Podcasts about bei hunden

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Best podcasts about bei hunden

Latest podcast episodes about bei hunden

Homöopathie - Gesundheit durch Hilfe zur Selbstheilung
Heilhindernisse bei Hunden in der Tierhomöopathie erkennen.

Homöopathie - Gesundheit durch Hilfe zur Selbstheilung

Play Episode Listen Later Mar 19, 2024 68:16


Shownotes Podcast Manuela Peter ist dipl. Tierhomöopathin, zertifizierte Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen und geprüfte Fachperson für Hundetraining ccf. Sie arbeitet als ganzheitliche Hundetrainerin mit einem erweiterten Fokus auf Ernährung und Verhalten von Hunden. Weitere Informationen findet Ihr unter Website: www.luckysoul.ch Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100086903517409&locale=de_DE Telegram: https://t.me/s/luckysoulmanuelapeter Unerkannte und auch oft verkannte Bedürfnisse oder falsche Haltungsbedingungen können ein grosses Heilhindernis darstellen und die Tiere krank machen. Ein liebevoller Umgang und Kenntnisse von Bedürfnissen, Körpersprache und wie man seinem Hund etwas auf positive Art und Weise nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beibringt, sind das A und O für glückliche und gesunde Tiere. Auch in der homöopathischen Behandlung sollten wir deshalb einen forschenden Blick auf das Verhalten, den Alltag und den Umgang mit den Tieren legen, um Ursachen und Heilhindernisse zu bekämpfen. Silvester-Challenge Umsetzungstraining: In der kostenfreien Challenge setzen wir in einer geschlossenen Online-Gruppe ein laufendes Training gemeinsam um und bereiten uns auf den nächsten Silvester vor. Ihr bekommt über das Jahr verteilt regelmässig Tipps und Tricks wie man die Geräuschangst seines Hundes angehen kann. Ich freue mich über jeden Teilnehmer, der bereit ist, liebevoll und leicht mit seinem Hund etwas aufzubauen und so zu Glück und Gesundheit beizutragen. Die Gruppe wird aus technischen Gründen nicht im Telegram, sondern in Facebook angeboten. Link zur geschlossenen Facebook-Trainingsgruppe: https://www.facebook.com/groups/919837123130588/ Gütesigel von positiv arbeitenden Hundetrainern https://www.positive-rocks.com https://www.gewaltfreies-hundetraining.ch https://trainieren-statt-dominieren.de https://www.cumcane-familiari.ch Buchempfehlungen - «Stress bei Hunden», Martina Scholz und Clarissa v. Reinhardt. ISBN 978-3-936188-04-2 - «Calming Signals», Turid Rugaas. ISBN 978-3-936188-01-1 - “Hundeverhalten”, Barbara Handelman. ISBN 978-3-440-12069-9

Dog & Talk - Auf eine Gassirunde mit Dr. Janey May
#121 - Hundesenioren-was gibt es zu beachten bei Hunden im Alter?

Dog & Talk - Auf eine Gassirunde mit Dr. Janey May

Play Episode Listen Later Feb 29, 2024 32:42


Diese Folge wird dir präsentiert von www.karsivan.de Möglichen Alterserscheinungen kannst Du mit Karsivan® effektiv vorbeugen. Unterstütze Deinen vierbeinigen Freund beim Älterwerden und unternimm rechtzeitig etwas gegen einsetzende Altersbeschwerden.

Ein Herz für Tiere - der Podcast
Episode 86: Zahngesundheit bei Hunden

Ein Herz für Tiere - der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 27, 2024 18:35


Tierarzt Dr. Lorenz Schmid erklärt, welche Signale auf Zahnprobleme hindeuten und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Der MediosApotheke Podcast
Augenentzündungen bei Hunden: Vorbeugen, im Notfall helfen & viele Tipps von Dr. Frano

Der MediosApotheke Podcast

Play Episode Listen Later Feb 19, 2024 12:59


Dr. Frano ist niedergelassener Augenarzt, aber selbst auch passionierter Hundeliebhaber, der sich sehr gut mit der Versorgung von Augenkrankheiten bei Hunden auskennt. Er deckt in unserem Video auf, dass die Anatomie des menschlichen Auges dem eines Hundes ganz ähnlich ist, obwohl der Hund so viel besser sehen kann und gibt dir ein paar Tipps, wie du den Tränenfilm deines Lieblings geschmeidig hältst.

Kapierfehler - Neurodivergenz und Schule
42 - Der Clownmodus - Anja @the_neurodivengers

Kapierfehler - Neurodivergenz und Schule

Play Episode Play 34 sec Highlight Listen Later Feb 18, 2024 91:42


"Bei Hunden gibt es noch einen weiteren Stressmodus, der nennt sich FIDDLE und da machen die Hunde einfach nur Quatsch und ich bin sicher, das gibt es bei uns Menschen auch!"Anja bekommt mit 52 die Diagnose AuDHS, also ADHS und Autismus und nachdem sie jahrelang als Schulsozialarbeiterin an einer Förderschule gearbeitet hat, selbst 3 große Kinder hat, kann sie mit mir aus den unterschiedlichen Perspektiven auf die Kinder und Jugendlichen in der Schule schauen und deren Verhalten analysieren.Anja war selbst "ein Klassenclown".Sie berichtet, wie es ihr damit ging, wie es ihr auch heute noch damit geht, wenn sie sich zurückerinnert und wie sie das aus ihrer heutigen Perspektive und mit der richtigen Expertise rückwirkend bewertet.Das Gespräch hat richtig viel Spaß gemacht und bietet allerlei Tipps und Tricks für Eltern und Lehrkräfte im Umgang mit Klassenclowns.Anja findet ihr auf Instagram unter @the_neurodivengersDanke Anja!!Du findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und meine Fortbildungsangebote auf meiner Homepage.Wenn du mir eine E-Mail schreiben willst, dann kannst du das tun: hallo@kapierfehler.deLiebe Grüße,deine Corina

Ein Herz für Tiere - der Podcast
Episode 85: Übergewicht bei Hunden

Ein Herz für Tiere - der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 13, 2024 20:28


Eine Ernährungsexpertin für Kleintiere verrät, woran Sie Übergewicht bei Ihrem Hund erkennen, wie es sich auf dessen Gesundheit auswirkt und wie Sie ihm helfen können, ein langes und gesundes Leben zu genießen.

MDR SACHSEN Tierarztsprechstunde
Tierarztsprechstunde: Wie Verhalten bei Hunden und Katzen beeinflussen?

MDR SACHSEN Tierarztsprechstunde

Play Episode Listen Later Jan 24, 2024 16:37


Wie streng sollte man bei der Hundeerziehung sein? Wie sieht Erziehung bei Katzen aus? Wie bringt man einer Katze etwas bei? Was ist da anders als bei Hunden? Tier-Verhaltenstherapeut Dr. Ronald Lindner kennt sich aus.

Zeitfragen-Magazin - Deutschlandfunk Kultur
Emotionen bei Hunden: Eine Beziehung mit Missverständnissen

Zeitfragen-Magazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Nov 2, 2023 7:32


Fiedler, Dörtewww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei

Ratgeber
Atemwegserkrankungen- Lungenparasiten bei Hunden

Ratgeber

Play Episode Listen Later Oct 31, 2023 5:14


Atemwegserkrankungen sind häufig diagnostizierte Erkrankungen in der Tiermedizin. Bei Hunden insbesonders ein potentiell gefährlicher Lungenarterienwurm. Haustiere können wie wir auch Probleme mit den Atemwegen haben. Die bekannteste Atemwegserkrankungen bei Hunden sind wohl der Zwingerhusten und ein Lungenarterienwurm- bei Katzen der Katzenschnupfen. Gefährlicher Lungenwurm In der Schweiz stecken sich immer wieder Hunde mit dem gefährlichen Lungenwurm (Angiostrongylus vasorum) an. Überträger sind Schnecken, welche im Gras oder an Grashalmen kleben. Wenn Hunde Schnecken oder Gras fressen, können sie sich mit dem Lungenwurm anstecken. Gezüchtetes Atemproblem Bei kurznasigen Hunde-Rassen wie dem Mops oder einzelnen Bulldoggen verursachen anatomische und damit verknüpft funktionelle Probleme der oberen Atemwege Atemnot und eine gestörte Thermoregulation. Einige dieser Probleme lassen sich nur chirurgisch in Kombination mit einer Medikamentengabe behandeln.

3T - Tildas Tierschutz Talk
#16 6 Qualzuchten bei Hunden

3T - Tildas Tierschutz Talk

Play Episode Listen Later Oct 24, 2023 9:41


Hey liebe Tilunity, in dieser Folge rede ich über Qualzuchten. Qualzucht ist wenn Hunde so gezüchtet werden, dass sie durch die Zucht schmerzen oder Einschränkungen bekommen. Oder einfach bei der Zucht gequält werden. LG Tilda

4 Pfoten, 2 Beine & 1000 Fragen - mit Madita van Hülsen und Kate Kitchenham

Wir bemühen uns heute zu recht, unsere Kinder möglichst frei von klassischen Geschlechtsbildern zu erziehen. Doch heimlich fragen manche von uns sich hin und wieder: gibt es vielleicht doch ein angeborenes, geschlechtsspezifisches Verhalten? Hunde dürfen relativ frei von kulturellen Erwartungen ihre Geschlechteridentität entfalten – aber zeigen sie dabei typisches „Rüden“ oder „Hündinnen-Verhalten“?

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Ist Schnarchen gefährlich?

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later Aug 18, 2023 11:01


Bei mir im Schlafzimmer ist es ziemlich laut. Und zwar liegt das vor allen Dingen daran, dass ich schnarche. Warum ist das so? Wenn man schläft, entspannt man sich – und dummerweise entspannen sich dann auch die Zunge und das »Gaumensegel« im Mund. Schläfst du auf dem Rücken, dann fallen Zunge und Gaumensegel nach hinten und blockieren den Luftweg. Was im Luftweg rumliegt, wird von dem Luftstrom bewegt. Das verursacht dann diesen sägenden Ton. Wer ist betroffen? Es scheint so, dass vor allem Männer schnarchen. Denn Frauen haben bis zu den Wechseljahren durch die Hormonsituation eine höhere Grundspannung in den Muskeln im Mund. Außerdem begünstigt Übergewicht das Schnarchen. Denn durch mehr Fettgewebe verengt sich der Halsbereich. Auch übermäßiger Alkoholkonsum macht Schnarchen wahrscheinlicher. Denn der Alkohol lässt ebenso wie Schlaf- und Beruhigungsmittel Zunge und Muskulatur im Rachen erschlaffen. Und die Schlafposition ist mitentscheidend? Wenn du auf der Seite liegst und nicht auf dem Rücken, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass du schnarchst. Ausgeschlossen aber ist es nicht. Und auf dem Bauch? In der Theorie sollte man glauben, dass du dann kaum schnarchst. Allerdings kenne ich aus der eigenen Familie einen Fall, bei dem tatsächlich jemand besonders laut schnarcht, wenn er auf dem Bauch liegt. Das Schnarchen ist vor allem für den Partner lästig. Ist es auch gefährlich? Wenn man gleichmäßig schnarcht, dann ist das zwar nervig, aber ungefährlich. Anders ist das bei der sogenannten Schlafapnoe. Sprich: Wenn du immer mal Aussetzer im Schnarchen hast, plötzlich Ruhe ist und du anschließend hechelst wie ein Hund, der gerade gerannt ist, dann ist eine Untersuchung im Schlaflabor zu empfehlen. Wer diese Atemaussetzer im Schlaf hat, der ist in der Regel auch nach acht Stunden Schlaf noch müde. Weil er durch diese Atemaussetzer erstens eine verringerte Sauerstoffversorgung während des Schlafs hat. Und weil er zweitens – ohne dass man es unbedingt merkt – regelmäßig aufwacht. Was kann ich gegen mein Schnarchen tun? Belastbare Studien, was tatsächlich hilft, gibt es meines Wissens nicht. Interessanterweise scheint es zu helfen, ein Blasinstrument wie Trompete, Oboe oder Klarinette zu lernen. Denn dadurch bekommen die Muskeln, die im Schlaf erschlaffen, eine höhere Grundspannung. Ich will aber kein Instrument lernen. Ist dann eine Operation das letzte Mittel für mich? Nicht unbedingt. Da stehen Risiko und Nutzen meist nicht in einem allzu günstigen Verhältnis. Du kannst dir aber beispielsweise von einem Kieferorthopäden individuell eine Schiene anpassen lassen, die den Unterkiefer nach vorne zieht, während du schläfst. Dadurch verändern sich die Raumverhältnisse im Rachen. Das kann helfen. Von der Stange sollte die im Interesse der Zähne aber nicht sein. Kommt das Schnarchen nur bei Menschen vor? Wie ist es mit unseren nächsten Verwandten, den Affen? Ich habe noch nie etwas von einem schnarchenden Affen gehört. Es gibt sogar eine Theorie, wonach das Schnarchen der Preis des Menschen für die Fähigkeit der differenzierten Lautbildung beim Sprechen ist. Bei Hunden aber gibt es einige Rassen, die häufiger schnarchen. Das liegt vor allem an der Züchtung. Weil bei ihnen Nase und Mund verwachsen sind? Richtig. Die Möpse zum Beispiel haben sehr häufig Atemprobleme. Bei denen wurde das Schnarchen gewissermaßen eingebaut.

MDR SACHSEN Tierarztsprechstunde
Zahnpflege bei Hunden - wie macht man es richtig?

MDR SACHSEN Tierarztsprechstunde

Play Episode Listen Later Aug 9, 2023 15:30


"Man denkt gar nicht, wie wichtig Zahnhygiene bei Hunden ist", sagt Tierärztin Xandra Brauer. Sie erklärt, worauf zu achten ist und welche Erkrankungen oft auftreten. Muss man dem Hund eigentlich Zähne putzen?

Hunde besser verstehen
# 205 Menschliches Kaufverhalten bei Hunden. Warum tun wir das?

Hunde besser verstehen

Play Episode Listen Later Jul 28, 2023 11:19


Zum kostenlosen Beratungsgespräch kommt ihr hier: www.hundetrainer-stevekaye.de Zur 21 Tage Challenge "Der Aufmerksame Hund" geht es hier entlang: https://www.deraufmerksamehund.de Mehr Infos über Hundefutter und eine kostenlose Futterberatung gibt es hier: www.hundeparadies-harz.de/futterberatung/ Gebt uns Ideen und Feedback unter: hundebesserverstehen-podcast@hundeparadies-harz.de

Hundegruppen mit Click
Ansprechbarkeit bei Hunden

Hundegruppen mit Click

Play Episode Listen Later Jul 21, 2023 44:48


Dies ist das erste Interview in meinem Podcast mit Erik Hammer. Wir sprechen über das Thema "Ansprechbarkeit". Was bedeutet es überhaupt und was kannst du tun, wenn dein Hund nicht ansprechbar ist? Wie gehst du mit Hunden um, die es mit der Ansprechbarkeit übertreiben?

Dog It Right | Der Podcast für entspannte Hundebegegnungen
#91: Wichtigster Trick um Körpersprache bei Hunden einschätzen zu können

Dog It Right | Der Podcast für entspannte Hundebegegnungen

Play Episode Listen Later Jun 24, 2023 25:12


Bei einer Sache sind wir uns doch hoffentlich alle einig: Um ein schönes Leben mit deinem Hund zu führen, musst du ihn richtig verstehen können. Und dazu gehört, dass du seine Körpersprache lesen kannst. Wenn du erkennst, wie dein Hund zeigt, • dass er ängstlich ist. • dass er deinen Support braucht, • dass er überfordert oder gestresst ist, • dass da gerade ein Reh im Gebüsch steht • oder dass es ihm richtig gut geht. Dann kannst du deinen Hund und die Situation richtig einschätzen und weißt auch, wie du damit umgehen kannst oder ob du einfach gechillt weiter deinen Hund beobachtest. Dadurch kannst du auch seine Bedürfnisse besser wahrnehmen und dein Hund merkt, dass er sich auf dich verlassen kann. In unserer neuen Podcast-Folge verrät dir Ulli unseren wichtigsten Trick, um die Körpersprache von Hunden richtig einschätzen zu können. Du erfährst, was es bei der Körpersprache deines Hundes zu beachten gibt und wie du schneller und besser im Lesen der Körpersprache wirst. Du erfährst in dieser Folge: • Warum du die Körpersprache deines Hundes erkennen solltest. • Wie du deinen Hund richtig lesen lernst. • Was du dabei beachten musst. • Welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest.

Dog It Right | Der Podcast für entspannte Hundebegegnungen
#90: Territorialverhalten bei Hunden

Dog It Right | Der Podcast für entspannte Hundebegegnungen

Play Episode Listen Later Jun 10, 2023 69:24


Dein Hund bellt am Gartenzaun und bei Besuch – warum macht der das? Verteidigt er sein Territorium? Viele Hundehalter*innen denken, dass ihr Hund territorial ist. Dabei gibt es viele verschiedene Faktoren, warum Hunde im Garten und bei Besuch bellen. Aber das allein macht noch kein territoriales Verhalten aus. Was Territorialverhalten ausmacht, wie du es erkennst, wie es entsteht und wie du es veränderst, erfährst du in Podcast-Folge #90 im Interview mit Ulli und Gästin Petra Elsbeck-Möller. Petra von “Behütet Trainieren” ist Trainerin für verhaltensauffällige Hunde, Hundephysiotherapeutin und Entspannungstherapeutin für Menschen. Sie ist Expertin für Hütehunde und kennt sich deshalb sehr gut mit Territorialverhalten aus. Ulli und Petra gehen in der Podcast-Folge auf drei vermeintliche Beispiele aus der Dog It Right Community zu Territorialverhalten ein und zeigen dir, wie du territoriales Verhalten bei deinem Hund erkennen und trainieren kannst. Du erfährst in dieser Folge: • Was Territorialverhalten ist. • Wodurch Territorialverhalten entsteht. • Wie du Territorialverhalten von Ressourcenverteidigung unterscheiden kannst. • Wie du Territorialverhalten bei Hunden erkennst. • Wie du mit deinem Hund daran trainieren kannst.

Anders mit Hund – Anne Bucher
#93 Nahrungsergänzungsmittel bei Hunden mit Gelenkproblemen

Anders mit Hund – Anne Bucher

Play Episode Listen Later Mar 15, 2023 42:20


In dieser Podcast-Episode dreht sich alles um das Thema Nahrungsergänzungsmittel für Hunde mit Problemen im Bewegungsapparat. Gemeinsam mit Jessica Welss, Doktorin der Wissenschaft und Gründerin von [Wissen macht WAU](https://wissen-macht-wau.com/) gehen wir dem Mythos auf die Spur. Jessi ist promovierte Biologin, Hundemama und Gründerin von Wissen macht WAU, dem Hundeblog auf Basis der Wissenschaft. Ihr Ziel ist es, Wissenschaft für dich und deinen Hund nutzbar zu machen. Ihr derzeitiges Herzensprojekt ist das Thema Nahrungsergänzungsmittel bei Gelenkproblemen. Mit ihrem kommenden Kurs „Gelenkgesundheit Hund – mit Wissenschaft durch den Dschungel der Nahrungsergänzungsmittel“ möchte sie mithilfe der Wissenschaft den Umgang mit Nahrungsergänzung bewusster, effizienter und sicherer gestalten. Am 23.03.2023 wird Jessi exklusiv für unsere Anders mit Hund Zirkel-Mitglieder einen Vortrag zum Thema Grünlippmuschel halten. Wenn Du bei dem Vortrag dabei sein möchtest, solltest Du Dich unbedingt in unserem Zirkel anmelden. https://annebucher.com/zirkel Hier kannst Du Dich mit Jessi vernetzen: Instagram: https://www.instagram.com/wissen_macht_wau/ Blog: https://wissen-macht-wau.com/ Kurs Gelenkgesundheit: https://wissen-macht-wau.com/gelenkgesundheit/

Glücklich und gesund durchs Hundeleben
# 63 Wenn dein Hund Kot frisst

Glücklich und gesund durchs Hundeleben

Play Episode Listen Later Jan 20, 2023 58:43


Koprophagie, wie das Fressen von Kot auch genannt wird, ist für große Anzahl Hundehalter ein Problem und deshalb widmen wir die heutige Folge diesem Thema. Es gibt ein paar Tierarten, zu denen zum Beispiel Kaninchen gehören, die häufig ihren eigenen Kot fressen und damit wertvolle Nährstoffe aufnehmen können, die sie vorher unverdaut ausgeschieden hatten. Bei Hunden ist das aber in der Regel nicht der Fall. Für sie besteht keine biologische Notwendigkeit den eigenen Kot zu fressen. Im Gegensatz zu uns Menschen verspüren sie keinen Ekel, weil Kot für unsere vierbeinigen Begleiter eher anziehend ist. Wenn ein Hund seinen eigenen Kot oder den Kot anderer Hunde frisst, weist das auf ein Problem hin. Dieses Problem herauszufinden, bedarf einiger Aufmerksamkeit. Wir helfen euch dabei. Bitte klickt direkt an der Folge auf Abonnieren und wenn ihr richtig lieb seid, hinterlasse uns eine nette Bewertung direkt hier unter der Podcastfolge und wenn ihr mögt auch einen Kommentar. Das freut uns immer sehr. Über eure Anregungen und Ideen freuen wir uns. Ab und zu sind wir auch auf Instagram aktiv. Ihr findet uns unter: der_hundepodcast. Eine Kontaktaufnahme per Mail unter rassehunde@freenet.de ist ebenso möglich. Ich beantworte jede Mail und freue mich auf regen Austausch. Wir wünschen viel Spaß bei dieser Folge und bitte empfehlt uns weiter! REDAKTION: Maike & Mette Harms SCHNITT: Mette Harms MEIN BUCH: Glücklich & gesund durchs Hundeleben. Käuflich zu erwerben bei Lucky-Pet.de oder direkt bei mir.

Ratgeber
Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke

Ratgeber

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 4:01


Tiere sind treue Gefährten fürs Leben. Sie bereichern den Alltag und bereiten viel Freude. Auch wenn das Leben mit einem Tier ein Geschenk sein kann, so dürfen Hund, Katze oder Meerschweinchen nicht unüberlegt als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum stehen. Die Anschaffung eines Haustieres zu Weihnachten muss doppelt gut überlegt sein. Ein Tier ist kein lebloser Gegenstand sondern ein lebendes Geschöpf mit seinen artspezifischen Bedürfnissen. Entscheid für ein Tierleben Ein neuer Tierhalter verpflichtet sich langfristig, diese Bedürfnisse während der gesamten Lebensdauer des Tieres zu erfüllen. Bei Hunden kann dies bis zu 14 Jahren und bei einer Katze bis zu 20 Jahren sein. Zudem herrscht gerade an den Weihnachtstagen in vielen Familien ein reges, zuweil hektisches Treiben, das einem Haustier nicht gerecht werden kann. 

Hundepraxis - der Podcast
Emotionen bei Hunden - Dr. Stefanie Riemer

Hundepraxis - der Podcast

Play Episode Listen Later Dec 14, 2022 28:11


Zum Webinar: https://www.hundepraxis.com/shop/230112-Webinar-Emotionen-bei-Hunden-mit-Dr-Stefanie-Riemer-am-12-01-2023-p509608221 . Mehr zu Dr. Stefanie Riemer: http://www.hundeuni.info

podformation - Service & Tipps
Ohrenentzündungen bei Hunden: Was Hundebesitzer tun können

podformation - Service & Tipps

Play Episode Listen Later Sep 30, 2022 1:43


Falls Sie als Mensch schon mal eine Ohrenentzündung hatten, wissen Sie sicherlich, wie unangenehm und schmerzhaft das ist. Das ist auch bei Hunden nicht anders, bei denen Ohrenentzündungen häufig vorkommen. Wer schon mal versucht hat, seinem Vierbeiner dann Ohrentropfen zu geben, weiß, wie stressig das sein kann. Was Hundebesitzer tun können, erklärt Tierärztin Dr. Birgit Kielholz im Podcast.

Ein Herz für Tiere - der Podcast
Episode 42: Stress bei Hunden erkennen und behandeln

Ein Herz für Tiere - der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 15:47


Jeder Hund reagiert anders auf Stress. Einige sind nicht so anfällig, während andere aufgrund unterschiedlichster Ursachen bereits bei Geräuschen in eine Stresssituation geraten. Aber woran erkennt man, dass der eigene Hund gerade Stress hat und welche Möglichkeiten hat der Halter, um seinem Vierbeiner zu helfen? Tierärztin Dr. Melanie Wergin weiß, dass Stress bei Hunden ein verbreitetes Problem ist. Sie spricht über die häufigsten Stressfaktoren und wie Halter ihrem Hund in einer solchen Situation helfen können. Neben verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, wie beispielsweise einer Verhaltenstherapie, erklärt sie auch, was Dauerstress für gesundheitliche Folgen bei Hunden hat.

Ratgeber
Epilepsie bei Hund und Katze

Ratgeber

Play Episode Listen Later Jul 12, 2022 4:48


Auch Tiere können unter Epilepsie leiden. Bei Hunden zählt die sogenannte „Fallsucht" zum Beispiel zu den häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Katzen sind eher selten betroffen. Bei Stadium 1 der Epilepsie kündigt sich ein Anfall durch leicht verändertes Verhalten an. Die Patienten sind unruhig, lecken die Lippen, speicheln und urinieren vermehrt.  Stadium 2: Der eigentliche Anfall beginnt urplötzlich mit einer Versteifung der Muskulatur. Die Hunde fallen mit ausgestreckten Beinen um, sind nicht mehr ansprechbar und verlieren das Bewusstsein. Es folgend krampfartige Muskelzuckungen und Paddelbewegungen, die Hunde speicheln stark oder winseln.  Einzelne Anfälle haben zunächst keine gesundheitlichen Folgen. Lebensbedrohlich wird es allerdings, wenn ein Anfall länger als zehn Minuten dauert oder sich die Anfälle so schnell wiederholen, dass der Hund dazwischen nicht mehr zu Bewusstsein kommt.

Ein Herz für Tiere - der Podcast
Episode 36: Vegetarische Ernährung bei Hunden

Ein Herz für Tiere - der Podcast

Play Episode Listen Later Jul 6, 2022 15:38


Bei dem Thema "Hundeernährung" wird intensiv diskutiert. Die Meinungen gehen stark auseinander, besonders wenn es um vegetarische Ernährung beim Hund geht. Dr. med.vet Lucia Rettenbeck ist Tierärztin. Sie erklärt, weshalb Hunde keine Nahrung mit einem möglichst hohen Fleischanteil mehr brauchen und was die Domestizierung damit zu tun hat. Den Hund vegetarisch zu ernähren ist zwar gesund, eigenet sich jedoch nicht für jeden Vierbeiner. außerdem gibt es eine Menge zu beachten. Deswegen müssen sich Halter vorab genau informieren und beraten lassen. außerdem ist eine pflanzenbasierte Ernährung nicht für jeden Hund geeignet.

Ein Herz für Tiere - der Podcast
Episode 31: Sensibler Hundemagen

Ein Herz für Tiere - der Podcast

Play Episode Listen Later May 12, 2022 15:40


Bei Hunden können immer wieder Probleme mit dem Magen auftreten. Biologin und Ernährungsexpertin Dr. Anika Thyrock verrät im Gespräch mit Manuela Bauer, wie es dazu kommen kann und hat Tipps für Halter.

Deine Gassi-Runde als Heldenreise > mit Deinem Hund wortlos verbunden!

Shownotes folgen... ❤️❤️❤️ Das „ONLINE-Heldentraining“ für das Bequeme „von zu Hause“ lernen: www.hundetrainings.de Die Schritt-für-Schritt-Anleitung in die Welt der Hundeerziehung über DEINE Persönlichkeit.  ❤️❤️❤️ Auf der Suche nach richtig gutem Hundefutter? Probiere doch gerne mal das kaltgepresste Futter von Alpenwuff. Es gibt für Dich als Hörer dauerhaft 10% Rabatt: https://alpenwuff.de/pages/herzhunde ❤️❤️❤️ Du hast etwas vermisst? Schreib mir, damit ich besser werde: birgit@herzhunde.com ❤️❤️❤️ Dir hat's gefallen? Hinterlasse Deinen Kommentar gleich hier! Damit andere wissen, das macht Freude! ❤️❤️❤️ Du willst mehr sehen? https://www.instagram.com/birgit_schmitz_herzhunde/?hl=de https://www.facebook.com/natuerlicheFuehrung/ ❤️❤️❤️ Tierisch liebe Grüße! HERZlich, Deine Birgit

Tierheilpraxis Prester
#051 Infoabend "Darmaufbau bei Hunden und Katzen"

Tierheilpraxis Prester

Play Episode Listen Later Apr 7, 2022 49:11


Das Immunsystem sitzt im Darm. Damit ist der Darm Dreh- und Angelpunkt der Gesundheit. Durch verschiedene Faktoren kann das empfindliche Gleichgewicht der Darmflora von Hunden und Katzen gestört werden und es kann zu unterschiedlichsten Symptomatiken wie Verdauungsbeschwerden, Allergien oder auch Atemwegsbeschwerden kommen. In diesem Online-Kurs befassen wir uns daher mit dem befundbasierten Darmaufbau, angefangen von der korrekten Kotprobengewinnung über das Auswählen der geeigneten Kotuntersuchung bis hin zum Erstellen eines Therapieplans. Erfahre hier alles Wichtige rund um den Onlinekurs "Darmaufbau bei Hunden und Katzen" an unserer Schule! Alle Infos zum Kurs findest du hier. Aufzeichnung des Infoabends vom 5. April 2022.

Der Vegane Tofu Talk von Lisa und Marco
#100 Qualzuchten bei Hunden, Katzen und anderen „Haus“tieren

Der Vegane Tofu Talk von Lisa und Marco

Play Episode Listen Later Apr 5, 2022 23:08


Gott spielen und Tiere zurecht basteln: Das Ergebnis von menschlicher Zucht sehen wir in fast in jedem zweiten Haushalt – und ein großer Teil davon leidet. Manche „nur“ an vermehrter Neigung zu Krankheiten, andere sind massiv in ihrem Alltag eingeschränkt. Darüber sprechen wir in dieser Episode. Unsere Quellen: https://welttierschutz.org/qualzucht/ https://de.wikipedia.org/wiki/Qualzucht https://www.peta.de/themen/qualzucht-haustiere/ https://www.edogs.de/magazin/qualzucht-bei-hunden-diese-rassen-muessen-oft-leiden/ https://www.peta.de/themen/qualzucht-haustiere/ Einfache Rezepte zum Einstieg in den Veganismus: https://www.zuckerjagdwurst.com/de/vegan-101 Kostenlos anmelden bei Veganuary und einen Monat lang vegan probieren mit super Tipps: https://veganuary.com/de/jetzt-mitmachen/ Das PETA-Pendant zu Veganuary mit schmucker App: https://www.veganstart.de/ Wir auf anderen Plattformen: https://www.instagram.com/lisamariaschreiber https://www.instagram.com/bembule https://www.tiktok.com/@lisamariaschreiber https://www.tiktok.com/@bembule

Gelassen und gemeinsam mit Hund
#017 - Angst bei Hunden verstärken? Achtung!

Gelassen und gemeinsam mit Hund

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 15:17


Wenn dein Hund ängstlich ist, zurückweicht, Situationen meidet oder schlottert...dann hast du dich vielleicht schon gefragt, wie du jetzt am besten reagieren kannst. Viele sagen: Du musst das ignorieren, sonst belohnst du ihn ja und er wird öfter ängstlich sein. Doch dein Bauchgefühl sagt vielleicht was anderes und du würdest deinem Hund gerne helfen? Hör dir unbedingt diese Folge an, denn dann verstehst du deinen Hund besser und weißt was du tun kannst. Meine Mission: Dir und deinem Hund ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Schritt für Schritt lernst du, wie du MIT deinem Hund arbeitest statt gegen ihn. Wie du es schaffst, dass er gerne mit dir kooperiert - auch wenn er bisher aggressives oder ängstliches Verhalten zeigt, alles und jeden verbellt und sich nicht an dir orientiert. Wenn du mehr erfahren willst, wie das auch für dich und deinen Hund möglich ist - auf freundliche, faire und gewaltfreie Art, dann buch dir ein kostenloses Erstgespräch unter www.erik-hammer.com/private-session

Gelassen und gemeinsam mit Hund
#012 - Stress bei Hunden erkennen

Gelassen und gemeinsam mit Hund

Play Episode Listen Later Mar 10, 2022 21:03


Stress bei Hunden ist ein super umfangreiches Thema. Dein Hund ist schnell gestresst, er "stresst sich selbst immer so sehr", du denkst, er müsste dringend mehr entspannen. Dann hör hier unbedingt rein, so dass du besser verstehst, was Stress eigentlich ist. In dieser Folge nehme ich dich mit auf die ersten Einblicke so dass du schon einmal erkennen kannst, was eigentlich Stress ist und was du tun kannst, um einem gestressten Hund zu helfen. Meine Mission: Dir und deinem Hund ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Schritt für Schritt lernst du, wie du MIT deinem Hund arbeitest statt gegen ihn. Wie du es schaffst, dass er gerne mit dir kooperiert - auch wenn er bisher aggressives Verhalten zeigt, alles und jeden verbellt und sich nicht an dir orientiert. Wenn du mehr erfahren willst, wie das auch für dich und deinen Hund möglich ist - auf freundliche, faire und gewaltfreie Art, dann buch dir ein kostenloses Erstgespräch unter www.erik-hammer.com/private-session

Ein Herz für Tiere - der Podcast
Episode 25: Impulskontrolle bei Hunden spielerisch trainieren

Ein Herz für Tiere - der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 1, 2022 15:10


Die Impulskontrolle bei Hunden stärkt nicht nur die Bindung zwischen Hund und Halter. Besonders im Alltag kann diese hilfreich sein, um Situationen zu entschärfen. Der Trainingsansatz ist hier mindestens so wichtig wie die richtige Belohnung des Hundes. Während einige total Futterorientiert sind, bevorzugen andere das Spielen mit ihrem Lieblingsspielzeug. Anja Jakob ist Hundetrainerin und hat sich genau darauf spezialisiert. Ihrer Ansicht nach ist nicht nur die richtige Belohnung wichtig, sondern auch, dass sich der Halter dabei aktiv mit einbringt. Mehr Informationen dazu auf https://www.anjajakob.com/ueber-mich/

HUNDESTUNDE
#48 - Ich will keinen Streit - Deeskalationsstrategien bei Hunden

HUNDESTUNDE

Play Episode Listen Later Jan 13, 2022 88:14


Dog It Right | Der Podcast für entspannte Hundebegegnungen
#55: Stress bei Hunden mit Dr. Janey May

Dog It Right | Der Podcast für entspannte Hundebegegnungen

Play Episode Listen Later Dec 11, 2021 50:09


Ist dein Hund gestresst? Dann solltest du das sofort ändern! Unter Stress lernt dein Hund schließlich nichts. Stress musst du vermeiden! Das sagt dir ein Teil der Hundehalter*innen. Der andere Teil zuckt vielleicht mit den Schultern und sagt: Das muss dein Hund lernen. Was stimmt jetzt also? Solltest du Stress komplett vermeiden oder ist es gut, wenn dein Hund hin und wieder gestresst ist? Und woran erkennst du überhaupt Stress bei deinem Hund? Zu Gast in dieser Folge ist Dr. Janey May. Dr. Janey May ist Hundetrainerin und Tierärztin mit Tätigkeitsschwerpunkt Verhaltenstherapie beim Hund und hat sich dem bedürfnisorientierten Umgang mit Hunden, dem entsprechenden Miteinander von Tier und Mensch und dem Thema Hund und Kind Sicherheit verschrieben. Sie lebt mit Mann, Tochter und 3 Hütehunden am Chiemsee. Offline ist sie seit vielen Jahren eine Kompetenzgröße, gefragte Expertin, Autorin und Referentin. Du erfährst in dieser Folge: • Was Stress ist. • Woran du Stress bei Hunden erkennst. • Was bei Hunden Stress verursacht. • Was du tun kannst, wenn dein Hund gestresst ist. • Wie du du Stress vermeiden kannst und ob das überhaupt nötig ist.

Wisspresso - Tierwissen am Morgen
054 Die Zunge des Hundes näher betrachtet

Wisspresso - Tierwissen am Morgen

Play Episode Listen Later Nov 22, 2021 6:24


Bei Hunden kann die Zunge ganz besonders lang sein und dient für ziemlich viele Aufgaben, wie Wasser trinken und auch zur Fellpflege. Doch das ist nicht alles. Wir haben kurz und knapp mal ein wenig diesen Muskel durchleuchtet und teilen unser Wissen mit dir. Dein Wisspresso am Morgen wird Dir präsentiert von Tierisches-Wissen. Deine Online-Schule seit 2013 zu den Themen Tiergesundheit, Tierernährung, Tierheilkunde und Tierverhalten. Du erfährst in wenigen Minuten leicht verständlich etwas über Haustiere, aber auch kurioses aus der Tierwelt ansich. Die Stimme heute gehört zu Sonja Tschöpe. Du möchtest mehr von uns? Bitteschön: www.tierisches-wissen.de Und noch mehr gibts auf: - [Facebook](https://www.facebook.com/TierischesWissen) - [Instagram](https://www.instagram.com/tierisches.wissen/) Ein herzliches Danke an Christin Münzberg für ihre Stimme im Intro und Outro, sowie an Marco für die musikalische Komposition und technische Unterstützung. Mehr von Sonja Tschöpe bekommst Du im [TIERSPRECHSTUNDE-Podcast](https://www.animal-visite.de/podcast/) zu hören. Und wenn Du auch einen Podcast herausgeben willst und erstklassige Berater und technische Betreuer an Deiner Seite suchst: http://onlinesalat.de/

Dirty Paws & Happy Hearts - Dein Hundepodcast

Hi, zu Dirty Paws & Happy Hearts – dem Podcast für ein glückliches Leben mit Hund. Schön, dass du wieder reinhörst.In dieser Folge sprechen wir über das Thema Angst. Was ist das eigentlich - Wo liegt der Unterschied zwischen einem unsicheren und einem ängstlichen Hund? Wir sprechen darüber, was du tun kannst, wenn dein Hund bei bestimmten Reizen Angst empfindet und wo da ggf. auch die Grenzen liegen. Wie kann Angst bei deinem Hund entstehen und wie kannst du ihm dann Sicherheit vermitteln? Angst ist ein sehr komplexes Thema, welches wir in dieser Folge aufgreifen, damit du deinen ängstlichen Hund ggf. besser verstehen und unterstützen kannst.Ganz viel Spaß beim Zuhören,Tata & Franzi

Umschau Quicktipp | MDR JUMP
Zahnprobleme bei Hunden und Katzen. Wie Sie am besten vorbeugen!

Umschau Quicktipp | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Nov 3, 2021 1:39


Wildkatze und Wolf haben gesunde Zähne. Meistens jedenfalls. Hausmietze und Pudel bekommen hingegen oft Schwierigkeiten mit den Zähnen. Warum das so ist und was du dagegen tun kannst, klären wir jetzt.

NOZ Audio Snack
24.10. Grassiert der Zwingerhusten in Osnabrück bei Hunden?

NOZ Audio Snack

Play Episode Listen Later Oct 24, 2021 3:13


Beunruhigung unter Osnabrücks Hundehaltern: Auf mehreren Social-Media-Kanälen wird davor gewarnt, dass der Zwingerhusten umgeht. Was ist dran an diesem Alarm und was hat es mit der Krankheit auf sich?

Hanf und Tier
Hilft CBD bei Arthtrose bei Hunden?

Hanf und Tier

Play Episode Listen Later Sep 20, 2021 13:00


Hilft CBD bei Arthtrose bei Hunden? Eine 2018 veröffentlichte Studie hat sich die Frage gestellt, kann oral verabreichtes CBD Hunden mit Arthrose helfen? In dieser Hanf und Tier Podcast Folge stelle ich dir die Studie im Detail vor. Viel Spaß mit dem Podcast du findest mich auch bei Instagram. Für Fragen oder Anregung schreib mir doch! Instagram Hanf und Tier Webseite E-Mail: podcast@hanfundtier.de

Napfnews, der etwas andere Podcast rund um die Ernährung von Hunden
Napfnews #6, Adipositas bei Hunden, ein schleichender Prozess

Napfnews, der etwas andere Podcast rund um die Ernährung von Hunden

Play Episode Listen Later Aug 19, 2021 19:53


Adipositas bei Hunden, ein schleichender Prozess In dieser Folge möchte ich Dich kurz und knapp mit dem Krankheitsbild Adipositas (Fettleibigkeit) bei Hunden "bekannt "machen, was können die Hintergründe sein, worauf musst Du bei der Fütterung achten und wo stecken die Ernährungsfallen. Leider ist es auch immer öfter der Fall das wir durch falsch verstandene Tierliebe unsere Fellnasen überfüttern, teilweise ohne es zu merken, was dann schlussendlich in das Krankheitsbild Adipositas führen kann, findet man keinen Lösungsansatz. Auch können extreme Folgeerkrankungen entstehen, an den Organen, den Gliedmaßen usw. Gesamtheitlich betrachtet nimmt Adipositas dem Hund jedwede Lebensqualität. Man sagt "Liebe geht durch den Magen", aber manchmal muss man seine Liebe auch hinten anstellen und seinen Verstand benutzen. Wenn Du Fragen zu dieser Podcastfolge oder zu anderen Themen an mich hast, dann melde Dich einfach bei mir, oder Abonniere meinen Podcast. Du findest mich bei : www.balance-food4dogs.de www.facebook.com/balancefood4dogs www.instagram.com/balance-food4dogs Tierisch liebe Grüße , Kai

Wattebauschfraktion
#50 WBY: 3 Hacks zum Thema Ausgeben

Wattebauschfraktion

Play Episode Listen Later May 28, 2021 22:32


Mit einer Woche Verspätung veröffentlichen wir heute die 50. Folge! yay Kurz und knackig möchten wir euch 3 Hacks an die Hand geben, wie ihr euch und eurem Hund das Ausgeben erleichtert. Wer kennt es nicht? Ihr seid motiviert und möchtet in euer Training häufiger Spielbelohnungen einführen. Super! Das Problem: Vielleicht möchte euer Hund das Spielzeug nach dem Spielen viel lieber behalten und jetzt steht ihr da, schließlich möchtet ihr ihm seine Ressource nicht einfach wegnehmen. Absolut richtig, denn das kann strafend auf den Hund wirken und Ressourcenprobleme fördern. Aber hier die gute Nachricht: Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie ihr in dieser Situation reagieren könnt. Wie versprochen verlinken wir euch das Trainingsvideo von Chirag Patel https://www.youtube.com/watch?v=ndTiVOCNY4M Thank you for this awesome video on "Teaching your Dog to "Drop"! P.S. Bei Hunden mit starker Ressourcenverteidigung holt euch bitte eine*n Trainer*in dazu.

HUNDESTUNDE
#19 - Angst bei Hunden

HUNDESTUNDE

Play Episode Listen Later May 13, 2021 76:15


Hanf und Tier
Kann CBD Aggression bei Hunden vermindern?

Hanf und Tier

Play Episode Listen Later May 10, 2021 9:06


Kann CBD Aggression bei Hunden vermindern? Im Februar 2021 wurde die Studie „Cannabis sativa L. may reduce aggressive behaviour towards humans in shelter dogs“ unter anderem von Sara Corsetti veröffentlicht. Ziel dieser Studie - so wird es weiter beschrieben - war es zu untersuchen ob CBD stressbedingtes Verhalten bei Tierheimhunden zu reduzieren. Den Link zur Studie findet ihr wie immer in der Folgebeschreibung. Wenn du Tierarzt, Tierheilpraktiker, Hundetrainer oder Ernährungsberater für Tiere bist und den richtigen und sicheren Umgang mit Cannabinoide wie beispielsweise CBD erlernen möchtest, dann schaue gerne einmal auf meiner Webseite unter www.susannegruber.de vorbei. Dort kannst du dich für ein kostenloses Beratungsgespräch bewerben und dann lass uns gemeinsam herausfinden ob und wie ich dir dabei helfen kann. Viel Spaß mit dem Podcast du findest mich auch bei Instagram. Für Fragen oder Anregung schreib mir doch! Instagram E-Mail: podcast@hanfundtier.de

Telebasel Plätzli gsuecht
Plätzli gsuecht: Rocky statt Bello – Sind Namenswechsel bei Hunden zu empfehlen?

Telebasel Plätzli gsuecht

Play Episode Listen Later Mar 24, 2021 11:59


Sendung vom vom 25.03.2021: Es gibt Situationen, in denen das Tierheim an der Birs von einem Namenswechsel bei Hunden abrät. Ausserdem geht es bei Plätzli gsuecht um die Leinenpflicht.

Hanf Magazin
Die Wirkung von Cannabidiol bei Hunden

Hanf Magazin

Play Episode Listen Later Jun 8, 2020 4:41


Artikel lesen: https://hnf.link/krEl Nach dem Menschen waren Hunde die zweite Zielgruppe, die von den gesundheitsfördernden Eigenschaften von Cannabidiol (CBD), dem nicht berauschenden Wirkstoff in Cannabis, profitieren sollten.

podformation - Service & Tipps
Gelenkbeschwerden bei Hunden und Katzen: Was Tierhalter tun können…

podformation - Service & Tipps

Play Episode Listen Later Jun 4, 2020 1:47


Falls Sie ein Haustier besitzen: Haben Sie das Gefühl, dass sich Ihr Hund oder Ihre Katze zurückzieht oder weniger aktiv ist? Wenn die Vierbeiner ihre Bewegungsfreude verlieren oder Sprünge und Treppen vermeiden, stecken oft Gelenkbeschwerden dahinter. Sie sind bei Haustieren weit verbreitet und können sich ganz unterschiedlich zeigen: Hunde humpeln vielleicht, während Katzen eher still leiden. Was Tierhalter dann tun können, erklärt im Podcast Tierärztin Dr. Birgit Kielholz.

Balance Beauty Time Podcast
Parasiten bei Hunden: Experten-Podcast mit Dr. Stefanie Krukemeyer

Balance Beauty Time Podcast

Play Episode Listen Later May 14, 2020 23:03


Die Tierärztin Dr. Stefanie Krukemeyer, spricht im Podcast-Interview darüber, welche Parasiten Hunde und Katzen befallen können und welche auch auf den Menschen gefährlich werden können. Sie informiert zudem darüber, was man gegen Zecken, Flöhe, Haarlinge und andere Parasiten unternehmen kann. Mehr dazu unter https://www.balancebeautytime.com/tiere/parasiten-bei-hunden

FIFFI & STRUPPI hören zu  | Dein Hundepodcast
Folge 17 - Trennungsstress bei Hunden erkennen und verstehen

FIFFI & STRUPPI hören zu | Dein Hundepodcast

Play Episode Listen Later May 7, 2020 50:53


In unserem Alltag ist es ganz normal, dass Hunde hin und wieder oder sogar regelmäßig alleine gelassen werden. Leider gibt es viele Hunde, die damit nicht gut umgehen können und unter Trennungsstress leiden. In dieser Folge erzähle ich Dir welche Hinweise es dafür gibt, dass Dein Hund nicht gut alleine bleiben kann. Außerdem bespreche ich die häufigsten Fehler, die in diesem Zusammenhang gemacht werden und gebe einen Ausblick darauf wie ein geeignetes Trainings aussehen kann. Tausche Dich mit anderen Hundebesitzern in unserer Facebookgruppe (https://www.facebook.com/groups/681237372243166/). Außerdem findest Du mich auf Instagram unter @fiffiundstruppi.de (https://www.instagram.com/fiffiundstruppi.de/) oder erreichst mich per E-Mail an gloria@fiffiundstruppi.de Wenn du gern an dem Webinar am 19.05. teilnehmen möchtest, dann sende mir einfach eine Mail an gloria@fiffiundstruppi.de zu und ich schicke dir alle Informationen zu.

Hundegeflüster - Der Podcast für Menschen mit Hund
Aggressionsverhalten bei Hunden

Hundegeflüster - Der Podcast für Menschen mit Hund

Play Episode Listen Later Feb 12, 2020 56:49


Aggressionsverhalten bei Hunden#57 Interview mit Hundecoach Alex SchillackMein Name ist Riccarda Kreickmann, ich bin Coach und Verhaltensberaterin für Menschen mit Hund (für gewöhnlich auch zertifizierte Hundetrainerin).In der heutigen #057. habe ich ein ganz spannendes Interview für euch! Mein heutiger Interview - Gast ist Verhaltensberater & Hundecoach Alexander Schillack, er ist in meinen Augen Profi im Thema Ausdrucksverhalten der Hunde und gerade in der Arbeit mit "aggressiven" Hunden für mich ein super inspirierender Kollege. Heute teilt er mit uns seine Geschichte und erklärt wie Aggressionsverhalten entsteht und wie er mit diesem Thema umgeht. Viel Spaß beim zuhören! Riccarda ♥️ Hier findest du Alex auf Instagram: https://www.instagram.com/alex_hundecoach/ Alex auf Patreon: https://www.patreon.com/Alex_Hundecoach Homepage von Alex: https://hundeschule-care.de Du würdest gerne ein Online Coaching mit mir buchen? Kein Problem, buche dir unter diesem Link direkt einen Termin mit mir. https://www.hundegeflüster.com/online-coaching/ BEWERTUNG & Themen - Wünsche

FarmFunk
Stress bei Hunden

FarmFunk

Play Episode Listen Later Dec 5, 2019 32:03


Sabine und Iris sprechen und diskutieren über Stress-Merkmale, geben Beispiele und Tipps zur Reduktion von Stress bei Hunden.

Spiegelmomente - Für Eltern und Hundehalter
013 - Geräuscheangst bei Hunden - Interview mit Hundetrainerin Sina Boese

Spiegelmomente - Für Eltern und Hundehalter

Play Episode Listen Later Nov 21, 2019 44:58


013 - Geräuscheangst bei Hunden Hundetrainerin Sina Boese von "Hundekontakte" spricht über Geräuscheangst bei Hunden, wie wir an uns arbeiten können, damit unsere Hunde entspannter sind und über das Programm, dass sie entwickelt hat. Sina findet ihr hier: https://www.facebook.com/hundekontakte/ http://www.hundekontakte.de Und ihre Facebookgruppe: https://www.facebook.com/groups/silvestertraining/ Philomela Sandner Psychologin und Therapiehundeführerin

Life Radio
Flüchtlinge vs. Tiere

Life Radio

Play Episode Listen Later Oct 31, 2019 2:11


Frage vom Dominik: Ich hab auf Facebook Freunde, die politisch leider eine sehr klare Meinung vertreten und zum Beispiel Flüchtlingen nicht das Allerbeste wünschen. Bei Hunden oder Katzen ist das allerdings ganz anders. Da regen sie sich massiv auf, wenn einem Tier Unrecht getan wird. Ist das nicht völlig krank?

Die Frage der Moral
Flüchtlinge vs. Tiere

Die Frage der Moral

Play Episode Listen Later Oct 31, 2019 2:11


Frage vom Dominik: Ich hab auf Facebook Freunde, die politisch leider eine sehr klare Meinung vertreten und zum Beispiel Flüchtlingen nicht das Allerbeste wünschen. Bei Hunden oder Katzen ist das allerdings ganz anders. Da regen sie sich massiv auf, wenn einem Tier Unrecht getan wird. Ist das nicht völlig krank?

BARF-GUT - Der Podcast
[BGP015] Zahnprobleme bei Hunden und Katzen - Was kann man für gesunde Zähne tun?

BARF-GUT - Der Podcast

Play Episode Listen Later May 12, 2019 18:02


Zahnprobleme sind den meisten Hunde- und Katzenhaltern bestens vertraut - leider. Zahnstein, abgebrochene Zähne, Zahnfleischentzündungen und bei Katzen FORL sind im Laufe der Zeit eher Regel als Ausnahme. Nur - wie kann man Zahnprobleme verhindern? Welche Möglichkeiten gibt es, über die Fütterung gegen zu steuern? Wie muss man füttern, wenn keine Zähne mehr vorhanden sind? Die aktuelle Folge findest Du wie immer auch im Blog: www.barf-blog.de Wenn Du Unterstützung für Dein Tier benötigst, nimm gerne Kontakt zu mir auf: www.tierheilpraxis-wadehn.de Und falls Du vielleicht selbst als Ernährungsberater Hunde und Katzen unterstützen und begleiten möchtest, dann melde Dich für die Ausbildung dazu an. Alle Informationen dazu findest Du hier: www.barf-blog.de/ausbildung-ernaehrungsberater

Pawsitive Life | Der Podcast für dich und deinen Hund

Wir sind Kiki und Lisa und dein Host von diesem Podcast, in dem wir darüber reden, wie du deinen Hund besser verstehen und mit ihm enger in Kontakt treten kannst, wie du mehr Achtsamkeit in deinen Hundealltag und in dein Mensch-Hund-Team integrierst und auf eine entspannte Weise ein harmonisches Leben für dich und deinen Vierbeiner schaffst. IN DIESER FOLGE Du erfährst in dieser Folge... ob es Eifersucht bei Hunden gibt. was Eifersucht mit Ressourcenkontrolle zutun hat. wie Eifersucht unter Hunden entsteht. was wir aktiv tun können, wenn unser Hund eifersüchtig ist. wie Eifersucht bei Hunden aussieht. Stay Pawsitive,deine Kiki und deine Lisa EMPAWER YOUR LIFE Dein Online-Kurs zur Intensivierung der Mensch-Hund-Bindung: https://pawsitive-life.academy/ ONLINE SHOP Hier geht's zu unserem Online-Shop: https://pawsitive-life.shop/ SKYPE BERATUNGSGESPRÄCHE Informiere dich gerne über unsere Skype Beratungsgespräche: https://pawsitive-life.de/coaching/ Wenn du dich für ein Coaching interessierst, lassen wir dir gerne unverbindlich alle Informationen zukommen. Wir freuen uns darauf, dich in deinem Mensch-Hund-Team unterstützen zu können! FÜR DICH Unser eBook "Avanti! Durch den Jackpot zum sicheren Rückruf" http://pawsitive-life.de/avanti-ebook/ BEWERTUNG Wenn dir unser Podcast gefällt, würden wir uns sehr über eine positive Bewertung hier auf iTunes freuen :) Lasse uns auch sehr gerne einen Kommentar da - wir freuen uns über jedes Feedback! KONTAKT E-Mail: hallo@pawsitive-life.de Website: http://pawsitive-life.de/ Instagram: https://www.instagram.com/pawsitivelifecoaching/ Facebook: https://www.facebook.com/pawsitivelifecoaching/ YouTube: http://bit.ly/2BnKYuy Kiki auf Instagram: https://www.instagram.com/kiki_und_nala/ Lisa auf Instagram: https://www.instagram.com/pfotenliebling/ CREDITS Italian Afternoon von Twin Musicom ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert.Interpret: http://www.twinmusicom.org/ Folge direkt herunterladen

Pawsitive Life | Der Podcast für dich und deinen Hund
#091 Hochsensibilität bei Hunden erkennen

Pawsitive Life | Der Podcast für dich und deinen Hund

Play Episode Listen Later Mar 13, 2019 84:55


Wir sind Kiki und Lisa und dein Host von diesem Podcast, in dem wir darüber reden, wie du deinen Hund besser verstehen und mit ihm enger in Kontakt treten kannst, wie du mehr Achtsamkeit in deinen Hundealltag und in dein Mensch-Hund-Team integrierst und auf eine entspannte Weise ein harmonisches Leben für dich und deinen Vierbeiner schaffst. IN DIESER FOLGE Du erfährst in dieser Folge... was Hochsensibilität ist. wie sich hochsensible Menschen äußern. wie unterschiedlich sensibeln Hunde sein können. ob es Hochsensibilität bei Hunden gibt. warum es wichtig ist zu wissen, ob der Hund oder man selbst sensibel ist. Stay Pawsitive,deine Kiki und deine Lisa WEITERE LINKS ZUR FOLGE Studie Gerechtigkeitssinn: https://www.wuff.eu/wp/woelfe-und-hunde-haben-gerechtigkeitssinn/ Buch "Hochsensibel": https://amzn.to/2VQ9b7D EMPAWER YOUR LIFE Dein Online-Kurs zur Intensivierung der Mensch-Hund-Bindung: https://pawsitive-life.academy/ ONLINE SHOP Hier geht's zu unserem Online-Shop: https://pawsitive-life.shop/ SKYPE BERATUNGSGESPRÄCHE Informiere dich gerne über unsere Skype Beratungsgespräche: https://pawsitive-life.de/coaching/ Wenn du dich für ein Coaching interessierst, lassen wir dir gerne unverbindlich alle Informationen zukommen. Wir freuen uns darauf, dich in deinem Mensch-Hund-Team unterstützen zu können! FÜR DICH Unser eBook "Avanti! Durch den Jackpot zum sicheren Rückruf" http://pawsitive-life.de/avanti-ebook/ BEWERTUNG Wenn dir unser Podcast gefällt, würden wir uns sehr über eine positive Bewertung hier auf iTunes freuen :) Lasse uns auch sehr gerne einen Kommentar da - wir freuen uns über jedes Feedback! KONTAKT E-Mail: hallo@pawsitive-life.de Website: http://pawsitive-life.de/ Instagram: https://www.instagram.com/pawsitivelifecoaching/ Facebook: https://www.facebook.com/pawsitivelifecoaching/ YouTube: http://bit.ly/2BnKYuy Kiki auf Instagram: https://www.instagram.com/kiki_und_nala/ Lisa auf Instagram: https://www.instagram.com/pfotenliebling/ CREDITS Italian Afternoon von Twin Musicom ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) lizenziert.Interpret: http://www.twinmusicom.org/ Folge direkt herunterladen

Vitomalia - Realistische Hundeerziehung
Dominanzverhalten bei Hunden

Vitomalia - Realistische Hundeerziehung

Play Episode Listen Later Jan 27, 2019 22:56


In dieser Podcast Episode sprechen wir über die Dominanz bei Hunden. Wir sprechen über zwei unterschiedliche "Dominanz" Definitionen. Zum einen die Definition von Van Hoff & Wensing und zum anderen über die Definition von Feddersen Petersen. Zusätzlich sprechen wir auch über die Verhaltensweisen der Dominanz. So können wir ein Dominanzverhalten besser deuten und verstehen.

Wissen
Forschungsquartett | Überimitation: soziales Lernen bei Hunden - Frauchen macht es vor

Wissen

Play Episode Listen Later Jan 22, 2019 9:25


Der beste Freund des Menschen zeigt ein spezielles soziales Verhalten, das bisher nicht einmal bei Primaten nachgewiesen werden konnte. Das zeigt eine Studie der Veterinärmedizinischen Fakultät in Wien. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-ueberimitation-soziales-lernen-bei-hunden

Forschungsquartett
Forschungsquartett | Überimitation: soziales Lernen bei Hunden - Frauchen macht es vor

Forschungsquartett

Play Episode Listen Later Jan 22, 2019 9:25


Der beste Freund des Menschen zeigt ein spezielles soziales Verhalten, das bisher nicht einmal bei Primaten nachgewiesen werden konnte. Das zeigt eine Studie der Veterinärmedizinischen Fakultät in Wien.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-ueberimitation-soziales-lernen-bei-hunden

Veränderung für Mensch & Hund
Episode43: Was Du über Alleinseinsangst bei Hunden wissen solltest...

Veränderung für Mensch & Hund

Play Episode Listen Later Sep 20, 2018 32:13


ich war wieder im Wald unterwegs und hab ein paar Gedanken zu einem Thema aufgenommen, was in Deutschland sehr verbreitet ist - Alleinseinsangst bzw. Trennungsstress bei Hunden. Die meisten Menschen glauben, man macht da nur eine Art "Gewöhnungstraining" und schon ist das Problem gelöst. Doch dem ist häufig nicht so. Aber hör selbst!PS: Es gibt jetzt auch eine gleichnamige Facebook-Gruppe. Ich freue mich auf Dich!https://www.facebook.com/groups/292685787995553

Die Tierärztin erzählt
Podcast_10_Schmerztherapie_bei_Hunden

Die Tierärztin erzählt

Play Episode Listen Later Nov 8, 2015


Es gibt mehr als 6 Gruppen von Medikamenten, die die Schmerzen Deines Hundes lindern können. Idealerweise werden manche davon kombiniert, um die erwünschten Effekte ohne Nebenwirkungen zu erreichen. Es gibt viele therapeutische Möglichkeiten Deinen Hund zu unterstützen...willst Du mehr wissen?

Die Tierärztin erzählt
Podcast_9_Schmerzen_bei_Hunden

Die Tierärztin erzählt

Play Episode Listen Later Oct 21, 2015


Mein Hund mag nicht mehr die Treppen steigen. Mein Hund hebt nicht mehr das Bein beim Wasserlössen. Mein Hund wird aggressiv wenn er lange mit anderen Hunden spielt. Mein Hund hat sein Verhalten geändert und mag an bestimmten Stellen nicht berührt werden. Das alles bedeutet, dass dein Hund Schmerzen hat und du ihm helfen kannst. Lass ihn therapieren. Er würde das gleiche für dich tun :).

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Serologische Untersuchungen zu Vorkommen und Differenzierung von Antikörpern gegen Rickettsien der Spotted Fever Group bei Hunden aus Deutschland

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2015


Sat, 18 Jul 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18615/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18615/1/Waechter_Miriam.pdf Wächter, Miriam

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Vorkommen von Bakterien im unteren Respirationstrakt und deren Antibiotikaresistenz bei Hunden mit respiratorischen Symptomen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2015


Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde das Vorkommen von Bakterien im unteren Respirationstrakt von Hunden mit Atemwegserkrankungen und deren Resistenzverhalten gegenüber klinisch relevanten Antibiotika untersucht. Hierfür wurden die Ergebnisse der bakteriologischen Untersuchungen und Resistenztests von 502 Proben von 493 Hunden retrospektiv ausgewertet, die im Zeitraum von 1989 bis 2011 an der Medizinischen Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München mit respiratorischen Symptomen vorgestellt wurden. Aerobe Bakterien wurden aus 65 % der Proben isoliert, wobei in 47 % der positiven Kulturen mehrere Isolate nachgewiesen wurden. Grampositive Bakterien wurden aus 52 % und gramnegative Bakterien aus 77 % der Proben mit bakteriellem Wachstum kultiviert. Die häufigsten Isolate umfassten Spezies der Gattungen Streptococcus (31 %), Staphylococcus (19 %), Pasteurella (16 %) und Pseudomonas (14 %). Weiterhin konnten Enterobakterien in 30 % der positiven Proben nachgewiesen werden, bei denen es sich in der Hälfte der Fälle um Escherichia coli (15 %) handelte. Bordetella bronchiseptica als primär pathogenes Bakterium wurde in 8 % der positiven Fälle vergleichsweise selten isoliert. Im zweiten Teil der Arbeit wurde anhand der Ergebnisse des Agardiffusionstests die in-vitro-Sensibilität der häufigsten bakteriellen Isolate gegenüber den antibiotischen Wirkstoffen Enrofloxacin, Gentamicin, Cefalexin/Cefalotin, Amoxicillin-Clavulansäure, Sulfonamid/Trimethoprim, Cefotaxim, Doxycyclin und Ampicillin ausgewertet. Enrofloxacin zeigte die höchste Gesamtwirksamkeit aller getesteten antibiotischen Wirkstoffe gegenüber 86 % aller Keime, darunter 87 % der gramnegativen Isolate. Hochwirksam gegenüber grampositiven Bakterien erwiesen sich Amoxicillin-Clavulansäure (92 %) und Cephalosporine der ersten Generation (86 %), wobei 40 % der gramnegativen Isolate resistent gegenüber diesen Wirkstoffen waren. Ausgedehnte Resistenzen zeigten sich vor allem unter gramnegativen Spezies gegenüber Beta-Laktam-Antibiotika, potenzierten Sulfonamiden und Doxycyclin. Sehr hohe Resistenzraten wurden für Escherichia coli und Pseudomonas spp. nachgewiesen. Lediglich Enrofloxacin und Gentamicin wiesen eine Wirksamkeit gegenüber 70 bis 73 % dieser Isolate auf. Am empfänglichsten zeigten sich Pasteurella spp. mit weniger als 15 % Resistenzen gegenüber den meisten Antibiotika. Eine günstige Resistenzlage konnte auch für Bordetella bronchiseptica nachgewiesen werden. Hier lagen über 90 % sensible Isolate gegenüber Enrofloxacin, Gentamicin, Amoxicillin-Clavulansäure und Doxycyclin vor. Im Verlauf des Studienzeitraums konnte eine signifikante Abnahme der in-vitro-Wirksamkeit von Enrofloxacin gezeigt werden. Insbesondere für Escherichia coli konnte in der zweiten Hälfte des Untersuchungszeitraums ein signifikanter Anstieg des Anteils Enrofloxacin-resistenter Isolate nachgewiesen werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung unterstreichen aufgrund des nicht exakt vorhersehbaren Resistenzverhaltens der isolierten Bakterien die Notwendigkeit zur routinemäßigen Durchführung von bakteriologischen Untersuchungen und antibiotischen Resistenztests bei Hunden mit bakteriellen Atemwegsinfektionen. Anhand der erhobenen Daten kann Enrofloxacin zur empirischen antibiotischen Behandlung oder zur Initialen Therapie bis zum Vorliegen der Ergebnisse aus Erregerkultivierung und Resistenztests bei Infektionen mit gramnegativen oder unbekannten Erregern eingesetzt werden, während Amoxicillin-Clavulansäure zur Behandlung von Infektionen mit grampositiven Bakterien geeignet erscheint.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Kardiales Troponin I bei Hunden mit systemischem Entzündungssyndrom (SIRS)

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jan 31, 2015


Abstract: Background: Myocardial injury can be detected by cardiac troponin I (cTnI) concentrations, which appears to be a predictor of short-term death in critically ill patients. It is unknown if the best prognostic indicator of short-term survival is cTnI measurement at admission or at later time points. Hypothesis/Objectives: Measuring cTnI with a high-sensitivity (hs) test at different time points after admission may be a better short-term prognostic indicator than a single cTnI measurement at admission in dogs with systemic inflammatory response syndrome (SIRS). Animals: Prospective, observational clinical study of 60 dogs with SIRS. Methods: Cardiac troponin I concentration was measured in 133 serum samples, collected at days 1, 2, 3 and 5. Additionally, the acute patient physiologic and laboratory evaluation (APPLE) fast score was evaluated at admission. Prognostic capabilities of cTnI measurement and APPLE fast score for 28-day mortality were assessed by receiver operating characteristic (ROC) curve analysis. Results: Forty-one dogs with SIRS that survived 28 days had significantly lower serum cTnI concentrations at admission (median, 0.09 ng/mL; p = 0.004) and at the peak time point (median, 0.23 ng/mL; p = 0.01) compared to 19 non-survivors (median at admission, 0.63 ng/mL; median at peak, 1.22 ng/mL). Area under the curve (AUC) to predict survival, using cTnI was similar at admission (0.732) and at peak (0.708), and was 0.754 for the APPLE fast score. Conclusions: Increased cTnI concentration in dogs with SIRS is associated with poor outcome. Daily follow-up measurement of cTnI concentration provides no additional prognostic information for short-term mortality.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Zusammenhang zwischen klinischer Symptomatik,Laborparametern und Ergebnissen des Adrenokortikotropen-Hormon-Stimulationstests bei Hunden mit Hyperadrenokortizismus unter Therapie mit Trilostan

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jan 31, 2015


Sat, 31 Jan 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18045/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18045/1/Gloeckner_Sophie.pdf Glöckner, Sophie

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Vergleichende Evaluierung der Therapieergebnisse nach Ruptur des vorderen Kreuzbandes bei Hunden kleinwüchsiger Rassen nach chirurgischer Versorgung mittels Umstellungsosteotomie (TPLO) oder extrakapsulärer Technik

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 12, 2014


Sat, 12 Jul 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17967/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17967/1/Berger_Bjoern.pdf

technik versorgung mittels rassen evaluierung kleinw bei hunden ddc:500 tplo ruptur kreuzbandes ddc:590 therapieergebnisse
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Immunmodulierende Therapie durch orale Verabreichung von Eiern des Schweinepeitschenwurmes bei Hunden mit Perianalfisteln

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2013


Sat, 20 Jul 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16602/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16602/1/Edhofer_Susanne.pdf Edhofer, Susanne

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Untersuchung zur Wirksamkeit von Zylkène® bei Hunden mit Trennungsangst

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2013


Sat, 9 Feb 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15545/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15545/1/Werner_Yvonne.pdf Werner, Yvonne ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Faku

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Prävalenz, Diagnostik und Bedeutung von Borrelia burgdorferi und Anaplasma phagozytophilum bei Hunden im Raum München

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2013


Sat, 9 Feb 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16638/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16638/1/Barth_Charlotte.pdf Barth, Charlotte

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Einfluss topischer Applikation von essentiellen Fettsäuren und ätherischen Ölen bei Hunden mit atopischer Dermatitis

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Jul 21, 2012


Sat, 21 Jul 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15687/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15687/1/Blaskovic_Michaela.pdf Blaskovic, Michaela

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Effektivität eines Juckreiz lindernden Shampoos bei Hunden mit mildem bis moderatem allergischem Juckreiz

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2012


Sat, 11 Feb 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14801/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14801/1/Schilling_Juliane.pdf Schilling, Juliane ddc:

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Lokalisation und Typisierung multiresistenter Staphylokokken bei Hunden mit Pyodermie und ihren Besitzern

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2012


Sat, 11 Feb 2012 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15268/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15268/1/Horstmann_Claudia.pdf Horstmann, Claudia ddc:5

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Intralymphatische allergen-spezifische Immuntherapie bei Hunden mit atopischer Dermatitis

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Jul 30, 2011


Sat, 30 Jul 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13471/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/13471/1/Hatzmann_Kathrin.pdf Hatzmann, Kathrin ddc:590, ddc:500, Tie

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Prävalenz von Angiostrongylus vasorum bei Hunden in Bayern

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Feb 12, 2011


Latest studies show, that not only worldwide, but also in Germany the prevalence of A. vasorum has increased in the dog population over the last years (Barutzki und Schaper, 2009; Hermosilla et al., 2009; Taubert et al., 2009). Therefore, the aim of this study was to investigate the relevance of this lungworm in dogs in the state of Bavaria, Germany. Faecal samples of three consecutive days were examined for presence of A. vasorum larvae in a total of 276 dogs from Bavaria between April 2008 and April 2010 by the Baermann funnel technique. Of these 276 dogs, 160 showed clinical signs suspicious for canine angiostrongylosis. Of those 160 dogs, 90 showed respiratory disease, 47 had neurological signs, and 23 dogs had bleeding disorders. In addition, a control group of 116 clinically healthy dogs from Bavaria were coprologically examined for lungworm infections. A second aim of the study was to investigate clinical, laboratory, and radiological findings of A.-vasorum-positive dogs. Only one of the 276 examined dogs was tested positive for A. vasorum. This dog belonged to the group with respiratory signs. Thus, the prevalence for all 276 dogs was 0.36 %. The prevalence for the 160 dogs with suspicious clinical signs was 0.63 %, while 1.11 % of dogs in the respiratory group were A.-vasorum-positive. The A.-vasorum-infected dog was an eleven year old, female Labrador-Mix from the city of Munich. The dog was presented because of acute cough, retching, and anorexia. Laboratory findings were eosinophilia, thrombocytopenia, and hyperglobulinemia. Thoracic radiographs showed a mixed alveolar-interstitial lung pattern with diffuse micronodular opacities. The prevalences established in this study show that the risk of an infection with A. vasorum in dogs with suspicious clinical signs as well as in clinically healthy dogs in Bavaria can be considered low at the moment. However, recent studies have shown that the prevalence of A. vasorum has increased over the last years in Germany (Barutzki und Schaper, 2009; Hermosilla et al., 2009; Taubert et al., 2009), and high prevalences have been detected in the German states of Baden-Wurttemberg and Saarland (Barutzki und Schaper, 2009). Therefore, it cannot be excluded that the prevalence of A. vasorum in Bavaria and other German states might increase in the future. As a consequence, practicing veterinarians in Germany should be familiar with the various clinical signs associated with canine angiostrongylosis and should always consider an infection as a possible differential diagnosis in dogs with suspicious clinical signs.

GutGemacht!
GutGemacht! Schleppleinenzeit

GutGemacht!

Play Episode Listen Later Sep 6, 2010


"Mein Hund kommt plötzlich nicht mehr wenn ich rufe", solche Dinge passieren oft wenn Hunde älter und erwachsen werden immer mal wieder. Die Hormone sprudeln im Körper des Hundes und so mancher Jungrüde wird dann plötzlich von einem auf den anderen Tag vermeintlich "taub". Bei Hunden, die bis dato schon gut erzogen worden sind, ist das "neu-einnorden" schneller zu erledigen, wie bei Hunden die bis dato keine Erziehung kennen gelernt haben. Hier empfehle ich, auf eine Schleppleine für die nächste Zeit zurückzugreifen, damit der Gang nach draußen für beide Seiten entspannter wird. ...natürlich von der Regenpfeiferin www.regenpfeiferin.de

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Schilddrüsenparameter und Cholesterol-Werte bei Hunden mit Verhaltensproblemen und Verhaltensstörungen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Ziel dieser Studie war es, die Zusammenhänge zwischen Schilddrüsenparametern und Verhaltensproblemen oder Verhaltensstörungen bei Hunden zu untersuchen. Von Ende Juni 2008 bis Anfang Juli 2009 wurden 216 Hunde-Serumproben von 23 kooperierenden verhaltenstherapeutisch tätigen Tierärzte/innen deutschlandweit eingesandt und am Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung des Veterinärwissenschaftlichen Departments der Tierärztlichen Fakultät München (Ludwig-Maximilians-Universität) analysiert. Es wurden die Parameter T4, fT4, T3, fT3, TSH und Cholesterol ausgewertet. Neben den Verhaltensproblemen und Verhaltensstörungen wurden Daten zu Rasse, Größe, Alter, Geschlecht, Kastration, Zyklusstand, Jahreszeit, Impfstatus, Erkrankungen, Medikation mit Bezug auf die Schilddrüsenparameter und den Cholesterol-Wert ausgewertet. Das Problemverhalten und die Verhaltensstörungen wurden für die Analysen kategorisiert. Da jeder Hund mehrere Verhaltensprobleme und/oder Verhaltensstörungen aufweisen kann, konnten sie in mehreren Verhaltenskategorien vertreten sein. Da bislang keine gesicherten Daten zu Hunden ohne Verhaltensproblemen und/oder Verhaltensstörungen mit Bezug auf die Schilddrüsenparameter und Cholesterol-Werte vorliegen, wurden die Hunde ohne das jeweilige Verhaltensproblem und/oder die Verhaltensstörung als Referenzgruppe verwendet. Die Beurteilung der Schilddrüsenparameter und des Cholesterol-Wertes erfolgte anhand von vorhandenen Referenzwerten. Dabei wurden die Schilddrüsenparameter T4, fT4, T3, fT3, und TSH ebenfalls mittels Chemilumineszenzimmunoassay und die Cholesterol-Werte mittels klinisch-chemischem Verfahren analysiert. Die durchschnittlichen Parameter aller analysierten Proben lagen für die Schilddrüsenparameter mit Ausnahme von fT4 im unteren Bereich der Referenzwerte. Im Vergleich der Rassen (FCI Gruppen) zeigten sich keine signifikanten Unterschiede bei den T4-, fT4-, T3-, fT3- und TSH-Werten. In Bezug auf die Größe konnten signifikant höhere T4-, fT4-, T3-Werte bei kleinen Rassen ermittelt werden. Der Unterschied beim fT3-Wert war nicht signifikant, zeigte aber dieselbe Tendenz. Beim Alter zeigten sich signifikante Unterschiede beim T3- und TSH-Wert. Der T3-Wert war in der Altersgruppe ≤ 12 Monate höher als der Wert in der Altersgruppe 13 Monate bis 8 Jahre. Der TSH-Wert stieg mit höherem Alter in allen Altersgruppen signifikant an, welches im Einklang mit den in der Literatur beschriebenen Veränderungen steht. Der Vergleich der Schilddrüsenparameter und des Cholesterol-Wertes in Bezug auf das Geschlecht ergab höhere fT4-, und Cholesterol-Werte sowie einen niedrigeren TSH-Wert bei Hündinnen. Bei kastrierten Hündinnen zeigten sich signifikant niedrigere T4- und T3-Werte im Vergleich zu den unkastrierten. Die verschiedenen Zyklusstände der Hündinnen ergaben keine Unterschiede. Des Weiteren wurden die Auswirkungen der jahreszeitlichen Bedingungen untersucht. Im Verlauf des 2., 3. und 4. Quartals zeigten sich ansteigende T3-Werte. Der TSH-Wert hingegen war im 1. Quartal höher als im 4. Quartal. Weiterhin hatten die Tiere, die in den letzten 3 Monaten geimpft wurden, einen signifikant höheren T4-Wert als die Hunde, die nicht, oder vor über 3 Monaten, ihre Impfung bekamen. Unterschiede zwischen den Parametern in Bezug auf die Erkrankungen konnten nicht festgestellt werden. Jedoch wurden bei Hunden mit Medikamentengaben innerhalb der letzten 3 Monate (außer Wurmkuren) signifikant höhere TSH-Werte festgestellt. Der Vergleich der verschiedenen Verhaltensprobleme und Verhaltensstörungen in Bezug auf die einzelnen Schilddrüsenparameter und das Cholesterol ergaben folgende Ergebnisse: Hunde der Verhaltenskategorie Angst und aggressives Verhalten wiesen signifikant niedrigere fT3- und Cholesterol-Werte auf als die Referenzgruppe. Hunde mit Angst vor Artgenossen hingegen hatten signifikant höhere T4-Werte als die Referenzgruppe. Diese Tendenz war ebenso bei den Hunden mit Trennungsangst ersichtlich, jedoch nicht signifikant. Hunde mit Trennungsangst hingegen wiesen einen signifikant niedrigeren TSH-Wert auf als die Referenzgruppe. Bei Hunden mit emotionalen Störungen / Gehirnfunktionsstörungen konnten signifikant niedrigere T3-Werte ermittelt werden. Im Gegensatz dazu wurde bei Hunden mit kognitiver Dysfunktion ein signifikant höherer fT3-Wert ermittelt. Die Schilddrüsenparameter T4, fT4 und T3 waren ebenfalls erhöht, jedoch nicht signifikant. Der Vergleich der Hunde in der Verhaltenskategorie Deprivation / mangelnde Sozialisation gegenüber der Referenzgruppe ergab keine signifikanten Unterschiede. Ein weiterführender Vergleich ausschließlich der Hunde mit Deprivation / mangelnder Sozialisation sowohl in Bezug auf Aggression als auch auf Angst ergab keine Unterschiede. Bei allen Analysen ist auffällig, dass die T4- und T3-Werte im unteren Drittel des Referenzbereiches lagen, der fT3-Wert sogar immer darunter. Der Vergleich zu einer Gruppe verhaltensunauffälliger Hunde könnte weiteren Aufschluss darüber geben, ob diese Veränderungen im direkten Zusammenhang mit den Verhaltensproblemen stehen, anderen Einflüssen wie Alter, Größe, usw. unterliegen oder die Referenzbereiche neu überdacht und rassespezifische Werte etabliert werden sollten. Die Ergebnisse zeigen, dass Verhaltensprobleme und Verhaltensstörungen beim Hund einen Bezug zu niedrigen Schilddrüsenparametern aufweisen. Außerdem konnten verschiedene Schilddrüsenparameter ermittelt werden, die bei einzelnen Verhaltensproblemen und Verhaltenstörungen verändert waren. Obwohl sich signifikante Unterschiede bei einzelnen Parametern ergeben haben, kann nicht bei einem einzelnen Individuum aufgrund veränderter Schilddrüsenparameter auf ein bestimmtes Verhaltensproblem bzw. eine Verhaltensstörung geschlossen werden, da die meisten Schilddrüsenwerte im unteren Referenzbereich lagen. Erniedrigte Schilddrüsenparameter können durch eine Vielzahl anderer Einflüsse bedingt sein.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Diätetischer Einsatz aut-enzymatisch unverdaulicher pflanzlicher Substanzen bei Hunden und Katzen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Sat, 24 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11875/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11875/1/Krug_Stephanie.pdf Krug, Stephanie Eva-Maria ddc:590, ddc

Katzen-Sprechstunde von Antenne Niedersachsen
Trächtigkeitsabbruch bei Hunden

Katzen-Sprechstunde von Antenne Niedersachsen

Play Episode Listen Later Mar 5, 2010 10:43


Der beste Schutz gegen ungewollte Trächtigkeit bei Hündinnen ist die Kastration. Hündinnen können vor oder nach der ersten Läufigkeit kastriert werden. Sollten sich Hundebesitzer für einen Abbruch entscheiden, gibt es zwei Möglichkeiten.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Status epilepticus und epileptische Anfälle beim Hund

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Feb 13, 2010


Ziel der vorliegenden Studie war es, die Ätiologie von epileptischen Anfällen sowie insbesondere des Status epilepticus zu analysieren und das relative Risiko, epileptische Anfälle oder einen Status epilepticus zu entwickeln, zu bestimmen. Verschiedene Einflussfaktoren wie Alter bei Anfallsbeginn, Rasse und Geschlecht sollten bewertet und der Krankheitsverlauf von Hunden mit Status epilepticus evaluiert werden. Außerdem sollte die Prävalenz epileptischer Anfälle und des Status epilepticus in der Klinikpopulation bestimmt werden. Die Auswertung der medizinischen Daten von 394 Hunden, die zwischen 1. Januar 2002 und 31. März 2008 an der Medizinischen Kleintierklinik wegen epileptischen Anfällen behandelt wurden, erfolgte retrospektiv. Die Prävalenz epileptischer Anfälle im Klinikkollektiv betrug im Untersuchungszeitraum 2,6 %, die Prävalenz des Status epilepticus 0,7 %. Weiblich kastrierte Hunde zeigten ein höheres Risiko, epileptische Anfälle (p = 0,009; RR = 1,37) und einen Status epilepticus (p = 0,001; RR = 2,00) zu entwickeln. Golden Retriever (p < 0,001; RR = 2,04) und Beagle (p = 0,016; RR = 2,35) zeigten ein höheres Risiko, epileptische Anfälle zu entwickeln, während Deutsche Schäferhunde ein erhöhtes Risiko zeigten, einen Status epilepticus zu entwickeln (p = 0,016; RR = 2,17). Hunde mit reaktiven epileptischen Anfällen aufgrund einer Vergiftung hatten ein höheres Risiko, einen Status epilepticus zu entwickeln (p < 0,001; RR = 2,74), vor allem als Erstmanifestation einer Anfallserkrankung (p = 0,001; RR = 1,97). Nach einem Status epilepticus zeigten Hunde mit symptomatischer Epilepsie niedrigere Überlebenswahrscheinlichkeiten als Hunde mit idiopathischer Epilepsie (p < 0,001) oder reaktiven epileptischen Anfällen (p = 0,005). Bei Hunden, die einen Status epilepticus als Erstmanifestation einer Anfallserkrankung zeigen und anamnestisch eine Vergiftung nicht ausgeschlossen werden kann, sollte diese immer als mögliche zugrunde liegende Ursache mit in die diagnostische Aufarbeitung einbezogen und entsprechende Untersuchungen sowie gegebenenfalls eine spezifische Therapie eingeleitet werden. Bei adäquatem Management und gezielter Therapie kann diesen Hunden eine sehr gute Prognose gegeben werden.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Sat, 13 Feb 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11442/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11442/1/Hupfauer_Stephanie.pdf Hupfauer, Stephanie ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Fakultät

Katzen-Sprechstunde von Antenne Niedersachsen

Beim MDR1 Defekt entwickeln Tiere eine Über-Empfindlichkeit gegen bestimmte Medikamente. Ursache ist ein fehlerhaftes Gen. Mehr zu MDR1 im Podcast.

Katzen-Sprechstunde von Antenne Niedersachsen
Vestibularsyndrom bei Hunden

Katzen-Sprechstunde von Antenne Niedersachsen

Play Episode Listen Later Sep 4, 2009 9:52


Das Vestibularsyndrom - auch Schlaganfall - kann bei Hunden unterschiedliche Auslöser haben. Betroffen sind oft ältere Hunde. Die Diagnose ist schwierig. Mehr im Podcast.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Canine Leptospirosis in Southern Germany In this study, data of 337 dogs with clinically suspected leptospirosis was evaluated. The dogs were presented to the Clinic for Small Animal Medicine (Medizinische Kleintierklinik) of the Ludwig Maximilians University Munich, Germany, between 1990 and 2004. In all dogs, a microagglutination test used to detect leptospiral antibodies against eight different Leptospira serovars was performed. The aim of the first study was to determine the presence of antibodies against various Leptospira serovars in dogs with clinical leptospirosis in Southern Germany and to compare serovars in regard to history, clinical signs, laboratory findings and survival rate. The purpose of the second study was to identify the Leptospira serovars predominantly inducing antibodies in dogs in Southern Germany and to determine which serovars mainly cause disease. Furthermore, possible predisposition in respect to breed, sex, and age was investigated. 48 % (162) of 337 dogs had antibodies against at least one Leptospira serovar. With the exception of antibodies against the vaccinal serovars copenhageni (70 %) and canicola (38 %), antibodies against grippotyphosa (33 %), bratislava (19 %) saxkoebing (10 %) and sejroe (8 %) were detected most frequently. Of the dogs with antibodies, 26 % (42) had the disease leptospirosis. These dogs most frequently tested positive for antibodies against grippotyphosa (31 %), followed by antibodies against saxkoebing (24 %), copenhageni (17 %), canicola (12 %) and bratislava (7 %). Thus, while antibody titers against vaccinal serovars were found in many dogs, the disease leptospirosis was mainly caused by the serovars grippotyphosa and saxkoebing. Previous studies have suggested that certain serovars are commonly associated with particular clinical symptoms and laboratory findings. However, this was not confirmed in the current study. The ratio of dogs having antibodies against leptospirosis without clinical leptospirosis to dogs with the disease leptospirosis was considerably lower in the serovar saxkoebing (1.6:1) than in other serovars (bratislava 10:1, grippotyphosa 4:1). This may be indicative of a higher pathogenicity of saxkoebing compared to other serovars. Presence of antibodies was diagnosed significantly more often in Bernese Mountain dogs than in other breeds. Also, the disease leptospirosis was significantly more often in this breed. Increasingly, nonvaccinal serovars are the cause of the disease leptospirosis. Leptospirosis vaccines currently available in Europe only contain copenhageni and canicola strains. Since these vaccines are not cross-protective against other serovars, they offer no protection against grippotyphosa and saxkoebing, the serovars most commonly associated with clinically manifest leptospirosis in Germany. A recently developed vaccine, licensed in the USA, contains grippotyphosa and pomona strains, either as a bivalent or as a quadrivalent product in combination with copenhageni and canicola. This study suggests that serovars grippotyphosa and saxkoebing should be added to leptospirosis vaccines available in Germany.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Sensitivität und Spezifität von Serum-Ammoniak und Serum-Gallensäuren zur Diagnose portosystemischer Shunts bei Hunden und Katzen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 17, 2009


In vorliegender Arbeit wurden Daten von 373 Hunden und 85 Katzen retrospektiv ausgewertet, bei denen im Zeitraum von 1996 bis 2006 an der Medizinischen Kleintierklinik der Ammoniak und/oder Serum-Gallensäuren gemessen wurden. Ziel des ersten Teils war, die Sensitivität und Spezifität von präprandialem Ammoniak und präprandialen Serum-Gallensäuren in der Diagnostik des PSS bei Hunden und Katzen zu berechnen, und ihren diagnostischen Wert untereinander und zwischen Hunden und Katzen zu vergleichen. Die Sensitivität und Spezifität von präprandialem Ammoniak betrug 85 und 86 % bei Hunden und 83 und 76 % bei Katzen. Bei den präprandialen Serum-Gallensäuren betrugen Sensitivität und Spezifität 93 und 67 % bei den Hunden und 100 und 71 % bei den Katzen. Im Vergleich zwischen den Patienten mit und ohne PSS waren die Konzentrationen sowohl von Ammoniak (Hunde: p ≤ 0,001; Katzen p ≤ 0,001) als auch der Serum-Gallensäuren (Hunde: p ≤ 0,001; Katzen: p ≤ 0,001) bei den Hunden und Katzen mit PSS signifikant höher als bei den Patienten ohne PSS (Gruppen Leberkrankheiten plus extrahepatische Krankheiten). Im Vergleich zwischen Hunden und Katzen war die Spezifität von Ammoniak bei den Hunden signifikant höher als bei den Katzen (p ≤ 0,042), während sich die Sensitivität von Ammoniak zwischen den beiden Spezies kaum unterschied. Bei den Katzen waren Sensitivität und Spezifität der Serum-Gallensäuren im Vergleich zu den Hunden höher, das Ergebnis war jedoch nicht signifikant. Mittels Berechnung eines Cut-off-Werts wurden bei den Hunden und Katzen für Ammoniak (Hunde: 57 µmol/l; Katzen: 94 µmol/l) eine Sensitivität von 91 und 83 % und eine Spezifität von 84 und 86 % in der Diagnostik des PSS erreicht. Für Serum-Gallensäuren wurden mit dem berechneten Cut-off-Wert (Hunde: 58 µmol/l; Katzen: 34 µmol/l) eine Sensitivität von 78 und 100 % und eine Spezifität von 87 und 84 % erzielt. Mit Errechnen des optimalen Cut-off-Wertes von Ammoniak blieb bei den Hunden die „overall diagnostic accuracy“ für Ammoniak gleich, während sich die „overall diagnostic accuracy“ mit dem optimalen Cut-off-Wert für Serum-Gallensäuren um 15 % verbesserte. Bei den Katzen wurde die „overall diagnostic accuracy” für Ammoniak mittels Cut-off-Wert um 10 % und für Serum-Gallensäuren um 12 % erhöht. Ziel des zweiten Teils der Studie war eine aktuelle klinische Auswertung von Katzen mit PSS. Sechs Katzen mit PSS wurden in die Fallstudie aufgenommen. Drei von ihnen hatten einen portoazygalen, zwei Katzen einen linksseitigen intrahepatischen und eine Katze einen direkten portocavalen Shunt. Drei der Patienten waren Europäische Kurzhaarkatzen, drei waren reinrassige Katzen (je eine Perserkatze, Maine Coon und Britisch Kurzhaar); vier Katzen waren männlich, zwei weiblich. Das mittlere Alter zum Zeitpunkt der Diagnosestellung betrug zwölf Monate, das mediane Alter sechs Monate. Die Prävalenz betrug 0,048 % im Vergleich zur Klinikpopulation. In der Sonographie konnte das Shuntgefäß in vier von sechs Fällen dargestellt werden, präprandialer Ammoniak war bei fünf von sechs, präprandiale Serum-Gallensäuren bei sechs von sechs Katzen erhöht. Alle Katzen zeigten Symptome eines hepatoenzphalen Syndroms. Die häufigsten Befunde waren Mikrozytose (fünf von fünf), Hypersalivation (sechs von sechs), generalisierte Krampfanfälle, Visusverlust, Verschlimmerung der Symptome nach Mahlzeiten (je vier von sechs), Ataxie, Tremor, Kümmern und Mikrohepathie (je drei von sechs). Drei von vier Katzen mit chirurgisch attenuiertem Shunt hatten einen guten bis exzellenten Verlauf.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Das von humanen Nierenzellen produzierte canine NC16a–Protein soll als Substrat für immunologische und serologische Diagnostik bei Hunden mit vermutetem bullösen und Schleimhaut- Pemphigoid dienen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Feb 6, 2009


Fri, 6 Feb 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10122/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10122/1/Fischer_Nina.pdf.pdf Fischer, Ni

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Über den Einfluss von mehrfach ungesättigten Fettsäuren auf kutane Mastzellen und eosinophile Granulozyten bei Hunden mit atopischer Dermatitis

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Feb 6, 2009


The aim of this double-blinded, randomised and placebo-controlled study was to assess the potential influence of polyunsaturated fatty acids on the inflammatory infiltrate in the skin of twenty-eight mixed breed dogs diagnosed with atopic dermatitis. The animals ranged from 1 to 10 years of age. They were assigned to one of three groups and supplemented for ten weeks with flax seed oil, a commercial fatty acid product or a placebo. Skin punch biopsy specimens from the lateral thorax were taken prior to and at the end of the trial. Clinical signs as well as pruritus intensity were evaluated by owner pruritus scores and clinician lesion scores. The number of mast cells and eosinophils per mm2 within the epidermis and dermis were quantified before and after supplementation by utilisation of Image Analysis Software. There was no significant difference between cell counts before and after the study nor when comparing groups amongst themselves. However, a positive correlation between cell counts and the pruritus intensity as well as cell counts and clinical signs was observed.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Epidemiologische Untersuchungen zum Flohbefall bei Hunden und Katzen im Raum Leipzig

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


Fri, 18 Jul 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9160/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9160/1/Boch_Kirke.pdf Boch, Kirke ddc:590, ddc:500, Tierärz

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Untersuchungen zur Populationsdynamik von Flöhen bei Hunden und Katzen im Raum Mittelhessen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


In der vorliegenden Arbeit wurden Daten über das Vorkommen, die Verbreitung sowie die epidemiologische Bedeutung der auf Hunden und Katzen parasitierenden Flöhe von Januar 2004 bis Dezember 2004 im Raum Mittelhessen gewonnen und ausgewertet. Im Rahmen der klinischen Untersuchung wurde eine durchschnittliche Befallsrate von 4,5% bei den Hunden und 16,1% bei den Katzen festgestellt. Hunde waren am häufigsten von August bis Oktober ( x =7,2%), Katzen im Januar sowie von August bis September ( x =26,1%) flohbefallen. Der Katzenfloh, C. felis, stellt die am häufigsten gefundene Flohspezies bei Hunden (41,2%) und Katzen (92,7%) in der Region dar. Weiterhin wurden bei den Hunden Exemplare von A. erinacei (29,4%), C. canis (17,6%) und C. gallinae (11,8%) nachgewiesen. Bei den Katzen konnten in geringer Anzahl C. canis (4,9%) und in einem Fall P. irritans (2,4%) isoliert werden. Die flohbefallenen Katzen kamen signifikant häufiger aus ländlichen Gegenden (72,3%) als aus der Stadt (27,7%). Bei den Hunden zeigte die Wohngegend keinen Einfluss auf Flohbefall. Katzen mit Auslauf (19%) waren signifikant häufiger mit Flöhen infestiert im Vergleich zu den reinen Wohnungskatzen (11%). Flohbefallene Hunde (53,3%) lebten häufiger zusammen mit Katzen in einem Haushalt verglichen mit den flohfreien Hunden (39,5%). Flohbefall konnte signifikant häufiger bei Rüden (71%) als bei Hündinnen (29%) festgestellt werden. Bei den untersuchten Katzen war kein Zusammenhang zwischen Flohbefall und Geschlecht zu erkennen. Die Infestationsrate der Tiere, die mit einem Flohbekämpfungsmittel vorbehandelt wurden, fiel geringer aus, was die besondere Bedeutung einer Flohprophylaxe unterstreicht. Die Notwendigkeit einer effektiven und vollständigen Bekämpfung des Flohbefalls in der Umgebung von Hunden und Katzen wird durch die Ergebnisse der Einzelfallstudien bestätigt, da in allen Haushalten flohbefallener Tiere Flohentwicklungsstadien nachgewiesen werden konnten.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Wirkung essentieller Fettsäuren auf die Proliferation von peripheren mononukleären Zellen und Expression von Zytokinen bei Hunden mit atopischer Dermatitis

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Feb 8, 2008


Fri, 8 Feb 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11707/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11707/1/Stehle_Melanie.pdf Stehle, Melanie

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Identifikation von sechs potenziellen Autoantigenen bei Hunden mit dilatativer Kardiomyopathie

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2007


Die dilatative Kardiomyopathie (DCM) ist charakterisiert durch die Dilatation und beeinträchtigte Kontraktilität des linken oder beider Ventrikel. Sie ist eine der häufigsten Ursachen für ein schweres Herzversagen beim Hund. Häufig von der Erkrankung betroffene Rassen sind Dobermänner, Doggen, Bernhardiner und Irische Wolfshunde. Nur 37% der erkrankten Hunde überleben ein Jahr nach der Diagnosestellung. In vielen Fällen ist die Ätiologie der Erkrankung nicht geklärt. Bei einem Teil der DCM-Fälle scheint es sich um Autoimmunerkrankungen zu handeln. Ziel dieser Arbeit war es deshalb, die humorale Immunantwort von caninen DCM-Patienten mit Hilfe von zweidimensionalen Western Blots auf potenzielle Autoantigene zu untersuchen und diese mittels Massenspektrometrie zu identifizieren. Mit zweidimensionaler Gelelektrophorese ist es möglich, ein Gewebe in mehre tausend Proteine aufzutrennen und somit Reaktivitäten einzelnen Antigenen zuordnen zu können. Die humorale Immunreaktion von 78 DCM-Patienten und 62 herzgesunden Kontrolltieren wurde im Western Blot getestet und miteinander verglichen. Die Ergebnisse der zweidimensionalen Western Blots wurden dem Proteinmuster der eingesetzten Herzpräparationen (linkes und rechtes Atrium, linker und rechter Ventrikel) zugeordnet und die Reaktivitäten der DCM erkrankten Tiere mit herzgesunden Kontrolltieren wurden miteinander verglichen. Mit dieser Methode konnten sieben potenzielle DCM-Autoantigene ermittelt werden, die im Anschluß mittels Massenspektrometrie eindeutig identifiziert werden konnten. Dabei handelte es sich um die schwere Kette des Herzmyosins, eine regulatorische leichte Kette des Herzmyosins (MYL4), Glyceraldehyd-3-phosphat-Dehydrogenase (GAPDH), die Gehirnform der Glycogen Phosphorylase (GPBB), cardiac Actin, Aconitase und Desmin. Die Reaktion gegen sechs dieser Proteine wurde anschließend in eindimensionalen Western Blots mit den gereinigten Proteinen validiert. Nur für MYL4 stehen diese Untersuchungen noch aus. Bei der schweren Kette des Herzmyosins, GAPDH, GPBB, cardiac Actin und Aconitase wiesen die DCM-Hunde signifikant häufiger Autoantikörper auf als die Kontrolltiere. Bei einem großen Teil der DCM-Hunde ergaben sich damit Hinweise auf Autoimmunreaktionen. In dieser Studie konnten erstmals sechs potenzielle Autoantigene für die canine DCM identifiziert werden. Vier dieser Autoantigene sind auch potenzielle neue Autoantigene für die DCM des Menschen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Tissue Velocity, Strain und Strain Rate bei Hunden mit Mitralklappenendokardiose

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2007


In der vorliegenden Arbeit „Tissue Velocity, Strain und Strain Rate bei Hunden mit Mitralklappenendokardiose“ wurden erstmals die Geschwindigkeits- und Verformungsparameter zur Evaluierung von Hunden mit Mitralklappenendokardiose angewendet. Diese erweisen sich als neue und viel versprechende Möglichkeiten zur Quantifizierung der regionalen Myokardfunktion. Die myokardialen Funktionsparameter finden in der Humanmedizin weit verbreitete Anwendung und auch in der Tiermedizin erlangen sie zunehmend an Bedeutung. Ziel der Arbeit war die Beurteilung der systolischen und diastolischen Funktion des Herzmuskels bei Hunden mit Mitralklappenendokardiose mittels Tissue Velocity, Strain und Strain Rate Imaging. Sowohl Doppler-basierte als auch Speckle-Tracking-Methoden kamen im Rahmen dieser Studie an 110 erkrankten und 116 herzgesunden Hunden zum Einsatz. Zu diesem Zweck erfolgte die Datenakquirierung mit dem Ultraschallgerät Vivid 7® der Firma GE (Horten, Norway) und die anschließende Auswertung der digital gespeicherten Daten mit der Software EchoPac 2D Strain® der Firma GE (Horten, Norway). Die Auswertung der regionalen linksventrikulären Parameter konnte erstmals Unterschiede im Krankheitsverlauf kleiner und großer Hunderassen objektivieren. Daraus ergab sich zum ersten Mal die fundierte Möglichkeit, klinische Erfahrungswerte zu quantifizieren. Dabei zeigten kleine Hunde eine anfangs bessere Anpassungsfähigkeit an die pathologischen Vorgänge, welche im Zuge einer Volumenüberladung auftreten als große Rassen. Während bei ersteren die Werte der Geschwindigkeits- und Verformungsparameter im gering- und mittelgradigen Stadium im Vergleich zu herzgesunden Tieren anstiegen, blieben sie bei letzteren unverändert. Die ansteigenden Werte im frühen Krankheitsverlauf bei kleinen Hunderassen sprechen für eine gesteigerte Kontraktilität und Relaxation. Diese sind nötig, um den veränderten hämodynamischen Anforderungen gerecht zu werden. Das Auftreten von Myokardschäden betraf jedoch nicht nur große Hunde, sondern ebenfalls die kleinen Hunderassen: die Parameter zeigten einen Abfall der Werte im hochgradigen Stadium auf. Dies betraf sowohl die noch kompensierten als auch die dekompensierten Patienten, d. h. eine systolische Dysfunktion ging bei großen und bei kleinen Hunden dem Herzversagen voraus. Die erzielten Daten bestärken die Notwendigkeit neuer, akkurater Parameter zur Beurteilung der systolischen Funktion. Während die konventionellen Messgrößen keine Hinweise einer systolischen Dysfunktion erkennen ließen, konnte diese mit den hier verwendeten Parametern eindeutig belegt werden. Zwar konnte diese Arbeit die weiterhin ungeklärte Frage nicht lösen, worin die eigentliche Ursache für die gewichtsabhängigen Unterschiede im Krankheitsverlauf der Mitralklappenendokardiose liegt. Jedoch zeigte die Studie, dass Tissue Velocity, Strain und Strain Rate in der Lage waren, diese empirische Tatsache zu objektivieren und zu quantifizieren. Dies kann als Grundlage für zukünftige Studien dienen, z. B. im Rahmen von Medikamentenanwendungen. Daneben könnten die Ergebnisse dem klinisch tätigen Tierarzt in der Bewertung des Krankheitsstadiums und der folgenden Therapie hilfreich sein. Diese Arbeit liefert nicht nur für die Tiermedizin interessante Ansatzpunkte. Sie kann auch für den humanmedizinischen Bereich als Modell dienen. Die Beurteilung der systolischen Funktion im Zuge degenerativer Mitralklappenveränderungen muss nach wie vor als unzureichend angesehen werden. Die hier durchgeführte Studie könnte bei der Klärung dieser Fragestellung weiterhelfen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Epidemiologische Untersuchungen zum Vorkommen und zur Verbreitung von Flöhen bei Hunden und Katzen im Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2007


Fri, 9 Feb 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6693/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6693/1/Wiegand_Birgit.pdf Wiegand, Birgit

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Bakteriämie bei Hunden und Katzen mit Verdacht auf Sepsis - eine retrospektive Untersuchung

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Jul 28, 2006


In der vorliegenden Arbeit wurden Daten von 938 Hunden und 292 Katzen mit Verdacht auf Sepsis erfasst, bei denen im Zeitraum von 1995 bis 2004 an der Medizinischen Kleintierklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in München Blutkulturen durchgeführt wurden. Ziel des ersten Teils der Studie war es, die Bakterienverteilung bei Hunden und Katzen mit Sepsisverdacht zu bestimmen und deren Antibiotikawirksamkeit zu ermitteln. Im zweiten Teil der Studie wurden die Daten der Hunde und Katzen mit Anzeichen einer Sepsis ausgewertet, bei denen ein klinisch signifikantes Bakterium aus dem Blut isoliert wurde oder bei denen ein möglicher Kontaminant aus mindestens zwei bakteriologischen Blutkulturen kultiviert wurde. Die klinischen und labordiagnostischen Veränderungen, die betroffenen Organsysteme, der Primärherd der Infektion und die Letalitätsrate dieser Hunde und Katzen wurden bestimmt. Von allen untersuchten Blutkulturen waren 24.4 % der Proben von Hunden und 22.6 % von Katzen positiv. Mischinfektionen mit verschiedenen Bakterien wurden bei 11.4 % der Hunde und 12.1 % der Katzen gefunden. Sowohl bei Hunden als auch bei Katzen überwogen grampositive mit 68.2 % bei Hunden und 50.7 % bei Katzen über gramnegative Bakterien. Die prozentual am häufigsten grampositiven Bakterien stellten Staphylococcus spp. und Streptococcus spp. dar, während die häufigsten gramnegativen Bakterien Escherichia coli waren. Enrofloxacin, Chloramphenicol, Cephalexin und Amoxicillin/Clavulansäure zeigten die höchste in-vitro-Gesamtwirksamkeit bei Hunden und Katzen. Unter den Antibiotikakombinationen zeigte die Kombination von Enrofloxacin mit Amoxicillin/Clavulansäure die beste Wirksamkeit. Befunde von 140 Hunden und 39 Katzen mit Sepsis wurden ausgewertet. Gastrointestinale Symptome und Anorexie waren die häufigsten vorberichtlichen Beschwerden bei Hunden und Katzen. Die häufigsten Laborveränderungen bei Hunden waren Neutrophilie, Linksverschiebung, Monozytose und Erhöhung der Alkalischen Phosphatase; wohingegen bei Katzen Neutrophilie, Linksverschiebung, Lymphopenie und Hyperglykämie am häufigsten zu finden waren. Bei 81.7 % der Hunde und 59.5 % der Katzen wurden mindestens zwei der „systemic-inflammatory-response-syndrome“-Kriterien gefunden. Disseminierte intravasale Koagulopathie trat bei 16.7 % der Hunde und bei 14.3 % der Katzen auf. Statistisch signifikant mehr Hunde mit gramnegativer Bakteriämie als mit grampositiver wiesen eine Hypalbuminämie auf (p = 0.007). Es gab keine anderen signifikanten Unterschiede zwischen Tieren mit gramnegativer und grampositiver Bakteriämie. Bei 30.7 % der Hunde und 23.1 % der Katzen konnte ein Primärherd der Infektion gefunden werden. Sowohl bei Hunden als auch bei Katzen wurden als häufigste Primärherde Hautinfektionen und der Gastrointestinaltrakt gefunden. Die Letalitätsrate betrug bei Hunden 32.6 %, bei Katzen 54.1 %.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Untersuchungen zur Populationsdynamik von Flöhen bei Hunden und Katzen in der Region Karlsruhe

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Jul 28, 2006


In der vorliegenden Arbeit wurden epidemiologische Untersuchungen durchgeführt, um einen Überblick über die territoriale Populationsdynamik von Flöhen in der Region Karlsruhe zu gewinnen. Die in der Region Karlsruhe in den Monaten Juni 2003 bis Mai 2004 festgestellte durchschnittliche Befallsrate mit Flöhen betrug bei den untersuchten Hunden 5,1% und bei Katzen 16%. Die höchsten Werte waren in den wärmsten Monaten (Juni und August) zu verzeichnen. Bei Hunden ergab sich eine maximale Befallsrate im Juni mit 18,2% und bei Katzen im August mit 32,7%. Am wenigsten Flöhe waren im Januar, dem kältesten Monat, zu verzeichnen, mit überhaupt keinem Flohnachweis auf Hunden und einem 10% Befall bei Katzen. Dieses Ergebnis stimmte mit Angaben der Tierbesitzer überein, die im Sommer den meisten und im Winter den geringsten Flohbefall beobachteten. Die am häufigsten in der Region gefundene Flohspezies war der Katzenfloh, C. felis. Katzen waren zu 85% und Hunde zu 60% mit dieser Spezies infestiert. Darüber hinaus wurden Exemplare des Hundeflohs (C. canis), Igelflohs (A. erinacei) und Menschenflohs (P. irritans) nachgewiesen. Weitere Auffälligkeiten waren, dass Katzen besonders hohe Infestationsraten zeigten, wenn sie in Gemeinschaftshaltung gehalten wurden. Es machte einen signifikanten Unterschied, ob sie mit Auslauf (24,4% Floh-befallen) oder ohne Auslauf (13,5% Floh-befallen) lebten. Bei Hunden war kein Zusammenhang zwischen Flohbefall und Haltungsform zu erkennen. Bevorzugte Darreichungsform von Flohbekämpfungsmitteln waren mit großem Abstand die Spot-on-Präparate (68% bei Hunde- und 61% bei Katzenbesitzern). Jedoch wenden nur 34% der Hunde- und 21% der Katzenbesitzer prophylaktisch Antiparasitika an und nur 19% der Hunde- und 11% der Katzenbesitzer halten eine Umgebungsbehandlung bei Flohbefall für erforderlich. 99% der Befragten konnten in den letzten Jahren keinen Anstieg des Flohbefalls bei ihrem Tier feststellen. Demgegenüber steht die aktuelle Umfrage von Beck und Pfister (2006), nach der Kleintierpraktiker mehrheitlich eine Zunahme der Flohinfestationen beobachten. In den Haushalten Floh-befallener Tiere wurde auf den Ruheplätzen der Tiere vor allem Flohkot und Floheier, in geringerer Menge auch Flohlarven gefunden. In der Umgebung dieser Plätze wurden ebenfalls Flohkot und Floheier und nur vereinzelt Flohlarven nachgewiesen. Weitere, in anderen Regionen durchgeführte epidemiologische Studien über das Vorkommen von Flöhen können helfen, eine deutschlandweite Verteilungskarte über die Prävalenzen verschiedener Spezies zu erstellen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Untersuchungen zur Histaminkonzentration im Plasma als Stressindikator bei Hunden

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2005


Um in der Versuchstierhaltung die Haltungsbedingungen und den Umgang mit den Tieren möglichst stressarm gestalten zu können, sind verlässliche Stressparameter notwendig. Bei Arbeitshunden werden Stressparameter benötigt, um ein möglichst effektives Trainingsprogramm, das die Tiere nicht überfordert, zu erstellen. Kortisol wird häufig verwendet, um eine Stressreaktion bei Tieren zu messen, aber die Interpretation der Ergebnisse kann schwierig sein. Bei Ratten steigt Histamin im Plasma auch nach einer milden Stressbelastung an. Deshalb sollte untersucht werden, ob sich die Histaminkonzentration im Plasma als Stressparameter bei Hunden eignet. Zwei verschiedene Gruppen von Hunden wurden für den Versuch verwendet. Laborhunde (n=6) wurden mit verschiedenen Situationen konfrontiert, von denen vermutet wurde, dass sie Stress bei den Tieren auslösen könnten. Die Plasma-Histaminkonzentration von Rettungshunden (n=16) im normalen Training wurde gemessen, um einen möglichen Einfluss von körperlicher Anstrengung auf die Histaminkonzentration bestimmen zu können. Zunächst wurden alle 4 Stunden über einen Zeitraum von 24 Stunden Blutproben von Laborhunden entnommen, um ein 24 h-Profil der Histamin- und der Kortisolkonzentration im Plasma erstellen zu können. Als nächstes wurde versucht, bei den Hunden durch Futterentzug und durch das Verbringen in eine unbekannte Umgebung Stress zu erzeugen. Bei sechzehn Lawinen-Rettungshunden wurden während vier verschiedener Belastungsarten Proben entnommen. Dabei handelte es sich entweder um Lauf- oder um Suchtraining, das jeweils im Sommer und im Winter durchgeführt wurde. Die Blutproben wurden vor Belastung, nach zwei Belastungsphasen und nach einer 2-stündigen Pause entnommen. Gleichzeitig wurden Körper- und Außentemperatur gemessen. Die Histaminwerte der Laborhunde wurden mit einer neu entwickelten High Performance Liquid Chromatography (HPLC) Methode bestimmt. Bei den Rettungshunden wurde ein kommerzieller, auf Hundeplasmaproben neu kalibrierter, Enzyme-Linked Immunosorbent Assay (ELISA) zur Histaminbestimmung verwendet. Die Kortisolkonzentration im Plasma wurde bei beiden Gruppen durch einen kommerziellen Luminescence Immunoassay (LIA) ermittelt, der ebenfalls neu auf Hundeplasma kalibriert wurde. Bei den Laborhunden zeigten weder die Histamin- noch die Kortisolkonzentration über 24 Stunden signifikante Veränderungen. Bei der einzelnen Auswertung der Tagesprofile der Tiere konnten Kortisol-Peaks zu unterschiedlichen Tageszeiten und dadurch große Varianzen der Kortisolwerte beobachtet werden Die Histaminkonzentration im Plasma wies eine geringere Varianz auf und veränderte sich im Tagesverlauf wenig. Futtererwartung und zweitägiger Futterentzug wirkten sich ebenso wie Fütterung nicht auf die Histamin- und Kortisolspiegel im Plasma der Hunde aus. Nachdem die Hunde für 30 Minuten in eine unbekannte Umgebung verbracht worden waren, stiegen die Kortisolwerte im Plasma signifikant an (37,3 ± 5,7 vs. 107,2 ± 18,1 nmol/l Plasma; MW ± SEM, P < 0,05), die Histaminwerte zeigten dagegen keine signifikanten Veränderungen (9,0 ± 1,3 vs. 8,5 ± 1,2 nmol/l Plasma; MW ± SEM). Bei den Rettungshunden konnten keine signifikanten Veränderungen der Histamin- und Kortisolwerte im Verlauf der vier verschiedenen Belastungsarten festgestellt werden. Der Vergleich der unter verschiedenen Belastungssituationen an den drei Entnahmezeitpunkten (T0, T60, T180) gemessenen Histamin- und Kortisolwerte zeigte keine signifikanten Unterschiede. Die Kortisolkonzentration im Plasma fiel nach der Suche im Winter signifikant ab und erreichte nach der Ruhepause wieder den basalen Spiegel (58,6 ± 12,3 (T0) vs. 26,7 ± 7,5 (T60) vs. 46,4 ± 5,9 (T180) nmol/l Plasma; MW ± SEM, P < 0,05). Im Sommer war die Histaminkonzentration vor Belastung signifikant höher als im Winter (8,7 ± 1,1 vs. 5,4 ± 1,1 nmol/l Plasma; MW ± SEM, P < 0.05) während die Kortisolkonzentration dazu tendierte (P = 0,09), im Winter höher zu sein als im Sommer. Eine Korrelation zwischen der Histaminkonzentration vor Belastung und der Außentemperatur konnte nur im Winter beobachtet werden. Es sind mehrere Gründe für den fehlenden Histaminanstieg im Plasma denkbar. Die gewählten Belastungen könnten nicht zu einer Stressreaktion geführt haben. Möglicherweise wurden Mastzellen zwar aktiviert, aber eine Degranulation mit Histaminfreisetzung könnte ausgeblieben sein. Auch ein effizienter Abbau von Histamin am Ort der Freisetzung oder in der Zirkulation kommt in Frage. Histamin scheint kein geeigneter Parameter für die untersuchten Stresssituationen bei Hunden zu sein. Ob Histaminmetaboliten oder spezifische Mastzellmediatoren zu diesem Zweck herangezogen werden können, muss in weiteren Untersuchungen überprüft werden.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Vorkommen von Angstverhalten bei Hunden in der tierärztlichen Praxis und Darstellung der Möglichkeiten einer angst- und stressarmen Behandlung

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2005


Die meisten Tierbesitzer erwarten von einem Tierarzt eine hohe medizinische Kompetenz und optimale Behandlungsmethoden. Es ist jedoch für die Mehrzahl der Besitzer entscheidend, dass ein Tierarzt liebevoll und freundlich mit seinen Patienten umgeht. Wenn ein Hund die tierärztliche Praxis freiwillig betritt und sich auch während der Behandlung entspannt verhält, ist dies außerdem ein Vorteil in Bezug auf die Kundenbindung. In der vorliegenden Arbeit sollte die Häufigkeit des Vorkommens von Angstverhalten bei Hunden in der tierärztlichen Praxis erfasst werden. Das Ziel war die Entwicklung von vertrauensbildenden Maßnahmen und eines praxistauglichen Managements für Tierärzte, um das Angstverhalten und die Stressbelastung der Hunde während des Tierarztbesuches zu reduzieren. Es wurde das Verhalten von 135 Hunden im Rahmen einer "Allgemeinen Untersuchung" bei Eintritt in den Behandlungsraum (Check 1), im Behandlungsraum (Check 2), während einer standardisierten Test-Untersuchung auf dem Behandlungstisch (Check 3) und beim Verlassen des Behandlungsraumes (Check 4) beobachtet. Mit Hilfe einer Checkliste erfolgte die Datenerfassung der ethologischen und physiologischen Parameter. Während der standardisierten Test-Untersuchung auf dem Behandlungstisch wurde das Verhalten der Hunde anhand fünf ausgewählter Parameter (Blickrichtung, Rutenhaltung, Körperhaltung, Stresszeichen, Meideverhalten) mit Hilfe eines 5-Punktesystems bewertet. Der Großteil der untersuchten Hunde (78,5% von n=135) verhielt sich "ängstlich" (3-5 Punkte). Nur ein geringer Teil der Hunde war "entspannt" (0-1 Punkt). Nach der "Allgemeinen Untersuchung" der Hunde bekamen die Besitzer einen Fragebogen ausgehändigt. Von 60 Hunden, die während der "Allgemeinen Untersuchung" Angstverhalten gezeigt hatten, wurden 30 Hunde in eine Versuchsgruppe und 30 Hunde in eine Kontrollgruppe eingeteilt. Im Rahmen einer "Zweiten Untersuchung" wurde das Verhalten der Hunde beider Gruppen während der standardisierten Test-Untersuchung (Check 3) und beim Verlassen des Behandlungsraumes (Check 4) erfasst. Dabei wurden nur bei den Hunden der Versuchsgruppe vertrauensbildende Maßnahmen sowie ein geeignetes Management angewandt (u.a. tierfreundliche Körperhaltung bei der ersten Kontaktaufnahme; Anbieten von Leckerlis unterschiedlicher Attraktivitätsstufen; dem Hund Zeit geben, den Behandlungsraum zu erkunden; dem Besitzer Anweisungen geben, wie er sich gegenüber seinem Hund verhalten sollte; Angstverhalten des Hundes ignorieren bzw. angstfreies Verhalten belohnen). Anschließend erfolgte die Beobachtung der Hunde beider Gruppen während einer "Dritten Untersuchung" ohne vertrauensbildende Maßnahmen oder ein geeignetes Management bei Eintritt in den Behandlungsraum (Check 1) und im Behandlungsraum (Check 2). Fast alle Hunde der Versuchsgruppe (93,3% von n=30) nahmen ein Leckerli an. Über die Hälfte der Hunde akzeptierte dabei ein Trockenfutter. Der Großteil der Hunde nahm die Leckerlis vom Tierarzt und vom Besitzer sowie im Behandlungsraum und auf dem Behandlungstisch an. Bei der Auswertung der Versuchs- und Kontrollgruppe wurden die Ergebnisse der "Allgemeinen Untersuchung" (vorher) mit den Ergebnissen der "Zweiten und Dritten Untersuchung" (nachher) verglichen. Im Rahmen der "Zweiten Untersuchung" bestand bei den Hunden der Versuchsgruppe u.a. ein signifikanter Unterschied (p

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Eine Rückschau auf die artliche Zusammensetzung der Fauna stationärer Parasiten und Flöhe und deren Befallsextensitäten bei Hunden in Deutschland im Verlauf des 20. Jahrhunderts

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Feb 13, 2004


A retrospective overview of stationary parasites and fleas in dogs according to occurence of species and frequency of infection/ infestation in Germany during the 20th century – based on a study of the scientific literature.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Methodische Untersuchungen zur Fazialisneurographie bei Hunden und Katzen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2003


Fri, 18 Jul 2003 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1676/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1676/1/Lobo-Roth_Simone.pdf Lobo-Roth, Simone ddc:590, ddc:500, Tierärztliche Faku