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Biel: Zweisprachige Werbung trotz Volksentscheid noch nicht umgesetzt; Bellmund: Der neue multifunktionale Pavillon wird eingeweiht
Dass wir uns jetzt mit Autoverboten und mit autofreien innerstädtischen Zonen beschäftigen, sollte angesichts des gesundheits- und klimaschädigenden Ausstoßes nicht verwunderlich sein. Auch in den Anfängen des Auto-Booms kam es zu radikalen Verboten des Automobils – wenngleich aus anderen Gründen. Wo anders als in der Schweiz fanden eine weit verbreitete Skepsis gegen das „neue“ Fortbewegungsmittel und eine Infrastruktur, die bestens für Pferdewägen geeignet war, ihren Niederschlag in einem Volksentscheid gegen das Automobil. Der Kanton Graubünden, Heimat zahlreicher touristisch gefragter Ski-Orte, hatte bereits 1900 ein vollständiges Autoverbot ausgesprochen, das mehrfach mit allerdings immer weiter schwindender Mehrheit erneuert wurde. Auch zu Beginn des Jahres 1925 setzten sich die Befürworter des vollständigen Autoverbots durch. Die Altonaer Neuesten Nachrichten berichten am 10. März von diesem Kuriosum, und wissen nicht, anders als Rosa Leu, die für uns liest, dass schon 3 Monate später, am 21. Juni für eine teilweise Zulassung von Automobilen gestimmt wurde und damit das Graubündner Automobilverbot Geschichte war.
Heute geht es noch einmal um die Bürgerschaftswahl, weil jetzt auch die Einzelergebnisse feststehen. Weitere Themen: Ein sieben Jahre alter Junge stirbt bei einem Unfall mit einem Müllfahrzeug, über die Klimaziele gibt es einen Volksentscheid – und der HSV muss sich einen neuen Präsidenten suchen.
Das Vertrauen in die Demokratie, bzw. wie sie in Deutschland gelebt wird, ist bei vielen Menschen angeschlagen. Offene Demokratie-Feindschaft nimmt zu. Quarks prüft deswegen, was eine Demokratie braucht, um gut zu funktionieren und damit auch akzeptiert wird. // Ein Repost vom August 2024. Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Habt Ihr Feedback, dann meldet euch unter Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wd Von Markus Meyer-Gehlen.
Volksentscheide über Enteignungen sind kein neues Phänomen, wie ein weitgehend vergessenes Beispiel aus dem Jahr 1926 zeigt: Über 14 Millionen Menschen stimmten damals für eine Enteignung der Fürstenreichtümer. Artikel vom 08. Dezember 2021: https://jacobin.de/artikel/den-fuersten-keinen-pfennig-fuerstenenteignung-weimarer-republik-volksentscheid-volksbegehren-hohenzollern-hindenburg-kpd Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Raus aus der Szene, rein ins Handgemenge der gesellschaftlichen Auseinandersetzungen. Mit diesem Anspruch ist die interventionistische Linke (IL) vor fast 20 Jahren angetreten. Ihr Ziel war es, eine gesellschaftlich relevante, radikale Linke zu werden: sichtbar und ansprechbar, um politische Hegemonie zu kämpfen und Gegenmacht zu organisieren. Seitdem ist viel passiert. Die IL konnte große Erfolge mitfeiern, wie den gewonnenen Volksentscheid von Deutsche Wohnen & Co enteignen oder die beeindruckenden Aktionen zivilen Ungehorsams von Ende Gelände in den Braunkohlerevieren in NRW und der Lausitz. Doch neben den beeindruckenden Mobilisierungserfolgen bleiben die realpolitischen Ergebnisse oft hinter den Erwartungen zurück: Auch wenn der Kohleausstieg heute beschlossene Sache ist, konnte die Klimabewegung den Ort Lützerath nicht verteidigen. Obwohl die Mehrheit der Berliner:innen für die Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne gestimmt hat, geht der Ausverkauf in Berlin ungebremst weiter. Bei Was tun? diskutieren Inken und Valentin mit Tanja und Bastian von der IL darüber, was wir aus den Erfolgen und Rückschlägen der letzten Jahre lernen können, wie sich der gesellschaftliche Kontext für politische Veränderung gewandelt hat und wie die Linke wieder in die Offensive kommen kann.
Bei Testkäufen haben im Kanton Uri zwei von drei Betrieben unerlaubterweise Alkohol an Jugendliche verkauft. So schlecht seien die Ergebnisse der Testkäufe noch nie ausgefallen. Die Testkäufe der Jugendlichen fanden in 23 Verkaufsstellen statt. Weiter in der Sendung: · Keine Projekt-Beschwerden mehr bei positivem Volksentscheid? Luzerner Kantonsrat versenkt Vorschlag der Mitte-Partei
Raus aus der Szene, rein ins Handgemenge der gesellschaftlichen Auseinandersetzungen. Mit diesem Anspruch ist die interventionistische Linke (iL) vor fast 20 Jahren angetreten. Ihr Ziel war es, eine gesellschaftlich relevante, radikale Linke zu werden: sichtbar und ansprechbar, um politische Hegemonie zu kämpfen und Gegenmacht zu organisieren. Seitdem ist viel passiert. Die IL konnte große Erfolge mitfeiern, wie den gewonnenen Volksentscheid von Deutsche Wohnen & Co enteignen oder die beeindruckenden Aktionen zivilen Ungehorsams von Ende Gelände in den Braunkohlerevieren in NRW und der Lausitz. Doch neben den beeindruckenden Mobilisierungserfolgen bleiben die realpolitischen Ergebnisse oft hinter den Erwartungen zurück: Auch wenn der Kohleausstieg heute beschlossene Sache ist, konnte die Klimabewegung den Ort Lützerath nicht verteidigen. Obwohl die Mehrheit der Berliner:innen für die Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne gestimmt hat, geht der Ausverkauf in Berlin ungebremst weiter. Bei Was tun? diskutieren Inken und Valentin mit Tanja und Bastian von der IL darüber, was wir aus den Erfolgen und Rückschlägen der letzten Jahre lernen können, wie sich der gesellschaftliche Kontext für politische Veränderung gewandelt hat und wie die Linke wieder in die Offensive kommen kann.
In Basel stimmten die Wähler in einem Volksentscheid für die Mitfinanzierung des Eurovision Song Contest durch Steuergelder / Der Netflix-Film "The Piano Lesson" / "Karaoke Moon" - das Album von Warhaus
Moin, das ist heute mal eine gute Nachricht: Die Deutsche Bahn wird für besseres Internet in Zügen sorgen, aktuell besonders auf der Strecke von Hamburg nach Berlin. Das heißt, wir können zumindest munter im Netz unterwegs sein, während der Zug mal wieder irgendwo auf freier Strecke hält? Nein, tatsächlich hat die Bahn heute schon eine Absichtserklärung unterzeichnet. Hoffen wir also das Beste! Und viel Spaß beim Hören dieser Folge wünscht euch Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 21.10.2024 +++Hamburg: Mann wird in Mehrfamilienhaus erschossen+++ In der Hamburger Innenstadt ist in der Nacht zu Montag ein 31-jähriger Mann niedergeschossen und tödlich verletzt worden. Die Hamburger Polizei war deshalb im Großeinsatz.
Moin, was würdet ihr mit einem Grundeinkommen anfangen, das an keinerlei Bedingungen geknüpft ist? Mehr Zeit mit eurer Familie verbringen? Eigene Projekte verwirklichen? Ehrenamtlich tätig sein? Diese Fragen stellen sich vermutlich gerade Viele in Hamburg, denn die Volksinitiative "Hamburg testet Grundeinkommen" ist ihrem Ziel jetzt näher gekommen seid. Die Hintergünde erfahrt ihr hier. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, den 02. Oktober 2024 +++GRUNDEINKOMMEN: INITIATIVE SAMMELT OFFENBAR GENUG UNTERSCHRIFTEN+++ Die Volksinitiative "Hamburg testet Grundeinkommen" hat ihr Volksbegehren als zweite und letzte Stufe vor einem möglichen Volksentscheid nach eigenen Angaben erfolgreich abgeschlossen. Die Initiatoren übergaben dem Landeswahlamt in der Innenbehörde insgesamt 95.842 Unterschriften - und damit über 30.000 mehr als nötig. Die Initiatoren möchten den ersten staatlichen Modellversuch zu einem bedingungslosen Grundeinkommen in Deutschland durchsetzen. Das Projekt soll wissenschaftlich ausgewertet werden. NDR 90,3 Aktuell-Autorin Frauke Reinig erklärt, was das bedeuten könnte.
Heute geht es um den Volksentscheid zum Thema Grundeinkommen. Weitere Themen: Das Deutschlandticket bleibt für Schülerinnen und Schüler in Hamburg kostenlos, die Zahl der Videosprechstunden bei Hamburgs Ärzten geht deutlich zurück – und heute Abend wird geimpft!
