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Künstliche Intelligenz & echtes Leben: Wie KI unser Älterwerden verändertMillionen von Menschen haben bereits emotionale Beziehungen zu KI-Systemen – ein Gedanke, der nachwirkt. Doch was bedeutet das für unser Älterwerden? In dieser Episode von Gelassen älter werden spricht Bertram Kasper mit dem Philosophen und Autor Christian Uhle über die tiefgreifenden Veränderungen, die Künstliche Intelligenz (KI) mit sich bringt.Wir stehen an einem historischen Wendepunkt: Nie zuvor war es möglich, mit nicht menschlichen Systemen derart menschenähnlich zu kommunizieren. KI-Systeme können auf unsere Fragen reagieren, unsere Stimmlage analysieren und sogar eine Art „emotionale“ Rückmeldung geben. Doch macht uns das freier oder abhängiger? Was bedeutet es für unsere Beziehungen, wenn KI unsere Bedürfnisse zu verstehen scheint? Und sollten sich Menschen über 60 überhaupt mit KI beschäftigen – oder ist es besser, sich dem digitalen Wandel bewusst zu entziehen?Hauptpunkte der Episode:
In der neuesten Episode von Atschebärebach erwartet euch wieder eine wilde Fahrt durch ernste Themen und herrlich absurde Gedankenspiele. Von bedrückenden Nachrichten rund um den Anschlag in Mannheim und die teils erschreckenden Reaktionen in den sozialen Medien bis hin zu urkomischen Überlegungen über "angestellte" Alltagshelfer und die evolutionären Herausforderungen einer Giraffe mit Höhenangst, ist für jede Gemütslage etwas dabei. Steffen berichtet von einem eher enttäuschenden Kinoerlebnis und Boris teilt seine Erfahrungen im fordernden Alltag des Rettungsdienstes. Natürlich dürfen auch das beliebte Geräusche-Raten und interessante Fragen aus der Community nicht fehlen. Macht euch bereit für eine Episode, die zum Nachdenken anregt und gleichzeitig bestens unterhält!
Die politische Klasse ermächtigt sich selbst, das Geld der Bürger auszugeben. Friedrich Merz will das Grundgesetz ändern, um die Schuldenbremse auszuhebeln - und erkauft sich die Zustimmung von SPD und Grünen mit viel, viel Geld. So sollen künftig "Alltagshelfer" Familien unterstützen. Eine teure Forderung, die eigentlich von den Grünen kommt. Aber Merz sagt selbst: Er habe 90 Prozent seiner Geldverbrennungsideen von den Grünen abgeschrieben. Wofür haben wir eigentlich gewählt? Das will Roland Tichy wissen. Schließlich seien SPD und Grüne für ihre Politik abgestraft worden - eine Politik, die Merz nun fortsetzen wolle. Und dabei bedient sich Merz des alten Bundestages, der eigentlich nur noch im Notfall entscheiden soll. Die Abstimmung über das Ende der Schuldenbremse ist aber kein Notfall: Ob Schulden in Höhe von 1.000 Milliarden Euro heute, nächste Woche oder in drei Wochen beschlossen werden, macht keinen Unterschied.
3D-Druck – klingt erstmal nach einer technischen Spielerei? Ganz und gar nicht! In dieser Podcast-Folge zeigen wir, wie diese Technologie unser Leben heute schon verändert und in Zukunft noch revolutionärer werden könnte. Von Helfern im Alltag, die Ersatzteile liefern, wenn der Handel nicht weiterhilft, bis hin zu 3D-gedruckten Häusern, die in Deutschland bereits Realität sind. Aber auch in der Medizin tut sich Großes: Der Druck von ganzen Organen und personalisierten Medikamenten kann in Zukunft noch mehr Leben retten. Und dann wäre da noch unser Essen – vielleicht sind 3D-gedruckte Steaks bald ganz normal auf unseren Tellern? Wir haben im Podcast-Team recherchiert, praktische Beispiele gesammelt und machen das Thema greifbar und spannend – versprochen! In dieser Folge erfahrt ihr: Wie 3D gedruckte Ersatzteile heute bereits unseren Alltag bereichern Wo in Deutschland das erste gedruckte und bewohnte 3D Haus steht Welche Rolle diese Technologie in der Medizin spielt – von gedruckten Ohren, ganzen Organen bis zu personalisierten Medikamenten Ob unser Moderator bereits einen 3D Drucker hat oder wartet, bis er sich selbst zu Hause Steaks drucken kann Host: Max Hergt
Das Baby ist da – und mit ihm ein ganzer Berg an Geschenken! Doch mal ehrlich: Wie oft landen Kuscheltiere, winzige Strampler oder das fünfte Fotoalbum ungenutzt in der „Sinnlos-Kiste“? Ich spreche aus Erfahrung – mit drei Kindern kann ich ein Lied davon singen! In dieser Folge nehme ich gemeinsam mit Hebamme Emely Hoppe die Welt der Geburtsgeschenke unter die Lupe. Wir plaudern aus dem Nähkästchen, lachen über klassische Fehlgriffe und verraten euch unsere besten Geschenkideen, die frischgebackenen Eltern wirklich eine Freude machen. Ob praktische Alltagshelfer, kreative Überraschungen oder Geschenke mit echtem Mehrwert – hier erfährst du, womit du jungen Familien garantiert ein Lächeln ins Gesicht zauberst. Viel Spaß beim Zuhören!
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - KI-Gigafactories und Regulierungsstreit: Wie geht es nach dem KI-Gipfel in Paris weiter? Der KI-Gipfel in Paris offenbart Differenzen in der internationalen Zusammenarbeit. Die USA und Großbritannien verweigern die Unterschrift unter der gemeinsamen Erklärung zur KI-Sicherheit. Wie wirkt sich diese Spaltung auf die globale KI-Entwicklung aus? Welche Konsequenzen hat die fehlende Einigkeit für den europäischen KI-Markt? - Geheimanordnung in Großbritannien: Ist die Cloud künftig noch sicher? Die britische Regierung will Zugriff auf verschlüsselte iCloud-Daten erzwingen. Apple sieht sich mit einer geheimen Anordnung konfrontiert. Was bedeutet diese Entwicklung für die Zukunft der Cloud-Sicherheit? Wie reagieren andere Cloud-Anbieter auf diese neue Regelung? - Abgefahren: Google Maps wird 20 Jahre alt – Der Kartendienst von Google revolutionierte die Art, wie wir uns orientieren. Vom einfachen Routenplaner zum unverzichtbaren Alltagshelfer. Welche Rolle spielt Google Maps heute im Alltag? Wie hat der Dienst unsere Mobilität verändert? Und wie schlagen sich die Alternativen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - [KI-Gigafactories und Regulierungsstreit: Wie geht es nach dem KI-Gipfel in Paris weiter?](https://www.heise.de/news/KI-Gipfel-in-Paris-USA-und-Grossbritannien-verweigern-Unterschrift-10278629.html) Der KI-Gipfel in Paris offenbart Differenzen in der internationalen Zusammenarbeit. Die USA und Großbritannien verweigern die Unterschrift unter der gemeinsamen Erklärung zur KI-Sicherheit. Wie wirkt sich diese Spaltung auf die globale KI-Entwicklung aus? Welche Konsequenzen hat die fehlende Einigkeit für den europäischen KI-Markt? - [Geheimanordnung in Großbritannien: Ist die Cloud künftig noch sicher?](https://www.heise.de/news/Britische-Regierung-erzwingt-Zugriff-auf-Apples-verschluesselte-Cloud-Daten-10273896.html) Die britische Regierung will Zugriff auf verschlüsselte iCloud-Daten erzwingen. Apple sieht sich mit einer geheimen Anordnung konfrontiert. Was bedeutet diese Entwicklung für die Zukunft der Cloud-Sicherheit? Wie reagieren andere Cloud-Anbieter auf diese neue Regelung? - [Abgefahren: Google Maps wird 20 Jahre alt](https://www.heise.de/news/Google-Maps-Ein-Stueck-Internetgeschichte-wird-20-Jahre-alt-10269569.html) – Der Kartendienst von Google revolutionierte die Art, wie wir uns orientieren. Vom einfachen Routenplaner zum unverzichtbaren Alltagshelfer. Welche Rolle spielt Google Maps heute im Alltag? Wie hat der Dienst unsere Mobilität verändert? Und wie schlagen sich die Alternativen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - KI-Gigafactories und Regulierungsstreit: Wie geht es nach dem KI-Gipfel in Paris weiter? Der KI-Gipfel in Paris offenbart Differenzen in der internationalen Zusammenarbeit. Die USA und Großbritannien verweigern die Unterschrift unter der gemeinsamen Erklärung zur KI-Sicherheit. Wie wirkt sich diese Spaltung auf die globale KI-Entwicklung aus? Welche Konsequenzen hat die fehlende Einigkeit für den europäischen KI-Markt? - Geheimanordnung in Großbritannien: Ist die Cloud künftig noch sicher? Die britische Regierung will Zugriff auf verschlüsselte iCloud-Daten erzwingen. Apple sieht sich mit einer geheimen Anordnung konfrontiert. Was bedeutet diese Entwicklung für die Zukunft der Cloud-Sicherheit? Wie reagieren andere Cloud-Anbieter auf diese neue Regelung? - Abgefahren: Google Maps wird 20 Jahre alt – Der Kartendienst von Google revolutionierte die Art, wie wir uns orientieren. Vom einfachen Routenplaner zum unverzichtbaren Alltagshelfer. Welche Rolle spielt Google Maps heute im Alltag? Wie hat der Dienst unsere Mobilität verändert? Und wie schlagen sich die Alternativen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Folge 11 Project Me Daily Podcast In dieser Folge zeige ich euch 5 Küchenhelfer, die ich 2025 nicht mehr nutze. Ich verrate euch nicht nur, welche Alltagshelfer potenziell gesundheitliche Risiken bergen, sondern auch welche Alternativen es gibt. Seid gespannt auf praktische Tipps, die ihr sofort umsetzen könnt! Hier kannst du dich für die Challenge anmelden: 28 Tage Abnehm Challenge: Project Me PFAS freies Backpapier:If You Care Backpapier (00:00) Intro (01:03) 1. Beschichtete Pfannen (10:44) 2. Backpapier (13:29) 3. Plastikbretter (15:15) 4. Plastik Meal Prep Boxen (19:13) 5. Schwarzes Plastik (24:04) Blick in den Wochenplan (25:09) Outro
Dafür sind viele Senioren noch nicht bereit, wenn sie sich zuhause sonst noch wohl fühlen. Und dennoch wird der Alltag zur Last, jeder Gang zum Arzt oder zum Einkaufen – eine Herausforderung. Es gibt ehrenamtliche und professionelle AlltagshelferInnen, die älteren Menschen da helfen, wo sie allein nicht weiterkommen. Wir stellen ein Projekt in Burgdorf bei Hannover vor und klären mit einem Kirchenkreissozialarbeiter aus Einbeck, wann die Pflegekassen die Kosten für so eine/n Alltagshelfer/in übernehmen. Autor*in: Angela Behrens Moderation: Angela Behrens 2024 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 20. November 2024
Manchmal fällt es schwer die richtigen Worte zu finden. Dann werden wir stumm. Aber selbst dann bleiben wir hörbar. Gottes Geist sei Dank!
#254 heatle | Heiße Ideen, kühler Kopf | Julian Merkel | FounderWie ein Berliner Tüftler die Küche elektrisiert und nebenbei die Welt rettetTauche ein in die dampfende Welt der Küchen-Innovation mit Julian Merkel, dem visionären Gründer von heatle, in dieser brodelnden Folge des Startcast Podcasts. Host Max von Rocka Studio entlockt dem leidenschaftlichen Erfinder und Geschäftsführer sprudelnde Einblicke in die Revolution des Wasserkochens.In diesem siedend heißen Gespräch enthüllt Julian:- Wie er vom Produktdesigner zum Wasserkocher-Revolutionär wurde- Warum die Zukunft des Teekochens in intelligenter Technologie liegt- Wie heatle mit präziser Temperaturkontrolle die Getränkezubereitung neu definiert- Weshalb Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in der Küche kein Luxus, sondern Notwendigkeit sindErfahre aus erster Hand, wie Julian mit heatle:- Ein smartes Gerät entwickelt hat, das Wasser auf den Grad genau erhitzt- Den Spagat zwischen High-Tech und Benutzerfreundlichkeit meistert- Eine Vision von nachhaltiger Haushaltstechnik in die Realität umsetzt- Die perfekte Tasse Tee (oder Kaffee!) zum Greifen nah machtLass dich inspirieren von Julians unkonventionellem Weg vom Designstudenten zum Küchen-Revolutionär und seinen wertvollen Erkenntnissen aus der Entwicklung eines komplexen Smart Home-Geräts. Entdecke, wie heatle nicht nur ein Wasserkocher, sondern eine ganze Philosophie des bewussten Konsums verkörpert.Highlights der Episode:- Einblicke in die Herausforderungen bei der Entwicklung eines vernetzten Küchengeräts- Die Magie der heatle-Technologie: Wie Induktion und KI für den perfekten Genuss sorgen- Wie heatle den Weg von der Kickstarter-Kampagne zum Marktführer meistert- Die Zukunft der smarten Küche: Was uns in den nächsten Jahren an Innovationen erwartetOb du Tee-Enthusiast, Technik-Nerd oder einfach nur neugierig auf die Küche von morgen bist – diese Episode bietet dir einen exklusiven Blick hinter die Kulissen einer der innovativsten Küchengeräte-Entwicklungen unserer Zeit. Erlebe, wie Julian Merkel komplexe Technologiekonzepte in greifbare Alltagshelfer übersetzt und dabei stets die Bedürfnisse von Mensch und Umwelt im Blick hat.Schalte ein und lass dich von Julians ansteckender Begeisterung für die perfekte Tasse mitreißen. Seine Erkenntnisse könnten die Art und Weise, wie wir über Küchentechnik denken, für immer verändern – vielleicht bist du der Nächste, der die heiße Revolution in seiner Küche erlebt!Bonus: Erfahre, warum Julian glaubt, dass die Zukunft der Haushaltsgeräte in der Verschmelzung von Präzision und Nachhaltigkeit liegt und wie heatle dazu beiträgt, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Von der ersten Skizze bis zum fertigen Produkt – Julian teilt offen seine Learnings und zeigt, dass erfolgreiches Unternehmertum im Hardware-Bereich vor allem eines bedeutet: den Mut zu haben, etablierte Konzepte zu hinterfragen und neu zu denken.Diese Episode ist dein Schlüssel zur Welt der modernen Küchentechnologie, präsentiert von einem der innovativsten Köpfe der deutschen Startup-Szene. Verpasse nicht die Chance, von Julian Merkel zu lernen und vielleicht deine eigene heiße Idee zum Kochen zu bringen. Denn wie heatle beweist: Mit der richtigen Vision kann man nicht nur Wasser, sondern auch festgefahrene Denkweisen zum Brodeln bringen!Citations:[1] https://heatle.de/pages/impressum[2] https://www.munich-startup.de/62354/mybacs-finanzierung/ Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
David Reger prognostiziert nicht weniger als eine Revolution im Alltag. "Ich bin überzeugt davon, dass in zehn Jahren jeder einen Roboter haben wird", sagt der Gründer und CEO von Neura Robotics. Die ersten Haushaltsroboter, die das Unternehmen auf den Markt bringen will, werden auf Rollen unterwegs sein. Reger erklärt: "Es gibt natürlich noch ein paar Herausforderungen beim Humanoiden, auch sicherheitstechnisch."Der Roboter soll "wie ein Designerstück" aussehen, mit zwei Armen ausgestattet sein und vielfältige Aufgaben im Haushalt übernehmen können. "Er kann die Spülmaschine ausräumen, unser Frühstück vorbereiten, Tische abwischen, Blumen gießen, wenn wir nicht da sind", zählt Reger auf. Dabei liegt der Fokus zunächst auf Aufgaben innerhalb des Hauses, um Komplexitäten zu vermeiden, die im Außenbereich auftreten könnten. Der Preis für diese Alltagshelfer soll im Bereich eines "teuren E-Bikes" liegen, zwischen 5000 und 10.000 Euro, je nach Ausstattung.Reger betont, dass diese Art Roboter aber mehr als nur Haushaltshilfen sein sollen. "Unser Gerät kann zum Beispiel den Puls sehen. Es erkennt, wenn jemand fällt. Das heißt, man hat mehr Sicherheit zu Hause." Besonders für ältere Menschen sieht Reger großes Potenzial. "Wir wollen nicht im medizinischen Bereich einsteigen. Wir haben uns auf den Bereich fokussiert, bevor Menschen in Pflege gehen." Die Roboter könnten dazu beitragen, dass Menschen länger selbstständig in ihren eigenen vier Wänden leben.Reger räumt ein, dass die Integration von Robotern in den Alltag auch Anpassungen erfordert. "Wir haben Straßen gebaut, damit Autos fahren können. Wir haben nicht auf fliegende Autos gewartet", argumentiert der Roboter-Spezialist. Mit Blick auf die Zukunft ist Reger optimistisch. Er sieht in der aktuell angespannten wirtschaftlichen Situation sogar einen Vorteil für Innovationen. "Wir haben Druck, Innovationen zu akzeptieren. Unsere Wirtschaft braucht den neuen Zweig und deswegen wird es deutlich schneller kommen."Reger hat keine Angst vor Elon Musk, der mit dem humanoiden Roboter Optimus viel vorhat. "Ich respektiere ihn sehr", sagt Reger, stellt aber gleichzeitig klar, dass er und sein Team durchaus die Chance sehen, mit Musk mitzuhalten oder sogar schneller zu sein. "Er hat vorher Autos gebaut und wir bauen schon immer Roboter." Dieser Erfahrungsvorsprung gibt Reger Zuversicht. Er warnt davor, sich von beeindruckenden Präsentationen blenden zu lassen. "Das sind Amerikaner, die denken einfach innovativ und die verkaufen sich natürlich sehr gut."Trotz der Konkurrenz durch große Namen wie Musk bleibt Reger optimistisch für die deutsche Robotik-Industrie: "Wir haben das Potenzial, wir sollten uns nicht einschüchtern lassen."Was ihn als ältester von elf Geschwistern antrieb, warum er zwischendurch als Sozialarbeiter in San Francisco arbeitete und wieso er Neura Robotics in Metzingen gründete, erzählt David Reger in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Alltag von Lehrern an Grund- und Förderschulen umfasst viele Aufgaben neben dem Unterrichten. Um die Lehrkräfte zu entlasten, sollen Alltagshelfer unterstützen - sie übernehmen Aufgaben, für die nebenbei sonst zu wenig Zeit bleibt. Erdenberger Ralph www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
In der 6. Folge von „Stationäre Aufnahme“ erzählt uns Tim, wie es ist, als Gefängnisarzt tätig zu sein. Als Facharzt für Innere Medizin berichtet er von seinem späten Weg zur Medizin und welche brenzligen Situationen er mit den Inhaftierten schon erlebt hat.
Ein Podcast, in dem der Gast uns ein musikalisches Highlight liefert? Der liebe Bernhard Schindler hat zwar einmal für uns gesungen (und wird es bei seinem nächsten Besuch sicherlich wieder tun)
Wenn ihr wie ich regelmäßig auf der Suche nach euren Sachen seid, dann sind kleine Tracker geniale Alltagshelfer. Doch nicht immer ist Platz da, um einen AirTag unterzubringen. Genau für den Fall gibt es Tracker-Karten, die ihr wie eine Kreditkarte in eure Geldbörse stecken könnt. Aktuell bekommt ihr ein Modell von Reyke zum Schnäppchenpreis bei Amazon.
Moin aus Hamburg zu einer neuen Folge von eurem Podcast Firlefanz & Zaubertrunken. Wir plaudern in dieser Folge über die aktuellen Ereignisse auf dem grünen Rasen, die Aufstiegsfeier von St. Pauli und den Urlaub von Birk auf Sylt. Birk berichtet von seinem Wildbienenprojekt in seiner Nachbarschaft. Beim Dreierlei der Woche geht es um die Choreografie der Fans von Kaiserslautern und die Stadt der Kinder in Hamburg. Der Bildungsauftrag handelt heute von den Tetrapoden. Bei den spontanen Fragen beantworten wir unsere Jugend in einem Satz und die Liebe zu unserer Arbeit. Bei den Empfehlungen hat Tobi eine tolle Doku zur Fußball-WM 2014 dabei und Birk einen kleinen Alltagshelfer für weiße Wände. Wir sprechen über unsere Kochaufgabe der Woche und die läuferische Aufgabe von Eugen Fink. Am Ende kommen eure Kochsongs mit auf unsere Playlist Firlesounds. Hört gern mal rein bei unseren Freunden vom Radio AnMaCha24 und dem Förde-Radio aus Kiel! Unser Spendenpott steht aktuell bei 153€. Unsere Spendenziele in diesem Jahr sind das Kriseninterventionsteam vom DRK und die Lesehilfe "Mentor". Unser Spendenpott freut sich über eure Spende :) Ihr wollt keine News mehr verpassen und immer auf dem aktuellen Stand bleiben? Dann kommt direkt mit rein in unseren What's App Kanal über diesen Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaCzNXk9MF93rjjPBW23 Wenn Ihr Bock auf gute und auch neue Musik auf Spotify habt, dann hört doch mal in unsere bunte Playlist namens Firlesounds rein ;) Hier geht es direkt zur Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0Yjs6rYsuzhLYNMWb0AJFR?si=ATqNnqrtTqqDsWJlOpa6NA&nd=1 Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr unsere Stories und Geschichten auch auf Instagram verfolgen. Hier geht es zu unserem Profil: https://www.instagram.com/firlefanz_zaubertrunken/ Falls Ihr nicht bei Instagram aktiv seid, haben wir für auch einen Facebook-Account angelegt. Diesen findet Ihr hier: https://www.facebook.com/people/Firlefanz-Zaubertrunken/100071750391538/ Wir sind unter die TikToker gegangen und laden auch dort regelmäßig neue Videos hoch. Schaut gerne mal vorbei unter: https://www.tiktok.com/@tobirk_fz?_t=8Yzg3c2M0RC&_r=1 Falls Ihr uns mal während der Aufnahme beobachten möchtet, könnt ihr dies gerne tun. Wir laden unsere Folgen als Videopodcast bei YouTube hoch. Hier kommt ihr direkt zu den Videos: https://www.youtube.com/@birkerdmann5681/videos Wir freuen uns über eure Nachrichten, bedanken uns für euren Support und wissen es zu schätzen, dass Ihr uns eure Zeit schenkt! Danke sagen eure beiden Ulknudeln :)
In der 5. Folge von „Stationäre Aufnahme“ erzählt uns Eva, was es bedeutet „Arzt“ zu sein. Als Anästhesistin und Notfallmedizinerin gibt sie uns in der aktuellen Folge spannende Einblicke in ihr Leben.
Sie erledigt die Hausaufgaben oder plant den nächsten Urlaub für uns - KI ist für Viele zum Alltagshelfer geworden. Aber kann sie auch trösten? In dieser 11KM-Folge tauchen wir mit der Dokumentarfilmerin Franka Schönwandt in ein Experiment ab: Vier Personen testen, ob eine speziell dafür trainierte KI für sie als emotionale Bezugsperson taugt. Macht es einen Unterschied, ob Empathie menschlich oder durch ein Programm vorgegeben ist? Hier geht's zu Frankas Film, den sie im Auftrag des MDR produziert hat: https://1.ard.de/KI-Doku?pc=11km Hier geht's zu “KI - und jetzt?”, unserem Podcasttipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/ki-und-jetzt-wie-wir-kuenstliche-intelligenz-leben-wollen/12833245/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Laura Picerno, Christiane Gerheuser Kamp und Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Arthrose ist eine Gelenkserkrankung, bei der nur schon das Öffnen eines Glases zum schmerzhaften Kraftakt werden kann. Doch: Genau für solche Fälle gibt es clevere Hilfsmittel, die nicht nur den Alltag von Menschen mit Arthrose erleichtern, sondern auch für Gesunde praktisch sein können. Egal ob Treppen laufen oder Socken anziehen – wir sind tagtäglich in Bewegung. Ebenso sind es auch unsere Gelenke. Wer an Arthrose leidet, den kann jede Bewegung schmerzen. Betroffene sind dankbar um jeden noch so kleinen Helfer im Alltag. Und die gibt es tatsächlich. Von Sockenanzieher, Antirutsch-Matten bis hin zu einem Brotmesser, das aussieht wie eine Säge, gibt es eine grosse Palette an Hilfsmitteln, die den Betroffenen den Alltag erleichtern. Das eine oder andere Gadget kann aber auch ohne gesundheitliche Einschränkungen ein cleverer Helfer sein.
Moin aus Hamburg zu einer neuen Folge von eurem Podcast Firlefanz & Zaubertrunken. Tobi berichtet vom Auftritt des FCB in der Champions League und seinem Teamabend mit den alten Kollegen. Dabei kreuzten sich dann auch unsere Wege und wir hatten einen netten Abend zusammen. Birk berichtet von den ersten Laternenläufen und der nächsten Lasershow. Beim Dreierlei der Woche gibt es eine tolle künstlerische Aktion und die Zahl von 500 Spielen für einen Verein. Beim Bildungsauftrag geht es um das Thema Halloween. Bei den spontanen Fragen dreht es sich um die Bücher die wir lesen und die Dinge aus unserer Vergangenheit. Unsere Empfehlungen sind ein praktischer Alltagshelfer und das Bonusprogramm von der Generali. Wir sprechen über unsere geteilte Aufgabe der Woche und dürfen uns in der nächsten Woche inspirativen Fragen stellen. Am Ende gibt es noch frisches Countryfutter für unsere Playlist
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
In dieser Folge spreche ich mit Katharina Jessel (Vorständin der Union Krankenversicherung), Ursula Guth (Geschäftsführerin Hallo Karla) und Dr. Jürgen Fox (Vorstandsvorsitzender der Saalesparkasse) über die regionale Plattform "Hallo Karla", die von drei Sparkassen initiiert wurde. Ziel dieser Plattform ist es, Senioren und Alltagshelfer zusammenzubringen und ihnen Unterstützung anzubieten. Die Idee entstand aus dem Wunsch heraus, Menschen vor Ort direkt zu unterstützen und ihr Leben einfacher zu machen. Die Sparkassen haben verschiedene Gedanken und Überlegungen angestellt, um ihre Vorteile aus der Kundennähe zu nutzen und relevant für die Zukunft zu bleiben. Dabei wurde ein Thema entwickelt, das sich mit dem dritten Lebensabschnitt befasst und zwei Drittel der Bevölkerung anspricht. Die Plattform Hallo Karla befindet sich noch in der Beta-Phase, hat aber bereits positive Resonanz von Dienstleistern erhalten. Die Sparkassen sind aktiv daran beteiligt, gute Dienstleister einzubeziehen und sehen dies als Möglichkeit zur Kundenbindung sowie zur Gewinnung neuer Kunden. Es wird angestrebt, Hallo Karla national zu skalieren und eine Plattform für Hilfebedürftige in ganz Deutschland anzubieten. Hier findest Du mehr zu Hallo Karla: https://hallokarla.de/ Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Liebe Grüße, Jürgen Abonnier hier meinen Newsletter: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/
In der Septemberfolge werfen unsere plietsch-puffigen Knuddelmäuse mit Zahlen nur so um sich. Und dabei gehen sie mit dem Zahn der Zeit. Birte versucht sich in regional-angehauchter Jugendsprache.Mirjam verliert sich mal wieder in ihrem Lieblingsthema und es geht tierisch ab. Basti gibt sich in dieser Folge als phonetischer Alltagshelfer. Nicht nur Birte und Mirjam sind erstaunt, was für ein sprachliches Unwissen auf ihrer Zunge ruht. Und natürlich kommt auch der Spieltrieb der umtriebigen Drei nicht zu kurz. Dabei müssen Basti und Mirjam allerdings mit einem Grundgesetz der P&P-Welt akzeptieren: Birte geht immer mit der besten Punktzahl aus dem Rennen, selbst wenn sie gar nicht teilnimmt.
#110 - Karla⎪Ihre Alltagshelfer aus der RegionIn der heutigen Folge dreht sich alles rund um Karla. Aber was ist Karla überhaupt? Karla ist das Seniorenportal der Sparkassen-Finanzgruppe, das es ermöglicht, die passenden Alltagshelfer aus der Region zu finden und zu buchen. Von Gartenarbeit, Haushalt, Pflege. Mobilität oder Wellness ist alles mit dabei! Zu Gast haben wir Dr. Jürgen Fox, den Vorstandsvorsitzenden der Saalersparkasse, und Katharina Jessel, Vorstand für Vertrieb und Marketing der Kranken- und Reiseversicherung im Konzern Versicherungskammer Bayern. Die beiden geben uns einen Einblick in Karla und ihre Einsatzmöglichkeiten und erzählen, welches Potenzial sich für Sparkassen durch den Einsatz von Karla ergibt. Hört gerne rein! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team __________ Dieser Podcast wird präsentiert von: S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. TABULARAZA by zeb - Wir gestalten Zukunft. __________ Bei diesem Podcast handelt es sich um ein Privatprojekt der Podcast-Autoren. Folge direkt herunterladen
Der Tag in NRW: Kita-Betreuer wegen Missbrauchs an Kindern zu Haftstrafe verurteilt; Groß-Wärmepumpen bald auch in NRW?; Die mühsame Umstellung auf Fernwärme an der Friedrichstraße; Neue Führungsstrategie für die NRW-Polizei; Steht SPD-Vize Herter den Grauen Wölfen nahe?; So entlasten Alltagshelfer die Lehrkräfte an Schulen; Tausende kleine Aale in die Lippe entlassen; Wegen Brandschutz: Nach 45 Jahren droht Bewohnern die Räumung; Moderation: Uwe Schulz Von WDR 5.
In die Grundschule kommen neue Erwachsene: Alltagshelferinnen und -helfer. Sie sollen keinen Unterricht geben, aber den Lehrerinnen und Lehrern bei vielen Dingen helfen. Von Sebastian Trepper.
Familienmensch - Selbstführung für Unternehmer & Führungskräfte mit Familie
FAMILIENMENSCH - Erfolgreich im Business und erfüllt im Familienleben. So geht's! Bei Fragen und Anregungen schreibe mir gerne: familienmensch@mindsetmovers.de Du möchtest 6 Impulse, die dir helfen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen?: https://programme.mindsetmovers.de/familienmensch/6-tipps-zu-mehr-einklang-im-leben/ Du interessierst dich für das Familienmensch-Programm? Hier geht es lang: https://www.mindsetmovers.de/familienmensch/familienmensch-programm/ Familienmensch ist ein 15-wöchiges Programm für berufstätige Eltern, die sich eine Vereinbarkeit von Beruf, Familie und den eigenen Bedürfnissen wünschen. Lerne bei uns, wie du durch aktive Selbstfürsorge und Selbstführung mit Freude und Klarheit deine Ziele erreichst und alle Lebensbereiche in Einklang bringen kannst. Folge Jörg auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/joergkundrath/ Alles zu MINDSET MOVERS findest du hier: https://www.mindsetmovers.de/ Tools zur Text-Ersetzung: https://www.trankynam.com/atext/ (
In dieser Folge geht es um das Sammeln und Trennen von Wertstoffen und wie Du Deine Recyclingstation organisieren kannst. Außerdem sprechen wir über Ordnung unter der Küchenspüle, wo viele von uns ihre Reinigungsmittel aufbewahren. Welche Reinigungsmittel Du wirklich brauchst und welche nachhaltig sind, erfährst Du ebenfalls in dieser Episode.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
In dieser Folge geht Dr. Stefan Rapprich, Lipödem-Experte und Mitbegründer der LipoCheck-App, gemeinsam mit mir auf mögliche Behandlungsmethoden eines Lipdödems ein. Wir sprechen über die 6 Säulen der Lipödem-Therapie. Eine Säule der Lipödem-Behandlung ist die Ernährung, die neben einer weiteren Säule, dem Sport auch in meinem Coaching von großer Bedeutung und Effektivität sind. Dr. Rapprich erklärt an konkreten Beispielen, warum die Bewegung so wichtig ist und welche positiven Auswirkungen sie auf das Lipödem hat. Der nächste Baustein ist die Kompression, damit verbunden die Frage, welche Versorgung die richtige ist. Außerdem stellt er die neuen Heilmittelrichtlinien von 1. Januar 2021 vor und gibt Tipps, die z.B. bei der Verordnung von Lymphdrainage sehr hilfreich sein können. Ebenso erklärt uns Dr. Rapprich die Wirkung einer Lymphdrainage und für wen diese sinnvoll ist. Wir sprechen auch über körperliche Komplikationen, wie z. B. eine Kniefehlstellung, die auf ein Lipödem zurückzuführen sein kann. Ein weiterer Bestandteil der 6 Säulen ist die psychologische Unterstützung für Menschen mit Lipödem. Diese spielt eine sehr wichtige Rolle, da viele Betroffene nicht selten unter Essstörungen oder Depressionen leiden. Die Krankheit kann nicht nur physisch zur Last werden, sondern auch psychisch! Eine weitere Säule ist die Liposuktion. Hier erklärt uns Dr. Rapprich den genauen Ablauf dieser Operation, sowie die Methoden von WAL (Wasserstrahl assistierte Liposuktion) und PAL (Vibrations assistierte Liposuktion). Ebenso sprechen wir darüber, ob das Lipödem nach einer Liposuktion wieder kommt und wann die Krankenkassen die Operationskosten übernehmen. __________________________________________________________ Mehr zu Dr. Rapprich und Co gibt es hier: Dr. med. Stefan Rapprich Hautarzt - Phlebologe Hautmedizin Bad Soden BAG in Partnerschaft Kronberger Str. 36a 65812 Bad Soden am Taunus Tel.: +49 (0)6196 – 65155-0 Fax: +49 (0)6196 – 65155-30 info@hautmedizin-badsoden.de s.rapprich@hautmedizin-badsoden.de Bist du schon Teil der Lipödemgesellschaft?! Dann hier entlang: www.lipoedem-gesellschaft.de Hier geht es zur Voranmeldung für LipoCheck, dein digitaler Alltagshelfer: www.lipocheck.de Und hier findest du u. a. Fachärzte in deiner Umgebung: www.phlebology.de ____________________________________________________________________ Bewirb dich auf ein kostenloses Erstgespräch unter: https://schwarztina.de/termin Wer mehr über mich erfahren will, darf mich auch gerne auf Facebook besuchen: https://www.facebook.com/Tissi.Schwarz Zu meiner Facebookgruppe "Lipödem - Die Kampfansage" http://lipoedem-die-kampfansage.de
LipoCheck-App, gemeinsam mit mir auf viele wichtige Fragen rund ums Krankheitsbild Lipödem ein. Wir sprechen u.a. ausführlich über die verschiedenen Formen des Lipödems und die genaue Definition der Schweregrade. Da viele Frauen nicht nur unter einem Lipödem, sondern auch einem Lymphödem leiden, erläutern wir auch diesen Unterschied im Interview, denn oft kommt es zu Verwechslungen. Außerdem gehen wir auf die medizinischen Erklärungen für die Ursache von Lipödem-Symptomen ein, wie z.B. die Neigung zu Hämatomen bis hin zu möglichen Wassereinlagerungen. Viele meiner Coaching-Teilnehmerinnen, die ich über einen längeren Zeitraum begleiten darf, haben nicht nur Lipödem, sondern oft auch Übergewicht. Wir erläutern auch hier ganz explizit die Herausforderung mit Adipositas und dessen mögliche Auswirkungen auf unsere allg. Gesundheit, aber auch auf das Lipödem.
In Zeiten der Rekord-Inflation klingen 15,99 Euro wie ein echtes Schnäppchen. Für dieses kleine Geld verkauft Ikea ab sofort einen praktischen Alltagshelfer, der schnell zur Hand ist. Doch potenzielle Käufer müssen aufpassen: damit allein ist es nämlich nicht getan.
Rund 8.000 Lehrkräfte fehlen in NRW. Die Folge: Unterrichtsausfall, vor allem in den Wintermonaten, wenn chronischer Personalmangel und hoher Krankenstand zusammentreffen. Die größten Lücken klaffen an Grundschulen, fast 3.500 Stellen sind unbesetzt. NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU) will das Problem nun angehen: "Alltagshelfer" sollen Lehrer bei organisatorischen Aufgaben unterstützen, "voraussetzungslose" Teilzeit reduziert und mehr Quereinsteiger qualifiziert werden. Von Ralph Günther.
Der Archivar hat sich ein Thema gewünscht und wir als brave Co-Host nehmen uns das natürlich zu Herzen. Deswegen sprechen wir heute über die kleinen „nützlichen“ Alltagshelfer die so liebevoll Gadgets genannt werden. Wofür schmeißt ihr euer Geld beim Fenster raus? Lasst es uns in den Kommentaren wissen! Viel Spaß mit der Episode!
Diese Folge ist unsere erste Interview-Folge. Mit unserem Interview-Partner Christian von meine-aufbewahrungsbox.de sprechen wir über die erste "Suchmaschine" für Boxen und Körbe: Wie ist sie entstanden, was kann sie überhaupt und was ist in Zukunft geplant? Außerdem sprechen wir über die Entwicklung der Ordnungsbranche in Deutschland.
In dieser Folge erfährst Du, welche verschiedensten Ordnungshelfer es überhaupt gibt und wie Du die Richtigen für Dich finden kannst. Wir sprechen über das Thema Nachhaltigkeit in Zusammenhang mit Ordnungshelfern, darüber, welche Materialien für welchen Zweck gut geeignet sind und worauf Du sonst noch achten solltest bei Auswahl und Einsatz von Ordnungshelfern.
Es soll eine Entlastung sein für Menschen mit großen gesundheitlichen Problemen: Bis zu 125 Euro monatlich zahlen Pflegekassen für sogenannte "Alltagshelfer". Doch tatsächlich an das Geld heranzukommen, kostet Betroffene viel Zeit und Nerven. Von Katrin Sanderswww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Der Apfel Kuchen Podcast (Apps und Funktionen mit Schwerpunkt auf VoiceOver.)
Der Einkaufsfuchs ist ein Gerät zum identifizieren und erkennen Von vielen verschiedenen Produkten. Mithilfe des Barcode kann er auslesen, um welches Produkt es sich handelt und liest dieses dann mit einer Sprachausgabe vor. In dieser Folge teste ich den Einkaufsfuchs und zeige seine Stärken, aber auch seine Schwächen. Hier ist die offizielle Website der Firma SymPhon: https://www.synphon.de/einkaufsfuchs/
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Eva Marten erklärt, aus welchen Bausteinen elevida besteht und wie dadurch die Fatigue bei MS-Patienten verbessert werden kann. Hier geht es zum Blogbeitrag: https://ms-perspektive.de/interview-zu-elevida-zur-behandlung-von-fatigue In Folge 136 beantwortet Eva Marten meine Fragen zu elevida, dem Online-Angebot zur Behandlung von Fatigue bei MS. Der Beitrag gehört zur Themenwoche digitale Unterstützungsangebote für MS-Patienten. Du erfährst, was elevida ist, wie das Programm aufgebaut ist, was überhaupt eine digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) ist und welche Verbesserung der chronischen Müdigkeit damit möglich sind. Inhaltsverzeichnis Vorstellung elevida – Online-Angebot zur Verringerung der Fatigue bei MS elevida im Einsatz Abschluss Vorstellung Wichtigste berufliche Stationen und Ausbildung Psychologie Studium und ausgebildete Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT = Verhaltenstherapie) Nach dem Diplom-Studium nach Lübeck und dort im jetzigen ZIP (Zentrum für Integrative Psychiatrie) therapeutisch und forschend tätig gewesen Parallel Weiterbildung zur Verhaltenstherapeutin für Erwachsene und Kinder am IVAH in Hamburg begonnen Später ambulante Reha-Maßnahmen begleitet und in Kinder- und Jugendpsychiatrie gearbeitet Seit 2015 bei GAIA: bis 2021 in Integrierter Versorgung, dann als Klinische Expertin im DiGA-Team Außerdem behandle ich in der Psychologischen Praxis einer Kollegin auch eigene Patient:innen Persönliche Motivation für den Beruf Ich hatte Psychologie schon als Schulfach und fand es total spannend. Nach dem Abitur habe ich ein einjähriges Praktikum in einem Kinder- und Jugendheim gemacht, um herauszufinden, ob die Arbeit in einem helfenden Beruf etwas für mich ist. Obwohl ich am Anfang vor allem mit Kindern arbeiten wollte, habe ich damals gemerkt, dass auch die Erwachsenen – Eltern und Erzieher:innen zum Beispiel – dringend Hilfe benötigen. Ich habe mein Studium also mit dem Wunsch begonnen, Therapeutin zu werden und habe ihn mir erfüllt. Der Job bei GAIA hat mich gereizt, weil ich während meiner Therapieausbildung die Erfahrung gemacht habe, dass das enge organisatorische Korsett der klassischen ambulanten Psychotherapie weder für mich noch für meine Patient:innen immer das passende ist. Deshalb hat mich das Thema Online-Programme, schon lange bevor es DiGA (Digitale Gesundheitsanwendungen) gab, angesprochen und ich freue mich, aktiver Teil dieser Entwicklung zu sein. Privates Ich wollte nach dem Studium unbedingt in den Norden ziehen, um möglichst nah am Meer zu sein und finde Hamburg einfach eine traumhaft schöne Stadt zum leben und arbeiten. Ich verbringe so viel Zeit wie möglich draußen und auf dem Wasser, zum Beispiel beim Stand Up Paddeln. Ich bin glückliche Mama zweier lebhafter Söhne. elevida – Online-Angebot zur Verringerung der Fatigue bei MS Wie würden Sie elevida kurz und knapp beschreiben? elevida ist eine Digitale Gesundheitsanwendung, also ein Online-Programm, für Fatigue bei Multipler Sklerose, das die Symptome von Fatigue bei MS nachweislich verringert. Es ist ein zugelassenes Medizinprodukt, das man von zu Hause aus jederzeit nutzen kann und das für jeden sehr leicht zu bedienen ist. Da es sich bei elevida nicht um eine App handelt, können Patient:innen das Programm über einen Internetbrowser online sowohl über ihren Computer als auch über ihr Smartphone nutzen. Patient:innen lernen mit dem Programm besser mit ihrer Erkrankung umzugehen, in dem es ihnen hilft, mit neuen Denk- und Verhaltensmustern auf ihre Symptome zu reagieren. elevida besteht aus verschiedenen Modulen zu unterschiedlichen Themenfeldern, durch die die Patient:innen geleitet werden. Aufgebaut ist das Programm als virtueller Dialog. Das heißt, dass elevida kurze therapeutische Informationen anbietet und Nutzer:innen aus unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten diejenige auswählen können, die am besten zu ihrer Situation passt. Das Programm geht dann auf diese Antwort empathisch ein und liefert weitere Informationen, Tipps oder Übungen. Nachdem man elevida verschrieben bekommen und sich registriert hat, kann man sofort mit dem Programm loslegen – ganz ohne Wartezeit. Für Patient:innen ist elevida zuzahlungsfrei, weil die Kosten von allen gesetzlichen Krankenkassen und von vielen privaten Kassen übernommen werden. Was war die Motivation zum Entwickeln von elevida? Wir entwickeln schon seit mehr als 20 Jahren Selbsthilfeprogramme für Patient:innen und Patientinnen und haben damit schon vielen tausend Menschen helfen können. Wenn wir digitale Therapien entwickeln, stellen wir immer die Patient:innen in den Mittelpunkt. Deshalb fragen wir uns zu Beginn jedes Prozesses, wie wir ihnen helfen und dazu beitragen können, ihr Problem zu lösen. Darauf basiert unser gesamter Prozess, in den Experten aus unterschiedlichen Bereichen involviert sind. So haben wir festgestellt, dass es für Fatigue bei MS Defizite in der üblichen medizinischen Versorgung gibt. Bis dato gab und gibt es keine wirksame medikamentöse Behandlung. Das war ein Ansatzpunkt für uns. Denn diese Lücke wollten wir schließen. Um Versorgungslücken zu identifizieren und mehr darüber zu erfahren, ziehen wir außerdem externe Experten zu Rate und sprechen mit Wissenschaftlern und Forschern im universitären Umfeld. Unsere Firma hat besondere Kompetenzen im Bereich der digitalen Therapien, die auf kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) basieren. Deshalb fokussieren wir uns bei Indikationen, für die wir eine Behandlung entwickeln vor allem auf solche, die mit Hilfe kognitiv-verhaltenstherapeutischer Techniken behandelt werden können. Bei Fatigue bei Multipler Sklerose ist das der Fall – deshalb wird KVT auch in den aktuellen Leitlinien als eine der wenigen Behandlungsoptionen empfohlen. Wer war alles an der Entwicklung von elevida beteiligt? An der Entwicklung von elevida waren viele forschende und praktizierende Experten aus der Neurologie und Psychotherapie beteiligt. Nachdem wir beschlossen hatten, eine digitale Therapie für Patient:innen mit Multipler Sklerose und Fatigue anzubieten, haben medizinische Experten wie Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen einen Behandlungsplan erstellt und die Inhalte von elevida entwickelt. Der Entwurf, der so entstanden ist, musste natürlich gründlich validiert und getestet werden. Nachdem das geschehen war, haben sich unsere Design- und Entwicklungsteams an die Arbeit gemacht und sich darum gekümmert, dass elevida auf die spezifischen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten zugeschnitten wird. Da wir alle Online-Programme, die bei uns im Haus entwickelt werden, auch auf ihre Wirksamkeit prüfen, hat unser internes Team für klinische Studien in Zusammenarbeit mit universitären Partnern, wie dem Universitätsklinikum in Hamburg Eppendorf, eine sogenannte randomisiert kontrollierte Studie (RCT) konzipiert. Denn nur indem wir umfassende Studien durchführen, erreichen wir unser Ziel: Patient:innen, die dringend Zugang zu evidenzbasierten, wirksamen digitalen Therapien benötigen, diesen auch zu verschaffen. Es nützt ja nichts, ein nur vermeintlich gutes Programm zu entwickeln, wenn es am Ende gar nicht wirkt. Die Studie zu elevida hat aber gezeigt: es wirkt. Denn die Fatigue konnte bei den Teilnehmer:innen der Studie durch elevida signifikant, also bedeutsam, reduziert werden. Weil die Studienergebnisse schon vorlagen, als die ersten Online-Programme als DiGA zugelassen werden konnten, hat elevida vom Bundesgesundheitsministerium die Genehmigung bekommen, als verschreibungsfähiges Medizinprodukt dauerhaft eingesetzt zu werden. Welche Verbesserung der chronischen Fatigue konnten Sie im Durchschnitt messen? In der klinischen Studie Studie (Pöttgen J, et al. J Neurol Neurosurg Psychiatry 2018;0:1–7. doi:10.1136/jnnp-2017-317463), die wir gemeinsam mit Expert:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf durchgeführt haben, zeigte sich, dass bei Patient:innen, die zusätzlich zu einer sonst üblichen Behandlung elevida genutzt haben, die Fatigue deutlich stärker abgenommen hatte als bei Patient:innen, die nur die sonst übliche Behandlung erhielten. Nach 12 Wochen elevida haben sich die Beschwerden, die durch die Fatigue verursacht werden, signifikant reduziert. Da Fatigue-Symptome objektiv nicht zu messen sind, wurde die Beurteilung mittels einer Selbsteinschätzung der Patient:innen vorgenommen. Die Mittelwerte der elevida- und der Kontrollgruppe unterschieden sich um 2,74 Punkte zugunsten von elevida. Weitere eingesetzte Fragebogen zur Erfassung der Fatigue-Symptomatik bestätigten dieses Ergebnisse. Der Effekt war stabil mit recht ähnlichen Werten in einer Follow-up-Messung nach 24 Wochen. elevida im Einsatz Welche Faktoren führen zu einer chronischen Müdigkeit und welche davon können mit Hilfe von elevida positiv beeinflusst werden? Es sind ganz unterschiedliche Faktoren, die zur Fatigue führen können. Nicht alle können wir aktiv beeinflussen oder bewusst wahrnehmen. Einige aber schon. Nämlich unsere Verhaltensweisen, Gedanken und Gefühle und sogar unsere Physiologie. Diese vier Faktoren beeinflussen sich auch gegenseitig und können wiederum ebenfalls durch Umwelteinflüsse verstärkt werden. Auf diese Aspekte stützt sich auch die Arbeit mit elevida. Deshalb beantworten die Patient:innen im Programm am Anfang Fragen zu ihren Gedanken, Gefühlen, ihrem Verhalten und ihren Körperempfindungen, die mit Fatigue in Zusammenhang stehen. Auf Basis der Antworten erstellt elevida mit dem Nutzer oder der Nutzerin ein individuelles Fatigue-Modell, das all diese Faktoren berücksichtigt und macht Vorschläge, wie man an diesen Punkten ansetzen kann, um die Fatigue zu verbessern. Für wen ist das Angebot geeignet und für wen nicht? Alle, die älter als 18 Jahre sind, MS haben und außerdem Fatigue-Symptome, können elevida nutzen. Es gibt dabei auch eine große Anzahl an älteren Patient:innen, die elevida gerne und erfolgreich verwenden. Wir haben das Programm extra so konzipiert, dass es sehr unkompliziert zu benutzen ist und sich u.a. vom Zeitaufwand auf die nutzende Person einstellt. Man braucht nur ein internetfähiges Gerät und kann dann ganz einfach online das Programm bedienen. Nicht verwenden sollten das Programm Menschen, die eine Schizophrenie, akute vorübergehende psychotische Störungen, schizoaffektive Störungen oder bipolare affektive Störungen haben. Wieso haben Sie sich für eine Gesprächsführung durch die elevida Anwendung entschieden? Rund 80 Prozent (https://www.nationalmssociety.org/Symptoms-Diagnosis/MS-Symptoms/Fatigue (zuletzt abgerufen am 28.03.22)) der Menschen mit MS sind im Laufe ihrer Erkrankung auch von Fatigue betroffen. Trotzdem ist Fatigue ein Symptom, das oft nicht behandelt wird. Das hat mehrere Gründe. Zum einen gibt es bisher keine medikamentöse Therapie gegen Fatigue. Zum anderen sind andere Therapien wie psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten nur schwer zugänglich für viele Menschen mit Fatigue. Laut aktueller Leitlinien ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) eine wirksame Behandlungsoption bei MS Fatigue. Leider ist das klassische psychotherapeutische Setting aber für viele Menschen mit MS nicht ideal – weil sie beispielsweise während eines Schubes das Haus nicht verlassen oder sich aufgrund der Fatigue nicht lange genug konzentrieren können. Außerdem gibt es nur wenige Therapeut:innen, die sich gut mit diesem Thema auskennen. Deshalb haben wir elevida entwickelt, um MS-Patient:innen mit Fatigue eine wirksame verhaltenstherapeutische Behandlung an die Hand zu geben, die sicher, effektiv sowie leicht zugänglich ist und zudem flexibel genutzt werden kann. Um die Wirksamkeit dieser Behandlung zu maximieren, konzentrieren wir uns auf die Kernfunktion: Die Gesprächsführung in elevida simuliert den Dialog mit einem echten Gegenüber. So vermittelt elevida wichtige Informationen zur Fatigue und hilfreiche Übungen im Umgang damit – eben wie ein echter Therapeut oder eine Therapeutin es tun würde. Auf zusätzlichen Schnickschnack verzichten wir ganz bewusst, damit man sich ganz auf dieses virtuelle Gespräch konzentriert und darauf einlassen kann. Welche Bausteine gibt es noch neben den Fragen? elevida besteht, wie schon erwähnt, aus einem dynamischen Dialog, den die Nutzer:innen mit dem Programm führen. Darin bekommen sie viele Informationen und Tipps, die auf Menschen mit MS-Fatigue zugeschnitten sind, können Audios anhören und werden durch therapeutische Übungen geführt. Daneben verfügt elevida noch über eine Reihe anderer Funktionen. Die Nutzer:innen erhalten beispielsweise zusätzliche Inhalte und Unterstützung per E-Mail oder SMS. Diese sollen sie zur weiteren Nutzung von elevida motivieren. Denn es ist erwiesen, dass die Wirksamkeit internetgestützter Therapien erhöht wird, wenn zusätzliche Kommunikationsmethoden zum Einsatz kommen (Webb, Thomas L., Judith Joseph, Lucy Yardley, und Susan Michie. „Using the Internet to Promote Health Behavior Change: A Systematic Review and Meta-Analysis of the Impact of Theoretical Basis, Use of Behavior Change Techniques, and Mode of Delivery on Efficacy“. Journal of Medical Internet Research 12, Nr. 1 (17. Februar 2010): e4. https://doi.org/10.2196/jmir.1376.). Außerdem haben die Patient:innen die Möglichkeit, sich selbst zu überprüfen im Hinblick auf ihr Fitnesslevel sowie die eigene Aufmerksamkeit gegenüber der Fatigue und ob beziehungsweise wie sich ihr Umgang mit Fatigue verändert hat. Diese Entwicklung und seine eigenen Fortschritte im Blick zu behalten, kann ebenfalls unheimlich motivierend sein. Natürlich kann das Programm jederzeit unterbrochen werden. Es fährt dann an genau der Stelle wieder fort, an der man zuletzt gewesen ist. So muss man sich nicht merken, wo man aufgehört hat. Zusätzlich dazu werden die Nutzer:innen auch regelmäßig daran erinnert, Pausen einzulegen. Damit möchten wir gewährleisten, dass Menschen mit Fatigue sich mit der Arbeit im Programm nicht überfordern und sie das Erlernte auch zwischendurch einfach einmal sacken lassen können. Wie viel aktive Teilnahme ist von MS-Patienten nötig, um einen Erfolg zu erzielen? Wir empfehlen, dass elevida ein bis zwei Mal wöchentlich für mindestens 30 Minuten genutzt wird, um spürbare Verbesserungen zu erzielen. Dabei sollte man sich tatsächlich die Zeit nehmen, sich eine Umgebung aussuchen, in der man ungestört mit dem Programm arbeiten und es intensiv nutzen kann. Im Endeffekt bleibt es aber natürlich jedem und jeder selbst überlassen, wie intensiv und wie oft er oder sie mit elevida arbeiten möchte. Es gibt auch Patient:innen, die täglich mit dem Programm arbeiten, weil sie es als eine wertvolle Unterstützung im Alltag empfinden und elevida sie motiviert, an ihrer Symptomatik zu arbeiten. Welches Feedback erhalten Sie von den Nutzern der Anwendung? Insgesamt bekommen wir sehr viel positives Feedback zu elevida. Wir freuen uns immer, wenn uns Nutzer und Nutzerinnen E-Mails schicken und schildern, wie die Tipps und Übungen in elevida ihnen geholfen haben. Natürlich gibt es auch Menschen, gerade langjährig Erkrankte, die nicht mehr ganz so viel Neues daraus mitnehmen und für die vieles Wiederholung ist. Was nicht heißt, dass sie nicht auch von elevida profitieren können. Besonders hilfreich ist elevida für Menschen, die vielleicht erst vor Kurzem die Diagnose MS bekommen haben oder aktuell ganz akut unter Fatigue-Symptomen leiden. Warum ist eine Verschreibung auf 90 Tage angelegt? Und für wen macht es Sinn, eine zweite Verschreibung für weitere 90 Tage zu beantragen? Von Seiten des Bundesgesundheitsministeriums wurde für alle DiGA, unabhängig davon, welche Nutzungsdauer empfohlen wird, eine Verordnungsdauer von jeweils 90 Tagen festgelegt – äquivalent zur Verordnung von Medikamenten. Während der Verordnungsdauer und ab dem Zeitpunkt, ab dem sich Nutzer:innen zum ersten Mal für elevida registrieren, kann das Programm also für 90 Tage genutzt werden. Für diejenigen, die davon profitieren und um Effekte zu stabilisieren, empfehlen wir eine Nutzungsdauer von 180 Tagen, d.h. das Programm muss zwei Mal verordnet werden. Diese Nutzungsdauer haben wir übrigens auch in der Wirksamkeitsstudie untersucht. Können Sie etwas zu den langfristigen Auswirkungen sagen? In der gerade erwähnten Studie konnte bereits nachgewiesen werden, dass die Fatigue-Symptome durch elevida nach 12 Wochen signifikant reduziert werden und auch nach noch 24 Wochen stabile Effekte sichtbar sind. Aktuell läuft eine Anwendungsstudie in großen neurologischen Praxen, die sich den Verlauf “in der echten Welt” über zwei Jahre anschaut. Dann können wir mehr dazu sagen. In jedem Fall ist es so: elevida basiert auf den Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie. Dabei sollen die Nutzer:innen lernen, sich selbst zu beobachten, Probleme und negative Denkmuster zu identifizieren und alternative Lösungsansätze zu entwickeln. Ziel dieser Therapieform ist es nicht, kurzfristig Besserung zu erreichen, sondern sein Leben langfristig so zu gestalten, dass mit auftauchenden Problemen und Anforderungen besser umgegangen werden kann. Wenn jemand von elevida gut profitiert, wendet er die neu erlernten Denk- und Verhaltensstrategien nicht nur während der Nutzungsdauer an, sondern kann sie idealerweise für immer fest in seinen Alltag integrieren. Wie werden persönliche Daten gesichert? Wir wissen natürlich, dass die Datensicherheit grundsätzlich, aber vor allem bei Medizinprodukten, besonders wichtig ist. Denn immerhin geht es hier um sensible Gesundheitsdaten. Deshalb müssen dauerhaft gelistete DiGA und damit natürlich auch elevida der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entsprechen und strenge gesetzliche Vorschriften erfüllen – auch in Bezug auf Datensicherheit. Deshalb nutzen wir auch Server, die sich in einem ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland befinden. Über den Datenschutz haben wir uns bei der Entwicklung von elevida natürlich ausführlich Gedanken gemacht. Das ist der Grund, weshalb elevida ausschließlich als browserbasierte Anwendung und nicht über App-Stores verfügbar ist. Dadurch wird verhindert, dass Anbieter der App-Stores über Nutzerdaten Rückschlüsse auf Erkrankungen ziehen können, indem sie erfassen, ob und wie elevida verwendet wird. Wir wollen, dass alle, die elevida nutzen, dabei ein gutes Gefühl haben. Deshalb fragen wir so wenige Daten wie möglich ab. So können sich Nutzer:innen anonym anmelden. Dafür brauchen sie nur eine E-Mail Adresse. Im Programm selbst müssen sie nicht ihren Klarnamen nutzen, sondern können auch ein Pseudonym verwenden. Was müssen interessierte MS-Patienten tun, wenn sie an elevida interessiert sind? Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für elevida. Deshalb steht an erster Stelle das Rezept, das interessierte Nutzer:innen von ihrem Arzt, ihrer Ärztin oder Psychotherapeut:in erhalten. Auf elevida.de kann ein Informationsblatt für Behandler:innen heruntergeladen werden, das man zum nächsten Termin mitnehmen kann. Das Rezept müssen die Patient:innen dann an ihre Krankenkasse weiterleiten. Das funktioniert entweder postalisch oder auf elektronischem Weg. Daraufhin sendet die Krankenkasse ihrem Mitglied einen 16-stelligen Freischaltcode, der auf der Webseite eingegeben werden kann. Nach der Registrierung kann elevida dann 90 Tage genutzt werden. Um das Programm insgesamt 180 Tage nutzen zu können, muss man es sich ein zweites Mal verschreiben lassen. Die Module, die bis dahin bereits absolviert wurden, bleiben natürlich erhalten, sodass man nicht noch einmal von vorne beginnen muss. Auch Privatpatient:innen haben die Möglichkeit, elevida zu nutzen. Dafür müssen Menschen, die Interesse an elevida haben, einen Kostenvoranschlag bei ihrer Krankenkasse einreichen, die dann darüber entscheidet, ob sie die Kosten übernimmt. Wenn das der Fall ist, können uns die Nutzer:innen die Bestätigung der Kostenübernahme zukommen lassen und wir senden ihnen einen Zugangslink zum Programm per E-Mail. Abschluss Welchen Durchbruch für die Behandlung der MS wünschen Sie sich in den kommenden 5 Jahren? Ich hoffe auf mehr supportive Programme speziell für MS-Betroffene, für die eine klassische ambulante Psychotherapie eben oft nicht passend ist. Wir haben zum Beispiel neben elevida noch ein weiteres Programm entwickelt, das auf Menschen mit MS zugeschnitten ist, die zusätzlich an einer Depression leiden. Ich bin sicher, es wird zukünftig noch viel mehr in dieser Richtung geben und halte das für einen wichtigen Baustein im Behandlungspaket für MS-Betroffene. Ich bin außerdem davon überzeugt, dass die Digitalisierung das Gesundheitswesen nicht nur für MS-Patient:innen, sondern generell weiter verändern wird. Digitale Gesundheitslösungen werden sich etablieren und das Leben von Patient:inn als Alltagshelfer erleichtern. Online-Programme haben das Potenzial, Behandlungen zukünftig noch stärker zu unterstützen und zu verbessern. Ich wünsche mir, dass DiGA ein ganz normaler Teil der medizinischen Versorgung und so selbstverständlich werden wie ein Arztbesuch. Ich glaube, wenn medizinische und andere therapeutische Behandlungsansätze – auch neue, digitale – Hand in Hand gehen, können wir wirklich viel erreichen! Möchten Sie den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Ja, tatsächlich noch etwas Persönliches. Ich weiß, dass man das nicht vergleichen kann mit einer chronischen Erkrankung wie Fatigue bei MS, aber ich habe mich vor Kurzem mit Covid infiziert und erstmals in meinem Leben Symptome einer übermäßigen Erschöpfung erlebt, wie ich es bisher nur von Patient:innen kannte. Egal, wie viel ich geschlafen habe, ich war völlig kaputt, zum Beispiel nach dem Gang vom Bett zur Küche. Als das über mehrere Tage anhielt, wurde ich fast panisch, weil ich Angst hatte, es würde nie wieder besser werden. Ich zog mich stark zurück und traute mir immer weniger zu. Und woran habe ich gedacht in meinem Elend? An elevida! Mir fiel wieder ein, was sich wie ein roter Faden durch das Programm zieht, nämlich wie wichtig die richtige Balance aus Belastung und Ruhe ist. Und welchen Einfluss positives Denken haben kann. Also habe ich beschlossen, auf das Beste zu hoffen (Ich bekomme kein Long Covid – basta!) und angefangen, mich wieder kleineren Belastungen, wie etwas Hausarbeit und täglichen Spaziergängen auszusetzen, wann immer es halbwegs möglich war. Sobald ich müde wurde, habe ich mich wieder ausgeruht, teilweise für Stunden. Schritt für Schritt konnte ich so über mehrere Wochen fast wieder in meinen gewohnten Alltag zurückkehren. Damit möchte ich allen MS-Betroffenen Mut machen! Fatigue ist ein heftiges Symptom und kann das Leben radikal einschränken, keine Frage. Es gibt aber wirklich viele Tipps und Möglichkeiten, mit dieser Müdigkeit so umzugehen, dass die schönen Momente wieder deutlich häufiger werden. Genau diese Tipps stecken in elevida. Vielen Dank an Eva Marten für das geführte Interview. Ich wünsche Dir bestmögliche Gesundheit, Nele Mehr Informationen rund um das Thema MS erhältst du in meinem kostenlosen MS-Letter. Hier findest Du eine Übersicht über alle bisherigen Podcastfolgen.
Geparden für die Ukraine: Bundesregierung genehmigt Export schwerer Waffen - Eigenständig leben im Alter: Technische Helfer für Senioren - 44-Milliarden-Angebot: Elon Musk kommt Twitter-Übernahme näher - Hilfe von den Nachbarn: WGs für Geflüchtete - Bloß nicht reinbeißen! Das Geschäft mit Obst aus Seife - Moderation: Cordula Denninghof Von Cordula Denninghoff.
Donnerstag ist Podcast Tag
Auch wenn der Begriff Cyborg bereits im Jahr 1960 das erste Mal verwendet wurde, so ist die Verschmelzung von Mensch und Maschine vor allem in den letzten 10 Jahren in der Realität angekommen. Gerade in der Medizin finden sogenannte Menschen-Optimierungen häufig Anwendung. Aber auch als Alltagshelfer werden heute schon unter der Haut implantierte Funkchips eingesetzt. Michael und Timo erarbeiten in dieser Episode ein Thema, welches aufgrund der scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten wirklich fasziniert aber auch einige politische und ethische Fragen offen lässt.
Wie viel Raum dürfen oder sollen Eltern im Erwachsenenleben der Kinder einnehmen? Wie viel Möglichkeiten der Manipulation dürfen Eltern ausnutzen um Kinder zu bewegen, dass zu tun was sie gerne hätten? Wie viel Macht dürfen sie auf ihre erwachsenen Kinder haben? Ein schwieriges Thema wenn Eltern älter werden und versuchen ihre Ziele auf eine manipulative Art erreichen zu wollen. Was passiert dann mit den Kindern, Renate und Inga denken darüber nach.
Plastik - das Wort geht zurück auf das griechichsche Wort plastikós (πλαστικός) ‘zum Bilden, zum Formen geeignet'. Heute wird es als Sammelbegriff für Kunststoffe aller Arten verwendet. Kunststoffe sind einfach praktische Alltagshelfer, weil sie sehr unterschiedliche Eigenschaften besitzen. Genau deshalb finden sie sich fast überall, in Prothesen, in Schmuck, oder Messergriffen genauso wie im Auto. Ein Drittel des hergestellten Plastiks wird für Verpackungen verwendet. Nach und nach setzt sich die Erkenntnis durch, dass Plastik am Ende seiner Nutzung Rohstoff sein kann, ja muss und nicht einfach ent-sorgt werden kann. Sonst landet es an Stellen, wo wir es nicht haben wollen. Was liegt also näher, als mit jemandem zu sprechen, der Teil dieser Kunststoffwelt ist? Clemens Eichler ist Chef von DEISS, dem - nach eigenen Angaben - “Marktführer bei Müllsäcken und Müllbeuteln in Deutschland und Österreich”. Mit ihm spreche ich über seine Sicht auf Kunststoffe und wie er versucht, mit der von ihm verantworteten Firma zum Teil der Lösung zu werden. Episodenbild © Antoine Repessé (2016) aus seiner Serie "#365, Unpacked" mit freundlicher Genehmigung Musik: Intro "Fuzzball Parade" Einleitung “Funkorama” Outro "The Show Must Be Go" Alle Stücke von Kevin MacLeod veröffentlicht, soweit nicht anders vermerkt, unter CC BY 4.0 auf incompetech.com
Was fällt Dir bei dem Begriff KI ein? Ein Film, Zukunftswahnsinn oder Alltagshelfer? Zu Gast ist heute Gerhard Witte, Gründer von Controlexpert. Er ist Ausnahmeunternehmer und ein Mensch von Nebenan zugleich, der für uns eine Interviewausnahme macht. Bereits vor über 20 Jahren hatte er die Vision, Technik einzusetzen, um Arbeitsabläufe zu optimieren. In der Zusammenarbeit mit Firmen wie Google ist eine einmalige KI entstanden, die heute KFZ Schadensfälle in Stunden statt Monaten reguliert. Die Zukunft findet um die Ecke bereits statt, dafür muss es nicht ins Silicon Valley gehen. Lass Dich inspirieren und tauche ein in den Prozess, der Grundsteine für unsere Zukunft gelegt hat. Zu den Wirtschaftsjunioren: Die Wirtschaftsjunioren Düsseldorf sind seit 1950 die erste Anlaufstelle für junge Unternehmer und (Nachwuchs-)Führungskräfte in der Region, die sich vernetzen, fortbilden und ehrenamtlich ngagieren möchten. Unter dem Motto „Stimme der jungen Wirtschaft“ organisieren und veranstalten wir verschiedenste Formate – vom zwanglosen Get-together, über Business Workshops bis hin zu Großveranstaltungen wie der überregional bekannten „PitchParty“. Links: https://controlexpert.com/de-de/ (Willkommen in der digitalen Welt der Schadensabwicklung) https://www.wj-duesseldorf.de/ (www.wj-duesseldorf.de) http://www.facebook.de/wjduesseldorf (www.facebook.de/wjduesseldorf) Wenn Du mehr übers Podcasten wissen willst, dieser hier wird von https://www.image-sells.de/ (Image-Sells Podcast Media )gemacht, komm vorbei.
Aller guten Dinge sind drei! Deswegen beschäftigen wir uns wieder mit den kleinen Alltagshelfern und beantworten Ihre Fragen zu den letzten beiden Folgen. Natürlich wieder mit unserer Netzwerk Expertin Frau Dr. Waltraud Pfister.
Muss es immer der konventionelle Weg sein? Oder gibt es auch Alternativen? Dr. Waltraud Pfister führt Sie in dieser Folge in die Welt der kleinen Helfer aus der Natur ein und erläutert wie sie unseren Alltag ein wenig angenehmer gestalten.
Nachdem es in der letzten Folge noch so viele offene Fragen gegeben hatte, beschäftigen wir uns wieder mit den kleinen Helfern des Alltags. Dieses Mal geht es darum, wie man Angstpatienten den Besuch beim (Zahn-) Arzt ein wenig angenehmer gestaltet kann und wieso es manchmal helfen kann ein Bild an die Decke zu hängen.
Bei Seeing A I handelt es sich um eine App, die mithilfe von künstlicher Intelligenz die Sprachausgabe vorlesen lässt, was vor der Kamera auftaucht. Wie gut das funktioniert und was man noch alles mit der sprechenden Kamera anstellen kann, erfährst du in der Folge. Hier gehts zur App: https://apps.apple.com/de/app/seeing-ai/id999062298
Sowohl per FIPS, als auch sonst sind unsere kleinen Direktfunktionen praktische Alltagshelfer.
Mit dem Landeshilfsmittelzentrum (LHZ) aus Dresden geht es wieder quer durch neue Produkte aus den vergangenen 12 Monaten: Wir erfahren einiges über den brandaktuellen Victor Reader 12M Daisy-Player mit WLAN-Funktion und alternative Produkte, aber auch über kleine Alltagshelfer wie eine Geldbörse mit Münzsortierung, das Stocklicht oder taktile Grußkarten für jede Gelegenheit.
Digital von Anfang an! Das E-Rezept ist in aller Munde. Aber welche Verwaltungsprozesse lassen sich heute schon mit Hilfe ausgereifter digitaler Tools effizienter gestalten? Dieser Frage geht update in der inzwischen 17. Folge nach und taucht dabei tief in die egeko-Welt ein: eKV, eOrder oder eAbrechnung - die Hilfsmittelwelt wird immer digitaler!
Wenn du immer wieder verstrickt bist in Problemdiskussionen und Aufgaben, die du abgegeben hast, wie ein Bumerang zu dir zurück kommen. Dann ist das hier deine Lösung: Stell um auf Lösungsansätze, statt Probleme rauf und runter zu diskutieren. Im Podcast lernst du, wie du das angehst.
Bienenwachspapier – mega Trend, schon klar. Aber braucht man das wirklich oder reichen nicht auch Schüssel und Teller einfach aus? Wiederverwendbare Abschminkpads, super, weil sie nicht weggeschmissen werden. Mega? Joa. Denn ganz ehrlich: Abschminkcreme einfach mit den Fingern auf der Haut verreiben und fertig. Strohhalme aus Glas, Haushaltstücher aus Stoff, die Liste lässt sich endlos fortführen. Aber jetzt mal ganz ehrlich: Sind nicht einige Öko-Produkte trotz ihres nachhaltigen Status' auch einfach überflüssig?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was für Investitionen haben sich bei uns richtig gelohnt. Wir stellen euch einige Alltagshelden vor.
Lukas und Timo halten Hommage an kleine Alltagshelfer und pelzige Spätibesitzer, passend zum nein Nuss November. Des Weiteren geht es um old School Nokia Handys und Weltraumkram.
Dem rasanten Aufschwung der Kreuzfahrtbranche setzte die Pandemie ein jähes Ende. Die ganze Industrie bangt um ihre Zukunft. Einige Anbieter proben daher schon jetzt das Comeback, um zu zeigen, dass Kreuzfahrten auch unter Pandemiebedingungen möglich sind. Kristina Läsker aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT war auf einer der Versuchsfahrten, deren Erfolg oder Misserfolg die Zukunft der Kreuzfahrten mitbestimmt. Die Alltagsgegenstände, die uns umgeben, werden immer intelligenter. Dennoch haben die sogenannten Gadgets den Ruf, ganz nett, aber nicht wirklich nötig zu sein. Doch durch Homeoffice und Isolation werden sie auf einmal relevanter – denn die kleinen Alltagshelfer können unter neuen Bedingungen, wie permanenten Videokonferenzen, tatsächlich helfen. Lisa Hegemann aus dem Digital-Ressort von ZEIT ONLINE spricht über den neuen Themenschwerpunkt: "Es hat gefunkt". Und sonst so? Lernen Sie Spanisch. Und Schottisch. Moderation: Fabian Scheler Mitarbeit: Alexander Eydlin, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Sendung: Kristina Laeskers' Reportage vom Kreuzfahrtschiff: https://www.zeit.de/hamburg/2020-08/kreuzfahrten-mini-coronavirus-hygiene-regeln-gesundheitsschutz-neustart "Schluss mit Sonnendeck" https://www.zeit.de/2020/19/kreuzfahrten-coronavirus-tourismus-reedereien "Vereinsamt auf dem Traumschiff" https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-05/kreuzfahrt-und-corona-kreuzfahrtschiff-crewmitglieder-schifffahrt-quarantaene-aidablu Noise-Cancelling-Kopfhörer: "Alles so schön ruhig hier" https://www.zeit.de/digital/mobil/2020-07/noise-cancelling-kopfhoerer-test-sony-wh1000-xm3-bose-700 Der neue Digitalschwerpunkt: "Es hat gefunkt" https://www.zeit.de/schwerpunkte/gadgets-es-hat-gefunkt/index
Wenn des Onkels Smartphone die Mails nicht mehr abrufen will, klingelt alsbald des uplink-Schauers Telefon. Dann muss die Verwandtschaft durch die Menüs der Alltagshelfer gelotst werden. Viel einfacher geht das, wenn man das Display des Hilfsbedürftigen sehen kann oder gleich ganz die Steuerung aus der Ferne übernehmen kann. Wie das geht erklärt uns Jan Schüssler ab 1:40. Spätestens seit Face ID im iPhone den Fingerabdrucksensor abgelöst hat, ist Gesichtserkennung ein Teil unseres Alltags. Ab 16:00 berichtet Andrea Trinkwalder welche Probleme unterschiedliche Hautfarben mit sich bringen, warum es fürs Smartphone leicht ist, eine Person wiederzuerkennen, aber schwer ist, eine Person in der Öffentlichkeit zu identifizieren und welches Fazit wir aus dem Test am Berliner Bahnhof Südkreuz ziehen können. Der RAM des Raspberry Pi 4B 4 hat sich auf 8 GByte verdoppelt. Ob der Raspi damit auch doppelt so schnell ist, für welche Anwendungen man den zusätzliche RAM gebrauchen könnte und was das alles mit 32Bit und 64Bit Betriebssystemen zu tun hat, erklärt uns Pina Merkert ab 30:09. Die komplette Episode zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 14/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Wenn des Onkels Smartphone die Mails nicht mehr abrufen will, klingelt alsbald des uplink-Schauers Telefon. Dann muss die Verwandtschaft durch die Menüs der Alltagshelfer gelotst werden. Viel einfacher geht das, wenn man das Display des Hilfsbedürftigen sehen kann oder gleich ganz die Steuerung aus der Ferne übernehmen kann. Wie das geht erklärt uns Jan Schüssler ab 1:40. Spätestens seit Face ID im iPhone den Fingerabdrucksensor abgelöst hat, ist Gesichtserkennung ein Teil unseres Alltags. Ab 16:00 berichtet Andrea Trinkwalder welche Probleme unterschiedliche Hautfarben mit sich bringen, warum es fürs Smartphone leicht ist, eine Person wiederzuerkennen, aber schwer ist, eine Person in der Öffentlichkeit zu identifizieren und welches Fazit wir aus dem Test am Berliner Bahnhof Südkreuz ziehen können. Der RAM des Raspberry Pi 4B 4 hat sich auf 8 GByte verdoppelt. Ob der Raspi damit auch doppelt so schnell ist, für welche Anwendungen man den zusätzliche RAM gebrauchen könnte und was das alles mit 32Bit und 64Bit Betriebssystemen zu tun hat, erklärt uns Pina Merkert ab 30:09. Die komplette Episode zum Nachhören und Herunterladen: Die c't 14/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Happy Job, Happy Life! Der Podcast auf deinem Weg zum Traumjob.
Was ist Erfolg? Das ist sicherlich ganz individuell. Bei einem Punkt gibt es jedoch zumeist Konsens: In der Regel werden Leute immer dann von sich sagen, sie seien erfolgreich, wenn sie die sich selbst gesteckten Ziele nachweisbar für sich und andere erreicht haben. Zur Erreichung von Zielen kann man heute auf dem Markt aus einem breiten Angebot an Produktivitäts-Tools und Zeitmanagement-Ansätzen in allen Formen wählen. Ich selbst beschäftige mich schon sehr lange mit solchen „Selbstoptimierungs-Ansätzen“, da ich immer das Gefühl hatte, meine Zeit nicht effizient genug zu managen. … Viele Experimente, Tools und Methoden später bin ich heute der festen Überzeugung, dass es nicht den einen Ansatz gibt, der alles abdeckt und für jeden passt. Es geht aus meiner Sicht vielmehr darum, sich sein eigenes, individuelles System zu entwickeln. Vor allem weiß ich heute, dass Produktivitäts-Methoden wirkungsvolle und wichtige Alltagshelfer sein können, doch sie sind nur bedingt wirkungsvoll ohne eine Verbindung zur höheren Ebene des individuellen Selbstmanagements. Es gibt also viele Tools und Methoden – was aber machen wirklich erfolgreiche Menschen? Genau damit habe ich mich länger beschäftigt und möchte mit dir heute 4 Dinge teilen, die ich dabei mitgenommen habe und welche auch du für dich nutzen kannst. Nur so viel vorab: Erfolgreiche Menschen mögen auch Tools verwenden, aber vor allem haben sie ein hohes Maß an Selbstmanagement-Skills – und das ist dann mehr eine Mindset-Frage als die Ebene der eifrigen Tool-Anwendung. Alle Shownotes zu dieser Episode findest du unter www.svenjagossing.com. Herzliche Grüße Svenja
Reiner stellt die App GoodReader vor, mit der man Dateien Explorer-like auf dem Smartphone verwalten und zwischen Smartphone und PC verschieben bzw. kopieren kann. Zur Ergänzung des Podcasts: Um den GoodReader in Windows 10 als Netzlaufwerk einzubinden, öffnet den Explorer mit Windows-E und ruft das Menü mit alt auf. Wählt mit den Cursor-Tasten links rechts die Registerkarte Computer aus (sollte schon ausgewählt sein) und drückt Tab bis auf „Netzwerk verbinden“. Nach zwei Mal Enter steht ihr im Eingabefeld, das im Beitrag beschrieben wird.
Vorstellung des Multi-Tools in Sachen Lesen, mit Download eines hörbuches von einer Website und Überblick über die Funktionen der App
Reiner nimmt euch mit in den Supermarkt und gibt Tipps zum Einkaufengehen und zur Produkterkennung.
Interview mit Thomas Kahlisch (DZB Lesen) zu nicht kommerziellen Apps für Hörbücher und E-Books, sowie zur Barrierefreiheit von Inhalten auf Kindle und Apple Bücher
Vergleich der Beschreibungen beider Apps und erkennen von Bildern ohne Alt-Text im Web
Vorstellung der Info-Apps RND und Tagesschau sowie der Warn-Apps Katwarn und NINA
#41 Ordnung in den Schulsachen – Zu Gast: Nina Brach von „bitte aufräumen“ Mutter & Ordnungscoach Nicht nur zum Schulstart ist es wichtig, dass die Schulsachen einigermaßen sortiert und organisiert sind, sondern das ganze Schuljahr über. Doch wie macht man das und welche Alltagshelfer gibt es? Für dieses Thema haben wir uns die Ordnungsexpertin und zweifache Mutter Nina Brach ans Mikrofon geholt. Du erfährst in dieser Folge: • was das A&O beim Organisieren von Schulsachen ist • mit welchen einfachen Mitteln Du Struktur in die Schulsachen bringen kannst • warum Du immer einen Vorrat an Büromaterialien zuhause haben solltest • dass nicht nur Frauen, sondern auch Schulkinder kleine Täschchen perfekt nutzen können • warum und wann Nina nicht auf ein dickes Gummiband verzichten möchte und • warum sie immer genug Kleingeld im Haus hat Viel Spaß beim Hören! Mehr zu Nina Brach | bitte aufräumen findest du hier: Hüpft auf Ninas E-Mail-Liste für wöchentliche Ordnungstipps und Tricks zum Überwinden Eures Aufräumschweinehunds: https://www.bitte-aufräumen.de/ordnungstipps Nächster Aufräumsprint am 24. August! In drei Stunden von der Chaosecke zum Ordnungssystem, das Dich aktiv in Deinem Alltag unterstützt - und Dir jeden Tag Zeit und Nerven spart: https://www.bitte-aufräumen.de/aufraeumsprint Produkttipp: Magnetischer Wochenplaner https://amzn.to/2KELXgM (Amazon Affiliate Link) Dir hat die Folge Gefallen & du hast Lust auf weitere kurzweilige & interessante Folgen? Dann hilf uns den Podcast zu verbreiten & gibt uns eine 5-Sterne-Bewertung oder einen Kommentar auf iTunes. ➡Alle Folgen: https://ordnunghochzwei.com/podcast/ ➡Nadine: https://entspannteordnung.de/newsletter/ ➡Julia: https://agenturfuerordnung.de
Smart Watches und andere sogenannte Wearables können weit mehr als Schritte zählen und an Termine erinnern. Die tragbaren Geräte werden schon bald Einzug in unseren Arbeitsalltag halten. Sie haben das Zeug, zum Lieblings-Gadget von Vertrieblern zu werden – als diskrete Alltagshelfer, lässige Präsentationstools und smarte Kundenkenner.
Es gibt eine neue Generation unseres Reisekuckucks, die wie aus einem Science-Fictionfilm wirkt und zudem mehr Funktionalitaet und Bedienkomfort fuer blinde Menschen bietet. Wieder mal ein kostenguenstiger enorm nuetzlicher Alltagshelfer, der ausserdem noch viel Spass macht,
Das „L“ steht fuer den Lautsprecher im IrgendWasser, aus dem auch eure Stimme erklingt. In dieser Folge erzaehlt Wolfgang, wie er ueber BLINDzeln zu seinem iPhone kam, das heute zu seinem wichtigsten Alltagshelfer gehoert.
Mit dem neuen Molino von BLINDzeln kann man sich unglaeubige Blicke einhandeln. Warum spricht man nun neuerdings in einen ganz normalen USB-Stick? Der Molino Record macht einfach Spass und ist doch nicht nur eine Spielerei, sondern wird zum nuetzlichen Alltagshelfer immer in der Hosentasche dabei - das eigene kleine Tonstudio ... Weitere Infos? Schicke eine leere E-Mail an isa@blindzeln.org mit dem Betreff: shop-angebote
Programmieren ist zwar spaßig, aber kein Selbstzweck. In Folge 3 unseres Minicomputer-Podcasts programmiert Thibaud einen Sensor, der ihn daran erinnert, seine Zimmerpflanzen zu gießen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/mikrokontrolle-alltagshelfer-feuchtigkeitssensor
Mon, 24 Oct 2016 22:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/110-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-110_-neues-leben-neue-ziele-nach-der-reha-finden-kleine-schritte 42fa7388e5660707d5e7ae4bf2cbb33d Nach einem Autounfall im Jahr 2012 benötigt die dreifache Mutter Sabrina Rybak vielfältige Hilfe: halbseitige Lähmungen machen den Rollstuhl notwendig und die ärztlichen Prognosen sind wenig erfolgversprechend. Doch nachdem Sabrina schon ihre Ziele in der Reha erfolgreich in kleinen Schritten umsetzte, erfährt sie mehr über sich und ihre individuellen Fortschritte, mit denen sie sich sogleich neue Ziele für die Zukunft setzt. Während Sabrina in vorangegangenen Podcasts bereits von ihrer Arbeit mit den traumatischen Erlebnissen des Unfalls erzählt, geht sie auch in dieser Folge noch einmal auf die für sie zielführenden Techniken ein, mit denen sie neue Ziele nach der Reha in Angriff nahm. Die Verzerrung von Erinnerungsbildern hin zu weniger erschreckenden Motiven half ihr, Abstand von den Geschehnissen zu nehmen und die neue Situation differenzierter zu betrachten. Mit Kommunikation und einer positiven Einstellung schaffte sie es, ihre körperlichen Einschränkungen in kleinen Schritten so weit zurück zu drängen, dass sie nach einer behindertengerechten Umgebung und der Unterstützung durch eine Haushaltshilfe heute wieder in ihrem alten Zuhause und ohne Reinigungskraft ihren Alltag mit den Kindern meistern kann. Sabrina erzählt dabei auch davon, wie sie mit eisernem Willen und Disziplin heute selbst ihren ursprünglich vollständig gelähmten rechten Arm einsetzen kann. Ihre Experimentierfreude und Einfallsreichtum sorgten für die Entwicklung individueller Alltagshelfer, mit denen sie heute sogar ihre Fingernägel beidseitig wieder selbst lackiert. Ihr nächstes Ziel nach der Reha hat Sabrina ebenfalls schon im Auge: Sie möchte als Motivatorin für andere Betroffene tätig werden und als solche Menschen mit Handicap oder alte Menschen unterstützen. Dabei weist sie mit ihrem Elan auch deutlich darauf hin, dass Menschen mit Behinderungen oft mehr Kräfte für die Zielumsetzung aufbringen als Menschen ohne Handicap Schlüsselwörter: Ziele nach Reha, neues Leben, kleine Schritte, Lähmungen, Kommunikation, positive Einstellung zum Leben, experimentieren, Handicap, Ziele schaffen 110 full no
Der Internetversandriese Amazon bringt mit „Echo“ eine neue Technik-Spielerei auf den Markt. Das Gerät kann Musik abspielen, Einkaufslisten schreiben und Witze erzählen. Dabei sendet es jedes Wort zur Auswertung an die Amazon-Server. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/amazon-enthuellt-echo