Podcasts about berghang

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Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Kurat Guido Funke

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 3, 2025 11:10


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Kurat Guido Funke

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 3, 2025 11166:40


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

10 Minuten mit Jesus
Schweinerei (03-02-2025)

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Feb 2, 2025 10:27


Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern her ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.  Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken.  Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken.  Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.  Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. Pfr. Klaus Klein-Schmeink

10 Minuten mit Jesus
Schweinerei (03-02-2025)

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Feb 2, 2025 10:28


Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern her ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen.  Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken.  Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken.  Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.  Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. Pfr. Klaus Klein-Schmeink

Freude Am Heute
Die Wichtigkeit, mit Gott allein zu sein

Freude Am Heute

Play Episode Listen Later Jan 1, 2025 2:20


Jesus war sowohl menschlich als auch göttlich. Weil wir dazu neigen, ihn eher als Sohn Gottes statt als Menschensohn zu sehen, übersehen wir, was wir aus seiner menschlichen Erfahrung lernen können. Als Jesus auf wundersame Weise fünftausend Menschen speiste, kamen seine göttliche Macht und seine Vorrechte zum Ausdruck (s. Mt 14,13-21). Doch nach diesem Ereignis sehen wir seine Menschlichkeit in einer Weise, mit der wir uns identifizieren können. Nachdem er die Menge entlassen und die Jünger weggeschickt hatte, zog sich Jesus an einen einsamen Ort am Berghang zurück, um Zeit mit Gott allein zu verbringen. Nach solchem Wunder würden die meisten von uns jubeln. Den Menschen um uns herum würde es schwer fallen zu verstehen, warum er sie weggeschickt hat. Aber Jesus verstand, dass seine Macht nicht von der Menge, sondern von seinem Vater ausging, und so schuf er sich Zeit und Einsamkeit, um mit ihm allein zu sein. Die Beziehung, die Jesus zu seinem Vater hatte, ist ein Bild für die Beziehung, die auch du zu Gott haben kannst. Drei Dinge beschreiben sie: (1) Intimität: “Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut (Joh 5,20 ZB). (2) Abhängigkeit: “Der Sohn kann nichts aus sich heraus tun. Er tut nur, was er den Vater tun sieht. Was immer der Vater tut, das tut auch der Sohn.” (Mt 14,19 NL). (3) Gehorsam. “Ich kann von mir aus nichts tun… weil ich nicht meinen Willen suche, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.” (Mt 14,30 ZB). Was musst du wegschicken, um eine solche Beziehung mit dem Herrn zu haben?

Nordeifel lauschen – Der Auszeit-Podcast
Burgen und Schlösser der Nordeifel

Nordeifel lauschen – Der Auszeit-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 24, 2024 28:53


Ob am Berghang oder mit Wassergraben, rustikal mit Bergfried oder eher romantisch mit kleinen Türmchen …. Burgen und Schlösser in der Nordeifel habe ein vielfältiges Erscheinungsbild. Daniel Dähling taucht ein in die mittelalterliche Geschichte der Nordeifel und erkundet verschiedene Burgen und Burgorte, denn die Nordeifel hat eine der höchsten Burgendichten Deutschlands.   Der Geschichts- und Burgenexperte Hand-Gerd Dick erklärt, warum die Region im Mittelalter ein so beliebter Standort für Burgen war: Die fruchtbaren Böden und das erzhaltige Gestein versprachen Reichtum und Wohlstand. Im Kreis Euskirchen gab es über 130 Burgen, von denen heute noch etwa 80 erhalten sind.   Patricia Gräfin Beissel von Gymnich nimmt uns mit in die historischen Gemäuer der Burg Satzvey und öffnet für uns und die Besucher:innen „ihre“ Burg. Mit Events und Veranstaltungen, die in eine andere Zeit entführen, macht die Familie die Burg der Öffentlichkeit zugänglich und finanziert so einen Teil der Erhaltungskosten.   Kulinarische Spitzenleistungen erwarten die Besucher:innen auf Burg Flamersheim. Sternekoch Oliver Röder empfängt gemeinsam mit Familie von Bemberg in der Landlust und serviert bodenständige, aber auch ausgefallene Küche, in herrlicher Atmosphäre Interviewpartner dieser Folge: - Hans-Gerd Dick - Patricia Gräfing Beisselvon Gymnich - Oliver Röder   Vorgestellte Orte, Menschen und Veranstaltungen in der Nordeifel: - Haus Dürffenthal (https://duerffenthal.de/) - Wasserburgen Route (https://die-wasserburgen-route.de/ ) - Wildenburg (https://www.v-wildenburg.de/) - Burg Reifferscheid (https://www.hellenthal.de/freizeit-tourismus/sehenswertes/burg-reifferscheid) - Burg Satzvey (https://www.burgsatzvey.de/) - Landlust Burg Flamersheim ( https://burgflamersheim.de/) - Burg Kronenburg (https://nordeifel-tourismus.de/kulturzeit/burgen-kloester-kirchen-und-kapellen/kronenburg) - Wanderweg „Burgenroute“ (https://www.eifelsteig.de/a-burgen-route )    Podcast-Moderation: Daniel Dähling Dieser Podcast ist ein Angebot der Nordeifel Tourismus GmbH .

