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arbeitsunrecht FM ist ein Radio-Magazin rund um Arbeit, Ausbeutung und Organisierung im Betrieb. Eine Sendung für renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und solche, die es werden wollen. Eine Stunde voll mit Nachrichten, Interview, Kommentaren und guter Musik. MODERATION: Elmar Wigand __________________________ UNION BUSTING-NEWS Kommentierte Presseschau: Betriebsratsbehinderung, Gewerkschaftsbekämpfung und Arbeitsunrecht in Deutschland. Mit Jessica Reisner ► LAG Berlin: Streikverbot an Kindertagesstätten. Berliner Senat setzt gerichtliches Streikverbot für Mitarbeiter*innen der landeseigenen Kita-Betriebe durch ► Berliner Senat streicht Lehrkräften Zuschuss für Klassenfahrten ► Flughafen München: Tochterunternehmenk Eurotrade will Betriebsratsmitglied feuern – Betreiber des Flughafens sind Bayern, die Bundesrepulik und die Stadt München! ► Billig Textilkette TK maxx geht gegen Betriebsratsmitglied vor. ► Tesla: Gelbe Betriebsratsmehrheit als Union Buster. Ersatzmitglied der IG Metall-Liste gefeuert. Gelber Betriebsrat stimmt Kündigung zu. ► Deutschland: Zahl der Krankheitstage explodiert im Jahr 2024 __________________________ DIE KOLUMNE ► Jetzt also Krise. Rezession in Deutschland. Also doch! SO SÜSS WIE MASCHINENÖL — Arbeit, Ökonomie & Alltag | Eine Kolumne von Elmar Wigand für arbeitsunrecht FM und die Graswurzelrevolution Nr. 493 Dass dieses Land ziemlich am Arsch ist – ausgelaugt, überarbeitet, marode, ideenarm, phantasielos, –, diese Erkenntnis ist ja nichts Neues. Deutschland zeigt viele Stimmungen, die bei Individuen als Anzeichen einer Depression gelten. Erstaunlich ist, wie "die Medien" die Krise, die mit dem Wegfall des billigen russischen Gases unweigerlich einsetzen musste, erst ignorierten oder systematisch herunter beteten. Darauf weist der Mannheimer Ökonom Tom Krebs in einem Gast-Essay im Handelsblatt hin. Während beinahe nirgendwo zu lesen war, dass "die Arbeitnehmer in Deutschland 2022 die höchsten Reallohnverluste der Nachkriegsgeschichte hinnehmen mussten". Krebs schreibt weiter: "Die Energiekrise 2022 war in diesem Sinn die schwerste Wirtschaftskrise der deutschen Nachkriegsgeschichte"; er diagnostiziert, dass die führenden deutschen Ökonomen in einer "marktliberalen Märchenwelt lebten" oder in einer "Traumwelt, die sehr wenig mit der ökonomischen Realität der Menschen in Deutschland zu tun" habe. __________________________________________ PLAYLIST Alle Songs dieser Sendung sind vom französischen Jazz & Gypsy-Swing-Gitarristen Django Reinhard (* 23. Januar 1910; † 16. Mai 1953): ► Minor Swing ► Limehouse Blues ► Nuages ► La Marseillaise ► Manoir de mes rêves ► Django's Tiger Da der Komponnist seit über 70 Jahren tot ist, sind seine Stücke auch in Deutschland gemeinfrei. RECHTE Wir spielen GEMA-freie Musik unter Creative Commons- oder Public Domain-Lizenz, die ihr für unkommerzielle Zwecke bedenkenlos weiter verbreiten könnt. LIZENZ: Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0) | https://creativecommons.org/licenses/by-... WER MACHT DIE SENDUNG? Der Verein Aktion gegen Arbeitsunrecht unterstützt renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und konfliktbereite Gewerkschaften in ganz Deutschland. Wir sind unabhängig und finanzieren uns über Spenden und Fördermitglieder. Helft uns, macht mit! GEBT UNS FEEDBACK! Schreibt uns eine Mail: kontakt(at)arbeitsunrecht.de Wir freuen uns über eure Rückmeldungen! __________________________ MEHR INFOS: https://arbeitsunrecht.de/fm IHR FINDET UNS GUT? ► Unterstützt uns mit einer Spende! ► https://arbeitsunrecht.de/arbeitsunrecht-fm-spende/
Folge 42. Die Bundesregierung zeigt in der aktuellen Legislaturperiode deutlich mehr Interesse am afrikanischen Kontinent. Natürlich nicht ganz uneigennützig: Die Energiekrise hat Deutschland gezeigt, dass zahlreiche afrikanische Staaten ein attraktiver Partner für Energielieferungen sein könnten. Dazu wirbt Deutschland auf dem Kontinent um Fachkräfte, deutsche Unternehmen wollen dort neue Absatzmärkte für ihre Produkte erschließen. Was aber bedeutet all das für einen Abgeordneten im Bundestag? Darüber habe ich mit Karamba Diaby gesprochen, der für den Wahlkreis Halle die SPD im Bundestag vertritt und sich vor allem viel mit Westafrika beschäftigt.
Konjunktur, Wirtschaftspolitik und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse. – Vor einer Woche hat der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung seine neuen Prognosen vorgestellt. Die „fünf Weisen“ erwarten, dass das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 0,4 % schrumpfen wird. Die Energiekrise, die Inflation und die zahlreichen Konflikte im Ausland werden als Haupttreiber der Rezession genannt. Wie ist das einzuschätzen? – Im Gegensatz zum Ausblick für Deutschland erwartet der Sachverständigenrat für die Eurozone für das Gesamtjahr ein moderates Wachstum von 0,6 %. Woran liegt es, dass Deutschland schlechter abschneidet? – Für das kommenden Jahr sagt der Sachverständigenrat ein Wachstum von 0,7 % für Deutschland voraus. Ist das realistisch? Gibt es bereits Anzeichen, dass die Konjunktur im kommenden Jahr wieder Tritt fassen könnte? Und wie könnten sich die aktuelle Rezession und ein Aufschwung im kommenden Jahr auf den Arbeitsmarkt auswirken? – Hohe Energiepreise, langwierige Genehmigungsverfahren und eine als erdrückend empfundene Bürokratie belasten die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Die Bundesregierung versucht, diese Probleme etwas abzumildern. Der Bundestag berät bereits über ein Bürokratieentlastungsgesetz. Jetzt haben Bund und Länder vereinbart, Planungs- und Genehmigungsverfahren in einigen Bereichen zu straffen. Wie ist das zu bewerten? – Die Ampelkoalition hat auch den Streit um den Industriestrompreis beigelegt. Gehen die verlängerten Hilfen für besonders energieintensive Unternehmen sowie die geringere Stromsteuer für das gesamte produzierende Gewerbe in die richtige Richtung? – Am Mittwoch hat das Bundesverfassungsgericht ein wegweisendes Urteil zur Schuldenbremse verkündet. Worum ging es bei dem Verfahren in Karlsruhe? Und was bedeutet das Urteil für die Finanzpolitik in Deutschland?
Die Energiekrise hat Tipps zum Senken von Wärmekosten zum Smalltalk-Thema gemacht. Tado aus München arbeitet seit 2011 an Produkten, die helfen, effizienter zu heizen. Im OMR Podcast berichtet Co-Founder & Managing Director Christian Deilmann, wie die Energiekrise seinem Unternehmen 100 Prozent jährliches Wachstum ermöglich hat, welche Geldgeber bei Tado investiert sind und warum die Münchner mit Abo-Services viel mehr Geld verdienen werden als mit dem Verkauf seiner smarten Thermostate.
Ein Geheimpapier der EU-Kommission sieht die Wirtschaft in Deutschland nahe am Zusammenbruch. Die Energiekrise treibt immer mehr Unternehmen ins Ausland. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Klimakrise kann nur gebremst werden, wenn die Menschheit ihren Energiehunger möglichst schnell aus erneuerbaren Quellen deckt. So viel ist klar. Trotzdem geht der Umbau längst nicht so schnell, wie es nötig wäre. Denn immer wieder hat die Politik die Warnungen der Wissenschaft ignoriert. Warum ist das so? Und wie ließe sich das schnell ändern? Das fragen wir die Energieökonomin und Klimaschützerin Claudia Kemfert. Und wir wollen wissen, warum der Ausstieg aus Öl und Gas auch ein Friedensprojekt ist. Weitere Links zur Folge und zum Thema dieser Folge finden Sie hier auf ZEIT ONLINE. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Christina ist alleinerziehend, seit ihre Tochter zwei Wochen alt ist. Der Vater ihres Kindes hat sie verlassen und nie Unterhalt gezahlt. Christina ist jetzt Single-Mutter, steckt mitten in ihrem Psychologie-Master und bekommt Bafög, ihr Kind Bürgergeld. Damit lebt sie als Elternteil nur knapp über der Armutsgrenze. Die Energiekrise und die steigenden Kosten bereiten ihr große Sorgen, trotz Entlastungspaket und Sparsamkeit. Eine normale Erwerbstätigkeit ist für Christina nicht möglich, weil ihr neben der Kinderbetreuung und dem Studium die Zeit fehlt. Das erfordert nicht nur viel Entbehrung, sondern bedeutet auch ein ständiges Armutsrisiko. Wie schafft Christina es trotzdem nicht zu verzweifeln? Und wieso haben Themen wie Partnersuche und Beziehung keine Priorität? Von Sophie Fichtner Regie: Oliver Martin Und noch ein Podcasttipp aus der ARD: www.ardaudiothek.de/eltern-ohne-filter Falls ihr noch mehr über Christina und die Beziehung zu Zoes Vater erfahren wollt, könnt ihr die Folge der Alltagsfeministinnen hören: www.ardaudiothek.de/die-alltagsfeministinnen/toxische-partnerschaft-so-erkennst-du-warnsignale
"Wir sind noch lange nicht da, wo wir hinwollen", so schätzt Wirtschaftsminister Robert Habeck die aktuelle Lage in Deutschland ein. Die Energiekrise hat viele Unternehmen im vergangenen Jahr belastet. Die hohen Energiekosten, die Sorge vor Energieengpässen - das könnte zu einer Deindustrialisierung in Deutschland führen - und damit zu Wohlstandsverlust. Wie gehen die großen Konzerne in Deutschland mit der Energiekrise um und klappt das mit der Transformation? Das sind die Themen der Newsjunkies Anton Stanislawski und Lisa Splanemann. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Gerlach, Alexandrawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Gerlach, Alexandrawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Auch die Kultur belastet das Klima. In Museen, bei Konzerten, im Theater muss geheizt oder manchmal auch gekühlt werden. Auf kultur-klima.de wird gezeigt, wie man Energie sparen kann: mit Beispielen aus der Praxis und Hinweisen zu Förderprogrammen.Rüschoff-Parzinger, Barbarawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Petermann, Ankewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Götzke, Manfredwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Schaefer, Ankewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Energiekrise bereitet vielen Menschen Sorge. Wie hoch können die Kosten für Gas, Öl oder Strom werden? Explodieren die Nebenkosten? “Es ist eigentlich ein Blick in die Glaskugel. Wir haben eine Hausverwaltung mit 2.500 Wohnungen und haben alle angeschrieben und sie gebeten, ihre Betriebskosten zu erhöhen, um das abzufedern, was auf uns zukommen könnte. Denn auch wenn man mit den Nebenkosten in Verzug ist, könnte das ein Kündigungsgrund sein”, sagt Corvin Tolle (Geschäftsführer Tolle Immobilien). “Die Preise haben sich schon vor dem Ukraine-Krieg erhöht, weil wir einen Paradigmenwechsel sehen. Raus aus Atomkraft und Kohle. So gibt es auf der einen Seite eine Verknappung und auf der anderen Seite eine erhöhte Nachfrage. Die Lösung ist sehr kostspielig”, so Stefan Strenge (Hansa Energie Service). Alle Details im Tolle Immo Talk und auf https://tolle-immobilien.de
In dieser Woche lässt das Team von Handelsblatt Today das Jahr Revue passieren und diskutiert sechs Themen, die dabei im Vordergrund standen. Am 24.Februar 2022 begann der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Russland schoss die ersten Raketen, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat landesweit den Kriegszustand ausgerufen. In der ersten Folge des Handelsblatt-Today-Jahresrückblicks 2022 zeichnen die Hosts Lena Jesberg, Anis Micijevic und Ina Karabasz die Chronologie des bisherigen Verlaufs des Krieges und die Auswirkungen auf die gesamt Welt nach. Sie erzählen auch, wie sie persönlich den Kriegsausbruch erlebt haben. Der Angriff Russlands war in einer Kettereaktion auch der Auslöser für die derzeitige Energiekrise. Darüber wurde 2022 in Handelsblatt Today viel und häufig gesprochen, lange gab es keinen konsequenten Plan der Bundesregierung. Unter anderem besprechen die drei daher das Thema Gasumlage, Blackouts und den „Doppel-Wums“. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Thomas, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Die Energiekrise ist spürbar in unserem Alltag angekommen. Drastisch gestiegene Strom- und Heizkosten sowie Preiserhöhungen oder sogar die Knappheit vieler Produkte des täglichen Bedarfs belasten Verbraucher:innen enorm. Die schnelle Umstellung auf eine saubere Energiegewinnung ist auch deshalb unausweichlich. Eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft. Welche Chancen bieten Themen-ETFs auf Aktien der Wind- und Wasserstoffindustrie? Wie kannst du dein Weltportfolio mit diesen ETFs sinnvoll ergänzen? Das erfährst du in dieser Episode im Talk Florian Foerster vom ETF-Anbieter Invesco. Viel Spaß beim Anhören! Tipp: In der extraETF Börsenshow zeigt dir Timo Baudzus diesmal drei smarte Varianten, mit denen das Konzept Weltportfolio total leicht umzusetzen ist. Schau am besten gleich in die Folge rein! https://www.youtube.com/extrafunds Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: Invesco Wind Energy UCITS ETF https://de.extraetf.com/etf-profile/IE0008RX29L5 Invesco Hydrogen Economy UCITS ETF https://de.extraetf.com/etf-profile/IE00053WDH64 Alle Themen-ETFs im Überblick https://de.extraetf.com/theme ++++++++ Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Die Energiekrise ist angekommen in den Städten und auf dem Land. Aber es gibt Lösungsideen für die unterschiedlichen Lagen und Bedürfnisse in NRW. Corina Wegler und Michael Westerhoff berichten aus dem Sauerland und dem Ruhrgebiet. Von Corina Wegler; Michael Westerhoff.
Die Museen gehören zu den Energie-Grossverbrauchern des Landes, da sie ihre Häuser für das Publikum öffnen und wertvolle Objekt bewahren müssen. Doch was, wenn die Energie nicht mehr zur Verfügung steht? Kulturplatz über Kultur ohne Strom.
Die Energiekrise hat die Diskussion um soziale Gerechtigkeit in Deutschland neu entfacht: Während die steigenden Preise für Öl und Gas bei immer mehr Familien für Existenzängste sorgen, lassen sie Menschen mit sehr viel Geld nahezu unberührt. Braucht es neue Instrumente für mehr finanzielle Solidarität und gesellschaftlichen Ausgleich? Macht eine Vermögenabgabe Sinn? Wie steht es beim Klimawandel um Gerechtigkeit unter den Generationen? Geli Hensolt diskutiert mit Dr. Rainer Hank - Wirtschaftsjournalist, Frankfurt, Prof. Dr. Christian Neuhäuser - lehrt Politische Philosophie, Technische Universität Dortmund, Prof. Dr. Nadine Riedel - Direktorin des Instituts für Wirtschaftspolitik und Regionalökonomik, Universität Münster
Die Energiekrise schlägt sich vor allem auf die Wirtschaft nieder. Mit welchen Verlusten und möglichen Konsequenzen zu rechnen ist, darüber informierte heute das Münchener Ifo-Institut in einer Publikation. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Deutschland versucht seit Monaten unabhängig von russischem Erdgas zu werden. Ob das ohne Versorgungsnotstand gelingt, ist längst nicht sicher, der Aufwand ist riesig und dennoch bleiben Risiken. Auch Wetter und die Jahreszeit spielen eine Rolle. Von Jörg Münchenbergwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Die Energiekrise stürzt viele Deutsche in Existenzsorgen. Während Rechtsradikale vor allem in Ostdeutschland erfolgreich zu Protesten aufrufen, tut sich die Linke mit der Mobilisierung bislang schwer. Was wurde aus der Hoffnung auf den »heißen Herbst«? Und welche Rolle spielt Sahra Wagenknecht? Das hören Sie im Stimmenfang. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp – beides unter der Nummer +49 40 38080 400. Oder schicken Sie eine Mail an stimmenfang@spiegel.de. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter https://www.spiegel.de/abonnieren. Quellen dieser Sendung: Linkenpolitiker ruft wegen geplanter Gasumlage zu Montagsdemos auf https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gasumlage-linken-politiker-soeren-pellmann-ruft-zu-montagsdemos-auf-a-ed60e000-0165-4203-88d9-7db78831ee4f Martin Schirdewan bei WELT: Linke ruft zu Protest gegen Gasumlage auf https://www.youtube.com/watch?v=jy8J74FLJ7M ARD-DeutschlandTrend: Zufriedenheit mit Ampel auf neuem Tiefpunkt https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3171.html Demos in ostdeutschen Städten: Tausende Menschen protestieren wieder gegen Energiepolitik https://www.spiegel.de/politik/deutschland/energiekrise-tausende-menschen-protestieren-in-ostdeutschen-staedten-a-e49f1c0a-18c7-4f56-91df-175deaa9dae0 Wirtschaftskrise: »Es gibt in Russland keine Gewinner mehr, das wird zu Spannungen in der Elite führen« https://www.spiegel.de/wirtschaft/sanktionen-es-gibt-in-russland-keine-gewinner-mehr-das-wird-zu-spannungen-in-der-elite-fuehren-a-7cc359e6-1a19-45fa-9c65-7e499464a554 Wem die Russland-Sanktionen wirklich schaden https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/wirtschaftspruefer/audio-russland-eu-sanktionen-schaden-wirklich100.html Soziallobbyist Ulrich Schneider tritt aus Linkspartei aus https://www.spiegel.de/politik/deutschland/soziallobbyist-ulrich-schneider-tritt-aus-linkspartei-aus-a-f07419ab-4cab-461e-900f-310d35d34acb Führende Linke distanzieren sich von Wagenknecht https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-fuehrende-linke-distanzieren-sich-von-wagenknecht-aeusserung-a-b5d0afde-9b98-4843-9449-2144b9982836 Demonstration in Leipzig: »Heißer Herbst«, eher lauwarm https://www.spiegel.de/politik/deutschland/demonstration-in-leipzig-heisser-herbst-eher-lauwarm-a-04e71119-ae57-4855-b4f2-f4800dda45cb Montagsdemos gegen hohe Energiekosten: Wie heiß wird der Herbst? https://www.spiegel.de/politik/deutschland/montagsdemos-gegen-hohe-energiekosten-wie-heiss-wird-der-herbst-a-0a407ef8-901d-49a8-a875-0fa90bc83175 Alltag mit Rechtsradikalen: Bekommt man im Rest von Deutschland mit, was sich bei uns zusammenbraut? https://www.spiegel.de/politik/deutschland/zwickau-bekommt-man-im-rest-von-deutschland-mit-was-sich-bei-uns-zusammenbraut-gastbeitrag-a-47de2bea-82f9-4171-a678-da4d54c78d63 Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Energiekrise sorgt dafür, dass in Kläranlagen bestimmte Chemikalien knapp werden, die helfen, das Abwasser zu reinigen. Folge: Mehr Phosphate im Wasser.
Seit acht Monaten herrscht Krieg in der Ukraine. Er verändert auch in Deutschland das Leben fundamental. Steigende Preise, die Energiekrise und die Angst vor einer Ausweitung des Krieges beherrschen die Tagespolitik und stellen unsere Demokratie auf die Probe. Die Regierung braucht eine starke Kommunikationsstrategie, um nicht weite Teile der Bevölkerung zu verlieren. Populisten und Radikale versuchen die Ängste der Bevölkerung für ihre Zwecke zu nutzen. Die Energiekrise sorgt nicht nur wirtschaftlich für Instabilität. Wie verändert der Krieg Deutschland?
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an Menschenrechtler aus der Ukraine, Russland und Belarus - die Organisationen Center for Civil Liberties, Memorial und den Aktivisten Ales Bjaljazki. Wer sind die Preisträger? Ist das ein richtiges Zeichen, diese gemeinsame Ehrung für Aktivisten aus Staaten, die im Krieg stehen? Darum geht es im Gespräch mit Osteuropa-Expertin Sabine Adler. Und: Übermorgen wird in Niedersachsen gewählt. Ein Thema überlagert alles: Die Energiekrise. Bastian Brandau berichtet über den Wahlkampf und die Ausgangslage. Schulz, JosephineDirekter Link zur Audiodatei
Born, Carolinwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Energiekrise hat Deutschland im Griff. Die Bundesregierung reagiert darauf mit einem weiteren Entlastungspaket, Doppelwumms vom Bundeskanzler genannt. Reicht das, um die wirtschaftliche und soziale Katastrophe abzuwenden?
Gorgis, Elenawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Schäfer, Ankewww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Moritz, Alexanderwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Lebenshaltungskosten steigen, wodurch viele Menschen gezwungen sind, noch mehr aufs Geld zu achten. In unserer Übersicht geben wir euch einige Tipps und stellen Geräte vor, die dabei helfen können, die Kosten für Strom und Wasser zu senken.
Die Energiekrise treibt die Strom- und Heizkosten in die Höhe. Gefragt sind Alternativen zu Öl und Gas. Die Gemeinde St. Peter im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald hat bereits vor einigen Jahren mit der Energiewende begonnen. Mittlerweile versorgt sie sich komplett mit erneuerbarer Energie.
Die Energiekrise beschäftigt die Bündner Hotellerie stark, dies zeigt eine Erhebung des Branchenverbands. 15 Prozent der Mitglieder bangen wegen der Energiepreise um ihre Existenz, heiss es beim Verband. Weitere Themen: * Inflation und Energiepreise prägen das Budget der Stadt Chur. * Von der Idee zum Grossanlass: 25 Jahre Churer Schlagerparade – einer der Mitgründer erinnert sich an die Anfänge.
Die Energiekrise beschert uns explodierende Heiz- und Strompreise. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher befürchten, die hohen Rechnungen nicht mehr zahlen zu können. Sozialverbände warnen vor Wohnungsverlust und Protesten.Moderation: Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Der Herbst kommt näher, und damit wird auch die Diskussion über Maßnahmen zum Energiesparen wieder lauter. Kälter duschen, Heizung entlüften – Tipps für private Haushalte kennen wir mittlerweile zur Genüge. Gefragt sind jetzt vor allem Sparmaßnahmen im öffentlichen Raum. Während über Heizschwammerln und Weihnachtsbeleuchtung diskutiert wird, melden sich aber auch kritische Stimmen, die vor den sozialen Folgen der Energiesparmaßnahmen warnen. Joseph Gepp aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion und Irene Brickner aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion sprechen heute darüber, wie viel Energie Österreich eigentlich sparen muss und welche Maßnahmen im öffentlichen Raum dabei helfen sollen. Wir fragen nach, wer diese eigentlich festsetzt – und worauf wir achten müssen, damit die Energiekrise gesellschaftlich nicht zum Lockdown 2.0 wird. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Lösung der Energiekrise steht ganz oben auf der Agenda der EU-Kommission, das hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrer aktuellen Rede am Mittwoch angekündigt. Konkret soll der Strompreis unabhängig vom Gas werden und dadurch sinken. Außerdem sollen die außergewöhnlich hohen Gewinne von einigen Stromerzeugern abgeschöpft und umverteilt werden. Aber können die EU-Staaten diese Pläne rechtzeitig umsetzen, um die Energiekrise zu beenden? STANDARD-Europa-Korrespondent Thomas Mayer spricht heute außerdem darüber, warum sich die Union schwertut, den Gaspreis zu regulieren, und wie sie sich im Ukraine-Krieg positioniert. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Deutschland hinkt im internationalen Vergleich bei der E-Mobilität hinterher, wie das letzte Ranking des Beratungsunternehmens Berylls zeigt. Erschwerend kommt nun die Energiekrise hinzu. Welche Folgen das für die Entwicklung der Elektromobilität haben könnte, führen wir in diesem Ratgeber auf.
Die Energiekrise trifft alle: Gas ist teuer, auch die Strompreise steigen. Welche Maßnahmen kann der Staat ergreifen, um die Bürger und Bürgerinnen zu entlasten?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Energiekrise hält Verbraucher, Unternehmen und auch die Börsen kräftig in Atem. Wie teuer kann es wirklich werden? “Ich habe eigentlich gehofft, dass wir das Ende der Fahnenstange erreicht haben, aber es kann noch ein ganzes Stück nach oben gehen. Einige Preise sind sechsmal so hoch wie letztes Jahr. Das ist eine sehr unangenehme Lage”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Und warum geht es für Gold und Silber in Krisenzeiten nicht durch die Decke? “Ich hätte auch mehr Dynamik bei der Marke von 1.800 US-Dollar pro Feinunze Gold erwartet. Das Problem sind die Zinsen und die hohen US-Renditen. Mittel- und langfristig sind wir optimistisch für den Goldpreis", so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview an der Frankfurter Börse. Weitere Themen: Wie steht es um Rohstoffe wie Holz, Hafer, Kaffee oder Baumwolle? Mehr Infos auch auf https://www.xetra-gold.com
Beim Kochen Deckel auf den Topf, das Wasser beim Duschen ein paar Grad kälter stellen, bei Elektrogeräten den Stecker ziehen, wenn wir sie gerade nicht brauchen. Energiespartipps für Privathaushalte gibt es, seit das Auf und Ab der russischen Gaslieferungen begonnen hat, genug. Aber nicht nur Einzelpersonen können in der aktuellen Versorgungsknappheit einen Beitrag leisten – besonders die Politik ist gefordert. Joseph Gepp aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion spricht heute darüber, was Bundesländer und Gemeinden tun können, um im großen Stil Energie zu sparen. Wir fragen nach, inwiefern diese Maßnahmen auch dem Klimaschutz dienen. Und wir stellen die Frage, ob uns die Energiekrise langfristig zu einem nachhaltigen Lebensstil führt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Gäste: Vendeline von Bredow, The Economist (Großbritannien); Ralph Sina, ehem. EU-Korrespondent (Brüssel); Andrej Gurkov, Deutsche Welle (Russland); Cathryn Clüver Ashbrook, Politologin und Journalistin (USA) Von Eva Lindenau.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Energiekrise rund um Gas und Öl ist momentan das Thema. “Es gibt viel Unsicherheit. Man kann kaum valide Prognosen abgeben, wohin sich alles entwickeln wird. Das Ziel wäre, dass wir von russischem Gas unabhängig werden. Kurzfristig kommt uns das aber teuer zu stehen”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Der Blick auf das Edelmetall Gold enttäuscht zurzeit bei knapp 1.700 US-Dollar pro Feinunze. Ist die aktuelle Schwäche vielleicht aber eine gute Chance zum Kauf? “Ich hätte nicht gedacht, dass wir durch die 1.800 US-Dollar so schnell durchrauschen können und dann sogar unter der 1.700 handeln. Aber vielleicht ist der Gold-Kauf kein Sprint, sondern ein Marathon. Für Anleger mit einem längerfristigen Zeithorizont könnte es jetzt schon ein guter Einstiegszeitpunkt sein”, so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview. Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com
Beise, Marcwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Der Staat werde viel Geld in die Hand nehmen müssen, um Bürger und Unternehmen vor den Verwerfungen auf dem Gasmarkt zu schützen, kommentiert Jörg Münchenberg. Die Energiekrise werde Deutschland erheblichen Wohlstand kosten – auch wenn sich Putin dagegen entscheiden sollte, den Gashahn völlig zuzudrehen.Ein Kommentar von Jörg Münchenbergwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Österreich reaktiviert sein vormals letztes Kohlekraftwerk. Das hat die österreichische Bundesregierung gestern, Sonntag, bei einem Energiekrisengipfel beschlossen. Notwendig ist das, weil schon seit Tagen weniger Erdgas aus Russland bei uns ankommt. Sollte das Gas bald also nicht mehr ausreichen, soll nun eben auch wieder Kohle unsere Stromversorgung sichern. Aber was passiert eigentlich konkret, wenn es in Österreich nicht mehr genug Energie für alle gibt? Was wurde bisher getan, um unsere Energieversorgung auch im kommenden Winter sicherzustellen? Und auf welche Maßnahmen müssen wir uns als Nächstes einstellen? Darüber spricht Günther Strobl aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
The energy crisis that hit Europe before winter is now hitting parts of Australia with full force. Yet our country has not only gas and coal reserves, but also renewable energy sources in abundance. On the phone with me is my colleague Barbara Barkhausen, who has been studying this paradox intensively. - Die Energiekrise, die Europa vor dem Winter traf, schlägt nun mit voller Härte in Teilen Australiens zu. Dabei hat unser Land nicht nur Gas- und Kohlevorkommen, sondern auch regenerative Energiequellen in Hülle und Fülle. Bei mir am Telefon ist meine Kollegin Barbara Barkhausen, die sich intensiv mit diesem Paradoxon beschäftigt hat.
Stecker in die Steckdose und Energie kommt. Pumpe in die Luft und die Wärme kommt. Die Energiekrise kann so einfach gelöst werden. Man muss nur an die großen Wunder dieser Welt glauben - irgendwie, meint WDR2 Kabarettist Dieter Nuhr. Von Dieter Nuhr.
Wenn sogar der ADAC zum Radfahren aufruft, ist endgültig verkehrte Welt. Kein Wunder, dass viele junge Menschen lieber in der Vergangenheit leben würden. Diesen Wunsch hat sich der Geschäftsmann Gerhard Schröder schon erfüllt. Unsere satirische (Zeit-)Maschine Tobias Brodowy nimmt auch Sie mit zurück durch die Woche. Von Tobias Brodowy.