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Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Peter Keller, ein scheinbar unauffälliger Familienvater, verschwindet plötzlich. Seine Frau und Tochter werden tot aufgefunden. Die Polizei entdeckt Hinweise auf einen geheimen Bunker. Was verbirgt sich in den Tiefen des Waldes? Solltet ihr mich unterstützen wollen oder einfach Interesse daran haben den Fall visuell aufbereitet zu sehen, schaut einfach hier vorbei: https://www.youtube.com/insolito Ansonsten könnt ihr mich natürlich auch gerne bei Instagram abonnieren: https://www.instagram.com/insolito_yt/ Ich wünsche euch einen schönen Morgen, Mittag oder Abend
Unsere Kundin Jasmin (43 J., 1,66 m) hat uns nach ihrer erfolgreichen Abnahme im Büro besucht und im Interview ihre Reise mit Bahmann Coaching Revue passieren lassen. Wir sprechen unter anderem darüber, was sie bisher alles probiert hat, wie sie auf uns aufmerksam geworden ist und was für Jasmin den entscheidenden Unterschied zu vorherigen Abnahmen gemacht hat. Die Besonderheit bei Jasmin? Sie hat ab dem ersten Tag der Zusammenarbeit ein Videotagebuch geführt und ihre Abnahme so Tag für Tag auf Video festgehalten. Support the Show.
Elliott Rodger ist wütend. Wütend über junge Frauen - ganz besonders die Blondinen. Denn diese würden ihm keine Aufmerksamkeit geben. Seine gesamte Pubertät lang hätte er darauf gewartet endlich eine Freundin zu haben, die er lieben könne. Diese findet er nicht. Stattdessen hält er seinen Hass in Form eines Videotagebuchs fest und spricht darin über seine Gedanken. Sein letztes Video entsteht kurz bevor er in Isla Vista, Santa Barbara auf den Straßen ausführt, was er sich schon so lange ausgemalt hatte ... *Diese Podcast-Folge enthält Werbung*! TRIGGER-WARNUNG !Missbrauch von Schuss- und Stichwaffen, Mobbing, Suizid, Femizid, MisogynieINTERVIEW-AUSSCHNITTEhttps://archive.org/details/full-elliot-rodger-video-statements-made-day-of-shootingSOZIALE MEDIENInstagram: https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@vayami.com Du hast noch nicht genug? Dann komme in unseren Überdosis Crime Space und erlebe unseren Podcast noch intensiver, spannender und entscheide mit, welcher Fall in der nächsten Folge besprochen wird. https://plus.acast.com/s/uberdosis-crime. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Liebe Zuschauer, wir zeigen hier ausführlich 3 Berichte, die man in den Mainstream-Medien nicht zeigt. 1. Bericht einer Deutschen, die mit Helfern und Hilfsgütern privat an die polnisch-ukrainische Grenze fährt, um den Menschen, die geflohen sind, zu helfen. 2. Analyse über die Geschehnisse im Kinderkrankenhaus in Mariupol. 3. Videotagebuch eines Engländers über seine Reise in die Ukraine. Euer Thomas Alle Videos, die wir veröffentlichen (also auch die, die für YouTube ungeeignet sind) findet Ihr hier: Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com https://t.me/DC_Mediathek Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Bankverbindung: Solarisbank Thomas Grabinger DE38 1101 0101 5111 2970 51 BIC: SOBKDEB2XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit Bericht von einem privaten Hilfsprojekt für Flüchtlinge aus der Ukraine https://www.facebook.com/shuggersabine/videos/285294797079905 Okay, nun zur Kinderklinik in Mariupol. Dieser Thread wird lang und ich werde ihn wohl stückweise ergänzen müssen. Wir beginnen mit einem Statement der russ. UN-Delegation und Augenzeugenberichten zur Lage in Mariupol und zum KH. https://threadreaderapp.com/thread/1501889889318572035.html Bericht zur Illusionskriegsführung: Der Weg in die Ukraine. -Begleite mich beim LARPen auf das Hollywood-Filmset, das wir als Ukraine kennen. Wird mir die Matrix erlauben, hinter die Kulissen eines fabrizierten und manipulierten weltinszenierten Ereignisses zu blicken? https://twitter.com/LezLuthor/status/1500175827161554946?s=20&t=YjvHraGjVq2kOVh3pcyAEg Przemysl https://www.google.com/maps/place/Przemyśl,+Polen/@49.8197623,22.8170141,10z/data=!4m5!3m4!1s0x473b7edf1fb668d1:0x1efc1701bb993ff0!8m2!3d49.7838623!4d22.7677908 Oblast Lwiw https://www.google.com/maps/place/Oblast+Lwiw,+Ukraine/@49.6785187,22.9126479,8z/data=!4m5!3m4!1s0x473add693e639c6f:0x630d8c8887ba3d62!8m2!3d49.839683!4d24.029717 Viva Prost FakeNews
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10 Tage, mehr als 3500 Raketen sind aus Gaza auf Israel abgefeuert worden, Israel reagierte mit Luftangriffen. Auf beiden Seiten gibt es bereits mehr als 200 Tote. Im Nahen Osten eskaliert die Gewalt, wie das Videotagebuch eines jungen Mannes zeigt.
Lotte kocht sich einen großen Topf Hühnersuppe und wird beim Haare waschen fast ohnmächtig. Cornelias Geruchs- und Geschmackssinn ist weg. Sie führt ein Videotagebuch und arbeitet im Garten. Sie denkt, Corona ist vorbei. www.deutschlandfunk.de, Coronavirus – Alltag einer Pandemie Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Dass Kuba ein wunderbares Ziel für einen Yachturlaub ist, haben wir bereits in unserer letzten Folge erfahren. Heute sprechen wir mit unsrem Partner Platten Sailing, der vor Ort in Cienfuegos seit vielen Jahren eine Flotte betreibt über die Themen, von denen man als Tourist meist wenig erfährt. Es geht über das Leben vor Ort, das Leben der Kubaner sowie die derzeigen Umstände und die aktuelle Situation in Bezug auf Covid 19. Fakten und Eindrücke, die einem sonst verborgen bleiben... Mehr Infos über das Yachtcharter Revier Kuba: https://yachtcharter-magazin.de/2019/04/14/segeltoern-kuba/ Videos auf YouTube zum Segelrevier (inkl. Videotagebuch unseres Törns): https://www.youtube.com/watch?v=Gqx01DmTDcE&list=PLeVrxAVn_P76Z4SKN92WlCsatsuQjlp9x Alle Deine Fragen zum Thema Yachtcharter und Meer schickst Du einfach an: info@charterbar-yachting.de Zur Schiffsauswahl für Deine Charter geht`s hier lang: https://www.charterbar-yachting.de/de Dir gefällt unser Content? Dann werde jetzt CHARTERBAR Yachting Mitglied und unterstütze uns, damit wir weiterhin, konstanten, wertvollen Content in professioneller Qualität für Dich bereitstellen können! Hier erfährst Du mehr darüber: steadyhq.com/de/charterbar Besuche uns auch auf YouTube: www.youtube.com/charterbaryachting
Mitte Mai 2018 verbrachte ich 4 Tage an der Nordseeküste rund um St. Peter-Ording, Westerhever und die Halbinsel Eiderstedt. Zielfotos waren der Westerhever Leuchtturm sowie See- und Watvögel. Hier berichte ich über meine Zeit vor Ort, wo ich herumgestreunt bin und ob meine Shots etwas geworden sind. Ein etwas kürzeres Videotagebuch mit meinen besten Bildern und Einblicken in die Tour gibt es auch auf meinem YouTube-Kanal! Einfach "Jochen Keller" auf YouTube suchen :-) Vorsicht Versprecher: der genannte „Beltradinger Koog“ heißt “Beltringharder Koog“. Das Wort krieg ich irgendwie nicht gebacken.
Katja Alekseev lebt mit einer Behinderung, durch die sich ihre Muskeln abbauen. Das wirkt sich auch auf Ihre Atmung aus. Sie gehört zur sogenannten Risikogruppe, für die das Coronavirus mit großer Wahrscheinlichkeit gefährlicher ist als für andere.
