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Die ETH Zürich gehört zu den besten Hochschulen der Welt. In ihrer Geschichte brachte sie bisher 22 Nobelpreisträger hervor, unter ihnen etwa Albert Einstein oder Wilhelm Conrad Röntgen. Die ersten Lehrveranstaltungen an der ETH Zürich fanden am 16. Oktober 1855 statt.
Když oznámil Wilhelm Conrad Röntgen svůj objev paprsků X, nikdo nemohl tušit, jaký význam to bude mít. Velký německý fyzik širokého přírodovědného vzdělání, univerzitní profesor a neúnavný experimentátor se dočkal uznání svých kolegů až ve čtyřiceti letech. Když objevil neviditelné záření, které nese jeho jméno, bylo mu padesát. Výsledky svého bádání zásadně ovlivnil vývoj moderní fyziky, medicíny, biologie, chemie i řady průmyslových technologií. Všechny díly podcastu Příběhy z kalendáře můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Nu rabler det da vist for dig, gode, gamle Willy, tænker Wilhelm Conrad Röntgen. Han eksperimenterer med usynlige stråler, og pludselig ser han et billede af sit eget skelet. Havde det ikke været for en plade med barium på, er det ikke sikkert, at han nogensinde ville have opdaget de usynlige stråler. Og så ville vi måske slet ikke have røntgen-stråler i dag - det vil i hvert fald ikke være det, som vi kaldte dem.For flere fortællinger om kemi og vild historie, kan vi anbefale dobbelt-afsnittet om Chernobyl i podcasten “Frygteligt fascinerende”. Du finder afsnittet her: https://podcasts.apple.com/dk/podcast/episode-44-chernobyl-2-2-ft-1-ting-ad-gangen/id1568850014?i=1000605500293&l=da Periodisk – en RAKKERPAK Original produceret af Rakkerpak Productions.Historierne du hører bygger på journalistisk research og fakta. De kan indeholde fiktive elementer som for eksempel dialog.Hvis du kan lide min fortælling, så husk at gå ind og abonnér, give en anmeldelse og fortæl dine venner om Periodisk.Podcasten er blevet til med støtte fra Novo Nordisk Fonden.Hvis du vil vide mere kan du besøge vores website periodisk.dkAfsnittet er skrevet og tilrettelagt af Mads G. LadekarlTor Arnbjørn og Dorte Palle er producereMartin Birket-Smith står for lyddesign og mix Simon Bennebjerg er vært
Eines Freitagabends, im November 1885 saß Wilhelm Conrad Röntgen mal wieder viel zu lange in seinem Labor, als er plötzlich bei einem seiner Experimente die Knochen seiner eigenen Hand sehen konnte. Er hatte eine Strahlung entdeckt, die später als Röntgenstrahlung bekannt werden sollte, obwohl er sich eindeutig gegen diese Benennung aussprach. Eine unheimliche Vorstellung, die er zunächst für sich behielt, aus Angst man könne ihn für verrückt halten. Aber seine Entdeckung sollte die Welt verändern… Und das auch, Dank der bescheidenen Art von Röntgen, denn er hatte vor allem das Allgemeinwohl im Sinn. Erklärung der Röntgenstrahlung: https://bit.ly/3NfaHO1 Eins der ersten Röntgenbilder einer Hand von Röntgens Frau: https://bit.ly/3oTAVMF Übersicht Röntgenstrahlung: https://bit.ly/3qw68WT Wir sind beim Poddifest dabei! Hier gibt's Tickets: https://190a.de/poddifest/ Und damit willkommen zu unserem True Science-Podcast! Wir reden über die absurden, irren, romantischen und verworrenen Geschichten hinter Entdeckungen und Erfindungen. Denn in der Wissenschaft gibt es jede Menge Gossip! Wir erzählen zum Beispiel, wie die Erfinderin des heutigen Schwangerschaftstests mit Hilfe einer Büroklammerbox den Durchbruch schaffte, oder wie eine Hollywood-Schauspielerin den Grundstein für unser heutiges WLAN legte. Immer samstags - am Science-Samstag. Wir, das sind Marie Eickhoff und Luisa Pfeiffenschneider. Wir haben Wissenschaftsjournalismus studiert und die Zeit im Labor schon immer lieber zum Quatschen genutzt. Schreibt uns gerne (podcast@behindscience.de)! Wir lieben Feedback, Themenwünsche und nette Grüße. Bei Instagram (behindscience.podcast) versorgen wir euch zwischen den Folgen mit Wissen. Hinweis: Die Werbung in dieser Folge erfolgt automatisiert. Wir haben keinen Einfluss auf die Auswahl. Vermarktung: Julep Media GmbH | Grafikdesign: Mara Strieder | Sprecherin: Madeleine Sabel | Fotos: Fatima Talalini
For at blive klogere på røntgenstrålerne, og hvad vi bruger dem til, skal vi på en ekspedition, der tager os helt ud i rummet. Undervejs zoomer vi ind på strålernes opdager Wilhelm Conrad Röntgen - en særlig mand, der bl.a. blev smidt ud af skolen og forærede pengene fra sin Nobelpris væk. Hertil bliver vi klogere på dem, der gennem tiden, har ofret sig i forskningens navn, for det var langtfra ufarligt at være røntgen-pioner. Og vi dykker også ned i hvilke andre dele af videnskaben, der har krævet liv og lemmer, af dem der har kastet sig ud i farlige forsknings nybrud. Medvirkende: Hans Buhl, museumsinspektør på Steno Museet & Malthe Kouassi Bjerregaard, museumsinspektør på Medicinsk Museion. Vært: Emma Elisabeth HoltetSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Erase una vez una época en que no teníamos manera de ver los huesos antes de la muerte, en que las radiaciones parecían tema de superstición. Entonces apareció Wilhelm Conrad Röntgen, su mujer, un cátodo y un ánodo. El resto lo hicieron entre su curiosidad e iniciativa, el ingenio de un español llamado Mónico y la implicación de una tal Marie Curie... y Sergio Barbero, que nos lo resume todo... Acompáñanos en un viaje que te va a atravesar y calar hasta los huesos. No olvides el dosímetro Escucha Vetorama!!
Issue 15: March 2023 The first piece comes from producer Sara Cooper, about the discovery of X-Rays. February marked the 100 year anniversary of the death of Wilhelm Conrad Röntgen, the inventor of the x-ray. In this piece Sara explores the history of the x-ray, from its discovery through to how x-rays were used by researchers in the Corona pandemic and more. The second comes from On the Green Fence, a podcast by Deutsche Welle. You'll hear all about co-housing and why, both in light of environmental and social changes, more and more people are opting to live as part of communities. Our theme music is from Lucas Carey, with audio from Epidemic Sound. Cover art by Sian Amber Fletcher. This episode is brought to you by Julia Joubert and Jill Beytin for Bear Radio. If you're a producer based in Europe and have an idea for an URSA story, we'd love to hear from you! We're always accepting new pitches.Support for this podcast comes from our Patreon - if you like URSA and all the incredible stories that come with it - then please consider supporting us at patreon.com/ursapodcast. The price you'd spend on a coffee would go to supporting us and our contributors each month.
Heute vor 100 Jahren starb Wilhelm Conrad Röntgen. Er hat der Menschheit eine großartige Entdeckung hinterlassen und für die Medizin eine neue Möglichkeit der Diagnose erschlossen. Dafür hat er den ersten Nobelpreis für Physik erhalten.Röntgen hatte zufällig beobachtet, dass ein Fluoreszenzschirm in der Nähe einer Kathodenstrahlröhre zu leuchten anfing, obwohl diese in schwarze Pappe eingepackt war. Er schloss daraus, dass es eine Strahlung gibt, die Materie durchdringen kann. Prompt fand er auch eine Anwendung für seine Entdeckung, als er die Hand seiner Frau auf ein Fotopapier legte und sie dieser Strahlung aussetze. Das Bild, auf dem man die Knochen der Hand und den Ehering sieht, durchlief in kürzester Zeit die Presse der ganzen Welt. Es war eine Sensation, dass man in den menschlichen Körper hineinschauen konnte, ohne ihn aufschneiden zu müssen.Die Röntgen-Diagnostik ist ein gewaltiger Fortschritt. Trotzdem können wir immer noch nicht die Beweggründe und Gedanken eines Menschen erkennen. Bei Gott ist das anders. Gott sieht tiefer. Er sieht unser Herz, unsere Gefühle und Gedanken.So wie eine Röntgenaufnahme zeigt, dass ein Knochen gebrochen ist, obwohl man von außen gar nichts davon erkennt, so sieht Gott unser Innerstes. Er sieht unseren Zorn, unseren Hass, alle schlechten und bösen Gedanken. Eine nette Fassade nützt uns nichts. Gott sieht auch unseren Frust, die Enttäuschungen und die inneren Verletzungen. Das Gute ist: Wir brauchen vor ihm nichts zu verbergen, wir können mit allem zu ihm kommen. Gott ist bereit, uns zu vergeben, wo wir schuldig geworden sind, und er will uns wieder neue Freude schenken, wo wir in Enttäuschungen hängen geblieben sind.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Il november 1895 ha Wilhelm Conrad Röntgen scuvrì ils «radis X» en ses labor a Würzburg. Il dadens da l'uman – ina sensaziun, schanza e sfida per medis sin tut il mund e bainspert era in gag da fiera. Avant 100 onns, ils 10 da favrer 1923, è mort il fisicher tudestg Wilhelm Conrad Röntgen che n'ha betg mo revoluziunà la medischina cun sia scuverta, mabain era varsaquants auters champs. La saira dals 8 da november 1895 aveva el scuvrì ils uschenumnads «radis X» – e quai per casualitad. Cura che Röntgen aveva publitgà sia invenziun, era la sensaziun scientifica sa derasada sco in fieu enturn l'entir mund. Il scienzià modest ed introvertì era daventà in star da medias. L'onn 1901 aveva el survegnì l'emprim premi Nobel per fisica. Röntgen aveva considerà ils radis sco servetsch a l'umanitad ed aveva perquai desistì da patentar l'invenziun – oz numnass ins quest princip Open Source. Medis sin tut il mund avevan alura radiografà cun ils radis, ch'avevan ussa num radis Röntgen. Tge che mancava dentant: La conscienza da las ristgas entras la radiaziun. Quai aveva chaschunà tschients d'unfrendas, persunas ch'eran bunamain vegnidas irradiadas e ch'eran suenter mortas, per il pli pervi da cancer. Da l'autra vart dumbr'ins oz milliuns da vitas salvadas entras ils radis Röntgen. Ils radis èn oz indispensabels tant en la medischina ed en la tecnica, sco era en auters secturs scientifics. Per exempel en l'archeologia, la perscrutaziun dal cosmos u da la radioactivitad. La biografia remartgabla da Wilhelm Conrad Röntgen cun la scuverta dals radis, in sguard sin ses relasch en la medischina e daco che Röntgen era er in zic in dals noss – in Grischun, udis en la Marella.
Upgrade Hospitality - der Reise Podcast für Hotellerie und Tourismus
In der ersten Episode des Jahres 2023 reise ich noch mal nach Würzburg in Bayern. Diesmal geht es um einen berühmten Forscher, der um ein Haar kein Forscher geworden wäre, es geht um seine berühmte Entdeckung und seine mutige Ehefrau Bertha. Es ist die Rede von Wilhelm Conrad Röntgen, der hier in Würzburg die "X-Strahlen" entdeckte, die heute als Röntgenstrahlen bekannt sind. Und den Ort der Entdeckung kann man besichtigen, und das ist die Röntgen-Gedächtnisstätte in Würzburg. Außerdem stellen wir ein Museum vor, und zwar das Museum im Kuturspeicher, wo eine ganz besondere Ausstellung auf die Besucher wartet: Die "Sammlung Peter C. Ruppert – Konkrete Kunst in Europa nach 1945" (sehr sehenswert!). Und natürlich stellen wir auch wieder ein Hotel vor Ort vor, diesmal das Maritim Hotel Würzburg, direkt am Main mit Blick auf die Festung Marienberg und unweit der Röntgen-Gedächtnisstätte und des Museums im Kulturspeicher. Das und mehr ist hier im Mitschnitt meiner Radio Potsdam Reisefieber Sendung zu hören. Am Studio-Mikrofon in Potsdam ist wie fast immer Jule Sönnichsen. Mein Name ist Peter von Stamm und ich wünsche viel Spaß beim Zuhören! Und wenn auch Sie im Radio oder hier im Upgrade Hospitality Podcast zu Wort kommen wollen, dann schreiben Sie mir gerne eine E-Mail an info@petervonstamm.de Ich freue mich auf Ihre Nachricht! Bis dahin wünsche ich viel Spaß beim Reisen und Speisen, passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund Ihr/Euer Peter von Stamm
Durch Zufall machte Wilhelm Conrad Röntgen 1895 eine besondere Strahlung sichtbar. Seine Entdeckung veränderte unsere Wahrnehmung der Welt. Vorgelesen von taz-Leserin Sibyll. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
ICE 884 „Wilhelm Conrad Röntgen“ =^_^=
In Episode 41 sprechen wir über postmortale Bildgebung, deren Bedeutung für die Rechtsmedizin bzw. die Leichendiagnostik, und wie die moderne Zusammenarbeit von Radiologen und Rechtsmedizinern in der Schweiz und Deutschland aussieht. Am Uniklinikum in Frankfurt am Main besteht seit einigen Jahren eine Kooperation der forensischen radiologischen Bildgebung zwischen dem Institut für Interventionelle und Diagnostische Radiologie (Direktor Prof. Dr. T. Vogl) und dem Institut der Rechtsmedizin. Die forensische radiologische Bildgebung kann einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung komplexer Sachverhalte leisten und dient der rechtsmedizinischen Aufarbeitung. Dieses moderne Verfahren findet sowohl postmortal als auch an lebenden Patienten forensische Anwendung. In der klinischen Rechtsmedizin können bereits vorliegende, notfallmäßig entstandene Bilder für die Rekonstruktion der Verletzungen verwendet werden. Eine weitere Rolle spielt die Radiologie im Rahmen der forensischen Altersdiagnostik an Lebenden. Schon etwa ein Jahr nach Entdeckung der Röntgenstrahlung durch Wilhelm Conrad Röntgen, wurden die nach ihm benannten Strahlen bereits für forensische Fragestellungen eingesetzt. In den vergangenen Jahren wurden auf diesem Gebiet enorme wissenschaftliche und technische Fortschritte erreicht. Insbesondere die postmortale Computertomografie ergänzt seit einiger Zeit die klassische Obduktion bei bestimmten Fragestellungen, wie bei der Suche nach Fremdkörpern (z.B. Projektile, abgebrochene Messerspitzen oder Spritzen), (bereits abgeheilten) Frakturen oder auch von Gasen, vor allem bei der Frage nach dem Vorliegen eines Pneumothorax oder einer Luftembolie. Gerade bei Delikten, bei denen es erst Jahre später zu neuen Erkenntnissen kommt, dient eine postmortale CT der Rekonstruktion - So können z.B. Verletzungen, wie feinste Knochenbrüche, mit dem neu gefundenen vermeintlichen Tatwerkzeug abgeglichen werden. In unserer neuen Folge befassen uns mit Fragen, wie: Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Röntgen, CT, MRT und PMCTA? Worin besteht der Vorteil einer postmortalen CT gegenüber konventionellem Röntgen? Gibt es bei den „Generationen der Staatsanwaltschaft“ unterschiedliche Ansichten bezüglich der Anordnung einer postmortalen CT? Lässt man das Herz eines Leichnams bei einer postmortalen CT-Angiographie für kurze Zeit wieder schlagen?
Que descoberta do mundo da medicina podemos agradecer a Wilhelm Conrad R
Der Blick in den Körper auf das Skelett – eine Sensation. Als die Röntgenstrahlen entdeckt wurden, ist ein regelrechter Hype ausgebrochen. Nicht zuletzt deshalb, weil Wilhelm Conrad Röntgen seine Erfindung nicht patentieren ließ. Bis heute wird dieses Verfahren in Praxen und Krankenhäusern verwendet, um Verletzungen zu untersuchen oder Krankheiten zu erkennen. Erzähler Ulrich Noethen nimmt Sie mit auf eine Zeitreise zu den Ursprüngen der X-Strahlen.
Wilhelm Conrad Röntgen hat die X-Strahlen in Würzburg entdeckt. Der erste Nobelpreis stammt also aus Bayern. Das hat er auch ohne Abitur geschafft.
10 ŞUBAT 2021 DÜNYA TARİHİNDE BUGÜN YAŞANANLAR1763 İngiltere, Fransa, ve İspanya arasında 10 Şubat 1763'te Paris antlaşması imzâlandı: Yedi Yıl Savaşları sona erdi.1931 - Yeni Delhi, Hindistan'ın başkenti oldu.1962 - Doğu - Batı arasında casus değiş tokuşu yapıldı; SSCB semalarında düşürülen ABD casus uçağı U-2'nin pilotu Francis Gary Powers, Rus casus Rudolf Abel ile takas edildi.TÜRKİYE TARİHİNDE BUGÜN YAŞANANLAR1074 - Divânu Lügati't-Türk; Türk kültürünün ilk Türkçe dilinde yazılan sözlük eseri, Kaşgârlı Mahmut tarafından yazımı sona erdi.1950 - Komünistlik suçlamasıyla yargılanan üniversite öğretim üyelerinin dâvâsı sona erdi: Behice Boran ve Niyâzi Berkes, 3'er ay hapis cezâsı aldı. Pertev Naili Boratav beraat etti.1969 - ABD 6. Filosuna bağlı gemiler, İstanbul'a geldi. Üniversite öğrencileri protesto düzenledi.1979 - Hacettepe Tıp Fakültesi Hastanesi'nde, Türkiye'de ilk kez bir buçuk aylık bir bebeğe açık kalp ameliyatı yapıldı.1981 - Genelkurmay Sıkıyönetim Askeri Hizmetler Koordinasyon Başkanlığı, 5 sanatçıya "teslim ol" çağrısı yaptı. "Teslim ol" çağrısı yapılan sanatçılar Cem Karaca, Melike Demirağ, Şanar Yurdatapan, Sema Poyraz ve Selda Bağcan'dı.SANAT TARİHİNDE BUGÜN1998 - Fransa'da sinema dalında düzenlenen Sadoul Ödülü'nü, yönetmenliğini Zeki Demirkubuz'un yaptığı "Masumiyet" adlı film kazandı. BUGÜN DOĞANLAR 1898 - Alman oyun yazarı Bertolt Brecht, dünyaya geldi.1930 - Amerikalı film yapımcısı ve aktör Robert Wagner doğdu.1957 - Türk oyuncu Oya Aydoğan, dünyaya geldi.BUGÜN ÖLENLER1755 - Fransız yazar Montesquieu öldü. * 1837 - Rus şâiri ve yazar Aleksandr Puşkin, vefat etti. * 1923 - Nobel Fizik Ödülü sâhibi Alman fizikçi Wilhelm Conrad Röntgen öldü. * 1918 Osmanlı pâdişâhı - II. Abdülhamid hayatını kaybetti.2005 - Amerikalı oyun yazarı Arthur Miller öldü.
DÜNYA TARİHİNDE BUGÜN YAŞANANLAR661 Hazreti Ali (RA) şehit edildi.Hazreti Muhammed'in (Sav) yeğeni,damadı ve ilk Müslümanlardan olan dördüncü İslam halifesi Hazreti Ali sabah namazı için gittiği Kufe camiinde Abdullah İbn Mülcem adlı haricinin saldırısı ile ağır şekilde yaralandı. Bu olaydan birkaç gün sonra aldığı yaranın etkisi ile 23 Ocak 661 günü vefat etti1556 - Tarihin en yüksek ölü sayısına sahip Şensi Depremi, Çin'in Shaanxi eyaletinde meydana geldi: yaklaşık 830.000 kişi öldü.1849 - Elizabeth Blackwell, tıp diploması alan ilk kadın oldu.1870 - Montana'da Amerika Birleşik Devletleri ordusu, çoğunluğu kadın ve çocuk olmak üzere 173 Kızılderiliyi katletti.1990 - Kızıl Ordu, 41 yıl sonra Macaristan'dan ayrıldı.2012 - Fransa Senatosu, 1915 Ermeni Kırımı'ndaki olaylarıyla ilgili Ermeni iddialarının inkarını suç sayan yasa teklifini kabul etti.Kanada'nın British Columbia eyaletinde bilim insanları tarafından 508 milyon yıllık solucan fosilleri bulundu.TÜRKİYE TARİHİNDE BUGÜN YAŞANANLAR1913 - Bâb-ı li Baskını: Kamil Paşa Hükümeti, İttihat ve Terakki Cemiyeti mensuplarınca devrildi. Bâb-ı li Baskını diye anılan darbeyle Sadrazam istifa ettirildi ve yerine Mahmut Şevket Paşa getirildi.1921- Çerkez Ethem isyanı tamamen sona erdi.2008 - Yunanistan Başbakanı Kostas Karamanlis, Türkiye'ye tarihi ziyarette bulundu. Türkiye'yi 49 yıl aradan sonra ziyaret eden ilk Yunanistan Başbakanı olan Karamanlis, Türk-Yunan ilişkilerinin tamamen uyumlaştırılmasının temel hedef olduğunu söyledi.1922 - İstanbul'da iki sokağa Piyer Loti ve Klodfarer adları verildi. EDEBİYATTA BUGÜN1932 - Kadro dergisi, Şevket Süreyya Aydemir ve arkadaşları tarafından yayınlanmaya başlandı.1941- I. Türk Karikatür Sergisi, İstanbul'da açıldı.BİLİMDE BUGÜN1849 - Elizabeth Blackwell, tıp diploması alan ilk kadın oldu.1896- Fizikçi Wilhelm Conrad Röntgen, 1896 yılında kendi adı verilen cihazı buldu.BUGÜN DOĞANLAR1783 Kırmızı ve Siyah ve Parma Manastırı adlı romanlarıyla ünlü Fransız edebiyatçı, Stendhal (Marie-Henri Beyle) dünyaya geldi.1832 Gerçekçilikten izlenimciliğe geçişin öncülerinden Fransız ressam Édouard Manet, dünyaya geldi.1933 Türk şair ve yazar Gülten Akın dünyaya geldi.1967 Türk halterci Naim Süleymanoğlu doğdu.BUGÜN ÖLENLER1989- Ressam Salvador Dali, 1989 yılında 84 yaşındayken İspanya'da hayatını kaybetti2015- Suudi Arabistan Kralı Abdullah bin Abdulaziz, Riyad'da tedavi gördüğü hastanede 91 yaşında vefat etti.
Why are all the meaningful advances in modern medical science attributed exclusively to Christians- You know their names. Alexander Fleming. James Young Simpson. Louis Pasteur.--Charle Best. Cotton Mather. Edward Jenner. Wilhelm Conrad R-ntgen, discoverer of the X Ray.--Raymond Damadian, discoverer of the MRI machine. And what did the humanists bring to medical science in the later 20th century- The birth control pill. The humanists have killed billions. But Christians, the followers of the Great Physician from Galilee, have saved the lives of billions with the discoveries of anesthesia, insulin, vaccines, antibiotics, germ theory, and the Xray and the MRI.----This program includes-----1. The World View in 5 Minutes with Adam McManus -Senator Hawley will object to certification of Electoral College results, Trump honors martyr Thomas Becket, China sentenced Christian journalist to jail for 4 years-----2. Generations with Kevin Swanson
Die von Wilhelm Conrad Röntgen durch Zufall entdeckten X-Strahlen waren eine Sensation. Damit gelang ihm am 22. Dezember 1895 die erste Aufnahme von Hand- und Fingerknochen unter der Haut.
Am 22. Dezember 1895 macht Wilhelm Conrad Röntgen die erste Aufnahme von Knochen. Die Röntgentechnik revolutioniert die medizinische Diagnostik bis heute.
Schon lange träumten Mediziner davon, ins Innere des Menschen schauen zu können - ohne ihn dabei aufzuschneiden. 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen durch Zufall Strahlen, die den Blick unter die Haut möglich machten. Seine Frau Berta stand Modell bei der ersten Aufnahme.
Einen Blick ins Innere des Menschen werfen zu können dürfte einer der ältesten Wünsche der Medizin gewesen sein. Am 22. Dezember 1895 wurde er in Würzburg Wirklichkeit. An diesem Tag fertigte der im Remscheider Stadtteil Lennep geborene Wilhelm Conrad Röntgen eine Aufnahme der Hand seiner Frau Anna Bertha an. Autor: Herwig Katzer
Heute vor 125 Jahren entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen die später nach ihm benannte Strahlungsart.
Am 22. Dezember 1895 wurde eine fotografische Aufnahme gemacht, die wie kaum eine andere einen Meilenstein in der Geschichte der Physik setzte. Es war die erste Röntgenaufnahme der Welt, die Hand von Wilhelm Conrad Röntgens Ehefrau Anna. Unmittelbar danach begann die Entwicklung von Apparaten zur „Durchleuchtung“. Neben einem geschichtlichen Abriss und der Erklärung, wie Röntgenstrahlung entsteht, zeigt die Sendung, wie ein Computertomograph funktioniert, wie die Sicherheitsdurchleuchtung Sprengstoffe aufspüren kann und welches Geheimnis der über 3000 Jahre alte Porträtkopf der Königin Teje in sich birgt. Die Sendungen werden in deutscher und englischer Sprache angeboten. (Online-Signatur Medienzentren: 4981001)
Vor 125 Jahren entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen aus purem Zufall die Röntgenstrahlen; später benannt nach seinem Namen. Seine Entdeckung macht er beim Experimentieren mit elektrischen Ladungen. Sie gehört zu den wichtigsten Errungenschaften in der Medizin. Die Entdeckung war ein Urmoment der modernen Medizin. Eingesetzt werden die Röntgenstrahlen bis heute, um innere Verletzungen oder kranhafte Veränderungen im menschlichen Körper zu erkennen. Heute werden hierzu auch die röntgenbasierte Computertomografie sowie die Magnetresonanztomografie eingesetzt. Röntgenstrahlen werden auch ausserhalb der medizinischen Diagnostik verwendet. Eingesetzt werden sie beispielsweise in der Erforschung berühmter Mumien, wie Ötzi oder Tutanchamun. Auch in der Denkmalpflege lassen sich dank Röntgenstrahlen Strukturen unter zerstörten Oberflächen bei Grabbeilagen oder bei Gebäuden sichtbar machen.
Vor 125 Jahren hat der deutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Röntgen-Strahlen entdeckt. Hierfür erhielt er 1901 bei der Vergabe der ersten Nobelpreise den Nobelpreis für Physik. Das bildgebende Verfahren ist aus der Medizin nicht mehr wegzudenken. Christine Langer im Gespräch mit dem Historiker Prof. Dr. Wilfried Rosendahl.
On this week’s spookyish show… we’re talking about x-ray film and x-rays in general, really. What are they? How’d all that happen and what’s with x-ray film? We’ll talk about cameras stealing souls, and also talk to Montana photographer Leland Buck (@leland.buck on IG).After we field some messages concerning the emulsion our listeners would like to see brought back from the dead, we get into it.THE ‘STEALING YOUR SOUL’ MYTHWe were kicking around spooky ideas for a spooky Halloween episode. So what we came up with was this idea that some cultures are afraid of having their picture taken because they supposedly believe that the camera will steal their soul.It seems like so many stories told by photographers of their times among the Native Americans or indigenous Africans are capped off with the subjects refusing to be photographed. The reason, which most of us accepted as fact, was that these strange and superstitious people actually believed that the camera could steal their soul.But this got us wondering… did anyone actually believe this? We did some digging.HEY, LELAND!Leland Buck is a Montana photographer who shoots x-ray film. But we didn’t just talk to him about that. We covered Montana, various emulsions and shooting styles, as well as a ton of tips for shooting X-ray film.Here are a few of x-ray images Leland took:More can be seen here.THE HISTORY OF X-RAY PHOTOGRAPHYWe’ve always kicked around the idea of shooting on x-ray film, but after trying, we couldn’t resist learning more about it.1895 found German physicist, Wilhelm Conrad Röntgen, in his laboratory experimenting with vacuum tubes. He didn’t exactly have a specific theory he was chasing. He was merely seeing what adding different variables to the already established science might produce.This brings us to the “first” x-ray photograph. According to biographer Otto Glasser, the event went like this:Röntgen “conceived another experiment for which one evening he persuaded Mrs. Rontgen to be the subject. At his instruction she placed her hand on a cassette loaded with a photographic plate, upon which he directed the rays from his tube for fifteen minutes. On the developed plate the bones of the hand appeared light within the darker shadow of the surrounding flesh, two rings on her finger had almost completely stopped the rays and were clearly visible. When he showed the picture to her, she could hardly believe that this bony hand was her own and shuddered at the thought that she was seeing her skeleton. To Mrs. Rontgen, as to many others later, this experience gave a vague premonition of death.”Legend has tacked on an ending where Mrs. Röntgen saw the image of her boney hand and exclaimed “I have seen my death!” and fled the lab never to enter it again.This little ending is probably apocryphal, but it makes for a good title, so we had to include it.Here are some early x-ray shots – some by Röntgen, most by others.There were poems and cartoons written and drawn about the dangers of x-ray photography – though these dangers weren’t what we know them to be now.Here are two shots on x-ray film by Vania:And here are two shots on x-ray film by Eric:Camera: Graflex Crown Graphic (1954) Lens: Steinheil München Anastigmat Actinar 4.5; 135mm Film: Fuji Super HR-T X-Ray Film; 100ISO Exposure: f/4.5; 1/200sec Process: Rodinal; 1+100; 7min Pioche, Nevada July 2020Camera: Graflex Crown Graphic (1954) Lens: Steinheil München Anastigmat Actinar 4.5; 135mm Film: Fuji Super HR-T X-Ray Film; 100ISO Exposure: f/12.5; 1/200sec Process: Rodinal; 1+100; 7min Pioche, Nevada July 2020NEXT DEV PARTY!On our next Dev Party, we’ll be developing X-ray film!PATREON SHOUT OUTSThank you to everyone who supports us!Check out our Patreon for bonus episodes, extended interviews, early drops. Tons of stuff!patreon.com/allthroughalensJason ConklinLori BrooksJack JohnsonSuzanne LopezToni SkokovicAnonymousBen WebsterCliff BaldwinThe Reverend Dwanye’MichaelLeland BuckBob DeHoffJesseAlan MillsMike CrawfordMatthew StubbsKen BertramshadesJanet Devereaux-GaffneyRyan BarkerLIz PotterMichelle SingletaryRalph BrandiMartín VenturaColin CameronSpace_CritterJaya BhatAlex PurcellOmolsSteve TesterAlex MorrisonMillsMillsAdam RobertsTim AndersonDan TreeOr sachsKate Miller-WilsonJonathan FengJuliet SchwabMichael DaleskollimatornRobert BurtonAbel SilvaKikie WilkinsAlan Joseph MarxDave WalkerJames HuffstutlerJamie MaldonadoNick GaylordThis episode, our featured patron is James Huffstutler! He’s @allingrain on Instagram.allingrain.comEND CREDITSMusic by Last Regiment of Syncopated DrummersVania: IG, Flickr, ZinesEric: IG, Flickr, Zines, ECN-2 KitsAll Through a Lens: IG, Website, Patreon
Cool Facts are back, baby!Thanks to everyone who let us know they wanted to keep getting quick hits of new human and world science! We’ve taken the Cool Facts out of the Bulletproof Radio podcast episodes and curated them into a short burst just for you. This fun compilation will publish one Friday a month.Here’s the current lineup for episode #1: If robots can experience pain themselves, they might understand human pain better, tooPeople who suffer from migraines have a hyper-excitable brain that influences the visual cortex.Time of day affects global brain fluctuations, especially in the brain's visual and somatosensory regions.Alzheimer’s may scramble metabolism’s connection to sleep.The discovery of X-rays by German-born Wilhelm Conrad Röntgen in 1895 upended science 125 years ago.
Cool Facts are back, baby!Thanks to everyone who let us know they wanted to keep getting quick hits of new human and world science! We’ve taken the Cool Facts out of the Bulletproof Radio podcast episodes and curated them into a short burst just for you. This fun compilation will publish one Friday a month.Here’s the current lineup for episode #1: If robots can experience pain themselves, they might understand human pain better, tooPeople who suffer from migraines have a hyper-excitable brain that influences the visual cortex.Time of day affects global brain fluctuations, especially in the brain's visual and somatosensory regions.Alzheimer’s may scramble metabolism’s connection to sleep.The discovery of X-rays by German-born Wilhelm Conrad Röntgen in 1895 upended science 125 years ago.
Schon kurz nachdem Wilhelm Conrad Röntgen vor 175 Jahren die nach ihm benannten Strahlen entdeckte, wurden auch Gemälde durchleuchtet. Fachleuten hilft dies bei Bestimmung und Restaurierung und sogar im Fall von Kunstraub. Autorin: Cornelia Wegerhoff.
Schon kurz nachdem Wilhelm Conrad Röntgen vor 175 Jahren die nach ihm benannten Strahlen entdeckte, wurden auch Gemälde durchleuchtet. Fachleuten hilft dies bei Bestimmung und Restaurierung und sogar im Fall von Kunstraub. Autorin: Cornelia Wegerhoff.
Quando Wilhelm Conrad Röntgen, con la coda dell’occhio, vide un tenue bagliore verde svilupparsi dove non se lo aspettava, Alfred Nobel era ancora in vita e la fisica classica ottocentesca sembrava ancora reggersi in piedi. Eppure quel fenomeno, non solo mai riconosciuto da altri ma nemmeno mai previsto prima di allora, stava per scatenare una serie di esperimenti e riflessioni che avrebbero contribuito alla grande rivoluzione scientifica del Novecento, e che si sarebbero rivelate fondamentali per l’assegnazione di almeno una mezza dozzina di premi Nobel successivi. Röntgen per primo descrisse una nuova specie di raggi invisibili, che noi avremmo conosciuto come raggi X; dalla sua scoperta derivarono gli esperimenti che portarono alla rivelazione della radioattività naturale, e quelli che avrebbero decretato la natura dei raggi X come parte dello spettro di onde elettromagnetiche. Il percorso con cui Röntgen giunse alla scoperta che lo avrebbe reso famoso, così come il suo rapporto con le ricadute (scientifiche e non) dei raggi X sono fatti, possiamo proprio dirlo, di luci e ombre. Il carattere di sperimentatore puro tipico di Röntgen gli permise di indagare a fondo il fenomeno, fino a capire senza ombra di dubbio di avere a che fare con qualcosa di nuovo e sbalorditivo, che altri prima di lui avevano avuto l’occasione di vedere, ma non ne erano stati capaci; allo stesso modo gli impedì non solo di prevederne gli sviluppi e le implicazioni concettuali, ma perfino di accettarle. I raggi X ebbero un impatto immediato e profondo sulla medicina del Novecento, specialmente in ambito diagnostico e chirurgico, salvando un numero incalcolabile di vite e procurando così un innegabile beneficio all’umanità, così come auspicato da Alfred Nobel; tuttavia presto si venne a scoprire che così come potevano salvare vite, potevano anche accorciarle, causando un danno silenzioso e crescente nei tessuti dei corpi viventi. Nella cultura di massa i raggi di Röntgen, con la loro capacità di penetrare la carne e mostrare lo scheletro, divennero la controparte oscura e della fotografia e del cinema, che proprio in quegli anni si stavano guadagnando visibilità nella cultura di massa. Wilhelm Conrad Röntgen, premiato col Nobel nell’anno uno del Novecento, non fu il primo fisico del ventesimo secolo, bensì l’ultimo dell’Ottocento, e fra tutti i dinamitardi fu forse il più riluttante. Tocca a due fisici, Marcello Barisonzi e Silvia Kuna Ballero, narrare vita e opere del primo premio Nobel per la fisica, dalla gioventù di studente non proprio brillantissimo alla prima storica radiografia di una mano con anello, fino a giungere a una celebrità che gli rimarrà sempre più scomoda. Bibliografia: Giorgio Cosmancini, “Röntgen”, Rizzoli (1984) Pino Donizetti, “I cacciatori d'ombre: storia della radiologia dall'invenzione di Rontgen alla moderna schermografia di massa”, Arnoldo Mondadori Editore (1978) Massimo Polidoro, "Trucchi e segreti del paranormale", Muzzio Editore (1999) Robert T. Lagemann, “New light on old rays: N rays”, American Journal of Physics 45, 281 (1977); doi:10.1119/1.10643 Josepha Laroche, "Les prix Nobel, sociologie d´une élite transnationale", Editions Liber https://psi-encyclopedia.spr.ac.uk/articles/william-crookes http://www.juliusrontgen.nl/en/familie/niet-de-beroemde/
ICE 884 „Wilhelm Conrad Röntgen“
Die Messung von ionisierender Strahlung ist seit der Entdeckung der zunächst mysteriös erscheinenden X-Strahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen ein essenzieller Bestandteil bei der Anwendung von Röntgenstrahlung in der Medizin. Die Anforderungen an die Geräte zur Strahlungsdetektion sind in den verschiedenen Gebieten der diagnostischen Bildgebung und therapeutischen Anwendung der ionisierenden Strahlung leicht unterschiedlich. Im Wesentlichen ist man aber immer an der genauen Bestimmung der Energie, Intensität und Position der Strahlung interessiert. Dieser Artikel soll einen Überblick über die Entwicklung der Detektortechnik in den verschiedenen Bereichen der Medizin geben.
Die Messung von ionisierender Strahlung ist seit der Entdeckung der zunächst mysteriös erscheinenden X-Strahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen ein essenzieller Bestandteil bei der Anwendung von Röntgenstrahlung in der Medizin. Die Anforderungen an die Geräte zur Strahlungsdetektion sind in den verschiedenen Gebieten der diagnostischen Bildgebung und therapeutischen Anwendung der ionisierenden Strahlung leicht unterschiedlich. Im Wesentlichen ist man aber immer an der genauen Bestimmung der Energie, Intensität und Position der Strahlung interessiert. Dieser Artikel soll einen Überblick über die Entwicklung der Detektortechnik in den verschiedenen Bereichen der Medizin geben.
Upptäckten ses som en av de viktigaste någonsin och den kom att revolutionera sjukvården. För drygt hundra år sedan upptäckte Wilhelm Conrad Röntgen en ny typ av strålar som kunde lysa genom huden på en människa. För första gången kunde man se in i kroppen utan att behöva skära. Man kunde diagnostisera sjukdomar och skador på ett helt nytt sätt. Uppfinningen används fortfarande, men mycket har hänt med tekniken sedan dess. Dagens röntgenbilder är ofta tredimensionella och man kan zooma in exakt det man vill se på en datorskärm. Förr användes tekniken för att förstå kroppens anatomi, i dag kan man se hur kroppen fungerar, hur hjärtat slår och hjärnan tänker. Dagens program spanar in i kroppen med hjälp av ljusstrålar. Medverkar i programmet gör bland andra Peter Aspelin, professor i diagnostisk radiologi vid Karolinska Institutet och Anders Persson, chef för Centrum för Medicinsk bildvetenskap och visualisering i Linköping som uppfunnit virtuella obduktioner med hjälp av röntgen.
Die Entdeckung der X-Strahlen brachten Wilhelm Conrad Röntgen Weltruhm und den ersten Nobelpreis für Physik. Die Röntgenstrahlen revolutionierten die Entwicklung der Medizin, der Physik und beeinflussten selbst die Kunst,
Muchos de los grandes descubrimientos de la humanidad se hicieron a partir de la observación de un fenómeno producido al azar, pero unas pocas mentes preparadas lograron interpretarlos. Éso le sucedió a Wilhelm Conrad Röntgen, el descubridor de los Rayos X. Él observó un fenómeno que quizás otros habían pasado por alto y, gracias a su tesón, ofreció a la humanidad una herramienta que ha evitado mucho sufrimiento.
El domingo anterior al día de Navidad del año 1895, el investigador alemán Wilhelm Conrad Röntgen, llevó a Bertha, su esposa, al laboratorio de Física de la Universidad de Würzburg. Rodeados de aparatos poco tranquilizadores, Röngen pidió a Bertha que pusiera la mano izquierda en un lugar determinado, sobre una placa fotográfica. Encendió el tubo de rayos catódicos e hizo la primera fotografía de rayos X de la historia, en ella se distinguen con nitidez los huesos desnudos de la mano de Bertha y el anillo que portaba. Hoy Ulises nos habla de ese descubrimiento y de algo que entonces se desconocía, los peligros de abusar de los Rayos X.
10.02.1923: Wilhelm Conrad Röntgen, der am 10.02.1923 starb, entdeckte die nach ihm benannten Strahlen durch Zufall. Obwohl er dafür berühmt und mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wird, war ihm der Erfolg ein Leben lang peinlich ...