Podcasts about unterscheidbarkeit

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Best podcasts about unterscheidbarkeit

Latest podcast episodes about unterscheidbarkeit

Marketing ohne Marktgeschrei
#7: Wie du dich unterscheidest, wenn es schon alles gibt

Marketing ohne Marktgeschrei

Play Episode Listen Later Feb 8, 2024 15:56


Wie kannst du dich unterscheiden, wenn es alles schon gibt? Was, wenn schon etliches an Content online ist zu deinem Thema? Wenn es schon hunderte ähnliche Angebote gibt? Wenn gefühlt alles bereits gesagt wurde? Mehr als ein Dutzend Inspirationen für mehr Unterscheidbarkeit für dein Marketing und deinen Content bekommst du in dieser Folge. In dieser Folge lese ich dir auch ein Gedicht vor, das du hier finden kannst: https://www.sonjamahr.de/poesiekarten Tipp: Komm jetzt noch auf die Warteliste von Content-Juwel, bevor sie schließt. Dort erarbeiten wir, was dich und dein Angebot ausmacht und vor allem, wie du diesen Wert mithilfe deines Contents sichtbar machen kannst. Die Warteliste ist unverbindlich; du sicherst dir damit einen exklusiven Bonus, wenn du dich anschließend entscheidest dabei zu sein. Große Empfehlung: https://www.sonjamahr.de/warteliste Lies hier den ergänzenden Blogartikel zur Folge: www.sonjamahr.de/unterscheiden-wenn-es-alles-schon-gibt/

Terroir & Adiletten - Der Weinpodcast
80: Blaufränkisch Fankurve – mit Roland Velich

Terroir & Adiletten - Der Weinpodcast

Play Episode Listen Later Apr 12, 2023 109:50


Er hat noch nie TundA* gehört und wagt sich trotzdem (oder deswegen?) hinters Mikro: Roland Velich! Zu sagen hat er einiges - und anders als die nie veröffentlichte Entstehungsgeschichte des Weinguts Moric ist nichts davon fake, versprochen. In der Folge wird ungefiltert philosophiert: über 100-Punkte-Weine und warum es sie eigentlich nicht geben sollte, Perfektion, Herkunft, Identität, Unterscheidbarkeit und natürlich das Burgenland. Und Blaufränkisch. Und Reife. Und Industrie. Und Etiketten. Und so viel mehr, dass man das alles nicht in einer Folge besprechen kann. Darum gibt's auch zwei. Bis es aber soweit ist, bleibt Part zwei ganz in Velich-Tradition ein Hidden Treasure, oder wie man passend zur Jahreszeit sagen könnte: ein Easter Egg. Seid gespannt. Und bleibt es. Folgt „Terroir & Adiletten“ auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten Folgt Roland Velich auf Instagram: https://www.instagram.com/moric.wine/ Website: http://moric.at/ Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin

Wer gibt, gewinnt! Der BNI-Podcast mit Michael Mayer
#67 Laurentius Mayrhofer - Bei der Marke geht es um Unterscheidbarkeit

Wer gibt, gewinnt! Der BNI-Podcast mit Michael Mayer

Play Episode Listen Later Jan 13, 2023 44:36


Wer gibt, gewinnt! – Der BNI-Podcast mit Michael Mayer

Persönlichkeits und Tiefgründige Themen
Empathie bedeutet Einfühlungsvermögen

Persönlichkeits und Tiefgründige Themen

Play Episode Listen Later Mar 15, 2021 12:45


Was bedeutet Empathie? Empathie bezeichnet laut Wiki die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. Ein damit korrespondierender allgemeinsprachlicher Begriff ist Mitgefühl. Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen gezählt, zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl. Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe. Es ist keine leichte Aufgabe, den Begriff Empathie zu erklären, denn für viele Menschen bedeutet er etwas Unterschiedliches – von Mitgefühl bis hin zu der Fähigkeit, Gedanken zu lesen. In der Wissenschaft gibt es eine genauere Definition, was Empathie eigentlich bedeutet. Das Kriterium menschlicher Größe zeichnet sich durch Mitgefühl aus. Ein Grund, warum es in unserer Gesellschaft fast keine Größen mehr gibt. Irina Rauthmann Würde mich wie immer freuen über Interview Gäste (Menschen die einen spannende Geschichte zum erzählen haben } und Feedback unter redekunst@gmx.net

@mediasres - Deutschlandfunk
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk - "Unterscheidbarkeit zu den Privaten herausstellen"

@mediasres - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 29, 2020 8:25


Der oberste sächsische Medienpolitiker Oliver Schenk will den Auftrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk schärfen. Im Deutschlandfunk sagte der Christdemokrat, es sei Aufgabe der Politik, den Auftrag so zu formulieren, dass sich die Öffentlich-Rechtlichen stärker von den privaten Sendern unterschieden. Oliver Schenk im Gespräch mit Bettina Köster www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Hörbar Rust | radioeins
Geza Schön (Wdh. vom 24.02.17)

Hörbar Rust | radioeins

Play Episode Listen Later Jul 26, 2020 68:25


Geza Schön, 51, einer der besten Parfumeure und Revolutionäre der Duftwelt. Vielleicht glitt bereits ein leichter Frühlingsduft durch Kassel, als Geza dort am 2. März 1969 zur Welt kommt. Bereits als Junge interessiert er sich für Düfte, aber eher für deren Unterscheidbarkeit, die er aus einer Sammelleidenschaft heraus beherrscht. Wir wollen es in der Sendung verifizieren, aber offenbar kommt es mit 16 Jahren zu einer schicksalsträchtigen Begegnung mit einem Mädchen namens Dagmar, denn fortan geht es nur noch der Nase nach: Geza lässt sich in einem traditionsreichen Unternehmen zum Parfumeur ausbilden. Mit der Entdeckung eines sehr speziellen Riechstoffs entwickelte Molecule 01, ein einzigartiges Parfum, dass kurz nach seiner Geburt schon zum Klassiker wurde, zwei weitere folgten. Geza Schön gehört zu den wenigen Parfumeuren weltweit, die frei arbeiten und dabei Erfolg haben. Schön, dass wir ihn in der Hörbar begrüßen können.

Passt - der Podcast von Crafteln
#54 Etwas ganz Besonderes sein

Passt - der Podcast von Crafteln

Play Episode Listen Later Apr 22, 2020 44:52


Obwohl es im Netz schier unendliche Möglichkeiten gibt, Stoffe und Nähzuberhör online zu kaufen, habe ich das Gefühl, dass die Stoffonlineshops vergleichsweise ähnlich sind. Wenn ich auf der Suche nach Material bin, weiß ich als Kundin eigentlich gar nicht, wo ich anfangen soll, zu suchen. Gerade deswegen ist es wichtig, sich mit seinem Business zu etwas Besonderem zu machen, eine Unterscheidbarkeit zu den Mitbewerber*innen zu bieten. Was diese Besonderheit bei Pepelinchen ist und wie sich der Weg dorthin entwickelt hat, darüber spreche ich mit Petra Hofer.

Aktuelle Interviews
CDU-Parteivorsitz: Philipp Amthor, CDU-Bundestagsabgeordneter

Aktuelle Interviews

Play Episode Listen Later Feb 24, 2020 11:16


Die CDU sucht einen neuen Parteivorsitzenden - bei einer Sondersitzung im April soll er gewählt werden. Philipp Amthor appelliert an seine Partei, bei der Entscheidung Zusammenhalt zu zeigen "und den nach innen zu leben und Unterscheidbarkeit in einem starken Team zu zeigen". Es sei nicht an der Zeit, schlecht über einzelne Kandidaten zu sprechen.

#Frühstart
Union muss weg von Personaldebatte

#Frühstart

Play Episode Listen Later Oct 30, 2019 15:21


Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Carsten Linnemann, fordert die Union zu einem Generationenwechsel auf. Er sagt im Interview mit Philipp Sandmann, die Union brauche Unterscheidbarkeit. Sie müsse aufpassen, dass es ihr nicht so ergeht wie der SPD. Die Sozialdemokraten seien ein mahnendes Beispiel.Redaktion: Philipp Sandmann