Es herrscht Ausnahmezustand, doch der Alltag geht weiter – irgendwie. Chaotisch, eingeschränkt, zuweilen verwirrlich. «Reporter» zeigt die Videotagebücher unterschiedlicher Menschen in Zeiten von Corona. Die Szenen, die Sandra Kissling mit ihrem Smartphone einfängt, dürften sich momentan so oder ähnlich in vielen Schweizer Haushalten abspielen: Das Familienleben steht Kopf, während sich der Wäscheberg türmt und das Geschäftstelefon auch daheim pausenlos klingelt. Mutter und Vater wechseln sich ab; zwischen Homeschooling mit den Kindern und der Arbeit in ihrem Lebensmittelladen, der aufgrund der Krise neu auch einen Lieferdienst anbietet. Die Videotagebücher zeigen weder Geschichten von der Corona-Front, noch die harte Realität. Es sind Geschichten des Alltäglichen, das nur noch ansatzweise funktioniert: Bestatter Beni Hochuli richtet nur noch Beerdigungen für maximal fünf Trauernde aus. Urologe Daniel Eberli muss aufgrund der Corona-Verordnungen Operationen mancher seiner Krebspatienten verschieben. Die werdenden Eltern Simone und Michael Barmettler hoffen, dass das Virus ihre Geburtspläne nicht durchkreuzt. Für Camilla Jenny und Louis Bakker bedeutet die sich ausbreitende Pandemie das jähe Ende ihrer Reise. Und Krimi-Autor Sunil Mann, der positiv auf das Coronavirus getestet wurde, berichtet aus der Quarantäne. Vanessa Nikisch gibt in ihrer Reportage Einblick in surreal wirkende Leben. Leben in Unsicherheit und auf Distanz. «Die Grosseltern nur noch durchs Fenster zu sehen, macht die Kinder und mich traurig», sagt Sandra Kissling in die Handykamera, während sie ihren Eltern Lebensmittel vor die Tür stellt. Der Stillstand der Schweiz bedeutet für die Kisslings mehr Einsatz denn je. «Wir wünschen uns die Normalität zurück, und zwar bald.»
Es herrscht Ausnahmezustand, doch der Alltag geht weiter – irgendwie. Chaotisch, eingeschränkt, zuweilen verwirrlich. «Reporter» zeigt die Videotagebücher unterschiedlicher Menschen in Zeiten von Corona. Die Szenen, die Sandra Kissling mit ihrem Smartphone einfängt, dürften sich momentan so oder ähnlich in vielen Schweizer Haushalten abspielen: Das Familienleben steht Kopf, während sich der Wäscheberg türmt und das Geschäftstelefon auch daheim pausenlos klingelt. Mutter und Vater wechseln sich ab; zwischen Homeschooling mit den Kindern und der Arbeit in ihrem Lebensmittelladen, der aufgrund der Krise neu auch einen Lieferdienst anbietet. Die Videotagebücher zeigen weder Geschichten von der Corona-Front, noch die harte Realität. Es sind Geschichten des Alltäglichen, das nur noch ansatzweise funktioniert: Bestatter Beni Hochuli richtet nur noch Beerdigungen für maximal fünf Trauernde aus. Urologe Daniel Eberli muss aufgrund der Corona-Verordnungen Operationen mancher seiner Krebspatienten verschieben. Die werdenden Eltern Simone und Michael Barmettler hoffen, dass das Virus ihre Geburtspläne nicht durchkreuzt. Für Camilla Jenny und Louis Bakker bedeutet die sich ausbreitende Pandemie das jähe Ende ihrer Reise. Und Krimi-Autor Sunil Mann, der positiv auf das Coronavirus getestet wurde, berichtet aus der Quarantäne. Vanessa Nikisch gibt in ihrer Reportage Einblick in surreal wirkende Leben. Leben in Unsicherheit und auf Distanz. «Die Grosseltern nur noch durchs Fenster zu sehen, macht die Kinder und mich traurig», sagt Sandra Kissling in die Handykamera, während sie ihren Eltern Lebensmittel vor die Tür stellt. Der Stillstand der Schweiz bedeutet für die Kisslings mehr Einsatz denn je. «Wir wünschen uns die Normalität zurück, und zwar bald.»
250 Folgen! Wer hätte gedacht, dass ich so lange durchhalte und mich Woche für Woche mit der Kamera begleite. In 250 Wochen ist ein detailliertes Videotagebuch der letzten 5 Jahre entstanden, auf das ich gern zurückblicke und welches mir den ein oder anderen Auftrag beschert hat. Denn ich werde es nicht müde zu sagen: Sich authentisch auf Social Media zu zeigen, ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem potentiellen Kunden. Man weiß nie, wer auf den Playbutton drückt. Dann ist es auch vollkommen egal, wie viele Personen es sind. Es kommt vor allem darauf an, dass es die Richtigen sind. Mein Ziel ist es, Menschen zu erreichen, sie zu inspirieren eigene Projekte zu starten und ihr Business in die Hand zu nehmen. An meinem Beispiel zeige ich die Höhen und Tiefen des Unternehmertums und plane vorerst nicht damit aufzuhören. Das klappt ehrlich gesagt aber nur so gut, weil ich tolle Unterstützung bei diesem Vorhaben habe. Nadine ist eine unermüdliche Supporterin des BusinessVlogs und hat mir zur Feier des Tages eine YouTube-Torte gebacken. Nicht zu vergessen ist auch die Arbeit von Marlene, die mich seit knapp 3,5 Jahren mit Texten und seit nunmehr 2 Jahren auch mit dem Schnitt unterstützt. Ich freue mich auf alle zukünftigen Vlogs und bin schon sehr gespannt, wo mich BusinessVlogs, CruiseVlogs und die StradiClassics noch hinführen werden. In dieser Woche habe ich neues Equipment getestet, damit die zukünftigen Videos auch in der Qualität noch besser werden. Ob die Mikros meinem Test standgehalten haben, erfahrt ihr im Video.
Die soziale Isolation durch die Corona-Pandemie ist vor allem für depressive Menschen eine Qual. Einer von ihnen ist Manuel Bix. Er muss jetzt seinen Alltag weitgehend alleine bestreiten. Wie das geht, hat er uns in einem Videotagebuch gezeigt.
Johann und Friedrich wagen sich heute an das Live-Experiment ran. Alles wurde live auf YouTube mit Zuschauern/-hörern gestreamt. Die Inhalte in dieser Folge: ein Anfang einer Geschichte unserer Großvaters, Presseausweise und Firmen, die in der Corona-Zeit Solidarität beweisen. Links: - Doku: Oscar-nominiert: Ein Film erschüttert die Welt | STRG_F: https://www.youtube.com/watch?v=C6NzmWtD9PM - Die LIVE-Folge: https://youtu.be/YlY2vrwtCHI - Brotherhood auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCPbroabQ5M4ELq3AXPvUBRw - Brotherhood auf Twitter: https://twitter.com/Brotherhood_DE - Brotherhood auf Instagram: https://www.instagram.com/brotherhood_podcast/ - Brotherhood´s Webseite: https://www.brotherhood-podcast.de/
Zerbombte Häuser, Geisterstädte: Ein normales Leben scheint in der Region Idlib in Syrien nicht mehr möglich. Eine junge Frau zeigt ihren schwierigen Alltag in einem Videotagebuch.
Vlogs gelten als online Videotagebuch und versprechen private Einblicke in die Lebenswelten des Vloggers. Welche unterschiedlichen Variationen im Zeitverlauf herausgebildet haben und wie inbesondere Unternehmen von dem Erfolgs-Format profitieren, erfahren Sie in diesem Artikel.Jetzt ganzen Blogcast hören »
Wenn du mehr über Jonas und Jasis Reise erfahren möchtest, dann empfehlen wir dir folgende zwei Links: Reiseblog inklusive Fotos und Podcast: http://gangoluege.ch/gangoreise/ Videotagebuch: https://www.youtube.com/user/jungwachtmeggen
Von Aschermittwoch bis tief in den Mai wird Chanda 100 Tage mit frisch gepressten Säften fasten, bekannt auch als reboot von Joe Cross. Es ist bereits das 3. Mal für Chanda. Vom Vorjahr gibt es ein Videotagebuch auf youtube zu den 100 Tagen. Hier gibt es nun ein Audiotagebuch.
(MWE056) Dr. Leonie Thöne hat einen unglaublichen Wandel hinter sich: Vom Mobbing-Opfer zum selbstbewussten Liebes & Lifecoach lässt sie täglich ihre Community über ihr Videotagebuch an ihren Gedanken teilhaben. Im Interview plaudert sie mit mir über Selbstbewusstein, Kamerascheu und Communitybuilding. Shownotes: Dr. Leonie Thöne – Website Leonie Thöne – YouTube-Kanal Leonie´s Buch Merken
Wir waren bei JVC, Technisat, EPSON, SONY, LG, SAMSUNG und HISENSE Auch dieses Jahr sind wir auf der IFA zu Besuch gewesen. In unserem Videotagebuch zeigen wir Ihnen die neuesten Produkte führender Hersteller von Unterhaltungselektronik.Die meisten der gezeigten Produkte werden wir in diesen Tagen / Wochen in unserer Ausstellung vorführbereit haben. Rufen Sie an oder schicken Sie uns eine Mail, wenn Sie weitere Fragen haben oder ein Angebot wünschen.Telefon 02131 769412 oder info@grobi.tvBesuchen Sie unsere Ausstellungsräume in Kaarst - Industriestrasse 25 in 41564 Kaarst.Wenn Sie in Zukunft immer bestens informiert sein möchten, so abonnieren Sie doch direkt unseren Kanal.Oder installieren Sie sich unsere GROBI.TV APPFür Android System https://play.google.com/store/apps/details?id=com.Tobit.android.Slitte6009412130Für IOS System https://itunes.apple.com/de/app/grobi.tv/id566557005?mt=8Für Windows Mobile System http://www.windowsphone.com/en-us/store/app/grobi-tv/d73d7052-7594-4aa8-aee7-3f239daefff0Besuchen Sie auch das WATCHMI Videoportal oder installieren Sie sich die WATCHMI Software auf Ihren TECHNISAT ISIO Receiver oder SAMSUNG TV Geräthttp://www.watchmi.tvNatürlich haben wir auch einen Podcast und somit können Sie unsere Videos auch herunterladen und ohne Internetverbindung sehen.http://grobitv.podcaster.de/GROBITV.rss
The Global Contemporary: Kunstwelten nach 1989 | Symposium 09/16/2011 - 09/19/2011 The Global Contemporary. Art Worlds After 1989 Globalization as a phase in the geo-political transformation of the world is at once a transformation of art – of the conditions of its production, and possibilities of its diffusion and dissemination and presence. At the same time, artists, and above all the institutions of art, are faced with the questions as to the extent to which the concept global can and must be thought – and how this reflects back on its own methods of working. By means of artistic approaches and documentary materials, the exhibition The Global Contemporary. Art Worlds After 1989 examines the way in which globalization, both with its pervasive mechanisms of the market and its utopias of networking and generosity, impacts upon the various spheres of artistic production and reception. The critical analysis of the key institutions and dispositives of the art world seeks to illustrate the manner in which globaliza tion has both shaped and itself become a theme in artistic production that intentionally creates and reviews its own conditions and parameters. With The Global Contemporary. Art Worlds after 1989 the ZKM | Karlsruhe, as a utopian factory and work place in the best sense of the meaning, itself plans to thematize these conditions, which also influence everyday life beyond the art world: to make the museum itself a site of contemporaneity – a place in which local experiences of time subvert the unity of the new universal time. In his conceptual work, Josh Greene focuses on topics ranging from service, psychology and economics, the boundaries between the private and the public, the context of art and its habitual modes of perception, to the conditions of artistic production. It is rare that his projects are object-based; they contain several dynamics parameters and manifest themselves mostly in the interaction with other persons. Thus, during a vernissage in his apartment he offers his private property for sale (Greene), presents himself on the Internet as well as in the art space as an amateur therapist (Unlicensed Therapist), sells money below its current value (Less Than Face Value), or, on request, spends a lovesick phase in Sophie Calle’s bed (Sophie Calle’s Bed). For The Global Contemporary. Art Worlds After 1989, Greene commissioned the Chinese artist Yangzi to reproduce a selection of his works of the past ten years in Beijing. Here, the artist drew attention to the common practice of conceptual development in the West and cheap (mass) production and manufacture in Asia. Due to the impossibility of the direct reproduction and transferability of projects based on communication and relations in a different