POPULARITY
Der russische Präsident Putin hat Friedensgespräche mit der Ukraine selbst vorgeschlagen, nimmt aber nicht teil. Stattdessen schickt er Verhandler, die kaum etwas zu sagen haben. Ein Machtspiel, das auch mit Putins Sicht auf Selenskyj zusammenhängt.**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartnerin: Sabine Adler, DLF-Ukraine-Korrespondentin Gesprächspartnerin: Elena, stammt aus Sibirien**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Seit Kriegsbeginn gelten Zigtausende ukrainische Soldaten als vermisst. In 18 Genlaboren versuchen Wissenschaftler durch forensische Analysen Klarheit für Angehörige zu schaffen. Seit der russischen Invasion wurden über 120.000 DNA-Tests durchgeführt. Florian Kellermann, Sabine Adler, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Angstmacherei vorm „russischen Angriffskrieg“ ist ein fieses Ablenkmanöver von den westeuropäischen Kriegsplänen gegen RusslandEin Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.Sigmar Gabriel, abgehalfterter Ex (-Vizekanzler, -Außenminister, -SPD-Vorsitzender), pisst von der Atlantik-Brücke (gegen den Wind): „Wäre ich Putin, würde ich schon 2028 kommen.“ (1) Zu unserem und der Russen Glück ist er es nicht, sondern bloß ein Sozi aus deren Stahlhelm-Fraktion. Erschwerend kommt hinzu: Er sitzt für fettes Honorar in den Aufsichtsräten kriegswichtiger Unternehmen, zum Beispiel der Deutschen Bank (2), der Siemens Energy Global (3), der thyssenkrupp Steel Europe (4) und der Daimler Truck Holding (5). Kriegsängste schüren liegt in deren Geschäftsinteresse. Krieg ist ihr Ersatzbegriff für immensen Profit. Sozis von Gabriels Schlage haben das längst verinnerlicht.Weder lernwillig noch lernfähig – schlicht empathielos. Dass bereits zwei deutsche Russland-Feldzüge in neuerer Zeit in Katastrophen mit Millionen Toten endeten, stört sie nicht. Im Ersten Weltkrieg bramarbasierten die Vertreter des Geldadels vom „unausweichlichen Kampf zwischen Germanentum und Slawentum“. (6) Bekanntlich stimmte die SPD damals den Kriegskrediten zu, mit denen das ersehnte Abschlachten finanziert wurde. 23 Jahre später machten die von den Konservativen an die Macht gehievten Nazis weiter. Mit der gleichen Propagandalüge, der „Gefahr aus dem Osten“: „In diesem gemeinsamen Kampf um die gemeinsame Existenz müssen Meinungsverschiedenheiten innerhalb der europäischen Staatengemeinschaft zurücktreten und muss die Pflicht lebendig werden, die gemeinsame Front zu bilden gegenüber dem roten Weltfeind“. (Das Nazi-Blatt Völkischer Beobachter am 16. Juni 1937. Quelle: „Die Bedrohungslüge“, G. Kade, 2. Auflage 1980, S.106).Man ersetze „roter Weltfeind“ mit „Machthaber Putin“, schon ist man mittendrin in der Rhetorik unserer Gegenwart. Wir wollen keinen Zweifel lassen, wes Geistes Kind die Zeitgenossen sind, die den Schmarren „der Russe bedroht Europa“ neuerdings in Umlauf brachten – und welche bösen Hintergedanken sie dabei haben. Deshalb das Zitat eines der schlimmsten Demagogen der Zeitgeschichte: „Es ist nunmehr notwendig, das deutsche Volk psychologisch allmählich umzustellen und ihm langsam klarzumachen ist, dass es Dinge gibt, die, wenn sie nicht mit friedlichen Mitteln durchgesetzt werden können, mit Mitteln der Gewalt durchgesetzt werden müssen … dazu war es notwendig, nicht nur die Gewalt als solche zu propagieren, sondern dem deutschen Volk bestimmte außenpolitische Ereignisse so zu beleuchten, dass die innere Stimme des Volkes selbst langsam nach der Gewalt zu schreien beginnt …“ (Adolf Hitler vor der deutschen Presse am 10. November 1938. Quelle: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Heft 2/1958, S.182 ff)Seit Jahrzehnten pinseln journalistische Agitatoren wie Udo Lielischkies, Sylvia Stöber, Ina Ruck, Sabine Adler, Golineh Atai, Thomas Roth und Demian van Osten das Feindbild Russland. Ihre Farbmischung: Unterstellungen, Lügengeschichten, (Heldenlegende Nawalny, Vergiftungssaga Skrypal, Räuberpistole „Cyberattacken“). Die deutschen Systemmedien, angeführt vom „Flaggschiff“ ARD-Tagesschau, waren sich für keine Falschmünzerei zu schade...hier weiterlesen: https://apolut.net/bedrohungslugner-kriegsgurgeln-und-hirn-tot-schlager-von-f-klinkhammer-und-v-brautigam/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ist die Zustimmung des Bundesrats zum historischen Milliardenpaket von Union und SPD der Startschuss für eine Goldene Ära? Hat Präsident Erdogan mit der Absetzung seines Widersachers Imamoglu den Bogen dieses Mal überspannt? Lassen sich Trumps Leute bei der Gesprächsrunde zwischen den USA und Russland über eine Waffenruhe in der Ukraine über den Tisch ziehen? Darüber debattieren die Claudia Kade, Sabine Adler, Hajo Schumacher und Sarah Frühauf live auf radio3.