BetDenkZettel
190815 BDZ Mariä Aufnahme Dreierlei Annahme Lk 11,27-28

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later Aug 14, 2019 2:11


Das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel handelt von der Einheit von Leib und Seele bei Gott. Maria ist die erste von uns, die bereits mit allem, was sie ist und je war, ganz bei Gott ist. Drei „leibliche Annahmen“ können wir heute bedenken: Das erste ist die leibliche Annahme Gottes in der Welt. Zuerst in Maria, deren Schoß und Brust einer im Beisein Jesu rühmt (Lk 11,27). Dann in allen, die sich das Wort Gottes einverleiben, indem sie es hören und tun (Lk 11,28) und so an der Leiblichkeit Jesu Christi in der Welt Anteil bekommen. Das zweite ist die leibliche Annahme des Menschen bei Gott. Die leibliche Auferstehung und Aufnahme bei Gott ist uns versprochen und Maria schon geschenkt. Gemeint ist eine „verklärte“ (zur ihrer Wahrheit verwandelte) Leiblichkeit, eine Erkennbarkeit und Unterscheidbarkeit dessen, was wir von Gott her sind und auf Gott hin im Leben geworden sind. Drittens erinnert mich dieses Fest an die leibliche Annahme unserer selbst. Unser Leib ist nicht nur irdisches Transportmittel, es ist nicht eine zufällige materielle Manifestation zu einer davon unabhängigen, selbst definierten geistigen Person. Unser Leib ist eine (mehr oder weniger gebrochene) Versichtbarung des Menschen, der wir sind. Er ist unser Zuhause in der Welt und unser konkretes Dasein füreinander und für Gott. Guter Gott, sieh auf uns und die Not aller, die in ihrem Leib nicht zuhause oder unversöhnt sind mit ihrem Leib und ihrer Leiblichkeit. Schenke uns die Annahme unseres Leibes, damit wir mit unserem Leib einmal angenommen werden bei Dir. Amen. Fra' Georg Lengerke

Rotkäppchen und Wolf (AAC Feed)
It‘s getting hot in Berlin

Rotkäppchen und Wolf (AAC Feed)

Play Episode Listen Later Jul 5, 2018


Transitzonen, Söder und Merkel liefern den Auftakt unserer ersten Ferienfolge. Abgeordnetenwatch hat den Berliner Bundestagsabgeordneten Schulnoten gegeben. Klassenprimus ist Gregor. Simon hatte den richtigen Riecher bei der Verwaltungsreform – die Revolution bleibt scheinbar aus. Gewerbe oder Wohnungsbau? Die Senatorinnen Lompscher und Pop diskutieren eine zentrale Frage für die weitere Entwicklung in Berlin. Da rede nochmal einer von der fehlenden Unterscheidbarkeit zwischen den Parteien. Weitere Themen: Kitakrise, Fanmeile, Thüringer Rotwein, Wikana-Kekse, Werken und Schulgarten.

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst … oder was?

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Jan 19, 2018 11:07


Was ist Freiheit? Was ist Glück? Ist vielleicht beides ein und dasselbe?   Frei ist, wer gelassen ist, weil er weiß, dass er nichts wissen kann. Diese von Sokrates stammende Weltweisheit bedeutet nun aber mitnichten, das Denken einstellen zu sollen. Vielmehr beinhaltet sie den Rat, sich auf sich selbst zu konzentrieren, um sich nicht im unendlichen Wust der Welt zu verlieren.   