POPULARITY
Die UBS muss 60 Millionen Franken an Boni an 1000 Managerinnen und Manager der zusammengebrochenen Credit Suisse auszahlen. So will es das Bundesverwaltungsgericht. Damit pfeift das Gericht das Finanzdepartement von Bundesrätin Karin Keller-Sutter zurück. Was bedeutet das für die Zukunft? Weitere Themen: Im Rechtsstreit um die Veröffentlichung von Textnachrichten der EU-Kommissions-Präsidentin, Ursula von der Leyen, mit dem CEO des Pharma-Konzerns Pfizer, wird die EU-Kommission vom Gericht zurück-gepfiffen. Die geheimen SMS müssen herausgegeben werden. Über 50 internationale Hilfsorganisationen warnen in einem gemeinsamen Schreiben davor, dass Israels Regierung Gesetze erlassen will, welche die Hilfe für die palästinensische Bevölkerung praktisch verunmöglichen würde. Das Schreiben haben auch Schweizer Organisationen unterzeichnet.
Die Integration schreitet voran: UBS integriert Kundendaten, spart Milliarden und baut Tausende Stellen ab. Doch regulatorisch ziehen Wolken auf. Der Bundesrat entscheidet im Juni über höhere Kapitalvorgaben. Die UBS warnt dagegen vor überbordender Regulierung. SMI: +0.4%
Die UBS hat am Montag ihren Geschäftsbericht veröffentlicht. Demnach kommt UBS-Chef Sergio Ermotti 2024 auf eine Vergütung von 14,9 Millionen Franken. Das ist leicht mehr als 2023, aber weniger als teilweise spekuliert worden war. Eine Reaktion auf die anhaltende Kritik der UBS-Lohnpolitik?
Der Reingewinn der UBS im letzten Jahr beläuft sich auf 5.1 Milliarden Dollar. Dafür sind hauptsächlich das Vermögensverwaltungs-Geschäft und das Investment Banking verantwortlich. Die UBS habe im Investment Banking Marktanteile dazugewonnen, so Konzernchef Sergio Ermotti. SMI: -0.6%
Das Resultat der Präsidentschaftswahl in Belarus war schon vor Schliessung der Wahllokale bekannt. Von der Protestbewegung der letzten Wahl ist kaum mehr etwas übrig, die Wahlbeteiligung niedrig. Was sagt das über das Regime aus? Der SRF-Korrespondent vor Ort berichtet. Weitere Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:12) Repressives Klima bei der Präsidentschaftswahl in Belarus (05:39) Nachrichtenübersicht und Sport (11:55) Deutschlands Grüne üben sich in Zuversicht (16:55) Die UBS erwägt, die Klima-Allianz zu verlassen (22:08) Kritik an der Verteidigungsstrategie der Schweiz
Die UBS zeigt seit Jahresbeginn in der Schweizer Medienwelt starke Präsenz: Darunter der Millionen-Bonus des Chefs oder die Frage, ob die Grossbank zu gross sei für die kleine Schweiz. Anleger haben mit der Bankengrösse kein Problem, die Aktie kletterte in den letzten Tagen auf ein 17-Jahres-Hoch. SMI: +0.4%
So fest der Nasdaq am Montag auch war, hat die Marktbreite in den letzten Handelstagen zunehmend nachgelassen. Der Dow Jones und S&P 500 Equal Weight Index schlossen gestern beide schwächer. Die Nachrichtenlage am Dienstag ist relativ still. Im Fokus stehen die Aktien von Pfizer, die von den Aussichten für 2025 profitieren. Gemessen am Mittelwert sollen die Ziele der Wall Street getroffen werden. NVIDIA befindet sich in einer Korrektur, belastet durch die Sorge, dass die XPUs von Broadcom dem KI-Giganten Marktanteile streitig machen könnte. Zudem betonte Microsoft CEO Satya Nadella in einem Podcast, dass es kein Mangel an Angebot für Chips gebe. Die UBS vermutet, dass Microsoft im ersten Quartal 2025 rund 13 Prozent des Umsatzes von NVIDIA ausmacht, und der größte Kunde ist. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt. So fest der Nasdaq am Montag auch war, hat die Marktbreite in den letzten Handelstagen zunehmend nachgelassen. Der Dow Jones und S&P 500 Equal Weight Index schlossen gestern beide schwächer. Die Nachrichtenlage am Dienstag ist relativ still. Im Fokus stehen die Aktien von Pfizer, die von den Aussichten für 2025 profitieren. Gemessen am Mittelwert sollen die Ziele der Wall Street getroffen werden. NVIDIA befindet sich in einer Korrektur, belastet durch die Sorge, dass die XPUs von Broadcom dem KI-Giganten Marktanteile streitig machen könnte. Zudem betonte Microsoft CEO Satya Nadella in einem Podcast, dass es kein Mangel an Angebot für Chips gebe. Die UBS vermutet, dass Microsoft im ersten Quartal 2025 rund 13 Prozent des Umsatzes von NVIDIA ausmacht, und der größte Kunde ist.
Bis März 2025 schliesst der Bund neun temporäre Bundesasylzentren. Die 1'700 Plätze brauche es nicht, zumal weitaus weniger Asylsuchende als erwartet in die Schweiz gekommen seien. Derweil warnen bürgerliche Politikerinnen und Politiker vor anhaltend hohen Belastungen. Wie passt das zusammen? Weitere Themen: Wo findet eine Familie ein schönes und auch bezahlbares Zuhause? Die UBS hat das erstmals in einer Studie untersucht und stellt fest: für Familien sind die grossen Zentren kaum noch attraktiv, weil sie schlicht zu teuer sind. Derweil locken umliegende Gemeinden mit finanziell verkraftbaren Angeboten. Jährlich fordert die Opioidkrise in den USA Zehntausende Todesopfer. Viele von ihnen stehen mit hochpotenten Opioiden in Verbindung, die viel stärker wirken als Heroin. Nun fürchten Schweizer Suchtmediziner, dass diese Opioide auch bald die Schweiz erreichen könnten.
Der Bundesrat redet über Sicherheit – aber wie er zum nötigen Geld kommt, weiss er nicht. Die Finma fordert von der UBS Notfallpläne, die sie im Fall der CS gar nicht anwandte. Nationalrat Simon Michel wird hoch gebüsst, weil er erfolgreich ist.
Die UBS legt solide Quartalszahlen vor. Neugelder konnten akquiriert werden und auch der Gewinn liegt über den Erwartungen. UBS-Chef Sergio Ermotti zeigt sich zufrieden, weiss aber auch, dass mit der Integration der Credit Suisse noch viel Arbeit vor seiner Bank liege: Kundennähe sei der Schlüssel. SMI: +1.2%
Die UBS hat ihren neuesten «Global Wealth Report» veröffentlicht. Dieser zeigt, dass der Wohlstand weltweit zwar stetig zunimmt, die Unterschiede zwischen Arm und Reich aber noch immer gross sind. Den Spitzenplatz des Reports belegt ein weiteres Mal die Schweiz. Ausserdem: In der Stadt Basel sind vor Kurzem mehrere gebietsfremde Japankäfer aufgetaucht. Weil sie riesige Schäden anrichten können, etwa indem sie Bäume kahlfressen, versucht man in Basel die Käfer mit einem ausgeklügelten Massnahmenpaket auszurotten. Während die israelische Armee die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Gaza zur Flucht aufruft, mehren sich in der israelischen Zivilgesellschaft die Stimmen, die unverzüglich ein Geiselabkommen und einen Waffenstillstand fordern. Die Stimmen kommen aus verschiedenen politischen Lagern.
Die UBS hat ihren neuesten «Global Wealth Report» veröffentlicht. Dieser zeigt, dass der Wohlstand weltweit zwar stetig zunimmt, die Unterschiede zwischen Arm und Reich aber noch immer gross sind. Den Spitzenplatz des Reports belegt ein weiteres Mal die Schweiz. Weitere Themen: - Ukraine erhält von der Nato weniger Geld als erhofft. - Wie Joe Biden mithilfe von Fussball Stimmen gewinnen will - Eingliederung ehemaliger Farc-Rebellen in Kolumbien schwierig - Warum manche Frauen bei der Geburt den Alleingang bevorzugen - Basel bekämpft den Japankäfer - Hundert Jahre Weltgeschichte im Radio: Landessprache Rumantsch
Die UBS kann aufatmen: Die Finanzmarktaufsicht Finma verzichtet darauf, der Grossbank im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse wettbewerbsrechtliche Auflagen zu machen. Weitere Themen: Der italienische Senat hat die umstrittene Verfassungsreform von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gebilligt. Die Reform hat damit eine erste Hürde genommen. Die Opposition protestiert. In den USA breitet sich die Vogelgrippe bei Milchkühen weiter aus. Die WHO ist besorgt. In Europa hat es bislang zwar keine Ansteckungen von Kühen mit dem H5N1-Virus gegeben. Trotzdem sind Behörden und die Wissenschaft wachsam - auch in der Schweiz.
Die UBS kann aufatmen: Die Finanzmarktaufsicht Finma verzichtet darauf, der Grossbank im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse wettbewerbsrechtliche Auflagen zu machen. Weitere Themen: - Italien: Melonis Verfassungsreform nimmt erste Hürde - Vogelgrippe bei Milchkühen beunruhigt Fachwelt - Österreich: Wer ist FPÖ-Chef Herbert Kickl? - Das verraten Pfadikochkessel über die Shopping-Stimmung - Tagesgespräch: Casimir Platzer, der Gastro-Kämpfer
In einem neuen Too-Big-To-Fail-Reglement sieht der Bundesrat 22 Massnahmen vor, um den Schweizer Finanzplatz zu stabilisieren. So sind Banken künftig etwa dazu verpflichtet, über mehr Eigenkapital zu verfügen. Gleichzeitig wird klar: Die Finanzmarktaufsicht und die Nationalbank hätten noch viel schärfere Regeln gewollt als der Bundesrat am Schluss beschlossen hat.Was also ist von den neuen Too-Big-To-Fail-Regeln zu halten? Wem nützen sie? Wem schaden sie? Und vor allem: Sind sie ausreichend, um ein zweites Bankendebakel zu verhindern?Im täglichen Podcast «Apropos» ordnet Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos ein.Host: Philipp LoserProduzentin: Laura BachmannArtikel zum Thema:Es gibt Streit – Keller-Sutter stellt sich gegen Finanzaufsicht und NationalbankSo will der Bundesrat die UBS zähmen Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die gesenkten Aussichten von Nike und trüben Kommentaren von Lululemon zeigen, dass sich die Konsumfreude in den USA eintrübt. Beide Aktien stehen nach den Quartalszahlen unter Druck. FedEx betont auch, dass das Umfeld insgesamt schwierig bleibt. Wie dem auch sei, steuert man durch Einsparungen und eine Ausweitung der Margen erfolgreich gegen den Trend. Außerdem wurde ein $5 Mrd. Aktienrückkaufprogramm gemeldet. Die UBS hebt zum Wochenausklang das Kursziel für NVIDIA auf $1100 an. Letztendlich ist das keine Überraschung mehr. Nach der 48% Rallye am Tag des Börsengangs, sehen wir bei Reddit leichte Gewinnmitnahmen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt Die gesenkten Aussichten von Nike und trüben Kommentaren von Lululemon zeigen, dass sich die Konsumfreude in den USA eintrübt. Beide Aktien stehen nach den Quartalszahlen unter Druck. FedEx betont auch, dass das Umfeld insgesamt schwierig bleibt. Wie dem auch sei, steuert man durch Einsparungen und eine Ausweitung der Margen erfolgreich gegen den Trend. Außerdem wurde ein $5 Mrd. Aktienrückkaufprogramm gemeldet. Die UBS hebt zum Wochenausklang das Kursziel für NVIDIA auf $1100 an. Letztendlich ist das keine Überraschung mehr. Nach der 48% Rallye am Tag des Börsengangs, sehen wir bei Reddit leichte Gewinnmitnahmen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Sonntag, 19. März 2023: Die letzten Stunden der Grossbank brechen an. Vor der historischen Medienkonferenz kommen die Verhandlungen zum Höhepunkt. Bundesrätin Karin Keller-Sutter pocht auf eine Lösung, doch dafür müssen die Verwaltungsräte der CS und der UBS einwilligen. Entscheidungsträgerinnen, Beobachter und damalige CS-Angestellte erinnern sich an die letzten 100 Stunden der Schweizer Grossbank zurück. «Das Ende der Credit Suisse» ist eine fünfteilige Serie des SRF-Podcasts «News Plus Hintergründe». Der Kanal ergänzt das tagesaktuelle Angebot und steht für aufwändig recherchierte Geschichten, die in der Schweiz zu reden geben. __ (00:00) Intro (02:02) So lief der Sonntagmorgen ab (04:05) Die CS-Spitze überzeugen (06:21) Neunstündige Sitzung der Finanzdelegation (09:06) Die UBS trifft auf Credit Suisse (11:16) Sitzungsmarathon bis zur Unterschrift (13:25) Gabs die Grossbank zum Schnäppchenpreis? (15:57) Die historische Medienkonferenz (20:42) Was wir heute wissen - und was nicht (21:44) Impressum (22:30) Abspann: Nach der Pressekonferenz __ Wenns euch gefällt, empfehlt den Podcast gerne weiter. Über euer Feedback, Fragen oder Wünsche freuen wir uns. Ihr erreicht uns via newsplus@srf.ch __ Gesprächspartner:innen: - Karin Keller-Sutter, Bundesrätin und Finanzministerin - Lukas Gähwiler, UBS-Vizepräsident - Dirk Schütz, Chefredaktor «Bilanz» - Jan Baumann, Wirtschaftsredaktor SRF - Ursula Schneider Schüttel, damals Präsidentin der Finanzdelegation - Basil, Anna, Rico, Sophie (CS-Angestellte, Namen geändert) __ Team: - Recherche: Oliver Kerrison und Nicolas Malzacher - Host: Raphaël Günther - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner - Mitarbeit: SRF Recherche und Archive
Die letzten Stunden der Grossbank brechen an. Vor der historischen Medienkonferenz kommen die Verhandlungen zum Höhepunkt. Bundesrätin Karin Keller-Sutter wird zeitweise ungeduldig und pocht auf eine Lösung, doch dafür müssen die Verwaltungsräte der CS und der UBS einwilligen. Erstmals begegnen sich am Sonntag die Spitzen der beiden Banken in Person. Im Finanzdepartement werden Geheimgänge benutzt, um vor neugierigen Blicken geschützt zu sein. Und am Abend heisst es unter CS-Angestellten: «Die Würfel sind gefallen.» Am Sonntag, 19. März, 19:28 Uhr, wird das Ende der Credit Suisse bekanntgegeben. Der Blick hinter die Kulissen mit «News Plus Hintergründe». __ (00:00) Intro (02:02) So lief der Sonntagmorgen ab (04:05) Die CS-Spitze überzeugen (06:21) Neunstündige Sitzung der Finanzdelegation (09:06) Die UBS trifft auf Credit Suisse (11:16) Sitzungsmarathon bis zur Unterschrift (13:25) Gabs die Grossbank zum Schnäppchenpreis? (15:57) Die historische Medienkonferenz (20:42) Was wir heute wissen - und was nicht (21:44) Impressum (22:30) Abspann: Nach der Pressekonferenz __ Wenns euch gefällt, empfehlt den Podcast gerne weiter. Über euer Feedback, Fragen oder Wünsche freuen wir uns. Ihr erreicht uns via newsplus@srf.ch __ Gesprächspartner:innen: - Karin Keller-Sutter, Bundesrätin und Finanzministerin - Lukas Gähwiler, UBS-Vizepräsident - Dirk Schütz, Chefredaktor «Bilanz» - Jan Baumann, Wirtschaftsredaktor SRF - Ursula Schneider Schüttel, damals Präsidentin der Finanzdelegation - Basil, Anna, Rico, Sophie (CS-Angestellte, Namen geändert) __ Team: - Recherche: Oliver Kerrison und Nicolas Malzacher - Host: Raphaël Günther - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner - Mitarbeit: SRF Recherche und Archive
Die Credit Suisse muss ihrer grössten Konkurrentin UBS Zugang zu internen Zahlen geben. Eine Schweizer Grossbank durchleuchtet die andere. Bei Bundesrätin Karin Keller-Sutter laufen die Drähte heiss: Sie telefoniert mit der internationalen Finanzelite, die eine globale Bankenkrise befürchtet. «News Plus Hintergründe» erzählt, was hinter den Kulissen passiert ist: Die UBS will herausfinden, was die Credit Suisse wert ist. Die Präsidentin der Finanzdelegation wird ins Büro der Finanzministerin gerufen und erfährt: Es geht um Milliardenbeträge - einen historischen Kredit, den sie und ihre Leute absegnen müssen. Und in London bereitet sich die «Financial Times» auf die Story des Jahres vor.. Täglich eine Folge bis 15. März __ (00:00) Intro (01:41) Treffen mit Dirk Schütz am Paradeplatz (03:15) «Due Diligence»: Die UBS durchleuchtet die CS (05:52) CS-Angestellte: «Segel gegen Schlüssel» (07:02) Telefonat mit US-Finanzministerin Janet Yellen (10:51) Die Präsidentin der Finanzdelegation wird eingeweiht (13:11) Ausblick & Impressum __ Empfehlt uns gerne weiter. Habt ihr Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf eure Nachricht via newsplus@srf.ch __ Gesprächspartner:innen: - Karin Keller-Sutter, Bundesrätin - Lukas Gähwiler, UBS-Vizepräsident - Ursula Schneider Schüttel, damals Präsidentin der Finanzdelegation - Basil, Rico und Sophie (CS-Angestellte, Namen geändert) - Dirk Schütz, Chefredaktor «Bilanz» - Jan Baumann, Wirtschaftsredaktor SRF __ Team: - Recherche: Oliver Kerrison und Nicolas Malzacher - Host: Raphaël Günther - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner - Mitarbeit: SRF Recherche und Archive __ Link zum SRF DOK «Das Ende der Credit Suisse» von 2023: https://www.playsuisse.ch/de/show/2169697
Die UBS schreibt schwarze Zahlen - auch dank der Übernahme der Credit Suisse. Die neue Mega-Bank präsentiert am Dienstag ihre Jahreszahlen. Weitere Themen: * König Charles hat Krebs, teilt der Buckingham Palast mit. An welcher Art von Krebs der 75-jährige britische Monarch leidet, ist noch unklar. * Vor drei Jahren putschte sich in Myanmar das Militär an die Macht. Nun hat es den Ausnahmezustand ein weiteres Mal verlängert.
Die UBS hat ihre Geschäftszahlen 2023 bekannt gegeben und aufgezeigt, wo sie mit der Integration der Credit Suisse steht. Ausserdem will sie ihre Dividende um 27 Prozent anheben. Man sei zuversichtlich, dass die Bank fähig ist, genügend Kapital zu generieren, sagt UBS-Chef Sergio Ermotti. SMI: -0.3%
Die Grossbank UBS hat im dritten Quartal 2023 einen Verlust von 255 Millionen US-Dollar geschrieben. Dieses Quartal ist das erste, in dem die CS voll mitgerechnet ist. Weitere Themen: * Der Kanton Graubünden will vier Wolfsrudel schiessen * Deutschland macht einen Schritt vorwärts im Asylstreit * Verzögert Polens Präsident einen Machtwechsel?
Die UBS schluckt die Credit Suisse und führt sie nicht als eigenständige Bank weiter. Die UBS sei zu gross, um Konkurs zu gehen, und habe somit faktisch eine Staatsgarantie, betont der Ökonom und Publizist Rudolf Strahm. Umso wichtiger seien nun eine stärkere Aufsicht und neue Liquiditätsvorgaben. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Die Teuerung ist tief, doch es drohen neue Kostenschübe bei den Krankenkassen, bei den Mieten und beim Strom Die Nominallöhne steigen zwar im laufenden Jahr, doch viele Haushalte leiden unter steigenden Belastungen und sinkender Kaufkraft Der Bundesrat will mehr "Glasnost" auf dem Finanzplatz und plant ein Register für die Besitzverhältnisse bei Unternehmen
Der Gewinn der UBS ist hoch, die Entlassungen können vom Arbeitsmarkt aufgefangen werden, die Übernahme der CS scheint geglückt. Wirtschaftsprofessor Aymo Brunetti warnt jedoch: Jedes Unternehmen der Schweiz muss Konkurs gehen können. Eine dritte Bankenrettung könne sich die Schweiz nicht leisten. Der Aufschrei war gross: Schon wieder muss eine Bank gerettet werden – mit Garantien des Staates und Geld der Nationalbank. Nun kann gesagt werden: Es ist noch einmal gut gegangen: Die Garantieverträge sind aufgelöst, die Gelder werden zurückbezahlt. Die UBS schreibt im zweiten Quartal zudem einen Gewinn von 29 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig muss die UBS sparen und Stellen streichen: Die 3000 Kündigungen erscheinen auf den ersten Blick jedoch weniger gravierend als befürchtet. Aymo Brunetti, Professor für Wirtschaftspolitik und Finanzstabilität der Universität Bern hatte nach der Finanzkrise mitgeholfen, die Too-Big-to-Fail-Regulierungen auszuarbeiten. Dieses Problem sei mit der Übernahme der CS durch die UBS nicht gelöst, sondern grösser geworden. Nun müssten Regeln her, die im Krisenfall ermöglichen, eine grosse und vernetzte Bank in den Konkurs zu schicken. Oder darüber nachgedacht werden, ob die UBS ihren Hauptsitz tatsächlich in der Schweiz haben soll.
Die UBS wird in der Schweiz verklagt. Heute wollen Kleinaktionärinnen und -Aktionäre die Klage beim Zürcher Handelsgericht einreichen. Sie haben viel Geld verloren, als die Credit Suisse von der UBS übernommen wurde. Ausserdem: * Der Dachverband der Lehrerinnen und Lehrer in der Schweiz verlangt ethische Leitlinien im Umgang mit künstlicher Intelligenz. * Nach dem Militärputsch in Niger zeigen sich die Putschisten offenbar bereit zu Verhandlungen.
Die UBS verzichtet ab sofort auf die Verlustgarantie, die ihr der Bund im Zusammenhang mit der CS-Übernahme gewährt hatte. Welche politischen Überlegungen stehen hinter diesem Entscheid? Und warum stellt die UBS für die Steuerzahler:innen weiterhin ein gigantisches Risiko dar? Alle Themen: ((00:25)) UBS-Garantien: Schlussstrich? Keineswegs! ((07:45)) Anti-SRG-Initiative: No-Billag 2.0 ((15:43)) Mandatseinkünfte: Vergoldete Volksvertreter:innen ((21:41)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen
Die UBS überweist den amerikanischen und britischen Behörden 388 Millionen US-Dollar. Die Busse wird fällig, da die Credit Suisse beim US-Hedgefonds Archegos zu viel Risiko eingegangen war. Weitere Themen: * Die Bäume in der Schweiz leiden unter der Trockenheit der letzten Jahre. * In La Chaux-de-Fonds ist die Gefahr nach dem grossen Sturm noch nicht vorbei.
Die Wall Street reagiert gelassen auf die Turbulenzen in Russland. US-Firmen haben Vermögenswerte in der Region längst abgeschrieben, und sind dort nicht mehr vertreten. Die Spannungen dürften eher dazu führen, dass die Öl-Förderquoten ausgeweitet werden, als Gegengewicht zu der finanziell schlechten Lage des Landes. Heute stuft Goldman Sachs die Aktien von Tesla auf Halten ab, und das Anlegermagazin Barron's hat am Wochenende ebenfalls zu Gewinnmitnahmen geraten. Die UBS stuft wiederum die Aktien von Google ab. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die UBS hat mittlerweile die traditionsreiche Credit Suisse übernommen. Damit geht eine Ära am Paradeplatz in Zürich zu Ende. Wir blicken zurück auf die Highlights der CS in den vergangenen Jahren und ihre Bedeutung im Finanzsystem. Und: Was heisst die Übernahme nun konkret für Kundinnen und Kunden, für die Mitarbeitenden beider Institute sowie den Schweizer Finanzplatz? Darüber spricht Tim Höfinghoff mit dem Banking-Experte der Handelszeitung, Holger Alich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Übernahme der CS durch die UBS ist vollzogen. Unmittelbar betroffen ist das Personal. Viele CS-Mitarbeitende haben bereits gekündigt. Tausende fürchten eine Kündigung. UBS-Mitarbeiter Roger Bartholdi ist Vertreter des Bankenpersonalverbandes. Er kennt die Situation und stellt Forderungen. «Wir haben das Privileg, ein Stück Geschichte schreiben zu dürfen». Das steht in einem offenen Brief der UBS, der am Montag in verschiedenen Medien publiziert wurde. Die UBS zeigt sich überzeugt, die Übernahme der CS erfolgreich über die Bühne zu bringen. Sie will sich auf ihre starke Unternehmenskultur konzentrieren. Betroffen ist insbesondere das Personal: Viele CS-Mitarbeitende haben Angst gekündigt zu werden oder bereits selbst gekündigt. Bis zu 30'000 Stellen könnten weltweit betroffen sein. Vieles ist noch unklar, beispielsweise, ob die CS Schweiz als eigene Einheit weiter bestehen bleiben wird. Roger Bartholdi arbeitet selbst bei der UBS. Seit Jahren ist er Mitglied im Bankenpersonalverband: heute im Vorstand der Zürcher Sektion, lange Jahre auch im Vorstand des Schweizerischen Bankenpersonalverbands. Er kennt die Stimmung in der Belegschaft und die Forderungen des Verbandes.
Die Übernahme der Credit Suisse könnte sich für die UBS so richtig lohnen. Drei Milliarden Franken hat sie für die Konkurrentin im März bezahlt. Doch nun zeigt sich: Die UBS schätzt den Wert der CS viel höher ein. Weitere Themen: * (05:40) Seit Kriegsausbruch in der Ukraine haben die Polinnen und Polen weit über eine Million geflüchtete Menschen mit offenen Armen empfangen. Doch Polen spürt die Belastung – die Solidarität bröckelt. * (13:40) Das nasse Wetter macht den Schweizer Gemüseproduzentinnen und -produzenten zu schaffen; die nassen Böden erschweren die Arbeit. * (17:52) Wie gehen Wohlstand und freier Wettbewerb zusammen? Mit dieser Frage hat sich ein Programm des Schweizerischen Nationalfonds befasst. Das Stichwort: Kreislaufwirtschaft. * (21:55) Künstliche Intelligenz soll jetzt auch in der Medizin zum Einsatz kommen. Zu Besuch in einem Labor.
Seit Rettung der Credit Suisse durch die UBS diskutiert die Schweiz kontrovers über schärfere Regulierungen im Bankenwesen. Aber nach wie vor ist offen, was passieren würde, wenn die neue Grossbank ins Straucheln geriete und vom Staat gerettet werden müsste. Weitere Themen: (05:57) Dunkle Perspektiven: Wenn auch die UBS gerettet werden müsste (14:19) Das Versagen der US-Diplomatie im Sudan (21:27) Bundesrat Guy Parmelin zur Wohnungsnot (25:41) Studie widerlegt Linksdrall an Aargauer Mittelschulen (30:06) Australien: Skandal um Steuerlecks wirft Fragen auf (36:54) Wie die Zukunft der «Art Basel» gesichert werden soll
Gierflation ist derzeit ein grosses Thema: Nutzen Unternehmen die Teuerung aus, um gleich noch etwas mehr Gewinnmarge für sich herauszuholen? Firmen würden die Situation nicht per se ausnutzen, sagt die Ökonomin und Publizistin Karen Horn in der Wirtschaftswoche. Weitere Themen: - Die UBS und die CS bleiben vorerst getrennte Banken: Was sind die Gründe? - Bereits am 1. Juni könnten die USA zahlungsunfähig sein. Was wären die Folgen?
Banken bewegten sich ausserhalb der Marktwirtschaft. Sie seien staatsnahe Betriebe, weil sie im Notfall durch den Staat gerettet würden. Deswegen sollten die Löhne begrenzt sein. Dies sagt Wirtschaftsexperte Adriel Jost. Nach der Übernahme durch die UBS bangen viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der CS um ihre Stelle. Vielleicht gehen weniger verloren als befürchtet, sagt Adriel Jost. Er sieht Möglichkeiten, dass die UBS das Schweizer Geschäft abspaltet. Seiner Meinung nach müsste dies schnellstmöglich geschehen. Für den Finanzplatz stehen viele Arbeiten an: Die UBS muss die Übernahme der CS in kürzester Zeit stemmen. Wie ist die Grossbank aufgestellt und wo liegen die Schwierigkeiten dieser Übernahme? Was könnte helfen, damit die UBS nicht zu gross wird, um im Krisenfall überhaupt gerettet zu werden? Der Wirtschaftsexperte Adriel Jost arbeitet für das Forschungsinstitut für Schweizer Wirtschaftspolitik IWP an der Universität Luzern. Er ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die UBS meldet für die ersten drei Monate des Jahres einen Gewinn von gut einer Milliarde US-Dollar. Im gleichen Quartal letztes Jahr war der Gewinn noch rund doppelt so hoch. Weitere Themen: * Waffenruhe in Sudan: Die Feuerpause soll humanitäre Hilfe ermöglichen. * Tucker Carlson arbeitet nicht mehr bei Fox News: Der US-Sender hat sich von seinem Aushängeschild getrennt. * Freilandeier, die derzeit keine sind: Wie sich die Branche rechtfertigt.
Das Ende einer Ära: Die Credit Suisse wird am 19. März 2023 von der UBS geschluckt. 1856 wurde die Schweizerische Kreditanstalt gegründet, die spätere Credit Suisse. Jetzt ist sie Geschichte. «SRF DOK» zeigt die Hintergründe dieses historischen Ereignisses auf. 2008 musste die Schweiz die UBS retten. Getrieben von ihrer Gier nach immer höheren Boni hatten sich die Investmentbanker mit amerikanischen Hypothekar-Schrottpapieren verspekuliert, auch jene der UBS. Es kam zu einer globalen Finanzkrise. Die UBS stand am Abgrund. Am 16. Oktober 2008 präsentierten also Regierung und SNB ihren Hilfsplan zur Rettung der UBS: Mit insgesamt 68 Milliarden Franken wollen sie der angeschlagenen Grossbank unter die Arme greifen. «Nie wieder!», waren sich damals alle einig. Nie wieder sollte der Staat eine Grossbank retten müssen. 15 Jahre später musste der Staat nun die CS vor dem Untergang bewahren. Wie konnte es so weit kommen? Wieso ist die CS wirtschaftlich dermassen in Bedrängnis geraten, dass am Ende nur noch ein Ausweg blieb: der Verkauf an die UBS? Die Antwort: Die CS reihte in den vergangenen 15 Jahren Skandal an Skandal. Das führte dazu, dass sie immer wieder Bussen in Milliarden-Höhe zahlen musste. Aber wohl noch entscheidender: Dadurch ging das Vertrauen in die Bank zusehends verloren. Wer ist schuld? In erster Linie sicher der Verwaltungsrat. Aber auch die CEOs. Sie alle haben gross abkassiert – und gleichzeitig eine miserable Leistung erbracht. Neben der ökonomischen hat diese Geschichte auch eine politische Ebene. Dem Parlament wurde 2008 bewusst: Die Schweiz hat sogenannte «systemrelevante Banken». Das sind Banken, die so gross sind, dass der Staat sie im Zweifelsfall nicht untergehen lassen kann, weil sonst die ganze Volkswirtschaft mit in den Abgrund gerissen werden könnte. Neudeutsch heisst das: «too big to fail». Also versuchte die Politik dieses Problem zu lösen, indem sie einen Plan entwickelte für den Fall, dass es wieder mal so weit kommen sollte. Der Schweizer Teil der Bank sollte dann herausgelöst und erhalten bleiben, damit im Inland alles seinen gewohnten Gang gehen könnte. Die Teile im Ausland wollte man untergehen lassen. Nun zeigte sich: Das ist Theorie. In der Praxis funktioniert das nicht. Ist das Problem mit der Übernahme der CS durch die UBS nun gelöst? Nein, im Gegenteil. Es ist noch viel grösser. Die UBS wird jetzt so gross, dass der Staat auch sie retten muss, wenn sie in Schwierigkeiten geraten sollte. Und dann geht es um noch viel grössere Beträge. Ehrlicherweise müsste man den Leuten nun sagen: Die nächste Krise kommt ganz bestimmt.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Die Zwangsheirat zwischen Credit Suisse und UBS könnte für den Bund zu einem guten Geschäft werden. Sie ist nicht nur ein Milliardenrisiko, wie es bislang geheissen hat. Denn für seine Hilfe erhält der Bund von der UBS monatlich eine Millionenprämie. Ausserdem: * CO2 kompensieren und so klimaneutral unterwegs sein: Klimaschutzprojekte versprechen oft zu viel. Darauf reagieren jetzt die Anbieterinnen.
Die finfo-Folge hat dir geschmeckt? Das größte Lob? Empfiehl' uns deinen Freunden! Mehr von dem, was du liebst? Als täglichen Newsletter gibt's uns hier: https://superfinfo.com/finfo wird gesponsort von:AlleAktien.de — Deutschlands beste AktienanalysenEulerpool.com — Unterbewertete Aktien finden
Die UBS schluckt die CS - eine Zäsur in der Schweizer Wirtschaftsgeschichte. Die Schweizerische Bankiervereinigung stellt sich hinter diesen Übernahme-Deal. Es sei die beste Lösung zur raschen Wiederherstellung des verlorengegangenen Vertrauens, sagt Präsident Marcel Rohner. Die Schweizerische Bankiervereinigung stellt sich hinter die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Es sei die beste Lösung zur raschen Wiederherstellung des verlorengegangenen Vertrauens, sagt Marcel Rohner, Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung. Die getroffene Entscheidung sei schlussendlich zum Wohl des Finanzplatzes Schweiz erfolgt. Marcel Rohner ist seit 30 Jahren im Finanzsektor tätig und war während der Weltfinanzkrise 2008 Konzernleiter der UBS. Im «Tagesgespräch» ist er zu Gast bei David Karasek.
Die Schweizer Großbank hat die angeschlagene Credit Suisse zu Konditionen erstritten, die nun Banker, Kunden und Investoren erzürnen. Trotz der Rettung: Die Märkte zeigen sich volatil. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Durch die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS ist auf dem Schweizer Finanzplatz eine Monsterbank entstanden. Das neue Finanzinstitut verwaltet ein Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar. Der Zusammenschluss der beiden Grossbanken beschäftigt euch. Was heisst das für Bankkundinnen, Aktionäre und die Angestellten? Welches Risiko wird da mit dieser XXL-Bank eingegangen und was bedeutet diese Übernahme für den Schweizer Finanzplatz? Unser Wirtschaftsredaktor Manuel Rentsch gibt Antworten auf eure Fragen. Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS wird uns auch in den kommenden Tagen beschäftigen. Habt auch ihr Fragen oder Inputs? Dann schickt sie uns an newsplus@srf.ch oder schickt uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Der Dow Jones und die Aktien der US-Regionalbanken erholen sich, mit Ausnahme der First Republic Bank. Hier steht der Kurs erneut unter Druck. Die 11. Größte Bank des Landes soll bis Ende letzter Woche 40% der Kundeneinlagen verloren haben. Eine Übernahme ist deutlich wahrscheinlicher geworden. J.P. Morgan betont erneut, dass das Umfeld der Banken mit der Finanzkrise nicht zu vergleichen sei, insbesondere nach den Maßnahmen der Regulatoren. Die Inflation sei zwar noch nicht „geheilt”, wie dem auch sei, ist das Wachstum aktuell robust, und wir sehen höchstwahrscheinlich das Ende von QT. Kombiniert mit niedrigeren Renditen und Realzinsen, und einer erneuten Ausweitung der FED-Bilanz, könne eine kurzfristige Rallye ausgelöst werden, mit dem Tech-Sektor im Lead. Dies sei allerdings nichts weiter als eine erneute Bärenmarkt-Rallye, die verkauft werden sollte. Um eine tragfähige Rallye zu bekommen, müsse die Inflation auf unter 3,5% sinken, und das Ertragswachstum zunehmen, bei einer gleichzeitigen Lösung der Bankenkrise. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Bundesrat, Nationalbank, Finma, UBS und Credit Suisse informierten am Abend über den grössten Bankendeal der Schweiz. Die UBS bezahlt zwei Milliarden Franken, die Nationalbank stellen insgesamt 200 Milliarden Franken zur Verfügung, der Bund neun Milliarden für Verluste der UBS.
Hausbesitzer rennen der Energieberatung der Stadt Zürich aktuell die Türen ein. Die Zahl der Beratungen hat sich innert eines Jahres mehr als verdreifacht. Die Hausbesitzerinnen wollen beispielsweise wissen, wie sie ihre Öl- oder Gasheizung ersetzen sollen. Die weiteren Themen: * Der FC Zürich hat sich für die Europa League qualifiziert. * Die UBS sponsort die ETH Zürich mit 40 Millionen Franken. * In der Stadt Zürich ist es zu einer Messer-Attacke gekommen.
Liz Truss und Rishi Sunak haben sich im ersten Fernsehduell einen harten Schlagabtausch geliefert. Die Aussenministerin und der frühere Finanzminister kämpfen um die Nachfolge des britischen Premiers Boris Johnson. Weitere Themen: * Der russische Energiekonzern Gazprom wird nochmal weniger Gas nach Deutschland liefern. Was bedeutet das für Europa? * Die UBS hat im letzten Quartal mehr Geld verdient. Der schwierige Markt macht ihr aber trotzdem zu schaffen.
Die Furcht vor einem Abschwung der Wirtschaft wächst. Es sind schwierige Zeiten auch für die Banken. Die UBS macht da keine Ausnahme. Doch UBS-Chef Ralph Hamers macht sich keine allzu grosse Sorgen um seine Bank. Woher die Zuversicht? Gas sparen ist angesagt. Da sind sich die EU-Energieministerinnen und -Minister vor ihrem Sondertreffen am Dienstag einig. Solange das auf freiwilliger Basis passiert, ist das auch kein Problem. Schwieriger wird es mit der Solidarität innerhalb der EU wohl dann, wenn das Gas dann wirklich knapp wird. Seit Februar spielt die US-Basketballerin Brittney Griner nicht mehr. Sie sitzt in Russland in Haft. Der Grund: An einem Flughafen in Moskau haben die Zollbeamten ein wenig Haschisch-Öl und Kartuschen für E-Zigaretten in ihrem Gepäck gefunden.
Der Aktienkurs der UBS ist am Dienstag regelrecht abgestürzt: -9.4 Prozent. Die UBS hatte ein durchzogenes Quartalsergebnis präsentiert, das verwaltete Kundenvermögen sank um 468 Milliarden Dollar infolge der Börsen-Baisse. SMI: -0.2%
Im Mai ist der SMI 4.3 Prozent gefallen. Das Schlusslicht markiert der Anteilsschein des Bauchemie-Spezialisten SIKA – er hat im Mai 11.8 Prozent eingebüsst. Wichtiger Grund für den fallenden Kurs sind gestiegene Rohstoffpreise. Die UBS hingegen legt in diesem Monat um 8 Prozent zu. SMI: -1.0%
Die UBS gibt ihr bestes Quartalsergebnis seit 2007 bekannt, mit einen Reingewinn von 2,1 Milliarden Dollar. Bei der Credit Suisse sieht es weniger gut aus, die Bank wird am Mittwoch einen Verlust präsentieren. Beide Banken spüren die Russland-Sanktionen. SMI: -1.3%
Die Grossbank UBS hat im letzten Jahr einen Gewinn von 7,5 Mrd US-Dollar gemacht. Und sie klopft sich in ihrer Mitteilung zum Jahresabschluss gleich ausgiebig selber auf die Schulter für das erzielte Jahresergebnis. Negativ zu Buche schlugen allerdings Rückstellungen wegen eines Steuerstreits. Weitere Themen: * die Lage im Inselspital Bern und die Einschätzung zu möglichen Coronalockerungen * die Reaktionen nach dem Gray-Report in Grossbritannien * die Ukraine-Krise im UNO-Sicherheitsrat
Die Stimmung an der Wall Street hebt sich weiter, angefacht durch überwiegend solide Ergebnisse. Exxon und UPS können beide die Ziele der Wall Street schlagen. Die UBS geht davon aus, dass der S&P 500 Luft bis auf 5000 Punkte hat! Nach Handelsende stehen die Ergebnisse von AMD, Google, PayPal und Electronic Arts an. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Stimmung an der Wall Street hebt sich weiter, angefacht durch überwiegend solide Ergebnisse. Exxon und UPS können beide die Ziele der Wall Street schlagen. Die UBS geht davon aus, dass der S&P 500 Luft bis auf 5000 Punkte hat! Nach Handelsende stehen die Ergebnisse von AMD, Google, PayPal und Electronic Arts an. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! LINKS https://www.instagram.com/kochwallstreet/ https://www.facebook.com/markus.koch.newyork https://www.youtube.com/user/kochntv https://www.markuskoch.de/
Die UBS präsentierte am Dienstag das beste Ergebnis seit 15 Jahren. In Zukunft will die Bank mittels digitalem Banking mehr junge Leute an sich binden. Eine Strategie, die durchaus aufgehen könnte, sagt Bankenanalyst Andreas Venditti. SMI +1.1%
Die Schweizer Grossbank sorgen für Schlagzeilen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Die UBS erzielt ein Glanzresultat, die Credit Suisse wird wegen eines Kreditskandals von der Finma gerügt. Die CS müsse nun dringend für Ordnung sorgen, meint Ökonomie-Professorin Sita Mazumder. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Der Stress bei der Arbeit hat während der Corona-Pandemie weiter zugenommen Die grossen US-Tech-Konzerne verzeichnen erneut Milliardengewinne Facebook steht wegen Falschinformationen und Hassrede in der Kritik, doch eine wirksame Kontrolle ist kaum möglich
Miriam Wolfarth erklärt, wie aus der natürlichen Feindschaft zwischen Fintechs und Großbanken eine erfolgsorientierte Freundschaft entsteht – und was das für Anleger heißt. 00:06:38 Die Fintech-Branche hat sich ihren Platz in der Finanzwelt über Jahre hartnäckig erkämpft und macht traditionellen Bankhäusern zunehmend Konkurrenz. Vor allem in Zeiten von Corona hat die Branche einen regelrechten Boom erlebt: Neo-Broker wie Trade Republic und Scalable Capital erfreuen sich seit der Pandemie einer besonderen Beliebtheit und konnten in weiteren Finanzierungsrunden große Geldsummen einsammeln. Einige Experten gehen davon aus, dass Fintechs und Großbanken in Zukunft verstärkt kooperieren werden. Die UBS und auch die Credit Suisse leben dieses Beispiel schon vor. Aber kann ein solcher Zusammenschluss im großen Stil funktionieren? Und was würde das für Kunden und Anleger bedeuten? Miriam Wolfarth ist selbst Fintech-Gründerin und erklärt in der heutigen Folge unter anderem, wie Anleger in die Branche investieren können. 00:28:51 Außerdem: Anlässlich des einjährigen Jubiläums von Handelsblatt Today lassen wir das letzte Jahr gemeinsam Revue passieren. Die Hosts und Producer blicken auf ein Jahr Today zurück und geben ein paar wissenswerte, spannende und auch emotionale Insides zur Sendung. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Nach vierzehn Jahren und insgesamt 579 Ausgaben steht am kommenden Montag die letzte Ausgabe des Wirtschaftsmagazins «ECO» an. In der Best-of-Sendung vom 21. Juni 2021 blickt Moderator Reto Lipp auf Zeiten grosser wirtschaftlicher Turbulenzen und auf Highlights vergangener Sendungen zurück. Das Wirtschaftsmagazin «ECO» mit Reto Lipp feierte am 20. August 2007 Premiere auf SRF 1. Seither berichtete «ECO» mit fundierten Analysen, Interviews und Reportagen aus der Welt der Wirtschaft. Am Montag, 21. Juni 2021, ab 22.25 Uhr, steht die letzte Ausgabe des Wirtschaftsmagazins an. Rückblick auf die grössten Wirtschaftskrisen seit 2007 In der Best-of-Sendung hält «ECO» Rückschau auf Zeiten grosser wirtschaftlicher Turbulenzen. In den Anfangszeiten des Magazins standen die US-Immobilienkrise und bald darauf eine weltweite Banken- und Finanzkrise im Mittelpunkt. Die UBS geriet an den Rand des Kollapses und musste vom Bund gerettet werden. Später liess die Euro-Schuldenkrise die Gemeinschaftswährung in ungeahnte Tiefen stürzen, was die Nationalbank zur Einführung eines Mindestkurses veranlasste. Und im letzten «ECO»-Jahr schüttelte die Coronakrise die Wirtschaft durch. In der Dernière ordnet der Zürcher Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann gemeinsam mit Moderator Reto Lipp die damaligen Geschehnisse aus heutiger Perspektive ein. Neuer Wirtschaftstalk ab 16. August 2021 Am Montag, 16. August 2021, startet auf dem gleichen Sendeplatz der neue, ebenfalls von Reto Lipp moderierte Wirtschaftstalk. Im Zentrum der halbstündigen Sendung stehen nicht nur grosse Wirtschaftsthemen, sondern beispielsweise auch Themen aus der Berufswelt, die nahe beim Publikum sind. Neben Stakeholdern aus der Wirtschaft kommen Stimmen aus der breiteren Bevölkerung zu Wort.
Nach vierzehn Jahren und insgesamt 579 Ausgaben steht am kommenden Montag die letzte Ausgabe des Wirtschaftsmagazins «ECO» an. In der Best-of-Sendung vom 21. Juni 2021 blickt Moderator Reto Lipp auf Zeiten grosser wirtschaftlicher Turbulenzen und auf Highlights vergangener Sendungen zurück. Das Wirtschaftsmagazin «ECO» mit Reto Lipp feierte am 20. August 2007 Premiere auf SRF 1. Seither berichtete «ECO» mit fundierten Analysen, Interviews und Reportagen aus der Welt der Wirtschaft. Am Montag, 21. Juni 2021, ab 22.25 Uhr, steht die letzte Ausgabe des Wirtschaftsmagazins an. Rückblick auf die grössten Wirtschaftskrisen seit 2007 In der Best-of-Sendung hält «ECO» Rückschau auf Zeiten grosser wirtschaftlicher Turbulenzen. In den Anfangszeiten des Magazins standen die US-Immobilienkrise und bald darauf eine weltweite Banken- und Finanzkrise im Mittelpunkt. Die UBS geriet an den Rand des Kollapses und musste vom Bund gerettet werden. Später liess die Euro-Schuldenkrise die Gemeinschaftswährung in ungeahnte Tiefen stürzen, was die Nationalbank zur Einführung eines Mindestkurses veranlasste. Und im letzten «ECO»-Jahr schüttelte die Coronakrise die Wirtschaft durch. In der Dernière ordnet der Zürcher Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann gemeinsam mit Moderator Reto Lipp die damaligen Geschehnisse aus heutiger Perspektive ein. Neuer Wirtschaftstalk ab 16. August 2021 Am Montag, 16. August 2021, startet auf dem gleichen Sendeplatz der neue, ebenfalls von Reto Lipp moderierte Wirtschaftstalk. Im Zentrum der halbstündigen Sendung stehen nicht nur grosse Wirtschaftsthemen, sondern beispielsweise auch Themen aus der Berufswelt, die nahe beim Publikum sind. Neben Stakeholdern aus der Wirtschaft kommen Stimmen aus der breiteren Bevölkerung zu Wort.
In dieser Episode des Loyalty Talk Podcast ist Marc Tutzauer zu Gast. Marc ist Head of KeyClub & Partnership Marketing bei der UBS Switzerland AG. Die UBS hat den KeyClub bereits 1994 ins Leben gerufen und gehört damit zu den Pionieren im Loyalty Marketing in der Schweiz. Im Loyalty Talk sprechen wir über die Faszination des Loyalty-Marketing und dessen Relevanz für Kunden und Unternehmen. Zudem erläutert Marc wie UBS die Programmteilnehmer bearbeitet, welche Rolle Marketing Automation dabei spielt, wie der UBS KeyClub organisatorisch aufgestellt ist und wie der Erfolg des Programms gemessen wird. Nicht fehlen dürfen auch die Themen Erfolgsfaktoren, Herausforderungen und Trends im Loyalty-Marketing. Weiterführende Links: UBS: www.ubs.com UBS KeyClub: www.ubs.com/ch/de/private/keyclub Marc Tutzauer auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/marc-tutzauer Der Host Michael Bietenhader auf LinkedIn: www.linkedin.com/in/michaelbietenhader Alle Folgen des Loyalty Talk: www.loyaltytalk.ch Mehr zur MilesAhead AG: www.milesahead.ch
Die UBS vor Gericht in Frankreich, die CS in Schwierigkeiten wegen eines Finanzskandals: Die Schweizer Grossbanken stecken im Formtief. Dennoch geben sie in der Corona-Pandemie keine schlechte Figur ab, meint Banken-Professor Manuel Ammann im Tagesgespräch bei Marc Lehmann. Die UBS hofft, im Berufungsprozess wegen Steuerbetrugs in Frankreich glimpflicher davonzukommen als vor der ersten Instanz, welche sie zu 4,5 Milliarden Euro Strafe verdonnert hat. Der Prozess geht heute zu Ende, das Urteil wird aber erst in ein paar Monaten erwartet. Derweil müht sich die Credit Suisse mit dem Greensill-Skandal ab, bei dem sie Kunden mutmasslich falsche Versprechungen gemacht hat, und übt sich jetzt in Schadensbegrenzung. Die Schweizer Grossbanken, die mit grossem Aufwand auf einen Imagewandel hinarbeiten, werden von Altlasten eingeholt. Wie können sie sich davon freistrampeln und was sind ihre Aussichten in einer Finanzwelt, die sich mit der Digitalisierung immer stärker verändert und nach neuen Geschäftsmodellen verlangt? Manuel Ammann ist Professor für Banken und Finanzen an der Universität St. Gallen und ein ausgewiesener Experte für den Bankenplatz Schweiz. Im Tagesgespräch schätzt er den Zustand der Grossbanken ein und erklärt, wie sich die herkömmlichen Institute in einem veränderten Finanzumfeld gegen immer agilere Konkurrenz behaupten können.
Die UBS schliesst Ende März 44 Filialen der heute 240 Filialen in der Schweiz. Entlassen werde aber niemand, lässt die UBS verlauten. Zudem senkt die Bank die Schwelle für Negativzinsen. Wer mehr als 250'000 Franken auf dem Konto hat, muss dafür zahlen. Weitere Themen: - Wehrpflichtersatz: EGMR verurteilt Schweiz wegen Diskriminierung - Wakkerpreis für Prangins - Uganda: «Museveni muss weg» - Zur Impfung gehört die Impfskepsis - Tagesgespräch»: Armin von Bogdandy über die Impfstoff-Verteilung
Die UBS will bis im März gut jede fünfte Filiale schliessen. Die Idee dahinter: Leute sollen mittels e-banking ihre Geschäfte erledigen. Zudem sinkt bei der UBS die Hemmschwelle für Negativ-Zinsen. Wer mehr als 250'000 Franken auf dem Konto hat, muss dafür bezahlen. Weitere Themen: Wer weder im Militär noch im Zivilschutz dient und auch keinen Zivildienst leistet, zahlt in der Schweiz die Wehrpflichtersatzabgabe. Dagegen haben die Richter des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg nun zum zweiten Mal gegen die Schweiz entschieden. Die Welt hat die wohl grösste Impfaktion der Geschichte gestartet. Seit mehr als 200 Jahren gibt es Impfungen. Impfen hat Menschen vor zahlreichen Krankheiten geschützt und auch schon Pandemien beendet. Doch es gab auch Pannen. Und solange geimpft wird, gibt es auch Bedenken dagegen.
Der neue UBS-Chef Ralph Hamers wird nur wenige Monate nach seinem Antritt von seiner Vergangenheit eingeholt. Als ehemaliger Chef der niederländischen Bank ING muss der Niederländer sich wegen Geldwäsche verantworten. Die UBS signalisierte gestern klar Unterstützung für Hamers. Weitere Themen: - Wie heikel sind Restaurantbesuche im Moment? - Windparks auf Kosten des ökologischen Gleichgewichts? - Ein Lehrstück über russische Propaganda - Axpo setzt auf erneuerbare Energien - Tagesgespräch»: mit Axpo-Chef Christoph Brand
Heute mit diesen Themen: Ohne anzuhalten weitergefahren - in Zizers wurde ein Velofahrer von einem Auto angefahren Ein Töfffahrer fährt auf dem Julierpass in eine Leitplanke Trotz wieder steigenden Corona-Fallzahlen -der Bund hält an seiner Strategie fest Die UBS hat offenbar europäische Banken ins Visier genommen
Das Bundesgericht hat entschieden: Die UBS muss Daten von Kunden an Frankreich liefern. Was Politiker zum Urteil sagen. / Vermisstenfall oder Mord? Die Polizei Konstanz rollt einen alten Fall auf. Neue Hinweise führen nach Schaffhausen.
Das Bundesgericht hat entschieden: Die UBS muss Daten von Kunden an Frankreich liefern. Was Politiker zum Urteil sagen. / Vermisstenfall oder Mord? Die Polizei Konstanz rollt einen alten Fall auf. Neue Hinweise führen nach Schaffhausen.
Beitrag über Dorf testet Zukunft ; Die UBS wurde 2008 gleich zweimal gerettet
Beitrag über Dorf testet Zukunft ; Die UBS wurde 2008 gleich zweimal gerettet
Mark Dittli im Gespräch mit Thom Nagy.Was Sie in den folgenden Minuten erfahren werden: – worum es in «UBS im Dschungel» geht (1:10); – weshalb die Geschichte jetzt wieder aktuell ist (2:15); – was sich seit 2012 getan hat (3:05); – welche Rolle der Blog «Sarawak Report» gespielt hat (5:00); – ob die mutmassliche Geldwäscherei ein Einzelfall ist oder System (7:00); – welche Rollen Finma und Bundesanwaltschaft gespielt haben (10:55); – welche Strafe die UBS bei einer Verurteilung erwarten kann (14:45); – ob dieser Fall auch in Malaysia selber wahrgenommen wird (16:25); – wie Mark Dittli diese Recherche angegangen ist (19:00). www.republik.ch