warszawa 87,8 FM | Kraków 95,2 FM | Wrocław 96,8 FM / Białystok 103,9 FM
Specjalista ds. terroryzmu i ekstremizmu politycznego, dr Sławomir Ozdyk komentuje wydarzenia w Berlinie, gdzie burmistrz miasta, a zarazem polityk partii Zielonych, Monica Herrmann miała poprosić o zwiększenie sił policyjnych na froncie walki ze sprzedażą narkotyków, szczególnie w dzielnicy Friedrichshain-Kreuzberg. Gość Popołudnia Wnet wspomina, że w przeszłości Herrmann próbowała zakładać sklepy, gdzie miały być sprzedawane miękkie narkotyki i lobbowała za hasłem "refugees welcome". Mieszkańcy wspomnianej dzielnicy, głównie muzułmanie, mieli przeganiać inspektorów niemieckiego sanepidu i uniemożliwiać im walkę z COVID-19. Odnosząc się do berlińskich manifestacji przeciw restrykcjom nakładanych w związku z pandemią, dr Ozdyk zwraca uwagę, że po rozwiązaniu zgromadzenia doszło do konfrontacji z policją, a następnie "szturmu na Reichstag". Wśród protestujących znalazł się również polski polityk Grzegorz Braun. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/radiownet/message
Still hard to comprehend how much the world has changed since this interview was recorded only four weeks ago, when I met up with Berlin based curator and author Lena Fliessbach to learn about her journey as an independent curator. As the pandemic was still yet to hit, there is of course no mention of it during our conversation. However her latest exhibition ZERO WASTE, which was due to open at the Museum of Visual Arts in Leipzig on the 26th of March 2020, is unfortunately postponed until further notice. I hope that we will still get to see this show as it presents many big picture issues - such as sustainability, globalisation and industrialised animal agriculture - which we are now all forced to contend with.Lena Fliessbach (b. 1982, Hamburg) has been working as a curator and author since 2007. She completed her studies in art history, modern history and Latin American studies at the Free University of Berlin and the Universidad de Granada, Spain in 2010 with the master's thesis "Aspects of Staging in Contemporary Street Photography". 2010-2011 she worked at Wenders Images and organised various exhibitions and book projects for Donata and Wim Wenders. After which she was the first participant in the two year curatorial program at Galerie im Turm, the municipal gallery Friedrichshain-Kreuzberg. Since then Lena has worked as an independent curator on a number of significant exhibition projects, often in collaboration with Hannah Beck-Mannagetta, which typically include an educational component under the title Walk the Talk. Her latest exhibition ZERO WASTE "takes a critical look at the current condition of our planet but also aims to imagine possible solutions, encourage alternative scopes of action, and propose visions for the future." More information about ZERO WASTE is available on the website of the Museum der bildenden Künste Leipzig, as well as the official exhibition instagram account.Interview with Lena Fließbach recorded by Michael Dooney on 28. February 2020 in Wedding-Berlin, Germany.LENA FLIESSBACHHome Page: https://www.lenafliessbach.com/Instagram: https://www.instagram.com/lenafliessbach/ZERO WASTE: https://www.lenafliessbach.com/ausstellungen/zero-waste/Hannah Beck-Mannagetta (instagram): https://www.instagram.com/hannahbeckmannagetta/ZERO WASTEHome Page: https://mdbk.de/en/exhibitions/zero-waste/Instagram: https://www.instagram.com/zerowasteexhibition/SEBASTIAN DE LA LUZ (audio engineering)https://soundcloud.com/sebastiandelaluzMICHAEL DOONEYhttp://www.michaeldooney.net/https://www.instagram.com/michaeldooney/https://twitter.com/michaeldooney_https://www.youtube.com/michaeldooneyJARVIS DOONEYhttp://www.jarvisdooney.com/https://www.facebook.com/jarvisdooneyhttps://www.instagram.com/jarvisdooney/https://twitter.com/jarvisdooneyhttps://www.patreon.com/JarvisDooney
Vielleicht hast du es auf Instagram bereits mitbekommen: Ich durfte Ende 2019 die Leitung für ein echt gutes Projekt übernehmen. Ich bin Mitglied von Circular Berlin und durfte in dieser Funktion und zusammen mit meinen Kolleg*innen dort und vier weiteren Menschen vom BUND und Grüner Liga Berlin das Zero Waste-Konzept für den Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg erstellen. Worum es darin geht und wie es nun weiter geht erfährst du in dieser Podcastfolge. Das ganze Konzept kannst du auf der Website des Bezirks herunterladen und lesen.
Seit 10 Jahren informieren, beraten und unterstützen die Berliner Pflegestützpunkte pflegende Angehörige und die Pflegebedürftigen selbst zu allen Fragen rund um die Pflege. Gisela Seidel ist Leiterin des Pflegestützpunktes Friedrichshain-Kreuzberg. Von ihr erfahren Sie, wie Sie mit Ihren Eltern über Pflege und Altenheim sprechen können, wo Sie Unterstützung finden, was Sie wissen müssen, wenn Sie eine Pflegekraft aus Osteuropa holen und ob Pflege im Ausland eine echte Alternative ist.
Wir diskutieren fahrradfreundliche Mobilität, Möglichkeiten der Mitgestaltung und was für ein lebenswertes Friedrichshain-Kreuzberg dazugehört.