Natürlich macht Geld glücklich. Vor allem, wenn man es sich selbst erarbeitet hat. Dafür benötige ich aber den Hebel des Bewusstseins. Wer zu gierig ist, scheitert. Das wissen auch alle, die das Publikum mit hochglänzenden Bildern von Glück und Verheißung zuschütten. Sie nutzen die Schwäche der Empfänger aus. Die Gefahr, sich in von außen auf das Selbst einströmenden Informationen und Bildern zu verlieren, wächst jeden Tag. Je attraktiver die Bilder, umso größer die Verlockung, sich mit ihnen zu identifizieren. Je volatiler und flüchtiger das Angebot, je stärker auch der von für die Informationen verantwortlichen Interessengruppen ausgehende Konformitätsdruck, umso größer die Neigung des fragilen Ichs vor allem junger Menschen, selbst volatil, flüchtig und opportunistisch zu werden.   Ich! Jetzt erst recht!   Natürlich brauchen wir Vorbilder. Wenn wir aber nicht verstehen, worauf wir uns im digitalen Universum einlassen, wird sich die Sache mit dem Glück und der Freiheit äußerst quälend gestalten. Was bedeutet, dass es Sinn macht, nach Identität zu streben. Identität, Unterscheidbarkeit, Individualität und Integrität – mit anderen Worten: Ein konsistentes, gesundes Ich – ist heute wichtiger denn je. Nicht nur, weil es Freiheit bedeutet; vielmehr ist es unabdingbare Voraussetzung, um im globalen Wettbewerb der Identitäten und Unverwechselbarkeiten bestehen zu können. Insofern ist die Digitalisierung ein Geschenk an die Psyche des nach sich selbst suchenden Individuums. Ein Mensch, der heute erfolgreich sein will, muss erkennbar, muss unterscheidbar – muss Marke sein.   Identität bekommt man aber nicht geschenkt. Vielmehr muss man sie sich erarbeiten. Der Unterschied zwischen arbeiten und sich-etwas-erarbeiten ist viel mehr als nur graduell. Wer Identität erreichen will, kommt, Sokrates hin, Sokrates her, um die Mühen des Denkens nicht herum. Nun leben wir in einer Zeit, in der Lebenserfolg, die Freiheit und das Glück eines Menschen in großem Maße von Geld abzuhängen scheint. „Scheint“, wohlgemerkt. Denn die Digitalisierung, Volatilität hin, Flüchtigkeit her, ist eine Bühne, auf der jeder, selbst der ärmste Tropf, sich darstellen und in den Wettbewerb der Identitäten eintreten kann. Das ist toll!   Entscheidend für die Fähigkeit wiederum, im Wettbewerb zu bestehen, ist das Wissen um die in diesem Wettbewerb geltenden Denkgrammatiken. Auch wenn für den Eintritt in den Wettbewerb sowie den Erwerb von Identität kein Geld investiert werden muss, so ist das Ziel ja doch der Erwerb von Geld, und so dreht sich am Ende doch alles um Kohle. Das ist auch kein bisschen verwerflich. Hier sind zutiefst unbewusste Mechanismen am Werk.   Der Geist und das Geld   Die Sphären des Geldes und des Denkens weisen außerordentlich große Schnittmengen auf. Denkt man in ökonomischen Kategorien, sind sie sogar deckungsgleich. Das „Denken in Geld“ erfasst den Menschen als Ganzes, es betrifft die elementare psychische und physische Konsistenz. Aus der psychischen und physischen Konsistenz des Menschen konfiguriert sich die Identität. Denken in Geld betrifft also 1.psychische Zustände und Prozesse, die den Menschen beim Umgang mit Geld in allen möglichen Aggregatzuständen begleiten, 2.praktische Operationen, die der Mensch als tätiges in sozialen und arbeitsteiligen Kontexten lebendes Subjekt vollzieht. Geld hat also zwei Dimensionen: EineSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

