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Unser Autor ist manchmal enttäuscht, wenn bei guten Projekten zu wenig mitmachen. Ein Satz von Martin Luther gibt ihm dann neuen Mut.
Berlins wichtigste Autobahnbrücke ist marode – das kommt so überraschend wie Ostern. Unser Autor fragt sich, ob sich jemand verantwortlich fühlt. Und ahnt die Antwort.
Unser Autor kritisiert die Doppelmoral in der Wahrnehmung von westlichen und russischen politischen Führungen und hinterfragt die einseitige Bewertung und die Morallektionen, die von den westlichen Ländern erteilt werden, während sie selbst oft gravierende Menschenrechtsverletzungen begangen haben. Von Pierre Levy
Zwischen Verschwörungstheorie und Bilderbuch: Kaum ein Tier steht so sehr für Schlaf wie das Schaf. Unser Autor hat deshalb seine dickste Wollweste angezogen und eine Nacht lang im Stall geschaut: Wie schlafen eigentlich Schafe? Ein Text von Steffen Greiner, gesprochen von Oliver Brod.
Unser Autor hat dann und wann eine Haushaltshilfe aus der Ukraine. Er bewundert, wie sie ihren Kampfgeist aufrechterhält – ihr Freund ist zum dritten Mal an der Front.
Dürfen wir in einem Raketenzug sitzen, der von Elon Musk gebaut wurde? Oder warten wir, bis Luisa Neubauer etwas eingefallen ist? Unser Autor ist moralisch fortbewegt.
5,6 Millionen Menschen in Deutschland gelten als überschuldet. Unser Autor Oliver Martin ist einer von ihnen. Nach dem Abbruch des Studiums platzt sein Studienkredit. Aus Angst und Scham, das Geld nicht begleichen zu können, ignoriert er alle Hilfsmöglichkeiten und landet in der Schuldenfalle. Auch sein kleiner Bruder kämpft mit Überschuldung: Sein Unternehmen muss Insolvenz anmelden - plötzlich steht er mit über 100.000 Euro Schulden da. Der große Bruder hingegen arbeitet bei der Bank - und vergibt Kredite. Darüber gesprochen haben die drei Brüder nie. Denn: "Über Geld spricht man nicht." Unser Autor bricht dieses Tabu und erzählt ihre gemeinsame Geschichte. Autor und Regie: Oliver Martin Ton: Martin Seelig und Venke Decker Redaktion: Johannes Nichelmann (Studio Jot) / rbb Und hier noch ein Podcast-Tipp: Die AIDS-Leugner (1/5) - Der fatale Irrweg der Christine Maggiore https://www.ardaudiothek.de/episode/dlf-doku-serien-deutschlandfunk/die-aids-leugner-1-5-der-fatale-irrweg-der-christine-maggiore-die-diagnose/deutschlandfunk/13049049/
5,6 Millionen Menschen in Deutschland gelten als überschuldet. Unser Autor Oliver Martin ist einer von ihnen. Nach dem Abbruch des Studiums platzt sein Studienkredit. Aus Angst und Scham, das Geld nicht begleichen zu können, ignoriert er alle Hilfsmöglichkeiten und landet in der Schuldenfalle. Auch sein kleiner Bruder kämpft mit Überschuldung: Sein Unternehmen muss Insolvenz anmelden - plötzlich steht er mit über 100.000 Euro Schulden da. Der große Bruder hingegen arbeitet bei der Bank - und vergibt Kredite. Darüber gesprochen haben die drei Brüder nie. Denn: "Über Geld spricht man nicht." Unser Autor bricht dieses Tabu und erzählt ihre gemeinsame Geschichte. Autor und Regie: Oliver Martin Ton: Martin Seelig und Venke Decker Redaktion: Johannes Nichelmann (Studio Jot) / rbb Und hier noch ein Podcast-Tipp: Dlf Doku Serien - Deutschlandfunk · Die AIDS-Leugner (1/5) - Der fatale Irrweg der Christine Maggiore - Die Diagnose · Podcast in der ARD Audiothek
Er fand seinen Nachbarn Davide tot in der Wohnung. Neben dem Kopf: eine abgebrochene Holzplatte, ein Stück Decke. Unser Autor verdächtigt die Eigentümer, am Tod des Nachbarn schuld zu sein. Denn sie haben das Haus verwahrlosen lassen - und das ist kein Einzelfall.
Unser Autor, Illustrator und Animator Jon Frickey zaubert auch aus schweren Themen mit Liebe und Farbe kleine Meisterwerke. Wir haben ein kleines Best-of zusammengestellt.
Unser Autor, Illustrator und Animator Jon Frickey zaubert auch aus schweren Themen mit Liebe und Farbe kleine Meisterwerke. Wir haben ein kleines Best-of zusammengestellt.
Bei der UEFA EURO 2024 setzen deutsche Fernsehsender viele Experten ein – oft sind es ehemalige Spieler. Unser Autor denkt dabei stets an das sehr bekannte Zitat von Karl Valentin: „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.“ Von Heinz Schindler www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel
Unser Autor ist mit einem hohen Militär zu den Anfängen von dessen Karriere zurückgekehrt, die begann 1986, im Kalten Krieg. Heute kommandiert Generalmajor Ruprecht von Butler rund 20.000 Soldatinnen und Soldaten, er steht an der Spitze der Division, die Deutschland bis 2025 fit machen möchte, um die eigenen Zusagen an die NATO-Bündnispartner zu erfüllen.
Warum sind die Autobahnen so voll? Wer sitzt in den Autos und warum? Wohin sind die Menschen unterwegs? – Unser Autor sucht Antworten. Und findet eine melancholische Welt. Von Lionel Quantin
Früher hieß es, das Alter lügt nicht, und heute?! 60 ist das neue 40, und wer 40 ist, bewegt sich definitiv näher an der Pubertät als an der Rente. Sagt man. Unser Autor hält ein Plädoyer: dass jeder und jede zwar nur so alt ist, wie sie sich fühlt - dass jeder sich aber auch so alt fühlen darf, wie er oder sie ist. Eine Glosse von Johannes Marchl.
Die CDU will das Bürgergeld radikal in eine Grundsicherung „umbauen“ und schreckt dabei auch nicht vor einem Verfassungsbruch zurück. Denn sie will im Extremfall auch das Existenzminimum streichen, was verfassungswidrig wäre. Unser Autor Udo Brandes hat sich deshalb mal einige Gedanken über die CDU gemacht. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Weiterlesen
!!! WIR BEENDEN taz vorgelesen zum ENDE MÄRZ !!! Wenn man sechzig wird, scheinen einem die Welt und die Zeit zu entgleiten. Unser Autor fragt sich: Wie geht gutes Altern heute? Vorgelesen von taz-Leser Alexander. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio
Bevor Anlegerinnen und Anleger überhaupt ihren ersten Euro am Aktienmarkt investieren können, müssen sie ein Konto bei einem Online-Broker eröffnen. Bei der Wahl stehen sie vor einer Fülle an Möglichkeiten. Anlegerinnen und Anleger sollten die Geschäftsbedingungen sehr genau lesen, um den für sie besten Broker zu finden. Die Handelsgebühren unterscheiden sich je nach Anbieter deutlich, ebenso wie das Angebot an Aktien und kostenfreien Sparplänen. Bei manchen Wettbewerbern gibt es darüber hinaus auch noch Zusatzangebote wie Tagesgeld oder eine eigene Bezahlkarte. Gerade jüngere Anlegerinnen und Anleger setzen bei der Geldanlage vor allem auf günstige Neobroker wie Trade Republic, dafür ist das Angebot bei klassischen Anbietern wie der Consorsbank deutlich größer. In dieser Episode streiten Felix und Philipp darüber, welcher der beiden Broker das bessere Angebot macht und warum vermeintlich teurere Anbieter für bestimmte Anlegertypen letztlich doch günstiger sein können. Der Neobroker Trade Republic hat eine eigene Bezahlkarte eingeführt. Unser Autor hat sie getestet: https://www.wiwo.de/29637800.html Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Mitarbeit: Johannes Grote *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: www.wiwo.de/neu Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/ [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner findest du HIER](https://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Er fand seinen Nachbarn Davide tot in der Wohnung. Neben dem Kopf: ein Stück abgestürzter Decke. Unser Autor verdächtigt die Eigentümer, schuld am Tod des Nachbarn zu sein. Denn sie haben die Immobilie verwahrlosen lassen. Von Patrick Batarilo www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Er fand seinen Nachbarn Davide tot in der Wohnung. Neben dem Kopf: ein Stück abgestürzter Decke. Unser Autor verdächtigt die Eigentümer, schuld am Tod des Nachbarn zu sein. Denn sie haben die Immobilie verwahrlosen lassen. Von Patrick Batarilo www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Er fand seinen Nachbarn Davide tot in der Wohnung. Neben dem Kopf: ein Stück abgestürzter Decke. Unser Autor verdächtigt die Eigentümer, schuld am Tod des Nachbarn zu sein. Denn sie haben die Immobilie verwahrlosen lassen. Von Patrick Batarilo www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Gute PR ist die halbe Wahl. Wer in den Bundesrat will, muss sich im besten Licht darstellen Oder darstellen lassen, von Profis. Zwei Genossen geben gerade Anschauung, wie das funktioniert. Unser Autor fragt, ob «Jans was Jon» denn «Hans was Heiri» sei. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 02.12.2023, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 03.12.2023, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
In Videokonferenzen kann KI Teilnehmer simulieren – so präzise, dass die anderen das nicht merken. Unser Autor befürchtet Missbrauch und die Bedrohung von Arbeitsplätzen.
Johannes Lischka war Profibasketballer und Nationalspieler. Dann erhält er die Diagnose Hirntumor - mit 26 Jahren. Doch er kämpft. Zwar muss er seine Profikarriere beenden, aber er spielt bis heute. Unser Autor hat seinen Cousin begleitet.Lischka, Gregorwww.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Unser Autor ist in einer Straßenblockade gefangen. Er denkt darüber nach, wie sinnlos und empathielos die Aktion ist. Und wie viel CO2 die Megastaus rauspusten.
Nicht alle können reisen. Unser Autor gönnt sich einen Trip – mit überschaubarem Budget. Wie schwer ist entspannen, wenn man rechnen muss? Vorgelesen von taz-Leserin Gabriele. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Ob Vorkaufsrecht für Vereinsmitglieder oder Sicherheitsbedenken: Vereine machen es Fußballfans oft nicht leicht, Eintrittskarten zu kaufen. Unser Autor ärgert sich darüber - und betrachtet den Kauf eines Tickets ein wenig wie eine eigene Sportart.Von Heinz Schindlerwww.deutschlandfunkkultur.de, NachspielDirekter Link zur Audiodatei
Kurz nach der Wende war Wernigerode eine rechtsextreme Hochburg. Unser Autor wurde 1997 dort geboren und wusste lange nichts über diese Zeit. Eine Spurensuche zu den Punks und Nazis von einst. Vorgelesen von taz-Leserin Lisa. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Der Philosoph Arthur Schopenhauer (1788-1860) hat eine kleine Schrift mit dem Titel „Die Kunst, Recht zu behalten. In 38 Kunstgriffen dargestellt“ verfasst. Unser Autor Udo Brandes hatte diese kleine Schrift in seinem Bücherregal stehen, aber schon lange nicht mehr daran gedacht – bis er den höchst unterhaltsamen französischen Film „Die brillante Mademoiselle Neïla“ sah, inWeiterlesen
Ja, ist denn schon wieder Halloween? Nein? Schade. Das hält uns aber nicht davon ab, in die gruselige Welt der Monster und Ungeheuer hineinzuschnuppern. Unser Radioleichtmatrose Hartmut K. Eisenbart schippert gerade auf den sieben Wassern herum und ist daher etwas unpässlich, weshalb sich unsere Radiokryptozoologin Magdalena Meisi eine flüchtige Bekannte mit ins Studio beschwört hat: Frau Ursulaw, die uns das ein oder andere aus ihrem Herzen vor die Füße schüttet und mit kühler Präzision das Monster in uns allen aus der nachtmahrsschweren Brust heraussägt. Außerdem geht es sehr viel über Frankenstein und sein Monster, also wirklich viel. Wir beackern ausserdem die Themen Außenseitertum, Alphamänner, Romantik und Wale. Herr Eisenbart lässt es sich trotzdem nicht nehmen, ein schönes Interview von hoher See aus per Telegramm zu senden, und Frau Ursulaw verliert gegen Ende auch ein bisschen die Contenance. Unser Autor:innenpool indes haut uns Texte um die Ohren, dass uns ganz seekrank wird vor all den Monstern, Dämonen und düsteren Schatten, die über den famos eingeträllerten Beiträgen schweben. Who you gonna call? Pappy, der Redaktionspapagei Die Autor:innen - ChatGPT feat. Ned F. McCowski - Jörg Hilse - Miriam Gil - David Telgin - Philip Krömer - blumenfülle - Björn Bischoff - Theobald Fuchs - Verena Schmidt
Unser Autor sorgt sich weniger um einzelne Fanatiker, die alles "canceln" wollen. Sondern vielmehr um jene, die abstreiten, dass es das Phänomen überhaupt gibt.
"Locked Shields" ist die größte Cyber-Kriegsübung der Welt. Staaten, Universitäten und große Firmen nehmen teil. 2017 waren etwa 800 Menschen dabei - Soldaten, IT-Experten, Diplomaten, Juristen, Journalisten. Unser Autor war einer von ihnen. Er saß in der Kommandozentrale in Tallinn, Estland. Von Tom Schimmeckwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
"Locked Shields" ist die größte Cyber-Kriegsübung der Welt. Staaten, Universitäten und große Firmen nehmen teil. 2017 waren etwa 800 Menschen dabei - Soldaten, IT-Experten, Diplomaten, Juristen, Journalisten. Unser Autor war einer von ihnen. Er saß in der Kommandozentrale in Tallinn, Estland. Von Tom Schimmeckwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
"Locked Shields" ist die größte Cyber-Kriegsübung der Welt. Staaten, Universitäten und große Firmen nehmen teil. 2017 waren etwa 800 Menschen dabei - Soldaten, IT-Experten, Diplomaten, Juristen, Journalisten. Unser Autor war einer von ihnen. Er saß in der Kommandozentrale in Tallinn, Estland. Von Tom Schimmeckwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Unser Autor hat im Urlaub kein Bargeld, die Kreditkarte funktioniert nicht. Plötzlich denkt er ganz anders über das angebliche Wohlstandsland Deutschland nach.
Aus Kinderbüchern von Roald Dahl wurden diskriminierende Begriffe entfernt. Wie erschafft man Kunst, ohne im Nachhinein verbessert zu werden? Unser Autor hat eine Idee.
Alles pari pari am Dienstagabend? Nicht, wenn es nach Justin geht. Unser Autor hat eine klare Meinung zu Paris Saint-Germain und benennt die Schwachstellen, die der FC Bayern München nutzen kann. Chris gibt sich derweil gewohnt zurückhaltend. Etwas zurückhaltend agierten auch die Frauen des FC Bayern München in ihrem ersten Spiel im neuen Jahr. Was angesichts der langen Pause wenig verwundert. Der knappe 2:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt war umso wichtiger – und trotz der Probleme verdient.
Das Wort Zeitenwende ist das Wort des Jahres. Unser Autor zeigt auf, wie er die Geburt Christi als Zeitenwende versteht.
Beim Ausräumen der Wohnung einer verstorbenen Tante stößt Jonas Lüth auf einen ausgestopften Jaguarkopf. Was ist zu tun, wenn man privat koloniales Treibgut entdeckt? Unser Autor begibt sich auf die Suche nach der Herkunft des Familienerbstücks.Von Jonas Lüthwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Unser Autor findet: Mehr Thomas-Gottschalk-Attitüde würde dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk guttun. Dann wäre er nahbarer, weniger pädagogisch und einseitig.
Eines der beliebtesten ideologischen und politischen Machtinstrumente des liberalen Establishments ist das Moralisieren. Moralisieren beinhaltet immer auch (ob ausdrücklich oder unausgesprochen) die Behauptung, „Wir sind die Guten, ihr seid die Bösen“. Aber wie schon das Sprichwort sagt: Wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, auf den selbst zeigen die drei anderen Finger. Unser Autor UdoWeiterlesen
Unser Autor fragt sich bei den Diskussionen um Klimaaktivisten: Wie kann man gegen den Weltuntergang kämpfen, wenn einem das Schicksal einzelner Menschen egal ist?
Russische Deserteure, die sich der Teilmobilmachung entzogen und es irgendwie in die EU geschafft haben, sind damit noch lange nicht in Sicherheit. Sie müssen einen Weg finden, hier auch legal bleiben zu können. – Unser Autor hat zwei von ihnen in Paris getroffen. Von Leo Ensel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Der erste große Feldzug des modernen Russland im Ausland begann vor sieben Jahren. Dies war eine ganz andere Herausforderung als beim aktuellen Feldzug in der Ukraine. Unser Autor erklärt, warum beide Konflikte sehr unterschiedlich sind. Eine Analyse von Maxim Hwatkow
Warum der Besuch von Nancy Pelosi in Taiwan für Peking so eine ernste Sache ist – und wie China darauf reagieren könnte. Es bleibt jedermanns Vermutung, wie sich die Dinge entwickeln. Unser Autor hat eine, die er für am wahrscheinlichsten hält. Ein Kommentar von Bradley Blankenship
In der Mittagspause landet sein Smartphone im Gully. Unser Autor erlebt in den Tagen danach Solidarität, und er lernt etwas über Physik. Vorgelesen von taz-Leserin Edda. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
In viele deutschen Großstädten ist es unmöglich, zeitnah einen Termin im Bürgeramt zu bekommen. Und besonders freundlich geht es oft auch nicht zu. Es gibt aber Ausnahmen, zeigt ein aktuelles Ranking. Unser Autor hat ein paar Ämter getestet.Michaal Frantzen, Nana Brinkwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
100 Jahre nach dem Amtsantritt Mussolinis sind die Rechten in Italien wieder auf dem Vormarsch. Die „Brüder Italiens“ - politisch noch extremer als die Lega - sind in Umfragen heute stärkste politische Kraft. Es gibt eine öffentliche Ausstellung, die den späteren Diktator glorifiziert; ein privates Museum, in dem Mussolini-Devotionalien ausgestellt werden und die weit verbreitete Ansicht, unter Mussolini sei nicht alles schlecht gewesen. Unser Autor hat sich in Italien auf Spurensuche begeben, unter anderem war er auf einer Wahlkampfveranstaltung der „Brüder Italiens“. Weiter interessante Informationen: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/italien-mussolini-rechtsextreme-101.html
FOMO bezeichnet die Angst etwas zu verpassen: «Fear of missing out». Unser Autor hat das Selbstexperiment gewacht und probiert, diesen Zwang - etwas zu verpassen - nachzuempfinden. Geworden ist daraus ein Experiment mit dreizehn Anlässen in sechs Stunden. Jean-Marc Nia liest die Bilanz von Thomas Wyss.Der ganze Text von Thomas Wyss finden Sie hier: https://www.tagesanzeiger.ch/was-fuer-ein-komischer-stress-862503951382
Weil Deutsch seine Zweitsprache ist, wurde unser Autor diskriminiert. Wie sich das auf ihn auswirkte – und was seine Schule heute sagt. Vorgelesen von taz-Leserin blauschrift. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
1990 kam die Familie Habiby aus dem Iran in der Schweiz an. 1999 flüchtete die Familie Daci vor dem Krieg im Kosovo – und heute die beiden Cousinen Kateryna und Iryna mit ihrer Tochter Katya vor dem Krieg in der Ukraine. Sie alle verbindet, dass sie bei Tamedia-Nachrichtenchef und Autor Thomas Möckli untergebracht wurden oder aktuell untergebracht sind.Thomas Möckli erzählt, wie es dazu kam, dass er über 30 Jahre drei Mal eine Flüchtlingsfamilie aufnahm. Was er in dieser Zeit über die Schweizer Mentalität gelernt hat, wie das Zusammenleben ablief und wie aus der teils spontanen Unterbringung Freundschaften entstanden, die bis heute anhalten. Lesen Sie hier die ganze Geschichte der drei Familien: https://www.tagesanzeiger.ch/dreimal-nahm-unser-autor-gefluechtete-auf-jetzt-reden-sie-miteinander-156673442953Den Tagi 30 Tage kostenlos testen: tagiabo.ch
Unser Autor freut sich auf den morgigen Sonntag, denn der ist besonders musikalisch. Die Morgenandacht von Daniel Mourkojannis.
Box, Crunch Time, Lucky Punch: Im Sport liegt derzeit englisch-deutsches Vokabular im Trend. Doch immer wieder tauchen auch Begriffe auf, die eine andere Bedeutung haben als in ihrem Ursprung. Unser Autor wünscht sich deshalb mehr Sensibilität. Von Heinz Schindlerwww.deutschlandfunkkultur.de, NachspielDirekter Link zur Audiodatei
Mit Erich Mielke als Nachbarn rückte der SV Lichtenberg 47 für viele Außenstehende in Stasinähe. Doch die Wahrheit war eine andere. Unser Autor erklärt, wie er die Mannschaft seines Herzens von seinem Vater geerbt hat und warum er dem Verein treu bleibt.Von Jörg Degenhardt und Frank Ulbrichtwww.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Vorbemerkung: Schreitet das Imperium USA zu neuen Höhen, wie man z.B. angesichts der Einladung nach Ramstein und des Auftretens der US-Vertreter in Ramstein denken könnte, oder geht es abwärts, wie viele Zeitgenossen meinen. Unser Autor beschreibt, was er sieht: Niedergang. Albrecht Müller. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Der endlose KriegWeiterlesen
Die Finanzkontrolle des Zolls kennt alle Tricks, mit denen Mindestlöhne unterlaufen und Sozialabgaben nicht gezahlt werden. Ohne Voranmeldung überprüfen sie Unternehmen. Unser Autor hat sie einen Tag lang begleitet.
Unser Autor ist auf Entzug. Kirill Petrenko ist weg. Seitdem der Dirigent die Bayerische Staatsoper verlassen hat und zu den Berliner Philharmonikern entschwunden ist, fehlt der Kick im Konzert. Diese einzigartige Mischung aus Präzision und Emotion. Es bleibt eine Lücke. Am 11. Februar wird Petrenko 50. Höchste Zeit für eine Hommage von BR-KLASSIK-Redakteur Bernhard Neuhoff.
Eine Milliarde Menschen nutzen TikTok. Längst sind es nicht mehr nur Pubertierende, die sich dort Kurzvideos ansehen. Aber was macht die Plattform so attraktiv? Unser Autor hat es im Selbstversuch getestet.Christian Schifferwww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
Das Drumset ist von den deutschen Landesmusikräten zum Instrument des Jahres gewählt worden - nach der Geige und der Orgel. Zuviel der Ehre für etwas ziemlich Lautes? Unser Autor findet: Auf keinen Fall!
Warum trägt der kleine Zaunkönig einen royalen Namen? Wie groß istdie Flügelspannbreite eines Albatros? Und sollte man Spatzen wirklich das ganze Jahr über füttern? Unser Autor hat ein Buch über Vögel geschrieben. Vorgelesen von taz-Leserin blauschrift. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Große Sportereignisse wie die Olympischen Spiele werden allein in Deutschland von vielen Millionen Fernsehzuschauern verfolgt - auch von Menschen, die das TV-Bild kaum oder gar nicht sehen können. Unser Autor, der selbst fast blind ist, hat die Audiodeskription zu Olympia getestet. Von Kevin Barth www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Elmar Krämer ist Ende 40 und Kampfsportler, aber seine Hüftgelenke sind kaputt. So kaputt, dass sie ausgetauscht werden müssen. Normalerweise wird diese Operation vor allem bei älteren Menschen durchgeführt. Unser Autor hat sie trotzdem gemacht. Von Elmar Krämer www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
14 Mal hat Moritz von Uslar Station gemacht, bei Menschen, die uns Leserinnen und Leser vorgeschlagen haben. Weil diese Menschen etwas erfunden haben, das unser Leben nachhaltiger, schöner, besser machen soll. Sein Stück »Der wandernde Clown – und 13 andere Ideen für ein besseres Leben« finden Sie im Entdecken Ressort der aktuellen ZEIT. Unser Autor weiß jetzt, was ein Gehschreibtisch ist. Er durfte eine alte Dame kennenlernen, die einfach eine Wohnung verschenkte. Und er traf einen Mann, der die Sterbebegleitung neu erfinden möchte. Im Podcast erzählt er Moderator Johannes Dudziak von seiner Deutschlandreise.
Es erscheint wie ein Naturgesetz: Wenn ein heterosexuelles Paar ein Kind bekommt, steckt die Frau meistens beruflich zurück und kümmert sich. Unser Autor hat es bewusst anders gemacht. Dabei ist er auf eine ungerechte Gesetzgebung gestoßen und auch auf Unverständnis. Von Günther Wessel www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es gibt sie schon länger, aber durch die Pandemie haben Fitness-Trainer im Internet deutlich mehr Publikum bekommen. Unser Autor turnt mit, weil sein Fitness-Studio geschlossen ist.
Einen Acker bestellen mitten in der Stadt? Das nennt sich Urban Gardening. Dahinter steckt bürgerschaftliches Engagement, um Städte grüner und lebenswerter zu machen. Unser Autor ist in Nürnberg unter die Stadtgärtner gegangen.
Die meisten von uns haben die Nase voll von den Coronabeschränkungen im Alltag. Unser Autor dagegen ist genervt von Politikerinnen und Politikern im Wahlkampfmodus, die zu früh Lockerungen versprechen, obwohl alle Zahlen dagegen sprechen. Von Axel Schröder www.deutschlandfunkkultur.de, Kommentar Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Friseursalons sind seit sechs Wochen geschlossen. Manch einer verliert die Nerven und greift selber zur Schere. Unser Autor hingegen bleibt cool: Er lässt seine Haare wachsen und fühlt sich an längst vergangene Zeiten erinnert. Von Axel Schröder www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Drei Millionen Bäume haben Freiwillige in den letzten 30 Jahren für die NGO Bergwaldprojekt gepflanzt. Unser Autor war im Spätsommer dabei. Vorgelesen von taz-Leser Siegfried. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Für blinde und sehbehinderte Menschen ist es wichtig, wenn der Fernseher nicht nur dann „spricht“, wenn ein Film oder eine Sendung laufen. Auch das Menü sollte über eine Sprachausgabe zu steuern sein. Vor allem drei Hersteller bieten auf diesem Gebiet Nützliches an: Samsung, LG und Panasonic. Unser Autor erklärt, welche Unterschiede es gibt und was Sprachausgaben leisten. Von Joachim Schulze
Reisen in Corona-Zeiten führt ja viele vor die eigene Haustür. Unser Autor ist mit dem Fahrrad die ganze Ruhr entlanggeradelt. Mitgebracht hat er viel Industriekultur aus NRW. Von Tom Noga Von Tom Noga.
Autor: Fritz, Susanne Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Die erste Erzbischöfin Die Theologin Anne Soupa bewirbt sich für die Nachfolge von Philippe Barbarin, Erzbischof von Lyon. Sie strebt nicht die Weihe an, sondern möchte, dass Laien - Frauen wie Männer - eine Diözese leiten können. Kirchenrechtlich dürfte das schwierig werden, aber sie bekommt viel Unterstützung und viele Anfeindungen. „Eine Laien-Bischöfin ist längst überfällig“, sagt sie. Jom Kippur statt Pfingsten - lieber nicht Der evangelische Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat vorgeschlagen, statt Pfingstmontag Jom Kippur zum Feiertag zu erklären. Unser Autor lehnt dankend ab und schlägt Pessach vor. Ein Standpunkt Sucht, Suche und Seuche - eine buddhistische Lehre für Zeiten der Einsamkeit Stephen Batchelor ist einer der bekanntesten westlichen buddhistischen Lehrer und Buchautoren. Der in Frankreich lebende Ex-Zen-Mönch hat sich vor allem als Vertreter eines säkularen Buddhismus einen Namen gemacht. Sein neues Buch „Die Kunst, mit sich allein zu sein“ passt in die Zeiten der Epidemie und ist zugleich eine Auseinandersetzung mit seiner Drogensucht. Am Mikrofon: Susanne Fritz
Bereits vor vier Jahren haben wir darüber berichtet, welchen Einfluss Vorurteile haben – auch auf das Verhalten von Polizisten. Unser Autor hat sich nun mit aktuellen Forschungsergebnissen konkret zur Polizeigewalt beschäftigt. Von Volkart Wildermuth www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Schallplattensammlungen sind immer auch Sammlungen von Erinnerungen und Lebensgefühl. Unser Autor, selbst Plattensammler, hat sich bei Gleichgesinnten umgeschaut und umgehört.
Fünf Wochen ist es her, dass die meisten Deutschen zuletzt zum Friseur gehen konnten – und vielen sieht man es auch deutlich an. Jetzt ändert sich das - allerdings unter Hygienevorschriften. Unser Autor wagt den Feldversuch mit Maske. Von Thorsten Philips www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
“Der dritte Mann” ist bis heute im Gedächtnis von Cineasten geblieben. Unser Autor wandelt an den echten Schauplätzen des berühmten Films durch Wien.
Bereits im 15.Jahrhundert wurde sie heilig gesprochen, Papst Paul VI. hat sie 1970 zur Kirchenlehrerin erhoben, Johannes Paul II ernannte sie 1999 zur Patronin Europas. Was zeichnet Katharina von Siena aus? Unser Autor, Georg Denzler, hält sie für eine der mutigsten Frauen der Kirchengeschichte.
Wenige Tage vor dem Mauerfall protestieren in Ostberlin hunderttausende Menschen. Es ist ein Höhepunkt der friedlichen Revolution. Unser Autor hat viele der damaligen Redner getroffen. Im Podcast erzählt er von seiner Recherche. Mehr auf sz.de/das-thema.
„Der Veganismus gehört zu den großartigsten, schönsten und sanftesten Entdeckungen der Menschheit, denn er bietet die Möglichkeit, zu leben, ohne Tiere zu töten oder zu quälen, er befreit vom Zwang, zu leugnen und zu verdrängen, er tut niemandem etwas zuleide und setzt mit alledem gewaltige Energien frei. Und nebenbei gesagt: Leichter und billiger lässt sich […]
Seit 1983 erforschen wechselnde Teams auf dem deutschen Eisbrecher die Gewässer an Nord- und Südpol, u.a. dokumentieren sie die Folgen des Klimawandels. Unser Autor war 7 Wochen lang an Bord.
Unser Autor entdeckte viele Hinweise, die vermuten lassen, dass im zentralindischen Bundesstaat Madhya Pradesh zwei Mächte besonders stark wirken: der Humor und die Magie. Hören Sie die Reportage von Kai Friese. Es liest Mathias Unger
Am anderen Ende der Welt zeigt die Natur ihr Best of: Regenwald und Fjorde, Strand und Gletscher, Wiesen und Vulkane. Unser Autor bereiste den Norden der Südinsel
Ab nach Mauritius! Das ist doch viel zu teuer, von wegen das Sehensuchtsziel Mauritius lässt sich auch zu günstigen Preise erkunden, als Gast von Einheimischen. Unser Autor tauchte ein in vielfältigen Kulturen und bunte Wasserwelten
Unser Autor ließ sich durchs Voralpenland treiben, ruderte auf dem stillen Hintersee, angelte am Schliersee und badete im Walchensee. Hören Sie die Reportage "Mit Badehose in die Berge" von Markus Wolff aus GEO SAISON 08/2014. Es liest Mathias Unger