Phantastikon
126: Der Geist am Hollywood-Wahrzeichen

Phantastikon

Play Episode Listen Later Aug 9, 2024 6:29


Die Hügel rund um das berühmte Hollywood-Zeichen in Los Angeles sind ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Touristen und angehende Schauspieler. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man auf dem Weg zu den großen weißen Buchstaben eine schöne Blondine sieht. Doch eine Besucherin namens Megan Santos spürte etwas Seltsames an der ätherischen Gestalt, der sie auf ihrem Weg den Berghang hinauf begegnete.

Zeitfragen-Magazin - Deutschlandfunk Kultur
LKW auf vier Beinen - Das Comeback von Muli, Pferd und Esel

Zeitfragen-Magazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jun 5, 2024 6:42


Egal ob Berghang oder dichter Wald, für fast jedes Gelände gibt es heute das passende Fahrzeug. Doch wegen steigender Spritpreise und hoher Anschaffungskosten rücken tierische Transportmittel wieder in den Fokus. Landauer, Philipp www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen

Mikrogramme
Von Catania nach Karpathos

Mikrogramme

Play Episode Listen Later Feb 18, 2024 8:00


"Und gerade bin ich auf Karpathos. Frisch verlobt winden wir uns im Smart radikal abfallende Bergstraßen nach oben, immer den weiß getünchten Häusern Olympos entgegen. Schwarze Kätzchen und Brotlaibe sonnen sich auf hüfthohen Mauern, ich träufle Honig über meine Apfelspalten und Jakob fotografiert mich beim Essen. Vor Süße und Honig triefendes Obst vor den Nebelschwaden in den Bergen, zu schnell schmelzendes Magnum am Friedhof zwischen Meer und Fußballplatz. Alles in Gold getaucht, Vanilleeis auf der Nasenspitze, eine Milchstraße aus Sommersprossen über mein strahlendes Gesicht und nichts als Flausen im Kopf. Wir sind irgendwo zwischen Fergie, Tarzan und Jane, der Dachterrasse und dem Feigenbaum unseres Hauses, das am Berghang klebt, wie wir aneinander. Vom roten, reudigen Samt am Tiefen Graben in Wien hier runter in diesen Höhenflug. Ich erinnere mich an Kiesbuchten, an Hustenzuckerl, Tiroler Nussöl und irgendwas von Thomas Bernhard." --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/christa-wackenreuther/message

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Pastor Ingo Pohl

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 10:41


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Pastor Ingo Pohl

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 10683:20


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er hauste in den Grabstätten. Nicht einmal mit einer Kette konnte man ihn bändigen. Schon oft hatte man ihn mit Fußfesseln und Ketten gebunden, aber er hatte die Ketten zerrissen und die Fußfesseln durchgescheuert; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabstätten und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Menschen, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus diesem Gebiet fortzuschicken. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Schick uns in die Schweine! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürmte den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die es gesehen hatten, berichteten ihnen, wie es mit dem Besessenen und den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, dass er bei ihm sein dürfe. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat! Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekápolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Literatur - SWR2 lesenswert
Thomas Hettche – Sinkende Sterne | Buchkritik

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Sep 17, 2023 6:04


Ein fiktiver Schriftsteller namens Thomas Hettche kehrt zurück an einen glücklichen Ort seiner Kindheit: das Schweizer Ferienhaus seiner Eltern. Um dort aber festzustellen, dass nicht nur ein gewaltiger Berghang abgerutscht ist, sondern die ganze Realität. Der reale Thomas Hettche verbindet in seinem neuen Roman scheinbar unvereinbare Genres: Autobiographie und Phantastik. Kiepenheuer & Witsch Verlag, 224 Seiten, 25 Euro ISBN 978-3-462-05080-6

IQ - Wissenschaft und Forschung
Drohender Bergrutsch in Brienz - Wie Geoforscher den Fels überwachen

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later May 22, 2023 7:15


Seit Tagen warten Forscher und Rettungskräfte im schweizerischen Graubünden darauf, dass der Berghang das Dorf Brienz unter sich begräbt. Professor Niels Hovius vom Deutschen Geoforschungszentrum kennt den Berg wie seine Westentasche und weiß, was passiert, wenn der Fels ins Rutschen kommt. Wir haben mit ihm gesprochen.

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Frederik Alexander Wilczek

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 30, 2023 7:41


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Tatort Deutschland
Hipstermord am Berghang

Tatort Deutschland

Play Episode Listen Later Jan 22, 2023 20:04


Er trug seinen Bart lang, war durchtrainiert, seine Haut zierten Tattoos. Am Berghang nahm sein Leben ein dramatisches Ende ...

