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Viele An- und Zugehörige, viele Menschen mit Demenz, trauen sich schon nach der Diagnose nicht mehr, am kulturellen Leben teilzunehmen wie bisher. Unsere Gesellschaft tut das ihre dazu, denn eine Willkommenskultur für Menschen mit Demenz gibt es noch nicht. In dieser Sendung geht es um selbstverständliche kulturelle Teilhabe von Menschen mit Demenz. Zwei Angehörige, die sich auf den Weg gemacht haben, berichten von ihren Erfahrungen. Ebenso Sarah Hoffmann, Geschäftsführerin der Tagespflege Hoffmannsgarten in Berlin, die mit ihren Gästen das reichhaltige kulturelle Angebot der Stadt nutzt und zugleich einmal im Monat ihre Tagespflege als Kulturstätte für alle im Kiez öffnet. Sie ist auch Gründerin der Initiative mittendrin statt nicht dabei. Dass auch jemand mit kognitiver Einschränkung noch Kulturschaffender auf hohem Niveau sein kann - manchmal mit ein paar Tricks und Kniffen - davon berichten die Theatermacher Eike und Siegfried. Sarah Hoffmann, Geschäftsführerin der Tagespflege Hoffmannsgarten in Berlin Brigitte Borstel, Angehörige Claudia Balkow-Gilbert, Angehörige Eike, Regisseur Siegfried, Schauspieler und Rundfunksprecher
Einst Heimat für Journalisten, Künstler und Denker, hat sich das ehemalige Twitter unter der Führung von Elon Musk und dem Namen X radikal verändert. Wer sich dieser Tage dort einloggt, sieht oft verstörende Inhalte - rassistisch, rechtsextrem und immer wieder Verschwörungstheorien. Die Plattform ist zum Propagandakanal von Elon Musk und Donald Trump geworden. Das hat Konsequenzen: Die Abgänge werden zahlreicher und immer mehr Prominente verlassen X, wie ein offener Brief verschiedenster Autoren und Kulturschaffender zeigt.
Promis in Schockstarre: Reaktionen deutscher Kulturschaffender zum Wahlausgang. Von Simon Emmerlich / Das Wahlergebnis in den USA: Andrea Mühlberger im Gespräch mit der in Deutschland lebenden US-Autorin Nell Zink, die sich in ihren Romanen viel mit der amerikanischen Gesellschaft beschäftigt hat / Einen "Irrweg der Moderne" - so hat die AfD das Bauhaus kürzlich bezeichnet - Beispiele in Bayern und eine Foto-Ausstellung von Jean Molitor in München zeigen, was für ein Unsinn das ist: "Bauhaus in Bayern" heißt die aktuelle Schau in der Pasinger Fabrik.
Linientreue Kulturschaffende galten in der NS-Zeit als „gottbegnadet“. Wer sich dem Regime angedient hatte, über den hielt Propagandaminister Goebbels seine schützende Hand. Im Sommer 1944 veröffentlichte er die "Gottbegnadetenliste". Finck, Almut www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Felix ist seit Kindheitstagen mit dem Bühnenvirus infiziert. Kulturveranstaltungen sind seine große Leidenschaft. Egal, ob auf oder hinter der Bühne - ohne geht es nicht mehr. Ob dabei im Fuldaer Improtheater oder beim Kreuz, er ist überall zu finden. Gerade beim Theater war er beim Aufbau unendlich wichtig. Shaggy und ihn verbindet etwas ganz Besonderes. Hört rein.
Olusanmi, Jumoke www.deutschlandfunk.de, Corso
Neue Sülze raus aus dem Studio, rein ins Kino. Was kann dieses neue Unterhaltungsmedium und wird es die Streamingdienste nun endgültig in den Schatten stellen?! Wir sind dem auf den Grund gegangen und unterhalten uns mit Andreas Thedens, Lüneburger Kulturschaffender und Kinofan bis in den Unterleib.
Das Österreichische Kulturforum Belgrad wurde 2001 als Kultur-Abteilung der Österreichischen Botschaft Belgrad gegründet. Das Kulturforum koordiniert und implementiert die österreichische Auslandskulturarbeit in Serbien, gemeinsam mit dem Österreich-Institut, den Österreich-Bibliotheken und den UniversitätslektorInnen des OeAD. Es ist Teil des weltweiten Netzwerks von 29 Österreichischen Kulturforen in 27 Ländern, die vom Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten betreut werden Das Kulturforum stellt die kreativen Aspekte Österreichs vor, dessen Leistungen in Kunst, Kultur und Wissenschaft auf Tradition aufbauen und weiter Innovationen schaffen. Das Kulturforum unterstützt den Austausch und die Vernetzung österreichischer und serbischer Kulturschaffender. Der Direktor des österreichischen Kulturforums, Amadeus Faltheiner, berichtet über aktuelle Projekte.
Thomas Burkhalter ist Kulturschaffender und Gründer des Film- und Musikfestivals Norient. Im Beitrag von Simone Keller erzählt er wie afrikanische Künstler*innen die globale Popmusik beeinflussen, welche Hürden für Musiker*innen aus nicht-westlichen Ländern bestehen und welche Chancen die Musik bieten kann. Norient Festival, Bern, 11.-15. Januar 2023
Er ist ein Tausendsassa – Kommunikator, Podcaster, Musiker, Kulturschaffender, Plattenladenbesitzer: Von Duisburg aus sorgt Frank „Zepp“ Oberpichler für gute Kommunikation, gute Laune und die richtigen Töne. Als überzeugter Ruhrpottler mit großem Herz für Menschen blickt er optimistisch auf die Zukunft der Stadt – bei ihm zu Hause, aber auch insgesamt. Nur kreativer und offener könnte es aus seiner Sicht häufig zugehen, wie er im Gespräch mit Constantin Alexander sagt. Redaktion: Constantin Alexander Foto: Frank Oberpichler Aufgenommen Mitte Dezember 2022
Wenn man als Kulturschaffender, der seine Kunst einem Publikum auf der Bühne präsentieren will, in diesen Zeiten unterwegs ist, kann man nach den vergangenen zwei Jahren schon froh sein, dass das überhaupt möglich ist. Dass man überhaupt losfahren kann, dass es überhaupt noch Veranstalter gibt, die es als ihre Aufgabe ansehen, ein Angebot für einWeiterlesen
Herr von Weizsäcker sagte 1991: Die Kultur ist kein Luxus den wir uns leisten oder auch streichen können. Es ist der geistige Boden, der die innere Überlebensfähigkeit sichert. Aber wo steht der Mensch als Kulturschaffender? www.facebook.com/andreabkunzvocal
Die Sorge der Musikbranche vor dem kommenden Herbst und eventueller neuer Corona-Schutzverordnungen ist groß. Was wünschen sich die Kulturschaffenden von der Politik? Ein Interview mit Robert von Zahn, Generalsekretär Landesmusikrat NRW. Von WDR 5.
Folge 132. Wie Verlage Bücher machen, Teil 73: Buchgestaltung, Regeln für Satz und Layout, Feinheiten der Typographie (2). In diesem wöchentlichen Podcast, einer Hörsendung des Hamburger Autors Ralf Plenz, erhält man einen Einblick in die Welt der Autoren, Lektoren, Gestalter, Büchermacher und Buchverkäufer. Bleiben Sie unserem Podcast treu! www.input-verlag.de
Eckstein, Philippwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Wolf Biermann, Ai Weiwei oder Herta Müller zählen zu den Unterzeichnern der Resolution. Der grundlegende Gedanke dieses Aufrufs lässt sich so zusammenfassen: Kein Krieg in der Ukraine! Feuilleton von Jörg Schieke
Was brauchen freie Kulturschaffende, um sich nach der Corona Krise zu behaupten? Welche Weiterbildungsmaßnahmen sind sinnvoll? Und wie wird man der eigene Manager / die eigene Managerin? Diese und mehr Fragen werden in dieser Folge Kulturmanagement aktuell von Dr. Petra Schneidewind beantwortet. Folge direkt herunterladen
Sebastian W. Wagner ist ein Kulturschaffender, wie ich ihn mir vorstelle. Kreativ, eine Idee nach der anderen und so rastlos, dass er alle umsetzen möchte.10 Jahre lang führte er sein eigenes Theater, schrieb für über 30 Shows Musik und Text selber, schreibt jetzt für sinfonisches Blasorchester Lesungen und Live-Hörspiele und hat noch tausend andere Ideen. Wieso John Williams, Morricone und Rachmaninow für ihn so viel zu bieten haben und wieso er bewusst Kreuz-Tonarten im Blasorchester schreibt, das erfahrt ihr nur hier.www.andyschreck.de@andyschreck_ (Instagram)
Er ist nicht nur Solo-Klarinettist der Wiener Philharmoniker, sondern auch Festivalgründer, Kolumnist, Kulturschaffender, Gastgeber, Labelgründer, Kammermusiker und Pädagoge. Matthias spricht voller Leidenschaft über Musik. Nicht ohne Grund hat er vor ein paar Jahren erst einen alten Bahnhof gekauft, um ihn als Kulturstätte umzubauen. Wir sprachen über Energie und das Scheitern nicht nur dazu gehört, sondern zum Wachsen auch wichtig ist.www.matthias-schorn.atwww.andyschreck.de
Das Projekt "Menschenrechte betreten" umfasst eine ganztägige Aktion auf dem Münsterplatz, und eine Kunstinstallation im Rahmen der Ausstellung »Lasst die Volksseele kochen!« im Stadthaus. Heute (20.05.2021) steht noch bis 17.30 Uhr eine Installation am Ulmer Stadthaus und direkt daneben, auf dem Münsterplatz, liegt ein über 70 Meter langes Band auf dem Boden. Das Ganze ist ein Projekt dreier Kulturschaffender, nämlich Andrea Tiebel-Quast, Heike Sauer und Friedrich Glorian. Für die Aktion sind die von der UN erklärten 30 Menschenrechtsartikel über den Münsterplatz ausgerollt worden. Damit kommen die Passanten kaum umhin, die Menschenrechte „mit Füßen zu treten“. Die Frage: Wie gehen Einzelne damit um? Was gibt es für Reaktionen? Das Ganze wird performativ und filmisch begleitet. Bei der Mixed-Media-Installation werden die Menschenrechte am Stadthaus sinnlich erfahrbar gemacht. Zu jedem der Artikel gibt es repräsentative Objekte, die durch Berührung einen Klang- und Spracheindruck vermitteln. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Demokratiethemenjahrs "75 Jahre Demokratie in Ulm" statt. DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco hat sich das mal angeschaut.
Mein heutiger Gast ist Musiker, Familienvater, ein guter Freund und solo-selbständig... Wir sprechen über das Leben als Kulturschaffender und den Familienalltag in Zeiten von Corona - über Grundsicherung, Soforthilfe, mentale Gesundheit und wagen Rückblicke und Ausblicke.
Dieter Ripberger, Intendant des Zimmertheaters Tübingen, teilt die Kritik vieler Kulturschaffender an den neuen Corona-Maßnahmen nicht. Zwar sei es frustrierend, wenn sein Theater jetzt wieder schließen müsse, aber man müsse abgewogen mit der Entscheidung der Politik umgehen. Bei 75 Prozent der Neuinfektionen sei die Quelle nicht mehr nachweisbar. "Dann können wir nicht mehr mit vollem Selbstbewusstsein und ganz breiter Brust sagen: 'Bei uns findet es nicht statt.'" Warum er fürchtet, die Kritik an den Maßnahmen könne "die falschen Kräfte" stärken, erklärt Ripberger im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderatorin Alina Braun.
Dieter Ripberger, Intendant des Zimmertheaters Tübingen, lehnt die pauschale Kritik vieler Kulturschaffender an den neuen Corona-Maßnahmen ab. Auch er ist frustriert, weil sein Theater jetzt wieder schließen muss. Man müsse aber abgewogen mit der Entscheidung der Politik umgehen. Wenn bei 75 Prozent der Neuinfektionen die Quelle nicht mehr nachvollziehbar sei, "können wir nicht mehr mit vollem Selbstbewusstsein und ganz breiter Brust sagen: ‚Bei uns findet es nicht statt.‘“ Warum er fürchtet, die Kritik an den Maßnahmen könne die „falschen Kräfte“ stärken, erklärt Ripberger im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderatorin Alina Braun.
Nein, es ist kein Tippfeher: herwig Danzer schreibt seinen Künstler-Vornamen mit einem kleinen "h". Sein Markenzeichen, ebenso wie nachhaltige Möbel, die er im Nürnberger Land herstellt. Außerdem bewegt er sich nicht nur auf dem "Holzweg", ihm liegen auch Kunst und Kultur am Herzen. Davon erzählt er bei Tom Viewegh.
Daniel Hahn ist Kapitän von einem Schiff auf einer Eisenbahnbrücke. "Kapitän" im übertragenen Sinn, der Kulturschaffende ist Unternehmer und schafft Erlebnisse an ungewöhnlichen Orten in München. Er ist bei Bettina Ahne in "Habe die Ehre!" zu Gast.
