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Es geht weiter mit dem 2. Vatikanischen Konzil und einem weiteren Papst, der gute wie schlechte Seiten hatte. Als Palate cleanser lernen wir einen extrem unterhaltsamen Wüstenmönch kennen. Kapitelmarken (00:00) Vorgeplänkel (01:07) Papst Paul VI. (35:06) Makarios von Alexandria
DOMRADIO.DE übertrug am Hochfest der Gottesmutter Maria das Pontifikalamt zur SEEK-Konferenz aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Die Predigt hielt der Erzbischof von Denver, Samuel Joseph Aquila. „Vergib uns unsere Schuld: gewähre uns deinen Frieden“ – so lautet das Motto des heutigen 58. Weltfriedenstages. Es ist inspiriert „vor allem von den Enzykliken Laudato si und Fratelli tutti und den Begriffen Hoffnung und Vergebung, die im Mittelpunkt des Heiligen Jahres 2025 stehen: einer Zeit der Umkehr, die uns aufruft, nicht zu verurteilen, sondern Versöhnung und Frieden zu stiften“, heißt es aus dem Vatikan. Wahrer Friede kann demnach nur aus einer echten Umkehr auf allen Ebenen – persönlich, lokal und international – erwachsen. Und es müsse ein Friede sein, der sich nicht nur in der Beendigung von Konflikten zeigt, sondern in einer neuen Realität, in der Wunden geheilt werden und die Würde eines jeden Menschen anerkannt wird. Im Jahr 1967 erklärte Papst Paul VI. den Neujahrstag, das Hochfest der Gottesmutter Maria, auch zum Weltfriedenstag, der seither jedes Jahr begangen wird. Die Erfahrung der vielen Kriege überall auf der Welt zeigt, wie wichtig dieses Thema nach wie vor ist. Quelle: https://www.vaticannews.va/de.html Der HERR sprach zu Mose: Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen: Der HERR segne dich und behüte dich. Der HERR lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der HERR wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden. (Num 6,22-26) Impuls zur ersten Lesung aus dem Buch Numeri (Num 6,22-27) Die ersten Worte des neuen Jahres geben die Richtung vor. – Wer im Namen Gottes in das Jahr geht und handelt, der ist gesegnet – der darf sich der Begleitung und des Schutzes Gottes sicher sein. Und was gibt es Schöneres, als Menschen zu segnen, sie unter den Namen Gottes zu stellen und sie ihm anzuvertrauen? Menschen sehnen sich danach, wissen und glauben zu dürfen und können, dass ihr Leben Sinn hat, dass sie nicht zufällig hier sind, dass sie getragen und gehalten sind. Wird Menschen heute eine solche Zusage, ein solcher Segen gegeben, merkt man, wie sie durchatmen, wie eine Last von der Schulter fällt, Tränen in die Augen kommen. Ich darf als Gesegneter das neue Jahr beginnen und Segen weitergeben und schenken. Manchmal muss der gar nicht ausgesprochen werden und ich kann im Vorbeigehen einen Menschen still und im Herzen segnen, weil ich weiß, dass derjenige jetzt einen Segen braucht. Zacharias Heyes OSB. Aus: TeDeum – Das Stundengebet im Alltag, Januar 2025, www.tedeum-beten.de In seiner Predigt betonte Samuel Joseph Aquila die Bedeutung des Hochfest der Gottesmutter Maria, das Maria als Mutter Gottes ehrt und auf ihre Rolle als Vermittlerin hinweist, die uns zu ihrem Sohn Jesus Christus führt. Der Erzbischof ruft dazu auf, von Maria Vertrauen und Hoffnung zu lernen, selbst in Zeiten von Schmerz und Zweifel. Er beschreibt in dem Zusammenhang eine persönliche Begegnung mit Maria. Während eines Besuchs im Marienheiligtum "Unserer Lieben Frau von Guadalupe" in Mexiko hatte er die Gelegenheit, den Umhang, die so genannte "Tilma" mit ihrem Bildnis aus nächster Nähe zu betrachten. In diesem Moment spürte er, wie Maria ihn liebevoll daran erinnerte, dass das größte Wunder nicht die Tilma sei, sondern die Eucharistie, in der Jesus täglich gegenwärtig ist. Diese Erfahrung erfüllte ihn mit Ehrfurcht und Dankbarkeit und bestärkte ihn in seinem Glauben, dass Maria immer auf ihren Sohn hinweist und uns dazu einlädt, ihm zu folgen. Abschließend ermutigt der Erzbischof die Gläubigen, in diesem Heiligen Jahr der Hoffnung Missionare zu sein, andere zu Jesus zu führen und sich auf die Worte Mariens zu besinnen: "Tut, was er euch sagt". Die Kölner SEEK-Konferenz der Focus-Missionare findet vom 30. Dezember 2024 bis zum 2. Januar 2025 statt (Focus = Fellowship of Catholic University Students) – junge Erwachsene, insbesondere Studierende, feiern und vertiefen gemeinsam ihren Glauben.