Regionaljournal Graubünden
Die gemeinsamen Freuden der Jodler- und der Openair-Fans

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Jul 2, 2022 10:26


Zwei grosse Events sind aktuell in der Region im Gang: das Open Air St. Gallen im Sittertobel und das Nordostschweizerische Jodlerfest in Appenzell. Die Reportage über Unterschiede und auch über Gemeinsamkeiten der beiden Grossanlässe. Weitere Themen * Swiss Olympic: Auch der neue Chefarzt kommt aus St. Gallen * Kreuzlingen: Tennisplätze sollen zu Tierpark werden * Die Gefahr, dass ein Berghang rutscht: mit neuer Methode besser einzuschätzen

Regionaljournal Ostschweiz
Die gemeinsamen Freuden der Jodler- und der Openair-Fans

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Jul 2, 2022 10:26


Zwei grosse Events sind aktuell in der Region im Gang: das Open Air St. Gallen im Sittertobel und das Nordostschweizerische Jodlerfest in Appenzell. Die Reportage über Unterschiede und auch über Gemeinsamkeiten der beiden Grossanlässe. Weitere Themen * Swiss Olympic: Auch der neue Chefarzt kommt aus St. Gallen * Kreuzlingen: Tennisplätze sollen zu Tierpark werden * Die Gefahr, dass ein Berghang rutscht: mit neuer Methode besser einzuschätzen

Erfüllte Sehnsucht
2.26 "Gebt ihr ihnen zu essen !" - 2.JESU WIRKEN ALS MESSIAS | DAS LEBEN JESU - Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later Mar 30, 2022 29:49


DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - JESU WIRKEN ALS MESSIAS Wunder über Wunder geschehen Tag für Tag, als Jesus sein dreieinhalbjähriges Wirken auf Erden startet. Er fasziniert die Massen und schockt die Führenden. Wir sind dabei, wie er Tausende mit ein paar Broten speist, wie er Naturgewalten stoppt und Kinder auf die Arme nimmt und ihnen Geborgenheit schenkt. Einzigartig ist er, der Sohn Gottes. 2.26 “Gebt ihr ihnen zu essen !“ Jesus geht auf einen Berghang in der Nähe des Sees Genezareth. Massen folgen ihm und harren aus. Mit nur fünf Broten und zwei Fischen speist er die hungernde Menge. Die Begeisterung ist grenzenlos. Doch Jesus erlaubt es nicht zum König gekrönt zu werden, obwohl alle danach gehungert haben. Die Enttäuschung darüber ist enorm. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/112577729

Erfüllte Sehnsucht
2.20 Die Bergpredigt - 2.JESU WIRKEN ALS MESSIAS | DAS LEBEN JESU - Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later Mar 24, 2022 41:55


DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - JESU WIRKEN ALS MESSIAS Wunder über Wunder geschehen Tag für Tag, als Jesus sein dreieinhalbjähriges Wirken auf Erden startet. Er fasziniert die Massen und schockt die Führenden. Wir sind dabei, wie er Tausende mit ein paar Broten speist, wie er Naturgewalten stoppt und Kinder auf die Arme nimmt und ihnen Geborgenheit schenkt. Einzigartig ist er, der Sohn Gottes. 2.20 Die Bergpredigt Jesus lehrt das Volk am Berghang des Nordufers des Sees Genezareth. In einer Reihe von Seligpreisungen stellt er klar, worauf es im Glaubensleben ankommt. Der Lebensstil der Schriftgelehrten und Pharisäer genügt den Ansprüchen Gottes nicht. Es geht um unsere Gesinnung. Der rechte Glaube ist eine Liebesbeziehung zu unserem Schöpfer. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/112415587

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane
Was der Großmutter Lehre bewirkt - Kapitel 5 - Wie es mit dem Vetter geht

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane

Play Episode Listen Later Mar 1, 2022 14:26


Titel: Was der Großmutter Lehre bewirkt (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: ein Berghang an der Reuss (viertlängster Fluss der Schweiz), vermutlich südlich des Vierwaldstättersees auf der Westseite zwischen Altdorf und Amsteg Beschreibung: Die lebhafte und flinke Trini wohnt in einer einsamen Berghütte bei ihrer Großmutter. Bald wird ihre Schulzeit zuende sein, und ein ferner Vetter hat der Großmutter angeboten, das Kind für Arbeit in Haus und Fabrik zu sich ins Tal zu nehmen. Doch soll das der Weg für Trini sein? Der Großmutter ist das Herz schwer - wird es einen Ausweg geben? Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin und Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane
Was der Großmutter Lehre bewirkt - Kapitel 4 - Noch eine zornige Rede und was daraus folgt

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane

Play Episode Listen Later Feb 23, 2022 13:09


Titel: Was der Großmutter Lehre bewirkt (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: ein Berghang an der Reuss (viertlängster Fluss der Schweiz), vermutlich südlich des Vierwaldstättersees auf der Westseite zwischen Altdorf und Amsteg Beschreibung: Die lebhafte und flinke Trini wohnt in einer einsamen Berghütte bei ihrer Großmutter. Bald wird ihre Schulzeit zuende sein, und ein ferner Vetter hat der Großmutter angeboten, das Kind für Arbeit in Haus und Fabrik zu sich ins Tal zu nehmen. Doch soll das der Weg für Trini sein? Der Großmutter ist das Herz schwer - wird es einen Ausweg geben? Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin und Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane
Was der Großmutter Lehre bewirkt - Kapitel 3 - Trini wird etwas Neues verständlich

