POPULARITY
Thu, 17 Apr 2025 22:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/266-neue-episode 6672964b1242f97891f2e9108c16c02e Wie sieht die Arbeitswelt aus, wenn KI, Automatisierung und Transformation zum Alltag gehören – und wir trotzdem keine passenden Leute finden? In der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Birte Reitmann, Managerin bei Deloitte Consulting & Professional Coach HR, Managerin bei Deloitte, über genau diese Herausforderung – und darüber, warum Technologie nur ein Teil der Lösung ist. Denn wer glaubt, dass sich die Arbeitswelt durch ein paar Tools verändern lässt, wird schnell enttäuscht. Birte zeigt im Gespräch, was Unternehmen wirklich brauchen: ein neues Verständnis von Skills, eine andere Form von Recruiting und den Mut, traditionelle Strukturen zu hinterfragen. Sie erklärt, wie man eine skillbasierte Organisation aufbaut, warum klassische Lebensläufe kaum noch eine Rolle spielen – und wieso viele Unternehmen intern viel mehr Potenzial haben, als sie glauben. Besonders spannend ist ihre Perspektive auf Führung in der Transformation: Warum Unsicherheit ausgehalten werden muss, warum Führungskräfte künftig mehr enablen als entscheiden – und wie man Pilotprojekte nutzt, um große Veränderungen greifbar zu machen. Auch das Thema Talentpool kommt nicht zu kurz: Birte beschreibt eindrücklich, warum 50 % der Unternehmen denken, sie hätten einen – und 45 % dann beim zweiten Blick feststellen, dass sie eigentlich nur Lebenslaufdatenbanken pflegen. Zum Schluss wird es persönlich: Jonas und Birte sprechen über ihre Leidenschaft für Daten im Alltag. Birte erzählt, wie sie sich mit Trainingsplänen und Tracking-Apps auf ihren nächsten Marathon vorbereitet – und warum auch das ein gutes Bild für moderne Arbeitsstrukturen ist: Es geht nicht um Perfektion, sondern um Fortschritt. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts.
Prof. Dr. Michael Groß ist ein erfahrener Experte für digitale Transformation, Change- und Talent-Management. Mit seinem neuen Buch "KI-Revolution der Arbeitswelt" beleuchtet er die Rolle von Künstlicher Intelligenz in modernen Arbeitsstrukturen und gibt Unternehmen praxisnahe Impulse, wie sie KI in HR und Management verantwortungsvoll integrieren können. Im Gespräch mit Themen-Radio gibt er Einblicke in verschiedene wichtige Aspekte des Buches. Hören Sie selbst.
In dieser Folge von Kollektive Führung spreche ich mit Silke Schweizer – Juristin, Mentorin und Investorin, die sich auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit befindet. Silke berichtet über ihre Erfahrungen in einem großen IT-Konzern, in dem sie maßgeblich die Transformation zu einer agilen, selbstorganisierten und kundenorientierten Unternehmenskultur mitgestaltet hat. Gemeinsam tauchen wir ein in die Herausforderungen und Erfolge geteilter Führung: von der Aufteilung von Führungsaufgaben über die Entwicklung einer starken Feedback- und Konfliktkultur bis hin zu einem inspirierenden neuen Ansatz für Arbeitsstrukturen. Zudem erzählt Silke, wie sie heute Frauen unterstützt, ihre eigene Resilienz, Selbstfürsorge und Achtsamkeit zu stärken – wertvolle Kompetenzen für eine sich stetig wandelnde Arbeitswelt.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Karen Schallert, Unternehmensberaterin & MS-Patientin, über digitale Inklusion und barrierefreie Arbeitsstrukturen für Menschen mit Handicap. Hier geht es zur schriftlichen Kurzfassung des Interviews: https://ms-perspektive.de/279-karen-schallert Erfahre im Interview mit Karen Schallert, wie sie als Unternehmensberaterin und MS-Patientin für eine inklusive Arbeitswelt kämpft. Karen erzählt von ihrer Diagnose, ihrem Weg durch berufliche und gesundheitliche Herausforderungen und warum sie trotz MS weiterhin leidenschaftlich arbeitet und reist. Lerne ihre Strategien für eine positive Zukunft und wie sie Menschen mit Behinderungen dabei unterstützt, ihr Potenzial im Beruf voll zu entfalten. Inhaltsverzeichnis Vorstellung – Wer ist Karen Schallert? Diagnose und aktueller Status Karriere mit gesundheitlichen Hürden Reisen mit MS Wünsche und Ziele Blitzlicht-Runde Verabschiedung Vorstellung – Wer ist Karen Schallert? Ich bin 57 Jahre alt, in Stuttgart geboren und wohne seit 1998 im Umkreis von Bonn. Ich bin seit zehn Jahren verwitwet, habe drei Stiefsöhne und lebe mit zwei Katzen. Hast du einen Tipp, den du deinem jüngeren Ich geben würdest, für den Zeitpunkt der Diagnose? Das Leben kann trotz MS erfüllt sein. Möchtest du den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Genießt euer Leben trotz MS. Wo findet man dich im Internet? Über meine Website, Handicapunlimited.org oder LinkedIn. --- Vielen Dank, Karin, für deine wertvolle Arbeit und die Einblicke, die du Personalern ermöglichst – nicht nur zu MS, sondern zu vielen anderen Erkrankungen. Es zeigt, wie bereichernd es für Unternehmen sein kann, mit engagierten Menschen zusammenzuarbeiten, die trotz Herausforderungen Stabilität und Lösungsorientierung mitbringen. Vielen Dank für alles, was du bewirkst. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
VGSD Story - Selbstständige über ihre größten Herausforderungen
Zu Beginn ihrer Selbstständigkeit kämpfte Susanne Schaffer mit ständiger Erreichbarkeit, gehetzten Blicken aufs Telefon und Laptopschichten auch am Wochenende ... Aber durch das Integrieren von Strukturen in ihren Arbeitsalltag ist es ihr mittlerweile gelungen, aus dem Arbeits-Hamsterrad auszubrechen. Und dank genau dieser Strukturen fällt ihr das Priorisieren ihrer Tätigkeiten heute leichter, sie schafft mehr und hat vor allem richtig Spaß an dem, was sie tut! Weil Strukturen ihr persönlich so geholfen haben, gesünder zu arbeiten, hat sie ihr Business 2022 neu ausgerichtet: Arbeitete sie zuvor noch als Lektorin, ist sie heute Coach und hilft anderen Menschen, Arbeitsstrukturen zu etablieren und dadurch klarer zu sehen. Im Gespräch mit Podcast Gastgeberin Maxi verrät Susanne, wie sie innerhalb nur eines Wochenendes entschied, sich selbstständig zu machen. Außerdem gibt sie Struktur-Tipps weiter und spricht über die Wichtigkeit, "Nein" zu sagen:
Was meint Sonja damit, wenn sie sagt, dass man Freiheit ertragen können muss? Warum sind Kompetenzen weniger wichtig als Motivation? Und wieso sollten Mitarbeitende auch manchmal einfach scheitern? Wie befähigen wir Mitarbeitende, Verantwortung zu übernehmen?Darum geht es in der neuen Episode von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“, in der die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler diesmal mit Sonja Sulzmaier sprechen.Diese ist Gründerin und Managing Partner der Techpreneurs GmbH und der Navi Space GmbH, außerdem Vorsitzende der Bundeskommission für Startups und hat langjährige Erfahrung im Bereich Innovation und Technologie. Eine richtige Macherin! Brigitte und Hanna wollen wissen, wie Sonja Führung in 2030 sieht. Für sie ist klar: Arbeitsstrukturen haben sich verändert und hierbei müssen Unternehmen mitgehen. Auch bei ihr im Unternehmen gibt es hybride Arbeitsverhältnisse.Das Thema Motivation wird dabei immer wichtiger. Sonja versucht schon im Bewerbungsgespräch das Grundmotiv herauszufinden, warum eine Person arbeiten möchte. Denn sie möchte diesen dann auch die Möglichkeit geben, diese Motive auszuleben. Kompetenzen sind für sie dabei zweitrangig. Auch das Thema Freiheit nimmt für sie einen großen Teil der Arbeit ein. Wenn Mitarbeitende Ideen einbringen und keine Angst davor haben, diese einzubringen, dann brauchen sie Mut, um diese Freiheit zu ertragen und mit dieser umgehen zu können. Dazu gehört auch die Freiheit, Fehler zu machen und aus der Komfortzone herauszukommen. Denn dort, wo es am meisten weh tut, lernt man am meisten. Um Mitarbeitende zu fördern, empfiehlt Sonja, diese Verantwortung übernehmen zu lassen, auch wenn sie noch nicht in Führungspositionen sind. Sie erzählt dazu die Geschichte einer Praktikantin, die ihr Projekt vor dem Vorstand vorstellen lassen durfte – denn diejenigen, die es erarbeitet haben, sollen auch die Credits dafür bekommen. Denn Menschen wachsen, wenn sie in Verantwortungsrollen hereinkommen, dadurch kann sich auch das Arbeitsergebnis positiv verändern. Dieses Vorgehen funktioniert auch bei Sonjas Kindern, die mittlerweile ganz eigenständig Entscheidungen treffen. Hierzu gehört natürlich auch eine Begleitung und immer ein offenes Ohr. Sense or Nonsense: Übertrifft Motivation die Kompetenz? Für Hanna ist klar: Motivation ist viel wichtiger als Kompetenz. Vor ein paar Jahren hätte sie diese Frage aber noch anders beantwortet – mittlerweile hat sie gemerkt, dass man alle Kompetenzen erlernen kann, wenn man will. Außerdem: Wenn man keine Lust auf neue Themen hat, aber super kompetent ist – dann bringt das auch weder das Unternehmen, noch die Mitarbeitenden weiter! FührungsQuickie: Auf Augenhöhe kommunizieren, nicht unterordnen. Das gilt besonders für Frauen, die ordnen sich gerne und öfter unter, dadurch werden sie junioriger wahrgenommen, als sie eigentlich sind. Also: Be at eye-level!Und: Motivierte Mitarbeitende wirklich anhören und sie nicht aushungern lassen. Beste Investition in sich selbst: Immer ins kalte Wasser springen und merken: Ich kann hier schwimmen! Leitender Gedanke: Fokus, Agilität und Ausdauer.Fortschritt entsteht durch den Eintritt in neue Kontexte. Zum LinkedIn-Profil von Brigitte Dyck Zum LinkedIn-Profil von Hannah Rentschler Zum LinkedIn-Profil von Sonja Zum YouTube-Kanal Stormy Timesbe the leader in your challenging businessDAS Leadership Training für Führungskräfte mit 2-8 Jahren Erfahrung, die in stürmischen Zeiten bestehen wollen.https://brigitte-dyck.com/stormytimes/stormytimesDu willst online Wirkung zeigen? Hier gibt es 12 Videonuggets um Online eine Präsenz aufzubauen und damit jeden Kunden zu gewinnen: https://brigitte-dyck.com/videokursonlinewirkungzeigen Brigitte Dyck - Leadership Masterclass http://www.brigitte-dyck.comEinen virtuellen Espresso gefällig? Sehr gern hier: https://brigitte-dyck.com/onlinetermin Eigene Berge versetzen? brigitte@brigitte-dyck.com Kapitel:00:00:00 Intro in die Folge00:01:38 Sense or Nonsense00:04:01 Deep Dive: Sonja Sulzmaier00:06:16 Führung in 203000:10:19 Motivation für Arbeit00:12:06 No Gos im Vorstellungsgespräch00:15:23 Fehlerkultur00:19:03 Bezahlung nach Leistung00:21:48 Werbung in eigener Sache00:23:13 Vergütung und Leistung00:25:05 Verantwortung übernehmen00:30:51 Erziehung und Verantwortung00:35:46 FührungsQuickie00:41:38 Beste Investition in sich selbst00:43:22 Leitender Gedanke
Episode 105: In dieser Episode von Karriere leupht spricht Daniel mit Julia Selle, der Geschäftsführerin der Stiftung Hilfe mit Plan, die vorher den MBA Sustainability Management an der Leuphana studiert hat. Hilfe mit Plan gehört zur Kinderrechtsorganisation Plan International Deutschland, die sich beispielsweise über Patenschaften insbesondere für Frauen und Mädchen im globalen Süden einsetzt. Die Stiftung bietet Möglichkeiten, über diese Patenschaften hinaus aktiv zu werden. Welche Möglichkeiten gibt es da konkret? Wie hat Julia in die Arbeitswelt der NGOs gefunden und warum möchte sie in andere Arbeitsstrukturen nicht zurückkehren? Und was hatte es im Studium mit »Change Agents« auf sich? Moderiert wird diese Episode von Daniel Persiel Alles Weitere zu dieser Episode findet ihr hier: https://podcast.leuphana.de/karriere-leupht-mit-julia-selle-als-geschaeftsfuehrerin-der-stiftung-hilfe-mit-plan-bei-der-ngo-plan-international-deutschland/ Kapitelmarken: 00:00 Karriere leupht mit Julia Selle 00:54 Plan International Deutschland und die Stiftung Hilfe mit Plan 04:06 Julias Aufgaben als Geschäftsführerin 06:18 Das spannendste Projekt 08:56 Herausforderungen 10:48 Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sind gefragt? 11:48 Umgang mit Rückschlägen 18:53 Der MBA Stustainability Management 22:12 Was bedeutet Nachhaltigkeit für Julia? 23:10 Change Agents 25:44 Warum die Leuphana? 26:58 Tipps für das berufsbegleitende Studieren 28:07 Mitgliedschaft im Alumni Verein 29:01 Die Inhalte des Studiums, die heute die Arbeit bereichern 30:47 Als Gastdozentin an der Leuphana 32:25 Wünsche für die Zukunft 35:07 Das Thema der Masterarbeit 38:03 Tipps für den Berufseinstieg
Next Level Banking – Der Deka-Podcast zu Technologie und digitalen Assets
Next Level Banking – da denken wir an Zukunft, an ungekannte Neuerungen und innovativen Mehrwert. Und genau darum geht es auf dem Innovation Campus der Deka, wo wir diese Episode von Next Level Banking erstmals live aufzeichnen. Auf dem Innovation Campus dreht sich zwei Tage alles um Innovation und Digitalisierung in der Deka und am Finanzmarkt. In Vorträgen, Experience Rooms und Masterclasses bekommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deka spannende Einblicke in Themen wie KI, Extended Reality, digitale Kundenansprache und New Work. Das Aufbrechen starrer Arbeitsstrukturen und Hierarchien versprach stetige Verbesserung, schnellere Ergebnisse und stärkeren Kundenfokus und somit -nutzen. Flexibilität, die auf den ersten Blick so gar nicht zur Effizienzorientierung in der traditionellen Finanzindustrie passt. Und doch haben sich Banken auf die Reise begeben. Sie läuft schon seit einigen Jahren. Spannend ist also, wohin hat sie geführt – insbesondere die Deka – und wohin kann sie noch führen im Sinne des Bankings der Zukunft? Unser Gastgeber Daniel Kapffer, der Finanzvorstand der DekaBank und zugleich Chief Operating Officer, hat sich für die Diskussion dieser Frage Eliza Manolagas eingeladen. Sie kommt von der ING Deutschland, einem Institut, das sich früh wie kaum ein zweites der Agilität verschrieben hat. Frau Manolagas war lange Zeit Agile Consultant in ihrem Hause, inzwischen hat sie den Expertise Lead Customer Xperience, und sie ist im Aufsichtsrat der ING Deutschland.