Am 21. November 1964 wurde die dogmatische Konstitution "Lumen gentium" von Papst Paul VI. promulgiert. Bis heute spielt dieses zentrale Konzilsdokument eine Rolle auch in aktuellen Kirchenreformdebatten. Ein Gespräch mit dem Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück und dem Konzilsexperten P. Andreas Batlogg. Foto: Lothar Wolleh, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Papst Paul VI. hat die Kirche verändert wie kaum ein anderer Papst der Moderne. Trotzdem erinnert man sich heute vor allem wegen seiner Enzyklika "Humanae vitae" an den Heiligen. Über das Schreiben spricht Host Christoph Brüwer mit dem Moraltheologen Martin Lintner, über die Person Paul VI. mit Kirchenhistoriker Jörg Ernesti.
Pfarrvikar Dr. Achim Dittrich https://schnell-und-steiner.de/produkt/der-glaube-in-den-strassen-von-regensburg/ https://www.fe-medien.de/mater-ecclesiae https://www.verlag-pustet.de/shop/item/9783791733241/die-schonste-von-allen-von-josef-kreiml-kartoniertes-buch https://www.fe-medien.de/die-apokalyptische-frau
Der Mai ist der Marienmonat! Die Gottesmutter als Sinnbild für die lebensbejahende Kraft des Frühlings - das macht Sinn und ist für Autorin Judith Vonderau ein ganz klares und richtiges Zeichen. Besonders treffend hat das Papst Paul VI. am 1. Mai 1965 ausgedrückt: Wer, wenn nicht Maria, ist die Straße, die zu Jesus führt?
Zunächst geht es um die 3-tägige Pilgerreise Papst Pauls VI. vor genau 60 Jahren und deren Auswirkungen. Dann ist leider der immer noch tobende Gaza-Krieg (heute ist der 108. Tag) Gegenstand der Betrachtung. J. Zang nennt traurige Zahlen und lässt hierzulande kaum hörbare Stimmen zu Wort kommen. Am Ende weist er auf eigene und andere Vorträge in den nächsten Wochen hin. Mehr dazu unter: www.jerusalam.info Quelle / O-Ton Papst Paul VI.: Mario Galgano/Vatican News
"Der heutige Mensch hört lieber auf Zeugen, als auf Gelehrte, und wenn er auf Gelehrte hört, dann deshalb, weil sie Zeugen sind." Papst Franziskus kommentiert das apostolische Schreiben vom Hl. Papst Paul VI. "Evangelii Nuntiandi". Es übersetzte Michael Max von Radio Vatican.
Mitten in der italienischen Hauptstadt Rom liegt der kleinste Staat der Welt: Die Vatikanstadt besteht aus Petersdom und Petersplatz, der Sixtinischen Kapelle sowie weltweit bekannten Museen und Gärten. Ihre Kirchen und Kulturschätze konzentrieren sich auf einer Fläche von nur 0,44 Quadratkilometern. Rund 800 Menschen leben dort. Der bekannteste Einwohner des Vatikans ist Papst Franziskus, das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche.Die religiöse Ausbildung des 86-Jährigen ist unumstritten, seine Wirtschaftskompetenz hingegen halten Experten für ausbaufähig. "Die letzten beiden Päpste haben, was Finanzen angeht, keinen Überblick", übt Vatikan-Kenner Ulrich Nersinger im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" scharfe Kritik nicht nur an Franziskus, sondern auch an seinem deutschen Vorgänger, Papst Benedikt XVI. Und in ihrem Umfeld gebe es Menschen mit krimineller Energie, "die das eiskalt ausnutzen", sagt Nersinger. Als eigenem Staat fehle es dem Vatikan an entsprechender Wirtschafts- und Finanzexpertise. Das äußere sich in Korruptionsskandalen.Ein aktuelles Beispiel ist der Gerichtsprozess um eine Londoner Luxusimmobilie, die der Vatikan für rund 350 Millionen Euro erworben haben soll. Grundsätzlich ist es gängige Praxis, dass der Vatikan in Immobilien investiert. Es gehört zur Geldanlage-Strategie des Ministaats, um Einnahmen zu erwirtschaften. Allerdings gehen mit dem Kauf dieser Immobilie auch viele Vorwürfe einher: Veruntreuung von Geldern, Geldwäsche und Betrug. Dafür müssen sich mehrere Beschuldigte, unter anderem auch zum ersten Mal ein Kardinal, vor Gericht verantworten. Mittlerweile hat der Vatikan die besagte Immobilie mit rund 100 Millionen Euro Verlust an den US-Finanzinvestor Bain Capital verkauft. Auch ein heiliger Staat scheint nicht vor korrupten und kriminellen Praktiken gefeit.Als ntv-Korrespondent in Rom beobachtet Udo Gümpel diesen Prozess ganz genau. Angehörige des Vatikans hätten sich mit Hilfe obskurer Finanzmanager bereichert, berichtet er "Wirtschaft Welt & Weit". "Da ist der Vatikan im Grunde genommen das Opfer." Allerdings sieht Gümpel auch eine gewisse Mitschuld, da die eigene Inkompetenz in finanziellen Angelegenheiten diese kriminellen Machenschaften überhaupt erst möglich mache.Wenig kompetent in Finanzfragen wirkte auch schon Papst Paul VI. im Jahr 1968: Damals verbot er den katholischen Gläubigen künstliche Verhütungsmittel, hatte dabei aber übersehen, dass der Vatikan in das deutsche Pharmaunternehmen Schering investiert war und somit an der Herstellung der Anti-Baby-Pille mitverdiente. Die Folgen: der Spitzname "Pillen-Paul" und ein massiver Verlust an Glaubwürdigkeit.Letzteres ist auch ein Problem der Gegenwart: Der Umgang mit den Opfern der Missbrauchsskandale ließ viele Gläubige nicht nur an der katholischen Kirche zweifeln, sondern führte auch zu einer zu massiven Austrittswelle in Deutschland. Weniger Kirchensteuern bei uns bedeuten zugleich weniger Einnahmen für den Vatikan. Ein gutes Beispiel also, wie eng Glaubwürdigkeit und Finanzdaten zusammenhängen.Für Vatikan-Kenner Udo Gümpel ist eines klar: "Die einzige Waffe des Papstes ist seine moralische Autorität". Die gilt es, für die Zukunft zu bewahren. Denn mit Wirtschaftskompetenz, so auch Nersingers Erwartung, wird das Staatsoberhaupt der letzten absoluten Monarchie in Europa auch im Jahr 2024 voraussichtlich nicht punkten.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Ein langjähriger Mitarbeiter für den SONNTAG ist Markus Langer. Er zeichnet für den Auftritt im Web verantwortlich.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Kayla Raymundo absolviert ein zwölfmonatiges Praktikum beim SONNTAG.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Ein Name, der treuen SONNTAGs-Leserinnen und Lesern schon seit vielen Jahren bekannt ist, ist jener von Redakteurin Agathe Lauber-Gansterer. Nächstes Jahr feiert sie beim SONNTAG bereits ihr 20-jähriges Jubiläum.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Kardinal Christoph Schönborn ist Protektor aller Medien der Erzdiözese Wien, darunter die Zeitung „Der SONNTAG“. Was ist seine Freude an dieser Wochenzeitung?
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Der derzeit längstdienende Mitarbeiter der Wiener Kirchenzeitung "Der SONNTAG" heißt Wolfgang Linhart und ist Chef vom Dienst.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Ein langjähriges Redaktionsmitglied ist Andrea Harringer.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Kirchenzeitungen wie jene in Wien sind ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation zu den gläubigen Menschen. Ein Profi in diesem Bereich ist Paul Wuthe. Er leitet das Medienbüro der Bischofskonferenz und die Katholische Presseagentur. Stefan Hauser hat bei ihm zur Relevanz von Kirchenzeitungen nachgefragt.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Sie ist der jüngste Zuwachs, denn seit zwei Monaten verstärkt Carina Böckle das Team als Redaktionsassistentin.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. 1848 wurde die Wiener Kirchenzeitung gegründet. Nächstes Jahr feiert sie also ihren 175. Geburtstag. Wolfgang Linhart, Chef vom Dienst, gibt einen Überblick über die Geschichte des SONNTAG.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte "Welttag der sozialen Kommunikationsmittel wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Geschäftsführer im Medienhaus und Herausgeber des SONNTAG ist Roman Gerner. Was er zum SONNTAG und generell zu Kirchenzeitungen sagt, hören Sie im folgenden Beitrag.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte "Welttag der sozialen Kommunikationsmittel wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Den ganzen Tag bringen wir Ihnen Porträts der Redaktionsmitglieder und Stimmen aus der Publizistik zum Sonntag. Seit März 2021 ist Sophie Lauringer, Chefredakteurin der Wiener Kirchenzeitung, Der SONNTAG. Was ihr dabei wichtig ist, wie sie im Glauben geprägt wurde und vieles mehr erzählt sie jetzt.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Seit 17 Jahren ist Stefan Kronthaler als Redakteur für den SONNTAG tätig.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Der VÖZ, der Verband Österreichischer Zeitungen ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Tageszeitungen, Wochenzeitungen und Magazinen. Stefan Hauser hat in Zusammenhang mit der Relevanz von Kirchenzeitungen beim Vorsitzenden des VÖZ, Gerald Grünberger, nachgefragt.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Jedes Jahr gibt es dazu auch eine Botschaft. Heuer steht das bessere Zuhören im Mittelpunkt.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Es interessiert natürlich, was die Leserinnen und Leser zum SONNTAG sagen. Eine davon ist Bäuerin Rosemarie Feuchtenhofer aus der Pfarre Kirchberg im Südvikariat der Erzdiözese Wien.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Eine, die den SONNTAG gut kennt, ihn auch lange mitgestaltet hat, ist Gabriele Neuwirth, die nunmehrige Vorsitzende des Verbandes katholischer Publizistinnen und Publizisten Österreichs. Stefan Hauser hat mit ihr über die Kirchenzeitungen und den SONNTAG speziell in der heimischen Medienlandschaft gesprochen.
Heute begeht die katholische Kirche ihren Mediensonntag. Der sogenannte „Welttag der sozialen Kommunikationsmittel“ wird drei Tage nach Christi Himmelfahrt begangen. Eingeführt wurde der Aktionstag 1967 von Papst Paul VI. Wir von radio klassik Stephansdom haben das zum Anlass genommen, Ihnen einen speziellen Sonntag da näher vorzustellen. Denn die Zeitung der Erzdiözese Wien heißt „Der SONNTAG“. Über ein Jahrzehnt zeichnet Michael Prüller für die Kommunikation in der Erzdiözese Wien mitverantwortlich. Er kennt die Zeitung „Der SONNTAG“ sehr gut, hat dort auch eine wöchentliche Kolumne.
Im Herbst 1965 hat die UNO ihr 20-jähriges Bestehen gefeiert. Zu den Gratulanten in New York gehörte auch Papst Paul VI. Es war das erste Mal, dass ein Papst vor der UNO-Generalversammlung sprach. Sein Appell für den Frieden, in der Diplomatensprache Französisch, sorgte weltweit für Aufsehen.
Sat, 14 Aug 2021 15:45:51 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/372-neue-episode 805e6cbd199443667cea598204a4d110 Liebe als höchstes Gut Nr. 16670. Das ist die Häftlingsnummer des Mannes, der am 14. August des Jahres 1941 im Konzentrationslager Auschwitz ums Leben kommt. Vierzehn Tage vorher, am 31. Juli wurde er in den berüchtigten „Hungerbunker“ des Blocks 11 gesperrt. Eigentlich war das Todesurteil über einen anderen Häftling gesprochen, der aber um Gnade fleht, weil er Frau und zwei Söhne hat. Das veranlasst den ebenso inhaftierten Franziskanerpater Maximilian Kolbe darum zu bitten, an seiner Stelle das Todesurteil auf sich nehmen zu dürfen. Der Bitte wird stattgegeben und der Pater mit den anderen zum Tod Verurteilten in die enge Zelle eingesperrt, um dort den Hungertod zu sterben. Überlebende der Hölle von Auschwitz, darunter auch der Familienvater, der Kolbe sein Leben verdankt, berichten später, wie der Franziskaner im Bunker so lange mit seinen Leidensgenossen gebetet und sie getröstet habe, bis ihn die Kräfte verließen. Zwei Woche später, am 14. August wurden Pater Kolbe und drei andere Verurteilte, die noch nicht verhungert waren, durch sogenannte Phänolspritzen ermordert und anschließend in den Gaskammern verbrannt. Das mutige Bespiel von Maximilian Kolbe wurde sehr schnell nach Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft und des zweiten Weltkriegs international bekannt. Bereits 1971 spricht Papst Paul VI. ihn selig. Wenige Jahre später, nämlich 1982, folgt seine Heiligsprechung durch Papst Johannes Paul II.. Der heutige Tag gilt als sein Gedenktag. 372 full Liebe als höchstes Gut no Dr. Wolfgang Picken
Wer schon immer wissen wollte was Papst Paul VI und der Weltverhütungstag gemeinsam haben, was das meist genutzte Verhütungsmittel in Deutschland darstellt, wer sich vorwiegend von den Geschlechtern um die Verhütung kümmert, welche pflanzlichen Mittelchen (angeblich) die Spermien beeinflussen und wer Herrn PD Dr. Maxeiner über Bienchen und Blümchen aufgeklärt hat und was das alles mit Pippi Langstrumpf zu tun hat, der ist in diesem Podcast genau richtig. Am Mikrofon wie immer: Kreimer vs. Maxeiner.
Ostern in Aalen 1969: Papst Paul VI. hebt den Zeigefinger und die Aalener schaudern wegen eines skandalösen Kriminalfalls in Frankreich. Feedback an georg.wendt@aalen.de Bilderstrecke "Aalen 1969" via www.aalen.de/69 ©Stadtarchiv Aalen 2021
Vor 60 Jahren kam die Antibabypille auf den US-Markt und ein Jahr später nach Europa. Die römisch-katholische Kirche, die reformierte Kirche, der Islam und das Judentum reagierten unterschiedlich darauf. Papst Paul VI. verbot seinen Gläubigern die Verwendung der Pille. Anders die reformierte Kirche: Kritiker gab es zwar auch in ihren Reihen. Sie sprach aber nie ein Verbot aus. Anders auch im Islam und im Judentum. Gegen die Pille sprach man sich in diesen beiden Religionen grundsätzlich nicht aus. Die Liebe zwischen Männern und Frauen wird als Spiegel zur Liebe Gottes gesehen. Der Sex soll auch Spass machen. Und wenn Kinder vorhanden sind, darf man auch verhüten. Die Antibabypille war der Befreiungsschlag für die Frauen, auf dem Weg ihrer Emanzipation. Sie wurden in einem gewichtigen Teil ihres Lebens, in ihrer Sexualität, selbstbestimmt. Es gab auch - und gibt bis heute - Kritik an der Pille.
Wie geht Glaubensweitergabe? Bereits 1975 hat Papst Paul VI in der bemerkenwerten Enzyklika "Evangalii nuntiandi" ein Konzept zur Evangelisierung entwickelt. Darin wird deutlich, dass das "Zeugnis ohne Worte" unabdingbare Voraussetzung jedweder "ausdrücklichen Verkündigung" ist. Erst wenn das Fragen der Menschen geweckt ist, können Wort der wirken. Ob dann auch die "Zustimmung des Herzens" erfolgt, ist Sache des Gegenübers. Zeugnis zu geben in Tat und Wort, ist die Aufgabe, die die Verkünderinnen und Verkünder mit ganzem Herzen erfüllen sollen. Das ist nicht nur biblisch fundiert; das hat auch Konsequenzen für die pastorale Praxis.
Bereits im 15.Jahrhundert wurde sie heilig gesprochen, Papst Paul VI. hat sie 1970 zur Kirchenlehrerin erhoben, Johannes Paul II ernannte sie 1999 zur Patronin Europas. Was zeichnet Katharina von Siena aus? Unser Autor, Georg Denzler, hält sie für eine der mutigsten Frauen der Kirchengeschichte.
Liebe, Lust und Leidenschaft sind in fast allen Kulturen unberechenbare Größen, die es zu steuern und zu kontrollieren gilt. Auch innerhalb einer Ehe oder hinter den Mauern eines Klosters. In der zweiten Folge fragen wir, wie sich die Vorschriften großer Weltreligionen in der heutigen Zeit auf Liebe, Ehe und Sexualverhalten auswirken. Das jüdische Paar Vered und Chanoch weiß genau, an welchen Tagen ihnen die Bibel Sexualität gestattet und nahelegt – und sie halten sich streng daran. Der Muslim Sa'ad hat für seinen Wunsch nach außerehelichem Geschlechtsverkehr eine von seinem Scheik abgesegnete Lösung gefunden und ist eine Zeitehe eingegangen. Noual hingegen hat als Zeitehefrau auf eine konventionelle Ehe kaum mehr eine Chance. Als sich Hede und Heiner, ein älteres katholisches Paar, in den 70er Jahren ineinander verliebten, war das Pillen-Verbot durch Papst Paul VI. erst wenige Jahre alt. Trotzdem haben sie sich bewusst darüber hinweg gesetzt – und es nicht bereut. Dass Sexualität nicht einmal in der Ehe einen legitimen Platz hat, sondern Hindernis auf dem Weg der eigenen Vervollkommnung ist, zeigt uns der buddhistische Mönch Chan Chai. Er ist strengstens darauf bedacht, selbst im Großstadtgetümmel Bangkoks jede noch so zufällige Berührung mit einer Frau zu vermeiden. In Israel, dem Libanon, in Deutschland und Thailand suchen sieben Menschen nach Wegen, ihren Glauben und sexuelle Bedürfnisse in Einklang zu bringen, ohne zu sündigen. (Online-Signatur Medienzentren: 4985625)
Pfr. Dr. Achim Dittrich, Otterberg (bei Kaiserslautern) Am 30. Juni 1968, in einer dramatischen Zeit für Kirche und Welt, spricht der heilige Papst Paul VI. einen der bewegendsten und imposantesten lehramtlichen Texte des 20. Jahrhunderts: ein Glaubensbekenntnis. Beinahe vergessen, wollen wir mit Pfr. Dittrich dieses sogenannte "Credo des Gottesvolkes" wieder ins Bewusstsein rufen. Das feierliche BekenntnisPauls VI. ist ein zeitloses Kompendium des christlichen Glaubens und Betens. http://w2.vatican.va/content/paul-vi/de/motu_proprio/documents/hf_p-vi_motu-proprio_19680630_credo.html https://shop.strato.de/epages/61306125.sf/de_DE/?ObjectID=12606915 https://www.fe-medien.de/epages/fe-medien.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/fe-medien/Products/50385
Pfr. Dr. Achim Dittrich, Otterberg (bei Kaiserslautern) Am 30. Juni 1968, in einer dramatischen Zeit für Kirche und Welt, spricht der heilige Papst Paul VI. einen der bewegendsten und imposantesten lehramtlichen Texte des 20. Jahrhunderts: ein Glaubensbekenntnis. Beinahe vergessen, wollen wir mit Pfr. Dittrich dieses sogenannte "Credo des Gottesvolkes" wieder ins Bewusstsein rufen. Das feierliche BekenntnisPauls VI. ist ein zeitloses Kompendium des christlichen Glaubens und Betens. http://w2.vatican.va/content/paul-vi/de/motu_proprio/documents/hf_p-vi_motu-proprio_19680630_credo.html https://shop.strato.de/epages/61306125.sf/de_DE/?ObjectID=12606915 https://www.fe-medien.de/epages/fe-medien.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/fe-medien/Products/50385
FAZ Essay – der Podcast für die Geschichte hinter den Nachrichten
Den belgischen Kardinal Leo Suenens hatte schon während des II. Vatikanischen Konzils eine düstere Vorahnung ergriffen. Er sprach von einem „zweiten Fall Galilei“, sollte Papst Paul VI. an dem Verbot jeder Form künstlicher Empfängnisverhütung festhalten. Im Sommer 1968 war es soweit: „Humanae vitae“ war in der Welt. Nicht nur Suenens’ Warnungen waren vergeblich gewesen. Auch der Mainzer Weihbischof Josef Maria Reuss hatte gekämpft. Nun war auch er, wie Millionen Katholiken weltweit, „in innere Not gekommen“. Ein Essay von Daniel Deckers.
Ref.: Diakon Werner Kießig, Brandenburg a. d. Havel
Das ist Teil 5 der Serie zum Thema "Significance". Dies ist die Predigt von der #BeFree Messe am Samstag, den 11.2.2017, im Zentrum Johannes Paul II. in Wien. Diese Predigt ist die fünfte einer Serie von insgesamt 7 Predigten zum Thema. Start war das Wochenende 14.,15.1. Die Predigten finden jeweils bei der BeFree Messe um 18.30 am Samstag und bei der Sonntagsmesse um 10.30 statt. Ende ist der 26.2.Die Predigtserie „Significance“ ist folgendermaßen gegliedert:Wenn du Significance willst, dann: beanspruche deine Identität (14.,15.1.) suche das Licht, ein Leben in der Wirklichkeit (21./22.1) ergreife die Weisheit Gottes, die Demut heißt (28./29.1) geh in die Tiefe (4./5.2) be strong, be brave ( 11./12.2) strebe nach Vollkommenheit, fliehe den Perfektionismus (18./19.2) werfe Furcht, Scham und Anklage aus deinem Herzen Quellen für meine Gedanken der heutigen Predigt waren: 1. Dieser Impuls von Leah Darrow: https://www.facebook.com/focuscatholic/videos/10155061755394887/ 2. Lesungen des 6. Sonntags im Jahreskreis, Jahr A. 2. Die Predigt von Bishof Robert Barron zum heutigen Tag. 3. Das Schreiben von Papst Paul VI., "Evangelium Nuntiandi": http://stjosef.at/pdf/dok/evangelii_nuntiandi.pdf 4. Der Film "Bourne Identity" mit Matt Damon: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Bourne_Identity_(2002_film) Ich freue mich immer auf Feedback. Die können Sie mir unter gelsbett(@)zjp2.at schicken. Eine gesegnete Woche wünsche euch allen. Titelfoto: eigen
Ref.: Pfr. Dr. Achim Dittrich, St. Ingbert