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane

Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 9:43


Titel: Was der Großmutter Lehre bewirkt (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: ein Berghang an der Reuss (viertlängster Fluss der Schweiz), vermutlich südlich des Vierwaldstättersees auf der Westseite zwischen Altdorf und Amsteg Beschreibung: Die lebhafte und flinke Trini wohnt in einer einsamen Berghütte bei ihrer Großmutter. Bald wird ihre Schulzeit zuende sein, und ein ferner Vetter hat der Großmutter angeboten, das Kind für Arbeit in Haus und Fabrik zu sich ins Tal zu nehmen. Doch soll das der Weg für Trini sein? Der Großmutter ist das Herz schwer - wird es einen Ausweg geben? Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin und Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane
Was der Großmutter Lehre bewirkt - Kapitel 2 - In den Erdbeeren

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane

Play Episode Listen Later Feb 9, 2022 14:09


Titel: Was der Großmutter Lehre bewirkt (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: ein Berghang an der Reuss (viertlängster Fluss der Schweiz), vermutlich südlich des Vierwaldstättersees auf der Westseite zwischen Altdorf und Amsteg Beschreibung: Die lebhafte und flinke Trini wohnt in einer einsamen Berghütte bei ihrer Großmutter. Bald wird ihre Schulzeit zuende sein, und ein ferner Vetter hat der Großmutter angeboten, das Kind für Arbeit in Haus und Fabrik zu sich ins Tal zu nehmen. Doch soll das der Weg für Trini sein? Der Großmutter ist das Herz schwer - wird es einen Ausweg geben? Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin und Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane
Was der Großmutter Lehre bewirkt - Kapitel 1 - Der Kummer der alten Waschkäthe

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 11:11


Titel: Was der Großmutter Lehre bewirkt (1886) – Johanna Spyri – 5 Kapitel Orte: ein Berghang an der Reuss (viertlängster Fluss der Schweiz), vermutlich südlich des Vierwaldstättersees auf der Westseite zwischen Altdorf und Amsteg Beschreibung: Die lebhafte und flinke Trini wohnt in einer einsamen Berghütte bei ihrer Großmutter. Bald wird ihre Schulzeit zuende sein, und ein ferner Vetter hat der Großmutter angeboten, das Kind für Arbeit in Haus und Fabrik zu sich ins Tal zu nehmen. Doch soll das der Weg für Trini sein? Der Großmutter ist das Herz schwer - wird es einen Ausweg geben? Quelle: Kurze Geschichten für Kinder und solche, die sie lieb haben; Verlag Ensslin und Laiblin, Reutlingen, 1961 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt. -------------- Die gewerbliche Nutzung dieses Podcast unterliegt der Rücksprache und Genehmigung Podcast-Inhabers.

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Petra Leigers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 8033:20


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Petra Leigers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 8:02


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Petra Leigers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 8:10


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Petra Leigers

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 8:02


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

This Is Nature
Meditative Natursounds: Durchatmen am Bergsee

This Is Nature

Play Episode Listen Later Oct 4, 2021 5:15


Es plätschert, der Berghang spiegelt sich im Wasser. Hast du deine Kopfhörer auf? Schließe die Augen und lausche der Geräuschkulisse in 3D. "This Is Nature" holt dich an den kühlen Bergsee am Tor zum Karwendelgebirge und lädt dich ein, innezuhalten und durchzuatmen.

Mammutmarsch Podcast - Blockhaus Sessions
Klub Drushba - Zu Fuß auf dem Weg der Freundschaft

Mammutmarsch Podcast - Blockhaus Sessions

Play Episode Listen Later Sep 30, 2021 68:47


Es geht wieder los! In der neuen Podcast Folge sprechen wir mit Rebecca Maria Salentin über ihre Fernwanderung auf dem Weg der Freundschaft von Eisenach bis Budapest. Wie sie ein plötzliches Gewitter am Berghang überlebt, was es mit dem Klub Drushba (Club der Freundschaft) auf sich hat, der sie auf der Strecke begleitet und warum sie nach der Fernwanderung noch immer kein großer Wanderfan ist, erfahrt ihr in dieser Folge.   http://rebecca-salentin.de/

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Experte rätselt über Seilriss bei Seilbahnunglück

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later May 28, 2021 8:02


An einem steilen Berghang, zwischen umgeknickten Bäumen liegt eine völlig zusammengequetschte Seilbahn-Gondel. An Pfingsten war sie in Norditalien abgestürzt. Das Seil der Gondel war abgerissen - eigentlich das sicherste Bauteil einer Seilbahn. Auch unser Experte ist ratlos. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Experte rätselt über Seilriss

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later May 28, 2021 8:02


An einem steilen Berghang, zwischen umgeknickten Bäumen liegt eine völlig zusammengequetschte Seilbahn-Gondel. An Pfingsten war sie in Norditalien abgestürzt. Das Seil der Gondel war abgerissen - eigentlich das sicherste Bauteil einer Seilbahn. Auch unser Experte ist ratlos.

