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In dieser Folge sprechen wir über die Erkenntnisse aus dem ersten Spiel gegen den FC St. Gallen und was der FCB vor dem ersten Heimspiel gegen GC noch verbessern muss. Ausserdem wirft unser Podcast-Duo ein Blick ins Joggeli: Was ist neu? Was hat sich verändert? Und warum sorgt der Rasen gerade für Schlagzeilen? Zudem fragen sich Stephan Gutknecht und Kevin Wandji Tchatat: Wird Metinho eigentlich korrekt ausgesprochen? Sie klären es – und sprechen über die kommende Champions-League-Auslosung mit Blick auf mögliche Gegner wie Celtic, Roter Stern Belgrad oder Malmö. Dazu gibts unsere Einschätzung zu Transfers, Leihspielern und dem FCB-Nachwuchs. Zum Schluss folgt ein spannendes Interview mit Daniel Schaub, Präsident des Fussballverbands Nordwestschweiz, über die Frauen-EM in der Schweiz und den Boom im regionalen Frauenfussball. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.
Die Fussball-EM, die am Sonntag zu Ende ging, hat dem Frauenfussball im Kanton Zürich Auftrieb gegeben, so das kantonale Sportamt. Die Anzahl Juniorinnen-Teams ist seit Oktober 2023 um 43 Prozent gestiegen. Es gibt ausserdem mehr Schiedsrichterinnen, Trainerinnen und Funktionärinnen. Weitere Themen: · Kino Uto wird doch nicht zur Boulderhalle. · Sitznachbarn in der Schule und wie sie ein ganzes Leben prägen können.
Die Fussball-EM der Frauen prägte Zürich. Das Letzigrund-Stadion war immer ausverkauft und 170'000 Leute pilgerten in die Fanzone an die Europaallee. Das soll nun Schwung für den Frauenfussball bringen. Weitere Themen: · Über 2000 Leute machten mit bei den Gratis-Sportkursen der Stadt Winterthur. · Die Autobahn A4 im Zürcher Weinland bleibt in der ersten Augustwoche während der Nacht zu.
Nach einer monatelangen faktischen Blockade durch Israel haben erstmals wieder grössere Hilfslieferungen den Gazastreifen erreicht. Am Sonntag fuhr eine Kolonne von rund 100 Lastwagen mit Gütern dorthin. Doch es brauche viel mehr, sagt der Direktor des Berliner Büros des UNO-Welternährungsprogramms. Die weiteren Themen: · Besser als nichts, aber trotzdem schlecht: 15 Prozent Zoll auf EU-Waren, das ist nun die Einigung zwischen den USA und der EU. Was bedeutet das für Schweizer Firmen? · Die EM in der Schweiz ist Geschichte – und hat viele Rekorde gebrochen. Wie kann der Frauenfussball nachhaltig vom Erfolg der EM profitieren? · 30 Parlamentspräsidentinnen aus der ganzen Welt treffen sich heute in Genf – morgen stossen dann die Männer hinzu. Worum geht es an dieser Welt-Konferenz in der Schweiz?
Wie fühlt es sich an, live aus dem Stadion zu kommentieren? Rachel Rinast und Calvin Stettler geben persönliche Einblicke in ihre Arbeit. Das Kommentatoren-Duo spricht mit Sarah Akanji über ihre Zusammenarbeit, schildert Gänsehautmomente im Stadion und erläutert die Bedeutung geschlechtersensibler Sprache. In der Spezialfolge von «Steilpass – hosted by SRF» teilen sie persönliche Erlebnisse, ihre Teamdynamik, geben Einblicke hinter die Kulissen und erzählen, wie sie sich auf grosse Spiele vorbereiten. ______________________________ Das ist «Steilpass – hosted by SRF»: Der Podcast übernimmt für die Dauer der UEFA Women's EURO 2025 den Kanal von «Sykora Gisler»! Die ehemalige Fussballerin Sarah Akanji spricht mit spannenden Persönlichkeiten – über Herausforderungen im Frauenfussball, Erfolge und die Realität hinter den Kulissen. Es geht um Female Empowerment, Vielfalt, Sichtbarkeit und die Kraft, etwas zu verändern.
Der Hunger im Gazastreifen hat ein dramatisches Ausmass angenommen. International steigt der Druck auf die israelische Regierung, etwas gegen diese katastrophalen Zustände zu unternehmen. Wie wird in Israel die Hungersnot wahrgenommen? Das Gespräch mit der freien Journalistin Vera Weidenbach. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:36) Nachrichtenübersicht (06:56) Im israelischen Fernsehen kommt die Hungersnot in Gaza kaum vor (13:31) Einzelne Kantone beschliessen Handyverbot für Schulen (17:44) Höhere Risiken für Pensionskassen – wer trägt das Risiko? (22:59) Wie der Frauenfussball nachhaltig von der EM profitieren kann
Ein Blick auf die aktuelle Frauen-EM und den Podcast MVP, der mit Folge 31 und 32 dem Frauenfussball eine eigene Bühne gibt.
Die Euro neigt sich dem Ende zu, und parallel starten die Schweizer Klubs bereits wieder den Kickbetrieb. Bevor sich Dömer und Gutzi aber mit Prognosen für die neue Saison die Finger verbrennen, widmen sie sich noch einmal diesem grossartigen EM-Turnier und den damit verbundenen Fragen: Ist der Hype wirklich real? Warum steht England schon wieder im Final? Und braucht die Frauen-Nati nun einen Wechsel auf der Trainerposition?
Die Fussballerin hat die EM-Nomination knapp verpasst. Offen erzählt sie Host Sarah Akanji von der Enttäuschung, dem Neuanfang und ihrem Wechsel auf die internationale Fussballbühne. In «Steilpass – hosted by SRF» blickt die 22-jährige Stürmerin auf ihre bisherige Karriere zurück, spricht über den Druck im Leistungssport und die Bedeutung von Diversität im Fussball. Sie erzählt von Rückschlägen und neuen Chancen, ihren ersten Erfahrungen beim SC Freiburg – und davon, warum es ihr wichtig ist, jungen Spielerinnen als queeres Vorbild Mut zu machen. ______________________________ Das ist «Steilpass – hosted by SRF»: Der Podcast übernimmt für die Dauer der UEFA Women's EURO 2025 den Kanal von «Sykora Gisler»! Die ehemalige Fussballerin Sarah Akanji spricht mit spannenden Persönlichkeiten – über Herausforderungen im Frauenfussball, Erfolge und die Realität hinter den Kulissen. Es geht um Female Empowerment, Vielfalt, Sichtbarkeit und die Kraft, etwas zu verändern.
Die Europameisterschaft im Frauenfussball erlebt einen beispiellosen Aufschwung. Die Spiele fesseln Hunderttausende an die Bildschirme. Die Athletinnen beeindrucken mit taktischer Finesse und spektakulären Toren. Nach Englands dramatischem Halbfinaleinzug steht das Duell Deutschland gegen Spanien um den letzten Finalplatz an. Der Publikumsrekord ist bereits gebrochen. Doch was steckt hinter diesem Wandel? Wie hat sich das Training von Fussballerinnen entwickelt – und gibt es Unterschiede zum Training von Männern? Diesen Fragen geht Moderator Fabio Schmid in dieser Folge mit der Sportsoziologin Karolin Heckemeyer auf den Grund.
Mit einem 0:2 im EM-Viertelfinal endet das Turnier für das Team von Trainerin Pia Sundhage. Und trotzdem können die Spielerinnen stolz sein auf ihre Leistung gegen Spanien – am Ende stehen die grossen Favoritinnen auf den Titel sogar Spalier für das Schweizer Nationalteam.Wir sprechen mit Tanja Pilgrim, der Mutter von Nationalspielerin Alayah, darüber, wie man so ein Turnier als Angehörige verfolgt. Wie gross der Stolz ist, wenn die eigene Tochter eingewechselt wird oder gar ein Tor erzielt. Und wir schauen darauf zurück, warum Tanja Pilgrim damals überhaupt nicht glücklich war, als ihre Tochter ihr sagte: «Mama, ich will Fussball spielen».Host: Tilman PaulsProduzent: Sara SpreiterDie Themen:00:00 Intro04:00 Ein Löwe als Haustier08:27 Die Karriere von Alayah Pilgrim15:41 Die Stimmung vor dem Spiel20:06 Spanische Dominanz30:12 Enttäuschung und Freude36:57 Schweizer EM-Fazit44:45 Zukunft von Pia Sundhage50:00 Die Personalie Johann Djourou In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Die Fussball-Nationalspielerin spricht mit Host Sarah Akanji über den EM-Viertelfinal, mentale Gesundheit und ihr neues Familienleben. Ramona Bachmann steht bei der EM 2025 verletzungsbedingt nicht auf dem Platz. In «Steilpass – hosted by SRF» spricht sie mit Sarah Akanji über die Leistungen der Nati und blickt auf den bevorstehenden Viertelfinal gegen Spanien. Dabei erzählt sie auch offen von ihrer psychischen Krise und ihrer Verletzung. Mit diesem ehrlichen Einblick schlägt sie eine Brücke zwischen Profisport und dem persönlichen Leben. ______________________________ Das ist «Steilpass – hosted by SRF»: Der Podcast übernimmt für die Dauer der UEFA Women's EURO 2025 den Kanal von «Sykora Gisler»! Die ehemalige Fussballerin Sarah Akanji spricht mit spannenden Persönlichkeiten – über Herausforderungen im Frauenfussball, Erfolge und die Realität hinter den Kulissen. Es geht um Female Empowerment, Vielfalt, Sichtbarkeit und die Kraft, etwas zu verändern.
Bier und Brezel: Mehr braucht es für viele Fussballfans nicht zum Glücklichsein. Doch bei der Frauen-EM 2025 in der Schweiz ist plötzlich alles anders. Die Stimmung in den Stadien ist nicht nur ausgelassen, sondern auch überraschend vielfältig – kulinarisch wie gesellschaftlich."Plötzlich gibt es vegetarische Gerichte oder Kinderportionen im Stadion. Das verändert die Atmosphäre spürbar", sagt Othmar von Matt, Politik-Chef der "Schweiz am Wochenende". Die neue Offenheit sei ein klares Zeichen: Diese Europameisterschaft sei nicht nur sportlich ein Höhepunkt, sondern auch ein sozialer Wendepunkt. "Eine so mitreissende und zugleich entspannte Stimmung habe ich noch an keinem anderen Fussballmatch erlebt."Was macht gerade diese Europameisterschaft so besonders? Welche Szenen haben bisher besonders bewegt? Und weshalb bleiben die Fangemeinden von Männer- und Frauenfussball noch immer weitgehend getrennt? Mehr Artikel zum Thema: Friedlich, fröhlich – und mit viel Herz: Wie die Frauen-EM Schweizerinnen und Schweizer euphorisiert Riola Xhemaili: Wer ist die Frau, die die Schweiz in den Viertelfinal schoss? Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Othmar von MattKontakt: podcast@chmedia.ch
In dieser Folge spricht Ex-Nationaltorhüterin Almuth Schult über das, worüber viel zu selten offen gesprochen wird: Muttersein im Leistungssport, zwischen Trainingsplan, Kinderarzttermin, medialem Druck und dem eigenen Körper. Almuth erzählt ehrlich, wie sie nach Schwangerschaften in den Profifußball zurückkehrte, wie es ist, mit Zwillingen Alltag und Karriere zu organisieren – und warum ihr Modell nichts mit einem 9-to-5-Job zu tun hat. Wir sprechen über Vertrauen, Abgeben, Kinderbetreuung, strukturelle Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Fußball sowie Deutschland und den USA – und wie schwer es für Mütter ist, im Spitzensport gesehen, verstanden und ernst genommen zu werden. Warum sie sich jetzt, mit dem vierten Kind, von ihrer aktiven Karriere verabschiedet – und was andere Mütter (egal ob im Büro oder im Stadion) aus ihrer Geschichte mitnehmen können, hört Ihr in dieser Folge "Ehrlich gesagt".
Die US-Regierung will 30 Prozent Zoll auf alle Importe aus der Europäischen Union erheben. Verhandlungen zwischen Brüssel und Washington haben offenbar bisher zu keiner einvernehmlichen Lösung geführt. Stichtag ist der 1. August, bis dahin bleibt noch etwas Zeit für Gespräche. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Trump verkündet 30 Prozent Zoll auf Güter aus der EU (05:55) Nachrichtenübersicht (12:01) Politischer Knall im deutschen Bundestag (18:10) 47 Millionen für eine Nachtzugverbindung? (22:11) Frauenfussball und Frauenförderung in der Romandie
Laurent Wehrli und Pierre-Alain Fridez sind die Vielflieger im Parlament, gleichzeitig sind sie für eine Flugticket-Abgabe. Nina Fehr Düsel ist für ein nationales Verbot von operativen Geschlechtsumwandlungen. Das Medienzentrum wurde evakuiert. Und Beat Jans gibt Millionen für ein IT-Projekt aus.
#ItalianSecrets #ElkeHeselemyer #dnews24 #frauenfussball Ein besonderes sportliches Ereignis: Die Frauenfussball-Europameisterschaft in der Schweiz. Italiens Frauenfussball auf dem Prüfstand.
#DiePodcastin jubiliert 5 Jahre: Isabel Rohner & Regula Staempfli über Mädchen und Frauen, Geopolitik, Schlauchbootlippen, Versailles & Amazon & Frauenfussball.
Sie will Rekorde brechen und neue Massstäbe setzen - Doris Keller ist die OK-Chefin der UEFA Europameisterschaft der Frauen und hat sich damit hohe Ziele gesetzt. Im Gespräch mit Wolfgang Jenewein erzählt sie von den Herausforderungen, die mit der Ausrichtung eines der grössten Sportanlässe der Schweiz verbunden sind und gibt Anekdoten, die sie in ihrer bisherigen Karriere unter anderem mit der brasilianischen Nationalmannschaft erlebt hat, preis.
«Big Beautiful Bill» nimmt letzte Hürde, Schweizer Stromnetz soll schneller ausgebaut werden können, Transfermarkt im Frauenfussball boomt, die Hitze und der Glacé-Absatz
Die Frauenfußball-EM läuft – vieles ist besser als bei den Herren… Von Uli Winters.
Die Fussball-EM 2025 wird nicht nur sportlich spannend: In der ersten Spezialfolge von «Steilpass – hosted by SRF» spricht Sarah Akanji mit Autorin Shqipe Sylejmani über Fussball als Bühne für Vielfalt, Sichtbarkeit und weibliche Vorbilder. Wie sichtbar sind Frauen im Fussball? Welche Rolle spielt dabei ihre Herkunft? Und warum sind starke Vorbilder für Mädchen so wichtig? Shqipe Sylejmani spricht mit Sarah Akanji über die Chancen und Hürden im Frauenfussball, den Einfluss der EM 2025 – und wie der Sport Brücken zwischen Kulturen und Generationen schlagen kann. ______________________________ Das ist «Steilpass – hosted by SRF»: Der Podcast übernimmt für die Dauer der UEFA Women's EURO 2025 den Kanal von «Sykora Gisler»! Die ehemalige Fussballerin Sarah Akanji spricht mit spannenden Persönlichkeiten – über Herausforderungen im Frauenfussball, Erfolge und die Realität hinter den Kulissen. Es geht um Female Empowerment, Vielfalt, Sichtbarkeit und die Kraft, etwas zu verändern.
Beim Live-Auftritt in der Amboss Rampe in Zürich geht es darum, warum der Frauen-Fussball immer noch unter dem ständigen Männer-Vergleich leidet, wie es für Imke Wübbenhorst war, als sie 2018 ein deutsches Männer-Team übernommen hat und warum Fabienne Humm während ihrer gesamten Karriere gerne nebenbei gearbeitet hat.Die beiden sehen im Hinblick auf die EM ein grosses Potenzial innerhalb des Schweizer Teams, können aber auch nicht alle Entscheidungen von Nationaltrainerin Pia Sundhage nachvollziehen, wenn es zum Beispiel um die taktische Ausrichtung oder die Nominierung der beiden Nati-Torhüterinnen geht.Die Themen:00:00 Begrüssung02:16 Vorstellung Imke Wübbenhorst04:59 Vorstellung Fabienne Humm10:28 Die Entwicklung des Frauen-Fussballs27:23 Kritik am Schweizer Team39:34 Vorfreude auf die EM56:40 Was bleibt über das Turnier hinaus? In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Wegen der Trockenheit wurde heute in mehreren Regionen des Kantons St. Gallen die Gefahrenstufe 3 von 5 ausgerufen. In Graubünden ist die Situation noch nicht so kritisch. Die Behörden beobachten jedoch genau, wie sich Trockenheit und Hitze entwickeln. Weitere Themen in der Sendung: · Zweiter Anlauf: Heute begann mit der Vorverhandlung der Prozess um einen Mord in Erlen. Beim ersten Mal wurde der Prozess nach kurzer Zeit abgebrochen und die Staatsanwaltschaft musste die Anklageschrift überarbeiten. · Musik im Innenhof: Heute beginnt in St. Gallen das dreiwöchige Kulturfestival. Wir haben mit dem Festivalleiter gesprochen. · Vor der Frauen-EM: So steht es um die Sicherheit der Fans in St. Gallen. Da Hooligans und Fangewalt im Frauenfussball kein Thema sind, konzentriert sich die Polizei auf andere Aspekte.
Die Fussball-EM der Frauen steht bevor und die drei Gruppenspiele in St. Gallen sind ausverkauft. Da Hooligans und Fangewalt im Frauenfussball kein Thema sind, konzentriert sich die Polizei auf andere Aspekte. Weitere Themen in der Sendung: · Zweiter Anlauf: Heute begann mit der Vorverhandlung der Prozess um einen Mord in Erlen. Beim ersten Mal wurde der Prozess nach kurzer Zeit abgebrochen und die Staatsanwaltschaft musste die Anklageschrift überarbeiten. · Trockenheit: Der Kanton St. Gallen ruft wegen der Trockenheit in mehreren Regionen die Gefahrenstufe drei von fünf aus. Die Hitze hat auch Auswirkungen auf die Fische. · Musik im Innenhof: Heute beginnt in St. Gallen das dreiwöchige Kulturfestival. Wir haben mit dem Festivalleiter gesprochen.
Frauen im Spitzenfussball – das ist eine lange Geschichte der Anerkennung, die noch kein Ende gefunden hat. In der Sendung «Treffpunkt» blicken wir zurück zu den Anfängen, zeigen, was sich bis heute getan hat, und fragen, wo es noch immer hapert mit der Anerkennung. Bis 1970 war der Frauenfussball in vielen Ländern – darunter England, dem Mutterland des Fussballs – verboten. In der Schweiz zwar nicht, aber bis auf einen Artikel in einer Westschweizer Zeitung über sportbegeisterte Töchter von wohlhabenden Industriellen aus Genf lassen sich aus dieser Zeit kaum Berichte über Frauen in der Schweiz finden, die Fussball spielen. Erst 1970 wurde dann die Schweizerische Damenfussball-Liga gegründet. 1993 wurde der Frauenfussball offiziell in den Schweizerischen Fussballverband integriert – im Ressort Breitensport, ohne Budget. Margrit Näf war die erste Ressortleiterin. Sie tat dies ehrenamtlich. Im «Treffpunkt» erzählt sie von ihren Erfahrungen. Erst in diesem Jahrtausend wurde im SFV die erste bezahlte Stelle für den Frauenfussball geschaffen. Und auch wenn sich die Schweiz seit 2015 für jedes grosse Turnier – mit Ausnahme der WM 2019 – qualifizierte, so zeigen gerade die Kommentare und Polemiken um eine 1:7-Niederlage der Frauen-Nati gegen eine Juniorenauswahl des FC Luzern, dass die Anerkennung für die fussballspielenden Frauen noch nicht wirklich da ist. Mit der SRF-Sportjournalistin Seraina Degen ordnen wir ein, warum der Weg zu mehr Anerkennung so hart und noch nicht zu Ende ist.
Diese Woche startet die Fussball-EM in der Schweiz. Beim Eröffnungsspiel in Basel am Mittwoch treffen die Schweizer Nationalspielerinnen auf Norwegen. Einen Monat lang treten dann die besten europäischen Nationalteams gegeneinander an, bis zum Finalspiel am 27. Juli in Basel.Was ist von diesem Grossevent zu erwarten? Wie gross wird das Fest? Und wie nachhaltig ist das Turnier für den Frauenfussball in der Schweiz?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» gibt Tilman Pauls, Sportredaktor und Gastgeber des Fussball-Podcasts «Dritte Halbzeit», einen Überblick zur EM – und zeigt auf, was vom Nationalteam der Schweiz zu erwarten ist.Tickets für den Live-Podcast des Fussball-Podcasts «Dritten Halbzeit» mit Imke Wübbenhorst und Fabienne Humm am 30. Juni in der Amboss Rampe in Zürich: Zum TicketshopHost: Philipp LoserGast: Tilman PaulsProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: «Sture» Trainerin, wenig Tore: Unruhe im Nationalteam vor der Fussball-EMJa, es gibt noch Tickets, aber es ist schwierig – alles Wichtige zur Fussball-EM 2025 Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Fussball: Die Frauen-Fussball-Europameisterschaft in der Schweiz steht vor der Tür. Eine, die sich sowohl mit Fussball in der Schweiz als auch mit dem deutschen Frauenfussball exzellent auskennt, das ist Inka Grings! 96 Länderspiele für den DFB, und wie passend, zweimal Europameisterin jeweils auch mit den meisten Toren des Turnieres. Dazu war sie als Trainerin in der Schweiz beim FC Zürich und auch Nationaltrainerin der Schweizer Frauen. Sie kann also am besten einschätzen, ob das EM-Turnier stimmungstechnisch ein Erfolg werden kann. Dazu verrät sie auch, ob Deutschland die Gruppenphase überstehen wird. Fussball: Neben der Einschätzung der Expertin, will die "Sportstunde" aber auch wissen: Wie sehen es denn die DFB-Mädels selbst? Die letzten Vorbereitungsspiele waren überaus erfolgreich. Die Stimmung soll ja auch im Team richtig gut sein. Beweis gefällig? Nationalspielerin Kathrin Hendrich, auch schon mit 85 Länderspielen für den DFB dekoriert, gibt einen Einblick ins Teamgefüge, erzählt vom Besuch von Schlagerstar Wolfgang Petry und ob sie überhaupt Lust hat auf dieses Turnier! Cheerleading: Premiere in der „Sportstunde“: Es geht zum erwten Mal um Cheerleading! Vor wenigen Wochen waren in Frankfurt die deutschen Meisterschaften und das Mass aller Dinge ist aktuell der SC Unterbach Düsseldorf. Der SCU feierte mit seinen Cheerleadern die erfolgreichste Deutsche Meisterschaft der Vereinsgeschichte: In zehn Kategorien holte das Team zehnmal Gold. Da nimmt die "Sportstunde" diese Sportart mit Trainerin und "Chefin" Kiki Hautow Cheerleading genau unter die Lupe. Dazu küren wir den Sportler der Woche, der in der Leichtathletik die Sprintwelt ins Wanken gebracht hat, schauen in der Rubrik History bis ins Mittelalter zurück und feiern viele gute Ergebnisse in den verschiedensten Sportarten. Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Am Mittwoch ist es endlich so weit. Es ist Anpfiff zur Fussball-EM in der Schweiz mit Spielen unteren anderem in Bern und in Thun. Nebst dem Turnier selber ist es das Ziel der Euro 2025, die Anzahl der fussballspielenden Frauen schweizweit zu verdoppeln.Wer sind die Mädchen und Frauen, die sich bereits heute für den Fussball engagieren? Wie gehen sie mit Vorurteilen um, wie spielen sie Fussball auf Profiniveau ganz ohne Lohn? Und wo trainieren sie beim akuten Platzmangel an Fussballplätzen in der Schweiz?In einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» sprechen Regina Schneeberger, Redaktorin im Ressort Bern, und Gabriel Berger, Redaktor im Ressort Thun, über das ambitionierte Ziel des Turniers. Und sie erzählen von ihren Begegnungen mit den Femina Kickers Worb, dem einzigen reinen Frauenfussballclub im Kanton Bern, einer Schiedsrichterin, einer Profi-Torhüterin und einer Trainerin und Talentscout. Und sie verraten, wo und was in den beiden Host-Citys Thun und Bern nebst den Spielen noch läuft.Fussball-Podcast Dritte HalbzeitModeration und Produktion: Sibylle HartmannZu Gast: Regina Schneeberger und Gabriel BergerStrassenumfrage: Gilles CamilleriSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Sie schwadronieren zwar gern von Volkswillen und Föderalismus, unsere Bundespolitiker – missachten aber beides, wenn es darum geht, dem Arbeitgeberverband zu gefallen. Mindestlöhne? Nicht so wichtig. Schon gar nicht im Fussball. Jedenfalls nicht, wenn «nur Frauen» spielen. 2015 war er Preisträger des Salzburger Stiers und seit Anfang Jahr ist er mit seinem Programm «Bänz Friedli räumt auf» in der ganzen Deutschschweiz unterwegs. Fürs «Spasspartout» auf SRF1 moderiert Bänz Friedli jeweils live die kabarettistische Reihe «Ohrfeigen» aus dem Kleintheater Luzern. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 28.06.2025, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 29.06.2025, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Fussball-EM in der Schweiz und noch immer Vorurteile gegen den Frauenfussball. Was müssten Männer leisten, hätten sie die gleichen Bedingungen im Fussball wie die Frauen? In einem weltweit einzigartigen Experiment zeigt «Einstein», warum Frauen hier die wahren Heldinnen sind. Die Ausgangslage Frauenfussball ist so populär wie nie, und doch muss er sich noch immer ewig gestrige und haltlose Vorurteile gefallen lassen. In einem einzigartigen Fussball-Experiment zeigt «Einstein», basierend auf wissenschaftlich belegten Daten, was männliche Fussballer wirklich leisten müssten, hätten sie dieselben Bedingungen in ihrem Sport wie die Fussballerinnen. Fussball ist für Frauen weit anspruchsvoller und ihre Leistung deshalb umso eindrücklicher. Das Experiment Wissenschaftler haben das erstmals berechnet: Es bedeutet grössere Dimensionen in Feld, Tor und Ball, längere Distanzen und Spielzeiten – und das verändert das Männer-Spiel radikal. Die U19-/U17-Fussballer vom FC Thun und FC Winterthur haben sich dieser einzigartigen Challenge in einem Experiment gestellt. Was sagen die Fussballerinnen? Was treibt die weiblichen Nachwuchsspielerinnen und -Goalies an? Was sind ihre Träume? Begleitet wird eine Schweizer Spitzenfussballerin ins futuristische Fussball-Lab des TSG Hoffenheim, wo ihre Reflexe in der Spieltaktik getestet werden und Evolutionsbiologen der Uni Zürich vermessen weibliche und männliche Nachwuchs-Torhüter im 3D-Bodyscanner. Was ist Wunsch, was Realität im Frauenfussball heute? Das Experiment und die wissenschaftlichen Vertiefungen werden die Unterschiede zwischen den Geschlechtern ausdividieren, einen längst überfälligen Perspektivenwechsel auf den Frauenfussball einleiten und einen diversifizierten Blick auf den so beliebten Sport für alle schärfen.
Die Frauennati verliert gegen die U15 des FC Luzern mit 1:7 und sorgt damit für mächtig Gesprächsstoff – vor allem bei jenen, die dem Frauenfussball ohnehin skeptisch gegenüberstehen. So stellt sich die Frage in Richtung Verband: Musste das wirklich sein? Und wie steht es tatsächlich um den Formzustand der Schweiz kurz vor dem Turnierstart? Gutzi und Dömer ordnen ein. Gemeinsam mit retroshirts.ch verlosen wir zweimal zwei Tickets für das Spiel zwischen Schweden und Deutschland (12. Juli, Zürich/Letzigrund, 21.00 Uhr, Sektor B12, Block 11). Was ihr dafür tun müsst, erfahrt ihr in der neusten Folge. Hier könnt ihr euch für den Newsletter anmelden: retroshirts.ch/Zweikampf
In einer knappen Woche beginnt die Fussball-Europameisterschaft der Frauen in der Schweiz. Bis zum 31. Juli finden in acht Städten 31 Spiele statt. Eine gute Gelegenheit, sich mit der Historikerin Christina Späti über Frauenfussball zu unterhalten. Christina Späti, Professorin für Zeitgeschichte an der Universität Freiburg (CH) und an der Fernuni Schweiz, beschäftigt sich unter anderem mit Frauenfussball. Weil sich daran gesellschaftliche Entwicklungen ablesen lassen, etwa zu Geschlechterstereotypen und zum ökonomischen Ungleichgewicht in der Gesellschaft. Jede feministische Welle habe sich jeweils direkt auf den Ballsport ausgewirkt. Die Zahl der lizenzierten Fussballerinnen in der Schweiz steigt seit den 90er Jahren an. Und Frauenfussball findet in den Medien mehr Widerhall denn je. Ein Gespräch mit Blick auf die bevorstehende EM.
Fussball-EM in der Schweiz und noch immer Vorurteile gegen den Frauenfussball. Was müssten Männer leisten, hätten sie die gleichen Bedingungen im Fussball wie die Frauen? In einem weltweit einzigartigen Experiment zeigt «Einstein», warum Frauen hier die wahren Heldinnen sind. Die Ausgangslage Frauenfussball ist so populär wie nie, und doch muss er sich noch immer ewig gestrige und haltlose Vorurteile gefallen lassen. In einem einzigartigen Fussball-Experiment zeigt «Einstein», basierend auf wissenschaftlich belegten Daten, was männliche Fussballer wirklich leisten müssten, hätten sie dieselben Bedingungen in ihrem Sport wie die Fussballerinnen. Fussball ist für Frauen weit anspruchsvoller und ihre Leistung deshalb umso eindrücklicher. Das Experiment Wissenschaftler haben das erstmals berechnet: Es bedeutet grössere Dimensionen in Feld, Tor und Ball, längere Distanzen und Spielzeiten – und das verändert das Männer-Spiel radikal. Die U19-/U17-Fussballer vom FC Thun und FC Winterthur haben sich dieser einzigartigen Challenge in einem Experiment gestellt. Was sagen die Fussballerinnen? Was treibt die weiblichen Nachwuchsspielerinnen und -Goalies an? Was sind ihre Träume? Begleitet wird eine Schweizer Spitzenfussballerin ins futuristische Fussball-Lab des TSG Hoffenheim, wo ihre Reflexe in der Spieltaktik getestet werden und Evolutionsbiologen der Uni Zürich vermessen weibliche und männliche Nachwuchs-Torhüter im 3D-Bodyscanner. Was ist Wunsch, was Realität im Frauenfussball heute? Das Experiment und die wissenschaftlichen Vertiefungen werden die Unterschiede zwischen den Geschlechtern ausdividieren, einen längst überfälligen Perspektivenwechsel auf den Frauenfussball einleiten und einen diversifizierten Blick auf den so beliebten Sport für alle schärfen.
Wenn in einer Woche die UEFA-Fussball-Europameisterschaft der Frauen beginnt, werden die Stadien sehr gut gefüllt sein. Das ist neu. Bis vor Kurzem fand Fussball der Frauen wenig Beachtung, und Mädchen hatten schlechtere Trainingsbedigungen. Inzwischen können einige Spielerinnen sogar vom Fussball leben, allerdings sind es bei weitem nicht alle. Der Schweizerische Fussballverband möchte das Umfeld bei den Mädchen und Frauen professionalisieren und in Juniorinnen, Schiedsrichterinnen und Trainerinnen investieren. Wo stehen wir auf diesem Weg? Das klären wir in dieser Podcast-Folge. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Kathrin Lehmann, SRF-Fussballexpertin - Ex-Spielerinnen aus dem Film «Kick it like Trudi» https://www.instagram.com/srfschweizerradioundfernsehen ____________________ Links: Podcast Geschichte: - Spielmacherinnen (1/3): Warum war Frauenfussball verboten? https://www.srf.ch/audio/geschichte/spielmacherinnen-1-3-warum-war-frauenfussball-verboten?id=AUDI20250527_NR_0003 - Spielmacherinnen (2/3): Wurde die erste Frauen-Nati betrogen? https://www.srf.ch/audio/geschichte/spielmacherinnen-2-3-wurde-die-erste-frauen-nati-betrogen?id=AUDI20250610_NR_0002 - Spielmacherinnen (3/3): Wie setzte sich Frauenfussball durch? https://www.srf.ch/audio/geschichte/spielmacherinnen-3-3-wie-setzte-sich-frauenfussball-durch?id=AUDI20250624_NR_0001 - Kick It Like Trudi: Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs und seiner Pionierinnen https://www.srf.ch/play/tv/sendung/kick-it-like-trudi?id=1196616b-eca9-47cc-aee8-542b0962b704 - SRF UEFA Women's EURO 2025 https://www.srf.ch/sport/fussball/uefa-women-s-euro-2025 ____________________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Reena Thelly ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Beim Rheinfall schwimmt zurzeit ein Fussballfeld im Wasser. Eine Woche vor dem Anpfiff der Frauen-Fussball EM machten über 100 Mädchen von verschiedenen Fussballvereinen mit einem besonderen Kick-Off auf die Frauen-EM und den Frauenfussball aufmerksam. Weitere Themen: -Zürcher SVP möchte Wohninitiative mit Einheimischenbonus lancieren. -Erst 40 Prozent der Hundehalterinnen und Hundehalter von Rottweilern im Kanton Zürich haben eine Haltebewilligung beantragt. -GC verpflichtet den Österreicher Gerald Scheiblehner als neuen Trainer.
Seit Russland die Ukraine angegriffen hat, dürfen russische Fussballvereine an keinen internationalen Wettbewerben mehr teilnnehmen. Das wäre ethisch nicht vertretbar, finden die grossen Verbände FIFA und UEFA. Nun reist der FC Sion für ein Testspiel gegen St. Petersburg nach Russland. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg stellen sich das Parlament und die Regierung gegen die Mindestlohninitiative. · Die Fussballpionierin Margrit Näf hat ihren Teil dazu beigetragen, dass der Frauenfussball populär geworden ist.
Im Vorfeld der UEFA Women's Euro 2025 trafen in Thun zwei Generationen aufeinander: Alana Burkhart, Spielerin beim FC Thun Frauen, und Katharina Ali-Oesch, Direktorin Bildung, Sport und Kultur, sprachen über Chancen, Hürden und Visionen im Frauenfussball. Warum reden wir eigentlich immer noch von Frauenfussball? Was braucht es, damit Sichtbarkeit zu echter Gleichstellung führt? Ein Gespräch über Leidenschaft, Strukturen – und darüber, wie aus einem Turnier Bewegung entstehen kann. -- https://www.generationentandem.ch/online/radio/heute-19-uhr-um-offenen-hoechhus-generationentalk-zur-fussballeuropameisterschaft-der-frauen/
Der Schweizer Frauenfussball verliert in den 1980er- und 90er-Jahren an Sichtbarkeit. Die Nati siegt selten, den Vereinen fehlt es an Geld und das Medieninteresse nimmt ab. Doch im neuen Jahrtausend gelingt der Durchbruch. Fussballpionierin Margrit Näf ist 17 Jahre alt, als sie vom Toggenburg nach Bern zieht – um dort für den DFC Bern zu spielen. In der dritten Folge von «Spielmacherinnen» erzählt sie, wie sie 1975 zum ersten Mal für die Schweizer Nati aufläuft. Und wie sie nach einer schweren Verletzung nicht mehr auf den Rasen zurückkehrt. Später wird sie Trainerin, Funktionärin – und setzt sich für Sichtbarkeit, Ressourcen und Anerkennung ein. Wie Historikerin Marianne Meier zeigt, steckt der Schweizer Frauenfussball jahrzehntelang in einem Teufelskreis aus fehlendem Geld, mangelnder sportlicher Leistung und ausbleibender Medienpräsenz. «Spielmacherinnen» im Podcast Geschichte von SRF Wissen erzählt vor der EM 2025 die Anfänge, Widerstände und Wendepunkte des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen sprechen über Erfolge auf und neben dem Platz, über Vorurteile und volle Stadien. Der Podcast ordnet die Entwicklungen in drei Episoden historisch ein und beleuchtet die Hintergründe der zunehmenden gesellschaftlichen Anerkennung. ____________________ (00:00) Anruf ins Nati-Camp (02:15) Im FCZ-Museum (04:44) Pionierin Margrit Näf (06:54) Vor dem Spiel gegen England (08:39) Männer als Türöffner (11:05) Spieltag in Basel (13:37) Doppelter Beinbruch (17:44) Im Teufelskreis (21:10) Boom in den USA (23:53) Der Durchbruch (25:42) Das Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören: · Caroline Abbé, Teammanagerin der Nati und ehemalige Nati-Spielerin · Michael Jucker, Sporthistoriker, Leiter bei «Swiss Sports History» und Co-Leiter des FCZ-Museums · Marianne Meier, Sporthistorikerin an der Universität Bern · Margrit Näf, ehemalige Nati-Spielerin und langjährige Funktionärin ____________________ Links: · Podcast «Steilpass – hosted by SRF» von Sarah Akanji. Auf srf.ch/audio und ab der EM im umbenannten Podcast-Feed von «Sykora Gisler»: https://open.spotify.com/show/4OK6jGu7oC0hbrWG5tZHgp?si=80251890cb1f4659 · SRF-Serie «Kick it like Trudi» auf Play SRF: https://www.srf.ch/play · Podcast zum Buch «Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs» von Marianne Meier und Monika Hofmann: https://open.spotify.com/show/4tEPB1SX0FQMflP0s52fG7?si=7754cedd48984998 · UEFA Women's Euro 2025 bei SRF: https://www.srf.ch/sport/fussball/uefa-women-s-euro-2025 Literatur: · Monika Hofmann & Marianne Meier (2025). Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs. Hier und Jetzt. · Marianne Meier (2004). «Zarte Füsschen am harten Leder…» Frauenfussball in der Schweiz 1970–1999. Huber. ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Oliver Kerrison Mitarbeit: SRF Recherche und Archive ____________________ Hier lernt ihr die Schweizer Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
In zwei Wochen startet die Europameisterschaft im Frauenfussball. Im St. Galler Stadion werden drei Vorrunden-Spiele ausgetragen. Als Host-City gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm. Man sei mit allen Vorbereitungen auf Kurs. Weitere Themen: · Zu wenige Sonderschulplätze im Kanton St. Gallen: Kanton stellt Besserung in Aussicht · Neues Asylzentrum in Rapperswil-Jona geplant · Gedenkstätte für Gino Mäder am Albulapass eingeweiht
In der letzten Episode vor der EM-SRF-Staffel spricht Sarah Akanji mit Johan Djourou. Er ist 76-facher Nationalspieler, langjähriger Profifussballer und heute unter anderem sportlicher Koordinator der Frauennati A.Er spricht mit Sarah über die bevorstehende EM, die Herausforderungen und Erwartungen an die Schweizer Nati. Und er berichtet direkt aus dem Nati-Zusammenzug in Magglingen über die Stimmung im Team und seine verschiedenen Rollen im Training und der mentalen Unterstützung der Spielerinnen. Er verrät, woher die Motivation für sein Engagement im Frauenfussball kommt und betont die Bedeutung von Respekt und struktureller Unterstützung. Wichtiger Hinweis: Während der UEFA Women's EURO 2025 gibt es eine Spezialstaffel: Steilpass - hosted by SRF. Steilpass ein friendly Take-Over von Sykora/Gisler und Steilpass wird zusätzlich auf SRF2 ausgestrahlt, sowie auf Play SRF. Nach der Euro vom Juli 25 ist dann Steilpass wieder auf diesem Kanal.00:02:42 Rollen und Verantwortlichkeiten 04:42 Sein Engagement im Frauenfussball00:06:55 Träume und Ziele von Mädchen00:10:37 Job und Familie unter einen Hut bringen00:12:36 Steilpass von Karo Heckemeyer00:14:37 Förderprogramme und Zukunftsvisionen00:16:30 EM-Gruppe und Teamdynamik00:22:44 Abschluss und Teaser auf die SRF-Staffel
Die Angriffe zwischen Israel und dem Iran sind übers Wochenende weitergegangen. In beiden Ländern gibt es Todesopfer und Verletzte. Im Iran wurden über 200 Menschen getötet und mehr als 1200 sind verletzt worden. Wie geht die Bevölkerung mit all dem um? Weitere Themen: · Der russische Machthaber Wladimir Putin will Vermittler sein. Im Konflikt zwischen Israel und Iran. Warum ausgerechnet er? · Die neue Präsidentin von Tansania, Samia Suluhu Hassannm, galt eins als Hoffnungsträgerin für ein liberaleres Land. Nun aber häufen sich Berichte, dass sie äusserst repressiv vorgeht gegen kritische Stimmen. · Bei der Fussball-Heim-EM muss die Schweizer Frauen-Nati ohne Ramona Bachmann auskommen. Sie hat sich im Training das Kreuzband gerissen. So wie Bachmann geht es vielen Spielerinnen. Kreuzbandrisse sind im Frauenfussball weit verbreitet - und Frauen sind bis zu 8 Mal häufiger betroffen als Männer - warum?
„Kampflesbe“ oder „Mannweib“ – noch immer werden solche diskriminierenden Begriffe verwendet, um Frauen im Sport zu marginalisieren. In dieser Folge von Steilpass spricht Sarah Akanji mit der Soziologin und Sportwissenschaftlerin Karolin Heckenmeyer über das Zusammenspiel von Geschlecht und Sport. Gemeinsam diskutieren sie, warum Geschlechtergerechtigkeit im Sport relevant ist und welche Sportarten aktuell im Zentrum der Debatten um Geschlechtervielfalt stehen. Die Episode bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Chancen, die mit Geschlechterfragen im Fussball und im Sport allgemein verbunden sind.Shownotes:.Wer sich mehr vertiefen möchte: Voilà der Buchtipp von Heckenmeyer: Spielfeld der Herrenmenschen Kolonialismus und Rassismus im Fussball von Ronny Blaschke [00:05:27] Spitze des Eisbergs im Sport.[00:09:38] Sichtbarkeit von Frauen im Sport.[00:14:43] Frauen in Führungspositionen im Fussball.[00:20:01] Traditionelle Rollenbilder im Fussball.[00:30:03] Gemeinschaft im Frauenfussball.[00:31:42] Steilpass von Tamara Keller[00:38:21] Kontroverse um Transfrauen im Sport.[00:45:19] Weiblichkeitsideale.[00:51:42] Sozial gerechter Frauenfussball.
Noch wenige Wochen und die UEFA Women's EURO 2025 in der Schweiz beginnt. Auch die Stadt St. Gallen darf Gastgeberin für drei Gruppenspiele sein. In einer Kooperation zwischen «gruenweiss.sg» und der «Host City St.Gallen» gibts einen Blick hinter die Kulissen des Grossanlasses. In der Dritten und letzten Special-Episode ist Kathrin Lehmann zu Gast. Kathrin Lehmann ist Fussballfachfrau sowie TV- und Radio-Moderatorin und kann auf eine Sportkarriere in Fussball und Eishockey zurückblicken. Kathrin Lehmann ist nebst der Schweiz auch in Deutschland in der Fussballbranche tätig. Während der UEFA Women's EURO 2025 wird sie während der Primetime beim ZDF als Expertin zu sehen sein. Da Kathrin Lehmann den Frauenfussball in mehreren Ländern kennt, ist sie die perfekte Gesprächspartnerin, um über die Entwicklung der letzten Jahre und den generellen Aufschwung zu sprechen. Sie nimmt aber auch kein Blatt vor dem Mund und zeigt klar auf, wo noch grosse Entwicklungsschritte notwendig sind. Dazu spricht Pascal Baumann mit seiner Gästin auch über finanzielle Themen wie Vermarktung des Frauensports oder Grundgehalt einer Spielerin.
Vor 25 Jahren hat sich in der Walliser Gemeinde Gondo eine ähnliche Katastrophe wie in Blatten ereignet. Der damalige Gemeindepräsident erinnert sich und erzählt, was ein solcher Einschnitt für die Gemeinde bedeutet, wie er die Solidarität erlebt hat und was noch alles danach kommt. Ausserdem: (00:04:11) BS: Elsässer sind hässig auf den Flughafen Schwangere, Kranke und Kinder dürfen im grenznahen Elsass kein Trinkwasser mehr trinken. Denn im Wasser hat es sogenannte PFAS-Chemikalie, die bauen sich kaum ab und schaden der Gesundheit. Sie stammen aus dem Löschschaum von Feuerwehr-Übungen auf dem Basler Euro-Airport. Die Leute in der Grenzgemeinde Hegenheim sind mächtig sauer und fordern in einer Petition, der Flughafen müsse für den finanziellen Schaden aufkommen. Der Flughafen wehrt sich – sie hätten für Pflichtübungen wie alle anderen Flughäfen lange diese Mittel brauchen müssen, weil es keine anderen gab. Sie würden prüfen, ob sich der Flughafen allenfalls an den Kosten für Wasserfilter in Grenzgemeinden beteiligt. (00:07:16) ZH: Public Viewings Frauen EM In gut einem Monat geht es los, mit der Frauen-EM. In Zürich gibt es verschiedene Public Viewings für Zuschauende, die nicht live im Stadion sind. Im Gegensatz zu früher, wollen die Veranstalter dem Frauenfussball in ihren Lokalen bewusst einen Platz geben. (00:09:52) GR: Das Auerhuhn lebt Der Bestand des imposanten Auerhuhns nimmt in der Schweiz seit Jahrzehnten dramatisch ab. Anders in einzelnen Regionen Graubündens. Dort kann sich der Vogel halten. Graubünden beherbergt mittlerweile 50 Prozent des schweizerischen Bestandes. Umso wichtiger, diesen zu Überwachen. Das macht das Amt für Jagd und Fischerei indem die Wälder durchkämmt und Auerhahn-Kot gesammelt wird. (00:12:40) SO: Das erste Autobahnrestaurant Auffahrt ist Reisezeit und im Stau nimmt man gerne mal eine Auszeit in einer Autobahnbeiz. Das erste echte Autobahnrestaurant wurde Ende der 60er Jahre in Gunzgen Süd gebaut. Raststätten wurden danach schnell zu beliebten Ausflugszielen. Die Wirte in der Region hatten daran nicht so grosse Freude. Trotzdem gab es im Autobahnrestaurant Tanzwettbewerbe und auch Kinder- und Seniorennachmittage. Der ehemalige Raststättenleiter erzählt Anekdoten aus der Anfangszeit der Rasttäten in der Schweiz.
Noch ist die Aufmerksamkeit für den Frauenfussball geringer als beim Männerfussball. Viele Zürcher Veranstalter von Public Viewings wollen dem Frauensport trotzdem bewusst mehr Raum geben – und übertragen im Juli deshalb die Spiele der EM. Weitere Themen: · GC lässt Aarau im Barrage-Hinspiel keine Chance und gewinnt 4:0. · Trainer-Wechsel in Zürich und Schaffhausen: Der FCZ entlässt Trainer Ricardo Moniz - und in Schaffhausen verlässt Hakan Yakin den FCS. · Die Alternative Liste will wieder in den Zürcher Stadtrat.
Frauenfussball zieht bei Turnieren wie der bevorstehenden EM 2025 die Massen an, doch bis 1970 war er in einigen Ländern verboten. Auch in der Schweiz stiessen Spielerinnen auf Widerstände. Wir sprechen über die ersten Frauen, die dennoch spielten. Die Geschichte des Frauenfussballs in der Schweiz beginnt in der Romandie. 1923 gründen Pionierinnen in Genf die erste dokumentierte Frauenfussballgruppe: Sie nennen sich «Les Sportives» und werden von der Speerwerferin Francesca Florida Pianzola angeführt. In den folgenden Jahrzehnten gerät der Frauenfussball jedoch in Vergessenheit – auch, weil der Sport starren Geschlechterbildern widerspricht. In den 1960er-Jahren kehrt Frauenfussball an Grümpelturnieren zurück: Im Aargau entsteht der FC Goitschel, die Spielerinnen wollen eine offizielle Meisterschaft durchführen. Doch der Schweizerische Fussballverband lehnt ab. Stattdessen bietet er den Spielerinnen an, Schiedsrichterinnen zu werden. Was dieser Schritt für sie bedeutete, erzählt in dieser Folge die damalige Schiedsrichterin Monika Stahel. «Spielmacherinnen» im Podcast Geschichte von SRF Wissen erzählt vor der EM 2025 die Anfänge, Widerstände und Wendepunkte des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen sprechen über Erfolge auf und neben dem Platz, über Vorurteile und volle Stadien. Der Podcast ordnet die Entwicklungen in drei Episoden historisch ein und beleuchtet die Hintergründe der zunehmenden gesellschaftlichen Anerkennung. ____________________ (00:00) Im Fussballstadion (02:51) Die Speerwerferin Pianzola (04:47) In Cologny bei Genf (06:30) Route de Chêne 123 (09:14) Erstes Frauenfussballspiel? (12:24) Internationale Anfänge (17:53) Unsichtbarer Frauenfussball (20:34) Zu Gast bei Monika Stahel (25:09) Drei Fliegen mit einer Klappe? (28:14) Hartnäckigkeit und die WM 1970 ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an geschichte@srf.ch ____________________ In dieser Episode zu hören: · Marianne Meier, Sporthistorikerin an der Universität Bern · Monika Stahel, Mitgründerin des FC Goitschel · Jean Williams, Sporthistorikerin und Beraterin von FIFA und UEFA ____________________ Links: · SRF-Podcast «Geschichte» vom 1. Juli 2023 mit Trudy Streit, Mitgründerin des DFC Zürich: www.srf.ch/audio/geschichte/frauenfussball-in-der-schweiz-der-lange-kampf-um-anerkennung?id=b2c37408-fda8-44a0-aaed-70fec389fa1f · Podcast zum Buch «Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs» von Marianne Meier und Monika Hofmann: https://open.spotify.com/show/4tEPB1SX0FQMflP0s52fG7?si=7754cedd48984998 · UEFA Woman's Euro 2025 bei SRF: https://www.srf.ch/sport/fussball/uefa-women-s-euro-2025 Literatur: · Monika Hofmann & Marianne Meier (2025). Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs. Hier und Jetzt. · Marianne Meier (2004). «Zarte Füsschen am harten Leder…» Frauenfussball in der Schweiz 1970–1999. Huber. · Jean Williams (2021). The History of Women's Football. Pen and Sword History. ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Oliver Kerrison Sprecherin, Zitate von Francesca Florida Pianzola: Jessica Vial Mitarbeit: SRF Recherche und Archive ____________________ Hier lernt ihr die Schweizer Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Imke Wübbenhorst ist Cheftrainerin der BSC Young Boys Frauen und schloss die Liga-Phase mit ihrem Team auf dem ersten Platz ab. Im Tagesgespräch spricht sie über Fortschritte im Frauenfussball, Probleme im Männerfussball und Beleidigungen, die sie als Frau im Fussballgeschäft erlebt hat. Imke Wübbenhorst führte die YB- Frauen an die Spitze der Womens Super League. Das erste Spiel nach der Babypause war für sie sehr emotional. Dass sich eine Cheftrainerin während der Saison in den Mutterschaftsurlaub begibt, ist im Schweizer Fussball eine Premiere. Wübbenhorst nahm oft eine Pionierrolle ein. Sie war eine der ersten Frauen in Deutschland, die ein Männerteam in der viert höchsten Spielklasse trainierte. Nun ist sie froh, zurück im Frauenfussball zu sein, ihr gefällt, wie sich dieser weiterentwickelt. Doch mit dem zusätzlichen Geld kämen auch Gefahren. Sie möchte nicht, dass die Fehler der Männer wiederholt werden. Imke Wübbenhorst nimmt kein Blatt vor den Mund, was ihr auch schon zum Verhängnis wurde. Sie ist zu Gast im Tagesgespräch bei Simone Hulliger
US-Präsident Donald Trump will den Gazastreifen unter US-Kontrolle bringen. Die rund zwei Millionen Palästinenserinnen und Palästinenser, die dort leben, sollen umgesiedelt werden. Wie fallen die Reaktionen auf diese Pläne aus? Weitere Themen: Künftig sollen alle Schweizer Haushalte Plastik sammeln. Also Plastikverpackungen und Tetrapacks in separaten Säcken zurückbringen können, wie das bereits bei PET-Flaschen möglich ist. Dafür setzt der Bund in Zukunft auf den Detailhandel. Im Juli startet die Frauenfussball-Europameisterschaft in der Schweiz. Nebst vielen Zuschauerinnen und Zuschauern in den Stadien und Public Viewings hofft der Schweizerische Fussballverband auch auf mehr Unterstützung für den Frauenfussball. Dafür hat der SFV verschiedene Projekte in der Pipeline.