Folge 55 beschäftigt sich mit der Frage, wie KI und New Work das Geschäftsmodell von Banken verändern werden. Zu Gast ist Marcus Jung, Head GTI Transformation bei der Deutschen Bank AG. In dieser Funktion treibt Marcus gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen technologische Innovationen voran, um die über 140.000 internen und zum Teil auch externen Kundinnen und Kunden in ihrem Arbeitsalltag bestmöglich zu unterstützen und erfolgreich zu machen. Uli, Markus und Marcus diskutieren darüber, wie künstliche Intelligenz die Effizienz steigert, indem sie Routineaufgaben übernimmt und gleichzeitig tiefere Einblicke in das Kundenverhalten ermöglicht, um personalisierte Dienstleistungen anzubieten. Marcus betont die Bedeutung moderner Arbeitsformen, die Banken agiler und innovativer machen. Das Gespräch bietet interessante Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die Digitalisierung und flexible Arbeitsstrukturen für den Bankensektor mit sich bringen, und zeigt, dass KI und neue Arbeitsmodelle Unternehmen nicht nur effizienter, sondern auch anpassungsfähiger und kundenorientierter machen können. Wer mehr wissen möchte, findet hier weitere Informationen: - Website der Deutschen Bank AG: https://www.db.com - Literaturempfehlung „Wir sind Wissensriesen, aber Realisierungszwerge: Mehr Handlungskompetenz & Entscheidungsstärke für Führungskräfte.“ von von Helmut Fuchs, Andreas Huber und Mirko Ribul https://amzn.eu/d/07tWdjIW Euer Feedback zur Folge und Vorschläge für Themen und Gäst:innen sind sehr willkommen! Vernetzt Euch und diskutiert mit: - Marcus Jung: https://www.linkedin.com/in/marcus-jung-247a071/ - Ulrich Irnich: https://www.linkedin.com/in/ulrichirnich/ - Markus Kuckertz: https://www.linkedin.com/in/markuskuckertz/ Mitwirkende - Hosts: Ulrich Irnich & Markus Kuckertz // Produktion: Daniel Sprügel, Maniac Studios (https://maniacstudios.com/) // Redaktion: Marcus Pawlik © Digital Pacemaker Podcast 2024
In dieser inspirierenden Episode vom CULTiTALK begrüßt Georg Wolfgang Rabea Volmer, Bereichsleiterin Personal und Organisation bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Rabea, ursprünglich Juristin, teilt ihren spannenden beruflichen Werdegang, der sie von der anfänglichen Leidenschaft für Journalismus schließlich in die Welt des Personalmanagements und der Organisationsentwicklung führte.Rabea berichtet über ihre Arbeit und die Herausforderungen, denen sie sich in ihrem aktuellen Bereich stellt. Besonders betont sie die Bedeutung einer sinnstiftenden Arbeit und einer demokratischeren Führungskultur. Sie erläutert die bestehenden Matrix-Strukturen in ihrer Organisation, welche den Bedarf an traditionellen Führungskräften reduzieren, und spricht über ihr maßgeschneidertes Führungskräfteentwicklungsprogramm.Ein weiteres zentrales Thema ist die Notwendigkeit von Fokuszeiten für tiefgehende Arbeit. Georg und Rabea erörtern, wie solche Zeiten in den Arbeitsalltag integriert werden können, obwohl es viele Ablenkungen gibt. Die Rolle der Führungskraft in der zukünftigen Arbeitswelt wird ebenfalls diskutiert. Hier sieht Rabea Führungskräfte als Gatekeeper, die den Weg für das Team ebnen und den Überblick behalten. Zudem reflektieren sie die Herausforderungen im Arbeitsschutz während der Pandemie und die umfangreiche Forschungsarbeit der Organisation.Georg und Rabea sprechen über die kulturellen Unterschiede zwischen Behörden und Forschungseinrichtungen, und wie diese die Arbeitsweise und Teamdynamik beeinflussen. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Bedeutung der Teamarbeit und die Notwendigkeit für kontinuierliche Teamentwicklung und Reflexion.Diese Episode bietet tiefgehende Einblicke in die Welt des Personalmanagements und der Organisationsentwicklung, angereichert durch Rabeas persönliche Erfahrungen und Georgs fundierte Fragen. Ein Muss für alle, die sich für moderne Arbeitsstrukturen und Führungskultur interessieren. Alle Links zu Rabea Volmer:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rabea-volmer-4b1b3320a/Unternehmen: http://www.baua.de Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
In der neuesten Folge im CULTiTALK begrüßt unser Host Georg den Teamleader für HR Planning, Compensation & Benefits bei LG Electronics Deutschland GmbH, Alexander Unruh. Gemeinsam tauchen sie tief in die Welt der Compensation und Benefits ein und untersuchen deren kulturelle Auswirkungen.Alexander, der zuvor für eine Beratungsgesellschaft arbeitete und nun HR Business Partner bei LG Electronics ist, beschreibt seinen beruflichen Werdegang und die Entwicklungen in seinem Fachgebiet. Er spricht über historische und aktuelle Trends in der Vergütung, besonders über die Bedeutung von Statussymbolen wie Dienstwagen und individuellen Büroräumen. Die beiden diskutieren über die "Hustle Culture" und die neue Hinwendung zu Teamzielen und Unternehmensleistungen, sowie den notwendigen ganzheitlichen Ansatz in der Personalpolitik. Dabei wird auch die Effizienz kürzerer Arbeitszeiten, insbesondere bei Müttern, hervorgehoben und die Forderung nach gesellschaftlichen Veränderungen betont.Ein weiterer Diskussionspunkt ist der Einfluss von KI und Technologie auf den Arbeitsmarkt der Zukunft. Alexander äußert Bedenken und spricht über die Herausforderungen bei der Balance zwischen traditionellen und innovativen Arbeitsstrukturen.Ein tiefes Eintauchen in die Unternehmenskultur von LG und der Einfluss koreanischer Unternehmenspraktiken auf deutsche Arbeitsweisen bietet spannende Einblicke. Die Folge endet mit einer Diskussion über Finanzpläne, Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle sowie die Bedeutung von Tools und Infrastruktur für effektives Arbeiten. Georg und Alexander betonen die Wichtigkeit von Transparenz, Vertrauen und einem respektvollen Umgang in Unternehmen. Alle Links zu Alexander Unruh:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alexander-unruh-68991b107/Unternehmen: https://www.lg.com/de Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Übernehme ab sofort Verantwortung für DEIN Glück und DEINEN Erfolg im Beruf:
In der neuesten Folge von "Verwaltung4U" dreht sich alles um die Veränderungen in der Arbeitswelt und -kultur. Welchen Einfluss hat New Work in der Immobilienverwaltung? Dieser Frage geht Massimo Füllbeck auf den Grund und hat zu diesem Thema Robin Dümpert, Geschäftsführer bei FRANK Immobilien-Management GmbH eingeladen. Kollaboration und flexible Arbeitsstrukturen sind seit einiger Zeit bereits in der Diskussion. Manche Stimmen sagen sogar, dass dies für eine zeitgemäße Verwaltung von Immobilien entscheidend sei. Herr Dümpert bringt zu dieser, und weiteren Thesen, seine Expertise ein und teilt seine Erkenntnisse darüber, wie die Implementierung von New Work-Prinzipien nicht nur auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter, sondern auch auf die Anforderungen der Kunden abgestimmt werden kann. Die Themen reichen von der Wahl der richtigen Arbeitsmittel und -strukturen für New Work bis hin zur Anpassung von Gehaltsstrukturen und der Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance. Sie erhalten Praxisbeispiele und Anregungen, wie erfolgreiche Immobilienverwalter flexibel auf die sich verändernde Arbeitswelt reagieren, um sowohl den Erwartungen der Mitarbeiter als auch den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Bleiben Sie auf dem Laufenden und hören Sie rein in "Verwaltung4U" – dem Podcast, der komplexe Themen der Immobilienverwaltung verständlich und praxisnah präsentiert. Wir wünschen Ihnen eine spannende Unterhaltung und freuen uns auf Ihre Kommentare. Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark https://ebz-akademie.de/ Kontaktinformationen Gast: Robin Dümpert https://www.linkedin.com/in/robinduempert/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/verwaltung4u/message
Ist die 40-Stunden-Woche ein Muss? "Ich würde das so pauschal nicht unterschreiben", sagt Dr. Andreas Sperl (72) im Podcast "Debatte in Sachsen" bei Sächsische.de. Der ehemalige Topmanager in der Auto- und Flugzeugindustrie ist heute Vorsitzender der Dresdner Industrie- und Handelskammer. In der neuen Folge des Podcasts diskutiert er mit Jenny Barthel (37), die jahrelang in der Pflege gearbeitet hat und heute Unternehmen und Arbeitnehmer berät. Die beiden Gäste stehen für verschiedene Generationen und Arbeitsmodelle. Überraschend oft liegen Barthel, mit ihren 37 Jahren gerade so der "Generation Z" entwachsen, mit dem "Baby-Boomer" Anders Sperl d'accord. Der findet, dass es sich die meisten Unternehmen, die händeringend nach qualifizierten Mitarbeitern suchen, heute gar nicht mehr leisten könnten, Wünsche von Arbeitnehmern zu ignorieren. "Wir haben einen Arbeitnehmermarkt", sagt er. Und generell könnte heute die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schon sehr viel stärker umgesetzt werden in den meisten Betrieben. Barthel sieht das kritischer: "Wir müssen nur einmal in den Gesundheitsbereich blicken", sagt sie und berichtet aus ihrer persönlichen Erfahrung im Pflegeberuf. "Da zählt nicht mehr der Mensch, da wird nur noch geschaut: Wie viel bringt er ein, wie lange wird er noch leben?" Die Angestellten auch im Handwerk und im Service müssten ohne Ende schuften, dabei gingen sie oft bis an ihre Leistungsgrenze und darüber hinaus. "Stattdessen sollten wir danach fragen: Was brauchen sie, um im Job und im Leben zufrieden zu sein, wie können wir sie dabei unterstützen und die Arbeitsstrukturen verbessern?" Sperl widerspricht: "In bestimmten Branchen ist ein hohen Grad an Flexibilisierung möglich, in anderen Branchen nicht." Viele Unternehmen müssen in einer festen Zeit festgelegte Aufträge erledigen zu festgelegten Kosten. Außerdem sei Deutschland stark abhängig vom Export, gerade die Automobilbranche als Schlüsselindustrie. "Wir sind im Wettbewerb mit der ganzen Welt und wir müssen sehen, dass wir hier nicht durchgereicht werden und unsere Wirtschaftskraft so nachlässt, dass wir unsere Sozialsysteme nicht mehr füttern können." "Dennoch wächst nun mal eine Generation heran, die nicht mehr dem Motto 'Ich lebe, um zu arbeiten' folgt, sondern sagt: 'Ich lebe und ich arbeite'", sagt Barthel. "Sie leben vermehrt genauso für ihre Familie, ihre Kinder, ihre Freizeit. Und das wollen sie sich nicht dadurch erkaufen, dass sie in der Arbeit ausbrennen. Sie wollen, dass die Arbeitgeber ihnen entgegenkommen." Doch geht das so leicht? Der frühere Topmanager Andreas Sperl hat Zweifel ...
In Teil I der Beitragsreihe wurde „New Work“ als Trendbegriff für selbstbestimmte Arbeitsformen vorgestellt. Wir haben sowohl einige Chancen als auch diverse Risiken angesprochen, die mit dem Schlagwort New Work verbunden sein können. Auch wenn die Bandbreite an Auslegungen vom Büro-Kickertisch bis hin zum „Megatrend“ recht groß ist, im Vordergrund des heutigen Verständnisses von New Work stehen vor allem flexible und agile Arbeitsstrukturen. Angesichts der vorab beschriebenen Entwicklungen in der Arbeitswelt drängt sich eine zentrale Frage auf: Welcher Gedanke liegt New Work eigentlich zugrunde? Dieser Frage nachzugehen, ist Inhalt der heutigen Episode.
Die Medienwelt befindet sich permanent im Wandel. Wie kann sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk im Zuge der Digitalisierung profilieren und konkurrenzfähig bleiben, ohne seinen Auftrag zu vernachlässigen? Das fragen wir Prof. Dr. Annika Sehl. Sie ist Professorin für Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und öffnet im Interview das Spannungsfeld zwischen einem Wunsch nach Reichweite von kommerziellen Plattformunternehmen und dem verpflichteten Gemeinwohl der Rundfunkanstalten. Wie ändern sich Arbeitsstrukturen in den Redaktionen? Welche Herausforderungen bringen neue Kommunikations- und Ausspielwege? Wie kann die Verfügbarkeit von Daten neue Potentiale für Journalismus bieten?
In jedem Jahr bildet die Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf drei Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FaMI) in der Fachrichtung Bibliothek aus. Auch dieses Jahr konnten wir am 1. September drei neue Auszubildende in unseren Bibliotheken begrüßen. Sie werden in den nächsten drei Jahren den praktischen Teil ihrer Ausbildungszeit bei uns absolvieren. Nach fast drei Monaten haben sie schon viel gelernt, alle Bibliotheken im Stadtbezirk besucht und Einblick in die Arbeitsstrukturen und -abläufe hinter den Kulissen bekommen. Wir wollten wissen, wie es ihnen geht, ob sie sich eingelebt haben und ob sich ihre bisherigen Eindrücke mit ihren Vorstellungen über diesen Beruf noch decken. Am 13. Dezember können Sie alle unsere Auszubildenden kennenlernen. Erneut übernehmen die Azubis die Leitung der Bibliothek, regeln den Bibliotheksalltag eigenständig und beraten kleine sowie auch große Nutzerinnen und Nutzer. Wer sich für den Beruf interessiert, kann sich in der Bibliothek von Auszubildenden persönlich beraten und informieren lassen. „Bibliothek ist anders“, so das Motto der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf. Überraschungen (und Süßigkeiten) garantiert, denn mal ehrlich, wer weiß schon, was in der Bibliothek vor sich geht und was ein FaMI den ganzen Tag zu tun hat.MEHR ÜBER DIE AUSBILDUNG ERFAHREN AUF DER AZUBI_WEBSEITEhttps://mh-ausbildung.weebly.com/
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Wie gewinnt die Landschaftsarchitektur mehr gesellschaftliche und politische Aufmerksamkeit? Darüber sprechen wir mit Stephan Lenzen, der sich u.a. dafür einsetzt, die Potentiale und Belange unserer Profession laut zu vertreten. Er sieht es als Stärke, dass aktuell unsere Themen politisch viel diskutiert werden und wir mit konkreten Visionen Bilder für positive Transformation anbieten können. Lioba Lissner und Claus Herrmann sprechen mit ihm z.B. auch über die Bundesgartenschau Mannheim und wie dort den Bürger*innen die Planungshintergründe vermittelt wurden. Zudem sprechen sie über die Arbeitsstrukturen des Büros RMP: Wie leitet man ein so großes Team mit mehreren Standorten, wie bewahrt man sich eine konsequente Entwurfshaltung und wo entstehen individuelle Freiräume? Stephan Lenzen hat Landschaftsarchitektur in Essen studiert und ist seit 1999 bei RMP Landschaftsarchitekten dabei und seit 2004 dort alleiniger Inhaber. RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten sitzen in Bonn und weiteren Niederlassungen in Deutschland. Er war und ist Mitglied des Gestaltungsbeirats von Köln, Aachen, Mainz und Potsdam. 2014 wurde er Vizepräsident des BDLA und ist seit 2022 dort Präsident. Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns jeden ersten Donnerstag im Monat zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.