Kaum begonnen geht der kurze Winter-Wahlkampf vor den Neuwahlen zum Bundestag bereits in seine heiße Phase. Bei der Union sorgt einmal mehr die bayerische Schwesterpartei für unerwünschte Dynamik: Kann die Debatte um den Umgang mit den Grünen für Friedrich Merz trotz bislang komfortabler Umfragewerte doch noch zur Stolperfalle geraten? Wann wäre für Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Partei der richtige Zeitpunkt, um die in Aussicht gestellte Aufholjagd zu starten? Und entfaltet die neue Spitzenposition von Robert Habeck als beliebtester Kandidat soviel Rückenwind, dass der Begriff GroKo künftig mit anderen politischen Farben besetzt werden könnte? Außerdem: Während Deutschland politisch gerade mit sich selbst beschäftigt ist, läuft sich Donald Trump nicht nur rhetorisch für seinen erneuten Einzug ins Weiße Haus warm. Was lässt die Besetzung seines politischen Teams für die zweite Amtszeit des ersten vorbestraften US-Präsidenten erwarten? Und wie sehr bestimmen mächtige Hintermänner wie Elon Musk künftig den Ton der transatlantischen Beziehungen? Gäste: Claudia Kade, WeltN24; Sabine Adler, Deutschlandfunk; Hajo Schumacher, Chefkolumnist der Funke Mediengruppe; Claudius Seidl, Journalist und Autor
Olaf Scholz setzt im aktuellen Wahlkampf auf sein Image als Friedenskanzler, zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn besuchte er nun die Ukraine. Ist eine diplomatische Lösung denkbar? Würde Friedrich Merz es anders oder besser machen? Und wie steht die russische Bevölkerung dazu, dass nordkoreanische Soldaten der russischen Armee in der Ukraine beispringen? Antworten bei WDR 2 Jörg Thadeusz von Sabine Adler, preisgekrönte Politikjournalistin und Osteuropakorrespondentin. Von Sabine Adler.
Frenzel, Korbinian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Sabine Adler, Björn Blaschke, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Russlands angekündigtes Manöver der Nuklearstreitkräfte dient primär der Einschüchterung. Diese Taktik geht bei Bundeskanzler Olaf Scholz auf, kommentiert Sabine Adler: Scholz zeige seine Angst, statt Putin selbstbewusst entgegenzutreten. Ein Kommentar von Sabine Adler www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Anke Plättner diskutiert mit: Sabine Adler, Journalistin (Deutschlandfunk), Prof. Gerhard Mangott (Politikwissenschaftler, Uni Innsbruck), Dietmar Bartsch (Die Linke, MdB) und Anton Hofreiter (B´90/Grüne, Vorsitzender Europa-Ausschuss)
Anke Plättner diskutiert mit: Sabine Adler, Journalistin (Deutschlandfunk), Prof. Gerhard Mangott (Politikwissenschaftler, Uni Innsbruck), Dietmar Bartsch (Die Linke, MdB) und Anton Hofreiter (B´90/Grüne, Vorsitzender Europa-Ausschuss)
Mehr als 140 Menschen starben Ende März bei einem Attentat auf die Konzerthalle Crocus nahe Moskau. Zu dem Anschlag bekannte sich der „Islamische Staat Provinz Khorasan“, ein Flügel innerhalb des IS, der zuvor fast nur Experten bekannt war. Marc Thörner, Sabine Adler, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Unter Putins Führung hat sich Russland in Richtung Diktatur entwickelt, meint Sabine Adler. Die Wirtschaft habe er bereits auf den Krieg ausgerichtet. Nun solle eine patriotische Jugend herangezogen werden, die befolge, was der Zar befiehlt. Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Aus dem Gefängnis heraus schrieb der russische Kremlkritiker Kara-Mursa seine Kolumnen für die "Washington Post" über Putin und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Dafür wurde er nun mit dem renommierten Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Sabine Adler im Gespräch mit Christoph Sterz www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Belarus hat die Deutsche Welle verboten - wegen angeblicher "extremistischer Aktivitäten". Machthaber Lukaschenko versuche, Medien zum Schweigen zu bringen, so das Auswärtige Amt. Repressionen richten sich aber vor allem gegen einheimische Medien. Sabine Adler im Gespräch mit Michael Borgers www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Was haben zwei Jahre Krieg in der Ukraine und der jüngste Terroranschlag in Moskau mit der russischen Gesellschaft gemacht? Wie populär ist Wladimir Putin, wie sehr stehen die Menschen in Russland hinter ihm und seiner immer brutaleren Politik? Darüber sprechen wir diese Woche in Das Politikteil, dem politischen Podcast von ZEIT und ZEIT Online.Zu Gast bei Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing ist Sabine Adler vom Deutschlandfunk, eine der besten Osteuropa-Kennerinnen des Landes. Sie hat viele Jahre aus Moskau berichtet, später aus Warschau und Kiew, und gerade ein neues Buch geschrieben: „Was wird aus Russland? Über eine Nation zwischen Krieg und Selbstzerstörung“. Die Sendung wurde live auf der Buchmesse in Leipzig aufgezeichnet. Hinter Putin stehe ein „kollektiver Putin“, sagt Sabine Adler, eine Gruppe von Männern, die ganz auf den Präsidenten fixiert seien, bei dem die Kontrolle über die Institutionen zusammenlaufe: „Das macht den Mafia-Charakter des Staates aus. Die Clique um ihn herum vereinigt die Regierungsmacht, alle bewaffneten Organe, die Medienmacht und Wirtschaftsmacht.“ Und sollte Putin je stürzen, so Adler, „würde jemand aus seiner Clique der neue Putin werden." Derweil seien die Menschen durchaus nicht alle geschlossen für die Invasion in der Ukraine, aber es herrsche ein verbreiteter Stolz, in einer nuklear gerüsteten Nation zu leben, die in der Welt respektiert und gefürchtet werde. "Putin wirkt in eine Gesellschaft der Gleichgültigkeit hinein, eine politisch sedierte Mitte... , die sich der Obrigkeit unterordnet und die sich nicht politisch äußert." Sabine Adler erklärt in Das Politikteil, Putin brauche mittlerweile den Krieg, seine Herrschaft sei komplett um den Krieg herum organisiert. Deshalb habe er auch kein Interesse an einem Waffenstillstand oder einem „Einfrieren“ des Krieges, wie es sich manche Politiker in Deutschland wünschen: "Putin geht erst dann an den Verhandlungstisch, wenn Kämpfen nicht mehr lohnt. Davon ist er weit entfernt." Im Podcast Das Politikteil sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Hosts: Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing Gast: Sabine Adler, Deutschlandfunk Recherche und Töne: Carlotta Wald Aufnahme: Felix Böhme, Pool Artists Aufgezeichnet am 24. März 2024 live auf der Buchmesse in Leipzig [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mit seinen Vorwüfen gegen die Ukraine verfolge Wladimir Putin eine Agenda des Machterhalts, meint Sabine Adler. Damit die Unterstützung für ihn nicht bröckle, müsse er den Eindruck vergessen machen, er könne die Sicherheit Russlands nicht garantieren. Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Nach mehr als zwei Jahren Krieg ist die Stimmung in der Ukraine so schlecht wie lange nicht mehr. Präsident Selenskyj zieht immer mehr Macht an sich. Tötet der Krieg die Demokratie? Eine Reportage von Sabine Adler.
Wohin steuert Russland unter Putin? Dieser Frage geht die Osteuropa-Expertin Sabine Adler in ihrem neuen Buch nach. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-russland-2
Wohin steuert Russland unter Putin? Dieser Frage geht die Osteuropa-Expertin Sabine Adler in ihrem neuen Buch nach. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-russland-2
Wohin steuert Russland unter Putin? Dieser Frage geht die Osteuropa-Expertin Sabine Adler in ihrem neuen Buch nach. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-russland-2
Was wird aus Russland? Die ehemalige Russlandkorrespondentin des Deutschlandfunks Sabine Adler spricht "über eine Nation zwischen Krieg und Selbstzerstörung".
Russland wählt – eine Auswahl von Kandidierenden aus einem breiten politischen Spektrum gibt es allerdings nicht. Wladimir Putin wird Präsident bleiben. Wie die Regierung Macht sichert, Oppositionelle mundtot macht und Zustimmung simuliert, analysiert Sabine Adler.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Sabine Adler und Michael Thumann --- "Mit Nawalny wurde auch die russische Hoffnung beerdigt." (Michael Thumann) --- Das Ergebnis dieser Wahlen steht schon fest. Russlands Präsident Wladimir Putin wird sich Mitte März wieder bestätigen lassen. Ernsthafte Gegenkandidaten hat er nicht zugelassen. An die Wahlurnen gerufen wird eine politisch weitgehend apathische Bevölkerung, die im Zweifel doch hinter dem Machthaber und seinem Krieg gegen die Ukraine steht. Diese politische Indifferenz reiche Jahrzehnte zurück, so Sabine Adler, Osteuropaexpertin des Deutschlandfunks. Politisches Engagement sei seit dem Kommunismus mit der Angst vor Repression verbunden. Hoffnungen auf Veränderungen hätten die Russinnen und Russen kaum noch, spätestens mit Nawalny seien sie gestorben, meint Michael Thumann, Moskau-Korrespondent der Zeit. Allerdings zeige die russische Geschichte, dass einzelne Personen die Zeitläufte durchaus verändern können. --- Sabine Adler, geboren 1963 in Zörbig, ist Leiterin des Reporterpools für Osteuropa für die drei Programme des Deutschlandradios. Sie berichtete fünf Jahre als Korrespondentin aus Moskau, war Leiterin des DLF-Hauptstadtstudios in Berlin und Korrespondentin im Studio Warschau. Im Februar 2024 erscheint ihr neues Buch "Was wird aus Russland" bei Ch. Links. --- Michael Thumann, geboren 1962 in Lüchow, ist Außenpolitischer Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit mit Sitz in Moskau und Berlin und schreibt über Russland, Osteuropa und internationale Politik. Im vergangenen Jahr erschien sein neustes Buch "Revanche. Wie Putin das bedrohlichste Regime der Welt geschaffen hat." bei CH. Beck. Mitte März 2024 erscheint es in einer aktualisierten Fassung als Taschenbuch. --- Mehr Infos s. www.rbbkultur.de/derzweitegedanke. --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Zum bereits zweiten Mal jährt sich der Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Vielmehr wird in diesen Tagen deutlich, dass Russlands Präsident Wladimir Putin keine Kritik an seiner Führung und grundsätzlich keine Gegenstimmen akzeptiert.
In wenigen Wochen wird der russische Präsident Wladimir Putin höchstwahrscheinlich als solcher erneut gewählt - für weitere sechs Jahre. Aber wie tickt Russland? Wie erleben die Menschen den Krieg in der Ukraine und wie stellen sie sich ihre Zukunft vor? Fragen, mit denen sich die Osteuropa-Expertin Sabine Adler in ihrem Buch beschäftigt: "Was wird aus Russland? Über eine Nation zwischen Krieg und Selbstzerstörung". Von Sabine Adler.
Moldau befürchtet schon lange eine russische Aggression im abtrünnigen Transnistrien. Nun haben die dortigen Separatisten Moskau um "Schutz" gebeten. Sabine Adler rechnet mit einem Eingreifen Russlands. Für die Ukraine hieße das eine weitere Front. Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Überfall Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 jährt sich zum zweiten Mal. Die Stimmung im Land ist so schlecht wie lange nicht mehr. Der Präsident zieht immer mehr Macht an sich. Tötet der Krieg die Demokratie in der Ukraine? Sabine Adler, Margarete Wohlanwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
"Schlechter als Krieg ist ein verlorener Krieg." Diese Einstellung auch der jungen Bevölkerung Russlands, sei wenig ermutigend, sagt Sabine Adler. In ihrem Buch „Was wird aus Russland?“ analysiert sie, wie das Land zu dem wurde, was es heute ist. Weyh, Florian Felixwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
"Schlechter als Krieg ist ein verlorener Krieg." Diese Einstellung auch der jungen Bevölkerung Russlands, sei wenig ermutigend, sagt Sabine Adler. In ihrem Buch „Was wird aus Russland?“ analysiert sie, wie das Land zu dem wurde, was es heute ist. Weyh, Florian Felixwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Zwei Jahre dauert der Angriffskrieg in der Ukraine, ein Ende ist nicht abzusehen. Dient der Krieg als Brandbeschleuniger gesellschaftlicher Veränderungen in Russland? Journalistin und Buchautorin Sabine Adler in Gespräch
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
"Schlechter als Krieg ist ein verlorener Krieg." Diese Einstellung auch der jungen Bevölkerung Russlands, sei wenig ermutigend, sagt Sabine Adler. In ihrem Buch „Was wird aus Russland?“ analysiert sie, wie das Land zu dem wurde, was es heute ist. Weyh, Florian Felixwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Als am 15. Februar 1989 die Sowjet-Truppen aus Afghanistan abziehen, hinterlassen sie ein militärisches Desaster: zwei Millionen getötete Zivilisten, zehn Millionen Geflüchtete.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:11:47 - Tanja Penter erläutert das sowjetische Desaster "Sovietnam".00:22:16 - Sabine Adler beschreibt die Auswirkungen der Invasion in Afghanistan auf die Sowjetunion.00:35:50 - Antonia Rados beschreibt die Lage im Land am Hindukusch.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Afghanistan: Dauerhafter Krisenherd am HindukuschAfghanistan: Die Gründung der Republik 1973Eine Stunde History: Vietnam-Krieg und Agent OrangeVietnamkrieg: Massaker von My LaiTruman Doktrin: Startschuss zum Kalten Krieg**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Debatte mit Natascha Freundel, Sabine Adler und Viktor Jerofejew --- Wiederholung vom 12.1.2023 --- Bald haben wir den zweiten Jahrestag der russischen Großinvasion in die Ukraine, ein Ende des Kriegs ist nicht absehbar. Aus diesem Anlass wiederholen wir die Debatte mit dem russischen Schriftsteller Viktor Jerofejew und der Osteuropa-Expertin Sabine Adler. Eine Debatte, die vor einem Jahr viele, auch empörte Hörerreaktionen auslöste: Anti-Russische Propaganda war dabei der härteste Vorwurf. Aber Viktor Jerofejews fatalistische Perspektiven auf Russland sind ebenso bedenkenswert wie Sabine Adlers scharfe Reaktionen. Viktor Jerofejew wurde von Irina Bondas ins Deutsche übersetzt. --- Sabine Adler ist Leiterin des Reporterpools für Osteuropa für die drei Programme des Deutschlandradios. Im Februar 2024 erscheint ihr neues Buch „Was wird aus Russland“ bei Ch. Links. --- Viktor Jerofejew , Autor von u.a. "Die Moskauer Schönheit" oder "Enzyklopädie der russischen Seele", floh nach Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine im Frühjahr 2022 mit seiner Familie aus Moskau nach Deutschland. 2023 erschien sein Roman „Der große Gopnik“ (Matthes & Seitz). --- Mehr Infos s. www.rbbkultur.der/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Ukraine bekommt 50 Milliarden von der EU, um Staatsbankrott abzuwenden. Reicht das?: Interview mit Daniel Freund, Mitglied der Grünen im Europparlament. Kaltgestellt: Wie die Rechte der Opposition in der Ukraine eingeschränkt werden: Gespräch mit Sabine Adler, Korrespondentin in Kiew. Das norwegische Bodø: Erstmals Kulturhauptstadt nördlich des Polarkreises. Zurück ins All: europa bereitet Ariane6-Start vor. "Denk' ich an Europa" mit Ellen Dunne, österreichische Schriftstellerin: “Europa weitet Von WDR 5.
Opposition und Zivilgesellschaft haben es momentan schwer in der Ukraine, denn Präsident Selenskij lässt ihnen auf der politischen Bühne kaum Raum. Auch wächst der Druck auf Medien und Wirtschaft. Damit muss Schluss ein, kommentiert Sabine Adler. Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Russland und Nordkorea wollen ihre Zusammenarbeit nicht nur auf den Gebieten Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie vertiefen. Analysten gehen davon aus, dass die beiden Staaten sich auch militärisch unterstützen wollen. Alexander Bühler, Sabine Adler, Margarete Wohlanwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Münkel, Janawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Sabine Adler, Vassili Golod, Erik Kirschbaum, Rob Savelberg Von Eva Lindenau.
Münkel, Janawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Präsidentschaftswahlen mitten im Krieg hält der ukrainische Präsident Selenskyj für nicht angebracht. Das sei richtig, kommentiert Sabine Adler. Jetzt sei Solidarität gefragt, damit nach dem Krieg freie Wahlen überhaupt wieder möglich sind. Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Der Zweck der Scheinwahlen in den besetzten Gebieten der Ukraine liege in der Demonstration von Kontrolle, kommentiert Sabine Adler. Alle angetretenen Parteien seien Moskau treu ergeben und wer sich weigerte, die Stimme abzugeben, wurde verhaftet.Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Wenn sich ukrainische Männer dem Kriegsdienst entziehen und außer Landes fliehen, ist das zwar menschlich verständlich, kommentiert Sabine Adler. Dennoch habe Präsident Selensky keine andere Wahl, als dem entgegenzuwirken.Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Das russische Justizsystem sei ein Hohn, kommentiert Sabine Adler. Es brauche Oppositionelle wie Kara-Mursa und Nawalny, um es mit diesem System aufzunehmen. Dass sie für den Rest ihres Lebens hinter Gitter sollen, zeige Putins große Angst.Ein Kommentar von Sabine Adlerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Sabine Adler ist Journalistin und Autorin und war Korrespondentin des Deutschlandfunks in Moskau. Darüber hinaus ist sie Expertin für die politische Lage in der Ukraine und Belarus und beleuchtet in ihrem Buch “Die Ukraine und wir: Deutschlands Versagen und die Lehren für die Zukunft” nicht nur den aktuellen Krieg im Land, sondern auch die Rolle, die Deutschland in diesem Kontext wirtschaftlich, medial und politisch spielt. Im Gespräch mit Wolfgang analysiert Sabine Adler den gescheiterten Putsch von Wagner-Chef Prigoschin sowie mögliche Entwicklungen des Krieges und reflektiert dabei auch das historische Verhältnis der deutschen Politik zu Putin. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Ukraine ist im Krieg weiterhin auf internationale Hilfe angewiesen. Damit das Land weiterhin funktioniert, um die Not der Menschen zu lindern und damit sie nicht aufgeben. Die beste Hilfe für den Aufbau seien Waffen, meint Sabine Adler.www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Als langjährige Beobachterin der deutschen Ost-Politik zieht Sabine Adler eine kritische Bilanz: politische Versäumnisse, Lobbyismus, Doppelmoral und ein verlogener Pazifismus.
Wolodymir Selenskijs Tatendrang, korrupte Unternehmer und Beamte aus dem Verkehr zu ziehen, zeige, dass sich der Präsident der Ukraine seiner Verantwortung bewusst sei, kommentiert Sabine Adler. Er müsse aber auch für eigene Fehltritte einstehen.Ein Kommentar von Sabine Adlerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Mit seiner Entscheidung, nun doch Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern, hat Kanzler Scholz wieder einmal Freund und Gegner überrascht. Schlägt ihm womöglich zu Unrecht Kritik entgegen? Ist seine abwägende Politik womöglich gar nicht zögerlich, sondern vielmehr verantwortungsvoll? Und: Wird die Bewaffnung der Ukraine ein Fass ohne Boden? Wie steht es mit der Lieferung von Kampfflugzeugen? Antworten bei WDR 2 Jörg Thadeusz von Sabine Adler, Journalistin, Autorin und Expertin für Osteuropa. Von Sabine Adler.
Gäste: Sabine Adler, Deutschlandfunk; Moritz Eichhorn, Berliner Zeitung; Matthias Gebauer, DER SPIEGEL; Tina Hildebrandt, DIE ZEIT Von Jörg Schönenborn.
Die Debatte mit Natascha Freundel, Sabine Adler und Viktor Jerofejew --- "Wir stecken in einer metaphysischen Sackgasse." Viktor Jerofejew --- Russlands Krieg gegen die Ukraine dauert bald ein ganzes Jahr. Deutschlands Rolle vor diesem Krieg fasst Sabine Adler, Expertin für den postsowjetischen Raum, als "Versagen" zusammen. Der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew sagt über Putin, er sei zu allem bereit, aber niemals dazu, als Verlierer dazustehen. "Wenn zwei Seiten glauben, dass das Licht gegen die Finsternis kämpft und beide Seiten sich im Recht wähnen, dann entsteht eine metaphysische Sackgasse", meint Jerofejew. Sabine Adler: "Dieses wahnsinnig düstere Bild, das Sie von Ihrem Land zeichnen - damit können die jungen Leute in Russland nicht leben!" --- Ein deutsch-russisches Gespräch mit der Übersetzung von Irina Bondas. --- Sabine Adler: "Die Ukraine und wir. Deutschlands Versagen und die Lehren für die Zukunft" Ch. Links Verlag 2022 --- Viktor Jerofejew: "Enzyklopädie der russischen Seele". Matthes & Seitz 2021. "Der große Gopnik". Matthes & Seitz (vorauss. 2023). Beide Deutsch von Beate Rausch. --- Mehr Infos unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns an derzweitegedanke@rbbkultur.de.
Die Debatte mit Natascha Freundel, Sabine Adler und Viktor Jerofejew --- Deutsch-russische Fassung --- Russlands Krieg gegen die Ukraine dauert bald ein ganzes Jahr. Deutschlands Rolle vor diesem Krieg fasst Sabine Adler, Expertin für den postsowjetischen Raum, als "Versagen" zusammen. Der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew sagt über Putin, er sei zu allem bereit, aber niemals dazu, als Verlierer dazustehen. "Wenn zwei Seiten glauben, dass das Licht gegen die Finsternis kämpft und beide Seiten sich im Recht wägen, dann entsteht eine metaphysische Sackgasse", meint Jerofejew. Sabine Adler: "Dieses wahnsinnig düstere Bild, das Sie von Ihrem Land zeichnen - damit können die jungen Leute in Russland nicht leben!" --- Sabine Adler: "Die Ukraine und wir. Deutschlands Versagen und die Lehren für die Zukunft" Ch. Links Verlag 2022 --- Viktor Jerofejew: "Enzyklopädie der russischen Seele". Matthes & Seitz 2021. "Der große Gopnik". Matthes & Seitz (vorauss. 2023). Beide Deutsch von Beate Rausch. --- Mehr Infos unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns an derzweitegedanke@rbbkultur.de.