In Berlin soll Friedrichshain-Kreuzberg zu den "vielfältigsten Bezirken" gehören. Warum eigentlich? Die Integrationsbeauftragte des Bezirkes, Anna Kuntze, erklärte WassertorMEDiEN-Redakteur Ralf Pierau von Schwierigkeit und Lust zusammen zu leben: Im Bezirk leben 283.974 Menschen aus allen 5 Kontinenten und aus über 170 Ländern. 42% von denen haben einen Migrationshintergund. Gesendet am 27. März 2018 im WassertorMEDiEN-Magazin auf Berlin 91Null Alex Radio. www.alex-berlin.de "Tag der Vielfalt" in Zusammenarbeit von: Otto-Wels-Grundschule www.owg-berlin.de WassertorMEDiEN www.wassertormedien.de MehrGenerationenHaus Wassertor (MGH) www.mgh-wassertor.de
Redakteur Bodo Stüwe im Interview mit Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2017. Sie wollen für Friedrichshain-Kreuzberg, Prenzlauer Berg-Ost in das deutsche Parlament. Heute: Canan Bayram, Bündnis 90/Die Grünen. Gesendet am 20. September 2017 im WassertorMEDiEN-Magazin auf Berlin 91Null Alex Radio. www.alex-berlin.de
maha spricht mit Ulli Zedler über Stadtentwicklung und seine Kandidatur für das Berliner Abgeordnetenhaus. Außerdem geht es um den Wahlkampf insbesondere in Friedrichshain-Kreuzberg, wo eine besondere Bezirkskampagne gestartet wurde.
How fancy is your flat? There's a checklist you can use to fight against rental increases. If your building has a communal party room and video intercom, your rent might go up. But if you don't have a proper shower or bike racks, you can argue for a rent reduction. We pay tribute to David Bowie, the ultimate Berlin international temporary resident, who wrote three albums while living here from 1976 to 1978. In "Heroes" he sung the prophetic lyric "I remember standing by the wall... and we kissed as though nothing would fall." He also wrote a few klangers, like the incorrectly spelt "Neukoln". Bowie did Berlin before all of us, and better than any of us.us, and better than all of us. We dance in his shadow. Tempelhof referendum revisited: The city government is trying to re-write the citizen-initiated law preventing development on Tempelhofer Feld, in order to build refugee accommodation. Critics say the law is losely worded and would allow luxury flat development - the very thing the referendum was against. Council buys back houses: A Berlin city council has found a new tactic to stop house price increases. The Green controlled Friedrichshain-Kreuzberg council used its first-refusal right to prevent a speculative investor from buying an entire building in Wrangelstraße. Instead, the house will be bought by the city-owned housing company Gewobag, together with a non-profit foundation. This will allow the tenants to keep paying cheap rents. Thanks to our supporters Mobile Kino, Berlin's traveling cinema. They're presenting a Quentin Tarantino retrospective from January 15 to 30. Check out their website for more details: www.mobilekino.de Recorded live at Donau115 on Monday January 11. Presenters: Joel Dullroy, Jöran Mandik and Daniel Stern. Filmed by Victoria Linchong.
Dos estadounidenses exploran el barrio de moda y descubren los jardines Prinzesinnengärten y la avenida Karl Marx.
The Holzmarkt adventure started with Bar 25, one of Berlin’s most famous underground clubs Juval and his partners in crime founded in 2003. It quickly became a legendary venue, attracting movie director Quentin Tarantino and the likes to host their private parties there. Located in the midst of an urban redevelopment area Bar 25 had to close in 2010 to make way for the construction of exclusive penthouse apartments overlooking the river Spree. Quickly resistance to the dense and lifeless development of the riverbank organized itself, having its temporary peak in 2008 when 87% of the population of Friedrichshain-Kreuzberg demanded a “Spree riverbank for all” in a citizen-intiated referendum. Juval and his team aimed high and developed an alternative concept for the area: With the cooperative project for urban creativity Holzmarkt they managed to convince the Swiss pension fund Abendrot to provide the necessary funds to acquire the lot and in May 2013 the construction work officially kicked-off. We are excited to hear more about Juval’s captivating story, about how he went all the way from running underground clubs to lobbying city councils, negotiating with real estate agents, pitching to investors and finally running a multi-million cooperative in Berlin’s most exciting urban area. At Lift14 he will speak in the session “counter culture inspiring industries".
On this episode of Radio Spätkauf: as Berlin's building boom continues, will a new mega-hotel in Neukölln eclipse the skyscraper planned for Alexanderplatz? Does Marzahn really need a ski lift? And was a branch of Netto sacrificed for a higher purpose? Also on the show: Berlin's fare dodgers walk in the steps of Nazi resisters , Friedrichshain-Kreuzberg cleans up it's advertising act and the city gets a new, pop-savvy culture secretary. Plus music from Fenster.
David Goldblatt looks at whether Berlin's alternative culture is under threat from commercial pressures. Or do developers and artists need each other to exist? Berlin has long been a magnet for artists from within Germany and abroad. After the wall fell in 1989 they flooded into the vast deserted buildings left in the Mitte area of the former East of the city. But over the last few years developers have been moving into this increasingly fashionable area, increasing rents and evicting squatted buildings. Today the right and left banks of the Spree river, the district of Friedrichshain-Kreuzberg, has become home to underground clubs and artists studios. But developers are increasing their grip on this area too. A few years ago they joined together to create an consortium called "MediaSpree" with the aim of turning the East bank of the Spree into a media hub. Universal Studios and MTV were two of the first companies to locate themselves in the converted warehouses of a deserted port in 'no man's land' where the border wall once ran. They were attracted, in part, by the alternative vibe of the area. But now increasing rents in this area are pushing artists and original residents out - and with them the clubs and galleries that attracted the media businesses in the first place. Will developers and the alternative culture find a way to co-exist? Producer: Jane Beresford.