Seit 1. September dürfen in der Schweiz wieder einzelne Wölfe und ganze Rudel entnommen werden. Aktuell (nach Aufnahme dieser Folge) hat das Schweizer Bundesamt für Umwelt (BAFU) dem zweiten Antrag des Kantons Graubünden zur Rudelentnahme der Wolfsrudel Lenzerhorn und Fuorn, sowie der Regulation von zwei Drittel der Jungtiere in den Wolfsrudeln Calanda und Jatzhorn zugestimmt. All das, obwohl in einem Volksentscheid im Jahr 2020 gegen die Regulierung von Wölfen gestimmt wurde. Seit der Rückkehr der Wölfe in der Schweiz betreibt Peter A. Dettling Feldforschung und begleitet einzelne Rudel zum Teil über viele Jahre. In seinem aktuellen Buch „Wolfsdynastien“ schreibt er über die Geschichte der Wolfsfamilie am Calanda Gebirgsmassiv im Kanton Graubünden. Aus einer ungewöhnlichen Perspektive, nämlich aus Sicht der Wölfe. In dieser Podcast-Folge erzählt der Bestseller-Autor und anerkannte Wolfsforscher sehr anschaulich über den gesellschaftlichen Konflikt in seiner Heimat sowie das faszinierende Leben in seinen Wolfsrudeln auf der anderen Seite. Eine emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle zwischen Wut, Resignation und dem Zauber der wilden Wölfe, denen Peter A. Dettling mit seiner Arbeit eine Stimme gibt.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Für Hamburg war der Olympia Traum 2024 mit dem Volksentscheid gegen das Sportfest leider geplatzt. Hamburger Architekt Nikolaus Götze hat sich schon damals um die Bewerbung für Olympia gekümmert und er bleibt trotzdem zuversichtlich. Hamburg will sich nämlich zusammen mit Berlin erneut für Olympia Bewerben. Jetzt für das Jahr 2040. Wie die Chancen dafür stehen und wie Hamburg als Austragungsstätte für Olympia aussehen könnte, darüber spricht er heute mit Markus Steen.
Das Vertrauen in die Demokratie, bzw. wie sie in Deutschland gelebt wird, ist bei vielen Menschen angeschlagen. Offene Demokratie-Feindschaft nimmt zu. Quarks prüft deswegen, was eine Demokratie braucht, um gut zu funktionieren und damit auch akzeptiert wird. Und was Du dafür tun kannst. // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Habt Ihr Feedback, dann meldet euch unter Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wd Von Markus Meyer-Gehlen.
Der Tourismusboom in Lissabon hat dazu geführt, dass es inzwischen mehr Airbnbs als Wohnungen für die Menschen der Stadt gibt. Inspiriert von Deutsche Wohnen und Co. Enteignen, wollen die Lissabonner ihren Wohnraum per Volksentscheid zurückgewinnen. Artikel vom 15. August 2024: https://www.jacobin.de/artikel/portugal-lissabon-airbnb-volksentscheid Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Es ist ein Demokratie-Experiment. 275 Berliner sollen sich ein Jahr lang mit der Zukunft des Tempelhofer Feldes auseinandersetzen und Ideen entwickeln. Können sie Lösungen zur Nutzung finden oder ist das ein Ablenkungsmanöver des Senats?
Weltweite Umweltzerstörung und explodierende Strompreise: Diese Ungerechtigkeiten im Energiebereich möchte "RWE und Co. enteignen" durch Vergesellschaftung überwinden. Der Energieriese RWE aus Nordrhein-Westfalen soll dafür per Volksentscheid in Gemeineigentum überführt und demokratisch verwaltet werden. Wie macht man das klimagerecht? Und wie lassen sich Millionen von Menschen für das Anliegen organisieren? Darüber hat Lukas auf der Vergesellschaftungskonferenz mit den Aktivist*innen Leo und Kilian von der Kampagne gesprochen.
- Achtung, Spoiler. Wir reden nicht über die 2. Liga - Warum redet der Senat nicht mit der Anti-Gendern-Initiative? - Schlaglöcher: Ist die Lage so schlimm wie noch nie?
2014 haben sich die Berlinerinnen und Berliner in einem Volksentscheid mehrheitlich gegen die Bebauung des Tempelhofer Feldes ausgesprochen. Doch die CDU hält an ihren Plänen zur Randbebauung fest - sie will eine neue Volksbefragung initiieren. Damit wird die Berliner CDU weitaus konkreter als der schwarz-rote Koalitionsvertrag, in dem bisher von einer "Neubewertung" im Bezug auf die Randbebauung des Tempelhofer Felds die Rede war. Kann der Senat den Volksentscheid von 2014 einfach so begraben? Darf die CDU solange über das Tempelhofer Feld abstimmen lassen, bis ihr das Ergebnis passt? Antworten von Henrike Möller und Bruno Dietel. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Der Rückhalt für die Demokratie scheint zu schwinden. Selbst im Musterland Schweiz. Die Wahlbeteiligung sinkt, die Skepsis an demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die populistische Wut. Was tun, um die Demokratien zu stärken? Müssen wir Volksherrschaft zukünftig neu denken? Am 22. Oktober wählt die ganze Schweiz ein neues Parlament. Die ganze Schweiz? Nein, nur diejenigen Einwohnerinnen und Einwohner des Landes, die stimm- und wahlberechtigt sind. Also weder die Ausländerinnen und Ausländer noch die 16- und 17-Jährigen. Und auch nicht die wachsende Zahl derjenigen, die gar nicht wählen oder abstimmen. Zur Urne gehen damit weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Und das wird dann Volksentscheid genannt? Ist das noch zeitgemäss? Gerecht? Vernünftig? Welche Wege führen aus der Krise westlicher Demokratien: von Populismus bedroht. Und oft auch zu mutlos in notwendigen Entscheidungen? Siehe Klimawandel. Wäre es besser, das Los entscheiden zu lassen, wer in der Volksvertretung sitzt? Sollten wir, wie viele europäische Länder um uns herum, Bürgerräte einführen? Hat die Demokratie ihren Zenit gar überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger diskutieren diese Schlüsselfragen der Gegenwart mit der deutschen Historikerin Hedwig Richter und dem Schweizer Philosophen Francis Cheneval.
Der Rückhalt für die Demokratie scheint zu schwinden. Selbst im Musterland Schweiz. Die Wahlbeteiligung sinkt, die Skepsis an demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die populistische Wut. Was tun, um die Demokratien zu stärken? Müssen wir Volksherrschaft zukünftig neu denken? Am 22. Oktober wählt die ganze Schweiz ein neues Parlament. Die ganze Schweiz? Nein, nur diejenigen Einwohnerinnen und Einwohner des Landes, die stimm- und wahlberechtigt sind. Also weder die Ausländerinnen und Ausländer noch die 16- und 17-Jährigen. Und auch nicht die wachsende Zahl derjenigen, die gar nicht wählen oder abstimmen. Zur Urne gehen damit weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Und das wird dann Volksentscheid genannt? Ist das noch zeitgemäss? Gerecht? Vernünftig? Welche Wege führen aus der Krise westlicher Demokratien: von Populismus bedroht. Und oft auch zu mutlos in notwendigen Entscheidungen? Siehe Klimawandel. Wäre es besser, das Los entscheiden zu lassen, wer in der Volksvertretung sitzt? Sollten wir, wie viele europäische Länder um uns herum, Bürgerräte einführen? Hat die Demokratie ihren Zenit gar überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger diskutieren diese Schlüsselfragen der Gegenwart mit der deutschen Historikerin Hedwig Richter und dem Schweizer Philosophen Francis Cheneval.
Die Kompakt-Ausgabe der aktuellen Folge. Der Wochenrückblick und Wochenausblick in 30 Minuten. Immer donnerstags ab 22 Uhr. Mit diesen Gästen: - Claudine Nierth und Roman Huber, Politaktivisten und Buchautoren „Die zerrissene Gesellschaft“ Machen Sie „Die Wochentester“ besser, indem Sie uns einige Fragen beantworten. Hier geht‘s zur Umfrage: go.podstars.de/bur Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
Die Zürcher SVP-Politikerin Susanne Brunner lanciert eine Volksinitiative gegen den Genderstern. Damit kommt es schweizweit zum ersten Volksentscheid zur umstrittenen Gendersprache. Warum ihr der Genderstern ein Dorn im Auge ist, erklärt Susanne Brunner im «Tagesgespräch». Zum ersten Mal kann in der Schweiz über die gendergerechte Sprache abgestimmt werden. Die Stadt Zürich hat am Mittwoch mitgeteilt, dass die Volksinitiative «Tschüss Genderstern!» zustande kommt. Der schweizweit erste Volksentscheid zur hoch umstrittenen Gendersprache ist eine Reaktion auf ein neues Sprachreglement des Zürcher Stadtrats. Seit einem Jahr sind die Verlautbarungen der Verwaltung mit Gendersternchen versehen. Dagegen wehrt sich die Zürcher SVP-Kantonsrätin Susanne Brunner. Sie wird von einem parteiübergreifenden Komitee unterstützt. Muss sich die Sprache ndern, weil die Gesellschaft inklusiver wird? Oder kann Sprache gar nicht diskriminieren? Susanne Brunner ist zu Gast bei David Karasek.