"Versäumnisse, Lobbyismus, Doppelmoral": Journalistin Sabine Adler kritisiert die Osteuropa- und Russlandpolitik Deutschlands und fordert einen Kurswechsel.
In ihrem Buch „Die Ukraine und wir“ wirft Sabine Adler einen kritischen Blick auf Deutschlands Verantwortung im Krieg in der Ukraine. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-sabine-adler-ueber-die-angegriffene-ukraine-und-russische-mythen
In ihrem Buch „Die Ukraine und wir“ wirft Sabine Adler einen kritischen Blick auf Deutschlands Verantwortung im Krieg in der Ukraine. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-sabine-adler-ueber-die-angegriffene-ukraine-und-russische-mythen
Der Friedensnobelpreis geht an mehrere Menschen mit Wurzeln in der Dissidentenbewegung der UdSSR, wie Osteuropa-Korrespondentin Sabine Adler hervorhebt. Doch es sei völlig falsch, die Ehrungen mit der Auszeichnung der Herkunftsstaaten zu verwechseln.Sabine Adler im Gespräch mit Julius Stuckewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Annexion in der Ukraine sei möglich, weil es sich die Bevölkerung in Russland in der Propagandamaschinerie zu bequem mache, meint Sabine Adler. Mittelstandsmänner wählten den einfachsten Weg: abhauen und den Scherbenhaufen hinter sich lassen.Ein Kommentar von Sabine Adler www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Alle Regierungsparteien seit Ex-Kanzler Schröder trügen eine Mitschuld an der Gasabhängigkeit, die Deutschland nun teuer zu stehen komme, meint Sabine Adler. Dazu wäre ein Untersuchungsausschuss nötig, doch daran scheine niemand Interesse zu haben.Ein Kommentar von Sabine Adlerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Gäste: Sabine Adler, Deutschlandfunk; Stephan Stuchlik, ARD-Hauptstadtstudio; Christoph von Marschall, Der Tagesspiegel; Lydia Wachs, Stiftung Wissenschaft und Politik Von Jörg Schönenborn.
Ohne Michael Gorbatschow hätte es die friedliche Revolution in der DDR so nicht gegeben. Davon ist auch Sabine Adler überzeugt, langjährige Deutschlandfunk-Russlandkorrespondentin. Sie erklärt, warum dem letzten sowjetischen Staatschef, trotz Perestroika und Glasnost in seiner Heimat bis heute Ablehnung, teilweise Hass entgegenschlägt. Außerdem: War das 9-Euro-Ticket ein Erfolg? Und wie könnte eine Nachfolgeregelung aussehen? Einschätzungen dazu von Philipp Kosok vom Thinktank Agora-Verkehrswende.Von Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
Michail Gorbatschow hat zum Fall des Eisernen Vorhangs beigetragen. Er wird dafür im Westen als großer Staatsmann gewürdigt. Dass ihm in Russland der Zerfall der Sowjetunion vorgeworfen wird, spiegele den Zustand des Landes wider, meint Sabine Adler.Ein Kommentar von Sabine Adlerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Ohne Michael Gorbatschow hätte es die friedliche Revolution in der DDR so nicht gegeben. Davon ist auch Sabine Adler überzeugt, langjährige Deutschlandfunk-Russlandkorrespondentin. Sie erklärt, warum dem letzten sowjetischen Staatschef, trotz Perestroika und Glasnost in seiner Heimat bis heute Ablehnung, teilweise Hass entgegenschlägt. Außerdem: War das 9-Euro-Ticket ein Erfolg? Und wie könnte eine Nachfolgeregelung aussehen? Einschätzungen dazu von Philipp Kosok vom Thinktank Agora-Verkehrswende.Von Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
Wir schauen auf die Zeitschrift "Osteuropa", sprechen mit der Journalistin Sabine Adler über ihr Ukraine-Buch und blättern in Sergii Rudenkos Selenskyj-Biografie. Außerdem: "Nationale Interessen" von Klaus von Dohnanyi.
Sabine Adler ist Osteuropa-Expertin des Deutschlandfunks. Gerade ist ihr Buch: "Die Ukraine und wir" erschienen. Für sie stellt der Krieg in der Ukraine das politische und wirtschaftliche Handeln Deutschlands auf den Prüfstand. Jahrzehntelang wurde über den zweitgrößten Staat Europas hinweggeschaut und Russland hofiert, so Adler. Von Sabine Adler.
Stövesand, Catrinwww.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische LiteraturDirekter Link zur Audiodatei
Sie ist auf der Erfolgsspur, jettet für die Arbeit zwischen den Kontinenten hin und her und lebt mit ihrem Mann ein aufregendes Leben. Es hätte ewig so weitergehen können. Doch als Britta Hurter aus Hongkong zurückkommt, änderte sich alles.Sabine Adler im Gespräch mit Utz Drägerwww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
In der Ukraine wurden zwei hochrangige Staatsdiener abgesetzt. Das Vorgehen von Präsident Wolodymyr Selenskyj sei zwar vom Kriegsrecht gedeckt, werfe aber Fragen auf, kommentiert Sabine Adler. In einem Rechtsstaat, zumal einem EU-Beitrittskandidaten, hätten solche Verfahrensweisen nichts zu suchen.Ein Kommentar von Sabine AdlerDirekter Link zur Audiodatei
Die “Entnazifizierung” der Ukraine ist Putins Propaganda zur Rechtfertigung eines Angriffskriegs, der nicht zu rechtfertigen ist. Haben Medien dieses Narrativ ausreichend entlarvt? Unser Hörer David Lindemann wirft dem Deutschlandfunk vor, das Thema Rechtsextremismus in der Ukraine zu wenig zu beleuchten und zum Teil sogar zu behaupten, es gäbe dort keine Rechtsextremisten. Darüber diskutiert er mit Sabine Adler aus dem Osteuropa-Team des Deutschlandfunks, dem Rechtsextremismus-Experten Andreas Umland und Pia Behme aus der Dlf-Medienredaktion.Von Pia BehmeDirekter Link zur Audiodatei
Der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, hat seinem Land einen Bärendienst erwiesen, kommentiert Sabine Adler. Sein Verhalten habe zu Streit zu Hause, mit Polen, Deutschland und in der EU geführt. Der lachende Dritte sei Putin, der es genau darauf angelegt habe.Ein Kommentar von Sabine Adlerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
In der Ukraine sollen Bücher, die in Russland erschienen sind, nicht mehr eingeführt werden dürfen. Zudem soll russische Musik nicht mehr gespielt werden dürfen. Das ruft unterschiedliche Reaktion hervor – sowohl in der Ukraine als auch in Russland.Sabine Adler im Gespräch mit Eckhard Roelckewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Baetz, Brigittewww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Für seine Entscheidung, die Kämpfe um das Stahlwerk in Mariupol zu beenden und die verletzten Soldaten herauszuholen, wird der ukrainische Präsident Wolodomyr Selenskyj von einigen Kräften in seinem Land auch kritisiert, berichtet Sabine Adler. In Charkiw scheinen die Kämpfe weiterzugehen und ein russischer Ex-General spricht im russischen Staatsfernsehen über die schwierige Lage Russlands.Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Es sei gut und wichtig, dass sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock selbst ein Bild vom Leid und Kampf der Ukrainerinnen und Ukrainer gemacht habe, kommentiert Sabine Adler. Nun sollten auch Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ihre Reisen nicht mehr allzu lange aufschieben.Ein Kommentar von Sabine Adlerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Wer in Russland gegen den Krieg demonstriert, geht ein großes Risiko ein – Sabine Adler erklärt, was das für Frauen und Männer sind, die trotzdem auf die Straße gehen. Außerdem: Der Sicherheitsexperte Joachim Krause über die Möglichkeit einer Flugverbotszone über der Ukraine.Armbrüster, TobiasDirekter Link zur Audiodatei
Gäste: Sabine Adler, Deutschlandfunk; Stephan-Andreas Casdorff, Der Tagesspiegel; Michael Thumann, Die Zeit; Julia Weigelt, Autorin und Bloggerin Von Jörg Schönenborn.
Russland greift die Ukraine an. Die ZEIT-Journalistin Yasmine M'Barek kritisiert die Reaktionen des Westens als verspätet. Unsere langjährige Osteuropa-Expertin Sabine Adler erklärt Putins Motive.Yasmine M'Barek und Sabine Adler im Gespräch mit Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Noch ist die Katastrophe, eine Eskalation, wie der US-Präsident Joe Biden es nannte, im Russland-Ukraine-Konflikt durchaus möglich. Wird der russische Präsident Wladimir Putin wirklich so weit gehen, in die Ukraine einzumarschieren? Und wie sollte, ja muss Europa und der Rest der Welt darauf reagieren? Darüber sprachen wir mit der Journalistin und Osteuropa-Expertin Sabine Adler.
Sabine Adler erklärt, warum es in der Ex-Sowjetrepublik Kasachstan schon länger brodelt und was die Unruhen dort für Moskau bedeuten. Und Doris Simon über den Jahrestag des Sturms auf das Kapitol in Washington - und die Lektionen für Deutschland. Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
An der Grenze zwischen Belarus und Polen harren zahlreiche Migranten aus. Die Menschen müssten aufgenommen und in einem Asylverfahren geprüft werden, kommentiert Sabine Adler. Zudem solle die EU schleunigst mit den Transitländern Vereinbarungen treffen und beteiligte Fluggesellschaften bestrafen. Ein Kommentar von Sabine Adler www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 18.01.2022 19:05 Direkter Link zur Audiodatei
Die deutsche Bundeskanzlerin stand wie ein Fels an der Seite der Ukraine als Russland die Krim annektieren ließ, kommentiert Sabine Adler. Doch mit der Gasröhre Nord Stream 2 habe Merkel der Ukraine geschadet. Die Freundschaft zu dem Land sei aber im europäischen Interesse und müsse gepflegt werden. Von Sabine Adler www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 31.10.2021 18:05 Direkter Link zur Audiodatei
Natascha schwänzt den Unterricht, trinkt und nimmt Drogen. Mit 17 bricht sie die Schule ab. Ihre Eltern und das Jugendamt haben viel versucht, nichts hat geholfen. Dann bekommt Natascha eine letzte Chance – und sie greift zu. Sabine Adler im Gespräch mit Caro Korneli www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das belarussische Regime von Machthaber Alexander Lukaschenko soll offenbar gezielt Migranten ins Land holen, um sie über Litauen in die Europäische Union abzuschieben. Litauens Außenminister spricht von 'hybrider Kriegsführung' gegen sein Land. Was Belarus mit der Grenzöffnung für Migrant*innen zu Litauen erreichen will, erklärt Sabine Adler.
