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70 Jahre Staatsvertrag • Neue Herausforderungen für Österreich • Vom Bundesadler zum Pleitegeier? • Neutralität: Schutz oder Risiko? • Zu arm für die NATO? Sparen bei Integration • Weniger Geld für Deutschkurse • Sanktionen bei Sozialleistungen • Plakolm kritisiert Wiener Modell Farce von Istanbul? • Weicht Putin aus? • Coup für Selenskyj? • Europa: Stunde der Wahrheit?
Streit ums Budget • Kritik um fehlende Reformen • Triffts die Richtigen? • Klimaschutz nicht mehr wichtig? • Reaktionen: Wogen gehen hoch Kritik an Von der Leyen • Chat mit Pfizer-Chef muss veröffentlicht werden • Wird ihr Pfizer-Gate zum Verhängnis? • Vertrauensverlust in die EU? Trump über den Wolken • Nach Verdacht auf Insider-Handel nun Korruption?
Deutschland in der Krise? • Historische Peinlichkeit für Merz • Kein Rückhalt in der Koalition? • Schadenfreude bei AfD • AfD-Verbot steht im Raum FPÖ startet Anfragenflut • 827 neue Anfragen zu Corona • Verwaltung lahmgelegt? • Kickls Rache an Regierung? Streit um ÖH • Geld für Sturmmaskenhäkeln? • Politische Vorschule? • Pflichtbeiträge abschaffen?
Peter Hajek über:Ob Österreich noch ein katholisches Land ist "Wenn wir es vom Taufschein-Christentum her beurteilen wollen, dann sind wir ein Land, das seine katholischen Traditionen pflegt, aber sicher nicht mehr intensiv und inbrünstig lebt." Wie ihm die neue Regierung nach 50 Tagen gefällt "Aus den Umfragen bis dato wissen: Die Menschen sind in eine Warteposition gegangen, in eine abwartende, freundliche Position."Welche Zeugnisnote er der Regierung geben würde "Aktuell einen Zweier bis Dreier." Ob es sich auszahlt, wenn eine Regierung nett zueinander ist "Ja, mein Gott, manchmal ist das Leben unglaublich banal." Ob die Österreicher tatsächlich für Reformen bereit sind "Nein, natürlich nicht. Auf der anderen Seite wissen die Menschen, was es geschlagen hat. Wer es jetzt noch nicht verstanden hatte, der informiert sich schlicht und ergreifend nicht." Ob Langweiligkeit wie bei Christian Stocker ein neues Erfolgsrezept ist "Wenn wir uns andere Vertreter dieses Typus ansehen, dann waren die, in the long run, durchwegs erfolgreich. Ich sage ja nicht langweilig, sondern zurückhaltende, stabile Personen. Die Volkstribune überleben manchmal nicht lange."Wie die Wien-Wahl ausgeht "Ich werde jetzt natürlich keine Prozentzahlen sagen. Also wir erwarten die SPÖ in den hohen 30ern, vielleicht steht der Vierer davor. Die freiheitliche Partei in den unteren 20ern. Dann vom Gefühl her in der Reihenfolge GRÜN vor ÖVP vor NEOS."Warum die SPÖ und Michael Ludwig trotz der vielen Probleme in Wien so unangefochten sind "Erstens, weil die SPÖ eine durchwegs glorreiche Vergangenheit hat. Zweitens, weil die Stadt sehr, sehr lebenswert ist. Und, mein Gott, wer ist die Alternative? Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
von Anna Wallner. Wächst der Unmut in der FPÖ gegen Parteichef Herbert Kickl? Julia Wenzel sagt, es mehrt sich zwar Kritik, „aber so schnell wird er nicht gestürzt“. Und Duygu Özkan erklärt, was es mit der FPÖ-Kandidatur des türkeistämmigen Unternehmers Mehmet Özay auf sich hat.
Ein konservativer Kanzler, der eigentlich nie Parteivorsitzender werden wollte, ein rebellischer Vizekanzler, der sich einst als Marxist bezeichnete, eine liberale Außenministerin. Allzu viele Gemeinsamkeiten haben die drei Köpfe der neuen österreichischen Dreierregierung – Christian Stocker (ÖVP), Andreas Babler (SPÖ) und Beate Meinl-Reisinger (Neos) – wohl nicht. Was sie eint, ist die Sorge vor der stärksten Kraft im Land: der rechtspopulistischen FPÖ und ihrem radikalen Vorsitzenden Herbert Kickl, der Österreich gern in eine illiberale Demokratie verwandeln würde. Um einen Kanzler Kickl zu verhindern, hat sich das Dreierbündnis im zweiten Anlauf nun doch zusammengerauft. Aber reicht ein gemeinsames Feindbild, um die neue Regierung zusammenzuhalten? Immerhin steht Österreich vor enormen Herausforderungen: Wirtschaftskrise, Migration, die neue Sicherheitslage in Europa. Wie kann es der Regierung gelingen, anders als die deutsche Ampel nicht am internen Streit zu zerbrechen? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir mit dem »Standard«-Kolumnisten Hans Rauscher. Wie kann die Regierung die großen Herausforderungen bewältigen, vor denen Österreich steht? Und kann es ihr gelingen, die vielen enttäuschten FPÖ-Wählerinnen und -Wähler zu befriedigen? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach 155 Tagen politischen Ringens hat Österreich eine neue Bundesregierung: Ein historisches Dreierbündnis aus konservativer Volkspartei, sozialdemokratischer SPÖ und liberalen Neos. An der Spitze steht Christian Stocker. Der ÖVP-Politiker hatte selbst nicht damit gerechnet, Bundeskanzler zu werden. Doch das ist nicht die einzige Überraschung: Das mächtige Finanzministerium geht an den linken Ökonomen Markus Marterbauer von der SPÖ. Er steht für eine stärkere Besteuerung von Vermögen und will die Staatsausgaben erhöhen, um die Wirtschaft anzukurbeln.In dieser Folge von Inside Austria werfen wir einen Blick auf die neue Regierung und ihre Schlüsselfiguren – vom neuen Bundeskanzler bis zum bekannten »Wut-Wirt« und TikTok-Koch Sepp Schellhorn. Wir analysieren, was das Dreierbündnis schaffen muss – allen voran die Budgetsanierung mit Einsparungen von 6,4 Milliarden Euro. Und zeigen, wo die größten Stolpersteine liegen. Wird Österreichs Drei-Parteien-Koalition es besser machen als zuletzt die Ampelregierung in Deutschland? UMFRAGE: Wie gefällt Ihnen unser Podcast und welche Themen interessieren Sie besonders? Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns dazu kurz ein paar Fragen beantworten: https://umfrage.spiegelgruppe.de/jfe/form/SV_cYJj0NtDZD3ZmVE?a=7 In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Von Eva Winroither. Der umstrittene Sektionschef im Justizministerium Christian Pilnacek wird im Oktober 2023 tot in einem Seitenarm der Donau aufgefunden. Seither ranken sich auch Geschichten um sein Ableben. "Presse"-Redakteur Gernot Rohrhofer hat nun ein Buch über den Fall geschrieben.
er Kickl-Kitt! - Im neuen Wochenkommentar geht es heute natürlich um den erfolgreichen Abschluss der Koalitionsverhandlungen für eine schwarz-rot-pinke Verliererregierung.
Im zweiten Anlauf haben ÖVP, SPÖ und Neos zueinander gefunden. Was hält die Partner zusammen außer der Sorge vor der FPÖ? Und: Der EU-Clean Industrial Deal: Mehr Wettbewerbsfähigkeit zu Lasten der Umwelt? (14:20) Jasper Barenberg
In Österreich haben sich die drei Parteien ÖVP, SPÖ und Neos auf eine Regierung geeinigt - nach dem Abbruch der Verhandlungen zwischen ÖVP und rechter FPÖ. Sind die Probleme nun gelöst? Nein. Die Politikverdrossenheit bekommt weiter Nahrung. Ein Kommentar von Silke Hahne www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Herbert Kickl wird nicht Kanzler, sondern bleibt Brachialoppositioneller. Dass er seinen Politikstil ändert, ist kaum vorstellbar. Die FPÖ steht hinter ihm – noch.In der vierten Staffel von „Nicht zu fassen“ beschäftigen sich profil Innenpolitik-Redakteur Gernot Bauer und profil Außenpolitik-Redakteur Robert Treichler erneut mit Herbert Kickl – diesmal aus einer aktuellen Perspektive. Produktion: Podcastwerkstatt, profilSprecher: Louis Nostitz
Ferry Maier war viele Jahre ÖVP-Spitzenpolitiker und schied im Streit aus der Partei aus. Er kennt sehr gut die "alte ÖVP" und steht den Entwicklungen seiner ehemaligen Partei in den letzten Jahren sehr kritisch gegenüber. Im Gespräch mit Host Stefan Lassnig erläutert er, wie die ÖVP statt auf ihre Wurzeln und Werte aufzubauen eine rein umfrageorientierte Politik gemacht hat, wie wenig er von Sebastian Kurz hält und wie er die Qualität des derzeitigen Spitzenpersonals der ÖVP einschätzt. Maier spricht auch über den Einfluss der Raiffeisen-Bank auf die ÖVP und inwieweit die Wirtschaftsinteressen innerhalb der ÖVP die vergangenen Regierungsverhandlungen geprägt haben. Podcast-Tipp der Woche: Rohrer bei BudgenLinks zur Folge:Werte-Papier der Politischen Akademie der ÖVP"ÖVP droht durch Koalition mit Kickl in Unbedeutendheit zu versinken" - Artikel im STANDARDFerry Maier auf WikipediaRaiffeisen Generalsekretäre Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Herbert Kickl ist beim Versuch, eine Regierung zu bilden, gescheitert. Es ist nicht das erste Mal in seinem Leben, dass er etwas nicht zu Ende gebracht hat, im Gegenteil.In der vierten Staffel von „Nicht zu fassen“ beschäftigen sich profil Innenpolitik-Redakteur Gernot Bauer und profil Außenpolitik-Redakteur Robert Treichler erneut mit Herbert Kickl – diesmal aus einer aktuellen Perspektive.Produktion: Podcastwerkstatt, profilSprecher: Louis Nostitz
136 Tage nach der Nationalratswahl steht Österreich noch immer ohne neue Regierung da. Am Mittwoch sind nun auch die Koalitionsverhandlungen zwischen der rechtspopulistischen FPÖ und der konservativen ÖVP gescheitert.In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir, wie es zum Bruch der Verhandlungen zwischen FPÖ-Chef Herbert Kickl und ÖVP-Obmann Christian Stocker kam. Wir beleuchten die Schlüsselmomente: vom anfänglichen Optimismus über die Budgeteinigung bis hin zum erbitterten Streit um Ministerposten und politische Grundsatzfragen.Und wir werfen einen Blick auf die hektischen letzten Verhandlungstage, geprägt von Ultimaten, geleakten Dokumenten und öffentlichen Schuldzuweisungen. Welche Optionen bleiben Bundespräsident Alexander Van der Bellen nun noch – von Neuwahlen bis zu einer Expertenregierung? Und wie kann das Land aus dieser Krise finden?Hier finden Sie unserer Folge zum Bruch der Dreierkoalition.Und hier zum Einfluss Kickls auf den Verfassungsschutz. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Von Christa Zöchling. Rechtspopulisten wie Donald Trump und Herbert Kickl kommen nie allein durch Wahlen an die Macht. Immer braucht es dazu die fast schon naive Mithilfe der Konservativen. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Österreich entgeht knapp einer FPÖ-Kanzlerschaft. Christian Lindner klagt über zu wenig Sendezeit. Und der Erdkern verformt sich. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Kickl scheitert mit Regierungsbildung in Österreich »Wenn die Liberalen scheitern, sind sie selbst schuld« Der Erdkern verändert seine Form+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP gehen weiter, aber offenbar läuft es nicht gerade rund zwischen den Parteien. Es mehren sich kritische Stimmen aus den eigenen Reihen und über 200 Seiten lange Protokolle zeigen, dass man sich in vielen Punkten nicht einig ist. Wir sprechen heute über die großen Knackpunkte der blau-schwarzen Koalition und darüber, ob es vielleicht doch zu Neuwahlen kommt.
Warum Herbert Kickl ein Problem mit kritischem Journalismus hat. Und wie er die Medienlandschaft umbauen will.In der vierten Staffel von „Nicht zu fassen“ beschäftigen sich profil Innenpolitik-Redakteur Gernot Bauer und profil Außenpolitik-Redakteur Robert Treichler erneut mit Herbert Kickl – diesmal aus einer aktuellen Perspektive. In dieser Folge besprechen Robert Treichler und Max Miller die Medienpläne der FPÖ.Produktion: Podcastwerkstatt, profilSprecher: Louis Nostitz
Das 223-seitige Protokoll der Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP wurde geleakt. Es zeigt die autoritären Pläne der Blauen, die Schnittmengen der beiden Parteien – und verrät, warum die Verhandlungen an der Kippe stehen. Was im Verhandlungsprotokoll steht, wie die Inhalte zu bewerten sind und welche Bedeutung das Leak hat, analysieren die profil-Journalist:innen Gernot Bauer und Iris Bonavida.Moderation: Julian KernHier finden Sie die Analysen zum geleakten Verhandlungsprotokoll. Und wenn Sie keine weiteren Hintergründe zu den Regierungsverhandlungen verpassen wollen, abonnieren Sie unseren Morgenpost-Newsletter!
Herbert Kickl will Österreich zur Festung ausbauen. Sie soll das Volk vor Fremden schützen. Das Asylrecht will er notfalls aussetzen, EU-Regeln kümmern ihn nicht. Macht die ÖVP da mit? In der vierten Staffel von „Nicht zu fassen“ beschäftigen sich die profil Innenpolitik-Redakteur Gernot Bauer und profil Außenpolitik-Redakteur Robert Treichler erneut mit Herbert Kickl – diesmal aus einer aktuellen Perspektive. Produktion: PodcastwerkstattSprecher: Louis Nostitz
Die Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP laufen weiterhin und derzeit sieht alles danach aus, als würde FPÖ-Chef Herbert Kickl Bundeskanzler werden. In Brüssel macht das so einige nervös. Warum das so ist und wieso auch Trumps Politik und seine Zoll-Drohungen eine zentrale Rolle dabei spielen, bespricht Studio KURIER-Host Caroline Bartos mit Brüssel-Korrespondent Konrad Kramar. Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schaller, Rainer www.deutschlandfunk.de, Corso
Unter FPÖ-Chef Herbert Kickl als Kanzler planen die Freiheitlichen einen Generalangriff gegen Österreichs Medien. Die Chefredakteure der heimischen Zeitungen schlagen Alarm. Falter-Chefreporterin Nina Horaczek über das Medienverständnis der Blauen."Kickl beim Wort genommen" von Nina Horaczek ist im Faltershop erhältlich: https://shop.falter.at/detail/9783707608557/kickl-beim-wort-genommen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei ersten Presseterminen gibt sich FPÖ-Chef Herbert Kickl staatsmännisch und spricht von »konstruktiven Gesprächen« mit dem möglichen Koalitionspartner ÖVP. Doch ein heimliches Video, das dem Standard zugespielt wurde, zeigt worüber in der Partei hinter den Kulissen nachgedacht wird. Zwei Abgeordnete der FPÖ bezeichnen darin Geflüchtete als »Gesindel«, die ÖVP als »jämmerlich«. Aus der EU müsse man »eigentlich austreten«. Als Reaktion auf die Veröffentlichung des Videos drohte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp dem Standard damit, der Zeitung die staatliche Presseförderung zu entziehen. Dabei ist das, was seine Parteikollegen am Stammtisch besprochen haben, gar kein Geheimnis, sondern passt ins Wahlprogramm der FPÖ. Und auch zu Aussagen von Herbert Kickl aus der Vergangenheit, in denen er immer wieder über seine Pläne für Österreich gesprochen hat. In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir darüber, wie die freiheitliche Partei das Land verändern will. Wer die Leute sind, die mit Kickl am Verhandlungstisch sitzen. Und welche Schritte die Partei einleiten könnte, wenn sie die entscheidenden Ministerien besetzt.In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wird Herbert Kickl von der FPÖ neuer Kanzler von Österreich? Danach sieht es aktuell aus. Die Koalitionsverhandlungen zwischen Kickl und ÖVP-Chef, Christian Stocker, gehen voran. Die Frage ist: Wie geht es weiter mit Österreich und Europa? Und welchen Einfluss hat das auf die Bundestagswahl in Deutschland, mit Hinblick auf die AfD, wenn der Chef der Rechtsaußen-Partei wirklich ins österreichische Kanzleramt ziehen sollte? Kickl sieht den ungarischen Premier Viktor Orbán als „Vorbild für Europa". Aber auch im Land selbst hat man Angst vor Kickl und seiner Partei – vor allem Minderheiten fürchten sich. Die LGBTQI+-Community bangt um ihre Rechte. Die jüdische Gemeinde macht sich Sorgen und sagt, dass der Regierungsbildungsauftrag in Österreich an eine Partei vergeben wurde, die von rechten Burschenschaften durchzogen sei und sich niemals glaubwürdig von der NS-Ideologie losgesagt habe. Dazu spricht Kickl offen über „Remigration“, also der massenhaften Abschiebung von Migrantinnen und Migranten. Über diese Themen spricht Host Natalie Amiri mit ARD-Korrespondentin Anna Tillack, Autorin Ingrid Brodnig und Politikwissenschaftler Nicolai von Ondarza im neuen Weltspiegel Podcast. ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Stefan Jäntsch, Nils Kopp Redaktionsschluss: 17.01.25 ----- 11KM: Unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/11KM_Podcast?cp=wsp Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Wird Herbert Kickl von der FPÖ neuer Kanzler von Österreich? Danach sieht es aktuell aus. Die Koalitionsverhandlungen zwischen Kickl und ÖVP-Chef, Christian Stocker, gehen voran. Die Frage ist: Wie geht es weiter mit Österreich und Europa? Und welchen Einfluss hat das auf die Bundestagswahl in Deutschland, mit Hinblick auf die AfD, wenn der Chef der Rechtsaußen-Partei wirklich ins österreichische Kanzleramt ziehen sollte? Kickl sieht den ungarischen Premier Viktor Orbán als „Vorbild für Europa". Aber auch im Land selbst hat man Angst vor Kickl und seiner Partei – vor allem Minderheiten fürchten sich. Die LGBTQI+-Community bangt um ihre Rechte. Die jüdische Gemeinde macht sich Sorgen und sagt, dass der Regierungsbildungsauftrag in Österreich an eine Partei vergeben wurde, die von rechten Burschenschaften durchzogen sei und sich niemals glaubwürdig von der NS-Ideologie losgesagt habe. Dazu spricht Kickl offen über „Remigration“, also der massenhaften Abschiebung von Migrantinnen und Migranten. Über diese Themen spricht Host Natalie Amiri mit ARD-Korrespondentin Anna Tillack, Autorin Ingrid Brodnig und Politikwissenschaftler Nicolai von Ondarza im neuen Weltspiegel Podcast. ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Stefan Jäntsch, Nils Kopp Redaktionsschluss: 17.01.25 ----- 11KM: Unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/11KM_Podcast?cp=wsp Diese und alle weiteren Folgen vom Weltspiegel Podcast findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Dass FPÖ-Chef Herbert Kickl den Staat nach ungarischem Vorbild umbauen will, ist keine Neuigkeit. Auch dass die Partei Verbindungen zu den rechtsextremen Identitären pflegt, ist bekannt. Trotzdem sitzt die ÖVP derzeit in Koalitionsverhandlungen mit den Freiheitlichen. Und seit am Dienstag ein Video aufgetaucht ist, in dem FPÖ-Abgeordnete lauthals über die Volkspartei herziehen, stellt sich die Frage: Ist der ÖVP wirklich alles egal? Hans Rauscher vom STANDARD spricht darüber, wie die FPÖ tickt und welche Verantwortung die ÖVP trägt, wenn sie Herbert Kickl ins Kanzleramt befördert. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
1990'larda FPÖ'nün ilk başarılı lideri Jörg Haider için konuşmalar yazan Kickl, şimdi Avusturya'nın Adolf Hitler'den bu yana ilk “Volkskanzler”i (Halk Şansölyesi) olmayı hedefliyor.Yazan: Farid HafezSeslendiren: Halil İbrahim Ciger
Österreich steht vor einer politischen Zäsur: Zum ersten Mal könnte die rechtsnationale FPÖ in Wien eine Regierung anführen – mit der konservativen ÖVP als Juniorpartner. Die Presseclub-Runde diskutiert zunächst darüber, wie wahrscheinlich es ist, dass der Rechtspopulist Herbert Kickl tatsächlich Kanzler wird und was genau das für das Land bedeuten würde. Darüber gab es im Presseclub unterschiedliche Einschätzungen. Kickl sei nun mal demokratisch gewählt worden und habe deswegen eine Chance verdient. Mit ihm werde weder in Österreich noch in Europa das Chaos ausbrechen. Andere am Tisch erinnern an Korruptionsaffären, in welche die FPÖ während vergangener Regierungsbeteiligungen verwickelt war und daran, dass es der Partei darum gehe, die liberale Demokratie zu schwächen oder gar abzuschaffen. Von WDR 5.
Im politischen Wien überschlagen sich die Ereignisse: Zuerst treten die Neos aus den Dreierverhandlungen mit ÖVP und SPÖ aus, einen Tag darauf beenden auch Volkspartei und Sozialdemokraten die Gespräche. Nehammer tritt zurück, sein Nachfolger kündigt an – allen Warnungen zum Trotz – nun doch mit der rechtsradikalen FPÖ verhandeln zu wollen. In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir, wie Österreichs ins politische Chaos gestürzt ist. Woran sind die Verhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos wirklich gescheitert? Und wie könnte es weitergehen? Weitere Informationen zum neuen Spiegel-Podcast „Firewall“ finden Sie hier: https://www.spiegel.de/politik/warum-sich-der-fall-jan-marsalek-jederzeit-wiederholen-koennte-podcast-firewall-a-3a952b50-ff68-4f65-a0de-8fd2ef649583 In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach gescheiterten Verhandlungen mit SPÖ und NEOS bahnt sich in Österreich eine blau-schwarze Koalition an – mit dem ersten FPÖ-Kanzler der Geschichte. Was bedeutet das für die Klimapolitik des Landes? Während das Aus für die Klimaneutralität 2040 als sicher gilt, stehen auch die CO2-Bepreisung und das Klimaticket auf dem Prüfstand. Die selbsternannten "Autofahrerparteien" setzen andere Prioritäten als ihre Vorgänger – doch die EU gibt in vielen klimapolitischen Fragen weiter den Rahmen vor. STANDARD-Wirtschaftsredakteur Benedikt Narodoslavysky ist zu Gast im Podcast und analysiert die bevorstehenden Umbrüche in der österreichischen Klimapolitik – und warum der Siegeszug der erneuerbaren Energien nicht mehr aufzuhalten ist.
Nach dem Rücktritt von Karl Nehammer übernimmt FPÖ-Chef Herbert Kickl den Auftrag zur Regierungsbildung. In einer öffentlichen Erklärung betonte er die Bedeutung von Ehrlichkeit und Vertrauen in der Politik. Kickl will einen Neustart für Österreich – mit Fokus auf Transparenz und Optimismus. Doch die Verhandlungen mit der ÖVP stehen unter Vorbehalt.
Die deutschen Parteien streiten um die Lehren aus dem Fall Österreich. Robert Habeck macht es einem schwer. Und Mark Zuckerberg ist tief gesunken. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Mehr Hintergründe hier: So will Kickl den Konservativen seinen Kurs aufzwingen »Ich hatte schon das Gefühl, einen Draht zu Christian Lindner zu haben« Mark Zuckerberg kapituliert +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die politischen Entwicklungen in Österreich überschlagen sich. Bevor am Samstag die nächste Inside Austria Folge erscheint, empfehlen wir Ihnen heute die neue Folge des Podcast „Shortcut“ vom SPIEGEL. Darin spricht Inside-Austria Host Lucia Heisterkamp über das Scheitern der Verhandlungen Wien und darüber, was Österreich unter einer Regierung mit FPÖ-Chef Herbert Kickl an der Spitze erwarten könnte. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat am Montag von Bundespräsident Alexander Van der Bellen den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten. Und während der neue ÖVP-Chef Christian Stocker sich vor wenigen Monaten noch gegen eine Zusammenarbeit mit Herbert Kickl ausgesprochen hat, legte auch er in den vergangenen Tagen eine Kehrtwende hin. Ist damit fix, dass Österreich erstmals eine Regierung unter Führung eines FPÖ-Kanzlers bekommt? STANDARD-Chefredakteur Gerold Riedmann spricht darüber, was eine blau-schwarze Koalition für das Land bedeuten würde. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Auch 20 Jahre nach dem Tod des in einer Gefängniszelle verbrannten Flüchtlings Oury Jalloh bleibt die Frage nach dem Warum. Der französische Rechtspopulist Jean-Marie Le Pen stirbt im Alter von 96 Jahren. Und Mark Zuckerberg kündigt einen Kurswechsel bei Facebook und Instagram an. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Todestag von Oury Jalloh: Der ewige Verdacht um Zelle Nr. 5 Zum Tod von Jean-Marie Le Pen: Ungetüm aus einer anderen Zeit Abkehr von Moderation und Faktenchecks: Mark Zuckerberg kündigt Richtungswechsel bei Facebook und Instagram an+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Österreich steht vor einem historischen Machtwechsel. Zum ersten Mal könnte die rechtsnationale FPÖ den Kanzler stellen. Was würde ein Kanzler Kickl für Österreich bedeuten und welche Signalwirkung hätte das für Deutschland? Das Gespräch mit der Journalistin Alexandra Föderl-Schmid. Den Mitteparteien ÖVP und SPÖ schafften es nicht, sich auf ein Regierungsprogramm zu einigen. Sie machten damit den Weg frei für die FPÖ, Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat Herbert Kickl gestern beauftragt, eine Regierung zu bilden. Kickl könnte somit zum ersten Kanzler der rechtspopulistischen Partei werden. Doch können sich die FPÖ und die ÖVP einigen? Wie passen die europaskeptischen und russlandfreundlichen Positionen zur konservativen Volkspartei? Die Situation in Österreich wird in Deutschland genau beobachtet. Auch dort stehen bald Wahlen an, auch dort könnte die in Teilen rechtsextreme AFD zulegen. Noch steht dort die Brandmauer gegen rechts, eine Regierungsbeteiligung der AFD wird von den anderen grossen Parteien ausgeschlossen. Doch die AFD möchte dorthin, wo die FPÖ jetzt ist, sagt die Journalistin Alexandra Föderl-Schmid. Sie war Chefredakteurin der Tageszeitung «Der Standard» in Wien und ist heute Nachrichtenchefin bei der Süddeutschen Zeitung in Deutschland.
Die in Teilen rechtsextreme FPÖ hat den Auftrag zur Regierungsbildung bekommen und wird mit der konservativen ÖVP verhandeln. Welche Themen werden dabei im Mittelpunkt stehen?
The coalition negotiations in Austria have failed. The SPÖ, the ÖVP and NEOS wanted to prevent the winner of the National Council elections, namely the right-wing populist FPÖ, from providing the chancellor. Because FPÖ boss Herbert Kickl is very controversial. But now it looks as though Kickl could become chancellor after all. - Die Koalitionsverhandlungen in Österreich sind gescheitert. Dabei wollten die SPÖ, die ÖVP und NEOS verhindern, dass der Sieger der Nationalratswahlen Ende September, nämlich die rechtspopulistische FPÖ, den Kanzler stellt. Denn der FPÖ-Chef Herbert Kickl ist sehr umstritten. Jetzt sieht es aber doch so aus, als ob Kickl Kanzler werden könnte.
(00:45) Federico Cella spiega in che cosa consiste l'accordo tra l'azienda di Elon Musk e il nostro Paese per la fornitura di servizi di sicurezza nelle telecomunicazioni.(06:40) Irene Soave parla della decisione del presidente austriaco Van der Bellen di affidare l'incarico di formare il governo ad Alexander Kickl, leader del partito estremista Fpö.(13:27) Emanuele Buzzi riepiloga la situazione della presidente M5S della Regione, dichiarata «decaduta».I link di corriere.it:Accordo tra l'Italia e Musk per le telecomunicazioni sicure di Starlink: che cosa prevede il progettoAustria, la crisi politica apre la porta all'ultradestra: a Kickl l'incarico di formare il governoSardegna, perché Alessandra Todde è «decaduta»
Alle anderen Koalitionsoptionen sind gescheitert, nun könnte die teils rechtsextreme FPÖ bald den Kanzler in Wien stellen. Und: Niedrigere Steuern versprechen viele Parteien im Wahlkampf in Deutschland, doch was genau ist gemeint und für wen? (13:40) Schulz, Josephine
Nach gescheiterten Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und SPÖ steht Österreich vor einem politischen Novum: FPÖ-Chef Herbert Kickl wurde am Montag von Bundespräsident Van der Bellen mit der Regierungsbildung beauftragt – eine Premiere in der Geschichte der Republik.
In Wien bekommt Herbert Kickl den Auftrag der Regierungsbildung. Auf der CSU-Klausurtagung in Seeon erklärt Markus Söder Migration zum zentralen Wahlkampfthema. Und New York führt als erste US-Stadt eine Maut für die Innenstadt ein. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Liveblog zur Krise in Wien: Drei Szenarien, wie es mit der Regierungsbildung in Österreich weitergeht CSU-Klausurtagung in Seeon: Söder will Migrationsthemen im Wahlkampf »mit harter Hand« durchdrücken New Yorker Citymaut: Einfahrt nach Manhattan kostet jetzt neun Dollar+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos hat Bundeskanzler Karl Nehammer seinen Rücktritt bekanntgegeben. Wie es dazu gekommen ist und ob damit nun der Weg frei ist für eine blau-schwarze Regierung unter Kanzler Herbert Kickl, das besprechen wir jetzt mit Katharina Mittelstaedt. Sie ist leitende Redakteurin Innenpolitik beim STANDARD.
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
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Von betrunkenen Treffen mit Herbert Kickl bis zu nackten Militärs mit Adlern auf der Schulter. Dirk Stermann in der Xmas-Folge von Erklär mir die Welt über seinen neuen Roman, Blicke hinter die Kulissen von Willkommen Österreich und warum er wegen Selfies nicht in Hallenbäder geht.
This week we talk about the AfD, the Freedom Party, and the Identitarian Movement.We also discuss Martin Sellner, Herbert Kickl, and racialism.Recommended Book: The Ministry of Time by Kaliane BradleyTranscriptRacialism, sometimes called scientific racism, is the pseudoscientific belief that groups of human beings are inherently, biologically different from each other based on different evolutionary paths that have carved up the species into different races that are distinct enough from each other to make interbreeding undesirable, and cultural exchange a dangerous hazard.Said another way, racialism posits, using all sorts of outdated and misinterpreted scientific understandings—like determining intelligence based on the shape of a person's skull—that black people and white Europeans and folks from Asia are different enough (which is an idea also called polygenesis) that they should stay in their own parts of the world, and that by separating everyone out according to presumed racial background, we would all be able to do as we like, based on our own alleged cultural guide rails, and in accordance with our own, alleged biological destinies; which in some cases would mean invading and killing and maybe enslaving the other, inferior, in our minds at least, races, but in the polite, political telling, usually means something like putting up walls to keep out the racially inferior riffraff, so they don't pollute our good and pure and obvious superior bloodlines.Important to note is that different people with genetic lineages in different parts of the world do tend to have distinct collections of biological traits, ranging from skin tone to height to propensities to, or defenses against various sorts of disease.There's actual no clean line between groups of people the way this theory says, though: race, the way the word is used today, references a collection of qualities that tend to be found within different groups of people, but every person is a unique collection of genetic mutations and variations, and the old-school concept of biological race has not held up to modern scientific scrutiny—it's mostly a cultural concept at this point, and even then it's a fairly fuzzy one.That said, a lot of very smart people used to believe in the racialism concept back in the Enlightment era, from around the mid-1600s to the late-1700s, as science back then was helping us delineate between all sorts of species, and giving us a hint of the more complete evolutionary understandings that would arrive the following century; but as with many fields of inquiry, this initial glimpse granted us as much new confusion, masquerading as insight, as it did actual, novel understandings.Today, this concept is almost exclusively cleaved to by folks belonging to various racial supremacist groups, including but not limited to those who are part of the so-called Identitarian Movement, which is a far-right, European nationalist ideology that spans many countries and political organizations, and which aims, among other things, to significantly truncate or end globalization, to do away with multiculturalism in all its forms, to combat what this group sees as the spread and influence of Islam across Europe, and to significantly limit or even completely end immigration of people from outside Europe into European nations.Folks and parties that subscribe to this ideology are often considered to be ultra-conservative, but also xenophobic and racist—racism being distinct from racialism, as racialism posits there are different, hard-coded biological racial realities that cleanly delineate one group of humans from another, while racism tends to be the belief that one group of people is superior to another, with folks who are racist at times acting on that belief in various ways.The Identitarian Movement is officially categorized as a right-ring extremist group by the German intelligence agency, and the Southern Poverty Law Center considers a slew of groups that align with this movement to be hate groups.Though based on the writings and principles of earlier thinkers and politicians, this group is actually fairly modern, only coming into being in its current form in the early 2000s—though the collection of ideas and efforts that informed this movement arose in France in the 1960s as part of a neo-fascist effort to inject out-of-vogue, extremist ideas into respectable, post-WWII political debate.This was essentially an effort to rebrand Nazi ideology so as to make it seem smart and with-it in the still-stunned, but rebuilding European idea marketplace, and its primary innovation was taking some of those fascist concepts and hiding them under the more palatable label of nationalism—which was experiencing a resurgence following the wave of multiculturalism that began to flourish after the war, though not without imperfections and conflict.One of the most popular elements of this ideology, though, was introduced a fair bit later, in the early 2000s and 2010s.Remigration refers to the idea that liberals, people on the left of the political spectrum, want to replace good, hard-working, morally correct, white French people—and later this idea was expanded to encompass all white Europeans—with folks from other countries, especially Muslim-majority countries, but also other places where folks don't tend to be white.These lefties are keen to do this for a variety of reasons, apparently, but one of the most popular claims is that they want to give handouts to these new arrivals, and thus get their votes, capturing the government forever by slowly reducing the overall population of the good, wholesome white locals, in order to out-populate them with new arrivals, whose votes will forever be captured by the politicians who gave them all these handouts.Sometimes called The Great Replacement Theory, this idea serves as justification for the aforementioned, increasingly popular concept of remigration, which basically means rounding up everyone who's living in Europe, but not originally from Europe, and shipping them elsewhere—even if they are citizens, and even if they aren't citizens of the countries they're being shipped to.Some versions of this idea also say that the descendants of immigrants, folks who were born in their European homes, not elsewhere, should nonetheless be shipped back to where their grandparents came from, due to a lack of sufficient assimilation—which means taking up the culture of the place you've moved to, but in this case usually serves as a stand in for “has a different faith, likes different food, adheres to different norms,” and other multiculturalism-linked, distinctions.This rounding up and shipping would be based on the person's supposed racial identity, not on their national identity—so in a way, this concept is a means of smuggling racialism into politics, by making it seems as if the modern way of organizing the world and its people—that of nation states, and those nation states granting an identity, a national origin—is not inherent or ideal, and that we should instead force people to stay where we believe other people like them, according to our beliefs about such things, originally came from, and thus, belong.That underlying concept isn't one that's taken seriously by most scientists, philosophers, demographers, or anyone else who's profession is linked to this collection of ideas, but it's proven to be a useful narrative and justification for folks who feel as if they're becoming strangers in what they consider to be their homeland, their culture, their city, and so on. And that's made it a useful point of leverage for traditionalist and conservative political parties across Europe; and increasingly, in recent years especially, elsewhere around the world, as well.What I'd like to talk about today is a party in Austria that has leaned heavily into this collection of ideas, and which claimed the most votes in the country's recent election, as a consequence.—The Freedom Party, or FPO, is an Austrian political party that's a founding member of the European-scale Identity and Democracy Party, which recently merged with other, fellow traveler parties from the Czech Republic and Hungary, to become the Patriots for Europe group; though all of these entities share roughly the same ideological platforms and practical, political ambitions.And among those ambitions is the desire to tackle the issue of immigration across the EU, reducing especially the number of people coming into the bloc from Muslim-majority nations, which large numbers of people in many European countries have complained about, usually because they feel the cultures of their hometowns and home countries are changing rapidly, and they consequently feel like they're being elbowed out and replaced by these newcomers.This is not a new complaint, and this isn't only a European thing; across history, even very modern history, when a wave of immigrants arrive in a new home, that can make the people who were there before them feel like they're under assault—and if those new arrivals have a different religion than the majority of the people in the place they've immigrated to, that can increase the perceived differences and threats, as can a difference in skin color, the clothing they wear, cultural customs, foods, fragrances, language, and just about anything else.This angle of politicking has become increasingly popular with mostly but not exclusively conservative parties around the world in recent years, though, as some of those parties have gotten pretty good at spreading this message to disaffected people, including disaffected youths, in some of the most immigrated-to places in the world.So young men in the United States have, according to recent polls, been hearing a lot about this and seem to be open to the idea that some of the, on average, at least, issues they seem to be facing in terms of educational attainment and employment options, among other things, are the fault of those new arrivals, and that's possibly a component of the gender-skewed shift we're seeing in the lead-up to November's election, with young people in general leaning liberal, but more young men leaning conservative than young women.That's almost certainly not the only issue at play here, of course, but it's something conservative politicians in the US seem to be leveraging, even to the point that former president and current Republican candidate Donald Trump recently mentioned the term “remigration” in a social media post: something that's being seen by political analysts as a trial balloon to see if the concept might be picked up by folks in his political orbit, and might in turn garner him more support amongst people who feel like too many immigrants are entering the US, and that all that immigration is bad for one of several possible, and well-promoted, reasons; maybe, this trial balloon implies, we should just ship them all back from where they came from, and that may then free up housing and jobs and maybe set things back to normal, how things used to be.It's worth noting that the word remigration was initially used to refer to the return of European Jews to their homes after WWII, but it was adopted by French white nationalists in the mid-2010s to allude to deporting immigrants and the children of immigrants, en masse.The term became more widely known after an investigation found that, in late-2023, members of the Alternative for Germany, or AfD party had a secret meeting with neo-nazis, at which there was a presentation by a thirty-something far-right Austrian political activist named Martin Sellner, who among other things is the leader of the Identitarian movement I mentioned in the intro, and in that talk he supported the idea of a program that would involve identifying and removing minorities of various kinds from Germany by force—remigration, basically, a topic he's also written a book about.Sellner later said that his words were twisted by the media and that remigration is really just a collection of policies that would slow or stop some types of immigration in the future, but he was banned from Germany because of that talk, until a German court revoked that ban last May, and he was denied entry into the UK in 2018, and into the US in 2019 because of a large donation he received from the mass-shooter who attacked two mosques in Christchurch, New Zealand in 2019, killing 51 people and injuring 89.Sellner himself has said that until 2011 he was a neo-nazi, and his wife, an American pro-Trump online influencer—who was a big proponent of the so-called Pizzagate conspiracy theory among other notable, and demonstrably untrue narratives that became popular in the lead up to previous elections—she spreads a lot of the same content, but with a US bent, rather than a European one.Both Sellners, and other members of the Identitarian movement, have been accused of parroting Nazi talking points, promoting things like Holocaust denial, and calling for minorities to be mass-executed, but they generally contend that they're simply proud nationalists who love their countries and don't want to see them changed or ruined by a bunch of people from other places with different ideas, beliefs, and priorities coming in and taking all the jobs, and tweaking everything to suit their wants and needs, against the desires of those who were there first.The concept of remigration has attained popularity at a more rapid rate in some places than others, and it seems to have done especially well in Austria—the country's Freedom Party won 29% of the vote in the country's last election in late-September of this year, and that was the highest tally of all the parties that participated; which is notable in part because of what the Freedom Party believes now, in remigration and adjacent policies, but also because this is a party that was founded in the 1950s by a former SS officer and Nazi politician.It's expected that the Freedom Party won't be able to form a government, because every other party has said they won't form a coalition with them—the currently governing conservative People's Party has said they might be open to it, but not with Herbert Kickl, the group's current leader, involved in the resultant government.Kickl is an ardent ally of Russian president Putin and has been accused of attempting to meld right-wing populism with nazi-valenced, fascist extremism—a common accusation against folks in this corner of the political spectrum, though in some cases an accusation that is also seemingly true.Like Sellner and other folks with this ideological orientation, Kickl promotes the idea of Remigration, which in the context of Austrian politics, in his mind at least, would help reinforce the strength of a Fortress Austria with completely closed borders and which is run by an all-powerful security state apparatus, that is capable of managing those borders, and keeping the peace inside the nation's impermeable walls.Kickl has said, in the wake of the election in which his party was victorious, that Austrian politicians are making a decision, by excluding his party, and him specifically from government, that is a slap in the face to the electorate—though he's continued to make overtures to other conservative parties in the hope that they might be willing to work with the Freedom Party to form a functioning government; this seems unlikely, at this point, though it's not impossible.Even without a functioning coalition, though, Kickl and his party's win at the polls, bringing in the most support of any party, speaks volumes about the popularity of this general collection of concepts and ideas; and the same seems to be true in many other countries where these ideas are being spread: despite a few let-downs for European far-right parties in recent years, this collection of political entities and personalities have done pretty well over the past decade, making substantial gains in France, Germany, and the Netherlands, in particular.That these parties often align themselves with fascist governments and subscribe to easily disproven conspiracy theories doesn't necessarily outweigh their support of increasingly popular anti-immigration policies, it would seem, and that popularity seems to be the result of their success in tying immigration to all manners of social and economic ills.Much of Europe is still experiencing economic downswings, high levels of inflation, and overall underperformance compared to their peers, post-pandemic peak, so this sort of messaging may be decently well-received even by folks who wouldn't typically agree with much of the rest of their platform or narrative, but who are currently looking for anything that defies the current status quo, and anyone who provides something that seems like it might be an explanation for those many and varied downswings and other perceived ills.Show Noteshttps://www.infomigrants.net/en/post/56618/italyalbania-asylumseeker-deal-to-cost-%E2%82%AC653-million-report-findshttps://archive.ph/PFWhkhttps://www.nytimes.com/2024/09/29/world/europe/austria-election-freedom-party-kickl.htmlhttps://www.reuters.com/world/europe/austrian-far-right-head-urges-rivals-let-him-govern-after-election-win-2024-10-05/https://www.reuters.com/world/europe/austria-holds-tight-election-with-far-right-bidding-historic-win-2024-09-28/https://en.wikipedia.org/wiki/Remigrationhttps://en.wikipedia.org/wiki/Race_(human_categorization)https://en.wikipedia.org/wiki/Identitarian_movementhttps://en.wikipedia.org/wiki/Great_Replacementhttps://en.wikipedia.org/wiki/European_New_Righthttps://en.wikipedia.org/wiki/Scientific_racismhttps://en.wikipedia.org/wiki/Martin_Sellnerhttps://en.wikipedia.org/wiki/Brittany_Sellnerhttps://en.wikipedia.org/wiki/Herbert_Kickl This is a public episode. 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