Stimmen im Kopf
#27 - (Profaner) Kannibalismus: Tal der Tränen

Stimmen im Kopf

Play Episode Listen Later Feb 7, 2021 124:17


Flug-571 soll die uruguayische Rugby-Mannschaft des Old Christian´s Clubs für ein Freundschaftsspiel ins chilenische Santiago bringen. Doch am 13. Oktober 1972 zerschellt die Maschine an einem Berghang in den Anden. Der Kampf ums nackte Überleben beginnt. ***Werbung*** Dein 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK: Einfach in der Clark-App oder auf www.clark.de (Deutschland) / www.goclark.at (Österreich) mit dem Code STIMMEN registrieren. Weitere Teilnahmebedingungen findet ihr auf: https://www.clark.de/de/teilnahmebedingungen/podcast15 oder https://www.goclark.at/de/teilnahmebedingungen/podcast15 . // Kontakt: // E-Mail: podcast.stimmenimkopf@gmail.com Instagram: podcast.stimmenimkopf // Quellen: // https://de.wikipedia.org/wiki/Fuerza-Aérea-Uruguaya-Flug_571 https://en.wikipedia.org/wiki/Uruguayan_Air_Force_Flight_571 https://www.youtube.com/watch?v=xpRDaH6n2vs https://www.spiegel.de/geschichte/kampf-ums-ueberleben-a-948477.html "Überleben!" Von Frank Marshall (Film) "Alive!" Von Piers Paul Read (Buch) https://de.wikipedia.org/wiki/Kannibalismus https://www.focus.de/wissen/mensch/anthropologie/tid-23923/kannibalismus-wo-menschen-immer-noch-menschen-fressen_aid_675521.html https://www.gentside.de/gesundheit/kannibalismus-was-passiert-im-korper-wenn-du-menschliches-gehirn-isst_art17875.html https://www.wie-schmeckt.de/kurioses/menschenfleisch/ https://de.wikipedia.org/wiki/Kuru_(Krankheit) "Serienmord und Kannibalismus in Deutschland" von Petra Klages (Buch) // Musik: // https://www.youtube.com/watch?v=Q7ZcKIvb_A4 https://www.youtube.com/watch?v=lTj-iLTblc4 https://www.youtube.com/watch?v=FyvlQJ5a1n4

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Professorin Dr. Margareta Gruber OSF

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 1, 2021 9:30


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20 - Gespräch mit Professorin Dr. Margareta Gruber OSF

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 1, 2021 9:30


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von Weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

KDB-Podcast
Markus 5

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 17, 2020 7:50


Der tägliche Podcast: Tour durch's neue Testament Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Ruth Panter. In dem Kapitel heilt Jesus drei Menschen, drei sehr unterschiedliche Menschen. Einen einsamen Mann, eine Frau und ein Kind. Dich eines haben sie alle gemeinsam, Jesus begegnet ihnen in einer absolut hoffnungslosen Situation und stellt sie auf den Kopf. Markus 5, 1-20: Auf der anderen Seite des Sees kamen sie in das Gebiet von Gerasa. Als Jesus aus dem Boot stieg, lief ihm aus den Grabhöhlen ein Mann entgegen, der von einem bösen Geist besessen war. Er hauste dort in den Grabhöhlen und niemand konnte ihn bändigen, nicht einmal mit Ketten. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füßen gefesselt, aber jedes Mal hatte er die Ketten zerrissen. Kein Mensch wurde mit ihm fertig. Er war Tag und Nacht in den Grabhöhlen oder auf den Bergen und schrie und schlug mit Steinen auf sich ein. Schon von weitem sah er Jesus, rannte auf ihn zu, warf sich vor ihm nieder und schrie: »Jesus, du Sohn des höchsten Gottes, was habe ich mit dir zu schaffen? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!« Denn Jesus hatte dem bösen Geist befohlen, aus dem Mann auszufahren. Nun fragte Jesus ihn: »Wie heißt du?« Er antwortete: »Legion. Wir sind nämlich viele!« Und er flehte Jesus an: »Vertreib uns nicht aus dieser Gegend!« In der Nähe weidete eine große Schweineherde am Berghang. Die bösen Geister baten: »Schick uns doch in die Schweine!« Jesus erlaubte es ihnen. Da kamen sie heraus aus dem Mann und fuhren in die Schweine, und die Herde raste das steile Ufer hinab in den See und ertrank. Es waren etwa zweitausend Tiere. Die Schweinehirten liefen davon und erzählten in der Stadt und in den Dörfern, was geschehen war. Die Leute wollten es mit eigenen Augen sehen. Sie kamen zu Jesus und sahen den Mann, der von einer ganzen Legion böser Geister besessen gewesen war: Er saß da, ordentlich angezogen und bei klarem Verstand. Da befiel sie große Furcht. Die Augenzeugen berichteten ihnen ausführlich, was an dem Besessenen geschehen war, und sie erzählten auch die Geschichte mit den Schweinen. Darauf forderten die Leute Jesus auf, ihr Gebiet zu verlassen. Als Jesus ins Boot stieg, bat ihn der Geheilte: »Ich möchte bei dir bleiben!« Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: »Geh zurück zu deinen Angehörigen und erzähl ihnen, was Gott an dir getan und wie er mit dir Erbarmen gehabt hat.« Der Mann gehorchte und ging. Er zog durch das Gebiet der Zehn Städte und verkündete überall, was Jesus an ihm getan hatte. Und alle staunten.

Erfüllte Sehnsucht
2.26 "Gebt ihr ihnen zu essen !" - 2.JESU WIRKEN ALS MESSIAS | DAS LEBEN JESU - Pastor Mag. Kurt Piesslinger

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later Sep 18, 2020 27:22


DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - JESU WIRKEN ALS MESSIAS Wunder über Wunder geschehen Tag für Tag, als Jesus sein dreieinhalbjähriges Wirken auf Erden startet. Er fasziniert die Massen und schockt die Führenden. Wir sind dabei, wie er Tausende mit ein paar Broten speist, wie er Naturgewalten stoppt und Kinder auf die Arme nimmt und ihnen Geborgenheit schenkt. Einzigartig ist er, der Sohn Gottes. 2.26 “Gebt ihr ihnen zu essen !“ Jesus geht auf einen Berghang in der Nähe des Sees Genezareth. Massen folgen ihm und harren aus. Mit nur fünf Broten und zwei Fischen speist er die hungernde Menge. Die Begeisterung ist grenzenlos. Doch Jesus erlaubt es nicht zum König gekrönt zu werden, obwohl alle danach gehungert haben. Die Enttäuschung darüber ist enorm. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/112577729

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane
Wer nur Gott zum Freunde hat Kapitel 1 - Basti und Fränzeli lernen ein Lied

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane

Play Episode Listen Later Sep 17, 2020 16:21


Titel: Wer nur Gott zum Freunde hat (1882) – Johanna Spyri – 3 Kapitel Ort: Altdorf und oberhalb Bürgeln (heute Bürglen) am Vierwaldstätter See Beschreibung: Die Witwe Afra wohnt mit ihren Kindern Basti und Fränzeli in einer winzigen Hütte am Berghang und hat gerade genug, um sich und ihre Kinder zu ernähren. In einem Winter zieht sie deshalb mit ihren Kindern zum traditionellen Neujahrssingen in die nahegelegene Stadt, wo die Kinder mit Ständchen vor den Häusern Essen und etwas Geld erhalten. Als die Mutter im kommenden Sommer immer schwächer wird, beschließen die Kinder, erneut mit ihrem Lied in die Stadt zu gehen. Dort treffen sie auf eine Gruppe Studenten aus Deutschland … Quelle: Johanna Spyris Jugendschriften; Verlag Enßlin und Laiblin, Reutlingen, ca.1940 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane
Wer nur Gott zum Freunde hat Kapitel 2 - Unerwartete Neujahrssänger

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane

Play Episode Listen Later Sep 17, 2020 25:31


Titel: Wer nur Gott zum Freunde hat (1882) – Johanna Spyri – 3 Kapitel Ort: Altdorf und oberhalb Bürgeln (heute Bürglen) am Vierwaldstätter See Beschreibung: Die Witwe Afra wohnt mit ihren Kindern Basti und Fränzeli in einer winzigen Hütte am Berghang und hat gerade genug, um sich und ihre Kinder zu ernähren. In einem Winter zieht sie deshalb mit ihren Kindern zum traditionellen Neujahrssingen in die nahegelegene Stadt, wo die Kinder mit Ständchen vor den Häusern Essen und etwas Geld erhalten. Als die Mutter im kommenden Sommer immer schwächer wird, beschließen die Kinder, erneut mit ihrem Lied in die Stadt zu gehen. Dort treffen sie auf eine Gruppe Studenten aus Deutschland … Quelle: Johanna Spyris Jugendschriften; Verlag Enßlin und Laiblin, Reutlingen, ca.1940 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane
Wer nur Gott zum Freunde hat Kapitel 3 - Eine Überraschung nach der Anderen

Johanna Spyri - Erzaehlungen & Romane

Play Episode Listen Later Sep 17, 2020 12:06


Titel: Wer nur Gott zum Freunde hat (1882) – Johanna Spyri – 3 Kapitel Ort: Altdorf und oberhalb Bürgeln (heute Bürglen) am Vierwaldstätter See Beschreibung: Die Witwe Afra wohnt mit ihren Kindern Basti und Fränzeli in einer winzigen Hütte am Berghang und hat gerade genug, um sich und ihre Kinder zu ernähren. In einem Winter zieht sie deshalb mit ihren Kindern zum traditionellen Neujahrssingen in die nahegelegene Stadt, wo die Kinder mit Ständchen vor den Häusern Essen und etwas Geld erhalten. Als die Mutter im kommenden Sommer immer schwächer wird, beschließen die Kinder, erneut mit ihrem Lied in die Stadt zu gehen. Dort treffen sie auf eine Gruppe Studenten aus Deutschland … Quelle: Johanna Spyris Jugendschriften; Verlag Enßlin und Laiblin, Reutlingen, ca.1940 Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de) Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich. Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen. Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben. Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

Erfüllte Sehnsucht
2.20 Die Bergpredigt - 2.JESU WIRKEN ALS MESSIAS | DAS LEBEN JESU - Pastor Mag. Kurt Piesslinge

Erfüllte Sehnsucht

Play Episode Listen Later Sep 12, 2020 39:28


DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - JESU WIRKEN ALS MESSIAS Wunder über Wunder geschehen Tag für Tag, als Jesus sein dreieinhalbjähriges Wirken auf Erden startet. Er fasziniert die Massen und schockt die Führenden. Wir sind dabei, wie er Tausende mit ein paar Broten speist, wie er Naturgewalten stoppt und Kinder auf die Arme nimmt und ihnen Geborgenheit schenkt. Einzigartig ist er, der Sohn Gottes. 2.20 Die Bergpredigt Jesus lehrt das Volk am Berghang des Nordufers des Sees Genezareth. In einer Reihe von Seligpreisungen stellt er klar, worauf es im Glaubensleben ankommt. Der Lebensstil der Schriftgelehrten und Pharisäer genügt den Ansprüchen Gottes nicht. Es geht um unsere Gesinnung. Der rechte Glaube ist eine Liebesbeziehung zu unserem Schöpfer. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/112415587

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Drachenhaus.mp3 Audio-Podcast: 6:47 min   Kennen Sie… das Drachenhaus? Auf dem Weg zu den Ausflugszielen Wildschweine, Weisshauswald oder Tiergehege lässt man es links liegen, denn es ist im Vorbeifahren kaum auszumachen. Erst wenn man die abschüssige Wiesenfläche des alten Rosengartens betritt, erkennt man die immensen Ausmaße des Drachenhauses. Seinen Namen hat es erst Jahre nach der Fertigstellung erhalten, das Haus selbst hat eine längere Geschichte. Zu römischer Zeit ist der heutige Westteil der Stadt auch außerhalb der Stadtmauer besiedelt. Die Römerbrücke führt über den Fluss zu Grabstellen, Grabmonumenten, Heiligtümern und einem großen Tempelbezirk. Von der Brücke aus führen jenseits des Stadtzentrums drei römische Fernstraßen in die Zentren Reims, Köln und Richtung Andernach. Nach dem Zusammenbruch der römischen Epoche in Trier im fünften Jahrhundert beginnt die Stadt unter den Franken wieder zu wachsen. Es sind vor allem die Erzbischöfe und Klöster, die im frühen Mittelalter neue Häuser gründen und die Wirtschaft ankurbeln. Eine wichtige Rolle spielt das Benediktinerkloster St. Maria ad Martyres oder auch St. Maria ad Ripa, also am Flussufer. Hier residieren die ersten Bischöfe, hier sind Kanoniker nachgewiesen. Zu einer Hochzeit des Klosters wird im 18. Jahrhundert ein riesiger Neubau mit Kirche errichtet, dessen heute erhaltener Ostflügel das Exhaus beherbergt. Zu dieser Zeit hat das Kloster reiche Besitztümer, die sich bis über die Mosel über den steilen Felshang hinauf ausbreiten. Zu den Ländereien gehört auch das Mergener Grünhäuschen, das an der Stelle des heutigen Drachenhauses gestanden hat. In relativer Nähe dazu bewirtschaftet das Kloster St. Martin das Weisshäuschen sowie die Schäferei des Gutes Sievenicher Hof auf dem Gelände Ottoscheuer – an der Stelle der heutigen Hochschule. Dieses komplette Gelände inklusive aller Gebäude kauft um 1820 Georg Nikolaus Wilhelm von Haw (1793-1862), Sohn eines Kurfürstlichen Hofrats und des Amtsverwalters von Daun und später Pfalzel. Von 1818 bis 1839 wird Wilhelm von Haw nach einer internationalen Karriere als Jurist Oberbürgermeister von Trier. Er ist einer der ersten, der sich inmitten der Natur niederlässt und damit den westlichen Stadtteil am Berghang zu einem beliebten Baugebiet für spätere Villen macht. Während Haw an der Stelle des Weisshäuschens um 1823 die imposante Villa Weisshaus als sein privates Wohnhaus errichtet, entsteht an der Stelle des Grünhäuschens 1829 das heute sogenannte Drachenhaus. In diese Zeit fällt auch die Heirat mit Elisabeth Franziska Nell, der Tochter eines der reichsten Einwohner der Stadt, des königlichen Kommerzialrats Christoph Phillip Bernard Nell. Insgesamt nimmt sich die Einheit aus der Privatvilla mit dem Schäfergut und dem heute so genannten Drachenhaus herrschaftlich aus. Die Familie Haw repräsentiert feudalen Lebensstil mit bürgerlicher Nähe, sind doch alle Trierer immer als Gäste in den Parkanlagen willkommen. Die fast schlossartige Fassade des Drachenhauses mit ausladenden neun Achsen unter einem flachen Walmdach ist für den Zweck des Gebäudes repräsentativ ausgestaltet. Es ist das Ökonomiegebäude, welches zur Hawschen Villa Weisshaus gehört und welche etwa 700 Meter entfernt liegt. An Stelle des Hofs Grünhäuschen unter klösterlicher Führung entsteht eine Dreiflügelanlage mit einem rückwärtig gelegenen Innenhof, der über monumentale Tore zu erreichen ist. Obwohl die beiden hinteren Seitenflügel versetzt zur Fassade stehen, damit sich eine große Fläche bildet, treten sie in der Gesamtansicht komplett in den Hintergrund – wohl auch, weil sie nur eingeschossig sind. Zu erfassen ist die Fassade erst, wenn man den Hang herabläuft und sich mitten in die Wiese der sich anschließenden Gartenanlage stellt. Diese ist wie das Wildgehege auch nach Fertigstellung immer öffentlich zugänglich gewesen, obwohl es zum privaten Grund und Boden der Familie...

Frühkritik | rbbKultur
Filmkritik: Land des Honigs

Frühkritik | rbbKultur

Play Episode Listen Later Apr 8, 2020 5:46


Mazedonien: Täglich steigt Hatidze einen Berghang hinauf, zu den Bienenvölkern zwischen den Felsspalten. - Einfühlsam erzählt der Film von der Honigsammlerin - und auch von dem Konflikt, als eine laute Nomadenfamilie sich im "Land des Honigs" niederlässt. - Ein Film von Ljubomir Stefanov und Tamara Kotevska, besprochen von Carsten Beyer.

Evangelium
Mk 5,1-20 - Auslegung des Evangeliums mit Gerald Mayer

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 3, 2020 10:31


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 5,1-20

Evangelium

Play Episode Listen Later Jan 20, 2020 2:27


In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. Schon oft hatte man ihn an Händen und Füssen gefesselt, aber er hatte die Ketten gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen. Bei Tag und Nacht schrie er unaufhörlich in den Grabhöhlen und auf den Bergen und schlug sich mit Steinen. Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen. Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesu erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken. Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da fürchteten sie sich. Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den Schweinen geschehen war. Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen. Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner Familie alles, was der Herr für dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat. Da ging der Mann weg und verkündete in der ganzen Dekapolis, was Jesus für ihn getan hatte, und alle staunten.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

WorkandTravel20.de - Der Weltreise Podcast über Reisen, Planung und Finanzierung einer Weltreise mit Michael Blömeke
063 - Uwe N. Philipp mit 60 alles aufgelöst und die große Tour gestartet

WorkandTravel20.de - Der Weltreise Podcast über Reisen, Planung und Finanzierung einer Weltreise mit Michael Blömeke

Play Episode Listen Later Jan 17, 2019 50:45


  Ich war kurz vor Hartz IV, alle anderen reisten, nur ich lebte nicht meinen alten Traum vom Reisen und ich kannte mehrere Männer, die mit 60 Jahren starben, da blieb nicht mehr viel Zeit. Ich war topfit und die Kinder waren aus dem Haus. Sechs Monate nachdem mir dies bewusst wurde, war ich on the road. Wie bist Du unterwegs? (Flugzeug, Rucksack, 4×4, Wohnmobil) Ausschließlich mit Fahrrad, ab und an Trekking. Zuerst bis Nepal und nun in Südamerika. Es gab viele schwierige Momente, ein heftiger Gewittersturm in Armenien bei dem all meine Sachen einen Berghang hinabgeweht wurden und mein Zeltgestänge brach. Einen Unfall im Oman, bei dem ich 3 m in einen Abwasserschacht fiel und .. Weiterlesen auf http://workandtravel20.de/ #workandtravel20 #weltreise

FILM KULTUR
Filmemacherin Su Friedrich im Interview zur Kaffee-Doku From the Ground up

FILM KULTUR

Play Episode Listen Later Dec 1, 2008 29:00


Der Dokumentarfilm From the Ground up zeigt sämtliche Phasen der Kaffeeproduktion, um aufzuzeigen, dass die meisten natürlichen Ressourcen und Produkte, die wir verwenden, zuerst durch die Hände von hunderten von Menschen in zahlreichen Ländern gehen müssen. Su Friedrich fordert auch dazu auf, über die Produktionskette nachzudenken - beginnend bei einem Berghang in Guatemala, bedeckt mit hunderten von Kaffeesämlingen, endend bei einem Handkarren in Manhattan, wo den frühmorgendlichen Arbeitern ihr täglicher Kaffee serviert wird. Ein Film, den man unbedingt sehen sollte, umso mehr, wenn man selbst gerne Kaffee trinkt.