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Diese Woche begehen die Polen zwei wichtige Gedenktage.
https://podcasty.polskieradio.pl/track/30044d25-6ca7-404c-ae48-322629eb3d4b/Fri, 11 Jul 2025 13:30:00 GMT1506Infomagazin aus Polen: Heute begeht Polen erstmals den Nationalen Gedenktag für die Opfer des Massakers vo
Polen hat einen neuen Gedenktag. Ab sofort ist der 11. Juli den Opfern des Massakers von Wolhynien und anderer Verbrechen ukrainischer Nationalisten während des Zweiten Weltkriegs gewidmet. Das hat der Staatspräsident beschlossen. Deutlich entspannter ist derzeit die Stimmung in Zielona Góra. Grünberg ist nicht nur als Polens Hauptstadt der Gaumenfreuden bekannt – derzeit dreht sich hier alles um die Malerin Olga Boznańska. Außerdem besuchen wir die wunderschönen Warschauer Gärten, den Łazienki-Park.
Ein 21-jähriger erschießt in einer Schule in #Graz 10 Menschen und sich selbst. Der #Amoklauf ist der größte #Massemord derösterreichischen Nachkriegsgeschichte. Trotzdem ist wenig über den Täter, die genaueren Umstände und #Hintergründe bekannt. Behörden, Politik und Medien halten sich bedeckt. Warum?
Folge Nummer 38 von Burns kleinem GeBlauder. Einmal mehr ist "Doc" Sven Zipperich Burns Gesprächspartner. Diesmal geht es ganz konkret um seinen Lieblingsautor... Und für alle Eiligen, hier ein paar Fakten zu besagtem Lieblingsautor (vorsicht Spoiler): Tom King in drei Sätzen: Tom King, ein mehrfach ausgezeichneter Comicautor, arbeitete vor seinem Durchbruch im Comicbereich lange bei der CIA. Seine Karriere als Autor begann interessanterweise mit dem (Superhelden)Roman "A Once Crowded Sky" im Jahr 2012. Seinen Durchbruch als Comic-Autorhatte er 2014 mit der Serie "Grayson", in der er und Co-Autor Tim Seeley Dick Grayson, Batmans ehemaligen Protegé, zum Superspion machten. Seitdem hat er zahlreiche erfolgreiche Serien und Einzelcomics veröffentlicht, darunter "Batman", "Superman", "Mister Miracle" und "Vision". Kurze Bibliographie (Beispiele): Batman (Heftserie & Stories): Tom Kings Batman-Reihe (Rebirth) dreht sich um Batmans Suche nach Liebe, Identität und Frieden – besonders im Fokus steht seine Beziehung zu Catwoman. Philosophisch, melancholisch und voller Twists. Der Pinguin (The Penguin): In dieser Serie kehrt Oswald Cobblepot aus dem selbstgewählten Exil zurück – geläutert oder doch manipulativ wie eh und je? King spielt hier mit Noir-Tönen und Machtfragen. Mister Miracle: Scott Free, der größte Entfesselungskünstler des Universums, kämpft mit Depressionen, einem Krieg zwischen Göttern – und der Frage, was Realität überhaupt ist. Tiefgründig, schräg und existentialistisch. Rorschach: Jahre nach Watchmen taucht ein neuer Rorschach auf – ein Detektiv gräbt sich durch eine Verschwörung voller politischer Paranoia und psychologischer Abgründe. Mehr Krimi als Superheldencomic. Strange Adventures: Adam Strange wird als Kriegsheld gefeiert – aber was, wenn seine Geschichte nicht ganz stimmt? Ein brillanter Mix aus Sci-Fi, Propaganda-Kritik und moralischem Dilemma. Heroes in Crisis: Superhelden brauchen auch Therapie – doch als das Sanctuary-Trauma-Zentrum zum Tatort eines Massakers wird, brechen alte Wunden auf. Eine tragische Geschichte über Schuld, PTSD und zerbrochene Masken. The Vision: Der Android Vision baut sich in Vorstadtidylle eine Familie – doch der Wunsch nach Normalität endet in einer Spirale aus Geheimnissen, Gewalt und Tragödie. Gänsehaut-Drama trifft Retro-Sci-Fi. A Once Crowded Sky: Ein Superhelden-Roman, der die Anfänge von Tom Kings Karriere als Autor markiert.
15 Jahre nach dem Absturz der polnischen Präsidentenmaschine in Russland fordert Warschau weiterhin die Rückgabe des Flugzeugwracks. Am 10. April 2010 war eine polnische Regierungsmaschine nahe dem russischen Smoleńsk abgestürzt. Alle 96 Insassen starben, darunter Staatspräsident Lech Kaczyński, seine Ehefrau Maria, hochrangige Militärs, Politiker sowie der letzte Präsident Polens im Exil, Ryszard Kaczorowski. Die Delegation wollte in Katyń an einer Gedenkfeier für die Opfer des Massakers von 1940 teilnehmen.
Israel hat den Anführer der Terror-Organisation Hamas, Jihia Sinwar, getötet. Er gilt als Drahtzieher des Massakers in Israel vor einem Jahr. Wie wahrscheinlich ist jetzt ein Frieden? Dazu Korrespondent Julio Segador.
Der 7. Oktober hat seit dem vergangenem Jahr eine sehr düstere Bedeutung für das Land Israel und für viele Jüdinnen und und Juden. Zum Jahrestag des Angriffs der Hamas auf Israel kamen etwa 500-600 Menschen zu einer Kundgebung vor dem alten Rathaus zusammen. Thema waren die Opfer des Massakers der Hamas, aber auch die Geiseln,die sich immer noch in ihrer Gewalt befindend. Auf der anderen Seite kamen 20-30 Gegendemonstranten zusammen. Felix Heipke war vor Ort.
Gedenken: Jahrestag des Massakers der Terrororganisation Hamas in Israel; Sozialabgaben: Welche erhöht werden, welche nicht; "Gesundheitsgründe": SPD-Generalsekretär Kühnert tritt zurück; Moderation: Tobi Altehenger Von WDR 5.
Vor genau einem Jahr haben Terroristen der Hamas Israel angegriffen, etwa 1200 Menschen getötet und über 200 Geiseln genommen. Seither starben zehntausende Menschen im Gazastreifen durch israelische Angriffe. Der eskalierende Nahostkonflikt beschäftigt auch die Schweizer Politik. Weitere Themen: - Medizin-Nobelpreis für Entdeckung von Mikro-RNA - Kasachstan: Volk sagt Ja zu erstem Atomkraftwerk - Weshalb sich der Welthandel schwer tut mit Recyclieren - Die Schatzkammer der Schweizer Kulturgüter - Tagesgespräch: Sarah Mersch zur Wahl in Tunesien
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 7. Oktober 2024! Heute vor einem Jahr haben Terroristen der Hamas und ihrer Verbündeten Israel überfallen. Seitdem eskaliert die Gewalt im Nahen Osten. Es wird immer deutlicher, dass die israelische Regierung den Krieg fortsetzen und ausweiten will. Netanjahu und seine Partner tun offensichtlich alles, um einen palästinensischen Staat an der Seite Israels zu verhindern. Damit setzt Netanjahu das Leben der Geiseln aufs Spiel, die sich noch immer im Gazastreifen befinden – und das von Zehntausenden Bürger*innen, die aus ihren Häusern an der Grenze im Norden und Süden des Landes vertrieben wurden. Es scheint so, dass die Welt momentan nur auf Extremist*innen hört, während wir, die einfachen Menschen, die Frieden wollen, nicht gehört werden. Auf der sog. Friedensdemo in Berlin wurde nach der Hamas gerufen, Judenmord und der Dschihad gefordert. Teilnehmer*innen haben mehrfach zu einer Intifada auf dem Weg zur Siegessäule aufgerufen. Es wurde auch „Khaybar Khaybar ya yahud“ gerufen, ein Spruch, der von Scheich Yassin - dem Gründer der Hamas - geprägt wurde. Belege davon sind auf mehreren Plattformen. Wieder einmal war die Braunsche Friedensdemo keine Demonstration für Frieden, sondern für Hass. Heute am Tag des Massakers an Juden und Jüdinnen rufen die, die am 3. Oktober auf der Bühne sprachen, zum ehrenden Gedenken der Schlächter und Vergewaltiger auf. Antisemit*innen von JüdischeStimme + Arbeitermacht laufen zu dieser Stunde am Hermannplatz auf, um die Gräueltaten der Hamas und Co. zu feiern. Unsere Themen heute: +++ Pluriversum - Stimmen aus aller Welt: Entwicklungspolitische Impulse, Diskussionen, Musik und Kunst am 11. Oktober mit Grupo Sal +++ 10 Jahre Repair Café in Neumünster +++ ADFC-Fahrradklima-Test 2024 in vollem Gange: Wie fahrradfreundlich sind Schleswig-Holsteins Kommunen? Musik von: Barbanegra (Spanien) Grupo Sal (Tübingen) WonderSka (Berlin) Moscow Death Brigade (Russland)
Heute jährt sich der Tag des Massakers der Hamas in Israel. Der Publizist Michel Friedman prangert an, dass sich seither die Situation für Juden in Deutschland deutlich verschlechtert habe, auch politisch.
Sendung vom 07.10.2024 Besuchen Sie uns gerne auf den anderen Plattformen:https://www.youtube.com/@oe24TV/featuredoe24.tvtiktok.com/@oe24atinstagram.com/oe24.at
Meier, Bettina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Regierungskrise in Prag: Piraten verlassen Koalition, Jaroslava Skleničková: Letzte überlebende Frau des Massakers von Lidice gestorben, Hörerforum
Regierungskrise in Prag: Piraten verlassen Koalition, Jaroslava Skleničková: Letzte überlebende Frau des Massakers von Lidice gestorben, Hörerforum
Ein Kommentar von Thomas Röper.Polen fordert von Kiew eine Entschuldigung für das Massaker von Wolhynien, aber da die Ukraine dann anerkennen müsste, dass sie Massenmörder, die im Krieg mit den Nazis kollaboriert haben, als Nationalhelden verehrt, ist das ein schwieriges Thema für Kiew. Und auch für die deutschen Medien.Polen sitzt gegenüber der Ukraine derzeit am längeren Hebel und lässt Kiew das auch deutlich spüren. Neben dem Streit um ukrainische Agrareinfuhren in die EU legt die polnische Regierung besonderen Wert darauf, dass Kiew sich für das Massaker von Wolhynien entschuldigt, bei dem Angehörige der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA), die mit den Nazis zusammengearbeitet hat, 1943 in Wolhynien und anderen Regionen bis zu 100.000 Polen Polen brutal abgeschlachtet haben. Die Aufklärung des Massakers von Wolhynien, also letztlich eine formvollendete Entschuldigung der Ukraine bei Polen, sei eine der Bedingungen für den Beitritt der Ukraine zur EU, heißt es in Polen parteiübergreifend.... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-deutsche-medien-kaum-ueber-den-streit-zwischen-polen-und-ukraine-berichten-von-thomas-roeper+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Thomas Röper.Polen fordert von Kiew eine Entschuldigung für das Massaker von Wolhynien, aber da die Ukraine dann anerkennen müsste, dass sie Massenmörder, die im Krieg mit den Nazis kollaboriert haben, als Nationalhelden verehrt, ist das ein schwieriges Thema für Kiew. Und auch für die deutschen Medien.Polen sitzt gegenüber der Ukraine derzeit am längeren Hebel und lässt Kiew das auch deutlich spüren. Neben dem Streit um ukrainische Agrareinfuhren in die EU legt die polnische Regierung besonderen Wert darauf, dass Kiew sich für das Massaker von Wolhynien entschuldigt, bei dem Angehörige der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA), die mit den Nazis zusammengearbeitet hat, 1943 in Wolhynien und anderen Regionen bis zu 100.000 Polen Polen brutal abgeschlachtet haben. Die Aufklärung des Massakers von Wolhynien, also letztlich eine formvollendete Entschuldigung der Ukraine bei Polen, sei eine der Bedingungen für den Beitritt der Ukraine zur EU, heißt es in Polen parteiübergreifend.... hier weiterlesen: https://apolut.net/warum-deutsche-medien-kaum-ueber-den-streit-zwischen-polen-und-ukraine-berichten-von-thomas-roeper+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vergangene Woche wurde der Hamas-Chef Ismail Hanija im Iran getötet. Nun hat die Terrororganisation Jahja Sinwar zu seinem Nachfolger ernannt. Was über den sogenannten „Architekten“ des Massakers vom 7. Oktober bekannt ist, weiß WELT-Kriegskorrespondent Alfred Hackensberger. Hier lesen Sie mehr zum Hintergrund: https://www.welt.de/politik/ausland/plus252892450/Krieg-in-Gaza-Das-Gesicht-des-Boesen-ist-jetzt-der-maechtigste-Mann-in-der-Hamas.html "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Redaktion, Moderation: Johanna Lauscher Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Rebmann, Sophie www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Dies ist der zweite Teil der Doppelsendung. Diesmal hören wir eine Stimme, die für Israel spricht. Paul Möllers schreibt Artikel für die „Jüdische Rundschau“, in denen berichtet wird, wie das Drama in Israel und Palästina auf den Straßen von Berlin seinen Niederschlag findet. Da wird zur Feier des Massakers vom 7. Oktober Kaffee ausgeschenkt, da hört man den Slogan „Free Gaza from German guilt“. Paul Möllers weist auf den Verein Masiyot hin, der Hintergrundmaterial anbietet, das es uns ermöglicht, den Mythen und Fehleinschätzungen zum Israel-Palästina-Konflikt entgegenzuwirken. Mit dem zweiten Teil wird das Bild abgerundet, die Hörer können beide Sichtweisen nebeneinanderlegen und vergleichen.
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
rankreichs Präsident Macron schickt sein Land direkt nach der Europawahl in einen Blitzwahlkampf. Bundespräsident Steinmeier gedenkt der Opfer eines Massakers der Waffen-SS. Und der Tech-Konzern Apple stellt seine Pläne für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz vor.
U.a. mit folgenden Themen: Der Tag nach der Europawahl / Wahlsieger, und nun? - Die Union nach der Wahl / Der Osten als AfD-Hochburg / Rechte Welle hinter Grenze / Rehlinger und Dreyer bei Bosch / Steinmeier beim 80. Jahrestag des Massakers von Oradour
Menschenrechtsaktivisten halten die Erinnerung an das Tiananmen-Massaker von 1989 in Peking wach und trotzen damit der Zensur des chinesischen Regimes.
Laut einer Studie der Eidgenössischen Migrationskommission führt das neue Bürgerrechtsgesetz zu struktureller Diskriminierung. Um solche zu verhindern, bräuchte es ein inklusiveres System. Die weiteren Themen: * Gedenken der 8000 Opfer des Massakers von Srebrenica: Der 11. Juli wird in Zukunft ein Gedenktag für die getöteten Bosnier sein. Das hat die UNO-Generalversammlung beschlossen. Wir sprechen mit einem Überlebenden. * Der kenianische Präsident ist zu Besuch bei Joe Biden im Weissen Haus. Es ist das erste Mal seit 15 Jahren, dass ein afrikanisches Staatsoberhaupt offiziell vom US-Präsidenten eingeladen wird. Politikwissenschaftler Thomas Jäger erklärt, welches Signal die USA damit aussenden möchten. * Mammutknochen wurden in einem Weinkeller in Österreich gefunden. Ein "Sensationsfund" findet der niederländische Mammutexperte und Paläontologe Dick Mol - denn es wurden gleich daneben auch menschliche Relikte gefunden.
Anfang Woche stellte der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, Karim Khan, einen Haftantrag wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.Der Haftantrag richtete sich einerseits gegen drei führende Köpfe der radikalislamischen Hamas, darunter deren Anführer in Gaza, Yahya Sinwar, wegen des Massakers an der Zivilbevölkerung, Mord und Geiselnahme am 7.Oktober. Andererseits gegen Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und seinen Verteidigungsminister Yoav Gallant – Khan wirft ihnen vorsätzliche Angriffe auf Zivilistinnen und Zivilisten im Gazastreifen vor und die Nutzung von Hunger als Strategie der Kriegsführung.Wie geht es nun weiter? Welche Folgen hätte der Haftbefehl, wenn er bewilligt würde? Und wie könnten die Vorwürfe den Nahostkonflikt prägen?Paul-Anton Krüger ordnet die jüngsten Ereignisse in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein. Krüger ist Redaktor bei der «Süddeutschen Zeitung» und berichtete mehrere Jahre für den «Tages-Anzeiger» und die «Süddeutsche Zeitung» aus dem Nahen Osten.Host: Mirja GabathulerProduktion: Tobias HolzerMehr zum Thema:Haftbefehl-Anträge gegen Hamas und Netanyahu – wie es dazu kam und was jetzt passiertAnalyse zu Israel und Hamas – Diese Anklage ist richtigAmal Clooney beriet Chefankläger bei Entscheid gegen Netanyahu Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Gibt es auch für die Palästinenserin ein vor und ein nach dem 7. Oktober 2023, Tag des Massakers von Hamas-Leuten an israelischen Bürgern? Die palästinensiche Friedensaktivistin und Schriftstellerin Sumaya Farhat Nasr blickt auf die leidvolle Geschichte ihres Volkes, analysiert, setzt die Ereignisse in ihre Zusammenhänge, entwirft Perspektiven und bleibt hoffnungsvoll – trotz allem. Das Gespräch wurde am 20.April 2024 anlässlich eines Vortrages von Sumaya Farhat Nasr in Bern aufgzeichnet. Interview Martin Heule. Länge 34 Minuten.
Dies ist der zweite Teil der Doppelsendung. Diesmal hören wir eine Stimme, die für Israel spricht. Paul Möllers schreibt Artikel für die „Jüdische Rundschau“, in denen berichtet wird, wie das Drama in Israel und Palästina auf den Straßen von Berlin seinen Niederschlag findet. Da wird zur Feier des Massakers vom 7. Oktober Kaffee ausgeschenkt, da hört man den Slogan „Free Gaza from German guilt“. Paul Möllers weist auf den Verein Masiyot hin, der Hintergrundmaterial anbietet, das es uns ermöglicht, den Mythen und Fehleinschätzungen zum Israel-Palästina-Konflikt entgegenzuwirken. Mit dem zweiten Teil wird das Bild abgerundet, die Hörer können beide Sichtweisen nebeneinanderlegen und vergleichen.
Im Gespräch mit zwei Überlebenden des Hamas-Massakers. Offen sprechen die beiden jungen Männer über ihre Beziehung zu den Nachbarn in Gaza, über die Grauen des 7. Oktober und darüber, wie und ob sie sich von der Welt wahrgenommen fühlen. Ein Gespräch, das tiefer reicht, als sich nur mit dem Tathergang zu beschäftigen. Ein Gespräch, das jeder sich ganz anhören sollte, der die Denkweise vieler Kibbuz-Bewohner verstehen möchte – und wie diese sich nach dem Genozid der Hamas verändert hat. -------- Unterstützte meine unabhängige Arbeit: www.tomdavidfrey.de/support -------- Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt. Das Aufnahmedatum dieser Folge war der 22.03.2024. Der Aufnahmeort war Düsseldorf.
In Israel befindet sich, nahe der Grenze zu Gaza, ein Autofriedhof. Hierhin hat man all die Autos und Motorräder gebracht, die am 7. Oktober 2023 von den Opfern oder den Terroristen des Massakers benutzt wurden. Etliche zerschossene, verbrannte oder anderweitig zerstörte Autos stehen hier. Sie alle erzählen eine Geschichte. Und aus einigen kann man, wenn man sie im Kollektiv betrachtet, auch die Strategie der Hamas herauslesen. -------- Unterstützte meine unabhängige Arbeit: www.tomdavidfrey.de/support -------- Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt. Das Aufnahmedatum dieser Folge war der 07.03.2024.
Am 1. Februar 2024 hat der renommierte Autor Giuseppe Gracia seinen neuesten Roman, „Auslöschung“, veröffentlicht. Ein Werk, das erneut beweist, wie meisterhaft Gracia brisante Themen unserer Zeit aufgreift. In „Schwarzer Winter“ (2023), "Die Utopia Methode" (2022) und „Der Tod ist ein Kommunist" (2021) hat er bereits gezeigt, dass er keine Angst davor hat, jene Probleme anzusprechen, vor denen andere zurückweichen, oft aus Furcht vor der Kritik des politisch korrekten, woken Mobs. Mit „Auslöschung“ taucht Gracia tief in die Themen Islamismus, Kommunismus, die Herausforderungen der dekadenten westlichen Gesellschaft, und nicht zuletzt in die Konzepte von Gott und Liebe ein, alles verpackt in eine fesselnde Erzählung, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann zieht. In der 116. Folge habe ich das Privileg, diesen faszinierenden und mutigen Autor bereits zum vierten Mal persönlich bei mir zu begrüssen, um mehr über sein neues Buch und die Gedanken dahinter zu erfahren.Der Klappentext zum Buch "Auslöschung":Nach dem barbarischen Terror der Hamas gegen Israel schreibt ein Journalist einen Roman über das Verhältnis Westeuropas zum Islam und zu den eigenen, christlichen Wurzeln. Niemand will das Buch publizieren. Als der Journalist zu einem Kulturanlass nach Berlin reist, wird dieser von islamistischen Terroristen gestürmt, die eiskalt mit Schwert und Maschinenpistole vorgehen. Er wird Zeuge eines blutigen Massakers, das live ins Internet übertragen wird. Unter den Geiseln entdeckt der Journalist seine vor Jahren verstorbene Frau und kann Erinnerung und Realität nicht mehr unterscheiden. Zugleich wird klar: Die Zeit bequemer politischer Lauheiten und Halbheiten ist endgültig abgelaufen.Besuchen Sie auch die Webseite des stoischen Piraten: https://www.muellermathias.ch
Im Nachgang des größten Massakers an jüdischen Menschen seit der Shoa, am 7. Oktober des letzten Jahres durch die islamistische Hamas, hat sich weltweit gezeigt, auf welche Milieus sich Jüdinnen und Juden nicht verlassen können, wenn sie gegen ihre Auslöschung kämpfen müssen: auf sich links fühlende oder sich links gerierende sogenannte Zusammenhänge, die vom Antisemitismus – zumal … 263 Die Rückkehr der progressiven Abscheulichkeiten (Teil 1) weiterlesen →
Michael Prüller ruft an, der Kommunikationschef der Erzdiözese Wien. Er äußert sich zu dem Ratschlag, man solle seinen Gott wechseln, wenn dieser einem zum Mord anstifte. Dieser Ratschlag kursierte im Web anlässlich des Massakers in Israel durch die Hamas. Michael Prüfer findet diesen Rat aber zu schlicht. Denn der Rat verlangt von der Religion, sich einfach den bürgerlichen Standards anzuschließen. Aber wenn diese bürgerlichen Standards nicht durch Religion eingehegt werden, werden sie beliebig. Wie gelingt es dann, nichtreligiöse Menschen friedlich zu halten? Buch von Jörn: Ist der Papst ein Betrüger?Kommentare? Hier lang zu YouTube...Weitere religionskritische Webseiten:Podcast: KetzerpodcastDie Morde der BibelPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtAtheismus-TV auf YouTubeArtikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chWitziges: Reimbibel.deKlassiker: Die Legende von der christlichen Moral
Der Anfgriff traf Israels Seele. Der Überlebende Ralph Levinson schildert, wie er den Anfgriff in einem Kibbuz erlebte. Am 7. Oktober ist Israel auf brutale Art und Weise von Terroristen der Hamas angegriffen worden. Rund 1.400 Menschen wurden bestialisch ermordet. Über 240 in den Gazastreifen verschleppt, wo sie bis heute als Geiseln gehalten werden. Ralph Levinson, der in Namibia deutschsprachig aufwuchs, lebte gut vier Jahrzehnte in dem Kibbuz 'Kfar Aza', direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Er erlebte in seinem Haus den Überfall hautnah mit. 24 Stunden hielt er sich im Schutzraum seines Hauses versteckt. Er hörte die Schüsse, als Hamas-Terroristen seine Freunde und Bekannten ermordeten. Und er wusste lange Zeit nicht, ob seine Kinder, die ebenfalls im Kibbuz wohnten, überlebt hatten.
Als Ralph Levinson den Schutzraum seines Hauses verlassen konnte, glich der Kibbuz Kfar Aza einem Schlachtfeld. Die Hamas hatte ein Zehntel der Mitbewohner ermordet. Der Israeli und seine Familie fragen sich, ob sie jemals zurückkehren können. Segador, Juliowww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Am 7. Oktober ist Israel auf brutale Art und Weise von Terroristen der Hamas angegriffen worden. Rund 1400 Menschen wurden bestialisch ermordet. Über 240 in den Gazastreifen verschleppt, wo sie bis heute als Geiseln gehalten werden. Ralph Levinson, der in Namibia deutschsprachig aufwuchs, lebte gut 4 Jahrzehnte in dem Kibbuz Kfar Aza, direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Er erlebte in seinem Haus den Überfall hautnah mit. 24 Stunden hielt er sich im Schutzraum in seinem Haus versteckt. Er hörte die Schüsse, als Hamas-Terroristen seine Freunde und Bekannten ermordeten. Und er wusste lange Zeit nicht, ob seine Kinder, die ebenfalls im Kibbuz wohnten, überlebt hatten. Ralph Levinson wurde von den Soldaten des israelischen Militärs gerettet. Als er sein Haus, in dem er sich verschanzt hatte, verließ, blickte er auf ein Schlachtfeld. Der kleine Kibbuz war zur Todeszone geworden, ein Zehntel der Bevölkerung wurde ausgelöscht. Wir haben Ralph Levinson in Ra´aanana besucht, wo ihm provisorisch eine Wohnung zugeteilt wurde. Wir haben ihn zurück in das Kibbuz begleitet. Und über allem steht die Frage: Wie soll das Leben nun weitergehen? Wird es möglich sein, dorthin zurückzukehren, wo das Grauen eine tiefe Schneise geschlagen hat?
Am 7. Oktober ist Israel auf brutale Art und Weise von Terroristen der Hamas angegriffen worden. Rund 1400 Menschen wurden bestialisch ermordet. Über 240 in den Gazastreifen verschleppt, wo sie bis heute als Geiseln gehalten werden. Ralph Levinson, der in Namibia deutschsprachig aufwuchs, lebte gut vier Jahrzehnte in dem Kibbuz Kfar Aza, direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Er erlebte in seinem Haus den Überfall hautnah mit. 24 Stunden hielt er sich im Schutzraum in seinem Haus versteckt. Er hörte die Schüsse, als Hamas-Terroristen seine Freunde und Bekannten ermordeten. Und er wusste lange Zeit nicht, ob seine Kinder, die ebenfalls im Kibbuz wohnten, überlebt hatten. Ralph Levinson wurde von den Soldaten des israelischen Militärs gerettet. Als er sein Haus, in dem er sich verschanzt hatte, verließ, blickte er auf ein Schlachtfeld. Der kleine Kibbuz war zur Todeszone geworden, ein Zehntel der Bevölkerung wurde ausgelöscht. Wir haben Ralph Levinson in Ra´aanana besucht, wo ihm provisorisch eine Wohnung zugeteilt wurde. Wir haben ihn zurück in das Kibbuz begleitet. Und über allem steht die Frage: Wie soll das Leben nun weitergehen? Wird es möglich sein, dorthin zurückzukehren, wo das Grauen eine tiefe Schneise geschlagen hat?
Die Überlebenden des Massakers von Beeri leben in einem Hotel an einem geheimen Ort. Nach allem, was sie erlebt haben, regt sich Kritik an ihrer Situation, denn die Hilfe kommt ausschliesslich von Freiwilligen. Heutiger Gast: Katharina Bracher Host: Marlen Oehler Produzent: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/israel-die-ueberlebenden-der-massaker-erhalten-vom-staat-kaum-hilfe-ld.1761657 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Israels Nine Eleven, Israels Pearl Harbour: Nach dem Terrorangriff der Hamas vom vergangenen Wochenende wirkt das Land traumatisiert. Täglich sind neue, furchtbare Geschichten über die Grausamkeit und Gnadenlosigkeit zu hören, zu lesen und zu sehen, mit denen islamistische Terroristen wehrlose Menschen niedergemetzelt haben. Mehr als 1200 Israelis wurden bei dem Angriff getötet, fast 3000 verletzt, rund 150 als Geiseln genommen und verschleppt. Und die Gegenangriffe Israels sind in vollem Gange: Der Gazastreifen, Heimstatt der Hamas, wird seit Tagen bombardiert, 300 000 Reservisten wurden zu den Waffen gerufen – die größte Mobilisierung in der Geschichte Israel. Und während die israelische Armee eine groß angelegte Bodenoffensive vorbereitet, fragt sich der Rest der Welt: Weitet sich der Konflikt zu einem Flächenbrand in ganz Nahost aus? In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit den Nahost-Experten der ZEIT, Lea Frehse und Jan Roß, über den verheerenden Terrorakt der Hamas, seine Ursachen, seine Motive und seine Ziele. Leah Frehse, die unmittelbar nach Beginn der Hamas-Offensive von ihrem Standort in Beirut nach Israel geflogen ist, beschreibt, was sie seit ihrer Ankunft erlebt hat. Wie sie auf Gili Romann traf, dessen Schwester von der Hamas gefangengenommen und verschleppt wurde, der nun nach ihr sucht und dabei nicht weiß, ob sie überhaupt noch lebt. Was ihr Überlebende des Massakers im Kibbuz Kvar berichtet haben und was sie an dem Ort gesehen hat, an dem der Rave stattfand, bei dem 260 junge Menschen ermordet wurden. Und sie erläutert, warum momentan niemand in Israel nach dem Versagen von Geheimdiensten und Regierung fragt. Jan Roß befasst sich vor allem mit den geopolitischen Folgen des Terrorakts. Greift jetzt auch die zweite, noch deutlich besser ausgestattete islamistische Terrorgruppe, die Israel bedroht – die Hisbollah – in den Konflikt ein? Welche Rolle spielt der Iran, Israels Erzfeind und Waffenlieferant von Hamas und Hisbollah? Mit welchem Ziel haben die USA ihren größten Flugzeugträger ins östliche Mittelmehr geschickt? Roß erläutert auch, wer von der Eskalation der Gewalt am meisten profitiert, legt dar, warum der den Begriff "Spirale der Gewalt" nicht mehr hören kann und begründet, warum das kämpfende Israel genauso viel Solidarität von den Deutschen verdient hat wie das leidende. Lea Frehse, Jahrgang 1989, wurde an der Henri-Nannen-Schule zur Journalistin ausgebildet, kann 2017 zur ZEIT und ist seit 2019 Korrespondentin für den Nahen Osten mit Sitz im libanesischen Beirut. Jan Roß, Jahrgang 1965, war Feuilleton-Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sowie der Berliner Zeitung, bevor er vor 25 Jahren zur ZEIT wechselte – und damit auch zur Politik. Zwischen 2013 und 2018 berichtete er als Korrespondent aus Indien. Roß, Autor mehrere Bücher, reist regelmäßig nach Israel und beschreibt die politische und gesellschaftliche Entwicklung dort. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Ich spreche mit Andrea Erkenbrecher über die juristische und gesellschaftliche Aufarbeitung des Massakers der 2. SS-Panzer-Division "Das Reich" an der Zivilbevölkerung und der Zerstörung in der Stadt Oradour sur Glane.
Themen der Sendung: Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst gehen in entscheidende Runde, Weitere Streiks des Sicherheitspersonals am Hauptstadtflughafen BER angekündigt, FDP-Mitglieder verabschieden Leitantrag für mehr Eigenständigkeit, Russland plant Ausweisung von mehr als 20 deutschen Diplomaten, Erste Staaten bereiten Evakuierungen aus dem Sudan vor, Gedenkstein für die Opfer des deutschen Massakers in Namibia enthüllt, Eröffnung des Skywalks auf Ostseeinsel Rügen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst gehen in entscheidende Runde, Weitere Streiks des Sicherheitspersonals am Hauptstadtflughafen BER angekündigt, FDP-Mitglieder verabschieden Leitantrag für mehr Eigenständigkeit, Russland plant Ausweisung von mehr als 20 deutschen Diplomaten, Erste Staaten bereiten Evakuierungen aus dem Sudan vor, Gedenkstein für die Opfer des deutschen Massakers in Namibia enthüllt, Eröffnung des Skywalks auf Ostseeinsel Rügen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst gehen in entscheidende Runde, Weitere Streiks des Sicherheitspersonals am Hauptstadtflughafen BER angekündigt, FDP-Mitglieder verabschieden Leitantrag für mehr Eigenständigkeit, Russland plant Ausweisung von mehr als 20 deutschen Diplomaten, Erste Staaten bereiten Evakuierungen aus dem Sudan vor, Gedenkstein für die Opfer des deutschen Massakers in Namibia enthüllt, Eröffnung des Skywalks auf Ostseeinsel Rügen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Mit seiner neuen Rolle als Twitter-Chef ist ein neuer Machtkampf entbrannt. Während er kürzlich die brisanten Twitter-Files enthüllen ließ, wird er von linksgerichteten Kräften der Zensur und von Wikipedia nun sogar des Massakers bezichtigt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Das Grauen des Massakers, das russische Soldaten in Butscha angerichtet haben, wird immer deutlicher nachvollziehbar. Nachrichtendiensten ist es nun gelungen, Funksprüche des russischen Militärs abzuhören, in denen die Gräueltaten beschrieben werden. Aus ihnen geht auch hervor, dass das Massaker offenbar Teil der russischen Kriegstaktik war. Passiert in anderen Gebieten der Ukraine also womöglich gerade ähnlich Schreckliches wie in Butscha? Wer ordnet diese Kriegsverbrechen an? Und arbeiten die russischen Truppen schon daran, Gräueltaten wie diese in Mariupol zu vertuschen? Gerüchte über transportable Krematorien liefern jedenfalls Hinweise darauf. Antworten auf diese Fragen liefert Fabian Sommavilla aus dem Außenpolitikressort des STANDARD.
Die Türkei hat die Gräueltaten im Kiewer Vorort Butscha verurteilt und eine unabhängige Untersuchung gefordert. „Die Bilder des Massakers aus verschiedenen Regionen, darunter Butscha und Irpin bei Kiew, die in der Presse veröffentlicht wurden, sind entsetzlich und traurig für die Menschheit“, erklärte das türkische Außenministerium am Mittwoch. Abgesehen von einem Tweet der türkischen Botschaft in der Ukraine am Montag war dies die erste offizielle Reaktion der Türkei auf die Leichenfunde in Butscha. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die filmische Geschichte des Kettensägen Massakers reicht bis in die 70er Jahre zurück und wurde just dieser Tage neu aufgegriffen. Darüber müssen wir reden und auch weshalb der erste Teil indiziert wurde. Aber auch der 7-Fach oscarnominierte „Belfast“ startet diese Woche in den Kinos und bedarf eines Gespräches. Darüber hinaus schauen wir auf einige Serien die uns aktuell interessieren. Viel Freude beim Hören :)
Am 22. Juli 2011 ermordete Anders Breivik 77 Landsleute, die meisten von ihnen junge Menschen. Damals schwor sich Norwegen auf einen Weg der Liebe und des Zusammenhalts ein. Was ist davon übrig? Alexandra Rojkov und Dietmar Pieper haben mit Überlebenden des Massakers auf der Insel Utøya darüber gesprochen. Im Podcast erzählen Sie von ihren Erkenntnissen. ANZEIGE Wer kombiniert hat alle Vorteile: vodafone.de/gigakombi oder in deinem Vodafone Shop. Finde heraus wie du profitieren kannst auf vodafone.de/gigakombi oder in deinem Vodafone Shop. See omnystudio.com/listener for privacy information.