POPULARITY
Der Friedensnobelpreis 2024 geht an die japanische Organisation Nihon Hidankyo, die sich gegen die Nutzung von Atomwaffen einsetzt. "Dass dieses zivilgesellschaftliche Engagement so geehrt wird, hat mich gefreut", sagt Grünen-Politikerin Bärbel Höhn. Von WDR 5.
Der Friedensnobelpreis wird verkündet. Wolodymyr Selenskyj kommt nach Berlin. Und Markus Söder wird sich kaum zurückhalten können. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Links zum Nachlesen:Neuer Job nach der Medaille: Die Autokratin ist weg, jetzt kommt der Friedensnobelpreisträger EU schickt neues Geld in die Ukraine, Moskau feuert neue Raketen Söder bezeichnet Ampelregierung als »klinisch tot«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gegen Waffen in einer kriegerischen Welt - der Friedensnobelpreis geht nach Japan. Evakuierung und kontrollierte Sprengung - die Weltkriegsbombe in Köln Merheim. Wo bleibt der Nachwuchs - der Ärztemangel in NRW. Von Kathrin Schmick.
Dena Zarrin hat am 11. Dezember 2023 alle wichtigen News-Updates dabei. (00:00) Endlich wieder Montag (00:45) Eminems vermeintlicher Tod trendet (01:46) Der Friedensnobelpreis wurde verliehen (02:55) Die EU beschließt den AI Act (4:03) Jeremy Fragrance auf Rechten-Gala (06:41) Kelly Clarkson löst Dusch-Debatte aus Pinkeln, Beine waschen, Zähne putzen: Was macht ihr unter der Dusche? Meldet euch bei TikTok oder schreibt uns eine Mail an fomo@acbstories.com. Abonniert FOMO da, wo ihr am liebsten eure Podcasts hört, um keine Folge mehr zu verpassen! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an eine echte Prophetin, findet Pastor Heiko von Kiedrowski.
Der Friedensnobelpreis 2023 geht an die inhaftierte iranische Menschenrechtlerin Narges Mohammadi. Ursula Schröder, Direktorin am Institut für Friedensforschung, sieht darin ein wichtiges Zeichen für die Frauenbewegung.
Der Friedensnobelpreis 2023 geht an die iranische Frauenrechtlerin Narges Mohammadi. "Lauter positive Kommentare" gibt es zu dieser Entscheidung, sagt Medizinhistoriker Nils Hansson. Frauen bekämen den Preis viel zu selten verliehen. Von WDR5.
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an Menschenrechtler aus Belarus, Russland und der Ukraine. Was die Entscheidung des Nobelkomitees bedeutet und warum es vor allem in der Ukraine auch Kritik daran gibt, erklärt Alice Bota, Redakteurin im Politikressort der ZEIT und ehemalige Moskau-Korrespondentin. Die Kultusministerinnen und -minister der Bundesländer haben versprochen, dass im Winter keine Schulen in Deutschland geschlossen werden – auch dann nicht, wenn das Gas in nächster Zeit knapp wird. Iranische Behörden haben das Ergebnis einer offiziellen Untersuchung der Leiche von Mahsa Amini veröffentlicht. Was noch? Bei der "Fat Bear Week" in Alaska können Bären-Fans für das dickste Prachtexemplar stimmen. (https://explore.org/fat-bear-week) Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Menschenrechte: Friedensnobelpreis für Menschenrechtler und zwei Organisationen (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-10/friedensnobelpreis-fuer-aktivisten-in-belarus-russland-und-ukraine) Menschenrechtsorganisation Memorial: Kein Platz für kritisches Erinnern (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-12/menschenrechtsorganisation-memorial-russland-aufloesung-justiz) Oleksandra Matwijtschuk: "Dort ist kein normales Leben möglich"(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/oleksandra-matviychuk-kiew-ukraine-krieg-menschenrechte) Gasknappheit: Kultusminister sichern offene Schulen zu (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/gasknappheit-schulen-winter-heizung-kultusminister-konferenz) Tod von Iranerin: Iran veröffentlicht offizielles Autopsieergebnis im Fall Mahsa Amini (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/iran-offizielle-todesursache-mahsa-amini) Iran: "Proteste werden nicht aufhören, selbst wenn der Kopftuchzwang fällt"(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/iran-proteste-chamenei-amini-kopftuch)
Im Interview: Hila Limar, geschäftsführende Vorstandsvorsitzende von „Visions for Children e.V.“, spricht mit Chelsea Spieker über die aktuellen Bildungschancen für Mädchen und Frauen in Afghanistan und die Zusammenarbeit ihres Vereins mit den Taliban. Der Friedensnobelpreis wird in Oslo vergeben. Die Börsenexpertinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach haben Neuigkeiten von der Wall Street und vom Frankfurter Parkett. Studie zeigt: In einem Umfeld mit vielen unterschiedlichen Akzenten aufzuwachsen, hilft Kindern bei der Sprachkompetenz. Clean-Up and Dance: In der Ukraine werden bei Techno-Raves durch den Krieg zerstörte Gebäude wieder aufgebaut.
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an Menschenrechtler aus der Ukraine, Russland und Belarus - die Organisationen Center for Civil Liberties, Memorial und den Aktivisten Ales Bjaljazki. Wer sind die Preisträger? Ist das ein richtiges Zeichen, diese gemeinsame Ehrung für Aktivisten aus Staaten, die im Krieg stehen? Darum geht es im Gespräch mit Osteuropa-Expertin Sabine Adler. Und: Übermorgen wird in Niedersachsen gewählt. Ein Thema überlagert alles: Die Energiekrise. Bastian Brandau berichtet über den Wahlkampf und die Ausgangslage. Schulz, JosephineDirekter Link zur Audiodatei
Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an einen belarussischen Menschenrechtler sowie eine russische und eine ukrainische Menschenrechtsorganisation. Das norwegische Nobelkomitee beleuchtet damit die umfassenden Verletzungen der Menschenrechte auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion. Kultur-Professor Ulrich Schmid interpretiert diese Auswahl. Weitere Themen: (05:39) Nobelpreis setzt Zeichen gegen Krieg (13:50) In Italiens Rechts-Allianz kriselt's (19:08) EU-Gipfel in Prag: Gemeinsam gegen Putin (23:16) Warum der Plan von Truss nicht aufging (30:25) Gedrückte Stimmung bei der SP vor den Wahlen (35:05) Warum Investoren in den Musikmarkt drängen
Der Friedensnobelpreis 2022 geht an Menschenrechtler aus Belarus, Russland und der Ukraine. Der Ukraine-Krieg hat Diskussionen über die Rolle von Pazifismus und der Friedensbewegung neu entfacht. Wie denken Sie darüber? Moderation: Achim Schmitz-Forte. Von WDR5.
Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an einen belarussischen Menschenrechtler sowie eine russische und ukrainische Menschenrechtsorganisation. Das teilte das norwegische Nobelkomitee mit und beleuchtet damit die umfassenden Verletzungen der Menschenrechte auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion. Weitere Themen: Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz ist so tief, wie schon lange nicht mehr. 1,9 Prozent betrug die Arbeitslosenquote im September. Trotz Lieferengpässen, hohen Energiepreisen, Krieg und Inflation: den Schweizer Unternehmen geht es gut. Nur, wie lange noch? 36 Jahre im Bundeshaus sind genug: Paul Rechsteiner tritt Ende Dezember zurück. Der SP-Politiker sass sein halbes Leben im Parlament, war zunächst Nationalrat, später vertrat er den Kanton St. Gallen im Ständerat.
Seit 1989 setzt sich die russische Memorial International für Menschenrechte ein. In Russland wurde sie zerschlagen, doch international wird ihre Arbeit geschätzt. Der Friedensnobelpreis komme dennoch unerwartet, sagt Mitgründerin Irina Scherbakowa.Irina Scherbakowa im Gespräch mit Sigrid Brinkmannwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Der Friedensnobelpreis 2022 steht im Zeichen des Ukraine-Krieges: Die renommierte Auszeichnung geht an Menschenrechtler aus Belarus, Russland und der Ukraine.
Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an einen belarussischen Menschenrechtler sowie eine russische und ukrainische Menschenrechtsorganisation. Das teilte das norwegische Nobelkomitee mit und beleuchtet damit die umfassenden Verletzungen der Menschenrechte auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion. Weitere Themen: - Arbeitslosigkeit auf neuem Tiefststand - Wirtschaft und Landwirtschaft starten gemeinsame Kampagne - Paul Rechsteiner tritt als Ständerat zurück - Berlin schaut nach Niedersachsen - Nizza-Terrorprozess: Überlebende hoffen auf Antworten - «Tagesgespräch spezial»: Zweite Flucht dank Yehudi Menuhin
Der Friedensnobelpreis ist vergeben: an einen Aktivisten aus Belarus und zwei Menschenrechtsorganisationen, die Putin die Stirn bieten. Martin Spiller und Ann Kristin Schenten lassen die Woche der Nobelpreise Revue passieren und fragen auch, ob der Preis überhaupt noch zeitgemäß ist.
Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an einen Menschenrechtler aus Belarus sowie zwei Menschenrechtsorganisationen aus Russland und der Ukraine. Das Komitee sendet damit auch ein Zeichen nach Moskau, gegen den Angriffskrieg auf die Ukraine. Weitere Themen der Sendung: * Ein Polit-Urgestein geht: Paul Rechsteiner (SP/SG) tritt nach 36 Jahren in der nationalen Politik als Ständerat zurück. * Bauern und Wirtschaft gegen die Linke: Die drei grossen Wirtschaftsdachverbände und der Bauernverband spannen für die Wahlen 2023 zusammen. * Eine invasive Schildkrötenart breitet sich in der Schweiz aus. Spürhunde können helfen, die Eier zu finden.
Der Friedensnobelpreis geht an mehrere Menschen mit Wurzeln in der Dissidentenbewegung der UdSSR, wie Osteuropa-Korrespondentin Sabine Adler hervorhebt. Doch es sei völlig falsch, die Ehrungen mit der Auszeichnung der Herkunftsstaaten zu verwechseln.Sabine Adler im Gespräch mit Julius Stuckewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die OMV-Raffinerie in Schwechat ist wieder in Vollbetrieb. // Der Friedensnobelpreis geht an Aktivisten aus der Ukraine, Russland und Belarus
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an Menschenrechtler aus der Ukraine, Russland und Belarus - die Organisationen Center for Civil Liberties, Memorial und den Aktivisten Ales Bjaljazki. Wer sind die Preisträger? Ist das ein richtiges Zeichen, diese gemeinsame Ehrung für Aktivisten aus Staaten, die im Krieg stehen? Darum geht es im Gespräch mit Osteuropa-Expertin Sabine Adler. Und: Übermorgen wird in Niedersachsen gewählt. Ein Thema überlagert alles: Die Energiekrise. Bastian Brandau berichtet über den Wahlkampf und die Ausgangslage. Schulz, JosephineDirekter Link zur Audiodatei
Der Friedensnobelpreis wird am 10. Dezember 2021 im Rathaus in Oslo an Maria Ressa und Dmitri Muratow verliehen. Die Preisträger*innen für Medizin, Physik und Chemie haben ihren Preis schon in ihren jeweiligen Heimatländern überreicht bekommen.
Die Themen: STIKO empfiehlt Corona-Impfung für jüngere Kinder mit Vorerkrankung; Baerbock droht Russland im Falle einer Ukraine-Invasion mit Konsequenzen; Großbritannien: „Partygate“ weitet sich aus; Warnhinweise: Supermärkte dürfen Ekelfotos nicht verstecken; Der Friedensnobelpreis 2021 gehen an die philippinische Journalistin Maria Ressa und den russischen Journalisten Dmitri Muratow; Die Bahn will den ICE-Sprinter als Alternative zum Inlandsflug etablieren; Kamele wegen Botox von Schönheitswettbewerb in Saudi-Arabien ausgeschlossen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Storost, Ursulawww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei
Die Partei von Aung San Suu Kyi, die Nationale Liga für Demokratie, gewann bei den Parlamentswahlen in Myanmar 2015 überraschend die Mehrheit. Doch es war nur eine kurze Zeit der Demokratie. Im Februar 2021 putschte sich das Militär erneut an die Macht.
Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an die philippinische Journalistin Maria Ressa und den russischen Journalisten Dmitri Muratow. Aber welche Bedeutung hat dieser Preis für den Frieden heute? Moderation: Ralph Erdenberger
Der Friedensnobelpreis geht an zwei Journalisten aus den Philippinen und Russland für ihren Kampf für die Meinungsfreiheit. Warum das Krisenmanagement von CDU-Chef Laschet unzulänglich ist. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft spielt gegen Rumänien.
Der Friedensnobelpreis 2021 ist eine Verneigung vor unbestechlichem, investigativem Journalismus. Ausgezeichnet wurden aus Russland der Chef der "Nowaja Gaseta" Dimitri Muratow und aus den Philippinen die Investigativ-Journalistin Maria Ressa. Im "Thema des Tages" spricht Petra Schwarzenberg darüber mit Christina Nagel in Moskau und Jennifer Lange in Singapur.
Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an die philippinische Journalistin Maria Ressa und ihren russischen Kollegen Dmitrij Muratow. Über den Mut, den es für ihre Arbeit braucht in Ländern, in denen Journalisten sogar ermordet werden. Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an eine Journalistin und einen Journalisten: An die Philippinin Maria Ressa und an Dmitrij Muratow aus Russland. Beide leben und arbeiten in Ländern, in denen Journalisten nicht nur massiv bedroht, sondern sogar für ihre Arbeit ermordet wurden. Und trotzdem machen sie weiter. "Ein Journalist aus Russland hat mir erzählt, dass er jeden Tag einen anderen Weg zur Arbeit wählt – aus Angst, dass man ihm auflauert", sagt **SZ-Investigativjournalist Frederik Obermaier**. In Auf den Punkt spricht er über den Mut, den es in diesen Ländern für Recherchen braucht – und über die sehr harten Arbeitsbedingungen.
Die Alternativen Nachrichten werden exklusiv von eigentümlich frei produziert und können von ef-Abonnenten hier jederzeit nachgehört werden. Zusätzlich wird diese Sendung über Podcast und zuletzt auch auf LBRY, Telegram, Rumble und BitChute verbreitet, wir bitten um Beachtung und die Freunde der Sendung um Empfehlung auf den entsprechenden Portalen.Bitte unterstützen Sie unsere alternative Medienarbeit durch ein Abonnement von eigentümlich frei über ef-magazin.de und/oder über eine gezielte Spende für unsere Video- und Podcast-Formate: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=ED2GTZXQ9MDCE&source=url Foto: Shutterstock.com
Der Friedensnobelpreis 2020 geht an das UN-Welternährungsprogramm - die Entscheidung ist umstritten. Doch Fakt ist: Weltweit hungern immer mehr Menschen. Klimawandel und Corona-Pandemie treiben Hungerkrisen, sagt Bettina Lüscher, Sprecherin des Deutschen Büros des UN-Welternährungsprogramms.
Malala bleibt die jüngste Nobelpreisträgerin, Greta Thunberg und Fridays for Future müssen sich noch ein Weilchen bewähren. Donald Trump hat vergeblich gehofft. Das Welternährungsprogramm oder World Food Programme, eine Unterorganisation der Vereinten Nationen erhält den Friedensnobelpreis 2020. Zu recht? Thomas Ihm diskutiert mit: Albrecht von Lucke – Politikwissenschaftler, Simone Pott - Deutsche Welthungerhilfe e.V., Andreas Zumach - UN-Korrespondent der taz
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen. Wie das Nobelkomitee seine Entscheidung begründet, erfahren Sie hier im Podcast. Wichtiger Bestandteil der Konflikte und geopolitischen Auseinandersetzungen der Gegenwart ist die Geschichte. Jüngstes Beispiel dafür ist der neu entflammte Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um das Gebiet Bergkarabach. Was es mit den Geschichtskriegen unserer Zeit auf sich hat, erklärt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Weitere Themen: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich mit den Oberbürgermeistern und Oberbürgermeisterinnen der elf größten deutschen Städte zusammengeschaltet und über weitere Maßnahmen im Kampf gegen Corona beraten. Und die Stadt Halle gedenkt der Opfer des Anschlags vor einem Jahr. Was noch? Heute wäre John Lennon 80 Jahre alt geworden. Moderation: Moses Fendel Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Der Friedensnobelpreis geht 2020 an das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen. Seit 60 Jahren kämpft die Organisation gegen den Hunger. Wir fragen nach: Warum müssen Menschen noch hungern?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-friedensnobelpreis-welternaehrungsprogramm
Der Friedensnobelpreis geht 2020 an das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen. Seit 60 Jahren kämpft die Organisation gegen den Hunger. Wir fragen nach: Warum müssen Menschen noch hungern?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-friedensnobelpreis-welternaehrungsprogramm
Der Friedensnobelpreis geht 2020 an das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen. Seit 60 Jahren kämpft die Organisation gegen den Hunger. Wir fragen nach: Warum müssen Menschen noch hungern?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-friedensnobelpreis-welternaehrungsprogramm
Der Friedensnobelpreis gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen der Welt. Am Vormittag gibt das Nobelkomitee in Oslo bekannt, wer ihn 2020 erhält. Über die Entscheidung sprechen wir mit dem Verleger und Publizisten Wolfram Weimar. Moderation Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Friedensnobelpreis 2020 geht an das UN-Welternährungsprogramm -- und damit an den Kampf gegen den Hunger. Denn die Zahl der unterernährten Menschen weltweit steigt aktuell wieder und Corona macht alles noch schlimmer. Darüber sprechen wir unter anderem mit der Präsidentin der Welthungerhilfe.
Ich weis doch selber nicht mehr was passiert ist. Ich kann mich nur noch an die Scheiße mit dem Friedensnobelpreis erinnern. Also mach euch doch selbst ein Bild.
Der Friedensnobelpreis ist die wohl wichtigste politische Auszeichnung der Welt – am Tag der Bekanntgabe 2019 fragen wir: Welche Wirkung hat er auf die Welt?
Juso-Präsidentin Ronja Jansen wirft SRF Sexismus vor: Wie Politikerinnen auf die Kritik an der Sendung Late Update reagieren; Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an Abiy Ahmed: Wie Äthiopien von der Auszeichnung ihres Ministers profitieren kann.
Von Jörg Brunsmann. Der Friedensnobelpreis ist vergeben. Und nein – er geht nicht an Greta Thunberg und die Klimaaktivisiten von "Fridays for Future". Das Nobelpreiskomitee hat sich sozusagen für einen klassischen Preisträger entschieden, jemand, der seinem Land Frieden gebracht hat: Der Ministerpräsident des afrikanischen Landes Äthiopien, Abiy Ahmed.
Juso-Präsidentin Ronja Jansen wirft SRF Sexismus vor: Wie Politikerinnen auf die Kritik an der Sendung Late Update reagieren; Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an Abiy Ahmed: Wie Äthiopien von der Auszeichnung ihres Ministers profitieren kann.
In dieser Woche ist viel passiert, auch viel schlimmes. Wir sprechen über den rechtsextremistischen Anschlag in Halle, über den Einmarsch des türkischen Militärs in Syrien, über Armut und Ostdeutsche, den Friedensnobelpreis und die UN.
Der Friedensnobelpreis 2018 geht an Denis Mukwege und Nadia Murad. Beide engagieren sich für Opfer von sexueller Gewalt. Sie wollen darüber aufklären, wie Missbrauch auch zur Kriegswaffe werden kann. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/friedensnobelpreis-2018
Das lässt er nicht auf sich sitzen: Nachdem das Nobelkomitee in Oslo angekündigt hat, den Friedensnobelpreis in diesem Jahr an die Anti-Atomwaffen-Kampagne ICAN zu vergeben, droht Donald Trump mit einem Militärschlag. Offenbar ist der US-Präsident, der selbst auch ...
Der Friedensnobelpreis geht nach Tunesien // Regierung nimmt Stellung zur Flüchtlingssituation // Energiekommission des Parlaments auf Studienreise in Deutschland u.v.m.