Zur Person: Future of work | Digitale Transformation | HR | Innovation | Verwaltungsmodernisierung | Keynote Speaker & Aufsichtsrätin "Ich gehen davon aus, dass alle ihr Bestes geben." "Wen brauche ich eigentlich, um gute Entscheidungen zu treffen?" Einige Gedanken-Funken aus dem Podcast: - Leben der Menschen im Hier & Jetzt - Herausforderungen in der Politik - Gemeinsamkeit, Ressortprinzip & Zusammenwirken - Gemeinsam etwas erarbeiten, was zukunftsführend ist - Arbeitsstrukturen schaffen, die interdisziplinäres Arbeiten ermöglichen - Gemeinsam am System arbeiten - Infrastrukturen ganzheitlich denken - Systemermöglichende Bedingungen, die nachhaltig und tragend sind - Digitalstrategie der Bundesregierung bauen, losgelöst von der Summe von Einzelteilen - Ko-Kreative Interaktion (-sfähigkeit) - Wert des freiheitlich-demokratischen Systems - Verwaltungs-Innovation (neue Strukturen, Workflows, Digitalisierung & auch schmerzhafte Entscheidungen usw.)
Die 4-Tage-Woche wird in Deutschland eifrig diskutiert. Befürworter sehen den Gewinn von Freizeit, mehr Produktivität und zufriedenere Mitarbeiter. Kritiker warnen vor Verlust an Arbeitsleistung, mehr Stress und drohender Überlastung. Was ist dran an diesen Argumenten?
In dieser Folge vom CULTiTALK spricht Georg Wolfgang als Gastgeber mit dem erfahrenen Experten Reinhard Guggenberger über die faszinierende Welt der Unternehmenskultur. Reinhard Guggenberger, ein Soziologe mit langjähriger Erfahrung in der Personal- und Unternehmensberatung, entführt die Zuhörer in die Tiefen der Organisation, Strukturen, Unternehmenspsychologie und Organisationssoziologie.Der Sprecher beginnt die Episode damit, dass er von der Konsequenz und Konsistenz, die er in einer bestimmten Unternehmenskultur beobachtet hat, tief beeindruckt ist. Er betont jedoch auch, dass viele Unternehmen Ausnahmen von ihren Werten machen, insbesondere wenn der kurzfristige Erfolg im Vordergrund steht. Die konsequente Umsetzung der Unternehmenswerte beeindruckt den Sprecher sehr, da dies in der heutigen Zeit eine Seltenheit ist und große Schwierigkeiten mit sich bringt.Reinhard Guggenberger arbeitet als Personalleiter bei der Benedikt GmbH, einem Familienunternehmen, das bereits seit 103 Jahren besteht. Durch seine vielfältigen beruflichen Erfahrungen, sowohl in der Automobilzulieferindustrie als auch in der internationalen Softwarebranche, bringt er umfangreiches Fachwissen in die Diskussion ein.In der Episode wird auch der Mangel an Führungsfähigkeiten in vielen Unternehmen thematisiert. Oft haben Führungskräfte keine primäre Aufgabe in der Personalführung und werden entweder aufgrund von Belohnungen oder eigenem Wunsch zu Führungskräften gemacht, was zu Problemen führen kann. Reinhard Guggenberger betont die Gleichwertigkeit der Führungskräfte und Experten in Bezug auf Ansehen, Bezahlung und Hierarchieebene.Ein weiteres wichtiges Thema, das in der Episode behandelt wird, ist der Wandel des Zeitgeistes. Früher wurde eine erfolgreiche Karriere nur mit dem Aufstieg zur Führungskraft in Verbindung gebracht, was sich aber geändert hat. Georg und sein Gast sind der Meinung, dass es neue Namen und Worte braucht, um diesen Wandel zu reflektieren. Es wird deutlich, dass individuelle Arbeitsstrukturen überdacht und verändert werden müssen.Der Sprecher teilt auch persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse darüber, wie die Unternehmenskultur das Wohlbefinden und die Motivation der Mitarbeiter beeinflussen kann. Er betont die Bedeutung der Führungskraft für die Teamkultur und wie wichtig es ist, dass das gesamte Team in die gleiche Richtung arbeitet und dasselbe Ziel verfolgt.Reinhard Guggenberger teilt seine Ansichten darüber, wie Unternehmen in Krisenzeiten zeigen, ob sie eher an ihren eigenen Profit oder an ihre Mitarbeiter loyal sind. Eigentümergeführte Unternehmen sollten langfristigen Erfolg leben, auch in schwierigen Zeiten.Ein weiterer interessanter Punkt, der in der Episode angesprochen wird, ist die Herausforderung, kulturelle Themen zu diskutieren und den Kulturwandel sowie die Führungsrollen in Unternehmen zu verbessern. Es wird erwähnt, dass sich der Zeitgeist ändert und neue Ansätze erforderlich sind, um den Bedürfnissen der jungen Generation, insbesondere der Generation Z, gerecht zu werden. Die Veränderung der Themen und Wünsche innerhalb dieser Generation muss beachtet und diskutiert werden.Diese Episode von CULTiTALK bietet den Zuhörern einen faszinierenden Einblick in die Welt der Unternehmenskultur und bietet wertvolle Erkenntnisse für Führungskräfte, Experten und alle, die sich für das Thema interessieren.Alle Links zu Reinhard Guggenberger:Reinhard: https://www.linkedin.com/in/rguggenberger/Benedict GmbH: https://www.benedict.at/Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Bei Führungskräften denken wir oft an ältere Personen mit jeder Menge Berufserfahrung. Dabei können Unternehmen auch sehr von jungen Führungskräften profitieren. Gerade ihr Alter und die unterschiedlichen Erfahrungen, die sie gesammelt haben, können frischen Wind in die Teamstruktur bringen. Wieso auch ältere Kollegen von ihnen lernen können, verrät uns Clara Crombach, Führungskräftetrainerin, Coach und selbst ehemals junge Führungskraft, in der aktuellen Folge „Frohes Schaffen. Neues Schaffen.“
In dieser neuen Beitragsreihe wollen wir euch einladen, eure Abschlussarbeiten aus dem Staub eurer Schubladen zu befreien und sie im Campusradio vorzustellen. Den Auftakt macht ein Gespräch mit Bernadette Geiger, die sich für ihre Bachelorarbeit im Studiengang Design: Produkt- und Kommunikation an der HTW Dresden mit den Arbeitsstrukturen und Gamification in Amazons Warenlagern auseinandergesetzt hat. […] Der Beitrag Gamification in Amazon-Fulfillment-Zentren erschien zuerst auf Campusradio Dresden.
In der deutschen Filmbranche rumort es. Nachdem der SPIEGEL über mutmaßlichen Machtmissbrauch am Set von Til Schweiger berichtet hat, diskutiert die Kulturszene über ihre Arbeitsbedingungen. Dass es Probleme mit toxischen Arbeitsstrukturen gibt, scheint niemanden wirklich zu überraschen. Demütigungen und Überstunden seien vielmehr Teil eines Systems, das die Gesundheit der Filmcrews allzu leicht vergisst. In dieser Folge sprechen wir zum einen über die ganz konkreten Vorwürfe. Wir wollen aber auch das große Ganze in den Blick nehmen und die damit verbundenen Debatten diskutieren. Wie muss die Förderpolitik in Zukunft angepasst werden, um die Bedingungen zu verbessern? Warum sind Subventionen nicht ohnehin eng an überprüfbare Arbeitsbedingungen geknüpft? Warum wird erst jetzt über das Thema gesprochen, obwohl so viele von den Zuständen wussten? Und was hat unser Umgang mit (vermeintlichen) Genies damit zu tun? Doch nicht nur in Deutschland kämpfen derzeit Filmmitarbeiter:innen um ihre Rechte. In den USA streikt die Gewerkschaft der Drehbuchautor:innen zum ersten Mal seit 2007. Die Streikenden fordern eine bessere Bezahlung sowie Regelungen, die Klarheit über den Einsatz von KI-Technologie im Filmgeschäft schaffen.
In dieser Podcast-Folge geht es um die tiefgreifende und dauerhafte Veränderung der Art, wie wir arbeiten. Was bedeutet der Megatrend New Work für Arbeitskultur, Arbeitsstrukturen und vor allem für zeitgemäße Führung? Darüber sprechen wir mit Swantje Allmers. Sie unterstützt Führungskräfte und Unternehmen auf dem Weg zum neuen Arbeiten, unter anderem in den Bereichen Selbstmanagement, Leadership und Organisationsentwicklung. Sie ist Co-Gründerin und Geschäftsführerin der New Work Masterskills GmbH, Keynote-Speakerin und Co-Autorin des Buches “On the Way to New Work. Wenn Arbeit zu etwas wird, was Menschen stärkt.“. Wir fragen sie, worum es bei New Work geht und worum nicht? Wie viel Fachkompetenz und welche ‚Skills‘ brauchen Führungskräfte heute? Welche ‚Soft Skills‘ sind bei Mitarbeitenden neben ihren Fachkenntnissen vonnöten? Wie kann ich als Personalführung echte Talente von reinen Fachkräften unterscheiden und sie dann für mein Unternehmen gewinnen? Wie viel Fachkompetenz brauchen Führungskräfte? Kritik an Führungskräften ist Volkssport geworden, sagt Swantje Allmers. Führung ist aber keine Einbahnstraße. Was können Mitarbeitende tun, um ihre Führungskraft zu unterstützen? Eine gute Arbeitskultur braucht Feedback, Lob und Anerkennung, aber eben auch konstruktive Kritik, und zwar in beide Richtungen: von Führungskräften, aber eben auch an Führungskräfte. Wie kann konstruktive Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden gelingen? Wird jetzt, in der Zeit des sich verschärfenden Arbeitskräftemangels, im War for Talents und Quiet Quitting, das Thema Arbeitszeit in den Fokus von New Work rücken? Stichwort hierzu: die 4-Stunden-Woche bei gleichbleibendem Lohn. Wie kommt Swantjes Allmers eigentlich zu der These, dass New Work nicht weniger als die Welt retten kann? Freuen Sie sich auf Antworten von Swantje Allmers.
Meet your Coach - Der Podcast für Personaltrainer, Fitness- und Gesundheitscoaches
Der Januar ist energetisch eine Zeit des Neubeginns, aber auch des Sortierens und Ordnens. Vielleicht schwingen bei dir noch einige Themen aus dem alten Jahr mit, die du eigentlich hinter dir lassen wolltest. Vielleicht hast du aktuell auch noch gar nicht die Kraft und den Tatendrang für all die Projekte, die du dir vorgenommen hast. Bedenke, dass wir immer noch mitten im Winter stecken und die Zeit für Ruhe, Innenschau, Reflexion und Reinigung steht. Für das Loslassen und Kräfte sammeln, damit dann im Frühjahr alles neu erblühen kann. So wie die Natur sich zurückzieht, dürfen und sollten wir es genauso tun. Denn die Zyklen der Natur sind auch die unseren. Jeden Tag des Jahres auf gleichbleibend hohem Level zu funktionieren, ist eine Illusion. Und immer Menschen erkennen für sich, dass diese alten Ansichten und Arbeitsstrukturen nicht der eigenen Wahrheit und den eigenen Bedürfnissen entsprechen. Immer mehr Menschen wollen sich aus diesen alten Systemen lösen, um wieder mehr in die Verbindung mit sich selbst zu kommen. Genau hier dürfen wir mit unserem Marketing beginnen. Raus aus der Manipulation, rein in ein authentisches Mitteilen. Wir brauchen mehr Vorbilder und Leader in der heutigen Zeit! Geh voran! Du wünschst dir Unterstützung auf diesem Weg? Dann bist du in unserem Business (R)Evolution Programm genau richtig: https://worldbridger-academy.de/business-evolution-mentoring/
Frau Dr. Maria Hoffacker ist Expertin für Neuroscience und hat langjährige Erfahrung in der Persönlichkeits- und Potentialentwicklung, Erfolgsstrategien und Kommunikation. Sie hat Biologie, Theologie und Pädagogik studiert und hat sich auf die biologische und pädagogische Psychologie spezialisiert und arbeitet als Hochschuldozentin und im Gesundheitswesen. Sie unterstützt Menschen und Organisationen bei der praktischen Umsetzung von Methoden, Tools und Ansätzen zur Selbstreflexion und Integration neuer Verhaltensweisen anhand der neuesten Gehirnforschung. Neben Workshops und Vorträge in Unternehmen, arbeitet sie auch im 1:1 Coaching mit Führungskräften. Sie unterstützt diese dabei nachhaltige Verhaltensänderungen und sinnstiftende Arbeitsstrukturen zu kreieren sowie ihre Menschenführung und Kommunikation zu verbessern. Zudem hat Frau Dr. Maria Hoffacker einen Onlinekurs „Brainkickstarter“ entwickelt, bei dem sie Menschen über das Grundwissen der Gehirnforschung aufklärt und praktische Tipps und Impulse zur Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung vermittelt.Was du aus dieser Folge mitnimmst:- Was sind Gehirnhacks?- Warum ist das Aufbrechen von gewöhnlichen Herangehensweisen wichtig, um neue Lösungen und Ansätze zu schaffen?- Warum ist die eigene innere Arbeit für die Zusammenarbeit im Team so wichtig?- Um was geht es in dem Onlinekurs „Brainkickstarter“?- Warum ist es so wichtig einen bewussten Zugang zu unserer Intuition zu entwickeln?- Wie kommt man von dem theoretischen Wissen über die Intuition in die konkrete Umsetzung?- Inwiefern hängen Körperbewusstsein und Intuition zusammen?- Wie hängt das Nervensystem in unserem Darm mit unseren Emotionen zusammen?- Welche Rolle spielt Ernährung für unsere Gehirnfunktionen und die Gesundheit?- Was sind kleine Übungen, die wir im Alltag tun können, damit wir uns besser fühlen?- Welche Rolle spielt erholsamer Schlaf für unsere Gesundheit und was kann man für besseren Schlaf tun?- ____________________________________________ Die Folge hat dir Lust auf mehr gegeben? Dann abonniere unseren Podcast und helfe uns mit einer 5-Sterne Bewertung auf Spotify & iTunes! Willst du unsern Podcast gerne im Videoformat sehen? Dann schaue dir alle Folgen in unserer App "MindClub" an!App Store: https://apps.apple.com/np/app/mind-club/id1643729107 Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.uscreen.mindclubOder auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCFg1XNY1KVcb1WQWbcKCmOQ/featuredWillst du selbst mit dem Meditieren beginnen? Im Mindclub findest du eine Vielzahl von geführten Meditationen in Audio- und Videoform, sowie Live-Sessions: https://www.mindclubapp.com/Instagram: https://www.instagram.com/mindfulife.de/Facebook: ...
Viele VAs sind QuereinsteigerInnen und haben ihren eigentlichen Beruf an den Nagel gehängt, um in anderen Bereichen digital arbeiten zu können. Doch was, wenn der erlernte Beruf doch digital ausführbar wäre, es nur noch niemanden gibt, der das macht? Aline hat sich genau dem angenommen und revolutioniert den Beruf als Notariatsfachangestellte in der digitalen Welt. Ihre Mission ist es, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und beweist, dass der Beruf in Teilzeit als VA sehr viel lukrativer ist, als in der Vollzeit Festanstellung. In diesem Interview sprechen wir darüber, wie auch du damit starten kannst, deine Dienstleistung online anzubieten (am Beispiel der Notariatsfachangestellten, kurz: NoFa) und deiner Branche möglicherweise den Start in ein digitales Arbeiten zu ermöglichen wie Aline in die Sichtbarkeit getreten ist und ihren Kundenstamm aufgebaut hat wie sie mehr Geld und Zeit in der Selbstständigkeit erwirtschaftet, als in der Festanstellung Mehr Infos zu Aline findest du auf ihrer Website: www.notariatservice-krumpholz-jung.de _________________ » Starte jetzt die 12-wöchige Ausbildung als Virtuelle Assistenz “Business Mastery- von der Gründung bis ersten Kunden” https://kristinholm.de/va-business-mastery
Die digitale Transformation schafft Chancen, birgt aber auch Herausforderungen. Kurz: Sie ist dynamisch. Diese Dynamik - so positiv sie ist und so viele neue Möglichkeiten sie auch bereithält - ist aber auch sehr komplex. Angefangen bei der steigenden Auswahl an Ausbildungs- und Studienangeboten, über neue Jobprofile und Veränderungen in Prozess- und Arbeitsstrukturen. Management of Change ist ein Schlüsselfaktor und macht damit den Menschen zum Erfolgsfaktor vieler Digitalisierungsprojekte. Ein Technologiewandel bedeutet damit nicht nur einen Wandel der Betriebsmodelle, sondern auch ein organisatorisches Umdenken. Warum man sich nicht allein auf neue Technologien verlassen sollte, wie das HPE Edge-to-Cloud Adoption Framework den Aufbau von Kompetenzen vorantreibt und warum Services essentiell für die Datenwertschöpfung sind, erklärt Florian Bettges (Category Manager für HPE GreenLake) in dieser Folge des HPE Tech Talks im Gespräch mit Sara Pitzen.
Sebastian Morgner spricht in der 45. Episode des New Leadership Podcasts mit Sarah Müller, der Chief Commercial Officer von zolar. Im Mittelpunkt dieser Folge steht die besondere Dynamik zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden. Sarah Müller promovierte in Hamburg, wo sie nachhaltiges Konsumverhalten erforschte. Anschließend arbeitete Sie in Wien bei kununu, einer Plattform auf der Arbeitnehmende Unternehmen bewerten können. In dieser Zeit hat sie viel über die Aspekte gelernt, die Arbeitnehmende inspirieren und motivieren, aber auch über die Faktoren, die innerhalb eines Unternehmens häufig bemängelt werden. Nach sechs Jahren als Geschäftsführerin bei kununu wechselte Dr. Müller zu zolar, einem Start-up mit der Vision, allen Menschen auf der Welt grünen Strom zugänglich zu machen und verantwortet dort nun die nachhaltige Marketingstrategie. Das Thema New Work ist auch dort für sie maßgebend. Hinter dem Konzept Home Office verbirgt sich für Dr. Müller vor allem das Aufzeigen moderner Arbeitsstrukturen, Flexibilität, Vertrauen und Anerkennung der Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Freuen Sie sich auf spannende und anregende Einblicke in die Denkmuster von Betrieben und erfahren Sie, was es bedarf, um die Beziehung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmenden so produktiv und angenehm wie möglich zu gestalten.
Der erst im November eingerichtete Corona-Krisenstab im Bundeskanzleramt wird wieder aufgelöst. Mit Blick auf die Corona-Lage sei Deutschland „mittlerweile in einer ganz anderen Situation, was Infektionen und im Impfungen angeht, als im vergangenen Herbst“, sagte Vizeregierungssprecherin Christiane Hoffmann am Mittwoch in Berlin. Die Aufgaben der Pandemiebekämpfung sollten „künftig in den üblichen Arbeitsstrukturen der Bundesregierung“ bewältigt werden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Coronapandemie hat die Kunst nicht nur getroffen und Arbeit vernichtet, sondern ermöglicht als Katalysator das Verhandeln über die Frage: Wie wollen wir Kunst und damit die Freie Szene zukünftig zu einem integralen Bestandteil des alltäglichen Lebens werden lassen? Wie können wieder Resonanzräume geschaffen werden? Letztlich subsummiert es sich auf die Frage: wie wollen wir miteinander leben und überleben? Mit der Künstlerin und Forscherin Anke Eckardt sprechen wir heute über das Finden von neuen künstlerischen Räumen, aber auch über neue und veränderte Arbeitsbedingungen? Wir beschäftigen uns mit der Frage, ob und warum solidarisches Miteinander unter hoch individualisierten und konkurrierenden Künstler*innen und Ensembles sinnvoll sein könnte? Wir sprechen über Wertschätzung von kreativ schöpferischer Arbeit und wie sich dies in Arbeitsstrukturen und -modellen, Finanzierung und Bezahlung niederschlagen könnte. Wir suchen nach Möglichkeiten und Visionen wie sich die Freie Szene zukunftsfähig, nachhaltig und solidarisch aufstellen kann. Anke Eckardt ist Klang- und Medienkünstlerin, sie lebt in Köln. Nach einer Toningenieursausbildung absolvierte sie ihr Studium an der UdK Berlin bei Sam Auinger, Holger Schulze und Sabine Sanio. Mit Christina Kubisch als Mentorin war sie im Anschluss Stipendiatin der Einsteinstiftung an der Graduiertenschule für die Künste und die Wissenschaften der UdK Berlin. Ihre multimedialen Installationen setzt Anke Eckardt mittels Klang, Licht, durch Code gesteuerte kinetische Objekte und Text um, zentral ist die mehrschichtige Auseinandersetzung mit Raum. Ihre Arbeiten werden international präsentiert, u.a. im Goethe-Institut Paris, beim Musikprotokoll in Graz, dem Enlighten Festival in Manchester, beim TodaysArt Festival in Den Haag, im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas in Riga, im MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln und beim CTM Festival Berlin. 2017-2020 hatte Anke Eckardt die Rotationsprofessur Sound an der Kunsthochschule für Medien Köln inne, 2019-2020 war sie außerdem Vertretungsprofessorin für Klangkunst an der Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Als Externe schreibt Anke derzeit ihre Doktorarbeit an der Bergischen Universität Wuppertal, betreut von Bazon Brock und Prof. Dr. Heike Sperling, zum Thema "Google und die Förderung der digitalen Kunst und ist zudem seit 2022 im Vorstand von ON-Neue Musik Köln e.V. tätig. WIR: Anke Eckardt: http://ankeeckardt.com, https://blaupause.musik-in-koeln.de Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 22.04.22 hören.
AUTONOM - so der Titel des Förderprogramms des Fonds Darstellende Künste, der damit 20 Theaterprojekte gefördert hat, die sich mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen. Und AUTONOM - so auch der Titel des Symposiums, das der Fonds am 03.12.2021 für alle geförderten Künstler*innen sowie geladenen Gästinnen & Expertinnen aus Kunst, Wissenschaft und Technik auf Gathertown veranstaltet und in Kooperation mit der Digitalen Dramaturgie konzipiert und umgesetzt hat. Wie können sich Darstellende Kunst und KI - Forschung gegenseitig befruchten? Was bedeutet der Einsatz autonom lernender und handelnder Technologien? Welche neuen Arbeitsstrukturen oder ethische und poltische Herausforderungen ergeben sich daraus für die Darstellenden Künste? Und was genau ist eigentlich unter dem Begriff Künstliche Intelligenz zu verstehen? Wir waren mit unserem abgespielt.podcast - Avatar online live mit dabei und haben versucht aus der dichten Fülle eines eigentlich nur aus Highlights bestehenden, inspirierenden Programms das Best-of zusammenzutragen. Viel Spaß & Ahoi. Sonderspezialfolge im Auftrag des Fonds Darstellende Künste begleitet durch die Digitale Dramaturgie Diese Folge ist finanziert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung. Links: https://symposium-autonom.art https://www.fonds-daku.de/sonderprogramm-autonom/ https://dramaturgie.digital https://gather.town/app/bu2PZwD5eW7RF9P6/Symposium%20AUTONOM (Chrome oder Firefox) Inspiration: Padlet auf Gathertown zu den Table Talks https://padlet.com/cccaspar/1fozxhujhc9ktyan Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz https://www.dfki.de/web Algorithmic Literacy Lab http://kunst.uni-koeln.de/algorithmic-literacy-lab/ Vortrag Dr. Hilke Marit Berger beim Symposium "Transformation der Theaterlandschaft" https://www.fonds-daku.de/verantwortung-und-moeglichkeiten-der-freien-darstellenden-kuenste-in-zeiten-von-ki/
Es ist schon bemerkenswert, wie sich unser Business in den letzten zwei Jahren verändert hat. Home-Office, Remote work, Meetings und kollegialer Austausch meist nur per Video-Call. Was das für Auswirkungen für uns und unser Leben hat, darüber wird noch viel zu wenig gesprochen. Aktuelle Studien zeigen: dass jeder dritte Beschäftigte unter Home-Office und Remote work leidet. Sogar das Top-Management: Jede zweite Führungskraft fühlt sich mittlerweile verunsichert. Laut Hernstein Institut für Management und Leadership nennen 81 % als Grund dafür veränderte Arbeitsstrukturen. 78 % klagen über ausbleibenden Kontakt zu Kollegen. 65 % der Führungskräfte glauben, dass Covid-Arbeitsbedingungen häufiger zu seelischen Problemen führen. „Man muss verstehen, dass gerade in diesen Corona-Zeiten jeder mit mentalen Hürden zu kämpfen hat“, sagt Mercedes-Sportchef Toto Wolff. Millionen Menschen haben ihn gerade beim dramatischen Formel-1-Finale erlebt. „Es ist essentiell darauf zu achten, dass man mental in einem guten Space ist“. Denn, so der Formel-1-Boss: „Man kann im Berufsleben nicht funktionieren, ohne mental ausgeglichen zu sein“. Aber während wir alle täglich auf Social Media fröhlich posten und liken, wie wir Yoga machen oder Joggen oder Mountainbiken, spricht niemand über seine mentale Fitness. Genau das möchte Natalia Avelon jetzt ändern. Sie sagt: „Wir müssen das Thema enttabuisieren“. Die Schauspielern und Sängerin ist deshalb Botschafterin von Instahelp geworden, einer Online-Plattform für mentale Gesundheit. Ihr Appell: „Wir müssen gesellschaftlich verankern, dass physische und psychische Gesundheit den selben Stellenwert haben“. Wie wir das schaffen können – jetzt hier in TOMorrow. Ich habe Natalia in ihrer Wahlheimat in Berlin besucht und mit ihr über mentales Wellbeing gesprochen. Sehr offen bekennt sie, dass sie die Diskrepanz zwischen öffentlicher Wahrnehmung, Verehrung und Selbstzweifel kennt. Wie alle sie als selbstbewusst und wild und immer happy wahrnehmen, wenn sie in Movies wie die Uschi Obermeier Verfilmung “Das wilde Leben“ zu sehen ist oder Hits wie „Summer Wine“ singt. Aber wie es wirklich in ihr aussieht? Was ihr hilft. Jetzt erhebt sie ihre Stimme, um anderen Mut zu machen. Also: Keine Tabus mehr, reden wir darüber wie es uns wirklich geht! Viel Spaß beim mentalen Star-Coaching, viel Spaß mit der mutigen Schauspielerin und Sängerin Natalia Avelon.
„New Work“ ist mehr als graue Theorie. Markus Stelzmann, Geschäftsführer bei TELE Haase Steuergeräte, ging 2011 nach Wien, um in dem 1963 gegründeten Unternehmen alte Arbeitsstrukturen aufzubrechen. Heute sind die Mitarbeiter die Chefs und entscheiden über die Firmengeschicke. Die Geschäftsführer verstehen sich selbst als „Regie“. Sie schaffen Rahmenbedingungen und befähigen Mitarbeiter, Verantwortung zu übernehmen. Doch bis dahin war es bisweilen ein durchaus schmerzvoller Weg, wie Stelzmann im Gespräch mit Aleko Vangelis ganz offen berichtet. Bei entsprechender Nachfrage laden Markus Stelzmann und Aleko Vangelis zu einem gemeinsamen Austausch über New Work ins Co-Working Bottwartal ein. Bei Interesse E-Mail an: mail@shipleader.de
Es gibt zu diesem Thema jede Menge salopper Sprüche: "Wer Ordnung hält, ist zu faul zu suchen" oder "Das Genie beherrscht das Chaos." Und auf der anderen Seite steht die Position: Regeln und Strukturen entstressen, weil ich eben nicht jeden Tag das Rad neu erfinden muss. Jede und jeder, mag er oder sie auch noch so ordentlich sein, hat das Thema Ordnung immer wieder, denn die Veränderungen in unserem Arbeitsfeld haben immer auch Konsequenzen auf die Art und Weise, wie wir uns organisieren. Im Gespräch mit Christa Beckers von Organisation im Business gehen wir diesen Fragen nach: - Warum fällt es manchen so schwer, Ordnung bzw. sich an eine Struktur zu halten? - Wie kann ich meine innere Struktur finden? - Wie kann ich mein Umfeld, meine Mitarbeiter besser organisieren? Unser Resümee: Äußere Ordnung gibt es nicht ohne innere Ordnung. Und umgekehrt. Christa Beckers versteht sich, als Forschungsbegleitung, als Sparringspartnerin und als Ideengeberin für Unternehmer*innen, die sich und Ihr Business entspannt führen möchten – ohne im Anstrengungsmodus steckenzubleiben. Dazu braucht es innere Klarheit – der Kompass, der den richtigen Weg weist, passende Strategien, damit der Arbeitsalltag leicht und humorvoll gestaltet werden kann und flexible Strukturen, die Freiraum geben. Ihr Talent ist es, mit ihren Kund*innen pragmatische Lösungswege zu finden, damit Kreativität und die Umsetzung von Ideen wieder einen passenden Raum im Businessalltag bekommen.
Die Organisation der Zukunft – Mit Jan Hugenroth, Gründer und Managing Director NEXT MATTER Wir starten in dieser Folge 66 mit einem Ausblick in die Zukunft von Organisation und Arbeit. Zu Gast im FUTURE CANDY Studio ist Jan Hugenroth, Gründer und Managing Director von NEXT MATTER, dem SAAS StartUp aus Berlin. Next Matter entwickelt Automatisierungstools zur Koordination operativer Bereiche. Wie werden zukünftige Arbeitsstrukturen und deren Automatisierung genau aussehen? Nick Sohnemann fragt den Software Experten im aktuellen Podcast, was heute bereits möglich ist und welche Voraussetzungen erst noch geschaffen werden müssen. Die NEXT MATTER All-in-One-Betriebs-Plattform unterstützt Unternehmen im operativen Bereich. Das wirft die Frage nach zukünftigen Arbeitsstrukturen und deren Automatisierung auf. Nick Sohnemann will wissen, was heute bereits möglich ist und welche Voraussetzungen erst noch geschaffen werden müssen. Jan berichtet von seinem Gedankenprinzip. Was das mit LEGO zu tun hat und wieso Bausteine notwendige Transparenz in Unternehmen schaffen, erfahren wir hier. Nick und Jan sprechen im #66 über den Irrglauben an eine digitalisierungsferne Sozialstruktur und die restriktive Toolnutzung innerhalb der Unternehmen. Schon einmal etwas von der No-Code-Logik gehört? Technologie trifft auf Business im Innovations Podcast. Es geht um Datenpunkte, digitale Erfassungen und Entscheidungshygiene, aber auch um Ideenfindung und den kreativen Input der Mitarbeiter. Und wie lautet der Ausblick der beiden Experten? Nick und Jan sind sich einig: Wir wissen noch nicht genau, wo es hingeht, aber es steht fest, dass wir Unternehmen mit einem modernen SetUp brauchen, die agil reagieren können, um den Wohlstand zu erhalten. Eine Veränderung der Tätigkeitsfelder wird auch eine Veränderung der Organisation mit sich bringen. Gute Vorbereitung beginnt jetzt! In unserer Folge 66 geht es innovativ, kurzweilig und philosophisch der Frage nach, wie die Zukunft der Arbeit aussehen wird und was zu tun ist, um auf den Wandel vorbereitet zu sein. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Er ist ein Mann klarer Worte und mit klaren Ideen. Als Managing Director Northern & Central Europe bei WeWork, das als führender Anbieter flexibler Spaces und Offices bekannt wurde, verantwortet er seit 2020 die regionale Umsetzung der neuen globalen Strategie der Plattform. Nikolay Kolev weist eine beeindruckende Erfolgsbilanz auf, sowohl in der Umsetzung zukunftsgerichteter Strategien als auch in den Bereichen digitale Transformation und Ventures. Das Geschäftsmodell von WeWork besteht vor allem aus der Vermietung physischer Büros. Doch die Corona-Pandemie zwingt viele Menschen inzwischen ins Homeoffice. Arbeitsstrukturen ändern sich. Wie geht WeWork mit dieser schlagartigen Veränderung um? Im OMKB-Talk redet Niki mit OMKB Host Schahab Hosseiny über seinen Wechsel zu WeWork, die Herausforderungen seiner Arbeit und die Zukunft der Arbeit.
Das ist Folge 540. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/540. In der heutigen Folge geht es um, Frauen in der Führung. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Was Studien schon lange wissen. Warum es mehr Flexibilität braucht Wie Du Dein Unternehmen zukunftssicher machst. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/540. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Dell Technologies. Möchtest Du IT-Lösungen die aus einer Hand sind, funktionieren und alles miteinander verbinden? Dann solltest Du auf die Dell Technologies Experten setzen. Sie beraten Dich zu Deinen Anforderungen und stellen sicher, dass Deine Aufgaben und Dein Budget genau die passende Lösung bekommt. Dell Technologies End-to-End-IT-Lösungen bieten Dir Notebooks, PCs, bis zu Cloudlösungen, IoT und Edge Computing. Du kannst mit den Begriffen nichts anfangen? Keine Sorge, die Experten stehen Tag und Nacht für Deine Fragen bereit. Dell Technologies sichert Dir mit dem ProSupport Plus, dass Du immer einsatzbereit bist, auch wenn Soft-oder Hardware mal streiken. Übrigens: Mein Highlight sind die sehr flexiblen Zahlungsoptionen mit bis zu 180 Tagen Zahlungsziel. Mehr dazu unter dell.de/kmu-beratung Hallo und schön das Du wieder dabei bist Du möchtest mehr Umsatz machen, mehr Innovation in deinem Unternehmen treiben und vor allem möchtest du weniger Mitarbeiter Fluktuation haben? Ganz einfach. Dann sorge dafür, dass in deinem Führungsteam mehr Frauen sind. Wusstest du, dass nicht einmal 15% der in Deutschland angemeldet Unternehmen auf Frauen laufen? Und das, obwohl wir rein von von Geschlechterverteilung her knapp 50:50 liegen? Die Frage ist für mich immer so ein bisschen Warum ist das so? Warum kriegen wir es irgendwie nicht hin, dass die Chancengleichheit da ist? Nochmal Ich bin nicht die Person, die wie politisch da jetzt was vom Zaun brechen würde. Sowas. Aber ich stelle mir dennoch die Und je mehr ich mich mit den Menschen darüber unterhalten, je mehr Interviews ich geführt habe in diesen Bereich, desto mehr ist mir eine Sache klar geworden. Das, wofür ich einstehe, dass du weniger arbeitest, das so insgesamt mehr Freiheit bekommst, dass du dich um deine Gesundheit, deine Beziehung kümmern kann, aber auch um die Themen, die du machst. Eine Inspiration, wenn niemand zusieht und es kein Applaus gibt. Das hat doch 1/1 damit zu tun, dass wir aus diesem klassischen "Der Mann geht arbeiten und die Frau kümmert sich um die Kinder." das wir aus diesem Modell auch rauskommen und das ist mir so witzigerweise nie wirklich klar gewesen Aber nochmal Studien belegen ist schon seit Jahrzehnten. Wenn du mehr Umsatz machen möchtest, mehr Innovation haben möchtest du und weniger Mitarbeiter Fluktuation, dann brauchst du Frauen in deiner Führung. Und erfahrungsgemäß, wenn du auch dort ein nahezu 50:50 Anteil hinbekommst, dann ist es perfekt umgesetzt. So, jetzt muss ich bei mir sagen habe ich leider nicht ganz geschafft, aber im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen sind wir 4 Leute, die das ganze Unternehmen tragen und verantworten. Und wir haben zumindest an der Stelle schon mal für 25 % Frauenanteil gesorgt und damit liegen wir schon mal deutlich über Schnitt. Und da muss ich sagen, bin ich persönlich sehr happy und merke halt auch einfach, wenn ich jetzt so insgesamt mein Team schaue, dass wir dort noch bessere Verteilung haben - auch in unserem Da gehe ich ein bisschen später nochmal drauf ein. Aber irgendwie zieht es halt immer mehr Menschen an, die sonst wie einen starren Karriere Strukturen einfach nicht Die genau dieses Modell was ich vorlebe, dass es nicht mehr darum geht, dass man irgendwie 10 Stunden am Tag mit Arbeit füllen muss. Genau diese Personen merken auf einmal Hey, wenn man das clever nutzt und wenn man die aktuellen Werkzeuge auch einsetzt, das Wissen was schon ewig lange, da es nur in konzentrierter Form, dann kriegt man das auch hin. Genau darum geht es, denn wenn du das jetzt mal für dich beleuchtest: bei uns funktioniert es extrem Vor allem Frauen und auch junge Mütter anzusprechen und die für unser Team zu begeistern, weil sie einfach maximale Freiheit haben. Es gibt keine festen Arbeitszeiten, es gibt keine harten Deadlines, wo es heißt, Ja, morgen 12 Uhr muss das Knall auf Fall fertig werden. Und das kommt halt einfach sehr viele Menschen entgegen. Guckt doch mal, wie's bei dir momentan ist, wie ist dein Unternehmen strukturiert? Welche Prozesse, welche Strukturen hast du momentan? Weil viel zu häufig schließen Sie unter Klassischen Unternehmer einfach mal einen riesengroßen Teil an Bewerbern einfach aus, weil die starren Strukturen 40 Stunden Vertrag, dies, dass, jenes Erwartungshaltung, weil das einfach unbedingt so erfüllt werden muss, weil das ja ein Vertrag und das muss ja so sein. Und diese fehlende Flexibilität sorgt einfach dafür, dass der Arbeitsplatz, obwohl das ein Teil des Teams, obwohl es ein geiles Unternehmen ist, obwohl die Aufgabe herausragend ist und die Bezahlung alles super. Aber die fehlende Flexibilität sorgt dafür, dass die Leute, die wirklich bei den Gas geben könnten, einfach sagen Es passt gar nicht. Ich ich kann diese und das steht ja meistens Vollzeit Stelle so gar nicht füllen und ich möchte es vielleicht auch gar nicht. Und damit sagt man ja nicht geht das nicht und du musst unbedingt hier im Büro bei uns arbeiten. Also da muss ich sagen, Corana hat ja viele Nachteile gehabt, aber auch super viele Vorteile, weil genau dieses klassische Denken einfach aufgebrochen wurde und das unwiderruflich. Wir werden nicht mehr diese starren Arbeitsstrukturen haben, auch wenn Corona vorbei ist. So, da bin ich dankbar für. Das heißt, wenn du clever bist, guck doch einfach mal in die Bereiche rein und nicht einfach nur Projektmanagement? Nein, wirklich auch Teamleitung, Vertrieb, Themen wie Prozesse oder auch wirklich je nachdem, wie du organisiert bist in einem Vorstand, in deinem Führungsteam, der einfach auch Frauen hineinzubewegen, sondern auch entweder in deinem eigenen Team zu gucken Hey, welche Talente hast du dort? Und nochmal so eine Elternzeit oder sowas hast du überhaupt gar kein Problem? Überhaupt nicht. Also bei uns zum Beispiel. Nelli geht jetzt auch in Elternzeit. Erstmal für drei Monate habe ich gesagt So, die Zeit wirst du auf jeden Fall erst einmal für dich brauchen. Sie meinte da hab gar nicht so viel Lust drauf, aber es ist das erste Kind deswegen schätzt sie da glaub ich auch ein bisschen die Erfahrung und dann werden wir halt gucken, wie sie es danach weiterentwickelt. Und trotzdem bei voller Bezahlung so absolut selbstverständlich. So warum? Weil es aus meiner Sicht einfach dazugehört. Dass man diese Chancen einfach auch schafft, weil ich mir die Chance selber auch Ich habe dies unter dem aufgebaut und je nachdem, wie es unsere Reisemöglichkeiten wieder zulassen, werde auch ich entsprechend meine Elternzeit nehmen. So und das funktioniert so Ich finde, dass es auch eine Verpflichtung, die man sich einfach als Chef klarmachen muss. Du baust einfach viel, viel mehr Lösung, wenn du Flexibilität an den Tag legst. Und was heißt das? Wie sehen diese Lösungen konkret aus? Lass doch mal durch ein paar Punkte Nochmal grundsätzlich egal welche Branche, egal ob du jetzt in der Industrie bist, ob du in der Fertigung bist, es geht immer. Also es kommt mir bisher noch keiner den Beweis antreten, dass das, was das gleiche Ziel hat nicht funktioniert. Nochmal egal in welcher Industrie Über tausend Unternehmen habe ich in den letzten Jahren selbst betreut und in der Hand gehabt, von Dax-Konzern bis zur One Man Show - alles schon gesehen. Und mir fällt kein Bereich ein, wo das, was jetzt vorschlage, nicht funktioniert. Das heißt, du bist herzlich eingeladen, mir wie eine E-Mail zu schreiben, dass es bei dir wirklich nicht geht. Oder du hinterfragst mal wirklich deine gedankliche Struktur dabei. Wenn du jetzt einfach für mehr Talente am Markt Platz schaffen möchtest, wenn du mehr Freiraum schaffen willst Nochmal Das gilt nicht nur zwangsweise, dass du sagst Hey, ich möchte mehr Frauen in meiner Geschäftsführung haben, sondern auch insgesamt mehr. Da guckt doch mal hin, was notwendig Also als erstes geh auf eine 30-Stunden-Woche. Ich kann einfach mal sagen, egal welche Arbeit Studie anschaust du, diese 40 Stunden heißt einfach mal, dass da 10 Stunden Quatsch dabei ist. Das sind Sachen, die die Leute machen, weil sie da sein müssen, aber nicht, weil sie produktiv arbeiten. Wenn du das einfach massiv reduziert bei wichtig gleicher Bezahlung. Du bezahlst für die 30 Stunden genau das gleiche Geld wie entsprechend bei 40 Stunden. Das heißt, du sagst Mensch, da schneide ich mir ins eigene Fleisch mehr bezahlen, obwohl ich weniger Arbeit rauskriege. Und jetzt kommt nämlich der Trick dabei Du gehst in ergebnisorientiertes Arbeiten zu. Was heißt das? Es heißt, du knüpfst ganz klar Ziele und Verpflichtungen auch an das Gesamtergebnis, das jedes einzelne Teammitglied auch entsprechend zu erbringen hat. Und wir machen das ja in einer sehr, sehr hoch konzentrierten Form. Wir sind ja letzten Endes ein Verbund aus eigenständigen Unternehmern, die dafür sorgen, dass dies Ergebnis produziert wird. Und das hat halt immer diesen unternehmerischen Anspruch. Das heißt, jeder guckt immer, natürlich auch aus seiner eigenen Perspektive heraus. Hey, wie kann ich das jetzt so am besten bauen, dass ich möglichst wenig Zeit in diesen Themen verbringe, aber trotzdem ein hohes Ergebnis raus bekomme? 30-Stunden-Woche und dann wirklich klare Zielvereinbarungen - was kannst du leisten? Wie soll das Ergebnis aussehen? Und vor allem auch Ergebnisverantwortung schaffen. Das heißt nicht mehr sagen. Hier etwas stumpfe Aufgabe. Ich möchte, dass du das fertigmacht, sondern das habe ich gesagt Okay, wir haben eine Herausforderung. Das gilt es bitte zu lösen. Jetzt bist du dran. Ganz, ganz wichtiger Grundsätzliches Thema flexible Arbeitszeiten. Klar, das Telefon muss besetzt sein, aber auch Also bei uns zum Beispiel. Wir haben das über den Service Dienstleister abgewickelt. Funktioniert Und bisher ist mir euch irgendwie ein Beispiel unterkommt, dass Leute da genervt oder gekränkt waren. Im Gegenteil, es war immer sehr positiv. Also einfach gucken schafft den Leuten auch einfach flexible Zeiten. Lasst sie doch arbeiten, wann und wie die wollen. Es gibt Leute, die nachts besonders produktiv. Mach doch! Also wo störts? Und gerade wenn jetzt im Bereich wie Ladengeschäft oder sowas, dann schaff einfach mehr Leute auf dieselbe Stelle. Statt dass du da jetzt irgendwie eine Person hast, die da quasi drin stehen muss, guck einfach, dass du 2, 3 hast, die in Teilzeit unterwegs sind. Gibt die insgesamt sowieso viel mehr Flexibilität ist auch nicht mehr Aufwand, kann ich dir sagen und sorgt einfach dafür, dass du mehr Flexibilität für jede Einzelperson hast und dadurch insgesamt fürs Team besser aufgestellt bist. Grundsätzlich ja, wirklich absolut. Grundsätzlich empfehle ich dir statt eine eierlegende Wollmilchsau zu suchen, sorgen einfach dafür, dass eine Stelle immer doppelt besetzt ist. Und das heißt nicht, dass zwei Menschen genau die gleiche Arbeit machen, sondern sorge einfach dafür, dass du mehr Überlappung in den Arbeitsbereichen hast. Und dass die Menschen miteinander an einem Ergebnis arbeiten. Siehe es immer so als kleine Gruppe, die eine Ergebnisverantwortung trägt, wo der eine über den anderen aber sehr genau Bescheid weiß und gegebenenfalls auch ein paar Punkte übernehmen kann. Denn dieses klassische 2 1 Prinzip sorgt einfach dafür, dass du viel, viel, viel, viel, viel mehr Kandidaten überhaupt auch erst mal siehst, weil die Unzulänglichkeit in dem und dem und dem Bereich gar nicht mehr wichtig sind, weil das durch eine andere Person ersetzt werden kann. Und nochmal selbst in der Pflege und wo hast du nicht gesehen? Wir haben es mit Kunden nachgewiesen, dass genau das funktioniert. Hast du eine Doppelbesetzung, hast du zwei Teilzeitkräfte. Anstatt einer Vollzeitkraft wirst du deutlich mehr rauskriegen, was deutlich mehr Ergebnis im Vergleich zu dem, was du an Lohn Aufwand beispielsweise hast. Und vor allem wozu ich dich nur aufrufen kann, weil ich weiß, dass die meisten herzuholen männlich sind. Wir haben da unsere Statistiken Schafft doch einfach mal Chancengleichheit auch im Privaten. Ich muss aber auch sagen Klar, meine Frau und ich, wir teil uns das teils. Der Jüngste ist ja gerade mal Drei Monate. Da kann ich einfach nicht stillen. Das ist einfach ein Punkt. Ich hab ne. Kann aber ansonsten teilen wir uns 50/50 auch die Betreuungssituation und dadurch kann ich gar nicht so viel arbeiten, ich muss einfach dafür sorgen, dass entsprechend die Prozesse so laufen. Wenn wir das mal hinkriegen würden, das auch wir als Männer deutlich mehr diesen Erziehungsauftrag auch annehmen, dann würde es aus meiner Sicht deutlich leichter laufen Dieser Punkt ist mir besonders wichtig. Würde jeder Mann genau so seinem Erziehungsauftrag zeitlich nachkommen, hätten wir mit Sicherheit weniger Verteilungsprobleme. Starre Strukturen halten uns auf und wir akzeptieren es viel zu häufig. Wir leben nicht mehr in der Höhle aber unsere Arbeitswelt ist noch auf dem selben Stand wie damals. Wir entscheiden selbst wie wir uns aufstellen, und können dadurch auch Innovation schaffen. Wir haben mittlerweile im Kundenstamm fast 50/50, 50% der Unternehmer, die wir haben, sind Frauen, die andere Hälfte ist männlich. Da bin ich extrem stolz drauf. Und was unser Team angeht von den mittlerweile über 60 Leuten, die wir haben in verschiedensten Units haben wir über 50 % Frauenanteil. Also ich glaube, letzter Stand war knapp 61 prozent Frauenanteil. Bin ich extrem stolz drauf, weil es einfach zeigt, dass es funktioniert. Und deswegen nochmal Du selbst übernimmst die Verantwortung, wie ein Unternehmen funktioniert, wie es aufgestellt ist. Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: Entwickle dich weiter. Schaffe neue Strukturen. Sei Vorreiter die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/540 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Jürgen Daub vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Siegen erläutert in dieser Podcast-Folge, warum Mitarbeitende von Beginn an in Digitalisierungsprojekte einbezogen werden sollten und wie sich die Arbeitsstrukturen für eine erfolgreiche Digitalisierung verändern müssen.
// Theater & Innovation #1 // Immerhin 67 600 000 Ergebnisse spuckt Google unter dem Stichwort „innovatives Theater“ aus und auch in Theaterpublikationen sowie im Diskurs begegnen einem viele sogenannte „innovative, interdisziplinäre, immersive und digitale neue Formate“. Wir haben uns gefragt - wovon sprechen wir da eigentlich, wenn von „innovativem Theater“ die Rede ist? Ist Streaming jetzt noch oder schon „digitales Theater“, kollektives Arbeiten unabdingbar, Quoten zukunftsweisend und partizipative, interaktive Formate schon wieder genauso yesterday wie eine Kamera auf der Bühne? Oder liegt die Innovation in der Veränderung von Arbeitsstrukturen, in der Auflösung von Spartendenken & -grenzen und in der Diversifizierung? Apropos - was genau meint „Diversität“ und wie schaut es damit im Theater in puncto Personal, Publikum und Programm aus? Ist Theater tatsächlich „für alle“ da und offen? Wodurch entstehen Ausschlüsse und wie könnte gleichberechtigte Repräsentation aussehen, wo doch bisher weiße (künstlerische) Positionen und Perspektiven dominieren? Darüber sowie über mannigfaltige innovative Handlungsoptionen haben wir zum Auftakt der "Theater und Innovationsserie" mit Nenad Čupić, u.a. ausgebildeter Anti-Rassismus- & Empowerment-Trainer, Systemischer Coach sowie Gründer und Leiter von Ne_uN Consulting I Coaching I Training, gesprochen. // dramaturgische Beratung: Florian Stohr / Musik & Technik: Tobias Voigt // https://www.instagram.com/abgespielt.podcast/?hl=de
Wie kann agile Zusammenarbeit Prozesse und Abläufe verbessern und Eigenveranwortung für jeden Mitarbeiter ermöglichen? Das erzählen wir in dieser neuen Podcastfolge. Die Bäckerei Bergmann aus dem thüringischen Frömmstedt ist ein familiengeführter Handwerksbetrieb, der Anfang der Jahrtausende personell stark gewachsen ist. Juniorchef Matthias Bergmann spürte, dass es Veränderungen in der Organisation und den Prozessen braucht, Mit externer Unterstützung machte er sich gemeinsam mit seinem Team auf dem Weg neue Arbeitsstrukturen zu entwickeln und Verantwortung an die MitarbeiterInnen zu verteilen. Ann-Kathrin Siegers gibt in diesem Interview einen Einblick in den Beginn dieser Reise und den ersten Meilenstein das Backstubenfest im Sommer 2019. Sie erzählt von den Werten, die das Unternehmen durch die Transformation tragen und wie durch das neue Ausbildungs- und Weiterbildungskonzept Verantwortung und Selbstwirksamkeit für jeden Mitarbeiter gelingt. Hören Sie rein in diese spannende Geschichte!
Vorwärts und Vergessen? Systemische Organisationsentwicklung im Spannungsfeld von Exzellenz & Ethik
PD Dr. Guido Becke - als Forschungsleiter am Institut Arbeit und Wirtschaft (Universität Bremen / Arbeitnehmerkammer Bremen) tätig. Dort forscht er als Arbeits- und Sozialwissenschaftler zu organisatorischen Veränderungskonzepten (z.B. organisationale Achtsamkeit und Resilienz, interne Marksteuerung), Interaktions- und Koordinationsarbeit, Arbeit und Gesundheit sowie nachhaltiger Arbeit. Aktuelle Forschungsprojekte befassen sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf betriebliche Arbeitsstrukturen und Sozialbeziehungen sowie mit der gesundheitsförderlichen Gestaltung flexibler Dienstleistungsarbeit am Beispiel ambulanter sozialer Dienste und agiler IT-Entwicklung. Zudem lehrt er an der Universität Bremen zum Themengebiet Arbeit und psychische Gesundheit. An der Hochschule Bremen und der Fachhochschule Nordwestschweiz nimmt er Lehraufträge zu Grundlagen der Organisation und Betrieblichem Eingliederungsmanagement in der Perspektive organisationaler Achtsamkeit wahr. Elena Linden - M.Sc. Psychologie, Moderatorin & Systemischer Coach (SG), Studium der Psychologie, Ethnologie und Wirtschaftssoziologie, Tätigkeit für die Abteilung für Sozialpsychologie der Universität Trier, unterstützt Personal- und Teamentwicklungsprozesse namhafter Unternehmen, Gastdozentin im deutschprachigen Ausland, Assistentin der Geschäftsführung und cand. Lehrcoach am zsfb. Arbeitsschwerpunkte: Führungskräfteentwicklung und - coaching, psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. www.elenalinden.de
Wir befreien uns gerne von Annahmen und Zwängen – beispielsweise vom Gedanken, dass man über 'Liberating Structures' eigentlich nicht reden kann. Zugegeben unser Gast für diese Folge hat mit der These schon ziemlich ins Schwarze getroffen, doch gemeinsam mit ihr und den zahlreichen Köpfen vom [Scrumtisch Aachen](www.scrumtisch-aachen) haben wir uns trotzdem der Challenge gestellt. Dazu veranstalteten wir im Januar eine After-Work-Session mit Liberating Structures zum Thema „Echte Zusammenarbeit in virtuellen Gruppen fördern“. Im Rückblick auf diesen Abend reden wir darüber, wie befreiend es ist, wenn der Austausch zwischen Menschen mal anders abläuft als wir das sonst häufig in Meetings erfahren. Mit neuen und bekannten Arbeitsstrukturen, originell zusammengestellt und mit viel Energie und Herz angeleitet, durften wir einen kurzweiligen, energiegeladenen und kreativen Late-Night-Workout miterleben. Wir staunten über: - paradoxe Dinge (etwa Теория решения изобретательских задач), - stellten uns mutig der Timebox („Oh no, only 2 more minutes“), - begegneten der Macht (Anm. der Red.: It’s not forcing. We are inviting people!“) - und lernten viele neue Menschen im Speed-Dating kennen. Kurzum, wir merkten wie einer Gruppe die Schwerkraft genommen wird und der Kreativität Flügel wachsen: alles durch die Macht eines bereitgestellten Raums und dank Strukturen, die effiziente Gespräche zwischen Menschen entfesseln. Die Entfesselungskünstlerin, die solche Strukturen zum Leben erweckt ist Birgit Nieschalk, die uns trotz Karneval aus der Rheinischen Jeckenhochburg Rede und Antwort stand. Als eine der befreiten Teilnehmerinnen konnten wir zudem die Scrum-Fadista Carmen Lemos Rilk gewinnen, die als Zeitzeugin von Ihrem ersten Erkundungsabenteuer berichtet. Mit jecken Grüßen schmeißen Euch die Kamelle zu Chris, Markus und Joshua Mehr Infos zu unseren Gästen und weiteren Folgen unter: https://www.agile-podcast.de/blog/folge-16-liberating-structures/
New Work heißt nicht nur Arbeitsstrukturen verändern, sondern auch Führungsverhalten. Erfahre in dieser Podcastfolge wie du mit "Empowering Leadership" deine Mitarbeiter optimalerweise in den New Work Arbeitsstrukturen (wie Homeoffice, digitale Zusammenarbeit, flache Hierarchien…) begleitest und ein Umfeld für sie schaffst, in dem sie über sich hinauswachsen können. Du willst mehr Arbeitszufriedenheit, Leistung und Innovation? Dann fang an deine Mitarbeiter zu „empowern“. Wenn du die wichtigsten Punkte der Folge nochmal nachlesen möchtest, schau beim Blog auf meiner Homepage vorbei: www.stephanie-schlueter.com/blog-fuehrung/ Hier kannst du dich auch für meinen kostenfreien Newsletter "Führungsinspirationen" anmelden, indem du dir mein Freebie herunterlädst: www.stephanie-schlueter.com/freebies Dir hat die Folge gefallen? Dann freu ich mich, wenn du mich abonnierst und weiterempfiehlst. Und für alle Apple Podcast User: hinterlasst mir gerne eine Rezension in der App. Lass uns connecten: Facebook: https://www.facebook.com/stephanieschlueter.theleadershipkey Instagram: https://www.instagram.com/stephanieschlueter_ LinkedIn: www.linkedin.com/in/stephanie-schlüter-leadershipkey
Sibel Soyer arbeitet als Prozessberaterin und Diversity Trainerin beim Weiterbildungsträger ARBEIT & LEBEN in Mainz. Ihr beruflicher Werdegang, sagt sie, ist eng verknüpft mit ihrer Biografie. Sie ist selbst migriert, wurde dabei mit vielen Hürden konfrontiert und kennt das Gefühl, nicht teilhaben zu können. Daher entschied sich Sibel auch für das Studium der Politikwissenschaften: um mitwirken und mitgestalten zu können. Sie lernte bereits am Anfang ihres Berufslebens das Mainzer Neustadtprojekt von ARBEIT & LEBEN, ein 1983 gegründetes interkulturelles Stadteilzentrum, kennen. „Dort landete ich quasi im ‚Vielfaltshimmel‘, denn die Arbeitsstrukturen waren hier bereits vollkommen vielfaltsorientiert - so, wie ich mir die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt flächendeckend wünsche.“ Und genau darin sieht Sibel Soyer die Aufgabe ihrer täglichen Arbeit: Arbeitsverwaltungen, Jobcenter, Unternehmen bei vielfaltsorientierten Entwicklungsprozessen zu begleiten. Aktuell setzt sie dies bei ihrem Arbeitgeber ARBEIT & LEBEN im Projekt "IQ Service Interkulturalität und Vielfalt in der Arbeitswelt Rheinland-Pfalz" um. Im Interview beschreibt Sibel Soyer, dass vielfaltsorientierte Öffnungsprozesse immer mit dem Sichtbarmachen von Strukturen beginnen. Für den strukturellen Blick benötigt es oft einen Perspektivwechsel, der bestehende Privilegien offenbart und auf die verschiedenen Vielfaltdimensionen Bezug nimmt. In den Trainings werden neben der strukturellen Perspektive aber auch die Wahrnehmungen einbezogen. „Unser erfolgreicher Ansatz ist es, Denkprozesse ebenfalls auf emotionaler Ebene in Gang zu setzen. Auf diese Weise können Strukturen von den Teilnehmer*innen hinterfragt, verändert und weiterentwickelt werden.“ Sibel erläutert an konkreten Beispielen, wie die Prozessbegleitung zum Beispiel in Jobcentern oder Unternehmen verläuft und nimmt abschließend nochmal die gesamtgesellschaftliche Entwicklung in den Blick, der angesichts der aktuellen Herausforderungen kämpferisch ausfällt: „Es gibt keine Alternative zu einer demokratischen, vielfaltsorientierten Gesellschaft und dafür trete ich ein!“ Musik: Marius Kolleck Shownotes: www.iq-rlp.de, www.facebook.com/IQNetzwerkRLP/ https://ism-mainz.de/ism-e-v https://www.arbeit-und-leben.de/ https://www.arbeit-und-leben.de/projekte/neustadt-projekt Informationen zum Projekt, in dem Geflüchtete zu Busfahrer*innen qualifiziert wurden: · Pressemeldung https://bit.ly/3pmAnd7 · Broschüre: https://bit.ly/2MqCIVW Die Dimensionen von Vielfalt https://www.charta-der-vielfalt.de/diversity-verstehen-leben/diversity-dimensionen/ Lesetipp: Naika Foroutan & Jana Hensel: Die Gesellschaft der Anderen. Aufbau-Verlag, 2020.
Trotziger Millennial, Gründerin und Creative Head – Dina Brandt sieht die Welt als ihren Spielplatz und mag gute Kommunikation. Nach angefangenem Studium arbeitete sie 3 Jahre in der Contentberatung. Die Krise kostete sie 2020 viele Kunden – und brachte Dina die Chance, sich neu aufzustellen. Sie erschuf “trotziger Millennial” und gründete zusammen mit ihrem Co-Founder Millennial&Friends. Heute baut sie mit ihrem Team Personenmarken auf, mit Schwerpunkt auf Linkedin – und auf dem Menschen. Im Gespräch mit Daniel Barke erzählt Dina, wieso ein trotziger Millennial das Bindeglied zwischen den Generationen sein kann, wie wichtig gute Kommunikation ist und, wieso ein wenig Provokation sich auszahlen kann. Über Clubhouse, Prokrastination, Arbeitsstrukturen und die deutsche Nein-Sager-Kultur.
Mal wieder nicht 'Nein' gesagt, der*die Letzte im Büro gewesen oder bis nachts an der Präsentation gefeilt? Heute werfen wir einen ausführlichen schematherapeutischen Blick auf den Zusammenhang zwischen übersteigerter Leistungsorientierung und Prägungen aus unserer Kindheit. Wir beschreiben, wie unterschiedliche aktivierte Persönlichkeitsanteile auf unser Empfinden und Verhalten Einfluss nehmen, was dahinter steckt, dass wir es nicht einfach anders machen können und was uns doch da heraus helfen könnte. Zudem hinterfragen wir in dem Zusammenhang karriere- und entwicklungsfördernde moderne Arbeitsstrukturen und beschreiben, wann diese aus psychologischer Sicht für den Einzelnen ungesund sein können.
Im „people@work“-Podcast spricht Brigitte Ehmann mit Top-Führungskräften und spannenden Gästen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Themen sind unter anderem Agiles Arbeiten und Remote Work, Digital Leadership, Disruptiver Wandel und Corporate Culture. Es ist Herbst 2020 – Wo stehen wir aktuell in der Lebens- und Arbeitswelt? Nach Lockdown, Kurzarbeit, Home Schooling und Home Office kehren Mitarbeiter/innen in eine meist veränderte Arbeitswelt zurück. Anders sind u.a. die Arbeitsstrukturen, Arbeitsumgebungen, die virtuelle Führung, remote Work. Die Arbeitswelt hat sich für manche nur ein bisschen, für viele deutlich verändert - von Büroflächen, Instant Messaging-Systeme, Software für virtual Projektmanagement bis zur Führung per Video und Remote Teambuilding. In diesem Podcast spricht Brigitte Ehmann mit Heidi Stopper, selbstständige Executive-Coachin, ehem. Personalvorständin (M-Dax-Unternehmen) und Hochschulprofessorin in Ravensburg und München. Heidi Stopper blickt auf eine langjährige Berufserfahrung im TOP-Management bei Airbus und im Vorstand von ProSiebenSat.1 zurück und ist inzwischen seit vielen Jahren als Executive- Coachin für das obere Management aktiv. Aus ihrer Berufs- und Lebenserfahrung sowie ihren Beobachtungen als Coachin nimmt sie im Gespräch mit Brigitte Ehmann u.a. zu diesen Fragen Stellung: · Führung: Zurück zur Führung nach „controll & demand“ statt loslassen und Verantwortung übertragen? Welche Führungs-Klaviatur wird in Zukunft funktionieren? · Realitätscheck: Wie veränderbar ist eine Unternehmenskultur? · Fehlerkultur – Sind beim iterativen, agilen Arbeiten nun (endlich) Fehler möglich oder bleibt es bei „perfekten“ ersten Lösungen? · Persönlichkeit: Wer ist in virtuellen Arbeitsumgebungen produktiv und motiviert und wer frustriert und antriebslos? · Kollektive Intelligenz: Wie „bunt“ und vielfältig sollten/müssen/dürfen Team sein? · Ausblick/Trend: Wie kann ich die aktuelle Situation für mich nutzen, um meine persönlichen Weichen neu zu stellen? · Appell: Do not care what others say! Heidi Stopper verknüpft nüchterne Analyse der Fakten mit sehr persönlichen Eindrücken und auch mal mit einem Augenzwinkern.
Die Komplexität unserer Arbeitsstrukturen verlangt danach, die Rolle von Führungskräften zu überdenken. Selbstorganisierte Teams zeigen, wie das gehen kann. Doch wie baut man ein solches Team auf? Und warum ist Achtsamkeit dabei so ein wertvolles Werkzeug? Marina Löwe und Prof. Dr. Marcel Hülsbeck vom WIFU geben Antworten. Du erfährst... 1) …welche Rolle moderne Führungskräfte übernehmen 2) …wie Entscheidungsprozesse in selbstorganisierten Teams ablaufen 3) …wie selbstorganisierte Teams aufgebaut werden können 4) …warum besonders die Anfangsphase beim Teamaufbau entscheidend ist
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Die Komplexität unserer Arbeitsstrukturen verlangt danach, die Rolle von Führungskräften zu überdenken. Selbstorganisierte Teams zeigen, wie das gehen kann. Doch wie baut man ein solches Team auf? Und warum ist Achtsamkeit dabei so ein wertvolles Werkzeug? Marina Löwe und Prof. Dr. Marcel Hülsbeck vom WIFU geben Antworten. Du erfährst... 1) …welche Rolle moderne Führungskräfte übernehmen 2) …wie Entscheidungsprozesse in selbstorganisierten Teams ablaufen 3) …wie selbstorganisierte Teams aufgebaut werden können 4) …warum besonders die Anfangsphase beim Teamaufbau entscheidend ist
Tag einhundertsechsundzwanzig von 365 - heute über den Aufbau von Arbeitsstrukturen für das kommende Quartal, inktober und nanowrimo. Große Pläne für inktober und prebtober...
Das ist befreiend. Ich werde nicht mehr versuchen, meine Arbeitsstrukturen zu verändern. So wie sie sind, so sind sie und sie sind so, wie ich bin!
Liebe Durchschnittsmenschen, wir alle kennen sie...die Arbeit. Was bringt sie mit sich? Geld. Aber auch einen deutlichen Raub an Zeit. Was für einen Platz hat Arbeit in unserem Leben? Und wie denken wir über aktuelle Arbeitsstrukturen? Bevor es in diese Fragen geht, erzählt Flori noch über die Stellensuche, wie er mit Ablehnung umgeht und was für ihn als nächstes ansteht. Freut euch wieder auf durchschnittliche Podcastqualität! eure Durchschnittshosts, Flori und Leo
Lehrerzeit: Zeitmanagement für Lehrer, Schule ohne Stress und Burnout
Welches Ordnungssystem Lehrer haben, hängt stark von ihren eigenen Bedürfnissen und Arbeitsstrukturen ab. Zudem beschränkt sich ein solches nicht nur auf die Organisation im Arbeitszimmer. Auch die Schultasche, die Ordnung digitaler Materialien und das Verstauen nicht genutzter Materialien darf nicht unterschätzt werden. Mein persönliches Ordnungssystem habe ich über viele Jahre entwickelt und für mich funktioniert es sehr gut. Hier möchte ich dir zeigen, mit welchem Ordnungssystem ich Zeit und Platz spare und Übersicht gewinne. Zum ausführlichen Artikel Inhalte dieser Episode Ordnungssystem im Arbeitszimmer Digitale Ordnung Ordnung nicht genutzter Materialien Ordnung in der Schultasche Ordnung in der Schule Wichtige Links Videokurs "Ordnung im Arbeitszimmer"
Deutschland ist auf dem Weg aus dem Lockdown, doch bei aller Erleichterung über die schrittweise Wiedereröffnung von Läden, Restaurants und Schwimmbädern werden die Klagen einer Bevölkerungsgruppe immer lauter: Die der Eltern, die seit bald drei Monaten Homeoffice, Homeschooling und Kinderbetreuung zugleich stemmen müssen – ein kräftezehrender Balanceakt, dessen Hauptlast in vielen Familien noch immer bei den Frauen liegt, und bei dem kaum ein Ende abzusehen ist. Die Corona-Maßnahmen der Politik drehten sich nur um die Wirtschaft, wird bemängelt, die Belange der Familien würden zu wenig beachtet. Hat die Politik ausgerechnet die Eltern im Stich gelassen? Drängt die Pandemie die Frauen wirklich in längst überkommen geglaubte Rollenmuster zurück? Und was müssen Unternehmen und Politik jetzt tun, um Familien zu helfen und die befürchtete Rolle rückwärts in Sachen Emanzipation zu verhindern? In Folge elf von "Das Politikteil" diskutieren wir diese Fragen mit einer Frau, die sowohl das private Dilemma zwischen Homeoffice und Homeschooling als auch Karrieremuster und Arbeitsstrukturen in der Wirtschaft bestens kennt: Janina Kugel, selbst Mutter von Zwillingen, war bis Anfang des Jahres Personalchefin bei Siemens und ist damit eine der wenigen Frauen, die es in Deutschland überhaupt in den Vorstand eines Dax-Unternehmens geschafft hat. Kugel ist heute als Aufsichtsrätin und Beraterin tätig. In "Das Politikteil" sprechen wir über Politik – was sie antreibt, was sie anrichtet, was sie erreichen kann: jeden Freitag mit zwei Moderatoren, einem Gast und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Marc Brost sowie Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Moderation: Ileana Grabitz, Marc Brost
Was braucht ein Büro, um agilen Arbeitsstrukturen gerecht zu werden und wie sieht eine Digitalstrategie aus, die sich zwischen Design und KPIs bewegen muss? In dieser Episode des Deep Dive Podcasts sprechen wir mit Rudolf Pütz, der als Geschäftsführer von Vitra die Digitalisierungs- und Innovationsstrategie des weltbekannten Design-Unternehmens verantwortet, über Stil, KPIs und das Office der Zukunft. Du erfährst... 1) …wie die Produktentwicklung bei Vitra grundsätzlich abläuft 2) …wie das Office der Zukunft aussieht 3) …wie sich das Unternehmen Vitra durch die Digitalisierung verändert 4) …wie sich Stil, Design und KPIs miteinander verknüpfen lasse
Impulse & Perspektiven in der Krise - DIKT Experten-Talk mit Dr. Nikolai A. Behr
Impulse und Perspektiven mit Christine Walker, eine der bekanntesten Unternehmerinnen Deutschlands, Speakerin und Autorin des Buches "FREIE TAGE FÜR DIE CHEFETAGE" Im DIKT Experten-Talk mit Dr. Nikolai A. Behr verrät sie ihr Credo: Effizienz und Zeit gewinnen durch gute Arbeitsstrukturen. Gerade jetzt in der Coronakrise gilt das umso mehr: Nun muss man die Chance nutzen und "endlich digital werden und alle wichtigen digitalen Tools einsetzen". Ihre Themen im DIKT Experten-Talk mit Dr. Nikolai A. Behr: - Leistungs- und ergebnisorientiert arbeiten und nicht "ins Loch fallen" - Kümmere Dich um Dich selbst, körperlich und geistig - Die Struktur ist entscheidend in der Krise - MS Teams - Sharepoint - Trello - scrum leben - agile leben - MS Office 365 - One Note - Das Scrum-Prinzip mit 15 Minuten Update täglich - Think out of the box, erfinde Dich auch mal neu - Es ist sowas von egal ob männlich oder weiblich, ob alt oder jung, das Team ist was zählt! - Leistung und Ergebnis entscheiden
Joana Breidenbach ist die Expertin für New Work in Deutschland, Autorin vieler Bücher, Gründerin von betterplace und betterplace lab und Meditations-Connoisseurin. Wir haben darüber gesprochen, wie sie sich als Chefin ihrer Organisation selbst angeschafft hat und welche Fähigkeiten wir brauchen, um uns an neue Arbeitsstrukturen zu gewöhnen. Ein großer Dank gilt unserem Podcast-Partner Stepstone, die von Anfang an überzeugt waren, dass wir mal mit schlauen Köpfen darüber reden sollten, was alles anders werden muss.
"Tired Women" ist unabhängig und existiert nur dank Eurer Unterstützung. Hier kannst du sicherstellen, dass kritische Inhalte wie diese nachhaltig weiterproduziert werden. ____ Miriam Suter arbeitet als freie Journalistin und Medienmacherin in der Schweiz und ist zum Beispiel durch ihre Videokolumne auf Medienwoche.ch, Texte für Annabelle, Izzy oder die NZZ bekannt. Sie widmet sich häufig Themen wie Geschlechtergerechtigkeit und sexualisierter Gewalt. Eine perfekte Gesprächspartnerin also, um das Thema #MediaToo auszurollen wie einen roten Teppich voller ekeliger Geschichten um das Arbeiten als Frau in der Journalismusbranche. Wir sprechen über die Konsequenz eines Machtmissbrauchs-Outings, ihre Recherchearbeit und Freelancen als feministische Wehr gegen patriarchale Arbeitsstrukturen. Shownotes: Sexismus in den Medien: „Bei euch ist das doch nicht so“ – von Miriam Suter Umfrage von Simone Rau Das ganze Dossier von Simone Rau Rebecca Traister – The toll of Me too Der Fall Werne de Schepper
trete der Community bei: stars.frankheister.com
trete der Community bei: stars.frankheister.com
trete der Community bei: stars.frankheister.com
trete der Community bei: stars.frankheister.com
Dieser Mann lebt „Change“ und „Transformation“ wie kaum ein anderer. Dr. Johannes Keienburg, CEO des Company Builders IONIQ und MD von Heartbeat Labs, arbeitete viele Jahre als TV- Journalist und wechselt dann nicht etwa den Sender oder in die PR-Branche, sondern wurde Berater bei McKinsey! Das war kein Sprung ins kalte Wasser, wie er sagt, sondern auf eine dicke, gefrorene Eisdecke. Wie er diese durchbrechen konnte, warum er seine Arbeitsstrukturen im vergangenen Jahr komplett umgekrempelt hat. Warum ihm „Radical Truth“ so wichtig ist und welche wichtigen Recruiting-Learnings er die vergangenen Jahre sammeln konnte, hört ihr in Folge 52 von „Inside Team Building“.
trete der Community bei: stars.frankheister.com
Ein Café unter Palmen statt eines stickigen Meetingraums. Das Büro passt in eine Laptoptasche, und der Reisepass ist ihr wichtigstes Dokument: Digitale Nomaden arbeiten dort, wo andere Urlaub machen. Das klingt verlockend, doch ist diese Lebensform eigentlich für jeden geeignet? „Wer ein hohes Sicherheitsbedürfnis hat, für den ist das Nomadentum nichts“, sagt Sebastian Kühn, selbst digitaler Nomade, im aktuellen XING Talk. Da es keine vorgefertigten Arbeitsstrukturen gebe, müsse man selbst sehr gut organisiert sein. „Dem gegenüber steht jedoch eine große Flexibilität – örtlich und zeitlich.“ Das Video zur Folge gibt's hier: xing.com/talk
"Tropen-Trump" haben ihn manche genannt – Jair Bolsonaro hetzte gegen Frauen, Menschen mit dunkler Haut und gegen Homosexuelle. Im Wahlkampf kündigte er Säuberungen unter seinen politischen Gegnerinnen und Gegnern an – und jetzt haben die Brasilianer den Rechtsextremen zum Präsidenten gewählt. Alexandra Endres, Lateinamerika-Expertin bei ZEIT ONLINE, erklärt im Gespräch mit Rita Lauter, warum die Wahl auch für Deutschland wichtig ist – und welche politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen von Bolsonaros Wahlsieg in einem Land zu erwarten sind, das immer wieder unter Korruption und Gewalt leidet. Vegane Kondome – das klingt ja an sich schon nach einer Idee, auf die wohl nur ein Berliner Start-up kommen kann. Doch nicht nur die Produkte der Firma Einhorn sind außergewöhnlich, auch ihre Arbeitsstrukturen – sie hat jetzt ihre Chefs abgeschafft. Wie funktioniert das im Alltag? Dazu hat Lisa Nienhaus aus der Wirtschaftsredaktion der ZEIT die Firma befragt, wie das aussieht, wenn alle alles gemeinsam entscheiden – und ob das auch ein Modell für große Konzerne sein kann. Mitarbeit: Johann Stephanowitz
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Was braucht ein Büro, um agilen Arbeitsstrukturen gerecht zu werden und wie sieht eine Digitalstrategie aus, die sich zwischen Design und KPIs bewegen muss? In dieser Episode des Deep Dive Podcasts sprechen wir mit Rudolf Pütz, der als Geschäftsführer von Vitra die Digitalisierungs- und Innovationsstrategie des weltbekannten Design-Unternehmens verantwortet, über Stil, KPIs und das Office der Zukunft. Du erfährst... 1) …wie die Produktentwicklung bei Vitra grundsätzlich abläuft 2) …wie das Office der Zukunft aussieht 3) …wie sich das Unternehmen Vitra durch die Digitalisierung verändert 4) …wie sich Stil, Design und KPIs miteinander verknüpfen lasse
Irene Heshmati, Head of Future Work bei Otto in Hamburg leitet eines des größten New Work-Changeprojekte in Deutschland. Mit ihrem interdisziplinären, dezentralen Team schafft sie Arbeitsstrukturen - und Kommunikationswege, die Mitarbeitern mehr Freiräume ermöglichen. In der Kolumne Job Philosophy teilt sie mit uns, warum Future Work bei OTTO eigentlich kein Projekt ist, und New Work wenig mit bunten Trennwänden zu tun hat. Außerdem verrät sie uns, wovor sie rückblickend am meisten Respekt hatte und was wichtig ist, um Veränderungen in großen Unternehmen voranzutreiben. Mehr Infos zu #FutureWork bei OTTO: https://www.otto-newsroom.de/ https://www.linkedin.com/company/otto/ Mehr Infos zum Business Kollektiv: www.businesskollektiv.de Melde dich an für unseren Newsletter und verpasse keine Podcast-Folge: Anmelden
Viele Aufgaben, noch mehr Ablenkungen, das Einzige, was dir hilft, um jetzt deine beste Performance abzuliefern, ist der richtige Fokus. Die volle Kontrolle auf deine wichtigsten Aufgaben. Zwischen all den Ablenkungen fällt es uns jedoch oft schwer, den Fokus über einen längeren Zeitraum hinweg zu halten. Egal ob im Berufsleben, im Alltag oder beim Sport, immer wieder musst Du gegen Störungen von außen ankämpfen, um voll leistungsfähig zu sein. Wie schaffst Du es also, konstant fokussiert zu bleiben? In der heutigen Podcast-Folge haben sich Olli und Patrick genau mit diesem Thema beschäftigt und teilen ihre besten Hacks und Learnings mit dir. Techniken für mehr Fokus und Produktivität gibt es viele. Welche davon im Alltag wirklich nützlich sind und welche oft nicht funktionieren, erfährst du in der heutigen Folge. Zusätzlich bekommst Du einen kleinen Einblick in die Arbeitsstrukturen bei uns im Office und welche täglichen Herausforderungen es zu meistern gilt. Viel Spaß also beim Reinhören und Get Sh*t Done!
Handwerksmensch für´s Ohr: In dieser siebten Episode erfahren Sie, ➡️ warum Sie als Arbeitgeber die individuellen Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter wahrnehmen sollten und Ihren Mitarbeitern bei der Selbstverwirklichung in Berufs- und im Privatleben nicht im Wege stehen sollten, ➡️ worauf Sie achten können, um in Ihrem Betrieb die individuellen Lebensphasen Ihrer Mitarbeiter berücksichtigen zu können, ➡️ warum finanzielle Anreize nicht immer von Vorteil sind, ➡️ warum alte Arbeitsstrukturen immer unattraktiver werden und ➡️ welche verschiedenen Lösungsansätze wie Job-Sharing möglich sind, um Ihre Mitarbeiter zu binden. _____________________________________________________ Wir freuen uns, wenn Sie auch beim nächsten Podcast wieder dabei sind. Wenn Ihnen unsere Folgen gefallen, freuen wir uns über Ihr Abonnement: iTunes: https://goo.gl/eEUuvP Spotify: https://goo.gl/uFEGC5 Podigee: https://goo.gl/u2rvWB _____________________________________________________ Handwerksmensch im Netz: Homepage: https://www.handwerksmensch.de Facebook: https://www.facebook.com/handwerksmensch Instagram: https://www.instagram.com/handwerksmensch LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marenulbrich Xing: https://www.xing.de/profile/maren_ulbrich YouTube: https://goo.gl/4uQadm [Strategie Coaching] Stressbefreit im Handwerk: https://www.handwerksmensch.de/strategie-coaching Förderprogramm unternehmensWert:Mensch|plus: https://www.handwerksmensch.de/unternehmenswert-mensch
In ein Verkaufsgespräch gehen, keine Überraschungen mehr erleben und ausnahmslos souverän reagieren - das ist die Wunschvorstellung eines jeden Verkäufers. Es gibt Menschen, die so intensiv geschult werden, dass sie in bestimmten Situationen blitzartig richtig reagieren können. Viele dieser Menschen findest du beim Militär oder der Raumfahrt, wo das Erlernen und ständige Üben von Standardsituationen zu nachhaltig besseren Ergebnisse und mehr Erfolg führt - und Leben rettet. In der heutigen Folge sprechen wir darüber, wie Drill Dich in Verkaufsgesprächen souveräner reagieren lässt und Dir nachhaltig mehr Erfolg bescheren kann. Stell dir vor, Du sitzt in einem Kampfjet und plötzlich fallen alle Systeme aus. Dein Flugzeug, so schnell wie eine Gewehrkugel kennt nur noch eine Richtung: Steil nach unten auf den Boden zu. Alle Lampen im Cockpit leuchten auf, über dir die heiße Sonne Ägyptens. Eineinhalb Minuten später landest Du deinen Jet sicher auf dem Rollfeld. Dan Hampton, ehemaliger Pilot der Air Force hat genau dieses Kunststück vollbracht und innerhalb von Sekundenbruchteilen richtige Entscheidungen getroffen und ist so dem sicheren Tod entkommen. Wieso er in dieser Situation die Ruhe bewahren konnte? Weil er seit Jahren mit eiserner Disziplin und strengem Drill auf genau solche Momente vorbereitet wurde. Beim Militär spricht man dabei von „SOPs“ (Standard Operating Procedure), also das ständige Trainieren für besondere (lebensgefährliche) Ereignisse, um dann in diesen Situationen die Lage richtig einschätzen zu können, eine Entscheidung zu treffen und schließlich die richtige Handlung auszuführen. Souverän im Verkaufs- und Vorstellungsgespräch reagieren Genauso verhält es sich in Verkaufsgesprächen. Da sitzt Du in der Regel zwar nicht im Cockpit eines Kampfjets, führst aber ständig Verkaufsgespräche, in denen es ebenfalls auf diese Sekundenbruchteile ankommt. Du musst deinen Gegenüber richtig einschätzen, Entscheidungen treffen, jederzeit die richtigen Argumente und Antworten kennen und innerhalb von Sekunden souverän reagieren. Schaffst du das nicht, verkaufst Du auch nicht. Mission gescheitert! Auch das Ergebnis Deines Bewerbungsgesprächs hängt meistens davon ab, wie gut Du auf Standardfragen und provokantes Nachhaken vorbereitet bist und wie souverän Deine Antworten ausfallen. Sowohl im Vertriebsgespräch als auch bei Deiner Bewerbung ist der erfolgreichste Weg, die besten Antworten herauszufinden und so zu verinnerlichen, dass Du sie jederzeit parat hast. Warum Dir Drill mehr Freiheiten verschafft Egal ob Du als Kampfpilot oder im Vertrieb Standardsituationen trainierst: Je besser Du vorbereitet bist, desto meisterhafter kannst du jede Situation kontrollieren und beeinflussen. Du sparst dir die Zeit nachzudenken, weil Du die passende Antwort vorher tausendmal einstudiert hast und jetzt einfach nur noch aus Deinem Speicher abrufen musst. Egal aus welchem Winkel dir der Ball zugespielt wird, Du kannst ihn immer zurück spielen. Du kannst deine Antworten variieren und dich jederzeit anpassen. Und je häufiger du dieses Spiel machst, desto geschmeidiger werden deine Reaktionen und desto souveräner wirkst du auf Deinen Gegenüber. Die Welt der Verkaufsgespräche steht dir offen! Wie Drill am besten im eigenen Team funktioniert SOPs im eigenen Verkaufsteam einzuführen ist nicht einfach: Oft kommt Dir der Alltag, veraltete Arbeitsstrukturen und verschiedene Meinungen in die Quere. Mit diesen sechs Schritten hast Du trotzdem gute Chancen auf langfristig bessere Ergebnisse: Schritt 1: Liste Eure Standardsituationen im Verkaufsalltag auf: Kontaktaufnahme, Bedarfsanalyse, Einwandbehandlung, Abschlusstechniken, Kaufabsicherung, Empfehlungsfrage, usw. Schritt 2: Analysiere Deine Erfahrungswerte und die Deiner Mitarbeiter. Was ist die beste Art der Kontaktaufnahme, was sind die typischen Einwände und was sind die bewährtesten Antworten darauf? Welche Argumente funktionieren bei der Bedarfsanalyse weniger und welche Einwände sind meist erfolgversprechend? Schritt 3: Halte die jeweils besten Antworten und Methoden auf bestimmte Situationen fest, lege einen Ordner dafür an und mache dieses „Field Sales Book“ für alle Deine Mitarbeiter zugänglich. Schritt 4: Üben, üben, üben! Trainiert im Team und spielt verschiedene Szenarien durch. Solange, bis JEDER im Team die passenden Antworten in jeder Situation parat hat. Schritt 5: Umsetzen! Sobald die SOPs in Fleisch und Blut übergegangen sind, gilt es, sie im Gespräch anzuwenden. Viel Erfolg und immer daran denken: Mit jedem Gespräch werden Deine Reaktionen besser, solange Du Dich Eurer eigenen SOPs besinnst. Schritt 6: Validiert Eure Erkenntnisse nach den ersten Gesprächen. Die Regeln Eures „Field Sales Book“ werden wahrscheinlich nicht jahrelang gelten. Es entstehen immer wieder neue Situationen und neue Ideen. Seid im Team offen dafür und kommuniziert neue Eindrücke immer sofort und für jeden verständlich. Der Weg zu den perfekt ausgeführten SOPs ist nicht einfach, richtig umgesetzt schenkt Dir derartige Disziplin aber viel Freiheit. Du wirst in der Lage sein, Gespräche zu beeinflussen, Zeit zu sparen und operativ besser zu führen. Ausgewählte Links zu dieser Episode VertriebsFunk Episode 54: Job-Interview: Die 10 fiesesten Fragen VertriebsFunk Episode 55: Job-Interview: Die besten 10 Bewerberfragen "Viper Pilot" von Dan Hampton "Discipline Equals Freedom" von Jocko Willink VertriebsFunk bei Facebook VertriebsFunk bei Instagram VertriebsFunk bei iTunes Show Notes Wie Drill einem Air Force Piloten das Leben rettete [2:56] SOPs im Vertrieb [6:58] Was bewirkt Drill? [13:13] Wie kann ich Drill trainieren? [18:55] Disziplin = Freiheit [26:31]
Ganz die unsteten Patchworkerinnen, probieren wir beim dritten Mal schon was Neues aus: In dieser Podcast-Folge interviewen wir uns beide gegenseitig zu unseren Artikeln.„Das hat sich jetzt auch tatsächlich erwiesen, dass es für mich wahnsinnig hilfreich ist: Bevor ich mich an den Computer setze und anfange etwas umzusetzen, dass ich mir 10 Minuten ungestörte Zeit gebe, um das einmal durchzudenken.“Ricarda berichtet von den gemachten Fotos, von neuen Arbeitsstrukturen, von analogen und digitalen Räumen und erklärt, wieso es wichtig ist, sein Handy in ein komplett anderes Zimmer zu legen.„Ich kann manche Dinge einfach nicht ändern. Deswegen war für mich eher die Frage: Wie gehe ich damit dieses Jahr um?“Alicia erzählt, wie ihr Jahr begonnen hat, was ihr hilft, wenn (wieder mal) unvorhergesehene Dinge passieren und was für große Themen wir mit der Patchwork-Plattform noch anpacken wollen.Hier also das gemeinsame Interview zu unseren zweiten Tagebuch-Einträgen: Show NotesRicardas zweiter Patchwork-Tagebuch-BeitragAlicias zweiter Patchwork-Tagebuch-BeitragDas online Yoga-Programm, das im Podcast erwähnt wirdWas gefällt dir besser? Kurze Einzelinterviews, oder dieses große verwobene Gesamt-Interview? Wenn du magst, schicke uns hier deine Meinung dazu!
Liebe VisionärInnen, Scheduledie zweite Frage an die Zukunft beantwortet uns Anna Milaknis: Wie wird Design Thinking unser Leben und Arbeiten verändern? Anna ist Design Thinking Beraterin, Mitbegründerin der Innovationsagentur Open Mind und Gründerin der Froglist, einer Produktivitätsmethode für alle, die im Home Office, von Bali aus oder von sonst wo selbstständig arbeiten.Heute dreht sich alles um Design Thinking, die Kraft der Kreativität, und wie die Kreativmethode uns bessere Produkte, Dienstleistungen und sogar bessere Teams und Arbeitsstrukturen bescheren kann. Es geht ums Gründen, um New Work und vielem mehr.Das verkürzte Interview gibt es zum Nachlesen auf der Website: Wie werden wir?Ich wünsche dir viel Freude und Inspiration beim Hören dieser Folge!Folge deinen Träumen und Visionen - bis zum nächsten Mal hier im Podcast für Visionäre - wir hören uns in Zukunft!Deine IsabellLinks zu Anna+ Froglist Website+ Facebook Froglist+ Anna auf InstagramLinks zu Wie werden wir?+ Facebook+ Instagram+ TwitterScheduleScheduleSchedule
Heute gibt es mal wieder ein Interview von uns, und zwar mit der VoIP-Firma Sipgate zum Thema „Arbeitsstrukturen“. Anlass ist ein sehr detaillierter und wahnsinnig interessanter Artikel der Firma darüber, wie man dort zu Werke geht. Für uns klang das so ungewöhnlich und so gut, dass wir dachten, wir lassen uns das „System Sipgate“ nochmal […]