personal, political, and cultural context questions begin to emerge regarding authorship, cultural transfer, the interplay of politics, freedom, and art, as well as the translatability of ideas. Through Yangzi’s accompanying video diary, the perspective of the “second author” is directly reflected back on to the project. (AM) /// Die Globalisierung als eine Phase geopolitischer Wandlung der Welt ist zugleich eine Wandlung der Kunst, ihrer Produktionsbedingungen und der Möglichkeiten ihrer Verbreitung und Präsenz. Zugleich stehen die KünstlerInnen und vor allem die Institutionen der Kunst vor der Frage, inwieweit Kunst global gedacht werden kann und muss – und wie sich dies auf ihre eigenen Arbeitsweisen niederschlägt. Die Ausstellung The Global Contemporary. Kunstwelten nach 1989 untersucht mittels künstlerischer Positionen und dokumentarischer Materialien, wie die Globalisierung mit ihren dominanten Marktmechanismen einerseits und ihren Utopien der Vernetzung und Freizügigkeit andererseits auf die unterschiedlichen Sphären der Kunstproduktion und -rezeption einwirkt. Diese Auseinandersetzung mit den maßgeblichen Institutionen und Dispositiven der Kunstwelt soll abbilden, auf welche Weise Globalisierung Kunst prägt und zugleich zum Thema künstlerischer Produktion wird, die keineswegs ohne Bewusstsein ihrer eigenen Bedingungen und Parameter erzeugt und rezipiert wird. Als eine im besten Sinne utopische Fabrik will das ZKM | Karlsruhe mit The Global Contemporary diese Bedingungen, die auch den Alltag jenseits der Kunstwelten prägen, selbst zur Diskussion stellen und aus dem Museum einen Ort des Zeitgenössischen machen, in dem lokale Zeiterfahrung die Einheit der neuen Weltzeit unterläuft. In seiner konzeptuellen Arbeit beschäftigt sich Josh Greene mit Themen wie Dienstleistung, Psychologie und Ökonomie, den Grenzbereichen von Privatem und Öffentlichem, dem Kunstkontext und seinen Wahrnehmungsgewohnheiten sowie den Bedingungen künstlerischer Produktion. Dabei sind seine Projekte selten objektbasiert, beinhalten etliche dynamische Parameter und manifestieren sich meist in Interaktion mit anderen Personen. So bietet er seinen privaten Besitz während einer Vernissage in der eigenen Wohnung zum Verkauf an (Greene), betätigt sich im Internet wie im Kunstraum als Amateurtherapeut (Unlicensed Therapist), verkauft Geld unter Wert (Less Than Face Value) oder verbringt auf Anfrage die Phase seines Liebeskummers in Sophie Calles Bett (Sophie Calle’s Bed). Für The Global Contemporary. Kunstwelten nach 1989 hat Greene die chinesische Künstlerin Yangzi beauftragt, eine Auswahl seiner Arbeiten aus den vergangenen zehn Jahren in Peking zu reproduzieren. Damit bezieht sich der Künstler auf die gängige Praxis der Entwicklung von Ideen im Westen und der billigen (Massen-)Produktion und Fertigung im asiatischen Raum. Aus der Unmöglichkeit der direkten Reproduktion und Übertragbarkeit der auf Kommunikation und Beziehung angelegten Projekte in einen anderen persönlichen, politischen und kulturellen Zusammenhang ergeben sich Fragen nach Autorschaft, kulturellem Transfer, dem Zusammenspiel von Politik, Freiheit und Kunst sowie der Übersetzbarkeit von Ideen. Über Yangzis begleitendes Videotagebuch wird explizit die Perspektive der „zweiten Autorin“ auf das Projekt zurückgespiegelt. (AM)
In Episode 156 zeigen wir Euch einen sonnigen Bericht von der Honda Craft Rocky Mountain Freeride Experience in Spanien. Außerdem seht Ihr das neueste Kapitel aus Flo Gottschlichs Videotagebuch. Zu gewinnen gibt es auch etwas.
In Episode 153 zeigen wir Euch "Nicolai All Mtn. Trial 3" mit Marco Hösel und "Schneidi" Schneider. Außerdem haben wir die Gravity Dropper Classic 5 Variostütze ausprobiert und Ihr seht das neueste Kapitel aus Flo Gottschlichs Videotagebuch. Ein Gewinnspiel gibt es auch.
In Episode 152 seht Ihr ein Twenty-Niner Tahoe 1.0 von Fuji in Aktion. Außerdem waren wir im ArberLand Bayerischer Wald und wir zeigen Euch Flo Gottschlichs nächstes Videotagebuch-Kapitel aus Kanada. Ein Gewinnspiel gibt es auch.
In Episode 150 testen wir das Simplon Kiaro, einen Carbonrenner mit Komfort. Außerdem seht Ihr Highlights vom Red Bull District Ride und das neueste Kapitel aus Flo Gottschlichs Videotagebuch. Ein Gewinnspiel gibt es auch.
In Episode 145 stellen wir Euch Lapierres Neuheiten für 2012 vor, darunter das X-Flow. Außerdem waren wir beim Pass'Portes du Soleil und zeigen das neueste Kapitel von Flo Gottschlichs Videotagebuch. Ein Gewinnspiel gibt es auch.