Podcasts about naturgefahren

  • 42PODCASTS
  • 73EPISODES
  • 22mAVG DURATION
  • 1WEEKLY EPISODE
  • Jun 17, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about naturgefahren

Latest podcast episodes about naturgefahren

Das Klima
DK142 - Österreich ist heiß(er)

Das Klima

Play Episode Listen Later Jun 17, 2025 48:24 Transcription Available


"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen und erklären den aktuellen Österreichischen Sachstandsbericht zum Klimawandel. In Folge 142 beginnen wir mit dem ersten Kapitel des Zweiten Österreichischen Sachstandsberichts zum Klimawandel. Wir lernen, dass Österreich immer 1,3 mal wärmer als der Rest der Welt ist und dass wir uns von den Gletschern verabschieden müssen. Außerdem geht es um den Niederschlag, die Hochwasser, Erdrutsche und die Gefahren, die uns in Österreich in der Zukunft erwarten werden. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.

4x4 Podcast
«Die FDP hat laviert bis jetzt»

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Jun 4, 2025 25:12


FDP-Präsident Thierry Burkart tritt im Oktober zurück. Genau dann, wenn die Partei ihre Position zu den EU-Verträgen festlegen will. Burkart mache sich aus dem Staub, sagt der Politologe – gerade weil diese Frage so zentral sei für die Partei. Weitere Themen: · In Köln müssen 20'000 Menschen die Innenstadt verlassen, weil drei Blindgänger entschärft werden. Es ist die grösste Evakuierung seit dem zweiten Weltkrieg. · Seit heute sind höhere US-Zölle auf Stahl und Aluminium in Kraft, und sie treffen auch die Schweizer Industrie. · Der Bergsturz von Blatten hat es einmal mehr deutlich gemacht: Die Menschen in Bergtälern sind Naturgefahren besonders ausgesetzt. Eine Historikerin erklärt, wie sich die Schweizer Bergdörfer früher geschützt haben.

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Cupfinal gegen Basel: Der FC Biel verpasst die Sensation

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Jun 1, 2025 9:51


Mit 1:4 verliert der FC Biel den Cupfinal gegen den amtierenden Meister FC Basel. Trotz dem eindeutigen Schlussresultat verlangten die Seeländer den Baslern einiges ab, sagt unser Reporter vor Ort. Weiter in der Sendung: · Fels, Eis und Wasser ist bei Blatten im Lötschental immer noch in Bewegung – und wird engmaschig überwacht. Wie das abläuft, erklärt Raphaël Mayoraz von der Dienststelle für Naturgefahren im Kanton Wallis.

Echo der Zeit
Die grösste Gefahr geht derzeit vom Birchgletscher aus

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later May 25, 2025 27:57


Der Birchgletscher bereitet dem Krisenstab im Walliser Lötschental derzeit mehr Sorgen als das Kleine Nesthorn. Es besteht die Gefahr, dass Abbrüche das Tal erreichen. Wegen begrenzten Mobilfunkkapazitäten im Tal ist die Überwachung des Gletschers nicht lückenlos möglich. (00:17) Intro und Schlagzeilen (01:36) Die grösste Gefahr geht derzeit vom Birchgletscher aus (03:46 ) Nachrichenübersicht (09:08) Der Nutzen von Satelliten, um Naturgefahren vorherzusagen (13:35) Kulturhauptstadt Chemnitz arbeitet rechtsextremen NSU-Terror auf (19:09) Was der Name über uns sagt

Tagesgespräch
Samstagsrundschau: Bröckelnde Alpen - was nun, Albert Rösti?

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later May 24, 2025 28:29


Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. In der «Samstagrundschau» stellt sich Bundesrat Albert Rösti den Fragen von Nathalie Christen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».

Samstagsrundschau
Tut die Schweiz genug gegen bröckelnde Alpen, Albert Rösti?

Samstagsrundschau

Play Episode Listen Later May 24, 2025 28:29


Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. Bundesrat Albert Rösti stellt sich in der «Samstagsrundschau» den Fragen von Nathalie Christen.

Tagesgespräch
Robert Kenner: «Über die Hälfte des Permafrosts ist aufgetaut»

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later May 20, 2025 23:14


Risse im Berg, notfallmässig muss ein ganzes Dorf evakuiert werden. Gründe für den Bergsturz in Blatten gibt es viele, noch ist aber vieles unklar. Robert Kenner forscht beim Institut für Schnee und Lawinenforschung zur Alpinen Umwelt und Naturgefahren. Sind beispielsweise im Gebirge Böden dauerhaft gefroren, dann spricht man von Permafrost. Dieser ist im Gegensatz zu Gletschern nicht sichtbar. Er spielt für die Stabilität der Hänge, für die Hydrologie und Naturgefahren eine wichtige Rolle. Unterdessen sind grosse Flächen dieses Permafrostes in den Schweizer Alpen aufgetaut. Weitere Faktoren für Fels- oder Bergstürze kann auch die Gravitation sein, eine Ermüdung des Felsens oder wenn der Gletscher erodiert und die Spannung sich verlagert. Wie verändern sich unsere Alpen momentan? Was geschieht in Brienz, sind diese beiden Ereignisse vergleichbar? Robert Kenner ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 05.05.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 5, 2025 2:45


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BarmeniaGothaer: Sicherheit bleibt Top-Priorität bei Geldanlage Trotz wachsendem Interesse an Rendite bleibt Sicherheit für 49 % der Deutschen das wichtigste Kriterium bei der Geldanlage – so eine aktuelle Studie der BarmeniaGothaer. Sparkonten, Tagesgeld und klassische Anlageformen dominieren weiterhin. Fonds und Aktien gewinnen jedoch langsam an Bedeutung. Nur 18 % wären bereit, auf garantierte Auszahlungen zugunsten höherer Renditechancen zu verzichten. Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel: Schäden von bis zu 4,5 Mrd EUR erwartet Der massive Stromausfall vom 28. April 2025 in Spanien und Portugal könnte wirtschaftliche Schäden in Höhe von 2,25 bis 4,5 Mrd EUR verursachen. Besonders betroffen: Industrieunternehmen wie Volkswagen und SEAT mit Produktionsstillständen. Versicherer rechnen mit hohen Leistungen aus Betriebsunterbrechungs-, Elektronik- und Maschinenversicherungen. Die genaue Ursache ist noch unklar, die spanische Regierung ermittelt. Mehr dazu >>> Leitungswasserschäden häufigste Ursache im Haus Laut R+V-Versicherung verursachte Leitungswasser im Jahr 2024 rund 50 % aller Schäden in der Wohngebäudeversicherung – mehr als Feuer, Sturm und Naturgefahren zusammen. 46.000 solcher Schäden wurden gemeldet. Leckage-Schutzsysteme können helfen und werden mit Prämiennachlass belohnt. Guter Zugang – schlechte Gewohnheiten: Deutschland im Gesundheitsvergleich Laut WIP-Studie bietet Deutschland europaweit den besten Zugang zur medizinischen Versorgung. Dennoch liegt die Lebenserwartung mit 81,2 Jahren unter dem EU-Durchschnitt – schuld sind ungesunde Lebensweisen. Beim Lebensstil belegt Deutschland unter zehn Ländern den letzten Platz. Assekurata-Podcast widmet sich Value for Money in der Altersvorsorge In einer neuen Podcast-Folge diskutiert Assekurata-Geschäftsführer Markus Kruse mit Tatiana Wandraj und Frank Genheimer, wie Versicherer echten Kundennutzen schaffen können. Im Fokus: Value for Money, Rendite-Risiko-Bewertung, Silodenken in der Produktentwicklung und die Rolle des Regulators. Arbeitskosten: Deutschland auf Platz 7 im EU-Vergleich 2024 zahlten Unternehmen in Deutschland im Schnitt 43,40 EUR pro geleisteter Arbeitsstunde – rund 30 % mehr als im EU-Durchschnitt (33,50 EUR). Damit liegt Deutschland auf Rang 7 innerhalb der EU-27. Besonders hoch sind die Kosten im Verarbeitenden Gewerbe (48,30 EUR, Platz 4). Den stärksten Anstieg verzeichneten Polen, Kroatien und Bulgarien. In Deutschland stiegen die Arbeitskosten um 5,0 % – exakt im EU-Schnitt.

G'Scheitholz! Der Klimaschutz-Podcast
G'SCHEITHOLZ! Shorts #19 - Brauchen wir mehr Ausländer im Wald, Frau Lapin?

G'Scheitholz! Der Klimaschutz-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 28, 2025 11:15


Brauchen wir mehr Ausländer im Wald, Frau Lapin?DI Dr. Katharina Lapin, Leiterin des Fachinstituts für Waldbiodiversität und Naturschutz am Bundesforschungszentrum für Wald, gibt interessante Einblicke, wie der Forschungsstand zu neuen Baumarten angesichts des dramatischen Klimawandels ist. Es geht um viel, denn fast die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt – ein unverzichtbarer Lebensraum, der Erholung bietet, Energie liefert und den Alpenraum vor Naturgefahren schützt. Doch der Klimawandel stellt den Wald vor immer größere Herausforderungen. Hitze, Trockenheit und Schädlinge wie der Borkenkäfer hinterlassen deutliche Spuren, und einfache Lösungen gibt es nicht.Wie reagieren verschiedene Baumarten auf den Klimawandel? Können außereuropäische Arten eine mögliche Antwort sein? Und welche Auswirkungen hat das „Außer Nutzung stellen“ von Wäldern im Rahmen der EU-Waldstrategie 2030? Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich die Waldforscherin Katharina Lapin schon seit vielen Jahren. Sie zeigt, warum Forschung entscheidend ist, um den Wald auf die Zukunft vorzubereiten, und wie komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse dabei helfen können, nachhaltige Lösungen zu finden.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 02.04.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 2, 2025 2:42


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Industrieversicherung: WTW warnt vor Engpässen in Sach- und Kreditversicherung Der Großmakler Willis (WTW) warnt in seinem neuen MarktSpot vor zunehmenden Belastungen in der Industrieversicherung: Hohe Energiekosten, Naturgefahren und geopolitische Risiken drücken auf den Markt. Besonders kritisch sei die Lage in der Kredit-, Kfz- und Sachversicherung. Unternehmen müssten sich auf höhere Prämien, reduzierte Kapazitäten und strengere Anforderungen einstellen – und selbst aktiver in Risikotransparenz und Prävention investieren. Adam Riese frischt Privathaftpflicht auf Mit erweitertem „Riesig“-Tarif und neuem Plus-Baustein bringt die Digitalmarke der W&W-Gruppe mehr Schutz für New Work, Nachhaltigkeit und Mobilität. Highlights: Absicherung von Balkonkraftwerken, Car-Sharing, Homeoffice-Hardware und mehr. Unfall-Hotspot Krankenhaus Laut Daten von Allianz Direct ereigneten sich 2023 rund 6.593 Verkehrsunfälle im direkten Umfeld deutscher Kliniken. Spitzenreiter ist das Universitätsklinikum Würzburg mit 60 Unfällen im Umkreis von 400 Metern. Besonders gefährdet: Radfahrer und Fußgänger – bei mehr als jedem zweiten Unfall waren sie beteiligt. VOTUM-Mitgliederversammlung in Hannover bestätigt Vorstand einstimmig Im Rahmen der diesjährigen VOTUM-Mitgliederversammlung, die am 27. und 28. März auf dem Swiss Life Karriere-Campus in Hannover stattfand, wurde der bestehende Vorstand einstimmig im Amt bestätigt. Dr. Matthias Wald (Swiss Life Deutschland), Katrin Bornberg (Franke und Bornberg GmbH), Dr. Sebastian Grabmaier (JDC Group AG) und Martin Klein (geschäftsführender Vorstand des VOTUM Verbands) werden auch in den kommenden drei Jahren die Geschicke des Verbandes lenken. AfW: FINAS Versicherungsmakler GmbH wird Fördermitglied Die FINAS Versicherungsmakler GmbH wurde 1992 in Lutherstadt Wittenberg gegründet und hat sich seither als unabhängiger Partner für Versicherungsmakler und Endkunden etabliert. Das Unternehmen arbeitet mit über 300 Versicherungsmaklerinnen und -maklern in ganz Deutschland zusammen und bietet leistungsstarke Deckungskonzepte im Komposit-Bereich sowie die Technik, um diese zeitsparend zu vertreiben, vergleichen und zu verwalten. Politischer Rückenwind für den BVK: Grosse-Brömer wird Berater Der BVK hat sich prominente Unterstützung gesichert: Michael Grosse-Brömer, langjähriger CDU-Bundestagsabgeordneter und ehemaliger Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses, wird mit seiner neuen Agentur MGB Communication strategischer Berater des Verbandes. Ziel ist es, die politische Interessenvertretung weiter zu stärken. Präsident Michael H. Heinz spricht von einem „neuen Niveau“ für die BVK-Positionierung.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 01.04.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 1, 2025 2:42


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V mit Rekordergebnis 2024! Trotz Inflation und Naturgefahren erzielt die R+V Versicherung ein Konzernergebnis von 1,3 Mrd. Euro. Alle Sparten wachsen, die neue Strategie NextLevel soll bis 2030 Marktanteile sichern. Allianz Trade kündigt Änderungen in den Führungsteams an Der Warenkreditversicherer Allianz Trade gibt Veränderungen in seinen Führungsteams bekannt. Benoît des Cressonnières, Global Head of Reinsurance von Allianz Trade und CEO der Euler Hermes Reinsurance AG, wird am 30. September 2025 in den Ruhestand gehen. Philippe Dessèvre, derzeit CFO von Allianz Trade in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz), wird ab dem 1. Oktober 2025 seine Nachfolge antreten. Nachfolger von Philippe Dessèvre als CFO von Allianz Trade in der DACH-Region wird Jan-Steffen Klein, der diese Aufgabe zum 1. Juli 2025 übernehmen wird. Diese Ernennungen stehen unter dem Vorbehalt der üblichen aufsichtsrechtlichen Genehmigungsverfahren. BCA AG wird Gesellschafter bei comparit Die BCA AG beteiligt sich an der Vergleichsplattform comparit. Damit zählt die Brancheninitiative nun elf namhafte Maklerpools und Vertriebe zu ihren Gesellschaftern. Gleichzeitig wurden die comparit-Vergleichsrechner in die BCA-Serviceplattform DIVA integriert – ein weiterer Schritt hin zu mehr Unabhängigkeit und Effizienz für Makler, so der Pool. Canada Life erhöht den Garantiewert zum dritten Mal in Folge
 Canada Life hebt den geglätteten Wertzuwachs zum dritten Mal in Folge an. Der Garantiewert wächst von 2,0 auf 2,1 Prozent und ist Bestandteil aller fondsgebundenen Rentenversicherungen mit UWP-Garantien. Er gilt ab dem 1. April 2025 für ein Jahr. Itzehoer strukturiert SHUK-Bereich um Die Itzehoer Versicherungen stellen ihren Produktbereich Schaden/Unfall neu auf: Jörn Menke übernimmt die Leitung des Bereichs PSU, während Verena Wagner die neue Abteilung Pricing Aktuariat & Data Science führt. Beide folgen auf Niko Hennig, der das Unternehmen verlässt. Ziel ist eine stärkere Fokussierung – insbesondere auf nachhaltige Ertragssicherung im Kfz-Geschäft und datenbasiertes Pricing. Versicherungskammer mit 'Allzeithoch' Der Konzern Versicherungskammer erzielte 2024 ein Konzernergebnis von 354 Mio. Euro – ein Allzeithoch. Die Beitragseinnahmen stiegen auf über 9 Mrd. Euro, insbesondere die Schaden-/Unfallversicherung legte kräftig zu. Trotz Naturkatastrophen konnte die Combined Ratio gesenkt werden. Auch in der Kranken- und Lebensversicherung gab es positive Entwicklungen. Fitch bestätigt das AA–Rating. Der Konzern erwartet weiteres Wachstum über Marktniveau.

Regionaljournal Graubünden
Davos hilft Himalaya: Frühwarnsystem gegen Naturgefahren

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025 25:01


SLF-Forschende aus Davos helfen, Naturgefahren im Himalaya besser zu erkennen. Sie schulen indische Experten, um mit Satellitendaten und Simulationssoftware drohende Lawinen, Murgänge und Erdrutsche frühzeitig zu erfassen. Das Projekt soll Katastrophen verhindern und Infrastrukturen schützen. Weitere Themen: · Der Klimawandel stellt den Bündner Tourismus vor Herausforderungen. Verschiedene Ferienregionen rüsten sich für die Veränderungen und sehen darin auch Chancen. · Der Tierfilm «Abtauchen mit Giganten – Pottwale hautnah» nimmt das Publikum mit in die verborgene Welt der Wale im Indischen Ozean. Produziert wurde er von zwei Ostschweizer Biologen und Filmemachern, die für ihren neuesten Film vor Mauritius mit Pottwalen abgetaucht sind.

Zeitfragen-Magazin - Deutschlandfunk Kultur
Naturgefahren für die Natur selbst

Zeitfragen-Magazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jan 30, 2025 6:19


Mrasek, Volker www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 08.01.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 2:59


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherte Schäden durch Naturgefahren 2024 leicht rückläufig 2024 verursachten Naturgefahren wie Sturm, Hagel und Überschwemmungen versicherte Schäden in Höhe von 5,5 Milliarden Euro, 100 Millionen Euro weniger als im Vorjahr, so der GDV. Während Schäden durch Sturm und Hagel mit 2 Milliarden Euro rückläufig waren, lagen Elementarschäden durch Starkregen und Überschwemmungen mit 2,5 Milliarden Euro weiterhin über dem langjährigen Durchschnitt. In der Kraftfahrtversicherung fielen die Schäden mit gut 1 Milliarde Euro leicht unterdurchschnittlich aus. Stuttgarter kalkuliert BU-Tarife neu Die Stuttgarter hat ihre Berufsunfähigkeitstarife neu kalkuliert und die Berufsgruppenzuordnung für 750 Berufe verbessert. Durch die Anpassungen sind Beitragssenkungen von bis zu 40 Prozent möglich. Zudem wurden die BU-Bedingungen überarbeitet, unter anderem durch einen erweiterten Verzicht auf Umorganisation und eine vereinfachte Leistungsanerkennung ab 50 Jahren. Zurich erweitert Grundfähigkeitsversicherung Die Zurich Gruppe Deutschland hat den Leistungsumfang ihrer Grundfähigkeitsversicherung erweitert. Neu abgesichert sind Fähigkeiten wie Fahrradfahren, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Smartphones und Bildschirmarbeit. Trotz der Leistungserweiterung sinken die Beiträge für alle Risikoklassen um bis zu 18 Prozent. Besonders geeignet ist die Versicherung für körperlich Tätige und Berufe mit hohem Risiko sowie für Kinder ab fünf Jahren mit einer späteren Wechseloption in eine Berufsunfähigkeitsversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung. Allianz Trade ernennt neuen COO für die DACH-Region Zum 1. Januar 2025 hat Roxana Tigaeru die Position der Chief Operating Officer (COO) bei Allianz Trade in der DACH-Region übernommen. Sie folgt auf Elisabeth Perié, die nach fünf Jahren in der Region den Chefposten des Global Competence Center in Rumänien angetreten hat. Tigaeru, zuvor Interim-COO in der Region Amerika und Chief Financial and Administration Officer in Mittel- und Osteuropa, bringt umfangreiche Erfahrung in IT- und Prozessoptimierung sowie im Finanzmanagement mit. Perseus Technologies: Markel steigt als Investor ein Das Cybersicherheitsunternehmen Perseus Technologies hat mit Markel Insurance SE einen weiteren starken Partner gewonnen. Der global agierende Spezialversicherer steigt als Investor bei Perseus ein, um die bereits bestehende Zusammenarbeit zu vertiefen. FM besetzt zentrale Führungspositionen neu Der Industriesachversicherer FM hat mehrere Schlüsselpositionen neu besetzt: Lyndon Broad wurde zum 1. Dezember 2024 zum Executive Vice President, Staff Insurance Operations, ernannt. Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt Laurel Rudnick die Rolle des Senior Vice President, Chief Underwriting Officer, während Danielle Harrison als Senior Vice President, Division Manager, für die mittelstandsspezialisierte Tochtergesellschaft FM Affiliated tätig sein wird.

Die fünfte Schweiz
Lukas Arenson – Bau- und Permafrost Ingenieur aus Kanada

Die fünfte Schweiz

Play Episode Listen Later Jan 5, 2025 42:55


Lukas Arenson wanderte 2003 wegen seiner Forschungstätigkeit als Permafrost Ingenieur mit seiner Frau nach Kanada aus. Seit siebzehn Jahren lebt er mit seiner Familie in Vancouver an der Westküste in British Columbia. Für seine Forschungsprojekte reist er um die Welt. Der Basler Lukas Arenson studierte Permafrost an der ETH in Zürich. Seit über zwanzig Jahren lebt der Forscher und Permafrost Ingenieur in Kanada. In Vancouver arbeitet er als Berater für eine Firma, die weltweite Permafrost Projekte tätigt. Der 52-Jährige ist auch für den Bau der Küstenschutzmassnahmen mitverantwortlich. Im Zuge der globalen Erwärmung, wird das Bauen auf Permafrostböden zu einer immer grösseren Herausforderung: «Wir bauen Fundamente auf Eis, statt auf Erde und Felsen. Wenn das Eis schmilzt, werden Häuser oder Strassen instabil.» Für seine Forschungsarbeiten reist Lukas Arenson oft in Gebiete, wo Naturgefahren bestehen. Beispielsweise nach Peru oder Nepal. Aber auch in der Arktis geben ihm die Inuit ihr wertvolles Wissen über das Bauen auf Permafrost weiter: «Die Inuit erfahren die Veränderungen der Natur aus erster Hand. Wir können viel von ihnen lernen.» Pfefferspray zum Schutz vor Bären Lukas Arenson ist bei seinen Feldarbeiten in der kanadischen Wildnis schon einigen Bären begegnet. Er hat ein «Bear Safety» Training gemacht und hat auch immer seinen Bärenspray dabei: «Aber zum Einsatz kam der zum Glück noch nie. Mit lauten Geräuschen suchen die Bären normalerweise rasch das Weite.»

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Ökologie: Naturgefahren bedrohen auch die Natur selbst

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 27, 2024 4:19


Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

Input
Der Wald im Herbst: Ein Spaziergang mit Geräuschen und Gefühlen

Input

Play Episode Listen Later Nov 20, 2024 31:09


Der Wald, ein grosser und vielfältiger Lebensraum. Fast die Hälfte aller Pflanzen und Tiere in der Schweiz leben da, die Hälfte der Bevölkerung geht regelmässig in den Wald. Er dient als Erholungsraum, Schutz vor Naturgefahren und Holzlieferant. Aber was macht der Wald eigentlich im Herbst? Jetzt, wo der Nebel zwischen den Bäumen schwebt und die Blätter fallen, wird es im Wald stiller. Eine gute Gelegenheit, findet «Input»-Host Michael Bolliger, einmal zu schauen, was in dieser Jahreszeit im Wald läuft. Er trifft auf seinem Spaziergang Menschen, die die Ruhe suchen, solche, die Bäume fällen, damit andere mehr Platz haben und einen, der tief in den Boden schaut, wo im Herbst das grosse Kompostieren beginnt, für gute Erde im Frühling. Ein Spaziergang mit Geräuschen und Gefühlen. ____________________ In dieser Episode zu hören - Passant:innen im Bremgartenwald, Bern - Urs Emch, Förster, Bremgartenwald Bern - Markus Rufener, Forstwart, Bremgartenwald Bern - Frank Hagedorn, Gruppenleiter Waldböden, WSL, Birmensdorf, ZH ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:45) Intro (01:30 - 07:40) Gedanken und Fakten zum Wald (07:40 - 16:25) "Durchforsten" im Bremgartenwald und Fakten zur Holzwirtschaft (16:25 - 19:40) Gedanken zum Wald (19:40 - 28:55) Wie die Blätter fallen, zu Humus werden und was die Wurzeln tun (29:55 - 30:00) Fazit (30:00 - 30:52) Aufruf Vaterschaftsurlaub

Club
Brienz GR – Bedrohte Heimat

Club

Play Episode Listen Later Nov 19, 2024 76:12


Ist es diesmal für immer? Das fragen sich die Bewohnenden des Bündner Bergdorfs Brienz. Wieder müssen sie ihr Zuhause zurücklassen. Naturkatastrophen wie der drohende Bergsturz in Brienz oder die Unwetter im Sommer bedrohen ganze Dörfer und werfen Fragen über die Zukunft des alpinen Lebensraums auf. Was bedeutet es, sein Zuhause durch Naturgefahren zu verlieren? Wie verstärkt der Klimawandel das Problem und wie gut ist die Schweiz auf die wachsende Bedrohung vorbereitet? Und wer zahlt dafür? Mit Peter Düggeli diskutieren: – Georgin Bonifazi, Bauer aus Brienz GR; – Bruno Lötscher, Tierarzt aus Brienz BE; – Manuela Brunner, Klimawissenschaftlerin ETH Zürich; – Jon Mathieu, Historiker und Gebirgsforscher; – Reiner Eichenberger, Wirtschaftswissenschaftler Universität Fribourg; und – Urban Maissen, Leiter Amt für Wald und Naturgefahren Graubünden.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 25.10.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Oct 25, 2024 2:42


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Inter-Vertriebsvorstand geht Zum 31. Dezember 2024 endet bei der Inter Versicherungsgruppe eine Ära: Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation ist Vertriebsvorstand Michael Schillinger, seit mehr als 35 Jahren im Unternehmen und seit 2014 Vorstandsmitglied, mit dem Aufsichtsrat 
übereingekommen, seine Mandate zum Jahresende niederzulegen. Versicherer rechnen mit hohen Schäden infolge des Klimawandels Schäden durch Naturgefahren verursachten in der Sach- und Kfz-Versicherung allein im Jahr 2023 Kosten von insgesamt 5,6 Milliarden Euro, berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft im Naturgefahrenreport 2024. „Wir rechnen damit, dass sich die Schäden infolge des Klimawandels bis 2050 mindestens verdoppeln werden“, betont Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Wachstumspotenziale bei Embedded Insurance Jeder dritte Versicherungskunde kann sich grundsätzlich für die Idee der „Embedded Insurance“ begeistern, 28 Prozent stehen dieser hingegen (eher) ablehnend gegenüber. Weitere 39 Prozent zeigen sich neutral bzw. verhalten positiv. Das geht aus der aktuellen Trendstudie "Gegenstandsversicherungen & Embedded Insurance" vom Marktforschungsinstitut Nordlight Research hervor. VHV mit Auto Starter-Tarif Junge Fahrer, die Autos von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten nutzen möchten, müssen bei der VHV ab sofort nicht mehr in mehrere Verträge eingeschlossen werden. Fahrer, die nicht älter als 24 Jahre sind, können mit der neuen Nutzervereinbarung Autostarter für einen jährlichen Beitrag von 299 Euro mindestens zwei und maximal sechs Pkw nutzen, die bei der VHV Allgemeine versichert sind. Canada Life aktualisiert Fondspolice Der Lebensversicherer Canada Life seine Fondspolice Flexibler Kapitalplan aktualisiert. Im Zuge der Überarbeitung seien die Limits für Einmalbeiträge und Zuzahlungen verringert worden. Nun könnten Kunden schon ab 10.000 Euro Einmalbeitrag sparen und Zuzahlungen ab 250 Euro platzieren. Cyberversicherungen sind aktuell Etwa 85 Prozent der Cyberschutz-Anbieter haben in diesem Jahr ihre Tarife aktualisiert. Dabei lassen sich Anpassungen in unterschiedliche Richtungen feststellen. Während sich einige Versicherer fast vollständig aus dem Markt zurückziehen oder eine strengere Zeichnungspolitik fahren, gibt es ebenso Akteure, die sich genau gegensätzlich über günstigere Preise und mit besseren Bedingungen am Markt positionieren. Das lässt den Markt für Cyberversicherungen noch heterogener werden. Das geht aus der CyberDirekt Marktanalyse 2024 hervor.

Avenir Suisse Podcast
Was darf der Schutz entlegener Bergregionen kosten?

Avenir Suisse Podcast

Play Episode Listen Later Jul 12, 2024 15:39 Transcription Available


Die Schweiz diskutiert, ob sich der Schutz vor Naturgefahren in entlegenen Alpentälern noch lohnt. Nach den durch die jüngsten Unwetter verursachten Schäden, stellt sich die Frage immer dringlicher: Sollen wir den Alpenraum bedingungslos schützen oder zurückbauen – oder in Teilen sogar aufgeben? Die Debatte wird in den Medien emotional geführt, denn die Fragen sind unbequem, […] The post Was darf der Schutz entlegener Bergregionen kosten? appeared first on Avenir Suisse.

Regionaljournal Zentralschweiz
«Der Schutz vor Naturgefahren hat auch seine Grenzen»

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Jul 11, 2024 24:58


Wegen des vielen Regens kam es im Wallis und im Tessin zu massiven Hangrutschen. Die Situation bleibe auch in der Zentralschweiz mit den durchnässten Böden angespannt. Das ist die Einschätzung von Viktor Schmidiger, er leitet die Abteilung Naturgefahren des Kantons Luzern. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Zug will die Bevölkerung finanziell entlasten und die Krankenkassenprämien senken. Die Idee der Regierung kommt bei den Parteien gut an. * Die Entlebucher Beachvolleyballerin Esmée Böbner und ihre Teampartnerin stehen am Elite16 Turnier in Wien direkt im Viertelfinal.

Echo der Zeit
Naturgefahren bedrohen Walliser Industrie

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Jul 6, 2024 26:02


Im Wallis haben die Unwetter der letzten Tage nicht nur Bergtäler und Touristenorte heimgesucht. Auch Industriegebiete im Rhonetal wurden schwer beschädigt. Unternehmer fordern nun mehr Hochwasserschutz.  Weitere Themen: (01:13) Naturgefahren bedrohen Walliser Industrie (12:15) Massud Peseschkian ist neuer Präsident Irans: ein Reformer? (15:26) Neuer britischer Premier Keir Starmer: einer, der Regeln einhält (22:36) Aus «Malpensa» wird «Silvio Berlusconi»

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
«Müssen damit rechnen, dass Probleme mit Unwettern zunehmen»

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 20:47


Nach den verheerenden Unwettern im Wallis ist die Diskussion um den Hochwasserschutz voll entbrannt. Andreas Zischg, Professor für Naturgefahren an der Universität Bern, erklärt, worauf sich das Wallis in Zukunft einstellen muss. Weiter in der Sendung: * Bern und Biel als Austragungsorte des Eurovision Song Contests werden unwahrscheinlicher: EDU und SVP haben Referenden gegen Kredite angekündigt. * Obwohl noch eine Beschwerde vor dem Bundesgericht hängig ist: Berner Regierung setzt revidiertes Polizeigesetz am 1. August in Kraft.

Regionaljournal Zentralschweiz
Obwalden: Die Arbeiten für den A8-Tunnel Kaiserstuhl starten

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Jul 1, 2024 7:24


Der 2,1 Kilometer lange Tunnel Kaiserstuhl ist die Verbindung zwischen den Umfahrungen von Lungern und Giswil. Das Bauwerk auf der A8 soll den Verkehr vor Naturgefahren wie Lawinen oder Murgängen schützen. 2029 soll das 268-Millionen-Projekt fertig sein. Den Grossteil der Kosten trägt der Bund. Weiter in der Sendung: * Showtime: In der Stadt Zug startet entlang der Seepromenade das Licht- und Wasserspektaktel «Zug Magic». * Achtung Gefahr: Der Wasserstand von Wildbächen – speziell unterhalb von Wasserkraft-Anlagen – kann sehr schnell ansteigen.

News Plus
Unwetter in der Schweiz: Welche Strassen halten bei Extremwetter?

News Plus

Play Episode Listen Later Jun 26, 2024 15:09


Misox, Zermatt, Morges, Flughafen Genf, Baselland, Schaffhausen oder Bodensee: Das aktuelle Wetter hat Folgen die ganze Schweiz. Ein Teil der Autobahn ist weg, Flugzeuge blieben am Boden und die nächsten Gewitter künden sich schon an. Ist unsere Infrastruktur für Extremwetter gewappnet? Wir legen den Fokus auf die Strassen und sprechen mit Andreas Zischg, er ist Professor für Naturgefahren an der Uni Bern und mit Martina Wirth, Mediensprecherin des Bundesamtes für Strassen Astra. Wenn ihr Feedback habt oder Themeninputs, dann meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37.

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Die Woche #183 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Play Episode Listen Later May 31, 2024 39:47


Diese Themen haben wir heute für Sie: 00:01:15: Im Schmolltalk sprechen wir über das Frühjahrstreffen des AMC und die Finanzierung des Sozialstaates. 00:13:42: Mit Thorsten Dorn von Smart Asset Management reden wir über die Fondspaletten von Fondspolicen. 00:32:16: Und in den News der Woche gibt es einen Schock in der Pflege. Die versicherten Schäden durch Naturgefahren waren 2023 höher als erwartet. Für jeden zweiten Bürger ist eine Erbschaft ein wichtiger Bestandteil der eigenen Altersvorsorge. Und bei Assekurata hat man sich mit der privaten Krankenversicherung beschäftigt.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 15.05.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 28, 2024 3:16


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Steigende Zinsen sorgen für Boom bei Lebensversicherungen Die weltweit gestiegenen Zinsen verändern die Wachstums- und Profitabilitätsaussichten der Lebensversicherungsindustrie. In seiner neuen sigma-Studie prognostiziert das Swiss Re Institute, dass zwischen 2022 und 2027 in den acht grössten Lebensversicherungsmärkten der Welt, darunter die USA, Grossbritannien, Deutschland und Japan, das operative Ergebnis der Versicherer um mehr als 60 Prozent und ihre Kapitalerträge um 40 Prozent steigen werden. Beiträge im PKV-Standardtarif steigen Die privaten Krankenversicherer wollen die Beiträge im sogenannten Standardtarif zum 1. Juli 2024 anheben. Dieser Sozialtarif in der privaten Krankenversicherung wird brancheneinheitlich berechnet, er liegt aktuell bei circa 366 Euro im Monat. Zukünftig soll der Beitrag bei rund 400 Euro liegen. Schäden durch Naturgefahren kosten 5,7 Milliarden Euro Sturm, Hagel und weitere Naturgefahren haben im vergangenen Jahr überdurchschnittlich viele Schäden verursacht. "Die Kosten belaufen sich auf 5,7 Milliarden Euro. Das sind 1,7 Milliarden Euro mehr als im Jahr 2022. Grund dafür sind vor allem schwere und teure Hagelschäden an Kraftfahrzeugen, die mit 2 Milliarden Euro zu Buche schlugen“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Finanzwissen der Deutschen niedrig Über alle Generationen hinweg verfügen nur sechs Prozent der Deutschen über ein solides Finanzwissen, lediglich jeder Zehnte hat volle Kontrolle über das eigene Budget. Das Finanzwissen der Männer (8 Prozent) liegt über dem der Frauen (3 Prozent). In der Generation Z blickt jeder Fünfte gleichgültig in die eigene finanzielle Zukunft - und damit fast doppelt so häufig wie im Rest Deutschlands. Diese Einstellung zeigt sich auch im Sparverhalten: Etwa jeder Dritte hat in den letzten drei Monaten nichts gespart. Das geht aus der aktuellen Studie von Tomorrow und Appinio hervor. Optimismus in der Versicherungswirtschaft wächst In der Versicherungswirtschaft zeichnet sich immer deutlicher eine Wende zum Besseren ab. „Der vom ifo-Institut ermittelte Geschäftsklima-Index für den Sektor kletterte im ersten Quartal kräftig um 9,3 auf 15,7 Punkte und liegt damit erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie Ende 2019 wieder über dem langfristigen Mittelwert von 12,5 Punkten. Die konjunkturelle Dynamik ist zwar noch schwach. Negative Effekte sind allerdings kaum mehr zu erwarten“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Clark an Wefox-Unternehmen interessiert Im Zuge der Turbulenzen bei Wefox wurde auch bekannt, dass sich das Start-Up mit Schweizer Wurzeln von einigen der hinzugekauften Firmen wieder trennen will. Laut einem Bericht von Finance Forward handelt es sich dabei um Assona und 123versichert.de. Möglicher Interessent für 123versichert.de ist laut Bericht auch das Versicherungs-Startup Clark.

Einstein
Bergsturz Brienz GR – Droht nach dem grossen Glück neues Unglück?

Einstein

Play Episode Listen Later May 16, 2024 36:33


Brienz hatte enormes Glück beim Bergsturz vor einem Jahr. Doch die Bewohner bangen mehr denn je um ihr Dorf. Es rutscht so schnell wie nie zuvor und die Schäden werden immer schlimmer. Zudem drohen neue Felsstürze – nicht mehr nur auf Brienz. Können Ingenieure den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen? Vor einem Jahr ist Brienz GR evakuiert worden. Medien aus der ganzen Welt berichteten. 23 Tage später verfehlte der Bergsturz das Dorf nur um Meter. Noch einmal lieferte Brienz GR Schlagzeilen. Doch dann wurde es still um das Bergdorf. Brienz GR selber kam jedoch nicht zur Ruhe. Im Gegenteil. Das grosse Glück Warum Brienz GR ein mehrfaches Glück beanspruchen musste, um nicht verschüttet zu werden, haben Forschende erst in den vergangenen Monaten rekonstruieren können. Wäre der Bergsturz zum Beispiel im Winter passiert, wären die Folgen wohl verheerend gewesen. Das Glück zeigt auch, wie fragil die Situation ist. Es braucht nicht viel, und Brienz GR muss sich wieder vor den Naturgefahren fürchten. Und genau das ist passiert. Zu viel Schnee und Regen So haben ein überdurchschnittlich nasser Herbst und ein schneereicher Winter Brienz GR erneut unberechenbare Gefahren beschert. Ab August regnete und schneite es teils mehr als doppelt so viel wie im monatlichen Durchschnitt. Und das hatte Folgen. Um diese zu verstehen, muss man folgendes wissen: Brienz GR rutsch seit 25 Jahren immer schneller talwärts. Grund sind hohe Wasserdrücke im Boden unter dem Dorfplateau. Rutscht unten das Dorf weg, verliert oben der Berg den Halt. Die Niederschläge haben den Wasserdruck derart erhöht, dass das Dorf nun so schnell wie nie rutscht. Und damit auch der Berg. Die neue Gefahr So drohen nun neue Bereiche am Berg abzustürzen. Noch sind die Prognosen nicht dramatisch. Doch wie die Gefahr in 10 Jahren aussehen wird, ist schwer zu beurteilen. Denn je schneller die Bewegungen sind, umso schneller können Gefahren entstehen. Eine Befürchtung: Ein neuer Bergsturz könnte gar den Nachbarort Vazerol gefährden. Der Stollen der Hoffnung Doch noch glauben die Verantwortlichen an die Rettung durch einen Entwässerungsstollen. Der Teststollen, der anfänglich Dorf und Berg beruhigt hat, wird bis 2026 auf 2,5 Kilometer Länge ausgebaut. Er wurde gar noch leicht in der Linienführung angepasst, weil die Geologen eine Art Wasserbecken entdeckt haben hinter dem Dorf, das sie möglichst rasch entleeren wollen. Ob der Wettlauf gegen die Zeit gelingt?

Einstein HD
Bergsturz Brienz GR – Droht nach dem grossen Glück neues Unglück?

Einstein HD

Play Episode Listen Later May 16, 2024 36:33


Brienz hatte enormes Glück beim Bergsturz vor einem Jahr. Doch die Bewohner bangen mehr denn je um ihr Dorf. Es rutscht so schnell wie nie zuvor und die Schäden werden immer schlimmer. Zudem drohen neue Felsstürze – nicht mehr nur auf Brienz. Können Ingenieure den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen? Vor einem Jahr ist Brienz GR evakuiert worden. Medien aus der ganzen Welt berichteten. 23 Tage später verfehlte der Bergsturz das Dorf nur um Meter. Noch einmal lieferte Brienz GR Schlagzeilen. Doch dann wurde es still um das Bergdorf. Brienz GR selber kam jedoch nicht zur Ruhe. Im Gegenteil. Das grosse Glück Warum Brienz GR ein mehrfaches Glück beanspruchen musste, um nicht verschüttet zu werden, haben Forschende erst in den vergangenen Monaten rekonstruieren können. Wäre der Bergsturz zum Beispiel im Winter passiert, wären die Folgen wohl verheerend gewesen. Das Glück zeigt auch, wie fragil die Situation ist. Es braucht nicht viel, und Brienz GR muss sich wieder vor den Naturgefahren fürchten. Und genau das ist passiert. Zu viel Schnee und Regen So haben ein überdurchschnittlich nasser Herbst und ein schneereicher Winter Brienz GR erneut unberechenbare Gefahren beschert. Ab August regnete und schneite es teils mehr als doppelt so viel wie im monatlichen Durchschnitt. Und das hatte Folgen. Um diese zu verstehen, muss man folgendes wissen: Brienz GR rutsch seit 25 Jahren immer schneller talwärts. Grund sind hohe Wasserdrücke im Boden unter dem Dorfplateau. Rutscht unten das Dorf weg, verliert oben der Berg den Halt. Die Niederschläge haben den Wasserdruck derart erhöht, dass das Dorf nun so schnell wie nie rutscht. Und damit auch der Berg. Die neue Gefahr So drohen nun neue Bereiche am Berg abzustürzen. Noch sind die Prognosen nicht dramatisch. Doch wie die Gefahr in 10 Jahren aussehen wird, ist schwer zu beurteilen. Denn je schneller die Bewegungen sind, umso schneller können Gefahren entstehen. Eine Befürchtung: Ein neuer Bergsturz könnte gar den Nachbarort Vazerol gefährden. Der Stollen der Hoffnung Doch noch glauben die Verantwortlichen an die Rettung durch einen Entwässerungsstollen. Der Teststollen, der anfänglich Dorf und Berg beruhigt hat, wird bis 2026 auf 2,5 Kilometer Länge ausgebaut. Er wurde gar noch leicht in der Linienführung angepasst, weil die Geologen eine Art Wasserbecken entdeckt haben hinter dem Dorf, das sie möglichst rasch entleeren wollen. Ob der Wettlauf gegen die Zeit gelingt?

IQ - Wissenschaft und Forschung
Der Bergwald - Schutzbedürftiger Schutzwall

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later May 9, 2024 24:48


Die Bäume im Gebirge müssen einiges aushalten: Naturgefahren wie Lawinen, Muren oder Felsstürze setzen dem Wald zu. Zugleich ist der Bergwald aber sehr wichtig - als Schutzwall. Nun verschiebt die Klimakrise die Höhengrenzen der Baumarten. Georg Bayerle erzählt in dieser Podcast Folge, vor welchen neuen Herausforderungen das besondere Ökosystem Bergwald steht.

CIPRA Podcast - Interviews, background talks and voices from all Alpine countries: Listen to this and more in the podcast of

Neben bekannten Naturgefahren wie Muren und Überschwemmungen betreffen auch Hitzewellen und Dürren den Alpenraum immer häufiger. Das internationale Projekt MultiBios erforscht gemeinsam mit Biosphärenparks in Deutschland, Österreich und der Schweiz, wie sich betroffene Gemeinden und Regionen besser auf multiple Klimarisiken vorbereiten können. In dieser Ausgabe des CIPRA Podcasts reisen wir mit dem Projektteam nach Bad Kleinkirchheim, einer Tourismusgemeinde im Kärntner Biosphärenpark Nockberge. Dort und im nahegelegenen Gegendtal haben Starkregen und Hochwasser 2022 enorme Schäden angerichtet, eine Person kam dabei ums Leben. Was ist seitdem geschehen und wie bereitet sich die Region auf das nächste Hochwasser vor? Bei einem Lokalaugenschein und Gesprächen mit Menschen vor Ort erfahren wir Näheres. Mehr: www.cipra.org/de/news/nach-der-flut Photo (c) Bundeswasserbauverwaltung Kärnten Music (cc) Blue Dot Sessions - Lumber Down

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Die wichtigsten Versicherungen rund um den Hausbau     Ein Bauprojekt birgt zahlreiche Risiken – eine gute Absicherung ist daher dringend anzuraten. „Eine der wichtigsten Versicherungen für den privaten Hausbau ist die Bauherrenhaftpflichtversicherung. Zusätzlich sollte an eine Feuerrohbau- sowie gegebenenfalls an eine Bauleistungsversicherung gedacht werden“, rät man daher beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Beim Hausbau sind Sachschäden wie die Beschädigung des Nachbargrundstücks denkbar, auch mit Personenschäden muss im schlimmsten Fall gerechnet werden – zum Beispiel, wenn ein Besucher von einem herabfallenden Gerüstteil getroffen wird. Für solche Schäden, die im Zusammenhang mit dem Bauwerk und dem Baugrundstück auftreten können, übernimmt die Bauherrenhaftpflichtversicherung die grundlegende Haftung. Sie schützt private Bauherren vor finanziellen Risiken durch Schadensersatzansprüche und wehrt unberechtigte Forderungen ab. „Deckt bereits die bestehende Privathaftpflichtversicherung Bauvorhaben ab, sollte man die tatsächliche Bausumme mit der in der Versicherung genannten Summe abgleichen“, sagt man. Mitversichert sind in der Privathaftpflichtversicherung häufig nur kleinere Bauvorhaben bis zu einer bestimmten Summe. In einigen Bundesländern sind 2023 neue Verordnungen in Kraft getreten, die bei den Bausummen beachtet werden müssen wie eine Solaranlagenpflicht bei Neubauten oder Dachsanierungen. Ist die Bausumme höher als im Bauvertrag genannt, entfällt der Versicherungsschutz der Privathaftpflichtversicherung für das Bauvorhaben. Der Bauherr sollte dann entweder die Summe erhöhen (soweit möglich) oder eine separate Bauherrenhaftpflichtversicherung abschließen. Die Feuer-Rohbauversicherung ist vor dem ersten Spatenstich dringend anzuraten, da ein Feuer auf der Baustelle einen Totalschaden verursachen kann. „Eine Feuer-Rohbauversicherung bekommt man häufig für einen bestimmten Zeitraum beitragsfrei, wenn bei der selben Gesellschaft auch die Wohngebäudeversicherung abgeschlossen wird“, sagt man beim BdV. Die Wohngebäudeversicherung tritt in Kraft, sobald das Gebäude bezugsfertig ist. Das muss dem Versicherer entsprechend gemeldet werden. Zudem sollten Bauherren an die Absicherung gegen Naturgefahren denken. Für bezugsfertige Gebäude erfolgt die Absicherung weiterer Naturgefahren über eine Elementarschadenversicherung, die oftmals nicht separat, sondern nur als Zusatzversicherung zu einer Wohngebäudeversicherung abgeschlossen werden kann. Allerdings bietet die Elementarschadenversicherung häufig keinen Versicherungsschutz für nicht bezugsfertige Gebäude.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Alpenleben
Gletscherabdeckung und Permafrost

Alpenleben

Play Episode Listen Later Apr 15, 2024 18:16


Sobald der letzte Skifahrer und die letzte Skifahrerin die Pisten am Gemsstock verlassen haben, beginnen die Arbeiten für die Abdeckung des Gletschers. Seit 20 Jahren wird der Gurschengletscher über den Sommer mit einem Vlies geschützt. Dani Meyer, Technischer Leiter Pisten- und Rettungsdienst, und sein Team arbeiten während mehreren Tagen unter beschwerlichen Umständen, um ca. 20'000 m2 Gletscher mit einem Vlies zu bedecken. So können rund zwei Drittel der Gletscherschmelze verhindert werden. Andreas Bauder, Glaziologe an der ETH, hat das Projekt eine Zeit lang begleitet und wichtige Kennzahlen für die Gletscherforschung daraus gezogen. Auch Marcia Phillips von der Forschungseinheit Alpine Umwelt und Naturgefahren am Institut für Schnee und Lawineforschung SLF in Davos hat auf dem Gemsstock eine Forschungsstation. Sie beobachtet unter anderem den Permafrost. Wenn der Sommer vorbei ist, sieht man am Ende des Abdeckvlieses meterhohe Absätze und somit auch das Resultat, dass sich das Abdecken auch diesen Sommer gelohnt hat. Warum das Wegnehmen der Vliese noch anstrengender ist als das Drauflegen, erklärt Dani Meyer im Podcast.

Abwassertalk
# 94 - Road to IFAT - Abwasserentsorgung in den Bergen - Reto Graven

Abwassertalk

Play Episode Listen Later Apr 9, 2024 57:09


In dieser besonderen Episode des Abwassertalk-Podcasts nehmen wir euch mit auf eine Reise in die schweizerischen Alpen, um die einzigartigen Herausforderungen und innovativen Lösungen in der Abwasserwirtschaft zu erkunden. Zusammen mit unserem Gastmoderator Michael Arnold (GVRZ) und Reto Graven (Zermatt) tauchen wir tief ein in die Welt der hochalpinen Abwasserentsorgung, diskutieren die Bedeutung von fortschrittlichen Messsystemen und wie Naturgefahren wie Lawinen das Abwassermanagement beeinflussen. Eine Episode, die zeigt, wie Ingenieurskunst und Umweltschutz Hand in Hand gehen können, um die Schönheit und Sauberkeit der Schweizer Alpen zu bewahren. Hier geht es zur IFAT APP - https://ifat.de/de/messe/besuch-planen/app/

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 22.03.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 22, 2024 3:30


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Der größte Stressfaktor für Deutsche Die Angst vor Kriegen, sozialen Unruhen und politischen Entwicklungen beeinflusst das Stressempfinden der Deutschen erheblich. Demnach fühlte sich die Mehrheit der befragten Personen (58 Prozent) aufgrund ihrer Angst vor Kriegen, sozialen Unruhen und politischen Entwicklungen gestresst. Bei mehr als einem Viertel der Befragten (28 Prozent) führt die Angst vor politischen Krisen sogar zu einem sehr starken oder extrem starken Stressempfinden. 31 Prozent der Befragten fühlen sich allein durch die Angst vor möglichen Naturkatastrophen gestresst. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Swiss Life hervor. die Bayerische zieht in nachhaltigen Hauptsitz Die Bayerische verlässt den bisherigen Hauptsitz in München-Neuperlach bis 2027 und bezieht das ehemalige Siemens-Hochhaus. Der Büroturm werde aktuell von der Empira AG als Eigentümer revitalisiert und soll zu einem der nachhaltigsten Bürogebäude Deutschlands werden. 2027 weiht die Bayerische und ihre nachhaltige Investmenttochter Pangaea Life den Büroturm unter dem Namen „Pangaea Life Campus“ als neue Hauptverwaltung ein. VHV sichert Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner, Enten und Gänse ab Die VHV hat ihre Privathaftpflichtversicherung überarbeitet. In Summe seien 13 neue Leistungen verbaut wurden. Neu ist beispielsweise die pauschale Versicherungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden bis 30 Millionen Euro und die Vermietung von Eigentums- und Ferienwohnungen sowie von Ferienhäusern. Ebenfalls neu ist, dass ab sofort auch die Vermietung eines Einfamilienhauses in Europa abgesichert ist. Zudem sei künftig die Haltung von 3 Schweinen, 5 Schafen, Ziegen, 15 Hühnern, Enten oder Gänsen sowie wilden Kleintieren eingeschlossen. Versicherer fordern rasche Umsetzung des Naturgefahrenportals Vor der entscheidenden Sitzung des Bundesrats über die Einführung eines Naturgefahrenportals mahnen die Versicherer Tempo und zeitgemäße Darstellung bei der Umsetzung an. „Für eine rasche Einrichtung des Online-Portals sollten die verfügbaren Daten aus Bund und Ländern möglichst zügig gebündelt und nutzerfreundlich aufbereitet werden“, sagte Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin. Bislang liegen viele Daten zu Naturgefahren wie Hochwasser lediglich in den Geoportalen der Bundesländer vor. Zudem lassen diese die Nutzer ohne weiterführende Beratungsangebote zu Prävention und Klimafolgenanpassung zurück. Cyber-Risiken weiterhin größtes Haftungsrisiko für Manager Manager in Deutschland nehmen Cyber-Risiken auch 2024 als bedeutendstes Haftungsrisiko wahr. Die mit einem Hackerangriff verbundenen Gefahren eines Datenverlustes, von Betriebsunterbrechungen oder Erpressungen setzen Verantwortliche immer mehr unter Druck. Das geht aus dem aktuellen „Directors' and Officers' Liability Survey“ von der Unternehmensberatung WTW und der Anwaltssozietät Clyde & Co hervor. 86 bzw. 80 Prozent der befragten 662 Vorstände, Geschäftsführer und Risikomanager sehen hierzulande Datendiebstahl und Cyber-Angriffe als Bedrohung an. Talanx erhöht nach Rekordergebnis Dividende und Gewinnziele Nach einem erneuten Rekordergebnis von 1,6 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2023 schlägt die Talanx Gruppe der Hauptversammlung vor, die Dividende pro Aktie um 35 Cent auf 2,35 Euro anzuheben. Für 2024 rechnet die Talanx mit einem Konzernergebnis von mehr als 1,7 Milliarden Euro und einer Dividende pro Aktie von 2,50 Euro. Für 2025 erwartet sie einen Gewinn von mehr als 1,9 Milliarden Euro.

Regionaljournal Zentralschweiz
Baustelle: Ab Montag ist das Renggloch 15 Monate lang gesperrt

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Mar 2, 2024 9:56


Bis im Sommer 2025 wird die Strasse zwischen Malters und Kriens im Kanton Luzern saniert, ausgebaut und nachhaltig vor Naturgefahren geschützt. Während der Zeit der Vollsperrung erfolgt die Umleitung des Verkehrs über Littau/Luzern. Weiter in der Sendung: * Very Rickenbacher aus Immensee wird mit dem Goldenen Violinschlüssel, der höchsten Schweizer Volksmusikauszeichnung, geehrt. * Biathlon: Lena Häcki-Gross fährt einen Sieg ein in Oslo. 

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Die Woche #165 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Play Episode Listen Later Jan 26, 2024 29:05


Diese Themen haben wir heute für Sie 00:01:16: Im Schmolltalk sprechen wir über Geschichten, die wir fürs kommende Printheft gerade recherchieren. 00:12:42: Außerdem fragten wir Carina Götzen von der aktuariellen Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss, wie viel denn eine Elementar-Pflichtversicherung kosten würde. 00:21:38: Und in den News der Woche geht es um Gehälter in der Finanzbranche. Vermittler würden die Ampel abwählen, wenn heute Bundestagswahlen wären. Die Bafin hat die wichtigsten Risiken von heute ermittelt. Und trotz höherer Beiträge wechseln nur wenige gesetzlich Versicherte ihre Krankenkasse.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 08.01.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jan 8, 2024 3:31


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Kaufkraft der Rente schwankt regional um bis zu 70 Prozent Die Kaufkraft der Renten in Deutschland variiert regional um bis zu 70 Prozent. Das zeigt eine Studie des Forschungsinstituts Prognos im Auftrag des GDV. Demnach haben Rentner im Eifelkreis Bitburg-Prüm bundesweit die ungünstigste Kombination aus durchschnittlichem regionalen Rentenzahlbetrag und regionalem Preisniveau. Ihnen stehen preisbereinigt nur 856 Euro zur Verfügung. In der thüringischen Stadt Gera – dem Ort mit dem bundesweit höchsten ökonomischen Lebensstandard für Rentner – liegt die Rentenkaufkraft hingegen bei 1.437 Euro. 4,9 Milliarden Euro Schäden durch Wetterextreme Wetterextreme wie Sturm, Hagel und Überschwemmungen in Folge von Starkregen haben auch im Jahr 2023 für versicherte Schäde in Höhe von 4,9 Milliarden Euro gesorgt. Der aktuellen GDV-Naturgefahrenbilanz zufolge entfielen auf die Sachversicherung Schäden in Höhe von 3,6 Milliarden Euro: 2,7 Milliarden für Schäden durch Sturm und Hagel und 900 Millionen Euro durch weitere Naturgefahren wie Überschwemmungen in Folge von Starkregen. Für die Kraftfahrtversicherer war 2023 mit rund 465.000 Schäden in Höhe von 1,3 Milliarden Euro hingegen überdurchschnittlich hoch. HanseMerkur hält Überschussbeteiligung erneut stabil Die HanseMerkur Lebensversicherung AG hält sämtliche geltenden Überschusssätze für klassische Rentenversicherungen stabil und weist für das Jahr 2024 eine laufende Verzinsung der Sparanteile von 2 Prozent aus (2023: 2 Prozent). Die Gesamtverzinsung bleibt unverändert bei 2,1 Prozent. Die Risikoüberschüsse bei Biometrieversicherungen (Risikolebens-, Berufsunfähigkeits- und Sterbegeldversicherungen) bleiben ebenfalls konstant. Maklerverbund mit neuem prominenten Prokuristen Konrad Schmidt wechselt zum Maklerverbund vfm. Dort soll der Sportökonom die Rollen als Prokurist und Leiter Produktpartner-Management / Veranstaltung / Orga bei Versicherungs- & Finanzmanagement übernehmen. Das verkündete er auf dem Karriere-Netzwerk Linkedin. Zuvor war Schmidt fast 20 Jahre bei der bbg Betriebsberatungs GmbH. Beim DKM-Organisator war er seit September 2018 als Geschäftsführer tätig. Krebsvorsorge für Frauen am wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen gegen Brustkrebs (83,2 Prozent), Gebärmutterhalskrebs (81,8 Prozent), Hautkrebs (62,3 Prozent) und Darmkrebs (59,1 Prozent) finden Frauen am wichtigsten. Hautscreenings (39,9 Prozent), Mammographien (39,1 Prozent) und Pap-Abstriche (30,3 Prozent) sind die am häufigsten genutzten Vorsorgeuntersuchungen. Privat versicherte Frauen nehmen tendenziell eher Vorsorgeuntersuchungen wahr als gesetzlich versicherte Frauen. Das geht aus einer Umfrage von ottonova hervor. Lebensträume und Vorsorgewünsche der Deutschen Gesundheit (44 Prozent), Reisen können (36 Prozent) sowie finanzielle Selbstbestimmung und Unabhängigkeit (34 Prozent) bleiben wie schon im Vorjahr die beliebtesten Lebensträume der Deutschen. Der Traum vom Eigenheim (24 Prozent) liegt mittlerweile fast gleichauf mit dem Wunsch nach einer lebenslangen Partnerschaft (23 Prozent) und zeichnet sich auch bei den Vorsorgewünschen ab. Das Eigenheim ist vor allem für junge Menschen (58 Prozent) der wichtigste Anreiz, eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Das geht aus einer Yougov-Umfrage im Auftrag von Swiss Life Select hervor.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 18.10.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Oct 18, 2023 2:56


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Über 230 Milliarden Euro Schaden durch Naturgefahren in 50 Jahren Die deutsche Versicherungswirtschaft hat in den vergangenen 50 Jahren deutlich mehr als 200 Milliarden Euro für die Beseitigung von Schäden geleistet, die durch Naturkatastrophen ausgelöst wurden. „Zusammengerechnet lag der entsprechende Schadenaufwand der Sach- und Kfz-Versicherer von 1973 bis 2022 bei genau 233 Milliarden Euro“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Generation Z investiert nur unzureichend in betriebliche Altersversorgung Wie das bAV Monitoring 2023 der auf die Verwaltung von bAV-Verträgen spezialisierten DCS Deutsche Clearing-Stelle GmbH zeigt, sind die 18- bis 29-Jährigen innerhalb der Gesamtgruppe der Versicherungsnehmer mit einem Anteil von 8,7 Prozent deutlich unterrepräsentiert. Der Anteil der 30- bis 42-Jährigen liegt immerhin bei 33,3 Prozent, wohingegen die 43- bis 58- Jährigen mit 58 Prozent klar vorn liegen. Bei der Beitragshöhe hingegen sind die Unterschiede merklich geringer ausgeprägt. Beim Blick auf die Geschlechter fällt auf, dass erheblich mehr Männer über eine bAV verfügen als Frauen. Münchener Verein mit neuer bKV Die Münchener Verein Krankenversicherung hat mit GemeinsamGesund eine neue betriebliche Krankenversicherung (bKV) auf den Markt gebracht. Das Produkt kann mit mindestens fünf Mitarbeitern in einem Kompakttarif, zwei stationären und vier Budget-Tarifen abgeschlossen werden. In allen bKV-Tarifen gibt es weder Wartezeiten noch eine Gesundheitsprüfung. Auch eine Beitragsbefreiung bei entgeltlosen Zeiten zum Beispiel während der Elternzeit ist möglich. Continentale will mit Sonderzahlungen Beiträge im Alter senken Die Continentale führt eine Beitragsentlastungskomponente ein. Dadurch sollen PKV-Kunden mit Sonderzahlungen die Beiträge ihrer privaten Krankenversicherung (PKV) im Alter senken können. Beitragsrückerstattungen oder Pauschalleistungen können auf Kundenwunsch voll oder anteilig umgewandelt werden. Zahnzusatzversicherung: Ergo seit Jahren Werbemarke Nummer eins Die Werbeausgaben für Zahnzusatzversicherungen belaufen sich innerhalb von zwölf Monaten auf 104 Millionen Euro. Damit ist das Werbevolumen in diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Die Verbreitung der Werbebotschaft erfolgt beim Produkt Zahnzusatz stark über das Medium TV. Dessen Anteil liegt aktuell bei über 90 Prozent. Seit Jahren ist Ergo die werbestärkste Marke für Zahnzusatzversicherungen, Maxcare und Ottonova komplettieren aktuell das Topwerber-Trio. Das geht aus der Studie ‚Werbemarktanalyse Zahnzusatzversicherung 2023‘ von research tools hervor. Baloise mit neuem Finanzchef Christoph Wappler wurde zum neuen Vorstand Finanzen / Kapitalanlagen bei Baloise in Deutschland bestellt und übernimmt die Verantwortung für das Ressort damit von Julia Wiens, die der Berufung zur Exekutivdirektorin Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht bei der BaFin folgt. Wappler ist seit Ende 2017 bei Baloise und leitete seitdem den Bereich Finanzielle Steuerung.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 19.09.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Sep 19, 2023 2:41


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Ergo mit neuer Wohngebäudeversicherung Die Ergo bietet ab sofort eine neue Wohngebäudeversicherung an. Im Fokus steht die Absicherung von Naturgefahren und klimaschonenden Energien. Der Versicherer will alle Elementargefahren und Sturm / Hagel in einer All-in-One-Lösung absichern. Dabei sollen Investitionen für Modernisierungs- oder Präventionsmaßnahmen mit Nachlässen belohnt werden. Arag gibt Schadenfreiheitsrabatt im Gewerbemarkt Die Arag hat ein neuartiges Verbundprodukt für Freiberufler, Selbstständige und Gewerbetreibende auf den Markt gebracht. Das Kombipaket soll Rechts-, Sach- und Haftpflichtschutz bündeln und ein Schadenfreiheitsrabattsystem beinhalten. Geschäftsklima für Selbstständige kühlt immer mehr ab Das Geschäftsklima für Selbstständige hat sich zum fünften Mal in Folge verschlechtert. Das ergibt die aktuelle ifo-Befragung für dieses Segment. Der Index sank im August auf minus 19,9 Punkte, nach minus 16,4 im Juli. „Die Lage in der deutschen Wirtschaft ist angespannt“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. „Für die Selbstständigen steigt die Gefahr, in einen Abwärtsstrudel zu geraten.“ E-Scooter: Viele Unfälle durch Leih-Flotten E-Scooter in Leih-Flotten verursachen deutlich mehr Unfälle als privat genutzte Scooter. Insgesamt kam es 2022 mit rund 571.000 versicherten E-Scootern in privater Hand zu etwa 1.850 Schäden, während 193.000 Leih-Scooter rund 2.350 Schäden verursachten. Das geht aus einer Analyse des GDV hervor. Signal Iduna: IT-Vorstand startet im Oktober Bereits zum 1. Oktober 2023 wird Dr. Stefan Lemke neuer IT-Vorstand der Signal Iduna Gruppe. Zunächst war sein Start für den 1. Januar 2024 geplant. Er wird unter anderem den Betrieb der technischen Infrastruktur, die Softwareentwicklung und die Informationssicherheit verantworten. Im Dezember 2017 begann der gebürtige Rheinländer bei der Axa Deutschland. Als Vorstandsmitglied und Chief Information Officer war er dort bis Ende August 2023 zuständig für das Ressort Informationstechnik und Digitalisierung. Vorgaben zur Nachhaltigkeitsabfrage nach MiFID weltfremd und nicht umsetzbar Der Vermittlerverband AfW kritisiert die Vorgaben zur Nachhaltigkeitsabfrage in Beratungsgesprächen zu Finanzanlagen. Diese seien "weltfremd und nicht umsetzbar". Demnach seien die regulatorischen Vorgaben für die Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen beim Kunden derart überkomplex, dass es weder in der Breite der Vermittlerschaft noch bei den Kunden eine Bereitschaft dazu gibt, sich diesem Abfrageprozess auszusetzen. Das hat der AfW im Rahmen einer Stellungnahme an die europäische Regulierungs- und Aufsichtsbehörde für Finanzmärkte der EU kommuniziert.

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Die Woche #149 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Play Episode Listen Later Sep 15, 2023 50:50


Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:42: Wir sprachen mit Dieter Knörrer, Gründer und Gesellschafter der BBG Betriebsberatungs GmbH, über den baldigen Start der DKM und darüber, warum die wichtigste Fachmesse für die Versicherungsbranche in diesem Jahr so anders sein wird als gewohnt. Ab 00:13:42: In den News der Woche hat die Bafin eine Chefin für die Versicherungsaufsicht gefunden. Das Wetter im August wurde für die Versicherungsbranche teuer. Den Deutschen kann es gar nicht schnell genug gehen mit dem Renteneintritt. Und Anlagekunden der Generali sollen künftig auch Geld direkt in Erneuerbare Energien stecken können. Ab 00:20:00: In unserem Format „Lass mal reden“ sagt uns der Nachhaltigkeitsberater der ING Bank, Mario Münch, wie sein Haus den Vermittlern von Immobilienkrediten unter die Arme greifen will. Ab 00:35:30: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat September, Vergütung, sprachen wir mit dem Steuerberater Volker Schmidt über Einkünfte, die der Umsatzsteuer unterliegen, und welche umsatzsteuerfrei sind.

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Die Woche #148 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

Play Episode Listen Later Sep 8, 2023 41:06


Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:22: Wir sprachen mit dem Vertriebschef der Krankenkasse Pronova BKK, Alex Minning. Ab 00:14:22: In den News der Woche hat die Autodichte in Deutschland einen neuen Rekord erreicht. Die Lebenserwartung in Deutschland ist laut aktueller Berechnungen erneut gesunken. Die Versicherer kamen relativ glimpflich durch das erste Naturgefahrenhalbjahr. Und eine spezielle Phishing-Methode dominiert das Geschäft mit den Cyberattacken. Ab 00:20:50: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat September, Vergütung, sprachen wir mit Michael Heinz, Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), über die Gretchenfrage: Kommt ein Provisionsverbot für Versicherungsmakler?

radioReportage
Neue Naturgefahren im Gebirge - wie gehen wir mit dem Risko um?

radioReportage

Play Episode Listen Later Jul 12, 2023 26:01


Klimaerwärmung und Extremwetterereignisse setzen den Alpen zu. Immer häufiger kommt es zu Muren und Bergrutschen. Müssen wir den Umgang mit Risiko neu lernen? Eine Reportage von Georg Bayerle.

Wissenschaftsmagazin
Permafrost besser verstehen

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Jun 10, 2023 28:32


In den Glarner Alpen untersuchen zwei neue Messgeräte seit dieser Woche das Schwinden des Permafrosts. Zudem: Obwohl brandgefährlich tun sich die Staaten schwer, Asbest weltweit zu verbieten. Und: Der abenteuerliche Wettlauf um einen frisch vom Himmel gefallenen Meteoriten. (02:05 ) Permafrost besser verstehen In diesen Tagen installiert ein Forschungs-Team zwei Messgeräte in den Glarner Alpen, um die Veränderungen des Permafrosts über mehrere Jahre kontinuierlich zu verfolgen. Solche Langzeitmessungen fehlen bisher noch, um den Einfluss der Klimaveränderung auf den Permafrost besser zu verstehen – und auch, was das für das Risiko von Naturgefahren in den Alpen bedeutet. (07:55) Meldungen: Taurin unterstützt möglicherweise das gesunde Altern. Wie die Covid-Lockdowns das Bewegungsverhalten von Säugetieren veränderten. Wie Forschende die Traumphasen von Tauben untersuchten. (14:35) Langer Weg zum weltweiten Asbest-Verbot Asbest ist schon in kleinsten Mengen gefährlich für die Gesundheit. Trotzdem wird Asbest bis heute in verschiedenen Ländern weltweit in grossen Mengen verarbeitet und verbaut. Die Bestrebungen, die Gesundheitsrisiken von Asbest noch besser bekannt zu machen, erlitten vor Kurzem einen herben Rückschlag. (20:30) Wettlauf um einen Meteoriten Ein Mäzen rettet wertvolles Gestein aus dem Weltall vor der Zerstückelung. Das Pariser Naturkundemuseum zeigt die Fragmente des verglühten Asteroiden, der aussergewöhnliche Einblicke in die Frühzeit unseres Sonnensystems erlaubt.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 22.05.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 22, 2023 2:30


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Kfz-Versicherung: 900 Millionen Euro Schaden durch Naturgefahren Insgesamt verzeichneten die Autoversicherer 2022 rund 290.000 Kfz-Schäden durch Naturgefahren in Höhe von 900 Millionen Euro. Der durch Naturgefahren verursachte Schaden für die deutschen Kfz-Versicherer lag damit rund zehn Prozent unter dem erwarteten Wert. Mit durchschnittlich 17,4 Schadenmeldungen auf 1.000 kaskoversicherte Fahrzeuge traf es die Autofahrer in Rheinland-Pfalz am stärksten. Es folgt Bayern mit 8,8 Schäden. Schlusslicht der Statistik ist Hessen. Mit 2,5 Schadenmeldungen pro 1.000 ganzjährigen Verträgen sind hier die Autofahrer glimpflich davongekommen. DFV startet stärker als erwartet Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat im ersten Quartal 2023 ein Konzernergebnis vor Steuern von 1,8 Millionen Euro eingefahren. Das Wachstum des Versicherungsumsatzes betrug 5,4 Prozent. Unter der Voraussetzung, dass das makroökonomische Umfeld nicht für außerordentliche negative Ergebniseinflüsse ursächlich ist, plant das Unternehmen für 2023 weiterhin mit einem Konzernergebnis vor Steuern von 3-5 Millionen Euro. Munich Re mit niedrigerem Konzernergebnis Der Rückversicherer Munich Re erzielte im ersten Quartal 2023 ein Konzernergebnis von 1,27 Mrd. Euro. Im Vorjahresquartal waren es noch 1,48 Mrd. Euro. Damals stützten vor allem geringe Großschäden in der Schaden/Unfall-Rückversicherung sowie Währungsgewinne das Ergebnis. Der Versicherungsumsatz aus abgeschlossenen Versicherungsverträgen stieg auf 14,3 Mrd. Euro. Friday-CEO geht Das Insurtech Friday bekommt einen neuen CEO. Denn Christoph Samwer wird den Digitalversicherer verlassen. Die Rolle als CEO soll Marketing-Chef Nasier Ahmad Nasir übernehmen. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitor" SDK-Vorstand verlängert Ralf Oestereich ist seit April 2019 Vorstand bei der Süddeutschen Krankenversicherung a. G. (SDK) für das Ressort IT/Betriebsorganisation (IT/BO). Nun hat der Aufsichtsrat sein Mandat um weitere fünf Jahre, bis 2029, verlängert. Finlex mit neuem Strafrechtsschutz-Konzept Das Insurtech Finlex erweitert seine Produktpalette und bietet ab sofort eine neue digitale Abschlussstrecke für eine Spezial-Strafrechtsschutz-Versicherung für Unternehmen an. Zunächst kommen die Angebote von den zwei Risikoträgern Arag und Roland. Die angebotenen Versicherungssummen von 500.000 Euro und 1 Millionen Euro stehen den Versicherten hierbei jeweils je Rechtsschutzfall zur Verfügung.

RSO Infomagazin
01.03.2023

RSO Infomagazin

Play Episode Listen Later Mar 1, 2023 32:02


Heute mit diesen Themen: Der Churer Stadtpark gilt als eine der grössten offenen Drogenszenen der Schweiz: Die Stadt hat vor acht Monaten entschieden, einen Konsumraum für Suchtkranke zu realisieren. Mehrere Liegenschaften wurden geprüft. Ein konkreter Standort ist jedoch noch nicht gefunden worden. Der Alpentourismus im Winter hat ein Problem: Ohne die technische Beschneiung wäre in den Bündner Wintersportgebieten kaum eine Talabfahrt möglich, sagt ein Experte heute im dritten Teil der RSO-Wochenserie. Bei der Stadtpolizei Chur geht eine Ära zu Ende: Polizeikommandant Ueli Caluori ist nach 20 Jahren in Pension gegangen. Der neue Chef der Stadtpolizei, Andrea Deflorin, hat heute Mittwoch das Kommando übernommen. Umgang mit Naturgefahren in Graubünden: Der Kanton hat noch vor dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien ein Gesamtkonzept erstellt, welches regeln soll, wie im Fall eines starken Bebens genau gehandelt wird. Beim Chalandamarz in Lenzerheide Valbella: Mit lauten Glocken haben die Kinder den Winter vertrieben und mit fröhlichen Liedern den Frühling willkommen geheissen. Annik Kälin, die EM-Dritte und WM-Sechste im Siebenkampf: An den Hallen-Europameisterschaften in Istanbul wird die Bündnerin nur im Weitsprung starten.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 07.09.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Sep 7, 2022 3:00


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Furcht vor Altersarmut Fast jeder zweite Deutsche fürchtet sich vor Altersarmut. 32 Prozent würden gerne mehr für das Alter sparen, können sich dies nach eigenen Angaben finanziell aber nicht leisten. Hierzu zählen Frauen (37 Prozent) deutlich stärker als Männer (26 Prozent). Das geht aus dem Ergo Risikoreport 2022 hervor. Naturgefahren verursachen Milliarden-Schäden Naturgefahren haben im ersten Halbjahr 2022 Schäden in Höhe von rund drei Milliarden Euro verursacht. Davon entfielen 2,5 Milliarden Euro auf Schäden an Häusern, Hausrat sowie Gewerbe- und Industriebetrieben. Die Kraftfahrtversicherer registrierten im ersten Halbjahr mit 500 Millionen Euro etwas mehr Schäden als sonst. Große Überschwemmungen und Starkregen mit hohen Schäden gab es in den ersten sechs Monaten nicht. Die bisherigen Elementarschäden von 100 Millionen Euro liegen deshalb weit unter dem Erwartungswert für 2022. Das berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Allianz und Commerzbank verlängern Exklusiv-Vertrieb Die seit 2009 bestehende Partnerschaft der Allianz und der Commerzbank AG im Bereich Bancassurance wird um weitere 12 Jahre fortgesetzt. Beide Häuser vereinbarten, den Exklusivvertrieb von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten der Allianz über 2023 hinaus bis Dezember 2035 weiterzuführen. Axa bringt digitale Versicherungskarte nach Deutschland Axa Partners Deutschland bringt die klassische Reiseversicherungskarte jetzt auch in Deutschland auf die Smartphones aller Axa-Reisekunden. Der personalisierte Versicherungsnachweis für Mobile Wallets bündelt als Bestandteil der Reiseversicherung alle wichtigen Daten digital. Umgesetzt wurde die Lösung von dem Unternehmen Your Pass, das bereits für verschiedene Axa-Gesellschaften in Europa sowie in Nord- und Südamerika erfolgreich digitale Versicherungskarten realisiert hat. Financial Advisors Awards 2022: Die Nominierten stehen fest In den Kategorien Fondspolicen, Nachhaltige Versicherungen, Sachversicherungen, Private Krankenversicherung, Investmentfonds, Nachhaltige Investmentfonds und Sachwertanlagen AIF werden die Financial Advisors Awards im Rahmen der Cash. Gala in diesem Jahr zum 20. Mal verliehen. Nun stehen die nominierten Produktgeber fest, berichtet Cash. Axa muss unzulässige Beitragsanpassung erstatten Die Axa hat erneut vor Gericht eine Niederlage im Streit um unrechtmäßige Beitragserhöhungen erlitten. Das Oberlandesgericht Stuttgart hat die Unzulässigkeit von Prämienanpassungen mit Urteil vom 15. Juli 2021 unterstrichen (Az.: 7 U 237/18). Die Beitragsanpassungen waren aus Sicht des Gerichts unzureichend begründet und inhaltlich fehlerhaft. Der Kläger hat Anspruch auf Rückerstattung der zu viel bezahlten Beiträge in Höhe von 2.000 Euro. Darauf macht die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer aufmerksam.

Regionaljournal Zentralschweiz
Meilenstein beim Grossprojekt Tunnel Kaiserstuhl

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Jul 15, 2022 5:18


Auf der A8 zwischen Giswil und Lungern ist am Donnerstag der Durchschlag des Erkundungsstollens erfolgt. Der Stollen liefert wichtige Erkenntnisse für den Bau des Tunnels Kaiserstuhl. Der 268 Millionen Franken teure Tunnel soll die Strasse zwischen den beiden Gemeinden vor Naturgefahren schützen. Weiter in der Sendung: * Schwyzer Nationalrätin Petra Gössi will in den Ständerat wechseln * Telefonnetz im Gebiet Engelberg, Grafenort und Wolfenschiessen funktioniert nach Ausfall wieder

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Wie kann man sich vor Elementarschäden besser schützen? Der Sommer des vergangenen Jahres hat es drastisch gezeigt. Plötzliche Unwetter mit Starkregen können binnen Stunden Ortschaften überfluten und zu dramatischen Schäden an Häusern und Infrastruktur führen. Mit einer Elementarschadenversicherung, die zusätzlich zur Wohngebäude- und Hausratversicherung abgeschlossen wird, sind zumindest die Schäden durch Naturgefahren wie Überschwemmung, Witterungsniederschläge, Schneedruck, Lawinen, Erdrutsche oder Erdbeben und Rückstau abgesichert. „Doch man kann darüber hinaus noch einiges tun, um sich und sein Hab und Gut noch besser vor Unwetterschäden zu schützen“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Denn lokaler Starkregen und Sturzfluten können jede Region treffen, auch das Flachland ist davor nicht gefeit. „Wetterwarnungen sollten daher wahr- und ernstgenommen werden“, heißt es. Auch durch bauliche Maßnahmen lassen sich die Folgen von Unwetterschäden zumindest abmildern oder Schäden vermeiden. Wer einen Hausbau plant, kann sich bereits im Vorfeld informieren, welche Maßnahmen und Materialien das Haus vor Elementargefahren besser schützen. Aufkantungen von Kellereingängen oder der Einbau von Flutschutztüren und Fenstern z. B. können Schäden durch eindringendes Wasser vermindern. Gebäudetechnik sollte, wenn möglich, nicht im Keller oder Erdgeschoss installiert werden. Es sollten Heizöltanks verwendet werden, die gegen Auftrieb und Wasserdruck gesichert sind. Auch hochwasserverträgliche Materialien oder Konstruktionen oder ein Gefälle auf dem Grundstück, das das Wasser wegleitet, können helfen, Hochwasserschäden einzudämmen. Wohnräume unterhalb des Straßenniveaus sind bei einem Rückstau durch eine überlastete Kanalisation besonders gefährdet. Hier könnte eine automatische Hebeanlage Schutz gegen Rückstau bieten. Auch über einige Fragen und Aspekte für den Fall des Falles können sich Bürger schon im Vorfeld Gedanken machen: Familienangehörige sollten, insbesondere mit Kindern, klären, wie sie sich im Notfall verhalten. Die Nachbarschaft kann sich abstimmen, wie sie sich im Notfall informiert und hilft. Sprechen Sie Not- und Gefahrenzeichen ab für den Fall, dass das Mobilfunknetz ausfällt oder überlastet ist. Wo befinden sich gefährliche Stoffe, die im Falle eines Falles rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden müssen? Hilfreich sind hier die Hochwasserschutzfibel des Bundesinnenministeriums und das Handbuch „Die unterschätzten Risiken ‚Starkregen‘ und ‚Sturzfluten‘ des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

MONTALK - Der Podcast zum Mitreden
#56 Klimafreundlich bauen & sanieren: So geht's!

MONTALK - Der Podcast zum Mitreden

Play Episode Listen Later May 22, 2022 43:40


Egal, ob bauen oder sanieren: Die Umwelt dabei mitzudenken lohnt sich. Die richtige Wahl der Baumaßnahmen und Materialien erhöht nicht nur den Wohnkomfort, es senkt auch die Energiekosten - und zwar langfristig. Wie das geht, weiß Univ.-Prof. Dr. Benjamin Kromoser vom Department für Bautechnik und Naturgefahren der BOKU Wien.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 19.05.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 19, 2022 2:48


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: die Bayerische definiert Ausschließlichkeitsvertrieb neu Die Bayerische hat mit die Bayerische Versicherungsmakler-GmbH ein eigenes Maklerunternehmen gegründet. Über diese Lösung sollen Ausschließlichkeitsvertreter künftig auch bestehende Versicherungs- und Vorsorgeverträge von anderen Versicherern in die Betreuung aufnehmen können. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4906078/Die-Bayerische-grundet-Versicherungsmakler/ Deutsche verlieren mehr als 39 Milliarden Euro Im ersten Quartal 2022 verloren deutsche Sparer rund 39,5 Milliarden Euro. Auf diesen Betrag lässt sich der reale Zinsverlust in den Monaten Januar bis März beziffern. Umgelegt auf die Einwohner in Deutschland bedeutet das eine Zinsverlust von ca. 1.899,94 Euro pro Kopf. Das geht aus dem Zinsradar von Tagesgeldvergleich.net hervor. Schadenregulierung bei Neodigital Der Dienstleister Actineo wird beim Schaden- und Unfallversicherer Neodigital Versicherung AG sämtliche Schritte zur Regulierung von Personenschäden übernehmen. Das Insurtech werde von der Prüfung der Deckung und Haftung über die Konkretisierung der berechtigten Ansprüche bis zur fallabschließenden Zahlung aktiv sein. Dies soll für die Sparten Allgemeine Haftpflicht, Tierhalterhaftpflicht und Unfallversicherung gelten. Naturgefahren bringen Schadenaufkommen in Rekordhöhe 2021 haben die deutschen Versicherer das höchste Schadenaufkommen ihrer Geschichte verzeichnet. Bundesweit hätten sich die Schäden durch Naturgefahren wie Sturm, Hagel, Überschwemmung und Starkregen auf rund 12,7 Milliarden Euro summiert. Auf die Sachversicherung entfiel dabei das Gros von 11,0 Milliarden Euro, die verbleibenden 1,7 Milliarden Euro betrafen die Kfz-Versicherung. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4906068/Rekord-Schadenaufkommen-bei-Naturgefahren/ WürttLeben mit neuen Konditionen beim Schatzbrief Die Württembergische Lebensversicherung AG bietet ab sofort verbesserte Konditionen beim Schatzbrief. Die Rendite beispielsweise bei einer fünfjährigen Anlage soll von 0,47 Prozent auf 0,8 Prozent pro Jahr steigen. R+V-Tochter wird Versicherungspartner bei italienischer Bank Die italienische Versicherungstochter der R+V Assimoco hat mit der genossenschaftlichen Bankengruppe Cassa Centrale Banca eine exklusive Vertriebspartnerschaft geschlossen. Basis für die künftige Zusammenarbeit ist ein fünfjähriges, exklusives Vertriebsabkommen mit einer Verlängerungs-Option um weitere fünf Jahre. Das Abkommen sieht den Vertrieb der gesamten Palette von Lebens- und Nichtlebensversicherungsprodukten der Assimoco über die 70 Banken der Cassa Centrale-Gruppe und deren Tochtergesellschaft Assicura Agenzia in Italien vor.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 09.05.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 9, 2022 3:13


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Automatisiertes Fahrsystem erhält Zulassung Mercedes-Benz hat als erster Autohersteller vom Kraftfahrtbundesamt die Zulassung für ein hochautomatisiertes Fahrsystem erhalten. Am Versicherungsschutz ändert der Grad der Automatisierung nichts. „Niemand muss sich sorgen, dass er nach einem Unfall mit einem automatisiert fahrenden Auto schlechter wegkommt als bislang. Das geltende Recht hat eine einfache und klare Antwort auf die Frage, wer Unfallopfer entschädigt: Das macht die Kfz-Haftpflichtversicherung des Halters“, sagte die stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin Anja Käfer-Rohrbach. >>> mehr dazu www.gdv.de/de/themen/news/gut-versichert-in-die-automobile-zukunft-84578 Kfz-Versicherer mussten 2021 1,7 Milliarden Euro für Unwetterschäden zahlen Die Kfz-Versicherer mussten 2021 1,7 Milliarden Euro für Schäden durch Naturgefahren zahlen. Das ist fast doppelt so viel wie im Durchschnitt. Ein Grund ist das verheerende Unwetter in Ahrtal: Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind besonders bei Überschwemmungsschäden die Ausreißer mit extrem hohen Schadenkosten. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905875/Kfz-Versicherer-mussten-2021-17-Milliarden-Euro-fur-Unwetterschaden-zahlen/ Deurag mit neuem Vertriebsvorstand Ulrich Scheele ist neuer Vertriebsvorstand der Deurag Deutsche Rechtsschutz-Versicherung. Bei der Rechtsschutztochter der Signal Iduna Gruppe folgt er auf Thomas Wolf, der das Unternehmen zum 30. April auf eigenen Wunsch und in bestem Einvernehmen verlassen hat. Öffentliche Versicherung Braunschweig legt zu Die Gruppe Öffentliche Versicherung Braunschweig hat die Beitragseinnahmen im vergangenen Jahr von 422,5 Millionen Euro auf 439,5 Millionen Euro verbessern können. Auch die Gesamtanzahl der Verträge beziehungsweise gezeichneten Risiken stieg von 1,29 auf 1,32 Millionen, die der Kunden von 350.325 auf 350.979. Insgesamt konnte die Öffentliche ein Nachsteuerergebnis von 27,6 Millionen Euro erzielen. Itzehoer Versicherungen wachsen Die Itzehoer Versicherungen haben die Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2021 um 4,8 Prozent auf 642,9 Millionen Euro steigern können. Haupttreiber war wieder die Kfz-Sparte: In der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung konnte der Bestand um 58.085 Verträge auf 1.107.459 Verträge ausgebaut werden. Die Anzahl der versicherten Wagnisse erhöhte sich von 3.335.959 auf 3.461.138. Baden-Württemberg ist Photovoltaikanlagen-Meister In Baden-Württemberg gibt es die meisten Photovoltaikanlagen. In keinem anderen Bundesland versichern Check24-Kunden Solaranlagen häufiger über ihre Wohngebäudeversicherung. Der Photovoltaikanteil beträgt dort 23,5 Prozent. Besonders häufig sind Solaranlagen auch in südlichen Bundesländern wie Bayern, Hessen oder dem Saarland versichert. In Berlin, Hamburg, Brandenburg und Bremen ist der Anteil am geringsten.

Regionaljournal Ostschweiz
Rhein-Revitalisierung bei Diessenhofen kommt voran

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Apr 11, 2022 4:10


Ende Jahr kann der Kanton Thurgau wahrscheinlich ein fertiges Bauprojekt präsentieren. Weitere Themen: * Ausserrhoden: Neue Gebäude müssen genügend gegen Naturgefahren geschützt werden. * Neuer Gemeindepräsident Sumvitg. * Nino Schurter erreicht endlich 33. Weltcupsieg.

IQ - Wissenschaft und Forschung
Der Bergwald - Schutzbedürftiger Schutzwall

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 24:44


Im Gebirge sind Bäume besonderen Lebensbedingungen ausgesetzt und Naturgefahren wie Lawinen, Muren oder Felsstürze setzen dem Wald zu. Zugleich erfüllt er wichtige Funktionen als Schutzwald. Nun verändert die Klimakrise die Höhengrenzen der Baumarten. Das besondere Ökosystem steht vor neuen Herausforderungen.

Regionaljournal Graubünden
Ämter in der Stadt Chur sollen zusammenrücken

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Jan 27, 2022 24:08


Pro Departement eine Liegenschaft, diese Vision hat der Stadtrat. Das heisst, dass mehrere Dienststellen umziehen müssen. Die ganze Aktion koste rund 800'000 Franken, sagt der Churer Stadtpräsident. Auf lange Sicht spare man aber Geld, da man näher zusammenrücke und so externe Mietkosten spare. Weitere Themen: * Im Bündner Berggebiet werden fleissig Firmen gegründet. * Wie mit dem Klimawandel in den Alpen umgehen? Nadine Salzmann leitet die neue Abteilung «Alpine Umwelt und Naturgefahren» beim SLF.

Hintergrund - Deutschlandfunk
Hochwasserschutz - Wie gut ist die Chemieindustrie gegen Naturgefahren gewappnet?

Hintergrund - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 26, 2021 18:44


Der katastrophale Starkregen Mitte Juli hat Lücken im Hochwasserschutz aufgezeigt. Das wirft nicht nur an Ahr und Erft Fragen auf. Im dicht besiedelten Gebiet entlang des Rheins bei Köln gibt es einige Chemieanlagen. Anwohner fragen sich: Wie gut sind sie gegen Naturgefahren geschützt?Von Dagmar Röhrlichwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei

radioWissen
Der Bergwald - schutzbedürftiger Schutzwall

radioWissen

Play Episode Listen Later Nov 17, 2021 22:57


Im Gebirge sind Bäume besonderen Lebensbedingungen ausgesetzt und Naturgefahren wie Lawinen, Muren oder Felsstürze setzen dem Wald zu. Zugleich erfüllt er wichtige Funktionen als Schutzwald. Nun verändert die Klimakrise die Höhengrenzen der Baumarten. Das besondere Ökosystem steht vor neuen Herausforderungen.

Ver(un)sicherung - Klarheit in Versicherungen

Heute erkläre ich Dir, wie die Gebäudeversicherung aufgebaut ist und was Du im Hinblick auf die Naturgefahren, bspw. die Überschwemmung, unbedingt wissen und beachte musst! Überschwemmung ist nämlich nicht gleich Überschwemmung!

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 24.07.2021

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Jul 24, 2021 15:59


Im Sommer findet das Leben im Freien statt. Auch in der Stadt. Wo der Platz knapp ist, muss dafür allerdings zuerst Platz geschaffen werden. Zum Beispiel auf Quartierstrassen, die für den Autoverkehr gesperrt werden. Ein solches Experiment überlegt sich Basel, während es in Zürich bereits läuft. Weiter in der Sendung: [00:06:55] BE: Das grosse Buhlen um welsche Touristen Zuhause ist es doch auch sehr schön. Das haben in den letzten anderthalb Jahren viele Schweizerinnen und Schweizer gemerkt. Gezwungenermassen, weil das Reisen in fernere Länder bekanntlich nicht ganz einfach war. Im Berner Oberland zum Beispiel hat dies dazu geführt, dass plötzlich viel mehr französisch gesprochen wurde und wird. Die Touristiker haben den Braten gerochen und wollen diese zarten Liebesbande festigen, die Westschweizerinnen und Westschweizer längerfristig an sich binden. Darum wird jetzt die Werbe-Maschinerie hochgefahren. Warum eigentlich erst jetzt? [00:08:44] SG: Pilgern im Rollstuhl Jahr für Jahr pilgern Tausende auf dem Jakobsweg. Und durchqueren so mitunter auch die Schweiz. Die Route führt hier vom Bodensee zum Genfersee. Sie ist auch für Menschen, die gut zu Fuss sind, kein Spaziergang. Und für Gehbinderte ein unmögliches Unterfangen – oder doch nicht? In der Ostschweiz macht sich der Verein Jakobsweg daran, die Etappe von Konstanz über Schaffhausen und Rapperswil nach Einsiedeln rollstuhlgängig zu gestalten, sie zum Beispiel auf Velowegen zu führen. In den nächsten Monaten werden Rollstuhlfahrer die Strecke testen und wo nötig werden bauliche Massnahmen realisiert. [00:12:05] OW: Josef Hess: mit allen (Hoch)-Wassern gewaschen Er war Chef des Krisenstabs in Obwalden, als das Wasser hochkam: 1997, 2005. Oder bei Lothar, bei Sturm Vivian, im Lawinenwinter 1999. Er wurde Vizedirektor des Bundesamt für Umwelt - zuständig unter anderem für: Naturgefahren. Jetzt ist er Obwaldner Regierungsrat. Baudirektor. Zuständig für: Hochwasserschutz und Naturgefahren. Stammen tut er aus Engelberg. Ein Porträt. Weitere Themen: - Das Magazin – Autofreie «Ferienstrassen» im Sommer

RSO Infomagazin
RSO Infomagazin - 14.07.2021

RSO Infomagazin

Play Episode Listen Later Jul 14, 2021 32:24


Die Themen im Überblick: Heftige Unwetter ziehen über die Schweiz...Graubünden bleibt zwar vom gröbsten verschont, trotzdem können auch hier Naturgefahren auftreten. Inwiefern sind die Landwirtschaft und der Tourismus vom schlechten Wetter betroffen? Ihren Senf dazu gegeben: So fallen die Rückmeldungen aus der Churer Agglomeration zum geplanten Entwicklungsprogramm aus. Verwaltungsangestellte sollen künftig von besseren Arbeitsbedingungen profitieren...damit ist die FDP nicht einverstanden. Raumplanungsgesetz: Rund 80HektarenBauland sollen ausgezont werden. Für Grundeigentümer kann das zum Problem werden. Polit-Serie auf RSO: Heute geht es um die letzten Regierungsratswahlen.

Bauherren Podcast Schweiz
Viele Hagelschäden an Immobilien können mit diesem Wissen verhindert werden - Verantwortliche Klima + Naturgefahren beim SIA - Dörte Aller im Interview #159

Bauherren Podcast Schweiz

Play Episode Listen Later Jul 2, 2021 25:46


Hagelstürme verursachen jedes Jahr Schäden in Höhe mehrerer Millionen Schweizer Franken. Ob an Immobilien oder durch verstopfte Kanalisationen was zu Überschwemmungen führt.Was viele nicht wissen, es gibt hagelresistente Baumaterialien, welche vor grossen Schäden schützen. Darum spreche ich mit Dörte Aller, Verantwortliche beim SIA für Klima und Naturgefahren über hagelresistente Baumaterialien, den Hagel im allgemeinen, die Hagelkarte, welche Bauteile am häufigsten beschädigt werden und wie du dich am besten vor solchen Schäden schützen kannst. Die online Hagelkarte: https://www.schutz-vor-naturgefahren.ch/architekt.html#/ Weitere Informationen zu Hagel: https://www.nccs.admin.ch/nccs/de/home/das-nccs/themenschwerpunkte/hagelklima-schweiz.html Besuche auch die Website vom SIA: www.sia.ch/naturgefahren   Möchtest du als Bauunternehmen und Experte auch dein Fachwissen im Bauherren Podcast präsentieren? Dann melde dich unter https://marcofehr.ch/kontakt/ Unter dem Link www.marcofehr.ch findest du weitere Blogartikel und Podastfolgen.

Hör' mal wer die Welt verändert
Biodiversität: Unsere Lebensgrundlage in der Krise (Teil 1)

Hör' mal wer die Welt verändert

Play Episode Listen Later Apr 21, 2021 37:27


Biodiversität - die “Vielfalt des Lebens” - umfasst die genetische Vielfalt, Artenvielfalt und die Vielfalt der Ökosysteme, und ist die natürliche Basis und die Lebensgrundlage für uns Menschen, da Nahrungsmittel, Schutz vor Naturgefahren, lebenswerte Landschaften & stabile Ökosysteme, sauberes Wasser & Luft für uns als Gesellschaft essentiell sind. In diesem ersten Teil haben wir mit Prof. Franz Essl (Mitglied im Leitungsteam des Biodiversitätsrates Österreich) über die Bedeutung und Relevanz der Biodiversität für uns Menschen und die Gründe für die Abnahme und den Verlust von Arten und Ökosystemen gesprochen. Weiterführende Links und Quellen: https://www.biodiversityaustria.at/ http://biodiversity.de/ https://www.wwf.org.uk/sites/default/files/2018-03/WWF_Wildlife_in_a_Warming_World.pdf https://www.derstandard.at/story/2000125614797/warum-es-sie-kuemmern-sollte-dass-insekten-sterben-zehn-fakten https://www.bbc.com/news/science-environment-54357899 Hinweis: Durch die aktuelle Situation sind wir darauf angewiesen, unsere Interviews remote aufzuzeichnen - darunter leidet manchmal die Tonqualität. hoermalwerdieweltveraendert.wordpress.com Kontakt: podcast@oehboku.at

Einstein HD
Der Permaforst taut auf: Unberechenbare Gefahr fürs Klima

Einstein HD

Play Episode Listen Later Apr 1, 2021 37:35


In der Schweiz kommen die Berghänge ins Rutschen, und in Sibirien bedrohen sinkende Böden ganze Siedlungen. Der Permafrost taut weltweit rasant auf – und beschleunigt die Klimaerwärmung. Zudem tauchen plötzlich Mikroben auf, die vorher im Eis eingeschlossen waren. Die Wissenschaft ist alarmiert. Alarm in Sibirien In Sibirien taut der Permafrost immer schneller – mit verheerenden Folgen. Es kommt in einigen Gebieten zu Dürren und Waldbränden, in anderen zu Überschwemmungen. Zudem tun sich riesige Krater auf, und der auftauende Boden gibt immer mehr Klimagase frei. Wie dramatisch die Situation in Sibirien ist, weiss die Schweizer Permafrost-Expertin Gabriela Schaepman-Strub. Auch der Schweizer Permafrost taut Die gefrorenen Permafrost-Böden im Schweizer Hochgebirge beginnen ebenfalls aufzutauen. Das führt zu Bergstürzen, wie im Sommer 2017 am Piz Cengalo: Mehrere Murgänge verwüsteten damals das Dorf Bondo. Forschende des Schnee- und Lawinenforschungsinstituts SLF versuchen nun mit minutiösen Temperaturmessungen im Permafrost, diese Naturgefahren in Zukunft besser vorauszusagen. Tiefgefrorene Mikroben Im Permafrost der Alpen schlummern unzählige Mikroorganismen, und viele davon sind der Wissenschaft noch gänzlich unbekannt. Laut Schweizer Mikrobiologinnen und -biologen könnten diese geheimnisvollen Mikroben sogar der Schlüssel zu neuen Antibiotika sein.

Einstein
Der Permaforst taut auf: Unberechenbare Gefahr fürs Klima

Einstein

Play Episode Listen Later Apr 1, 2021 37:35


In der Schweiz kommen die Berghänge ins Rutschen, und in Sibirien bedrohen sinkende Böden ganze Siedlungen. Der Permafrost taut weltweit rasant auf – und beschleunigt die Klimaerwärmung. Zudem tauchen plötzlich Mikroben auf, die vorher im Eis eingeschlossen waren. Die Wissenschaft ist alarmiert. Alarm in Sibirien In Sibirien taut der Permafrost immer schneller – mit verheerenden Folgen. Es kommt in einigen Gebieten zu Dürren und Waldbränden, in anderen zu Überschwemmungen. Zudem tun sich riesige Krater auf, und der auftauende Boden gibt immer mehr Klimagase frei. Wie dramatisch die Situation in Sibirien ist, weiss die Schweizer Permafrost-Expertin Gabriela Schaepman-Strub. Auch der Schweizer Permafrost taut Die gefrorenen Permafrost-Böden im Schweizer Hochgebirge beginnen ebenfalls aufzutauen. Das führt zu Bergstürzen, wie im Sommer 2017 am Piz Cengalo: Mehrere Murgänge verwüsteten damals das Dorf Bondo. Forschende des Schnee- und Lawinenforschungsinstituts SLF versuchen nun mit minutiösen Temperaturmessungen im Permafrost, diese Naturgefahren in Zukunft besser vorauszusagen. Tiefgefrorene Mikroben Im Permafrost der Alpen schlummern unzählige Mikroorganismen, und viele davon sind der Wissenschaft noch gänzlich unbekannt. Laut Schweizer Mikrobiologinnen und -biologen könnten diese geheimnisvollen Mikroben sogar der Schlüssel zu neuen Antibiotika sein.

morgen beginnt heute –  Der Umwelt und Verbraucher Podcast
Was die Zugspitze über den Klimawandel verrät, Teil 02

morgen beginnt heute – Der Umwelt und Verbraucher Podcast

Play Episode Listen Later Mar 16, 2021 19:28


Unterwegs im höchsten Outdoor-Lab Deutschlands: von der Umweltforschungsstation Schneefernerhaus führt ein Kammstollen hoch in den Gletscher hinein bis an den Zugspitzkamm. Ganz nah an der steilen Nordwand ist es im inneren des Berges so kalt, dass dort der Boden ständig gefroren ist. Dieser Permafrost verändert sich jedoch durch den Klimawandel und taut zum ersten Mal. Welche Folgen hat das für die Menschen und die Natur in Bayern? Wird es Felsstürze und Murenabgänge geben? Und wie gefährdet sind Almhütten und Wanderwege? Impressum: https://umwelt50.bayern.de/impressum.html

morgen beginnt heute –  Der Umwelt und Verbraucher Podcast
Was die Zugspitze über den Klimawandel verrät, Teil 01

morgen beginnt heute – Der Umwelt und Verbraucher Podcast

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 21:20


Auf Deutschlands höchstgelegener Umweltforschungsstation unterhalb des Zugspitzgipfels führen Wissenschaftler kontinuierlich Messungen und Forschungsprojekte durch. Der letzte Gletscher Bayerns gibt uns Auskunft über die Auswirkungen des Klimawandels und die dadurch entstehenden Naturgefahren. Im Schneefernerhaus werden Erdbeben registriert, die Atmosphäre beobachtet und der steigende Kohlendioxidgehalt in der Luft gemessen. Und mitten im höchsten Berg Deutschlands wird im Kammstollen der Permafrost untersucht. Impressum: https://umwelt50.bayern.de/impressum.html

Regionaljournal Zentralschweiz
A2: 17 Millionen Franken für Schutzbauten gegen Naturgefahren

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Oct 9, 2020 6:43


Die Autobahn A2 am Gotthard gehört zu den wichtigsten im Land. Die letzten Unterhaltsarbeiten gab es vor 20 Jahren. In den kommenden Jahren wird die Strasse nun wieder auf Vordermann gebracht - inklusive aufwändiger Schutzbauten gegen Steinschlag. Weiter in der Sendung: * VBL, VBL und AAGS werden vermehrt Elektrobusse einsetzen * Kultur: Auszeichnungen für Mathis Pfäffli (LU), Olivia Abächerli und Brigitta Würsch (OW und NW)

Was jetzt?
Update: Mehr Impfdosen als Einwohner für Deutschland

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Sep 15, 2020 7:11


"So schnell wie noch nie in der Menschheitsgeschichte", könnte die Entwicklung eines oder mehrerer Corona-Impfstoffe abgeschlossen sein. Das hofft Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der heute mit Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) den Stand der Impfstoffentwicklung zusammengefasst hat. Trotzdem betonten beide, dass es der Bundesregierung nicht darum gehe, als erste einen Impfstoff anbieten zu können sondern, dass dieser sicher und wirksam sei. Drei Unternehmen aus Deutschland werden bei ihrer Suche nach Impfstoffen mit insgesamt 750 Millionen Euro gefördert und haben im Gegenzug 40 Millionen Dosen für die Deutschland zugesagt. Weitere Themen: - Der Weltrisikobericht (www.weltrisikobericht.de) von Entwicklung hilft und der Ruhr-Universität Bochum zeigt, welche Länder besonders von Naturgefahren und den Folgen des Klimawandels betroffen sind – und welche besonders verwundbar. - Alexej Nawalny meldet zum ersten mal nach seiner Vergiftung zu Wort. Was noch? Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis: https://www.zeit.de/kultur/literatur/2020-09/deutscher-buchpreis-2020-shortlist-nominierungen-bester-roman Moderation: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Tagesgespräch
Urban Maissen: Auf der Hut bei Starkregen

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Sep 1, 2020 27:14


Am Wochenende hat der Bund die höchste Gefahrenstufen fürs Tessin und Teile Graubündens verhängt – erstmals seit 14 Jahren. Gast im «Tagesgespräch» ist Urban Maissen, im Bündnerland zuständig für die Naturgefahren. Er weiss, was man in den vergangenen Jahren gelernt hat, um Schäden zu verhindern. Auch wenn die Klimaerwärmung in den Bergen bis jetzt vor allem mit Berg- und Felsstürzen auf sich aufmerksam gemacht hat – da der Permafrost bei den wärmeren Temperaturen auftaut – werden Gewitter und Unwetter mit Starkregen immer häufiger. Vor allem die Menge an Wasser nimmt zu, die innert kurzer Zeit als Starkniederschlag fällt. Das sind die Prognosen von Forschern und Studien zur Klimaerwärmung – und so ist es auch diesen Sommer gut zu beobachten, Ende Juli, Anfang August, Mitte August und jetzt Ende August gab es Unwetter mit Starkregen. Dies betrifft nicht nur die Bevölkerung, sondern auch den Tourismus, der in den Bergen auch im Sommer wichtig ist. So mussten letztes Jahr deutsche Touristen in Splügen vor den Wassermassen gerettet werden, dieses Jahr verloren vier spanische Touristen auf einer Canyoning-Tour ihr Leben, als sie von einem Gewitter überrascht wurden. Was heisst diese neue Herausforderung für die Bergregionen, für den Tourismus? Mit diesen Fragen befasst sich der Forstingenieur Urban Maissen, er ist Zuständig für die Naturgefahren im Kanton Graubünden und Gast im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.

Treffpunkt
Bondo drei Jahre nach der Katastrophe: Das Dorf ist zurück

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Aug 3, 2020 57:16


Im August 2017 stürzten am Piz Cengalo drei Millionen Kubikmeter Fels ins Tal und richteten im Dorf Bondo grosse Schäden an. Der «Treffpunkt» zeigt, wie es dem Dorf und seinen Menschen heute geht und wie sie damit leben können, dass es am Piz Cengalo noch immer rumort. Im «Treffpunkt» erzählen zum Beispiel der Dorfbeizer und die Präsidentin des Vereins «Pro Bondo» wie sich das Dorf seit dem Bergsturz verändert hat. Und ein Zuzüger erklärt, warum er trotz Gefahren ins Dorf seiner Kindheit zurückgekehrt ist. Der Piz Cengalo ist nämlich noch immer in Bewegung. Was das für die Sicherheit Bondos heisst, erklärt Geologe Andreas Huwiler vom Bündner Amt für Naturgefahren. Berühmt über Nacht Auch Anna Giacometti blickt zurück auf die turbulenten letzten Jahre – sie wurde als Präsidentin der Gemeinde Bregaglia, zu der Bondo gehört, quasi über Nacht schweizweit bekannt. Vor einem Monat hat sie das Amt abgegeben. Sie zieht Bilanz, während ihr Nachfolger in die Zukunft blickt.

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Analyse und Bewertung von Naturgefahren als Grundlage für ein nachhaltiges Naturgefahrenmanagement in Gebirgssystemen SO-Kasachstans am Beispiel des Ile-Alatau

Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 25, 2007


Den Fragen der Erarbeitung des Naturgefahrenmanagements in Gebirgsystemen SO-Kasachstans und in den Ländern des Zentralasiens insgesamt wurde bisher keine gebührende Aufmerksamkeit zuteil. Die Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte sowie die Erfahrung mit Maßnahmen zum Schutz des Ile-Alatau vor Naturgefahren haben gezeigt, dass die Lösung dieser Probleme für die weitere nachhaltige Entwicklung dieser Region von erstrangiger Bedeutung ist. In dieser Arbeit wurde vom Autor umfangreiches Material zur komplexen Untersuchung der Gebiete des Ile-Alatau zusammengetragen und analysiert (u. a. durch eigene Forschungen, die im Rahmen der Forschungsprojekte des Institutes für Geografie des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft der Republik Kasachstan durchgeführt wurden). Die Hauptmethoden der Arbeit waren Auswertung vorhandener Daten- und Kartenmaterialien, Auswertung von Fernerkundungsdaten, eigene Geländearbeiten und Kartierungen zu Naturrisiken, Recherchen bei Behörden, Befragungen. In der Dissertation wurden zunächst die Naturbedingungen (u. a. Orographie, Relief, Geologie, Klima und Vegetation) sowie der Stand der Naturrisikoforschung im Ile-Alatau dargestellt. Eine Klassifikation der wichtigsten Naturgefahren im Ile-Alatau wurde vorgenommen und die historischen Naturkatastrophen beschrieben. Die Statistiken und Materialien über den durch Lawinen, Muren und Erdrutsche entstandenen Schaden wurden untersucht. Die regionale und zeitliche Verteilung, die Charakteristik, Ursachen und Auswirkungen der ausgewählten Naturgefahren (Lawinen, Muren, Hangrutschungen, Bergstürze/Steinschläge) wurden analysiert. Es wurden Daten über die Verteilung gefährdeter Zonen in den Einzugsgebieten des Ile Alatau angeführt. Die Analyse dieser Daten hat gezeigt, wo die Lawinengefahr im Ile-Alatau territorial am stärksten verbreitet ist. Im zentralen Teil sind über 50 % der Fläche davon betroffen. Die maximale Murengefahr wird auch im zentralen Teil des Ile-Alatau verzeichnet. Die größten Bergstürze und Hangrutschungen wurden von Erdbeben verursacht. Alle diese untersuchten Naturprozesse mit verschiedenen Auswirkungen finden im untersuchten Gebiet jährlich statt. Auf dieser Basis der Analyse wurde dann das Risiko bewertet, das von den ausgewählten Naturgefahren ausgeht. Grundlage dafür war die Analyse der Häufigkeit, der Verbreitung und des Ausmaßes der Prozesse. Eine Einteilung des Gebiets nach Gefährdung durch natürliche Prozesse und nach deren Risiko wurde vorgenommen. Dazu wurden Karten der Naturgefahren und deren Risiko erstellt. Nach Datenschutzgesetz der Republik Kasachstan darf der Autor keine Karten in Großmaßstab veröffentlichen. Diese sind nur zur internen Benutzung in Kasachstan zugelassen. Die zur Zeit getroffenen Schutzmaßnahmen im Ili-Alatau wurden unter Bewertung ihrer Wirksamkeit untersucht. Die ökonomische Effektivität der Durchführung der Lawinenschutzmaßnahmen wurde für das Einzugsgebiet des Flusses Kischi Almaty berechnet. Ein unter den Bedingungen des Ile-Alatau am besten geeignetes Schema des Naturgefahren- und Risikomanagements bei Umsetzung von Präventivmaßnahmen, bei Sicherungs- und Rettungsmaßnahmen und bei Wiederherstellungsmaßnahmen wurde vorgeschlagen. Die Arbeit enthält ebenfalls Empfehlungen zur Verbesserung der Funktion der Dienste des Naturgefahrenmanagements. Konkrete Empfehlungen zum Schutz des Territoriums und der Bevölkerung vor Naturgefahren und zur Verminderung des Schadens wurden gegeben. Gebiete, die von den natürlichen Prozessen am stärksten gefährdet sind, wurden erfasst und die notwendigen optimalen Maßnahmen für ihren Schutz empfohlen. Die Erfahrung der im Ile-Alatau durchgeführten Arbeiten ermöglicht es, Naturgefahren zu analysieren und zu bewerten, um ein Naturgefahrenmanagement zu erarbeiten, das eine nachhaltige Entwicklung auch in anderen Gebirgssystemen Kasachstans und in anderen Ländern Zentralasiens gewährleistet.