Autor: Kid, Mirjam Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Der belarussische Machthaber Lukaschenko benutzt nun Flüchtlinge aus Kriegsgebieten, um die Lage in Europa zu destabilisieren. Darunter leiden unschuldige Menschen, kommentiert Sabine Adler. Lukaschenko behandele sie wie Figuren, die man auf dem Schachbrett der Weltpolitik hin und herschieben könne. Ein Kommentar von Sabine Adler www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 16.09.2021 19:05 Direkter Link zur Audiodatei
Sie ist auf der Erfolgsspur, jettet für die Arbeit zwischen den Kontinenten hin und her und lebt mit ihrem Mann ein aufregendes Leben. Es hätte ewig so weitergehen können. Doch als Britta Hurter aus Hongkong zurückkommt, änderte sich alles. Sabine Adler im Gespräch mit Utz Dräger www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sie ist auf der Erfolgsspur, jettet für die Arbeit zwischen den Kontinenten hin und her und lebt mit ihrem Mann ein aufregendes Leben. Es hätte ewig so weitergehen können. Doch als Britta Hurter aus Hongkong zurückkommt, änderte sich alles. Sabine Adler im Gespräch mit Utz Dräger www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In ihrem Kommentar kritisiert Sabine Adler den Ort des Gedenkens an den Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion. Der Bundespräsident habe in seiner Rede mehrfach auch die nichtrussischen Opfer neben den russischen aufgezählt, doch seine Botschaft konnte die Adressaten nicht wirklich erreichen. Ein Kommentar von Sabine Adler www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 27.08.2021 19:09 Direkter Link zur Audiodatei
Nicht zufällig gehen Moskau und Minsk so demonstrativ gegen Alexej Nawalny und Raman Protasewitsch vor, kommentiert Sabine Adler. Die Waffen der beiden Kritiker seien die gefährlichsten überhaupt: ihre Recherchen demaskierten schonungslos die wahren Gesichter der autoritären Herrscher von Russland und Belarus. Ein Kommentar von Sabine Adler www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 07.08.2021 13:11 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Nowak, Niko Sendung: @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14
Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin genüge es nicht, dass sein Gegner Alexej Nawalny am Boden liege, kommentiert Sabine Adler. Die Kaltblütigkeit im Umgang mit dem hungerstreikenden Kritiker zeige nur, was das Regime Putin mit seinen Gegnern zu tun imstande sei. Ein Kommentar von Sabine Adler www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 28.06.2021 19:09 Direkter Link zur Audiodatei
Computerspiele sind eine Welt für sich – die erfolgreichsten sind so aufwändig produziert wie Hollywood-Blockbuster. Wer sich in sie vertieft, kann süchtig werden, und manche Fans drohen verloren zu gehen für die reale Welt. In Corona-Zeiten boomen die Games noch mehr, sie machen die pandemiebedingte Langeweile erträglicher. Wenn Kinder und Jugendliche allerdings kaum noch vom Bildschirm wegzulocken sind, gibt es oft Streit. Sabine Adler hat sich in Familien umgehört. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Das Wochenendjournal Direkter Link zur Audiodatei
Computerspiele sind eine Welt für sich – die erfolgreichsten sind so aufwändig produziert wie Hollywood-Blockbuster. Wer sich in sie vertieft, kann süchtig werden, und manche Fans drohen verloren zu gehen für die reale Welt. In Corona-Zeiten boomen die Games noch mehr, sie machen die pandemiebedingte Langeweile erträglicher. Wenn Kinder und Jugendliche allerdings kaum noch vom Bildschirm wegzulocken sind, gibt es oft Streit. Sabine Adler hat sich in Familien umgehört. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Das Wochenendjournal Direkter Link zur Audiodatei
Seine politische Arbeit begann mit einem Höhepunkt: Markus Meckel war der letzte Außenminister der DDR und verhandelte 1990 den einheitsvorbereitenden Zwei-plus-Vier-Vertrag. Der Gründer der ostdeutschen SPD hat sich auch danach der politischen Arbeit verschrieben - als Bundestagsabgeordneter und mit seinem Einsatz für die Aufarbeitung der SED-Diktatur. Markus Meckel im Gespräch mit Sabine Adler www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Leipziger Stadtteil Connewitz hat den Ruf, eine neue Hochburg linksextremer Gewalt zu sein. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf die Polizeiwache, Mülltonnen oder Autos werden in Brand gesetzt, Baustellen attackiert. Bei Zusammenstößen zwischen linken und rechten Extremisten und der Polizei fliegen Steine oder Molotow-Cocktails. Seitdem sich in dem Szeneviertel immer mehr Baukräne drehen und Menschen aus anderen Bundesländern nach Connewitz ziehen, richten sich die Proteste auch gegen die neuen Häuser und ihre Bewohner. Sabine Adler hat für das Wochenendjournal den schon zu DDR-Zeiten angesagten Stadtteil besucht. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Das Wochenendjournal Direkter Link zur Audiodatei
Jedes Jahr werden rund 350 deutsche Jugendliche für eine Zeit ins Ausland geschickt, zum Beispiel nach Mallorca. Was oft als Urlaub unter Palmen verspottet wird, ist in Wirklichkeit der letzte Versuch, die Jugendlichen vor einem gescheiterten Leben zu bewahren. Viele schwänzen schon lange den Unterricht, über 50.000 verlassen die Schule jedes Jahr ohne Abschluss. Sie nehmen Drogen, leben auf der Straße. Greift keine Hilfe mehr, kommt die sogenannte intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung im Ausland ins Spiel. Sabine Adler hat die 17-jährige Natascha aus Berlin über zweieinhalb Jahre lang begleitet; wie sie sich anfangs strikt weigerte zu lernen und schließlich doch ihren Hauptschulabschluss schaffte. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Das Wochenendjournal Direkter Link zur Audiodatei
Samael wollte ein neues Leben in den USA beginnen, Dubrovnik vermisst die Touristen und im Senegal gibt jetzt auch die berühmte Tanzschule "Ecole des Sables" Onlinekurse. Unsere Autoren berichten aus drei Ländern über das Leben in der Coronakrise. Von Martin Reischke, Sabine Adler und Anne Françoise Weber www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei