Was bedeutet das Arbeiten in einer digitalen Welt? Was für Chancen ergeben sich auf dem Arbeitsmarkt, wie ändern sich Berufsprofile, welche Kenntnisse braucht es, um in der digitalen Arbeitswelt mithalten zu können? Wir begleiten Mitarbeiter durch Ihre Geschichten um einen Eindruck von der Kultur u…
Hello again! Jannis Johannmeier, Gründer der PR-Agentur Trailblazers, ist seit geraumer Zeit auf der Überholspur – auch dank seiner klaren Art der Kommunikation und dem Mut, auch mal anzuecken. Jannis ist das zweite Mal bei „Frohes Schaffen, Neues Schaffen“ zu Gast und gibt in unserem Gespräch wertvolle Einblicke, wie persönlicher Erfolg die Sicht auf Arbeit und Gesellschaft verändern kann und warum gelungene Kommunikation oft die Lösung für nahezu jedes Problem bietet. Außerdem erklärt er, warum ein gemeinsames Narrativ in der Kommunikation so bedeutend ist und wer diese Kunst besonders gut beherrscht.
Gero Hesse, CEO von Embrace, spricht in unserer neuesten Folge über den Wandel in der Arbeitswelt und die Suche nach dem passenden Job. Er sagt: "Jeder verdient eine Arbeit, die wirklich zu den eigenen Fähigkeiten und Wünschen passt". Doch wie finden wir in einer sich ständig verändernden Arbeitswelt den idealen Job? Gemeinsam mit dem Recruiting-Experten diskutieren wir diese Frage und beleuchten außerdem, warum Employer Branding aus seiner Sicht immer schwieriger wird.
Faul, verwöhnt und selbstbezogen – so wird die Generation Z oft in den Medien beschrieben, jetzt, da sie Teil des Arbeitsmarktes ist. Doch diese Klischees könnten nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. In der heutigen Folge von „Frohes Schaffen. Neues Schaffen." haben wir erstmals zwei Gäste bei uns: Marina Kuttig, Verantwortliche für Nachwuchskräfte bei der Telekom, und Lotta Stepan, ehemalige duale Studentin der Telekom, geben uns tiefere Einblicke in die Realität der Generation Z und erläutern, was ältere Generationen in Bezug auf Work-Life-Balance, Weiterentwicklung und vor allem in Sachen Führung noch von ihnen lernen können.
Wann hast du das letzte Mal, die Frage „Wie geht es dir?“ für dich selbst ehrlich beantwortet? Céleste Kleinjans sieht genau diese Frage als wichtigen Anhaltspunkt in Sachen Achtsamkeit. Achtsamkeit - das sehr inflationär genutzte Wort - bietet wichtige Möglichkeiten zur Reflektion mit sich selbst und der Auseinandersetzung mit persönlichen Grenzen. Als Co-Gründerin von „MINDZEIT“, einer mobilen App zum Training des Geistes, sowie als Mensch-Technik-Philosophin und Beraterin erforscht Céleste, welche Kompetenzen in unserer digitalen Welt notwendig sind, um einen gesunden und selbstbestimmten Geist zu entwickeln. In der neuesten Folge von "Frohes Schaffen. Neues Schaffen" zeigt sie uns, welche Herausforderungen Sie als junge Gründerin meistern musste und wie wir alle etwas ausgeglichener und glücklicher werden können.
Der "Posterboy der New-Work-Bewegung“, wie Christoph Magnussen von Zeit Online betitelt wurde, gibt neuen Technologien die Chance unsere herkömmlichen Arbeitsmethoden zu revolutionieren. Als Buchautor, bekannter Podcaster, Unternehmer und Pionier der New-Work-Bewegung, setzt er an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie an. Der Gründer und CEO von Blackboat – The New Work Group will mithilfe von neuen Technologien die Arbeit anders organisieren und grundlegend neu denken. In der neuesten Folge von „Frohes Schaffen. Neues Schaffen" plädiert Christoph nicht nur für mehr Gütigkeit zu sich selbst, sondern erklärt auch, warum durch KI eben nicht automatisch alles besser wird.
Behörden und Ämter sind langsam, unmodern und bürokratisch – mit solchen Vorurteilen müssen sich die Kunden von Christiane Germann regelmäßig herumschlagen. Sie ist Inhaberin der ersten Social-Media-Agentur für Behörden, „amtzweinull“ und selbst ehemalige Beamtin. Sie berät ihre Kunden aus dem öffentlichen Dienst zu allen relevanten sozialen Medien wie Instagram, LinkedIn und Co und bietet ihnen durch Schulungen und Konzeptentwicklungen einen dauerhaften Rundumschlag an Social-Media-Wissen. In der neuesten Folge von "Frohes Schaffen. Neues Schaffen" zeigt uns Christiane Germann, wie der Einsatz sozialer Medien dazu beiträgt, Behörden in Deutschland attraktiver zu gestalten und ihre Vorteile im Kampf um Nachwuchs zu präsentieren.
Als "Botschafterin der Emotionen", so der ihr vom „Stern“ verliehene Titel, engagiert sich Lena Rogl, Diversity & Inclusion Lead bei Microsoft Germany, leidenschaftlich für eine offene und emotionale Arbeitskultur, die Vielfalt und Inklusion in den Mittelpunkt stellt. In dieser Episode gewährt uns Lena spannende Einblicke, warum Gefühlswelten am Arbeitsplatz keineswegs unangebracht sind und wieso gerade emotionale Intelligenz bei Führungskräften mehr gefördert werden sollte.
Mario Konrad hat nicht nur in der Sportbekleidungsbranche innovative Maßstäbe gesetzt, sondern auch in der Arbeitswelt neue Wege beschritten. Sein Werdegang ist geprägt von einer leidenschaftlichen Verbundenheit zum Triathlonsport, die ihn gemeinsam mit seinem Bruder zur Gründung von RYZON inspirierte.
Schon früh in seinem Leben erkennt Bastian Bärenfänger, dass die traditionelle schulische Laufbahn nicht seinen Vorstellungen entspricht. Er zieht es vor, praktisch tätig zu sein. Als gelernter Friseurmeister und mit reichlich Erfahrung im Unternehmensbereich steht für ihn dabei stets der Mensch im Mittelpunkt.
Moritz Mann hat eine tiefe Überzeugung: Wahre Innovation und persönliches Wachstum gehen Hand in Hand. Das Urgestein der deutschen Startup-Szene mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung nutzt als Gründer von Protofy seine Leidenschaft für digitale Produkte und Anwendungen, um Startups und Unternehmen dabei zu helfen, innovative Lösungen effizient auf den Markt zu bringen. In der neuen Folge „Frohes Schaffen. Neues Schaffen.“ teilt er mit uns nicht nur seine unternehmerische Reise von Rückschlägen zu Erfolgen, sondern auch, warum man die Komfortzone manchmal verlassen muss.
Nach über 10 Jahren Konzern hat sich Marcus Schlobach für die Selbstständigkeit entschieden und eine Premium-Fleischerei in Bonn eröffnet. Einige Monate vor Corona. In einem Bereich, in dem er wenig Erfahrung hatte. Über den Mut, etwas Neues zu wagen und trotz aller Schwierigkeiten daran festzuhalten, erzählt er uns in der aktuellen Folge „Frohes Schaffen. Neues Schaffen.“ Außerdem erfahren wir was die Führung von Mitarbeitenden im Handwerksbetrieb von der im Konzern unterscheidet.
