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Was gibts Neues bei der Road to Roth mit unserem Jochen? Einige Monate sind vergangen, die Ziele haben sich etwas verschoben, aber das tut Jochens Motivation keinen Abbruch. Hört rein und lasst euch mitreissen :-)Moderator: Dieter Kschwendt-MichelTontechnik: Musikdesign Bernd KronowetterÜbrigens: im Push-Your-Limit Podcast erhalten HörerInnen auf unterhaltsame Weise viele wertvolle Informationen und Tipps von Elisabeth Niedereder und anderen ExpertInnen. Wir hoffen, du kannst von diesem Profiwissen profitieren und freuen uns, wenn du unsere Arbeit durch einen einmaligen oder regelmäßigen Beitrag unterstützt. Unter allen Spendern wird monatlich ein toller Gewinn von Tristyle verlost
Rebel Moon von Zack Snyder sollte der neue Heilsbringer des Sci-Fi-Genres werden. In Zusammenarbeit mit Netflix, die bereits seinen Film Army of the Dead finanzierten und veröffentlichten, wagte sich Snyder mit einem zweiteiligen Epos erneut ins Weltall. Doch ähnlich wie bei der Zombie-Apokalypse in Las Vegas fiel das Echo auf seine Weltraum-Saga eher verhalten aus. Einige Monate später erschienen beide Teile als Director's Cut, der mit mehr Gewalt, mehr Hintergrundgeschichte und dem versprochenen Wow-Effekt lockte. Doch mittlerweile ist klar: Zumindest der Wow-Effekt blieb aus. Oder sehen Kühne, Jackoe und Carlo das anders? Hört rein und findet es heraus. Viel Vergnügen!
In der Podimo-App findest du schon jetzt drei Staffeln von "12 Leben". Um direkt alle Folgen zu hören, kannst du Podimo 30 Tage lang kostenlos testen unter https://go.podimo.com/leben Frankfurt am Main, es ist der 18. Februar 2016, ein Donnerstag, es muss so gegen halb elf am Abend sein: Catrin wacht urplötzlich auf. Ihr Bauch ist hart, in ihrem Unterleib zieht es, ihr Rücken schmerzt. Catrin wird klar: Diese Wehen sind anders als zuvor, die Geburt geht endlich los! Aber: Vom Klinikpersonal wurde ihr ans Herz gelegt nicht sofort in der Klinik aufzutauchen, sondern erstmal abzuwarten. Das tut Catrin auch, bis die Wehen nach einigen Stunden zu stark werden. Es ist circa 2:15 Uhr am Morgen des 19. Februar 2016, als Catrin und ihr Freund Jan gemeinsam die Eingangshalle der Klinik betreten. Zwei Tage später, es ist der 22. Februar 2016, ein Montagmorgen, als sich die Kliniktüren hinter Catrin schließen. Das Gehen fällt ihr schwer, das Hämatom auf ihrem Bauch strahlt drückenden Schmerz aus. In der Nacht beginnt es dann: Catrin wacht schreiend auf, Jan versucht sie zu beruhigen. Dann kann sie nicht mehr einschlafen, alleine in Räumen sein, die Wohnung verlassen. Und sie fühlt sich schmutzig. Bis zu sieben Mal am Tag duscht Catrin und zwar so brütend heiß, dass es sich anfühlt, als würde Schicht für Schicht ihre Haut gereinigt werden, einfach damit dieses Gefühl endlich aufhört. Catrin weiß wer dafür verantwortlich ist, für dieses Gefühl, dass sie nicht mehr verlässt, dafür, dass sie von heute auf morgen ein anderer Mensch geworden ist. Einige Monate später kann sie nicht länger schweigen. Sie müssen zur Verantwortung gezogen werden: Die Klinik, die Ärzt:innen, die Hebamme. Aber wie schwierig dieser Weg sein wird, das hätte sich Catrin niemals ausmalen können. In dieser Folge kommt die Betroffene Catrin Domke selbst zu Wort. Sie spricht über ihr Leben vor der traumatisierenden Geburtserfahrung und über ihr Leben danach. Expert:innen: Dr. Roland Uphoff (Anwalt für Medizinrecht) Britta Wilke (Traumatherapeutin) Triggerwarnung In dieser Folge geht es um physische und psychische Gewalt. Bei Gewalterfahrungen findet ihr anonym und kostenfrei Unterstützung unter folgenden Nummern: Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen”: 08000 116 016 (rund um die Uhr) Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 (rund um die Uhr) Opfer-Telefon vom Weißen Ring: 116 006 (7-22h Uhr) Mehr Infos bekommt Ihr auf der Homepage der Online Datenbank für Betroffene von Straftaten: www.odabs.org Mehr Infos zum Verein “Traum(a)Geburt e.V.” findet Ihr hier: https://traumageburtev.de/
Einige Monate sind ins Land… oder in die Windel gegangen und ja, nun wollen wir das nächste Level meistern. Hach wie wunderbar, endlich ne neue Herausforderung. DAS TROCKEN WERDEN! Puuuuh, geht oft in die Hose oder auf den Teppich. Olivia und Maria begeben sich, in dieser Folge, auf die Suche nach dem heiligen Kackagral und lassen die Hosen runter!
Nina ist Mindsetcoach für Mamas und hat selbst einen 17 Monate alten Sohn. Ihre große Vision ist es, dass Mamas wieder zurück in ihre Mitte kommen, sich nicht mehr im 24/7 Dauerstress befinden und beginnen, wieder für ihre Träume und Wünsche loszugehen – unabhängig davon was eventuelle gesellschaftliche „Normen“ sagen oder das Umfeld vorgibt. Im Interview gibt Nina nicht nur ganz viele praktische Alltags-Tipps, wie wir das alle für uns in unserem Alltag umsetzen können, sondern erzählt auch von ihrer eigenen, sehr emotionalen Reise als Mama mit einem besonderen Kind. Einige Monate nach der Geburt ihres Sohnes wurde diesem eine sehr seltene und schwerwiegende Lebererkrankung diagnostiziert. In dieser Folge erzählt sie auch, wie sie mit der Diagnose und ihrem nun doch ganz anderen Mama-Alltag lebt.Mehr zu Nina gibt es hier: ♡ Ninas Geschenk an dich: der 0€ Workshop „Magic Mum Secrets“: https://bodyandmind-coaching.activehosted.com/f/1♡ Du findest Nina auf Instagram @ninaschmidt_coaching oder auf die Ohren in ihrem Podcast "Löwenfrau" **Rabattcodes und Infos zu Werbepartnern findest Du hier: https://linktr.ee/hibabypodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Twitter.com ist Geschichte. Einige Monate nach der offiziellen Umbenennung in X hat Elon Musk nun die alten Webadressen löschen lassen. Damit ist der Wandel von Twitter zu X abgeschlossen.
Einige Monate bin ich bereits in der Stadt, mein Freundes- und Bekanntenkreis erweitert sich ständig. Ich gehe Skifahren und bin auf nächtliche Spritztouren durch Jekaterinburg in alten Ladas eingeladen. Was sich außerdem bemerkbar macht: Die Stadt ist voller ausländischer Studenten. Überhaupt kein Vergleich zu Kemerowo. Die hiesigen Internationals kommen aus Äthiopien, Equador, Indonesien und Indien. Und die Feste mit ihnen entbehren nicht einer gewissen Komik, die von kunterbunten Akzenten, Missverständnissen und grundverschiedenen politischen Ansichten geprägt ist, die in der örtlichen Studentenkneipe besprochen werden wollen - im Killfish. Und als dann die Ferien verlängert werden, fahre ich für einen ganzen Monat nach Kemerowo. Das Radfahrtvideo findet ihr übrigens unter https://www.youtube.com/watch?v=eMRQuRvhw2c, am besten anzusehen auf dem Smartphone im Hochformat) Handlungszeitraum: 08.01.2022-23.02.2022
In dieser Folge mit Anika, Meike und Robin: „Einige Monate in meinem Leben“ von Michel Houellebecq, „Transitmaus“ von Eva Sichelschmidt und „Sonnenstich“ von Tessa Hadley. Hilfe, Literatur verschwult unsere Kinder! Ungarn gießt solchen Schwachsinn in Gesetzesform und will, dass Bücher mit queeren Charakteren nur noch einfoliert verkauft werden. Was das mit Julian Reichelt und der AfD zu tun hat, besprechen wir im Vorgeplänkel. Danach brauchen wir dringend einen Beitrag aus der zauberhaften Welt der Intelligenz - naja, zumindest so halb: Der schlaue Moritz von Uslar hat ein Glanzstück aus dem Bereich literarischer Journalismus rausgehauen.
In dieser Folge mit Anika, Meike und Robin: „Einige Monate in meinem Leben“ von Michel Houellebecq, „Transitmaus“ von Eva Sichelschmidt und „Sonnenstich“ von Tessa Hadley. Hilfe, Literatur verschwult unsere Kinder! Ungarn gießt solchen Schwachsinn in Gesetzesform und will, dass Bücher mit queeren Charakteren nur noch einfoliert verkauft werden. Was das mit Julian Reichelt und der AfD zu tun hat, besprechen wir im Vorgeplänkel. Danach brauchen wir dringend einen Beitrag aus der zauberhaften Welt der Intelligenz - naja, zumindest so halb: Der schlaue Moritz von Uslar hat ein Glanzstück aus dem Bereich literarischer Journalismus rausgehauen.
Fuhrig, Dirkwww.deutschlandfunkkultur.de, BuchkritikDirekter Link zur Audiodatei
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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(00:00:34) Karl Bürkli war Sozialist und hat im 19. Jahrhundert den Grundstein gelegt für das Genossenschaftswesen in der Schweiz. Trotzdem ist sein Name relativ unbekannt. Journalist und Historiker Urs Hafner will das mit seiner Biografie über Bürkli nun ändern. Weitere Themen: (00:05:05) Ein Einsiedler verwandelt Klippen nördlich von Tel Aviv in ein begehbares Gesamt-Kunst-Werk: Jetzt droht der Räumungsentscheid. (00:09:11) Tom Cruise ist zurück: Mit «Mission: Impossible – Dead Reckoning Part One» sorgt der 61-Jährige für volle Kinosäle. (00:12:55) «Einige Monate in meinem Leben»: Der französische Autor Michel Houellebecq beschreibt seine Erfahrungen mit einem pornografischen Dokumentationsfilm.
Nach über 10 Jahren Konzern hat sich Marcus Schlobach für die Selbstständigkeit entschieden und eine Premium-Fleischerei in Bonn eröffnet. Einige Monate vor Corona. In einem Bereich, in dem er wenig Erfahrung hatte. Über den Mut, etwas Neues zu wagen und trotz aller Schwierigkeiten daran festzuhalten, erzählt er uns in der aktuellen Folge „Frohes Schaffen. Neues Schaffen.“ Außerdem erfahren wir was die Führung von Mitarbeitenden im Handwerksbetrieb von der im Konzern unterscheidet.
Anlässlich der Fahui 2019 besuchte ich das Fei Tian College zum ersten Mal. Danach war ich begeistert und wünschte mir insgeheim, Teil eines solchen Projektes zu werden. Einige Monate später war es dann so weit. Meine Hoffnung erfüllte sich und ich wurde an der Schule aufgenommen. Ich war überglücklich und Meister Li (dem Begründer von Falun Dafa) für diese Chance unendlich dankbar. Der Umzug nach Middletown und der Eintritt in die dortige Schule verlangten mir ein enormes Vertrauen ab. Ich kannte dort niemanden und meine finanziellen Mittel reichten lediglich für das erste Semester aus. Wie ich danach die Schul- und Lebenshaltungskosten aufbringen sollte, war mir ein Rätsel. Trotzdem vertraute ich darauf, dass der Meister alles arrangiert hatte, und betrachtete viele... https://de.minghui.org/html/articles/2023/5/9/167510.html
Jan-Lukas wünschte sich seine erste ernsthafte Beziehung und erstellte deshalb ein Profil bei LOVOO. So begegnete er Joelina, die ihm direkt mit ihren wunderschönen Augen auffiel. Er war überrascht, als er ihre erste Nachricht las: „Ich finde deine Augen schön” – auch Joelina hatte also den Fokus auf seine Augen gelegt. Die Chemie zwischen den beiden stimmte sofort. Nach mehreren Tagen langer Telefonate und sogar noch vor ihrem ersten Date wurden sie offiziell ein Paar. Einige Monate später beendete Jan-Lukas jedoch die Beziehung aus verschiedenen Gründen. Wie die beiden schließlich wieder zueinander gefunden haben, erfahrt ihr in der neuen Folge des liebesdinge Podcasts!
In seinem neuen Buch tritt der Autor als Anwalt in eigener Sache auf. Außerdem: Professorin als Putzkraft - Jana Costas und ihr Buch "Im Minus-Bereich" / Ausstellung Natascha Sadr Haghighian im Münchner Lenbachhaus / Stimmen-Klonen mit KI
Albert Neyton „Der Mann, der schneller war als die Kugeln“. Albert Neyton wurde 1891 in Saint-Martin d'Uriage im Departement Isère geboren. Als Handschuhmacher leistete er 1912 seinen Militärdienst und trat dem 99. RI in Lyon bei. Albert wurde der Kompanie des Regiments zugeteilt, die alle Männer umfasste, die für die Verwaltung und Logistik zuständig waren. Das 99. RI kämpfte 1914 in den Vogesen und an der Somme, bevor es im Jahr darauf in die Champagne und ab Ende Februar 1916 nach Verdun geschickt wurde. Einige Monate später wird Neyton Telegrafist. Und mit dieser neuen Funktion schloss er sich dem Werk Froideterre an... Ende Juni 1916 waren die Männer der Garnison bereits seit drei Tagen dem Beschuss durch die deutsche Artillerie ausgesetzt. Das Fort zittert, raucht und knackt unter den Granateneinschlägen. "Es wird über uns zusammenbrechen", dachte der Soldat Neyton. Um ihn herum vergiften sich seine Kameraden an den Kampfgasen oder geraten durch den ohrenbetäubenden Lärm der Explosionen in Panik. Zu allem Überfluss ist es in den Stollen von Froideterre stockdunkel. Am Morgen des 23. Juni 1916 melden die Beobachter den nahenden Feind. Die Soldaten bewegen sich misstrauisch auf das Fort zu. Das Fort wurde so stark bombardiert, dass die Angreifer hoffen, es zum Schweigen gebracht zu haben. Die Deutschen kommen von oben auf das Fort zu, Albert kann sie fast hören. Donnernde Explosionen im Gang unterbrechen plötzlich die spannungsgeladene Atmosphäre, Panik bricht aus. Deutsche Granaten wurden gerade durch eine Öffnung in der Decke geworfen. Mörderischer schwarzer Rauch strömt in die Kaserne. „Wir sitzen in der Falle, wie die Ratten!“ So fühlen sich Neyton und seine Kameraden. Und keine Möglichkeit zurückzuschlagen … Der Panzerturm in der Mitte des Zwischenwerks mit zwei 75-mm-Kanonen könnte gut etwas ausrichten … Ja, aber die Kommunikation ist abgebrochen … Die einzige Lösung wäre, einen Boten zu schicken. Albert Neyton fasst sich ein Herz und bietet sich an: Ihm fällt die selbstmörderische Aufgabe zu, den Schießbefehl in den Raum mit dem Geschützturm zu bringen. Es handelt sich nur um eine Entfernung von knapp 50 Metern ... Aber sie ist ungeschützt und steht unter feindlichem Beschuss. Ohne zu überlegen hastet Albert Neyton nach draußen und rennt mit gesenktem Kopf durch den Geschosshagel. Wie durch ein Wunder erreicht er sein Ziel. Die Angreifer staunten nicht schlecht, als sie sahen, wie sich der Turm langsam erhob und seine Kanonen in ihre Richtung richtete. Die Luft wird sofort von Maschinengewehrfeuer zerrissen: 116 Schüsse prasseln auf die feindlichen Soldaten nieder und lassen ihnen keine Chance... Dank des beherzten Eingreifens von Albert Neyton ist das Zwischenwerk Froideterre an diesem 23. Juni 1916 nicht in deutsche Hände gefallen, an dem Tag, an dem Verdun fast gefallen wäre … #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Aurelie Youlia Produktion : FGJ/Art Expo - Postproduktion : Plissken Production - Aufnahme : Gorgone Productions
Jean Tourtay „Er hatte Augen wie ein Falke“. Tagelang verbringt Jean Tourtay ganze Stunden in mehreren hundert Metern Höhe, um das Schlachtfeld von seinem Beobachtungsballon aus zu überblicken. Während seines Militärdienstes trat der 1891 geborene junge Soldat aus Chalon-sur-Saône 1912 der ersten Ballongruppe bei. Eine Zuordnung, die sich vielleicht durch seinen Beruf als Fotograf erklären lässt... Zum Zeitpunkt der Mobilmachung ist es daher nur logisch, dass Tourtay sich in den Beobachtungsballons wiederfindet. Die Fähigkeiten des jungen Mannes werden sehr bewundert, so dass er nacheinander die Ränge eines Sergeanten und eines Unterleutnants erhält. Man muss sich ihn dort oben vorstellen, wie er in seinem Korb unter der weiten Stoffhülle seines Beobachtungsballons vom Wind geschüttelt wird. Seine Arbeit war von entscheidender Bedeutung: Er informierte den Generalstab per Telefon über die Entwicklung der Frontlinie und leitete unzählige Kanonenschüsse an. Mit dem Ausbruch der Schlacht um Verdun im Februar 1916 wurde er bald an die Front in den Hauts de Meuse gerufen. Seit seiner Ankunft in Verdun hat Tourtay sich einen Namen gemacht. Trotz des Rauches, der über dem Schlachtfeld liegt, und der Witterungseinflüsse täuschen sich seine Augen nie. Aber an diesem Sonntag, dem 2. April 1916, meldet er den gewaltsamen Vormarsch der Deutschen südlich vom Fort Douaumont. Wie ist das möglich? Sicher, die Schlacht wütet, aber die Infanteristen am Boden haben keine derartige Information übermittelt. Können seine Augen ihn täuschen? Die Deutschen sollen jetzt südlich der Eisenbahnstrecke Fleury-Vaux sein. Und Tourtay verlangt eine Artilleriestellung in dieser französisch besetzten Zone. Im Generalstab ist man besorgt, zögert. Der General Nudant ruft ihn direkt an und bittet ihn, bei seiner Ehre zu schwören, dass er sich dessen sicher ist, was er sieht. Und Tourtay bestätigt: Der verheerende Beschuss beginnt. Einige Stunden später wird ein französisches Regiment zum Gegenangriff geschickt. In ihrem Vormarsch treffen die französischen Soldaten auf zahlreiche getötete und verwundete deutsche Soldaten, die der schrecklichen Bombardierung zum Opfer gefallen sind. An diesem Tag wurden die Franzosen von den Falkenaugen Jean Tourtays gerettet, einem echten Ass der Ballonfahrt. Einige Monate später, im Januar 1917, wird er erneut befördert. Als Leutnant blieb er in der Luft, tauschte aber seinen Ballon gegen die Flugschule in Ambérieu ein. Leider kam er am 26. Februar 1918 in der Nähe von Châlons-sur-Marne bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Er war 26 Jahre alt. #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Veronika Beiweis Produktion : FGJ/Art Expo - Postproduktion : Plissken Production - Aufnahme : Hope So Production
Folge 124: So baust du dir ein (fast) passives Einkommen als Investor auf und hilfst jungen Gründern schneller zu wachsen. In dieser Folge spreche ich von unserer letzten Investition und stelle dir Andrej vor. Er hat bereits 12 Airbnbs und wollte 3 weitere Einheiten in Berlin vermieten. Ihm fehlte allerdings 50% der Investitionssumme, bisher im Freiheitsunternehmer Podcast hörte, dass ich gerne in ein AirBnB Business investieren würde. Er fasst also seinen Mut zusammen und schrieb mir. Einige Monate später sind die Wohnungen fast fertig und wir sprechen über das gesamte Projekt mit vielen Insights (u.a. Zahlen, Daten & Fakten). ||| Let´s connect on Instagram: https://www.instagram.com/timo_eckhardt/ Schreibe mir deine Frage zur Folge mit dem #airbnb
Die Pleite der Kryptobörse FTX hat im vergangenen Jahr Kundengelder in Milliardenhöhe vernichtet und die gesamte Kryptowelt in eine massive Vertrauenskrise gestürzt. Einige Monate später ist davon jedoch kaum mehr etwas zu spüren: Der Bitcoin notiert aktuell bei 28.000 Dollar, hat seit Jahresbeginn rund 70 Prozent an Wert gewonnen und lässt damit andere Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Gold weit hinter sich. „Man könnte vom Ende des Krypto-Winters sprechen“, sagt Jan Altmann, Direktor für Investmentstrategien bei der ETC Group. Das Unternehmen bietet regulierte Investments in Kryptowährungen an. Ein Grund für die Erholung im Kryptobereich könnte die wachsende Akzeptanz bei institutionellen Investoren sein, vermutet Altmann. Außerdem habe sich gezeigt, dass Insolvenzen nicht nur Kryptobörsen, sondern auch amerikanische und Schweizer Banken treffen können. Seit der Pleite der Silicon Valley Bank hat der Bitcoin um rund 40 Prozent zugelegt. Außerdem: Handelsblatt-Korrespondent Jakob Blume spricht über die Wut der Aktionäre bei der wohl letzten Generalversammlung der Credit Suisse in Zürich. ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Es lebte einmal ein König, der eine Tochter hatte, die er sehr liebte. Seine Gemahlin starb, als die Prinzessin noch nicht völlig erwachsen war, und ward von dieser mit zahllosen Tränen beweint. Einige Monate nach ihrem Tode ritt der König auf die Jagd und kehrte, da er sehr ermüdet und erhitzt war, in einem Schlosse bei einer Herzogin, ein. Karoline Stahl | Märchen | Gute-Nacht-Geschichten
Außerdem: Die wichtigsten Infos zur Sportlerwahl im Landkreis DiepholzAls wir im Mai vergangenen Jahres eine Folge zur Zensus-Befragung veröffentlichten, war die Empörung groß. Mehrere Hörerinnen und Hörer äußerten teils deutliche Kritik an der Volksbefragung und kündigten an, sich dieser zu widersetzen, sollten sie selbst ausgewählt werden. Einige Monate später sind die Befragungen nun bundesweit abgeschlossen und die Daten laufen in Berlin beim Statistischen Bundesamt zusammen. Wir haben das zum Anlass genommen, bei der Erhebungsstelle des Landkreises Verden noch einmal nachzuhaken: Wie lief der Zensus 2022 in der Region? Gab es tatsächlich Menschen, die sich der Befragung widersetzt haben? Und wenn ja: Was erwartet diese dann eigentlich? Antworten auf unsere Fragen gab es von Anke Bödeker, der stellvertretenden Erhebungsstellenleiterin für den Zensus 2022 im Landkreis Verden.Außerdem ein Thema in der Folge: Rund 9.000 Menschen haben bei der letzten Sportlerwahl der Mediengruppe Kreiszeitung im Landkreis Diepholz ihre Stimme abgegeben. Jetzt sind alle Sportbegeisterten erneut aufgerufen, für ihre Sportlerin oder ihren Sportler des Jahres abzustimmen. Ingo Trümpler, Leiter der Sportredaktion bei der Mediengruppe Kreiszeitung, unterstreicht im Podcast: „Ich finde die Sportlerwahl enorm wichtig – gerade in Zeiten, wo der Lokalsport ein bisschen erdrückt wird von dem riesigen Sportangebot, was man im Fernsehen, auf Streaming-Diensten abrufen kann. Man kann ja den ganzen Tag Livesport gucken mittlerweile. Und das merken natürlich auch die Sportler vor Ort, weil die einfach weniger Zuschauer haben als früher. Umso wichtiger ist es für uns, die Fahne des Lokalsports hochzuhalten.“ Neben Ingo außerdem zu Gast: Sportredakteur Malte Rehnert.Alle Infos zur Sportlerwahl der Mediengruppe Kreiszeitung findet ihr unter https://www.kreiszeitung.de/sportlerwahl-diepholz und außerdem auf Facebook und Instagram, wenn ihr dort nach "Lokalsport Landkreis Diepholz" sucht. Eine Abstimmung ist noch bis Samstag, 28. Januar, um 24 Uhr möglich.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und, ein letztes Mal, Luka Spahr. Feedback und Anregungen für die Japan-Reise gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de/impressum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem buddhistischen Tempel lehrte ein großer Meister, er war bereits sehr alt, aber unglaublich weiße, er hatte viele Anhänger, die Mönche des Tempels, und auch die Menschen aus der benachbarten Stadt, respektierten ihn, als Ratgeber und als begabten Gelehrten. In der großen Halle des Tempels hielt er Vorlesungen, organisiere Zusammenkünfte, sorgte für soziales Beisammensein, gab Ratschläge, und er lehrte dort seinen Schülern die Philosophie Buddhas, auch Meditation und Gebet. Eine Schülerin aus der Umgebung hatte es ihm besonders angetan, sie war intelligent, interessiert und fleißig, kaum eines seiner Seminare ließ sie aus. Und er kümmerte sich besonders um sie, er förderte das junge Mädchen. Eines Abends, nach den Meditationsübungen, sagte sie zu ihrem Meister: „Meine Meditation war schrecklich, meine Gedanken waren überall, nur nicht hier. Heute sind mir immer wieder die Augen zugefallen, jeder Knochen schmerzte vom Sitzen, ich war unkonzentriert, abgelenkt, überhaupt nicht bei der Sache. Ständig ging mein Ego mit mir durch, flüsterte mir unzusammenhängende Dinge ins Ohr, Fragen tauchten in mir auf, die Selbstbesinnung wollte nicht eintreten“. Der Meister antworte kurz und knapp: „Schülerin, das geht vorüber“. In der darauf folgenden Zeit waren ihre Übungen wie vorher, sie sagte nichts zu ihrem Meister, kam wieder fast jeden Tag, sie erfreute den alten Lehrer mit Freude. Einige Monate später kamen Meister und Schülerin wieder ins Gespräch. Sie sagte ihm: „Meister, heute war meine Meditation wundervoll, inspirierend, ich war voll konzentriert, das Sitzen war mühelos, ich war nicht abgelenkt, mein Ego schwieg während der Übungen, die Atmung war leicht, hat mich überhaupt nicht belastet, ich glaube, dass ich große Fortschritte gemacht habe“. Der Meister schaute sie nur beiläufig an, er antworte wieder kurz und knapp: „Schülerin, das geht vorüber“. Das eigentlich Charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit- Franz Kafka - deutschsprachiger Schriftsteller - 1883 bis 1924
Henrike ist Mitte zwanzig, als sie sich mit Covid-19 infiziert. Einige Monate später erkrankt sie an Long Covid und kann plötzlich kaum laufen oder sprechen. Heute führt sie ein normales Leben, das sie ruhiger als vor der Krankheit gestaltet.Moderation: Utz Drägerwww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Henrike ist Mitte zwanzig, als sie sich mit Covid-19 infiziert. Einige Monate später erkrankt sie an Long Covid und kann plötzlich kaum laufen oder sprechen. Heute führt sie ein normales Leben, das sie ruhiger als vor der Krankheit gestaltet.Moderation: Utz Drägerwww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Diesen Moment werde ich nie vergessen: Der Moment, als wie aus dem Nichts heraus eine E-Mail von Digistore24 bei mir ankam, die mir mitteilte, dass mein Online-Kurs gerade verkauft wurde. Dabei hatte ich weder ein Live-Webinar noch eine sonstiges Vermarktungsaktion durchgeführt. Im Gegenteil: Ich befand mich grad beim Skifahren. Mein ultimativer Traum war wahr geworden. Einige Monate später erzielte ich bis zu 24 Verkäufe im Monat. Mein nächster Schritt war dann die Automatisierung von Erstgesprächsanfragen. Heute gewinnen wir bis zu 90 Anfragen pro Monat. Liest sich alles so schön einfach oder? Das war es aber nicht. Da will ich keine Augenwischerei betreiben. Und genau deshalb erzähle ich dir in dieser Podcast-Folge von den 5 Fehlern, die verhindern, dass du automatisiert Anfragen und Kunden erhältst, die auch bei mir bewirkten, dass das ganze nicht so reibungslos ablief wie oben kurz zusammen gefasst. Du erfährst: Wie die 5 Fehler aussehen Wie einige davon mich eine ganze Zeit lang aufgehalten haben Was du verstehen musst, wenn es dein Ziel ist automatisiert Anfragen und Verkäufe zu erzielen und Wie du auf gar keinen Fall denken darfst, um nicht kurz vorm Ziel aufzuhören. Hier kannst du rein hören. Auf deinen Erfolg Deine Sonja
Einige Monate oder sogar für einige Jahre im Ausland leben? Dank vieler Plattformen ist die Sehnsucht heute nahezu allgegenwärtig, seinen Lebensmittelpunkt für eine gewisse Zeit in andere Länder auszulagern. Doch wie verhält es sich mit der Realität? Und wie lässt sich ein Auslandsaufenthalt in der Steuerberatung überhaupt umsetzen? Herr Vocke lebte für mehrere Jahre in Asien und berichtet uns in dieser Folge, welche Erfahrungen er dabei gemacht hat. Dabei beschreibt er nicht nur, wie ihn Kultur und Menschen beeinflusst haben, sondern natürlich auch, wie seine Karriere unter diesem Fokus verlief. Sehr spannende Einblicke - nicht nur bei Fernweh.
Nach der Matura wollte Elias Bohun reisen. Der Flug nach Sri Lanka war bereits gebucht, doch dann packten ihn Zweifel. Lässt sich ein Langstreckenflug noch mit seinem ökologischen Gewissen vereinbaren? Er stornierte den Flug und suchte nach Alternativen auf dem Landweg. Einige Monate später stieg er in Wien in den Zug und reiste bis nach Vietnam und wieder zurück. Ursprünglich wollte er nur das Klima schützen, doch im Nachhinein war die Reise durch neun Länder das "coolste Erlebnis des ganzen Lebens", wie Elias Bohun im Podcast sagt. Die Fahrt organisierte er komplett auf eigene Faust – Buchungsplattformen, wie es sie etwa für Flugreisen gibt, existieren für solche weite Strecken nicht. Deshalb gründete Bohun nach der Rückkehr das Reisebüro Traivelling, das sich auf Fernreisen mit dem Zug spezialisiert hat. Im Podcast erzählt er, mit welchen Tricks man auch selbst die besten und günstigsten Verbindungen in Europa ergattert, was die Politik tun muss, um Zugreisen attraktiver zu machen, und warum er hofft, dass sein eigenes Geschäftsmodell irgendwann einmal obsolet wird. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Hier gehts zum Beitrag ►► https://bit.ly/p2p-kredite-krise Die Telegram News ►► https://bit.ly/p2p-kredite-news YouTube-Kanal abonnieren ►► https://bit.ly/p2p-abo Ich investiere nun seit 2014 in P2P-Kredite. Geschlagene 8 Jahre! Und diese Zeit war durchaus nicht langweilig für mein Portfolio. Passierte in den ersten Jahren überhaupt nichts, fing es allerspätestens im Jahr 2019 an zu rumpeln, als die ersten Scams auflogen. Einige Monate später 2020 brach dann die Covid-19 Krise über die Welt herein und vor kurzem führte der Ukraine Konflikt im Jahre 2022 zu nie da gewesenen Herausforderungen in diesem Bereich. Erstmals lies der "Force Majeure" grüßen. Gerade jetzt darf man sich also mittlerweile zu Recht fragen, ob P2P Kredite das alles überstehen können und ob der Zenit der Anlageklasse nicht längst überschritten ist. Und vor allem: taugen P2P Kredite was in der Krise? Dazu möchte ich heute einmal meine Gedanken & einige Daten auf Basis meiner Erfahrungen teilen, die sich nun aus den Ergebnissen von rund 8 Jahren speisen. Viel Spaß!
Einige Monate lang hatte die Caritas eine Beratung speziell für Menschen in und aus Afghanistan. Hadis Moussavi hatte ein offenes Ohr und ein weites Herz. Aber: Die meisten Anfragen drehten sich darum, Menschen aus Afghanistan rauszuholen.
Prinz William sollte mit Kate in der Karibik die Stellung der britischen Krone sichern. Einige Monate zuvor hatte sich Barbados von der Queen als Staatsoberhaupt losgesagt. Das Prinzenpaar sollte in den anderen ehemaligen Kolonien Belize, Jamaica und auf den Bahamas ähnliches verhindern. Doch die Tour missglückte gehörig. Nun erwägt Prinz William gar eine Reform des Commonwealth. Heutiger Gast: Esthy Rüdiger Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/prinz-williams-karibik-tour-heizt-debatte-um-das-commonwealth-an-ld.1676668 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Einige Monate sind seit dem letzten Gespräch mit Eva vergangen. Und irgendwie ist das auch gut so, denn viel ist passiert seitdem. Nicht nur ein Trainerwechsel stand an, sondern auch eine neue, andere Herangehensweise ans Training. Doch weit gefehlt: In dieser Folge sprechen wir weniger übers Laufen, als man ahnen könnte. Es geht vor allem um ein Thema, das uns Läufer viel mehr interessieren sollte, denn die Basis für ein glückliches Läuferleben bildet nicht nur ein Plan, Disziplin und Struktur. Wir widmen uns ausführlich dem Thema Selbst-Mitgefühl und Achtsamkeit. Eva´s rationale Herangehensweise setzt das Ganze in ein anderes, weniger esoterisch angehauchtes Licht. Und was steht eigentlich auf dem Speiseplan einer so erfolgreichen Ultra-Trailläuferin? Wie steht sie als Frau zu ihrem Körper? Gibt es Selbstzweifel und den Drang, sich selbst mehr optimieren zu wollen? Antworten auf diese Fragen sowie ein überraschender Kurzbesuchs ihres langjährigen Partners Johannes, der wichtige Einblicke in die Herausforderungen ihrer Partnerschaft gibt und nicht zuletzt auch darüber spricht, wie beide Partner in einer solchen Konstellation voneinander gewinnen können. Also, es ist viel Stoff dabei für euch. Viel Spaß beim Zuhören und schaut auch in die Show Notes für weiterführende Links. SHOW NOTES Eva auf Instagram: https://www.instagram.com/eva.maria.sperger/ Eva´s Seminar: https://www.psychotherapie-im-lehel.de/selbstmitgefuehl Artikel aus der Laufzeit auf Linked In: https://www.linkedin.com/pulse/guter-schmerz-schlechter-eva-maria-sperger/?trackingId=LBbWfHXRTUyIfjqg%2FdBasA%3D%3D Fit in den Frühling Trailrunning Camp APRIL 2022 - Women only! https://annachughes.com/fit-in-den-fruehling/ Brauchst du Support und persönliches (online) Coaching? http://annachughes.com/ Möchtest du den Podcast unterstützen? Ich würde mich sehr freuen, dich in meiner Community aus treuen Hörern zu begrüßen: https://steadyhq.com/de/laufenundleben Coole Klamotten und Stirnbänder: https://annachughes.com/shop/ Trailrunning Onlinekurs - Alles, was du für deinen Einstieg ins Trailrunning wissen musst Hast du Lust mir zu schreiben, wie dir die Folge gefallen hat, dann tue das gern über folgende Kanäle: Per Email an: anna@annachughes.com Wenn dir diese Folge gefallen und dich ein Stück auf deinem Weg weitergebracht hat, teile sie gern mit anderen Menschen und besuche meine Webseite www.annachughes.com, wenn du dir andere Podcast-Folgen anhören oder Blogbeiträge lesen möchtest. Auch über eine kurze und ehrliche Bewertung auf iTunes und NEU auf Spotify freue ich mich sehr. NEU auch auf Spotify ist die Bewertungsfunktion. Schön, wenn ihr euch da verewigt. Run happy. Be happy. Deine Anna Folge direkt herunterladen
Einige Monate sind seit dem letzten Gespräch mit Eva vergangen. Und irgendwie ist das auch gut so, denn viel ist passiert seitdem. Nicht nur ein Trainerwechsel stand an, sondern auch eine neue, andere Herangehensweise ans Training. Doch weit gefehlt: In dieser Folge sprechen wir weniger übers Laufen, als man ahnen könnte. Es geht vor allem um ein Thema, das uns Läufer viel mehr interessieren sollte, denn die Basis für ein glückliches Läuferleben bildet nicht nur ein Plan, Disziplin und Struktur. Wir widmen uns ausführlich dem Thema Selbst-Mitgefühl und Achtsamkeit. Eva´s rationale Herangehensweise setzt das Ganze in ein anderes, weniger esoterisch angehauchtes Licht. Und was steht eigentlich auf dem Speiseplan einer so erfolgreichen Ultra-Trailläuferin? Wie steht sie als Frau zu ihrem Körper? Gibt es Selbstzweifel und den Drang, sich selbst mehr optimieren zu wollen? Antworten auf diese Fragen sowie ein überraschender Kurzbesuchs ihres langjährigen Partners Johannes, der wichtige Einblicke in die Herausforderungen ihrer Partnerschaft gibt und nicht zuletzt auch darüber spricht, wie beide Partner in einer solchen Konstellation voneinander gewinnen können. Also, es ist viel Stoff dabei für euch. Viel Spaß beim Zuhören und schaut auch in die Show Notes für weiterführende Links. SHOW NOTES Eva auf Instagram: https://www.instagram.com/eva.maria.sperger/ Eva´s Seminar: https://www.psychotherapie-im-lehel.de/selbstmitgefuehl Artikel aus der Laufzeit auf Linked In: https://www.linkedin.com/pulse/guter-schmerz-schlechter-eva-maria-sperger/?trackingId=LBbWfHXRTUyIfjqg%2FdBasA%3D%3D Fit in den Frühling Trailrunning Camp APRIL 2022 - Women only! https://annachughes.com/fit-in-den-fruehling/ Brauchst du Support und persönliches (online) Coaching? http://annachughes.com/ Möchtest du den Podcast unterstützen? Ich würde mich sehr freuen, dich in meiner Community aus treuen Hörern zu begrüßen: https://steadyhq.com/de/laufenundleben Coole Klamotten und Stirnbänder: https://annachughes.com/shop/ Trailrunning Onlinekurs - Alles, was du für deinen Einstieg ins Trailrunning wissen musst Hast du Lust mir zu schreiben, wie dir die Folge gefallen hat, dann tue das gern über folgende Kanäle: Per Email an: anna@annachughes.com Wenn dir diese Folge gefallen und dich ein Stück auf deinem Weg weitergebracht hat, teile sie gern mit anderen Menschen und besuche meine Webseite www.annachughes.com, wenn du dir andere Podcast-Folgen anhören oder Blogbeiträge lesen möchtest. Auch über eine kurze und ehrliche Bewertung auf iTunes und NEU auf Spotify freue ich mich sehr. NEU auch auf Spotify ist die Bewertungsfunktion. Schön, wenn ihr euch da verewigt. Run happy. Be happy. Deine Anna Folge direkt herunterladen
Kurz nach Valerias Geburt merken ihre Eltern, dass etwas nicht stimmt. Die Diagnose: ein unheilbarer Gendefekt. Valeria wird ihr Leben lang schwer behindert sein. Ein speziell für sie entwickeltes Medikament könnte helfen. Kostenpunkt: zwei Millionen Franken. Die Reizübertragung in Valerias Gehirn funktioniert nicht richtig, sie kann ihre Muskeln nicht steuern und leidet unter schmerzhaften Krämpfen. Bei Recherchen im Internet finden Mario und Alexandra Schenkel in den USA ein Team von Wissenschaftlerinnen und Ärzten, die ein Medikament für Valeria entwickeln könnten. Da in der Schweiz weder Krankenkasse noch IV Entwicklungskosten von Medikamenten finanzieren, müssen die Eltern alles selbst zahlen. Die Hälfte des Betrages stammt aus ihren Ersparnissen sowie Spenden von Familie und Freunden. Für die restliche Million organisieren sie eine breite Sammelkampagne. Nach nur drei Tagen haben sie die fehlende Million beisammen – das gab es in der Schweiz noch nie. Einige Monate später reisen sie voller Hoffnung in die USA, wo das Medikament kurz vor der Zulassung steht. Doch dann heisst es warten: Zusätzliche Tests und nicht zuletzt Corona verzögern die Behandlung um ein Jahr. Im September 2020 bekommt Valeria endlich die erste Dosis «Valeriasen» verabreicht. Und es wirkt! Valeria geht es zusehends besser. Doch nach einiger Zeit verschlechtert sich ihr Zustand wieder. Ein Jahr nach Beginn der Behandlung stirbt Valeria. Katharina Deuber hat die Familie während zweieinhalb Jahren zwischen Hoffnung und Trauer begleitet.
Kurz nach Valerias Geburt merken ihre Eltern, dass etwas nicht stimmt. Die Diagnose: ein unheilbarer Gendefekt. Valeria wird ihr Leben lang schwer behindert sein. Ein speziell für sie entwickeltes Medikament könnte helfen. Kostenpunkt: zwei Millionen Franken. Die Reizübertragung in Valerias Gehirn funktioniert nicht richtig, sie kann ihre Muskeln nicht steuern und leidet unter schmerzhaften Krämpfen. Bei Recherchen im Internet finden Mario und Alexandra Schenkel in den USA ein Team von Wissenschaftlerinnen und Ärzten, die ein Medikament für Valeria entwickeln könnten. Da in der Schweiz weder Krankenkasse noch IV Entwicklungskosten von Medikamenten finanzieren, müssen die Eltern alles selbst zahlen. Die Hälfte des Betrages stammt aus ihren Ersparnissen sowie Spenden von Familie und Freunden. Für die restliche Million organisieren sie eine breite Sammelkampagne. Nach nur drei Tagen haben sie die fehlende Million beisammen – das gab es in der Schweiz noch nie. Einige Monate später reisen sie voller Hoffnung in die USA, wo das Medikament kurz vor der Zulassung steht. Doch dann heisst es warten: Zusätzliche Tests und nicht zuletzt Corona verzögern die Behandlung um ein Jahr. Im September 2020 bekommt Valeria endlich die erste Dosis «Valeriasen» verabreicht. Und es wirkt! Valeria geht es zusehends besser. Doch nach einiger Zeit verschlechtert sich ihr Zustand wieder. Ein Jahr nach Beginn der Behandlung stirbt Valeria. Katharina Deuber hat die Familie während zweieinhalb Jahren zwischen Hoffnung und Trauer begleitet.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Ein Schüler ging zu seinem Chan- Meister, er fragte ihn: „Meister, wie kann ich „es“ verstehen, kannst du mir helfen?“ Der Meister antwortete ihm: „Du sprichst von „es“ und von „ich“, was meinst du damit?“ Der junge Mann wurde nachdenklich, der Meister drehte sich um, ließ ihn einfach stehen. Einige Monate später kam er wieder zu seinem Meister, er stellte die Frage dieses Mal etwas anders: „Mit „ich“ war mein Geist gemeint, mit „es“ die restliche Welt. Wie hängt alles zusammen?“ Der Meister antwortete, dass das so nicht stimmen würde, ließ den Schüler wieder einfach stehen. Als er recht demütig nach einigen weiteren Monaten wieder zum Lehrer kam, sagte er: „Meister, „ich“ und „es“ sind eins, stimmt das so?“ Der Meister antwortete ihm: „Nein, du hast es noch immer nicht verstanden.“ Der Schüler trottete sehr nachdenklich weg, er war deutlich angeschlagen. Jahre später kam er wieder zu seinem Meister, ein inneres Strahlen war ihm anzumerken, zufrieden und in sich ruhend ging er auf den Lehrer zu, er faltete die Hände vor seiner Brust, verbeugte sich höflich und lange. Als er den Meister wieder ansah bedankte er sich für die Geduld, die der alte Mann mit ihm hatte. Was meinen Sie, welchen Rat hat der junge Schüler erhalten? Wie könnten die Dinge, die Gegebenheiten und die lebenden Wesen verbunden sein? Wollen Sie über diese Geschichte heute nachdenken? Tief in Ihrem Inneren sind Ihnen die wirklichen Zusammenhänge bewusst, nur sind die Einzelheiten tief verschüttet, aber kaum einer macht sich die Mühe, im Inneren nachzuforschen. Welche Schritte wären für Ihren spirituellen Pfad wichtig? Wie soll Ihre Entwicklung verlaufen? Wie stellen Sie sich das „Es“ vor, nach dem der Schüler den Meister ursprünglich fragte? Was meinen Sie, wohin wird die Reise für Sie gehen? Wie wäre es wohl, wenn Sie ihre Lektion verstehen würden, wenn Sie tiefere Einsichten gewinnen könnten? Wie hängen die Dinge zusammen, wo kommen wir her, wo gehen wir hin? Wer bin ich? Mein Rat an Sie wäre, sich einmal auf die Reise einzulassen, den Weg Buddhas zu beschreiten, ab jetzt das Wünschen und das Wollen zu unterlassen. Es kommt doch eh immer anders, als wir es uns vorstellen, nichts passiert ohne Grund. Was meinen Sie, was würden Sie etwa ihren Kindern raten? Gäbe es hier Überschneidungen mit der Lehre Buddhas? Wären bei Ihnen Verbesserungen möglich, sind Sie bereit, sich zu versuchen? Der Weg ist das Ziel! Ein Mensch wird nicht weise genannt, weil er redet und wieder redet; sondern ist er friedlich, liebevoll und furchtlos, dann wird er in Wahrheit "der Weise" genannt - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Katrin wird beim ersten Versuch schwanger und obwohl leise Zweifel da sind, ob es nicht noch ein bisschen früh für ein Kind ist, freuen sie und ihr Mann sich sehr. Kurz nachdem die Schwangerschaft auch vom Arzt bestätigt wird, fahren die beiden zum Campen in den Spreewald. Auf dem Campingplatz hat Katrin dann einen Abgang. Der Verlust der Schwangerschaft macht Katrin zwar traurig, gleichzeitig ist sie aber auch fasziniert von der Weisheit ihres Körpers und ist dankbar dafür, dass die nicht lebensfähige Schwangerschaft von alleine erkannt und unterbrochen hat. Einige Monate später ist sie erneut schwanger und die Schwangerschaft bleibt bestehen. Katrin und ihr Mann entscheiden sich dazu, für die Geburt ins Geburtshaus zu gehen. Zum Ende der Schwangerschaft will Katrin einfach nur noch, dass das Kind kommt. Sie geht einige Tage über den errechneten Termin, aber dann fangen endlich die Wehen an. Ihr Sohn kommt gesund zur Welt, doch Katrins Placenta löst sich nicht von alleine und sie verliert viel Blut, weshalb die Hebamme den Notarzt ruft. Katrin bleibt dank Hypnobirthing die ganze Zeit über ganz ruhig, was die Sanitäter etwas verblüfft. Auf dem Weg ins Krankenhaus macht sie eine sehr unangenehme Erfahrung mit dem Notarzt, die ihr nach der Geburt noch einige Zeit zu schaffen macht. Katrins Placenta wird operativ entfernt und nach einigen Stunden kommen ihr Mann und Sohn zu ihr ins Krankenhaus, wo sie einige Tage bleiben. Danach verbringen sie noch eine Nacht als Familie im Geburtshaus, bevor sie ihren kleinen Sohn mit nach Hause nehmen.
⌛️ Diese Fehler im Umgang mit Mitarbeitern können Dich Zeit, Nerven und Geld kosten. Machst Du sie? Heute möchte ich Dir weit verbreitete Fehler mitteilen, welche Unternehmer:innen und Agenturinhaber:innen machen, die schon Mitarbeiter haben – und dadurch Zeit, Nerven und Geld verlieren. Ich selbst habe 2017 – noch als UX Freelancer – meine ersten Mitarbeiter eingestellt. Damals habe ich direkt erwartet, dass sie vom ersten Tag an alle zugewiesenen Aufgaben ohne Probleme erledigen. Natürlich hat das nicht funktioniert. Jeder Mitarbeiter braucht Einarbeitungszeit, Unterstützung und ein Operating System, um die Erwartungen zu erfüllen. Auch während den darauffolgenden Monaten ging so einiges schief.
Jahrelang hat ein 65-Jähriger vorbildlich bei der Helvetia-Versicherung in die dritte Säule eingezahlt. Einige Monate vor der Pensionierung schlugen ihm Versicherungsvertreter einen sogenannten Auszahlungsplan vor. Der Mann unterschrieb und investierte 145'000 Franken. Kurz nach der Pensionierung stellt er fest: Das war ein Fehler. Denn die erste Rate erhält er erst in zehn Jahren. Und als minimale Auszahlung sind ihm lediglich knapp 120'000 Franken garantiert. Weitere Themen: - Muss die abnehmbare Anhängerkupplung weg?
Zum Buch Expert Secrets Russell Brunson und Expert Secrets Ryan Lee und Brad Gibb Erfolgreiche Finanzberater Buch gekauft DCS & alle Upsells Eine Woche später FHL Tickets, Flüge, Hotel Inner Circle? Konnten nicht schlafen 50k für Teilnahme Funnel funktionieren Wir wissen nicht wie 21 Leute im Raum lachen Unsere Kunden sollen dieselbe Erfahrung machen Keiner in unserem Markt macht so etwas, aber wir wissen, es funktioniert Dein Geschäft ist nicht der Verkauf Es ist eine Bewegung, M denen du dienen sollst Gruppe auf den Berg führen Grundlage: frameworks, Komponenten Wie Anwenden? Einige Monate im 2cc In 1 Jahr 2ccx Wenn du ein Problem lösen kannst, bist du ein Experte Deine Story zieht Leute an Deine Story kann Leben verändern Der Einfluss ist unschätzbar wertvoll Deine Story kann Ehen retten, Familien reparieren, die Gesundheit erhalten, eine Firma zum Erfolg führen, Arbeitsplätze Das geht nur, wenn: Du deine Stimme findest Du eine Bewegung gründest Du diese Berufung annimmst Expert Secrets zeigt genau das Zum Buch Expert Secrets: https://www.petermartini.de/r/expertsecrets/ Zu PeterMartini.de
Der Täter flieht nach Thailand um der drohenden Haft zu entgehen. Einige Monate später erreicht die deutschen Behörden ein thailändischer Totenschein, ausgestellt auf den Namen des Flüchtigen. Sofort werden alle Ermittlungen gegen ihn eingestellt. Denn gegen Tote kann logischer Weise nicht ermittelt werden. Doch die angeblichen Todesumstände sind mehr als fragwürdig....
Im Sommer 1945 wurde die zwölfjährige Elisabeth Wieja auf ihrem täglichen Schulweg von zwei russischen Soldaten in einem Waldstück des Brieselanger Forstes vergewaltigt und ermordet. Einige Monate nach der Tat berichteten Menschen zunehmend davon, in der Nähe des Tatorts ein Licht gesehen haben zu wollen. Derartige Berichte halten bis heute an und das Brieselanger Licht ist zu einer der bekanntesten Urban Legends geworden. Gibt es eine natürliche Erklärung für das Licht? Oder hängt es doch mit dem Mord an Elisabeth zusammen? Mit bestem Dank an Günter F. Janßen, Autor des Buches "Lieschens Wald", für das Interview.
Viele Segmente der Agrarbranche sind saisonabhängig. Was bedeutet das für den Agrarvertrieb? Für viele Vertriebler heißt das: Einige Monate habe ich mehr zu tun, und in anderen deutlich weniger. Aber sollte das wirklich so sein? Nein! Denn die Monate, in denen Du vielleicht etwas weniger mit dem aktiven Vertrieb zu tun hast, solltest Du nutzen, um dich möglichst gut auf die Hochsaison einzustellen. Nutze die Ebbe, um dich auf die Flut vorzubereiten. Da viele Vertriebler genau daran scheitern, gibt es dazu heute mehr im Agrarpodcast! Viel Spaß beim Zuhören!
easygerman.fm/64 — Vor 36 Jahren ist Janusz aus dem damals noch kommunistischen Polen nach Deutschland geflohen. Er verkaufte seine große Büchersammlung und schaffte es mit einer Fähre zunächst nach Schweden, wo er jedoch abgewiesen wurde. Einige Monate später erreichte er in einem zweiten Versuch dann Deutschland. Da seine Großeltern auf ehemals deutschem Gebiet geboren waren, erhielt Janusz hier einen Spätaussiedler-Status und durfte bleiben. Heute fühlt er sich in Berlin zuhause. Eine emotionale Episode. Transkript und Vokabeln Unterstütze den Easy German Podcast mit $2 pro Woche und du bekommst unsere Vokabelhilfe, das volle Transkript und Bonus Material: easygerman.org/membership Intro Wo hört ihr den Easy German Podcast? Postet eine Story auf Instagram und taggt @easygermanvideos! Thema der Woche: Wie Janusz nach Deutschland kam Solidarność (Wikipedia) Aussiedler und Spätaussiedler (Wikipedia) Möchtet ihr mehr über Januszs Geschichte hören? Schreibt uns einen Kommentar unter den Show Notes oder schickt eine Frage über easygerman.fm! Transkript Intro Cari: [0:15] Hey Leute! (Hallo.) Manuel: [0:17] Guten Morgen.Cari:[0:19] Ey, Janusz, hast du gerade in das Intro reingehustet? Janusz: [0:22] Ja. Tut mir Leid. Ich muss noch, Manuel muss für mich so eine Arbeitsstelle vorbereiten, weil ich zum Beispiel mein Mic mit einem Button ausschalten kann, wenn ich husten will. Manuel: [0:37] Das kann ich dir vorbereiten, das ist nicht so schwer. Cari: [0:40] Janusz, was ist denn mit deiner Stimme los? Janusz: [0:43] Gar nicht(s). Ist ein bisschen belegt, weil ich vor zehn Minuten gerade wach geworden bin. Cari: [0:49] Ja, Manuel, das war folgendermaßen. Ich habe heute Morgen zu Janusz gesagt: "Janusz, du musst jetzt aufstehen." Und dann sagt er: "Ja, noch eine halbe Stunde." Na, ich so: "Ja, okay". Halbe Stunde später wiedergekommen: "Janusz, du musst jetzt aufstehen." Und dann er so: "Nee, nee, noch eine halbe Stunde." Da meinte ich so: "Ja, aber wir sind gleich im Podcast. Heute nehmen wir jetzt wirklich auf." Weißt du, letztes Mal hat er ja angerufen und wollte kommen und dann war er aber in Wirklichkeit beim Vietnamesen und hat Essen gekauft. Ja und dann hat er tatsächlich bis zum Ende geschlafen und ich habe noch gesagt: "Janusz, wir müssen gleich die, hier, aufnehmen, ne, für unser Ding hier, Podcast." Manuel: [1:29] Für unser Ding hier. Janusz: [1:31] Ich erwarte Lob. Manuel: [1:35] Also das ist wirklich beeindruckend, dass du jetzt um viertel nach elf schon wach bist und bereit zum Podcasten. Cari: [1:43] Hallo Janusz. (Hallo ihr beiden.) Hallo Manuel. (Hallo ihr beiden.) Was sagst du denn zu Januszs Stimme? Manuel: [1:47] Ja, klingt ein bisschen müde noch, aber macht ja nichts. Cari: [1:55] Ja, passt auf. Bevor wir anfangen — wir haben ja heute ein Thema, zu dem wir Janusz eingeladen haben — habe ich Updates. Und zwar, letztes Mal hast du erzählt, was du alles für einen Quatsch geredet hast, Manuel. Diesmal muss ich sagen, ich habe Quatsch gelabert und Quatsch gemacht, keine große Überraschung, ne? Und zwar, weißt du noch, als du mich gefragt hast mit dem, mit dem Essen? Wir hatten da eine Frage bekommen, ob das in Deutschland so ist, dass alle Leute das Essen zu unterschiedlichen Zeiten im Restaurant erhalten und ob man dann schon anfängt. Und du hattest mich gefragt, ob ich anfange oder warte, wenn ich mein Essen habe, aber der andere noch nicht. Und dann habe ich gesagt, ich warte, aber das war falsch. Ich esse natürlich, wenn der andere damit einverstanden ist, aber ich frag… also, ich warte immer ab, bis wir uns darauf verständigen sozusagen, ne? Das heißt, sagen wir mal, im Restaurant, wenn ich jetzt mit Janusz oder mit dir essen gehe, ist das egal, dann esse ich einfach, da brauche ich keine Höflichkeitsfloskeln, aber wenn ich jetzt mit jemand Fremdem essen gehe, wir sitzen im Restaurant, ich bekomme mein Essen, die andere Person bekommt kein Essen, dann würde ich aus Höflichkeit warten, es sei denn, die andere Person sagt, "bitte fang doch schon an", dann fange ich auch an, dann warte ich jetzt nicht noch fünf Minuten, bis die andere Person auch das Essen hat. Dann haben wir Leute dazu aufgerufen, uns Instagram Stories zu schicken. Weißt du noch, Manuel?Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Habe die Ehre! Darüber reden wir heute im Game News Podcast: MiHoYo hat gestern die PC, iOS und Android Closed Beta für Genshin Impact angekündigt. Metro Redux für Nintendo Switch ist jetzt offiziell. Das gestrige Super Smash Bros Ultimate Nintendo Direct war mit der Ankündigung von Byleth ernüchternd. Milde ausgedrückt. Cyberpunk 2077 wurde gestern Abend vom 16. April in den September verschoben! Wenn Dir diese Episode von Double Jump gefällt, bewerte die Show bitte positiv auf Apple Podcasts! Music: Ozzed - Failien Funk (gibts’ hier: https://ozzed.net/music/8-bit-run-and-pun.shtml) =====Quellen & weitere Links===== https://www.siliconera.com/closed-genshin-impact-beta-test-sign-ups-open/ https://genshin.mihoyo.com/en https://www.gematsu.com/2020/01/genshin-impact-pc-and-smartphone-closed-beta-test-set-for-q1-2020-closed-beta-key-giveaway https://www.ntower.de/news/64931-metro-redux-erscheint-kommenden-monat-f%C3%BCr-nintendo-switch/ https://www.youtube.com/watch?v=-ey5VG4N7ow https://www.youtube.com/watch?v=sV9JS_yPOmI https://www.youtube.com/watch?v=3YAOuMU8Bqc https://fireemblemwiki.org/wiki/Byleth https://amzn.to/2Nz43mz * https://twitter.com/fabiandoehla/status/1217862759184052224 ================ =====Podcast jetzt abonnieren===== Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/at/podcast/double-jump/id1480119942 Spotify: https://open.spotify.com/show/3s8MmDflAFelDG8A5Ewx5r twitch: https://www.twitch.tv/doublejumppodcast Pocketcasts: https://pca.st/ow5l2lce YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCQHMVCuWyCnN7AyXveytTTg Jede Podcast App Deiner Wahl: https://www.doublejump.at/feed/podcast/ ============================= =====Folge Double Jump auf Social Media===== Instagram: https://www.instagram.com/doublejumpat facebook: https://www.facebook.com/doublejumpdeutsch twitter: https://www.twitter.com/dbljmpdnl Website: https://www.doublejump.at ====================================== Mit Stern (*) gekennzeichnete Links sind so genannte “Affiliate”-Links. Das sind Werbelinks, für die ich von Amazon eine kleine Provision bekomme, wenn Du über den Link etwas einkaufst. Die Provision ist für Dich mit keinen Extrakosten verbunden, es ist ein kleiner Prozentsatz Deines ausgegebenen Einkaufspreis, der direkt von Amazon selbst kommt. Amazon dankt mir damit dafür, dass ich Dich zu einem Einkauf über meinen Link animiert habe. Wenn Du mich dabei unterstützen willst, Double Jump zur bestmöglichen deutschsprachigen Games News Show zu machen, ist das der einfachste Weg dazu, denn jeder Cent aus den Amazon Provisionen geht wieder direkt in den Podcast.
Das Zentrum für politische Schönheit darf nicht zu einem Kongress – auf Geheiß des Bundesinnenministeriums. Einige Monate später veröffentlicht Frag den Staat die Kommunikation zwischen Veranstalter und Innenministerium und zeigt, dass das Ministerium mittendrin seine Argumente ändert.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/frag-den-staat-zentrum-fuer-politische-schoenheit-ausgeladen
Das Zentrum für politische Schönheit darf nicht zu einem Kongress – auf Geheiß des Bundesinnenministeriums. Einige Monate später veröffentlicht Frag den Staat die Kommunikation zwischen Veranstalter und Innenministerium und zeigt, dass das Ministerium mittendrin seine Argumente ändert. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/frag-den-staat-zentrum-fuer-politische-schoenheit-ausgeladen
Jeder von uns hat sich schon mal in einem Haus aufgehalten, in dem es Sicherheitslücken gibt - so etwas wie eine Treppe zum Beispiel, bei der eine Stufe fehlt. Wie gefährlich so eine “Missing Stair” vor allem für neue Besucher ist und was das mit dieser Folge, in der es um Vergewaltigungen geht, zu tun hat, erfahrt ihr bei Mordlust! Anna ist eine lebensfrohe, selbstbestimmte junge Frau bis sie eines Abend auf dem Nachhauseweg vergewaltigt wird. Nach der Tat kann die junge Studentin ihrem Körper nicht mehr vertrauen und verfällt immer wieder in eine Schockstarre. Ihr Peiniger hingegen behauptet grinsend vor Gericht sie hätte es doch so gewollt. “So einen Vater wie dich hätte ich auch gerne”, sagt das Kindermädchen Jasmin zu Jens Ruhnke, auf dessen Sohn sie öfter mal aufpasst. Einige Monate später beschuldigt die 15-Jährige ihn plötzlich sie mehrfach vergewaltigt zu haben. Jens wird zu 12 Jahren Haft verurteilt, obwohl er ein Alibi hat. Außerdem diskutieren Paulina und Laura darüber, ob es lieber „nein heißt nein“ oder „ja heißt ja“ heißen sollte, was während einer Vergewaltigung mit den Opfern passiert und über mögliche präventive Maßnahmen für sogenannte Tatgeneigte. Und ihr erfahrt, warum Papa Wohlers nicht Lauras Meinung ist und Paulina von ihrem Vater genötigt wurde mitten während eines spannenden Kinofilms den Saal zu verlassen. Diese Folge ist Teil von funk
Kindsmissbrauchsfälle in Kitas sollten publik werden; Einige Monate kann die Schweiz Lieferengpässe bei Medikamenten überbrücken; Prozess gegen Katalanen
Kindsmissbrauchsfälle in Kitas sollten publik werden; Einige Monate kann die Schweiz Lieferengpässe bei Medikamenten überbrücken; Prozess gegen Katalanen
Kosan spricht hier über seine Erfahrung mit einer deutschen Nonne, Helga M., die einige Zeit in dem japanischen Heimattempel der Choka Sangha, Hokoji-Tempel, gelebt hat und 1997 an Krebs gestorben ist. Einige Monate vor ihrem Tod sagte sie bei einem Spaziergang: „Kosan! Ich lebe hier und jetzt!“ Diese Kraft und Eindeutigkeit von Helga beeindruckten ihn sehr und er dachte, ja wir leben alle hier und jetzt. In diesem Teisho geht es darum, wie wir mit den täglichen Herausforderungen der Vergänglichkeit umgehen können. Wie können wir mit Ummons Aussage „Jeder Tag ein guter Tag“ leben? (15.44 bis 17:31 Kurze Unterbrechung des Vortrags durch Unwohlsein eines Teilnehmers.) Kosan spricht über die 3 Schlüsselkonzepte der Buddhalehre, die 3 Meilensteine des Dharma - Alle Dinge sind vergänglich - Alle Dinge sind ohne Selbst - Nirvana ist der Zustand der absoluten Stille Jeder Tag, jede Begegnung ist ein spezielles Geschenk des Dharma. Wir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website http://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank
Obwohl ich versuche, im Netz so viel wie möglich von mir selbst zu zeigen und zu erzählen, obwohl ich versuche so authentisch wie möglich zu sein, ist die Internet-Angela lange nicht die, die hier gerade an ihrem Küchentisch sitzt, Kaffee trinkt und diese Zeilen schreibt. Und das ist auch okay so. Es gibt noch immer wahnsinnig viele Dinge auf meiner Liste, die ich gerne öffentlich ansprechen würde, weil ich sie für wichtig empfinde – nicht nur für mich, sondern auch für euch – aber manches braucht eben Zeit, ebenso wie diese Geschichte. 5 Jahre ist sie nun her, und mittlerweile so verjährt, so ad acta gelegt, dass ich das staubige Buch hervorholen und darin lesen kann, ohne, dass es weh tut. Den Kopf schüttle ich immer noch, aber eher so, als würde ich gerade eine schlechte Soap gucken.Hier ist also die Geschichte von "Karl". Einen Mann, in den ich mich 2014 Hals über Kopf verliebte. Ein Mann mit großartigem Auftreten, viel Witz und Ehrgeiz. Jemand, der großartige Geschichten erzählen konnte und Stets im Mittelpunkt stand. Ein Mann, der eine unfassbare Macht über mich hatte, ohne, dass ich es bemerkte. Und: Der beste Lügner, den ich je kennenlernen durfte. Ich liebe meinen Blog dafür, dass ich selbst in Erinnerungen kramen kann. Dass ich immer geschrieben habe und mir dadurch Erinnerungen an Gefühle erhalten bleiben. Diejenigen von euch, die mir schon länger folgen, kennen diese Posts hier ebenfalls – aber vielleicht machen sie jetzt ein bisschen mehr Sinn, nachdem ihr die ganze Geschichte kennt:"The absence is only physical" - ein Post über das Vermissen zur damaligen Zeit. ÜBER Zeilen wie "Jede Minute die vergeht kommt das Auto näher, irgendwo. Ich warte und warte und warte", muss ich wieder den Kopf schütteln – denn so weit weg war er ja gar nie. ;D"Walk of shame" – der Post, den ich vorlas. Hier ist auch ein Foto von der Wand unter der Unterführung."Solist" – diesen Post schrieb ich als Kurzgeschichte, inspiriert von meiner Geschichte, aus der Sicht der 3. Person. Er behandelt viel den Umstand, wie oft ich auf's Handy starrte und auf Antworten wartete. Ich habe die Geschichte damals bewusst aus der 3. Person geschrieben und die beiden Protagonisten so dargestellt, als wäre es keine Fernbeziehung. Es geht quasi darum, warum ich damals beschlossen habe, die Beziehung zu beenden (natürlich noch völlig Unwissend darüber, was eigentlich passiert war)."One year ago" – Einige Monate später, nachdem ich die Beziehung beendet hatte und es mir besser ging, schrieb ich über unser kennenlernen. Diesen Post schrieb ich ebenfalls noch unwissend."Ich sprach von Erinnerungen" – diesen Post schrieb ich kurz nachdem ich alles erfahren hatte. Diese Zeilen hier beschreiebn es besonders gut: "Auf jeder Karte dieses Kartenhauses steht eine dicke fette Lüge, und das Haus ist verdammt hoch gebaut. Wie beim Mikado ziehe ich Stunde für Stunde eine weitere hervor und kann nicht fassen, was darauf zu lesen ist. Jede Erinnerung, die ich als unersetzlich abgespeichert hatte formt sich zu einer ekelhafen Fratze und lacht mich aus, weil ich blind vor Liebe wie ein scheiss Maulwurf unter der Erde gewandert bin. Nichts davon ist mehr irgendetwas wert. Ehrliche Momente, die mir das Herz erwärmten waren nicht ehrlich. Von der ersten Sekunde an war nichts davon ehrlich. Und natürlich habe ich es geglaubt, als mir die Welt versprochen wurde, weil ich dich nur so kennengelernt habe. Das allererste was du je zu mir gesagt hast war eine Lüge, und weil ich dir damals glaubte stellte ich nie auch nur eines deiner wunderschön verpackten Worte in Frage. „Ich bin für ihn durch die Hölle gegangen“, lese ich.„Ich auch“, antworte ich.""
Stephan Görner Heute ist er Maßschneider in Frankfurt am Main. Görner, der mit dem Trikot-Jacket bekannt wurde und vor 5 Jahren die Aktion „Kleider-machen-Leute“ in Frankfurt ins Leben rief, war zum Jahrtausendwechsel noch Mit-Inhaber einer PR-Agentur. Dann kam damals die große 2k-Krise und der Hauptkunde war weggebrochen. Stephan Görner fiel beruflich erst einmal ins Bodenlose. Einige Monate später fand eine Geschäftsidee, nämlich die Maßschneiderei, ihn im Internet. Er startete durch, aber das geografische Umfeld passte noch zu wenig. Der Erfolg kam für ihn mit dem Umzug in die Mitte von Mainhattan - Frankfurt, unweit der Alten Oper. Kontakt: https://massanzug.biz (c) 2018 - Stefan Hund für Sorgenfrei-im-Unternehmen.de - Ingenieurbüro H. Wedler, Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit und Betriebliches Gesundheitswesen
Der Südwestfunk befragt den Himalaya-Forscher Prof. Günter Oskar Dyhrenfurth zum mysteriösen Schneemenschen, der später allgemein als Yeti bezeichnet wird. Einige Monate vor dem Interview wurden erneut Spuren dieses mutmaßlichen Wesens gesichtet, das als halb Tier, halb Mensch beschrieben wird. Dyhrenfurth schlägt zur weiteren Erforschung eine Expedition vor, inklusive Jäger. (19.4.1952)
DMP28: Christian Bähner: Ein Teamkonflikt wird gelöstChristian Bähner ist Diplom Pädagoge, Mediator BM® und Ausbilder BM®, Conflict Coach und noch vieles mehr. Er betreibt zusammen mit seiner Mitgesellschafterin Elke Schwertfeger die Unternehmensberatung Zweisicht in Freiburg. Zweisicht hat den Schwerpunkt „Konfliktmanagement“ und bietet dazu verschiedene Angebote, wie Wirtschaftsmediation, Trainings, Ausbildung in Wirtschaftsmediation und die Begleitung bei der Einführung von Konfliktmanagementsystemen in Unternehmen. Mit Kollegen hat er im Junfermann-Verlag die „Praxisbox Konfliktklärung in Teams und Gruppen“ veröffentlicht. Inhalt dieser Folge:Sein Weg zum Mediator: vom Studium über die Arbeit als Angestellter in einer Unternehmensberatung hin zur Gründung in einer eigenen Unternehmensberatung zusammen mit Elke Schwertfeger im Jahr 2003Die Konfliktprophylaxe und die Implementierungen von Konfliktmanagementsystemen sind neben der Wirtschaftsmediation seine ArbeitsschwerpunkteSein Fall: ein Team hat Konflikte mit ihrer Führungskraft und verlässt das Unternehmen. Seither gibt es Folgekonflikte und die Zusammenarbeit des Teams ist blockiert. Die Herausforderung bestand darin, den Konflikt ohne den Verursacher zu lösen, da dieser nicht mehr im Unternehmen war.Durch den Einsatz von Emotionskarten zum Einstieg, der Erstellung von Bildern in Kleingruppen und einer Aussprache mit Abschieds - und Dankbarkeitsritual wurde der Konflikt nachhaltig bearbeitet.Danach erst wurde die neue Führungskraft mit eingebunden, um kleinere Konflikte, erwachsen aus dem ursprünglichen Konflikt, innerhalb der Teams mit Blick auf die zukünftige Zusammenarbeit zu klären.Einige Monate später wurde im Rahmen eines bereits vorher vereinbarten Reviews noch mal gemeinsam die Umsetzung betrachtet und nachjustiertChristian Bähner beantwortet meine drei Lieblingsfragen:Warum Mediation und was ist so spannend daran?An welchem Punkt der Mediation geht es in die Zielgerade?Woran erkennt man im Vorfeld einen guten Mediator, eine gute Mediatorin? Shownotes:HomepageFacebook: ZweisichtXING: Christian BähnerElke Schwertfeger im DMPPraxisbox Konfliktklärung in Teams und Gruppen+++noch mehr links+++cremer-wirtschaftsmediationFacebook: @mediationspodcastFacebook Gruppe Der Mediationspodcast - Die GruppeInstagram: daniela.cremerXING: Daniela Cremer Bundesverband e.V. (BM)
Vor einem Jahr bin ich eher zufällig bei YouTube über den Kanal Finanzfluss gestolpert. Dort wird dem Zuschauer Finanzbildung sehr anschaulich und sympathisch näher gebracht. Mir gefiel das richtig gut. Einige Monate bekam ich eine Mail von Moderator Thomas, ob wir uns nicht mal austauschen wollen. Unser Gespräch gefiel mir so gut, dass ich Thomas und Arno in meinen Podcast einlud. Ein halbes Jahr später ist es endlich soweit. Herausgekommen ist ein sehr abwechslungsreiches Interview mit vielen unterschiedlichen Themen.Wir sprechen über Finanzbildung, Youtube, Humankapital, Reisen, Derivate, Leerverkäufe, P2P-Kredite und ganz viel mehr. Über 80 Minuten Interview gibt es nochmal vor der längeren Sommerpause. Mir hat das Interview mit Thomas und Arno eine Menge Spaß gemacht. Hört doch mal rein.In zwei Jahren habe ich jetzt 75 Podcast-Folgen erreicht. Da bin ich richtig stolz drauf. Wie bei der Jubiläumsfolge 50 auch wird Dir diese Folge von meiner Kaffeekasse präsentiert. Wenn Dir mein Podcast gefällt und Du vielleicht etwas wiedergeben möchtest, kannst Du das hier über Paypal machen. Ich danke Dir herzlich im Voraus.Shownotes Finanzbildung mit FinanzflussZum Youtube-Kanal der beidenZur Homepage von FinanzflussZum ausführlichen Interview mit Gerd KommerZum Interview mit dem FinanzwesirMehr über P2P-KrediteEine ausführliche Zusammenfassung findest Du im Blog-Artikel.
Es war so viel los in den vergangenen Tagen, dass Moderator Sascha Staat (www.sportpodcast.de) Probleme hat alle Themen in einer schon vollen Sendung unterzubringen. Platz findet aber natürlich das Spitzenspiel der DKB Handball-Bundesliga zwischen der SG Flensburg-Handewitt und den Rhein-Neckar Löwen. Die Gäste machten mit ihrem Sieg einen ganz wichtigen Schritt in Richtung Meisterschaft, wie Stefan Flomm von der Handballwoche meint. Gleichzeitig wirft Ex-Profi Sven Hertzberg einen ausführlichen Blick auf den Abstiegskampf und erwartet den TBV Lemgo in einem Endspiel gegen den stark angeschlagenen VfL Gummersbach. Um den sportlichen Erfolg muss sich derweil DHB-Generalsekretär Mark Schober wenige Sorgen machen. Einige Monate vor der Frauen-WM gilt sein Fokus vor allem der Organisation und Vermarktung des Turniers, um junge Sportlerinnen vom Handball zu begeistern. Im Interview der Woche erklärt er außerdem, warum man sich zusammen mit Dänemark und der Schweiz für die Austragung der Männer-EM 2022 beworben hat, zwei Jahre später allerdings alleiniger Ausrichter wäre.
Sebastian Wallat kommt ursprünglich aus Köln. In Deutschland hat er zunächst eine Ausbildung zum technischen Zeichner gemacht und drei Jahre bei der SMS Siemag AG im Schwermaschinenbau gearbeitet. Er hatte geplant ein Maschinenbaustudium anzuschließen, jedoch merkte er während der Arbeit, dass er sich für die Geschäfte und Kundenverhandlungen, sowie die Organisation der Projekte mehr interessierte als für den technischen Teil seines Jobs. Daher entschied er sich Business zu studieren, und zwar nicht in Deutschland, sondern im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. In San Diego bekam Sebastian dann die Möglichkeit mit einer chinesischen Handelsfirma zu arbeiten die Chemieprodukte aus China importieren wollte. Damit war er zum ersten mal in dem Prozess involviert eine LLC zu eröffnen, damit die Firma vor Ort agieren konnte. Einige Monate später hat er bei Invictus Advisors angefangen, die sich genau auf diese Prozesse spezialisiert haben und nun hilft er anderen Unternehmen sich in den USA zu etablieren. Dein Pitch Ich arbeite bei einer internationalen Consulting Firma names Invictus Advisors und helfe ausländischen Unternehmen in die USA zu expandieren. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Ich verdiene mein Geld als Unternehmensberater und Assistent der ausländischen Investoren. Ich berate Unternehmen, die in die USA expandieren möchten und assistiere ihnen vor Ort - das beinhaltet Behördengänge, Bankangelegenheiten, Post etc. Das schöne an dem Unternehmensmodell von Invictus Advisors ist, dass die Kunden uns zwar bezahlen müssen, durch unsere Dienstleistungen aber viele Steuern sparen können - eine Win-Win-Situation für alle. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? In den USA spielt Geld eine größere Rolle als in Deutschland. Das liegt daran, dass beispielsweise eine gute Krankenversicherung nur mit einem guten Einkommen zugänglich ist. Geld bringt also Sicherheit, und das macht glücklich. Andererseits gibt es viele unbezahlbare Momente derer man sich nur bewusst sein muss um glücklich zu sein. Hier vor Ort in San Diego ist das der ständige Sonnenschein, der Strand und das Meer - alles kostenlos. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Ich habe einmal in ein kleines Unternehmen in Japan investiert das sich auf medizinische Gerätschaften spezialisiert hat. Das Unternehmenskonzept hörte sich vielversprechend an und die Aktie hatte in den letzten Monaten deutlich zugelegt. Einige Wochen nachdem ich in die Aktie investiert hatte viel der Kurs plötzlich um etwa 95% und ist seit dem kaum gestiegen. Daraus habe ich gelernt, dass man niemals in Unternehmen investieren sollte von denen man nicht viel weiß, und das hohe Rendite Aussichten ein noch höheres Risiko bringen. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Ich denke viele Menschen finden ihre Leidenschaft nicht, weil sie Angst vor Veränderung haben. Mit 16 war ich ein Austauschschüler in Kansas City, im mittleren Westen der USA. Da habe ich schnell gelernt, dass es manchmal gut ist wenn alles anders ist als wir es gewohnt sind. Veränderung kann Spaß machen und je mehr wir ausprobieren im Leben, desto sicherer können wir uns sein, dass wir genau das finden werden, wonach wir immer gesucht haben. Wie triffst Du Entscheidungen? Bei vielen Entscheidungen habe ich sofort ein Bauchgefühl das meistens sehr verlässlich ist. Bei komplexeren Problemen versuche ich alle Vor- und Nachteile abzuwiegen, sowie nötigen Aufwand und Konsequenzen in Betracht zu ziehen. Es gibt nur schwere Aufgaben, aber keine unlösbaren. Wenn ich nicht sofort eine Lösung finde hilft es mir oft erst mal irgendetwas auszuprobieren. Auch wenn es nicht klappt fallen mir dann oft andere Herangehensweisen ein. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Gute Musik und ein Kaffee können die meisten Motivationsprobleme lösen, aber viel wichtiger ist, das Ziel vor Augen zu haben und einen Schritt nach dem anderen zu machen. Verabschiedung Früher habe ich oft angenommen, dass "doing business" eine gewisse Gabe oder Kenntnisse erfordert. In den letzten Jahren jedoch ist mir klar geworden, dass besonders in den USA das Networking von Bedeutung ist: Kontakte machen und aufrechterhalten ist wichtiger, als Expertenkenntnisse oder ein Masterstudium - denn was man nicht weiß wissen oft andere und sich persönliche Kontakte und vorhandene Ressourcen zu Nutze zu machen, that's what business is really about. www.invictus-advisors.com/deutsch Kontaktdaten des Interviewpartners Sebastian Wallat Account Manager | Invictus Advisors swallat@invictus-advisors.com Deine Buchempfehlung Denke nach und werde reich - Napoleon Hill
«Homefront: The Revolution» spielt in einer alternativen Zeitlinie. Es ist das Jahr 2029. Vor vier Jahren hat Nordkorea die Vereinigten Staaten eingenommen. Die Stadt Philadelphia, die einst die Wiege der Unabhängigkeit war, ist eine stark überwachte und unterdrückte Umgebung, in der die Bürger in Angst leben, seit die Koreanische Volksarmee (KVA) viele Distrikte der Stadt patrouilliert. Eine Rebellion steht bevor und der Widerstand wächst unter der Leitung von Jack Parrish, dem Anführer der Philadelphia-Zelle, Dana Moore, einer Veteranin des Widerstands und dem neuesten Widerstandsmitglied, Ethan Brady. Die Geschichte folgt unserem Protagonisten Ethan und dem Rest des Widerstandes bei dem Versuch, Philadelphia zurückzuerobern. Wäre «Homefront: The Revolution» auf den Konsolen kein technischer Reinfall gewesen, dann wäre unser Ersteindruck erheblich besser gewesen. Einige Monate und somit 7-8 Patches später wurde vieles verbessert. Der Ersteindruck bleibt aber. Auf der PS4 hinkt die Framerate der Xbox One und PC Version hinterher. Genug an der Technik gemeckert. Das Konzept der Openworld passt gut mit der Geschichte zusammen, die beklemmende Atmosphäre eines städtischen Kriegsschauplatzes ist spürbar. Was fehlt sind Zivilisten, die das Ganze glaubhafter machen würden. Manchmal fühlt man sich wie in einer Ruinenstadt oder Trainingscamp für Soldaten. Die NPC verhalten sich dümmlich, trotzdem macht es Spass die Schiessbudenfiguren zu treffen. Apropos Treffer: das Feedback, wenn man selber getroffen wird, könnte besser sein. Besonders gefallen hat uns der 4 Player Co-Op Modus. Das Progress-System ist aber sehr zähflüssig. Erwartet nicht, dass Ihr pro Spiel gleich 10 Ränge aufsteigt und viele neue Waffen freischaltet. Das Grinden ist aber noch gerade erträglich. Wir können «Homefront: The Revolution» allen Co-Op- und Genre-Fans empfehlen.
