POPULARITY
NADJA BENAISSA ist Sängerin, Songwriterin und seit fast 25 Jahren Mitglied von Deutschlands erfolgreichster Girlgroup, den „No Angels“. Im Jahr 2000 nimmt die damals 18-jährige an der Casting-Show „Popstars“ teil und startet mit den anderen Mädels richtig durch: Sie erobern den deutschen Musikmarkt, es folgen unzählige Hits, diverse Gold- und Platinauszeichnungen, Konzerte und eine beispielhafte Karriere mit Höhen, Tiefen, Trennungen und Reunions. Alles zu vereinbaren ist für die damals alleinerziehende, junge Mutter ein herausforderndes Unterfangen.Nadja ist auch HIV-positiv und hatte mit einer Suchterkrankung zu kämpfen. Seit vielen Jahren ist die gebürtige Frankfurterin eine starke Stimme in der Aufklärung um HIV, setzt sich für mehr Bewusstsein und Akzeptanz ein und hilft das Thema aus der Tabuzone zu holen. Musikalisch wandelt Nadja auch auf Solopfaden und schreibt aktuell an neuen Songs.Wir sprechen mit NADJA BENAISSA darüber, was es bedeutet Mitglied einer Girlgroup zu sein, warum sie beinahe nicht Teil der Band geworden wäre, über ihren Umgang mit ihrer Sucht- und HIV-Erkrankung, was ihr hilft Krisen zu meistern, die Vereinbarkeit von Mama- und Popstar-Sein, ihre Solo-Pläne und News zu den No Angels. Es geht um Heilungsprozesse und Annahme, Lost-Sein, Rebellion, Kreativ- und Songwriting-Prozesse, Geschlechtergerechtigkeit in der Musikbranche, KI und Wünsche für Künstler*innen in der Musikbranche.Wenn NADJA BENAISSA nicht gerade ihren aktuellen Lieblings-Song „Change Me“ von Tamela Mann hört, denkt sie an ihre rebellische Grunge-Zeit in der Schule zurück oder geht ihrer Liebe für den Sport nach.Bühne frei für NADJA BENAISSA: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:NADJA BENAISSA:https://www.instagram.com/nadjabenaissa/https://www.facebook.com/nadja.offiziellTHOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-de/ (DEUTSCH)https://www.thomann.de/blog/en/here-to-get-heard-en/ (ENGLISCH)SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-gear-fuer-podcaster-und-creator.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mimiirose ist eine noch recht unbekannte Girl Group, die bereits vor zwei Jahren in Debut gemacht hat. Bereits mit Rose, dem Titeltrack ihres Debut-Mini-Albums, ist es der Gruppe gelungen Mina und Moon zu begeistert und es war jetzt an der Zeit, darüber zu sprechen. Am 16. August 2024 haben Mimiirose ihr drittes Mini-Album Reebon veröffentlicht. Mit The Flowers Swayed ist ihnen, nach der Meinung von Mina und Moonie, ein absoluter Ohrwurm gelungen! Mittlerweile zu siebt erobern sie jetzt hoffentlich nicht nur den koreanischen Musikmarkt, sondern erzielen weltweit die Erfolge, die sie verdienen! Social Media Instagram: www.instagram.com/seoulified_podcast/ Twitter: twitter.com/seoulified_pod Musik: Dreamland - Jonas Schmidt Spotify-Playlist mit allen Songs der Woche: https://open.spotify.com/playlist/2OBU1sUPsaAri4okbHiWXv?si=fOKGZhjAT6O0ZECgAKsgWg Links zur Episode Hiking Vlogs https://youtu.be/BwRKlzsFEOE Rolling Stones Korea Interview https://youtu.be/gWhOaFpfXN4 Interview mit Grazy Grace https://youtu.be/VQar3djwiCo Documentary https://youtu.be/fKuug6eGoBs?si=7qWxiidbpLzrs9J1 Doniidols Variety show https://www.youtube.com/watch?v=Hq2Q6lFfQgU Performance von Mimiirose https://www.youtube.com/watch?v=aJ2eyB2Eo08 Wow Studio Interview https://www.youtube.com/watch?v=aYv0MnK2eYM Mimiirose Music Bank Performance https://www.youtube.com/watch?v=4B9kNVNCJHc Timestamps: 00:00 Intro 00:25 Einleitung und warum wir gerne über Mimiirose sprechen wollten 03:50 Gründung von Mimiirose 07:50 Debut und Bedeutung des Names Mimiirose 10:25 Die Mitglieder von Mimiirose 22:45 Unsere First Impression von Mimiirose 25:55 Theorien zum Rose MV 30:15 Unsere Vermutung, warum Mimiirose nicht bekannter ist 32:09 Welche Releases von Mimiirose haben wir besonders gerne gehört 35:45 Label-Wechsel von Mimiirose zu Pocket 7 & Was wir uns für sie wünschen. 44:47 Über die Promotions 47:35 Unser Fazit 51:15 Song der Woche Mina & Moon: The flower swayed von Mimiirose
In dieser Folge des Music Business Insider Podcasts erfährst du, wie Kunlun Tech mit zwei neuen KI-Plattformen den Musikmarkt aufmischt, wie DICE durch innovative Features den Umsatz bei Live-Events steigert und wie SoundCloud mit einem neuen Store den Merchandising-Markt betritt. Dazu gibt es außerdem Expertenwissen von Philipp Grefer und Matthias Strobel.
„Mit Scheuklappen kann man diesen Beruf sicher nicht ausüben“, behauptet Kulturmanagerin Katja Lucker im Musikgespräch. In unserer Reihe „Ungewöhnliche Musikberufe“ erzählt sie aus dem Aufgabenbereich einer Musikmanagerin. Vom täglichen Tee-Ritual bis zum stark gewandelten digitalen Musikmarkt. Ein Beruf, der immer neu herausfordert und in den es nicht den einen klassischen Königsweg gibt.
Die Vinylschallplatte hat in den letzten Jahren ein bemerkenswertes Comeback erlebt. Zwar dominieren längst digitale Streaming-Angebote den Musikmarkt, aber auch der Absatz von Schallplatten hat deutlich zugelegt, während die CD mehr und mehr an Bedeutung verliert. Ein Feature von Stephan Lina.
Soeben hat eine von den Verwertungsgesellschaften GEMA und SACEM beauftragte Studie ergeben, dass bereits jetzt schon 35 Prozent aller Komponisten, Textdichter und Musikproduzenten in Deutschland und Frankreich mit generativer Künstlicher Intelligenz arbeiten. Doch bis heute gibt es keine Vergütung für urheberrechtlich geschützte Musik-Titel, mit denen die KI trainiert wird. Wie damit umgehen? Tobias Holzmüller, CEO der GEMA, im Gespräch / Megamäßig erfolgreich: Zum 70. Geburtstag des Hit-Produzenten und Demotivationscoachs Dieter Bohlen / "Geliebte Köchin": Der französisch-vietnamesische Regisseur Tran Anh Hung zeigt in seinem preisgekrönten neuen Film, dass Liebe durch den Magen geht
Schon mitgemacht beim Eurovision Voting? SVERIGES BÄSTA! Welcher schwedische Eurovision Song ist der bästa aller Zeiten? Stimmt in ESC-Manier von 12 Punkten bis 1 ab. Das Voting geht bis 10. Dezember, 12 Uhr. Alle Infos auf https://www.mercicherie.at/2023/11/08/sverige/.Neuigkeiten aus der Eurovision-Welt gibt es natürlich auch: Der Ticketverkauf startet, Malta hat seinen Vorentscheid beendet, die Motti beim ESC wurden durch das diesjährige Motto "United By Music" ersetzt, dass ab jetzt jedes Jahr gilt. Go_A haben einerseits einen neuen Song ("Dumala") veröffentlicht, aber leider auch ihr Wien-Konzert krankheitsbedingt abgesagt und auch Marco & Alkis sind nicht ganz gesund.Frankreich hat den Junior Eurovision Song Contest (erneut) gewonnen und Marco & Alkis unterhalten sich über die Show.Die Eurovision-Legende Linda Martin ist zu Gast in Wien gewesen. Gemeinsam mit OGAE-Vertreter Max Bauer hat Alkis die zweimalige Teilnehmerin und Gewinnerin aus Malmö 1992 vor das Mikrofon bekommen.Linda Martin erzählt im Interview von den Anfängen in Irland und von den ersten Versuchen, bei Eurovision teilzunehmen, um auch außerhalb des überschaubaren irischen Musikmarkt bekannt zu werden. 1984 trat sie mit dem von Johnny Logan komponierten Song "Terminal 3" an. Damals erzielte sie den zweiten Platz, nur 8 Punkte trennte sie von den Herreys, die mit "Diggi-Loo Diggi-Ley" in Luxemburg für Schweden gewannen. Der zweimalige Gewinner Johnny Logan schrieb ihr auch den zweiten Song, mit dem sie schließlich 1992 in Malmö antrat und gewann. Sie begründete damit die Gewinner-Serie Irlands, das drei mal hintereinander den Sieg beim Song Contest einheimste. Wie es zu "Why Me" kam? Was nach dem Sieg passierte und warum ihr ein Bischof etwas schuldet? Reinhören!Die Fragen am Schluss? Auf der Playlist von 2023 ist immer noch "Unicorn" von Noa Kirel. Beim Eurovision-Liebslingssong aller Zeiten mag sie sich nicht auf nur einen Song festlegen. Sie liebt Gigliola Cinquetti mit dem Gewinner-Song aus dem Jahr 1964 "Non Ho L'Età", aber auch Anne-Marie David mit "Tu te reconnaîtras" (1973) und Brotherhood of Man mit "Save Your Kisses for Me" (1976).In der Kleinen Song Contest am Schluss erzählt Marco von goldenen Schuhen.
Im Erscheinungsjahr 1968 war das Album ein echter Flop — mittlerweile ist es das meistverkaufte Kinks-Album überhaupt. Bekannt wurden sie durch Single-Hits wie "You Really Got Me" oder "Sunny Afternoon". Auf ihrem Album "The Kinks Are the Village Green Preservation Society" sind zwar keine großen Hits, dafür umso mehr spannende Kompositionen. Die Kinks gehen deutlich weg von ihrem Image als Single-Hit Komponisten hin zu dramaturgisch denkenden Songstrukturen. Im Erscheinungsjahr selbst war das Album ein echter Flop — mittlerweile ist es das meistverkaufte Kinks-Album überhaupt. Ray Davies hat das in seinem britischen Humor schön auf den Punkt gebracht: "The Kinks Are the Village Green Preservation Society" is the most successful flop of all time." Zeitreise zurück in die wilden 60er Uns erwartet eine kleine Zeitreise zurück in die wilden Sixties. Für die Welt war 1968 ein Jahr des Umbruchs und des Aufbruchs durch die Revolution. Der 68er Soundtrack kommt beispielsweise von Jimi Hendrix "Electric Ladyland", dem weißen Album der Beatles, "Beggars Banquet" von den Rolling Stones oder "In-A-Gadda-Da-Vida" von Iron Butterfly. Bei den Kinks geht es — ganz anders als zu der Zeit üblich — um das einfache Leben auf dem Land im Norden von London und die britische Kultur. Es geht zurück aufs Dorf in "The Kinks Are the Village Green Preservation Society". Die Kinks selbst nehmen dabei die Rolle des Vereins zur Erhaltung des Dorfplatzes ein. Von dem Album selbst gibt es mehrere Ausgaben, wir beziehen uns auf die britische Variante mit 15 Songtiteln. Ursprünglich gab es noch weitere Songs für das Album, da es zunächst als Doppelalbum geplant war. Einige davon finden sich auf dem 1973 erschienenen Folgealbum "The Great Lost Kinks". Auftrittsverbot in den USA Die Kinks haben versucht, in den USA Fuß zu fassen, bis sie einen offiziellen Auftrittsberbot von der Musikergewerkschaft in den USA erhielten. Es soll Schlägereien auf der Bühne gegeben haben und sie sollen sich insgesamt danebenbenommen haben. Die Kinks waren jung und wild. Durch das erlangte Konzertverbot von 1965 bis 1969 entging ihnen die Chance, die Bands wie beispielsweise The Who bekommen haben, auf Woodstock 69 zu spielen und somit auch ein großes Karriere-Sprungbrett. Durch dieses "Verbannen" wurden sie ein Stück weit vom amerikanischen Musikmarkt abgeschnitten. Produktion von "The Kinks Are the Village Green Preservation Society" Ray Davies fing infolgedessen an, sich auf England konzentrieren und Songs mit Blick auf die englische Kultur und Gesellschaft zu schreiben. In dieser Zeit entstand auch der Song "Village Green", der später auf dem Album einen Platz findet. 1967/68 beginnen dann die Aufnahmen zum Album selbst, immer mal wieder unterbrochen durch kleine Tourneen innerhalb Europas. Letztlich haben sie zwei Jahre gebraucht, um das Album aufzunehmen. "The Kinks Are the Village Green Preservation Society" ist ein Konzeptalbum und dieses Konzept stammt von Ray Davies. Es geht um das Leben auf dem Land, es geht um Heimat und um Freundschaft. "Das Album zeigt einfach sehr gut, was für ein hervorragender Songschreiber Ray Davies ist. Diese Texte, die sind britisch, die sind witzig, die sind bissig, das ist einfach ziemlich gut." (SWR1 Musikredakteur Benjamin Brendebach) Ein Meilenstein der Musikgeschichte In diesem Meilenstein wird darüber gesprochen, was es mit Walter auf sich hat, dem Schulfreund von Ray Davies, wie verrückt Annabella wirklich ist und wie wichtig so eine Dorfgemeinschaft sein kann. Außerdem geht es darum, warum das Album 1968 ein totaler Flop war und wie es im Rahmen von Popmusik und Bands wie Blair und Oasis ein echtes Revival erleben durfte, mehr noch — wie es jetzt über 50 Jahre nach Erscheinen des Albums zu dem meistverkauften Kinks-Album überhaupt geworden ist. __________ Über diese Songs vom Album "The Kinks Are the Village Green Preservation Society" wird im Podcast gesprochen (03:52) – "Animal Farm"(04:29) – "Sitting by the Riverside"(20:30) – "Village Green"(26:40) – "The Village Green Preservation Society"(30:27) – "Monica"(34:21) – "Wicked Annabella"(37:34) – "Walter"(42:43) – "Picture Book" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (01:32) – "You Really Got Me" von The Kinks(01:39) – "Sunny Afternoon" von The Kinks(18:50) – "Penny Lane" von The Beatles(45:23) – "Warning" von Green Day(45:55) – "Don't Look Back in Anger" von Oasis __________ Shownotes Doku zu The Kinks – "The Kinks Are the Village Green Preservation Society": https://www.youtube.com/watch?v=Z-ragx6CtTI Auftrittsverbot in den USA: https://www.youtube.com/watch?v=oup7NCcfb10 YouTube-Channel von The Kinks: https://www.youtube.com/@TheKinksMusic __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Verzerrte Gitarrensounds und herausgeschriene Texte von einer Band, die sich die Mönche nennt, das galt in den 1960ern als reine Provokation. Nicht nur wegen des eigenwilligen Musikstils, sondern auch wegen des Auftretens von „The Monks“: kurze Haare, schwarze Kleidung, Tonsur und anstatt einer Krawatte einen Strick um den Hals. Gegründet wurde die Band von US-Soldaten, die nach ihrem Wehrdienst in Deutschland blieben. Und obwohl die Band nur wenige Jahre bestand, hat sie den deutschen Musikmarkt aufgemischt und neue Maßstäbe in der Popkultur gesetzt. Für viele Musiker und Fans gelten „The Monks“ als Wegbereiter des Punk.
Türkische Gastarbeiter haben den Wirtschaftsaufschwung in Deutschland mitgetragen. Und nebenher ein hochinteressanten Musikmarkt erfunden. Wie klang die Jukebox der Gastarbeit?
If you got feedback or a nice comment, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: In der heutigen Episode geht es um Musik in Deutschland. Spoiler: Am Ende der Episode gibt es auch eine Warnung vor bestimmter Musik in Deutschland. In Deutschland gibt es viel Musik. Nach einer verlässlichen Quelle ist Deutschland der drittgrößte Musikmarkt der Welt. Also wird in Deutschland viel Musik produziert und verkauft. Außerdem wird in Deutschland viel Musik gemacht. Viele Laien machen Musik. Zum Beispiel singen Sie in einem Chor oder sie spielen in einer Band oder einem Orchester. Es gibt sehr viele Theater und Orchester in Deutschland. Es gibt auch sehr viele professionelle Musiker in Deutschland. Es gibt über 100, 000 professionelle Musiker in Deutschland. Diese Musiker verdienen ihr Geld mit der Musik. Aber warum gibt es so viele professionelle Musiker in Deutschland? In Deutschland ist die Kultur und die Musik sehr wichtig. Die Kultur und die Musik hat eine hohe Bedeutung für die Menschen in Deutschland. Viele Städte und Gemeinden fördern daher Theater-, Orchester- oder Musikveranstaltungen. Die Gemeinden geben Geld für Kultur und Musikveranstaltungen aus. Im Sommer gibt es in vielen deutschen Städten kostenlose Kultur und Musikveranstaltungen. Außerdem ist Deutschland sehr bekannt für die Geschichte der klassischen Musik. Früher gab es sehr berühmte Komponisten. Welche bekannten Komponisten gab es in Deutschland zum Beispiel? Sehr bekannte Komponisten waren zum Beispiel Johann Sebastian Bach oder Ludwig van Beethoven. Kennst du Mozart? Mozart ist auch ein sehr bekannter Komponist. Allerdings war Mozart Österreicher, also nicht deutscher. Knapp vorbei ist aber auch daneben. Das ist ein deutsches Sprichwort. Aber es gibt natürlich auch viele aktuelle deutsche Musik und aktuelle deutsche Musiker. Diese Musiker sind momentan sehr bekannt. Sie werden von vielen Menschen gehört. Eine sehr beliebte Musikrichtung in Deutschland ist Schlagermusik. Viele Deutsche, vor allem vom Land, also Menschen, die nicht in der Stadt wohnen. Diese Leute mögen Schlagermusik. Und hier kommt die Warnung. Meine persönliche Meinung: Schlagermusik ist schrecklich. Diese Musik ist wirklich nicht gut, also Vorsicht. Aber du kannst sie dir natürlich anhören und dir deine eigene Meinung bilden. Viele Menschen in Deutschland hören die Schlagermusik beim Feiern und Sie trinken viel Alkohol dabei. Meine persönliche Meinung: Man braucht sehr viel Alkohol, um Schlagermusik auszuhalten. Eine sehr bekannte deutsche Schlagersängerin ist Helene Fischer. Es gibt natürlich noch viele andere Musikrichtungen, viele andere Musik in Deutschland, zum Beispiel Pop, Rock oder Hip-Hop. Davon erzähle ich dir aber in einer anderen Episode. Music: Olexy, summer walk.
Ohne sie wäre das Leben in den Sechzigern, Siebzigern und Achtzigern ein anderes gewesen: Ende August 1963 wurde die erste Kompakt-Kassette vorgestellt. Eine Revolution im Plastikgehäuse, die nicht nur den Musikmarkt umkrempelte. Von Ulrike Modrow.
Folge 48: Ralf Dörper (Die Krupps & Propaganda) Teil1- Wir klären in dieser Folge ein für alle Mal:Wie war es damals im berühmten Ratinger Hof in Düsseldorf, der Keimzelle für die deutsche Wave- und Punkbewegung?Durch welche unglaublichen Zufälle kam die Besetzung von Propaganda – Ralf Dörper, Andreas Thein, Michael Mertens, Susanne Freytag und Claudia Brücken zusammen?Welchen Einfluss hatten Musikmagazine wie der New Musical Express (NME) auf den Musikmarkt und auf die Krupps und Propaganda? Wie haben es Propaganda geschafft, ihr Debütalbum von Trevor Horn produziert zu bekommen, der ABC produziert hat, Frankie goes to Hollywood, The Art of Noise und später auch Seal und Adamski? - Fun facts, hard facts & Nerd FactsMehr zur Bedeutung des Düsseldorfer Ratinger Hofs findet sich im hervorragenden Doku-Roman "Verschwende Deine Jugend" von Jürgen Teipel. https://de.wikipedia.org/wiki/Verschwende_Deine_Jugend1995 widmeten die Ärzte Ralf Dörper auf ihrem Album „Planet Punk“ im Lied „Meine Ex(plodierte) Freundin“ eine Textzeile („Sie hatte einen süßen Körper, so wie der eine von den Krupps, wie hieß er noch? - Dörper!“). Seinen Nachnamen sprach Dörper hierbei persönlich auf Band.ZTT CO-Gründer Paul Morley, der später mit Claudia Brücken verheiratet war, hatte das erste Cure Album "Three Imaginary Boys" im NME verrissen, woraufhin die Band bei einer John Peel Session ihren Titel "Grinding Halt" in "Desperate Journalist in Ongoing Meaningful Review Situation" umbenannte und dessen Schreibstil kopierte.Und hier ein Interview mit Manfred Fricke, der die ersten erschwinglichen Sequencer und Drumcomputer in Deutschland konstruiert hat, die auch Ralf verwendete: https://www.amazona.de/interview-manfred-fricke-mfb-40-jahre-synthesizer/Emily Kinski's dead, das neue Post-Punk-Projekt von Thomas, bei dessen erster Single auch Christian mitgesungen hat, gibt es demnächst auf Vinyl, CD und Digital. Und die erste Single "Dance the pain away" auch als Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=QsIIH3KoZRI - Purwien & Kowa LivePodcast Disko 80 goes live! Mit Special Guest, Podcast-Show, Live-performance und erstmalig ein DJ Set von Purwien & Kowa. Das alles findet statt am: Samstag, 24.06. 19:00 Uhr Im Kulturhof LemgrabeEintritt KollekteReservation unter info@kulturhof-Lemgrabe.dewww.Kulturhof-Lemgrabe.deKulturhof LemgrabeDorfstr.221368 Lemgrabe/DahlenburgKommt alle und macht uns und euch glücklich! - LinksHomepage Die Krupps: https://www.diekrupps.comPodcasts: https://disko80.buzzsprout.comRSS-Feed: https://feeds.buzzsprout.com/1754816.rssHomepage: http://www.purwienundkowa.comAktuelle CD von Purwien & Kowa: https://ffm.to/puk5Musik von Purwien & Kowa: https://purwienkowa.bandcamp.comBücher von Purwien & Kowa: https://amzn.to/2W9Ftj8Spotify Playlist Episode 48: https://&l
Solomusik für Gitarre in der Klassik: Das ist auf dem Musikmarkt quasi eine Nische in der Nische. Nischennische zum Quadrat wird es, wenn es sich dann auch noch um klassische Gitarrenmusik ausschließlich von vergessenen Komponistinnen handelt, wie auf dem Album „Guitar Divas“ von Heike Matthiesen. Reine Expertinnensache also? Die Frankfurter Gitarristin Heike Matthiesen ist eine Virtuosin auf ihrem Instrument. „Ihr neues Album ist purer Ausdruck von Freude am Dasein“, findet Albrecht Selge.
Mit dem im März 1988 erschienen siebten Studioablum "Ö" konnte sich Herbert Grönemeyer final als großer Künstler in Deutschland etablieren. Allein in Deutschland hat es sich 1,75 Millionen Mal verkauft. Mit über 18 Millionen im Inland verkauften Tonträgern ist Grönemeyer der kommerziell erfolgreichste Musiker Deutschlands. Die Zeitung "Musikmarkt" hat das Album "Ö" in der deutschen Bestsellerliste des Jahres 1988 gleich hinter Michael Jacksons "Bad" auf Platz zwei geführt. "Ö" war mit 14 Wochen das bis zum Jahr 2010 am längsten auf Platz eins befindliche Album der deutschen Albumcharts eines deutschen Künstlers, seit der Umstellung auf wöchentliche Charts. Grönemeyers Durchbruch Grönemeyers Durchbruch kam mit seinem ersten Album "Bochum" mit der darauf folgenden Frage: Kann er sich mit seinen kommenden Werken als großer Künstler in Deutschland etablieren? Spätestens mit "Ö" lieferte er die Antwort: Das Album hatte direkt vier Single-Auskopplungen mit insgesamt neun sehr guten Songs. "Das war damals das Album, mit dem klar wurde, dass sich Herbert Grönemeyer als deutscher Rockstar endgültig etabliert hatte." SWR1 Musikredakteur Frank König Als erste Single wurde "Was soll das" ausgewählt, aber auch "Vollmond", "Halt mich" und "Komet" entwickelten sich zu absoluten Klassikern im deutschsprachigen Raum. Grönemeyers charakteristischer Stil Grönemeyer hat einen ganz eigenen Weg gewählt mit deutscher Sprache umzugehen – er macht die Sprache noch kantiger, bellt die Worte geradezu stakkato mäßig heraus. An mancher Stelle sei es etwas schade, dass dieser Stakkato-Stil auf Kosten der Sprachverständlichkeit geht, so SWR1 Musikredakteur Christian Pfarr. Doch mit einem genauen Blick auf Grönemeyers Texte wird schnell klar, dass er ein begabter Lyriker ist, der es durch seinen charakteristischen Stil versteht eindrucksvolle Bilder zu entwerfen. Dass er sein ganz eigenes Ding durchgezogen hat, brachte ihm letzlich auch den heutigen Erfolg Eine Villa in Belgien – Produktion "Ö" Grönemeyer hat mit seiner Band eine Villa in Belgien gemietet und komplett eingereichtet. Dort wohnten Sie gemeinsam und haben drei Monate zusammen als Einheit aufgenommen, was sich auch in den Songs widerspiegelt. Dort haben Sie laut Grönemeyers eigener Aussage gemeinsam gehaust, mit viel Bier, Kicker und Studio im Wohnzimmer. Hinzu kam, dass sein Bassist und er zu dieser Zeit das erste Mal Vater wurden. Das ist die größte und intensivste und innigste Band-Platte, die wir hier gemacht haben" so Herbert Grönemeyer im Interview. Die Band selbst war im Grunde schon eingespielt, denn Grönemeyers Produzent Edo Zanki selbst hatte mit eben dieser Band in den Siebzigern viel gespielt und hat sie schließlich an Grönemeyer weitergegeben, was fantastisch funktioniert hat. Das Interessante bei Grönemeyers Songs ist, dass er die Texte erst ganz zum Schluss auf die Musik, die schon aufgenommen ist, schreibt. Es gibt also viele gute Gründe, dem Album das Prädikat "SWR1 Meilenstein der Musikgeschichte" zu verleihen. Ins Detail gehen wir in dieser Podcastfolge, die eine Wiederholung aus dem Jahr 2018 ist. Wir stellen die alten Folgen gerne wieder ins Netz, damit Sie ihre Meilensteine Sammlung Stück für Stück vervollständigen können. __________ Über diese Songs vom Album "Ö" wird im Podcast gesprochen: 10:25 Mins – "Was Soll Das Nur" 12:52 Mins – "Vollmond" 15:01 Mins – "Komet" 20:49 Mins – "Halt Mich" __________ Shownotes: Offizieller YouTube- Kanal von Herbert Grönemeyer: https://www.youtube.com/@Groenemeyer
In der letzten Folge haben wir DISILLUSION (neu)entdeckt und waren derbe begeistert! Also haben wir uns Andy Schmidt zu uns geholt. Mit ihm haben wir unter anderem über seine musikalischen Anfänge, seine Einflüsse und natürlich DISILLUSION gesprochen, aber auch darüber, wie sich der Musikmarkt verändert hat und man daher auch andere Wege der Eigenfinanzierung gehen muss. Andy, vielen Dank für das Gespräch!
Welchen Einfluss haben NFTs auf den Musikmarkt? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich dadurch für die Künstler, Labels und Fans? All das bespreche ich in dieser Folge mit dem Musik- & Web3-Experten Lukas Hüttis. ➡️ Links zum NFT Talk: https://linktr.ee/nft.talk ➡️ Lukas Website: https://www.lukashuettis.de
Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an einen belarussischen Menschenrechtler sowie eine russische und eine ukrainische Menschenrechtsorganisation. Das norwegische Nobelkomitee beleuchtet damit die umfassenden Verletzungen der Menschenrechte auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion. Kultur-Professor Ulrich Schmid interpretiert diese Auswahl. Weitere Themen: (05:39) Nobelpreis setzt Zeichen gegen Krieg (13:50) In Italiens Rechts-Allianz kriselt's (19:08) EU-Gipfel in Prag: Gemeinsam gegen Putin (23:16) Warum der Plan von Truss nicht aufging (30:25) Gedrückte Stimmung bei der SP vor den Wahlen (35:05) Warum Investoren in den Musikmarkt drängen
Zum diesjährigen Reeperbahn Festival veröffentlichte die Initiative Keychange eine neue, interessante Studie zu den Hörgewohnheiten und dem Bewusstsein für Ausgewogenheit bei Musikangeboten von Musikkonsument*innen. Wird bewusst auf ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in der eigenen Playlist geachtet? Zieht man ein Festival mit bewusstem Fokus auf Gleichberechtigung anderen vor? Und wie wird der Einfluss der eigenen Kauf- und Konsumentscheidung auf den Musikmarkt eingeschätzt? Diesen Fragen und noch weiteren aus der Studie gehen wir in dieser Ausgabe von Ruhestörung nach, gemeinsam mit der Projektmanagerin der Initiative Keychange, Merle Bremer.
Bob Dylan hat es getan. Bruce Spingsteen auch, Paul Simon oder Neil Young - sie alle haben keine Rechte mehr an ihrer eigenen Musik, weil sie diese Urheberrechte an große Musik-Konzerne verkauft haben. Nun folgt auch Phil Collins und seine Genesis-Kollegen - bis auf Peter Gabriel - diesem Trend. Was dahinter steckt und warum die Künstler das gerade machen, erklärt Udo Dahmen, Leiter der Mannheimer Popakademie, im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Sebastian Felser.
Virale Posts, YouTube Nischen und die wachsenden Erlöse der Musikbranche. Zurück aus dem Urlaub hat Stammgast Fabian Schütze sein neues Low Budget High Spirit Magazin dabei und berichtet im Redfield Podcast, welche persönliche Leidenschaft und Anstrengungen mit diesem Projekt verbunden sind. Außerdem gibt er Einblicke, wie sich seine kuratierte Soul und Funk Plattform Golden Rules entwickelt und welche Ergebnisse seine „5 Minutes of Internet Fame“ durch virale Posts ergeben haben. Im Gespräch mit Alexander Schröder diskutieren beide aktuelle Themen aus der Musikindustrie: YouTube Erlöse und irre Reichweiten, bröckelnde Spotify Dominanz und ob es immer noch Nischen gibt, die man mit organischer Reichweite füllen kann. Es gibt eine kurze Einordnung zu den aktuellen Zahlen im deutschen Musikmarkt, den derzeitigen Marketing-Möglichkeiten, der steigenden Kapazität von Vinyl-Presswerken und Umsatzrekorden bei großen Musik-Konzernen sowie einen Ausblick auf das Livegeschäft der nächsten Monate. www.lowbudgethighspirit.com www.goldenrules.de www.golden-ticket.de www.redfield-podcast.de
Welche Bedeutung könnten NFTs in Zukunft für den Musikmarkt haben und wie barrierefrei lässt sich ein Festival gestalten? Antworten gabs beim Popkultur Festival in Berlin. In dieser Bonus-Episode von Keine Angst vor Hits hört ihr außerdem ein paar musikalische Entdeckungen vom Festival. [00:01:15] Wie inklusiv war das Popkultur Festival 2022? [00:07:28] Gespräch mit Rapper Graf Fidi [00:14:42] Musikempfehlungen vom Popkultur Festival 2022 [00:15:01] Cartel Madras – Lavender Nightz [00:18:03] Hyd – Skin 2 Skin [00:18:48] NFT Hype am Musikmarkt? [00:30:08] Die besten Konzerte beim Popkultur Festival 2022 [00:33:42] Uffie – Cool >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-bonus-popkultur-festival-2022
Welche Bedeutung könnten NFTs in Zukunft für den Musikmarkt haben und wie barrierefrei lässt sich ein Festival gestalten? Antworten gabs beim Pop-Kultur-Festival in Berlin. In dieser Bonus-Episode von Keine Angst vor Hits hört ihr außerdem ein paar musikalische Entdeckungen vom Festival. [00:01:15] Wie inklusiv war das Popkultur Festival 2022? [00:07:28] Gespräch mit Rapper Graf Fidi [00:14:42] Musikempfehlungen vom Popkultur Festival 2022 [00:15:01] Cartel Madras – Lavender Nightz [00:18:03] Hyd – Skin 2 Skin [00:18:48] NFT Hype am Musikmarkt? [00:30:08] Die besten Konzerte beim Popkultur Festival 2022 [00:33:42] Uffie – Cool >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-bonus-popkultur-festival-2022
Welche Bedeutung könnten NFTs in Zukunft für den Musikmarkt haben und wie barrierefrei lässt sich ein Festival gestalten? Antworten gabs beim Pop-Kultur-Festival in Berlin. In dieser Bonus-Episode von Keine Angst vor Hits hört ihr außerdem ein paar musikalische Entdeckungen vom Festival. [00:01:15] Wie inklusiv war das Popkultur Festival 2022? [00:07:28] Gespräch mit Rapper Graf Fidi [00:14:42] Musikempfehlungen vom Popkultur Festival 2022 [00:15:01] Cartel Madras – Lavender Nightz [00:18:03] Hyd – Skin 2 Skin [00:18:48] NFT Hype am Musikmarkt? [00:30:08] Die besten Konzerte beim Popkultur Festival 2022 [00:33:42] Uffie – Cool >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-bonus-popkultur-festival-2022
Welche Bedeutung könnten NFTs in Zukunft für den Musikmarkt haben und wie barrierefrei lässt sich ein Festival gestalten? Antworten gabs beim Pop-Kultur-Festival in Berlin. In dieser Bonus-Episode von Keine Angst vor Hits hört ihr außerdem ein paar musikalische Entdeckungen vom Festival. [00:01:15] Wie inklusiv war das Popkultur Festival 2022? [00:07:28] Gespräch mit Rapper Graf Fidi [00:14:42] Musikempfehlungen vom Popkultur Festival 2022 [00:15:01] Cartel Madras – Lavender Nightz [00:18:03] Hyd – Skin 2 Skin [00:18:48] NFT Hype am Musikmarkt? [00:30:08] Die besten Konzerte beim Popkultur Festival 2022 [00:33:42] Uffie – Cool >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-bonus-popkultur-festival-2022
Musikstreaming Apps haben den Musikmarkt überflutet, hat das die Musikproduktion beeinflusst? Damit hat sich Kölncampus Moderartor Cedric beschäftigt.
Am 18. Juni wird Paul McCartney 80 – und war gerade auf US-Tour. Auch die Rolling Stones füllen wieder Stadien, allerdings erstmals ohne ihren verstorbenen Drummer Charlie Watts. Elton John spielt noch bis Juli 2023 seine Abschiedskonzerte und Bob Dylan (81) ist ohnehin auf unendlicher Tour. Was, außer der Nostalgie der Fans, hält die alten Helden attraktiv? Was verkörpern sie heute, und wie haben sich seit ihrer großen Zeit der Musikmarkt, das Publikum und die Rolle der Popmusik verändert? Bernd Lechler diskutiert mit Maik Brüggemeyer - Journalist, Rolling Stone, Andrian Kreye - Journalist, Süddeutsche Zeitung, Jenni Zylka - Journalistin und Autorin
Ausgerechnet im kalifornischen San Diego packte Philipp Grefer die Begeisterung für China und er irgendwann seine Koffer. Über zehn Jahre lang lebte der gebürtige Rheinländer dort und lernte die frühere MTV China Moderatorin Helen Feng kennen, die der Spiegel als „Galionsfigur der chinesischen Indie-Szene“ bezeichnete. Mit ihr gründete er die Agentur FakeMusicMedia, managt Künstlerinnen und Künstler, sorgt für kulturellen Austausch zwischen Europa und Asien und brachte Acts wie Die Toten Hosen, Hot Chip oder Röyksopp nach China. Nachdem er 2016 das NEU Festival veranstaltete, wird 2018 daraus WISE – The Future Festival & Think Tank. Im Redfield Podcast mit Alexander Schröder berichtet Grefer über seine Eindrücke aus der chinesischen Subkultur, der Musikszene und welchen enormen Stellenwert die vielen unterschiedlichen Streamingdienste und Social Media Plattformen besitzen, die alle aktiv bearbeitet werden sollten. Spannende Einblicke in ein Land, das trotz oder gerade wegen massiver staatlicher Kontrolle auf dem Weg sein könnte, der größte Musikmarkt der Welt zu werden. www.wisenotwise.com www.redfield-podcast.de
JORDAN ST. CYR – ist er der neue Stern am Himmel der CCM-Künstlerinnen und Künstler, den wir im Album der Woche vorstellen? Die Abkürzung CCM steht für Contemporary Christian Music und umfasst in den USA das Musikgeschäft mit christlichen Songs und Musik. In den USA ist diese christliche Popmusik stark verbreitet und der Genre CCM gehört zum Alltag. Der Künstler JORDAN ST. CYR mischt nun auch im CCM-Markt mit. Seit März 2022 ist sein Debütalbum, welches nach seinem Namen benannt ist, auf dem Musikmarkt. JORDAN ST. CYR auf Social Media
Unsere Reihe #MusikNah ist eine Kooperation mit den Jungs von MusikNah. Yannik und Niklas haben schon im Interview erzählt wie sie Bands und Einzelkünstler:innen mit ihren Partner:innen fördern und verbreiten. Das Stadtgespräch Marburg ist nun auch Partner und möchte mithelfen Musiker:innen zu fördern. Bei uns könnt ihr in kurzen Selbstinterviews die Gewinner:innen der Stagetalents der Wochen Wahl hören. Sie erzählen kurz wer sie sind, was sie machen und warum. Wenn ihr dann richtig heiß geworden seid könnt ihr unter den unten angegebenen links die Musik auch gleich hören. Und wer noch mehr über Musikförderung wissen möchte kann sich unter musiknah.de mit der Arbeit der zwei Cappler vertraut machen. Von Bayern nach Österreich und Italien ROUDE (23) ist ein Künstler aus dem Bereich Synthiepop-Rock aus München. Er ist ein „Restarter“ in der regionalen Pop-Rock-Szene. Unter seinem vorherigen Musikprojekt hat er bereits ein Album sowie mehrere EP‘s und Singles produziert und veröffentlicht. Er organisierte seine Konzerte und Tourneen selbst. Unter anderem auch in Österreich und Italien. Der Name ROUDE Auf die Frage, wie er jetzt eigentlich heißt, überlegte er sich inspiriert durch seine vergangenen Ereignisse eine Wortkreuzung zwischen Roots, Route und rude. Daraus schöpfte er den Namen ROUDE. Vision ROUDE macht nicht nur Musik zum Anhören. Er möchte gehört werden. Er verbindet weltbewegende Themen mit Melodien, die ins Ohr fallen und verbreitet so seine Message. ROUDE möchte Teil einer neuen Bewegung sein. Eine Bewegung, bei der sich Musikgenres kreuzen können und den neuen Musikmarkt durchdringen. Seine Musik soll den Hörer berühren und an sich ziehen! Social Media Spotify: https://open.spotify.com/artist/5yrXJnJm6Qka1EnrlWhMkI?si=Rf7kzC-aQyGsiKiquvUlMQ Instagram: https://www.instagram.com/itsroude/ Youtube: https://www.youtube.com/RoudeMusic Facebook: https://www.facebook.com/itsroude TikTok: https://www.tiktok.com/@itsroude (Dieser Beitrag steht unter Creative Commons cc-by-nc-sa, Jingle MusikNah/Michael/Jonaton, Schnitt Michael , Bild: Roude) /mh Folge direkt herunterladen
#5 Anika Jankowski – Die Musikmanagerin Die Startnext-Kampagne ist geglückt und nach vier saftigen Folgen starten wir nun in die 2. Staffel von „Caro quetscht aus“. Stargast unserer Auftakt-Folge ist die Dozentin, Konzert-Veranstalterin, Netzwerkerin, Vorständin, Verlegerin – und Musikmanagerin Anika Jankowski #multihyphenated. Seit 17 Jahren im Musikbusiness aktiv, führt sie mittlerweile drei Unternehmen. Im Interview verrät Anika, wie sie Ihre Arbeit als Inhaberin der Konzertagentur „Sunset Mission“ und des Musikverlags „Oh, my music!“ aufteilt und für welche Aufgaben sie als Einzelunternehmerin direkt mit ihrem Namen steht. Als Mitgründerin von „Music Women* Germany“ und dem Sächsische Landesverband „Music S Women*“ macht Anika sich stark für mehr female Beteiligung auf dem Musikmarkt und den bundesweiten Bühnen. Nebst Vielfalt ist auch Vernetzung ein wichtiges Anliegen, denn gemeinsam kommt man auf gute Ideen. Im Rahmen des jährlichen „Songcamps“ organisiert Anika Songwriting-Sessions und bringt lokale Musiker:innen zusammen. Die hier entstehenden Songtexte, Kompositionen und Arrangements können die Urheber:innen selbst auf Konzerten performen oder auf ihren eigenen Alben präsentieren. In dieser Folge erfahrt ihr, wie man sich kreativ auflädt, einen Song schreiben – und damit sogar Geld verdienen kann #GEMA.
Bruce Springsteen, Shakira, Neil Young – zahlreiche Bands und Musikerinnen verkaufen ihre Songrechte. Investmentfonds haben das Geschäft mit Songkatalogen für sich entdeckt. Aber was heißt das für den Musikmarkt, wenn Songs eine Geldanlage sind? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/zurueck-zum-thema-songs-als-geldanlage-musikfonds-songrechte-songsfunds
Bruce Springsteen, Shakira, Neil Young – zahlreiche Bands und Musikerinnen verkaufen ihre Songrechte. Investmentfonds haben das Geschäft mit Songkatalogen für sich entdeckt. Aber was heißt das für den Musikmarkt, wenn Songs eine Geldanlage sind? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/zurueck-zum-thema-songs-als-geldanlage-musikfonds-songrechte-songsfunds
Bruce Springsteen, Shakira, Neil Young – zahlreiche Bands und Musikerinnen verkaufen ihre Songrechte. Investmentfonds haben das Geschäft mit Songkatalogen für sich entdeckt. Aber was heißt das für den Musikmarkt, wenn Songs eine Geldanlage sind? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/zurueck-zum-thema-songs-als-geldanlage-musikfonds-songrechte-songsfunds
Ist der amerikanische Musikmarkt bei weitem nicht mehr so einflussreich wie er einmal war? Wir haben heute Tracks aus aller Welt mit dabei - unter anderem aus Schweden, Korea und Chile!
Wer Berufsmusiker:in in einem Orchester oder Solist:in werden möchte, muss von Kindesbeinen an viel üben. Doch im Jugendalter ist die Doppelbelastung von Schule und Musikausbildung immens hoch. Manche scheitern daran. Fast wäre es der Basler Geigerin Anna Schultsz auch so ergangen. «Ich war überfordert», erzählt Anna Schultsz vom ersten halben Jahr an der Sekundarschule. Das starre Unterrichts- und Prüfungsprogramm passte nicht zu den Übezeiten, die nötig sind, um heute im internationalen Musikmarkt mitzuhalten. Welchen Weg ist Anna Schultsz gegangen, und welche Möglichkeiten gibt es für angehende Musikerinnen und Musiker in der Schweiz, um Schullaufbahn und Musikerkarriere unter einen Hut zu bekommen?
Der erfolgreiche Musiker – Episode 59 Kopernikanische Wende in der Musikkarriere Zu meinen Büchern: www.treumusic.at Oft ist der richtige Blickwinkel entscheidend um den Musikmarkt zu verstehen. Wie Kopernikus bereits gezeigt hat, kann sich das gesamte Weltbild durch einen einzigen neuen Ansatz verändern! Zu meinem Blog: www.emanueltreu.at/blog Zu meinem Musiker-Mentoring: www.emanueltreu.at/mentoring In dieser Podcast-Episode erfährst du, dass es wichtig ist, sich als Musiker*in als Dienstleister zu sehen. Nur um das nochmal deutlicher zu machen: Ein „Dienst-Leister“ ist jemand, der einen Dienst leistet. Du leistest. Du. Und erst dann ist die Gegenseite dran. Music4ever, Emi
Bezahlte Streamingdienste wie Spotify, Apple, Deezer & Co haben den Musikmarkt aus der Krise gerettet, weil sie bewiesen haben, dass wir eben doch bereit sind für Musik zu zahlen. Trotzdem hagelt es aktuell Kritik gegen die Streamingdienste - vor allem von seiten der Musiker*innen. Es geht um Geld. Viel Geld. Was verdienen Musiker*innen eigentlich wirklich mit Streams? Welche Bezahlmodelle gibt es und wer macht sie? Und wie kriegt man die eigene Musik überhaupt auf Spotify & Co?
Am 23. April 2006, begann Spotify damit, den Musikmarkt umzukrempeln – der Streamingdienst veränderte die Art wie viele Menschen Musik hören. Anfangs, wie auch heute noch, aber gegen viele Widerstände.
Ein Hörnchen im Baum macht noch keinen Sommer, aber die Kanzlerkandidatur könnte heute eine ganz überraschende Wende nehmen. Wer den Kaffee schon riechen kann, hört sich unsere neueste Folge an. Und ganz nebenbei kündigen wir unsere neueste Challenge an, die den Musikmarkt nachhaltig beeinflussen wird.
In dieser Folge erfahrt ihr, was ihr an Musikbusiness-News verpasst habt. (Mehr Infos unter thematakt.de/update) - Musikmarkt wächst - 10-Punkte-Plan-Streaming-Reformierung - Grammy Awards - Spotify "Loud and Clear" - Kauf von Songrechten UMG, Sony, Hipgnosis, KKR, BMG - Streaming-News Amazon Music, Deezer, YouTube - Triller kauft Verzuz - Peloton Koop - Lil Nas X verkauft Blut-Schuhe - Spotify kauft Locker Room - der Clubhouse-Killer? - Eventim-Umsatz stark eingebrochen - Helene Fischers Rekord geknackt - Mit Verachtung-Podcast zurück Abonniert den ThemaTakt-Podcast: https://link.chtbl.com/thematakt Host & Produktion: Tobias Wilinski https://www.instagram.com/tobias_wilinski/ Alle ThemaTakt-Kanäle findet ihr hier: https://linktr.ee/ThemaTakt Musik: Benethy https://www.instagram.com/benethy777/ Intro-Voice: Henrike Möller https://www.instagram.com/henrike_moeller/
Die Serie geht weiter mit Teil 2 der Lieblingsplatten unserer Jugend in den "Roaring Seventies". Volker redet mal wieder viel zu viel, aber Uwe lenkt vom Thema auch zu gerne ab auf z.B. Knipp am Karfreitag, das Leben des Brian und Joko und Klaas. Wir schaffen es in diesem Teil gerade mal bis zum Beginn des Jahres 1976. Und genau da wird es ja sehr spannend, weil Disko, Punk, New Wave, Rap, Reggae und Ska den Musikmarkt komplett neu aufmischen. Das kommt dann erst richtig im dritten Teil. Es bleibt also spannend. :-)
Heute spreche ich mit Sonia Simmenauer, eine Legende in der deutschen Agenturlandschaft. In über dreißig Jahren hat sie mit dem Impresariat Simmenauer zunächst die berühmtesten Streichquartette der Welt und dann zunehmend ein breites Portfolio spannender Künstler*innen begleitet. Inzwischen leitet ihr Sohn Arnold die Firma. Wir reden über ihr bewegtes Leben mit der Musik, was es braucht um eine gute Agentin zu sein, wohin sich der Musikmarkt bewegt, was jetzt zu tun und zu verändern ist.
Liebe Freunde des guten Geschmacks, happy Sunday und herzlich willkommen zur 12. Episode „Kernig“. Der Frühling ist in Deutschland angekommen. Fischkopf Lukas und Leichtmatrose Joko schwadronieren über den heißesten Scheiß auf dem Musikmarkt. Joko erteilt Lehrstunden über's Framing und Lukas über's Zuspätkommen. Herzlich willkommen beim gläsernen Podcast „Kernig“!
"TikTok on the clock, but the party don't stop…“ Zweieinhalb Jahre nachdem der Tech-Konzern ByteDance musical.ly über Nacht zu TikTok machte, ist der Einfluss der Kurz-Video-App auf den internationalen Musikmarkt unübersehbar. Fast wöchentlich stürmen vorher gänzlich unbekannte Artists Dank TikTok die Charts. Jüngstes Beispiel: "Driver's License“ von Olivia Rodrigo, seit letzter Woche an der Spitze von Billboards "Hot 100“. Wie entstehen diese viralen Phänomene? Kann Musikmarketing sie steuern oder sind sie Ausdruck von "Community Power"? Verändern sie das Songwriting? Wie klingt ein TikTok-Hit? Carina, Fionn und Mathis verraten in der neuen Discothesen wahrscheinlich wieder nicht, wie man ein Social-Media-Star wird. Dafür diskutieren sie Copyrightfragen, philosophieren von Prosumenten und Dilettanten und erklären, warum TikTok gerade im Streaming-Zeitalter hilft, sich mit Pop-Musik zu identifizieren.
In dieser Episode sprechen wir mit Producer und Engineer Dominic Rivinius. Der Saarländer arbeitete im Team von Mixing-Legende Ken Lewis (Bruno Mars, Kanye West, Usher) bereits am Eminem-Track "Alfred´s Theme" vom letzten Album des US-Rappers „Music to Be Murdered By – Side B” sowie an einem Song zum Pixar-Film "Spione Undercover" die von Mark Ronson (Uptown Funk) gesungen wurde. Dominic dokumentiert uns, wie er Lewis kennenlernte, er sein Assistent wurde und wie nun die Zusammenarbeit im Team an Projekten von namhaften Künstlern aussieht. Er berichtet außerdem von seinen Erfahrungen als Einsteiger in das Berufsfeld Musikproduktion und verrät, was für ihn persönlich, seinen Werdegang und in seiner Karriere die wichtigen Erfolgsfaktoren sind und welche Rolle Lewis und sein Netzwerk in die USA spielen. Viel Spaß beim Hören! Web: https://domrivinius.com Ken Lewis - Der Profimix für alle: https://www.soundandrecording.de/stories/ken-lewis-der-profimix-fuer-alle/ Tipps für den Erfolg am Musikmarkt https://www.soundandrecording.de/tutorials/tipps-fuer-den-erfolg-am-musikmarkt/ Mixing Night with Ken Lewis, YouTube Channel: https://www.youtube.com/mixingnight Erzähle uns deine Story!: https://www.backonstage.blog Shownotes: www.soundandrecording.de/podcast Facebook: https://bit.ly/3fGHgR2 Spotify: https://spoti.fi/2F8weat Apple Podcasts: https://apple.co/31Jp5VV YouTube: https://bit.ly/2QUlL5K Studioszene: https://bit.ly/2HidaYp
Das Thema: Sebastian Karger spricht mit Hinnerk Baumgarten im aktuellen Podcast über die Zukunft des Radios, in welchem Wettbewerb klassische Radio- und Fernsehsender mit neuen innovativen Konzepten von Straminganbietern wie Spotify & Co. stehen und warum Spotify den Musikgeschmack und das Hörverhalten einer ganzen Generation neu prägt. Jetzt reinhören! Im Podcast geht u.a. um folgende Fragen: Wie hat sich Radio in den letzten Jahrzehnten durch die Digitalisierung verändert? Streaming vs. Broadcasting - welche Unterschiede gibt es und welches Vor- und Nachteile bringen diese Modelle mit? Welche langfristigen Strategien haben Radio- und Fernsehprogramme um mit der Konkurrenz der Streamingdienste mitzuhalten? Wie verändern Streamingplattformen den Musikmarkt? Welchen Platz nehmen Podcasts in unserer Gesellschaft ein? Unsere Diskussionsgruppen: Gerne möchten wir mit euch die Themen in unseren Facebook und LinkedIn-Gruppen weiter diskutieren: Facebook: https://www.facebook.com/groups/25rdigital/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/groups/13831808/ 25R Digital steht für Veränderungen und Digitalisierung. Wir liefern Inspiration, Impulse, Wissen und Austausch für die Themen von morgen. Wir berichten über Trends und Entwicklungen und schaffen damit eine Bereitschaft für anstehende Veränderungen. Wir wollen Aufmerksamkeit für die Themen von morgen schaffen, befähigen und gemeinsam die digitale Transformation in der Gesellschaft vorantreiben! - Weitere Informationen: https://www.25r-digital.com/podcast-32-zukunft-des-radios-mit-hinnerk-baumgarten/ - Informationen zum Podcast: https://www.25r-digital.com/podcast Produziert wird dieser Podcast von www.25r-digital.com / Werbung: Teilweise kommt unbezahlte Werbung zum Einsatz.
Moin Moin, sach ich mal jetzt. Wir haben einen Gast aus dem hohen Norden zu uns geholt und keine Kotzen und Mühen gescheut. (Sorry, aber der kam einfach so raus.) Der famose und ganz wunderbare Dennis Dirksen ist in der heutigen Folge zu Gast. Videos und Photos für, mit, von und über alles was sich über den Musikmarkt bewegt und auch darüber hinaus sind genau sein Ding Baby, yeah. Es wäre müßig hier eine Liste zu erstellen mit, von und für wen Dennis schon die Belichtungszeit berechnet hat und wen er alles hat noch besser aussehen lassen, als sie es alle ohnehin schon tun. Wer will kann sich unter den Links ein Bild von Dennis und seiner Arbeit machen, denn eins ist sicher - in unserem Podcast ging es mit unserem langjährigen, gut frisiertenFreund sicherlich um alles Mögliche! Auch hier wurde reingerannt bis die… ach watt weiß ich denn bis watt! Also Pils auf, Käsekrainer warm machen und Abfahrt! Viel Spaß! Eure Reingerannten Dennis auf Facebook: https://www.facebook.com/dennis.dirksen Dennis auf Instagram: https://www.instagram.com/dennis_dirksen/?hl=de ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ FACEBOOK: https://www.facebook.com/reingerannt.podcast TWITTER: https://twitter.com/reingerannt INSTAGRAM: https://www.instagram.com/reingerannt SPOTIFY: https://open.spotify.com/show/1TceLMVW4zzqt15VYiZmIn ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Reingerannt, the Samba Dampf - der irgendwas Podcast. Guido Knollmann von den Donots, Johan Grimstein und Philipp Meyer-Wien lassen es einfach kommen. Keine Ahnung was hinter der nächsten Ecke auf sie wartet, keinen Plan und schon mal gar kein Konzept! Dafür hacken sich die Drei mit angespitzter Trockenfuttergeleemachete durch den Dschungel alltäglicher Abenteuer und Ungereimtheiten. Sie erhellen den Pfad der Gerechten immer wieder mit Lebensweisheiten, die wirklich jeder in den Sommerferien an einer Autobahnraststätte anleinen und links liegen lassen sollte. Ein kokoscurrysuppenfarbenes Leuchtfeuer aus Anekdoten, kecken Kalendersprüchen und messerscharf formulierten Hypothesen - die das Leben auch nicht besser, aber beknackter machen - wartet hier auf Euch! Ein bunter Blumenstrauß aus Hack mit dicken Bohnen. Viel Spaß! Jede Woche neu! Dieser Podcast wird produziert von: www.burningflag.de #reingerannt #burningflag #donots #podcast #guidodonot #comedy #ibbenbueren #dennisdirksen #helenefischer #scorpions #donots #madsen #filmsnacks #kaesekrainer #saufallergie #gallensteine #derdrescher
Er ruft Mike Patton an, wenn Tom Waits keine Lust hat: Hannes Tschürtz, Gründer von Ink Music aus Österreich. Es ist die letzte Folge vor Weihnachten und sie beschäftigt sich unter anderen mit den Fragen wie eigentlich ein Song für einen Film ausgewählt wird, was einen nach 30 Jahren Musikmanagement noch antreibt und wie man die Telefonnummer von Mike Patton bekommt. Dazu unterhält sich Alexander Schröder im Redfield Podcast mit einem Protagonisten der österreichischen Kulturbranche. Hannes Tschürtz begann seine Reise mit 16 Jahren als DJ und ist nun ein angesehener Experte des Musikmanagements in Österreich. Er war Juror beim Eurovision Songcontest, er war Mitbegründer des Musikexport-Büros und der musikwirtschaftlichen Ausbildung in seinem Land. Vor allem aber ist er bekannt als Gründer und Geschäftsführer von Ink Music, einer bedeutenden Full-Service-Agentur für Österreichs Musiker. In dieser Folge erzählt er auch von Österreichs Erwachen als Musikmarkt und von den Anfängen, natürlich bis hin zur ungewissen vom Corona-Jahr geprägten Zukunft. Mit 16 Jahren war Hannes wohl noch nicht klar, welche Rolle er für die Musiklandschaft in Österreich einmal spielen sollte. Bereits früh auf dem renommierten Wiesn-Festival aktiv, machte er sich mit Anfang 20 bereits selbstständig, denn der österreichische Markt war - teils überschattet vom deutschen - noch frei und bot viel Potenzial für den Ausbau von Management und Marketing. Ink Music ist heute Booking, Management, PR, Marketing und Verlag. Hier erzählt Hannes vom schwer zu überschauenden Feld des Filmmusikrechts. Und obwohl der renommierte Manager, Speaker und Dozent kaum noch die Zeit findet Musik zu genießen, kehrt er gerne zu seinen DJ-Wurzeln zurück, indem er mit großer Leidenschaft umfangreiche jährliche Spotify-Playlisten erstellt. www.inkmusic.at www.redfield-podcast.de
In "Perfekt Geweckt" wollten heute am Welttag des Lächelns gute Laune verbeiten und haben euch deswegen eure besten Witze erzählen lassen. Wior haben gehört, was es Neues am Musikmarkt gibt und natürlich hat es auch heute wieder einen Heiratsantrag on air gegeben.
In "Perfekt Geweckt" wollten heute am Welttag des Lächelns gute Laune verbeiten und haben euch deswegen eure besten Witze erzählen lassen. Wior haben gehört, was es Neues am Musikmarkt gibt und natürlich hat es auch heute wieder einen Heiratsantrag on air gegeben.
2010 ist Stefanie Rohn bei MyVideo gestartet. Dort hat sie sich drei Jahre lang um Label-Beziehungen gekümmert (z. B. exklusive Premieren von Musikvideos.) Falls ihr MyVideo nicht mehr kennt: Das war ein Videoportal von ProSiebenSat.1 (so ähnlich wie YouTube). Kleiner Spoiler: Myvideo wurde 2017 eingestellt. So wie der Streaming Dienst Ampya, den ProSiebenSat1 vorher an Deezer verkauft hatte. Stefanie ist wie gesagt bei Myvideo gestartet und dann drei Jahre später zu Ampya gewechselt. Circa 4 Jahre lang war sie Projekt Managerin für Live Events (hat z. B. Konzerte für Kool Savas oder Lady Gaga organisiert) und hat sich auch bei Ampya um die Beziehungen zu Labels gekümmert. Aber das ist Vergangenheit und darüber sprechen wir erst später im Podcast. Seit 2017 arbeitet Stefanie beim Verlag „We Publish Music“. Dort ist sie A&R & Creative Director. Außerdem ist sie seit 2018 Head of Music & Artist Service bei „Das Maschine“. Was sich hinter diesen Berufsbezeichnungen verbirgt, erfahrt ihr in dieser Folge. Es geht sehr viel ums Songwriting, Verträge, Auszahlungen und was ich alles beachten muss, wenn ich Musikautor werden möchte. Stefanie ist außerdem Managerin von Abaz, X-Plosive, Nessi und noch ein paar anderen Künstler*innen. Alle Namen findet ihr in den Shownotes oder auf thematakt.de - dort findet ihr auch alle anderen Folgen z. B. die mit Stefanies „Das Maschine“-Kollegen Patrick Thiede. Den ThemaTakt-Podcast findet ihr überall wo es Podcasts gibt Spotify, Deezer, Apple Podcasts und natürlich bei Fyeo der Podcast-App von ProSiebenSat1 - Abonniert den Podcast überall! In den nächsten Tagen zieh ich um, unterstützt ThemaTakt, damit ich mir Möbel kaufen kann über thematakt.de/spenden oder direkt indem ihr Paypal.me/thematakt ins Handy tippt. Wenn ihr keine Kohle habt, dann empfehlt den Podcast an eine Person, die ihr sehr gerne habt. Mein Name ist Tobias Wilinski zu Gast bei ThemaTakt ist Stefanie Rohn aka Souleez. Viel Spaß beim Hören!
Marc Liebe ist Gründer der Künstlermanagement Agentur SoULuvMuziq und betreut derzeit die Produzenten BVRGER, MadD3E und Mogul. Die Musik des Kollektivs ist in der Serie "NCIS: Los Angeles" zu hören und durch den Song "Cracovia pt. III" von Il Tre sogar mit Goldauszeichnung versehen. Die Arbeit an Projekten wie der Crack Ignatz Platte "Sturm und Drang" bringt den Rüsselsheimer dabei von Rom, über London bis nach Berlin. In Podcast Brudi #19 sprechen wir über das Manager-Dasein, künstlerische Integrität, den weltweiten Musikmarkt und die Herausforderung, in der internationalen Kommunikation den richtigen Ton zu treffen.
Drei grosse Highlights: Für Tim McGraw (Bild) ist es das erste Album seit 3 Jahren – ein kleines Comeback mit Super-Songs. Unwiderstehlich sind Josh Turners neue Songs und sein tiefer Bariton. Anders die Mavericks – sie singen auf Spanisch - ein Musikmarkt, den es nicht zu vernachlässigen gilt. Ausserdem erinnern wir an Justin Townes Earl, ein talentierter Musiker, der mit 38 Jahren leider allzu früh verstorben ist. Und dann stellen ein viertes Album vor, das von Jon Pardi: «Rancho Fiesta Sessions» ist auf Pardis Ranch entstanden und überrascht mit einem Prince-Cover, das Sinéad O'Connor weltberühmt machte: «Nothing Compares 2 U».
2010 war ein grandioses Jahr für die Pop Musik und auch ein Jahr, das viele Iconic-Gay-Pop-Culture-Alben hervorgebracht hat. In einer Zeit, in der Spotify noch in den Kinderschuhen stand, doch der digitale Musikmarkt schon wegweisende Veränderungen aufzeigte, legten Künstler wie Rihanna, Christina Aguilera, Kylie Minogue, Katy Perry, Robyn & Co. Alben hin, die sowohl umstritten, als auch wegweisend werden sollten. Zu Gast ist Pierre Daily, mit dem ich nochmal zurück in das Jahr 2010 reise.
Es gibt Sätze, die die Welt verändern. "Ich bin ein Berliner" ist so einer. Oder "Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit.” Selbst "Warum liegt hier Stroh rum" würde es locker unter die Top 10 schaffen. Letztens hat sich Daniel Ek, der Gründer von Spotify, auch an solchen Sätzen versucht. Zum Beispiel, dass Musiker sich ein bisschen mehr ins Zeug legen sollten, wenn sie auf Spotify Erfolg haben wollen. Nunja... das kam natürlich nicht ganz so gut an, wie die oben genannten Beispiele und ein bisschen wünschte man sich RTL2-Andreas herbei, der mit einem "Halt Stop" die Tür knallt. Auch so ein Satz, der im Ranking noch vor Daniel Ek steht. Während die Musikwelt zurecht aufgebracht ist, ging mir trotzdem nicht die Metabotschaft aus dem Kopf und die Fragen: ist das vielleicht wirklich der Musikmarkt der Zukunft? Geht es mittlerweile nur um Quantität? Sind Musiker zu Lieferanten verkommen, die mit ihrer Ware die Lager der Vertriebsplattformen füllen? In dieser Episode wage ich einen differenzierten Blick auf die Aussagen des Spotify CEO, analysiere, was zwischen den Zeilen steht und überlege, was das für junge Bands bedeutet. Am Ende halte nach Alternativen Ausschau und Frage mich laut, ob es sinnvoll wäre, Spotify zu boykottieren. Viel Spass beim hören!
Eigentlich wäre gerade überall Festivalsaison, doch Corona macht große Partys unmöglich. Die Musikwelt ist besonders betroffen von den Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus auf der Welt einzudämmen. Viele berufliche Existenzen stehen auf dem Spiel.
Im vergangenen Jahr wurden erstmals mehr als die Hälfte aller Musikeinnahmen über Streamingdienste wie Spotify und Co. generiert. Werden physische Tonträger auf lange Sicht ganz verschwinden? Lukas Kissel wagt einen Blick auf den aktuellen Musikmarkt zwischen analoger Nische und digitalem Mainstream.
Das World Wide Web: Grusel für den Geldbeutel eines jeden Künstlers oder ungenutzte Bühne? In dieser Folge zum Thema Digital ist das neue Kapital – Von (Un-)Möglichkeiten im Netz frage ich mich, ob es überhaupt einen Musikmarkt im Netz gibt. #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
In der achten Episode von "How To Make It" unterhalte ich mich mit Michael Schurr von Artist.M.S. über seine Arbeit als Promoter, die Entwicklungen im Musikmarkt und die daraus entstehenden Chancen. Außerdem reden wir über zahlreiche praktische Tipps, die du sofort umsetzen kannst, um deine Reichweite auf Spotify zu steigern und vergleichen auch noch kurz die verschiedenen Streaming Dienste. Also mal wieder eine Folge vollgepackt mit hilfreichen Informationen und Tipps für deine Musikkarriere. Viel Spaß beim Zuhören! Michael Schurr findest du hier: ↳ Website: https://www.artistms.com/ ↳ Facebook: https://www.facebook.com/Artist.MS.Marketing/ ↳ Instagram: https://www.instagram.com/artistms_/ ↳ Spotify: https://open.spotify.com/user/artist.m.s. Adamant Music: ↳ Facebook: http://bit.ly/AdamantMusic-FB ↳ Instagram: http://bit.ly/AdamantMusic-IG ↳ Spotify: http://bit.ly/AdamantMusic-SP ↳ Website: http://bit.ly/AdamantMusic-WS
Wir reden über unsere Zukunftspläne und darüber wie sich der Musikmarkt verändert hat, schauen mit Finanzexperte Moritz auf unsere Einnahmen und diskutieren ob es Sinn macht, überhaupt noch CD's zu produzieren....
Outback Recordings Podcast: Punk Rock Interviews, Insights & Inspiriation
Alexander Schröder betreibt das Label Redfield Records. Innovative Konzepte, Leidenschaft hinter jedem Release, eine mega herzliche "Redfield Family" sowie natürlich gefeierte Platten und Chartplatzierungen haben dazu geführt, dass sich Redfield in der alternativen Musikszene, sowie dem deutschen und internationalen Musikmarkt fest etablieren konnte. Außerdem spielen Waffeln eine Rolle.In dieser Folge erfährst du unter anderem:…wie Redfield Records aufgestellt sind, um zum einen krisensicher zu sein und zum anderen schnell auf aktuelle Entwicklungen in der Musikindustrie reagieren zu können…wieso Redfield Records Spotify & co nicht als Problem, sondern als Chance und Fortschritt begreifen…was „analoge Liebe für das digitale Medium" bedeutet…dass die Leidenschaft für die Musik und das „Brennen“ für die Vision des Künstlers bei Redfield Records trotz des stetigen Wandels und der geschäftlichen Erfolge nie verloren gegangen ist …wie Redfield Records entstanden sind und was die ersten größeren Erfolge waren…wieso sich Ausdauer auszahlt…was das wichtigste Kriterium für Alex und Redfield ist, wenn es darum geht, eine Band zu signen…was es für Alex und sein Team bedeutet, als Label „ganzheitlich“ zu arbeiten…wie Alex und sein Team Releases abseits der stilistisch stimmigen Redfield Marke veröffentlichen…an welchem Punkt des Produktions- & Release-Prozesses Redfield Records typischerweise einsteigt…welche Dos und Don’ts es bei Label-Bewerbungen gibt…wie kleine Aufmerksamkeiten zum Redfield-Alltag gehören und was Alex unter der „Redfield-Family“ versteht…welche Bedeutung Waffeln für Redfield Records haben…was aktuell Zukunftsthemen bei Redfield Records sind…was Alex zum Thema Spotify-Playlists zu sagen hat…wieso Email-Marketing ein wertvolles, völlig unterschätztes und oft vernachlässigtes Promo- und Vertriebs-Tool für Bands istUnd vieles mehr…Viel Spaß!Die vollständigen Show Notes, Links zu Inhalten und Infos zur Folge, findest du unter:benedikthain.com/orp45Wenn du Anregungen, Ideen, oder Vorschläge für Interview-Gäste hast, schick uns diese bitte jederzeit per e-Mail an:podcast@outbackrecordings.com
Der Walkman. Eine bahnbrechende Erfindung, die den Musikmarkt revolutionierte. Aus heutiger Sicht wirkt das klobige Gerät unpraktisch. Schliesslich musste man dafür jede Menge Kassetten, Ersatzbatterien und sogar das Reparaturwerkzeug mit sich herumtragen. Silvia Mathis schaut auf die Zeit zurück, als der Walkman DAS Gadget für die Coolen war.
In dieser Folge des Uncle M Kaffeekränzchens geht es um das Thema Veränderung. Sebastian Hafner von Itchy ist dafür ein hervorragender Gast - immerhin hat dieser mit seiner Band in den letzten Jahren massiv viele Evolutionen vorgenommen. Obwohl es Itchy mittlerweile schon seit zwei Jahrzehnten gibt, änderte das Trio erst 2017 seinen Namen. Die neue Platte "Ja als ob" wird zudem die erste in deutscher Sprache sein. Aber stößt man mit solchen maßgeblichen Einschnitten eigentlich seinen Fans vor den Kopf? Wie viel Veränderung kann man sich als professionelle Band noch erlauben und wie viel ist vielleicht sogar notwendig? Sind manche Fanszenen offener für Weiterentwicklung als andere? Sebastian und Jakob diskutieren über diese Fragen in einem angeregten Gespräch zwischen persönlicher Vision und weitsichtiger Betrachtung des Musikmarkts.
Liegt es an den langen, dunklen Phasen, dass sich die Menschen in Dänemark so ambitioniert dem Musikmachen zuwenden? Hat man den langen musikalischen Schatten des großen Bruders Schwedens satt und macht deshalb so vielseitige, gute Mucke? Oder liegt es einfach nur am Bier? In dieser Ausgabe des Reeperbahn Festival Podcasts werfen wir ein Blick auf das kleine Königreich im Norden, das sich allmählich zum echten Exportort für gute Bands herausputzt. Es wird zum einen in diesem Jahr Partnerland des Reeperbahn Festivals sein, zum anderen fand in Kopenhagen unlängst das Showcase „Music Export Denmark“ statt, bei dem einige der vielversprechendsten KünstlerInnen für den internationalen Musikmarkt vorgestellt wurden. Eine Delegation des Reeperbahn Festivals samt ByteFM Moderator Conor Körber war mit dabei. Der hat für uns Daheimgebliebene mit den MusikerInnen vor Ort über das Potential ihres Heimatlandes gesprochen. [Foto: Drew]
Rappende Youtuber*innen wurden lange verspottet – bis Shirin David kam und den Musikmarkt überrollte. Die Einflussreichste unter den Influencerinnen schaffte es 2019 als erste deutsche Rapperin überhaupt auf Platz eins der Albumcharts (“Supersize”), räumte parallel mit veralteten Rollenbildern auf und gewann die Mutter aller Medienpreise, den Bambi. Dass die ausgebildete Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin ihre Reichweite auch mit Talent rechtfertigt, hat inzwischen sogar das Feuilleton realisiert. „Gib Ihm” war der Startschuss für Shirins Flex. Die Nummer-1-Single ist weibliche Selbstermächtigung im Modus-Mio-Gewand und natürlich längst Gold gegangen. Gib ihnen bös'!
Als Produzent von Rap- und Pop-Musiker Kayef hat Topic 2013 erste Schritte im Musikbusiness gemacht. Step by Step hat er einen Milestone nach dem anderen erklommen. 2016 folgte der erste große Chart-Hit „Home“ – eine Kollaboration mit Sänger Nico Santos. Weitere Singles mit Ally Brooks (ehemals Fifth-Harmony) und Lena Meyer-Landrut folgten. Wie es ist sich im hart umkämpften Musikmarkt zu behaupten, erzählt Topic uns in dieser Folge. Viel Spaß!
Wie sieht eigentlich der Arbeitsalltag einer Labelmanagerin bei einem Indie-Label aus? Genau dieser Frage sind Marit und ich nachgegangen. Sie ist eine der Gründerinnen des Musiklabels Monkeytown Records aus Berlin. Heute hält sie als Labelmanagerin viele Fäden im Arbeitsalltag des Musiklabels zusammen. Neben der Betreuung des Masterings, der Koordination der Herstellung, über die Anlieferung bis hin zum PR-Plan-erstellen und diversen Verlagstätigkeiten. Sie macht zweierlei deutlich: Zum einen die Vorteile, die kleine Strukturen mitbringen – im Vergleich zum Major Label - und zum anderen erklärt sie, wie man Nischenkünstler im Musikmarkt positioniert und warum Printmedien für sie im 21. Jahrhundert immer noch relevant sind.
Die interessantesten Erkenntnisse der ersten 14 Podcastfolgen habe ich zusammengefasst und in einer Jahres Best Of Folge verarbeitet. Es geht um die wichtigsten Erfolgsfaktoren von Musikern und Managern, wie sie sich am Musikmarkt in der heutigen Zeit behaupten können. Warum Fanbindung so wichtig ist und wie man diese heute erreichen kann und man den Mut Neues in seiner Positionierung und Vermarktung auszuprobieren, niemals verlieren sollte.
Diese Folge ist ein GastPodcast von Imke Machura in Kooperation mit KREATIVES SACHSEN. Anika Jankowski hat eine Doppelrolle in der sächsischen Musikszene: Zum einen ist sie Inhaberin von Oh, my music!, einem Musikverlag der Musikerinnen und Musiker u.a. durch den GEMA-Dschungel navigiert. Zum anderen versucht sie die einzelnen Initiativen der sächsischen Musikszene zu vereinen. Stichwort: KREATIVES SACHSEN. Das Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft ist deutschlandweit die erste Fördereinrichtung, die – aus der Branche für die Branche – von Verbänden der Kultur- und Kreativschaffenden selbst getragen wird. Welche Aufgaben ein Verlag übernehmen sollte, warum die GEMA ein Imageproblem hat und was Sachsen der restlichen Musikszene voraus hat, das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Imke Machura ist als Bookerin, Promoterin, Produkt- und Labelmanagerin seit fast einem Jahrzehnt Teil der Musikbranche. Im November 2017 habe ich dann RAKETEREI gegründet. RAKETEREI ist eine Community für Musikerinnen. Als Mentorin unterstütze ich Künstlerinnen dabei eine profitable musikalische Karriere aufzubauen, in dem wir uns mit Themen rund um Künstlerinnen-Identität finden sowie schärfen, individuelle Arbeits- und Selbstvermarktungsstruktur, Positionierung im Musikmarkt, Reichweitenaufbau und Wachstum auseinandersetzen. Ziel ist es den Musikerinnen mit einem unternehmerischen Mindset auszustatten, damit sie sich erfolgreich im Musikmarkt positionieren können. RAKETEREI ist die Räuberleiter für Musikerinnen in die Musikbranche. www.raketerei.com imke@raketerei.com Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit KREATIVES SACHSEN.
Diese Folge ist ein GastPodcast von Imke Machura in Kooperation mit KREATIVES SACHSEN. Anika Jankowski hat eine Doppelrolle in der sächsischen Musikszene: Zum einen ist sie Inhaberin von Oh, my music!, einem Musikverlag der Musikerinnen und Musiker u.a. durch den GEMA-Dschungel navigiert. Zum anderen versucht sie die einzelnen Initiativen der sächsischen Musikszene zu vereinen. Stichwort: KREATIVES SACHSEN. Das Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft ist deutschlandweit die erste Fördereinrichtung, die – aus der Branche für die Branche – von Verbänden der Kultur- und Kreativschaffenden selbst getragen wird. Welche Aufgaben ein Verlag übernehmen sollte, warum die GEMA ein Imageproblem hat und was Sachsen der restlichen Musikszene voraus hat, das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Imke Machura ist als Bookerin, Promoterin, Produkt- und Labelmanagerin seit fast einem Jahrzehnt Teil der Musikbranche. Im November 2017 habe ich dann RAKETEREI gegründet. RAKETEREI ist eine Community für Musikerinnen. Als Mentorin unterstütze ich Künstlerinnen dabei eine profitable musikalische Karriere aufzubauen, in dem wir uns mit Themen rund um Künstlerinnen-Identität finden sowie schärfen, individuelle Arbeits- und Selbstvermarktungsstruktur, Positionierung im Musikmarkt, Reichweitenaufbau und Wachstum auseinandersetzen. Ziel ist es den Musikerinnen mit einem unternehmerischen Mindset auszustatten, damit sie sich erfolgreich im Musikmarkt positionieren können. RAKETEREI ist die Räuberleiter für Musikerinnen in die Musikbranche. www.raketerei.com imke@raketerei.com Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit KREATIVES SACHSEN.
Diese Folge ist ein GastPodcast von Imke Machura in Kooperation mit KREATIVES SACHSEN. Anika Jankowski hat eine Doppelrolle in der sächsischen Musikszene: Zum einen ist sie Inhaberin von Oh, my music!, einem Musikverlag der Musikerinnen und Musiker u.a. durch den GEMA-Dschungel navigiert. Zum anderen versucht sie die einzelnen Initiativen der sächsischen Musikszene zu vereinen. Stichwort: KREATIVES SACHSEN. Das Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft ist deutschlandweit die erste Fördereinrichtung, die – aus der Branche für die Branche – von Verbänden der Kultur- und Kreativschaffenden selbst getragen wird. Welche Aufgaben ein Verlag übernehmen sollte, warum die GEMA ein Imageproblem hat und was Sachsen der restlichen Musikszene voraus hat, das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Imke Machura ist als Bookerin, Promoterin, Produkt- und Labelmanagerin seit fast einem Jahrzehnt Teil der Musikbranche. Im November 2017 habe ich dann RAKETEREI gegründet. RAKETEREI ist eine Community für Musikerinnen. Als Mentorin unterstütze ich Künstlerinnen dabei eine profitable musikalische Karriere aufzubauen, in dem wir uns mit Themen rund um Künstlerinnen-Identität finden sowie schärfen, individuelle Arbeits- und Selbstvermarktungsstruktur, Positionierung im Musikmarkt, Reichweitenaufbau und Wachstum auseinandersetzen. Ziel ist es den Musikerinnen mit einem unternehmerischen Mindset auszustatten, damit sie sich erfolgreich im Musikmarkt positionieren können. RAKETEREI ist die Räuberleiter für Musikerinnen in die Musikbranche. www.raketerei.com imke@raketerei.com Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit KREATIVES SACHSEN.
Mit über 2.100 Veröffentlichungen ist Timezone Records aus Osnabrück seit 2003 auf dem Musikmarkt aktiv. Im Gespräch mit Alexander Schröder berichtet der Gründer Gerald Oppermann vom Aufbau seines Unternehmens und beschreibt Geschäftsmodell sowie Arbeitsweise. Gerald Oppermann startete seine Karriere in der Musikbranche bei Acoustic Music, der Unternehmensgruppe des renommierten Gitarristen Peter Finger, die nicht nur ein Plattenlabel beinhaltet, sondern auch eine eigene Musikzeitschrift, DVD-Workshop-Reihen, Musikverlag oder Konzertveranstaltung rund um das Thema Akustikgitarre betreibt. Aus diesem Umfeld heraus gründete Gerald Oppermann 2009 sein Label und den Musikverlag Timezone Records, später kam ein gleichnamiger Musikvertrieb hinzu. Und das alles in einer Zeit, in der ihn aufgrund sinkender physischer Verkaufszahlen alle für verrückt erklärten, sich in ein solchen Wagnis zu stürzen. Zehn Jahre später blickt Oppermann im Redfield Podcast auf über 2.100 Veröffentlichungen zurück. Timezone vertreibt nicht nur deutschlandweit und flächendeckend eigene Releases, sondern auch die anderer Labels. Zusätzlich widmet er sich weiteren Teilbereichen. Oppermann und seine Kollegen produzieren Content für die Musiker, drehen Musikvideos, machen Bandfotos oder übernehmen Recording, Mix oder Mastering für die eigenen Künstler. Im heimatlichen Osnabrück fallen die musikalischen Aktivitäten auf, Timezone veranstaltet Konzertreihen in der Stadt und veröffentlicht auch viele lokale und regionale Musiker. Dadurch kam das Label auch in Berührung mit Thomas Schenk. Der ehemalige Leiter von Warner Strategic Marketing gilt als der Erfinder der Compilation "Bravo Hits" und netzwerkte für und mit Timezone.
Musik hören wir bei vielen Gelegenheiten – nebenbei oder ganz bewusst zum Genießen und dann in möglichst guter Klangqualität. Die Digitalisierung hat den Musikmarkt völlig umgekrempelt: dank Musik-Streaming können wir heute quasi überall auf der Welt mit dem Smartphone auf unbegrenzte Musik-Konserven zugreifen. Was bedeutet das für unsere Ansprüche an Qualität und Musik-Genuss?
https://youtu.be/2vYW7RgKQe4 Spotify und Co werden immer präsenter und haben bereits jetzt den Musikmarkt sehr stark aufgemischt, aber wie steht es wirklich um die Zukunft des mobilen DJs? Können künstliche Intelligenzen und algorhytmen dem DJ dasein wie wir es heute kennen schaden? Über dieses und noch über mehr Themen habe ich mich im aktuellen DJ Talk mit DJ Markus Rosenbaum auf der Musikmesse 2019 auseinandergesetzt. DJ Markus Rosenbaum ist einer der erfolgreichsten Hochzeits DJs in ganz Deutschland. Er spielt auf unzähligen Hochzeiten jedes Jahr. Mit seinem Hochzeitspodcast Verliebt, Verlobt, Verplant hilft er unsicheren Brautpaaren bei der Planung der Hochzeit und gibt viele Inspirationen. Weitere Podcasts
Hallo liebe Liebenden, diese Woche haben wir @Davidguzy um einen Podcast gebeten. Der gebürtige Marburger und Wahlberliner ist auch schon länger dabei. Der eigentliche Funk Dj wurde durch Beeinflussung seines Freundes Jonas Saalbach zur elektronischen Musik gebracht. Seine musikalische Bandbreite beginnt bei Downtempo, geht über Deephouse und führt zu technoiden Klängen. Die ersten eigenen Produktionen wurden auf @underyourskinrecords und @wildfang-music veröffentlicht. Mittlerweile macht der Gute, zusammen mit @jonassaalbach, das Label @radikon-label und platziert seine Vision eines Deephouselabels am Musikmarkt. Vielen Dank an Guzy und viel Spaß euch mit seinem Beitrag zur Zug der Liebe Mixtape Reihe! Artist: @davidguzy https://www.facebook.com/GuzyakaGuusbert/ https://www.residentadvisor.net/dj/guzy https://www.instagram.com/david_guzy/ Label: @radiokon-label Wir wollen auch in diesem Jahr wieder gemeinsam ein Zeichen für mehr Nächstenliebe und soziales Engagement setzen. Um weiterhin ohne Sponsoren arbeiten zu können, benötigen wir dringend deine Unterstützung! Da wir seit 2015 die volle Aufmerksamkeit auf unsere teilnehmenden Vereine und Organisationen richten, passen Sponsoren auch nicht ins Konzept. Direktspende: Einfach via Paypal an info@zugderliebe.org oder Paypal: Bit.ly/ppzdl spenden, dass gibt mächtig Karma-Punkte :)
Was haben das Verschwinden von Apfelsorten, das Auftreten von Politikern in Talkshows, religiöser Fundamentalismus und der Kunst- und Musikmarkt miteinander gemeinsam? Überall wird Vielfalt reduziert, Unerwartetes und Unangepasstes zurückgedrängt. An die Stelle des eigentümlichen Inhalts rückt vermeintliche Authentizität: Nicht mehr das »was« zählt, sondern nur noch das »wie«. Die Fähigkeit zur Ambiguitätstoleranz – Uneindeutigkeit und Widersprüchlichkeit auszuhalten – nimmt in den westlichen Gesellschaften rapide ab. Thomas Bauer zeigt die Konsequenzen auf, sollten wir diesen fatalen Weg des Verlustes von Vielfalt weiter beschreiten. (Klappentext) „Die Vereindeutigung der Welt“ von Thomas Bauer ist ein Essay, der auf wenigen Seiten sehr viel Denkstoff liefert. Er ist eine Warnung, aber auch Einladung, eine eigene Haltung zur Komplexität der Welt zu finden. Links: Lesenswertes Interview mit Thomas Bauer im Tagesspiegel Artikel von Tina Uebel: Der große Verlust (Um den Artikel lesen zu können, reicht es, sich auf ZEIT Online zu registrieren, d.h. man muss kein Abonnent sein!)
Spotify hat den Musikmarkt dramatisch verändert - und stellt ein großes Problem für Radiomacher da. Vor allem junge Hörer laden sich lieber die neue Playlist auf dem Handy herunter, als das Radio einzuschalten. Sie sind ihr eigener Musikchef - ohne nerviges Blabla zwischendurch. Wie schaffen wir es, die Radiohörer der Zukunft ans Radio zu binden? Wie erfolgreiches Jugendradio klingen kann, das auch mal unkonventionelle Wege geht, darüber spricht Christopher Deppe mit Felicia Reinstädt von Bremen Next. Die Redaktionsleiterin erklärt, warum Bremen Next auf Moderatoren "von der Straße" setzt und wie sich die Musikrotation zusammensetzt. Außerdem gibt es in der neuen Folge vom RADIOSZENE-Podcast das neue Buch von Wolfgang Ferencak zu gewinnen. Er beschriebt in "Radio 4.0 ... braucht Personality" die Herausforderungen, vor denen wir aktuell stehen und gibt Denkansätze, wie wir ihnen begegnen können.
Er ist das Aushängeschild der österreichischen Startup-Szene. Florian Gschwandtner hat die Sport-App Runtastic zu einem weltweiten Unternehmen mit über 130 Millionen Nutzerinnen und Nutzern gemacht. Jetzt steht ihm die wohl schwierigste Challenge aller Zeiten bevor: Urlaub. In der Welt von Österreichs berühmtesten Fitness-Startup, Runtastic, geht es darum seine Erfolge zu messen. Co-Gründer und CEO Florian Gschwandtner hat diese Welt mit aufgebaut. "Jetzt will ich einmal eine Zeit nicht gemessen werden", sagt er im Interview mit Start Me Up. Ab 2019 zieht sich Florian Gschwandtner als Geschäftsführer zurück - er überlässt Runtastic, das 2015 an den Sportartikelhersteller Adidas verkauft wurde, anderen. Ganz von der Bildfläche verschwinden wird er aber nicht. Gerade hat Florian Gschwandtner sein erstes Buch im Ecowin-Verlag veröffentlicht: "So läuft Startup". Außerdem wird er ab Februar 2019 als Investor in der sechsten Staffel der Puls4-Show "2min 2mio" zu sehen sein. Was er GründerInnen rät und wie man Mr Runtastic im Pitch überzeugen kann, erzählt er in "Start me Up" Außerdem: Moderator Paul Buchacher ist zu Gast bei einem Schwergewicht der internatinalen Musikbranche. Universal Music Austria Geschäftsführer Cornelius Ballin spricht in Start Me Up über Erfolgsmusiker wie Helene Fischer, Felix Jaehn und den kürzlich verstorbenen DJ Avicii. Was ihre Erfolge ausmacht, welche Tipps er jungen GründerInnen mitgibt und wie sich der Musikmarkt verändert - ihr hört es in "Start Me Up". Foto Titel: (c) Runtastic
Ja lebt denn der alte Bitcoin noch? Er lebt! Und es geht ihm gar nicht schlecht. In den letzten Monaten konnte die kapriziöse Kryptowährung wieder zulegen. Hat Satoshi Nakamoto vor zehn Jahren also doch das digitale Gold erfunden? Um diese Frage zu beantworten, tauschen Bulle und Bär heute die Rollen. Außerdem: Showdown zwischen Bulle und Bär – welches Weltbild bringt die Menschheit wirklich voran? Warum Deutschlands derzeit beliebtester Politiker ein Trickser ist. Trump macht den Erdogan. Zeitenwende im Musikmarkt. Und: Finanziert der jetzt auch höchstrichterlich abgesegnete Rundfunkbeitrag ein Monster?
Marcel hat für seine Verhältnisse mal ganz andere Musik dabei, Wilko regt sich über den deutschen Musikmarkt auf und Daniel lässt uns mit einem leeren Gefühl zurück. Freut Euch auf Künstler wie serpentwithfeet, LOWES, Sleep Token, Bluestaeb, Stimulus und Tongues. Unsere Schatzkisten sind mal wieder Gold wert, Tash Sultana ist an der Loopstation ausgerastet und wir deshalb vor den Mikros. Hach, Musik kann doch schön sein.
Sein umjubeltes Japan-Debüt im vergangenen Jahr hat Julian Prégardien nun auch den asiatischen Musikmarkt erschlossen. Und wenn der Tenor gemeinsam mit seinem Vater Christoph auftritt, dann ist die Sensation im Prégardien-Doppelpack perfekt.
"Spotify ermöglicht, dass Musiker auch nach dem Release noch an ihrer Musik verdienen." Die Nutzungszahlen der Streamingdienste steigen stetig an. Anbieter wie Spotify oder Deezer veränderten - wie wohl keine anderen Dienste zuvor - die Arbeit in der Musikbranche grundlegend. Dennoch gibt es für Musiker*innen (auch ohne großes Budget) Möglichkeiten auf sich aufmerksam zu machen. Shari Hosseini erzählt, wie sie als Content Marketingmanagerin mit einem sich stetig wandelnden Musikmarkt umgeht.
Shermin Voshmgir, Ricardo Ferrer Rivero Bitcoin wird nicht das neue Zahlungsmittel – dafür ist das Programm zu träge und verbraucht zu viel Energie. Aber die Technologie dahinter, die Blockchain, hat große Hoffnungen geweckt. Neue Anwendungsideen und Lösungen überschwemmen den Markt. Vier Trends fallen dabei auf: 1. Viele treibt die Gier. Im Netz versprechen selbsternannte Krypto-Experten und Trading-Gruppen das schnelle Geld. Mittlerweile kann man sogar auf den Kurs von Bitcoin wetten. Das treibt den Preis. Statt eines Tauschmittels sind Bitcoin und Co zur vermeintlichen Geldanlage geworden. 2. Das Ziel scheint keine allgemeingültige, digitale Währung mehr zu sein, sondern die Neuordnung einzelner Branchen. Krypto-Unternehmen wollen den Musikmarkt umkrempeln, die Stromvergütung neu ordnen oder den Kauf von Cannabis vereinfachen. Dafür schaffen sie immer neue, digitale Tauschmittel – "Tokens". 3. Blender haben leichtes Spiel. Offenbar reicht es, den Begriff Blockchain an eine Idee zu binden, schon stecken Menschen Millionen in Unternehmen. Immer wieder laufen Nutzer betrügerischen Drittanbietern auf. 4. Staaten wissen nicht, wie sie mit all dem umgehen sollen: Die einen verbieten Kryptowährungen, die anderen wollen sie stärker regulieren oder ihre eigenen entwickeln. Darauf aufbauend möchten wir in einem Gespräch herausfinden, was aus der eigentlichen Idee hinter Bitcoin geworden ist. Wer verfolgt sie noch? Kann sie nach heutigem Stand überleben oder hat sie unser System schon verschluckt? Welche Zukunft hat die "Token-Ökonomie"? Und was muss passieren, damit „Kryptopia“ doch noch Wirklichkeit wird? supported by T-Labs
Shermin Voshmgir, Ricardo Ferrer Rivero Bitcoin wird nicht das neue Zahlungsmittel – dafür ist das Programm zu träge und verbraucht zu viel Energie. Aber die Technologie dahinter, die Blockchain, hat große Hoffnungen geweckt. Neue Anwendungsideen und Lösungen überschwemmen den Markt. Vier Trends fallen dabei auf: 1. Viele treibt die Gier. Im Netz versprechen selbsternannte Krypto-Experten und Trading-Gruppen das schnelle Geld. Mittlerweile kann man sogar auf den Kurs von Bitcoin wetten. Das treibt den Preis. Statt eines Tauschmittels sind Bitcoin und Co zur vermeintlichen Geldanlage geworden. 2. Das Ziel scheint keine allgemeingültige, digitale Währung mehr zu sein, sondern die Neuordnung einzelner Branchen. Krypto-Unternehmen wollen den Musikmarkt umkrempeln, die Stromvergütung neu ordnen oder den Kauf von Cannabis vereinfachen. Dafür schaffen sie immer neue, digitale Tauschmittel – "Tokens". 3. Blender haben leichtes Spiel. Offenbar reicht es, den Begriff Blockchain an eine Idee zu binden, schon stecken Menschen Millionen in Unternehmen. Immer wieder laufen Nutzer betrügerischen Drittanbietern auf. 4. Staaten wissen nicht, wie sie mit all dem umgehen sollen: Die einen verbieten Kryptowährungen, die anderen wollen sie stärker regulieren oder ihre eigenen entwickeln. Darauf aufbauend möchten wir in einem Gespräch herausfinden, was aus der eigentlichen Idee hinter Bitcoin geworden ist. Wer verfolgt sie noch? Kann sie nach heutigem Stand überleben oder hat sie unser System schon verschluckt? Welche Zukunft hat die "Token-Ökonomie"? Und was muss passieren, damit „Kryptopia“ doch noch Wirklichkeit wird? supported by T-Labs
Ein Sack voll Musiker, ein Studio und was dann? Wege der Inspiration Musiker auswählen und bei der Stange halten. CD aufnehmen, Verlag suchen und Produkt am Markt etablieren. Immer wieder Klinken putzen, um die Musik live zu präsentieren. Kein leichtes Unterfangen am heutigen Musikmarkt. Dennoch hat sich Saxophonist Werner Hüsgen auf den Weg gemacht und ... Weiterlesen Folge 38 Ein Sack voll Musiker, ein Studio und dann? Interview mit Werner Hüsgen Der Beitrag Folge 38 Ein Sack voll Musiker, ein Studio und dann? Interview mit Werner Hüsgen erschien zuerst auf Thomas Berndt - Pianist, Komponist & Podcaster.
Der deutsche Musikmarkt wuchs auch 2016 wieder. Das gab der Bundesverband Musikindustrie bekannt. Auch Spotify und Co. konnten das Wachstum in den letzten vier Jahren nicht aufhalten. Und siehe da: Den größten Umsatz macht immer noch die CD. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/deutsche-musikindustrie-waechst
Wer sich und sein Unternehmen prägnant positioniert und seine Stärken kommuniziert, der erobert sogar gesättigte Märkte. Wichtig dabei ist, das Risiko einzugehen, nicht "everybodys darling" zu sein. Denn: "Wenn du alle erreichen willst, erreichst du niemanden." --- SHOWNOTES Das Örtliche Funkspots 2016 Paul Potts, erster Auftritt bei Britain's Got Talent 2007 Buchtipp: Strategie und Technik der Werbung (Thema "gesättigte Märkte") ---TRANSKRIPT "Wenn du alle erreichen willst, erreichst du niemanden." Das ist eine Erkenntnis aus dem Marketing. Bedeutet: Stellung beziehen, sich im Markt positionieren. Wie das funktioniert und für was das gut ist, schauen wir uns jetzt an. Es ist ausnahmsweise wieder passiert: Ich hab mir einen Radiospot gemerkt. Das kommt selten vor. Da fahr' ich so über die Autobahn, während 99,4 % des Radio-Werbe-Grundrauschens in der Informationsüberlastung versinken und zack! - da is' er. Der eine Spot in diesem Halbjahr, der bei mir hängen geblieben ist. Das Örtliche hat's geschafft. Erstens weil der Spot auf mich als Hundebesitzer ausgerichtet war und zweitens weil ich genau das so spannend fand, dass die nen' Funkspot machen, der so zielgerichtet auf Hundebesitzer zugeschnitten ist. Wobei Das Örtliche ja eigentlich dafür bekannt ist, dass man da ja so ziemlich alles und jeden suchen kann. Aber wieso machen die das mit dem Hunde-Spot? Haben die denn keine Sorge, dass sie damit alle Nicht-Hundebesitzer verlieren und Marketingbudget verbrennen? Ganz bestimmt nicht. Die haben nämlich vorgesorgt und noch neun weitere Spots produziert, die auch alle ein recht spezielles Publikum ansprechen. Und deswegen heute gleich am Anfang ein Verweis auf die Shownotes dieser Episode. Da ist ein Link drin zu allen 10 Funkspots von Das Örtliche 2016. Jeder Spot spricht seine eigene Zuhörerschaft an und ist damit natürlich wirkungsvoller, als wenn die sagen würden: "bei uns findet jeder irgendwas". Wieso ist das so? Weil eine Botschaft viel heftiger einschlägt, wenn wir uns auf ein bestimmtes Thema festlegen. Zum Beispiel wenn wir das Hobby unseres Zuhörers, seine Leidenschaft, den Beruf oder ein bestimmtes Problem adressieren. Ich wiederhole noch mal den Satz vom Anfang: "Wenn du alle erreichen willst, erreichst du niemanden." Dröseln wir das mal auf: Jetzt hab ich ein Beispiel für dich, das in der Praxis den seltensten Fällen vorkommen wird, aber es ist super dafür geeignet mal das Prinzip klar zu machen, was es denn heißt, nicht alle sondern nur ganz bestimmte Personen mit seiner Botschaft zu erreichen und vor allen Dingen wie dadurch völlig unbeteiligte Leute auf einmal höchst interessiert daran sind, was du zu sagen hast. Stell dir mal vor du heißt Alex Schmidt und wohnst in einer kleinen Ortschaft mit 900 Einwohnern und eines Tages flattert das Gemeindeblättchen in deinen Briefkasten. Wie immer nimmst du‘s mit rein, machst dir nen‘ Kaffee und dann trifft dich der Schlag. Seite 2 - riesen Überschrift: "Die Wahrheit über Alex Schmidt“! Kannst du dir vorstellen, dass dein Herz jetzt ein bisschen heftiger pocht? Dass sich vielleicht sogar deine Gesichtsfarbe verändert? Und das war ja nur die Überschrift! Was kommt denn da noch? Ein einfaches Gemeindeblättchen, dass du sonst immer fast unbeteiligt und für die Dauer eines Kaffees überflogen hattest, hat plötzlich deine volle Aufmerksamkeit. Jetzt bist du ein hoch involvierter Leser. Könnte es sein, dass du den folgenden Text aufmerksam durchliest, auch wenn der über mehrere Seiten geht? Na klar! Hoch involvierte Leser tun sowas. Du blätterst und blätterst und der Text scheint einfach endlos zu sein. Aber natürlich willst du genau wissen, was die Pappnasen von der Gemeinde da für hanebüchene Geschichten über dich im Dorf verbreiten. Das kann ja wohl alles nicht wahr sein denkst du dir. Und ist es zum Glück auch nicht. Das is' ein extremes Beispiel aber wenn du das Prinzip verstehst, dann bist du mit deiner Werbung schon n‘ großes Stück weiter gekommen. Es geht darum, Menschen so gezielt anzusprechen, dass sie das was du zu sagen hast einfach nicht ignorieren können. Und das geht, wenn du weniger versuchst, es allen recht zu machen sondern dein Angebot so speziell machst, dass sich die richtigen Menschen davon angezogen fühlen, und dann begeistert mit dem Herzen dabei sind. Für die ist dein Angebot dann fast schon magnetisch. Wenn du dich erinnerst - wir hatten in Episode zwei schon über die Informationsüberlastung gesprochen und das es eine sehr gute Idee ist, möglichst wenig Inhalte in eine Werbeanzeige zu packen. Und genau aus dem Grund hat meiner Meinung nach das Örtliche auch nicht einen fetten, epischen Radiospot für alle gemacht, sondern zehn kleine 25 Sekunden Episoden, für jeweils eine Zielgruppe. Ja denk doch mal drüber nach, ob das bei dir auch möglich ist. Mal nur eines deiner Produkte für eine ganz bestimmte Zielgruppe zu bewerben oder einen ganz speziellen Vorteil deiner Dienstleistung herauszustellen und die Botschaft mal richtig aufzubereiten, um ein bestimmtes Klientel ansprechen zu können. Und möglicherweise hörst und siehst du deswegen auch z. B. von McDonald's auch immer nur Werbung für eine bestimmte Aktion oder einen bestimmten Burger und eben nicht für das komplette Sortiment. Wäre ja auch ziemlich merkwürdig, Salatsfans und Frittenanhänger gemeinsam anzusprechen. Das wirkt dann schnell mal wie das Angebot von nem' Bauchladen und das zieht das Image von einer Marke natürlich nach unten. Ja bei McDonald's weiß man was man bekommt: schnelle Burger. Fastfood. Und so sind die positioniert. Und damit kommen wir jetzt weg, von der Zielgruppenansprache in der Kommunikation zum nächsten Punkt: Der Positionierung deiner Firma - oder dem Profil deines Unternehmens. Und da kann ich dir wirklich den heißen Tipp aus der Praxis geben: sei dir deiner Stärken bewusst und bau die auch in deine Marke ein. Ich kenne zum Beispiel mehrere Malermeister aber nur einen nennen sie den "Farbenpapst." Ein absoluter Spezialist darin, wie Farben beim Wohnen und Arbeiten auf den Menschen wirken. Und rate mal, wer der gefragte Vortragsredner und Experte ist, der bei wichtigen Projekten als Spezialist hinzugezogen wird. Der Durchschnitts Malermeister oder der Farbenpapst? Wer spitz in den Markt eintaucht und sich mit einer ganz klaren Positionierung einen Namen macht, der gewinnt am schnellsten treue, neue Kunden. Steh‘ für das, was deine Einzigartigkeit am deutlichsten unterstreicht. Was macht dich im Markt einzigartig? Was ist dein USP? Deine Unique Selling Proposition / Unique Selling Point. Ist es ein spezielles Produkt, dass ein ganz konkretes Problem deiner Kunden löst? Ist es deine ganz spezielle Art des Verkaufens oder ein echter Mehrwert beim Service? Dann werd' dafür bekannt. Alle anderen Zusatzfeatures werden im Lauf der Zeit sowieso bekannt, durch Kunden, die wissen wollen was du sonst noch anbietest durch Mund-zu-Mund-Propaganda und so weiter. Das ist wie bei einer Band. Metallica zum Beispiel. Als die 1981 gestartet ist, sind die Konzertbesucher zu Fans geworden, weil sie genau das bekommen haben, was sie wollten. Metal. Heavy Metal, Trash Metal. Und erst zehn Jahre später, als die Fanbase groß und schon eingeschworen war, kam dann in den neunziger Jahren die Um-Orientierung beziehungsweise Musikstil-Öffnung und ich glaub' das bekannteste Ergebnis daraus kennt fast jeder: eine Ballade! Nothing Else Matters. Aber beim Eintritt in den Musikmarkt und die ersten zehn Jahre waren Metallica als reine Metal Band positioniert. Und nach zehn Jahren verzeihen einem die Kunden beziehungsweise in dem Fall die Fans schon den ein oder anderen Ausreißer - aber selbst die langjährigen Fans waren in den Neunzigern irritiert, als die Grenzen der Musikstile plötzlich so'n bisschen ineinander geflossen sind. Also: spitz in den Markt einzutauchen ist immer ne‘ gute Idee, für etwas stehen, Profil zeigen. Da weiß der Kunde was er bekommt und tut sich tatsächlich auch leichter, zu dir zu stehen. Deswegen gibt's ja auch seit Ewigkeiten diesen Konflikt zwischen Microsoft und Apple. Microsoft steht für Office Anwendungen, die vielleicht nicht so sexy aussehen. Apple ist eine Designmarke. Wobei Microsoft gerade aktuell auch den Markt der Kreativen angehen will. Mal sehen, wie das ausgeht. O. k., wenn du für etwas stehst, dann wissen die Kunden, was sie erwartet und können auch Stellung zu dir beziehen, was zusätzlich eine enge Bindung zum Kunden fördert. Wenn die Menschen bei dir genau das finden, was ihrem Bedarf, Ihrer Leidenschaft entspricht – oder die Lösung für ihr Problem ist, dann sind sie mit dem Herzen dabei und empfehlen dich dann um so lieber Gleichgesinnten weiter. Vielleicht kennst du ja auch das Gefühl, jemandem so einen richtig guten Tipp weiterzugeben. Ein Produkt zu empfehlen, vielleicht ne‘ nützliche App, ne gute Autowerkstatt, den Friseur-Geheimtipp und so weiter. Das macht den anderen glücklich, und lässt einen selbst auch glänzen. Und wenn du also richtig positioniert bist, dann bist du der gute Tipp, den die Menschen an ihre Freunde weitergeben. Weil du für etwas stehst, mit dem sie sich auch identifizieren können. Was bringt dir ne‘ gute Positionierung sonst noch? Ein ganz wichtiger Aspekt ist das Herausragen aus der Masse. Was zeichnet dich aus und hebt dich vom Einheitsbrei ab? Es gibt n‘ Buch, das heißt „Strategie und Technik der Werbung“. Den Link dazu hab‘ ich dir auch in die Shownotes geschrieben. Und da geht’s unter anderem um die gesättigten Märkte. Und n‘ Mini-Teil daraus hab‘ ich jetzt für dich. Achtung: „Weltweit gelten 75 % aller Märkte als gesättigt. In Deutschland besitzen beispielsweise 96 % aller Haushalte Waschmaschinen und 99 % Kühlgeräte. Ein Anbieter kann seinen Anteil an einem Produkt oder Dienstleistungsmarkt nur noch zu Lasten anderer Anbieter wesentlich vergrößern.“ Nochmal der letzte Teil, weil der so wichtig ist: "Ein Anbieter kann seinen Anteil an einem Markt nur noch zu Lasten anderer Anbieter wesentlich vergrößern.“ Ein perfektes Beispiel: Kannst du dich noch an Paul Potts erinnern? Der hat 2007 die englische Ausgabe von DSDS gewonnen: Britain's Got Talent. Ich kann nicht beurteilen ob er Opern besser singt, als andere Sänger. Da bewegt er sich in einem Markt, der auch schon ziemlich gesättigt und "ausgereift" ist. Aber die Art und Weise wie er da aufgetreten ist - der Händyverkäufer, total bescheiden und unscheinbar und was er für'n Typ ist - das ist einfach einzigartig! Der steht da und sagt: Ich will einfach nur Opern singen. Breitet die Arme aus und singt sich in die Herzen von Millionen. Allein das Youtube Video, dass ich gerade offen hab', hat weit über 155 Millionen Aufrufe! Das nenne ich mal Eindringen in einen gesättigten Markt, aber mit Ansage! Der Link zum Auftritt: Natürlich in den Shownotes. So. Was kann ein neuer Anbieter besser machen, als der Rest, um sich Marktanteile zu sichern bzw. den Marktanteil der anderen kleiner zu machen: - Positionierung - Experte / eine Kapazität in seinem Fachgebiet sein. Wer sich spezialisiert, ist immer Ansprechpartner Nr.1 - Einzigartiges Produktdesign - Einzigartigen Produktnutzen - Weg von Informationswerbung hin zu Emotionswerbung* *was ist der Unterschied? Früher hat Informationswerbung noch funktioniert. Es gab neue Produkte, die man erklären musste und so gut wie keine Konkurrenz. Die Leute waren von Haus aus neugierig auf das neue Ding, zum Beispiel ein elektrisches Bügeleisen und man musste sie nur noch informieren, wie das Ding funktioniert. Heute in unseren gesättigten Märkten funktioniert das nicht mehr. Es gibt unglaublichen Verdrängungswettbewerb und die Produkte in einer Nische ähneln sich fast bis auf's Detail. Information ist sowieso schon vorhanden und den Unterschied macht heute großteils die Emotion. Beispiel Tee-Sorten: Früher gab’s eine überschaubare Anzahl von Teesorten im Beutel oder lose. Immer mit dabei: der „Earl Grey“. Heute ist die Zahl der Teesorten förmlich explodiert. Es gibt Tees für jede Jahres- und Tageszeit. Winterzeit, Sommerzeit. Gute-Nacht-Tee, Guten-Morgen-Tee, Hüttenzauber, Kaminabend und so weiter. Es wird nach Ziel- und Altersgruppe unterschieden: Blasentee, Nierentee, Schlaf- und Nerventee für Ältere, Chai- und Eistee für Jüngere, Frauenpower, Körpertraum, Ich fühl mich gut-Tee und Yogi-Tees in verschiedensten Varianten. Also: Auch die Tee-Hersteller werden hier richtig nieschig und versuchen da ihren Platz zu belegen und segmentieren fleißig ihre Zielgruppen. Und wie gesagt: Die gehen weg von der Information hin zur emotionalen Werbung: Schöne Produktverpackung, wohlklingender Tee-Name, wie z. B. „Innere Ruhe“ oder auch „Liebesfrucht“, beide übrigens von Teekanne. Ja, fassen wir nochmal zusammen: Wenn wir alle erreichen wollen, erreichen wir niemanden. Werbebotschaften kommen am besten an, wenn sie für eine bestimmte Zielgruppe gemacht sind. Nur eine glasklare Positionierung kann dafür sorgen, dass wir sogar gesättigte Märkte erobern können. Das wünsch‘ dir. Bis zur nächsten Episode.
Violetta Parisini bringt mit ihrem Debüt-Album Giving You My Heart To Mend neuen Wind auf den österreichischen Musikmarkt und erzählt im Interview unter anderem wie es zu diesem Album kam.
Sie wollen für den Buchdruck werden, was mp3 für den Musikmarkt ist: E-Books schicken sich an, das Lesen für immer zu verändern. Nahezu unbegrenzt und mobil zugleich, eröffnen die digitalen Bücher neue Wege der Wissensvermittlung. Geräte wie das iPad bringen zusätzlichen Schwung. Was fehlt, sind Inhalte, die die neuen Möglichkeiten nutzen.
Sie wollen für den Buchdruck werden, was mp3 für den Musikmarkt ist: E-Books schicken sich an, das Lesen für immer zu verändern. Nahezu unbegrenzt und mobil zugleich, eröffnen die digitalen Bücher neue Wege der Wissensvermittlung. Geräte wie das iPad bringen zusätzlichen Schwung. Was fehlt, sind Inhalte, die die neuen Möglichkeiten nutzen.
Sie wollen für den Buchdruck werden, was mp3 für den Musikmarkt ist: E-Books schicken sich an, das Lesen für immer zu verändern. Nahezu unbegrenzt und mobil zugleich, eröffnen die digitalen Bücher neue Wege der Wissensvermittlung. Geräte wie das iPad bringen zusätzlichen Schwung. Was fehlt, sind Inhalte, die die neuen Möglichkeiten nutzen.
Netlabels nehmen an Bedeutung im Musikmarkt zu und positionieren sich deutlich jenseits der klassischen Strukturen im Musikgeschäft. Ohne Kopierschutz und restriktive Lizenzmodelle stellen sie die Musikdistribution und Kundenbindung auf eine neue Ebene und gehen dabei auf Konfrontationskurs zu etablierten Strukturen und verbreiten Befürchtungen. Tim Pritlove versucht im Gespräch mit den Berliner Netlabel-Protagonisten und Gründern der Netlag-Party-Initiative Timor Kodal und Don Ludwig die Geschichte und Organisation von Netlabels und die Motivation der Aktivisten hinter den Kulissen zu ergründen. Zur Sprache kommen auch Lizenfragen, das schwierige Verhältnis zur GEMA, die zunehmende Bedeutung von Live Performances und wie Netlabels die Kommunikation von Musikern und Musikkonsumenten modernisiert.