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Im Erholungsgebiet Barßel – Saterland warten zahlreiche Aktivitäten auf Erholungssuchende. Neben gut ausgebauten Wander- und Radwegen lädt die Region auch zu Wassersport ein. Kulturell bereichert wird das Freizeitangebot durch das Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn, das Einblicke in die lokale Geschichte bietet. In dieser „WIR IST HIER.“-Ausgabe stellen wir die Erholungsregion im Norden des Landkreises vor.
Folgt uns auch bei Instagram, Threads, Mastodon und Facebook! Wir sind @heldenstadt ! Wer macht denn sowas? Der Diebstahl von Kunstwerken beim letzten HGB-Rundgang sorgt für Kopfschütteln - und Gesprächsstoff! Eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone sind zurück mit einer neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ. Wir haben wieder jede Menge interessante Geschichten aus Leipzig für Euch: Bald könnt ihr in der alten Hauptpost am Augustusplatz Kostüme kaufen. Die Stadt wird radfreundlicher, mit vielen neuen Radwegen. Zwei "Medfluencer" machen gerade mit ihren Geschichten aus dem Rettungsdienst auf Instagram und TikTok von sich reden. Wir klären, warum der Nachfolge-Club des "Instituts für Zukunft" so heißt, wie er heißt. Und dank Reddit überlegen wir, wie man die verschiedenen Stadtteile in Leipzig am besten beschreiben kann. Es ist viel los in der Stadt: Freut euch auf die Leipziger Buchmesse, die Nacht der Bibliotheken und die Konzerte von Mackefisch, Gwen Dolyn, Ghost Funk Orchestra und Rap-Legende Dendemann! Mehr Leipzig passt nicht in einer eine gute Hör-Halbestunde - viel Spaß mit dem Sondervermögen unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 10. März 2025.
Sat, 15 Feb 2025 18:42:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2010-alsercast-12-big-update-bahnhofsvorplatz-gedenksekunde-6b47-alserbachstrasse-25-bei-radwegen-sind-wir-kontrarer-meinung fbccfdd9d5fe76268c2b66398d57df17 Der Alsercast Februar 2025 ist nach der Sonderfolge mit RPR-Manager Stefan Zapotocky wieder in der Originalbesetzung mit Christoph Weißenbäck on air. Diesmal mit einem Big Update zur Umgestaltung des Julius-Tandler-Platzes und seiner Umgebung. Christoph war bei einem UnternehmerInnen-Event von Bezirksvorstehung Alsergrund und Wirtschaftskammer Wien vor Ort und berichtet. Weiters: Warum Christoph einen Sommerurlaub empfiehlt, warum wir bei Radwegen konträrer Meinung sind (als Fussgänger bist der Loser), was es mit der Alserbachstrasse 25 (nicht zu verwechseln mit Nordbergstrasse 15) auf sich hat. FInally eine Gedenksekunde für 6b47, ein Hinweis zur Strombörse EXAA in 1090 und eine Einladung an alle Listen, die in 1090 zur Wien-Wahl antreten wollen, doch ein paar Infos zu Personen und Programm an christian.drastil@audio-cd.at zu senden. Stellen wir dann im nächsten Alsercast vor. Podcast mit Andrea Benckendorff, EXAA: https://audio-cd.at/page/podcast/6694/ - Playlist: http://www.audio-cd.at/alsercast1090 Fotos zum Alsercast: https://photaq.com/page/index/4137 Initiative Lebenswerter Alsergrund: https://www.facebook.com/groups/167595683857161 Alsergrund, die Gruppe für (fast) jeden…: https://www.facebook.com/groups/633186561975947 Partnergrätzel in Wien 22: http://www.treffpunktessling.at About: Der Alsercast ist eine Facette im audio-cd.at-Podcast von Christian Drastil. Der Jingle wurde mit der Opernsängerin Ruzanna Ananyan aufgenommen. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple bzw. http://www.audio-cd.at/spotify . 2010 full no Christian Drastil Comm.
Zahlreiche Vorfälle und Bissattacken in der Vergangenheit haben das Bewusstsein für diese Problematik neu geschärft. Auf Geh- und Radwegen, wo Fußgänger, Radfahrer und Hundehalter auf engen Wegen aufeinandertreffen, ist oft unklar, welches Verhalten nun rechtens ist.In unserer neuen Podcast Folge klären wir diese Frage anhand der Entscheidung des OGH vom 25.07.2024 zu 2 Ob 119/24z.
Der Alexanderplein in Amsterdam ist eine große Kreuzung mit vielen Autospuren, Trambahnschienen, Radwegen und Zebrastreifen. Vor allem bei Radfahrern war er wegen der vielen Ampeln verhasst. Werner Küstenmacher / unveröffentlichter Text
Episodentext für den Podcast „Ring frei“, Folge 34: In dieser Folge von Ring frei sprechen wir mit Carsten Benke, dem Referatsleiter für Stadtentwicklung, Regional- und Verkehrspolitik beim Zentralverband des Deutschen Handwerks, über die Herausforderungen, die Handwerksbetriebe im urbanen Raum durch die aktuelle Verkehrspolitik und Stadtplanung erleben. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie städtische Umgestaltungen und die Verkehrswende – insbesondere die Schaffung von mehr Fahrradwegen und die Umwidmung von Parkflächen – den Handwerkssektor betreffen. Behnke geht detailliert darauf ein, wie Handwerksbetriebe und deren Mobilitätsbedürfnisse in der Debatte oft unterrepräsentiert sind, obwohl sie für das tägliche Leben in der Stadt unverzichtbar sind. Er erklärt, dass viele Handwerksbetriebe, die etwa Reparaturen, Installationen oder Renovierungen durchführen, auf eine verlässliche und gut erreichbare Infrastruktur angewiesen sind – von Parkplätzen bis zu Ladezonen. Doch zunehmend verschwinden diese, da mehr Flächen für den privaten PKW-Verkehr oder Radwege reserviert werden. Dies führt zu einer immer schwierigeren Situation für Handwerker, die oft keine Möglichkeit haben, ihre Fahrzeuge nahe an ihren Arbeitsorten abzustellen. Während nach geltendem Straßenverkehrsrecht private KfZ Vorrang haben, bleibt die Infrastruktur für Handwerker oftmals unzureichend. Dies betrifft nicht nur die klassischen Handwerksbetriebe wie Elektriker, Tischler oder Heizungsinstallateure, sondern auch mobile Dienstleistungen wie Pflegedienste oder Reparaturdienste, die in Städten eine zentrale Rolle spielen. Die Folge beleuchtet auch die historische Dimension der städtischen Planung: Behnke erklärt, wie das Handwerk über Jahrzehnte aus der Stadt verdrängt wurde. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass in vielen deutschen Städten die Mischung von Wohnen, Gewerbe und Handwerk nicht mehr selbstverständlich ist. Behnke erklärt, dass es bislang an den nötigen rechtlichen Instrumenten fehlt, die es Städten ermöglichen, Gewerbefahrzeugen gezielt Parkflächen zuzuweisen. Der ZDH setzt sich daher für eine Reform des Straßenverkehrsrechts ein, um eine gerechtere Nutzung des öffentlichen Raums zu ermöglichen. In Städten wie Paris und Kopenhagen wird bereits seit Jahren schrittweise der Straßenraum neu verteilt – von mehr Radwegen bis hin zu temporären Parkflächen für Lieferverkehr. Behnke erläutert, wie diese Städte durch eine ausgewogene Verkehrsplanung den Bedürfnissen von Handwerkern und anderen Gewerbetreibenden gerecht werden und dabei gleichzeitig den Klimaschutz und die Mobilität der Zukunft fördern. Handwerker sind nicht gegen die Verkehrswende, sondern suchen pragmatische Lösungen, die sowohl die Bedürfnisse der Umwelt als auch die der Gewerbetreibenden berücksichtigt. „Es geht nicht darum, die Städte autofrei zu machen, sondern den Raum so umzuverteilen, dass er für alle da ist – für Handwerker, für den privaten Verkehr und für eine nachhaltige Stadtentwicklung“, so Behnke. Ein spannendes Gespräch, das die Dringlichkeit einer integrierten und flexiblen Verkehrsplanung unterstreicht und aufzeigt, wie wichtig es ist, alle Akteure – von der Politik über die Stadtplaner bis hin zu den Handwerkern selbst – in die Diskussion über die Zukunft unserer Städte einzubeziehen. Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding. Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Menschen! Website Volksentscheid Berlin autofrei Twitter Instagram Facebook Links: ZDH Vortrag von Carsten Benke bei Agora Verkehrswende
Schnell von A nach B kommen mit dem Fahrrad. Das klappt in Tübingen ab heute noch besser – dank einer neuen Fahrradbrücke. Kostenpunkt: 16 Millionen Euro – mehr als geplant. Warum die Stadt so viel für den Radverkehr investiert und wie es in SWR3-Land insgesamt mit den Radwegen aussieht – das hört ihr im SWR3-Topthema:„Besser vernetzt – Wie steht es um unsere Radwege?“ mit Franziska Ehrenfeld.
Heute schwingen wir uns aufs Rad. Die Nordeifel hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem Radlerparadies entwickelt, egal ob mit dem E-Bike, Mountainbike, Gravelbike oder Rennrad - hier kommt jeder auf seine Kosten. Mit den neuen 16 EifelRadSchleifen gibt es verschiedene, abwechslungsreiche Rundtouren von hügelig bis eher flach, von waldreich bis aussichtsreich ist alles dabei. Die Tagestouren sind zwischen 20 und 50 km lang und liegen auf dem Radknotenpunktsystem. Wer lieber mehrere Tage unterwegs ist, findet auf den gemütlichen Radwegen entlang der Wasserburgen, der Erft, der Urft oder auf dem Kyllradweg das passende Angebot. Der Radverkehrsbeauftragte des Kreises Euskirchen, Markus Sprung, gibt uns einen Einblick in das Radverkehrsnetz im Kreis Euskirchen, die Konzeption und Planung der Radrouten und welche Anforderungen dabei zu berücksichtigen sind und erklärt, wie das Knotenpunktsystem funktioniert. Wer kein eigenes Fahrrad hat oder wem der Transport in die Nordeifel zu umständlich ist, kann sich auch vor Ort Fahrräder ausleihen, z.B. in Blankenheimerdorf beim Elektro-Fahrradverleih-Eifel. Torsten Buchmann hat für jeden Radler das passende Rad und tolle Tourentipps bekommt ihr auch gleich mit dazu. Interviewpartner dieser Folge: - Dagmar Niederstein, Nordeifel Tourismus GmbH - Marcus Sprung, Kreisverwaltung Euskirchen - Torsten Buchmann, Elektro-Fahrradverleih-Eifel Vorgestellte Orte, Menschen und Veranstaltungen in der Nordeifel: - EifelRadSchleifen - Wasserburgenroute - Touristische Buslinien in der Nordeifel - Erftradweg - Ahrradweg - Radverkehrsnetz Kreis Euskirchen - Elektro-Fahrradverleih-Eifel Podcast-Moderation: Daniel Dähling Dieser Podcast ist ein Angebot der Nordeifel Tourismus GmbH
Leicht bepackt verlässt unsere Autorin Isa Mitza die Stadt, die sich gerne Radlhauptstadt nennen würde. Weg von Baustellen, verengten oder fehlenden Radwegen und der Aggression im Straßenverkehr. In weiten Teilen der Landeshauptstadt brauchen die Radler ein starkes Nervenkostüm. Und um das wieder herzustellen, flieht Isa Mitza gen Westen. Vor den Toren der bayerischen Landeshauptstadt führen Radwege in Richtung all der süddeutschen Sehnsuchtsorte. Aber ohne Google-Maps auf Drahtesel-Reise, das ist ein Abenteuer der Ist-Zeit. Hören Sie „Radln ohne Route“.
Walk-Män-Podcast 201: "Mit dem Einrad in den Bergen – mit Dirk Padel".In dieser Episode meines Podcasts "Walk-Män – Gesund leben in Bewegung" unterhalte ich mich mit Dirk Padel über dessen ungewöhnliches und schweisstreibendes Hobby. Dirk, 66 Jahre jung, ist begeisterter Einradfahrer. Diesem Hobby geht er mittlerweile seit einigen Jahren nach - mit einer kleinen Ausnahme, die ihn von anderen Einrad-Enthusiasten unterscheidet: Statt sich auf Radwegen oder in Fußgängerzonen zu bewegen, zieht es den rüstig-radelnden Rentner in die Berge. Gefahren wird dann, so weit und solange die Beine und das Bike dies ermöglichen. Danach wird gewandert und geklettert bis zur Spitze des jeweiligen Berges. Pfeif auf die Höhe. Bergab geht es danach freihändig und zumeist auf Schotterpisten. Risiko, Abenteuer und eine enorme Freude gehen dabei Hand in Hand.Wie er zum Einradradeln in den Bergen gekommen ist, was ihn antreibt und fasziniert, das verrät Dirk in dieser Aufnahme. Fotos im (YouTube-)Video: Dirk PadelKontakt Dirk Padel:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dirk-padelEMail: d.p.unicycle@gmail.comKontakt Ralf Baumgarten:EMail: walkmaenpodcast@gmail.comWeb: https://mein-blaettche.deWeb: https://walkmaen.de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ralf-baumgarten-796287a1/Instagram: https://www.instagram.com/ralf_baumgarten/Sprecherin Einleitung: Christina Schmitt / TRIGA-Verlag Gelnhausen / Cover (Grundentwurf): Marek BeretaWichtig: Wenn Dir gefällt, was Du hörst, dann teile den Podcast und abonniere ihn beim Audio- oder Video-Streaming-Dienst Deiner Wahl. Toll wäre ein Feedback direkt an mich und (und) eine Bewertung auf Apple-Podcast, YouTube oder Spotify. Und last not least: Rückwärtshören oder -ansehen auf dem Walk-Män-Kanal macht Sinn - hier gibt es noch sehr viele spannende, unterhaltsame und informative Aufnahmen zu entdecken. Bleib wach, gesund und aufmerksam, Dein Ralf Baumgarten
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: TÜV-Verband Presseinfo: Schulweg-Check – Sicherheit im Straßenverkehr für Erstklässler Mit jedem Beginn eines neuen Schuljahres und der Einschulung hunderttausender Kinder rückt das Thema sicherer Schulweg wieder in den Fokus. „Eine gute Vorbereitung ist das A und das O, damit Eltern ihren Kindern einen sicheren Weg zur Schule ermöglichen können“, rät man beim TÜV-Verband. „Dazu gehört, den sichersten Schulweg zu finden, ihn gemeinsam zu gehen und verkehrssicheres Verhalten in den Alltag zu integrieren.“ Gerade in der Nähe von Schulen sollten auch alle anderen Verkehrsteilnehmer auf die Schulanfänger achten. Besonders für Autofahrer heißt es hier: runter vom Gas! Vor allem in der Nähe von Schulen sollten sie extra vorsichtig fahren und die Geschwindigkeit reduzieren. Behörden seien auch aufgefordert, die Einhaltung der Verkehrsregeln rund um Schulen zu überwachen, weitere Maßnahmen wie Geschwindigkeitsbegrenzungen, Zebrastreifen, zusätzliche Ampeln, Mittelinseln und der Ausbau von Radwegen könnten die Sicherheit auf Schulwegen weiter erhöhen.“ Suche nach dem sichersten Weg zur Schule Der kürzeste Weg ist nicht immer der sicherste. „Eltern sollten gemeinsam mit ihren Kindern den Schulweg sorgfältig planen und dabei mögliche Gefahrenquellen wie stark befahrene Straßen, unübersichtliche Kreuzungen oder Baustellen berücksichtigen“, so der TÜV-Verband. „Zebrastreifen, Ampeln und Mittelinseln sollten bevorzugt genutzt werden, auch wenn dies kleine Umwege bedeutet.“ Orientierung können Schulwegpläne bieten, die von Lehrkräften, Eltern und Behörden erstellt werden und sichere Routen empfehlen. Ein Beispiel hierfür ist der Schulwegplaner der Initiative für sichere Straßen GmbH. Die Homepage identifiziert Gefahreninformationen, die auf einer Straßenkarte hervorgehoben werden und von Gelb bis Rot reichen. Zusätzlich haben Eltern die Möglichkeit, eigene Gefahrenhinweise hinzuzufügen, um die Datenbasis fortlaufend zu erweitern und zu aktualisieren. Übung unter realen Bedingungen „Besonders wichtig ist, dass Eltern den Schulweg mit ihren Kindern mehrmals unter realen Bedingungen üben – idealerweise zu den Zeiten, zu denen der Weg auch während des Schuljahres zurückgelegt wird“. Dabei sollten die kritischen Punkte gemeinsam durchgegangen und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden, um den Kindern die Gefahren im Straßenverkehr besser zu verdeutlichen. So lernen die Kinder, die Perspektive anderer Verkehrsteilnehmer einzunehmen und Gefahren vorausschauend einzuschätzen. „Kinder haben aufgrund ihrer geringen Körpergröße oft nicht den vollen Überblick im Straßenverkehr und werden daher leichter übersehen“. Um diese Perspektive besser zu verstehen, sollten Eltern beim Üben des Schulwegs regelmäßig in die Hocke gehen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
* Ralf Rangnick bleibt österreichischer Fußball-Teamchef! * E-Mopeds sollen nicht mehr auf Radwegen fahren! * Man soll die Sterne besser sehen können! * Schülerinnen und Schüler müssen zur Matura! * Sturm hat den Fußball-Cup gewonnen! * Viele müssen beim Essen sparen!
Damit auch Radfahrer bequem die Elbe queren können, sollte die Brücke "Blaues Wunder" in Dresden einen Radweg erhalten. Dafür sollte eine Autospur geopfert werden. Doch das Experiment währte nicht lange. Warum?
Das Fürstentum Asturien ist klein, hat aber einiges zu bieten! Im Norden die manchmal raue Atlantikküste, im Süden – nur rund 20 Kilometer entfernt – die Picos de Europa. Eine beindruckend, schroffe Gebirgsformation, bis zu 2600 Meter hoch. Mit rund 10.000 Quadratkilometern ist die autonome Region im Nordwesten Spaniens zwar nur etwa halb so groß wie Hessen, dafür aber bestens zu erkunden. Ob auf den gut präparierten Wanderrouten, den ausgebauten Radwegen, oder auf den malerischen Gebirgsseen mit dem Kanu- oder Paddelboot. Und wer es doch gerne etwas ruhiger mag, die Strände an der „Costa Verde“ sind oft kaum besucht, denn noch ist Asturien als Reiseziel ein echter Geheimtipp. Rund 80% der Gäste kamen im vergangenen Jahr aus Spanien, deutsche Urlauber sind noch eher die Ausnahme. Rund ein Drittel der Gesamtfläche Asturiens steht unter Naturschutz, sieben Gebiete wurden zu Biosphärenreservaten erklärt. Dort leben unter anderem rund 300 Kantabrische Braunbären, Iberische Wölfe, aber auch Geier und Steinadler. Asturien ist ein Naturparadies! Und auch kulinarisch hat die autonome Region einiges im Angebot. Neben Meeresfrüchten aus dem Atlantik sollten unbedingt die landestypischen Eintöpfe probiert werden. Besonders beliebt die Fabada, ein weißer Bohneneintopf mit Schweinefleisch, Chorizo, Zwiebeln und Knoblauch. Ein asturisches Nationalgericht. Und dazu gibt es fast immer den einheimischen, spanischen Apfelwein, den Sidra, meist aus luftiger Höhe plätschernd ins Glas geschenkt.
Radfahren boomt auch in Wien. 2023 wurden bei den Dauerzählstellen erstmals über 12 Millionen Radfahrende gezählt. Einer, der das mitverantwortet ist Martin Blum, seit 2011 Radverkehrsbeauftragter der Stadt Wien. Im Gespräch mit Christine Oberdorfer spricht er über die laufende Radwegoffensive der Stadt, über E-Mopeds auf Radwegen, mehr Sicherheit beim Radfahren, gesundheitliche Benefits durchs Radfahren und über mehr Gelassenheit und Respekt im Straßenverkehr.Zur Radwegoffensive 2024: https://www.fahrradwien.at/2024/03/21/radweg-offensive-2024/Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Erstmals hat die Fahrradbranche mehr E-Bikes verkauft als klassische Fahrräder. Allerdings ist 2023 zum ersten Mal seit Jahren der Umsatz gesunken. Ist der Corona-Boom vorbei? Insgesamt verkauften sich so wenige Räder wie seit fünf Jahren nicht mehr. Hersteller und Händler zeigen sich trotzdem optimistisch. Wir fragen, warum das so ist und welche Schnäppchen jetzt drin sind. Je mehr E-Bikes auf den Markt kommen, desto häufiger werden sie auch gebraucht angeboten. Was ist wichtig beim Kauf und wo bekomme ich eine Reparatur? Außerdem gibt es Tipps, wie ein E-Bike länger hält, und wie man einen Helm findet, der gut schützt und nicht zu teuer ist.++ Die Themen der Sendung: Zugpferd E-Bikes: Wie die Fahrradindustrie das hohe Niveau der Corona-Zeit halten will - und was die aktuelle Delle für Käufer heißt. Ein Gespräch mit Burkhard Stork, Geschäftsführer des Verbands ZIV.++ Zu teuer war gestern: Leasing- und Fördermodelle treiben den Markt für E-Bikes und teure Räder. SWR Wirtschaftsredakteurin Stephanie Geißler erklärt, wie das für Händler, Kunden und den Marktführer Jobrad aus Freiburg funktioniert.++ Gewaltiges Potential: Der Markt für gebrauchte E-Bikes steht in den Startlöchern. HR-Wirtschaftsredakteurin Jutta Nieswand hat sich beim Gebraucht-E-Bike-Händler Rebike in Frankfurt umgesehen und erklärt, was man beim Kauf beachten sollte.++ Gefragtes Handwerk: Der E-Bike-Trend ist auch in Werkstätten angekommen. SWR-Reporter Wolfgang Brauer stellt uns einen Betrieb aus Denzlingen vor, der schon früh auf E-Bikes gesetzt hat.++ Auf dem E-Bike besonders wichtig: Ein guter Helm. Tests der Stiftung Warentest zeigen, das muss nicht teuer sein. SWR Reporter Christoph Mautes hat bei der Verkehrswacht Mainz nach Tipps für den besten Kopfschutz gefragt - und stellt neue Technologien vor.++ E-Bike statt Auto? Warum der erhoffte Beitrag zur Verkehrswende nicht alleine am Ausbau von Radwegen hängt, das erklärt der baden-württembergische ADFC-Vorsitzende Dr. Matthias Zimmermann im Gespräch.
Bestimmt haben Sie schon einmal eine Verkehrszählung gesehen oder von Pop-up-Radwegen gehört. Beides sind Beispiele für sogenannte Verkehrsversuche. Im Rahmen solcher Versuche können Planerinnen hier Ideen für bauliche Veränderungen im öffentlichen Verkehrsraum unter Realbedingungen testen. Das ist besonders wichtig, sagt Sina Marx, Kommunikationsberaterin von Lots Gesellschaft für verändernde Kommunikation mbH, da eine neu gebaute bzw. umgebaute Straße oder ein Park eine Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren haben. Solche Maßnahmen sind also große Investitionen in die Zukunft. Verkehrsversuche kommen meist dann zum Einsatz, wenn viele Menschen mit unterschiedlichen Mobilitätsbedürfnissen im öffentlichen Raum unterwegs sind. Die lokale Bevölkerung sollte immer beteiligt werden. Sie ist es, die – im besten Falle – langfristig von Veränderungen profitieren soll. Sina Marx erzählt beispielsweise von einem erfolgreichen Verkehrsversuch in Erfurt, den sie begleitet hat. Aber was passiert, wenn ein Versuch keinen Erfolg hat? Sina Marx betont, dass es bei einer (kommunikative) Krise sinnvoll ist, sich wieder bewusst zu werden, dass es „nur“ ein Versuch ist und sich auf die eingangs erwähnten Zielfragen zu besinnen. Letztlich muss man sich aber auch klar werden, dass jedes (Teil-)Projekt auch scheitern darf. Jetzt reinhören! Shownotes: Mit Planung - insbesondere Stadt-, Verkehrs- und Regionalplanung beschäftigt sich auch die 2. Verkehrstagung. Mehr erfahren unter https://www.vdv-akademie.de/tagungen/verkehrstagung/. Folge direkt herunterladen
Ingo Zamperoni erzählt in der neuen Folge des Podcasts "Feel Hamburg", warum seine Eltern ihm den Namen Ingo Antonio gegeben haben. Die Gründe findet er sehr gut nachvollziehbar und seine italienische Oma, die Nonna, kann den Namen auch sehr gut aussprechen. Als Halbitaliener hatte er nie Schwierigkeiten, ganz im Gegenteil. Ingo Zamperoni hatte eher das Gefühl, dadurch besonders interessant zu sein. Bei den türkischstämmigen Mitschülern und Mitschülerinnen sei das aber womöglich anders gewesen. Trotz seiner Italienischen Familienbande geht er nur selten in italienische Restaurants. Er erzählt, dass seine Mutter eine exzellente Köchin ist und besser Italienisch kochen kann, als mancher italienische Koch. Da er dieses hohe Niveau von Zuhause aus gewöhnt ist, geht er lieber in andere Restaurants, um nicht enttäuscht zu werden. Host Ilka Steinhausen spricht mit dem Journalisten auch über seinen Podcast "Amerika wir müssen reden" der eigentlich nur als Orientierungshilfe zu Beginn von Trumps Amtszeit dienen sollte. Da es aber immer wieder neue, interessante Wendungen in der amerikanischen Politik gibt, wurde der Podcast zu einem festen Bestandteil in der ARD Audiothek und es gibt alle zwei Wochen eine neue Folge. Ingo Zamperoni schätzt die Chancen von Donald Trump ein, erneut Präsident zu werden. Er glaubt, dass Nikki Haley für Joe Biden die gefährlichere Gegnerin wäre, da sie als junge konservative Frau ein echtes Gegengewicht darstellt. Aber nach Zamperonis Einschätzung wird Trump erneut der Kandidat der Republikaner werden und am Ende gegen Joe Biden verlieren. Allerdings nicht, weil Biden so toll wäre, sondern um Trump zu verhindern. Ingo Zamperoni spricht auch über sein sportliches Hobby: Er trainiert für den Triathlon und fährt aus diesem Grunde häufig mit dem Fahrrad. Die Hamburger Fahrradwege sind aus seiner Sicht noch verbesserungswürdig. Es gibt inzwischen zwar ein umfangreiches Radwegenetz in Hamburg, aber bei vielen Radwegen wird nur ein bisschen rote Farbe auf den Gehweg gemalt und Schlaglöcher und Baumwurzeln, die durch den Asphalt wachsen, behindern das sorglose Radfahren. Desahlb fährt der Journalist auch häufig lieber auf der Straße als auf dem Radweg. Hier geht es direkt zu Ingo Zamperonis eigenem Podcast "Amerika wir müssen reden": https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/82222746/
Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Mein zweites Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ kann ab sofort vorbestellt werden. Ich freue mich, wenn du das machst, denn das hilft nischigen Sachbüchern wie dem meinen, wahrgenommen zu werden. Ihr wisst schon: Kapitalismus – Carpitalism – und dann erst das Paradies für alle. Ich habe seit einer Woche das Buch abgegeben - was für ein elend langer Ritt. Ich bin stolz darauf, "trotz" 2023 dieses Werk erschaffen und so viele tolle Menschen im Projekt zu haben. Dennoch kam keine Feierlaune auf. Aus Erschöpfung der Strecke, aber vor allem auch aus dem Wissen heraus, dass im Faschismus sogar die Klimakrise das kleinere Problem sein wird. Ich habe die letzte Woche fiel zu allem rund um die Correctiv-Recherche (spendet denen!) gearbeitet - und so gar nicht zur Mobilität. Denn hier gibt es grad ein Momentum, das anscheinend der Schrecken der Deutlichkeit dieser Recherche auch bei den bisher Stillen oder sogar Gleichgültigen angekommen ist. Ihr findet diese Inhalte auf meinem Peertube-Kanal und auf meinem Blog. Da mir aufgrund dieser Umstände alles, was ich an Ideen zum ersten Podcast 2024 hatte, hoch banal vorkam, habe ich auf verschiedenen Plattformen gefragt, ob es Fragen gibt, die ihr mir stellen wollt. Es kamen einige zusammen, vor allem aber auch einige wohlwollende Hinweise, dass ich auf mich aufpassen soll. Jetzt auch noch antifaschistische Arbeit, ich solle mich nicht übernehmen. Ich weiß, dass das liebgemeint ist, aber ich möchte gern zurückgeben, wenn wir alle antifaschistisch agieren, dann ist das weit weniger Arbeit für Einzelne. Dann ist das Konsens und entzieht Faschist:innen die Macht. Freue mich drauf, wenn ihr mitmacht! Ich beantworte in dieser Folge eure Frage nach meiner Kraftquelle, meinem Weg aus der Konzerntätigkeit in die aktivistische, nehme euch mit in meinem 2023, in dem ich umarmen musste und durfte, dass das Thema intersektionale Mobilitätswende nicht nur größer ist als ich, sondern auch zu meiner Mission wurde. Im Guten wie im Bösen kann ich mir aktuell nichts anderes vorstellen, als an dieser täglich zu arbeiten. Ich berichte euch daher auch von den Herausforderungen, die so ein "Amt" finanziell, mental und persönich mit sich bringt. Teile euch meine Gedanken und Ideen, 2024 eine finanzielle Grundlage zu schaffen, die es mir erlaubt, direkt vor Ort, am liebsten ländlich beginnend die Mobilitätswende zu starten. Mein Netzwerk und meine Ideen in die Fläche zu bringen. Denn für die Mobilitätswende braucht es keine Bundespolitik, diese folgt uns, wenn wir zur Massenbewegung werden und uns aus der Autodiktatur befreien, um uns echter Freiheit zuzuwenden: Der Freiheit, mit jedem Verkehrsmittel sicher und komfortabel unterwegs sein zu können. Meine Antreiberin ist nicht (nur) die Klimakatastrophe, sondern die schreiende Ungerechtigkeit in unserem völlig auf das Auto zentrierten Verkehrssystem. Das, was wir vorfinden, von einer maroden Bahn, fehlenden Radwegen bis hin zu Milliardensubventionen nur für Autos ist politisch gewollt und kein Naturzustand. Und das ist die gute Nachricht: Das können wir verändern! Die Veränderung kommt von uns, durch uns, mit uns. Sehr regional und lokal beginnend und dann immer weitere Kreise ziehen. Wer will ich gewesen sein und wie will ich in Zukunft leben? Diese Fragen gilt es ehrlich zu beantworten. Mal ehrlich: Wenn du all die Zeit, die du aktuell noch im Auto verbringen musst, ein Lenkrad haltend, mit deinen dir lieben Menschen verbringen könntest, würdest du das Auto dennoch behalten wollen? Oder wäre dir Mobilität lieber, die dir Zeit und Geld spart, dich selbstbestimmt mobil sein lässt und Kindern Spielen vor der eigenen Haustür erlaubt? Mobilitätswende ist weiter mehr als nur die Veränderung von Antrieben. Sie ist die Chance auf eine neue gerechte Gemeinschaft
31.12.2023 – Joana Cotar, fraktionslose Abgeordnete im Deutschen Bundestag, Prof. Stefan Homburg, ehem. Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Universität Hannover, und Marcel Luthe, außerparlamentarischer Politiker und Kämpfer für die korrekte Zählung von Berliner Stimmzetteln, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die prekäre Haushaltslage des deutschen Staates, über eklatante Fehleinschätzungen des Ukraine-Kriegs, über Geld für den Bau von Radwegen in Peru und warum es gar nicht unwahrscheinlich ist, dass sich in Deutschland eine schwarz-rote Koalition findet und das Desaster total macht.
Wir sprechen mit Isabell Gall vom ADFC Sachsen über Radverkehr im ländlichen Raum. Wer plant, wie wird geplant und was muss besser werden? (00:00:17) Begrüßung (00:02:17) Was macht eine Referentin für ländlichen Radverkehr? (00:18:05) Wie läuft die Planung neuer Radwege auf dem Land? (00:28:23) Mangelt es an Geld für Radinfrastruktur? (00:37:15) Was ist abseits von Radwegen wichtig? (00:41:31) Wer setzt sich auf dem Land für Radverkehr ein? (00:46:47) Negativbeispiele für Projekte (00:58:37) Positivbeispiele für Projekte (01:07:04) Müssen sich Radfahrende mehr engagieren? (01:18:40) Was ist Isabells Motivation? (01:25:58) Weihnachtswünsche (01:47:40) Boygenius – Not Strong Enough Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-radfahren-im-laendlichen-raum
Fahrradfahren - Das ist gerade in Göttingen ein großes und wichtiges Thema, das sieht auch die Klimaschutzgruppe „GöttingenZero“. Die Gruppe findet, dass die Radwege in Göttingen noch Ausbaubedarf haben. Dazu wurden im laufenden Jahr zwei Bürgerbegehren ins Leben berufen, für die noch bis Januar Unterschriften gesammelt werden. Über diese beiden Bürgerbegehren hat Nikita Makarov für unsere Reihe „im Gespräch“ sehr ausführlich mit Martin Hulpke-Wette und Francisco ...
Wir sprechen mit Isabell Gall vom ADFC Sachsen über Radverkehr im ländlichen Raum. Wer plant, wie wird geplant und was muss besser werden? (00:00:17) Begrüßung (00:02:17) Was macht eine Referentin für ländlichen Radverkehr? (00:18:05) Wie läuft die Planung neuer Radwege auf dem Land? (00:28:23) Mangelt es an Geld für Radinfrastruktur? (00:37:15) Was ist abseits von Radwegen wichtig? (00:41:31) Wer setzt sich auf dem Land für Radverkehr ein? (00:46:47) Negativbeispiele für Projekte (00:58:37) Positivbeispiele für Projekte (01:07:04) Müssen sich Radfahrende mehr engagieren? (01:18:40) Was ist Isabells Motivation? (01:25:58) Weihnachtswünsche (01:47:40) Boygenius – Not Strong Enough Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-radfahren-im-laendlichen-raum
Wir sprechen mit Isabell Gall vom ADFC Sachsen über Radverkehr im ländlichen Raum. Wer plant, wie wird geplant und was muss besser werden? (00:00:17) Begrüßung (00:02:17) Was macht eine Referentin für ländlichen Radverkehr? (00:18:05) Wie läuft die Planung neuer Radwege auf dem Land? (00:28:23) Mangelt es an Geld für Radinfrastruktur? (00:37:15) Was ist abseits von Radwegen wichtig? (00:41:31) Wer setzt sich auf dem Land für Radverkehr ein? (00:46:47) Negativbeispiele für Projekte (00:58:37) Positivbeispiele für Projekte (01:07:04) Müssen sich Radfahrende mehr engagieren? (01:18:40) Was ist Isabells Motivation? (01:25:58) Weihnachtswünsche (01:47:40) Boygenius – Not Strong Enough Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/antritt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/antritt-radfahren-im-laendlichen-raum
In dieser fesselnden Episode des "Ring frei!" Podcasts diskutieren wir mit dem Autor und Verkehrswendeaktivisten Ingwar Perowanowitsch über die dringenden Herausforderungen und Chancen der Verkehrswende in Berlin. Die Diskussion beleuchtet insbesondere die aktuellen Entwicklungen und Rückschläge im Bereich des Radverkehrs in der Stadt. Ingwar ist bekannt für seine pointierten Beiträge zur Mobilitätsdebatte in den Sozialen Medien. Er bringt seine Expertise und persönlichen Erfahrungen ein, um der Notwendigkeit eines umfassenden Umdenkens im städtischen Verkehr Nachdruck zu verleihen. Er kritisiert die jüngsten politischen Entscheidungen, die den Ausbau von Radwegen behindern und teilt seine Hoffnungen und Visionen für eine fahrradfreundlichere Stadt. Die Sendung beleuchtet besonders die Wichtigkeit von sicherer und gerechter Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer und wie die aktuellen politischen Entwicklungen die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bürger beeinflussen. Ingwars Einblicke in die Auswirkungen schlechter Verkehrsplanung und seine Ideen für eine bessere, umweltfreundliche Mobilität machen diese Episode besonders aufschlussreich und inspirierend für alle, die sich für eine nachhaltige Stadtentwicklung interessieren. Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding. Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! https://volksentscheid-berlin-autofrei.de/foerdermitglied-werden Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Leute! Website: https://team-berlin-autofrei.de/mitmachen Twitter: https://twitter.com/VBerlinautofrei Instagram: https://www.instagram.com/vberlinautofrei Facebook: https://www.facebook.com/VBerlinautofrei Artikel von Ingwar Perowanowitsch: https://perspective-daily.de/autor/362-ingwar-perowanowitsch Buch von Jakob Hinrichs, Modern Cyclists: https://illustration.jakobhinrichs.com/about-me-2/modern-cyclists/ Link zur „Not Just Bikes“-Episode zu Freiburg im Breisgau: https://fr-entscheid.de/freiburgs-path-to-eco-friendly-mobility-a-journey-with-not-just-bikes/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ve-berlin-autofrei/message
Südkorea gilt als das Land mit der höchsten Roboterdichte weltweit, zumindest in der Industrie, wo sie in der Regel isoliert arbeiten, um menschliche Mitarbeiter nicht versehentlich zu gefährden. Seit einigen Jahre gibt es auch immer mehr Roboter im Service- und Privatbereich, ermöglicht durch verfeinerte Sensoren sowie Erkennungs- und Sicherheitsalgorithmen. Man kann sie gleich am Flughafen sehen, wenn man in Korea ankommt, aber auch in vielen Cafés, Restaurants und Hotels, demnächst auch als Lieferboten auf (womöglich) Radwegen. In Südkorea gibt es kaum Berührungsängste zu den stets hilfsbereiten Elektrowesen. Ein Grund könnte in der populären Heldenfigur Robot Taekwon V liegen, die seit 1976 in Film und Fernsehen südkoreanische Kinder begeistert und vor einigen Jahren ein Revival erlebte (in Deutschland verunglimpft als „Voltar: Der Unbesiegbare“). Sprechen wir heute über Koreas Roboterwelt!
In der mystischen Vulkaneifel, in der sich vor Jahrtausenden die Erde aufbäumte und feuerspeiende Berge die Landschaft prägten, nimmt die 'Lebens.feuer'-Route ihren Ausgangspunkt. Vera Esch, Geschäftsführerin der GesundLand Vulkaneifel GmbH, nimmt uns mit auf eine Entdeckungstour. Dort, wo einst die Erde brodelte und Vulkane die Region formten, erwartet uns heute eine Radroute, die nicht nur durch naturbelassene Schönheit, sondern auch durch tiefe Erdgeschichte führt. Die Eifel offenbart heute ein Netz aus Radwegen, das durch einzigartige geologische Wunder führt: von den berühmten Maaren, den Augen der Eifel, bis hin zu tonnenschweren „Lavabomben“.Ein wesentlicher Bestandteil der Route ist der Maare-Mosel-Radweg, ein nahezu steigungsfreier Weg, der sich besonders für Familien und Freizeitradler eignet. Die Route, die auf einer ehemaligen Bahntrasse verläuft, ist besonders für Familien mit Kindern attraktiv.Eines der Highlights ist „Das Große Schlitzohr“, der zweitlängste Fahrradtunnel Deutschlands.Welche Geheimnisse und Besonderheiten noch auf der 'Lebens.feuer'-Route liegen, verrät Vera Esch in der 7. Episode von „Pedale und Pfade“.Podcast-Host: Julia KunzeSchnitt und Produktion: Nicolas Antochewicz
André Schumachers und Erik Lorenz‘ Streifzug durch Irland geht weiter: Nachdem sie sich in Folge 313 der irischen Kulinarik hingegeben haben, widmen sie sich in dieser Episode dem Grünen, dem Natürlichen, dem Draußensein – und der Frage, was das mit uns macht. Dazu begeben sie sich auf schroffe Gipfel und in verwunschene Wälder, folgen Wanderpfaden, Flüssen und Radwegen, und treffen Einheimische, die sich für die irischen Naturschätze einsetzen. Wie zum Beispiel: Mary White, die nicht weniger geleistet hat, als einen Berg zu retten!Gemeinsam mit einheimischen Expertinnen und Experten durchwandern André und Erik die Mourne Mountains, durchradeln Drehorte von Game of Thrones, paddeln auf dem geschichtsträchtigen Boyne River – und: kommen zwischen Schwitzen und Keuchen zur Ruhe.Diese Folge entstand mit Unterstützung von Tourism Ireland.Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzWERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er zählt zu den schönsten Radwegen in Europa und befindet sich auf einer alten Bahntrasse. Über 125 Kilometer hält er so manche kuriose Geschichte bereit, vor allem was die historischen Wirren Europas – hier zwischen Belgien und Deutschland – betrifft.
230908PC E-ScooterMensch Mahler am 08. September 2023Eigentlich wollte Tobias, 20, endlich mal den Führerschein machen. Damit ist jetzt erst mal Schluss. 2 mal betrunken auf dem E-Scooter erwischt, 1.700 Euro Bußgeld nicht bezahlt, nicht zum MPU Test erschienen – Führerscheinsperre bis auf Weiteres.Es ist ja auch zu verführerisch: Nachts nach dem Kneipenbesuch einen E-Scooter geschnappt, am besten zu zweit zur nächsten U- oder S-Bahn Station gebrettert. Wenn Laufen nicht mehr geht – rollern geht immer.Inzwischen erwägen immer mehr Länder, die Gehwegflitzer wieder abzuschaffen. Achtlos weggeworfen, mitten auf dem Gehweg geparkt, Roller, die auf Gleisen liegen oder gleich im nächsten Fluss versenkt werden. Mit 20 KMH auf engen Gehwegen an Senioren vorbeigebrettert – das macht offensichtlich Spaß.In Paris gibt es seit 1. September keine E-Scooter mehr. Ebenso in Großbritannien und in der Niederlanden. In Kroatien besteht Helmpflicht, in Singapore braucht es dafür einen Führerschein.Nur in Deutschland ist fast alles erlaubt. 14 Jahre alt, keine Helmpflicht, 0,5 Promille Grenze bei Alkohol. E-Scooter sind auf Fahrradstraßen, Radwegen und Radstreifen erlaubt. Fehlen diese, darf auf der Straße gefahren werden. Auf Gehwegen und in Fußgängerzonen darf man nur elektrisch rollern, wenn Hinweisschilder dies erlauben.Fazit: Der E-Scooter hat auch in Deutschland keine Zukunft. Weil Rücksichtnahme auf andere in unserer Gesellschaft immer mehr zum Fremdwort wird. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rügen hat für Fahrradfahrer einiges zu bieten: Die Gesamtlänge an Radwegen wird offiziell mit mehr als 250 Kilometern angegeben. Es gibt gut ausgebaute Strecken, die durch kleine Orte führen, durch wunderschöne Waldgebiete, oder an der Küste entlang. Es gibt viele Fahrrad - oder E-Bike Verleihmöglichkeiten und sogar Unternehmen, die ausgedehnte Radtouren auf der Insel anbieten und die Radler sogar begleiten, so dass das Reisegepäck nicht auf dem Rad verstaut werden muss. Katja und Axel Metz treffen einen gebürtigen Berlin, der seit 1977 auf Rügen lebt und der viel übers Fahrradfahren auf der Insel zu erzählen hat, als aktives Mitglied im Radsportverein “Tour D´Allée Rügen”.Uwe Uschmann setzt sich mit dem Verein auch aktiv ein fürs Radfahren auf Deutschlands größter Insel und unterstützt auch eine der verrücktesten Radtouren Deutschlands, den Radmarathon Fichkona - einen Radmarathon vom höchsten Berg in Ostdeutschland, dem Fichtelberg zum nördlichsten Punkt Ostdeutschlands, zum Kap Arkona, eine Strecke, die mehr als 600 Kilometer lang ist und von den Radsportlern nonstop in etwa 24 Stunden absolviert wird. Katja und Axel Metz erfahren auch von einem der nächsten großen Events für Fahradbegeisterte, die “Radtour Boddenrunde am 9. September, für die man sich auch noch bis zum 5. September anmelden kann auf www.tda-ruegen.de. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/axel-metz0/message
In dieser Folge spreche ich mit der Reisebloggerin melinda.helen über den wunderschönen Hochschwarzwald. Als nachhaltiges Reiseziel vom Land Baden-Württemberg prämiert, zieht diese Region nicht nur mit ihren atemberaubenden Landschaften an: dichte, schattige Wälder, sattgrüne Wiesen und kristallklare Seen, die in der Sonne glitzern. Doch der Hochschwarzwald ist nicht nur ein Paradies für Naturliebhaber. Die Region ist auch ein Eldorado für Aktive und bietet zahlreiche Outdoor-Aktivitäten, die sich dem Rhythmus der Jahreszeiten anpassen: von malerischen Wander- und Radwegen im Sommer bis zu herausfordernden Skigebieten im Winter. Wir sprechen über die beliebte Urlaubs-Region in Baden-Württemberg. Links aus dieser Folge: Mehr Infos zum Hochschwarzwald Wanderung zur Wutachschlucht Melinda bei TikTok Melinda bei Instagram
Der Tag in NRW: Erste Erkenntnisse zu Plastikkügelchen im Rhein; Digitale Verwaltung in Düsseldorf; Interview mit Ina Scharrenbach zu Digitalisierung; Razzien in Castrop-Rauxel; Deutliche Steigerung bei Wohnungseinbrüchen in NRW; S-Pedelecs auch auf Radwegen?; Chillen im Sommerregen auf dem Campingplatz; Sommerferien im Fischereimuseum Troisdorf-Bergheim. Moderation: Edda Dammmüller Von WDR 5 Heide Rasche.
Er zählt zu den schönsten Radwegen in Europa und befindet sich auf einer alten Bahntrasse - der Vennbahnradweg. Von Aachen über Belgien bis nach Luxemburg zieht sich die 125 Kilometer lange Strecke durch wechselnde Landschaften und hält so manche kuriose Geschichte bereit. In diesem Jahr feiert der Radweg seinen 10.Geburtstag, Astrid Corall ist ihn für SWR Aktuell Kontext abgefahren
Laut rbb-Recherchen könnte in Zukunft deutlich an den Berliner Radwegen gespart werden. Das sorgt für Wirbel: Bei Radfahrenden, beim Interessenverband ADFC und auch im Abgeordnetenhaus selbst. Dabei war Berlin sogar mal auf dem Weg, eine vorbildliche Fahrradstadt zu werden. Mit der neuen Verkehrssenatorin Manja Schreiner sieht die Fahrradwelt aber anders aus: Mehrere Radwegprojekte sollen vorläufig gestoppt werden und durch die Einsparungen könnte auch die Sanierung ins Stocken geraten. Die Newsjunkies Christina Fee Moebus und Ann Kristin Schenten fragen sich: Wird da Politik auf dem Rücken der Radler gemacht? Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Hallo Ihr Lieben, wir präsentieren anfangs - wie üblich - Befindlichkeiten, Gezwitscher und Getröte. Weiter geht es mit einem Nachtrag zur vorigen Sendung und dann diskutieren wir die Ereignisse in und um Sonneberg. Die Ereignisse in Russland hinterlassen uns weitgehend ratlos, wir sorgen uns um die Zukunft der beiden Protagonisten. Zurück ins Inland wo die neue Berliner Verkehrssenatorun bzgl. Radwegen unangenehm auffällig geworden ist und dann hakt es noch am U-Bahnhof Alexanderplatz. Paula verweist noch auf ein Interview mit einem Heizungsbauer in Printform und der abschließende WTF ist äußerst amüsant. Hör(t) doch mal zu, Frank, Paula ud Sarah Aufgenommen am 26. Juni 2023, veröffentlicht am 27. Juni 2023, Hörzeit: 01:52:26
Wir führen Sie in dieser Serie ja nach Slowenien ins Bohinja Tal. Die Überschrift laut Monika ist hierzu: Urlaub zum Seele baumeln lassen! Angesagte Discos und Shoppingmeilen sucht man im idyllischen Bohinj-Tal vergebens, dafür gibt es ein gut ausgebautes Netz an Wander- und Radwegen, himmlische Ruhe entlang des von den Julischen Alpen geschützten romantischen Bohinjer Sees und reizende Dörfer mit urigen Gaststätten, die zum Einkehren verlocken. Mehr Infos:ttps://charming places.de/erlebnistipps-bohinj-tal-slowenien/
Mit E-Bikes wird es auf Radwegen immer gefährlicher. Amsterdam denkt daher jetzt über ein Tempolimit für Fahrräder nach. Aber ganz so leicht lässt sich das gar nicht machen. Und wäre das wirklich eine Lösung?
230524PC drei Seelen in meiner BrustMensch Mahler am 24. Mai 2023 Ich bin ein Autonarr. Nur mein Sohn kann alle Autos aufzählen, die ich je in meinem Leben gefahren habe. Ich bin ein Rad-Fanatiker. Jede Herausforderung ist mir herzlich willkommen – und sei es ein Alpenpass. Ich laufe gerne. Walken, Joggen, Bergwandern, Spazierengehen ...Und jetzt kommt mein Problem. Ich kann die drei Typen, die in mir leben, gut verstehen.Gestern bin ich viel Rad gefahren. In einer Fußgängerzone, in der Radfahren ausdrücklich erlaubt ist, fahre ich langsam an eine Personengruppe heran. Auf mein Klingeln: keine Reaktion. Als ich im Schritttempo vorbeifahre, brüllt mich ein Mann an: Arschloch! An jeder Hand ein Kind. Etwas später auf einer ganz normalen Straße hupt mich eine Helikoptermutter in ihrem Porsche an, dass ich fast vom Rad kippe. Und fuchtelt wild, will mir den versifften Radweg zeigen. Die normale Straße – eigentlich nur für SUVs ...Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, nerven mich die allzu selbstbewussten Radfahrer, die grundsätzlich nebeneinander fahren, um überholen unmöglich zu machen. Fußgänger mit Knopf im Ohr auf dem Radweg als Hindernis für den Radfahrer nerven mich auch. Starren aufs Handy, der Rest der Welt ist egal. Parkende Autos auf Radwegen – aber bitte mit Warnblinker sind für mich ein Brechmittel.Was sagt mir das? Wir müssen lernen, besser miteinander auszukommen. Zuallererst mit uns selbst. Die Rollen nicht wechseln wie ein Chamäleon. Den Radler, Läufer, Autofahrer in uns zu versöhnen. Die drei nicht gegeneinander auszuspielen, abhängig davon, wie wir gerade unterwegs sind. Es mag am Alter liegen: Ich finde Rücksichtnahme wird mehr und mehr zum Fremdwort. Ich und meine Bedürfnisse – in welcher Rolle auch immer – sind das Maß aller Dinge. Und dann kommt lange nichts. Schade eigentlich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Trauer um Luise in Freudenberg: „Tonnenschwere Last“. Stadthalle Wetzlar: Parkhaussanierung der dickste Brocken. HSG Wetzlar kämpft bis zum Umfallen, taumelt aber weiter. ADFC: Hessen ist Schlusslicht beim Ausbau von Radwegen. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-siegen-wittgenstein/landkreis-siegen-wittgenstein/buergermeisterin-von-freudenberg-tonnenschwere-last-2396496 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/wetzlar/stadthalle-wetzlar-parkhaussanierung-der-dickste-brocken-2390195 https://www.mittelhessen.de/sport/handball/handball-wetzlar/hsg-wetzlar-kaempft-bis-zum-umfallen-taumelt-aber-weiter-2397060 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/adfc-hessen-ist-schlusslicht-beim-ausbau-von-radwegen-2396429 https://www.mittelhessen.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/haetten-uns-totgepruegelt-wiesbadener-sanitaeter-attackiert-2396428
Oberbürgermeister-Wahl Darmstadt: Kolmer und Benz gehen in die Stichwahl. Verliert das Loop 5 in Weiterstadt noch einen Ankermieter? ADFC: Hessen ist Schlusslicht beim Ausbau von Radwegen. Die Darmstädter Lilien behaupten die Tabellenspitze. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/ob-wahl-darmstadt-kolmer-und-benz-gehen-in-die-stichwahl-2396841 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/weiterstadt/verliert-das-loop-5-einen-weiteren-ankermieter-2390120 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/adfc-hessen-ist-schlusslicht-beim-ausbau-von-radwegen-2396429 https://www.echo-online.de/startseiten-sudhessen/die-lilien-beenden-ihre-mini-krise-2396368 https://www.echo-online.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/haetten-uns-totgepruegelt-wiesbadener-sanitaeter-attackiert-2396428
Jenseits der Fußgängerzone wird der Weg durch die Stadt mühsam und gefährlich. Von Autos und Radwegen an den Rand gedrängt, sind Fußgängerinnen und Fußgänger die Schwächsten im Straßenverkehr. Wer mag da noch flanieren? Die Zeiten der „Straße als Lektüre“, wie Franz Hessel einst den Spaziergang durch die Stadt verherrlichte, scheinen unwiederbringlich vorbei? Müssen sich unsere Städte wieder mehr auf ihre Fußgänger besinnen? Eva Röder diskutiert mit Özlem Özgül Dündar – Schriftstellerin, Prof. Dr. Helge Hillnhütter - Stadtplaner, Norwegische Universität für Naturwissenschaften und Technik, Roland Stimpel - Journalist und im Vorsitz der Fußgänger-Lobbyorganisation Fuss e.V.
Die Fahrzeugklasse der S-Pedelecs hat sich in Ländern wie Belgien und der Schweiz bereits erfolgreich etabliert. Das S-Pedelec als Mittel zur Verkehrswende zu nutzen wäre ein Leichtes...Wenn da nicht diese unattraktiven Regeln und Gesetze wären. Vor welchen Herausforderungen stehen wir in Deutschland, um das S-Pedelec sicher und effizient in den Straßenverkehr einzugliedern? Welche Probleme gibt es und wo wird bereits an Lösungsansätzen gearbeitet? Anja ist begeisterte S-Pedelec Fahrerin aus dem Raum München und berichtet von ihren Erfahrungen und Wünschen für die neue Zweiradklasse. Als aktives VCD Mitglied setzt sie sich für die Verkehrswende ein und legt ihren Fokus insbesondere auf die sichere Integration des S-Pedelecs in den Verkehr. Warum dürfen S-Pedelecs eigentlich nicht auf den Radweg? Ein Porsche darf schließlich auch durch den verkehrsberuhigten Bereich fahren, wenn er sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält. Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen und selbst begeisterter S-Pedelec Fahrer, setze sich in seiner Stadt für die S-Pedelec Freigabe auf Radwegen ein. Seit 2019 gibt es in Tübingen bereits ein für S-Pedelecs freigegebenes Radwegenetz. Der Fokus liegt dabei besonders auf die Verbindungen in die Stadt und aus der Stadt raus. Insbesondere für den ländlichen Raum sieht Palmer das S-Pedelec als große Chance für die Verkehrswende an. Erfahre im Interview mehr über seine Motivation und wie er es geschafft hat, das S-Pedelec frei Schild in Tübingen aufstellen zu lassen. Du möchtest uns ein paar nette Worte mit auf den Weg geben oder konstruktives Feedback loswerden? Dann freuen wir uns über deine Nachricht an podcast@radundtour.de oder eine Bewertung bei Google, Apple Podcasts oder Spotify. Vielen Dank, dass du an die Verkehrswende glaubst und uns unterstützt! Zu den Shownotes: https://www.radundtour.de/s-pedelecs-verkehrswende
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Eine Stadt am Traum-Strand, Weltklasse-Street-Food, feinste Restaurants, unendlich viele coole Bars, Clubs unter Palmen und direkt daneben: Jahrtausende alte Häfen und hinreißende Altstädte mit bewegter Geschichte. Kein Ort dieser Welt ist wie Tel Aviv. Es gab Momente auf dieser Reise, da waren selbst wir sprachlos. Zum Beispiel als mitten auf einem Essens-Markt plötzlich eine Party losbrach. Oder als wir mit Menschen sprachen, die wirklich alles für den Frieden geben in dieser komplizierten Region. Als wir im coolsten Viertel der Welt unter riesigen Graffitis das beste vegetarische und vegane Essen ever aßen. Und als wir nur eine Stunde außerhalb plötzlich mitten in der Wüste standen. Wo einsame Vögel in Canyons kreisen und Lebenskünstler Naturwein machen, wo wir Yoga-Retreats besuchten und auf Wander- und Radwegen fuhren, die sich durch das ganze Land ranken. Was für ein Trip! Kommt mit in eine unglaubliche Stadt, die lebt, lebt, lebt - und ein Umland, das die Sinne erweitert. Sicherheit in Israel: Wir haben Israel für Reisende aus Deutschland als sicheres Reiseland erlebt. Wir waren zum Teil auch mit eigenem Mietwagen unterwegs und wurden überall freundlich empfangen. Auch nachts waren Jerusalem und Tel Aviv sehr entspannt. Trotzdem empfehlen wir wegen der immer wieder aufkommenden Spannungen in der Region vor Antritt der Reise, auf die Hinweise des Äuswärtigen Amtes zu achten. Für Frauen gelten leider die üblichen Vorsichtsmaßnahmen wie in Deutschland. https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/israel-node/israelsicherheit/203814 Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung vom Staatlichen Israelischen Verkehrsbüro. https://de.goisrael.com/ Werbung: Unser Partner bei dieser Folge ist: Babble Live! Sprich Deine neue Sprache aktiv im Online-Unterricht! Gehe jetzt auf babbel.com/reisen und hole Dir das 1-, 3- oder 6-Monatsabo von Babbel Live mit 50 Prozent Rabatt – schon ab 29,90 € pro Monat. Das Angebot gilt bis zum 28.02.2023. In eigener Sache: REISEN REISEN - das BUCH! Erscheint am 23.2.2023. Mit unseren spannendsten, skurrilsten und lustigsten Reise-Erlebnissen - im Malik Verlag. Vor-Reservierungen sind überall möglich, wo es Bücher gibt, hier sogar mit persönlicher Widmung: https://www.einzigundartig.de/detail/index/sArticle/17448/sCategory/24 Wir gehen auf TOUR! Erkunde LIVE mit uns die Welt, höre die besten Geschichten, frage unverschämte Fragen und sei Teil einer Live-Podcast-Folge: 7. März in Köln, 24. April in Frankfurt, 25. April in München, 26. April in Berlin. Tickets gibt es an allen VVK-Stellen und online!
60 Jahre Führerschein - zwei Unfälle. Dafür kann Carlo auch mit der Pferdekutsche rückwärts einparken. Nur die Sache mit den Radwegen....hört selbst
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Warum den Blick immer in die Ferne schweifen lassen? Das Gute ist oft so nah und vielleicht sogar direkt bei dir um die Ecke. Deutschland ist eines der beliebtesten Reiseländer schlechthin in Europa und es wird Zeit, dass auch du dein eigenes Land besser kennenlernst! Es gibt hier so viele schöne Ecken und vor allem könnte die Natur kaum unterschiedlicher sein. Von den Alpen im Süden bis zur See im Norden offenbaren sich dir vollkommen unterschiedliche Landschaften, Städte und Naturräume. Doch wie entdeckst du Deutschland am besten? Mit dem E-Bike hast du genau die richtige Geschwindigkeit, um Deutschland nach Lust und Laune zu erkunden! Für Maximilian Semsch war die beste Art in Deutschland auf Expeditionsreise zu gehen, sich ein E-Bike und Zelt zu schnappen und direkt loszufahren. Deutschland hat eine Vielzahl an unterschiedlichen Radwegen, die sich als Netzwerk über das ganze Land erstrecken und es dir ermöglichen fernab von viel Verkehr in der Natur unterwegs zu sein. Die Radwege in Deutschland haben auch Maximilian begeistert und dazu motiviert das ganze Land mit seinem E-Bike abzufahren und nicht nur viele neue Winkel, sondern auch eine Menge netter Menschen kennenzulernen. Im Podcast erzählt er dir von seiner Reise! Hier erfährst du alles über die Radwege in Deutschland mit dem E-Bike: [06:23] Radwege und Radfahren in Deutschland [14:00] Maximilians frühere Reisen mit dem E-bike [26:10] Die Idee zur Deutschland Radreise und der Aufruf zum Mitfahren [33:04] Über die Organisation der Deutschland Radreise und die Vorbereitung [39:50] Wildzelten in Deutschland - Ja oder No Go [44:00] Die Schwierigkeiten von Langzeitreisen [53:51] Die Zukunft des E-Bike und wo man sein Bike am besten lädt [01:00:00] Was es in Ostdeutschland noch zu entdecken gibt Werbung: AGU: Schau doch mal bei AGU vorbei und entdecke die vielfältige Fahrrad und Regenbekleidung im Holländischen Design – für Rennradliebhaber, Stadtfahrer, Sonnenanbeter und Offroad Abenteurer. Spare mit dem Code OTP15 15% auf das gesamte Sortiment. https://bit.ly/AGUOffthePath ADAC: Du brauchst noch eine Auslandskrankenversicherung? Dann schau beim ADAC vorbei. Ab 16,40 € bist du das ganze Jahr auf all deinen Reisen die ersten 63 Tage abgesichert. Schau einfach mal auf adac.de/imreisefieber und überall beim ADAC. Shownotes: Wenn du noch mehr Tipps für die Planung deiner Radreise auf den Radwegen Deutschlands gebrauchen kannst, dann schau doch mal auf Maximilians Seite vorbei! Dort erfährst du mehr zu seiner Reise, seinen Vorträgen und auch zu den Filmen Abenteuer Deutschland und Donauradweg! Maximilian findest du außerdem auf Instagram unter @maximilian.semsch oder auch bei Facebook. Bitte hinterlasse eine Rezension des Off The Path Podcasts auf Spotify oder iTunes. Bewertungen auf iTunes oder Spotify sind super hilfreich für das Ranking der Show und sind für uns die beste Bezahlung für die ganze Arbeit, die in die Show investiert wird.
Mit dem Fahrrad zu fahren ist oft eine sinnvolle und billige Alternative zum Auto. Doch in Deutschland entwickelt sich der Radverkehr kaum weiter, weil geeignete Wege fehlen. Nachbarländer zeigen, wie es anders geht.
Autofahrer ärgern sich über verstopfte Straßen, Radfahrer sind von zugeparkten Radwegen genervt und Fußgänger müssen an Ampeln manchmal am längsten warten. Was kann Verkehrsplanung tun, damit sich alle zügig fortbewegen können – und obendrein Luft und Klima geschützt werden?Von Manuel Waltzwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei