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Vjosa Osmani, die Präsidentin des Kosovo, ist am Mittwoch und Donnerstag für zwei Tage für einen ofiziellen Staatsbesuch in der Schweiz. Eigentlich ein aussenpolitischen Empfang wie jeder andere. Osmani wird sich mit Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter treffen und Schweizer Firmen besichtigen. Es gibt ein grosses Staatsbanket und man unterhält sich offizell über wichtige politische Themen wie Sicherheit, Handel und Investitionen.Und trotzdem ist Osmanis Besuch besonders. Zu keinem anderen Land hat die Schweiz eine so enge Beziehung wie zum Kosovo. Das hat vor allem mit der schwizerisch-kosovarischen Diaspora zu tun. Aktuell leben 200'000 Mensche aus dem Kosovo in der Schweiz. Bei ihnen ist die Begeisterung über den Besuch der kosovarischen Präsidentin riesig – weil er als Wertschätzung für ihre Arbeit und Integration in der Schweiz gesehen wird.Wer ist die Politikerin Vjosa Osmani? Wie haben Migrationsgeschichten die Beziehung zwischen beiden Ländern geprägt? Und wie könnten die Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Kosovo sich in Zukunft entwickeln?Diese Fragen beantwortet Enver Robelli in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er ist Balkan-Experte und Redaktor im Ressort International.Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: Zum Staatsbankett hat sich sogar Xherdan Shaqiri angekündigtInterview mit (damals) Interimspräsidentin Vjosa Osmani - «Kosovo braucht mehr Frauenpower»25 Jahre nach dem Kosovo-Krieg: 5 Menschen – 5 Migrations Geschichten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Lage für die Vereinten Nationen ist ernst. Die USA drohen der Uno mit einem massiven Mittelentzug und auch andere Länder müssen sparen. Damit scheint es für die Uno zu heissen: abbauen oder kollabieren. Weitere Themen: Es sind turbulente Zeiten für die globale Wirtschaft: Der Zollstreit, der Handelskrieg und die geopolitischen Verwerfungen drücken aufs Wachstum. Die Unsicherheiten für Schweizer Firmen sind gross. Die Wirtschaftsverbände fordern deshalb diverse Massnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der Bundesrat will im Auftrag des Parlaments die gewaltfreie Erziehung von Kindern im Zivilrecht verankern. Der Nationalrat hat die Umsetzungsvorlage am Montag angenommen. Doch einige Fragen bleiben offen.
Schweizer Firmen, die unter US-Zöllen leiden, können ab sofort Kurzarbeit beantragen. Das hat das Staatssekretariat für Wirtschaft beschlossen. Und: Die Gespräche über eine Waffenruhe in der Ukraine kommen nicht voran. US-Präsident Donald Trump kritisiert den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski.
Der US-Präsident ist bald 100 Tage im Amt und will nichts weniger als die Weltordnung umbauen. Europa organisiert sich neu – was heisst das für die Schweiz? Die Schweizer Wirtschaft steht unter Schock: Zuerst Trumps Zollhammer, dann die plötzliche Kehrtwende. Die Aktienmärkte erleben die schwärzesten Tage seit Jahren, die Exporteure bangen um ihr Geschäft. Soll die Schweiz die Zollpause nutzen, um dem US-Präsidenten einen Deal anzubieten? Müssen sich Schweizer Firmen nach neuen Märkten umsehen und braucht es jetzt Freihandelsabkommen im grossen Stil? Das diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit Rahul Sahgal, Direktor der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer, HSG-Politik-Professorin Claudia Brühwiler und Industrieunternehmer Yannick Berner.
Schweizer Firmen sollen Milliarden in den USA investieren, SVP schafft erstmals Einzug in die Solothurner Regierung, Tote und Verletzte bei russischem Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy, Weltausstellung 2025 in Osaka
Zollstreit mit USA – China schlägt zurück, viele Schweizer Firmen sind von Trump-Zöllen stark betroffen, Union und SPD einigen sich auf Koalitionsvertrag, Dokumentarfilm «Trop Chaud» – Klimaseniorinnen versus Schweiz
30 Prozent Zoll sollen Schweizer Firmen zahlen, wenn sie Ware in die USA exportieren. Eine Massnahme, welche die Wirtschaft dermassen durcheinander brachte, hat Raphael Tschanz noch nie erlebt. Er ist Direktor der Zürcher Handelskammer. Nun soll die Politik rasch reagieren. Weitere Themen: · In Zürich demonstrierten Dutzende Jüdinnen und Muslime gegen Rassismus. · Fussball: die Grasshoppers gewinnen 3:1 gegen Luzern.
Massive Zunahme bei Gewaltdelikten, Schweizer Firmen investieren weniger in den USA, 10 Jahre Germanwings-Absturz, neues «Gotthard»-Album «Stereo Crush»
Schweizer Firmen geraten je länger, je mehr in das Visier von Cyberkriminellen. Es ist sogar die Rede von 200 Millionen Angriffen pro Monat. Das Bundesamt für Cybersicherheit soll deshalb mehr Budget erhalten.
US-Präsident Trump lässt neue Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte in Kraft treten. Was sind die Folgen? Und: Wegen Trump streichen Schweizer Firmen ihre Gleichstellungsziele. Zu Recht? Stefan Brupbacher ist Direktor des Verbandes der Tech- und Maschinenindustrie Swissmem. Donald Trump macht Ernst mit seinen Zolldrohungen. Der US-Präsident liess neue Zölle in Höhe von 25 Prozent auf die Einfuhr von Stahl und Aluminiumprodukten in Kraft treten. Stefan Brupbacher vom Verband der Schweizer Tech-Industrie, erklärt, was das für seine Branche bedeutet. Und: Wegen Trump lassen Schweizer Firmen ihre Gleichstellungsziele verschwinden – weil sie Angst vor Klagen aus den USA haben. Ist das der richtige Umgang der Schweizer Industrie mit der US-Wirtschaftspolitik? Swissmem-Direktor Stefan Brupbacher ist zu Gast bei David Karasek.
Christina und Eugen Rothen leben auf Mauritius. Nach einem Urlaub waren sie begeistert von der tropischen Trauminsel, sagt Eugen Rothen: «Mauritius ging uns nicht mehr aus dem Kopf und wir sagten uns, warum leben wir unseren Ruhestand nicht hier!» Der Berner Eugen Rothen, war vor seiner Pensionierung Finanz- und Steuerexperte für Schweizer Firmen im Ausland. Durch seine vielen Reisen entdeckte er seine Reisefreudigkeit: «Es ist mein Lebenselixier.» Mit seiner Frau Christina machte er 2019 Ferien auf Mauritius. Die beiden waren fasziniert von der atemberaubenden Natur. Kurzerhand beschlossen sie, ihren Ruhestand für mehrere Monate auf der tropischen Insel zu geniessen. Mit dem Ziel, nach paar Monaten weiter zu reisen, sagt Eugen Rothen: «Doch die Pandemie machte uns einen Strich durch die Rechnung. Also blieben wir auf Mauritius.» Die Insel im indischen Ozean ist eine Traumdestination für Touristen aus aller Welt. Paradiesische Strände, Berge, die kulturelle Vielfalt und das ganze Jahr durch herrscht ein angenehmes Klima. Es wird das grüne Paradies im indischen Ozean genannt. Christina und Eugen leben in Black River, einem kleinen Ort auf der Westseite der Insel. Einst war es ein kleines kreolisches Fischerdorf, heute ist es ein schmucker Ort mit vielen Wochenend- und Ferienhäusern. «On the Road again» Mehr als drei Jahre leben Christina und Eugen Rothen nun schon auf Mauritius. Auch, wenn es dort tropisch, friedlich und paradiesisch ist, gehen die beiden bald auf Entdeckungsreise um die Welt, sagt Eugen Rothen: «Wir haben uns ein Round the World Ticket gekauft und reisen um den Globus. Wir brauchen die Abwechslung.»
Gerhard Pfister tritt im Sommer als Mitte-Parteipräsident zurück, rechtsaussen FPÖ-Politiker Kickl soll Regierung bilden, Schweizer Firmen investieren in Vietnam, Golden Globes: Regisseur Tim Fehlmanns Film geht leer aus
Online-Anbieter geben sich als Schweizer Firmen aus mit Produkten guter Qualität: Verschickt wird aber asiatischer Billig-Ramsch – oder gar nichts. Weitere Themen in «Kassensturz»: Versicherungen setzen Kranke unter Druck. Und: Laufbänder im Test. Der grosse Ärger mit Online-Shops – Billig-Ramsch statt Qualität Bei «Kassensturz» häufen sich Reklamationen zu dubiosen Shops: Eine wachsende Anzahl Online-Anbieter geben sich als Schweizer Firmen aus mit Produkten guter Qualität: Verschickt wird dann aber asiatischer Billig-Ramsch – oder gar nichts. Versicherungen setzen kranke Arbeitnehmende unter Druck Taggeldversicherungen zwingen krankgeschriebene Arbeitnehmende zu medizinischen Behandlungen. Weigern sie sich, werden die Lohnersatz-Zahlungen eingestellt und die Betroffenen gesundgeschrieben. «Kassensturz» zeigt, dass die Versicherungen damit hart an die Grenze des rechtlich Zulässigen gehen. Expertenchat zum Thema Lohnausfall bei Krankheit Expertinnen und Experten beantworten im «Kassensturz»-Chat ab 21.00 Uhr bis 22.30 Uhr Zuschauer-Fragen zum Thema «Krankheit und Arbeit». Zum Beispiel: Wann habe ich Anrecht auf eine Lohnausfall-Entschädigung? Laufbänder im Test: Gute Geräte gibt es ab 700 Franken Zu Hause spazieren oder Joggen: «Kassensturz» testet sieben Laufbänder zwischen 360 und knapp 1700 Franken. Können die kleinen Geräte mit den grossen mithalten? Wie gut federn sie harte Schrittfolgen ab? Und: Ist Joggen auf dem Laufband effektiver als draussen in der Natur? Aufgepasst: Bei einigen Modellen läuft man Gefahr, vom Gerät zu fallen.
Online-Anbieter geben sich als Schweizer Firmen aus mit Produkten guter Qualität: Verschickt wird aber asiatischer Billig-Ramsch – oder gar nichts. Weitere Themen in «Kassensturz»: Versicherungen setzen Kranke unter Druck. Und: Laufbänder im Test. Der grosse Ärger mit Online-Shops – Billig-Ramsch statt Qualität Bei «Kassensturz» häufen sich Reklamationen zu dubiosen Shops: Eine wachsende Anzahl Online-Anbieter geben sich als Schweizer Firmen aus mit Produkten guter Qualität: Verschickt wird dann aber asiatischer Billig-Ramsch – oder gar nichts. Versicherungen setzen kranke Arbeitnehmende unter Druck Taggeldversicherungen zwingen krankgeschriebene Arbeitnehmende zu medizinischen Behandlungen. Weigern sie sich, werden die Lohnersatz-Zahlungen eingestellt und die Betroffenen gesundgeschrieben. «Kassensturz» zeigt, dass die Versicherungen damit hart an die Grenze des rechtlich Zulässigen gehen. Expertenchat zum Thema Lohnausfall bei Krankheit Expertinnen und Experten beantworten im «Kassensturz»-Chat ab 21.00 Uhr bis 22.30 Uhr Zuschauer-Fragen zum Thema «Krankheit und Arbeit». Zum Beispiel: Wann habe ich Anrecht auf eine Lohnausfall-Entschädigung? Laufbänder im Test: Gute Geräte gibt es ab 700 Franken Zu Hause spazieren oder Joggen: «Kassensturz» testet sieben Laufbänder zwischen 360 und knapp 1700 Franken. Können die kleinen Geräte mit den grossen mithalten? Wie gut federn sie harte Schrittfolgen ab? Und: Ist Joggen auf dem Laufband effektiver als draussen in der Natur? Aufgepasst: Bei einigen Modellen läuft man Gefahr, vom Gerät zu fallen.
Cyberangriffe auf Schweizer Firmen, die Akquisetätigkeiten der Staatsunternehmen und eine riesige IT-Panne sind einige der Themen, die nicht nur inside-it.ch im vergangenen Jahr beschäftigt haben.
Catia Lauber und Etienne Supersaxo haben seit Jahren einen Traum: Auswandern nach Sibirien. Einen Traum, den sich das Berner Oberländer Paar auch durch Russlands Angriffskrieg in der Ukraine nicht nehmen lassen will. Sie versuchen, ausserhalb der Politik zu bleiben. Was nicht immer gelingt. Ein Haus mit viel Land, Touristen empfangen, Landwirtschaft betreiben oder online für Schweizer Firmen arbeiten. Das Berner Paar hat Ideen für das Leben in Sibirien. Drei Monate lang suchen sie nach dem besten Ort. Vor allem in der Baikalsee-Region nahe der Grenze zur Mongolei. Die Menschen hätten Freude, dass sie da seien, sagen sie. Doch das Prozedere für die Aufenthaltsbewilligung wird erschwert und zunehmend an politische Bedingungen geknüpft. Der Krieg in der Ukraine ist präsent: Plakate werben für den Kriegsdienst; auf Friedhöfen wehen russische Fahnen auf den Gräbern der Gefallenen.
Catia Lauber und Etienne Supersaxo haben seit Jahren einen Traum: Auswandern nach Sibirien. Einen Traum, den sich das Berner Oberländer Paar auch durch Russlands Angriffskrieg in der Ukraine nicht nehmen lassen will. Sie versuchen, ausserhalb der Politik zu bleiben. Was nicht immer gelingt. Ein Haus mit viel Land, Touristen empfangen, Landwirtschaft betreiben oder online für Schweizer Firmen arbeiten. Das Berner Paar hat Ideen für das Leben in Sibirien. Drei Monate lang suchen sie nach dem besten Ort. Vor allem in der Baikalsee-Region nahe der Grenze zur Mongolei. Die Menschen hätten Freude, dass sie da seien, sagen sie. Doch das Prozedere für die Aufenthaltsbewilligung wird erschwert und zunehmend an politische Bedingungen geknüpft. Der Krieg in der Ukraine ist präsent: Plakate werben für den Kriegsdienst; auf Friedhöfen wehen russische Fahnen auf den Gräbern der Gefallenen.