Viele Österreicherinnen und Österreicher arbeiten nach wie vor darauf hin, ein Stück Land zu besitzen. Das eigene Haus gehört für viele zu einem erfüllten Leben. Doch Wohnen und Bauen ist auch ohne Grundbesitz möglich. Das zeigen zahlreiche Initiativen. In Berlin beispielsweise könnte ein aktueller Volksentscheid dazu führen, dass rund 200.000 Wohnungen großer Wohnungskonzerne vergesellschaftet werden. Und in der Schweizer Stadt Basel werden Areale seit 2016 überhaupt nur noch in Ausnahmefällen verkauft. Stattdessen wird ein Baurecht für meist 99 Jahre vergeben. Was wäre, wenn Grundbesitz nicht als selbstverständlich angesehen würde, es kein kapitalistisches Eigentum an Grund und Boden gebe? Das besprechen wir in dieser Folge Edition Zukunft mit dem deutschen Philosoph Niklas Angebauer. Er stellt sich diese Frage in seiner Forschung an der Universität Oldenburg. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Schlagzeilen:1 Grüne: Heizungsgesetz soll weiter verschärft werden 2 Öffentlicher Nahverkehr: erneut Warnstreiks bei Bussen und Bahnen 3 Frankreich: kein Volksentscheid zur Rentenreform 4 Und unser Fokusthema heute morgen: weiterer EU-Deal für 70 Millionen Covid-19-Impfdosen
In der 145. Folge von "Lauer und Wehner" reden Ulrich und Christopher über den gescheiterten Klima-Volksentscheid in Berlin, die Ergebnisse des Koalitionsausschusses sowie über US-amerikanische Männer ohne Sex.
Wuff und herzlich Willkommen zur tierischen Episode von "Hotz & Houmsi". Sebastian sendet live aus dem Hundezimmer seiner Eltern und so geht es auch direkt los mit den Essentials des domestizierten Hundes: Vapen, kleine Jäckchen, köstliches Trockenfutter und die Frage, warum sich Hunde trotzdem noch so barbarisch begrüßen müssen. Was ist neben dem demokratischen Totalausfall in Berlin sonst noch passiert? Salwas Leben ist Real Life Succession, die Met-Gala wird in ihren Grundfesten erschüttert, Vagina-Kerzen explodieren und wir erfahren, welchen Promi Sebastian auf der Met Gala kumpelhaft auf die Schulter boxen würde. Immer noch nicht genug? Diese Folge beantwortet außerdem, wie viele Jahre man jemanden kennen muss, um ihm oder ihr seine Füße zu zeigen. Na dann, los gehts mit der neuen Folge "Fußentscheid"! Ihr möchtet mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findet ihr Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hotzundhoumsi
LdN329 Koalitionsausschuss bremst Klimaschutz, Volksentscheid zu Klimaneutralität scheitert, Streiks und Inflation, 49-Euro Ticket und Schufa, Bildungspolitik (Interview Ria Schröder, FDP)
Berlin soll bis 2045 klimaneutral werden — so steht es im Gesetz. Am Sonntag wurde in einem Volksentscheid darüber abgestimmt, ob dieses Datum bereits auf das Jahr 2030 vorgezogen werden soll. Manuel fragt Erik, warum die Initiative gescheitert ist und wie er persönlich abgestimmt hat. Dann erklären wir den Ausdruck "viel um die Ohren haben" und beantworten Fragen zu unseren Dialekten, zu verschiedenen Ausdrücken, zum Unterschied zwischen "sparen" und "aufsparen" und zur Aussprache des Wortes "gucken". Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Darüber redet Deutschland: "Klimaneutral 2030" in Berlin gescheitert "Klimaneutral 2030" in Berlin: Volksentscheid deutlich gescheitert (Tagesschau) Ausdruck der Woche: viel um die Ohren haben viel um die Ohren haben (Wiktionary) Eure Fragen Caro aus den USA fragt: Haben wir unseren Dialekt geändert, seit wir in Berlin leben? Siva aus Indien fragt: Was bedeutet “ätsch, bätsch”? Dave aus den USA fragt: Benutzt man “Ach du lieber…” nicht mehr? Dana fragt: Was ist der Unterschied zwischen "sparen" und "aufsparen"? Sotir aus Albanien fragt: Wieso wird "gucken" mit "k" ausgesprochen? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode um die Häuser ziehen (ugs): (ziellos) herumlaufen; ausgehen und dabei von einer Kneipe zur nächsten gehen; sich amüsieren etwas monieren: sich über etwas beschweren, etwas bemängeln der Volksentscheid: Entscheidung, die ein Gesetz betrifft, wird direkt durch eine Abstimmung aller wahlberechtigten Bürger getroffen klimaneutral: wenn keine Netto-Treibhausgasemissionen verursacht werden der Wahlbescheid: schriftliche Benachrichtigung darüber, wann und wo man wählen gehen darf sich etwas aufsparen: sich etwas für einen späteren Zeitpunkt aufheben, etwas nicht jetzt tun, sondern später Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Der Volksentscheid für ein klimaneutrales Berlin bis zum Jahr 2030 ist gescheitert. Die benötigte Anzahl an Stimmen wurde nicht erreicht. Mark Schieritz, Politikredakteur der ZEIT, erklärt, was die Niederlage des Volksentscheids für die Klimabewegung bedeutet. Laut Bundesanwaltschaft soll Heinrich XIII. Prinz Reuß der Anführer einer rechtsterroristischen Reichsbürgergruppe sein, die einen Systemumsturz geplant hat. Er wurde bei einer Razzia im vergangenen Dezember festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Wie eine Recherche von Dominik Lenze zeigt, ist Prinz Reuß nicht der einzige Träger eines Adelstitels, der mit der demokratischen Ordnung hadert und sich rechtsextremen Gruppen zuwendet. Und sonst so? Hannover geht mit Kontrolleuren gegen Schottergärten vor – weil sie der Umwelt schaden. Der Biologe Ulf Soltau zeigt im Buch "Gärten des Grauens" ein Best-of der Steinwüsten. Korrekturhinweis: In der unsprünglichen Fassung dieser Sendung war eine kurze Passage irrtümlicherweise doppelt vorhanden. Wir haben dies nachträglich korrigiert. Moderation und Produktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Klimaneutral 2030: Berliner Volksentscheid für ehrgeizigere Klimaziele gescheitert (https://www.zeit.de/politik/2023-03/berliner-volksentscheid-fuer-ehrgeizigere-klimaziele-gescheitert) - Klimaneutral 2030: Klimaschützer wollen nach gescheitertem Volksentscheid weiterkämpfen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/berlin-volksentscheid-klimaneutral-klimaschuetzer) - Adel und Rechtsextremismus: Zum Reich gehört ein Fürst (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-03/adel-rechtsextremismus-heinrich-xiii-prinz-reuss)
Die Themen: Koalitionsausschuss vertagt auf Dienstag; Israel verschiebt Justizreform, der öffentliche Verkehr lag am Montag lahm; Fälle von seelischer und körperlicher Gewalt in Kitas; Volksentscheid für ein klimaneutrales Berlin ist gescheitert, aber die Debatte bleibt; weltweites Bevölkerungswachstum soll schon 2040 stoppen; vermummte dringen in Olaf Scholz' Wohnhaus ein; FC Bayern - Oliver Kahn und Hasan Salihamidžić verlieren an Glaubwürdigkeit und Söder isst zerhackte Lunge Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Berliner stimmten ab, ob die Hauptstadt die Klimaneutralität bereits bis 2030 erreichen soll. Die Zustimmungsquote von mindestens 25 Prozent aller Wahlberechtigten wurde verfehlt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Alles steht still! Der bundesweite Verkehrsstreik hat begonnen, ver.di und EVG wollen so den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Die stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Cosima Ingenschay erklärt, warum sie den Streik und seine massiven Auswirkungen für gerechtfertigt hält. Friedrich Küppersbusch beschäftigt sich im Montagskommentar mit der Frage, ob die Ampelparteien ihre Differenzen im laufenden Koalitionsausschuss aus der Welt schaffen können. Und: Nach dem Volksentscheid über ein klimaneutrales Berlin bis 2030 sprechen Marco Seiffert und Tom Böttcher mit Stephan Zimmer, Sprecher der Initiative „Klimaneustart Berlin“, über die Gründe des Scheiterns.
van Laak, Claudiawww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Was läuft schief beim Kampf für Klimaschutz? Noch vor drei Jahren brachte "Fridays for Future" Hunderttausende auf die Straße. Die Grünen fuhren einen Wahlerfolg nach dem anderen ein und das mediale Echo war größtenteils so wohlwollend, das schließlich selbst die Kanzlerin sich mit Greta treffen wollte. Davon scheint nicht viel übrig zu sein: Beim Konzert für ein klimaneutrales Berlin 2030 kamen keine 2000 Leute zusammen und der Volksentscheid ist krachend gescheitert. Woran liegt das? Was glaubt ihr, läuft aktuell schief in der Bewegung selbst aber eben auch in großen Teilen der Gesellschaft? Was kann man aus dem gescheiterten Volksentscheid in Berlin lernen? Darüber möchte Ingmar Stadelmann mit euch reden/diskutieren/streiten: ab 22 Uhr im Blue Moon!
Die Chancen auf einen Kitaplatz sind für arme Familien besonders schlecht, bemängelt die Psychologin Birgit Leyendecker. Außerdem: Wie hat sich das Problemviertel Oberbilk entwickelt? Und: Host Sebastian Moritz über den Verhandlungsmarathon der Ampel. Von WDR 5.
Einen Tag nach der Umstellung auf die Sommerzeit hat Robert einen Tipp, wie ihr euch die "geklaute Stunde" wieder zurückholen könnt. Soviel Service muss sein am Montagmorgen. Und auch diese Themen haben Lisa und Robert für Euch: Warum Arbeitnehmer:innen trotz Streik heute am Arbeitsplatz ankommen müssen und welche Regeln es an den Schulen gibt. (01:09) Was die Gewerkschaften für den öffentlichen Dienst fordern und was Bund und Kommunen als Arbeitgeber dazu sagen. (06:24) Warum Putins Ankündigung, russische Atomwaffen in Belarus zu stationieren laut Experten nichts an unserer Sicherheitslage ändert. (09:18) Wie viele Menschen in Berlin für mehr Tempo beim Klimaschutz gestimmt haben und warum daraus nichts wird. (15:20) Hier gibt es mehr Infos zu dem EU-Projekt, bei dem auch neun deutsche Städte anstreben, bis 2030 klimaneutral zu werden: http://www.wdr.de/k/KlimaneutraleStaedte Seid ihr vom Streik betroffen oder geht für mehr Geld auf die Straße? Wir freuen uns, davon zu hören! Schreibt uns oder schickt uns ein Audio an: 0151 15071635 oder als Mail an 0630@wdr.de. Wir sind übrigens auch auf Instagram: @tickr.news – schaut gerne mal vorbei. Von 0630.
Der Berliner Volksentscheid „Klimaneutral 2030“ ist gescheitert. Welche Folgen hat das auf die Klimapolitik der Hauptstadt? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-nach-dem-volksentscheid
Die Berlinerinnen und Berliner dürfen heute entscheiden, ob ihre Stadt statt wie geplant 2045 schon 2030 klimaneutral sein muss. Doch wie so oft könnte der Volksentscheid vom Berliner Senat nicht oder nur zum Teil umgesetzt werden: Denn selbst der alte rot-rot-grüne Senat sieht das Vorhaben als unrealistisch an und bald wird die Stadt wohl von der CDU regiert werden. Was aus dem Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral werden könnte, bespricht Ole Pflüger mit Petra Pinzler aus dem ZEIT-Hauptstadtbüro. Im E-Fuel-Streit zwischen dem Bundesverkehrsministerium und der EU gibt es offenbar eine Einigung: Autos, die nur E-Fuels tanken, sollen in eine neue Kategorie fallen und auch nach dem EU-weiten Verbrennerverbot ab 2035 zugelassen werden. Das verkündeten Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und Vertreter der EU-Kommission. Doch ob diese Einigung wirklich reale Auswirkungen hat und ob die Debatte um die E-Fuels damit abgeschlossen ist, weiß ZEIT-ONLINE-Mobilitätsredakteur Sören Götz. Alles außer Putzen: Unser Tipp fürs Wochenende – Freunde und Freundinnen zusammenbringen, die einander noch nicht kannten. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bürgerinitiative Klimaneustart: Klimaneutrales BERLIN (https://www.zeit.de/2023/13/berlin-buergerinitiative-klimaneustart-volksentscheid) Klimaneutrale Produkte: "Das Label ist im Grunde tot" (https://www.zeit.de/2023/05/klimaneutrale-produkte-rossmann-label-co2-zertifikate) Deutsche Wohnen & Co. enteignen: "Wer nicht enteignet, sollte auch nicht regieren" (https://www.zeit.de/campus/2023-02/deutsche-wohnen-co-enteignen-aktivismus) Verbrenner-Aus: Volker Wissing und EU verkünden Einigung im Verbrennerstreit (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-03/verbrenner-aus-bundesregierung-und-eu-kommission-einigen-sich) Verbrenner-Aus: Warum E-Fuels bei Autos keine Rolle spielen werden (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-03/e-fuels-verbrenner-aus-eu-verkehrswende) Volker Wissing: Ein Fetisch namens E-Fuels (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-02/volker-wissing-e-fuels-veto-verbrenner-aus-eu-fdp)
26.02.2023 – Die Publizistin und Unternehmerin Silke Schröder, der Theologe, Bestsellerautor und frühere Fernsehmoderator Peter Hahne sowie der Kontrafunk-Redakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den heute in Berlin stattfindenden Volksentscheid, durch den die Stadt „klimaneutral“ gemacht werden soll, über die von der deutschen Regierung geplanten Änderungen des Wahlrechts und über die Freiheit, sein Geschlecht und seinen Namen per Selbstdeklaration zu wechseln.
Der FC Bayern hat Julian Nagelsmann gefeuert - das berichtet heute früh die BILD. Bestätigt hat das noch niemand - aber die Kollegen vom Bayerischen Rundfunk fassen uns gleich als erstes zusammen, was wir da Stand jetzt wissen - und was noch nicht. Was sagst du denn dazu? XXX Vor diesem Bundesliga-freien Wochenende beschäftigen wir uns in Wach&Wichtig dann gleich auch mit dem Volksentscheid “Berlin klimaneutral 2030”. Wie ist der realistisch umsetzbar? Das fragen wir eine der prominentesten Unterstützerinnen: Klimaschutz-Aktivistin Luisa Neubauer von Fridays for Future Was dieser Volksentscheid für die Demokratie, auch über Berlin hinaus bedeutet, kommentiert dann Hajo Schumacher.
