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Münkel, Jana www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Russland lässt seit Monaten Schwärme von Drohnen auf die Ukraine los. Hinter dieser Strategie steht eine Industrie, die in verborgenen Fabriken Drohnen in Serie herstellt. Für die Produktion rekrutiert Moskau zunehmend Beschäftigte aus Afrika. Simone Schlindwein, Sabine Adler, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In ihrem neuen Buch Israel, Fragen an ein Land schildert die Journalistin Sabine Adler die tiefen Risse innerhalb der israelischen Gesellschaft. „Das Bild ist extrem unterschiedlich, auch innerhalb einer einzigen Familie“, erklärt Adler im Gespräch mit SWR Kultur und verweist auf die Spannungen zwischen Forderungen nach einem Kriegsende und der Haltung, Härte sei notwendig. Zugleich warnt sie: „Die israelische Gesellschaft ist so zerstritten, dass sie Gefahr läuft, sich selbst zu zerstören“ – und dass Israels weltweites Ansehen massiv leidet. „Viele haben das Gefühl, sie könnten sich nur auf sich selbst verlassen, die Welt sei gegen sie“, so Adler über eine zunehmend um sich greifende Wagenburgmentalität.
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Trump liefert Patriot-Raketen für die Ukraine, die andere Nato-Länder bezahlen sollen. Gleichzeitig eskalieren Putins Angriffe auf Kiew. Denis lebt mittendrin und erzählt, was die Hilfe wirklich bedeutet. Ist Trumps Wende echt – oder nur Taktik?**********Ihr hört: Moderatorin: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Sabine Adler, Osteuropa-Expertin Gesprächspartner: Denis Trubetskoy, ukrainischer Journalist**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
In Rom läuft die Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine – vor Ort herrscht weiter Krieg. Karsten ist trotzdem hingezogen und hilft Firmen beim Aufbau. Doch wie soll das gehen, wenn Sirenen heulen, der Strom ausfällt und es an Fachkräften fehlt?**********Ihr hört: Moderation: Nik Potthoff Gesprächspartner: Karsten Lehmann, Unternehmensberater, lebt mit seiner Familie in der Ukraine Gesprächspartnerin: Sabine Adler, DLF-Osteuropakorrespondentin**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Der russische Präsident Putin hat Friedensgespräche mit der Ukraine selbst vorgeschlagen, nimmt aber nicht teil. Stattdessen schickt er Verhandler, die kaum etwas zu sagen haben. Ein Machtspiel, das auch mit Putins Sicht auf Selenskyj zusammenhängt.**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Sabine Adler, DLF-Ukraine-Korrespondentin Gesprächspartnerin: Elena, stammt aus Sibirien**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Seit Kriegsbeginn gelten Zigtausende ukrainische Soldaten als vermisst. In 18 Genlaboren versuchen Wissenschaftler durch forensische Analysen Klarheit für Angehörige zu schaffen. Seit der russischen Invasion wurden über 120.000 DNA-Tests durchgeführt. Florian Kellermann, Sabine Adler, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Angstmacherei vorm „russischen Angriffskrieg“ ist ein fieses Ablenkmanöver von den westeuropäischen Kriegsplänen gegen RusslandEin Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Sigmar Gabriel, abgehalfterter Ex (-Vizekanzler, -Außenminister, -SPD-Vorsitzender), pisst von der Atlantik-Brücke (gegen den Wind): „Wäre ich Putin, würde ich schon 2028 kommen.“ (1) Zu unserem und der Russen Glück ist er es nicht, sondern bloß ein Sozi aus deren Stahlhelm-Fraktion. Erschwerend kommt hinzu: Er sitzt für fettes Honorar in den Aufsichtsräten kriegswichtiger Unternehmen, zum Beispiel der Deutschen Bank (2), der Siemens Energy Global (3), der thyssenkrupp Steel Europe (4) und der Daimler Truck Holding (5). Kriegsängste schüren liegt in deren Geschäftsinteresse. Krieg ist ihr Ersatzbegriff für immensen Profit. Sozis von Gabriels Schlage haben das längst verinnerlicht.Weder lernwillig noch lernfähig – schlicht empathielos. Dass bereits zwei deutsche Russland-Feldzüge in neuerer Zeit in Katastrophen mit Millionen Toten endeten, stört sie nicht. Im Ersten Weltkrieg bramarbasierten die Vertreter des Geldadels vom „unausweichlichen Kampf zwischen Germanentum und Slawentum“. (6) Bekanntlich stimmte die SPD damals den Kriegskrediten zu, mit denen das ersehnte Abschlachten finanziert wurde. 