Neues Terrain
Vibrationsbänder

Neues Terrain

Play Episode Listen Later Dec 19, 2017 46:30


Richtungsinformationen lassen sich sehr gut über Vibrationen vermitteln. Dafür hat Patryk Dzierzawski im Rahmen seiner Abschlussarbeit Vibrationsbänder entwickelt, aufgebaut und evaluiert.Am Lehrstuhl vom Computer Vision for Human-Computer Interaction Lab (cv:hci) und dem Studienzentrum für Sehgeschädigte (SZS) werden nicht nur Assistive Technologien für Menschen mit Sehbehinderungen evaluiert und angeboten, sondern auch dazu unterrichtet. Weiterhin werden Studierenden Möglichkeiten geboten unter anderem mit Abschlussarbeiten in diesem Bereich sich direkt an der Forschung zu beteiligen. Patryk Dzierzawski stellt dazu hier im Gespräch mit Gerhard Jaworek seine Abschlussarbeit zu Vibrationsbändern zur Navigationsunterstützung an Arm oder Fuß vor. Die Arbeit bestand aus dem Design, der prototypischen Herstellung, einer Ansteuerung durch Smartphone und der Evaluation des vibrotaktilen Interfaces. Die Vibrationsbänder selbst bestehen aus mit 3D-Druck erstellten Band und Gehäuse, einem Mikrocontroller mit Batterie und Vibrationsmotoren. Bei der Erstellung war das Vorwissen um Wearable Computing und Robotik sehr hilfreich. Schon in der Folge 2 „Blind Orientieren“ dieses Podcasts wurden vorgestellt, wie vibrotaktile Interfaces zum Einsatz kommen können. Meisst gab es hier nur einfache Vibrationen, wo hingegen die Vibrationsbänder drei von einander unabhängig ansteuerbare Vibrationsaktoren eingesetzt werden. Damit können elementare und wichtigste Navigationsanweisungen zur Richtung und Warnmeldungen zum Anhalten sehr direkt vermittelt werden. Der große Vorteil der vibrotaktilen Vermittlung liegt dabei darin, dass der Hörsinn nicht wie bei Narration und Sonifikation eingeschränkt wird. Im Gegensatz zu kommerziellen Lösungen wie dem VibroTac System lag in der Arbeit der Fokus auf einer leichten und preiswerten selbstätigen Herstell- und Reparierbarkeit durch Rapid Prototyping Technologien mit der damit einhergehenden Reduzierung auf eine minimale Lösung, die noch die volle Navigationsunterstützung liefern kann. Die Literaturrecherche führte unter anderem zum „Gentle Guide“, wo an jedem Arm ein Vibrationsmotor eingesetzt wurde, wo durch die Nutzenden gerade die Nutzung zweier Bänder kritisch gesehen wurde, so wurde hier eine Lösung mit nur einem Band angestrebt. Interessanterweise hat sich diese reduzierte Lösung als sehr effektiv in einem Navigationstest erwiesen, wenn auch die Interpretation der Signale im Vergleich zur akustischen Ausgabe durch den Menschen etwas länger dauerte. Im FDM 3D-Druck kamen für das Armband ein flexibles TPU Filament und für den Gehäuseschutz für Platine und Batterie ein hartes Filament zum Einsatz. Für den Microcontroller Adafruit Feather 32u4 Bluefruit LE mit eingebautem Bluetooth Low Energy (BLE)-Modul musste auch die Ansteuerelektronik für die Motoren ausgelegt werden. Die Programmierung erfolgte mit der Arduino-Entwicklungsumgebung und ermöglichte die Ansteuerung durch Smartphones über Bluetooth LE. Für die technische Ansteuerung der Vibrationsbänder wurde auch eine App für Android Smartphones entwickelt. Dabei wurde auch auf die Barrierefreiheit geachtet, damit auch blinde Menschen die technischen Tests durchführen können. In den damit ermöglichten Praxistests wurde geprüft, in wie weit die gewünschte Funktion erfüllt wird, welche Vibrationsstärken und -dauer als sinnvoll und angenehm bewertet wurden. Dabei wurden die Tests sowohl in Ruhe als auch in Bewegung durchgeführt. Interessanterweise wurden am Armband zur sichereren Unterscheidbarkeit typischerweise länger und stärker gewünscht, am Fußband wurden die angesetzten Standardwerte gut akzeptiert. Die Tests beschränkten sich aber auf die reine Identifikation der Vibrationen, erweiterte Wizard-of-Oz Tests bei dem ein Mensch die Funktion einer erweiterten Software simuliert und die Hardware direkt ansteuert, sollen eine Navigation simulieren und sind Teil eines späteren Tests im Terrain-Projekt. Literatur und weiterführende Informationen S. Schätzle, T. Ende, T. Wüsthoff, C. Preusche: „Vibrotac: An ergonomic and versatile usable vibrotactile feedback device.“, RO-MAN, IEEE, 2010. A. Meier, D. J. Matthies, B. Urban, R. Wettach: „Exploring vibrotactile feedback on the body and foot for the purpose of pedestrian navigation.“ Proceedings of the 2nd international Workshop on Sensor-based Activity Recognition and Interaction. ACM, 2015.

