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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wohnungseinbrüche: Versicherungsschäden klettern auf 350 Millionen Euro 2024 zählten die Versicherer 90.000 Einbrüche in Häuser und Wohnungen. Das sind in etwa so viele Fälle wie im Vorjahr. Doch der finanzielle Schaden bei Wohnungseinbrüchen steigt weiter. Laut der aktuellen Einbruchsstatistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zahlten die Versicherer 2024 rund 350 Millionen Euro, 20 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Deutsche Wirtschaft 2025 unter Druck – Insolvenzen und Kosten belasten Die deutsche Wirtschaft steht 2025 vor großen Herausforderungen: Laut Atradius bremsen hohe Steuer-, Lohn- und Energiekosten die Wettbewerbsfähigkeit. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt weiter, besonders in Maschinenbau, Bau und Autoindustrie. Hinzu kommen neue US-Zölle, die Exporte zusätzlich gefährden. Positiv wirken staatliche Investitionen und geplante Reformen. Doch kurzfristig bleibt die Lage angespannt. Nürnberger mit Verlust – Schadenversicherung belastet Ergebnis Die Nürnberger Versicherung schließt das Geschäftsjahr 2024 mit einem negativen Konzernergebnis von minus 77 Millionen Euro ab. Während Leben, Kranken und Bankdienstleistungen positive Ergebnisse lieferten, sorgten Inflation, Großschäden und Reservestärkungen für ein Minus von rund 157 Millionen Euro in der Schaden-/Unfallsparte. Der Konzernumsatz stieg dennoch um 4,3 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro. CEO Harald Rosenberger kündigt umfassende Sanierungsmaßnahmen an und erwartet 2025 ein positives Ergebnis von rund 40 Millionen Euro. Die Dividende soll auf 14 Cent je Aktie gesenkt werden. Allianz Partners ernennt neuen Global Medical Director Ludovic Gros übernimmt die Leitung der medizinischen Abteilung von Allianz Partners. Der frühere Notarzt und langjährige Militärmediziner bringt über 20 Jahre internationale Erfahrung mit – unter anderem aus leitenden Funktionen bei NATO und IMA Group. Als Global Medical Director verantwortet er künftig Strategie, Einsatzkoordination und Innovation im medizinischen Bereich. CEO Tomas Kunzmann lobt Gros als „außergewöhnliche Ergänzung“ zur Weiterentwicklung der globalen medizinischen Dienstleistungen. myLife Lebensversicherung mit Rekordjahr 2024 Die myLife Lebensversicherung AG hat 2024 das erfolgreichste Geschäftsjahr ihrer Geschichte erzielt: Die Beitragseinnahmen stiegen um über 30 Prozent auf rund 391 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen in fondsgebundenen Lebensversicherungen wuchsen auf 2,4 Milliarden Euro. Vorstandschef Jens Arndt sieht den Erfolg im Fokus auf flexible, transparente und renditeorientierte Investmentlösungen. Die Storno- und Kostenquoten blieben auf niedrigem Niveau. Neuer Wachstumstreiber soll der Vertrieb über Banken und Sparkassen werden. MRH Trowe und Vogelsbergschule ziehen positive Zwischenbilanz MRH Trowe und die Vogelsbergschule Lauterbach stärken seit zwei Jahren gemeinsam die Berufsorientierung junger Menschen. Im Rahmen der Kooperation bietet der Industrieversicherungsmakler praxisnahe Workshops, Seminare und Unternehmensbesuche an. Besonders beliebt: ein dreitägiger Abi-Workshop vor den Abschlussprüfungen. Die Lehrkräfte loben den starken Praxisbezug, der ohne die Kooperation kaum möglich wäre. Auch MRH Trowe profitiert – etwa durch die Einbindung eigener Azubis. COO Leonid Karlinski betont: „Bildung ist ein zentrales Zukunftsthema, das wir mit großer Überzeugung fördern.“
Heute ist »Tag der Kriminalitätsopfer«. Dieser Aktionstag wurde 1991 vom »Weißen Ring« eingeführt, einem gemeinnützigen Verein, der gezielt Opfer von Kriminalität unterstützen will. Denn in Deutschland befasst man sich von offizieller Seite in der Regel mehr mit den Tätern als mit den Opfern. Das Augenmerk von Polizei und Justiz richtet sich vorwiegend auf die Aufklärung von Straftaten und die Verfolgung der Straftäter. Der Schutz der Opfer und die Fürsorge für sie durch staatliche Stellen findet weit weniger Beachtung.Aus meiner langjährigen Erfahrung als Schutz- und Kriminalpolizist kann ich dies bestätigen, und ich möchte nur ein Beispiel dafür nennen: Bei den zahlreichen Wohnungseinbrüchen, an deren Aufklärung ich beteiligt war und vor Ort mit den Wohnungseigentümern sprach, beobachtete ich, wie deprimiert, verzweifelt und ohnmächtig die Opfer waren. Der materielle Schaden spielte dabei eher eine untergeordnete Rolle. Die Betroffenen müssen vor allem psychisch sehr leiden, da ein Fremder in ihre Privatsphäre eingedrungen ist und rücksichtslos im Haus und dort vor allem in den intimsten Bereichen Chaos angerichtet hat. Diese Verletzungen bleiben oft unbeachtet und die Opfer damit allein.In Gottes Reich geht es anders zu. Gott schaut ganz besonders auf die Opfer, die Schwachen und Zerbrechlichen. Er kümmert sich um die, die verletzt wurden. Jesus ist voll innigen Mitgefühls. Er weinte, als er eine Witwe sah, deren Sohn gestorben war.Wenn Sie Opfer bedrückender Ereignisse geworden sind, dann ist es gut, wenn Sie eine Zufluchtsstätte haben. Diese kann man finden – in Gott. Er wartet mit offenen Armen auf Sie, wenn Sie ihm Ihr Leben, Ihre Nöte und Sorgen anvertrauen.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wenn die Tage kürzer werden, steigt die Einbruchsgefahr. Rund 27.000 Wohnungseinbrüche und Einbruchsversuche registrierte die Polizei im vergangenen Jahr in NRW - mit einem Schwerpunkt an Rhein und Ruhr. Wie lassen sich Wohnung oder Haus besser gegen Einbrecher schützen? Wie geht es Einbruchsopfern nach der Tat? Tipps von Experten und Erfahrungen von Betroffenen. Von Ralph Günther.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Viele Hausbesitzer für Pflichtversicherung gegen Elementarschäden Unter den deutschen Hausbesitzern spricht sich eine klare Mehrheit von 71 Prozent für eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden aus. Jedoch geben auch 34 Prozent an, keine weiteren Kosten für ihr Wohneigentum tragen zu können. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Vergleichsportals Verivox. Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung könnte deutlich steigen Die schwierige finanzielle Situation der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) könnte zum Jahreswechsel zu erheblichen Mehrkosten für Versicherte führen. Laut Medienberichten geht die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Dr. Doris Pfeiffer, davon aus, dass die gesetzlichen Krankenversicherungen einen zusätzlichen Finanzbedarf von 0,5 bis 0,6 Prozentpunkten beim Beitrag hätten. Damit würde der durchschnittliche Zusatzbeitrag zum Jahreswechsel von aktuell 1,7 Prozent auf 2,2 bis 2,3 Prozent steigen. Gesetzlich Krankenversicherte müssten bis zu 186 Euro zusätzlich im Jahr zahlen. Das hat das Vergleichsportal Check24 berechnet. Versicherungskammer stößt Vorstandsumbau an Der Konzern Versicherungskammer wird zum 1. Januar 2025 und zum 1. April 2025 die Geschäftsverteilungen und Verantwortlichkeiten im Vorstand verändern. Dies geschieht anlässlich des altersbedingten Ausscheidens der beiden Vorstandsmitglieder Robert Heene und Barbara Schick. Zum 1. Januar 2025 soll auf Holdingebene mit dem Ressort „Personenversicherung“ die Zusammenführung der Kranken-, Pflege- und Reiseversicherung mit der Lebensversicherung vollzogen werden. Klaus G. Leyh soll den neuen Bereich leiten. Das Ressort Marketing und Vertrieb soll mit dem kommenden Jahr von Katharina Jessel geführt werden. Zudem werde das Ressort „Operations Kundenmanagement“ ab April 2025 um den Bereich Schaden erweitert. Zum 1. April 2025 wird Markus Juppe die Verantwortung für das Ressort Komposit übertragen Summitas erweitert Portfolio Durch den Erwerb der Wolf Assekuranz Service GmbH baut die Summitas Gruppe ihre Präsenz in Nordrhein-Westfalen weiter aus und vergrößert sowohl ihr Produkt- als auch Kundenportfolio. Die in Essen ansässige Wolf Assekuranz-Service GmbH ist spezialisiert auf Kunden der Immobilien- und Facility Services-Branche. Nach den ersten vier Übernahmen dieses Jahres markiert der Erwerb die zwölfte Transaktion der Summitas Gruppe GmbH. Diebstähle deutlich gestiegen 1.971.435 Diebstähle registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) bundesweit für 2023. Damit haben die Eigentumsdelikte um 33 Prozent gegenüber dem von Ausgangsbeschränkungen geprägten Coronajahr 2021 zugenommen. Darunter fallen auch 77.819 Wohnungseinbrüche, 43 Prozent mehr als 2021. Das geht aus der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik hervor. 86 Prozent der Bundesbürger befürworten abschlagsfreie Rente nach 45 Jahren Mehr als drei Viertel der Bundesbürger befürworten die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren. Das geht aus einer repräsentativen Civey-Umfrage im Auftrag des Sozialverbands VdK Deutschland hervor.
Weitere Themen: Prügeleien unter Großfamilien im Landkreis Rotenburg / Schülerinnen und Schüler in Vechta setzen Zeichen für Menschlichkeit
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Huk-Coburg verdoppelt Gewinn Die Huk-Coburg hat im vergangenen Jahr die gebuchten Bruttobeiträge um 6,2 Prozent auf 9 Milliarden Euro steigern können. Das Jahresergebnis vor Steuern kletterte von 384 Millionen Euro auf 451 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss nach Steuern verdoppelte sich von 146 Millionen Euro auf 300 Millionen Euro. Sorgenkind war in diesem Jahr die Autoversicherung. Trotz gutem Neugeschäft und einem Zuwachs von 8,3 Prozent bei den Bruttobeitragseinnahmen stand hier ein Minus. Denn die kombinierte Schaden-/Kostenquote (brutto) stieg von 103,6 Prozent auf 113,4 Prozent. blau direkt integriert bridge Der Maklerpool blau direkt verbaut in seiner Systemwelt mit bridge einen der führenden Anbieter für Online-Beratung. Durch die digitale und ortsunabhängige Kommunikation am Bildschirm können Kunden unter anderem selbst Eingaben vornehmen oder Berechnungen anstellen. Die virtuelle Beratung wird so persönlich wie nie zuvor, da die Kunden nicht nur passive Zuhörer sind, sondern aktiv mitwirken. Zurich bekommt neuen Leiter für Claims Commercial Bastian Manstein wird ab dem 1. September 2024 den Bereich Claims Commercial bei der Zurich Gruppe Deutschland verantworten. Er folgt damit auf Wolfram Hellmann, der zum 1. Januar 2024 als Vorstand und Chief Claims Officer zur Zurich Insurance Europe AG gewechselt ist. Bastian Manstein kommt vom Industrieversicherungsmakler Marsh. Dort war der 42-Jährige zuletzt als Gesamtschadenleiter Teil der Geschäftsleitung. Mr-Money erweitert Produktpalette Das Softwarehaus Mr-Money hat seine Produktpalette um ein weiteres wichtiges Werkzeug für den Versicherungssektor erweitert. Mit dem VU Manager steht ab sofort eine Lösung für das Controlling und Monitoring der Tarifierungen von Versicherungspolicen zur Verfügung. Nutzer können die Tarife dabei sowohl in einer Test- als auch in einer Produktionsumgebung prüfen und etwaige Fehler schnellstmöglich aufspüren. Wohnungseinbrüche nehmen weiter zu Die Zahl der versicherten Wohnungseinbrüche ist das zweite Jahr in Folge gestiegen. „Insgesamt zählten die deutschen Versicherer 2023 rund 95.000 Wohnungsbrüche, genauso viele wie 2019, vor der Corona-Pandemie“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Die Schadenhöhe stieg um 70 Millionen auf insgesamt 340 Millionen Euro. Zugleich kletterte der Schadendurchschnitt von 3.350 Euro auf den Rekordwert von 3.500 Euro. Hiscox erweitert D&O-Versicherungsschutz Hiscox hat den D&O-Versicherungsschutz auf kleine Unternehmen und Start-ups erweitert. Damit werde eine Marktlücke geschlossen, die auf einen Mindestumsatz verzichtet und deren Versicherungssumme entsprechend angepasst werden kann.
Öffentliche Anhörung des Rechtsausschusses
Wohnungseinbrüche gehören in Deutschland zu den häufigsten Verbrechen und etwa die Hälfte aller Einbrüche passieren in den Monaten Oktober bis Januar. Durch die frühe Dunkelheit wird in den Wohnungen das Licht eher eingeschaltet und die Einbrecher können daran erkennen, ob jemand zu Hause ist, oder nicht. Aber welche Maßnahmen kann ich treffen, um mein Haus oder meine Wohnung einbruchsicher zu machen, welche Fehler kann ich vermeiden und wie hat sich der Zahl der Einbrüche in den letzten Jahren entwickelt? Über diese Fragen hat das Podcast-Team mit Michael Wessels gesprochen. Er ist Beauftragter für Kriminalprävention bei der Polizei Diepholz. Weiterhin berichtet eine von einem Einbruch Betroffene, was damals passierte und welche Auswirkungen dieser Einbruch auf sie und ihre Familie hatte.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Tag in NRW: Erste Erkenntnisse zu Plastikkügelchen im Rhein; Digitale Verwaltung in Düsseldorf; Interview mit Ina Scharrenbach zu Digitalisierung; Razzien in Castrop-Rauxel; Deutliche Steigerung bei Wohnungseinbrüchen in NRW; S-Pedelecs auch auf Radwegen?; Chillen im Sommerregen auf dem Campingplatz; Sommerferien im Fischereimuseum Troisdorf-Bergheim. Moderation: Edda Dammmüller Von WDR 5 Heide Rasche.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Diese Themen beeinflussen die Geldanlage 85 Prozent Deutschen bereiten die finanziellen Auswirkungen des Klimawandels große Sorge. 72 Prozent der Befragten machen sich Sorgen, dass die Preise und Alltagskosten weiter ansteigen und somit ihre Geldanlagen entwertet werden. 71 Prozent der Befragten fürchten zudem, dass aufgrund von geopolitischen Spannungen die Preise (weiter) steigen und sich ihre finanzielle Situation verschlechtert. Und 53 Prozent der Anleger geben an, dass ihnen Nachhaltigkeitsaspekte (eher) wichtig sind. Das geht aus einer forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer hervor. Nach Corona wieder mehr Wohnungseinbrüche Nach den Corona-Jahren ist die Zahl der versicherten Wohnungseinbrüche 2022 wieder gestiegen. Deutschlandweit zählten die deutschen Versicherer rund 80.000 Wohnungseinbrüche. 2021 lag die Zahl der Einbrüche noch bei rund 70.000. „Die Schadenhöhe stieg um 90 Millionen auf 280 Millionen Euro“, sagt Jörg Asmussen, Geschäftsführer des GDV. Parallel kletterte der Schadendurchschnitt von 2.750 Euro auf den Rekordwert von 3.350 Euro. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor. Continentale Lebensversicherung: Betriebliche Altersversorgung – jetzt vollständig digital Ab sofort bietet die Continentale eine vollständig digitale Antragsstrecke für die Betriebliche Altersversorgung. So verläuft der Prozess von der Anbahnung bis zum Abschluss über die Online-Plattform von Xempus schlank und effizient. Auch die Verwaltung der Verträge funktioniert ganz unkompliziert, so der Versicherer. HanseMerkur startet Programm zur Krebsfrüherkennung Die HanseMerkur führt mit Krebs-Scan ein neues Programm zur Krebsfrüherkennung in den Maklermarkt ein. Dabei handelt es sich um eine neue Krankenzusatzversicherung, die sowohl mit der gesetzlichen als auch mit der privaten Krankenversicherung kombinierbar ist. Roland Rechtsschutz setzt Wachstumskurs fort Der Kölner Versicherer ROLAND Rechtsschutz konnte seine Bruttobeitragseinnahmen deutlich um 3,1 Prozent steigern. Insgesamt lagen sie im vergangenen Geschäftsjahr bei 536,8 Millionen Euro (Vorjahr 520,8 Millionen Euro). Gleichzeitig sank die Anzahl der Versicherungsverträge im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft leicht von 1.829.673 Stück zum Ende des Jahres 2021 auf 1.822.989 Stück Ende 2022. uniVersa mit zweitbestem Ergebnis der Unternehmensgeschichte Im Geschäftsjahr 2022 steigerten die uniVersa Versicherungsunternehmen nach vorläufigen Zahlen ihre gebuchten Bruttobeitragseinnahmen um 3,4 Prozent auf 879,8 Millionen Euro (Vorjahr: 850,6 Millionen). Unter dem Strich konnte im vergangenen Jahr ein Geschäftsergebnis nach Steuern von 139,5 Millionen Euro (Im Vergleich zu 168,5 Millionen im Vorjahr) erzielt werden. Davon wurden 123,9 Millionen Euro der Rückstellung für Beitragsrückerstattung zugeführt, die den versicherten Mitgliedern zugutekommt. Das Eigenkapital wuchs um 4,1 Prozent auf 342,2 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen erhöhten sich um 4,8 Prozent auf 7,5 Milliarden Euro.
Internetkriminalität nimmt extrem zu. Dafür hat es voriges Jahr weniger Morde und Wohnungseinbrüche gegeben in OÖ. Landespolizeidirektor Andreas Pilsl und der Leiter des Landeskriminalamtes Gottfried Mitterlehner haben heute die Kriminalitätsstatistik für 2022 präsentiert. Hier gibts die Pressekonferenz zum Nachhören.
Viele Medien berichten in letzter Zeit, dass die Zahlen der Wohnungseinbrüche in der letzten Zeit angestiegen sind. Außerdem warnt die Polizei vor neuen Maschen von Einbrechern: So nutzen manche Täter mittlerweile Säure, um Türen zu öffnen. Wie das funktioniert, ob das für euch gefährlich ist und was den Tätern droht und was ihr tun könnt, um euch zu schützen, erfahrt ihr in diesem Video. Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-checker
In Deutschland gibt es jährlich ca. 55.000 Wohnungseinbrüche. Um diese Statistik zu minimieren, gibt es Alarm - und Sicherheitssysteme. Das Ziel dieser Unternehmen ist es, die Zahl der Einbrüche zu senken oder durch Videomaterial die Schurken zu identifizieren. Julian und ich sind schon länger auf der Suche nach einem Unternehmen, dass das Thema Sicherheit für die Immobilie mit Herzblut verfolgt. Wir sind gespannt auf drei gemeinsame Folgen mit Europas Marktführer für Alarmsysteme, in denen wir einmal das Unternehmen Verisure kennenlernen, sowie True-Crime Geschichten hören werden. Wir sprechen mit Patrik Bisigo und Ruben Herwijnen. In Folge 1 geht es um das Unternehmen Verisure und darum, was hinter dem europaweit vertretenen Unternehmen steckt. Verisure bietet seinen Kunden nicht nur die Alarmanlagen für die Objekte, sondern auch eine 24/7 Überwachung durch eine Sicherheitsleitstelle. Dieses Konzept ermöglicht dem Unternehmen im Falle eines Einbruchs oder Notfalls direkt einen Notruf abzusetzen und Hilfskräfte zu dem Einsatzort zu schicken Bis zum 28. Februar bekommt ihr als Hörer unseres Podcasts 50 % Rabatt auf das Starterpaket + Upgrade Paket + Smartlock + Videodoorbell Zum Angebot kommt ihr über den folgenden Link: Februar SpecialSchaut auf unserer Homepage vorbei.Oder folgt uns auf Instagram
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Diebesbande wegen Wohnungseinbrüchen vor Gericht Praktikumswoche gegen Fachkräftemangel
Starkregen bei uns: Feuerwehren sind in Alarmbereitschaft, Prozess gegen mutmaßliche Reichsbürger aus Gelsenkirchen, Horster Straße in Bottrop wird zur Großbaustelle, Serie von Wohnungseinbrüchen bei uns aufgeklärt.
Wir reden über die kommende Sommersaison, Wohnungseinbrüche und darüber wie Oliver alle Kinder verabscheut.
Seit Beginn der Corona-Krise haben Internetbetrügereien stark zugenommen. Während laut Informationen der Polizei die Zahl der Wohnungseinbrüche zurückgegangen ist, kommt es vermehrt zum Phishing mithilfe von Phishing-Mails. Internetkriminelle beschaffen sich mit diesen gefälschten E-Mails personenbezogene Daten, also zum Beispiel Internet-Passwörter, von Nutzern. Und die nutzen sie zum Beispiel auch, um auf Payback-Konten zuzugreifen und Payback-Punkte zu stehlen. Payback selbst versichert, in ihrem System gibt es keine Sicherheitslücken. Wie genau kommt es also zu dem Datendiebstahl bei den Nutzern und letztendlich zum Klau der Payback-Punkte? Und was kann man dagegen tun? Das und mehr klären wir im heutigen Video.
In der Corona-Krise verlagert sich die Kriminalität ein Stück weit ins Internet. Während die Zahl der Wohnungseinbrüche und Taschendiebstähle gesunken ist, boomt der Online-Betrug. Im Netz versuchen etliche Betrüger, von der Krise zu profitieren. Sie haben Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev Sie finden "Wieder was gelernt" in der ntv-App, bei Audio Now und auf allen anderen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "Wieder was gelernt" auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/wieder_was_gelernt/rss
Die Tage werden kürzer – Hochsaison für Einbrecher. Zum Glück gibt es in NRW insgesamt deutlich weniger Wohnungseinbrüche als in den letzten Jahren. Wie schützen Sie sich vor Einbrechern? Moderation: Ralph Erdenberger
In Bayern ist die Zahl der Wohnungseinbrüche seit fünf Jahren rückläufig. Die Quote, bei der die Täter Beute mitnehmen konnten ist aber fast gleichgeblieben. Wichtig sei die Tür abzusperren und "dass Sie die Fenster nicht gekippt lassen, dann ist schon mal die erste Hürde gelegt", so Helfrich.
Vom Wochenende: Zweite Babyleiche im Fall “Mia” gefunden + Heute in der RP: Die Zahl der Wohnungseinbrüche geht stark zurück + Das kommt auf uns zu: Merkel lädt zum Dieselgipfel + Das Wetter: Wechselhaft bei 13 Grad + Moderation: Daniel Fiene + Alle Infos: https://rp-online.de/aufwacher
Es geht um eine Todesanzeige mit Folgen, um Wohnungseinbrüche und was man lt. Polizei dagegen tun kann. Ich erzähle euch, was aus dem Neckar-Wein geworden ist und wie es um die 11. LeseChallenge steht. Außerdem danke ich für Weihnachtspost...
Die Tage werden kürzer, die dunkle Jahreszeit beginnt. Dunkelheit: Der beste Schutz für Einbrecher. Ralph Müller (56), Kriminal-Hauptkommisar in Memmingen, ist Spezialist für Wohnungseinbrüche, war bereits auf zahlreichen Einsätzen dabei und informiert über Einbrecher und wie man sich vor ihnen schützen kann.
Themen: Kabinettssitzung (Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Mieterstrom, Rentenanpassung, Legislaturbericht Digitale Agenda 2014-2017, Entwicklungspolitischer Bericht der Bundesregierung, Flucht und Migration), Interviewäußerungen des griechischen Ministerpräsidenten, Verhaftung von vermeintlichen Anhängern der Gülen-Bewegung in der Türkei, Interviewäußerungen des stellvertretenden türkischen Ministerpräsidenten zu bilateralen Wirtschaftshilfen, Besuch des Bundesaußenministers in Israel, Entlassung des Leiters des Ausbildungskommandos des Heeres/Verstöße gegen die innere Führung in der Bundeswehr, Drohnenangriffe im Jemen, TV-Duell zwischen der Bundeskanzlerin und dem SPD-Kanzlerkandidaten, geplanter Gesetzentwurf für schärfere Strafen für Wohnungseinbrüche, Forderung der Bundesumweltministerin im Zusammenhang mit Testergebnissen des Umweltbundesamtes zur Stickoxidemissionen von Dieselkraftfahrzeugen, Reise der Bundeskanzlerin nach Saudi-Arabien, Reaktionen von Mitgliedern der Bundesregierung auf das Ergebnis des ersten Wahlgangs der Präsidentschaftswahl in Frankreich, Women20-Dialogforum Naive Fragen zu: Deutsche Entwicklungshilfe (ab 9:00 min) - seit Neuestem zählen ja auch die inländischen Ausgaben zur Entwicklungshilfe, wenn es um Flüchtlinge geht. Das bedeutet aktuell, dass Deutschland der größte Empfänger seiner eigenen Entwicklungsausgaben ist. Soll das in Zukunft auch so bleiben? (9:00) - Ab wann wollen Sie nicht mehr schummeln bei dieser Ausgabe? Die tatsächlichen Ausgaben liegen ja bei 0,52 Prozent, nicht bei 0,7 Prozent. - Lernfrage: Fließen aus Ihrem Haus im Rahmen des Flüchtlingsdeals auch Gelder in die Türkei? (16:20) Gabriel in Israel (ab 27:30 min) - können Sie vielleicht noch einmal ganz kurz die Motivation des Ministers dafür beschreiben, sich mit Breaking the Silence zu treffen? Die Bundesregierung vermeidet es ja seit Jahren und Jahrzehnten, in Israel von einer Besatzung zu sprechen, wenn es darum geht, was die Israelis in Palästina machen. Davon sprechen diese Organisationen ja. Gibt es da jetzt vielleicht einen Meinungswandel? (ab 32:41) - Mich würde interessieren, welche israelischen Friedens- und Menschenrechtsgruppen auch aus den Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert werden. Mit wie viel? - Herr Gabriel hat ja, als er in den Jahren zuvor in Israel war, auch einmal vom Apartheidregime im Westjordanland gesprochen. Würde er das heute auch noch einmal sagen? Stellt er das auch aktuell fest? Es ist in den letzten Jahren ja nicht wirklich besser geworden. - Welche der Organisationen, die er gestern getroffen hat, werden vom AA finanziert? - Eine Lernfrage: Diese Organisationen fordern das Ende der Besatzung von Israel in den palästinensischen Gebieten. Die Bundesregierung fordert immer nur das Ende der Siedlungspolitik Israels. Fordert die Bundesregierung das Ende der Besatzung? (44:30 min) US-Drohnenangriffe im Jemen (ab 50:00 min) - die US-Regierung hat jetzt eingeräumt, dass seit Ende Februar 80 Drohnenangriffe im Jemen stattgefunden haben. Das sind mittlerweile 1,5 Drohnenangriffe pro Tag. Die Bundesregierung hat all diese Einzelfälle auf dem Schirm, weil sie sich für die völkerrechtliche Einschätzung interessiert, da Ramstein für diese Drohnenangriffe als Relaisstation unerlässlich ist. Können Sie uns sagen, ob Sie diesbezüglich nachforschen und wie die völkerrechtliche Einschätzung dieser Drohnenangriffe, die mehr und mehr unter Herrn Trump zunehmen, ist? - Sie sollten ja wissen, ob Sie Hinweise haben, ob die jemenitische Regierung irgendetwas macht. Das sollten Sie herausfinden. Es ist Ihre Pflicht als Bundesregierung - Hat das Auswärtige Amt einen einzigen US-Drohnenangriff in den letzten Monaten aufgeklärt? Bundesregierung/Macron (ab 1:03:45 min) - mich würde das Thema Frankreich interessieren. Ihr Tweet und auch die Äußerungen anderer Regierungsmitglieder haben ja für Aufsehen gesorgt, weil Sie Herrn Macron schon vor der Stichwahl zwischen Frau Le Pen und Herrn Macron alles, alles, alles, alles, alles Gute gewünscht haben. - Warum haben Sie das gemacht? Warum treiben Sie dadurch Frau Le Pen die Wähler zu? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Bunte Blätter überall am Boden, regnerisches Wetter und nebelige Morgenstunden: Der Herbst ist da. Es wird nicht nur kälter, sondern auch deutlich schneller dunkel. Kein Wunder also, dass eher die kalte Jahreszeit die Hauptsaison für Wohnungseinbrüche darstellt. Stanislava Gaydazhieva gibt einen Überblick über die aktuelle Lage in Bonn und liefert einige wertvolle Tipps, wie Sie Ihr Heim besser sichern können. Hierzu berät aktuell auch die Polizei Bonn im Rahmen der Kampagne „Riegel vor!“.
Nicht etwa in der Urlaubszeit, sondern jetzt in den dunklen Monaten haben sie traurige Hochsaison: Wohnungseinbrüche. Alle dreieinhalb Minuten passiert es, meist zwischen 10 und 18 Uhr, insgesamt über 150.000 Mal im letzten Jahr. Die Aufklärung ist schwierig, für die Bürger ist das Thema besonders sensibel. Woran das liegt, verraten wir im Beitrag...