23 Jahre später machten die von den Konservativen an die Macht gehievten Nazis weiter. Mit der gleichen Propagandalüge, der „Gefahr aus dem Osten“: „In diesem gemeinsamen Kampf um die gemeinsame Existenz müssen Meinungsverschiedenheiten innerhalb der europäischen Staatengemeinschaft zurücktreten und muss die Pflicht lebendig werden, die gemeinsame Front zu bilden gegenüber dem roten Weltfeind“. (Das Nazi-Blatt Völkischer Beobachter am 16. Juni 1937. Quelle: „Die Bedrohungslüge“, G. Kade, 2. Auflage 1980, S.106).Man ersetze „roter Weltfeind“ mit „Machthaber Putin“, schon ist man mittendrin in der Rhetorik unserer Gegenwart. Wir wollen keinen Zweifel lassen, wes Geistes Kind die Zeitgenossen sind, die den Schmarren „der Russe bedroht Europa“ neuerdings in Umlauf brachten – und welche bösen Hintergedanken sie dabei haben. Deshalb das Zitat eines der schlimmsten Demagogen der Zeitgeschichte: „Es ist nunmehr notwendig, das deutsche Volk psychologisch allmählich umzustellen und ihm langsam klarzumachen ist, dass es Dinge gibt, die, wenn sie nicht mit friedlichen Mitteln durchgesetzt werden können, mit Mitteln der Gewalt durchgesetzt werden müssen … dazu war es notwendig, nicht nur die Gewalt als solche zu propagieren, sondern dem deutschen Volk bestimmte außenpolitische Ereignisse so zu beleuchten, dass die innere Stimme des Volkes selbst langsam nach der Gewalt zu schreien beginnt …“ (Adolf Hitler vor der deutschen Presse am 10. November 1938. Quelle: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Heft 2/1958, S.182 ff)Seit Jahrzehnten pinseln journalistische Agitatoren wie Udo Lielischkies, Sylvia Stöber, Ina Ruck, Sabine Adler, Golineh Atai, Thomas Roth und Demian van Osten das Feindbild Russland. Ihre Farbmischung: Unterstellungen, Lügengeschichten, (Heldenlegende Nawalny, Vergiftungssaga Skrypal, Räuberpistole „Cyberattacken“). Die deutschen Systemmedien, angeführt vom „Flaggschiff“ ARD-Tagesschau, waren sich für keine Falschmünzerei zu schade...hier weiterlesen: https://apolut.net/bedrohungslugner-kriegsgurgeln-und-hirn-tot-schlager-von-f-klinkhammer-und-v-brautigam/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ist die Zustimmung des Bundesrats zum historischen Milliardenpaket von Union und SPD der Startschuss für eine Goldene Ära? Hat Präsident Erdogan mit der Absetzung seines Widersachers Imamoglu den Bogen dieses Mal überspannt? Lassen sich Trumps Leute bei der Gesprächsrunde zwischen den USA und Russland über eine Waffenruhe in der Ukraine über den Tisch ziehen? Darüber debattieren die Claudia Kade, Sabine Adler, Hajo Schumacher und Sarah Frühauf live auf radio3.
Kaum begonnen geht der kurze Winter-Wahlkampf vor den Neuwahlen zum Bundestag bereits in seine heiße Phase. Bei der Union sorgt einmal mehr die bayerische Schwesterpartei für unerwünschte Dynamik: Kann die Debatte um den Umgang mit den Grünen für Friedrich Merz trotz bislang komfortabler Umfragewerte doch noch zur Stolperfalle geraten? Wann wäre für Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Partei der richtige Zeitpunkt, um die in Aussicht gestellte Aufholjagd zu starten? Und entfaltet die neue Spitzenposition von Robert Habeck als beliebtester Kandidat soviel Rückenwind, dass der Begriff GroKo künftig mit anderen politischen Farben besetzt werden könnte? Außerdem: Während Deutschland politisch gerade mit sich selbst beschäftigt ist, läuft sich Donald Trump nicht nur rhetorisch für seinen erneuten Einzug ins Weiße Haus warm. Was lässt die Besetzung seines politischen Teams für die zweite Amtszeit des ersten vorbestraften US-Präsidenten erwarten? Und wie sehr bestimmen mächtige Hintermänner wie Elon Musk künftig den Ton der transatlantischen Beziehungen? Gäste: Claudia Kade, WeltN24; Sabine Adler, Deutschlandfunk; Hajo Schumacher, Chefkolumnist der Funke Mediengruppe; Claudius Seidl, Journalist und Autor
Olaf Scholz setzt im aktuellen Wahlkampf auf sein Image als Friedenskanzler, zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn besuchte er nun die Ukraine. Ist eine diplomatische Lösung denkbar? Würde Friedrich Merz es anders oder besser machen? Und wie steht die russische Bevölkerung dazu, dass nordkoreanische Soldaten der russischen Armee in der Ukraine beispringen? Antworten bei WDR 2 Jörg Thadeusz von Sabine Adler, preisgekrönte Politikjournalistin und Osteuropakorrespondentin. Von Sabine Adler.
Frenzel, Korbinian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Sabine Adler, Björn Blaschke, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Russlands angekündigtes Manöver der Nuklearstreitkräfte dient primär der Einschüchterung. Diese Taktik geht bei Bundeskanzler Olaf Scholz auf, kommentiert Sabine Adler: Scholz zeige seine Angst, statt Putin selbstbewusst entgegenzutreten. Ein Kommentar von Sabine Adler www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Anke Plättner diskutiert mit: Sabine Adler, Journalistin (Deutschlandfunk), Prof. Gerhard Mangott (Politikwissenschaftler, Uni Innsbruck), Dietmar Bartsch (Die Linke, MdB) und Anton Hofreiter (B´90/Grüne, Vorsitzender Europa-Ausschuss)
Mehr als 140 Menschen starben Ende März bei einem Attentat auf die Konzerthalle Crocus nahe Moskau. Zu dem Anschlag bekannte sich der „Islamische Staat Provinz Khorasan“, ein Flügel innerhalb des IS, der zuvor fast nur Experten bekannt war. Marc Thörner, Sabine Adler, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Unter Putins Führung hat sich Russland in Richtung Diktatur entwickelt, meint Sabine Adler. Die Wirtschaft habe er bereits auf den Krieg ausgerichtet. Nun solle eine patriotische Jugend herangezogen werden, die befolge, was der Zar befiehlt. Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Aus dem Gefängnis heraus schrieb der russische Kremlkritiker Kara-Mursa seine Kolumnen für die "Washington Post" über Putin und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Dafür wurde er nun mit dem renommierten Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Sabine Adler im Gespräch mit Christoph Sterz www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Belarus hat die Deutsche Welle verboten - wegen angeblicher "extremistischer Aktivitäten". Machthaber Lukaschenko versuche, Medien zum Schweigen zu bringen, so das Auswärtige Amt. Repressionen richten sich aber vor allem gegen einheimische Medien. Sabine Adler im Gespräch mit Michael Borgers www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Was haben zwei Jahre Krieg in der Ukraine und der jüngste Terroranschlag in Moskau mit der russischen Gesellschaft gemacht? Wie populär ist Wladimir Putin, wie sehr stehen die Menschen in Russland hinter ihm und seiner immer brutaleren Politik? Darüber sprechen wir diese Woche in Das Politikteil, dem politischen Podcast von ZEIT und ZEIT Online.Zu Gast bei Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing ist Sabine Adler vom Deutschlandfunk, eine der besten Osteuropa-Kennerinnen des Landes. Sie hat viele Jahre aus Moskau berichtet, später aus Warschau und Kiew, und gerade ein neues Buch geschrieben: „Was wird aus Russland? Über eine Nation zwischen Krieg und Selbstzerstörung“. Die Sendung wurde live auf der Buchmesse in Leipzig aufgezeichnet. Hinter Putin stehe ein „kollektiver Putin“, sagt Sabine Adler, eine Gruppe von Männern, die ganz auf den Präsidenten fixiert seien, bei dem die Kontrolle über die Institutionen zusammenlaufe: „Das macht den Mafia-Charakter des Staates aus. Die Clique um ihn herum vereinigt die Regierungsmacht, alle bewaffneten Organe, die Medienmacht und Wirtschaftsmacht.“ Und sollte Putin je stürzen, so Adler, „würde jemand aus seiner Clique der neue Putin werden." Derweil seien die Menschen durchaus nicht alle geschlossen für die Invasion in der Ukraine, aber es herrsche ein verbreiteter Stolz, in einer nuklear gerüsteten Nation zu leben, die in der Welt respektiert und gefürchtet werde. "Putin wirkt in eine Gesellschaft der Gleichgültigkeit hinein, eine politisch sedierte Mitte... , die sich der Obrigkeit unterordnet und die sich nicht politisch äußert." Sabine Adler erklärt in Das Politikteil, Putin brauche mittlerweile den Krieg, seine Herrschaft sei komplett um den Krieg herum organisiert. Deshalb habe er auch kein Interesse an einem Waffenstillstand oder einem „Einfrieren“ des Krieges, wie es sich manche Politiker in Deutschland wünschen: "Putin geht erst dann an den Verhandlungstisch, wenn Kämpfen nicht mehr lohnt. Davon ist er weit entfernt." Im Podcast Das Politikteil sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Hosts: Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing Gast: Sabine Adler, Deutschlandfunk Recherche und Töne: Carlotta Wald Aufnahme: Felix Böhme, Pool Artists Aufgezeichnet am 24. März 2024 live auf der Buchmesse in Leipzig [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mit seinen Vorwüfen gegen die Ukraine verfolge Wladimir Putin eine Agenda des Machterhalts, meint Sabine Adler. Damit die Unterstützung für ihn nicht bröckle, müsse er den Eindruck vergessen machen, er könne die Sicherheit Russlands nicht garantieren. Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Wohin steuert Russland unter Putin? Dieser Frage geht die Osteuropa-Expertin Sabine Adler in ihrem neuen Buch nach. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-russland-2
Wohin steuert Russland unter Putin? Dieser Frage geht die Osteuropa-Expertin Sabine Adler in ihrem neuen Buch nach. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-russland-2
Was wird aus Russland? Die ehemalige Russlandkorrespondentin des Deutschlandfunks Sabine Adler spricht "über eine Nation zwischen Krieg und Selbstzerstörung".
Zum bereits zweiten Mal jährt sich der Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Vielmehr wird in diesen Tagen deutlich, dass Russlands Präsident Wladimir Putin keine Kritik an seiner Führung und grundsätzlich keine Gegenstimmen akzeptiert.
Moldau befürchtet schon lange eine russische Aggression im abtrünnigen Transnistrien. Nun haben die dortigen Separatisten Moskau um "Schutz" gebeten. Sabine Adler rechnet mit einem Eingreifen Russlands. Für die Ukraine hieße das eine weitere Front. Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Überfall Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 jährt sich zum zweiten Mal. Die Stimmung im Land ist so schlecht wie lange nicht mehr. Der Präsident zieht immer mehr Macht an sich. Tötet der Krieg die Demokratie in der Ukraine? Sabine Adler, Margarete Wohlanwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
"Schlechter als Krieg ist ein verlorener Krieg." Diese Einstellung auch der jungen Bevölkerung Russlands, sei wenig ermutigend, sagt Sabine Adler. In ihrem Buch „Was wird aus Russland?“ analysiert sie, wie das Land zu dem wurde, was es heute ist. Weyh, Florian Felixwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
"Schlechter als Krieg ist ein verlorener Krieg." Diese Einstellung auch der jungen Bevölkerung Russlands, sei wenig ermutigend, sagt Sabine Adler. In ihrem Buch „Was wird aus Russland?“ analysiert sie, wie das Land zu dem wurde, was es heute ist. Weyh, Florian Felixwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Als am 15. Februar 1989 die Sowjet-Truppen aus Afghanistan abziehen, hinterlassen sie ein militärisches Desaster: zwei Millionen getötete Zivilisten, zehn Millionen Geflüchtete.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:11:47 - Tanja Penter erläutert das sowjetische Desaster "Sovietnam".00:22:16 - Sabine Adler beschreibt die Auswirkungen der Invasion in Afghanistan auf die Sowjetunion.00:35:50 - Antonia Rados beschreibt die Lage im Land am Hindukusch.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Afghanistan: Dauerhafter Krisenherd am HindukuschAfghanistan: Die Gründung der Republik 1973Eine Stunde History: Vietnam-Krieg und Agent OrangeVietnamkrieg: Massaker von My LaiTruman Doktrin: Startschuss zum Kalten Krieg**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Opposition und Zivilgesellschaft haben es momentan schwer in der Ukraine, denn Präsident Selenskij lässt ihnen auf der politischen Bühne kaum Raum. Auch wächst der Druck auf Medien und Wirtschaft. Damit muss Schluss ein, kommentiert Sabine Adler. Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Russland und Nordkorea wollen ihre Zusammenarbeit nicht nur auf den Gebieten Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie vertiefen. Analysten gehen davon aus, dass die beiden Staaten sich auch militärisch unterstützen wollen. Alexander Bühler, Sabine Adler, Margarete Wohlanwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Münkel, Janawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Sabine Adler, Vassili Golod, Erik Kirschbaum, Rob Savelberg Von Eva Lindenau.
Münkel, Janawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Präsidentschaftswahlen mitten im Krieg hält der ukrainische Präsident Selenskyj für nicht angebracht. Das sei richtig, kommentiert Sabine Adler. Jetzt sei Solidarität gefragt, damit nach dem Krieg freie Wahlen überhaupt wieder möglich sind. Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Der Zweck der Scheinwahlen in den besetzten Gebieten der Ukraine liege in der Demonstration von Kontrolle, kommentiert Sabine Adler. Alle angetretenen Parteien seien Moskau treu ergeben und wer sich weigerte, die Stimme abzugeben, wurde verhaftet.Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Wenn sich ukrainische Männer dem Kriegsdienst entziehen und außer Landes fliehen, ist das zwar menschlich verständlich, kommentiert Sabine Adler. Dennoch habe Präsident Selensky keine andere Wahl, als dem entgegenzuwirken.Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Das russische Justizsystem sei ein Hohn, kommentiert Sabine Adler. Es brauche Oppositionelle wie Kara-Mursa und Nawalny, um es mit diesem System aufzunehmen. Dass sie für den Rest ihres Lebens hinter Gitter sollen, zeige Putins große Angst.Ein Kommentar von Sabine Adlerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Sabine Adler ist Journalistin und Autorin und war Korrespondentin des Deutschlandfunks in Moskau. Darüber hinaus ist sie Expertin für die politische Lage in der Ukraine und Belarus und beleuchtet in ihrem Buch “Die Ukraine und wir: Deutschlands Versagen und die Lehren für die Zukunft” nicht nur den aktuellen Krieg im Land, sondern auch die Rolle, die Deutschland in diesem Kontext wirtschaftlich, medial und politisch spielt. Im Gespräch mit Wolfgang analysiert Sabine Adler den gescheiterten Putsch von Wagner-Chef Prigoschin sowie mögliche Entwicklungen des Krieges und reflektiert dabei auch das historische Verhältnis der deutschen Politik zu Putin. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Ukraine ist im Krieg weiterhin auf internationale Hilfe angewiesen. Damit das Land weiterhin funktioniert, um die Not der Menschen zu lindern und damit sie nicht aufgeben. Die beste Hilfe für den Aufbau seien Waffen, meint Sabine Adler.www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Wolodymir Selenskijs Tatendrang, korrupte Unternehmer und Beamte aus dem Verkehr zu ziehen, zeige, dass sich der Präsident der Ukraine seiner Verantwortung bewusst sei, kommentiert Sabine Adler. Er müsse aber auch für eigene Fehltritte einstehen.Ein Kommentar von Sabine Adlerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Gäste: Sabine Adler, Deutschlandfunk; Moritz Eichhorn, Berliner Zeitung; Matthias Gebauer, DER SPIEGEL; Tina Hildebrandt, DIE ZEIT Von Jörg Schönenborn.
"Versäumnisse, Lobbyismus, Doppelmoral": Journalistin Sabine Adler kritisiert die Osteuropa- und Russlandpolitik Deutschlands und fordert einen Kurswechsel.
Die Annexion in der Ukraine sei möglich, weil es sich die Bevölkerung in Russland in der Propagandamaschinerie zu bequem mache, meint Sabine Adler. Mittelstandsmänner wählten den einfachsten Weg: abhauen und den Scherbenhaufen hinter sich lassen.Ein Kommentar von Sabine Adler www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Alle Regierungsparteien seit Ex-Kanzler Schröder trügen eine Mitschuld an der Gasabhängigkeit, die Deutschland nun teuer zu stehen komme, meint Sabine Adler. Dazu wäre ein Untersuchungsausschuss nötig, doch daran scheine niemand Interesse zu haben.Ein Kommentar von Sabine Adlerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Ohne Michael Gorbatschow hätte es die friedliche Revolution in der DDR so nicht gegeben. Davon ist auch Sabine Adler überzeugt, langjährige Deutschlandfunk-Russlandkorrespondentin. Sie erklärt, warum dem letzten sowjetischen Staatschef, trotz Perestroika und Glasnost in seiner Heimat bis heute Ablehnung, teilweise Hass entgegenschlägt. Außerdem: War das 9-Euro-Ticket ein Erfolg? Und wie könnte eine Nachfolgeregelung aussehen? Einschätzungen dazu von Philipp Kosok vom Thinktank Agora-Verkehrswende.Von Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei