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Ein anderes Team übernimmt die Leitung unseres Radiosenders. Und wie immer ist es das erste, dass sich alle unserem großen Publikum vorstellen. Lernen Sie das dritte Team für das Studienjahr 2023-24 kennen. Mais uma equipa toma posse na nossa rádio. E, como sempre, a primeira coisa é cada um apresentar-se ao nosso vasto público. Fiquem pois a conhecer a terceira equipa de trabalho do ano lectivo 2023-24. An dieser Folge haben gearbeitet / trabalharam neste episódio: Gustavo (3a), Lili (4a), Gabriel (3a), Alice (3b), Benn (4a), Clara (3b), und Carolina (4b).
Bekanntlich ist Südkorea das Land mit dem höchsten Anteil an tertiärer Ausbildung unter allen OECD-Ländern, mit Stand 2023 besuchen oder besuchten ca. 76% der Bevölkerung eine Hochschule. Dieser Anteil ist etwa doppelt so hoch wie in Deutschland und liegt fast 20 Prozentpunkte über dem OECD-Durchschnitt. So herrscht hierzulande eine harte Konkurrenz um die besten Studienplätze, was dadurch noch verschärft wird, dass die Universitäten seit jeher in einem unverrückbaren Hierarchieverhältnis zueinander stehen. Die drei Top-Unis sind, wie jeder schon im Kindergarten weiß, Seoul-Nationaluni, Yonsei- und Korea-Universität. Dazu gesellt sich seit einigen Jahren das Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST), und auch die altehrwürdige, von Samsung stark unterstützte Sungkyunkwan-Uni wird oft mit dazugezählt. Wer hier einen Studienplatz bekommt, hat beste Aussichten auf eine erfolgreiche Karriere, denn die Eliten waren praktisch alle dort und kümmern sich um ihre Alumni. Andersrum: Wer an einer drittklassigen Uni in der Provinz landet, studiert oft für die Arbeitslosigkeit. Nicht selten trifft man Taxifahrer und Verkäuferinnen mit Hochschulabschluss. Jetzt, Anfang März, hat grad das neue Schul- und Studienjahr angefangen, und so ist dies unser heutiges Thema.
Zum Ende des Podcastjahres haben sich Angelika und Katharina mit Tobias Hönig und Conrad Kersting als Gäste ins virtuelle Podcaststudio geladen, um über NEUE FORMEN DER ARCHITEKTURLEHRE zu diskutieren. Tobias Hönig ist Architekt und Mitgründer von c/o now aus Berlin sowie seit 2022 Professor für Gebäudelehre und Entwerfen an der Uni Siegen. Conrad Kersting ist Architekt, Assistent an der ETH Zürich am gta und Teil der Gruppe Countdown 2030, die im Studienjahr 2023/2024 als Kollektiv die Gastprofessur im Masterstudiengang Architektur an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) übernommen haben.
Institutsleiter Johannes Ebenbauer über die Herausforderungen im Studienjahr des Instituts für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik der mdw - der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Das Angebot von Masterclasses und die Gestaltung von Gottesdiensten in St. Ursula.
Ja, es gibt eine Mindestgröße bei der Polizei NRW. Lange Zeit war für Frauen und Männer bei einer Größe von 1,63m keine Einstellung möglich. Seit 2022 hat sich aber eine Tür geöffnet. Ein zusätzlicher Mindestgrößentest im Auswahlverfahren gibt Bewerbende die Chance zu zeigen, dass die Unterschreitung der Mindestgröße von 1,63m nicht zur Polizeidienstuntauglichkeit führen muss. Jessi hat als eine der ersten diesen Test durchlaufen und berichtet von ihren Erfahrungen. Die ehemalige Soldatin ist jetzt fest im Dualen Studium und geht derzeit ins zweite Studienjahr.
Medizinstudierende müssen im 2. Studienjahr im Anatomiekurs eine Leiche zergliedern. Viele fürchten sich vor dem ersten Schnitt. Ist diese Hürde jedoch überwunden, erschliesst sich ihnen die wunderbare Innenwelt des menschlichen Körpers. Sezieren bedeutet, mit dem Skalpell die Körperstrukturen schichtweise freizulegen: Haut und Muskeln, Bänder und Sehnen, Blutgefässe, Nerven, immer weiter in die Tiefe bis zu Knorpel und Knochen. «So lernen Studierende, die komplexe Anatomie des menschlichen Körpers mit allen Sinnen zu begreifen», sagt Magdalena-Müller Gerbl von der Universität Basel. Begründer dieser naturwissenschaftlichen Anatomie war Andreas Vesalius (1514-1564). Auf seinen Schriften beruhen heutige Lehrbücher, und er führte ein Denken ein, das für Mediziner immer noch gilt: nichts glauben, überprüfen, selber schauen. Moderne Bildgebungen wie Computertomographie oder MRI vermitteln neue und spannende Einsichten ins Körperinnere, auch in der Anatomie. Doch die beste Bildgebung ersetzt nicht, was angehende Ärztinnen und Ärzte direkt an einem Leichnam lernen. «Das erste Mal»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 1/7.
Medizinstudierende müssen im 2. Studienjahr im Anatomiekurs eine Leiche zergliedern. Viele fürchten sich vor dem ersten Schnitt. Ist diese Hürde jedoch überwunden, erschliesst sich ihnen die wunderbare Innenwelt des menschlichen Körpers. Sezieren bedeutet, mit dem Skalpell die Körperstrukturen schichtweise freizulegen: Haut und Muskeln, Bänder und Sehnen, Blutgefässe, Nerven, immer weiter in die Tiefe bis zu Knorpel und Knochen. «So lernen Studierende, die komplexe Anatomie des menschlichen Körpers mit allen Sinnen zu begreifen», sagt Magdalena-Müller Gerbl von der Universität Basel. Begründer dieser naturwissenschaftlichen Anatomie war Andreas Vesalius (1514-1564). Auf seinen Schriften beruhen heutige Lehrbücher, und er führte ein Denken ein, das für Mediziner immer noch gilt: nichts glauben, überprüfen, selber schauen. Moderne Bildgebungen wie Computertomographie oder MRI vermitteln neue und spannende Einsichten ins Körperinnere, auch in der Anatomie. Doch die beste Bildgebung ersetzt nicht, was angehende Ärztinnen und Ärzte direkt an einem Leichnam lernen. «Das erste Mal»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 1/7. (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», welcher ebenfalls von der SRF Wissenschaftsredaktion produziert wird.)
In dieser Folge verabschieden wir uns in die wohlverdienten Semesterferien. Gemeinsam lassen wir das erste Studienjahr revue passieren und schwelgen in fast ausschließlich positiven Erinnerungen. Musik von John Sib Audionachbearbeitung von Linus Lippstreu
5 Jahre theoretisches Studium, zwei Staatsexamina liegen hinter Justin und nun beginnt es endlich: Das praktische Jahr (PJ) wird nächste Woche beginnen. Für welches Wahltertial hat sich Justin entschieden, wo wird er starten und was erwartet ihn?Heute dreht sich alles um die Vorbereitung auf das letzte (!) Studienjahr.Viel Spaß beim Hören :)Meinsternum:www.meinsternum.de/post/pj-versicherungen--> meldet euch gern bei Patrick Senn! :)ANIMUS MEDICUS (Anatomische Bilder):--> https://animusmedicus.refr.cc/kuechenmedizin Über diesen Link erhältst du einen Gutscheincode mit 15% Rabatt und wir eine kleine Provision. KORODROGERIE Mit Code "KÜCHENMEDIZIN" 5% Rabatt auf das gesamte Sortiment auf korodrogerie.de. Wir können besonders den Aubergine und Curry-Mango Aufstrich empfehlen! Ihr würdet uns und den Kanal sehr unterstützen und euch auch direkt was Gutes tun! Dankeschön :)Zum Newsletter auf Medizinstudium:https://medizinstudium.io/fristenalarm/
Wilhelm Busch hat gereimt: „Drum o Mensch, sei weise, pack die Koffer und verreise.“ Wolfgang Goethe schrieb: „Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.“ Das Sprichwort „Reisen bildet“ kennen wahrscheinlich viele Menschen. Solche Erfahrungen im Ausland werden durch Stipendien und Freiwilligeneinsätze ermöglicht. In dieser Folge berichten Susanna Schüller, Referentin für Freiwilligendienste beim Deutschen Verein von Heiligen Lande (DVHL), und Barbara Ladenburger, Absolventin des ökumenischen Studienjahrs in Jerusalem, von ihren Erfahrungen. lh Folge direkt herunterladen
Auch Schwyz war betroffen vom Mangel an Lehrpersonen. In der Antwort auf einen Vorstoss zum Thema schreibt die Regierung nun, man analysiere die Situation und prüfe Massnahmen. Eine konkrete Massnahme greift schon: Studierende an der PH können im letzten Studienjahr schon unterrichten. Weiter in der Sendung: * Eingabeschluss im Kanton Schwyz: Vier Kandidierende kämpfen im zweiten Wahlgang um den letzten freien Regierungssitz. * Dunkle Wolken am Urner Finanzhimmel: Das Budget rechnet mit einem Defizit von 7.6 Millionen Franken.