Die Themen: USA rechnen nicht mit chinesischem Angriff auf Taiwan; Warnstreik soll Montag Verkehr lahmlegen; EU-Gipfel in Brüssel; Gepanzertes Auto von Estland-Außenminister fängt in Kiew plötzlich Flammen; Klimaaktivisten bauen Verkehrsschilder ab; Berlin 2030 Klimaneutral - Volksentscheid; Das neue Album "Das ist los" von Herbert Grönemeyer Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Nachrichten an diesem Morgen: Vor dem Koalitionsausschuss ist die Stimmung gereizt, Berlin steht vor einem wegweisenden Volksentscheid, die Grünen könnten die OB-Wahl in Frankfurt mitentscheiden und Kimmich trägt schwarz-rot-gold statt regenbogenfarben.
Der Klima-Volksentscheid am kommenden Sonntag in Berlin hat das Rekord-Budget von 1,2 Millionen Euro und veranstaltet damit eine wahre Materialschlacht in der Hauptstadt. Dieses Geld stammt ganz überwiegend von einzelnen Großspendern. Die mit Abstand größte Spende kommt von „Philanthropen“ aus den USA. Die Praxis, mit privatem Vermögen und weit entfernt vom eigenen Lebensmittelpunkt Politik zuWeiterlesen
Diese Woche schauen Friedemann und Samira auf die verwunderliche Manöver von RTL2 und Endemol, die überraschenderweise dem Holocaustrelativierer und Musiker Michael Wendler ein Comeback in Form einer Dokusoap über die Geburt seines Kindes ermöglichen wollen. An anderer Stelle gibt es großartige Nachrichten, Deutschland erreicht das Klimaziel 2022 … oder? Volksentscheid in Berlin am 26.3.: https://www.berlin2030.org/ Anja Rützel, Das Affenemoji ist Schuld, spiegel plus: https://www.spiegel.de/kultur/michael-wendler-und-rtl-zwei-das-aeffchenemoji-ist-schuld-a-460af777-08a6-4656-aef5-4250b01acbfd Alexander Krei, RTLzwei auf Irrwegen: Hass hat Hausverbot, der Wendler nicht, DWDL: https://www.dwdl.de/meinungen/92142/rtlzwei_auf_irrwegen_hass_hat_hausverbot_der_wendler_nicht/ Thomas Lückerath im Gespräch mit DLF, Stichwort “Talk of the town”: https://www.deutschlandfunk.de/rtl2-stoppt-wendler-doku-100.html Lisa Kräher, Eine Schlagzeile, die zu schön ist, um wahr zu sein, Übermedien: https://uebermedien.de/82508/eine-schlagzeile-die-zu-schoen-ist-um-wahr-zu-sein/ Pressemitteilung des Umweltbundesamt: https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/uba-prognose-treibhausgasemissionen-sanken-2022-um https://www.tagesschau.de/inland/deutschland-klimaziele-erfuellt-101.html https://correctiv.org/aktuelles/kampf-um-wasser/2022/10/25/klimawandel-grundwasser-in-deutschland-sinkt/
Sollen die Gesetze zu Klimaschutz und Energiewende verschärft werden? Die Berliner sollen in einem Volksentscheid darüber bestimmen. Pikant daran: Über ein Drittel der Gelder, die den Volksentscheid finanzieren, stammt aus den USA. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Nach einem wunderschönen Abend im Volkstheater in Wien zu den gängigen Klimanarrativen betrachten Friedemann und Samira den Volksentscheid in Berlin zur Änderung des Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetzes. Von Selbstwirksamkeit zur Ohnmacht: Der Überfall auf die Ukraine durch Putin und das russische Militär jährt sich am 24. Februar, Friedemann und Samira schauen auf den Besuch von Biden in Kyiv sowie Putins Rede, welche die Normalisierung des Krieges anstrebt. Verweise Volksentscheid am 26. März zur Ausrichtung der Berliner Klimapolitik am 1,5-Grad-Ziel aus dem Pariser Klimaschutzabkommen: https://www.berlin2030.org/ Nils Markwardt im Gespräch mit Herfried Münkler, "Kriege enden häufig nicht mit dem eindeutigen Sieg einer Seite", ZEIT: https://www.zeit.de/kultur/2023-02/herfried-muenkler-ukraine-krieg-russland Urfaschismus von Umberto Eco (die Liste der 14 Punkte wie man ihn erkennt), ZEIT: https://www.zeit.de/1995/28/Urfaschismus
Laak, Claudia vanwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner hat im September 2021 beim Volksentscheid für die Enteignung großer Immobilienkonzerne gestimmt. Gelöst sind damit die Probleme des Wohnungsmarktes in der Hauptstadt nicht, der Druck auf die Politik aber erhöht. Nun sollen wohnungspolitische Kommissionen den Weg weisen.Von Sebastian Engelbrechtwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei