POPULARITY
2024 gab es 255 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte. Auf die Einwohnerzahl gerechnet wurden im Osten mehr Fälle registriert als im Westen. Wie gehen Flüchtlinge mit der Angst um? Wie lassen sich Angriffe verhindern?
Stukenberg, Timo www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
In einer bundesweiten Razzia hat der Staatsschutz in dieser Woche fünf Jugendliche im Alter von 14 - 18 Jahren festgenommen. Der Vorwurf: Planung rechtsextrem motivierter Anschläge. Von WDR 5.
Fahnder finden Waffen bei rechtsextremer Jugendgruppe. Donald Trump träumt von einem »Golden Dome«. Und die Deutschen sollten wieder mit Freude Überstunden machen, findet ein Ökonom. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Ermittlungen gegen »Letzte Verteidigungswelle«: LKA findet Waffen bei rechtsextremer Jugendgruppe Ökonom über Arbeitszeit: »Ich wäre sofort dafür, zwei Feiertage abzuschaffen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Was macht jemanden heute eigentlich zum „gesichert Rechtsextremen“? Das neue, über 1100 Seiten starkes Gutachten des Bundesamts für Verfassungsschutz zur AfD bringt Klarheit – oder eben nicht. In dieser Folge der Lage der Nation geht Roland Tichy den Absurditäten dieses Dokuments mit einem Nazi-Selbst-Test auf den Grund: Welche Wörter dürfen noch gesagt werden? Ab wann wird Kritik zur verfassungsfeindlichen Gesinnung? Und wie weit reicht der Arm des Inlandsgeheimdienstes, der Meinungen misst und meint, auch die Intention der Angeklagten aus ihrem Herzen lesen zu können? Der Beitrag entlarvt die sprachpolitischen Absurditäten des Gutachtens, das sich wie ein politischer Duden liest. Ob Begriffe wie „Umvolkung“, „Globalist“ oder die bloße Islamkritik – alles wird bewertet, katalogisiert, sanktioniert. Selbst historische Vergleiche oder sachliche Medienkritik bringen Strafpunkte ein. Ist das noch Verfassungsschutz – oder schon Gesinnungskontrolle? Ein scharfer, satirisch zugespitzter Kommentar zur Lage der Meinungsfreiheit in Deutschland. Erfahren Sie, wie ein demokratisches Instrument zur politischen Waffe wird – und was das für kritische Medien, Parteien wie die AfD und jeden Einzelnen von uns bedeutet.
Prof. Dr. Markus Linden spricht mit Michael über die AfD und die Einstufung des Verfassungsschutzes, die Partei als gesichert rechtsextrem einzustufen. Was heißt das für die Partei und wird es zu einem Verbot kommen können?
Deutschland diskutiert, ob es zum Schutz der Demokratie ein AfD-Verbot geben soll. In Österreich bekam die FPÖ sogar den Auftrag zur Regierungsbildung. Die Frage nach einem Verbot der FPÖ scheint absurd angesichts der freiheitlichen Wahlerfolge. Aber in Deutschland wird genau diese Frage in Bezug auf die AfD diskutiert. Und politisch passt kein Blatt Papier zwischen den Rechtsextremen in Deutschland und Österreich. In Deutschland gibt es jetzt eine sogenannte Stillhaltezusage des Verfassungsschutzes, bis die Einsprüche der Afd vor Gericht geklärt sind. Bei der Einstufung als gesichert rechtsextrem bleibt es, nur werden die Folgen vorläufig ausgesetzt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tausende sind am Wochenende für ein AfD-Verbotsverfahren auf die Straße gegangen. Das Netzwerk “Zusammen gegen Rechts” und andere zivilgesellschaftliche Organisationen hatten dazu aufgerufen. Nachdem der Verfassungsschutz die AfD als “gesichert rechtsextrem” eingestuft hat, ringen Politik, Gesellschaft und Medien um den Umgang mit der AfD. Über ein Verbot der Partei wird nun noch einmal stärker diskutiert. Es geht aber auch darum, wie oft nun noch AfD-Politiker in Talkshows eingeladen werden, wie das hessische Parlament und der Bundestag mit ihnen umgehen. Die AfD selbst klagt gegen die Einstufung des Verfassungsschutzes. Bis zur Gerichtsentscheidung wird der Geheimdienst die Partei nicht als gesichert extremistische Bestrebung beobachten. Wir sprechen mit dem Kolumnisten und Juristen Heribert Prantl, der sich nun noch einmal bestärkt fühlt, dass die AfD verboten werden sollte. Die Autorin Sally Lisa Starken fragen wir nach möglichen Auswirkungen auf die AfD-Wählerschaft und der Journalistik-Professor Dr. Volker Lilienthal spricht mit uns über die Haltung der Medien gegenüber der AfD. Podcast-Tipp: 11 KM: der tagesschau-Podcast “Gesichert rechtsextremistisch” oder nicht? Was folgt für die AfD? Die Debatte über ein Verbot der AfD ist in vollem Gange. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam dröselt in dieser 11KM-Folge die juristisch komplizierte Ausgangslage auseinander und erklärt, warum eine Einstufung der Verfassungsschutzbehörde rein rechtlich erst einmal nichts mit einem Verbotsverfahren zu tun hat. Welche konkreten Hürden gibt es? Und was kann man aus den in der Vergangenheit gescheiterten NPD-Verbotsverfahren lernen? https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/gesichert-rechtsextremistisch-oder-nicht-was-folgt-fuer-die-afd/tagesschau/14547249/
In der 190. Folge von Lauer und Wehner reden Ulrich und Christopher über Formulierungen, die nicht mehr verwendet werden sollten, den Landwirtschaftsminister Alois Rainer und seine Ansichten zu Fleisch, die Einstufung der sogenannten Alternative für Deutschland als gesichert Rechtsextrem durch das Bundesamt für Verfassungsschutz, die Wahl Friedrich Merz' zum 10. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, die Mitglieder der neuen Bundesregierung und Kevin Kühnerts Einlassungen zu seinem Ausstieg aus der Politik
Die aktuellen Nachrichten im Überblick!Die Themen:Einleitung 00:00weitere Eskalation zwischen Indien und Pakistan 00:51Der neue Papst ist da! 26:25"Horror-Ranch" mit mehr als 400 Toten erschüttert Mexiko - "Grenzenlose Gewalt" im Drogenkrieg 45:01VS stuft AFD als gesichert rechtsextrem ein 1:01:00Diskussionen rund um die Deutungshoheit des 8. Mai 1:18:05Margot Friedländer als eine der letzten Zeitzeuginnen gestorben 1:31:30Neues und schönes aus der anarchistischen Bewegung 1:50:55Abonnieren – Teilen – Unterstützen
„Gesichert rechtsextrem“ – oder politisch unerwünscht?Die Entscheidung des Verfassungsschutzes, die AfD als gesichert rechtsextrem einzustufen, markiert einen Wendepunkt. Nicht nur für die Partei – sondern für das gesamte politische Klima in Deutschland. In meinem aktuellen Gespräch mit Peter Denk schauen wir genauer hin: Was steckt hinter diesem Urteil? Und warum kommt es genau jetzt?Gleichzeitig überschlagen sich weltweit die Ereignisse: Ein toter Papst, ein kollabierender Euro, ein massiver Stromausfall in Südeuropa, das Fiasko um die Kanzlerwahl – und mittendrin ein Land, das sich selbst nicht mehr erkennt.Peter zeigt die Zusammenhänge zwischen geopolitischem Chaos, medialer Inszenierung und innenpolitischer Eskalation. Nichts passiert isoliert – das AfD-Urteil ist nicht nur ein nationales Ereignis, sondern Teil eines größeren Szenarios: Der tiefe Staat versucht verzweifelt, die Kontrolle zu behalten und Kritiker loszuwerden.Wir sprechen über die zunehmende Verschmelzung von Meinung und Macht, über Symbolpolitik, die von realen Problemen ablenkt – und über die Frage, wie weit ein Staat gehen kann, bevor er sich selbst demaskiert.Wenn Kritik als Extremismus gilt und der Staat zum Schiedsrichter der Gesinnung wird, ist die Demokratie längst in Schieflage geraten.⚡ Du willst wissen, wie sich ein echter Blackout anfühlt? In meinem Video zum massiven Stromausfall in Spanien und Portugal zeige ich dir, was passiert, wenn das System plötzlich versagt: https://youtu.be/bTAKj1_mDsY __Weitere Infos zu Peter Denk:http://krisenrat.info/http://krise-naund.com/https://t.me/krisenrat__
Die Union entfernt sich zunehmend vom Christentum, sagt unser Gast. Außerdem: Das Gutachten des Bundesverfassungsschutzes zur AfD sollte veröffentlicht werden, meint unser Kollege. Unser Host beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Union zur Linken. Von WDR 5.
Die Ereignisse überschlagen sich ja förmlich. Da wissen die Studienräte gar nicht, worüber sie zuerst sprechen sollen. Doch das Datum der Folgenausstrahlung in Verbindung mit dem dazugehörigen "Heute vor..." bietet natürlich an, erst einmal mit dem Captain Obvious des Jahres reinzugehen: Die AfD ist rechtsextrem. Was das auch für die Schule und den so genannten Beutelsbacher Konsens bedeutet, das erfahrt ihr also hier. Apropos Nazis: Herr Batzke behandelt gerade im Unterricht das Spiel "The Darkest Files". Checkt das mal aus! Außerdem geht's natürlich um die fast gescheiterte Kanzlerwahl. Aber hat ja nochmal geklappt, was gut ist für die mündliche Prüfung, in der der Herr Pieler erneut der "Liga der äußerst deutschen Gentlemen*innen" aka Ministerinnen und Minister im Kabinett Merz Superkräfte zuordnen muss. Die Power Point dazu gibt's auf Lehrersprechtag.de Im Klopper der Woche pokert der Herr Pieler mit Lebenszeit, die er zum Glück in der Hausaufgabe beim Spielen von Space Marine 2 wieder zurückgewinnt. Ey, und am Ende singt der Batzke sogar noch ein Lied! Viel Spaß mit der Folge und denkt dran: Am 23.5. findet unsere große Live Folge statt. Kommt alle! Mehr Infos auf lehrersprechtag.de/folge-200
Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
Die AfD ist als gesichert rechtsextremistisch deklariert worden. Dies hat weitreichende Folgen für Organsationen, Firmen und die hier agierenden Führungskräfte. Wie ist der Umgang mit Sympathisanten, Unterstützenden oder Mitgliedschaften zu handhaben? Wie kann jener Umgang in Einklang mit Firmenwerten gebracht werden? Niels Brabandt diskutiert das Thema in der aktuellen Episode. Gastgeber: Niels Brabandt / NB@NB-Networks.com Kontakt: https://www.linkedin.com/in/nielsbrabandt/ Leadership Letter: https://expert.nb-networks.com/ Webseite: https://www.nb-networks.biz/
Jetzt auch offiziell: AfD rechtsextremistisch – Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat bestätigt: Die AfD arbeitet gegen die Demokratie und ist eine rechtsextremistische Partei. Die AfD sieht das anders und spricht von einer politischen Entscheidung.
The German secret service has classified the Alternative für Deutschland (AfD) as right-wing extremist. What does that mean and how are politicians responding? - Der deutsche Verfassungsschutz hat die Alternative für Deutschland (AfD) als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Was bedeutet das und wie reagiert die Politik?
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Verfassungsschutz stuft die gesamte AFD als "gesichert rechtsextremistisch" ein. Was heißt das für Politik und Wählerschaft? Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
In der neuen Legislaturperiode wird die AfD als größte Oppositionspartei eine zentrale Rolle spielen. Vor allem die CDU ringt mit dem richtigen Umgang.
DJV-Chef Mika Beuster hat Medien dazu aufgefordert, ihre Berichterstattung über die AfD zu ändern. Beiträge der AfD dürften in politischen Debatten demnach nicht unkommentiert bleiben, sondern müssten eingeordnet werden. Beuster, Mika www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
SPD-Chef Lars Klingbeil sieht die neue Regierung in der Verantwortung, die AfD "kleinzukriegen". Ihre Wählerschaft werde man aber nicht auf "null" schrauben können, so eine Politikwissenschaftlerin. Es brauche einen anderen Fokus.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Bei den 18- bis 24-Jährigen lag die AfD bei der Bundestagswahl auf Platz 2 hinter den Linken. Seit Freitag ist klar: Die AfD gilt als "gesichert rechtsextremistisch". So schätzt es der Verfassungsschutz ein, insbesondere weil die AfD laut dem neuen Gutachten deutsche Staatsangehörige mit Migrationsgeschichte als Deutsche zweiter Klasse sieht. Habt ihr die AfD bei der Bundestagswahl gewählt und kommt ihr durch diese Einschätzung ins Nachdenken - oder ist euch das egal? Sollte die Partei jetzt verboten werden, wenn klar ist, dass sie offenbar die demokratische Grundordnung abschaffen will? Sind alle, die die AfD wählen, auch gleich rechtsextrem? Machen euch die AfD und der Erfolg der Partei vielleicht Angst?
Lange war das Gutachten angekündigt, wenige Tage vor der Wahl des designierten Bundeskanzlers, Friedrich Merz, wurde die Gesamtbewertung öffentlich. Von WDR 5.
Gesichert rechtsextrem! - Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die für unsere sozialistische Gesinnungsgemeinde so erfreuliche Woche – von der Wien-Wahl über den Tag der Arbeit bis hin zum immer näher rückenden Verbot der AfD!
Geuther, Gudula www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
(c) WDR 2025 Von WDR5.
Der deutsche Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Das ist das Fazit eines Gutachtens, das mehr als tausend Seiten umfassen soll. Was sind die Folgen dieses Entscheids? Das Gespräch mit dem deutschen Verfassungsrechtler Alexander Thiele. Alle Themen: (00:04) Intro und Schlagzeilen (01:36) Gesichert rechtsextremistisch: Droht der AfD nun ein Verbot? (08:25) Nachrichtenübersicht (12:49) Bundesgericht: Das «chicken» im «planted chicken» muss raus (12:49) Wegen Fake-Video soll gegen Glarner ermittelt werden dürfen (29:10) Internationaler Gerichtshof hört Schweiz zu Gazafragen an (33:53) Drohnenbeschuss? Feuer auf Schiff mit Hilfslieferung für Gaza (21:41) Britisches Zwei-Parteien-System bröckelt (37:33) Gefährden erneuerbare Energien generell die Netzstabilität?
Die Entscheidung des Verfassungsschutzes befeuert die AfD-Verbotsdebatte. Berlins Kultursenator Joe Chialo hat genug. Und Spenden für ein Pferd sorgen für Frust.Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: »Gesichert rechtsextrem«: Was die Einstufung der AfD bedeutet – für ihre Mitglieder und für die Verbotsdebatte CDU-Politiker: Berlins Kultursenator Joe Chialo tritt zurück Influencerin bei GoFundMe: Das sollten Sie zu Spendenaktionen im Netz wissen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die gesamte AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Der Verdacht, dass die Partei die freiheitlich demokratische Grundordnung angreift, habe sich bestätigt. Zur Begründung heißt es unter anderem, die AfD wolle bestimmte Bevölkerungsgruppen vom gesellschaftlichen Leben ausschließen. Die AfD hat angekündigt, sich juristisch dagegen zu wehren.
Die gesamte AfD ist vom Verfassungsschutz als erwiesen rechtsextremistisch eingestuft worden. CDU-Politiker Marco Wanderwitz fordert nun ein schnelles Verbot der Partei. Doch selbst, wenn sich dafür eine Mehrheit findet, bringt ein Verbotsverfahren Risiken mit sich.**********Ihr hört: Host: Jenni Gärtner Gesprächspartner: Michael Götschenberg. ARD-Terrorismusexperte Gesprächspartner: Marco Wanderwitz (CDU), früherer Ostbeauftragter der Bundesregierung**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Eine wichtiges Amt in Deutschland, der Verfassungsschutz, beschäftigt sich schon länger mit der Partei AfD. Jetzt sagt das Amt: Die AfD ist rechtsextremistisch und damit gegen die Demokratie. Was das heißt - und was die AfD dazu sagt, hörst du hier. Von Verena Specks-Ludwig.
Der Verfassungsschutz stuft die AfD jetzt als gesichert rechtsextrem ein – nach Jahren der Prüfung. Die AfD will dagegen klagen. Was heißt das für die Partei, ihre Mitglieder und mögliche Verbote? Und wie geht es jetzt im Bundestag weiter?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Kurz vor Kriegsende wurde er im Konzentrationslager ermordet. Nun berufen sich ausgerechnet rechtsextreme Evangelikale in den USA auf ihn. Von Simon Berninger.
Glashütten bei Frankfurt ist eine beschauliche Taunusgemeinde, die zum Wochenendausflug lockt. Hier findet die Polizei Anfang 2021 in einem Haus ein riesiges Waffenarsenal. Granaten, Munition und Sprengstoff sind dort in Massen gelagert. Kurz danach nehmen Spezialkräfte einen ehemaligen Bundeswehrsoldaten, seinen Bruder und den Vater fest - wegen Terrorverdachts. Der ehemalige Hauptgefreite wollte laut Staatsanwaltschaft aus rechtsradikalen Motiven eine Kampforganisation nach nationalsozialistischem Vorbild aufbauen. Sein Vater und sein Bruder sollen das gewusst und die Waffen gehortet haben. Im Juni 2022 beginnt vor dem Frankfurter Landgericht ein langer Prozess.
Daniel Köbler soll Mainzer Finanzdezernent werden, Trabert behält wohl sein Bundestagsmandat und was aus den sechs rechtsextremistischen Verdachtsfällen bei der Polizei in Rheinland-Pfalz geworden ist. Das und mehr gibt es heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/daniel-koebler-soll-mainzer-finanzdezernent-werden-4495148 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/nach-schlaganfaellen-trabert-behaelt-wohl-bundestagsmandat-4411629 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/augustinerstrasse-22-wird-das-problemhaus-zwangsversteigert-4484735 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-frosch-laden-so-geht-es-nach-dem-brand-weiter-4496819 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/extremismus-bei-der-polizei-was-aus-den-verfahren-wurde-4495282 Ein Angebot der VRM.
Tue, 25 Mar 2025 15:38:14 +0000 https://sozial.podigee.io/21-new-episode 8fec0e2b6ff88c87c1faab6ab89b86ab Ein Nazi in der Sozialen Arbeit: Das kann sich kaum jemand vorstellen. Denn eine rechtsextreme Gesinnung geht von einer naturgegebenen Ungleichheit der Menschen aus. Aber müssen Sozialarbeitende zwingend politisch links sein? Diese Frage beschäftigt ZHAW-Dozent Konstantin Kehl, seit ein Student ihm mitteilte, dass er einige konservative Positionen vertrete, die nicht mit der Mehrheit seiner Kommiliton:innen übereinstimme. In der neusten Episode des Podcasts «sozial» diskutiert Kehl darüber mit Tobias Kindler von der Fachhochschule OST, der seine Doktorarbeit zum Thema Politische Soziale Arbeit («Social workers in the policy process») schreibt. Kindler verweist auf den Berufskodex, nach dem Soziale Arbeit eine normative Profession ist. Doch was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn es einen politischen Rechtsruck gibt? Wie viel «Rechts» müssen Sozialarbeitende tolerieren? Und inwiefern könnten sie sich an Rosmarie Dormann, die von 1987 bis 2003 für die CVP (heute Die Mitte) im Nationalrat sass, ein Beispiel nehmen? Literatur: Der Berufskodex Soziale Arbeit kann auf der Website des Berufsverbandes AvenirSocial kostenlos heruntergeladen werden. Kindler, Tobias & Kehl, Konstantin (2024): Policy Entrepreneurship in der Sozialen Arbeit: Drei Fallbeispiele aus der Schweiz. In: Schmidtke, Birgit; Kolbinger, Martin Lu & Molzbichler, Daniela (Hrsg.): Sozial - Innovativ - Nachhaltig: Herausforderungen und Perspektiven für die Sozialwirtschaft. Wiesbaden: Springer. S. 341-357. Verfügbar unter: https://doi.org/10.1007/978-3-658-42847-1_17 (kostenlos mit ZHAW-Bibliotheksaccount). Wollt ihr mehr über Soziale Arbeit hören und lesen? Wir informieren euch über News aus Forschung, Studium und Weiterbildung in unserem Newsletter – jetzt abonnieren. 21 full no politik,soziale arbeit,gesinnung,rechtsextrem,positionen ZHAW Soziale Arbeit
Vor der geplanten AfD-nahen Demo in Mainz kursiert eine „Feindesliste“, rechtsextreme Burschenschaft wirbt an Mainzer Schulen und Bahn stellt Schalterbetrieb in Rheinhessen ein. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/afd-nahe-demo-in-mainz-auf-whatsapp-kursiert-feindesliste-4480103 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/rechte-demo-in-mainz-geplant-gegner-formieren-sich-4480491 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/rechtsextreme-burschenschaft-wirbt-an-mainzer-schulen-4459695 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-bodenheim/bodenheim/klage-gegen-funkmast-in-bodenheim-abgewiesen-4477393 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainz-neue-strausswirtschaft-eroeffnet-zwischen-drais-und-gonsenheim-4462236 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/bahn-stellt-schalterbetrieb-in-rheinhessen-ein-4485372 Ein Angebot der VRM.
Heute ist der erste landesweite Warntag in Rheinland-Pfalz, eine rechtsextreme Burschenschaft wirbt an Mainzer Schulen und neuer Test der Mainzer Uniklinik soll bei Post-Covid-Diagnose helfen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/landkreis-mainz-bingen/erster-landesweiter-warntag-sirenen-heulen-in-der-region-4458894 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/rechtsextreme-burschenschaft-wirbt-an-mainzer-schulen-4459695 https://www.wormser-zeitung.de/lokales/kreis-alzey-worms/verbandsgemeinde-monsheim/vg-monsheim/pausenhoefe-sollen-mit-videokameras-ueberwacht-werden-4459740 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainz-bleibt-mainz-2025-quote-hoeher-als-zunaechst-angegeben-4462050 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinland-pfalz/neuer-test-fuer-post-covid-soll-bei-diagnose-helfen-4460792 Ein Angebot der VRM.
Weiterhin Streit um Bezahlkarte für Geflüchtete in Hessen, Sperrungen auf der A3 beim Mönchhof-Dreieck und der Amokfahrer von Mannheim soll eine rechtsextreme Vergangenheit haben. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/hessen-staedtetag-und-ministerium-streiten-um-bezahlkarte-4440821 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/ruesselsheim/a3-sperrungen-rund-ums-moenchhof-dreieck-an-drei-wochenenden-4441807 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/immer-mehr-verkaufsautomaten-in-darmstadt-dieburg-4421394 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/landkreis-bergstrasse/viernheimer-bauernhofkita-soll-kindern-natur-naeherbringen-4391683 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/mannheim-amokfahrer-soll-rechtsextreme-vergangenheit-haben-4442259 Ein Angebot der VRM.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Die Unzufriedenheit mit der Demokratie nimmt zu, Ausländerfeindlichkeit wächst zurzeit in Westdeutschland stark an. Nur zwei Ergebnisse der Leipziger Autoritarismus-Studie. Gründe dafür sehen Forschende auch im Schwarz-Weiß-Denken vieler Menschen. Kühn, Kathrin; Seibel, Patric www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Die Unzufriedenheit mit der Demokratie nimmt zu, Ausländerfeindlichkeit wächst zurzeit in Westdeutschland stark an. Nur zwei Ergebnisse der Leipziger Autoritarismus-Studie. Gründe dafür sehen Forschende auch im Schwarz-Weiß-Denken vieler Menschen. Kühn, Kathrin; Seibel, Patric www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Männer sind für rechtsextreme Vorstellungen offenbar empfänglicher als Frauen, das legen Studien nahe. Aber wie kommen diese Studien zustande? Und warum halten manche Wissenschaftler den Begriff "Rechtsextremismus" für wenig geeignet? Müller, Paulus; Seibel, Patric; Brose, Maximilian www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Männer sind für rechtsextreme Vorstellungen offenbar empfänglicher als Frauen, das legen Studien nahe. Aber wie kommen diese Studien zustande? Und warum halten manche Wissenschaftler den Begriff "Rechtsextremismus" für wenig geeignet? Müller, Paulus; Seibel, Patric; Brose, Maximilian www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Männer sind für rechtsextreme Vorstellungen offenbar empfänglicher als Frauen, das legen Studien nahe. Aber wie kommen diese Studien zustande? Und warum halten manche Wissenschaftler den Begriff "Rechtsextremismus" für wenig geeignet? Müller, Paulus; Seibel, Patric; Brose, Maximilian www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Männer sind für rechtsextreme Vorstellungen offenbar empfänglicher als Frauen, das legen Studien nahe. Aber wie kommen diese Studien zustande? Und warum halten manche Wissenschaftler den Begriff "Rechtsextremismus" für wenig geeignet? Müller, Paulus; Seibel, Patric; Brose, Maximilian www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Der neu gewählte Nationalrat ist am Donnerstag zur konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Dabei wurde auch der neue Nationalratspräsident gewählt. Walter Rosenkranz von der FPÖ war bisher Volksanwalt für die Freiheitlichen. Nun hat er das zweithöchste Amt im Staat inne. Politische Gegner und Organisationen wie das Mauthausen-Komitee warnen: Rosenkranz sei ein "rechtsextremer Burschenschafter" und in dieser Funktion nicht tragbar. Wie weit rechts steht Rosenkranz wirklich? Und wie viel Macht hat er als Nationalratspräsident? Max Stepan aus der Innenpolitikredaktion des STANDARD liefert Antworten.
Die Rechtsaußenpartei FPÖ pflegt enge Verbindungen zur Identitären Bewegung, fordert »Remigration« und sorgt mit antisemitischen und rassistischen Ausfällen für Skandale. Was sagt der Verfassungsschutz über die Partei? In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir mit der Extremismusforscherin Julia Ebner darüber, wie extrem die FPÖ ist. Wir schauen mit Fabian Schmid vom Standard auf die vielen antisemitischen und rassistischen »Einzelfälle« in der Partei und zeigen, wer künftig für die FPÖ im Parlament sitzt.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem Wahlsieg der FPÖ vor drei Wochen stehen in Österreich schwierige Koalitionsverhandlungen an. Wahlsieger und FPÖ-Chef Herbert Kickl will nach wie vor Bundeskanzler werden – doch derzeit sieht es nicht danach aus, dass die Freiheitlichen überhaupt Teil einer Regierung wird. Denn bislang will keine andere Partei mit Kickl zusammenarbeiten. Trotzdem hat die FPÖ als erstmals stärkste Kraft in Österreich mehr Macht, als je zuvor. Eine Partei, deren Mitglieder wegen Kontakten in die neurechte Szene immer wieder Teil von Ermittlungen des Verfassungsschutzes sind. Und der hohe Zuspruch unter den Wählerinnen und Wählern zeigt jedenfalls, dass sich die Ideologien der Partei immer weiter ausbreiten und gesellschaftsfähig werden. Aber was sind diese Ideologien, die die FPÖ verbreitet? Sind ihre Inhalte rechtspopulistisch – oder schon rechtsextrem? In dieser Folge von "Inside Austria" schauen wir uns an, wie extrem die FPÖ ist. Wir wollen wissen, was der Verfassungsschutz über die Partei sagt. Und wir fragen, wer die Leute sind, die künftig für die FPÖ im Parlament sitzen. In dieser Folge zu hören: Julia Ebner (Rechtsextremismusexpertin am Institute for Strategic Dialogue), Fabian Schmid (Leitender Redakteur Investigativ DER STANDARD); Skript: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Moderation: Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp; Redigat: Yasemin Yüksel, Zsolt Wilhelm; Produktion: Christoph Neuwirth Unsere Hörerinnen und Hörer können mit dem Rabattcode "Standard" 12Wochen das Angebot von SPIEGEL+ für nur 2,49 € pro Woche testen. Alle Infos dazu finden Sie auf [spiegel.de/derstandard](http://spiegel.de/derstandard). Falls Sie unseren Podcast einmal live erleben wollen, dann kommen Sie am 23. November auf der **Messe “Buch Wien”** vorbei. Mit dem Rabattcode “standard” gibt es einen Nachlass auf die Eintrittskarten. Außerdem sind noch viele weitere Podcast vom STANDARD auch der Buch Wien vertreten. Alle Links und Infos zum Programm finden Sie unter [www.buchwien.at/programm](http://www.buchwien.at/programm).
Seit dem rechtsextremen Anschlag in Halle an der Saale sind fünf Jahre vergangen. Welche Spuren hinterlässt der Anschlag bei den Überlebenden? Und inwiefern ist die Kritik am Einsatz der Polizei berechtigt?