Die treuen Zuhörerinnen und Zuhörer wissen es ja schon längst. Aber für die neuen unter uns: Lucas hat sein erstes Studienjahr in Ungarn (Szeged) verbracht. Der Plan war es nach dem Physikum nach Deutschland zu wechseln.Darum soll es in der heutigen Folge allerdings nicht gehen. Vielmehr soll es um die persönlichen Erfahrungen gehen die Lucas sammeln konnte, aufgrund welcher Grundlage hat er sich für den Schritt ins Ausland entschieden? Würde er sich wieder so entscheiden und kann er ein Medizinstudium ins Ausland empfehlen?Diese Folge richtet sich an alle die hin- und hergerissen sind und sich nicht entscheiden können ob sie den Schritt wagen sollen oder nicht. Wir hoffen die Folge kann euch bei eurer Entscheidung helfen :)ANIMUS MEDICUS (Anatomische Bilder):--> https://animusmedicus.refr.cc/kuechenmedizin Über diesen Link erhältst du einen Gutscheincode mit 15% Rabatt und wir eine kleine Provision. KORODROGERIE Mit Code "KÜCHENMEDIZIN" 5% Rabatt auf das gesamte Sortiment auf korodrogerie.de. Wir können besonders den Aubergine und Curry-Mango Aufstrich empfehlen! Ihr würdet uns und den Kanal sehr unterstützen und euch auch direkt was Gutes tun! Dankeschön :)Zum Newsletter auf Medizinstudium:https://medizinstudium.io/fristenalarm/Fragen, Feedback und Anregungen immer gerne an:Email: kuechenmedizin@gmx.deInstagram: kuechenmedizin_podcast (Küchenmedizin)Website: www.küchenmedizin.de
In dieser Folge verabschieden wir uns in die wohlverdienten Semesterferien. Gemeinsam lassen wir das erste Studienjahr revue passieren und schwelgen in fast ausschließlich positiven Erinnerungen.
Acht Monate in Jerusalem leben und lernen und bei Exkursionen Israel und Palästina erkunden, sich mitten in der Heiligen Stadt auf das intensive Studium der biblischen Fächer, der ökumenischen und der interreligiösen Theologie konzentrieren, das ist die Idee des Theologischen Studienjahrs in Jerusalem. Die Studierenden Charlotte Nielen und Simon Spratte stellen das ökumenische Programm vor und erzählen von ihren Erfahrungen und Erlebnissen im akademischen Jahr 2019/20. Studierende, die sich für das Theologische Studienjahr in Jerusalem interessieren, können gerne für weiterführende Informationen und Tipps über das Institut für Biblische Exegese und Theologie (IBET) zu Kontakt zu Charlotte Nielen und Simon Spratte aufnehmen. lh Folge direkt herunterladen
Neues Jahr, neue Insights Folge! Wir starten international und englisch! Heute gibt Jack Flairty einen authentischen Blick in das American College Leben. Er geht auf die American University in Washington DC, ist in seinem 2. Studienjahr und studiert International Politics. Unsere Co-host Lorena und er kontrastieren & vergleichen das Leben als Studenten über den großen Teich hinweg. Die Folge ist ein Reality Check der vielen bekannten Filme, an denen wir das Amerikanische College Leben festmachen. Viel Spaß beim zuhören!
In dieser Folge geben wir euch einen Einblick in unsere erste Uniwoche in unserem Medizinstudium. Wir kommen zwar jetzt ins fünfte Jahr, dennoch hat auch bei uns über knapp 1,5 Jahre kein richtiger Präsenzunterricht stattgefunden. Dies sollte sich nun aber ändern! Wir waren tatsächlich mal wieder in der Uni und quatschen darüber, welche Eindrücke wir aus unserem Seminar mitgenommen haben. Wir kommen deshalb auch noch einmal auf die Wirkung von Worten in der Arzt-Patienten-Beziehung zusprechen und gehen generell dabei weiter auf unser Medizinstudium ein.Die Podcastfolge zum Anatomietestat: https://open.spotify.com/episode/7mB1y8QtFEgRRnXeb1CcbQFragen, Feedback und Anregungen immer gerne an:Email: kuechenmedizin@gmx.deInstagram: kuechenmedizin_podcast (Küchenmedizin)Youtube: KüchenmedizinANIMUS MEDICUS (Anatomische Bilder):--> https://animusmedicus.refr.cc/kuechenmedizin Über diesen Link erhältst du einen Gutscheincode mit 15% Rabatt und wir eine kleine Provision. Mehr Infos zum Medizinstudium:https://medizinstudium.io/
Unser fünftes Studienjahr beginnt! Es ist das letzte Studienjahr bevor es dann in das praktische Jahr geht.Welche Fächer noch auf uns warten, ob wir noch etwas an unserer Lernstrategie für das kommende Studienjahr ändern werden und wie unser Stundenplan so aussieht erfahrt ihr in der heutigen Folge.Immerhin steht nach diesem Jahr noch das zweite Staatsexamen (schriftlich) an!Fragen an eine Chirurgin (Viszeralchirurgie), Feedback uns Anregungen immer gerne an:Email: kuechenmedizin@gmx.deInstagram: kuechenmedizin_podcast (Küchenmedizin)Youtube: KüchenmedizinANIMUS MEDICUS (Anatomische Bilder):--> https://animusmedicus.refr.cc/kuechenmedizin Über diesen Link erhältst du einen Gutscheincode mit 15% Rabatt und wir eine kleine Provision. Mehr Infos zum Medizinstudium:https://medizinstudium.io/
In dieser "Laberfolge" sprechen wir darüber, wie die Semesterferien im Medizinstudium und insbesondere für uns aussehen. Wie unterscheiden sich die Semesterferien in der Klinik von der Vorklinik? Wie haben wir unsere Ferien verplant?Hören wir in der Zeit komplett auf zu lernen oder bereiten wir uns schon auf das kommende Studienjahr vor?Diese und noch viel mehr Fragen beantworten wir in der heutigen Episode.Fragen, Feedback uns Anregungen immer gerne an:Email: kuechenmedizin@gmx.deInstagram: kuechenmedizin_podcast (Küchenmedizin)Youtube: KüchenmedizinANIMUS MEDICUS (Anatomische Bilder) --> https://animusmedicus.refr.cc/kuechenmedizin Über diesen Link erhältst du einen Gutscheincode mit 15% Rabatt und wir eine kleine Provision. Mehr Infos zum Medizinstudium:https://medizinstudium.io/
In der heutigen Podcastepisode habe ich einen spannenden Gast für dich. Isabelle Glöyer ist Ayurveda Lifestyle Coach, Physiotherapeutin und Medizinstudentin im 6. Studienjahr und hat eine sehr grosse Vision. Sie möchte die Medizin menschlicher machen und die Gesundheit den Menschen näher bringen. Wir sprechen in diesem Interview darüber, wie wir Ayurveda, Schulmedizin, Yoga und Ernährung näher zusammenbringen können, dass wir funktionierende Konzepte entwickeln können. Ausserdem erfährst du von Isabelle ihre besten Tipps für ein einfach gesundes Leben. Alle Informationen zu Isabelle Glöyer findest du hier: Instagram: happy.healthy.veda PAN International | Advancing Healthful Food Choices
In Frankreich ist das Studienjahr zu Ende. Der Große kommt für den Sommer nach Hause, hat entsprechend Gepäck. Mein Mann holt ihn mit dem Auto zu ab. Dass es eine Odyssee wird, liegt ausnahmsweise nicht nur an Corona.
"Level up Living" Charlotte Wagenaar I Medizinstudentin, Coach & Founderin Das bin ich: Charlotte Wagenaar, 22 Jahre alt Medizinstudentin im 4. Studienjahr. Bis zu meinem 17. Lebensjahr war ich Leistungssportlerin in der Leichtathletik. In dieser Zeit entwickelte ich eine große Begeisterung für unsere körperlichen Prozesse und nach einer Verletzung fand ich erstmals den Weg in die Welt der Medizin. Ich bin Ernährungsberaterin und Life-Coach, sowie Podcasterin des Podcasts Level up Living. Außerdem frische Gründerin mit dem Startup "chammi GmbH". Wenn Charlotte mal gerade nicht studiert, dann gibt sie Kurse als LiveCoach, berät Menschen auf dem Weg zu einer gesunden Ernährung, oder gründet ein StartUp – wie soll es auch anders sein. Das Leben dieser jungen Frau ist vielfältig, bunt und nie langweilig. Sie spiegelt die neue, selbstbewusste Art der MedizinerInnen wider, die mehr wollen als Arzt/Ärztin sein. Über diese Themen und Ihren sehr persönlichen Weg spreche ich mit Charlotte im neuen BusinessDoc Podcast. Freut Euch auf viel frischen Wind. Eine tolle Woche und bleibt unternehmerisch. Oliver Kontakt: Charlotte Wagenaar. Webseite: https://charlotte-wagenaar-level-up-living.jimdosite.com Podcast Level up Living Apple: https://apple.co/35EsZlM chammi Website: https://www.chammi.eu/ chammi Instagram: @mychammi Buch-Empfehlung Alexi Pappas “Bravey” Folge direkt herunterladen
Dein Berufungspodcast - Berufene Frauen bringen Mehrwert in die Welt
Schon als Kind war Astrid sehr sportinteressiert. Aus diesem Grund entschied sie sich nach der Realschule aufs Sportgymnasium zu wechseln, um Sport zu studieren. Eigentlich wollte sie Sportlehrerin werden, oder Sportmarketing machen, aber es kam dann doch alles anders wie geplant. Zufällig kam Astrid, durch ihre Stiefmutter, mit 25 zum Golfspielen. Damals war sie noch der Überzeugung „Golf sei kein Sport!“ Der Unterricht hat ihr auch nicht gefallen. Aber auf dem Platz hat es ihr Spaß gemacht, denn die strategische Art des Sportes hat ihr gefallen. Im letzten Studienjahr beendete sie ihre Volleyballkarriere und entschied sich schließlich professionell Golf zu spielen. Beides ging zeitlich nicht. Die Liebe zum Golf wurde mit der Zeit immer größer, und alles was sie außerhalb des Golfs hätte beruflich machen können, da fehlte die Begeisterung. Also setzte sie alles auf eine Karte! Wie sie mit Anfang 30 ihre Golf Ausbildung begann und wie sie internationale Turniere auf der europäischen Damentour spielte, erfährst du in dieser Episode! Für tägliche Motivation und Inspiration folge mir gerne auch auf Instagram: https://www.instagram.com/doris_trauernicht/ Du willst mehr über Astrid erfahren? Hier einige Links: Website: https://www.astridkohlwes.de/68/home Instagram: https://www.instagram.com/astrid_kohlwes_golf/ Facebook: https://www.facebook.com/AstridKohlwesGolf
Linnea und Leon sind im ersten Studienjahr in ihren Traumfächern an ihren Wunsch-Unis. Doch ihr Start fiel in die 2. Corona-Welle: Online-Vorlesung, Selbstdisziplin und Überforderung. Eine Reportage von Regine Förster.
Das Joseph Haydn Konservatorium in Eisenstadt wird eine private Hochschule. Die konkreten Umsetzungsschritte hat die Burgenländische Landesregierung vor wenigen Tagen beschlossen. Der Start als "Joseph Haydn Privathochschule" soll im Studienjahr 2022 / 23 erfolgen.
Der FC Luzern und der SC Kriens sind nach den Sechzehntelfinalen vom Wochenende weiter im Rennen um den Schweizer Fussball-Cup: Der FCL besiegte den FC Thun mit 1:0, der SCK schlug Neuchâtel Xamax gar 4:1. Weiter in der Sendung: * Heute ist Semesterbeginn an der Hochschule Luzern und an der Universität Luzern. Rund 10'000 Studierende starten ins neue Studienjahr - wegen Corona finden viele Veranstaltungen lediglich online statt. * Eine generelle Maskenpflicht in Verkaufsgeschäften? Der Luzerner Kantonsrat berät heute einen Vorstoss der SVP, der dies verhindern möchte. * In Erstefeld kollidiert ein Bus mit einem Personenwagen - Verletzte gab es keine, die Gotthardstrasse musste jedoch gesperrt werden.
Ein Besuch in einer shiitischen Moschee, eine Wanderung durch die libanesische Mittagshitze und ein gescheiterter Auftrag im Copyshop sind Teil des dritten Beitrages, der im Oktober 2016 für den Blog "Zedernwald" entstand und von einem Studienjahr in Beirut erzählt.
Feedback und Wünsche wie immer gerne an kuechenmedizin@gmx.de
Wie fülle ich einen Bafög-Antrag aus? Was ist der Unterschied zwischen Vorlesung und Seminar? Und wie lade ich Geld auf meine Mensakarte? Zeit-Campus-Autorin Marie Gamillscheg begleitet vier Syrer durch ihr erstes Studienjahr in Deutschland. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zeit-campus-zwei-semester-deutschland
Wie fülle ich einen Bafög-Antrag aus? Was ist der Unterschied zwischen Vorlesung und Seminar? Und wie lade ich Geld auf meine Mensakarte? Zeit-Campus-Autorin Marie Gamillscheg begleitet vier Syrer durch ihr erstes Studienjahr in Deutschland.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zeit-campus-zwei-semester-deutschland
Gudrun sprach mit Gabriel Thäter. Er ist der langjährigen Hörerschaft schon bekannt, denn er hat im Februar 2015 als Schüler über sein BOGY-Praktikum am Institut für angewandte und numerische Mathematik berichtet. Heute ist er Maschinenbau-Student am KIT und absolviert gerade sein viertes Semester. Damit hat Gabriel die drei Semester, in denen Mathematik zum Studienplan für Maschinenbauer gehört - die sogenannte Höhere Mathematik (HM) I-III - erfolgreich abgeschlossen. Außerdem arbeitet er schon das zweite Semester als Tutor in der HM-Ausbildung für das Studienjahr, das nach ihm das Studium aufgenommen hat. Gudrun wollte im Gespräch aus erster Hand erfahren, wie die Mathe-Ausbildung bei ihm angekommen ist. Der Ausgang war, mit welchen Wünschen und Erwartungen Gabriel sich für ein Studium im Maschinenbau entschieden hat. Tatsächlich war Maschinenbau nicht sein erster Wunsch, sondern er hatte sich zunächst für ein Duales Studium in Luft- und Raumfahrttechnik beworben. Das Duale Studium vereinigt Praxisphasen in einem Unternehmen mit Studienphasen an einer Fachhochschule und führt zum Abschluss Bachelor. Während der Studienzeit zahlt das Unternehmen ein Gehalt. Diese Studiensituation ist ist so attraktiv, dass der Wettbewerb um die wenigen Studienplätze immer sehr stark ist - auch wenn es nicht die ideale Ausgangssituation für eine Forschungstätigkeit später ist, da die theoretische Ausbildung nicht so breit aufgestellt sein kann wie im Bachelor an einer Universität. Ein Studium des Maschinenbaus kam Gabriels Wunschbild Raumfahrttechnik am nächsten, zumal mit einem Studium in Karlsruhe für ihn auch kein Wohnort-Wechsel nötig wurde. Inzwischen ist Gabriel mit der "zweiten Wahl" sehr zufrieden, denn sein Studium erweist sich für ihn sehr vielseitig und bereitet ihn auf unterschiedliche Spezialisierungsmöglichkeiten vor. Im Moment plant er, sich in der Richtung Thermische Strömungsmaschinen zu vertiefen. Gabriel war darauf gefasst, dass Mathematik an der Uni etwas mehr Zeit und Mühe kosten wird als in der Schule. Es hat ihn aber doch etwas überrascht, wie sehr sich Stoffdichte und Unterrichtstempo von der Schule unterscheiden. Trotzdem hat er seinen Ehrgeiz darin gesetzt, die Übungsaufgaben möglichst richtig und vollständig zum gegegebnen Termin einzureichen. Um für die schriftliche Prüfung am Ende des Semester zugelassen zu werden, muss man in der Summe der Übungsblätter 1-10 eine gewisse Mindestpunktzahl erreichen. Für Gabriel hat sich die Arbeit in einer Gruppe bewährt. Für die Prüfungsvorbereitung hat er auch alte Klausuren aus der Fachschaft herangezogen. Die Aufteilung des Lernens in der Vorlesung, der zentralen Übung und in den Tutorium hat ihm gut gefallen. Jede Veranstaltung hat ihren Platz und ihren eigenen Nutzen für ihn gezeigt. Als Tutor sieht er nun die Lehre auch ein wenig von der anderen Seite. Er unterrichtet selbst pro Woche eine Stunde, in der die Studierenden Fragen zu den aktuellen Aufgaben stellen und in Gruppen Aufgaben lösen, die den Übungsaufgaben zuarbeiten. Außerdem korrigiert er die Hausaufgaben seiner Tutoriengruppe. Dabei fällt ihm negativ auf, wenn zur Lösung kein logischer Rahmen gegeben wird, sondern einfach "wild losgerechnet" wird. Dann fällt es oft schwer, zu verstehen, was die Studierenden eigentlich mit den Rechnungen finden möchten und ob das sinnvoll ist oder falsch. Gabriel sagt, dass er durch die Vorbereitung der Tutorien oft noch viel besser verstanden hat, was er eigentlich im ersten und zweiten Semester gelernt hat. Podcasts und weiterführende Informationen G. Thäter: Wasserraketen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast Folge 49, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/wasserraketen F. Hettlich: Höhere Mathematik, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 34, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. http://modellansatz.de/hoehere-mathematik G. Thäter, J. Rollin: Advanced Mathematics, conversation in the Modellansatz Podcast, episode 146, Department of Mathematics, Karlsruhe Institute for Technology (KIT), 2017. http://modellansatz.de/advanced-mathematics Informationen zur Höheren Mathematik im Maschinenbau am KIT
Prof. Dr. Werner Plumpe von der Goethe-Universität Frankfurt stellt im Gespräch mit Prof. Dr. Jörn Leonhard von der Universität Freiburg seine Studie über Carl Duisberg vor, die in der Reihe der Historischen Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung erschienen ist. Carl Duisberg galt als einer der einflussreichsten Industriellen seiner Zeit. Auf Grundlage einer Quellenbasis von über 25.000 erhaltenen Briefen rekonstruiert Werner Plumpe die Karriere eines Bildungsaufsteigers aus Heimarbeitsmilieu, dessen Weg ihn von den Farbenfabriken Bayer an die Spitze der deutschen Industrie und in die höchsten Kreise der deutschen Gesellschaft führte. Werner Plumpe hat das Buch in seiner Zeit als Förderstipendiat des Historischen Kollegs München erarbeitet. Sein Gesprächspartner Jörn Leonhard verbringt selbst zurzeit sein Studienjahr am Historischen Kolleg. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/werner_plumpe_carl_duisberg_1861_1935._anatomie_eines_industriellen?nav_id=6836
Prof. Dr. Werner Plumpe von der Goethe-Universität Frankfurt stellt im Gespräch mit Prof. Dr. Jörn Leonhard von der Universität Freiburg seine Studie über Carl Duisberg vor, die in der Reihe der Historischen Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung erschienen ist. Carl Duisberg galt als einer der einflussreichsten Industriellen seiner Zeit. Auf Grundlage einer Quellenbasis von über 25.000 erhaltenen Briefen rekonstruiert Werner Plumpe die Karriere eines Bildungsaufsteigers aus Heimarbeitsmilieu, dessen Weg ihn von den Farbenfabriken Bayer an die Spitze der deutschen Industrie und in die höchsten Kreise der deutschen Gesellschaft führte. Werner Plumpe hat das Buch in seiner Zeit als Förderstipendiat des Historischen Kollegs München erarbeitet. Sein Gesprächspartner Jörn Leonhard verbringt selbst zurzeit sein Studienjahr am Historischen Kolleg. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/werner_plumpe_carl_duisberg_1861_1935._anatomie_eines_industriellen?nav_id=6836
An der Abschlussfeier in Brig am 27. Juni 2009 in Brig haben insgesamt 96 Absolventinnen und Absolventen der Diplom- und Nachdiplomstudiengänge ihr Diplom erhalten. Der Schlüssel zum Erfolg lag für viele der Diplomanden in der Flexibilität des Fernstudiums. Auch im neuen Studienjahr verzeichnet die FFHS einen Studierenden-Rekordzuwachs von 22 % im Vergleich zum Vorjahr. Prof. Dr. Kurt Grünwald, Direktor der Fernfachhochschule, äusserte sich im Anschluss an die Diplomfeiern zur wachsenden Bedeutung des Fernstudiums in Verbindung mit Beruf und Familie.
Inhalt: Urs Brändle interviewt Studierende im 1.Studienjahr bei den Systemorientierten Wissenschaften über ihre bisherigen E-Learning Erfahrungen und stellt das Projekt Mobility Matters vor. Cookie: pdf-Dokumente zur Bearbeitung mit AcrobatReader freigeben und in der Vorlesung bearbeiten. Links: Projekthomepage Mobility Matters: http://www.mobilitymatters.ethz.ch FILEP Projekt eSkript: http://www.seneth.ethz.ch/e-learning/ Masterauswahl-Prototyp: http://www.mobilitymatters.ethz.ch/project LCMS: http://www.lcms.ethz.ch
Auf den Spuren fremder Kulturen - das Auslandsmagazin auf Radio Q
Sendung vom 3. Juni. Als Studiogäste sind die Initiatoren von "Weitblick", einer Studenteninitiative die sich für einen weltweit gerechten Zugang zu Bildungseinrichtungen einsetzt. Das längste Land der Erde - Chile - ist eine wirkliche Alternative zu den USA und Kanada für ein Studienjahr auf der anderen Seite des Atlantiks.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Fortschreitender Knochenmasseverlust und sekundäre Osteoporose sind häufige Komplikationen bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz. Aufgrund von Schmerzen, spontanen Frakturen und eventuell dauerhafter Immobilisation werden die ohnehin schon schwer erkrankten Patienten noch weiter beeinträchtigt. Bisher jedoch gibt es noch keine Standardtherapie für die sekundäre Osteoporose nach Herzinsuffizienz. In vorliegender Arbeit wurde deshalb erstmals der Effekt einer Osteoporose-Therapie mit Alfacalcidol (1-α-Hydroxy-Vitamin D3) plus Calcium auf den Knochenstoffwechsel von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz untersucht. Dies geschah in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit der Medizinischen Poliklinik Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität München. Es sollte evaluiert werden, ob diese Therapie entscheidende Vorteile gegenüber der alleinigen prophylaktischen Gabe von Calcium bietet. Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz erhielten im ersten Studienjahr eine Basisgabe von 500 mg Calcium und im 2. Studienjahr eine Kombinationstherapie aus 1 µg Alfacalcidol plus 500 mg Calci-um. Als Hauptzielgrößen für den Therapieerfolg dienten die biochemischen Parameter des Knochenstoffwechsels und die Entwicklung der Knochendichte. Als Marker der Knochenformation wurden das nichtkollagene Knochenprotein Osteocalcin und die Knochenspezifische Alkalische Phosphatase, als Marker der Knochenresorption die Pyridinium-Crosslinks Pyridinolin und Desoxypyridinolin herangezogen. Die Messung der Knochendichte erfolgte mittels Zweispektren-Röntgenabsorptiometrie (DXA) an Lendenwirbelsäule (LWS) und Femur. Zu Studienbeginn zeigten die Patienten einen gestörten Knochenstoffwechsel mit physiologischer Knochenformation und erhöhter Knochenresorption. Die mittlere Knochendichte an Femur und Len-denwirbelsäule war gemäß der WHO-Definition im Sinne einer Osteopenie vermindert. Eine Osteopo-rose war bei 18 % der Studienteilnehmer am Femur und bei 23 % an der LWS nachweisbar. 41 % der Patienten litten zudem an einem sekundären Hyperparathyreoidismus, welcher einen wichtigen Faktor bei der Krankheitsentstehung darstellt. Die Untersuchung ergab, dass unter dem Einfluss der alleinigen Calciumgabe im ersten Studienjahr die Knochenresorption weiter anstieg und auch der fortschreitende Verlust an Knochenmasse nicht aufgehalten werden konnte. Hingegen bewirkte die Therapie mit Alfacalcidol plus Calcium im zweiten Studienjahr eine Normalisierung des Knochenstoffwechsels. Die Knochendichte an der Lendenwirbelsäule und am Femurhals stieg unter der Therapie mit Alfacalcidol plus Calcium hochsignifikant an. In vorliegender Arbeit konnte gezeigt werden, dass die alleinige Gabe von Calcium nicht geeignet ist, den pathologischen Knochenstoffwechselvorgängen bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz entgegen zu wirken. Hingegen stellt die Kombination aus Alfacalcidol plus Calcium eine geeignete Therapie dar, durch welche die erhöhte Knochenresorption gehemmt, der fortschreitende Knochenverlust aufgehalten und in Folge eine Steigerung der Knochenmasse herbeigeführt wird.