Donald Trump will neue Strafzölle einführen, für alle Importprodukte. Auch zahlreiche Schweizer KMU wären betroffen. Wie hart trifft es die hiesige Industrie? Und droht der Schweiz ein Firmen-Exodus? Swissmem-Präsident Martin Hirzel ist Gast in der «Samstagsrundschau». Macht der designierte US-Präsident Donald Trump seine Drohung tatsächlich wahr und erhebt Handelszölle für alle importierten Produkte, würde das viele auch kleinere KMU aus der Tech-Industrie empfindlich treffen. Die USA ist für die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallunternehmen der zweitwichtigste Handelspartner. Ausserdem kommt die Ankündigung Trumps in einem Moment, in dem die Branche bereits geschwächt ist - die Energiepreise sind hoch und der Franken stark. Können die Unternehmen einen weiteren Schlag einstecken? Oder braucht es auch in der Schweiz bald einen Kurswechsel – und Subventionsprogramme für die Wirtschaft? Für die grossen Wirtschaftsverbände ist indes klar: Für einen stabilen Schweizer Wirtschaftsstandort brauche es ein baldiges Abkommen mit der EU. Der Bundesrat hielt sich diese Woche allerdings mit optimistischen Worten zurück. In seiner Stellungnahme zu den Verhandlungen in Brüssel heisst es bei den Knackpunkten lediglich, es werde «intensiv weiterverhandelt». Wie gut steht es um das Abkommen? Und wie schlimm wäre ein Scheitern für die Wirtschaft tatsächlich? Swissmem-Präsident Martin Hirzel ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Donald Trump will neue Strafzölle einführen, für alle Importprodukte. Auch zahlreiche Schweizer KMU wären betroffen. Wie hart trifft es die hiesige Industrie? Und droht der Schweiz ein Firmen-Exodus? Swissmem-Präsident Martin Hirzel ist Gast in der «Samstagsrundschau». Macht der designierte US-Präsident Donald Trump seine Drohung tatsächlich wahr und erhebt Handelszölle für alle importierten Produkte, würde das viele auch kleinere KMU aus der Tech-Industrie empfindlich treffen. Die USA ist für die Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallunternehmen der zweitwichtigste Handelspartner. Ausserdem kommt die Ankündigung Trumps in einem Moment, in dem die Branche bereits geschwächt ist - die Energiepreise sind hoch und der Franken stark. Können die Unternehmen einen weiteren Schlag einstecken? Oder braucht es auch in der Schweiz bald einen Kurswechsel – und Subventionsprogramme für die Wirtschaft? Für die grossen Wirtschaftsverbände ist indes klar: Für einen stabilen Schweizer Wirtschaftsstandort brauche es ein baldiges Abkommen mit der EU. Der Bundesrat hielt sich diese Woche allerdings mit optimistischen Worten zurück. In seiner Stellungnahme zu den Verhandlungen in Brüssel heisst es bei den Knackpunkten lediglich, es werde «intensiv weiterverhandelt». Wie gut steht es um das Abkommen? Und wie schlimm wäre ein Scheitern für die Wirtschaft tatsächlich? Swissmem-Präsident Martin Hirzel ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser.
Am 5. November 2024 sind Präsidentschaftswahlen in den USA. Wie beeinflusst der Ausgang des Duells um das Weisse Haus die Schweizer Wirtschaft? Die USA sind der wichtigste Exportmarkt für Schweizer Firmen. Und auch die US-Wirtschaft profitiert: Mit rund 300 Milliarden Dollar Direktinvestitionen ist die Schweiz dort sechstgrösste ausländische Investorin. Wie sehr könnten Trumps Importzölle Schweizer Firmen schaden? Welche Auswirkungen hätte die Erhöhung von Unternehmenssteuern unter Harris? Spielt es für Schweizer Unternehmen überhaupt eine Rolle, wer ins Weisse Haus einzieht? Das diskutiert Reto Lipp mit Simone Wyss-Fedele vom Exportförderer Switzerland Global Enterprise, Finanzprofessor Alfred Mettler und Politexpertin Christa Markwalder.
Bereits 1710 gründeten Schweizer Ausgewanderte New Bern (North Carolina), wo später Pepsi Cola erfunden werden sollte. Später folgten weitere Siedlungen in den USA. Diese Siedlungen leben bis heute Schweizer Traditionen. Trotzdem verschwinden die Schweizer Wurzeln langsam von der Oberfläche. Jodeln, Jassen, Alphornblasen, Raclette essen oder das Winzerfest feiern - in Siedlungen in der USA, die von Schweizer Ausgewanderten gegründet worden waren, wird dies heute noch zelebriert. Swissness in den USA findet sich aber auch in den verschiedenen Schweizer Klubs oder mit zahlreichen Schweizer Firmen, die in den USA domiziliert sind.
Die Schweizer Armee kämpft mit Verzögerungen bei einem 300-Millionen-Projekt. Wie Recherchen von Radio SRF zeigen, ist das eingekaufte System, mit dem der Schweizer Luftraum überwacht werden soll, seit Monaten auf Eis gelegt. Weitere Themen: - Die Krux mit Betreuungsurlaub kranker Kinder - Nachhaltigkeitsberichte von Schweizer Firmen mangelhaft - Indien: Zum Tod von Ratan Tata - Grönlands Eisflächen schmelzen dahin - das birgt auch Chancen - Schwalbenrettung wie es sie in der Schweiz noch nie gab - Tagesgespräch: «Literatur braucht Aufmerksamkeit»
Der Staatssekretärin für Wirtschaft, Helene Budliger Artieda, ist ein Coup gelungen: Der Bundesrat will Schweizer Firmen stark einbinden in die Ukraine-Wiederaufbauhilfe. Kritiker sagen: Das verteuere die Hilfe. Thema in der Sendung sind auch die wirtschaftlichen Folgen der Unwetter in der Schweiz. Ein Drittel der Schweizer Ukrainehilfe soll in den nächsten Jahren der Privatwirtschaft, vor allem Schweizer Firmen, zu Gute kommen. Hinter diesem Plan des Bunderats steht die umtriebige Staatssekretärin für Wirtschaft, Helene Budliger Artieda. Sie verbindet damit die Ukraine-Hilfe mit Wirtschaftsförderung. Doch genau diese Verbindung gilt in der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit als überholt: Weil das Empfängerland an Schweizer Firmen gebunden ist und möglicherweise teurere Preise zahlen muss. Wie stellt sich Budliger die Hilfe konkret vor? Was antwortet sie ihren Kritikerinnen und Kritikern? Ebenfalls umstritten sind die Schweizer China-Pläne. Diese Woche haben die beiden Länder vereinbart, das gemeinsame Freihandelsabkommen zu erneuern. Die Verhandlungen leiten wird Staatssekretärin Budliger. Sind noch engere Handelsbeziehungen zum autoritären China mit seinem System von Unterdrückung und Zwangsarbeit vertretbar? Wird die Schweiz griffige Bestimmungen zum Schutz chinesischer Arbeitnehmer aushandeln können? Und: Wie will Helene Budliger dereinst das Stimmvolk überzeugen von einem neuen Vertrag mit dem Reich der Mitte? Thema in der Samstagsrundschau sind auch die Folgen der Unwetter im Wallis, dem Tessin und Graubünden für Firmen und Angestellte. Allein im Wallis haben Firmen für Hunderte Mitarbeitende Kurzarbeit beantragt. Wie streng legen die Behörden die Bestimmungen aus? Extremereignisse wie Überschwemmungen und Murgänge werden mit dem Klimawandel weiter zunehmen: Sind Gewerbe und Industrie in den Bergen genügend geschützt? Staatssekretärin Helene Budliger Artieda ist Gast bei Dominik Meier in der "Samstagsrundschau".
Im Vordergrund im aktuellen Morning Call: die Abschlüsse der grössten Schweizer Firmen und der US-Tech-Giganten.
In dieser Samstagsfolge von „Alles auf Aktien“ reden wir mit dem Compounder-König. Compounder, das sind die Immer-Gewinner-Aktien. Firmen, die langfristig zweistellige Jahresrenditen schaffen, die ein so stabiles Geschäftsmodell haben, dass sie über Jahrzehnte Erfolg haben und sich gleichzeitig ständig neu erfinden. Unser Gast hat 11 von diesen Dauerläufer-Aktien mitgebracht. Doch nicht die Großen, die jeder kennt. Er hat für uns in die zweite und dritte Reihe geschaut und echte Perlen mitgebracht. Die brasilianische Siemens ist dabei, ein japanischer KI-Favorit, auch zwei spannende Schweizer Firmen – und viele mehr. Ein Gespräch mit Wolfgang Fickus. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Lebensmittel, die in die Europäische Union importiert oder dort produziert werden, müssen künftig abholzungsfrei sein. Das heisst, für die Produktion dürfen keine Bäume gerodet werden. Das hat Auswirkungen - auch auf die Schweiz: etwa beim Import von Soja für Tierfutter. Weitere Themen: Wasserstoff, hergestellt mit erneuerbaren Energien, wird vielerorts als die Lösung für die Energiewende gepriesen. Die EU hat dafür eigens eine Strategie entwickelt und plant ein Pipeline-Netz. In der Schweiz dagegen kommt grüner Wasserstoff in der Energiestatistik gar nicht erst vor. Tödliche und schwere Unfälle erschüttern den Radsport im Jahrestakt. Das soll sich ändern. Verantwortliche wollen den Radsport sicherer machen und Fahrerinnen und Fahrer, die Unfälle provozieren, bestrafen. Es sollen etwa gelbe und rote Karten verteilt werden.
Der Startschuss für die neuen Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU ist noch keine 24 Stunden gefallen, da erhält die Schweiz bereits einen ersten Korb. In einem Interview mit der NZZ erteilt der EU-Vizekommissionspräsident Maros Sefcovic einer Ventilklausel beim Thema Zuwanderung eine deutliche Absage. Weitere Themen: - «Für Frieden muss sich Europa auf Krieg vorbereiten» - Schweizer Firmen profitieren von US-Wirtschaftssubventionen - Papst Franziskus veröffentlicht Autobiografie - Solothurn verbietet neue Schottergärten - Italien: Fragwürdige Duschregeln ab Sommer - Tagesgespräch: Der Papst und die weisse Flagge
Der russische Machthaber Wladimir Putin hat die Wiederwahl geschafft. Mit einem Rekordergebnis, wie die Wahlleitung am Abend mitteilte. Rund 87 Prozent der Stimmen soll er geholt haben. Weitere Themen: * Die israelische Armee führt nach eigenen Angaben erneut einen Einsatz beim Al-Schifa-Spital im Gazastreifen durch * Das neue Gesetz für Künstliche Intelligenz der EU trifft auch Schweizer Firmen
Rund ein Fünftel der Schweizer Exporte gehen in die USA. Und vom Subventions-Boom in Übersee profitieren auch Schweizer Firmen. Doch die Geopolitik könnte zum Spielverderber werden. Exporte für 49 Milliarden Franken gingen im vergangenen Jahr in die USA. Amerika ist zum wichtigsten Exportmarkt für die Schweiz geworden, noch vor Deutschland. Und im Land der unbegrenzten Möglichkeiten finden Schweizer Firmen aktuell ein attraktives Investitionsumfeld vor: Subventionen für Infrastruktur und grüne Technologien boomen. Doch die Unsicherheiten sind grösser denn je. Verhagelt die geopolitische Lage das Exportgeschäft? Droht nach den US-Wahlen im November ein neuer Handelskrieg? Und wie gehen Schweizer Firmen mit der angespannten Situation um? Darüber diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit Martin Naville, Direktor der schweizerisch-amerikanischen Handelskammer, und Franziska Tschudi, Präsidentin der in den USA tätigen Weidmann Gruppe.
Die Schweiz gehört zu den grössten Rohstoff-Handelsplätzen der Welt. Doch nicht alle Rohstoffe dürfen überall hin verkauft werden. Gegen Russland etwa gelten Sanktionen. Weil diese umgangen worden sein sollen, ermittelt nun die Bundesanwaltschaft. Weitere Themen: (01:21) Schweizer Firmen sollen Russland-Sanktionen umgangen haben (08:22) Ukraine-Krieg: «Politische Balance in Europa hat sich verschoben» (16:12) Polizei ermittelt wegen Antisemitismus in Davos (20:25) Wo der Uno-Sicherheitsrat noch funktioniert (25:30) Warum Ungarns Präsidentin jetzt zurücktritt (30:21) Zwei Frauen teilen sich die Macht in Nordirland (36:58) Basel-Stadt: SP-Sitz wird von links und rechts attackiert
Schweizer Hochschulen wollen bei der Entwicklung der künstlichen Intelligenz an der Weltspitze mitmischen. Das Versprechen dieser Schweizer KI-Initiative ist gross. Schweizer Firmen und der Bund sollen unabhängiger von den grossen, ausländischen Tech-Firmen werden. Weitere Themen: Die beiden Bundesratskandidaten Jon Pult und Beat Jans wurden am Montag von der Konferenz bäuerlicher Parlamentarier angehört. Die Bäuerinnen und Bauern wollen wissen, wie Pult und Jans als künftige Bundesräte die Landwirtschaftspolitik mitgestalten würden. Spätestens seit letztem Dezember ist ihr Name landesweit bekannt: Eva Herzog. Als klare Bundesratsfavoritin übergangen, als Politikerin hochgeachtet. Nun wird die SP-Ständerätin neue Präsidentin der kleinen Kammer. Ein Porträt.
Seit rund einem Jahr arbeiten wir mit Chat GPT. Aber was taugen die Tools mit Künstlicher Intelligenz für unsere Arbeit? Wie nutzen Schweizer Firmen die neue Technologie - und was müssen Mitarbeitende wissen, um im Job nicht den Anschluss zu verlieren? Darüber spricht Podcast-Host Tim Höfinghoff mit seinen Kolleginnen Tina Fischer und Olivia Ruffiner im Podcast Handelszeitung Insights.
Gemäss einer Untersuchung der Hochschule Luzern sind Schweizer Firmen krisenresistenter als ihre Konkurrenten in Deutschland und Österreich. Studienautor Stefan Hunziker sagt, nur drei Prozent der Schweizer Unternehmen seien krisenanfällig – in Deutschland seien es dagegen sieben Prozent. SMI: -0.6%
In der Schweiz häufen sich Meldungen von Firmen, die viele Stellen abbauen. Was sind die Gründe für die Entlassungen? Gibt es auch Branchen, die einstellen? Und lindert das den Fachkräftemangel? Darüber redet Tim Höfinghoff im Podcast Handelszeitung Insights mit seiner Handelszeitung-Kollegin Tina Fischer.
