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Seit Ende 2023 berichten BR und hr über die Wiesbadener Consigma Gruppe und die mit ihr verbundenen Hausverwaltungen. Sie haben Instandhaltungsrücklagen tausender Wohnungseigentümer ohne deren Zustimmung in spekulative Anleihen investiert. Es geht womöglich um bis zu 150 Millionen Euro. Inzwischen ist das Anleihegeschäft zusammengebrochen, das dahinterstehende Unternehmen, die Deutsche Rücklagen, ist insolvent. Auf dem Schaden sitzen bleiben wahrscheinlich die Wohnungseigentümer. Neue Recherchen von BR und hr beleuchten die Rolle einer Bank, die das Anleihegeschäften in einer Vielzahl von Fällen erst ermöglicht hat. Die Volksbank in Tauberbischofsheim wusste, dass die Anleihen hochriskant waren, hat dennoch bei den Geschäften mitgemacht.
In dieser Folge ist Marina Röder zu Gast bei Anaïs – Außendienstlerin in der Männerdomäne Maschinenbau und frischgebackene Wohnungseigentümerin in Wuppertal. Sie erzählt, wie sie durch den Happy Immo Club in nur drei Monaten ihre erste Wohnung gefunden hat, warum sie auf Wuppertal als Standort setzt und wie sie selbstbewusst schwierigen Maklern und Finanzierungshürden die Stirn geboten hat. Eine ehrliche, inspirierende Folge über den Einstieg in die Immobilienwelt – und darüber, wie viel Mut, Wissen und Klarheit man wirklich braucht. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Was viele Haus- und Wohnungseigentümer schon geahnt haben, belegen jetzt aktuelle Umfrageergebnisse: Durch die Grundsteuerreform ist die Belastung für fast 80 Prozent der Immobilienbesitzer gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung des Eigentümerverbandes Haus & Grund.
Heute ist »Tag der Kriminalitätsopfer«. Dieser Aktionstag wurde 1991 vom »Weißen Ring« eingeführt, einem gemeinnützigen Verein, der gezielt Opfer von Kriminalität unterstützen will. Denn in Deutschland befasst man sich von offizieller Seite in der Regel mehr mit den Tätern als mit den Opfern. Das Augenmerk von Polizei und Justiz richtet sich vorwiegend auf die Aufklärung von Straftaten und die Verfolgung der Straftäter. Der Schutz der Opfer und die Fürsorge für sie durch staatliche Stellen findet weit weniger Beachtung.Aus meiner langjährigen Erfahrung als Schutz- und Kriminalpolizist kann ich dies bestätigen, und ich möchte nur ein Beispiel dafür nennen: Bei den zahlreichen Wohnungseinbrüchen, an deren Aufklärung ich beteiligt war und vor Ort mit den Wohnungseigentümern sprach, beobachtete ich, wie deprimiert, verzweifelt und ohnmächtig die Opfer waren. Der materielle Schaden spielte dabei eher eine untergeordnete Rolle. Die Betroffenen müssen vor allem psychisch sehr leiden, da ein Fremder in ihre Privatsphäre eingedrungen ist und rücksichtslos im Haus und dort vor allem in den intimsten Bereichen Chaos angerichtet hat. Diese Verletzungen bleiben oft unbeachtet und die Opfer damit allein.In Gottes Reich geht es anders zu. Gott schaut ganz besonders auf die Opfer, die Schwachen und Zerbrechlichen. Er kümmert sich um die, die verletzt wurden. Jesus ist voll innigen Mitgefühls. Er weinte, als er eine Witwe sah, deren Sohn gestorben war.Wenn Sie Opfer bedrückender Ereignisse geworden sind, dann ist es gut, wenn Sie eine Zufluchtsstätte haben. Diese kann man finden – in Gott. Er wartet mit offenen Armen auf Sie, wenn Sie ihm Ihr Leben, Ihre Nöte und Sorgen anvertrauen.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Folge von Verwaltung4U sprechen Massimo Füllbeck und Cathrin Fuhrländer über zwei aktuelle Urteile des Bundesgerichtshofs (BGH), die die Kostenverteilung in Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) maßgeblichbeeinflussen. Was können Verwalter und Eigentümer jetzt tun, um rechtssichere Beschlüsse zu fassen?Themen der Folge: Änderung des Verteilerschlüssels für die Rücklagenzuführung – Welche neuen Beschlussmöglichkeiten haben WEGs, und worauf sollten Verwalter achten?Aufhebung der Kostentrennung in Untergemeinschaften – Warum eine WEG nicht einfach die Verteilung ändern kann, ohne die Ordnungsmäßigkeit der Verwaltung zu gefährden.Praktische Umsetzung – Was bedeutet das für die Verwaltungspraxis, und welche Stolperfallen solltenunbedingt vermieden werden?Ein besonderes Highlight: Die Redaktiongratuliert Massimo Füllbeck und Cathrin Fuhrländer zur Veröffentlichung ihres neuen Buches „Wohnungseigentum:Das neue Recht für Eigentümer, Beiräte und Verwalter“, erschienen im dtv Verlag in Zusammenarbeit mit dem Beck Verlag. Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich mit den aktuellen Entwicklungen im WEG-Recht auseinandersetzen wollen! Diese Folge richtet sich an Wohnungseigentümer, Verwalter und alle, die sich mit den aktuellen Entwicklungen im WEG-Recht beschäftigen.Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) stehen vor zahlreichen Herausforderungen, die sowohl rechtliche als auch finanzielle Unsicherheiten mit sich bringen. Komplexe Beschlussfassungen, schwierige Verwaltersuche und ungeklärte Finanzierungsfragen erschweren den Alltag vieler Eigentümer. Doch wer setzt sich eigentlich für ihre Interessen ein?In dieser Folge spricht Massimo Füllbeck mit Dr. Sandra von Möller, Vorstand von Wohnen im Eigentum, über die drängendsten Probleme für WEGs und welche Lösungenes geben könnte. Der bundesweit tätige Verbraucherschutzverband Wohnen im Eigentum vertritt die Rechte privater Wohnungseigentümer, berät zu rechtlichenFragen und setzt sich politisch für bessere Rahmenbedingungen ein.Themen der Folge:Warum immer mehr WEGs keinen Verwalter finden und welche Folgen das hat. Finanzielle Herausforderungen: Wie Gemeinschaften ihre Rücklagen sicher verwalten können.Energetische Sanierung: Warum Förderprogramme für WEGs oft nicht nutzbar sind.·Die Diskussion um eine verpflichtende Elementarschadenversicherung und was das für Eigentümerbedeutet.Die Notwendigkeit einer WEG-Gesetzesreform und welche Änderungen dringend erforderlich sind.Diese Folge richtet sich an Wohnungseigentümer, Verwalter und alle, die sich mit den aktuellen Entwicklungen im WEG-Recht beschäftigen.Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion:verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unseremBildungsfinder:https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage:https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING |Partner in der Transformation NETWORKING |Gemeinsam stark
Heute geht es um eine Insolvenz, die Wohnungseigentümer beunruhigt. Weitere Themen: Dealer machten aus dem Gefängnis weiter ihre Geschäfte, Taxifahrten gibt es bald zum Festpreis – und der HSV hat zwei klare Botschaften für Hamburg.
In Folge 18 von "Immo Wissen Kompakt" spricht Maria-Magdalena Kager-Knapp über die sogenannte Vorausschau, und warum sie für Wohnungseigentümergemeinschaften so wichtig ist. Maria-Magdalena Kager-Knapp erläutert in dieser Folge, wie durch kluge Planung nicht nur der Zustand der Immobilie erhalten, sondern auch unerwartete finanzielle Belastungen vermieden werden können.Weiterführende Informationen unter https://www.kager-knapp.at/Feedback gerne per mail an office@kager-knapp.at
Die Verwaltung von Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) steht vor vielfältigen Herausforderungen. Insbesondere kleinere WEGs haben es immer schwerer, einen klassischen Verwalter zu finden, oder müssen lange suchen. Könnte Selbstverwaltung hier eine Lösung sein? In dieser Folge des Podcasts „Verwaltung4U“ spricht Gastgeber Massimo Füllbeck mit Moritz Himmelreich, Deutschland-Chef von Matera. Das Unternehmen hat ein innovatives Konzept entwickelt, das Eigentümern die Möglichkeit bietet, ihre WEG entweder selbst zu verwalten oder unterstützend begleiten zu lassen – mit digitalen Tools und fachlicher Beratung. Kernthemen dieser Episode: Unterstützte Selbstverwaltung: Wie Matera kleinere WEGs unterstützt, die oft keinen klassischen Verwalter finden. Digitale Lösungen: Warum Matera auf eine eigene Software setzt und wie diese Prozesse erleichtert. Herausforderungen bei kleinen WEGs: Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit Selbstverwaltung gelingen kann? Übergangsmanagement: Wie wird der Wechsel von einem klassischen Verwalter zu Matera gestaltet? Zukunft der Immobilienverwaltung: Sind hybride Modelle zwischen Eigenverantwortung und externer Unterstützung – der Schlüssel? Dabei beleuchtet die Folge nicht nur die Vorteile dieses Ansatzes, sondern wirft auch die Frage auf, ob und unter welchen Bedingungen Selbstverwaltung langfristig eine tragfähige Alternative zum klassischen Verwalter sein kann. Kann dieser Ansatz gerade in konfliktreichen WEGs funktionieren? Und wie steht es um die fachliche Kompetenz, die für eine effiziente Verwaltung notwendig ist? Hören Sie rein und lassen Sie sich inspirieren, neue Wege in der WEG-Verwaltung zu entdecken – mit Chancen und möglichen Stolpersteinen gleichermaßen. Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
Consigma-Hausverwaltungen investierten Rücklagen von Wohnungseigentümern in riskanten Anleihen - in Millionenhöhe. Nun zeichnet sich ab, dass mindestens Teile der Unternehmensgruppe in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken. Und damit wird immer unklarer, wann und ob die Wohnungseigentümer ihr Erspartes zurück bekommen.
In Folge 17 von "Immo Wissen Kompakt" spricht Maria-Magdalena Kager-Knapp über das Thema "Tiere im Miet- und Wohnungseigentum". Die Folge behandelt die rechtlichen Grundlagen zur Tierhaltung in Miet- und Eigentumswohnungen, typische Konfliktsituationen sowie die Rechte und Pflichten von Mietern und Wohnungseigentümern. Es wird aufgezeigt, wann und unter welchen Bedingungen Haustiere erlaubt sind, wie mit exotischen Haustieren umzugehen ist, und welche Tipps helfen können, ein harmonisches Zusammenleben mit Tieren zu fördern.Weiterführende Informationen unter https://www.kager-knapp.at/Feedback gerne per mail an office@kager-knapp.at
In dieser Folge von Verwaltung4U spricht Massimo Füllbeck mit Rechtsanwalt Gerd Vogl, Fachanwalt für WEG- und Mietrecht sowie Prokurist einer großen Hausverwaltung. Gerd Vogl bringt juristische Expertise und praktische Erfahrung in der Immobilienverwaltung zusammen und teilt Einblicke in die Herausforderungen und Veränderungen im Verwaltermarkt. Themenschwerpunkte der Folge: Rechtsanwalt als Verwalter: Vogl erläutert, wie seine juristischen Kenntnisse ihm helfen, alltägliche Verwaltungsaufgaben rechtssicher zu gestalten. Er diskutiert die Vorteile, aber auch die besonderen Haftungsfragen, die durch die juristische Perspektive im Verwalterberuf entstehen können. Veränderungen im Verwaltermarkt: Der Beruf des Verwalters steht vor großen Umbrüchen. Von Nachwuchsproblemen bis zu zunehmenden rechtlichen und technischen Anforderungen – Vogl analysiert, welche Entwicklungen Verwalter erwarten und wie sich diese auf die Branche auswirken. Neue BGH-Entscheidungen zur Kostenverteilung in der WEG: Ein zentraler Punkt der Folge ist die Frage, wie Verwalter die Kostenverteilung innerhalb einer Wohnungseigentümergemeinschaft anpassen können. Die jüngsten BGH-Urteile erweitern die Handlungsspielräume, werfen jedoch auch Fragen zur rechtlichen Umsetzung und Haftung auf. Praxisfragen zur Kostengerechtigkeit: Vogl spricht über praktische Herausforderungen bei der fairen Verteilung von Kosten innerhalb der WEG und erläutert, welche Rolle der Verwalter bei der Umsetzung spielt. Dabei geht es um typische Konflikte, etwa bei der Abrechnung von Aufzugs- oder Tiefgaragenkosten. Diese Episode richtet sich an alle Verwalter und Eigentümer, die aktuelle rechtliche Entwicklungen besser verstehen möchten und Wert auf eine rechtssichere Verwaltungspraxis legen. Sie bietet eine fundierte Übersicht über die neuesten gesetzlichen Anforderungen und Tipps für die praktische Anwendung im Verwalteralltag. Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
In Folge 16 des Podcasts „Immo Wissen Kompakt“ bespricht Maria Magdalena Kager-Knapp das Thema Balkonkraftwerke und die rechtlichen Änderungen im Rahmen der WEG-Novelle 2024. Sie erklärt, wie Balkonkraftwerke funktionieren, welche Vorteile sie bieten und welche rechtlichen Aspekte bei der Installation beachtet werden müssen. Zudem geht sie auf die neuen gesetzlichen Erleichterungen für Wohnungseigentümer*innen ein, die mit der WEG-Novelle ab September 2024 in Kraft treten, und erläutert, wie eine Zustimmung zur Installation erleichtert wird. Weiterführende Informationen unter https://www.kager-knapp.at/Feedback gerne per mail an office@kager-knapp.at
In der aktuellen Folge von VERWALTUNG4U befassen sich Massimo Füllbeck und Cathrin Fuhrländer mit zwei erfreulichen Entwicklungen für die WEG-Verwaltung: Virtuelle Eigentümerversammlungen: Der Bundestag hat Anfang Juli Anpassungen am Wohnungseigentumsgesetz beschlossen, die die virtuelle Eigentümerversammlung rechtlich absichern. Nach jahrelangen Diskussionen und der verstärkten Nutzung digitaler Lösungen gilt dieser Schritt als längst überfällig. Mit der Entscheidung des Bundesrats, die im September 2024 erwartet wird, soll diese Möglichkeit endgültig rechtskräftig werden. Privilegierung von Steckersolargeräten: Ebenfalls erfreulich ist die Entwicklung bei den Steckersolargeräten (Balkonkraftwerken). Mit den beschlossenen Änderungen werden diese Geräte als privilegierte bauliche Veränderungen anerkannt. Das bedeutet, dass Wohnungseigentümer und Mieter künftig einfacher erneuerbare Energie auf ihren Balkonen erzeugen können, ohne dabei umfangreiche Genehmigungen einholen zu müssen. Diese positiven Nachrichten geben der WEG-Verwaltung zusätzlichen Handlungsspielraum und machen es leichter, zeitgemäße Lösungen wie die Digitalisierung und nachhaltige Energienutzung umzusetzen. Die entscheidenden Anpassungen sind auf dem Weg, und die finale Zustimmung des Bundesrats steht noch aus – wird jedoch als reine Formsache betrachtet. Bleiben Sie dran und erfahren Sie, wie diese neuen Regelungen Ihr Tagesgeschäft positiv beeinflussen können! LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark https://ebz-akademie.de/ Kontaktinformationen Gast: Cathrin Fuhrländer linkedin.com/in/cathrin-fuhrländer-090112288
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Christian Lindner fordert Spekulationsfrist bei Wertpapiergeschäften Bundesfinanzminister Christian Lindner will die Aktienkultur in Deutschland stärken. „Ich will eine Spekulationsfrist bei Wertpapiergeschäften“, sagte der FDP-Politiker in einem Gespräch mit der Berliner Morgenpost. „So wie die Immobilie nach zehn Jahren steuerfrei veräußert werden kann, so wünsche ich mir das nach einem Zeitraum von zum Beispiel zwei bis drei Jahren auch bei Wertpapieren.“. Bis Ende 2008 galt eine Spekulationssteuer, wenn Aktien oder andere Wertpapiere innerhalb eines Jahres mit Gewinn verkauft wurden. Seither zählen Aktien und Wertpapiere zu den Kapitaleinkünften, auf die die Abgeltungsteuer in Höhe von 25 Prozent anfällt. Zusätzlich wird der Solidaritätszuschlag erhoben. Versicherer wollen Gebäuden klimaresilienter wiederaufbauen Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat einen Leitfaden erstellt, mit dem die Versicherer Wohngebäude nach dem sogenannten „Build Back Better“-Prinzip wiederherrichten können, um sie widerstandsfähiger gegenüber Extremwetterereignissen zu machen. „Wir müssen den Gebäudebestand besser vor den Folgen des Klimawandels schützen. Denn die Gefahr extremer Wetterereignisse in Deutschland nimmt zu“, sagt Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV. Der Ratgeber könne dabei helfen, künftige Schäden möglichst zu verhindern oder zu begrenzen. Deutsche sorgen sich wegen Krankheit und Pflegebedürftigkeit Mit Blick auf ihren zukünftigen Ruhestand sorgen sich die Deutschen vor allem darum, dass sie krank bzw. pflegebedürftig werden. Das trifft auf 45 Prozent der Befragten zu. Darüber hinaus fürchten sie, dass die gestiegene Inflation den Wert ihrer Rente stark vermindern wird (30 Prozent) und sie ihren Lebensstandard nicht halten können (28 Prozent). Unter den Befragten, die bereits im Ruhestand sind, sind die Sorgen in Bezug auf Krankeit und Pflegebedürftigkeit (57 Prozent) sogar noch größer. Das geht aus dem Axa Vorsorge Report hervor. Clark erweitert Vorstand Der digitale Versicherungsmakler Clark vergrößert das Vorstandsteams um drei weitere Mitglieder. Vicky van Asbroeck übernimmt die Rolle des Chief Financial Officer mit dem Schwerpunkt Investor Relations & Finanzen. Sie startet im September und war zuvor CFO des Online-Sprachlernmarktplatzes Preply. Daniel Steinhoff, der seit zwei Jahren als Chief Compliance Officer und General Counsel tätig ist, soll die Regulierung der Dienstleistungen leiten. Balázs Gáti ist seit Ende 2023 als Chief Product & Technology Officer aktiv und treibt die Produkt- und Innovationsstrategie voran. Axa wird Kooperationspartner von Start-up Die Stuttgarter dotega GmbH digitalisiert die Verwaltung von Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs). Nun verbaut das junge Unternehmen Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung als permanente Inklusiv-Leistung in seine Lösung. Dazu hat das Start-up die Axa als Kooperationspartner gewonnen. Dadurch könne jeder WEG und deren internen Verwaltern eine ins monatliche Abo inkludierte Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung ohne Extrakosten angeboten werden. Zins knapp vor Dividende Fragt man die Menschen danach, welche Geldanlagen sie im aktuellen Marktumfeld als besonders attraktiv einschätzen, zeigt sich im Jahresvergleich der Einfluss der inflationsbedingt gestiegenen Zinsen. So präferierten im Sommer 2023 noch 31,1 Prozent Aktien bzw. Aktienfonds, 25,7 Prozent hingegen zinsabhängige Anlageformen. Die Reihenfolge ist aktuell mit 28,0 zu 31,9 Prozent genau umgekehrt. Das geht aus dem Deutschen Geldanlage-Index hervor.
In dieser Sommerfolge unseres Soundshot Podcasts nehmen Sandra Seldte und Maximilian Benke das heißeste Thema des Sommers unter die Lupe: Klimaanlagen!Dabei gehen unsere Real Estate Experten detailliert auf rechtliche Implikationen für Vermieter, Mieter und Wohnungseigentümer ein und erläutern, welche Voraussetzungen unter dem Mietrecht bzw. dem Wohnungseigentumsrecht vorliegen müssen, um eine Klimaanlage installieren zu dürfen.Mit prägnanten Einblicken in die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen und praktischen Tipps zur Durchsetzung eines allfälligen Anspruchs bieten sie wertvolle Informationen, um rechtliche Fallstricke zu vermeiden. Zudem werden energiesparende Alternativen wie Außenjalousien thematisiert.Hören Sie sich die neue Soundshot Folge über unsere Website, über Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts oder Amazon Music unter “Wolf Theiss Soundshot” an.Bei Fragen stehen wir unter soundshot@wolftheiss.com zur Verfügung.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Barmenia und Gothaer unterzeichnen FusionsverträgeDie Mitgliedervertreterversammlungen der Versicherer Barmenia und Gothaer haben den Fusionsverträgen zugestimmt. Auch die Vorstände haben die Verträge unterzeichnet. Im Vertragswerk sind die konkreten Maßnahmen zur Gestaltung des gemeinsamen neuen Unternehmens festgeschrieben, das den Namen BarmeniaGothaer tragen soll. Ebenso umfasst es die Satzung und regelt die Anteilsverhältnisse. Die Gothaer Versicherungsbank VVaG soll 64 % der Anteile halten, die Barmenia Versicherungen a. G. 36 %. Die Fusion steht aktuell nur noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der BaFin. Finum bekommt neues VorstandsmitgliedDie Finum.Finanzhaus ernennt Max Zinkel mit Wirkung zum 1. August 2024 zum neuen Vorstandsmitglied. Überdies wurde der Vertrag mit Sabine Schmitz vorzeitig bis Ende 2027 verlängert. Kfz-Beitrag variiert innerhalb der gleichen Stadt um bis zu 18 %Innerhalb derselben Stadt unterscheidet sich der Kfz-Versicherungsbeitrag um bis zu 18 % – bei sonst identischen Merkmalen. Unter den 15 größten deutschen Städten ist der Unterschied des Kfz-Versicherungsbeitrags nach Postleitzahl in Berlin am größten. Im Stadtteil Neukölln zahlt eine Familie für die Vollkaskoversicherung ihres Toyota Proace City Verso im Beispiel im Schnitt 1.043 Euro im Jahr. Im Stadtteil Berlin-Schmöckwitz hingegen werden durchschnittlich nur 887 Euro für die Kfz-Versicherung fällig. Das ist ein Unterschied von 156 Euro bzw. 17,6 %. Das geht aus einer Bestandsauswertung des Vergleichsportals Check24 hervor. Axa: Bestandssanierung bei Wohnungseigentümer- und Hausverwalter-KonzeptDie Axa erhöht die Beiträge für ihr Wohnungseigentümer-und-Hausverwalter-Konzept und kündigt in diesem Zuge auch einige stark defizitäre Verträge. Das bestätigte der Versicherer auf procontra-Anfrage. Axa begründete den Schritt mit der anhaltenden Inflation, vermehrt auftretenden Elementarereignissen, einem wachsenden Trend zu Großschäden und mit verschlechterten Rückversicherungsbedingungen. Unklar ist, wieviele Verträge betroffen sind. W&W passt Prognose anIn den zurückliegenden Wochen kam es insbesondere im regionalen Kernversicherungsgebiet der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) zu teilweise massiven Schäden durch Unwetter. Während sich das HGB-Ergebnis stabil nach Plan entwickelt, zeigen sich in der IFRS-Rechnungslegung deutliche Belastungen zum Halbjahr 2024. Hier werde ein negatives IFRS-Ergebnis im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erwartet. Für das Gesamtjahr 2024 wird mit einem IFRS-Ergebnis deutlich unter dem Vorjahreswert von 140,5 Millionen Euro gerechnet. Das Neu- und Bestandsgeschäft verläuft erfreulich, die stabile Dividendenpolitik wird fortgesetzt. E-Scooter-Unfälle: 42 % der Verunglückten im Jahr 2023 jünger als 25 JahreE-Scooter sind aus dem Straßenbild in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Das führt auch zu Unfällen mit diesen Verkehrsmitteln. Besonders junge Menschen sind in solche E-Scooter-Unfälle verwickelt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren im vergangenen Jahr 41,6 % der verunglückten E-Scooter-Fahrenden jünger als 25 Jahre, 80,4 % waren jünger als 45 Jahre. Dagegen gehörten nur 3,4 % der E-Scooter-Nutzenden, die an einem Unfall mit Personenschaden beteiligt waren, zur Altersgruppe 65plus.
Wer haftet für Schäden an Scheibenwischern in der Waschanlage? Müssen Wohnungseigentümergemeinschaften die Prozesskosten immer anteilig begleichen? Das und mehr in den Urteilen der Woche mit Immo Hesse.
Nach der Sommerpause ist vor der Sommerpause – die VERWALTUNG4U Community vernetzt sich:
Apple, Google, Meta... mal mehr, mal weniger AI: Apple soll wohl für alle Modelle des kommenden iPhone 16 den neuesten A18-SoC verwenden und nicht wie gewohnt, den neuesten für die Pro- und Max-Versionen reservieren. Hat es mit "Apple Intelligence" zu tun? Wir vermuten es. Apple soll wohl außerdem den Satellitenfunk ausbauen und nicht nur für Notsignale, sondern auch zur Unterstützung in Gegenden mit schlechter Mobilfunk-Abdeckung anbieten. Warum müssen wir direkt an Deutschland denken? Indirekt mit Apple hat wohl das neueste Update für die Meta Quest 3 zu tun: Nutzer können nun mehrere Fenster frei platzieren, ein Feature, das Apple bei der Vision Pro stark in den Fokus stellte. Der VR-Arbeitsplatz! Mike bleibt skeptisch. Google hingegen orientiert sich an Microsoft und möchte wohl eine Funktion ähnlich dem stark kritisierten Recall einführen. Aber erstens mit Opt-in, man muss sich also aktiv dafür entscheiden, es zu nutzen. Und zweitens soll es in einer eigenen App ablaufen, mit der man Screenshots verwalten kann oder aktiv Screenshots hineinlegt. Mal sehen, wie das am Ende wird, aber es klingt, als hätte Google aus dem Recall-Fiasko von Microsoft etwas gelernt. Viel Spaß mit Folge 212! Sprecher: Meep, Michael Kister, Mohammed Ali DadProduktion: Michael KisterTitelbild: Mohammed Ali DadBildquellen: AppleAufnahmedatum: 05.07.2024 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatsch(bald wieder) auf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Deutschland verliert gegen Spanien und Mo ist angepisst. 00:03:50 Google Screenshot App bietet Feature wie Microsofts Recall 00:07:21 Leak/Gerücht: iPhone 16 in allen Ausführungen mit A18-SoChttps://www.computerbase.de/2024-07/uebereinstimmende-geruechte-alle-vier-iphone-16-modelle-bekommen-a18-chips/ 00:12:20 Mike wartet auf das Pixel 10 mit eigenem SoC-Design von Google; Vorstellung von Pixel 9 und Pixel Watch 3 am 13. Augusthttps://www.androidauthority.com/tsmc-tensor-g5-proof-pixel-10-3445056/?s=31https://store.google.com/de/magazine/google_pixel_9_pro?hl=dehttps://www.googlewatchblog.de/2024/07/pixel-smartphones-google-verabschiedet-sich-von-den-qualcomm-chips-ab-android-15-nur-noch-tensor/ 00:14:06 Apple-Satellitenfunk soll laut Gerüchten in Gegenden mit schlechter Mobilfunk-Abdeckung unterstützenhttps://www.golem.de/news/mehr-als-nur-ein-notfallsystem-apple-koennte-satellitenfunk-zum-milliardengeschaeft-machen-2407-186744.html 00:16:41 Rechtsanspruch auf Balkonkraftwerke für Mieter und Wohnungseigentümerhttps://www.computerbase.de/2024-07/balkonkraftwerke-bundestag-beschliesst-rechtsanspruch-fuer-mieter/https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7614151#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03NjE0MTUx&mod=mediathek 00:18:41 Start für das LKW-Schnellladenetzhttps://www.golem.de/news/megawatt-laden-bund-gibt-startschuss-fuer-lkw-schnellladenetz-2407-186738.html 00:19:43 Bundeskartellamt verhängt Bußgeld von 16 Millionen gegen AVM wegen Preisabsprachenhttps://www.computerbase.de/2024-07/preisbindung-bei-fritz-box-bundeskartellamt-verhaengt-bussgeld-gegen-avm/ 00:25:49 Asus plant Event zu Laptops mit Ryzen AI 300 am 17. Juli; Release vermutlich Ende Julihttps://wccftech.com/asus-17th-july-launch-next-gen-amd-ryzen-ai-300-zenbook-proart-rog-laptops/ 00:31:18 Meta Quest 3 bekommt mehr virtuelle Monitore frei platzierbare Fenster mit Update v67 (Anm.: Da ist kein seltsamer Cut, Mike war nur abgelenkt)https://www.computerbase.de/2024-07/neue-features-fuer-meta-quest-3-frei-platzierbare-fenster-kopieren-multitasking-der-vision-pro/ 00:42:54 Die Tories haben verloren
In der aktuellen Folge von "VERWA4U" haben ist Herr Nico Kühner, Vorstandsmitglied der TEN31 Bank AG und Experte im Bereich der Immobilienverwaltung, zu Gast. Im Gespräch mit Moderator Massimo Füllbeck erläutert Herr Kühner, warum ein WEG-Kredit (Wohnungseigentümergemeinschafts-Kredit) eine sinnvolle Lösung für viele Wohnungseigentümergemeinschaften sein kann. Wir klären die formalen Voraussetzungen für die Kreditaufnahme und bauen Ängste sowie Vorbehalte ab. Ein WEG-Kredit kann den Erhaltungsstau kurzfristig beseitigen, den Wert der Wohnungen erhöhen und die Notwendigkeit, mühsam Rücklagen anzusparen, vermeiden. Herr Kühner diskutiert auch das Problem der Finanzierung von Sonderumlagen durch Eigentümer und zeigt auf, dass die gleichen Haftungsprobleme wie bei einem gemeinschaftlichen Kredit auftreten können. Es werden die Vorteile und Herausforderungen der Kreditaufnahme für Wohnungseigentümergemeinschaften erläutert und aufgezeigt, wie diese zur langfristigen Werterhaltung und Verbesserung von Immobilien beitragen können. Bleiben Sie dran und hören Sie rein in "Verwaltung4U" – dem Podcast, der Ihnen praxisnahe Lösungen und Expertenwissen aus der Welt der Immobilienverwaltung bietet. Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark Kontaktinformationen Gast: Nico Kühner linkedin.com/in/nico-kühner-714147195 Unternehmensinformationen: https://ten31.com/de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/verwaltung4u/message
In Folge 11 unseres Podcasts taucht Expertin Maria Magdalena Kager-Knapp nochmals in die Beschlussfassung in Wohnungseigentümergemeinschaften ein. Diesmal mit Praxisbeispielen vom Fenstertausch über Kanalsanierung bis hin zu Negativ-Beschlüssen . Weiterführende Informationen unter https://www.kager-knapp.at/Feedback gerne per mail an office@kager-knapp.at
Wenn plötzlich die Boiler in einem Mehrfamilienhaus kaputt gehen, dann ist das ein Problem. Gehandelt werden muss schnell. Viele Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) legen deshalb genau für solche Fälle Geld zurück, um Reparaturen bezahlen zu können. Doch was, wenn die Eigentümer bei dringendem Bedarf nicht zugreifen können? Wohnanlage und Konten verwaltet eine WEG in der Regel nicht selbst, sondern vertraut beides einem Hausverwalter an. Offenbar hat eine große Hausverwaltungsfirma Rücklagengelder in fragwürdige Anleihen der "Deutschen Rücklagen" gesteckt. Und die vergab von dem Geld Kredite. Aufgedeckt haben das BR und hr im November 2023. Seitdem haben sich viele weitere Wohnungseigentümer gemeldet. Und im März hat die Finanzaufsicht BaFin Konsequenzen gezogen: Sie hat das Kreditgeschäft untersagt.
Immer wieder streiten Wohnungseigentümergemeinschaften darüber, wer welche Kosten tragen muss. Was gilt, wenn Autostellplätze oder Dachfenster repariert werden, die zum Gemeinschaftseigentum gehören, aber nur einzelnen Eigentümern zugutekommen? Welche baulichen Veränderungen am Haus muss die Gemeinschaft hinnehmen, wenn Teile des Hauses behindertengerecht umgebaut werden sollen? Wer haftet für zu hohe Werkstattkosten, der Unfallverursacher oder der Geschädigte? Der BGH hat in jüngster Zeit wieder einige interessante Urteile gefällt, die wir besprechen.
In dieser Folge des TAURUS Sicherheitspodcast, spricht unser Geschäftsführer, Thomas Urbanek, mit Mario von Gemünden, vom Apartmentbetreiber Startup Stay Awesome, über innovative Sicherheitslösungen für Serviced Apartments. Mario teilt seine spannenden Erfahrungen beim Aufbau eines wachsenden Unternehmens im Bereich der Immobilien und wie moderne Technologien, insbesondere im Bereich der Zutrittskontrolle, eine zentrale Rolle für den Erfolg und die Sicherheit seiner Betriebe spielen.Außerdem erzählt er, wie Stay Awesome effiziente, sichere und nachhaltige Wohnlösungen schafft, die nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch umweltfreundlich sind. Diese Folge bietet tiefgreifende Einblicke in die Schnittstellen von Sicherheitstechnik und modernem Immobilienmanagement und ist ein Muss für alle, die sich für die Zukunft der urbanen Wohnkultur interessieren. Mehr Informationen auf der Website: https://www.stayawesome.de/ Stay Awesome auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/stayawesome.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/stay-awesome/ Mario von Gemünden auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/mario.vong/ Facebook: https://www.facebook.com/mario.vongemuenden LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mario-von-gemuenden/ TAURUS Sicherheitstechnik auf Social Media:Instagram: www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnik/Facebook: www.facebook.com/taurussicherheitstechnikTikTok: www.tiktok.com/@taurus_sicherheitLinkedIn: www.linkedin.com/company/taurussicherheitstechnikYouTube: www.youtube.com/@TAURUSSicherheitstechnikGmbHWebsite: www.taurus-sicherheitstechnik.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/taurus-sicherheit/message
In Folge 10 unseres Podcasts erklärt Expertin Maria Magdalena Kager-Knapp die Beschlussfassung in Wohnungseigentümergemeinschaften. Sie erörtert, wie Beschlüsse während der Eigentümerversammlungen und durch Umlaufbeschlüsse gefasst werden, unter Berücksichtigung der rechtlichen Anforderungen und der Bedeutung der WEG-Novelle 2022. Weiterführende Informationen unter https://www.kager-knapp.at/Feedback gerne per mail an office@kager-knapp.at
Jede vierte Wohnung in Deutschland ist eine Eigentumswohnung. Monatlich legen die Eigentümer gemeinsam Geld zurück, um vom Ersparten später zum Beispiel das Dach zu sanieren oder Wasserrohre auszutauschen. Kurz, um ihr gemeinsames Eigentum in Schuss zu halten. Die sogenannten Wohnungseigentümergemeinschaften, kurz WEG, verwalten die Wohnanlagen und Konten in der Regel nicht selbst. Sie vertrauen beides einer Hausverwaltung an, die dafür bezahlt wird. Und die Zugriff auf die angesparten Gelder hat. Die Summen sind gewaltig: Für Deutschland geht der Verband Wohnen im Eigentum von 72 Milliarden Euro aus. Das weckt offenbar Begehrlichkeiten.
In dieser Folge von 'Verwaltung4U' stehen die Veränderungen und Herausforderungen in der Verwalterbranche im Mittelpunkt. Gastgeber Massimo Füllbeck diskutiert mit Daniel Wingenbach, Mitglied der Geschäftsführung der BEST Gruppe, über die Dynamik und die Zukunftsaussichten in der Welt der Immobilienverwaltung. Die Verwalterlandschaft befindet sich im Wandel, geprägt von einer Konsolidierung des Marktes. Während kleine Verwaltungsunternehmen verschwinden, wachsen große Verwalterunternehmen weiter. Doch mit diesen Veränderungen gehen auch Herausforderungen einher, insbesondere bei der Veräußerung von Immobilienverwaltungen. Herr Wingenbach beleuchtet die Komplexität dieser Prozesse und gibt Einblicke in das Merger- und Akquisitionsverhalten von Immobilienverwaltungen. Neben der Frage, wie Übernahmen von Immobilienverwaltungen finanziert werden, wird ebenso die Frage aufgeworfen, nach welchen Kriterien die zum Verkauf stehenden Unternehmen überhaupt bewertet werden? In diesem Zusammenhang stehen kleine und mittlere Immobilienverwaltungen vor der Herausforderung, ihre Unternehmensnachfolge zu planen oder eine Veräußerung in Betracht zu ziehen. Der Generationenwechsel wird auf beiden Seiten sichtbar, sowohl bei den Immobilienverwaltungen als auch bei den Wohnungseigentümergemeinschaften. Neben ökonomisch getriebenen Aktivitäten spiegelt sich auch ein Wertewandel wider, der durch den Generationenwechsel in den Gemeinschaften und Verwaltungen bedingt ist. Bleiben Sie auf dem Laufenden und hören Sie rein in "Verwaltung4U" – dem Podcast, der komplexe Themen der Immobilienverwaltung verständlich und praxisnah präsentiert. Wir wünschen Ihnen eine spannende Unterhaltung und freuen uns auf Ihre Kommentare. Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark https://ebz-akademie.de/ Kontaktinformationen Gast: Daniel Wingenbach linkedin.com/in/daniel-wingenbach-953a32202 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/verwaltung4u/message
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Die 5 häufigsten Irrtümer von Wohnungseigentümern 1. In der Wohnung kann ich alles ändern, was ich will. 2. Ich kann an jeden vermieten. 3. Mit der Kaufpreiszahlung ist alles erledigt. 4. Mietnebenkosten und Hausgeld ist das gleiche. 5. Ich muss mich bei meiner Wohnung um nichts kümmern. Die Verwaltung macht das schon. Und viele weitere Tipps, hörst du hier in dieser spannenden Immobilienpodcastfolge. Viel Spaß beim Anhören. Boris Wienke ▶ https://www.3v-immobilien.com - Immobilie verkaufen? ▶ https://www.boris-wienke.de - Immobilien lernen? ▶ https://www.anchor.fm/boris-wienke - Immobilienpodcast P.S.: Du hast eine Immobilie zu verkaufen, aber selbst keine Zeit? Dann lass uns jetzt darüber sprechen. Suche dir jetzt einen Termin online aus, wann immer du Zeit hast https://calendly.com/3v-immobilien/kostenlose-immo-beratung Neue Methode: Boris Bauchweg Challenge, 5 - 10 kg dauerhaft abnehmen, ohne Sport
Jede vierte Wohnung in Deutschland ist eine Eigentumswohnung. Monatlich legen die Eigentümer gemeinsam Geld zurück, um vom Ersparten später zum Beispiel das Dach zu sanieren oder Wasserrohre auszutauschen. Kurz, um ihr gemeinsames Eigentum in Schuss zu halten. Die sogenannten Wohnungseigentümergemeinschaften, kurz WEG, verwalten die Wohnanlagen und Konten in der Regel nicht selbst. Sie vertrauen beides einer Hausverwaltung an, die dafür bezahlt wird. Und die Zugriff auf die angesparten Gelder hat. Die Summen sind gewaltig: Für Deutschland geht der Verband Wohnen im Eigentum von 72 Milliarden Euro aus. Das weckt offenbar Begehrlichkeiten.
Deuse, Klauswww.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp
Jede vierte Wohnung in Deutschland ist eine Eigentumswohnung. Monatlich legen die Eigentümer gemeinsam Geld zurück, um vom Ersparten später zum Beispiel das Dach zu sanieren oder Wasserrohre auszutauschen. Kurz, um ihr gemeinsames Eigentum in Schuss zu halten. Die sogenannten Wohnungseigentümergemeinschaften, kurz WEG, verwalten die Wohnanlagen und Konten in der Regel nicht selbst. Sie vertrauen beides einer Hausverwaltung an, die dafür bezahlt wird. Und die Zugriff auf die angesparten Gelder hat. Die Summen sind gewaltig: Für Deutschland geht der Verband Wohnen im Eigentum von 72 Milliarden Euro aus. Das weckt offenbar Begehrlichkeiten.Redaktionsschluss für diese Sendung war der 28.11.2023. Anmerkung der Redaktion vom 4.12.2023:Nach Redaktionsschluss taucht eine E-Mail aus dem Dezember 2021 auf. Darin kündigte die Consigma München GmbH den Beiräten der WEG Heidering an, 180.000 Euro in Anleihen der DR Deutsche Rücklagen GmbH zu investieren. Dass das Geld tatsächlich dort angelegt wurde, erfuhren die Beiräte nach eigenen Angaben erst 2022 bei einer Belegprüfung beim aktuellen Hausverwalter. Wann die Gelder flossen und in welche Anlageform investiert wurde, wurde ihnen erst durch Reporter von BR und hr bekannt, sagen sie. Experten halten diese Transaktion auch mit Ankündigung für nicht zulässig, sie verstoße gegen den Verwaltervertrag der WEG Heidering. Vor Redaktionsschluss stellten BR und hr konkrete Nachfragen zur WEG Heidering in Hannover und zur Transaktion. Weder die Consigma-Gruppe noch die Deutsche Rücklagen haben darauf geantwortet. Inzwischen haben sich bei BR und hr etliche Wohnungseigentümergemeinschaften gemeldet, die angeben, dass Consigma-Hausverwaltungen auch Gelder ihrer WEG in Anleihen der Deutsche Rücklagen investierten. Es gibt Hinweise auf Unstimmigkeiten, denen wir nachgehen. Wir recherchieren weiter.
In der neuesten Ausgabe von "VERWALTUNG4U" steht die WEG-Rechtsprechung im Fokus. Zu diesem Anlass haben wir das Vergnügen, Herrn Barry Sankol als unseren Experten begrüßen zu dürfen und seinen Ausführungen zum WEG-Recht zuzuhören. Herr Sankol ist als Richter und Vorsitzender am Amtsgericht Hamburg-St. Georg für die Abteilung WEG-Recht sowie einer allgemeinen Zivilabteilung tätig. Er ist nicht nur mit dem Wohnungseigentumsrecht, sondern auch mit dem Miet- und Verfahrensrecht bestens vertraut. Als Autor zahlreicher Fachbeiträge bringt er eine fundierte Perspektive in den Podcast ein. Die aktuelle Episode beleuchtet wichtige Fragen im Wohnungseigentumsrecht: Warum sollten Eigentümerversammlungen früh beginnen? Wer darf in den Verwaltungsbeirat gewählt werden? Wie wird die modernisierende Instandsetzung eingestuft? Im fachkundigen Dialog diskutieren Massimo Füllbeck und Richter Sankol ihre Sichtweisen zur aktuellen Rechtsprechung im WEG-Recht. Die Diskussion reicht über bloße Fragen des Rechts hinaus und bietet tiefe Einblicke in die praktischen Auswirkungen von Gerichtsentscheidungen auf den Alltag von Wohnungseigentümern. "WEG-Rechtsprechung auf den Punkt gebracht: Ein Blick hinter die Kulissen" ist daher nicht nur für Immobilienverwalter von Interesse, sondern auch für alle, die sich für die subtilen Nuancen des Wohnungseigentumsrechts interessieren. Folgen Sie uns im Podcast Verwaltung4U und gewinnen Sie ein besseres Verständnis für die feinen Details der WEG-Rechtsprechung. Bleiben Sie informiert und folgen Sie uns im Podcast "Verwaltung4U" – der Podcast für Immobilienverwalter. Wir wünschen Ihnen eine spannende Unterhaltung und freuen uns auf Ihre Kommentare. Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark https://ebz-akademie.de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/verwaltung4u/message
Ab dem 1. Dezember 2023 hat jeder Wohnungseigentümer Anspruch auf einen zertifizierten Verwalter. Viele ImmobilienverwalterInnen haben die Zertifizierung bereits durchlaufen und es wird Zeit für eine erste Wasserstandsmeldung rund um das Thema „Zertifizierter Verwalter (IHK)“. Zu diesem Anlass ist Herr Thomas Hindrichs als Gast eingeladen. Herr Hindrichs ist ausgewiesener Experte im Bereich der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, sowie Geschäftsführer der VALO Immobilienmanagement Rheinland GmbH und Prüfer bei der IHK Düsseldorf / Bonn. Herr Hindrichs berichtet von seiner Tätigkeit als Prüfer im IHK-Prüfungsausschuss und gibt interessante Einblicke in den Ablauf der mündlichen Prüfungen. Welche Fragen dürfen Prüfer stellen? Und was sollten sie vermeiden? Wie reagieren Prüflinge, wenn sie mit dem Prüfungsergebnis unzufrieden sind? Diese und weitere Themen werden ausführlich besprochen, um angehenden Verwaltern Klarheit zu verschaffen. Zudem diskutieren Massimo Füllbeck und Thomas Hindrichs aktuelle Entwicklungen rund um den „Zertifizierten Verwalter (IHK)“. Welchen Nutzen bringt die Zertifizierung für die Immobilienverwaltung und die Wohnungseigentümer? Und welche Herausforderungen ergeben sich hieraus für beide Parteien? Bleiben Sie informiert und folgen Sie uns im Podcast "Verwaltung4U" – der Podcast für Immobilienverwalter. Wir wünschen Ihnen eine spannende Unterhaltung und freuen uns auf Ihre Kommentare. Ihre EBZ Akademie https://www.ebz-training.de/ https://ebz-akademie.de/ebz4u/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/verwaltung4u/message
Elektrische Mobilität soll bezahlbar und für alle da sein. Nur so gelingt der Umstieg. Wer sich für ein E-Auto entscheidet, muss auch immer das Thema Laden im Blick behalten. Als Einfamilienhausbesitzer in der Regel keine große Sache – einfach Wallbox bestellen und vom Elektriker anschließen lassen. Schon hat man zu Hause seine eigene „Stromtankstelle“. Allerdings ist Deutschland das Mieterland Nummer 1 und damit Spitzenreiter in der EU. Über die Hälfte der Bevölkerung (50,5 %) lebte hierzulande im Jahr 2021 zur Miete. Deshalb möchten wir heute von einem Experten erfahren, wie das Laden in Mehrfamilienhäusern gelingen kann, sodass Mieter und Vermieter sowie die Wohnungseigentümergemeinschaft von den Vorteilen der neuen Mobilität profitieren können. Unser heutiger Gast ist Michael König, Gründer & Geschäftsführer der Frequentum GmbH. Frequentum ist nach eigenen Angaben bundesweit der größte herstellerunabhängige Planer von Photovoltaik und Ladetechnik im Mehrfamilienhaus. Viel Spaß beim Reinhören und gute Unterhaltung! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Michael König, Frequentum GmbH---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: agentur@brands-in-green.com https://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
400.000 neue Wohnungen. Das ist das Ziel der Ampelkoalition pro Jahr. Aber davon ist die Realität weit entfernt. Die Bundesregierung hat deshalb heute zum Wohnungsgipfel ins Kanzleramt eingeladen. Abgesagt hat der Verband der Wohnungseigentümer Haus und Grund. Warum, das fragen Tom Böttcher und Marco Seiffert dessen Präsidenten Kai Warnecke. Außerdem kommentiert Friedrich Küppersbusch das Einlenken von SPD-Bundesinnenministerium Nancy Faeser, jetzt doch zeitlich begrenzte Grenzkontrollen gegen Schleuserkriminalität zu befürworten. Und wir klären, warum die Fußball-Bundesliga gerade so viel Spaß macht.
Im Sommer taucht bei zahlreichen Wohnungseigentümergemeinschaften die Frage nach einen Wechsel der Hausverwaltung auf. Was es für eine Kündigung braucht, wann eine Aufkündigung des Verwaltungsvertrags möglich ist, welche Änderungen die Novelle des Wohnungseigentumsgesetzes hierbei gebracht hat, wann an wen welche Unterlagen zu übergeben sind. Diese und weitere Fragen beantwortet Herr Mag. Christoph Kothbauer, Konsulent für Wohn- und Immobilienrecht. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lindeverlag/message
Die Bauzinsen steigen. Was bedeutet das für Haus- und Wohnungseigentümer, die regelmäßig Raten für ihre Immobilienkredite zahlen? Ein internationaler Vergleich.
Joe Biden will US-Präsident bleiben, steigende Zinsen schocken Wohnungseigentümer – und die katholische Kirche sagt mal wieder sorry, danke und auf Wiedersehen im Zusammenhang mit Missbrauchsfällen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Biden kandidiert für zweite Amtszeit als Präsident Zinsschock für Hauseigentümer – das können Sie jetzt tun Die Demontage des Robert Zollitsch Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Im Gespräch mit Christoph von Friedeburg. Über die Planung, bis hin zum Bau, einer PV Anlage für WEG in Berlin.
Mit moralinsaurer Propaganda verteilt die Bundesregierung nach oben um und verschärft damit die Armut.Ein Kommentar von Susan Bonath.Wenn die Ampel im Bundestag von „sozial“ spricht, bezieht sie das wohl auf ihre eigene Klientel: das betuchte Großstadtbürgertum mit sicheren und hoch dotierten Posten in staatlichen Apparaten und geförderten NGOs. Von der Lebensrealität der übrigen Bevölkerung ist die regierende Kaste weiter entfernt als der Mars von der Erde. Selbstgerecht und ohne Rücksicht auf Verluste ziehen die Politiker ihre Projekte durch, als wollten sie absichtlich Massen in die Armut treiben.Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll. Es betrifft eigentlich alles, was diese „grün“ verkleidete, in Wahrheit hart neoliberale Regierung so treibt. Angefangen bei ihren Bestrebungen zur „Energiewende“ bis hin zu ihrer Gesundheits-, Sozial- und Kriegspolitik. Verpackt in hübsche Gesetzesnamen und viel moralinsaures Geschwätz ruinieren diese Politiker und ihre Funktionäre mit Volldampf große Teile der Bevölkerung.Umverteilung nach obenBeginnen wir mit der geplanten Novelle des sogenannten Gebäudeenergiegesetzes, abgekürzt GEG, ab kommendem Jahr. Hauseigentümer sollen danach verpflichtend veraltete Gas- und Ölheizungen ― womit die allermeisten gemeint sind ― durch neue ersetzen, am besten durch eine sogenannte Wärmepumpe, also ein eigenes kleines Kraftwerk. Sie sollen binnen zwei Jahren die Fußböden, Wände und Dächer energieeffizient dämmen und Heizungsrohre in Kellern verkleiden.Abgesehen davon, dass dies in vielen alten Häusern gar nicht möglich ist: Laut einer Umfrage des Verbandes der Immobilienverwalter verfügen nur 4 Prozent der Eigentümergemeinschaften über genügend Mittel, wie die Welt berichtete. Anders herum: 96 Prozent der Wohnungseigentümer können sich das wohl schlicht nicht leisten. Nicht jeder Eigenheimbesitzer ist schließlich Millionär, der, wie etwa Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), mal eben eine Villa in bester Lage erwerben kann.Überhaupt verfügen nur gut 40 Prozent der Einwohner Deutschlands über Wohneigentum. Der größte Teil der Bevölkerung lebt also zur Miete. Die großen Immobilienkonzerne dürften sich die neuen Heiz- und Dämmvorschriften noch am ehesten leisten können. Ihnen wird wohl auch das größte Stück vom Kuchen geplanter staatlicher Fördermittel aus dem Steuertopf zuteilwerden. Mehr noch: Vermieter dürfen zusätzlich ein Drittel ihrer Sanierungskosten auf die Mieter umlegen.So müssen fast 60 Prozent der Einwohner Deutschlands damit rechnen, dass ihre Kaltmieten weiter explodieren. Das tun sie schon länger, und zwar viel schneller, als die Löhne und Sozialleistungen steigen. Sehr viele Mieter gehören ohnehin zum ärmeren Teil der Bevölkerung......weiterlesen hier: https://apolut.net/ampelpolitik-fuer-reiche-von-susan-bonath+++Bildquelle: Nick Starichenko / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Robert Habecks Heizungshammer oder neue Vorgaben zur Zwangssanierung von der EU – es droht eine Kostenlawine, die ungebremst auf uns Vermieter zu rollt. Die Erkenntnis zu den Auswirkungen der Energiewende lautet: unsanierte Immobilien verlieren massiv an Wert, die Bundesregierung lässt die Wohnungseigentümer mit enormen Kosten im Regen stehen. Eine Immobilieninvestment wird in Zukunft deutlich komplexer werden und viele Kennzahlen zur CO2- und Energie-Bilanz von Gebäuden zu berücksichtigen haben. Die Lage ist ernst, deshalb reden wir auch über konkrete Forderungen der Eigentümer an die Politik.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Fonds Finanz unangefochtener Spitzenreiter Der Münchener Maklerpool Fonds Finanz steht in allen Geschäftsfeldern auf dem Siegerpodest der Studie „AssCompact AWARD – Pools & Dienstleister 2023“ ganz oben. Engster Verfolger in den Bereichen Vorsorge/Leben, Kranken und Sach/HUK bleibt die VEMA. In der Sparte Finanzanlage / Finanzierung verteidigt die BCA / BFV Bank für Vermögen ihren Silberrang. Platz drei teilen sich Apella (Vorsorge/Leben und Finanzanlage/Finanzierung) sowie blau direkt (Vorsorge/Leben, Kranken und Sach/HUK). Generali Krankenversicherung mit neuem Chef Die Generali baut an der Spitze der Generali Krankenversicherung um. Dort löst Uli Rothaufe den bisherigen Chef Jochen Petin ab. Den 60-Jährigen zieht es in Richtung der Badenia Bausparkasse. Das berichtet zuerst das Fachportal "Versicherungsmonitor" BaFin warnt vor Immobilien-Teilverkauf „Ein Immobilien-Teilverkauf ist für Haus- oder Wohnungseigentümer selten die beste Lösung“, berichtet Dr. Thorsten Pötzsch, BaFin-Exekutivdirektor Wertpapieraufsicht und Asset-Management. Ein Teilverkauf sei riskant und könne teuer werden. Als Argumente führt die Finanzaufsicht u.a. ins Feld, dass das Nutzungsentgelt erheblich sei und die laufenden Kosten für die Immobilie oft selbst getragen werden müssten. Zusammenarbeit mit Pools und Dienstleistern Laut dem aktuellen „AssCompact AWARD – Pools & Dienstleister 2023“ arbeiten über 90 Prozent der befragten Makler mit einem Pool zusammen. Von diesen geben wiederum 92 Prozent an, im Bereich Sach/HUK auf Dienstleistungsangebote von Pools und Dienstleistern zurückzugreifen. Auch in den Bereichen Vorsorge/Leben (79 Prozent) und Kranken (77 Prozent) nutzt der Großteil der unabhängigen Vermittler die entsprechenden Angebote. Die Studienergebnisse zeigen auch, dass der Anteil der Geschäfte, die über einen Pool generiert werden, in den drei genannten Bereichen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Münchener Verein startet erstmalig TV-Werbung Die Münchener Verein Krankenversicherung a.G. geht neue Wege und bewirbt im Rahmen einer Kooperation mit der Seven.One Entertainment Group ihre Krankenzusatzversicherungen im Fernsehen. Unter der Marke Maxcare können die Zuschauer mehrerer Free-TV-Fernsehsender seit 1. März Krankenzusatzversicherungen des Münchener Vorsorgespezialisten abschließen. Im Kern geht es um die Zahnzusatzversicherung ZahnGesund, die stationäre Krankenhauszusatzversicherung KlinikGesund sowie die Auslandsreise-Krankenversicherung. Atradius bietet digitale Bürgschaft auf Trustlog-Plattform an Der internationale Kreditversicherer Atradius kooperiert mit der digitalen Bürgschaftsplattform Trustlog. Ziel ist es, die Digitalisierung von Unterlagen und Abwicklungsprozessen in diesem Bereich voranzutreiben.
Wir sprechen in dieser Episode über den Stand der Energiewende, aber aus dem persönlichen Blickwinkel. Stefan überlegt, gemeinsam in seiner Wohnungseigentümergemeinschaft eine PV-Anlage auf dem Dach zu installieren und dadurch auch das Aufladen von E-Autos in der gemeinsamen Garage zu ermöglichen. Lars hat das Auto vor etwas mehr als einem Jahr abgeschafft und vertraut auf Lastenrad und ÖNVP und bei Einzug ins Haus wurde eine Solarthermie-Anlage (SO heißt das!) auf dem Dach angebracht. Wir sprechen darüber, welche Hürden es in Deutschland gibt und wie man diese Hürden vielleicht verringern kann. Ein Start in eine geplante lose Episodenserie zum Thema Energiewende. Viel Spaß beim Hören.
Die Justizminister der Länder haben auf ihrer Herbstkonferenz Erleichterungen für Mieter angeregt, die auf ihrem Balkon eine Solaranlage aufstellen wollen. Mini-Solaranlagen sollen in den Katalog der sogenannten „privilegierten Maßnahmen“ aufgenommen werden. Dann müssten Vermieter oder Wohnungseigentümer-Gemeinschaften der Installation nicht mehr zustimmen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/energiewende/balkon-solar/vermieter-balkon-solaranlagen/
Der Name ist Programm bei dem Start-Up 42watt: um den Gebäudesektor klimaneutral zu stellen, sollte der Energieverbrauch pro Quadratmeter nicht mehr als 42 kWh im Jahr sein. Den eigenen Energieverbrauch zunächst zu messen, passende Maßnahmen zu finden, diesen zu senken und Partner zu finden, um eine energetische Sanierung durchzuführen, ist für die meisten Wohnungseigentümer ein komplexes Vorhaben. Diesen Prozess zu vereinfachen, zu digitalisieren und zu beschleunigen - das hat sich 42watt zur Aufgabe gemacht. David Wortmann hat den Mitgründer und CEO Jörg Überla getroffen und ihn als erfahrenen Manager gefragt wie er nun den Sanierungsmarkt aufmischen will. Du erfährst - wieviel muss in Deutschland jetzt saniert werden? - warum stockt der Sanierungsmarkt aktuell? - an welchen Stellen kann die Wertschöpfungskette im Sanierungsmarkt vereinfacht und wie beschleunigt werden? - wo setzt 42watt an, um den Sanierungsmarkt zu disruptieren?
In vielen Wohnungseigentümergemeinschaften soll es in nächster Zeit zu umfassenden Sanierungen und Verbesserungen kommen. Geplante Änderungen sind beispielsweise: Aufbringung von Fassadendämmung, Austausch von Fenstern/Eingangstüren/Heizungen, Errichtung von Photovoltaikanlagen. Welche dieser Maßnahmen noch in die ordentliche und welche schon in die außerordentliche Verwaltung fallen? Welche Mehrheiten dafür jeweils erforderlich sind? Welche Beschlüsse dann in weiterer Folge wie angefochten werden können? Was es hierbei mit der sogenannten Kostendeckung auf sich hat? Diese und weitere Fragen werden von Mag. Christoph Kothbauer ausführlich erläutert. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lindeverlag/message
Bisher wurden Bündner Haus- oder Wohnungseigentümer:innen mit geringem Einkommen bei den Steuern entlastet. Dies wegen einer Härtefallklausel bei der Berechnung des Eigenmietwerts. Ein Bundesgerichtsurteil im Tessin erklärt diese Regel nun für ungültig. Die Regierung sucht nun eine neue Lösung. Weitere Themen: * Höhere Krankenkassenprämien auch in Graubünden * Wichtiger Schritt für Biathlon-WM Lenzerheide * Seilbahn-Innovation in Flims * Wetter
Sie ist lästig, sie kompliziert, aber Haus- und Wohnungseigentümer kommen nicht um sie herum: Bis Ende Oktober muss jeder Mensch, der in Deutschland eine Immobilie besitzt, eine Grundsteuererklärung abgeben. Hintergrund ist die gesetzliche Neuregelung der Grundsteuer. Saidi Sulilatu ist YouTuber und Finanzexperte beim Geldratgeber "Finanztip". Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler erklärt er, welche Fallstricke es bei der Grundsteuererklärung gibt, und wie sie umgangen werden können.
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
In dieser Folge lernst Du von 'Gigacorn Hunter' Sebastian Heitmann, Co-Founder von Extantia Capital - einer der ersten Impact Wagniskapitalgeber Deutschlands: ✅ In welchem Sektor er als Wagniskapitalgeber das größte Potenzial für Klima-Impact sieht. ✅ Was es braucht, damit ein Investment sowohl finanziell als auch klimatechnisch relevant wird. ✅ Was Gigacorns sind und was der Erdkern damit zu tun hat.
Jeder Haus- oder Wohnungseigentümer muss sie zahlen: Die Grundsteuer. In Hessen ist sie im Bundesvergleich mit 201 Euro pro Kopf pro Jahr besonders hoch. Die Zahl wurde nun in einer Studie der Unternehmensberatung Ernest & Young veröffentlicht. Nur NRW erhebt laut dieser noch eine höhere Summe. Aber wieso ist die Steuer in Hessen so hoch?
Geuther, Gudulawww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Hörspiel von Ingrid Lausund. Verstorbene Mütter erscheinen bei ihren Töchtern pünktlich zum Einzug in ein neues Leben. Eine Frau überfällt in der Freude über neuerworbene Designer-Möbel die Gewissheit des Scheiterns ihrer Liebe. Ein frischgebackener Hausbesitzer verzweifelt angesichts der erdrückenden Schuldenlast. Politisch korrekte Wohnungseigentümer versuchen, sich mit verständnisaufgeweichter Heuchelei ihrer türkischen Putzhilfe anzudienen ... Die Wohnung als Kulisse, vor der sich die inneren Dramen abspielen. In der privaten Zuhause-Gemütlichkeit bildet sich gesellschaftliche Wirklichkeit ab. Mit: Claudia Hübbecker ("Esstisch"), Florian von Manteuffel ("Haus"), Ulrike Grote ("Bild"), Hans Löw ("Fernseher"). Komposition: Sabine Worthmann. Technische Realisation: Gerd-Ulrich Poggensee und Ole Halver. Regieassistenz: Annette Hülsebusch. Regie: Andrea Getto. Redaktion: Susanne Hoffmann. Produktion: NDR 2008. Verfügbar bis 28.04.2023. https://ndr.de/radiokunst
Nach Einschätzung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) drohen Mietern und Wohnungseigentümern angesichts der stark gestiegenen Energiepreise erhebliche Nachzahlungen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Bis 2050 sollen sämtliche Gebäude in der EU klimaneutral werden. Dafür will die EU-Kommission Haus- und Wohnungseigentümer dazu verpflichten, besonders energieineffiziente Gebäude zu renovieren. Wie können staatliche Förderungen aussehen? Moderation: Eva Kötting / Gäste: Michael Wicke, Architects for Future und Prof. Norbert Gebbeken, Präsident Bayerische Ingenieurekammer-Bau
Vergiftetes Klima - Warum das Verhältnis von Mieter und Vermieter explosiver wird. Das Verhältnis zwischen Vermieter und Mieter ist explosiver denn je. Die jüngsten politischen Entscheidungen haben viel Trubel verbreitet. Wie wirkt sich das auf die Beziehung von Mieter und Vermieter aus? Und wie sind die neuen Regulierungen zu beurteilen? Diesen Fragen widmet sich heute Lothar Blaschke, Vorsitzender des Vereins der deutschen Wohnungseigentümer (VDWE).
Aufgrund des Wintereinbruchs haben wir uns dem Thema Schneeräum- und Streupflicht gewidmet. Die Immobilienrechtsexpertin Frau Dr. Witt- Dörring, Partnerin bei Weber & Co Rechtsanwälte klärt die wichtigsten Fragen die sich in diesem Zusammenhang ergeben. Welche Teile der Liegenschaft sind in welchem Zeitraum schnee- und eisfrei zu halten? Wer hat im Haftungsfall wie einzustehen? Wie erfolgt die Beauftragung eines Schneeräumungsunternehmens? Gibt es verwaltungsrechtliche Konsequenzen bei Nichterfüllung der Verpflichtungen laut § 93 StVO? Können Wohnungseigentümer auch selbst für die Gemeinschaft räumen? --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lindeverlag/message
Das Thema Kurzzeitvermietung wirft zahlreiche spannende wohn-, gewerbe- und steuerrechtliche Fragen auf. Die wichtigsten wie beispielsweise: Wann darf ich als Mieter oder Wohnungseigentümer kurzzeitvermieten, welche gewerberechtlichen Bewilligungen werden benötigt und wie sind etwaige Mieterlöse zu versteuern? – werden von Frau Mag. Elke Hanel- Torsch, Landesvorsitzende der Wiener Mietervereinigung beantwortet. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lindeverlag/message
Können Sie mich gut verstehen? Sind Sie der Wohnungseigentümer? Haben Sie ein Auto? Oder: Spreche ich mit Herrn Meier? Wenn einem solche Fragen am Telefon gestellt werden, kann es sich um eine Vertrags- oder Abo-Falle handeln. Von Peter Kuttler.
In Europa erreichen die Preise für Immobilien teilweise neue Rekordstände. Das schürt die Angst vor einer Blase. Warum ein Crash derzeit nicht zu befürchten ist. Die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen steigen weiter – nicht nur in Deutschland. Während Mahner in Europa bereits wieder von einer Blase sprechen, winken andere diese Sorge ab. Die Diskussion ist nicht neu: Nach dem großen Crash am US-Immobilienmarkt 2008 gab es immer wieder Warnungen vor einem solchen Szenario. Hausbesitzer und Wohnungseigentümer, die die Immobilie als Geldanlage angeschafft haben, würden dann viel Geld verlieren. Finanzredakteur Carsten Herz gibt jedoch Entwarnung. Er glaubt nicht an einen Crash in den nächsten Jahren. Im Interview erfahren Sie, worauf Kaufinteressenten nun achten sollten und ob sich ein Blick ins Ausland lohnt. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Wenn ein Wohnungseigentümer sein Wohnungseigentumsobjekt umbauen oder anders nutzen möchte, stellen sich zahlreiche wohnungseigentumsrechtliche Fragen. Wie ist beispielsweise bei dem Einbau einer Klimaanlage vorzugehen? Klaus Pfeiffer, Anwalt mit Schwerpunkt Miet- und Wohnrecht und Partner bei Weber & Co Rechtsanwälte erläutert die wichtigsten Begriffe, wie beispielweise was sind überhaupt allgemeine Teile des Hauses. Außerdem werden die wesentlichen Punkte des hierbei relevanten § 16 WEG näher beleuchtet. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lindeverlag/message
Wenn Hund, Katze und & Co zu Mitbewohnern werden sollen, stellen sich zahlreiche miet- und wohnungseigentumsrechtliche Fragen. Wohnrechtsexpertin Mag. Magdalena Brandstetter erklärt welche Tiere aus Sicht des Verwaltungsgerichtshofes überhaupt als Haustier zu qualifizieren sind und welche wichtigen Punkte aus rechtlicher Sicht zu beachten sind, bevor man sich ein Haustier zulegt. Auch wenn der grundsätzliche Einzug des Haustieres rechtlich geklärt ist, kommen auch in weitere Folge immer wieder neue Fragen auf, wie beispielsweise welche Möglichkeiten gibt es für den Vermieter/andere Mieter/andere Wohnungseigentümer bei ständigem Gebell und was ist bei der Kaution bzw. Rückgabe der Wohnung speziell zu beachten. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lindeverlag/message
Das reformierte Wohnungseigentumsrecht ist seit Dezember in Kraft. Die wohl zentrale Änderung ist die Neufassung der Vorschriften über bauliche Veränderungen und die Verteilung der hierfür entstehenden Kosten. Darüber hinaus stellen sich weitere Fragen: Wie hat sich die Stellung von Wohnungseigentümerversammlung und Verwalter verändert? Was hat es mit dem zertifizierten Verwalter auf sich? Und: Wie lassen sich Widersprüche zwischen Teilungserklärung und neuem Wohnungseigentumsrecht lösen? Zu Gast im Podcast ist diesmal Dr. Oliver Elzer, Richter am Kammergericht Berlin, und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Wohnungseigentumsrecht.
Wer eine eigene Wohnung besitzt, der ist sicher, denken viele. Sie müssen keine Miete zahlen und können somit in schlechten Zeiten auch nicht auf die Straße gesetzt werden. Aber nicht jeder Wohnungsbesitzer ist reich und Kosten fallen ja trotzdem an, zum Beispiel das Wohngeld. Was passiert, wenn das nicht mehr bezahlt werden kann? Wie ergeht es Menschen, die deshalb ihre Wohnung aufgeben müssen?
Ladelösungen insbesondere in Mehrfamilienhäuser sind gerade 2020 ein heißes Thema geworden. Ausschlaggebend hierfür war die Veränderung verschiedener Gesetze, welche den Einbau einer privaten Lademöglichkeit für Wohnungseigentümer und Mieter um einiges vereinfacht. Über dieses Thema habe ich mich in der aktuellen Podcast-Folge mit Michael König und Martin Amberger von Frequentum unterhalten. Denn diese sind in diesem Bereich mit ihrem Unternehmen beratend tätig und können einige hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben. In unserem gemeinsamen Gespräch lag der Fokus auf der Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäuser mit all seinen Vorteilen, Nachteilen als auch Herausforderungen im Alltag sowie etwaigen Fördermöglichkeiten. Aber hör doch einfach selbst rein.
Svenja Schulze hat sich erneut für eine paritätische Aufteilung des CO2-Preises unter Wohnungseigentümern und Vermietern ausgesprochen. "Die Entscheidung, ob in ein Haus eine klimafreundliche Heizung eingebaut wird, kann die Mieterin und der Mieter gar nicht entscheiden. Das ist die Entscheidung der Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer. Deswegen möchten wir, dass es eine gerechte Aufteilung der CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern gibt", so Schulze.
Folge vom 15. Oktober Diese Woche wollte Sie der IZ Podcast eigentlich mit Nachrichten direkt vom Expo Real Hybrid Summit versorgen und wird deshalb einen Tag später als sonst gesendet. Da der Branchentreff nun kurzfristig abgesagt wurde, beschäftigt sich der IZ Podcast stattdessen mit den Hintergründen der Absage und den Reaktionen der Immobilienbranche darauf. Außerdem kommen auch das Herbstgutachten zum Wohnungsmarkt und die ab Dezember geltende Reform des Wohnungseigentumsgesetzes nicht zu kurz. Kurzfristige Absage für den Expo Real Summit https://www.immobilien-zeitung.de/1000074364/expo-real-hybrid-summit-ist-abgesagt Herbstgutachten sieht Wohnen von Corona verschont https://www.immobilien-zeitung.de/158310/weiter-so-und-ruhe-bewahren-lautet-fazit-des-herbstgutachtens Bald gelten neue Regeln für Wohnungseigentümer und Verwalter https://www.immobilien-zeitung.de/1000074318/weg-reform-tritt-im-dezember-in-kraft Barings Deutschland managt nur noch für eigene Investoren https://www.immobilien-zeitung.de/1000074330/barings-deutschland-beendet-dienstleisterdasein Quest und Competo bauen einen Gewerbekomplex am Frankfurter Hauptbahnhof https://www.immobilien-zeitung.de/1000074354/quest-und-competo-entwickeln-25-000-qm-in-frankfurt Startschuss für zwei Wohntürme in Berlin https://www.immobilien-zeitung.de/1000074413/howoge-und-gewobag-bauen-zwei-wohntuerme-in-berlin
Mieter in Mehrfamilienhäusern sowie Wohnungseigentümer können künftig leichter eine private Ladesäule installieren. Sie bekommen einen Rechtsanspruch auf den Einbau einer Ladestation in gemeinsam genutzten Tief- und Sammelgaragen. Damit fällt eine große Hürde für Bewohner von Mehrfamilienhäusern weg, die kaum Möglichkeiten haben, Elektroautos zuhause zu laden.
Die WEG-Reform wurde vom Bundestag am 17.9.2020 endgültig in der dritten Lesung beschlossen. Die neue Fassung soll voraussichtlich ab 1.12.2020 gelten. Dies gilt vorbehaltlich der Zustimmung des Bundesrates. Nachdem die WEG-Reform vor der Sommerpause im Bundestag nicht verabschiedet werden konnte, hatten Vertreter der Koalition die noch strittigen Punkte anschließend ausgeräumt. Das Gesetz ist vom Bundestag am 17.9.2020 beschlossen worden. Nach dem Bundestag muss noch der Bundesrat abschließend über die WEG-Novelle entscheiden. Am 9.10.2020 soll die Länderkammer über die Reform beraten. Sollte das terminlich klappen, würde die Änderungen am Wohnungseigentumsrecht zum 1.12.2020 in Kraft treten können. Der Schwerpunkt der Reformierung lag darin die Beschlussfassung der Wohnungseigentümer zu erleichtern, die Online-Teilnahme an der Eigentümerversammlung zu ermöglichen, Kontrollmöglichkeiten der Eigentumsverwaltung zu erweitern und Schlichtungsmechanismen effizienter zu gestalten. Weiterhin sollte die Wirksamkeit der Verwalterbestellung in bestimmten Fällen vom Vorhandensein eines Sachkundenachweises abhängig gemacht, die Beschlussfassung erleichtert sowie verbindliche digitale Plattformen für die Eigentümergemeinschaften eingeführt werden.
Bei Estelle aus Freiburg hat wohl der Wasserinstallateur bei seiner Arbeit eine elektrische Leitung beschädigt und sie fragt sich nun, wer jetzt für den entstandenen Schaden haftet? Der Installateur, der die Leitung beschädigt hat oder sie als Wohnungseigentümerin? Was ist da rechtlich wichtig zu wissen? Star-Anwalt Ingo Lenßen gibt in dieser Folge eine erste Einschätzung ab.
Eine trauernde Deutschlehrerin, eine italienische Blues-Sängerin und eine amerikanische Studentin – eine ungewöhnliche WG die sich da, gegen den Willen der Wohnungseigentümerin, mitten in Rom zusammenfindet.
Weitere Hinweise zum Urteil unter: www.examenspodcast.de/post/folge31
Die Rechte von Wohnungseigentümern könnten durch ein neues Gesetz beschnitten werden. Der Entwurf der Bundesregierung sieht aus Sicht von Kritikern vor, dass Hausverwaltungen mehr Befugnisse bekommen. Für Eigentümer kann das teuer werden.
В этом выпуске подкаста Immomania вы получите действенные рекомендации по поиску квартиры в Германии для вашего проживания. Мы поговорим о следующем: 1. Что требуется учитывать при рассмотрении предлагаемых вам вариантов 2. Какие существуют каналы поиска новых объектов 3. Какие документы необходимо затребовать, получить и изучить перед подписанием договора купли-продажи. На что необходимо обращать внимание в этих документах. Сайты-каталоги для поиска недвижимости для покупки или аренды, упомянутые в этом выпуске и другие: 1. www.immowelt.de 2. www.immonet.de 3. www.immobilienscout24.de 4. www.ebay-kleinanzeigen.de/s-immobilien/c195 5. immosuchmaschine.de 6. meinestadt.de/berlin/immobilien (зайдя на сайт, можно выбрать любой другой город) 7. www.1a-immobilienmarkt.de Список основных немецкоязычных обозначений, использованных в этом выпуске, с максимально приближённой русской транскрипцией (заглавная буква = ударение) и переводом: 1. Wohnungseigentum - вонунгсАйгентум - квартирная собственность 2. Wohnungseigentümergemeinschaft - вонунгсайгентюмергемАйншафт - сообщество квартирных собственников, СКС 3. Wohnung - вОнунг - квартира 4. Eigentümerversammlung - Айгентюмерферзамлюнг - собрание СКС 5. Teilungserklärung - тАйлюнгсэрклерунг - декларация о распределении квартирной собственности 6. Gemeinschaftsordnung - гемАйншафтсорднунг - внутренний порядок взаимоотношений (квартирного сообщества) 7. Wirtschaftsplan - вИртшафтсплян - экономический план (доходов и расходов) 8. Instandhaltungsrücklage - инштАндхальтунгсрюклягэ - фонд накопления на ремонтные мероприятия 9. Maklerprovision, Maklercourtage - мАклерпровизион, мАклеркуртажэ - маклерские комиссионные, маклерское вознагражднение 10. Exposé - экспозЭ - презентация объекта недвижимости 11. Nachweis über die Höhe der Instandhaltungsrücklage - нАхвайз Убер ди хЁэ дэр инштАндхальтунгсрюклягэ - справка о размере накопления фонда на ремонтные мероприятия 12. Beschlusssammlung - бешлЮсзамлюнг - реестр принятых на собраниях СКС постановлений 13. Wohnflächenberechnung - вОнфлэхенбэрэхнунг - расчёт жилой площади 14. Hausgeld - хАусгельд - помесячный взнос за квартиру от её собственника на счёт СКС для оплаты коммунальных услуг и др. 15. Miete, Mietzahlung - мИтэ, мИтцалюнг - аренда, арендная плата Спасибо вам за прослушивание. Пожалуйста подписывайтесь, пишите ваши комментарии и оставляйте ваши хорошие отзывы. Спасибо.
Was passiert mit den Wohnungseigentümergemeinschaften während der Corona-Krise? Es herrscht ein Versammlungsverbot, es besteht eine Ansteckungsgefahr. Wie kann man einen Spagat zwischen WEG (Wohnungseigentumsgesetz) uns Sicherheit herstellen? Wir arbeiten mit dem Verband der Immobilienverwalter und der Bundesregierung an Lösungen. In dieser Folge erhältst Du die aktuellen Informationen zur voraussichtlichen Lösung für 2020. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/christiangottschling/message
Wenn man der eigenen Neugier folgt, können sich Business Vorhaben und Unternehmen ganz organisch entwickeln. Carmen Ebeling erzählt uns wie sie vorgeht. Als beratende Betriebswirtin unterstützt sie Unternehmerinnen, ein Business-Gespür zu entwickeln bzw. zu trainieren. Sie hilft den Wert zu definieren, Angebot und Preise zu formulieren und zielgerichtet zu arbeiten. www.carmen-ebeling.de Und sie ist Geschäftsführerin und Co-Gründerin der paeljo GmbH, die eine Plattform und App für Wohnungseigentümergemeinschaften anbieten. www.weg.plus Außerdem bietet sie Kunsthandwerk unter dem Handmade Label Windstill.art an. www.windstill.art
Mit den richtigen Sprachmustern mehr Erfolg in der Objektakquise! In Köln sagt man: Jeder Jeck ist anders. Das gilt auch bei der Objektakquise im Immobilienverkauf. Wie lerne ich den Haus- oder Wohnungseigentümer schon vor dem ersten Termin kennen? Und welche Sprachmuster funktionieren bei ihm? Mit Verkaufspsychologie sprichst Du die tiefsten Wünsche und Bedürfnisse Deiner Kunden an. Mit fundierten und wissenschaftlich belegten Erkenntnissen aus der Verkaufspsychologie steigerst nachhaltig Du Deinen Marketingerfolg! Persönliche 1 : 1 Beratungen unter gleich unter https://www.bettinaschroeder.de vereinbaren! Ich unterstütze Dich dabei, online und offline, den Wert einer Immobilie mit Verkaufspsychologie zu steigern und erfolgreicher zu verkaufen. Du erfährst, wie Du Deine Zielgruppe individuell in ihren tiefsten Werten und Bedürfnissen ansprichst und zielführend überzeugst. Wirksame Verkaufspsychologie für den erfolgreicheren Immobilienverkauf - Von Bettina Schroeder - Verkaufspsychologin Mehr Erfolg im On- und Offline Marketing mit Verkaufspsychologie. Für Webseiten, Kommunikation und Verkauf https://www.bettinaschroeder.de
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pwc steuern + recht - aktuelle Steuernachrichten für Unternehmen
Themen: - Zum Nachweis der Steuerbefreiung von Ausfuhr-Transportleistungen - Ergebnisverteilung bei Gesellschafterwechsel einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft - Wohnungseigentümergemeinschaft als gewerbliche Mitunternehmerschaft Weitere Informationen finden Sie unter: http://blogs.pwc.de/steuern-und-recht/
Themen heute: E-Auto in der Garage aufladen /// Tanken am Morgen geht richtig ins Geld 1. Wer sich ein E-Auto kauft, will dieses natürlich auch zuhause aufladen. Dazu benötigt man einen Starkstromanschluss in der Garage. Das kann problematisch werden, wenn man nicht Eigentümer, sondern Mieter ist. Kann der Vermieter einen Einbau verbieten, wenn der Mieter die Kosten selbst tragen will? Ein E-Auto ergibt nur Sinn, wenn der Halter es zu Hause aufladen kann. Das kann jedoch problematisch sein, denn in Mehrfamilienhäusern gibt es oft keine Steckdosen in der Tiefgarage oder das Stromnetz ist für das Laden von E-Autos nicht ausgelegt. Wenn dann mehrere Mieter gleichzeitig ihr Fahrzeug laden, kann es zu Überlastungen kommen. Entsprechende Umbauten sind zwar möglich, kosten aber viel Geld. Zudem haben Mieter keinen Anspruch auf nachträgliche Veränderungen. Also selbst wenn sie bereit sind, die entsprechenden Kosten zu übernehmen, benötigen sie für die Umbaumaßnahmen die Zustimmung ihres Vermieters. Der kann aber auch Nein sagen. Ein gutes Argument für Mieter kann dann sein, dass eine solche Installation die Immobilie zukunftsfähiger macht. Auch Eigentümer einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus dürfen nicht einfach eine Ladestation an ihrem Stellplatz in der Garage installieren und sie mit dem Stromzähler verbinden. Je nachdem, ob es sich um eine bauliche Veränderung oder eine Modernisierung handelt, ist dafür die freiwillige Zustimmung aller Wohnungseigentümer oder einer ¾-Mehrheit erforderlich, entschied das Landgericht München laut Informationen des D.A.S. Leistungsservice (Rechtsschutz Leistungs-GmbH) bereits im Januar 2016. (Entscheidung vom 21. Januar 2016, Az. 36 S 2041/15 WEG). 2. Die Zeiten, in denen die Autofahrer sich darauf verlassen konnten, dass die Kraftstoffpreise nachts am höchsten sind und im Lauf des Tages bis zum Abend kontinuierlich sinken, sind fürs Erste vorbei. Wie eine aktuelle Auswertung des ADAC zeigt, kennzeichnen heute mehrere unterschiedlich große Preisspitzen den Tagesverlauf. Die mit Abstand teuerste Zeit zum Tanken im 24-Stunden-Verlauf ist morgens zwischen 6 und 9 Uhr. In diesem Zeitraum übersteigt der Preis je Liter den Tagesdurchschnittswert um bis zu sechs Cent. Basis der Untersuchung waren sämtliche Preisbewegungen der gut 14.000 Tankstellen in Deutschland im Mai 2018. Neben der morgendlichen Preisspitze hat der ADAC noch weitere Hochpreisphasen ermittelt. Eine am Mittag zwischen 11.30 und 15 Uhr sowie eine weitere am späten Nachmittag zwischen 17 und 19 Uhr. Diese Preisspitzen wurden schon in früheren Untersuchungen festgestellt, sie waren aber nicht so ausgeprägt wie im Mai 2018. Regelmäßig günstige Tankzeiträume gibt es vor allem zwischen 15 und 17 Uhr sowie zwischen 19 und 22 Uhr. Kraftstoff kostet dann bis zu acht Cent weniger als am Morgen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: E-Auto in der Garage aufladen /// Tanken am Morgen geht richtig ins Geld 1. Wer sich ein E-Auto kauft, will dieses natürlich auch zuhause aufladen. Dazu benötigt man einen Starkstromanschluss in der Garage. Das kann problematisch werden, wenn man nicht Eigentümer, sondern Mieter ist. Kann der Vermieter einen Einbau verbieten, wenn der Mieter die Kosten selbst tragen will? Ein E-Auto ergibt nur Sinn, wenn der Halter es zu Hause aufladen kann. Das kann jedoch problematisch sein, denn in Mehrfamilienhäusern gibt es oft keine Steckdosen in der Tiefgarage oder das Stromnetz ist für das Laden von E-Autos nicht ausgelegt. Wenn dann mehrere Mieter gleichzeitig ihr Fahrzeug laden, kann es zu Überlastungen kommen. Entsprechende Umbauten sind zwar möglich, kosten aber viel Geld. Zudem haben Mieter keinen Anspruch auf nachträgliche Veränderungen. Also selbst wenn sie bereit sind, die entsprechenden Kosten zu übernehmen, benötigen sie für die Umbaumaßnahmen die Zustimmung ihres Vermieters. Der kann aber auch Nein sagen. Ein gutes Argument für Mieter kann dann sein, dass eine solche Installation die Immobilie zukunftsfähiger macht. Auch Eigentümer einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus dürfen nicht einfach eine Ladestation an ihrem Stellplatz in der Garage installieren und sie mit dem Stromzähler verbinden. Je nachdem, ob es sich um eine bauliche Veränderung oder eine Modernisierung handelt, ist dafür die freiwillige Zustimmung aller Wohnungseigentümer oder einer ¾-Mehrheit erforderlich, entschied das Landgericht München laut Informationen des D.A.S. Leistungsservice (Rechtsschutz Leistungs-GmbH) bereits im Januar 2016. (Entscheidung vom 21. Januar 2016, Az. 36 S 2041/15 WEG). 2. Die Zeiten, in denen die Autofahrer sich darauf verlassen konnten, dass die Kraftstoffpreise nachts am höchsten sind und im Lauf des Tages bis zum Abend kontinuierlich sinken, sind fürs Erste vorbei. Wie eine aktuelle Auswertung des ADAC zeigt, kennzeichnen heute mehrere unterschiedlich große Preisspitzen den Tagesverlauf. Die mit Abstand teuerste Zeit zum Tanken im 24-Stunden-Verlauf ist morgens zwischen 6 und 9 Uhr. In diesem Zeitraum übersteigt der Preis je Liter den Tagesdurchschnittswert um bis zu sechs Cent. Basis der Untersuchung waren sämtliche Preisbewegungen der gut 14.000 Tankstellen in Deutschland im Mai 2018. Neben der morgendlichen Preisspitze hat der ADAC noch weitere Hochpreisphasen ermittelt. Eine am Mittag zwischen 11.30 und 15 Uhr sowie eine weitere am späten Nachmittag zwischen 17 und 19 Uhr. Diese Preisspitzen wurden schon in früheren Untersuchungen festgestellt, sie waren aber nicht so ausgeprägt wie im Mai 2018. Regelmäßig günstige Tankzeiträume gibt es vor allem zwischen 15 und 17 Uhr sowie zwischen 19 und 22 Uhr. Kraftstoff kostet dann bis zu acht Cent weniger als am Morgen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Betriebskosten für eine vermietete Eigentumswohnung korrekt abrechnen.Was sollten Vermieter und Mieter über die Erstellung einer Betriebskostenabrechnung bei vermietetem Wohnungseigentum wissen? Welche Besonderheiten gibt es?Die Erstellung der Betriebskostenabrechnung für eine vermietete Eigentumswohnung erfolgt in der Regel, nachdem die durch den WEG-Verwalter erstellte WEG-Jahresabrechnung sowie der Wirtschaftsplan durch die Wohnungseigentümerversammlung genehmigt bzw. beschlossen wurde. Die WEG-Jahreseinzelabrechnung für das jeweilige Sondereigentum (Eigentumswohnung) enthält alle notwendigen Angaben bzgl. Betriebskostenarten, die nach mietvertraglicher Vereinbarung und gemäß Betriebskostenverordnung auf den Mieter als Betriebskosten umgelegt werden können, einschließlich der durch eine beauftragte Wärmedienstfirma erstellten Heizkostenabrechnung bzw. Warmwasserkostenabrechnung bzw. Kaltwasserkostenabrechnung. Hinzufügen muss der Vermieter nur noch die Grundsteuer, die er als Eigentümer an das Finanzamt direkt gezahlt hat.Als gesetzliche Grundlagen sind der § 556 BGB ff, die Betriebskostenverordnung (BetrKV) und die Heizkostenverordnung (HeizKV) zu beachten.Die Betriebskostenabrechnung hat in Textform zu erfolgen in einer für einen durchschnittlich denkenden Mieter verständlichen Form und muss dem Mieter spätestens 12 Monate nach Ablauf des jeweiligen Abrechnungszeitraums nachweislich zugegangen sein....Das Video ist Teil des "Betriebskosten-korrekt-abrechnen"- Hilfspaket, erhältlich bei Amazon-Marketplace unter folgendem Link: http://www.amazon.de/gp/product/B00EGNRMXU Video-Anleitung ist erschienen auf Youtube: https://youtu.be/Fgn2jJFFuVc Hier die gesetzlichen Grundlagen als Auszug zum Nachlesen:"§ 556 BGBVereinbarungen über Betriebskosten(1) Die Vertragsparteien können vereinbaren, dass der Mieter Betriebskosten trägt. Betriebskosten sind die Kosten, die dem Eigentümer oder Erbbauberechtigten durch das Eigentum oder das Erbbaurecht am Grundstück oder durch den bestimmungsmäßigen Gebrauch des Gebäudes, der Nebengebäude, Anlagen, Einrichtungen und des Grundstücks laufend entstehen. Für die Aufstellung der Betriebskosten gilt die Betriebskostenverordnung vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2346, 2347) fort. Die Bundesregierung wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates Vorschriften über die Aufstellung der Betriebskosten zu erlassen.(2) Die Vertragsparteien können vorbehaltlich anderweitiger Vorschriften vereinbaren, dass Betriebskosten als Pauschale oder als Vorauszahlung ausgewiesen werden. Vorauszahlungen für Betriebskosten dürfen nur in angemessener Höhe vereinbart werden.(3) Über die Vorauszahlungen für Betriebskosten ist jährlich abzurechnen; dabei ist der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit zu beachten. Die Abrechnung ist dem Mieter spätestens bis zum Ablauf des zwölften Monats nach Ende des Abrechnungszeitraums mitzuteilen. Nach Ablauf dieser Frist ist die Geltendmachung einer Nachforderung durch den Vermieter ausgeschlossen, es sei denn, der Vermieter hat die verspätete Geltendmachung nicht zu vertreten. Der Vermieter ist zu Teilabrechnungen nicht verpflichtet. Einwendungen gegen die Abrechnung hat der Mieter dem Vermieter spätestens bis zum Ablauf des zwölften Monats nach Zugang der Abrechnung mitzuteilen. Nach Ablauf dieser Frist kann der Mieter Einwendungen nicht mehr geltend machen, es sei denn, der Mieter hat die verspätete Geltendmachung nicht zu vertreten.(4) Eine zum Nachteil des Mieters von Absatz 1, Absatz 2 Satz 2 oder Absatz 3 abweichende Vereinbarung ist unwirksam.§ 556a BGB Abrechnungsmaßstab für Betriebskosten(1) Haben die Vertragsparteien nichts anderes vereinbart, sind die Betriebskosten vorbehaltlich anderweitiger Vorschriften nach dem Anteil der Wohnfläche umzulegen. Betriebskosten, die von einem erfassten Verbrauch oder einer erfassten Verursachung durch die Mieter abhängen, sind nach einem Maßstab umzulegen, der dem unterschiedlichen Verbrauch oder der unterschiedlichen Verursachung Rechnung trägt.(2) Haben die Vertragsparteien etwas anderes vereinbart, kann der Vermieter durch Erklärung in Textform bestimmen, dass die Betriebskosten zukünftig abweichend von der getroffenen Vereinbarung ganz oder teilweise nach einem Maßstab umgelegt werden dürfen, der dem erfassten unterschiedlichen Verbrauch oder der erfassten unterschiedlichen Verursachung Rechnung trägt. Die Erklärung ist nur vor Beginn eines Abrechnungszeitraums zulässig. Sind die Kosten bislang in der Miete enthalten, so ist diese entsprechend herabzusetzen.(3) Eine zum Nachteil des Mieters von Absatz 2 abweichende Vereinbarung ist unwirksam."------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Video-Podcast-Reihe für VerMieter, die Ihre Vermieter-Probleme selbst professionell und erfolgreich lösen wollen. 220 sofort in die Praxis umsetzbare Mustertexte und Video-Anleitungen können Sie derzeit bei Immobooks "https://www.vermietershop.de" einzeln kostengünstig herunterladen. Testen Sie unser umfangreiches Angebot zu den typischen Vermieter-Themen: Mietvertrag kündigen, Mieter abmahnen, Miete erhöhen, Betriebskosten abrechnen, Wohnung abnehmen, Räumungsklage erheben, Kündigung Eigenbedarf, Modernisierung ankündigen, Mietvertrag abschließen, Miete mindern uvm.. Viel Erfolg bei der Vermietung wünscht das Immobooks-Team Impressum: Immobook e.K. Bismarckstr. 79 67059 Ludwigshafen Fon: 0621522254 Fax: 032222467749 E-Mail: Immobook@t-online.de Immobook e.K. wird vertreten durch: Inhaber: Georg Schuck Registergericht: Amtsgericht Ludwigshafen Handelsregister Registernummer: HRA 60763 Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Rundfunkstaatsvertrag: Georg Schuck, Bismarckstr. 79, 67059 Ludwigshafen Keine Rechtsberatung - Keine Haftung - Keine Gewähr für die Richtigkeit der Video/Podcast-Inhalte.
Nachdem in den vergangenen Folgen bereits einige Themen rund um die Eigentumswohnung und die Wohnungseigentümergemeinschaft dran waren, widme ich diese Folge einem sehr wichtigen Aspekt bei der Betrachtung einer Eigentumswohnung: Die Rücklagen der Eigentümergemeinschaft Was ist das eigentlich genau? Wofür Der Beitrag #004: Die Rücklagen bei der Eigentumswohnung erschien zuerst auf immobilienBeratung thomas wiesner, Regensburg.
Herzlich Willkommen zur dritten Folge meines Podcasts Immobilien KnowHow kompakt – der Podcast mit dem Basiswissen rund um die Immobilie! In dieser Folge setzen wir die Reihe rund um die Eigentumswohnung fort und gehen – nachdem wir in Folge #002 ja Der Beitrag #003: Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer (WEG) erschien zuerst auf immobilienBeratung thomas wiesner, Regensburg.