Mon, 11 Apr 2016 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/96-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-096_von-der-vorbereitung-zum-ganz-personlichen-sieg 5602b3c7adc90862291af50f62c15128 Einige Monate musste der auf den Rollstuhl angewiesene Boris Guentel um die Genehmigung eines Handbikes kämpfen. Nach der Bewilligung im März 2015 stand fest, dass er nun sein Vorhaben, etwas ganz Großes zu tun, in die Tat umsetzen würde. 112 Kilometer am Stück mit dem Handbike hatte bereits jemand vor ihm geschafft. Allerdings fiel Boris in dieser Entfernung kein lohnenswertes Ziel ein und so entschied er sich, mit seinem Handbike gut 300 Kilometer von Cloppenburg nach Kappeln an der Schlei zurückzulegen - ein Ort, in dem er sich heimisch fühlt. "Da haben die Leute mir einen Vogel gezeigt im Bekanntenkreis und gesagt, was soll denn der Quatsch, das ist doch gar nicht zu schaffen" - erinnert sich der Rekordler. 130 Tage bis zum Start Bereits am ersten Tag legte Boris Guentel elf Kilometer mit seinem hart erkämpften Handbike zurück und erntete dafür Muskelkater. Er berichtet von dem charakteristischen Kampf seines Kopfes gegen den Körper: "Der Kopf sagt immer, logisch geht das, mach das, der Körper sagt - hey, ich kann aber nicht, mach langsam". Es folgte die Aufstellung eines konkreten Trainingsprogramms - das Zurücklegen immer längerer Strecken wurde durch Hanteltraining und die Arbeit mit einem Sportphysiotherapeuten sinnvoll ergänzt. Ebenfalls vorbereitend musste Guentel zahlreiche Genehmigungen einholen, um für sein Vorhaben die Bundesstraßen nutzen zu dürfen, und auch die Ausstattung seines Handbikes wurde ergänzt. Tausende Kilometer legte er in der Vorbereitungszeit zurück, bis es in Cloppenburg an den Start ging. Startschuss am 8. August 2015 Um 23 Uhr war es so weit - zahlreiche Menschen hatten sich auf dem Marktplatz in Cloppenburg versammelt, um Boris Guentel applaudierend bei seinem Start zu begleiten. Davon angespornt, "ich habe heute noch das Klatschen der Leute in den Ohren", warf er sein eigentliches Konzept, durchschnittlich etwa 28 Stundenkilometer zu fahren, über Bord. "Du fährst jetzt schneller", entschied Guentel spontan. Der rekordverdächtige Erfolg und überwältigende Empfang in Kappeln gaben ihm recht. 96 full no
Max Grundig, einer der erfolgreichsten deutschen Nachkriegsunternehmer, wurde einmal gefragt: 'Sagen Sie bitte, Herr Grundig, nach welchen Kriterien treffen Sie eigentlich Ihre Entscheidungen?' Da lehnte sich der Patriarch zurück, tippte zunächst mit dem Finger an die Stirn und deutete dann auf seinen Solarplexus: 'Ich überlege. Mein Bauch entscheidet.' 1.1 Die Folge 12: Entscheidungen treffen Hallo und herzlich willkommen zur Folge 12 unseres Podcastes IT Projektmanagement. Nachdem es in den letzten beiden Folgen um ein Interview zum Deutschen Project Excellence Award ging, sind wir heute wieder ganz unter uns. Wir haben übrigens aktuell eine Aktion laufen. Wenn Sie möchten, führen wir zusammen ein Interview durch im Rahmen dessen Sie sich, Ihr Spezialgebiet und Ihre Leistungen präsentieren dürfen. Das alles völlig kostenlos. Wir interessieren uns dabei für Erfahrungen im IT Projektmanagement, aber auch mit IT Projektmanagern. Engagieren Sie externe Projektmanager in Ihrem Unternehmen? Worauf legen Sie da besonderen Wert? Sind Sie vielleicht ein Bodyleasingunternehmen und vermitteln IT Projektmanager? Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Haben Sie als Teammitglied unterschiedliche Erfahrungen mit IT Projektmanagern gemacht? Ich bin sehr gespannt. Vielleicht haben Sie aber auch einfach ein sehr spannendes, oder besonders erfolgreiches Projekt hinter sich und wollen uns davon berichten…ich freue mich drauf. Sie beschäftigen IT Projektmanager in Ihrer Abteilung, oder Ihrem Unternehmen? Was ist Ihnen dabei besonders wichtig? Alles was Sie tun müssen um mitzumachen, ist sich bis 31.März 2015, sofern nicht schon längst geschehen, in unseren Newsletter einzutragen. Wie sie sicher wissen, können Sie das unter www.Bundesvereinigung-ITPM.net tun. Schicken Sie mir danach eine eMail mit einem kurzen formlosen Bewerbungsschreiben, was der Inhalt unseres Interviews sein soll. Im Interview dürfen sie dann auch richtig Werbung für sich machen, schließlich sind wir genau dafür da. Beachten Sie bitte, dass die Aktion nur im März 2015 gilt. Die Entscheidung welche Themen wir zum Interview annehmen und ob wir ein Interview am Ende tatsächlich veröffentlichen behalten wir uns vor. Der Vollständigkeit halber: „Der Rechtsweg ist ausgeschlossen ;-)“. Also, keine Hemmungen, ich freue mich auf Ihre Bewerbung. So- und nun zu unserem eigentlichen Thema, nämlich der Frage, warum es oft so schwer ist Entscheidungen zu treffen. Im Dezember 2003 rückte ein lang ersehnter Traum ganz plötzlich in greifbare Nähe. Viele Jahre hatten meine Frau und ich schon erfolglos versucht, ein bezahlbares gebrauchtes Haus oder ein Baugrundstück in unserem Ort zu finden. Urplötzlich wurde uns von der Gemeinde in einem frisch ausgerufenen Neubaugebiet ein Grundstück angeboten. Wir hatten in diesem Neubaugebiet praktisch freie Auswahl, weil wir tatsächlich die ersten Interessenten waren. Wir erfuhren, dass die Erschließung erst 6 Monate später fertig sein wird. Erst dann müssen wir zahlen und können dann unmittelbar mit dem Bau beginnen. Zusammen mit meiner Frau und unserem Steuerberater berieten wir uns kurz und sagten zu. In den Folgemonaten kümmerten wir uns um eine Vielzahl von Dingen für den anstehenden Hausbau. Darunter natürlich auch die anstehende Finanzierung. Ein sehr enger Freund und Fachmann auf diesem Gebiet unterstütze uns dabei und handelte ein Angebot für mich aus, dass für die damalige Zeit und dem Umstand geschuldet dass wir ja selbständig sind, sehr ordentlich war. Ich hatte das Finanzierungsangebot schriftlich und ging, unerfahren wie ich leider damals noch war, davon aus, dass damit nun alles notwendige in die Wege geleitet ist. In den folgenden Monaten fragte ich meinen Freund hin und wieder ob ich noch etwas machen muss, aber ich wurde damit beruhigt, dass ja noch Zeit ist. Einige Monate später bekam ich das GO von der Stadt und ich gab wiederum meinem Rohbau Unternehmer grünes Licht, dass der Keller ausgehoben werden kann. Es war ein herrlicher Sommermorgen und ein mindestens genauso tolles Gefühl, als der Radlader und die Lastwagen ankamen, um nun endlich mit dem Bau unseres Hauses zu beginnen. Etwa zu gleichen Zeitpunkt nahm ich Kontakt mit dem Baufinanzierer auf und bat sie doch langsam in die Gänge zu kommen und mir die restlichen Unterlagen zu schicken…schließlich ist bald die erste Zahlung fällig. Einige Tage später traf es mich dann wie die Rechte von Vitali und eine Linke Wladimir Klitschko gleichzeitig. In einem Schreiben des Baufinanzierers bedauerte man, dass man meine Finanzierung ablehnen müsse, da die Risikoprüfung zu einem negativen Ergebnis gekommen ist. Was sollte ich jetzt tun? Mittlerweile war die Baustelle komplett eingerüstet. Die Baugrube für den Keller war ausgehoben, ein Kran stand fertig aufgebaut auf unserem Grundstück und alles war bereit loszulegen. Alleine die bis dahin aufgelaufenen Kosten würden mich ohne Finanzierung wahrscheinlich ruinieren. Ich wusste nicht was ich tun sollte und war wirklich am Boden. An diesem Abend saß ich mit einem Freund mit einer Kiste Bier in der Baugrube und hätte mich am liebsten beerdigen lassen. Ich habe damals dieses bittere Gefühl kennen gelernt, dass Dir sagt, das jetzt alles aus ist. Ich hatte keine Idee wie ich aus der Nummer wieder heraus kommen sollte. An diesem und in den nächsten Tagen hatte ich eine regelrechte Schockstarre und steckte buchstäblich den Kopf in den Sand. Ich war ein Opfer- zumindest fühlte und verhielt ich mich so. Ich fühlte mich falsch beraten und um meine Finanzierung betrogen. Ja vielleicht sogar um meine Zukunft betrogen. Ich konnte alle benennen die daran Schuld hatten, dass ich in dieser Situation war. Ich versank in meiner Opferrolle und es dauerte zwei oder drei Tage bis ich mir das erste Mal die entscheidende Frage stellte „an der gegeben Situation kann ich jetzt wirklich nichts mehr ändern, was mache ich jetzt um da rauszukommen!?“ Hätte ich mich weiter nur mit der Vergangenheit beschäftigt, die Fehler bei anderen gesucht und die Ungerechtigkeit beklagt, die mir widerfahren ist und nicht begonnen mich an der eigenen Nase zu fassen, hätte die Situation sehr schlimm für meine Familie und mich ausgehen können. In dem Moment, als ich mich zum ersten Mal ernsthaft fragte, wie ich aus der Nummer herauskomme, traf ich eine Entscheidung, dass ich mich mit der Situation nicht abfinden werde und egal was passiert, einen Weg heraus finde. Hätte ich damals nicht die Entscheidung getroffen, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um da heraus zu kommen, wer weiß was aus uns geworden wäre. Ich stachelte mich richtig an, setzte mich an meinen Rechner und suchte mir alle online Baufinanzierer heraus die ich finden konnte. Ich bereitete Berge von Antragsunterlagen auf, kopierte und versandte sie. Ich nahm Kontakt mit dem Baufinanzierer auf der mich abgelehnt hatte und machte dort ordentlich Rabatz meinen Antrag erneut zu prüfen. Ja, ich vereinbarte sogar einen Termin mit dem Direktor der damaligen Hausbank meiner Firma. Ich schlug dort im teuren Anzug und teurer Uhr zu diesem Termin auf und erklärte hochmütig, dass ich gerade ein Haus baue und meiner Hausbank natürlich auch die Möglichkeit geben will daran mitzuverdienen. Schließlich arbeiten wir schon lange erfolgreich zusammen…ich war bereit alles zu versuchen. Ich gebe zu, das war eine klassische Blenderaktion, aber ich ließ nichts unversucht. Dann kam irgendwann der lang ersehnte Anruf einer der online Banken und ich wurde zur ersten verbindlichen Finanzierungszusage beglückwünscht. Plötzlich lief es rund. Auch meine Blenderaktion bei meiner Hausbank hatte Früchte getragen, zwar waren die Konditionen nicht wirklich gut aber ich hatte nun Zwei zusagen. Zu guter Letzt meldete sich sogar mein ursprünglicher Finanzierer und teilte mit, dass bei der Berechnung Einnahmen vergessen hätte und man die Finanzierung nun doch macht. Tatsächlich kamen in den nächsten Tagen noch einige hinzu und am Ende stand ich noch sehr viel besser da als ich zunächst erwartet hatte. Sie glauben nicht, was mir ein Stein vom Herzen viel, als endlich die unterschriebene Baufinanzierung auf meinem Schreibtisch lag. Was haben meine Hausbauprobleme in einem Podcast über IT Projektmanagement zu suchen? Mir geht es um die Entscheidung die ich damals getroffen habe und um den Umstand, dass ich mich förmlich am eigenen Schopf aus dem Schlamassel gezogen habe. Eine Entscheidung zu treffen ist nämlich gar nicht so einfach. Sich in einer solchen Situation aus der Opferrolle zu lösen, ist noch schwerer. Und je mehr ich Jahre danach über diese Zeit reflektierte, mich daran erinnerte wie sehr ich am Boden war, umso stolzer bin ich darauf mit dieser einen Entscheidung alles zum Guten gewendet zu haben. Irgendwie erinnert im Nachhinein betrachtet das Ganze an eine Szene die ich einmal in unserem Freibad beobachtet habe. Wir haben dort einen 3 Meter Sprungturm und eine Reihe etwa 10 jähriger Jungs machten regen Gebrauch davon. Alle waren gesprungen, nur einer stand noch da oben. Er zitterte weil er schon so lange stand dass er frohr, aber er sprang nicht. Er kam aber auch nicht runter. Er traf die Entscheidung nicht- zu springen-, oder unter dem sicheren gejohle seiner Freunde die Treppe wieder herunter zu gehen. Seine Freunde unten im Wasser hatten auf jeden Fall einen Heiden Spaß dabei, den kleinen Kerl da oben stehen und zittern zu sehen. Im Sprung verliert man sämtliche Kontrolle und davor hat jeder Angst. Genauso geht es vielen von uns. Die Angst davor die Kontrolle zu verlieren hindert uns daran eine Entscheidung zu treffen. Kennen wir das nicht alle? Wenn man so langsam und insgeheim erkennt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat und trotzdem daran festhält? 1.2 Mein Ziel… Sicher, es ist wichtig konsequent die Projektziele zu verfolgen und es wäre töricht bei der ersten Projektkrise gleich das ganze Projekt in Frage zu stellen, oder einen Mitarbeiter der einmal etwas verbockt hat deshalb gleich aus dem Projekt zu nehmen. Die Balance zwischen starrsinnigem Verfolgen von Zielen und erkennen wann man aussteigen, oder eine Kehrwende einschlagen muss, ist verdammt schwer. Doch manchmal ist es notwendig, die eigenen Ziele, den sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Wenn man seine Ziele mit Leidenschaft verfolgt hat und zugeben muss, dass diese Ziele nicht mehr gültig sind, geht man buchstäblich in die Knie- und wer holt sich schon gerne blutige Knie. Deshalb hält man lange und verbissen an einem solchen Ziel fest, auch wenn es eigentlich dafür schon lange keinen echten Grund mehr gibt. Aus einer internationalen Perspektive heraus betrachtet, sagt man uns Europäer nach, dass wir eher wenig „ambiguitätstolerant“ sind. Ambiguitätstoleranz, oder auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, versteht man die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen. Ambiguitätstolerante Personen sind in der Lage, Ambiguitäten, also Widersprüchlichkeiten, kulturell bedingte Unterschiede oder mehrdeutige Informationen, die schwer verständlich oder sogar inakzeptabel erscheinen wahrzunehmen, ohne darauf aggressiv oder negativ zu reagieren. Das heiß nichts anders, als das wir westlich orientierte Menschen uns schwer tun mit Veränderungen. Bietet man uns statt einer, plötzlich zwei Karotten an, stehen wir wie ein Esel dazwischen und verhungern eher, als dass wir uns entscheiden. Koreaner beispielsweise sind in dieser Situation da deutlich geschmeidiger. Vielen fällt es einfach schwer, die Verfolgung der bisherigen Ziele abzubrechen, obwohl diese mittlerweile unsinnig oder obsolet geworden sind. Es ist eine Tatsache, dass sie sich lieber der Illusion hingeben, sie seien noch auf dem richtigen Weg. Projektmanagementmethoden wie PRINCE2 beispielsweise haben das erkannt und sehen aus diesem Grund am Ende jeder Phase die Überprüfung des Businesscase und damit der gesteckten Ziele vor. Sind diese noch immer gültig? Stimmen die Rahmenbedinungen noch? Sind die Annahmen auf Basis dessen das Projekt gestartet wurde noch immer valide? Entsprechen die Ziele noch immer der Unternehmensstrategie? Leider stellt sich nicht jeder Projektleiter, oder auch die Projektsponsoren diese Frage. Leider hat nicht jedes Unternehmen, vor allem für lang laufende Projekte über mehrere Monate oder gar mehrere Jahre, eine regelmäßige Überprüfung dieser Art fest im vorgeschriebenen Vorgehensmodell verankert. Der Projektleiter muss sich diese Frage daher selbst regelmäßig stellen: „sind wir noch auf dem richtigen Weg?“ Wenn diese Frage nicht mit ja beantwortet werden kann, dann ist eine Entscheidung fällig. Das ansonsten schon selbstzerstörerische Verhalten ist nicht nur für das Projekt und das Unternehmen schädlich, sondern schädigt die Teammoral und nicht zuletzt am Ende die Reputation des Projektleiters. Wie gefährlich die Haltung „Augen zu und durch“ sein kann zeigt eine kleine Geschichte: „Die Ingenieure sitzen vor ihrem Schaltpult. Ein geplanter Stresstest soll die Funktionsfähigkeit der Anlage verifizieren und zeigen, dass die Turbinen auch bei einem Stromausfall noch genügend Strom für die Notkühlung der Kraftwerksaggregate liefern. Doch plötzlich kommt es zu einem Bedienungsfehler der die Kühlleistung unerwartet stark abfallen lässt. Die Situation droht außer Kontrolle zu geraten. Die Ingenieure hätten abbrechen können, doch der leitende Ingenieur wollte den Plan erfüllen und befiehlt noch ein paar Minuten auszuhalten, dann wäre wieder alles gut. Wir schreiben den 26. April 1986 und wir sind in Tschernobil. Wie diese Geschichte ausging, wissen wir alle.“ Sicher, das ist ein extremes Beispiel von „an einem eigeschlagen Weg festzuhalten um die Ziele zu erreichen.“ Das Sture Festhalten an althergebrachtem hat aber schon manch einem den Hals gekostet. Nehmen wir beispielsweise die Firma Kodak, einst Weltmarktführer auf dem Bereich der analogen Fotografie bzw. der Filme und Fotopapiere. Bereits um das Jahr 1900 hatten sie eine massentaugliche Kamera auf den Markt gebracht und von da an hechelte die Konkurrenz Kodak eigentlich nur träge hinterher. An der Weltmarktführerschaft konnte niemand rütteln. Im Jahr 1970 legte ein Kodak Mitarbeiter seinem Chef einen 4 Kg schweren Koffer auf den Tisch und präsentierte die erste digitale Fotokamera der Welt. Sie fotografierte schwarz weiß mit einer phänomenalen Auflösung von 0,1 Mega Pixel. Es war eine Eigenentwicklung von Kodak, doch man entschied sich gegen dieses Gerät. Man tat diese Erfindung als neumodischen Schnick Schnack ab, der das eigene Unternehmen nur gefährden konnte. Wozu sollte man etwas entwickeln, das die eigentlichen Kernprodukte des Unternehmens attakieren würde. Wer würde noch Fotopapier brauchen, brächte man eine Digitalkamera auf den Markt? Das Geschäft mit dem Fotopapier und den Filmen brummte und es gab keinen Grund an diesem Geschäft etwas zu verändern. Mit einer Digitalkamera würden sie sich selbst kanibalisieren, das war ihnen klar. In ihrer Arroganz kamen sie gar nicht auf die Idee, dass auch andere diese Technik weiterentwickeln könnten. Man schloss die Erfindung weg und überließ den Markt und die Entwicklung einer massentauglichen Digitalkamera der Konkurrenz. Die Chance die sich damals bot, wurde einfach vorbeiziehen lassen. Als die Führungsebene endlich ihren Fehler erkannte, war es längst zu spät. 2003 strich Kodak weltweit 47.000 Arbeitsplätze. Im Jahr 2012 meldete das Unternehmen Insolvenz an. 1.3 Die Angst davor das bereits investierte zu verlieren. Wir wollen nicht von dem einmal eigeschlagen Weg abweichen, schon gar nicht wenn es sich irgendwann einmal gelohnt hatte drauf zu gehen. Selbst wenn diese goldenen Zeiten längst vorbei sind, wollen wir an unseren Zielen festhalten, auch wenn klar ist dass das nicht mehr lange gut geht. Warum ist es so schwer eine Entscheidung zu treffen, obwohl man sieht dass das Ziel das man bislang verfolgt hat, so nicht mehr valide ist? Naja, wer vor einer wichtigen Entscheidung steht lässt seinen Blick auch immer in die Vergangenheit schweifen. • Wir haben doch schon so viel investiert. • Wir haben schon so viel erreicht. • Ich habe so hart für die Budgeterweiterungen gekämpft. • Ich habe so viele Versprechungen gemacht • Wir haben das Ziel mit so hoher Leidenschaft verfolgt. • Ich habe extra den Spezialisten dafür eingekauft, • und und und Lieber verfolge und erfülle ich meine Ziele…ich kann ja so tun, als hätte ich nicht gemerkt das sie schon lange nicht mehr gültig sind. Es reicht schon, dass in der Vergangenheit etwas in das Projekt investiert wurde, um den Blick auf die Realität mit solchen Rückblicken zu vernebeln. Ganz von der Hand zu weisen ist das natürlich nicht. Eine einmal getätigte Investition in den Wind zu schießen fällt niemandem leicht. Aber kaum einer ist davor gefeit, auf einem toten Pferd sitzen zu bleiben. Eine alte Weisheit der Dakota Indianer sagt „Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, dann steige ab“. Aber was machen wir? • Wir besorgen uns eine stärkere Peitsche • Wir wechseln den Reiter aus • Wir behaupten, „so haben wir das Pferd schon immer geritten“ • Wir gründen eine Task Force zur Widerbelebung des toten Pferds • Wir machen Exkursionen um zu sehen, wie anderswo tote Pferde geritten werden • Wir machen zusätzliche Mittel locker um die Leistung des Pferdes zu erhöhen • Wir besuchen Seminare um besser reiten zu lernen • Wir ändern die Kriterien für die Definition „Pferd ist tot“ …zugegeben, das war jetzt nicht ernst gemeint, aber es hat sich so schön angeboten. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass man auch bereit sein muss, eine einmal getätigte Investition abzuschreiben. Etwas als „Lehrgeld“ zu verbuchen. Oder um mich selbst zu zitieren „man muss auch mal loslassen können“. Denn die Sinnhaftigkeit einer Entscheidung hat überhaupt nichts damit zu tun, wieviel bereits in ein Vorhaben investiert wurde. Egal wie hoch das Engagement in der Vergangenheit war, sobald sich herausstellt, dass Du auf das falsche Pferd gesetzt hast ist klar, wie die Entscheidung aussehen muss. Zusammengefasst lassen sich aus dem bisher gesagten also Zwei typische Gründe für das nicht Entscheiden identifizieren: • Das starrsinnige Festhalten an einmal verfassten Zielen • Die Angst davor, dass bereits investierte zu verlieren. Gibt es da noch mehr? 1.4 Ankommeritis Es ist schon ein paar Jahre her, da fuhr ich mit meiner damaligen Freundin in den langersehnten Sommerurlaub in den Süden. Ich hatte noch bis spät in den Abend gearbeitet und verkündete optimistisch, dass ich die Nacht durchfahre und wir morgen Früh am Ziel sein werden. Meine Freundin machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem- und schlief ein. Kurz vor Morgengrauen wurde es hart. Ich machte immer wieder das Fenster auf, um frische Luft herein zu lassen. Nur noch 200Km, die schaffe ich doch auch noch. 100Km später wurde es brenzlig. Ich hatte schon mehrfach Sekundenschlaf auf dem ich hochgeschreckt bin. Aber jetzt wo ich so kurz vor dem Ziel bin, will ich doch keine Pause mehr machen…ich bin in Rekordzeit bis hierher gekommen…jetzt eine Pause machen, macht mir meinen ganzen Schnitt kaputt…nicht mal mehr eine Stunde…das schaff ich auch noch. So wie viele, litt auch ich damals unter Ankommeritis…ich kannte das damals nicht, habe daraus gelernt und hab das danach so auch nie wieder gemacht. Aber die Ankommeritis bedeutet, dass die Tatsache, dass ich in Richtung meines Zieles schon eine ganze Weile unterwegs bin, mich umso mehr vorantreibt, je näher ich dem Ziel komme. Das heißt, das Ziel selbst entfaltet eine magnetische Wirkung. Ich hab doch schon so viel hinter mir, da schaffe ich das letzte Stückchen doch auch noch. So nah vor dem Ziel, dann doch noch eine Pause einzulegen, bedeutet quasi eine übermenschliche Anstrengung. 1.5 Soziale Aspekte eine Entscheidung zu treffen Entscheidungen haben aber auch noch eine soziale Komponente. Wenn ich eine Entscheidung treffe, kann ich davon ausgehen, dass nicht jedem diese Entscheidung gefallen wird. Wenn man über die Konsequenzen einer notwendigen Entscheidung nachdenkt, wird es einem oft mulmig im Bauch. • Man wird mich dafür kritisieren • Man wird mich angreifen • Ja, vielleicht wird man mich sogar anschreien. Wenn ich eine Entscheidung bewusst und überlegt gefällt habe, muss ich das aber aushalten. Das ist nicht leicht, aber niemand hat gesagt dass es leicht ist. Sie entscheiden sich ein Projekt zu stoppen? Das kann zur Folge haben, • dass Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren, • sich getätigte Investitionen in nichts auflösen. • Vielleicht werden Sie sogar als Verlierer da stehen. • Sie hatten einst so sehr für dieses Projekt gekämpft, • Versprechungen gemacht • und nun müssen sie zugeben, dass Sie sich geirrt haben. Diese Situationen müssen Sie aushalten können. Der wahre Grund, warum das so weh tut ist dass wir uns plötzlich ausgeschlossen fühlen. Ausgeschlossen aus einer Gruppe, zu der wir eben noch gehörten und nun nach der Entscheidung nicht mehr: Das Projektteam, die Abteilung, das Unternehmen, ja- vielleicht sogar die Freunde und Kollegen. 1.6 Entscheidung = Risiko Wer entscheidet geht auch immer ein Risiko ein. Nämlich das Risiko sich falsch zu entscheiden. Wer glaubt im Leben keine Fehler zu machen, wird vom Leben enttäuscht werden. Im Nachhinein weiß man es immer besser wie man es richtig gemacht hätte, oder wie man besser entschieden hätte. Aber in dem Moment wo Sie entscheiden, treffen Sie die Entscheidung auf Basis der Informationen die vorliegen. Auf Basis all der bekannten Fakten und in diesem Moment gültigen Rahmenbedingungen, treffen Sie immer, die für diesem Moment richtige Entscheidung. Niemand wird sich nach Abwägung der Kosten und des Nutzen freiwillig für die zweit-, oder drittbeste Option entscheiden. Ob das auch am nächsten Tag so ist, weiß freilich niemand. Bedingungen und Situationen verändern sich. Die einzige Konstante im Universum ist und bleibt nun Mal die Veränderung. Was gestern noch richtig war, muss heute nicht mehr richtig sein. So ist das nun mal. Wer entscheidet, kann sich nie sicher sein, ob er falsch entscheidet. 1.7 Besser nicht entscheiden? Aber Hallo, bedeutet dass ich mit jeder Entscheidung in Gefahr laufe eine falsche Entscheidung zu treffen? Ist es dann nicht besser, sich alle Optionen offen zu halten und nicht zu entscheiden? Es mag sein, dass es manchmal Gründe dafür gibt, eine zu treffende Entscheidung hinauszuzögern, weil sich die Rahmenbedingungen gerade stark verändern. Doch wer den Zeitpunkt der Entscheidung verpasst, erreicht unter Umständen sehr schnell einen „Point-of-no-return“ und manövriert ein Projekt damit unter Umständen in eine Lage, aus der man nur noch mit einem Projektabbruch herauskommt. Doch wer an der Weggabelung stehen bleibt, sich für alle Zeiten die Optionen für Weg A, Weg B und Weg C offen halten will, der kommt in seinem Projekt, oder auch in seinem Leben, keinen Schritt vorwärts. Klingt eigentlich alles plausibel. Aber warum fallen dann Entscheidungen oft so schwer? Wer Entscheidet, entscheidet sich nicht nur für etwas, sondern auch gegen all die anderen Optionen. Geh also raus aus der Deckung und wage den Sprung in das Ungewisse. Eine Entscheidung ohne Risiko, ist keine Entscheidung. Trainieren Sie zu entscheiden. Das kann man auch in den Alltag sehr gut einbauen. Zum Beispiel bei der Auswahl des Essens im Restaurant, beim Kauf neuer Schuhe, oder was es heute Abend zuhause zum Essen gibt. Trainieren Sie Ihren Entscheidungsmuskel, damit haben Sie ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen bei Ihrer alltäglichen Arbeit hilft. Weitere Informationen finden Sie unter www.Bundesvereinigung-ITPM.de
Sogar nach einem sehr langen Arbeitstag lasse ich euch selbstverständlich nicht im Stich. Wie am Freitag versprochen gibt es heute eine neue Folge mit den frischesten News vom Wochenende und heutigen Tag. An der Blu-ray-Front passiert wieder einmal einiges, trotzdem wird es nicht konkreter. Einige Monate dürften wir uns daher noch gedulden müssen. Es ist außerdem eine kleine Unterlage aus Stahl und Aluminumbeschichtung mit dem Namen SlimKey Stand ist auf den Markt gekommen. Sie hat im Vergleich zu anderen Lösungen keine USB-Hubs integriert und ist meiner Meinung nach auch ein ganzes Stück schöner und flexibler in den Einsatzbereichen. Mit $39,99 kann man es auch durchaus ein echtes Schnäppchen nennen. Das iPhone-SDK lässt die Online-Presse wieder aufleben, so stellt die Macworld eine Wunschliste mit 25 iPhone-Anwendungen zusammen, die teilweise sinnvoll, aber auch unmöglich bis nicht praktikabel sind. Leap 1.0 ist nach einer mehrmonatigen Betaphase in den Startlöchern und bietet für Tagging- und Organisationsfreaks eine nette Alternative zu bisherigen Lösungen. Die Anwendung hat auch einige Funktionen, die ich bisher noch nicht gesehen habe. Der berühmt berüchtigte Entwickler David Watanabe hat seinen Feedreader NewsFire in der Version 1.5 zum kostenlosen Download online gestellt und nennt diesen Schritt selber ein Experiment. Womit der Herr wohl experimentiert? Mit der Gunst seiner Anwender? Time will tell. Wem Mac OS X nicht instabil genug ist, der kann die Stabilität seines Systems mit Hilfe des Application Enhancers APE von Unsanity weiter aufs Spiel setzen. Einige Anwendungen stehen bereits zum Download in einer Betaversion zur Verfügung. Macinme Daily #35 Download