Kürzlich enteignete Russland den Lebensmittelkonzern Danone und den Bierbrauer Carlsberg. Das könnte auch Schweizer Unternehmen widerfahren, die in Russland noch Fabriken, Niederlassungen oder Anlagen besitzen. Denn vor dem Kreml ist keine internationale Firma mehr sicher. Weitere Themen: (06:50) Enteignungen in Russland: Was das für Schweizer Firmen bedeutet (12:13) Gewalt an Kindern: Mehr Fälle im letzten Jahr – Gründe unklar (16:09) Wie Portugals Eukalyptus-Wälder Brandprävention erschweren (22:59) Geschäften unter den Taliban: ein steter Kampf gegen Hindernisse
Im Talk mit Christoph Zweifel, CEO Zweifel Chips. Die Themen: - Ist es ein Vor- oder Nachteil zur Gründerfamilie Zweifel zu gehören? 1'53'' - Was macht Zweifel anders, dass sie als beste Arbeitgeberin der Schweiz gekürt wurden? 2'58'' - Wie spürt man Mitarbeiterzufriedenheit? 7'25'' - Wie kann man Wachstumsziele und gute Mitarbeiterkultur vereinbaren? 09'22'' - Wie können sich Mitarbeiterinnen gut entfalten? 10'40'' - 3 typische Schweizer Firmen belegen die Topplätze dieses Rankings, woran liegt das? 12'48'' - Wie verbindet man Herkunft mit der modernen Welt? 16'20'' - War Hans-Heinrich Zweifel, der Gründer, ein Marketinggenie? 18'01'' - Welches war ein Produktflop? 20'16'' - Was sagen die Leute auf der Strasse über Chips? 22'25'' - Wie schafft man es eine so hohe Innovationsfähigkeit beizubehalten? 23'24'' - Viele Innovationen bleiben auch im Regal hängen? 26'36'' - Welches sind Produkte, die man nicht etablieren konnte? 29'13'' - Wie sieht die Konkurrenzsituation aus? 30'06'' - Wie erfolgreich ist man im Ausland? 33'54'' - Wie wichtig ist Marketing/Werbung für Zweifel als Brand? 38'55'' - Welches sind die Zielgruppen und Konsumtypen von Zweifel? 41'48'' - Wie genau lauft der Innovationsprozess ab? 44'03'' - Wie ist es, die Stelle als CEO übernommen zu haben? 50'14'' - Welches ist die grösste Challenge eines CEO's einer solch starken Marke? 52'41'' - Welche Personen haben ihn positiv beeinflusst auf seinem Weg? 57'08''
Weniger Treibhausgase ausstossen, das ist die Massnahme Nummer 1 gegen den Klimawandel. Doch Reduktionen allein werden – sogar, wenn sie drastisch ausfallen – kaum genügen. Um ihr Netto-Null-Ziel zu erreichen, wird die Schweiz der Atmosphäre auch CO2 entnehmen müssen. Sogenannte Negativ-Emissionen sind nötig. Das heisst: CO2 muss aus der Atmosphäre entfernt und dauerhaft gespeichert werden. Wie das praktisch funktioniert und wie Schweizer Firmen dabei mithelfen, ist Thema im «Trend».
Chinesische und andere ausländische Konzerne sollen nicht mehr einfach Schweizer Firmen aufkaufen dürfen. So will es das Parlament und fordert, dass solche Verkäufe per Gesetz überprüft werden sollen. Der Bundesrat ist jedoch gegen ein solches Gesetz - und will die entsprechende Vorlage nun nochmals überarbeiten. Weitere Themen: (01:38) «Lex China»: Bundesrat hält Vorlage für wirtschaftsschädlich (10:36) Was bedeutet Leus Rücktritt für die Schweizer Europapolitik? (18:50) Schwere Unruhen in Pakistan nach Verhaftung (24:41) USA: Anklage gegen Republikaner George Santos (27:35) Wahlen Italien: Meloni profitiert von zerstrittener Opposition (34:20) Die Krux mit den Opferzahlen im Ukrainekrieg (39:46) Thurgau ändert Vorgehensweise bei Tempo 30
Marc ist DER Crypto Experte in der Schweiz und gibt mir im Podcast sein Update über den Crypto Markt, die Zukunft des Metaverse und das vielversprechende Web3. Wir sprechen auch über die Chancen von Schweizer Firmen, die sich mit diesen neuen Welten ergeben. Substack von Marc: https://dematerialzd.substack.com/ Über Schweizer Erfolg: Der 2023 gegründete Podcast von Dario Bühler und Michael Kuonen belichtet die spannendsten Themen der Schweizer Wirtschaft und bringt dich in deiner Karriere vorwärts. Besonders geeignet für CEOs, Manager, Unternehmer und alle die es werden wollen. Folge uns: Newsletter mit Bücherliste: https://buff.ly/3QpuHNV
In dieser Podcast Folge, welche in Zusammenarbeit mit der Baloise gemacht wurde, dreht sich alles um das Thema Cyber-Versicherung. Ein Thema, welches immer mehr an Wichtigkeit gewinnt und leider jeden treffen kann. Eine Umfrage hat ergeben, dass in den letzten zwei Jahren 70% der Firmen von Cyberattacken betroffen waren. Manche davon wurden sogar über 20-mal angegriffen. Diesen Schaden richten Cyberattacken bei Schweizer Firmen an (luzernerzeitung.ch)
Die Stromindustrie hätte eigentlich Strommasten umrüsten müssen, weil diese für grosse Vögel Todesfallen sind. Mit ihren grossen Flügeln können sie Kurzschlüsse auslösen. Bei Störchen und Uhus zählt das zu den häufigsten Todesursachen. Dabei bleibt es für den Moment. Weitere Themen: * Der Rückstand wird etwas kleiner: Immer mehr Frauen sitzen in den Geschäftsleitungen der grössten börsenkotierten Schweizer Firmen. Aber zwischen den Branchen gibt es riesige Unterschiede. * Zwei Jahre sind seit dem Sturm auf das US-Kapitol inzwischen vergangen - nun sind vier Männer verurteilt worden. * Höhere Löhne: dafür gingen in Lausanne am Abend hunderte Staatsangestellte des Kantons Waadt auf die Strasse.
Erstmals nimmt der Anteil von Schweizer Firmen, die Forschung und Entwicklung betreiben, wieder zu – auf aktuell 16 Prozent. Laut Martin Wörter, Innovationsökonom am KOF, steigt sowohl die Anzahl Unternehmen, die Produktionsinnovation erstellen, als auch die Zahl jener, die Prozessinnovation machen. SMI +0.1%
Laut einer Prognose der Credit Suisse werden Schweizer Aktien im kommenden Jahr eine Gesamtrendite von fünf Prozent abwerfen. Anlageexperte Philipp Lisibach sagt, dass dies vor allem an der starken Marktstellung von Schweizer Firmen in der Pharma- und Lebensmittelindustrie liege. SMI: +0.1%
Zum Mond und dann zum Mars. «Einstein» trifft Schweizer, die mittendrin sind beim neuen Wettlauf ins All. Wie der Wissenschaftsdirektor der Nasa aus Bern. Er erläutert die Hintergründe. Schweizer Firmen bauen wichtige Teile für die Mondrakete und im Gotthard wird das Leben auf dem Mond simuliert.
Zum Mond und dann zum Mars. «Einstein» trifft Schweizer, die mittendrin sind beim neuen Wettlauf ins All. Wie der Wissenschaftsdirektor der Nasa aus Bern. Er erläutert die Hintergründe. Schweizer Firmen bauen wichtige Teile für die Mondrakete und im Gotthard wird das Leben auf dem Mond simuliert.
Schweizer Firmen schliessen wegen hohen Energiepreisen, Energie aus Gletscher-Seen, Comeback der Corona-Massnahmen-Kritiker, gamen für die Gesundheit
Russland will nicht, dass die Schweiz im Rahmen eines Schutzmachtmandates für die Ukraine zwischen den Kriegsparteien vermittelt. Die Schweiz sei durch die Übernahme der Sanktionen gegen Russland nicht mehr neutral, liess die russische Botschaft verlauten. Weitere Themen: Die drei grössten Wirtschafts-Dachverbände der Schweiz bilden zusammen mit dem Bauernverband eine neue Wirtschaftsallianz. Gemeinsam wollen sie vor allem gegen die Politik der Linken ankämpfen - mit einer wirtschafts- und agrarfreundlichen Politik. Vier statt fünf Tage arbeiten: Damit experimentieren im Moment verschiedene Schweizer Firmen. Eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung hat hierzulande aber nach wie vor einen schweren Stand – obwohl das Thema bereits seit den 70er-Jahren diskutiert wird. Dennoch gibt es einzelne Firmen, die das neue Arbeitszeitmodell bereits leben.
Russland will nicht, dass die Schweiz im Rahmen eines Schutzmachtmandates für die Ukraine zwischen den Kriegsparteien vermittelt. Die Schweiz sei durch die Übernahme der Sanktionen gegen Russland nicht mehr neutral, liess die russische Botschaft verlauten. Weitere Themen: Die drei grössten Wirtschafts-Dachverbände der Schweiz bilden zusammen mit dem Bauernverband eine neue Wirtschaftsallianz. Gemeinsam wollen sie vor allem gegen die Politik der Linken ankämpfen - mit einer wirtschafts- und agrarfreundlichen Politik. Vier statt fünf Tage arbeiten: Damit experimentieren im Moment verschiedene Schweizer Firmen. Eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung hat hierzulande aber nach wie vor einen schweren Stand – obwohl das Thema bereits seit den 70er-Jahren diskutiert wird. Dennoch gibt es einzelne Firmen, die das neue Arbeitszeitmodell bereits leben.
Der Brexit hat das Verhältnis zwischen London und Brüssel in den letzten Jahren stark geprägt und kompliziert gemacht. Mitverantwortet hat dies auch Boris Johnson, der bald nicht mehr britischer Premier ist. Wie reagiert die EU auf den Rücktritt? Wir fragen beim Korrespondenten in Brüssel nach. Ausserdem: * Der Schweizer Franken wird immer stärker. Das ist ein Problem für jene Schweizer Firmen, die ihre Waren im Euroraum verkaufen. Die Waren werden teurer und sind weniger gefragt. Und trotzdem ist das für die Schweizer Export-Branche derzeit kein Problem. Der gehts gerade richtig gut, sagt Klaus Wellershoff, er ist Ökonom und Wirtschaftsberater. * In der Schweiz gibt es derzeit weit über 200'000 offene Stellen. Aber nur knapp 100'000 Leute suchen eine Stelle. Die Arbeits-losigkeit ist auf einem Rekord-tief. Es herrscht ein akuter Mangel an Fachkräften, beinahe alle Branchen sind dringend auf der Suche nach Personal. Wie ist es dazu gekommen und wo sind all die Fachkräfte hin?
Im Ukrainekrieg steht die Stadt Sjewjerodonezk im Fokus. Die russischen Truppen kontrollieren nun einen Grossteil der Stadt, Evakuierungen sind nicht mehr möglich. Wir blicken vor Ort mit ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz. * Am Frauenstreik-Tag fragen wir: Wo steht die Schweiz derzeit, was Frauen in Verwaltungsräten und Geschäftsleitungen angeht? Eine Analyse zeigt: In letzter Zeit ist die Anzahl Frauen in der Teppich-Etage von Schweizer Firmen gestiegen. Wir besprechen die Entwicklungen mit Esther de Boer, Geschäftsführerin von «Get Diversity» – eine Organisation, die Frauen für Verwaltungsräte rekrutiert und vermittelt. * Die Causa Locher abschliessen – darum ging es gestern an der Synode der evangelisch-reformierten Kirche Schweiz. Der ehemalige Präsident belästigte eine Frau sexuell und trat vor zwei Jahren zurück. Die Synode, also das Kirchenparlament, hat Gottfried Locher gestern die Décharge verweigert – und auch der Vizepräsident wurde abgewählt. Die Einordnung mit Religionsredaktorin Nicole Freudiger. * Im Frühling wurde im Kanton Graubünden aus Artenschutzgründen ein ungewöhnlicher Wolf geschossen. Fachleute vermuteten einen Wolf-Hund-Hybriden. Neue Untersuchungen bestätigen dies nun. Das Gespräch mit Arno Puorger, akademischer Mitarbeiter beim Bündner Amt für Jagd und Fischerei.
Tag 1 am Swiss Economic Forum, SEF. Schweizer Firmen leiden nach wie vor an Lieferengpässen: Der Cablex fehlen Chips für Hardwarekomponenten, so Geschäftsleiter Daniel Binzegger. Zahnarztpraxen mangelt es an Instrumenten für Wurzelbehandlungen, sagt Christiane Matter, Geschäftsleiterin CT Matter. SMI: +0.5%
«Kassensturz» deckt auf, dass sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz oftmals von Vorgesetzten selbst ausgehen. Exakt die Person, die eigentlich die Verpflichtung hätte, sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz zu unterbinden. Weiter: Ökologisch katastrophale Wassermelonen-Produktion. Und: Windeln im Test. Die ökologischen Kosten der spanischen Wassermelone Schweizerinnen und Schweizer verschlingen jährlich 37'000 Tonnen Wassermelonen. Süsse und kernlose Mini-Wassermelonen finden sich jetzt schon in den Läden. Um die Saison zu verlängern, werden Wassermelonen bereits im Frühjahr in Gewächshäusern in Südspanien produziert. Der Anbau dieses süssen Kürbisgewächses trocknet den Boden der Region weiter aus. Eine Reportage. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz geht oft vom Chef aus Sexuelle Belästigung – jede dritte Frau ist am Arbeitsplatz davon betroffen. «Kassensturz» deckt auf: In vielen Fällen sind es die Vorgesetzten selbst, die Mitarbeiterinnen sexuell belästigen. Generell vernachlässigen Schweizer Firmen das Thema und bauen zu wenig Schutzmassnahmen ein. Dies zeigt eine neue «Kassensturz»-Analyse von über 200 Fällen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Babywindeln: Welche sind gut und günstig? Grosser Labor- und Praxistest von Einwegwindeln: Es muss nicht unbedingt ein teures Markenprodukt sein. Auch günstige Windeln sind gut. «Kassensturz» zeigt, mit welchen Wegwerfwindeln Eltern jährlich über 1000 Franken sparen können und welches Windelsystem am nachhaltigsten ist.
«Kassensturz» deckt auf, dass sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz oftmals von Vorgesetzten selbst ausgehen. Exakt die Person, die eigentlich die Verpflichtung hätte, sexuelle Belästigungen am Arbeitsplatz zu unterbinden. Weiter: Ökologisch katastrophale Wassermelonen-Produktion. Und: Windeln im Test. Die ökologischen Kosten der spanischen Wassermelone Schweizerinnen und Schweizer verschlingen jährlich 37'000 Tonnen Wassermelonen. Süsse und kernlose Mini-Wassermelonen finden sich jetzt schon in den Läden. Um die Saison zu verlängern, werden Wassermelonen bereits im Frühjahr in Gewächshäusern in Südspanien produziert. Der Anbau dieses süssen Kürbisgewächses trocknet den Boden der Region weiter aus. Eine Reportage. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz geht oft vom Chef aus Sexuelle Belästigung – jede dritte Frau ist am Arbeitsplatz davon betroffen. «Kassensturz» deckt auf: In vielen Fällen sind es die Vorgesetzten selbst, die Mitarbeiterinnen sexuell belästigen. Generell vernachlässigen Schweizer Firmen das Thema und bauen zu wenig Schutzmassnahmen ein. Dies zeigt eine neue «Kassensturz»-Analyse von über 200 Fällen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Babywindeln: Welche sind gut und günstig? Grosser Labor- und Praxistest von Einwegwindeln: Es muss nicht unbedingt ein teures Markenprodukt sein. Auch günstige Windeln sind gut. «Kassensturz» zeigt, mit welchen Wegwerfwindeln Eltern jährlich über 1000 Franken sparen können und welches Windelsystem am nachhaltigsten ist.
Seit vielen Monaten kommen die Chip-Hersteller nicht nach mit liefern. Das ist ein riesiges Problem auch für viele Schweizer Firmen. Wir sprechen mit einem Chip-Händler, der Rekordumsätze macht und sein Netzwerk nutzt, um für seine Kunden dennoch an die begehrten Bauteile zu kommen. Der ganz Podcast im Überblick (00:01:55) Elon Musk will Twitter kaufen für 43.4 Milliarden Dollar (00:12:02) Andreas Morf erklärt uns das Geschäft mit Chips (00:52:26) Feedback (Korrigenda) Link auf die SRF Digital Discord Community: https://discord.com/invite/012xplhQmvIErYJrN
Seit vielen Monaten kommen die Chip-Hersteller nicht nach mit liefern. Das ist ein riesiges Problem auch für viele Schweizer Firmen. Wir sprechen mit einem Chip-Händler, der Rekordumsätze macht und sein Netzwerk nutzt, um für seine Kunden dennoch an die begehrten Bauteile zu kommen. Der ganz Podcast im Überblick (00:01:55) Elon Musk will Twitter kaufen für 43.4 Milliarden Dollar (00:12:02) Andreas Morf erklärt uns das Geschäft mit Chips (00:52:26) Feedback (Korrigenda) Link auf die SRF Digital Discord Community: https://discord.com/invite/012xplhQmvIErYJrN
20'000 Flüchtlinge aus der Ukraine sind bereits in der Schweiz. Viele wollen arbeiten – und können dies dank dem Schutzstatus S auch. Reto Lipp diskutiert in «Eco Talk» mit seinen Gästen darüber, was es braucht, damit die Integration in den Arbeitsmarkt gelingt. 20'000 Flüchtlinge aus der Ukraine sind bereits in der Schweiz, bis zu 300'000 könnten es noch werden. Viele wollen arbeiten – und können das dank dem Schutzstatus S auch. Was braucht es, damit die Integration in den Arbeitsmarkt gelingt? Mit welchen Herausforderungen sind Schweizer Firmen dabei konfrontiert? Und wie viele Menschen kann der Schweizer Arbeitsmarkt eigentlich beschäftigen? Das diskutiert Reto Lipp mit Dominik Hangartner (ETH-Professor und Migrationsexperte), Nicole Hostettler (Präsidentin des Verbands Schweizer Arbeitsmarktbehörden) und Thomas Wüst (Softwareunternehmer).
Medien sind bei der Suche nach Vermögenswerten superreicher Russinnen und Russen schlagkräftig. Denn sie arbeiten oft in etablierten internationalen Netzwerken zusammen, während Landesbehörden sich teilweise erst organisieren müssen. Ausserdem: Die Risiken von Schweizer Firmen in Russland und in der Ukraine sind millionenschwer. Was heisst das für die Exportrisiko-Versicherung?
Der aktuelle Mangel an Computerchips trifft einige Schweizer Firmen hart. Es gibt zum Teil massive Preissteigerungen. Die Wettinger Firma Iftest bezahlt für einen Chip, der vor einem Jahr noch 10 Dollar kostete, nun 2700 Dollar. Die Coronapandemie habe die Situation noch verschärft, heisst es hier. Weitere Themen in der Sendung: * Beziehungen zu China sind in Ordnung, aber sie müssten kritischer angegangen werden, findet das Solothurner Parlament. Es geht dabei um Beziehungen, die der Kanton Solothurn zu China pflegt. * Plastikverbot und Umstellung auf Mehrweggeschirr: In Baden will das Parlament für mehrtägige Anlässe Mehrweggeschirr vorschreiben. Nur, ist das wirklich ökologischer? Ein Experte schätzt die Ökobilanz von Glas, Porzellan, abbaubarem Bio-Plastik ein.
Die Ereignisse in der Ukraine überschlagen sich, die militärische und die diplomatische Lage könnten vollends eskalieren. Mit Folgen für die Wirtschaft: Auf den Märkten und bei den Energiepreisen gibt es Turbulenzen. Worauf müssen sich die Schweiz und Europa einstellen? Was bedeuten die Ereignisse für Schweizer Firmen mit Niederlassungen in der Ukraine? Was ist von den beschlossenen Sanktionen zu halten? Darüber spricht Reto Lipp mit Franziska Tschudi Sauber (CEO der in der Ukraine tätigen Weidmann Gruppe), Daniel Kalt (Chefökonom UBS) und Laurent Götschel (Direktor der Schweizerischen Friedensstiftung, Professor für Politikwissenschaft).
Über hundert Schweizer Firmen und Gemeinden haben diese Woche einen eingeschriebenen Brief erhalten mit einer eindringlichen Warnung. Man solle Sicherheitslücken bei Computern schliessen und sich so vor Angriffen schützen. Die Warnung kommt vom nationalen Zentrum für Cybersicherheit. Weitere Themen: * Heute beginnt die Münchner Sicherheitskonferenz: Der weltgrösse Anlass zum Thema Sicherheit wird von der Ukraine-Krise überschattet * Die verheerenden Regenfälle in der Bergregion von Rio: Die Zahl der Toten steigt, derweil ist die Rede von unkontrollierten Bauten.
Die Corona-Virus-Mutation Omikron ist besonders ansteckend. Was also tun, wenn plötzlich reihenweise Personal krank zuhause bleiben muss? Laut Experten ist das hierzulande noch nicht der Fall. Schweizer Firmen geben deshalb in Sachen Personalmangel noch Entwarnung. Weitere Themen: Im Juli 2014 haben drei Russen und ein Ukrainer nach Überzeugung der Anklage die Boeing MH17 der Malaysia Airlines mit einer russischen Luftabwehrrakete abgeschossen. 298 Menschen starben. Die niederländische Staatsanwaltschaft fordert eine lebenslange Haftstrafe für die Angeklagten. Die Kassen der EU-Mitgliedsländer sind leer und die Schuldenberge wegen der Corona-Sonderausgaben hoch. Die EU-Kommission hat nun ihre Vorschläge präsentiert, wie sie zu mehr Einnahmen kommen will und wie sie die neue globale Steuerreform für Grosskonzerne in der EU umsetzen will.
Noch nie haben Schweizer Firmen so viele Waren exportiert wie im November 2021. Laut der Eidgenössischen Zollverwaltung betrug die Exportsumme fast 22 Mrd. Fr. Einmal mehr konnte insbesondere die Branche Pharma/ Chemie kräftig zulegen. Sie ist nun für über die Hälfte aller Exporte verantwortlich. SMI: +0.7%
Ab 2024 müssen alle grossen Schweizer Firmen ihre CO2-Emissionen offenlegen. Die Swiss Sustainable Finance Vereinigung hat heute Empfehlungen an die Finanzinstitute veröffentlicht. Für Investoren sei diese Transparenz als Entscheidungsbasis willkommen, sagt Patrick Odier, Präsident der Vereinigung. SMI: 0.0%
Maik Disch hat sich sein Büro unter Palmen eingerichtet. Seit zwei Jahren lebt er mit seinem Partner David auf der Insel Ko Pha-ngan in Thailand. Von dort aus kreiert er Webseiten für Schweizer Firmen. Sein Vorteil, er ist immer der Zeit voraus: «Wenn die Schweiz schläft, arbeite ich bereits!» Der Webdesigner Maik Disch aus Malans (GR) hat sich seinen Traum verwirklicht. Mit Wenig im Gepäck, die Welt entdecken. Alles was er besitzt hat Platz in seinem Rucksack. Immer dabei, sein Laptop: «Ich bin mit dem Gedanken aufgebrochen, die Welt zu erobern und kann arbeiten, wo ich will.» Im Moment erobert der digitale Nomade Thailand. Mit seinem Partner lebt Maik Disch in einem typischen Bungalow unter Kokospalmen, inmitten von Ko Pha-ngan. Damit Büroatmosphäre aufkommt, arbeitet er regelmässig in einem Coworking Space direkt am Meer: «Mir ist wichtig, dass ich Struktur in meinen Arbeitsalltag reinbringe.» «Ich vermisse die Schweizer Berge» Maik Disch is ein begnadeter Snowboarder. Auf einer tropischen Insel zu leben und zu arbeiten, sei traumhaft schön. Trotzdem fehlt ihm die kalte Winterzeit: «Ich vermisse die Berge und den Schnee.» Auch Weihnachten unter Palmen zu feiern, sei eher bizarr: «Bei 30 Grad im Schatten kommt keine richtige Weihnachtsstimmung auf.»
In a few weeks the world will meet for climate talks in Glasgow. It is not yet clear whether Prime Minister Scott Morrison will attend. But the fact that his government is taking the climate crisis lightly has been shown by the approvals for three coal projects in recent weeks. German and Swiss companies are also involved. - In wenigen Wochen trifft sich die Welt zu Klimagesprächen in Glasgow. Ob Premierminister Scott Morrison daran teilnehmen wird, ist bisher nicht klar. Doch dass seine Regierung die Klimakrise nicht ernst nimmt, zeigen die Genehmigungen für drei Kohleprojekte in den vergangenen Wochen. Auch deutsche und Schweizer Firmen mischen dabei mit.
Dass der Schuhhersteller On an der Börse so hoch bewertet wird, markiere nicht nur einen Börsentrend sondern auch einen Konsumtrend. Das sagt der Ökonom und ehemalige Preisüberwacher Rudolf Strahm in der Wirtschaftswoche. Weitere Themen: Steigende Einkaufspreise: Müssen sich Schweizer Firmen deswegen Sorgen machen? Corona-Zertifikat am Arbeitsplatz: Steigt jetzt die Gefahr einer Diskriminierung von Ungeimpften? Und: Was bringt die Abschaffung der Industriezölle den Schweizer Unternehmen wirklich?
Wir haben bei mehr als hundert Unternehmen mit einem Daten Auskunftsbegehren nachgefragt. Nutzten Schweizer Polizeikorps verbotene Software zur Gesichtserkennung? Auch darauf gibt es eine Antwort. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:23) Heitere - On Air statt Open Air. Was bringt das? (00:06:41) Was wissen Schweizer Firmen über uns? (00:20:29) Wozu nutzten Schweizer Polizeikorps Gesichtserkennungssoftware? (00:26:05) Im GameTipp: «No More Heroes 3» (00:32:17) Apple vertagt die Einführung der Kinderschutzsoftware (00:43:56) El Salvador führt als erstes Land den Bitcoin ein Vorlagen für Auskunftsbegehren: https://www.digitale-gesellschaft.ch/auskunftsbegehren/#%7B%22v%22:1%7D https://www.edoeb.admin.ch/edoeb/de/home/datenschutz/ueberblick/das-auskunftsrecht/auskunft-ueber-meine-daten.html
Wir haben bei mehr als hundert Unternehmen mit einem Daten Auskunftsbegehren nachgefragt. Nutzten Schweizer Polizeikorps verbotene Software zur Gesichtserkennung? Auch darauf gibt es eine Antwort. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:23) Heitere - On Air statt Open Air. Was bringt das? (00:06:41) Was wissen Schweizer Firmen über uns? (00:20:29) Wozu nutzten Schweizer Polizeikorps Gesichtserkennungssoftware? (00:26:05) Im GameTipp: «No More Heroes 3» (00:32:17) Apple vertagt die Einführung der Kinderschutzsoftware (00:43:56) El Salvador führt als erstes Land den Bitcoin ein Vorlagen für Auskunftsbegehren: https://www.digitale-gesellschaft.ch/auskunftsbegehren/#%7B%22v%22:1%7D https://www.edoeb.admin.ch/edoeb/de/home/datenschutz/ueberblick/das-auskunftsrecht/auskunft-ueber-meine-daten.html
Künftig müssen grosse Unternehmen mit Standorten in mehreren Länder in der EU mehr Einblick in ihre Steuern geben. Wie viele Schweizer Firmen sind von diesem Entscheid betroffen? Die weiteren Themen * In der Schweiz verjährt Mord nach 30 Jahren. Der Nationalrat fordert nun, dass schwerste Verbrechen nie verjähren sollen. Macht das Sinn? * In Mali kam es zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit zu einem Militärputsch. Die ehemalige Kolonialmacht Frankreich mischt sich nun in Mali ein. Was möchte Frankreich erreichen? * An den French Open in Paris, wollte die Tennisspielerin Osaka nicht an den Medienkonferenzen teilnehmen. Was tun, wenn der Umgang mit Medien bei Athlet:innen zu Stress führt?
Bei der erzwungenen Flugzeuglandung in Belarus ist der Schweizer Anbieter Protonmail zu unerwünschtem Ruhm gekommen. Die offenbar fingierte Bombendrohung, die als Vorwand für die Zwangslandung in Belarus benutzt wurde, kam über diesen Schweizer Mailanbieter. Zur Erinnerung: Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko zwang ein Flugzeug der Ryanair zur Landung in Minsk und nutzte die Gelegenheit, seinen Widersacher festnehmen zu lassen; den oppositionellen Blogger Roman Protassewitsch. Das sei aber nur ein Nebeneffekt gewesen, so stellt es Lukaschenko dar, man habe eigentlich bloss die Passagiere vor der angeblichen Bombe schützen wollen. Tatsächlich ging ein Mail mit einer Bombendrohung heraus, via Protonmail. Wurde dieser Anbieter (von denen, die die Drohung fingiert haben), bewusst gewählt? Welche Vorteile bietet der Dienst allenfalls für unlautere Absichten? Ausserdem: Schweizer Unternehmen geraten ins Visier der Opposition in Belarus. Der Nahrungsmittelriese Nestlé etwa, weil er millionenschwere Werbung auf belarussischen Sendern schaltet und damit, so Aktivistinnen und Aktivisten, das autoritäre Regime unterstütze. Auch Zugbauer Stadler Rail ist in Belarus engagiert, aber beide Unternehmen schweigen. Ist das eine nachhaltige Strategie, den Vorwürfen zu begegnen? Und welche Interessen haben Schweizer Firmen in Belarus? Newsplus geht dem nach. Eure Rückmeldungen, Fragen ud Themenvorschläge sind sehr willkommen! newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37.
Seit Jahresbeginn schiessen viele Preise für Rohstoffe und Rohmaterialien durch die Decke. Diese Entwicklung geht auch an Schweizer Firmen nicht spurlos vorbei. Erste Branchen schlagen Alarm. Ausserdem: * Neuste Entwicklungen im Nahostkonflikt. * Verstärkte Videoüberwachung in und um Bundesasylzentren.
Drei Viertel der Schweizer Firmen unterstützen laut Umfrage der UBS das Ziel des Bundesrates, den Ausstoss von Treibhausgasen bis 2050 auf netto null zu senken. Daniel Kalt, Chefökonom UBS Schweiz, erkennt aber eine Diskrepanz zwischen dem Ziel und den Plänen zur CO2-Reduktion der Firmen. SMI +0.9%
Drei Viertel der Schweizer Firmen unterstützen laut Umfrage der UBS das Ziel des Bundesrates, den Ausstoss von Treibhausgasen bis 2050 auf netto null zu senken. Daniel Kalt, Chefökonom UBS Schweiz, erkennt aber eine Diskrepanz zwischen dem Ziel und den Plänen zur CO2-Reduktion der Firmen. SMI +0.9%
Am 7. März stimmt die Schweiz über das Freihandelsabkommen mit Indonesien ab. Dagegen wurde das Referendum ergriffen. Über die Vorteile und Nachteile diskutieren: Nationalrat Jürg Grossen von den Grünliberalen als Befürworter und Nationalrätin Christine Badertscher von den Grünen als Gegnerin. Viele Schweizer Firmen schielen nach Indonesien: Denn das Land mit seinen 270 Millionen Einwohnern boomt. Deshalb hat die Schweiz ein Freihandelsabkommen mit Indonesien abgeschlossen, um den Schweizer Firmen den Zugang zu diesem wichtigen Markt zu erleichtern. Indonesien ist aber auch der weltweit grösste Produzent von Palmöl. Und dieses Palmöl ist umstritten: Für seine Produktion wird im grossen Stil Regenwald abgeholzt. Und Palmöl ist der Grund dafür, dass verschiedene Gruppierungen - unter Führung der Bauerngewerkschaft Uniterre - das Referendum gegen das Freihandelsabkommen ergriffen haben. Deswegen stimmen wir am 7. März über das Abkommen ab. Der Bundesrat und die Mehrheit der Parteien setzen sich für ein Ja ein, die Grünen für ein Nein. Es diskutieren: Nationalrat Jürg Grossen von den Grünliberalen als Befürworter des Abkommens und Nationalrätin Christine Badertscher von den Grünen als Gegnerin. Das Gespräch leitet Inlandredaktor Rafael von Matt.
Wer sich nicht gegen das Corona-Virus impfen lassen will, soll erfasst werden. Schnupperlehren könnten wegen Corona zum Auslauf-Modell werden. Die neuen Geschlechter-Richtwerte für Schweizer Firmen sind in gewissen Branchen eine spezielle Herausforderung.
«Plötzlich war alles weg.» Der Marketingexperte Ben Jakob wird trotz erfolgreicher Karriere überraschend entlassen. Er verliert Verantwortung, Einfluss und eine Tätigkeit, die ihn sehr erfüllte. Nach einem schwierigen Jahr gelingt ihm auch dank professioneller Hilfe die berufliche Neuorientierung. Er macht sich als Berater selbstständig. Ein paar Jahre später verliert auch seine Frau Barbara ihren Job im Management. Ein herber Schlag. Doch sie rappelt sich auf, findet wieder eine Anstellung und wenig später den Mut, eine eigene Beratungsfirma zu gründen. Die Autorin und Gründerin der Frauen-Frühstücks-Treffen, die einen Masters in Coaching and Mentoring absolvierte, coacht heute Mitarbeitende verschiedener Schweizer Firmen in Veränderungsprozessen. Wie können Veränderungen optimal bewältigt werden? Wie gelingt es, einen Neuanfang zu wagen? Ben und Barbara Jakob geben ihre eigenen Erfahrungen weiter und ermutigen zu einem hoffnungsvollen Start ins neue Jahr.
«Plötzlich war alles weg.» Der Marketingexperte Ben Jakob wird trotz erfolgreicher Karriere überraschend entlassen. Er verliert Verantwortung, Einfluss und eine Tätigkeit, die ihn sehr erfüllte. Nach einem schwierigen Jahr gelingt ihm auch dank professioneller Hilfe die berufliche Neuorientierung. Er macht sich als Berater selbstständig. Ein paar Jahre später verliert auch seine Frau Barbara ihren Job im Management. Ein herber Schlag. Doch sie rappelt sich auf, findet wieder eine Anstellung und wenig später den Mut, eine eigene Beratungsfirma zu gründen. Die Autorin und Gründerin der Frauen-Frühstücks-Treffen, die einen Masters in Coaching and Mentoring absolvierte, coacht heute Mitarbeitende verschiedener Schweizer Firmen in Veränderungsprozessen. Mir hat gefallen, wie offen das Ehepaar über ihre Vergangenheit gesprochen haben. FENSTER ZUM SONNTAG-Talk ZuschauerIn Wie können Veränderungen optimal bewältigt werden? Wie gelingt es, einen Neuanfang zu wagen? Ben und Barbara Jakob geben ihre eigenen Erfahrungen weiter und ermutigen zu einem hoffnungsvollen Start ins neue Jahr.
Corona Flash: die aktuellen Zahlen / Sicherste Länder im Kampf gegen Corona / Papst warnt: Corona-Krise noch nicht vorbei / Schweizer Firmen steigern in der Krise Produktivität / Israel: Schulen müssen wieder schliessen / Amerikaner verpasst Corona-Krise // Regierungsrat soll schrumpfen / Polizei schnappt Raser / Aesch Nord unter Kritik
Schweizer Firmen verlangen für Erinnerungsdiamanten aus der Asche von Angehörigen überrissene Preise. Dabei können sie nicht einmal beweisen, dass der Diamant tatsächlich aus der Asche der Verstorbenen stammt. Ausserdem: Degustation von Olivenöl. Und: Wohnungskündigungen wegen Airbnb. Vermieter kündigt wegen Airbnb ganzem Block Weil die Wohnungsvermietung über Airbnb mehr Rendite verspricht, stellen Hauseigentümer langjährige Mieterinnen kurzerhand auf die Strasse. «Kassensturz» zeigt die Schattenseiten der Kurzzeitvermietung und wie Schweizer Städte dagegen vorgehen wollen. Das Geschäft mit Diamanten aus Kremationsasche Schweizer Firmen verlangen für Erinnerungsdiamanten aus der Asche von Angehörigen überrissene Preise. Dabei können sie nicht einmal beweisen, dass der Diamant tatsächlich aus der Asche der Verstorbenen stammt. Ungenügende Extra-Vergine-Olivenöle «Kassensturz» lässt 16 Olivenöle der Güteklasse Extra Vergine blind verkosten. Der Degustationssieger stammt nicht aus Italien. Jedes dritte Öl schneidet geschmacklich ungenügend ab.
Schweizer Firmen verlangen für Erinnerungsdiamanten aus der Asche von Angehörigen überrissene Preise. Dabei können sie nicht einmal beweisen, dass der Diamant tatsächlich aus der Asche der Verstorbenen stammt. Ausserdem: Degustation von Olivenöl. Und: Wohnungskündigungen wegen Airbnb. Vermieter kündigt wegen Airbnb ganzem Block Weil die Wohnungsvermietung über Airbnb mehr Rendite verspricht, stellen Hauseigentümer langjährige Mieterinnen kurzerhand auf die Strasse. «Kassensturz» zeigt die Schattenseiten der Kurzzeitvermietung und wie Schweizer Städte dagegen vorgehen wollen. Das Geschäft mit Diamanten aus Kremationsasche Schweizer Firmen verlangen für Erinnerungsdiamanten aus der Asche von Angehörigen überrissene Preise. Dabei können sie nicht einmal beweisen, dass der Diamant tatsächlich aus der Asche der Verstorbenen stammt. Ungenügende Extra-Vergine-Olivenöle «Kassensturz» lässt 16 Olivenöle der Güteklasse Extra Vergine blind verkosten. Der Degustationssieger stammt nicht aus Italien. Jedes dritte Öl schneidet geschmacklich ungenügend ab.
Die Rede ist bereits von «High Noon» in Genf. Dabei beginnt heute Mittag im Grunde genommen eine Routineveranstaltung: Die jährliche Weltgesundheitskonferenz. Doch wegen der weltweiten Coronakrise liegen in manchen Hauptstädten die Nerven blank. Weitere Themen: * Der Bund soll Schweizer Firmen bei öffentlichen Ausschreitungen bevorzugen, fordert Wirtschaftsminister Parmelin. Nur: Darf das der Bund? * Keine Chilbi, keine Stadtfeste: Markthändler und Schausteller leiden besonders unter den Corona-Massnahmen, zeigt unser Beitrag.
Soll es in der Schweiz künftig Kontrollen geben bei ausländischen Direktinvestitionen? Der Ständerat sagte dazu bereits ja. Heute entscheidet der Nationalrat. Grund für die Debatte sind mehrere grössere Verkäufe von Schweizer Firmen ins Ausland, insbesondere nach China. Zum Beispiel der Schweizer Agrochemiekonzern Syngenta, das Flughafen-Serviceunternehmen Swissport, oder die Traditionsfirma Sigg. Das Politikum mit CVP-Ständerat Beat Rieder und FDP-Nationalrat Beat Walti.
Der Tag der Entscheidung naht: Bestehen die fünf jungen Diplomaten bei der Schlussprüfung vor der hochkarätig besetzen Prüfungskommission? Werden sie die zweijährige Ausbildung erfolgreich abschliessen und von Bundesrat Ignazio Cassis das Diplom als Diplomatin oder Diplomat erhalten? Noch ist es nicht so weit. Noch immer haben sich die angehenden Diplomatinnen und Diplomaten in ihren Auslandpraktika zu beweisen. Am UNO-Hauptsitz in New York hat Cristina dafür zu sorgen, dass Bundespräsident Alain Berset zu jeder Zeit am richtigen Ort ist und punktgenau zu seiner Rede vor der UNO-Hauptversammlung eintrifft. Samira hat in Kairo vor gewichtigen Vertretern grosser Schweizer Firmen einen Vortrag zu «verantwortungsvollem Wirtschaften» zu halten und findet sich auf dem Weg dahin unvermittelt in einer Polizeikontrolle wieder. In der senegalesischen Hauptstadt Dakar ist Jean-Baptiste als Wahlbeobachter bei den Präsidentschaftswahlen an vorderster Front im Einsatz – geht in den Wahllokalen alles mit rechten Dingen zu und her? In Argentinien beschäftig die Wirtschaftskrise auch die Schweizer Diplomatie, was für Jonas bedeutet, diese Krise in einem Bericht für Bern zu erfassen. Aber dann kommt der Tag der Entscheidung: Alle Absolventen des «Concours diplomatique» müssen in Bern eine Schlussprüfung vor einer mit Spitzenleuten aus verschiedensten Disziplinen besetzen Kommission bestehen. «Die grösste Herausforderung ist die intellektuelle Neugier, die Neugier, sich alle vier Jahre mit ganz neuen Themen, fremden Kulturen und anderen Sichtweisen auseinanderzusetzen und dabei nie auszudrücken, es besser zu wissen», so fasst Spitzendiplomat Jean-Jeacques Pitteloud die Anforderungen an einen Diplomaten in Worte. Wer also wird Diplomatin oder Diplomat? Erhalten alle fünf in der Serie begleiteten, jungen Diplomaten von Bundesrat Cassis das begehrte Diplom? Oder muss sich jemand trotz der harten zweijährigen Ausbildung für das weiterführende Berufsleben gänzlich neu orientieren? Die Serie «Die jungen Diplomaten» gewährt einen Einblick hinter die Kulissen der Welt der Diplomatie. SRF begleitete die fünf Protagonisten des sogenannten «Concours diplomatique» während ihrer zweijährigen Ausbildung bis zur Diplomierung. Die Serie zeigt in fünf Folgen, wie die jungen Anwärterinnen und Anwärter die professionellen und menschlichen Herausforderungen meistern, die sich in ihrer Ausbildung zu Vertreterinnen und Vertretern der Schweiz entwickeln.
Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/exportmoeglichkeiten-fuer-schweizer-kmu-die-tuerkei Das rasante Wachstum der Türkei ist für die Schweizer Firmen eine Chance. Das Land wird unter anderem in den Sektoren Transport, Verteidigung, Gesundheitswesen, neue Technologie- und Informationssysteme aufrüsten. Die Urbanisierung nimmt in der Türkei rapide zu. Jährlich werden über 600'000 Häuser gebaut, bis im Jahr 2023 werden 7,5 Mio. neue Häuser benötigt. Gebunden an diese grosse Nachfrage wird die Türkei auch in die Energie- und Transportinfrastruktur investieren. Für Schweizer KMU ergeben sich durch diese Entwicklung Exportmöglichkeiten in folgenden Bereichen: - Verkehrsmanagement (intelligente Lichtsysteme, Kameras…) - Big Data und Cloud-Lösungen (zentralisierte Plattformen für alle Applikationen) - Prävention Wasserverlust - Abfallmanagement - Ökologischer Gebäudebau - Sicherheit der Bevölkerung (Sicherheit im Internet, Gesichtserkennung…) - Infrastruktur für Menschen mit einer Behinderung - Ausbildung - Gesundheitswesen (Medikamente, medizinische Geräte, Biotechnologie, Prävention…) Ausländische Investoren sind in der Türkei mehr als willkommen und können ihr Know-how einbringen. Schweizer KMU sollten vor allem durch Partnerschaften den Schritt in die Türkei machen, denn bei öffentlichen Ausschreibungen der Gemeinden können sich oft die grossen türkischen Unternehmen durchsetzen. Neben den Investitionen in die Infrastruktur will die Türkei auch den Gesundheitstourismus ausbauen. Die Türkei möchte mit hochwertigen Angeboten überzeugen. Das kann Schweizer KMU die Türen öffnen, etwa in den Bereichen der Medikamente, medizinischen Geräte, Biotechnologie, E-Health und Prävention.
Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/ict-schweizer-firmen-mischen-im-russischen-markt-mit Der russische Markt entwickelt sich mit den globalen Trends und bietet sämtliche moderne IT-Produkte an. Einige Bereiche profitieren sogar von Förderprogrammen der Regierung. Diese Situation ermöglicht Schweizer KMU attraktive Geschäfte in Russland. Das war nicht immer so. Noch im Jahr 2014 stand der russische ICT-Markt vor einer schwierigen Zeit: Die russische Währung, der Rubel, verlor massiv an Wert und die Preise für Hard- und Software stiegen. Das führte zu einer vorübergehenden Rezession auf dem Computermarkt. Die Russen begannen deshalb Softwareprodukte im eigenen Land zu produzieren und exportieren. Dank dieser Produktion und dank Unterstützung von verschiedenen Seiten erhielt die ICT-Branche wieder einen Schub. Inzwischen ist der Markt in Russland gewachsen. In der IT-Branche gibt es rund 7'000 Unternehmen, die meisten davon sind in Moskau und St. Petersburg angesiedelt. Der Umsatz der russischen Top-10 erreicht 1 Mia. US-Dollar. Ein lokales Geschäft bringt Möglichkeiten für Schweizer KMU Die russischen IT-Firmen werden auch im globalen Markt grösser und stärker, darunter in den USA, Deutschland, Brasilien, China, Indien und der Schweiz. Sie machen unter anderem mit Informationssicherheitssoftwares, individuell angepassten Softwares und IT-Dienstleistungen auf sich aufmerksam. Anfang 2017 arbeiteten mindestens 20 russische Unternehmen mit Schweizer Kunden zusammen. Das ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern eher wenig. Auf der anderen Seite waren Anfang 2017 mindestens sieben Schweizer Unternehmen in Russland tätig und hatten dort ihre Büros. Zahlreiche weitere IT-Firmen arbeiteten von der Schweiz aus mit russischen Kunden und exportierten ihre Produkte. Wenn sich Schweizer KMU entscheiden, durch einen Vertreter im russischen Markt aktiv zu sein, müssen sie folgendes beachten: 1. Vertreter sind nicht in den Promotionsprozess eingebunden. Das liegt grundsätzlich in der Verantwortung der ausländischen Unternehmung. Dennoch sind die Vertreter oftmals bereit, die Promotion des Produktes gegen Bezahlung zu übernehmen. 2. Für ausländische Hersteller ist es besser, ihre Markennamen in Russland selber zu registrieren und dies nicht russischen Partnern zu überlassen. 3. Es ist wichtig, in Kooperation mit dem russischen Vertreter die Produktinformationen und das Marketingmaterial auf Russisch zu übersetzen. Eine gute Marktmöglichkeit in Russland sind die Aufträge der Behörden. Um in diesem Markt mitzumischen, ist es von Vorteil, ein lokales Geschäft einzurichten. Denn russische Produzenten werden teilweise bevorzugt behandelt und können dadurch IT-Produkte und Dienstleistungen für Behörden und öffentliche Unternehmen herstellen. Ein guter Ort, um in Russland ein Geschäft zu eröffnen, ist das Innovationszentrum Skolkowo, welches sich 30 Kilometer westlichen von Moskau befindet. Dort profitieren Unternehmen von verschiedenen Anreizen und minimalem administrativem Aufwand. Aber auch in den grossen russischen Städten wie Moskau, St. Petersburg oder Jekaterinburg gibt es für ICT-Unternehmen gute Möglichkeiten.
Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/was-sie-ueber-indonesien-wissen-muessen Indonesien ist für Schweizer Exporteure ein spannender Markt: Das Land ist die grösste Wirtschaftskraft im südostasiatischen Raum und die Mittelschicht wächst weiter. Rund 150 Schweizer Unternehmen sind bereits in Indonesien tätig. In der Rangliste der ausländischen Direktinvestitionen belegt die Schweiz Rang 11. Im Jahr 2016 investierten Schweizer Unternehmen 372 Mio. US-Dollar in Indonesien und schufen damit über 20'000 lokale Arbeitsplätze. Gewachsen ist auch der bilaterale Handel zwischen der Schweiz und Indonesien. Im Jahr 2016 hatte der Handel einen Wert von 2,8 Mia. US-Dollar, im Jahr 2015 waren es noch 1,9 Mia. US-Dollar. Die Schweiz importiere 2016 hauptsächlich Edelmetalle und Edelsteine aus Indonesien (86 %), gefolgt von Textilien, Kleider und Schuhen (6 %). Schweizer Firmen exportieren 2016 vor allem chemische und pharmazeutische Produkte (42 %), Maschinen und elektronische Geräte (32 %) sowie Präzisionsinstrumente, Uhren und Schmuck (9 %) nach Indonesien. Indonesien hat 262 Mio. Einwohner, wovon knapp 10 Mio. Menschen in der Hauptstadt Jakarta leben. Die grosse Population und die grosse Mittelschicht eröffnen den Schweizer Unternehmen neue Möglichkeiten. Angela di Rosa, Beraterin Südostasien bei S-GE, erklärt: «Die Mittelklasse wird in den nächsten 15 Jahren weltweit von 2,5 auf 5 Milliarden Menschen wachsen. Zwei Drittel des Konsums werden dann nicht mehr in Europa und Amerika stattfinden, sondern in Asien.» Gemäss einer Evaluation des Swiss Business Hub in Indonesien besteht besonders für die folgenden vier Branchen grosses Potenzial: Medizintechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Konsumgüter, Lebensmittelverarbeitungstechnologie Switzerland Global Enterprise ist seit Juli 2017 mit einem Swiss Business Hub in Indonesien vertreten. Unsere Berater vor Ort unterstützen Schweizer und liechtensteinische Unternehmen bei der Geschäftsentwicklung im südostasiatischen Land. Sie helfen eine geeignete Marktstrategie für Indonesien sowie zuverlässige Partner zu finden.
Switzerland Global Enterprise (S-GE) feiert dieses Jahr das 90-Jahr-Jubiläum. Die Geschichte des Vereins begann 1927, als in Zürich und Lausanne Büros für die Wirtschaftsförderung eröffnet wurden. Auch wenn die darauffolgenden Jahre von Kriegen und Finanzkrisen geprägt waren, konnte sich die Schweiz dank gezielten Massnahmen zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort entwickeln. Ein Rückblick. Der Verein wurde am 8. Juli 1927 gegründet. Der Bund reagierte damit auf die Forderungen der Schweizer Wirtschaft nach einer einheitlichen und aktiven schweizerischen Export- und Handelsförderung, denn das Land spürte die Folgen des ersten Weltkrieges. Der gemeinwirtschaftliche Verein hiess damals Schweizerische Zentrale für Handelsförderung. Mit der Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren kam auf die Schweizer Wirtschaft die nächste Herausforderung zu. Um in dieser Zeit Arbeitsplätze zu sichern und Arbeit zu beschaffen, setzte die Schweizerische Zentrale für Handelsförderung auf den Export. Deshalb entstand ein weltweites Netz von Handelsagenturen. Die Büros - unter anderem in China, Kanada oder Indien - lieferten wertvolle Informationen über die Märkte im Ausland und halfen den Schweizer Firmen, Absatzmärkte für ihre Produkte im Ausland zu finden. Diese Handelsagenturen waren die Vorgänger der heutigen 22 Swiss Business Hubs – die Hubs sind auf der ganzen Welt verteilt, sie helfen bei der Evaluation des Marktes oder bei der Vermittlung von Geschäftskontakten. Auch während des zweiten Weltkrieges nahm die Schweizerische Zentrale für Handelsförderung eine bedeutende Rolle ein. Sie informierte Schweizer Firmen beispielsweise über offene Transportwege oder Lieferungs- und Zahlungsmöglichkeiten im Ausland. Gleichzeitig sendete sie via Radio eine schweizerische Wirtschaftschronik in die ganze Welt und es wurden Filme über die Schweiz produziert, welche internationalem Publikum gezeigt wurden. Im Jahr 1987 wechselt die Schweizerische Zentrale für Handelsförderung dann ihre offizielle Bezeichnung, sie setzte auf den französischen Namen OSEC (Office Suisse d'Expansion Commerciale). Damit wollte sich der Verein neu positionieren, die Kundennähe ausbauen, Problemlösungspakete für KMU anbieten und ein klares Bekenntnis zur Exportförderung machen. Rolf Jeker, Verwaltungsratspräsident von 2004 bis 2011, ist überzeugt, dass die Organisation die wirtschaftliche Struktur der Schweiz mitgeprägt hat und ihre Unterstützung weiter gefordert ist: «Die Schweiz hat Tausende von kleineren Firmen. Dies ist eine Stärke und da ist die Schweiz fast einzigartig.Viele Firmen sind international tätig oder werden es in Zukunft noch verstärkt tun müssen. Diese bedürfen professioneller Unterstützung bei der Internationalisierung und da kann Switzerland Global Enterprise einen wesentlichen Beitrag leisten», sagt Rolf Jeker. Die Organisation heisst seit dem Jahr 2013 Switzerland Global Enterprise (S-GE). Sie begleitet Kunden auf dem Weg in neue Märkte. Der Verein fördert auch heute noch im Auftrag von Bund (Staatssekretariat für Wirtschaft SECO) und Kantonen Export und Investment. Gleichzeitig hilft S-GE den Kunden neues Potenzial für ihr internationales Geschäft zu realisieren und den Wirtschaftsstandort Schweiz zu stärken. S-GE bringt nach wie vor Kunden, Verbände, Handelskammern, Behörden und Experten zusammen. Dieses Netzwerk und das Know-how können für Schweizer KMU von entscheidender Bedeutung sein. Beat Fenner, Verwaltungsmitglied von 1998 bis 2011, erinnert sich: «In den 70er-Jahren war ich in Singapur tätig. Ich habe erlebt, wie Schweizer KMU während einer wirtschaftlichen Flaute in der Schweiz wahllos ihre Produkte exportierten.» Einige davon seien dann Betrügern aufgesessen und das, obwohl sie Unterstützung im Export hätten bekommen können, so Beat Fenner. Auf der anderen Seite habe er aber auch erlebt, wie Schweizer Firmen Exporterfolge hatten. So sei er beispielsweise in Kasachstan mitten in der Nacht einer Putzmaschine aus der Schweiz begegnet.
Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. Switzerland Global Enterprise (S-GE) eröffnet am 13.07.2017 in Jakarta einen weiteren Swiss Business Hub (SBH). Die wichtigsten Aufgaben des neuen Hubs sind die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus der Schweiz und Liechtenstein beim Markteintritt in den Zukunftsmarkt Indonesien. Der neue Swiss Business Hub (SBH) ist in den Räumlichkeiten der Schweizer Botschaft in Jakarta unterbracht. Der Leiter der neuen Aussenstelle von S-GE, Wolfgang Schanzenbach, wird mit seinem Team exportorientierten Schweizer und Liechtensteiner KMU, die in Indonesien Fuss fassen möchten, beratend zur Seite stehen und zum Beispiel bei der Evaluation des Marktes oder bei der Vermittlung von Geschäftskontakten wertvolle Unterstützung bieten. Unterstützung für KMU beim Eintritt in den Zukunftsmarkt «Indonesien als grösstes Land Südostasiens mit seinen rund 250 Mio. Einwohnern bietet Schweizer Firmen schon heute ein massives Geschäftspotential. Das grösste Land der ASEAN-Region stellt zudem einen zentralen Zukunftsmarkt für die hiesigen Exporteure dar, denn seine weltwirtschaftliche Bedeutung wird noch weiter steigen», so Daniel Küng, CEO von S-GE, zur Eröffnung des neuen SBH. «Nicht zuletzt können Exporteure mit einem zusätzlichen Standbein in dieser Wachstumsregion die Risiken von Währungs- und Konjunkturschwankungen besser ausgleichen. Ein Markteintritt in einem entfernten Land wie Indonesien will jedoch gut vorbereitet sein. Dazu steht Schweizer und Liechtensteiner Unternehmen nun der Swiss Business Hub in Jakarta zur Verfügung.» Mit dem neuen Stützpunkt in Indonesien führt S-GE in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) nun 22 SBH. Künftige Wirtschaftsmacht Indonesien Indonesien generiert als 16.-grösste Volkswirtschaft der Welt rund 40% des BIP des Staatenbundes der südostasiatischen Staaten (ASEAN). 2016 wuchs sie um 5%. Die Währung hat sich stabilisiert, die Löhne und Konsum steigen, die Arbeitslosigkeit fällt, berichtet die Weltbank. Die wichtigsten Wachstumsfaktoren für die kommenden Jahre stellen einerseits die rasant wachsende Mittelschicht dar, andererseits daraus folgende steigende Ausgaben für die Infrastrukturentwicklung. 2030 könnte Indonesien bereits den viertgrössten Mittelschichtkonsum der Welt vorweisen, nach China, Indien und den USA (Brookings Institution). Chancen für Medizintechnik, ICT, Lebensmittelverarbeitung, Konsumgüter und mehr Für Schweizer Unternehmen bedeutet dies Geschäftsgelegenheiten in den Konsumgüterbranchen wie in den Investitionsgüterbranchen, insbesondere für: - Medizintechnik, etwa chirurgische Gerätschaften, Bilddiagnostik, IT-Lösungen für Spitäler; getrieben durch den Ausbau des Gesundheitswesens; Indonesien besitzt praktisch keine einheimische Medizintechnik-Industrie - ICT, etwa für Finanz- oder Sicherheitstechnologie - Lebensmittelverarbeitungstechnologie, etwa Automatisierung, Kompressoren, Pneumatik- und Vakuumtechnologie, Lagerungstechnologie, Verpackungsmaschinen - Konsumgüter, etwa FMCG und Qualitätslebensmittel, hochwertige Kosmetik, Luxus- und Lifestyleprodukte Im Jahr 2016 exportierte die Schweiz Waren im Wert von über CHF 455 Mio. nach Indonesien. 42% davon entfielen auf pharmazeutische und chemische Produkte, 32% auf Maschinen und Elektronik rund 9% auf Präzisionsinstrumente und Uhren. Derzeit laufen zudem Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit der EFTA.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/chinas-fuenf-jahres-plan-als-chance-fuer-schweizer-unternehmen Chinas Regierung verfolgt mit ihrem aktuellen Fünf-Jahres-Plan ehrgeizige Wachstums- und Diversifikationsziele. Für Schweizer Unternehmen bieten sich Chancen in den Bereichen Wassermanagement, Nahrungsmittelsicherheit und Robotik. Chinas Fünf-Jahres-Pläne definieren jeweils die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Ziele des Landes. Das gilt auch für den 13ten Fünf-Jahres-Plan, den ersten der Regierung von Präsident Xi Jinping. Während die zweitgrösste Volkwirtschaft der Welt in den letzten Jahren eine leichte Verlangsamung des Wirtschaftswachstums hinnehmen musste, setzt der neue Fünf-Jahres-Plan die Ziele ungebrochen hoch: das Bruttosozialprodukt soll jährlich um 6,5 % ansteigen. Gleichzeitig will das Land ein neues Entwicklungskonzept umsetzen, das Wachstum sowie gesellschaftliche und politische Reformen unter einen Hut bringt. Reformen begeistern die Investoren Wie China Wachstumsstrategie und Reformen ins Gleichgewicht bringen will, bleibt abzuwarten. Die internationalen Investoren zeigen sich jedenfalls begeistert. Reformen für Zulieferer, Innovationen, technologische Aufrüstung, Wettbewerb, verbesserte Effizienz und die Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern verheissen hervorragende Gelegenheiten. Zudem will das Land die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 2,5 % des Bruttosozialproduktes steigern. Von diesen Plänen können auch Schweizer Firmen profitieren. Im Fokus stehen insbesondere die Bereiche: Wasserversorgung und Abwassermanagement Robotik Nahrungsmittelsicherheit In der Schweiz sind mehrere tausend Unternehmen im Bereich der Abwasserbewirtschaftung tätig, viele stellen technische Systeme oder Komponenten für die Abwasserbehandlung her. Lokale chinesische Akteure sind laufend auf der Suche nach Schweizer Technologie. Gelingt es Schweizer Firmen, sich mit diesen zu verbinden, eröffnen sich unzählige Möglichkeiten. Starker Trend zur Automation Ein vergleichbares Bild ergibt sich bei der Robotik. Auch hier nehmen viele Schweizer Unternehmen eine hervorragende Stellung ein. China plant, die jährliche Produktion von Robotern für Herstellungsprozesse zu verdreifachen. Seit 2013 ist das Land der grösste Markt für Industrieroboter, und der Strukturwandel von einer arbeitsintensiven zu einer technologischen, auf Automation ausgerichteten Wirtschaft geht ungebremst weiter.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/ungebrochener-wirtschaftsboom-vietnam Vietnams Wirtschaft beeindruckt mit jährlichen Wachstumsraten von über 6%. Boomen tut vor allem der Bausektor. Allein in den ersten neun Monaten 2016 betrug das Wachstum hier 9,1 %. Schweizer Firmen können als Lieferanten von Baumaschinen und Baustoffen profitieren. Aber auch andere Branchen profitieren. Die Investitionen im Baubereich wie auch das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) Vietnams bleiben 2016 robust und dürften 2017 weiter kräftig zulegen. So erwartet die Grossbank HSBC für das laufende Jahr eine reale Zunahme des BIP um 6,2% und für 2017 um 6,5%. Zwar erbringen einheimische Privatfirmen und staatliche Stellen weit über 90 % des Bruttoproduktionswertes von umgerechnet 45 Mrd. US Dollar, doch auch ausländische Firmen können am Wachstum teilhaben. Für Lieferanten von Baustoffen und Baumaschinen, Design- und Planungsfirmen sowie für Spezialarbeiten ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten. Am deutlichsten ist der Boom in den urbanen Zentren zu spüren. Die Metropolen Hanoi und Ho Chi Minh City brauchen immer mehr Wohn- und Arbeitsraum. Beide Metropolen planen riesige, moderne Stadtviertel, wobei der Anteil im Premium- und Luxussegment wächst. Ungebrochen ist auch der Exportboom, getrieben von der Leichtindustrie. Neu vereinbarte Freihandelsabkommen machen den Standort noch attraktiver. «Vietnam ist ein sehr stabiler Markt und hat eine junge Bevölkerung. Die Chancen für Schweizer KMU sind gut, und man findet bereits einige im IT-Bereich, wie Magnolia oder Axon Active», meint Angela di Rosa, Beraterin für Südostasien bei Switzerland Global Enterprise. Investitionen in die Infrastruktur Um mit dem Wachstum Schritt zu halten, plant die Regierung einen grossen Ausbau der Transportinfrastruktur, trotz angespannter Staatsfinanzen. Das Planungsministerium hat im Oktober 2016 eine Liste von 68 Prioritätsprojekten vorgelegt. Diese sollen durch Public-Private-Partnerships (PPP) schneller vorangebracht werden. Von den veranschlagten insgesamt 15 Mrd. US Dollar will der Staat lediglich einen Drittel finanzieren. Im Vordergrund steht der Bau von Überlandstrassen, von Wasserversorgungs- und Müllentsorgungs-Projekten sowie der Neu- und Ausbau zahlreicher Flughäfen, darunter der Megaflughafen Long Thanh International. Da Vietnam bis 2030 auch die Energieversorgung stark ausbauen will, wird dies neue Kohlekraftwerke erfordern. Experten erwarten indes auch einen Boom bei den erneuerbaren Energien. «Vietnam ist sicherlich nicht das einfachste Land, um Geschäfte aufzubauen. Die Bürokratie und die Sprachhürde sind Gründe, sich für ein Exportvorhaben einen guten Partner zu suchen. In Asien gilt allgemein, dass ein gutes Beziehungsnetz für den erfolgreichen Einstieg nötig ist», meint Di Rosa.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/australien-auf-dem-weg-zu-mehr-energieeffizienz Mit einer Serie von Veranstaltungen haben Schweizer Vertretungen in Australien für das Konzept der "2000 Watt Gesellschaft" geworben. Das Interesse am Thema Energieeffizienz in Down Under ist gross – genauso wie der Nachholbedarf. Mit entsprechenden Aussichten für Schweizer Firmen. Im an Rohstoffen reichen Australien waren Energieeffizienz und erneuerbare Energien bis vor kurzem kein Thema. Das hat sich geändert, steigende Preise und die vielerorts spürbaren Folgen der Klimaerwärmung haben zu einem Umdenken geführt. Immer mehr Gliedstaaten und Städte setzen mittlerweile auf erneuerbare Energien, anstatt wie bis anhin einseitig die Kohlekraft zu fördern. Energieeffizienz im Fokus Die 2000-Watt-Gesellschaft ist ein energiepolitisches Modell, das an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich entwickelt wurde. Gemäss dieser Vision sollte der Energiebedarf jedes Erdenbewohners einer durchschnittlichen Leistung von 2000 Watt entsprechen. Die «2000 Watt Events» haben bestätigt, wie gross das Potential in Sachen Energieeffizienz in Australien ist, etwa in der Gebäudetechnik. Entsprechendes Know-how ist vor Ort jedoch nicht ausreichend vorhanden, was einigen Schweizer Akteuren erlaubte, sich in diesem Bereich bereits erfolgreich zu etablieren. Die Art und Weise, wie in der Schweiz das 2000-Watt-Konzept umgesetzt wird, trifft in Australien auf Interesse. Eindruck macht vor allem das Schweizer Know-how bei Passivhäusern. Allerdings schläft die Konkurrenz nicht. Die EU und verschiedene ihrer Mitgliedstaaten sind in Australien im Umwelt- und Energiebereich sehr präsent. Verschiedene EU Mitgliedstaaten nutzen die europäische Reputation in Sachen «Cleantech», um mit gezielten Aktivitäten die eigene Leistungsfähigkeit zu präsentieren. In einem Land mit einer wachsenden Bevölkerung von derzeit 24 Millionen, einem hohen pro Kopf Einkommen und hohen Energiepreisen bei vielfach veralteten und ineffizienten Gebäuden, ist gerade im Gebäudebereich das potentielle Auftragsvolumen enorm. Insbesondere wohlhabende Australier lieben europäische Produkte und gehören zu den Vorreitern etwa beim Einbau von Solaranlagen. «Die Effizienz der Gebäudesubstanz stand in Australien bisher weniger im Fokus, als die Produktion erneuerbarer Energie. Gerade deshalb besteht aber jetzt noch die Möglichkeit, sich in einem noch nicht vollständig besetzten Feld zu positionieren», meint Mascia Buzzolini, Leiterin des S-GE Trade Point in Sydney. Chance für Schweizer KMU Die Stadtregierung von Canberra baut zurzeit ihr Vorreiterrolle im Cleantech-Bereich aus. So wurde am 22. Oktober 2016 der «Renewables Innovation Hub» eröffnet, welcher die bestehenden Cleantech Akteure besser vernetzen und neue Akteure aus der ganzen Welt anziehen soll. «Aus Schweizer Sicht wäre es daher ideal, wenn vor diesem Hintergrund in Canberra auch ein Pilotprojekt mit Schweizer Beteiligung realisiert werden könnte. Ein solcher Pilot würde den durch die 2000-Watt-Events erzielten Visibilitätsgewinn ausbauen und könnte zusätzliche Türen für Schweizer Unternehmer und Forscher öffnen, welche in Australien präsent sein möchten», sagt Buzzolini. Die Schweizer Botschaft in Canberra und die an den Events beteiligten Schweizer Experten prüfen zurzeit, wie sich ein solches Projekt realisieren liesse. Das Bundesamt für Energie, die Stadtregierung von Canberra und die Australian National University sind ebenfalls mit eingebunden. S-GE Trade Point Sydney hilft Schweizer KMU beim Einstieg in den australischen Markt Mit dem S–GE Trade Point Australia im Generalkonsulat in Sydney und einem Wissenschaftsbeauftragten an der Botschaft in Canberra kann die Schweiz beim Schritt nach Australien sowohl im wirtschaftlichen als auch im wissenschaftlichen Bereich Unterstützung anbieten.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/usa-wird-trump-das-schweizer-exportgeschaeft-beeinflussen Eines lässt sich sicher sagen: TTIP hätte eine enorme Diskriminierung Schweizer KMU bedeutet. Dieses Problem scheint mit der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA auf die lange Bank geschoben. Der Schweiz wurde nochmals Zeit verschafft die Beziehungen zu den USA zu überdenken. Das Schreckgespenst TTIP wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst keine Realität, jedoch sollte man trotzdem damit rechnen, dass die Verhandlungen weitergeführt werden. Wenn auch mit einigen Jahren Verzögerung. Das meint Martin Naville, CEO der Swiss-American Chamber of Commerce. «Wenn wir versuchen zu prognostizieren was die Trump Präsidentschaft für das Schweizer Exportgeschäft und den Welthandel allgemein bedeutet, dann ist das so, als würden wir versuchen wahrzusagen.» Konkrete Prognosen kann man derzeit von keinem Experten auf dem Gebiet einholen. Auch nicht, nachdem Trump seinen 100-Tage-Plan veröffentlicht hat. Plurilaterale Abkommen bestimmen den Welthandel von morgen «Weil im Rahmen der WTO der Abbau von Handelsbarrieren nicht in dem Umfang vorangetrieben werden konnte, wie gewünscht, haben die plurilateralen Abkommen wieder an Relevanz gewonnen. Die USA bestimmen schon seit 50 bis 60 Jahren massgeblich den Welthandel mit, weshalb ein Rückzug aus dem Feld eher unpassend wäre», meint Markus Schlagenhof, Leiter des Leistungsbereichs Welthandel vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO. Ein Abkommen wie TTIP wäre nicht prinzipiell verschlossen gegenüber der Schweiz. Die Verhandelnden haben eine Beitrittsklausel bedacht, die es beispielsweise der EFTA oder dem Vereinigten Königreich ermöglichen würden, dem Abkommen nachträglich beizutreten. Allerdings gilt dann die Devise „take it or leave it“. Eine Ausgestaltung des Vertragswerks nach eigenem Gusto wäre nicht möglich. Wie Trump die TTIP-Verhandlungen angehen wird, bleibt abzuwarten. Die USA bleiben zunächst einer der wichtigsten Handelspartner der Schweiz, wie auch die Prognose der KMU-Exportperspektiven zeigt. Weitere Informationen zum Diskriminierungspotential von TTIP für Schweizer Firmen, finden Sie in unserer Studie.
**Manuel Cornelius im Skype-Gespräch mit Dr. Daniele Ganser** **DIE THEMEN:** NATO, Flüchtlingsströme, 9/11, Anthrax (Anmerkung der Redaktion: Monika Donner ist nicht Juristin beim Heeresabwehramt sondern arbeitet in der Lohnbuchhaltung im Generalstab des Österreichischen Verteidigungsministeriums!) INTERVIEW VOM 13.9.2015 ------------------------------------------------------------------------------ Dr. Daniele Ganser http://www.siper.ch Wenn Ihnen gefällt was Sie sehen und hören, dann unterstützen Sie bitte unsere Freie und unabhängige Medienarbeit, wir wollen und werden uns vor allem technisch stetig verbessern bzw weiter entwickeln und Redaktionell wachsen, den Rahmen bzw die Geschwindigkeit geben Sie vor! http://www.facebook.com/TheFalseFlagDOTcom --------------------------------------------------------------------------- SPENDEN BITTE PER PAYPAL: wemeandisco@yahoo.com Dr. phil. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker, spezialisiert auf Zeitgeschichte seit 1945 und Internationale Politik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung, Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik. Er unterrichtet an der Universität St. Gallen (HSG) zur Geschichte und Zukunft von Energiesystemen und war Dozent für Zeitgeschichte an der Universität Basel, der Universität Zürich und der Universität Luzern. Daniele Ganser ist Gründer und Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel. Das SIPER untersucht, ob es möglich wäre, die Energieversorgung zu 100% auf erneuerbare Energien umzustellen und Konflikte friedlich zu lösen (www.siper.ch). Daniele Ganser war von 2001 bis 2003 Senior Researcher beim Think Tank Avenir Suisse in Zürich. Avenir Suisse wird von 14 international tätigen Schweizer Firmen finanziert, darunter Swiss Re, ABB, Novartis, Roche, UBS, Credit Suisse und Nestlé. Von 2003 bis 2006 war Daniele Ganser Senior Researcher am Center for Security Studies (CSS) der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Aussenministerium – dem Eidgenössischen Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) – untersuchte er den Einfluss der Globalisierung auf Krieg und Frieden. Daniele Ganser war Mitglied der Expertengruppe zur zivilen Friedensförderung und Stärkung der Menschenrechte im EDA. Daniele Ganser ist Träger des Deutschen IQ-Preises 2015, vergeben von Mensa in Deutschland e.V., dem Verein für hochbegabte Menschen (www.mensa.de). Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wirtschaftsverbandes swisscleantech (www.swisscleantech.ch). Daniele Ganser hat verschiedene Bücher, wissenschaftliche Aufsätze und Zeitungsartikel zu den Themen Energiewende, Friedensforschung und Zeitgeschichte veröffentlicht. Sein Buch zu den NATO-Geheimarmeen wurde in 10 Sprachen übersetzt. Sein Buch “Europa im Erdölrausch” erschien im September 2012 und schildert den globalen Kampf ums Erdöl. Sein neustes Buch “Illegale Kriege” kam im Oktober 2016 auf den Markt und zeigt, wie die NATO-Staaten die UNO sabotieren und das Kriegsverbot missachten. Die TOP-10 seiner Vorträge und Interviews haben auf Youtube mehr als 4 Millionen Views. Daniele Ganser hat eine Tochter und einen Sohn und lebt mit seiner Familie in der Schweiz. Mehr über Daniele Ganser: http://www.danieleganser.ch – http://www.siper.ch Unterstützen Sie unsere unabhängige arbeit bitte mit einer Spende, jeder Betrag von 5 EURO aufwärts hilft uns um in Technik und Manpower zu investieren!, SPENDEN per PayPal BITTE an: wemeandisco@yahoo.com **oder per Banküberweisung an:** Manuel Cornelius BANKINSTITUT: BAWAG/PSK IBAN: AT481400003010926733 BIC/SWIFT: BAWAATWW Betreff: Spende für The False Flag TheFalseFlag Facebook: [https://www.facebook.com/TheFalseFlagDOTcom] Wenn Ihnen gefällt was Sie sehen und hören, dann unterstützen Sie bitte unsere Freie und unabhängige Medienarbeit, wir wollen und werden uns vor allem technisch stetig verbessern bzw weiter entwickeln und Redaktionell wachsen, den Rahmen bzw die Geschwindigkeit geben Sie vor!
**Manuel Cornelius im Skype-Gespräch mit Dr. Daniele Ganser** **DIE THEMEN:** NATO, Flüchtlingsströme, 9/11, Anthrax (Anmerkung der Redaktion: Monika Donner ist nicht Juristin beim Heeresabwehramt sondern arbeitet in der Lohnbuchhaltung im Generalstab des Österreichischen Verteidigungsministeriums!) INTERVIEW VOM 13.9.2015 ------------------------------------------------------------------------------ Dr. Daniele Ganser http://www.siper.ch Wenn Ihnen gefällt was Sie sehen und hören, dann unterstützen Sie bitte unsere Freie und unabhängige Medienarbeit, wir wollen und werden uns vor allem technisch stetig verbessern bzw weiter entwickeln und Redaktionell wachsen, den Rahmen bzw die Geschwindigkeit geben Sie vor! http://www.facebook.com/TheFalseFlagDOTcom --------------------------------------------------------------------------- SPENDEN BITTE PER PAYPAL: wemeandisco@yahoo.com Dr. phil. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker, spezialisiert auf Zeitgeschichte seit 1945 und Internationale Politik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung, Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik. Er unterrichtet an der Universität St. Gallen (HSG) zur Geschichte und Zukunft von Energiesystemen und war Dozent für Zeitgeschichte an der Universität Basel, der Universität Zürich und der Universität Luzern. Daniele Ganser ist Gründer und Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel. Das SIPER untersucht, ob es möglich wäre, die Energieversorgung zu 100% auf erneuerbare Energien umzustellen und Konflikte friedlich zu lösen (www.siper.ch). Daniele Ganser war von 2001 bis 2003 Senior Researcher beim Think Tank Avenir Suisse in Zürich. Avenir Suisse wird von 14 international tätigen Schweizer Firmen finanziert, darunter Swiss Re, ABB, Novartis, Roche, UBS, Credit Suisse und Nestlé. Von 2003 bis 2006 war Daniele Ganser Senior Researcher am Center for Security Studies (CSS) der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Aussenministerium – dem Eidgenössischen Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) – untersuchte er den Einfluss der Globalisierung auf Krieg und Frieden. Daniele Ganser war Mitglied der Expertengruppe zur zivilen Friedensförderung und Stärkung der Menschenrechte im EDA. Daniele Ganser ist Träger des Deutschen IQ-Preises 2015, vergeben von Mensa in Deutschland e.V., dem Verein für hochbegabte Menschen (www.mensa.de). Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wirtschaftsverbandes swisscleantech (www.swisscleantech.ch). Daniele Ganser hat verschiedene Bücher, wissenschaftliche Aufsätze und Zeitungsartikel zu den Themen Energiewende, Friedensforschung und Zeitgeschichte veröffentlicht. Sein Buch zu den NATO-Geheimarmeen wurde in 10 Sprachen übersetzt. Sein Buch “Europa im Erdölrausch” erschien im September 2012 und schildert den globalen Kampf ums Erdöl. Sein neustes Buch “Illegale Kriege” kam im Oktober 2016 auf den Markt und zeigt, wie die NATO-Staaten die UNO sabotieren und das Kriegsverbot missachten. Die TOP-10 seiner Vorträge und Interviews haben auf Youtube mehr als 4 Millionen Views. Daniele Ganser hat eine Tochter und einen Sohn und lebt mit seiner Familie in der Schweiz. Mehr über Daniele Ganser: http://www.danieleganser.ch – http://www.siper.ch Unterstützen Sie unsere unabhängige arbeit bitte mit einer Spende, jeder Betrag von 5 EURO aufwärts hilft uns um in Technik und Manpower zu investieren!, SPENDEN per PayPal BITTE an: wemeandisco@yahoo.com **oder per Banküberweisung an:** Manuel Cornelius BANKINSTITUT: BAWAG/PSK IBAN: AT481400003010926733 BIC/SWIFT: BAWAATWW Betreff: Spende für The False Flag TheFalseFlag Facebook: [https://www.facebook.com/TheFalseFlagDOTcom] Wenn Ihnen gefällt was Sie sehen und hören, dann unterstützen Sie bitte unsere Freie und unabhängige Medienarbeit, wir wollen und werden uns vor allem technisch stetig verbessern bzw weiter entwickeln und Redaktionell wachsen, den Rahmen bzw die Geschwindigkeit geben Sie vor!
**TFF im Gespräch mit Dr. Daniele Ganser / Oktober 2016** Wir konnten Dr. Daniele Ganser im Rahmen seines Wien-Vortrages, Ende September 2016, in seinem Hotel besuchen um die aktuellen Geschehnisse aus Sicht des Schweizer Historikers und Friedensforscher, zu beleuchten. **Die Themen: **Flüchtlingsströme, Historische Dokumente & Zeitzeugen, Trump vs Clinton, Türkei, Aufschwung der Rechtsparteien, Medienkritik, NATO Austritt und “Illegale Kriege” Dr. phil. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker, spezialisiert auf Zeitgeschichte seit 1945 und Internationale Politik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung, Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik. Er unterrichtet an der Universität St. Gallen (HSG) zur Geschichte und Zukunft von Energiesystemen und war Dozent für Zeitgeschichte an der Universität Basel, der Universität Zürich und der Universität Luzern. Daniele Ganser ist Gründer und Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel. Das SIPER untersucht, ob es möglich wäre, die Energieversorgung zu 100% auf erneuerbare Energien umzustellen und Konflikte friedlich zu lösen (www.siper.ch). Daniele Ganser war von 2001 bis 2003 Senior Researcher beim Think Tank Avenir Suisse in Zürich. Avenir Suisse wird von 14 international tätigen Schweizer Firmen finanziert, darunter Swiss Re, ABB, Novartis, Roche, UBS, Credit Suisse und Nestlé. Von 2003 bis 2006 war Daniele Ganser Senior Researcher am Center for Security Studies (CSS) der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Aussenministerium – dem Eidgenössischen Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) – untersuchte er den Einfluss der Globalisierung auf Krieg und Frieden. Daniele Ganser war Mitglied der Expertengruppe zur zivilen Friedensförderung und Stärkung der Menschenrechte im EDA. Daniele Ganser ist Träger des Deutschen IQ-Preises 2015, vergeben von Mensa in Deutschland e.V., dem Verein für hochbegabte Menschen (www.mensa.de). Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wirtschaftsverbandes swisscleantech (www.swisscleantech.ch). Daniele Ganser hat verschiedene Bücher, wissenschaftliche Aufsätze und Zeitungsartikel zu den Themen Energiewende, Friedensforschung und Zeitgeschichte veröffentlicht. Sein Buch zu den NATO-Geheimarmeen wurde in 10 Sprachen übersetzt. Sein Buch “Europa im Erdölrausch” erschien im September 2012 und schildert den globalen Kampf ums Erdöl. Sein neustes Buch “Illegale Kriege” kam im Oktober 2016 auf den Markt und zeigt, wie die NATO-Staaten die UNO sabotieren und das Kriegsverbot missachten. Die TOP-10 seiner Vorträge und Interviews haben auf Youtube mehr als 4 Millionen Views. Daniele Ganser hat eine Tochter und einen Sohn und lebt mit seiner Familie in der Schweiz. **Mehr über Daniele Ganser:** http://www.danieleganser.ch – http://www.siper.ch **Unterstützen Sie Alternative Medien wie das Kulturstudio oder auch The False Flag mit einer Spende, per PayPal an: **wemeandisco@yahoo.com **oder per Banküberweisung an:** Manuel Cornelius BANKINSTITUT: BAWAG/PSK IBAN: AT481400003010926733 BIC/SWIFT: BAWAATWW Betreff: Spende für The False Flag
**TFF im Gespräch mit Dr. Daniele Ganser / Oktober 2016** Wir konnten Dr. Daniele Ganser im Rahmen seines Wien-Vortrages, Ende September 2016, in seinem Hotel besuchen um die aktuellen Geschehnisse aus Sicht des Schweizer Historikers und Friedensforscher, zu beleuchten. **Die Themen: **Flüchtlingsströme, Historische Dokumente & Zeitzeugen, Trump vs Clinton, Türkei, Aufschwung der Rechtsparteien, Medienkritik, NATO Austritt und “Illegale Kriege” Dr. phil. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker, spezialisiert auf Zeitgeschichte seit 1945 und Internationale Politik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Friedensforschung, Geostrategie, verdeckte Kriegsführung, Ressourcenkämpfe und Wirtschaftspolitik. Er unterrichtet an der Universität St. Gallen (HSG) zur Geschichte und Zukunft von Energiesystemen und war Dozent für Zeitgeschichte an der Universität Basel, der Universität Zürich und der Universität Luzern. Daniele Ganser ist Gründer und Leiter des Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER) in Basel. Das SIPER untersucht, ob es möglich wäre, die Energieversorgung zu 100% auf erneuerbare Energien umzustellen und Konflikte friedlich zu lösen (www.siper.ch). Daniele Ganser war von 2001 bis 2003 Senior Researcher beim Think Tank Avenir Suisse in Zürich. Avenir Suisse wird von 14 international tätigen Schweizer Firmen finanziert, darunter Swiss Re, ABB, Novartis, Roche, UBS, Credit Suisse und Nestlé. Von 2003 bis 2006 war Daniele Ganser Senior Researcher am Center for Security Studies (CSS) der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich. In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Aussenministerium – dem Eidgenössischen Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) – untersuchte er den Einfluss der Globalisierung auf Krieg und Frieden. Daniele Ganser war Mitglied der Expertengruppe zur zivilen Friedensförderung und Stärkung der Menschenrechte im EDA. Daniele Ganser ist Träger des Deutschen IQ-Preises 2015, vergeben von Mensa in Deutschland e.V., dem Verein für hochbegabte Menschen (www.mensa.de). Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wirtschaftsverbandes swisscleantech (www.swisscleantech.ch). Daniele Ganser hat verschiedene Bücher, wissenschaftliche Aufsätze und Zeitungsartikel zu den Themen Energiewende, Friedensforschung und Zeitgeschichte veröffentlicht. Sein Buch zu den NATO-Geheimarmeen wurde in 10 Sprachen übersetzt. Sein Buch “Europa im Erdölrausch” erschien im September 2012 und schildert den globalen Kampf ums Erdöl. Sein neustes Buch “Illegale Kriege” kam im Oktober 2016 auf den Markt und zeigt, wie die NATO-Staaten die UNO sabotieren und das Kriegsverbot missachten. Die TOP-10 seiner Vorträge und Interviews haben auf Youtube mehr als 4 Millionen Views. Daniele Ganser hat eine Tochter und einen Sohn und lebt mit seiner Familie in der Schweiz. **Mehr über Daniele Ganser:** http://www.danieleganser.ch – http://www.siper.ch **Unterstützen Sie Alternative Medien wie das Kulturstudio oder auch The False Flag mit einer Spende, per PayPal an: **wemeandisco@yahoo.com **oder per Banküberweisung an:** Manuel Cornelius BANKINSTITUT: BAWAG/PSK IBAN: AT481400003010926733 BIC/SWIFT: BAWAATWW Betreff: Spende für The False Flag