Neues Terrain
Mobilität im Wandel

Neues Terrain

Play Episode Listen Later Apr 27, 2017 113:57


Am 4. April fand in Berlin die Fachtagung „Mobilität im Wandel – Praxisbeispiele und neue Impulse zur BMBF Forschungsagenda“ statt. Sebastian Ritterbusch von der iXpoint Informationssysteme GmbH war dort, stellte das Terrain Projekt vor und spricht mit Gerhard Jaworek vom Studienzentrum für Blinde und Sehbehinderte (SZS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) über die Veranstaltung im InterContinental Hotel in Berlin. Fachtagung Mobilität im Wandel (1:53:57, 50MB) Zum Start der Bekanntmachungen Mensch-Technik-Interaktion für eine intelligente Mobilität (IMO), Elektroniksysteme für das vollautomatisierte Fahren (ELEVATE) und weiterer Projekte aus dem Themenfeld Kommunikationssysteme & IT-Sicherheit lud das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die geförderten Projekte und Interessierte zum Austausch nach Berlin ein. Zur Bekanntmachung ELEVATE lag ein Schwerpunkt auf Projekten zu Radartechnologien, wie beispielsweise das Projekt KameRad zu kombinierten Kamera-Radar-Modulen, das Projekt KoRRund zu konformen multistatischen Radarkonfigurationen zur Rundumsicht oder das Projekt radar4FAD zu universellen Radarmodulen für das vollautomatisierte Fahren, die in einem eigenem Workshop später ihren Cluster auf der Tagung initiierten. In der Linie ELEVATE gab es aber auch weitere Themen wie das Projekt AutoKonf zu automatisch rekonfigurierbaren Aktoriksteuerungen für ausfallsichere automatisierte Fahrfunktionen oder HiBord zu hoch zuverlässigen und intelligenten Bordnetztopologien. Informationen zur Nutzung von Radar-Technologien in der Erdbeobachtung gibt es in der Folge 244 SAR Satelliten und Satellitendatenarchivierung  am EOC im Omega Tau Podcast.  Die Veranstaltung wurde durch eine Begrüßung von Frau Gabriele Albrecht-Lohmar und Herrn Andreas Kirchner für BMBF und einer Einführungskeynote von Herrn  Dr.-Ing. Sven Bugiel zu sicheren autonomen Fahrzeugen in der Zukunft eröffnet. Daran schloss sich ein „Project-Slam“ an, in dem sich die rund 20 Projekte jeweils mit etwa 3 Folien in 3 Minuten vorstellen konnten und von Frau Dr. Julia Seebode und Herrn Dr. Marcel Kappel der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH moderiert wurden. Die Vorträge waren sehr intensiv, jedoch von der Form natürlich nicht wie Science-Slams, wie sie auch in Karlsruhe oft ausgetragen werden und jungen Forscherinnen und Forschern eine Bühne bieten, ihr Gebiet in 10 Minuten sehr unterhaltsam vorzutragen. Auch aus der Ferne konnte man über Social Media der Fachtagung folgen. Auf die Slams folgten drei parallele Workshops, einmal zum Start des Radar-Clusters in ELEVATE, dann ein Workshop zu Projekten aus der Bekanntmachtung Intelligente Mobilität und einem Workshop zur neue Bekanntmachung Elektronom zur Elektronik für autonomes elektrisches Fahren. Die Tagung endete mit einem Abschlussvortrag von Prof. Dr. Andreas Knie zu vernetzten multimodalen Mobilitätslösungen der Zukunft und Ausklang bei einer Abendveranstaltung. In einigen Projekten stellten sich interessante Verbindungen zum Terrain Projekt heraus: Das Projekt KoFFI zur kooperativen Fahrer-Fahrzeug-Interaktion will Systeme entwickeln, die durch neue Interaktionskonzepte zu mehr Sicherheit, Komfort und Sicherheit bei teilautomatisierten Fahrzeugen führen soll. Dabei geht es auch um Fragen der Akzeptanz und natürlicher Sprachkommunikation, wie es mit dem Wunderautos Dudu oder K.I.T.T. in Filmen und Serien vorgedacht wurde. Im Projekt KomfoPilot zu personalisierter Fahrstilmodellierung im automatisierten Fahrzeug soll sich das Auto an den vom Menschen gewünschten Fahrstil anpassen. Das Projekt PAKoS befasst sich personalisierte, adaptive kooperative Systeme für automatisierte Fahrzeuge, das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordiniert wird. Hier wird auch ein Nutzerprofil mit der Erfassung des Fahrerzustands kombiniert, um das Leistungsvermögen des Fahrers zu beurteilen und darauf angepasst zu reagieren. Zum Projekt Safety4Bikes, einem Assistenzsystem für mehr Sicherheit von fahrradfahrenden Kindern, waren deren Verbundkoordinator Jochen Meis von der GeoMobile GmbH und Annika Johnsen vom Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg dankenswerter Weise zu einem Gespräch bereit. Mit Sensoren an Helm, Fahrrad und weiteren Schnittstellen wird hier die Umgebung erfasst und aufbereitet, um Kindern vor Gefahren zu warnen und für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr zu trainieren. Schwerpunkte sind hier neben der technischen Entwicklung des Systems auch die Identifikation der kritischen Gefahrenstellen und der geeigneten Kommunikation zu den Kindern. Bei der Erstellung von Anforderungsanalysen werden Ergebnisse früherer Projekte einbezogen, wie beispielsweise dem Projekt OIWOB für zum Orientieren, Informieren, Warnen in einer Orientierungshilfe für Blinde, welches von der HFC Human-Factors-Consult GmbH koordiniert wurde. Eine Entwicklung von guten Mensch-Maschine-Interaktionen (MTI) ist ein Weg in vielen Schritten: So gab es früher Digital-Mäuse, bei denen sich ein gesteuerter Mauszeiger immer in der gleichen Geschwindigkeit wie von einem digitalen Joystick gesteuert in acht mögliche Richtungen bewegt, und nicht wie wir es jetzt kennen proportional oder überproportional zur physischen Bewegung des Eingabegeräts. Die Entwicklung neuer Sensoren ermöglicht heute eine Bedienung auf Berührung oder durch Bewegung und Drehung des Geräts durch miniaturisierte Inertialsensoren, die Einzug in Smartphone und Tablets gehalten haben. Ein Beispiel für eine Bedienung über Inertialsensoren ist die Anwendung Universe2Go mit der Blinde wie auch sehende Menschen den Sternhimmel wie durch ein Smartphone-Fenster erfahren und hören können. In der MTI ist es auch wichtig kurz und prägnant den aktuellen Kontext darzustellen. Visuell werden für solche Identifikationshinweise oft Icons benutzt und diese haben ein akustischen Pendant, die so genannten Earcons: So kann durch einen kurzen und prägnanten Laut den Nutzenden sehr schnell eine wichtige Information oder ein Bezug hergestellt werden. In der Gestaltung solcher Earcons ist neben der Unterscheidbarkeit untereinander auch Distanz zu reellen Geräuschen zu berücksichtigen, damit ein eingesetztes System nicht mit Informationen aus der Realität verwechselt werden kann. Das hapto-akustische Spiel Bob it hat auch einen Spielmodus mit Geräuschen, wodurch gegenüber Sprachausgabe die Spielinformation schneller vermittelt wird. Mit Lenkgesten teilautomatisierte Fahrzeuge steuern wie der Reiter das Pferd; das ist das Ziel des Projekts Vorreiter. Auch hier waren Yigiterkut Canpolat vom Institut für Arbeitswissenschaft an der RWTH Aachen und Prof. Dr. Clemens Arzt, Direktor des Forschungsinstituts für öffentliche und private Sicherheit (FÖPS Berlin) an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin bereit über ihr Projekt zu sprechen. Hier sollen intuitive Steuerungen entwickelt werden, die Menschen mit körperlichen Einschränkungen die Nutzung von teilautomatisierten Fahrzeugen ermöglichen sollen. Dabei ist nicht nur die technische Entwicklung wichtig, sondern besonders auch die rechtswissenschaftliche Begleitforschung, da die gesetzlichen Voraussetzungen analysiert werden müssen, die bei der Umsetzung Berücksichtigung finden müssen und wo eventuell auch in rechtlicher oder gesetzlicher Sicht Handlungsbedarf besteht. Ein sehr überzeugendes Beispiel für eine gelungene Umsetzung ist das Sam Car Project des industriellen Partners Paravan im Vorreiter-Projekt, wo dem ehemaliger Indy-car Fahrer und seit einem schweren Rennunfall querschnittgelähmten Sam Schmidt mit einer Spezialanfertigung wieder die Steuerung eines Autos ermöglicht wurde. Pferde sind jedoch nicht nur einfache Fortbewegungsmittel, sondern können in besonderem Maße Menschen mit Einschränkungen in ihrer Mobilität unterstützen. Ein sehr außergewöhnliches Beispiel bietet hier Sabriye Tenberken, die zu Pferd durch Tibet reiste und als Blinde die Blindenschule Braille without Borders in Tibet eröffnete und darüber auch das Buch Mein Weg führt nach Tibet veröffentlichte. Die Fachtagung endete mit dem Fachvortrag von Prof. Dr. Andreas Knie zu vernetzten multimodale Mobilitätslösungen der Zukunft und einer Abendveranstaltung zum Austausch mit den weiteren Teilnehmern der Tagung.

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DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Starke Marken zeigen ihr wahres Gesicht

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Dec 14, 2016 10:34


Menschen und Macken   Jawohl!  Wir sagen: Ein Mensch –  ob Unternehmer oder Lebens-Entrepreneur – der als freies und verantwortliches Individuumleben und gestalten will, kann sich auf seinem Weg an denselben Kriterien orientieren, die auch für starke Marken gelten. Starke Marken sind stark, weil sie bestimmte Attribute aufweisen, die einen Sog auslösen, der Menschen dazu veranlasst, sich mit ihnen zu identifizieren. Dazu stehen wir, mit dieser Idee identifizieren wir uns, sie ist die Basis unserer erkennbaren Identität.   Dass sich der Mensch identifiziert, ist vollkommen normal, ja sogar notwendig. Ohne Identifikation gäbe es kein Einfühlungsvermögen, keine Mitmenschlichkeit, keinen gesellschaftlichen Zusammenhalt. Von der Familie über Peergroups, Freundeskreise, politische Parteien, Sportvereine etc. pp. – es gäbe keine sozialen Zusammenhänge ohne die Fähigkeit zur Identifikation.    Unbedingt beachtet aber werden muss: Das Phänomen der Identifikation ist, schon aus Verständnisgründen, von demjenigen der Identität getrennt zu betrachten. Wer sich identifiziert, wird dem anderen vergleichbar. Wer Identität besitzt, ist einmalig. Deshalb habe ich in meinen letzten Beiträgen die Gefahren thematisiert, die mit dem Sich-Identifizieren zusammenhängen: Wer sich dermaßen mit jemandem identifiziert, dass er sich gegen sich selbst entscheidet, erliegt dem narzisstischen Ich-Infarkt.   Der Mensch als der Marke analoges Markenkonstrukt, der zum Gegenstand von Identifikation wird, weil er frei und selbst-bewusst ist, ist unvergleichlich. Seine Einmaligkeit bedarf der steten Hege und Pflege. Um integer zu sein und für den Wahrnehmenden ins Bewusstsein integriert werden zu können, muss er sich, wie eine starke Marke auch, differenzieren und sich um beständige Ungleichheit bemühen, weil allein aus der Ungleichheit die Unterscheidbarkeit resultiert.     Was? Ich, ein Mensch, soll zur Marke werden? Du hast ja `ne Macke! Aber hallo! Also gut, ich bin dann mal Marke: Ich bin nett, lieb, freundlich und fröhlich. Ich bin schön, sportlich, tolerant, intelligent und erfolgreich. Ich bin einfach irre sympathisch! Aha? Und Du bist Dir wirklich ganz sicher, dass andere Menschen sich mit einem derartigen Homunculus identifizieren wollen? Dass sie also Lust haben, sich mit einer derartig perfekt-tugendhaften, sterilen, irrealen Person zu befreunden und mit ihr durch Dick und Dünn zu gehen?  Nicht Dein Ernst, oder?   Das Problem mit einem derartig – vermeintlich – perfekten, vermeintlich liebenswerten Menschen ist nämlich, dass sich die wenigsten mit ihm identifizieren können, und das ist auch gut so, denn dieses Konstrukt ist gefühllos, weil es ausgedacht ist statt ehrlich und authentisch.   Natürlich sind Eigenschafts- und Merkmalsbezeichnungen für die Identifikation von Objekten und Menschen unabdingbar.Der Mensch will ja identifizieren, er will ja erkennen und die Identität der Dinge beschreiben können. Schließlich ist dies der Inhalt seines Denkens und Begreifenwollens.   Was Beschreibbarkeit, Identifizierbarkeit und Begreifbarkeitbetrifft, so spielen zwei Begriffe (sic!) die Hauptrollen: Authentizität und Integrität. In diesen Begriffen finden wir die Anforderungen an das richtige Denken insofern wieder, als uns in Fällen ihres Vorkommens die Denk- und Gefühlssphären des Objekts als miteinander weitestgehend übereinstimmend erscheinen. Diese Übereinstimmung führt zu Sympathie. Die Eigenschaften des Objekts stimulieren die Lust, mit ihm Kontakt aufzunehmen.   LUST!   Das Momentum der Lust ist das alles Entscheidende. Niemand hat Lust, mit emotions- und gesichtslosen Individuen zu verkehren. Man muss Lust auf ihre Gesellschaft und Freundschaft haben. Wenn es um Lust geht, sind die tiefsten psychischen SchiSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere
Warum Musikstreaming ein so schwieriges Geschäft ist (Folge #2)

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere

Play Episode Listen Later Aug 12, 2015 62:27


Spotify und Co haben die Art und Weise, wie wir Musik konsumieren, völlig verändert. Während wir noch vor wenigen Jahren etliche Gigabyte Musik auf Speichermedien verwalten, kopieren und sichern mussten, haben Musikstreaming-Plattformen ein „All-Inclusive“-Paket entwickelt, das kaum Wünsche offen lässt. Doch gestaltet sich das Geschäftsmodell im Musikstreaming mehr als schwierig: trotz steigender Nutzerzahlen ist die Gewinnschwelle noch immer nicht erreicht. Die Dienste kämpfen mit einer schwierigen Marktstruktur und geringer Unterscheidbarkeit. Zudem steigen erste Stars aus und lassen ihre Stücke aus den Streaming-Katalogen löschen, weil sie die Vergütung durch die Streaming-Anbieter nicht angemessen finden. Ich spreche mit Martin Weigert über die Musikstreaming-Branche, die Marktstruktur, den möglichen Impact von Apple Music und Zukunftsszenarien.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Randomisierte, placebo-kontrollierte Doppelblindstudie zur Unterscheidbarkeit von Laserakupunktur und Placebo-Laserakupunktur anhand sensorischer Wahrnehmungen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later Jun 5, 2008


Thu, 5 Jun 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8585/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8585/1/Salih_Norbert.pdf Salih, Norbert

placebos anhand norbert wahrnehmungen salih ddc:600 unterscheidbarkeit doppelblindstudie