Bei Führungskräften denken wir oft an ältere Personen mit jeder Menge Berufserfahrung. Dabei können Unternehmen auch sehr von jungen Führungskräften profitieren. Gerade ihr Alter und die unterschiedlichen Erfahrungen, die sie gesammelt haben, können frischen Wind in die Teamstruktur bringen. Wieso auch ältere Kollegen von ihnen lernen können, verrät uns Clara Crombach, Führungskräftetrainerin, Coach und selbst ehemals junge Führungskraft, in der aktuellen Folge „Frohes Schaffen. Neues Schaffen.“
Aushelfen im Familienunternehmen? Kann mehr Wert sein als der 1,0 Uni-Abschluss. So sieht es zumindest Cawa Younosi, Personalchef bei SAP. Denn für die Arbeitswelt von heute und morgen gibt es wichtigeres als Quoten und Studienabschlüsse. Für ihn zählen Lebenserfahrung und der persönliche Fit im Team mehr als der Abschluss. Außerdem erzählt er uns wie er mit LinkedIn Zehntausende Mitarbeitende erreicht und wieso zwanghafte Modelle wie die 40 Stunden Woche für ihn keinen Sinn ergeben.
Das Reden über mentale Gesundheit wird immer normaler. Auch im Job. Welche Rolle Führungskräfte dabei spielen und warum es so toxisch ist, sich on- und offline mit anderen zu vergleichen, verrät uns Kim Breuer, Psychologin und Gründerin des Mental Health Startups „Likeminded“, in dieser Folge Frohes Schaffen. Neues Schaffen.
Dienst ist Dienst, Schnaps ist Schnaps. Diese Trennung ist Quatsch! Arbeit muss zum Leben passen, nicht andersrum - gerade bei der GenZ. Was es dafür braucht und warum der Drang nach Perfektion eine toxische Arbeitskultur hervorbringt, verrät uns Karin Lausch, Executive Coach und Organisationsberaterin bei der Techniker, in der neuen Folge "Frohes Schaffen. Neues Schaffen."
Ihr schafft das schon! Diesen Satz sollten Führungskräfte viel öfter sagen und ihren Mitarbeitenden mehr Vertrauen schenken. Dafür plädiert Folke Grigo, Director People & Culture bei Everphone. In dieser Folge „Frohes Schaffen. Neues Schaffen.“ erklärt er, warum Vertrauen als Leader wichtiger ist als Fachwissen und was das im Arbeitsalltag bedeutet.
Work-Life-Balance und Führungskraft sein. Die Arbeitswelt macht es uns nicht leicht, beides miteinander zu vereinen. Unternehmen sollten das aber möglich machen – auch um sich im Kampf um die Talente positiv abzuheben. Was die Führungskräfte der Zukunft anzieht und was für sie „Karriere“ bedeutet, dazu sprechen wir mit Prof. Marion Festing, Dozentin an der ESCP Business School, in dieser Folge Frohes Schaffen. Neues Schaffen.
Die Deutsche Bahn verbindet nicht nur Menschen, die sich über die nächste Verspätung aufregen. Auch innerhalb des Unternehmens werden Menschen vereint, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch die gleichen Ziele verfolgen. Welche das genau sind erfahren wir von Martin Seiler, dem Personalvorstand der Deutschen Bahn in dieser Folge „Frohes Schaffen. Neues Schaffen.“
Wasser für alle, alles für Wasser. So klar das Ziel von Viva con Agua ist, so schwer ist es zu erreichen. Dazu braucht es ein Team, das nicht nur Sinn in der eigenen Arbeit erkennt, sondern sich auch weiterentwickelt - ganz ohne Rollenzwang. Wie das gelingt und wie man eine große Gruppe ganz unterschiedlicher Menschen für ein gemeinsames Ziel begeistert, erzählt uns Carolin Stüdemann, Geschäftsführerin von Viva con Agua in dieser Folge „Frohes Schaffen. Neues Schaffen.“
Yukiko Kobayashi hat eine Führungsposition inne, ist Mutter von drei Kindern und kommt aus einem interkulturellen Elternhaus. Fakt ist: Solche Kombinationen gibt es noch viel zu selten. Warum sie dafür plädiert, dass Unternehmen mehr Diversität in den Arbeitsalltag bringen, wie sie davon profitieren und was sie von der Quote hält, erzählt sie in der aktuellen Folge "Frohes Schaffen. Neues Schaffen."
Sauer, glücklich, nachdenklich – und das alles an einem Tag. Manchmal verstehen wir den Wechsel unserer Gefühle nicht. Das ist auch vollkommen in Ordnung und normal. Neurowissenschaftlerin Laura Wünsch spricht mit uns über die Rolle von Emotionalität und Menschlichkeit im Beruf und warum uns Menschlichkeit mehr Respekt verschafft als Perfektion.
Vom Tellerwäscher zum Millionär. Diesen Spruch kennen viele, doch unser heutiger Gast Christian Wehner ist vom Hauptschulabsolventen, zum Kondomverkäufer bis in eine Führungsposition in einem Weltkonzern aufgestiegen. Heute verantwortet er bei SAP die strategische Innovation und regt zu mehr Kreativität im Arbeitsalltag an. Wir sprechen über das Aufbrechen alter Denkmuster, Fehlerkultur und wie wichtig das gemeinsame Miteinander ist.
Überschwemmungen, Stürme, Waldbrände – Naturkatastrophen zeigen, wie verwundbar unsere Umwelt geworden ist, Krisen wie die Pandemie oder der Krieg, wie volatil unser soziales Umfeld ist. Können wir uns in dieser Situation überhaupt für Nachhaltigkeit einsetzen? Ja, sagt Melanie Kubin-Hardewig, bei der Telekom verantwortlich für Corporate Responsibility. Sie spricht mit uns über Initiativen, die Verantwortung von Unternehmen sowie über ein verändertes Arbeitsbild. Und erklärt, was in Betrieben dafür notwendig ist.
Der Journalist Lars Gaede hat als Reporter die Welt bereist. Nun beschäftigt sich der Soziologe und Gründer der Konferenzreihe "Work Awesome" mit Organisationsstrukturen und der Zukunft der Arbeit. Nicht weniger aufregend, findet er. Denn ein Großteil der Menschen lebe (und leide) in solchen Organisationen. Sie zu verändern, sei eine reale Lebensverbesserung. Wie das gelingt? Indem man Probleme und Bedürfnisse erkennt, neue Vereinbarungen trifft und formale Voraussetzungen für andere Formen der Zusammenarbeit schafft.
Mehr "dumme" Fragen, mehr "verrückte" Ideen: Die wünscht sich Anna Kopp, CIO bei Microsoft. Doch die erfordern vor allem eins: Mut. Den Mut sich selbst weiterzuentwickeln. Den Mut sein Unternehmen voranzubringen. Aber auch den Mut, „Nein“ zu sagen und für sich einzustehen. Deutlich zu machen: "Das fällt nicht unter meine Expertise". Oder: "Ich habe jetzt Feierabend". Die gute Nachricht: All das kann man lernen. Wie? Darüber sprechen Anna und unsere Moderatoren Christian und Roman in unserer neuen Podcast-Folge. Reinhören und rausfinden! Und hier gibt's was auf die Ohren von Annas Band "OverCloud": https://open.spotify.com/artist/00v8xgoVxps5VwwZ9UYBLt
Ein Allround-Talent als Chef*in? Das sollte nun wirklich keiner erwarten. Das Stichwort ist hier: Menschlichkeit. Denn Wissen allein macht aus Chef*innen nicht gleich eine Führungskraft. Eine Mischung aus Klarheit, Zuwendung, Mut, Neugier und Bindung sind der Schlüssel. Was genau sich hinter dem 5-C-Leadership-Modell verbirgt, erzählt unser Gast Helge Hellberg, internationaler Executive Coach unserem heutigen Moderator Oliver Herrmann, verantwortlich für New Work bei der Telekom.
New Work revolutioniert die Arbeitswelt. Oder ist das doch wieder nur viel heiße Luft, die unsere Art zu arbeiten kein Stück verändert? Jannis Johannmeier, Gründer der PR-Agentur Trailblazers meint, dass die Arbeitswelt demokratisiert werden muss und dass das Prinzip von New Work einiges verbessern könnte. Allerdings reden Firmen viel mehr über Veränderungen als, dass sie sie leben, so seine These. Das will er ändern. Wie? Hört rein!
Welche Rolle spielt Vertrauen am Arbeitsplatz? Darüber sprechen wir in der ersten Folge unserer neuen Podcast-Staffel „Frohes Schaffen. Neues Schaffen.“ mit der Expertin Dr. Karolin Helbig. Die Mitgründerin von New Work Leadership erklärt ihr Credo: „Bring your whole self to work“ und zeigt, weshalb Authentizität und Vertrauen Grundpfeiler für ein angenehmes und produktives Arbeitsumfeld sind.
Neuer Titel, gleiches Duo – Frohes Schaffen, Neues Schaffen geht in die erste Runde. Unsere Hosts Christian und Roman nehmen euch mit auf die Reise durch die Arbeitswelt der Zukunft und sprechen mit spannenden Gästen über ihre Expertise. Dabei stellen sie sich vor allem eine Frage: Wie sieht New Work eigentlich aus? Thema der ersten Folge: Vertrauen. Deshalb gilt für euch: Vertrauen schenken und Kanal abonnieren.
Wir kennen das: die Zahlen stimmen nicht, die Prozesse dauern zu lange, die Kundenorientierung ist optimierbar… Da wird dann gerne nach einem Masterplan gerufen, mit Vorliebe entwickelt von externen Beratern. Nicht so bei der Telekom IT. Dort setzte man 2017 auf die Expertise und Erfahrungen bei den Mitarbeitern, um die Schmerzpunkte in der Organisation zu identifizieren. Und gemeinsam hat man auch an ihnen gearbeitet - und Arbeit dabei ganz neu gestaltet. Das Führungskräfte jetzt von ihren Teams gewählt werden, ist nur eine der Veränderungen.
Batu Erkan hat seine Rolle als Abteilungsleiter im Service Center Frankfurt neu definiert und damit der Zusammenarbeit in seinem Team eine andere Qualität verliehen. Er erläutert im Interview, warum er zunächst bei sich selbst anfangen musste, bevor er sein Umfeld verändern konnte. Batu spricht von einem steinigen Weg und von Hindernissen, die er sich zum Teil selbst in den Weg gelegt hatte.
Vor 8 Jahren stand Philipp Schindera vor einer Herausforderung: er musste signifikant Personal abbauen und gleichzeitig einer zunehmend digitalisierten Medienwelt entsprechen. Er setzte auf die Eigenverantwortung jedes Mitarbeitenden und überführte seine hierarchisch strukturierte Organisation in eine Poolorganisation. Aber wie entspricht man dem Wunsch nach Karriere, wenn Führungspositionen abgebaut wurden? Wie beurteilt man Leistung bei häufig wechselnden Teams?
Über Diversität spricht man in vielen Unternehmen– aber wie schafft man es, dass Vielfalt aller Art auch mitgedacht wird, wenn es um die Wurst geht? Und was haben Early Birds und Rampensäue mit diesem Thema zu tun? Das verrät uns Katrin Terwiel. Sie will als Vice President Diversity & Global Talent die Arbeitswelt so verändern, dass diese einen schützenden Einfluss auf Menschen hat.
Ob im Team oder alleine, beim Spazieren oder beim Weintrinken, strukturiert oder im Chaos. Jeder hat seine eigenen Methoden, kreative Ideen zu entwickeln. Welche Möglichkeiten es gibt, warum gerade Probleme uns kreativ machen und warum es sich lohnt, unsere kindliche Neugierde immer wieder neu zu wecken. Darüber sprechen wir heute mit Jiri Scherer und Chris Brügger von der Beratung Denkmotor.
Wir müssen jetzt die richtigen Entscheidungen treffen, sagt der Zukunft-Designer Stephan Grabmeier und plädiert für ein „New Business“, das von Nachhaltigkeit getragen ist. Außerdem sprechen wir über den größeren New Work-Ansatz, über Identitäten, Clowns und ikonische Filmszenen….
Ist Achtsamkeit im Berufsalltag eine Trenderscheinung oder liegt hier ein Mehrwert für Unternehmen? Wir haben mit Gesa Hauser gesprochen, sie stärkt das Thema Mindfulness in der Telekom. Es geht um verschiedene Formen der Achtsamkeit, wie man mit dieser beginnt und um den Unterschied zwischen Empathie und emotionaler Intelligenz.
Warum sind Graswurzelbewegungen in Unternehmen eigentlich so wichtig und wie können sie auch das Thema Nachhaltigkeit stärken? Silke Thomas aus dem Corporate Responsibility Bereich ist Green Pioneer seit der ersten Stunde und erzählt Roman Ahrens alles von der Initiative und wie sie sich innerhalb der Telekom organisiert.
In der neuesten Folge Culture for Breakfast spricht Oliver Herrmann, Tribe Lead New Ways of Working bei der Deutschen Telekom, mit Michael Trautmann, einem der bekanntesten Werber Deutschlands, Unternehmer & Podcaster, über seinen Weg zu New Work. Dabei verrät er uns nicht nur welchen Einfluss Büroräume auf agile Arbeitsweisen haben, sondern auch, welche Strategien einen stressfreien Arbeitstag garantieren.
Online hate is a complex and widespread problem. But at the same time it is a problem in society as a whole. What can each of us do to conquer hate? We speak to Barbara Costanzo, who is responsible for this topic at Deutsche Telekom. She tells us, that "#TAKEPART - No hate speech" is not a campaign, it is the company's attitutde.
Die Arbeitswelt von morgen organisiert sich nicht nach Office oder Home Office, sondern über Lebensinhalte, glaubt Raphael Gielgen, Trendscout Future of Work beim Möbelhersteller Vitra. „Die Lebensstile der Menschen prägen zukünftig, wie Teams und Organisationen sich zusammensetzen. Auch das Leben im Büro müsse neu programmiert werden, ist sich Gielgen sicher, ebenso nötig sei der Aufbau einer Remote-Kultur. Für die nächsten zehn Jahre sieht der Trendscout außerdem einen Trend zur Multi-Beschäftigung und dürfte damit eine spannende Debatte auslösen.
Krisen können heilsam sein, wenn man sich auf sie einlässt, sagt der Zukunftsforscher Matthias Horx. Wir müssen aber daraus lernen. Er spricht über die Zukunft nach Corona und was das für Gesellschaft, Umwelt und Arbeit bedeutet.
Barbara Costanzo spricht erneut über Hate Speech und Cybermobbing. Sie zeigt die Gefahr von Filterblasen und erklärt, was jeder gegen Hass im Netz tun kann und tun sollte.
Was meinen wir eigentlich, wenn wir vom neuen Normal sprechen? Dass wir nicht wissen, ob unsere Kinder morgen in die Schule gehen dürfen oder nicht? Dass wir Masken tragen, wenn wir mit der Bahn fahren – wenn wir uns überhaupt trauen, mit der Bahn zu fahren? Dass wir den Weg in die Arbeit in Hausschuhen zurücklegen? In unserer neuen Folge unseres Podcasts „Culture for Breakfast“ haben wir mit Oliver Hermann, der mit seinem Team in der Telekom das Thema „New Work“ vorantreibt, über den Umgang mit Veränderungen und das Ungewisse gesprochen. Dabei erfahren wir auch, warum er den Begriff „New Normal“ eigentlich nicht mag.
Ulrich Klenke begann seine Karriere als Markenchef bei der Deutschen Telekom zu Beginn der Corona-Krise. In diesem Podcast erzählt er, wie er sich auf den Start vorbereitet hat, sein Team kennen lernt und die Marke führt und weiterentwickelt, wenn ein direktes Zusammenspiel schwer möglich ist.