Heute zu Gast Schauspieler Louis Hofmann! Spätestens seit der Netflix Serie DARK ist er auf der ganzen Welt bekannt und wir reden heute über Leistungsdruck, warum er bei der Laudatio der goldenen Kamera seinen Eltern gedankt hat, welche Werte sie ihm mitgegeben haben und wo sie im speziellen auf ihn aufgepasst und ihn beraten haben. Über Sprüche & Redewendungen seines Papas, welche sich in Louis Freundeskreis verbreiten, über die Gefahr sich im Showbusiness zu verlieren, welche Erfahrungen ihn vom Abheben abhalten und warum er nicht verloren geht. Wir reden über die Arbeit seiner bisherigen Filmprojekte und die Schwierigkeiten mit Schwäche, Erschöpfung und Krankheit am Set umzugehen, über fehlende Vorbilder und die Arbeit an seinen Figuren. Über seine Aufregung vor Castings, unsere gemeinsame Begegnung mit Voldemort Darsteller Ralph Fiennes, die Anspannung und sogar Erleichterung nicht den Oscar gewonnen zu haben. Über das Gefühl, die Rolle noch nicht gefunden zu haben und die Gefahr der Regie gefallen zu wollen, sich selbst zu abhängig zu machen. Wie es ist auf Parties Filmabsagen zu bekommen und die Schwierigkeit bei der Serie Dark immer wieder das Gleiche als Rolle zu durchleben und wie er mit dem größer werden Druck von außen der mit dem Erfolg einherging umgegangen ist. Die Angst nicht zu genügen oder zu sehr gefallen zu wollen und die heilsame Erfahrung, dass es gut ist Probleme an- und auszusprechen! Ein Gespräch darüber, dass man Fehler machen kann und reden hilft! Über white Privilege und seine Aufgabe als Kulturschaffender mit der Aufmerksamkeit von 1,5 Mio. Followern auf Instagram umzugehen und wie er in Zukunft bei Projekten noch involvierter sein will, indem er sich noch mehr in die Stoffentwicklung einbringt, Fantheorien auf reddit und Tricks auf dem Skatepark! Louis Hofmann findet ihr z.B. bei Instagram: https://www.instagram.com/louishofmann/ Vorgestellt wurde er von seinem Schauspielkollegen Leonard Scheicher Mehr von Introsprecherin Teresa Guggenberger: https://www.instagram.com/teresaguggenberger/ Mehr von meinen Stimmen im Kopf: Hannah Müller: https://www.instagram.com/h_k_mue/ Sita Messer: https://www.instagram.com/sitamesser/ Instrumentals und Beats von Matteo Haal: https://www.instagram.com/vamomatteo/ und mehr von mir unter: https://www.instagram.com/antondarum Viel Spaß Wenn ihr den Podcast unterstützen wollt: https://paypal.me/pools/c/8tKAMrEzFI
Radio X macht aus der „Ballade von der Typhoid Mary“ von Jürg Federspiel ein Hörerlebnis. Als erstes Medium vertonen wir dieses Werk. Die berührend-tiefgründige Erzählung vom Leben und Tod lassen wir in der Lese-Stafette ungekürzt und unkommentiert – also original aus der Feder des Autors – vorlesen. Jetzt also zurücklehnen und zuhören: Die kurzen Kapitel in der „Typhoid Mary“ laden ein, kleine Häppchen Tag für Tag fortlaufend zu geniessen. Daniel Buser, geboren 1958, ist Schauspieler, Sprecher, Kabarettist, Musiker für Bühne, Fernsehen, Radio, Film, in der Kulturlandschaft, sowie in der Werbung, im Team oder als Einzelkünstler für Gross und Klein - ein Kulturschaffender seit über 35 Jahren. Nach dem Schauspielstudium am Konservatorium für Musik und Theater in Bern, trat die gebürtige Schweizerin Claudia Burckhardt ihr erstes Festengagement 1977 am Schauspielhaus Bochum an. Es folgten Engagements am Schauspiel Köln, am Staatstheater Stuttgart, am Luzerner Theater, am Schauspiel Hannover sowie am Düsseldorfer Schauspielhaus. Nach ihrem Umzug nach Berlin spielte sie zunächst als Gast am Berliner Ensemble, ab 2011 dann als festes Ensemblemitglied.
#25 – Kulturretter – Fabian Rauecker Fabian Rauecker ist Mitbegründer der Initiative Kulturretter. Die Kulturszene in Deutschland ist massiv getroffen durch die aktuelle Coronasituation. Es finden keine Konzerte, keine Theateraufführungen, keine Kunstausstellungen uvm. statt. Dementsprechend geht es den betroffenen Künstlern, aber auch den Berufen, die eng mit der Kulturszene verbunden sind finanziell schlecht. Die Initiative Kulturretter will wie das Wort schon sagt die Kultur i.d.F. in Deutschland retten. Wann und wie Fabian und seine Mitgründer auf die Idee zur Initiative Kulturretter gekommen sind, wie Du die Initiative und damit Kulturschaffende unterstützen kannst, welche Produkte Du im Shop von Kulturretter zugunsten Kulturschaffender erwerben kannst, darüber spreche ich mit Fabian Rauecker von der Initiative Kulturretter aus München in dieser Folge des "Wir Stehen Zusammen" Podcasts. Shownotes: Website von Kulturretter => https://www.kulturretter.de/produkte Kulturretter auf YouTube => https://www.youtube.com/channel/UCk9cavkzbFQ0KG7Agmv9c5w?reload=9&sub_confirmation=1 Kulturetter auf Facebook => https://www.facebook.com/kulturretter Kulturretter in Instagram => https://www.instagram.com/kulturretter/ Link zur "Wir Stehen Zusammen" Facebook Gruppe => https://www.facebook.com/groups/2875359659192638/ Marco Sommer auf Facebook => https://www.facebook.com/marco.sommer.777 Marco Sommer auf LinkedIn => https://www.linkedin.com/in/marco-sommer-3a35a01/ Wichtig: Wir schaffen das, davon bin ich fest überzeugt, aber es geht nicht allein, sondern nur Zusammen! Abonniere den Podcast wenn er Dir gefällt, teile ihn mit Deinen Freunden und Followern, und am wichtigsten, bleib gesund! Dein Marco Sommer #wirstehenzusammen
Seit 10 Jahren steht das Haus der Statistik mitten in Berlin leer. Auf Hinwirken der Initiative Haus der Statistik, einer Gruppe engagierter Künstler:innen, Architekt:innen, Kulturschaffender und Politiker:innen wurden 2015 die bisherigen Pläne für den Verkauf an Investoren und der geplante Abriss verhindert. Um ein gemeinwohlorientiertes Modellprojekt zu realisieren, wurde das Gebäude Ende 2017 durch das Land Berlin von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) erworben. Damit wurde der Weg für eine gemeinwohlorientierte Entwicklung auf dem Areal frei. Im Bestand und durch ca. 65.000 m² Neubau entstehen Raum für Kunst, Kultur, Soziales und Bildung, bezahlbares Wohnen sowie ein neues Rathaus für Mitte und Verwaltungsnutzungen. Wie dieser Prozess von statten ging und wie eine gemeinwohlorientierten Entwicklung des Haus der Statistik mit verschiedenen Akteuren anläuft erzählen uns Kim und Nina.
Die „Aggression des Feuilletons“ bezieht sich auf die Arroganz einiger selbsternannter Kultur-Päpste und die einhergehende Ohnmacht der auf die Rezeption reduzierten Konsumenten elaborierter Ergüsse Kulturschaffender in unterschiedlichen Medien. Claas und Volker nutzen die Gelegenheit zu einer „klitzekleinen“ Abrechnung mit den Evangelisten und Zeremonienmeistern tradierter Kunstformen, die jedwede technologische Entwicklung als Angriff auf ihren Elfenbeinturm-Status und den ihrer "Schutzbefohlenen" empfinden. Cortana und Matthias von Tom Tom bringen Geschwindigkeit und etwas Schwung in ihre Kommunikation und ihre etwas merkwürdige Beziehung. In der Top 6 geht es um die wichtigsten Deutschen der Menschheitsgeschichte und im Schlussteil wird kräftig über den November-Blues und seinen biologischen Ursachen diskutiert. Gute Unterhaltung!
Am 19. April ist Tuncay Acar, gebürtiger Münchner, Netzwerker und Kulturschaffender, zu Gast im Goethe-Institut in München, wo in der Veranstaltung "contrapunkt" das Musikland Türkei im Fokus steht. Im Interview spricht Acar unter anderem über die klassische Musikszene in der Türkei und das Problem einer möglichen Zensur.
Gehen wir davon aus, dass eine Stadt wie München seine Kulturarbeit hoch hält. Warum wird aber die Hochkultur, wie die großen Opern- und Konzerthäuser der Stadt durch finanziert, die Freie Szene dagegen stiefmütterlich behandelt? Es hat sich ein Zusammenschluss freier Kulturschaffender gebildet, die sich gegen dieses Ungleichgewicht auflehnen will. Denn auch im Vergleich zu anderen deutschen Städten bietet München seiner Szene wenig Unterstützung. Eva Schmidt hat sich mit Benno Heisel unterhalten, dem künstlerischen Leiter am Theater Hoch X und einer der Sprecher im Netzwerk Freie Szene München e.V.