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会話を広げるためには「質問力」も大切!今日の配信では、誰にでもどんな場面でも使いやすい&会話が盛り上がる質問とその回答例をたくさん紹介しています◎全部、初対面でも使いやすく、実際の会話ですぐに使えるものばかりです。質問をうまく活用して会話を盛り上げ、ドイツ語をもっと楽しみましょう♩‥‥‥‥‥‥‥‥‥■ 今日のまとめ分離動詞の解説ブログ記事 https://vollmond.online/grammatik/trennbare-verben動画学習コース「ゼロからドイツ語文法講座」 https://vollmond.online/videokursポッドキャストお便りフォーム https://vollmond.online/podcast過去のポッドキャスト配信「【報告】妊娠しました:ドイツ語で語る「妊娠初期」つわり日記」https://podcasts.apple.com/jp/podcast/ココロ踊るドイツ語講座/id1483461126?i=1000699415251過去のポッドキャスト配信「結婚しました
Was will ich im Leben? Wo will ich hin? Zwei junge Frauen haben sich entschieden, diese Fragen nicht im Klassenzimmer, sondern im echten Leben zu beantworten – mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ).In dieser Folge des MAGDEpodcasts erzählen Lena Morgenstern und Lola Camille Kessner gemeinsam mit Anja Merten, ihrer Betreuerin von der IB Mitte gGmbH, wie das FSJ ihnen neue Perspektiven eröffnet, Persönlichkeitsentwicklung fördert und wie sie gleichzeitig zu wichtigen Stützen in sozialen Einrichtungen werden. Ob in einer Wohnstätte für Menschen mit Behinderung oder am Sportgymnasium Magdeburg: Diese Geschichten inspirieren, machen Mut und zeigen, wie wertvoll Engagement sein kann. Hört selbst, was ein FSJ wirklich ausmacht!
Polo Hofer hats gemacht, auch Züri West, Sina, Franz Hohler und viele andere: International bekannte Songs auf Mundart zu übersetzen und in einer eigenen Version zu interpretieren. Der Zürcher Sänger Ayo Hope zum Beispiel nimmt sich Tracy Chapmans Superhit «Fast car» vor, das bei ihm zu «Schnälle Chare» wird. «Don't think twice» von Bob Dylan wird bei Kuno Lauener zu «Mir wei nid grüble», bei Toni Vescoli zu «Dänk nöd z heiss». Und Sinas «där Sohn vom Pfarrär» ist im Original der «son of a preacher man». Dies nur einige wenige Beispiele. Gastgeberin Nadia Zollinger und Mundartredaktor Markus Gasser analysieren solche Mundartübersetzungen bekannter Songs. Was bewirkt es, wenn möglichst nah am Original, also möglichst wörtlich übersetzt wird? Wie überträgt man den «Spirit» eines typisch amerikanischen Songs in die Schweizer Kultur und Mentalität? Und über allem die Frage: Wann ist eine Übersetzung wirklich gelungen? Die vielen Beispiele bescheren den beiden überraschende Erkenntnisse. Die Ausstrahlung ist eine Wiederholung der Sendung vom 16. September 2021. Familiennamen mit der Endung -berger Die Familiennamen Goldenberger, Kellenberger, Rimensberger, Schneeberger und Schnurrenberger sind allesamt Wohnstättennamen. Sie gehen auf eine Person zurück, die an oder auf einem Berg oder Hügel wohnte. Goldenberger bezieht sich auf eine Geländeerhöhung an sonniger Lage oder von generell hohem Wert. Schneeberger entsprechend auf einen «Schneeberg», das heisst auf eine Lage, an welcher der Schnee lange liegen bleibt. Kellenberger geht auf einen Kellenberg im Appenzellischen zurück mit der Bedeutung: ‘Anhöhe, die einem Kelleramt eines Klosters gehört oder dessen Abgaben für den Klosterkeller bestimmt sind'. Rimensberger ist ein Herkunftsname zum Ort Rimensberg, ein Weiler in der Gemeinde Lütisburg SG. Der Ortsname Rimensberg bedeutet so viel wie ‘Berg, Anhöhe, die zu einer Person namens Rimîn gehört'. Und der Familienname Schnurrenberger könnte mit dem schweizerdeutschen Wort «schnurre» im Sinne von ‘rauschen' zu tun haben. Den Schnurrenberg könnte man dann als eine ‘Geländeerhebung mit im Wind rauschenden Bäumen' interpretieren.
Familiennamen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, sind bei uns in der Schweiz seit rund 500 Jahren Tradition. Aus Beinamen, um gleichnamige Personen zu unterscheiden, wurden im Spätmittelalter Familiennamen. Fünf Motivationskategorien können bei den westeuropäischen Familiennamen unterschieden werden: Berufsnamen, Herkunftsnamen, Wohnstättennamen, Übernamen und Vaternamen. Diese Systematik kann man nicht nur in der Schweiz beobachten. Den Familiennamen Schmid gibt es fast in allen europäischen Sprachen: von Favre, über Ferrari und Kovač bis hin zu Demirci oder Haddād. André und Nadia tauchen in dieser Folge des «Dini Mundart»-Podcasts ein in die Geschichte und Systematik der Familiennamen. Was für Familiennamen heute entstehen würden, zeigen viele lustige Beispiele aus der Hörerschaft, von «Kevin Softwareler» bis «Christina Guldenfrei». Zudem gibt ein Zivilstandbeamter Auskunft über das aktuelle Namensrecht in der Schweiz und klärt die Frage, ob bei der Heirat neue Familiennamen kreiert werden dürfen. Im Anschluss an die Podcast-Folge zu den Familiennamen erklärt der ehemalige Chefredaktor des Schweizerdeutschen Wörterbuchs Idiotikon, Hans-Peter Schifferle, worauf die Familiennamen Bühlmann/Büelmann, Hungerbühler und Mieschbühler zurückgehen.
Familiennamen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, sind bei uns in der Schweiz seit rund 500 Jahren Tradition. Aus Beinamen, um gleichnamige Personen zu unterscheiden, wurden im Spätmittelalter Familiennamen. Fünf Motivationskategorien können bei den westeuropäischen Familiennamen unterschieden werden: Berufsnamen, Herkunftsnamen, Wohnstättennamen, Übernamen und Vaternamen. Diese Systematik kann man nicht nur in der Schweiz beobachten. Den Familiennamen Schmid gibt es fast in allen europäischen Sprachen: von Favre, über Ferrari und Kovač bis hin zu Demirci oder Haddād. André und Nadia tauchen heute ein in die Geschichte und Systematik der Familiennamen. Was für Familiennamen heute entstehen würden, zeigen viele lustige Beispiele aus der Hörerschaft, von «Kevin Softwareler» bis «Christina Guldenfrei». Zudem gibt ein Zivilstandbeamter Auskunft über das aktuelle Namensrecht in der Schweiz und klärt die Frage, ob bei der Heirat neue Familiennamen kreiert werden dürfen.
Sensibel sein für die eigene Umwelt und durchlässig für Veränderung: Das ist doch was Gutes, dachte Kolumnistin Doris Anselm bisher. Dann ist sie umgezogen – und jetzt irgendwie nicht mehr dieselbe.
«Häilige Bimbam», «Tschiises» oder «Gottseidank» - Religion ist aus unserer Alltagssprache nicht wegzudenken. Und dies, obwohl unsere Gesellschaft immer säkularisierter wird. Wenn wir fluchen, rufen wir oft höhere Mächte an - verhüllt («Gopfertori») oder offensichtlich («Himmelherrgott»). Unsere kollektiven Wert- und Weltvorstellungen wie Demut, Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Hölle, Fegefeuer und Paradies sind ebenfalls christlich geprägt. Begriffe wie «Tohuwabohu» oder Sprichwörter wie «die Spreu vom Weizen trennen» stammen aus der Bibel. Auch in Personennamen und Flurnamen zeigt sich die historisch prägende Rolle des Christentums und der Institution Kirche. Markus Gasser und Nadia Zollinger von der Mundartredaktion schauen sich die wichtigsten Bereiche an, in denen unsere Sprache voll von religiösen Begriffen ist, seit wann Religion diesen starken Einfluss auf die deutsche Sprache hat und wie sich das Christentum so umfassend in unserem Alltag etablieren konnte. Sie kommen zum Schluss: Religion ist auch heute noch (fast) das A und O in der Sprache. Heilandzack! Familiennamen Zurbuchen und Buchmüller Gabriela Bart vom Schweizerdeutschen Wörterbuch erläutert in der Sendung die Familiennamen Zurbuchen und Buchmüller. Zurbuchen ist ein Wohnstättenname für eine Person, die bei einer Buche, einem Buchenwald oder einem Ort mit dem Namen Buech wohnte. Auch bei Buchmüller handelt es sich um einen Wohnstätten- oder Herkunftsnamen auf -er zu Buchmühle. Die namengebende Buchmühle muss neben einem Buchengehölz gestanden sein.
Fest der unbefleckten Empfängnis Mariens Vom Gruß des Engels, der Wohnstätte Gottes und der Frage was dies mit mir zu tun hat. Heute mit P. Christian Jäger FSSP. Evangelium: Lk. 1, 26-28 In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazareth zu einer Jungfrau gesandt, die war verlobt mit einem Mann namens Joseph aus dem Hause David, und der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sprach: Sei gegrüßt, du Gnadenvolle! Der Herr ist mit dir! Du bist gebenedeit unter den Frauen! - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
So schlittern André und Alex direkt in die Adventszeit - mit viel Blödsinn und Halbwissen! Aber genau dafür liebt man sie doch, oder? Was soll man sonst mit seiner Zeit anfangen, als den beiden Inselbegabten zuzuhören, wenn sie über englische Schnulzensänger, schwedische Politikerinnen mit Obstphobien, KI-Omas, kioskeröffnende Schlagersänger, in Flaschen pinkelnde Hollywoodstars oder Ecstasy-Gartenzwerge schwadronieren? Und wenn dann noch eine Top-3-Liste kommt, vor der sich sogar schwedische Möbelhäuser fürchten, dann kann man doch von einer rundum gelungenen Sendung sprechen, oder? Diese Folge gibt es auch als Video-Podcast auf Patreon Unser Twitch Kanal Folge direkt herunterladen
Berndeutsch haben wir alle im Ohr. Allein dank den unzähligen Sängern und Sängerinnen von Mani Matter bis Dodo Hug. Aber was genau verrät uns, dass jemand Berndeutsch spricht? Wörter wie «Müntschi» oder «äuä»? Oder ist es eher der Gesamtklang, der diese Mundart charakterisiert? Kleiner Spoiler: So einfach ist die Antwort gar nicht! Die Unterschiede innerhalb des Kantons sind nämlich enorm gross. Besonders das Berner Oberland hat ganz charakteristische Eigenheiten, die kaum jemand als «typisch Berndeutsch» bezeichnet. In dieser Sendung besprechen Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF-Literaturredaktion die Mundarten des Berner Mittellands inklusive der Stadt Bern, des Berner Seelands mit Biel, des Oberaargaus, des Schwarzenbugerlands und des Emmentals. Gäng söfu! Das Oberland bekommt dann eine eigene Sendung. Was bedeutet der Familienname Bereuter? Bereuter ist in Illnau (ZH) alteinheimisch und dort seit 1530 bezeugt. Der Familienname ist ein Herkunfts- oder Wohnstättenname zum Hofnamen Bereute (mundartlich Beerüti) in Alberschwende im Bregenzerwald (Österreich). Der bis heute in Vorarlberg verbreitete Name Bereuter ist sicher von dort aus nach Illnau gekommen. Es handelt sich um einen Rodungsnamen zur weit verbreiteten Bezeichnung «Rüti» für eine Rodung.
Herzlich willkommen zu TALKTIME von Deinem Podcast COACHEDY by KARIN BÜTTNER, dein Podcast, der Coaching mit Humor verbindet. Hier kannst du spannende Interviews mit inspirierenden, erfolgreichen und unterhaltsamen Gästen hören, mit denen ich plaudern durfte. In dieser Talk-Time Folge möchte ich mit meinem bezaubernden Interview-Gast Andrea Dittrich darüber sprechen, warum unser aller Zuhause ein Spiegel unserer Seele ist, wieso es so wichtig ist, ein wohliges Zuhause zu haben, wie sich das positiv auf all unsere Lebensbereiche auswirkt und wie du dein Zuhause zu einem Kraftort und einem sicheren Platz machst, um dort die maximale Erholung zu erleben. Ich freue mich sehr, Euch heute Andrea Dittrich vorstellen zu können. Andrea ist Unternehmerin, Instagram-Influencerin, Bestseller-Autorin mit ihrem Buch „WOHNGLÜCK“ und Gründerin der „Wohn-Dich-glücklich-Akademie“. Andrea hat aus ihrer Passion für stilvolle Einrichtung und gemütliches Zuhause ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut und begleitet in ihrer charmanten und spritzigen Art Menschen dabei, aus ihrem Zuhause einen echten Wohlfühl- und Kraftort zu gestalten. Auf ihrem Instagram-Account myherzenshaus, auf dem ihr über 100.000 Menschen folgen, lässt sie uns charmant daran teilhaben, wie wundervoll sie ihr Zuhause, das sie gemeinsam mit ihrem Mann, ihrer Tochter und einer süßen Katze bewohnt, jahreszeitlich verwandelt und immer wieder harmonisch umgestaltet. Hier geht's zum angekündigten GemütlichkeitsMACHER-Kurs, der am 11.10.2024 startet und bis zum 23.10.2024 dauert: https://myherzenshaus.com/gemutlichkeitsmacher Mit dem Code KARIN_BUETTNER_10 erhältst Du 10 Prozent Rabatt auf den GemütlichkeitsMACHER-Kurs. Hier findest alle Links zu Andrea Dittrich, My Herzenshaus und ihrem Bestseller WOHNGLÜCK: https://myherzenshaus.com https://www.instagram.com/myherzenshaus/ https://amzn.eu/d/jdJVfh6 Herzlichst, Deine Karin vom Podcast COACHEDY DEIN PODCAST, DER COACHING MIT HUMOR VERBINDET. …denn Lächeln öffnet Deine Seele. Bei weiteren Fragen schreibe mir gerne eine E- Mail an mail@karin-buettner.com #podcastinterviews #wohnenundleben #weihnachtsstimmung #dekoideen #homeinteriortips #coachinginsights #festtagsdekor #einrichtungsideen #christmastalks #lifestylepodcasting #wohnkultur #holidaydecorating #interviewhighlights #coachingconversations #homedecortrends #weihnachtszeit #podcastlife #interiordesignideas #christmaspodcast #lifecoachingtips #applepodcast #spotify #podcast podcast@karin-buettner.com music by www.audiohub.com LICENCE CYF72-F01D9-OM2Y5
Mt 24,35 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 24,35 Um den unfehlbaren Charakter seiner Voraussagen zu unterstreichen, fügte Jesus hinzu: »Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.« Indem er davon sprach, dass der Himmel vergehen würde, bezog er sich auf den Himmel, wie wir ihn sehen: unsere Atmosphäre und das Weltall – das blaue Firmament über uns; nicht jedoch auf den Himmel als die Wohnstätte Gottes (2. Kor 12,2-4). Das Vergehen von Himmel und Erde ist in 2. Petrus 3,10-13 beschrieben und nochmals in Offenbarung 20,11 erwähnt. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
«Mampf», «glugglugg» und «jubilier!» Am 9. Juni wird Donald Duck 90 Jahre alt. Zu seinen Ehren vertiefen sich Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF-Mundartredaktion in die Sprache der Comics. Was ist so speziell daran und in welchem Verhältnis steht sie zur Alltagssprache? Eine zentrale Rolle spielt der sogenannte «Erikativ». Der Begriff erinnert an Erika Fuchs, die jahrzehntelang die Disney-Comic-Hefte ins Deutsche übertragen und damit die deutsche Schriftsprache mit neuen Elementen wie eben dem Erikativ bereichert hat. Damit sind Verbformen wie «seufz» oder «grübel» gemeint. Ausserdem wird die Geschichte der Comics besprochen mit seinen Vorformen in mittelalterlichen Heiligenbildern und bei Wilhelm Busch. Als bekennender Asterixianer analysiert Markus Gasser ausserdem die Vorzüge von Asterix auf Berndeutsch. Wer Inspiration sucht im Bereich Fluchen, kommt ebenfalls auf seine Kosten: Kapitän Haddock aus Tim und Struppi liefert kreatives Vokabular - «Hunderttausend heulende und jaulende Höllenhunde!» Familiennamen Baumberger, Bomberger und Bamberger Baumberger, Bomberger und Bamberger sind regionale Aussprachevarianten ein- und desselben Familiennamens. Es sind sogenannte Wohnstätten- oder Herkunftsnamen zu einem Flurnamen Baumberg. Baumberg bezeichnete im Spätmittelalter aber nicht einfach einen Ort, wo es Bäume hatte, sondern einen, wo Obstbäume kultiviert wurden, ähnlich wie Baumgarten oder Bangert. Die Variante Bomberger ist in zwei Gemeinden der Ostschweiz alteinheimisch, in Oberhelfenschwil SG und in Oberwangen TG, und entspricht der dortigen Aussprache «Bomm» für Baum. Bamberger ist in der Schweiz nur gerade in der aargauischen Gemeinde Siglistorf alteinheimisch.
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). From now on I plan on publishing new and old episodes without english help in addition to the other episodes. I hope this way also non english speakers profit from the podcast. And for english speakers, I recommend relisten to episodes for the second or third time without english help ;). If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Ein Haus ist der Ort zum Wohnen. Nicht alle Menschen wohnen in einem Haus. Manche Menschen wohnen auch in einer Wohnung. Ein Haus ist größer als eine Wohnung. In einem Haus gibt es viele Zimmer. Das Schlafzimmer ist zum Schlafen. Man findet dort oft ein gemütliches Bett. Es gibt große Betten und kleine Betten. Paare haben oft ein großes Bett. Im Wohnzimmer kann man fernsehen, spielen oder einfach entspannen. In vielen deutschen Wohnzimmern gibt es ein Sofa und einen Fernseher. Im Wohnzimmer kommt die Familie zusammen. Man redet, lacht oder spielt zusammen. In der Küche wird leckeres Essen gekocht. Deshalb gibt es in der Küche oft einen Ofen und einen Herd. Im Badezimmer kann man sich waschen. Deshalb gibt es im Badezimmer ein Waschbecken und eine Dusche. Hier kann man duschen oder sich die Zähne putzen. Ich putze mir drei Mal am Tag die Zähne. Wann duscht Du? Duscht Du vielleicht morgens nach dem Aufstehen? Ich dusche oft abends. Dann kann ich besser schlafen! Hast Du vielleicht Kinder? Das Kinderzimmer ist für die Kleinen, um zu spielen und zu schlafen. Arbeitest Du vielleicht im von zu Hause? Arbeitest Du vielleicht aus dem Homeoffice? Vielleicht hast Du dann ein Büro. In einem Büro gibt es einen Schreibtisch. In einem Büro kann man gut arbeiten, weil man oft seine Ruhe hat. Ich arbeite manchmal auch von zu Hause. Ich habe aber kein Büro. Bei mir steht der Schreibtisch in meinem Schlafzimmer.
Fearless Church - Predigt vom 28.04.2024 - Philipp-Nussbächer
„Die Würde des Menschen ist unantastbar, außer auf dem Wohnungsmarkt“. So heißt der bemerkenswerte Text der Journalistin Lara Schulschenk, der jüngst beim Spiegel erschien. Auf eindrückliche Weise macht Lara in jenem greifbar, wie mächtig Eigentümer von Wohnraum sind und wie sehr sie ihn missbrauchen: Du hast nicht genug Geld, um dir die Miete leisten zu können? Dann kannst du dich immer noch sexuell ausbeuten lassen. Anders, als viele vielleicht denken würden, sind das keine Einzelfälle, sondern ein immer häufiger auftretendes Phänomen. Die Tatsache, dass Menschen etwas besitzen, was andere brauchen, schafft ein Herrschaftsverhältnis, welches die Frage aufwirft, ob wir uns als Gesellschaft Eigentum ganz generell leisten können. Gemeinsam sprechen Lara und Jean-Philippe anhand von Clips über das Thema, einig sind sie sich nicht immer, dafür wird aber beherzt und konstruktiv diskutiert. Der Kompromiss: Wir brauchen eine linke Spießerpolitik! Lara Schulschenks Internetpräsenz findet ihr hier, vielen Dank für deine Denkanstöße! (IG: @larafurora) Produziert von Studio Rot. Man kann unser Projekt finanziell unterstützen und sich dadurch Zugang zu verschiedenen Zusatzinhalten sichern. Hier gehts lang! Alle Clips zum selber schauen: https://drive.google.com/drive/folders/1jG7H2xjdP0X7gAoX_BOQkGRWM2WhN-lh?usp=sharing
In diesem Teisho macht uns Christoph mit den vier Brahmaviharas vertraut. Denn praktizieren wir liebende Güte (Maitri), Mitgefühl (Karuna), Mitfreude (Mudita) und Gleichmut (Upeksha), so nähern wir uns der Wohnstätte Brahmas. Dabei drückt sich jeder Aspekt sowohl in der Meditation als auch im täglichen Handeln aus. Maitri bezeichnet die Liebe zu uns selbst und dadurch die Liebe zu anderen Menschen. Damit Letztere aber der unerschöpflichen Kraft unseres Hara entspringt, meditieren wir mit dem Satz: »Ich bin willkommen mit allen meinen Wesensäußerungen.« Denn erst wenn wir selbst genährt sind, können wir den Aspekt des Mitgefühls ins Grenzenlose ausdehnen und anderen Präsenz schenken. Mit Karuna öffnen wir uns bedingungslos für das Leiden anderer. Damit wir eine derartige Empathie entwickeln, meditieren wir mit dem Mantra: »Ich gebe dir den Raum, dem Klang deiner eigenen Stimme zuzuhören und ihr zu vertrauen. Ich stehe dir bei.« Dann erfreuen wir uns natürlich auch daran, einander mitfühlend zugewandt zu sein und feiern, dass wir uns erfüllt fühlen. Wir meditieren über die Freude an den erfüllten Bedürfnissen. Getragen von Mudita schauen wir unerschütterlich mit anteilnehmendem Gleichmut auf das Universum. Dabei sind wir in Kontakt mit der Weisheit der Wesensgleichheit. Leer zu sein, bedeutet erfüllt zu sein von allem. »Wir alle sind Wellen im großen Ozean«, schauen wir in der Upeksha-Meditation und betreten die Welt des Erfülltseins. Dieses freundliche Paralleluniversum ist für jede*n da. Die vier unermesslichen Geisteszustände sind die Tür dazu. Literatur: Dalai Lama, Sofia Stril-Rever: Der neue Appell des Dalai Lama an die Welt: Seid Rebellen des Friedens, Benevento, 4. Auflage 2020, ISBN: 978-3-7109-0038-9 Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Christoph Rei Ho Hatlapa beschäftigt sich in diesem Teisho mit den Aspekten des Mitgefühls. Oft wird es zu Unrecht für ein nobles Ideal, ein edles jedoch wirkungsloses Gefühl gehalten. Dabei ist mittlerweile bekannt, dass es beispielsweise die Bildung von Neuronen im Gehirn unterstützt. Der Dalai Lama weist in seinem aktuellen Appell an die Welt auf seine lebenswichtige Funktion hin und ruft das Zeitalter des Mitgefühls aus. Schon der Buddha rät, die Brahmaviharas, die vier unermesslichen Geisteszustände zu praktizieren. Diese sind Liebe, Mitgefühl, Freude und Gleichmut. Wenden wir diese Wohnstätten der Liebe täglich an, dehnen sie sich ins Unermessliche aus. Dabei handelt es sich um einen ganz und gar anderen Wachstumsprozess als der, von dem die Ökonomen sprechen. Denn wenn wir tatsächlich Mitgefühl im Sinne der Brahmaviharas praktizieren, bringen wir nicht nur diese Energie in die Welt, sondern werden dabei gleichzeitig selbst genährt. Doch um unseren Mitmenschen wirklich zugewandt sein zu können, müssen wir zunächst uns selbst erforschen. Auch dazu bedarf es des Mitgefühls, in diesem Fall uns selbst gegenüber. Wenn wir uns also in der Meditation präzise, offen und sanft betrachten, stellen wir vielleicht fest, dass wir viele Dinge selbst tun, die wir an anderen Menschen kritisieren, und nehmen uns schließlich an, wie wir sind. Nachdem wir also zunächst uns selbst mit liebevoller Zuwendung begegnet sind, weiten wir unser Mitgefühl auf andere mehr und mehr aus, bis es eines Tages die ganze Welt umfasst. Literatur: Dalai Lama, Sofia Stril-Rever: Der neue Appell des Dalai Lama an die Welt: Seid Rebellen des Friedens, Benevento, 4. Auflage 2020, ISBN: 978-3-7109-0038-9 Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
Ein Brief an den VfL Osnabrück. VfL, wie bewundere ich dich. Siehst so gut aus in deinem Lila-Kleid. Wohnst bescheiden an der Bremer Brücke. Hast nichts mehr zu verlieren und müsstest dich einen Dreck um uns scheren, aber du tust es nicht. Aufgemacht in die große Stadt hast du dich. Hansestadt. Hamburg. Und warum? Um uns allen und vor allem dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Du, als Emporkömmling gegen das Ungeheuer aus der Elbe. Und mutig warst du, hast gekämpft und nie aufgeben zu glauben. Glauben, ist es das was dich antreibt? Dich zur Höchstform bringt? Dieses winzige, fast verblasste Licht ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Ein Brief an den VfL Osnabrück. VfL, wie bewundere ich dich. Siehst so gut aus in deinem Lila-Kleid. Wohnst bescheiden an der Bremer Brücke. Hast nichts mehr zu verlieren und müsstest dich einen Dreck um uns scheren, aber du tust es nicht. Aufgemacht in die große Stadt hast du dich. Hansestadt. Hamburg. Und warum? Um uns allen und vor allem dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Du, als Emporkömmling gegen das Ungeheuer aus der Elbe. Und mutig warst du, hast gekämpft und nie aufgeben zu glauben. Glauben, ist es das was dich antreibt? Dich zur Höchstform bringt? Dieses winzige, fast verblasste Licht ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Luke an Ingmar: "Glaubst Du Deiner Meinung?" Ingmar an Luke: "Wie wohnst Du?" Schickt uns gerne Fragen an: post@2life.club
Über WGs, Mitbewohner:innen, Sauberkeit und Ordnung, mit Partner und alleine wohnen
Setzt euch, zieht euer Lätzchen an und bestellt euch eine saftige Portion Bratkartoffeln - es wird wieder gefiebert! Und weil Marvin sich in dieser Folge das ein oder andere Getränk einverleibt hat, lügt er, und behauptet, dass Juli nicht cool geht. Sehr schade von ihm. Bei einer Sache sind wir uns jedoch alle einig: Riechen ist das neue Fühlen. Wohnst du noch oder riechst du schon? Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Riech. Viele Lebensweisheiten, die wir euch hier einfach wieder kostenlos zur Verfügung stellen. Wahrscheinlich weil eine weise Frau Juli im Traum gesagt hat, dass wir das machen sollen. Also habt viel Spaß mit der neuen Folge Lampifiebi. Wir empfehlen, die Folge mit Kopfhörer zu hören, die ein Kabel haben. Oder ihr hört sie halt irgendwie anders. Eigentlich ist es uns egal, wie ihr die Folge hört. Ihr könnt sie zum Beispiel auch über eine Bluetooth Box oder am Fernseher hören - da kann man ja mittlerweile auch Podcasts drauf hören. Der Handylautsprecher tut es aber bestimmt auch. Naja, egal. Wir grüßen euch!
S7F54 | „Du tust mir kund den Weg zum Leben.“ (Psalm 16,11) & „Jesus sprach zu seinen Jüngern: Wer sein Leben erhalten will, der wird’s …
S7F54 | „Du tust mir kund den Weg zum Leben.“ (Psalm 16,11) & „Jesus sprach zu seinen Jüngern: Wer sein Leben erhalten will, der wird’s …
«Wäär s Wätter schön, gieng i use, giengt i use, gääng i use, gengeni usi, geech i uuse, gungt i use, güengt i use, guuch i use, göj i use, würd i use gaa, täät i uuse goo.» Es scheint zu stimmen, dass wir in der Deutschschweiz Weltmeister im Konjunktiv sind! Aber warum? Nadia Zollinger und Markus Gasser diskutieren sich durch den Deutschschweizer Konjunktivdschungel. Das Thema ist nur scheinbar furztrocken. Denn der Kreativität sind in den Mundarten fast keine Grenzen gesetzt. «Dämm schruub ig e Brief!», schreibt der Berner Autor Achim Parterre in einer Geschichte. Das Verrückte: Obwohl diese Form erfunden ist, verstehen wir sie zweifelsfrei. «Wes ne nid guub, me müesst dr Konjunktiv glatt erfinde.» Familiennamen Dannacher, Laubacher und Rothacher Idiotikon-Redaktor Sandro Bachmann erklärt drei Familiennamen, die trotz ihrer Ähnlichkeit nicht alle dieselbe Wurzel haben! Dannacher und Laubacher sind Wohnstättennamen, d.h. die ersten Namensträger haben bei einem Acker gewohnt, der direkt neben Tannengehölz (Dannacher) steht oder von Laubbäumen umgeben ist (Laubacher). Rothacher dagegen geht nicht auf das Grundwort «Acker» zurück, sondern auf den Namen des Weiler Rotachen in der Gegend von Thun. Dieser wiederum bezieht sich auf die Rotache, einen Zufluss zur Aare. Eine Person mit dem Namen Rothacher kommt also ursprünglich aus dem Ort Rotachen.
Wenn du planst in 2024 das Weite zu suchen und auszuwandern und noch nicht sicher bist, wohin die Reise geht, dann schau dir dieses Video an. Sebastian präsentiert dir seine persönliche Top 10 Liste steuergünstiger Länder. Vielleicht ist auch ein heisser Tipp für dich dabei? Lass uns wissen, was du zu der Liste denkst. Wohnst du in einem der vorgestellten Länder? Oder hast dort gewohnt? Was ist dein heisser Tipp in punkto Auswanderungsland?? Wie gesagt - es geht dabei nicht nur um niedrige Steuern, sondern auch um Lebensqualität und persönliche Präferenzen.
Aus welcher Region im Kanton Graubünden jemand kommt, hört man am Dialekt. Die Unterschiede zwischen Churer Rheintal, Walserdörfern und Samnaun sind immens! Ein Gespräch über die Vielfalt des Bündnerdeutschen mit Gast Leonie Barandun-Alig aus Obersaxen. «I khuma varuggt!» - «Khasch tengga, miar bliibend patschiifig». So klingt für viele der typische Bündner Dialekt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn zu Graubünden gehören auch Walserdialekte. Und das ist eine ganze andere Sprachwelt! «I ha Fraud a mine Biivelker und bi mier dräät schi vill um Hind*». Das sagt die Obersaxerin Leonie Barandun-Alig. Sie ist Präsidentin der Walservereinigung Graubünden und Gast in dieser Sendung, die am Arosa Mundartfestival vor Publikum aufgenommen wurde. Ihr Dialekt klingt wie Walliserdeutsch, was kein Zufall ist. Denn die Bündner Walser sind vor rund 750 Jahren eingewanderte Walliser. Deshalb gibt es zwei grosse Dialektgruppen in Graubünden: Die weit verstreuten Walser in den Bündner Tälern und die Churer Rheintaler. Wie es dazu kam, ist eine spannende Geschichte und eine Lektion in mittelalterlichen Wanderbewegungen. Dazu erzählt Leonie Barandun-Alig, die mit ihrer Familie in der Nähe von Chur lebt, anekdotenreich und witzig vom Leben mit und in zwei Dialekten. Und auch das dialektal völlig exotische Samnaun geht nicht vergessen. Familiennamen mit der Endung -mann Gabriela Bart vom Schweizerischen Idiotikon hat zu einer Handvoll Familiennamen recherchiert, die alle auf einen Flurnamen zurückgehen und mit der Endung -mann «Mann, Mensch» gebildet werden. Es sind also sogenannte Wohnstättennamen für Menschen, die an einer bestimmten Örtlichkeit wohnten. Der erste Mattmann zum Beispiel wohnte auf oder bei einer Matte, was «Grasfläche, Wiese» bedeutet. Der erste Niedermann war in einem tiefer gelegenen Siedlungsteil wohnhaft. Portmann ist zusammengesetzt aus schweizerdeutsch Bort, Port für «begrenzender Rand, Böschung» und -mann. Reimann und die graphischen Varianten Reymann, Raimann, Raymann sowie Reinmann gehen zurück auf mittelhochdeutsch rein «Bodenerhöhung, Grenze». Und Eggimann, Eggmann, Eggemann sind Wohnstättennamen aus mittelhochdeutsch ecke, egge für «Scheide, Spitze, Ecke, Rand», bezeichneten also ursprünglich jemanden, der an einem solchen Ort Eggi, Egg oder Egge wohnhaft war. *Ich habe Freude an meinen Bienenvölkern und bei mir dreht sich viel um Hunde.
Samia und Jasper wollen von Max von der Groeben wissen: Kannst du auf Knopfdruck ganz doll lachen? Warst du schon mal ohne Anziehsachen vor der Kamera? Wohnst du in einem Schloss? Hast du schon mal in die Dusche gepinkelt? Warst du gut in der Schule oder eher so wie Danger aus Fack ju Göhte? Findest du, dass du gut aussiehst? Max von der Groeben: https://instagram.com/maxvdg/ Mädchen auf dem Pferd: https://spoti.fi/3ED8zur Schickt eure Gästevorschläge an kleinefragen@mitvergnuegen.com Kleine Fragen ist eine Produktion von Mit Vergnügen und Nickelodeon. Mit Vergnügen Podcast: https://instagram.com/mitvergnuegen_podcast/ Nickelodeon: https://nick.de/ | https://instagram.com/nickelodeondeutsch/ Produktion: Christina Gissi Winkler Redaktion: Lina Britt Bajorat, Amelie Kern und Anna Göpfert Technische Betreuung: Maximilian Frisch Schnitt & Mix: Sebastian Wellendorf Musik: Jan Köppen
Ihr kennt das: Eigentlich ist Wohnen in Berlin zu teuer und eine bezahlbare Wohnung zu finden echt ne Herausforderung. Aber dafür ist es halt Berlin! Ja, unsere City hat eine echte Anziehungskraft. Und deshalb finden wir, sollte Wohnen in Berlin für junge Leute möglich sein oder möglich gemacht werden. Erster Schritt: Du verschaffst dir einen ganz genauen Überblick über die Kosten, die mit einer eigenen Wohnung auf dich zukommen. Dazu verraten wir dir, an welchen Stellen du sparen kannst und wie du smart wirtschaftest, um deine Zeit in Berlin richtig zu genießen. Also hör gern rein und nicht vergessen: Geld beginnt im Kopf, also Ohren auf!
Doreen arbeitet als Ergotherapeutin in einer sozialtherapeutischen Wohnstätte für Menschen mit chronisch, psychischen Erkrankungen. Jedoch hat sie seit ihrer Geburt nur eine Hand. Wie der Alltag in einer solchen Wohnstätte abläuft und welche Besonderheiten sie durch ihre Einschränkung in ihrem Alltag erlebt, erzählt uns Doreen in dieser Episode unseres Podcasts. Gemeinsam mit Betroffenen hat sie das Projekt "M.U.T. - Miteinander Unterschiede Teilen" gegründet, bei dem sie animierte Erklärvideos zum Thema psychische Störungen erstellen. Habt ihr selber Fragen an Menschen mit Behinderung? Mit unserer Kampagne "Dumme Fragen gibt es nicht" könnt ihr uns die Fragen schicken, die ihr schon immer mal völlig ungeniert stellen wolltet. Stellt eure Fragen gern auf unserer Website: https://keine-dummen-fragen.de oder schreibt uns auf Instagram Förderhinweis: Dieser Podcast wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. im Rahmen des Projektes "Challenge Inklusion" produziert und wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Wohnst du noch: Hier kommt deine tägliche Prise Wissen in Zahnputzdauer.Hier findest du alle Infos zu unseren Werbepartnern.Produziert von Schønlein Media.Du möchtest auch mit Wissen einschlafen? Dann folge Einschlafen mit Wikipedia. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
«Gägäwärt» ist allen Kennern der Mundartkultur zum Begriff geworden. Immer im Frühling treffen sich Mundartkünstlerinnen und Mundartkünstler aus allen erdenklichen Sparten zu einem gemeinsamen Abend in der Kulturfabrik Kofmehl in Solothurn. Die diesjährige, zwanzigste Ausgabe war die letzte. Noch einmal vereinen sich junge Slammerinnen, erfahrende Kabarettisten und Spoken-Word-Künstlerinnen sowie ein Schriftsteller und ein Musiker zu einem gemeinsamen Abend der Mundartwortkunst. Der zwanzigste und letzte Jahrgang hat es in sich: Dem mittlerweile älter gewordenen und nicht mehr ganz so zahlreich wie früher erscheinenden Publikum werden ungeschminkt Weltpolitik und Gesellschaftskritik zugemutet: Verschwörungserzählungen, Mutterschafts- und Vaterschaftsbürden, Erinnerungen an den toten Vater und wie jemand das Weinen besiegen lernte. Die Lage ist auch auf der Bühne des Kofmehl ernst, bleibt aber erträglich - dem Humor seis gedankt. Zu hören sind in der Sendung Simon Chen, Bänz Friedli, Stefanie Grob, Remo Zumstein, Julia Steiner und Fine Degen mit Ausschnitten aus ihrem jeweiligen Auftritt. «Die Frau isch sones Tuech!» Woher kommt das Schimpfwort «Tuech» für eine Frau? Und warum sprechen Deutschschweizerinnen und Deutschschweizer Anglizismen falsch aus, Stichwort «Lohndömping» und «Nau Hau»? Diesen Fragen an den SRF-Briefkasten geht Mundartredaktor Markus Gasser nach. Familiennamen Weder, Werder, Gwerder Die Familiennamen Werder, Gwerder und Weder sind Wohnstättennamen und stammen vom heute ausgestorbenen Wort Werd, das «Insel (zwischen zwei Flussarmen)» bedeutet. Solche Inseln gab es vor den Flusskorrektionen vielerorts. In der Form Gwerder geht der Name zurück auf die Kollektivbezeichnung Gwerd «Ort mit mehreren Inseln». Der Name Weder stammt aus dem St. Galler Rheintal, in dessen Dialekten das R vor den Konsonanten D, T regelmässig ausfällt.
In der Serie «Dialektratis» analysieren Markus Gasser und Nadia Zollinger von der Mundartredaktion diesmal die Dialekte der Nordostschweiz, also der Kantone Schaffhausen, Thurgau und teilweise Sankt Gallen und Zürich. Ihre Leitfragen: Woran erkenne ich jemanden aus dieser Region? Wie kann ich innerhalb der Region unterscheiden? Unverkennbar für diesen Sprachraum ist die Mischung aus «hellen» Vokalen und dem Zäpfchen-r, das typischerweise auf dem Zungenrücken gebildet wird. Stichwort «Eopeotöotli» oder «es Bio a de Bao». Nicht ganz so leicht ist es, Menschen aus Schaffhausen, dem Thurgau und Sankt Gallen sprachlich auseinanderzuhalten. Zwar wird die Nordostschweiz von einer Nord-Süd- und einer Ost-West-Grenze sprachlich gevierteilt – aber nicht entlang der Kantonsgrenzen. Dennoch gibt es Anhaltspunkte: Wenn Beat Breu vom «Lengger» spricht, muss er von östlich der sogenannten «Beggeli-Grenze» kommen. Und die Sänger der Mundartbands «Min King» und «Stahlberger» verraten etwas über ihre Herkunft, wenn der eine in einem Song «nid» singt, der andere «nöd». Mit auf die Reise kommen viele musikalische «Zückerli» und Beispiele für typische Dialektwörter der Region, die Hörerinnen und Hörer geschickt haben. «Enart supo!» Familiennamen mit dem Motiv «Baum» Matthias Friedli vom Schweizerischen Idiotikon erläutert gleich mehrere Familiennamen, die ihr Herkunftsmotiv von einem Baumnamen teilen. Alle sind Wohnstättennamen, also ursprünglich nach dem Wohnort des ersten Namenträgers bei einem entsprechenden Baum benannt. Erklärt werden «Tanner», «Wyden» (wie auch «Wyder», «Wydler», «Wiedler», «Widler»), «Buchs» resp. «Buchser», «Hasler», auch «Hassler» geschrieben und «Lerch».
Wohnst du noch oder soll ich an dieser Stelle wirklich diesen durchgenudelten Slogan, den keiner mehr hören kann, zur Einleitung der Episodenbeschreibung nutzen? Nein! Aber diese Folge von Deutschlands bedeutenstem Powercouple-Podcast räumt endlich mal wieder mit ein paar Beziehungs-Manierismen auf, die schon längst auf den Müllhaufen der Beziehungs-Geschichte gehören. Muss man wirklich immer in einem Bett schlafen, wenn man sich liebt? Muss man alle Mahlzeiten zusammen einnehmen? Werdet Ohren-Zeug:innen, wenn Maria und Nilz wieder Wände einreisssen (aber aus den Trümmern für die wieder aufbauen, die die eigentlich ganz gerne haben...). Das gibt es nur hier, bei NIEMAND WIRD VERURTEILT.Supportet uns bei Patreon: https://www.patreon.com/niemandwirdverurteiltOder im Apple Channel: https://podcasts.apple.com/de/podcast/niemand-wird-verurteilt/id1663533886 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vier Wände und ein Dach über dem Kopf - das braucht jeder. Mehr noch, das Gefühl Zuhause zu sein. Wohnraum aber ist knapp und teuer. Umso wichtiger ist es, über die Bedeutung des Wohnens für ein gelingendes Leben nachzudenken.
«Abo's an der Kino Kasse». Abos mit Apostroph und Kinokasse in zwei Wörtern. Beides ist laut Duden falsch. Beide Phänomene erobern seit Jahren die deutsche Schriftsprache. Sie werden gerne abschätzig als «Deppenapostroph» und «Deppenleerschlag» bezeichnet. Zurecht? Darüber diskutieren Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF-Mundartredaktion. Geht die Rechtschreibwelt bald unter oder ist das alles halb so schlimm? Klar ist, dass die unmotivierte Wortlücke und das unscheinbare Hochkomma Emotionen wecken. Viele regen sich über Packungsbeschriftungen wie «Apfel Saft» oder «Kicher Erbsen» auf, genauso wie über Menütafeln, auf denen «Pizzas» und sogar «Salats» angeboten werden. Und bei Extremfällen wie «Mamis», «Ananas» und «Mandeln» gerät sogar Markus Gasser ins Grübeln, der ansonsten die aktuellen Sprachphänomene eher gelassen einordnet. Woher kommen diese Fehler plötzlich? Und wie lauten eigentlich die Regeln für das Apostroph und bei zusammengesetzten Wörtern? Wer zu den vielen Verunsicherten gehört: In dieser Episode werden «Bildungs Lücken» gefüllt. Familiennamen Bühler, Büchler, Ebneter und Engeloch This Fetzer, Redaktor beim Schweizerdeutschen Wörterbuch, erklärt eine Reihe von Familiennamen, die auf Geländeformen zurückgehen. Die Namen Bühler und Büchler sind Wohnstättennamen für eine Familie, die an einem Bühl, das heisst einem «Hügel», lebte. Das mittelhochdeutsche Wort bühel wurde in manchen Dialekten zu Büel, in anderen zu Büchel. Weil es Hügel fast überall gibt, kommt auch der Familienname Bühler an vielen Orten vor, Büchler ist etwas seltener. Ebneter und die Nebenform Ebnöther gehen zurück auf das Dialektwort Äbnet, das «Ebene» bedeutet. Höfe an ebenen Stellen wurden verschiedenenorts zu Familiennamen. Der Familienname Engeloch ist in Wattenwil im Gürbetal einheimisch, geht aber zurück auf den Hof Engiloch in der Gemeinde Wald BE. Engiloch bedeutet «enger Graben» oder «Vertiefung bei einer Enge», und tatsächlich liegt dieser Hof über einem engen Graben.
Diese Folge hatte wieder viele Themen, dieses Mal ohne Chat - GPT Beschreibung... Folge direkt herunterladen
... und ich sag dir, was du zahlst. Die zwei Freunde Johannes und Stefan blicken hinter fremde Gardinen.
Heisst es «e Chrott» oder «en Chrott»? Wie antwortet man korrekt auf die Frage «Hesch du kei Chind?» - wenn man tatsächlich keine Kinder hat? Mit «Ja» oder mit «Nein»? Vermeintlich einfache Fragen öffnen manchmal Abgründe der Sprachlogik. Hörerinnen und Hörer von «Dini Mundart» schicken haufenweise gute Fragen. Der digitale Briefkasten überquillt! Markus Gasser und Nadia Zollinger vom SRF-Mundartteam pflücken ein paar dieser Fragen heraus und entdecken spannende Geschichten. Manchmal erstaunen die Antworten sogar den Sprachwissenschaftler! Das ist für ihn dann schöner wie Weihnachten – oder heisst es doch schöner als Weihnachten? Die Familiennamen Mülli, Mühle und Mühlemann haben dieselbe Wurzel Der Name «Mülli» hat nichts mit Müll im Sinn von Kehricht zu tun, sondern ist ein Wohnstättenname aus dem Grenzgebiet der Kantone Aargau und Zürich für jemanden, der in oder bei einer Mühle gewohnt hat. Es ist eine Schreibvariante des identischen Familiennamens «Mühle». Auch der Name «Mühlemann» ist ein solcher Wohnstättenname. Mühlemann ist vor allem ein Berner Geschlecht; die heutige Verbreitung im Kanton Thurgau ist auf Berner Zuwanderung zurückzuführen.
Lieder auf Schweizerdeutsch gehen direkt ins Herz. Oder lenkt ein Songtext in der Muttersprache bloss von der Musik ab? Besteht Kitschgefahr und Peinlichkeitsalarm? Diese Fragen diskutieren Gastgeberin Nadia Zollinger und Mundartexperte Markus Gasser mit der Sängerin Heidi Happy. Sie muss es wissen, denn auf ihrem neuen Album singt sie neben Hochdeutsch, Englisch und Französisch erstmals auch auf Schweizerdeutsch. Sprungbretter für die Diskussion über Mundart oder Englisch als Singsprache sind Thesen bekannter Schweizer Musiker wie Marc Sway, Seven und Black Tiger. Heidi Happy gibt einen Blick hinter die Kulissen des Songwritings. Markus Gasser ordnet die teils steilen Thesen sachlich ein. Aufgenommen wurde das Gespräch am 6. Mundartfestival Arosa, vor Publikum in der Dampfbar des Kursaals. Familienname Buschor Der seit dem 14. Jahrhundert in Altstätten (SG) bezeugte Familienname Buschor ist im Bodenseeraum weiter verbreitet. Buschor ist ein sogenannter Wohnstättenname und zu einem Flur- oder Hofnamen «Buechschoore» gebildet. «Buechschoore» ist zusammengesetzt aus «Buech» und «Schoore» und hat die Bedeutung «mit Buchen bewachsene Bergkuppe».
Echt behindert! – der Podcast zu Barrierefreiheit und Inklusion
"Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind" hieß der Verein, der 1958 vom niederländischen Pädagogen Tom Mutters gegründet wurde. Heute gibt es unter dem Namen "Lebenshilfe" über 500 Vereine in ganz Deutschland.Als die Lebenshilfe im Jahr 1958 in Marburg gegründet wurde, war wohl nicht klar, dass sie eine der größten Organisationen werden würde, die Angebote für Menschen mit Einschränkungen machen. Damals schlossen sich Eltern und Fachleute zusammen, um die Situation von Menschen mit geistigen Behinderungen zu verbessern. Heute gibt es Vereine der Lebenshilfe in zahlreichen deutschen Städten. Sie betreiben Tageseinrichtungen, Kindergärten, Wohnstätten, Werkstätten für behinderte Menschen und machen Beratungs- und Freizeitangebote. Außerdem sind sie politisch aktiv. In "Echt behindert!" zu Gast ist Professor Dr. Jeanne Nicklas-Faust. Sie ist Geschäftsführerin der Bundesvereinigung Lebenshilfe und Ramona Günther, sie ist eine von drei Vertretern behinderter Menschen im Bundesvorstand der Bundesvereinigung Lebenshilfe. Wir sprechen über die Angebote der Lebenshilfe, über die Entwicklung in den 64 Jahren seit ihrer Gründung, und darüber, wie behinderte Menschen innerhalb der Bundesvereinigung ihre Interessen vertreten. Natürlich geht es auch um Werkstätten für behinderte Menschen und die Frage, wie Bewohnerinnen und Bewohner von Heimen vor Gewalt geschützt werden können. Mehr über die Geschichte der Lebenshilfe in Deutschland gibt es unter https://www.lebenshilfe.de/ueber-uns/geschichte-der-lebenshilfe. Wir freuen uns über Feedback, Lob, Kritik und Meinungen. Mail an: echt.behindert@dw.com Das Transkript der Sendung gibt es hier. Podcast "Echt behindert!" im RSS Feed Podcast "Echt behindert!" auf Apple Podcasts Podcast "Echt behindert!" auf Spotify
H. Kowalski am 5. Juni 2022
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
In unserer Reihe Wasserstand besprechen die drei KAP Kapitäne Birgit, Nicola und Sarah Lili das Zeitgeschehen aus der Welt der Kultur, der Wissenschaft und KAP. Wir sprechen über die kürzlich eröffnete 59. Kunstbiennale in Venedig und das Alltagsleben in der Lagunenstadt, über den Olympiapark in München 1972 und ob olympische Dörfer als permanente Wohnstätten funktionieren können. Weitere Infos zum KAP Podcast: www.kapture.ch
So oder ähnlich fangen viele Nachrichten an, die in den digitalen Briefkasten der SRF-Mundartredaktion flattern. Weil sich die Fragen stapeln, lässt die Beantwortung oft auf sich warten. In einer «Früeligsputzete» geben Markus Gasser und Nadia Zollinger ein paar längst fällige Antworten. Kann man «ich wische d Händ» sagen statt «ich wäsche d Händ»? Ist «ich ha gredt» korrekt oder «ich ha gredet»? Sind schweizerdeutsch «gaffe» und spanisch «las gafas» (die Brille) miteinander verwandt? Zu welchem Tanz gehört der «Coiffeurschritt» und was gibt es für schweizerdeutsche Varianten von «Semmel»? Alles scheinbar einfache Fragen, die aber nicht immer eine einfache Antwort haben. Familienname Thalmann Namenspezialist Hans-Peter Schifferle lehnt die verbreitete Deutung des Familiennamens Thalmann ab, wonach dieser auf den alten Rechtsbegriff des «Talmanns» zurückgeht. Vielmehr handle es sich um einen Wohnstättennamen, gehe also auf einen Hof zurück, der entweder in einem Tal lag oder den Namen «Tal» hatte. Alteingesessen sind Thalmanns einerseits im Entlebuch, anderseits im Freiburger Sensebezirk.
Sprichwörter 27:5 Besser Zurechtweisung, die aufdeckt, als Liebe, die verheimlicht. Wenn du die Arbeit von keepmywords finanziell unterstützen möchtest kannst du das ganz einfach hier tun https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=HRYTZYJLDADNY Oder auch gerne per Banküberweisung: Empfänger: Sven Fricke, 27574 Bremerhaven IBAN: DE 1829 2657 4702 1302 9700 BIC: (SWIFT) GENODEF1BEV Bank: Volksbank eG Bremerhaven-Cuxland, Hindenburgstr. 6-10, 27616 Beverstedt (Für weitere Infos bitte auch die Hinweise auf https://www.keepmywords.de/Spenden/ beachten) Danke! Da die YouTube-Zensurkeule auch unserem Kanal schon oft Schläge versetzt hat, findest du dieses und alle anderen Videos von uns jetzt auch auf unserem Ausweich-Alternativ-Kanal auf Odysee unter: https://odysee.com/@keepmywords:f Für unsere Jüngerschaftsschul-Lektionen sind die PDF-Konzepte kostenlos auf https://keepmywords.de/jss/ verfügbar. Viele weitere Predigten für unterwegs auf dem Smartphone und zum Download auf http://keepmywords.de Predigten als Podcast... Für Apple: https://itunes.apple.com/de/podcast/keepmywords-predigten-sermons/id1228534311?mt=2 Für Android: http://www.podcast.de/podcast/621817 keepmywords auch auf Spotify: https://open.spotify.com/show/4DWhHuwR4KgybQYImsxYOG Du möchtest mit uns in Kontakt treten, uns eine Nachricht oder einen Gruß hinterlassen,- nutze dazu am besten unser Kontaktformular unter https://keepmywords.de/Kontakt/ Predigt vom 27.02.2022 …:::CZB-HouseChurch:::… © keepmywords int. Lehr, Missions u. Hilfsdienst, 27568 Bremerhaven
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