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Are You OK?
Anawana Haloba

Are You OK?

Play Episode Listen Later Jun 23, 2020 29:11


Anawana Haloba (b. 1978) lives and works in Oslo. She is a graduate from the Rijksakademie van Beeldende Kunsten in Amsterdam, Evelyn Hone College of Applied Arts in Lusaka and the Academy of Fine Art in Oslo. Haloba's work has been featured in both solo- and group shows, including the Rauma Biennale, Finland; ZKM Museum of Contemporary Art, Karlsruhe, Germany; Kunstnernes Hus, Oslo (2010); the Venezia Biennale (2009); the Sydney Biennale (2008); Manifesta, Bolzano, Italy (2007); the Sharjah Biennale (2007 and 2013); as well as the biennales in Sao Paulo (2016), Shanghai (2016) and Lyon (2017). Haloba's video installation «To Mars By All Means» was shown at Kulturkirken Jakob in Oslo in 2018, presented by Transnational Arts Production (TrAP). She had a solo exhibition at Oslo Kunstforening in 2018, 'Conversations with Stitched up Lips' and was exhibited in the group show 'Nordic Delights' in 2016.https://www.en.oslokunstforening.no/anawana-haloba-2018

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions
ZKM_Gameplay − Die Game-Plattform im ZKM: Kuratorenführung durch die Ausstellung

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Dec 31, 2015 19:24


ZKM_Gameplay | Kuratorenführung Ausstellung 12.09.2014 – 06.04.2015 ZKM_Gameplay ist die neue Dauerausstellung zum Thema des Computerspiels und experimenteller Spielformen. Seit der Eröffnung im Jahr 1997 präsentiert das ZKM | Medienmuseum in Karlsruhe Computerspiele, da sie einen wesentlichen Anteil einer durch Digitalisierung geprägten Lebenswelt repräsentieren. Die Game-Plattform ZKM_Gameplay zog nun vom ZKM | Medienmuseum um ins ZKM | Museum für Neue Kunst. Die Highlights von ZKM_Gameplay wie die »PainStation«, Feng Mengbos »Long March: Restart« und viele mehr sind nun auch im ZKM | Museum für Neue Kunst zu sehen. Die Kuratoren Stephan Schwingeler und Bernhard Serexhe führen Sie durch die Ausstellung.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Ralf Poscher: Entwicklungsperspektiven des Versammlungsrechts

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 39:31


Macht und Recht. Fluide Erscheinungsformen des Protests | Symposium Sa, 29.03.2014 In Anlehnung an die großformatige Ausstellung »global aCtIVISm« im ZKM | Museum für Neue Kunst widmet sich das Symposium dem globalen Aktivismus als neue Kunstform des 21. Jahrhunderts diesmal aus der Perspektive des Rechts. Mit dem Aufkommen neuer Kommunikationswege und Technologien bieten sich auch für den zivilgesellschaftlichen Protest neue Erscheinungs- und Ausdrucksformen. Sie weisen gegenüber den bekannten Organisations- und Ausdrucksformen Besonderheiten auf, denen sich das Symposium unter dem Schlagwort »Grenzverflüssigung« − räumliche Grenzen, (de-)zentrale Organisationsformen, Öffentlichkeit/Privatsphäre, Kunst/Meinungsäußerung, Minderheit/Mehrheit, Versammlung/Performance − nähern möchte. Prof. Dr. Ralf Poscher − Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions
Hans Dieter Huber: Gianfranco Baruchello. Let's Mix all Feelings Together

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 95:59


Gianfranco Baruchello. Certain Ideas | Vortrag zur Ausstellung 01.11.14 Rahmenprogramm zur Ausstellung »Gianfranco Baruchello. Certain Ideas« Prof. Dr. Hans Dieter Huber, Professor für Kunstgeschichte der Gegenwart, Ästhetik und Kunsttheorie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, hielt einen Vortrag über Gianfrancho Baruchello. Im Anschluss fand ein Gespräch mit Gianfranco Baruchello statt. Dr. Andreas Beitin, Leiter des ZKM | Museum für Neue Kunst, moderierte die Veranstaltung.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Thomas Ballhausen: Erzählen, Zeigen, Verführen. Über Form und Funktion von Zwischentiteln im (österreichischen) Stummfilm

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 17:28


SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung | Symposium 6.1.2014 Symposium im Rahmen der Ausstellung »SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung« Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst 16. November 2013 – 02. März 2014 Erzählen, Zeigen, Verführen. Über Form und Funktion von Zwischentiteln im (österreichischen) Stummfilm | Mag. Thomas Ballhausen, Filmarchiv Austria, Wien

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Hans Dieter Huber: Gianfranco Baruchello. Let's Mix all Feelings Together

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 95:59


Gianfranco Baruchello. Certain Ideas | Vortrag zur Ausstellung 01.11.14 Rahmenprogramm zur Ausstellung »Gianfranco Baruchello. Certain Ideas« Prof. Dr. Hans Dieter Huber, Professor für Kunstgeschichte der Gegenwart, Ästhetik und Kunsttheorie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, hielt einen Vortrag über Gianfrancho Baruchello. Im Anschluss fand ein Gespräch mit Gianfranco Baruchello statt. Dr. Andreas Beitin, Leiter des ZKM | Museum für Neue Kunst, moderierte die Veranstaltung.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Podiumsdiskussion: Ich revoltiere, also sind wir. Mitgestaltung im globalen Dorf des 21. Jahrhunderts (global aCtIVISm)

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 97:38


global aCtIVISm | Symposium Podiumsdiskussion vom 6.1.2014 im Rahmen der Ausstellung »global aCtIVISm« 14. Dezember 2013 – 30. März 2014 im ZKM | Museum für Neue Kunst DiskussionsteilnehmerInnen: Dr. Andrea Buddensieg, Kunsthistorikerin und Kuratorin Johan Holten, Direktor Staatliche Kunsthalle Baden-Baden Julia Strauss, Künstlerin und Aktivistin Professor Dr. Magnus Stritt, Professur für Fundamentaltheologie Professor Dr. Uwe Waagschale, Professur für vergleichende Regierungslehre Moderation: Dr. Albert Häuflein (Stadtrat und Leiter des Roncalli-Forums) und Dr. Andreas Britin (Leiter des ZKM | Museum für Neue Kunst) In Zusammenarbeit mit dem Roncalli-Forum Nahezu fünfzig WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen und Aktivisten werden im Rahmen des groß angelegten Ausstellungsprojekts »global aCtIVISm« im ZKM zusammenkommen, um über die Entwicklung und Form der soziopolitischen Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements im 21. Jahrhundert zu diskutieren. Dessen Entwicklung unter dem Einfluss der zeitgenössischen bildenden Kunst, der Kommunikationsmedien wie auch der wachsenden Möglichkeiten sowie Gefahren des Internets stehen dabei im Fokus. Aber auch die Rolle der Bürgerin hat sich im Laufe der Entwicklung radikal verändert – ihre neue Rolle als Akteurin in einer performativen Demokratie ist ebenfalls Bestandteil des Symposiums.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Peter Weibel & Veronika Fischer - Begrüßung (Macht und Recht)

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 20:28


Macht und Recht. Fluide Erscheinungsformen des Protests | Symposium Sa, 29.03.2014 In Anlehnung an die großformatige Ausstellung »global aCtIVISm« im ZKM | Museum für Neue Kunst widmet sich das Symposium dem globalen Aktivismus als neue Kunstform des 21. Jahrhunderts diesmal aus der Perspektive des Rechts. Mit dem Aufkommen neuer Kommunikationswege und Technologien bieten sich auch für den zivilgesellschaftlichen Protest neue Erscheinungs- und Ausdrucksformen. Sie weisen gegenüber den bekannten Organisations- und Ausdrucksformen Besonderheiten auf, denen sich das Symposium unter dem Schlagwort »Grenzverflüssigung« − räumliche Grenzen, (de-)zentrale Organisationsformen, Öffentlichkeit/Privatsphäre, Kunst/Meinungsäußerung, Minderheit/Mehrheit, Versammlung/Performance − nähern möchte.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Karl-Peter Sommermann: Das Widerstandsrecht. Rechtsphilosophische Ansätze

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 42:57


Macht und Recht. Fluide Erscheinungsformen des Protests | Symposium Sa, 29.03.2014 In Anlehnung an die großformatige Ausstellung »global aCtIVISm« im ZKM | Museum für Neue Kunst widmet sich das Symposium dem globalen Aktivismus als neue Kunstform des 21. Jahrhunderts diesmal aus der Perspektive des Rechts. Mit dem Aufkommen neuer Kommunikationswege und Technologien bieten sich auch für den zivilgesellschaftlichen Protest neue Erscheinungs- und Ausdrucksformen. Sie weisen gegenüber den bekannten Organisations- und Ausdrucksformen Besonderheiten auf, denen sich das Symposium unter dem Schlagwort »Grenzverflüssigung« − räumliche Grenzen, (de-)zentrale Organisationsformen, Öffentlichkeit/Privatsphäre, Kunst/Meinungsäußerung, Minderheit/Mehrheit, Versammlung/Performance − nähern möchte. Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Peter Sommermann − Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Wolfgang Sützl: Social Media-Nutzung im Aktivismus

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 35:06


Macht und Recht. Fluide Erscheinungsformen des Protests | Symposium Sa, 29.03.2014 In Anlehnung an die großformatige Ausstellung »global aCtIVISm« im ZKM | Museum für Neue Kunst widmet sich das Symposium dem globalen Aktivismus als neue Kunstform des 21. Jahrhunderts diesmal aus der Perspektive des Rechts. Mit dem Aufkommen neuer Kommunikationswege und Technologien bieten sich auch für den zivilgesellschaftlichen Protest neue Erscheinungs- und Ausdrucksformen. Sie weisen gegenüber den bekannten Organisations- und Ausdrucksformen Besonderheiten auf, denen sich das Symposium unter dem Schlagwort »Grenzverflüssigung« − räumliche Grenzen, (de-)zentrale Organisationsformen, Öffentlichkeit/Privatsphäre, Kunst/Meinungsäußerung, Minderheit/Mehrheit, Versammlung/Performance − nähern möchte. Dr. Wolfgang Sützl − Medientheoretiker und Philosoph

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Guido Strack: Whistleblowing als globale Protestbewegung und sein Verhältnis zum Recht

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 40:59


Macht und Recht. Fluide Erscheinungsformen des Protests | Symposium Sa, 29.03.2014 In Anlehnung an die großformatige Ausstellung »global aCtIVISm« im ZKM | Museum für Neue Kunst widmet sich das Symposium dem globalen Aktivismus als neue Kunstform des 21. Jahrhunderts diesmal aus der Perspektive des Rechts. Mit dem Aufkommen neuer Kommunikationswege und Technologien bieten sich auch für den zivilgesellschaftlichen Protest neue Erscheinungs- und Ausdrucksformen. Sie weisen gegenüber den bekannten Organisations- und Ausdrucksformen Besonderheiten auf, denen sich das Symposium unter dem Schlagwort »Grenzverflüssigung« − räumliche Grenzen, (de-)zentrale Organisationsformen, Öffentlichkeit/Privatsphäre, Kunst/Meinungsäußerung, Minderheit/Mehrheit, Versammlung/Performance − nähern möchte. Guido Strack − Vorsitzender des Whistleblower-Netzwerks e.V.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Michael Heck: Kunst darf das!?

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 44:15


Macht und Recht. Fluide Erscheinungsformen des Protests | Symposium Sa, 29.03.2014 In Anlehnung an die großformatige Ausstellung »global aCtIVISm« im ZKM | Museum für Neue Kunst widmet sich das Symposium dem globalen Aktivismus als neue Kunstform des 21. Jahrhunderts diesmal aus der Perspektive des Rechts. Mit dem Aufkommen neuer Kommunikationswege und Technologien bieten sich auch für den zivilgesellschaftlichen Protest neue Erscheinungs- und Ausdrucksformen. Sie weisen gegenüber den bekannten Organisations- und Ausdrucksformen Besonderheiten auf, denen sich das Symposium unter dem Schlagwort »Grenzverflüssigung« − räumliche Grenzen, (de-)zentrale Organisationsformen, Öffentlichkeit/Privatsphäre, Kunst/Meinungsäußerung, Minderheit/Mehrheit, Versammlung/Performance − nähern möchte. Dr. Michael Heck − Kulturreferent der Stadt Karlsruhe a. D.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Peter M. Lynen: Verflüssigung, Kunst und Recht − Aktuelle Entwicklungen im Spiegel des Rechts

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 37:33


Macht und Recht. Fluide Erscheinungsformen des Protests | Symposium Sa, 29.03.2014 In Anlehnung an die großformatige Ausstellung »global aCtIVISm« im ZKM | Museum für Neue Kunst widmet sich das Symposium dem globalen Aktivismus als neue Kunstform des 21. Jahrhunderts diesmal aus der Perspektive des Rechts. Mit dem Aufkommen neuer Kommunikationswege und Technologien bieten sich auch für den zivilgesellschaftlichen Protest neue Erscheinungs- und Ausdrucksformen. Sie weisen gegenüber den bekannten Organisations- und Ausdrucksformen Besonderheiten auf, denen sich das Symposium unter dem Schlagwort »Grenzverflüssigung« − räumliche Grenzen, (de-)zentrale Organisationsformen, Öffentlichkeit/Privatsphäre, Kunst/Meinungsäußerung, Minderheit/Mehrheit, Versammlung/Performance − nähern möchte. Prof. Dr. Dr. h.c. Peter M. Lynen − Leiter des CIAM (Zentrum für Internationales Kunstmanagement) der Hochschule für Musik und Tanz Köln

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Mapping Spaces: Vorstellung des Publikation-Projektes

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 83:16


Mapping Spaces | Vortrag und Podiumsdiskussion 11.04.2014 Das ZKM | Museum für Neue Kunst präsentiert derzeit die Ausstellung „Mapping Spaces“, die eine neue Perspektive auf die Gattung der Landschaftsmalerei eröffnet. Im Herbst erscheint zur Ausstellung eine umfassende Publikation, die großzügig von den 22. Europäischen Kulturtagen gefördert wird und erstmals den fachübergreifenden Informationsaustausch zwischen Technik, Wissenschaft und Kunst für die Malerei der Frühen Neuzeit beleuchtet. Die Präsentation bietet im Rahmen der 22. Europäischen Kulturtage die exklusive Möglichkeit, schon vor Erscheinen des Buches einen Einblick in die Vielfalt der Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen zu erhalten. Begleitend dazu findet eine Podiumsdiskussion mit der Kuratorin, den Herausgebern und ausgewählten Autoren der Publikation statt. TeilnehmerInnen: Prof. Dr. Ulrike Gehring, Universität Trier und Kuratorin der Ausstellung Prof. Dr. Jacques Picard, Universität Basel, Kulturwissenschaftler und Ethnologe Prof. Dr. Fokko Jan Dijksterhuis, Universität Twente, Abteilung Wissenschaft, Technologie und Politikwissenschaft Moderation: Andreas Beitin, Leiter ZKM | Museum für Neue Kunst Mapping Spaces: Presentation of the publication project and panel discussion with the editors and authors The ZKM | Museum of Contemporary Art is currently presenting the exhibition"Mapping Spaces" which examines − for the first time − the interdisciplinary exchange of information between technology, science and art for the painting of the early modern period. In fall 2014, a comprehensive publication that is generously funded by the 22nd European Culture Days will be published. It illuminates for the first time the interdisciplinary exchange of technology, science and art for the painting of the early modern period. The presentation provides an exclusive opportunity to gain an insight into the diversity of contributions from different disciplines even before publication of the book. The presentation is followed by a panel discussion with the curator, the editors and selected authors of the publication. Participants: Prof. Dr. Ulrike Gehring, University of Trier and Curator of the exhibition Prof. Dr. Jacques Picard, University of Basel, Cultural scientist and ethnologist Prof. Dr. Fokko Jan Dijksterhuis, University of Twente, Department of Science, Technology and Political Science Moderation: Andreas Beitin, Head of the ZKM | Museum of Contemporary Art

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Karl-Heinz Ladeur: Tendenzen der Privatisierung von Kunst und Öffentlichkeit

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 54:07


Macht und Recht. Fluide Erscheinungsformen des Protests | Symposium Sa, 29.03.2014 In Anlehnung an die großformatige Ausstellung »global aCtIVISm« im ZKM | Museum für Neue Kunst widmet sich das Symposium dem globalen Aktivismus als neue Kunstform des 21. Jahrhunderts diesmal aus der Perspektive des Rechts. Mit dem Aufkommen neuer Kommunikationswege und Technologien bieten sich auch für den zivilgesellschaftlichen Protest neue Erscheinungs- und Ausdrucksformen. Sie weisen gegenüber den bekannten Organisations- und Ausdrucksformen Besonderheiten auf, denen sich das Symposium unter dem Schlagwort »Grenzverflüssigung« − räumliche Grenzen, (de-)zentrale Organisationsformen, Öffentlichkeit/Privatsphäre, Kunst/Meinungsäußerung, Minderheit/Mehrheit, Versammlung/Performance − nähern möchte. Tendenzen der Privatisierung von Kunst und Öffentlichkeit in der Rechtsprechung und die Emergenz hybrider Kommunikationsformen: Blogs − medialer Remix − "künstlerische Versammlungen" Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Ladeur − em. Professor für Öffentliches Recht an der Universität Hamburg

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Ulrich Beil: Schrift und Bild im frühen Film

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 17:23


SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung | Symposium 6.1.2014 Symposium im Rahmen der Ausstellung »SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung« Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst 16. November 2013 – 02. März 2014 Schrift und Bild im frühen Film | PD Dr. Ulrich Beil (Universität Zürich)

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Matthias Zentner - Künstlergespräch

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 27:25


SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung | Symposium 6.1.2014 Symposium im Rahmen der Ausstellung »SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung« Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst 16. November 2013 – 02. März 2014 Künstlergespräch mit Matthias Zentner | (D, Werbung & TV Motion Design)

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Soenke Zehle: Code-Bilder/Bilder-Codes. Zur Sichtbarmachung algorithmischer Kulturen

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 27:25


SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung | Symposium 6.1.2014 Symposium im Rahmen der Ausstellung »SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung« Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst 16. November 2013 – 02. März 2014 Code-Bilder/Bilder-Codes: Zur Sichtbarmachung algorithmischer Kulturen |Dr. Soenke Zehle (xm:lab, HBK Saar)

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Podiumsdiskussion: Rechtliche Freiräume für den Protest

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 60:09


Macht und Recht. Fluide Erscheinungsformen des Protests | Symposium Sa, 29.03.2014 In Anlehnung an die großformatige Ausstellung »global aCtIVISm« im ZKM | Museum für Neue Kunst widmet sich das Symposium dem globalen Aktivismus als neue Kunstform des 21. Jahrhunderts diesmal aus der Perspektive des Rechts. Mit dem Aufkommen neuer Kommunikationswege und Technologien bieten sich auch für den zivilgesellschaftlichen Protest neue Erscheinungs- und Ausdrucksformen. Sie weisen gegenüber den bekannten Organisations- und Ausdrucksformen Besonderheiten auf, denen sich das Symposium unter dem Schlagwort »Grenzverflüssigung« − räumliche Grenzen, (de-)zentrale Organisationsformen, Öffentlichkeit/Privatsphäre, Kunst/Meinungsäußerung, Minderheit/Mehrheit, Versammlung/Performance − nähern möchte. Teilnehmer: Prof. Dr. h.c. mult. Peter Weibel − ZKM-Vorstand Dr. Gerd Leipold − ehemaliger Geschäftsführer von Greenpeace International Dr. Jürgen P. Graf − Richter am Bundesgerichtshof, Internet und Strafrecht Moderation: Gigi Deppe − ARD-Fernsehredaktion Recht und Justiz

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Nicolas Rozier - Künstlergespräch

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 31:37


SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung | Symposium 6.1.2014 Symposium im Rahmen der Ausstellung »SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung« Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst 16. November 2013 – 02. März 2014 Künstlergespräch mit Nicolas Rozier (FR, Experimentalfilm, Animation, Musikvideo)

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Thomas Zandegiacomo del Bel: Schriftfilme und Dichtkunst

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 18:20


SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung | Symposium 6.1.2014 Symposium im Rahmen der Ausstellung »SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung« Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst 16. November 2013 – 02. März 2014 Schriftfilme und Dichtkunst |Thomas Zandegiacomo del Bel, M.A.

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ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Stephan Packard: Ideologien unlesbarer Schrift

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 14:52


SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung | Symposium 6.1.2014 Symposium im Rahmen der Ausstellung »SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung« Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst 16. November 2013 – 02. März 2014 Ideologien unlesbarer Schrift |Jun.-Prof. Dr. Stephan Packard (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Clemens Kogler - Künstlergespräch

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 15:56


SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung | Symposium 6.1.2014 Symposium im Rahmen der Ausstellung »SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung« Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst 16. November 2013 – 02. März 2014 Künstlergespräch mit Clemens Kogler (AT, Animation, Poetry Clips)

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Susanne Wiegner - Künstlergespräch

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 19:28


SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung | Symposium 6.1.2014 Symposium im Rahmen der Ausstellung »SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung« Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst 16. November 2013 – 02. März 2014 Künstlergespräch mit Susanne Wiegner (D, Animation, Poetry Clip))

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Rolf Sachsse: Figurenalphabet und Radfahren in der Buchstabenstadt. Zur Lesbarkeit einer Installation von Jeffrey Shaw

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 12:42


SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung | Symposium 6.1.2014 Symposium im Rahmen der Ausstellung »SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung« Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst 16. November 2013 – 02. März 2014 Figurenalphabet und Radfahren in der Buchstabenstadt. Zur Lesbarkeit einer Installation von Jeffrey Shaw | Prof. Dr. Rolf Sachsse (HBK Saar)

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Florian Krautkrämer: Der Ort der Schrift

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 10:47


SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung | Symposium 6.1.2014 Symposium im Rahmen der Ausstellung »SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung« Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst 16. November 2013 – 02. März 2014 Der Ort der Schrift | Dr. Florian Krautkrämer (HBK Braunschweig)

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks
Gunzi Heil im Gespräch mit Timm Ulrichs: Lebensfilm

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks

Play Episode Listen Later Dec 31, 2013 86:24


SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung | Gespräch 14.12.2013 ZKM_Medientheater Rahmenprogramm der Ausstellung: SCHRIFTFILME. Schrift als Bild in Bewegung (16. November 2013 – 02. März 2014). Eine Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst. Das Gespräch fand in Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft e. V. / Museum für Literatur am Oberrhein, Karlsruhe statt.

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks
Podiumsdiskussion: Lügen wie gedruckt? Wahrheit und Wirklichkeit in den Medien

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks

Play Episode Listen Later Dec 31, 2013 62:37


Tag der offenen Tür | Podiumsdiskussion 06.01.2013 Podiumsdiskussion mit Prof. Olaf Metzel (Künstler), Michael Hübl (Kunstkritiker), Prof. Dr. Magnus Striet (Theologe) Moderation: Dr. Albert Käuflein (Leiter des Roncalli-Forums), Dr. Andreas Beitin (Leiter des ZKM | Museum für Neue Kunst)

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Mischa Kuball. Platon's Mirror | Künstler Interview 13.02.–03.04.2011, ZKM | Museum für Neue Kunst. Die Idee zu platon's mirror basiert auf einem der einflussreichsten Texte der europäischen Literatur: Platons Höhlengleichnis. In ihm wird die Unterscheidung zwischen zwei Formen der Wirklichkeit formuliert: Der sichtbaren Realität und der (wahren) Realität der Ideen. In zugleich einfachen und höchst effektiven Anordnungen mit Projektoren und reflektierenden Silberfolien, Fotografien und Videos schafft Kuball einerseits Räume, die als Gleichnisse der Platon'schen Höhlensituation zu verstehen sind, andererseits übersetzt er in seinen Fotografien und Videos das komplexe Verhältnis von Lichtquelle, Spiegelung, Schattenriss und Abbild in scheinbar endlos zu erweiternde Mediationsstufen, auf denen sich die Wirklichkeit als die Wirklichkeit ihrer Reflexion immer erneut konstituiert. platon’s mirror lässt sich nicht nur als Problematisierung der Aktualität Platons verstehen, sondern auch als Wiederbefragung der klassischen Verknüpfung von Lichtmetaphorik und der Idee des aufklärerischen Denkens. In Ergänzung zum gleichnamigen Projekt sind innerhalb der Ausstellung schwarz-weiße CT-Fotografien von Aufnahmeapparaturen zu sehen, welche durch die Redundanz des medialen Verfahrens ebenfalls Fragestellungen nach der Wirklichkeit und ihrer Reproduktion aufwerfen. Die Ausstellung wurde von Andreas F. Beitin kuratiert. /// In platon’s mirror [Plato’s Mirror], Mischa Kuball plumbs the contemporary relevance for artistic practice of Plato’s simile of the cave. The political relevance of the simile – for which Peter Weibel coined the term “light politics” – that had came to expression by way of its being incorporated in the 7th book of the Politeia as early as in classical antiquity, is to be found in the questioning of specific dependencies in participation, knowledge and the mediation of knowledge. Furthermore, the spatial designs with multiply reflecting objects challenge one to become aware of one’s own position. A good example of the human being’s changing relationship to things as a result of newly developed technologies, are the exhibited computer tomographics. The procedure of generated images of an invisible space which medical practice calls an artefact, and which, in a museum setting, would be presented as a serial work of art.

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions
Francesco Lo Savio – Tano Festa. The Lack of the Other

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 63:12


Francesco Lo Savio, Tano Festa. The Lack of the Other | Ausstellungsrundgang 07.05.–07.08.2011, ZKM | Museum für Neue Kunst Rundgang durch die Ausstellung mit Kurator Freddy Paul Grunert /// 07.05.–07.08.2011 ZKM | Museum of Contemporary Art Guided tour through the exhibition with curator Freddy Paul Grunert

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions
Interview mit Susanna Messerschmidt

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 3:20


VOR DEM ZKM. Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980-1994 | Künstler Interview 03.10.2010 – 03.04.2011 ZKM | Museum für Neue Kunst. Die Künstlerin reagiert in ihren Arbeiten auf die ungewöhnliche Raumsituation der Industriehallen. So beispielsweise mit ihrer Aktion Hallenrasen. Gruben, von ausrangierten Maschinen im Hallenboden hinterlassen, dienen als Fundament für Bodenplastiken. Sie befüllt die Löcher mit Erde aus der Umgebung und sät Rasen ein. Bei der ersten, einer Reihe von Aktionen, durch welche die ansässigen KünstlerInnen auf den Bedarf an Atelier- und Präsentationsraum aufmerksam machen wollten, verweisen die bewachsenen grünen Flächen inmitten des unwirtlichen Industriebaus auf Revitalisierung und Veränderung. Die Ausstellung VOR DEM ZKM - Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980-1994, 03.10.2010 – 03.04.2011, ZKM | Museum für Neue Kunst versammelt künstlerische Positionen aus der Vorzeit des Umbaus zum Zentrum für Kunst und Medientechnologie. Der Hallenbau A, in dem sich heute das ZKM befindet, war früher eine bedeutende Produktionsstätte der Industriewerke Karlsruhe Augsburg (IWKA). In den leer stehenden Industriegebäuden richteten in den Jahren von 1980 bis 1994 eine zunehmende Zahl von KünstlerInnen ihre Werkstätten und Ateliers ein. Außerhalb des üblichen Museums- und Galeriebetriebs entstand eine lebendige kulturelle Szene. Der Höhepunkt einer Reihe von künstlerischen Gruppen-Aktionen in den Jahren 1986-1993 war das »Projekt 99,9% aus leerem Raum«, das von Georg Schalla als Konzeptplaner, Uwe Lindau, Ralf Urban Bühler und Reinhard Wonner initiiert und wesentlich vom Leiter des Badischen Kunstverein, Andreas Vowinckel, unterstützt wurde. Die Projektgruppe 99,9 % e. V. hatte das Ziel, bei der zukünftigen Nutzungsplanung einen Lichthof als Kunstraum durchzusetzen. Bei diesem Projekt, das Teil des städtischen Kulturprogramms war, spielte auch das Tamuté Company Dance Theatre, Zürich, eine wichtige Rolle. Die Ausstellung »VOR DEM ZKM« reflektiert die historische Situation auf dem IWKA-Gelände. Es werden rund 120 Bilder, Skulpturen, Fotografien und Videos präsentiert, die in den Jahren von 1980 bis 1994 im Hallenbau und auf dem ehemaligen Werkgelände entstanden sind. Die Ausstellung wurde kuratiert von Andreas F. Beitin.

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks
Interview mit Georges Didi-Huberman

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks

Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 25:20


ATLAS. How to Carry the World on One's Back? | Interview Interview mit Georges Didi-Huberman Released May 04, 2011 Interview with the curator of the exhibition Georges Didi-Huberman 07.05.–07.08.2011, ZKM | Museum of Contemporary Art /// Interview mit dem Kurator der Ausstellung Georges Didi-Huberman 07.05.–07.08.2011, ZKM | Museum für Neue Kunst

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks
Comment by Patrick D. Flores

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks

Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 5:39


The Global Contemporary: Kunstwelten nach 1989 Patrick D. Flores, Interview (April 2010) im Rahmen der Ausstellung The Global Contemporary. Art Worlds After 1989, ZKM | Museum für Neue Kunst [17.09.2011–19.02.2012] Patrick D. Flores, beratender Kurator der Ausstellung, ist Professor für Kunstgeschichte an der philippinischen Universität in Diliman und Kurator am Vargas Museum der philippinischen Universität, sowie außerordentlicher Kurator der philippinischen Nationalgalerie und der Nationalgalerie Singapurs. 2008 war er Kurator für die Grundsatzreferate bei der Gwangju Biennale. /// Patrick D. Flores is Professor of Art History, Theory, and Criticism at the University of the Philippines at Diliman, and is the Curator of the University of the Philippines Vargas Museum and Adjunct Curator of the National Art Galleries of the Philippines and Singapore. A recognized scholar in the fields of Philippine and Asian art, Flores has organized several national and international platforms, including Luz: Traces of Depiction at the National Museum of the Philippines (2006), and Under Construction: New Dimensions of Asian Art at the Japan Foundation Asia Center (2000-2003). In 2008, he was a curator for the Position Papers series at the Gwangju Biennale. Flores is the author of numerous articles and several books concerning Philippine art. Among his publications are: Painting History: Revisions in Philippine Colonial Art (Quezon City/Manila, 1998), Remarkable Collection: Art, History, and the National Museum, (Manila, 2008) and Past Peripheral: Curation in Southeast Asia, (Singapore, 2008).

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The Global Contemporary: Kunstwelten nach 1989 Comment by curational advisor Carol Lu Carol Lu, Interview im Rahmen der Ausstellung The Global Contemporary. Art Worlds After 1989, ZKM | Museum für Neue Kunst [17.09.2011–19.02.2012]

interview rahmen neue kunst zkm museum
ZKM | Karlsruhe /// Kunstwerke /// Artworks
docfarbe: Klang-Bild-Performance. Wiederauferstehung Teil 2

ZKM | Karlsruhe /// Kunstwerke /// Artworks

Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 3:20


VOR DEM ZKM. Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980-1994 | Performance 03.10.2010 – 03.04.2011 ZKM | Museum für Neue Kunst. Klang-Bild-Performance (Dauer 30 Minuten) von Guntram Prochaska, mit Manfred Hauffen und Hanna Jüngling (docfarbe-Produktion), HfG_Lichthof 4. Im Rahmen der Ausstellung »VOR DEM ZKM. Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980–1994« füllten die Künstler die Lichthöfe der HfG sowie des ZKM | Museum für Neue Kunst mit Klang. Die Ausstellung VOR DEM ZKM - Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980-1994, 03.10.2010 – 03.04.2011, ZKM | Museum für Neue Kunst versammelt künstlerische Positionen aus der Vorzeit des Umbaus zum Zentrum für Kunst und Medientechnologie. Der Hallenbau A, in dem sich heute das ZKM befindet, war früher eine bedeutende Produktionsstätte der Industriewerke Karlsruhe Augsburg (IWKA). In den leer stehenden Industriegebäuden richteten in den Jahren von 1980 bis 1994 eine zunehmende Zahl von KünstlerInnen ihre Werkstätten und Ateliers ein. Außerhalb des üblichen Museums- und Galeriebetriebs entstand eine lebendige kulturelle Szene. Der Höhepunkt einer Reihe von künstlerischen Gruppen-Aktionen in den Jahren 1986-1993 war das »Projekt 99,9% aus leerem Raum«, das von Georg Schalla als Konzeptplaner, Uwe Lindau, Ralf Urban Bühler und Reinhard Wonner initiiert und wesentlich vom Leiter des Badischen Kunstverein, Andreas Vowinckel, unterstützt wurde. Die Projektgruppe 99,9 % e. V. hatte das Ziel, bei der zukünftigen Nutzungsplanung einen Lichthof als Kunstraum durchzusetzen. Bei diesem Projekt, das Teil des städtischen Kulturprogramms war, spielte auch das Tamuté Company Dance Theatre, Zürich, eine wichtige Rolle. Die Ausstellung »VOR DEM ZKM« reflektiert die historische Situation auf dem IWKA-Gelände. Es werden rund 120 Bilder, Skulpturen, Fotografien und Videos präsentiert, die in den Jahren von 1980 bis 1994 im Hallenbau und auf dem ehemaligen Werkgelände entstanden sind. Die Ausstellung wurde kuratiert von Andreas F. Beitin.

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Interview mit Susanna Messerschnidt

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 3:20


VOR DEM ZKM. Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980-1994 | Künstler Interview 03.10.2010 – 03.04.2011 ZKM | Museum für Neue Kunst. Die Künstlerin reagiert in ihren Arbeiten auf die ungewöhnliche Raumsituation der Industriehallen. So beispielsweise mit ihrer Aktion Hallenrasen. Gruben, von ausrangierten Maschinen im Hallenboden hinterlassen, dienen als Fundament für Bodenplastiken. Sie befüllt die Löcher mit Erde aus der Umgebung und sät Rasen ein. Bei der ersten, einer Reihe von Aktionen, durch welche die ansässigen KünstlerInnen auf den Bedarf an Atelier- und Präsentationsraum aufmerksam machen wollten, verweisen die bewachsenen grünen Flächen inmitten des unwirtlichen Industriebaus auf Revitalisierung und Veränderung. Die Ausstellung VOR DEM ZKM - Projekt 99,9% und Kunst im Hallenbau 1980-1994, 03.10.2010 – 03.04.2011, ZKM | Museum für Neue Kunst versammelt künstlerische Positionen aus der Vorzeit des Umbaus zum Zentrum für Kunst und Medientechnologie. Der Hallenbau A, in dem sich heute das ZKM befindet, war früher eine bedeutende Produktionsstätte der Industriewerke Karlsruhe Augsburg (IWKA). In den leer stehenden Industriegebäuden richteten in den Jahren von 1980 bis 1994 eine zunehmende Zahl von KünstlerInnen ihre Werkstätten und Ateliers ein. Außerhalb des üblichen Museums- und Galeriebetriebs entstand eine lebendige kulturelle Szene. Der Höhepunkt einer Reihe von künstlerischen Gruppen-Aktionen in den Jahren 1986-1993 war das »Projekt 99,9% aus leerem Raum«, das von Georg Schalla als Konzeptplaner, Uwe Lindau, Ralf Urban Bühler und Reinhard Wonner initiiert und wesentlich vom Leiter des Badischen Kunstverein, Andreas Vowinckel, unterstützt wurde. Die Projektgruppe 99,9 % e. V. hatte das Ziel, bei der zukünftigen Nutzungsplanung einen Lichthof als Kunstraum durchzusetzen. Bei diesem Projekt, das Teil des städtischen Kulturprogramms war, spielte auch das Tamuté Company Dance Theatre, Zürich, eine wichtige Rolle. Die Ausstellung »VOR DEM ZKM« reflektiert die historische Situation auf dem IWKA-Gelände. Es werden rund 120 Bilder, Skulpturen, Fotografien und Videos präsentiert, die in den Jahren von 1980 bis 1994 im Hallenbau und auf dem ehemaligen Werkgelände entstanden sind. Die Ausstellung wurde kuratiert von Andreas F. Beitin.

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Comment by N´Goné Fall

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 5:08


The Global Contemporary: Kunstwelten nach 1989 Comment by curational advisor N´Goné Fall N’Goné Fall, Interview (April 2010) im Rahmen der Ausstellung The Global Contemporary. Art Worlds After 1989, ZKM | Museum für Neue Kunst [17.09.2011–19.02.2012] N’Goné Fall ist kuratorische Beraterin im Rahmen der kommenden Ausstellung The Global Contemporary. Art Worlds After 1989. Ihre Aufgabe besteht darin, sich mit den Herausforderungen des Forschungsprojektes »Global Art and the Museum« zu beschäftigen und in Anbetracht des umfassenden Themas der Globalisierung bei der Auswahl der künstlerischen Arbeiten zu beraten. Dabei sollen »all the voices of the world« und ihre verschiedenen Sichtweisen berücksichtigt werden. Auf diese Weise möchte N’Goné Fall verhindern, dass sich der Fehler früherer Ausstellungen über Globalisierung wiederholt, welche die Welt nur durch die Brille des eigenen kulturellen Hintergrunds gesehen haben. Sie führt weiter aus, dass es das erklärte Ziel der Ausstellung im ZKM sei, eine Plattform für die unterschiedlichen Sichtweisen der Welt anzubieten. Die aus dem Senegal stammende Kuratorin für zeitgenössische Kunst arbeitet auch als Architektin.

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Interview mit Katrin Jakobsen

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks

Play Episode Listen Later Dec 31, 2010 15:50


Katrin Jacobsen. Alles wird gut | Künstler Interview 08.05.-25.07.2010, ZKM | Museum für Neue Kunst Im Rahmen eines UNICEF Projektes bereiste die Künstlerin Thailand und Kambodscha. Vor Ort war es ihr unmöglich die alltägliche physische, sexuelle und seelische Gewalt zu übersehen, die sogenannte Sextouristen gegen dort lebende Kinder ausüben. In alles wird gut präsentiert die Medienkünstlerin Fotografien fiktiver Szenen sexueller Gewalt, die sie zuvor mit Plastelinefiguren in Puppenhäusern inszeniert hat. Mit diesen kindlichen Miniaturräumen sowie ihren Guerilla Art-Aktionen im öffentlichen Raum möchte die Künstlerin die Betrachter, Opfer ebenso wie Täter, emotional berühren. Ziel ihrer künstlerischen Arbeit ist es, Personen zu erreichen, die in der Lage sind, gegen Kindesmisshandlung aktiv zu werden. /// 8 May – 25 July, 2010, ZKM | Museum of Contemporary Art As part of a UNICEF project, the artist travelled through Thailand and Cambodia. Once in these countries, it became impossible for her to overlook the everyday physical, sexual and psychological violence perpetrated by so-called sex-tourists on local children. In alles wird gut the media artist presents photographs of fictive scenes of sexual violence she had staged with plasticine figures in dolls houses. With these child-like miniature spaces and her guerrilla art actions in public spaces, the artist seeks to emotionally move both observer and victim. The objective of this artistic work is to appeal to those persons in a position to actively work against child abuse.

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Interview mit Emil Wachter

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks

Play Episode Listen Later Dec 31, 2010 13:12


Emil Wachter. Stille und Bewegung | Interview 02.10.2010 Der Karlsruher Künstler Emil Wachter ist weit über die Region hinaus einem breiten Publikum vor allem als Maler, Bildhauer und Schöpfer sakraler Kunst bekannt. Insbesondere seine zahlreichen Kirchenfenster faszinieren in ihrer einprägsamen Erscheinung. Dabei sind viele seiner Themen sowohl dem christlichen als auch dem jüdischen Kulturkreis entlehnt. Neben seinem sakralen Werk hat Wachter aber auch ein sehr vielgestaltiges und umfangreiches OEuvre an Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen geschaffen, in denen sich weltliche Themen und fernöstliche Ästhetik begegnen. Die anlässlich seines 90. Geburtstages arrangierte Ausstellung im ZKM | Museum für Neue Kunst präsentiert einen Ausschnitt aus seinem aktuellen Schaffen zum Thema Tanz. In 65 Tuschen und Aquarellen zeigt er mit geradezu unbändiger Schaffenskraft das vielfältige motivische Spektrum zwischen Stille und Bewegung, zwischen Figuration und Abstraktion. Kuratiert von Andreas F. Beitin

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Andreas Beitin - Eröffnungsansprache (Celebrity - The One & The Many)

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Dec 31, 2010 10:19


Elmgreen & Dragset: Celebrity - The One & The Many | Ausstellungseröffnung Ausstellung 07.11.2010 - 27.03. 2011, ZKM | Museum für Neue Kunst. Ansprache von Andreas F. Britin zur Eröffnung der Ausstellung "Celebrity - The One & The Many" am 6.11.2010 Gerade die Differenz zwischen dem zu Verehrenden und dem eigenen Dasein war konstituierendes Element romantischer Heldenverehrung. Die kapitalistisch orientierte Mediengesellschaft hingegen suggeriert, dass es keinen Unterschied gibt – ausnahmslos jeder kann ein Star sein. Aus marktwirtschaftlichen Interessen heraus werden immer neue Stars generiert, die für anhaltende Aufmerksamkeit eines breiten Publikums sorgen. Die grundsätzliche Relevanz des Themas Celebrity-Kultur besteht im Umgang mit der Würde des Menschen bzw. ihrem Verlust. Die medialen Angebote der Celebrity-Kultur sind einer der Marktplätze auf denen die garantierte Menschenwürde verhandelbar wird. Andreas F. Beitin, held the opening speech for the exhibition Elmgreen & Dragset running from 7 November 2010 – 27 March, 2011 at the ZKM | Museum of Contemporary Art, on 6 November. It is precisely the difference between those one idolizes and one’s own existence that formed a constitutive element in the Romantic veneration of heroes. By contrast, the media society oriented on capitalism suggests that there is no difference – anyone, without exception, can become a star. An uninterrupted flow of stars is generated by market interests, which ensures the enduring attention of a broad public. The fundamental relevance of celebrity culture exists in the treatment with people’s dignity or loss of dignity. The medial range of products of the celebrity culture is offered on the marketplace where the guarantee of human dignity is negotiable.

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Peter Weibel - Eröffnungsansprache (Celebrity - The One & The Many)

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Dec 31, 2010 15:48


Elmgreen & Dragset: Celebrity - The One & The Many | Ausstellungseröffnung Ausstellung 07.11.2010 - 27.03. 2011, ZKM | Museum für Neue Kunst. Ansprache von Peter Weibel zur Eröffnung der Ausstellung "Celebrity - The One & The Many" am 6.11.2010 Mit der Entdeckung der Fotografie bahnt sich das Portrait den Weg in die bürgerliche Gesellschaft. Eine Verlagerung des Interesses breiter Bevölkerungsschichten von den Leistungen auf die Fehlleistungen der Dargestellten, begeleitet von dem Auftreten der Paparazzi, ist seit den 1950er Jahren zu konstatieren. Die Präsenz einer Person in den Medien wird zum entscheidenden Faktor von Berühmtheit. Durch das bedruckte Papier der Illustrierten quasi mumifiziert, erreicht die Generation der „Medienaristokratie“ Unsterblichkeit. Macht übt die Masse in ihrer Funktion als Publikum aus, da der Ruhm der Celebrity nur durch das Vorhandensein von Publikum wirksam werden kann. Peter Weibel held the opening speech for the exhibition Elmgreen & Dragset, running from 7 November 2010 – 27 March, 2011 at the ZKM | Museum of Contemporary Art, on 6 November. With the discovery of photography, the portrait gained access into middle-class society. As can be observed since the 1950s, the shifting interests among other classes of the population for the achievements and failures of those portrayed went hand in hand with the emergence of the Paparazzi. The presence of one person in the media has become a decisive factor of fame. Virtually mummified through the glossy prints of magazines, the generation of the »media aristocracy« achieved immortality. The masses exert their power in their function as a public, since the fame of a celebrity can only be effective by the existence of a public.

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Interview mit Katrin Jakobsen

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Dec 31, 2010 15:50


Katrin Jacobsen. Alles wird gut | Künstler Interview 08.05.-25.07.2010, ZKM | Museum für Neue Kunst Im Rahmen eines UNICEF Projektes bereiste die Künstlerin Thailand und Kambodscha. Vor Ort war es ihr unmöglich die alltägliche physische, sexuelle und seelische Gewalt zu übersehen, die sogenannte Sextouristen gegen dort lebende Kinder ausüben. In alles wird gut präsentiert die Medienkünstlerin Fotografien fiktiver Szenen sexueller Gewalt, die sie zuvor mit Plastelinefiguren in Puppenhäusern inszeniert hat. Mit diesen kindlichen Miniaturräumen sowie ihren Guerilla Art-Aktionen im öffentlichen Raum möchte die Künstlerin die Betrachter, Opfer ebenso wie Täter, emotional berühren. Ziel ihrer künstlerischen Arbeit ist es, Personen zu erreichen, die in der Lage sind, gegen Kindesmisshandlung aktiv zu werden. /// 8 May – 25 July, 2010, ZKM | Museum of Contemporary Art As part of a UNICEF project, the artist travelled through Thailand and Cambodia. Once in these countries, it became impossible for her to overlook the everyday physical, sexual and psychological violence perpetrated by so-called sex-tourists on local children. In alles wird gut the media artist presents photographs of fictive scenes of sexual violence she had staged with plasticine figures in dolls houses. With these child-like miniature spaces and her guerrilla art actions in public spaces, the artist seeks to emotionally move both observer and victim. The objective of this artistic work is to appeal to those persons in a position to actively work against child abuse.

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks
Künstlergespräch mit Jürgen Klauke

ZKM | Karlsruhe /// Gespräche /// Talks

Play Episode Listen Later Dec 31, 2010 69:50


Jürgen Klause. Ästhetische Paranoia | Künstlergespräch 12.9.2010 Moderiert von Andreas F. Beitin, Leiter des ZKM | Museum für Neue Kunst. Der Künstler tritt mit der Kunsthistorikern Ursula Frohne und dem Philosophen und Kunsthistoriker Christian Katti in einen Austausch über sein Werk, aus dem während der Ausstellung »Jürgen Klauke. Ästhetische Paranoia« rund 110 Arbeiten im ZKM gezeigt wurden.

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Medium Religion - Eröffnungsansprache Peter Weibel

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Dec 31, 2009 9:57


Medium Religion | Ausstellungseröffnung Eröffnungsansprache von Peter Weibel, Vorstand des ZKM. 22.11.2008 Ausstellung Medium Religion (21.11.2008-19.04.2009) im ZKM | Museum für Neue Kunst Die religiösen Bewegungen der Gegenwart operieren in erster Linie mit Bildern, die sich mittels der Massenmedien fast augenblicklich über die ganze Welt verbreiten lassen. Die elektronischen Bildmedien Video und Fernsehen sind zu den ausgesuchten Medien der religiösen Propaganda geworden, da sie sich besonders schnell produzieren und verbreiten lassen. Die Rückkehr der Religionen, von der man heute spricht, bedeutet also nicht unbedingt, dass heutzutage mehr Menschen gläubig geworden sind, sondern vielmehr, dass sich die Religionen aus der privaten Sphäre des persönlichen Glaubens heraus in die öffentliche Sphäre der visuellen Kommunikation bewegt haben. Die Religionen funktionieren dabei zum einen als repetitive Maschinerien zur massenmedialen Verbreitung von mechanisch produzierten Bildern. Zum anderen hat diese Repetition ihr Vorbild in der Wiederholbarkeit des religiösen Rituals, das der Entstehung aller späteren medialen Techniken der Reproduktion zu Grunde liegt. Die ursprünglichen Medien der Religion waren die Schrift und das Buch mit der gleichen Aufgabe der Verbreitung des Glaubens. Der Text diente allerdings auch dazu, den Glauben zu kanonisieren. Ohne Schrift keine Kirche, ohne Schriftrollen kein Glauben. Die Religion war also von Anfang an nicht nur an Medien gebunden, sondern war vielmehr durch den Anspruch der Wiederholbarkeit, den das Ritual verkörperte, selbst ein Medium. Die Religion bediente sich also nicht nur der Medien Schrift und Bild, sondern ist selbst ein Medium: Die Religion als Medium komplementiert die Medien als Religion.

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Zeger Reyers / Lee Ranaldo: »Träge Thorens« (2001-2007)

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Dec 31, 2008 5:05


Paul Thek. Werkschau im Kontext zeitgenössischer Kunst | Werkvorstellung De holländische Künstler Zeger Reyers spricht in der Ausstellung über die Arbeit Zeger Reyers / Lee Ranaldo: »Träge Thorens« (2001-2007) Der amerikanische Künstler Paul Thek (1933-1988) genießt unter den zeitgenössischen Künstlern Kultstatus – durch sein spannungsreiches Œuvre, in dem er Themen und Symbole aus Religion, Kunst, Theater und Literatur aufgreift, nimmt sein Werk bis heute bedeutenden Einfluss auf die Gegenwartskunst. Zeichnung, Malerei, Skulptur, Installation und raumgreifende Environments gehören gleichermaßen zu Theks Ausdrucksmitteln. Seine Kunstwerke zeigen sich mystisch, religiös und kritisch sozialen Ungerechtigkeiten wie auch der Kunstwelt gegenüber, wobei er mitunter widersprüchlich zwischen nomadieserendem Hippietum und verklärendem Charismatiker pendelt, aber auch nicht selten eine Portion Melancholie und Humor in seine Werke mit hinein spielt. Bekannt wurde Paul Thek mit der Serie Technological Reliquaries (Technologische Reliquienschreine) – Plexiglaskästen mit realistisch anmutenden Fleischstücken aus Wachs, die er zum ersten Mal 1964 in New York ausstellte. Mit Hilfe der Kontraste von Material und Inhalt bewegt sich Thek mit diesen Objekten - wie auch mit der legendären Installation Tomb (1967) - gleichzeitig zwischen dem scheinbar Realem und dem offensichtlich Artifiziellem. Kuratiert von Roland Groenenboom, freier Kurator, Gregor Jansen, ZKM | Museum für Neue Kunst und Harald Falckenberg, Sammlung Falckenberg, Hamburg, unter besonderer Beteiligung von Axel Heil und Margrit Brehm. /// Paul Thek (1933–1988) is considered an artist with cult status. The hitherto most comprehensive retrospective of his oeuvre focused on the phenomenal effect of his work on contemporary art and established Thek's historical significance, from legendary outsider to the founder and center of an art movement. It has been possible to bring together more than 300 of Thek’s works, which are largely in private ownership and therefore only seldom publicly shown. In their anti-heroic diversity and multimediality, and with their references to art, literature, and religion, his works (painting, photography, video, sculpture, and extensive environments) are among the central sources for the revolt and eruption of art in the 1960s. It is mainly for this reason that one of the early theoretical masterpieces of this epoch, Susan Sontag's Against Interpretation (1962), was dedicated to him. The mold castings, also those of his own body parts, wax replicas of human tissue, hair, teeth, and bones in Plexiglas cases, which he produced between 1964 and 1967 as Technological Reliquaries, in their mixture of desire and repulsion, decay and pathos, held up the truth of the body to the world of commodities and the transfiguration of the everyday, as well as the idealization and dramatization of corporative minimal art. Curated by Roland Groenenboom, freelance curator and Thek expert, Gregor Jansen, ZKM | Museum of Contemporary Art and Harald Falckenberg, Hamburg, with the assistance of Axel Heil and Margrit Brehm.

ZKM | Karlsruhe /// Kunstwerke /// Artworks
Zeger Reyers / Lee Ranaldo: »Träge Thorens« (2001-2007)

ZKM | Karlsruhe /// Kunstwerke /// Artworks

Play Episode Listen Later Dec 31, 2008 5:05


Paul Thek. Werkschau im Kontext zeitgenössischer Kunst | Werkvorstellung De holländische Künstler Zeger Reyers spricht in der Ausstellung über die Arbeit Zeger Reyers / Lee Ranaldo: »Träge Thorens« (2001-2007) Der amerikanische Künstler Paul Thek (1933-1988) genießt unter den zeitgenössischen Künstlern Kultstatus – durch sein spannungsreiches Œuvre, in dem er Themen und Symbole aus Religion, Kunst, Theater und Literatur aufgreift, nimmt sein Werk bis heute bedeutenden Einfluss auf die Gegenwartskunst. Zeichnung, Malerei, Skulptur, Installation und raumgreifende Environments gehören gleichermaßen zu Theks Ausdrucksmitteln. Seine Kunstwerke zeigen sich mystisch, religiös und kritisch sozialen Ungerechtigkeiten wie auch der Kunstwelt gegenüber, wobei er mitunter widersprüchlich zwischen nomadieserendem Hippietum und verklärendem Charismatiker pendelt, aber auch nicht selten eine Portion Melancholie und Humor in seine Werke mit hinein spielt. Bekannt wurde Paul Thek mit der Serie Technological Reliquaries (Technologische Reliquienschreine) – Plexiglaskästen mit realistisch anmutenden Fleischstücken aus Wachs, die er zum ersten Mal 1964 in New York ausstellte. Mit Hilfe der Kontraste von Material und Inhalt bewegt sich Thek mit diesen Objekten - wie auch mit der legendären Installation Tomb (1967) - gleichzeitig zwischen dem scheinbar Realem und dem offensichtlich Artifiziellem. Kuratiert von Roland Groenenboom, freier Kurator, Gregor Jansen, ZKM | Museum für Neue Kunst und Harald Falckenberg, Sammlung Falckenberg, Hamburg, unter besonderer Beteiligung von Axel Heil und Margrit Brehm. /// Paul Thek (1933–1988) is considered an artist with cult status. The hitherto most comprehensive retrospective of his oeuvre focused on the phenomenal effect of his work on contemporary art and established Thek's historical significance, from legendary outsider to the founder and center of an art movement. It has been possible to bring together more than 300 of Thek’s works, which are largely in private ownership and therefore only seldom publicly shown. In their anti-heroic diversity and multimediality, and with their references to art, literature, and religion, his works (painting, photography, video, sculpture, and extensive environments) are among the central sources for the revolt and eruption of art in the 1960s. It is mainly for this reason that one of the early theoretical masterpieces of this epoch, Susan Sontag's Against Interpretation (1962), was dedicated to him. The mold castings, also those of his own body parts, wax replicas of human tissue, hair, teeth, and bones in Plexiglas cases, which he produced between 1964 and 1967 as Technological Reliquaries, in their mixture of desire and repulsion, decay and pathos, held up the truth of the body to the world of commodities and the transfiguration of the everyday, as well as the idealization and dramatization of corporative minimal art. Curated by Roland Groenenboom, freelance curator and Thek expert, Gregor Jansen, ZKM | Museum of Contemporary Art and Harald Falckenberg, Hamburg, with the assistance of Axel Heil and Margrit Brehm.

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Vertrautes Terrain. Aktuelle Kunst in/über Deutschland | Künstler Interview Ausstellung vom 22.05. – 12.10.2008, ZKM | Museum für Neue Kunst. Sandra Kuhne über ihr Werk. Interview vom 21.05.2008. Das Projekt Vitales Archiv (2005-2008) reaktiviert Restbestände aus stillgelegten DDR-Betrieben. Durch einen Vertrag verpflichtet sich jeder „Teilhaber“, der Materialien aus dem Archiv entnimmt, deren Verwendung zu dokumentieren. Diese Dokumente sind sowohl in der Ausstellung zu sehen, als auch über die projekteigene Internetseite abzurufen. Mit dem Ausstellungsprojekt »Vertrautes Terrain – Aktuelle Kunst in & über Deutschland« präsentierte das ZKM | Museum für Neue Kunst vom 22.05. bis 12.10.2008 das vertraute wie auch fremde Terrain Deutschland aus thematisch-kultureller Perspektive. Das Terrain, welches der Ausstellungstitel benennt, ist nicht zwangsläufig an Orte gebunden. Von Interesse sind vielmehr Deutschlandbilder, Stereotypen, Atmosphären, Stimmungen sowie der Umgang mit ihnen. Vor dem Hintergrund einer Situation länderübergreifender Kommunikation und abnehmender nationalstaatlicher Entscheidungsmacht zeigt »Vertrautes Terrain« Arbeiten von internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die Deutschland auf sehr unterschiedliche Weise als Geschichts-, Kunst- und Sozialraum reflektieren. Parallelentwicklungen auf anderen kulturellen Feldern wie Literatur, Musik, Theater, Tanz, Design, Mode oder Film werden im gemeinsam mit dem Künstler Heiner Blum konzipierten Resonanzraum aufgezeigt. Die räumliche Umsetzung der Metapher Resonanzraum ist eine temporäre Ausstellungsfläche und dient zugleich als Veranstaltungsort und transdisziplinärer Arbeits- und Rechercheplatz. Die Ausstellung wurde von Gregor Jansen und Thomas Thiel kuratiert. /// The exhibition project »Vertrautes Terrain – Contemporary Art in/about Germany« at ZKM | Museum of Contemporary Art (22.05. – 12.10.2008) conceives itself as a resonance space within which the differentiated examination of works by international artists, who reflect on Germany in distinctly different ways as a historical-, art-, and social sphere can be carried out. The focus placed on the German context refers to an »imaginary cartography«, which seeks to trace those concerns dealing with the form and content, the symptoms and the virulent features in art as set against the backdrop of their socio-political presence. The terrain that the exhibition is looking for is, in truth, a non-site, inevitably not bound to sites. Instead, it is more interested in pictures of Germany, stereotypes, atmospheres, moods, as well as the ways they are treated. The idea for this exhibition was born of the atmosphere described at the outset, the fact that until now almost no art exhibition has posed a confrontation with Germany, and the current success of German art, a label that marks a domestic and foreign exhibition tradition that is, ultimately, fiction. With approximately 70 German and international artists, the exhibition is intended as a process as well as a current snapshot. In this way, the exhibition is, last but not least, shaped by shared and clearly shifting ideas of what the term »Germany« means. The exhibition was curated by Gregor Jansen and Thomas Thiel.

ZKM | Karlsruhe /// Kunstwerke /// Artworks
Jon Kessler »The Palace at 4AM« (2005/07)

ZKM | Karlsruhe /// Kunstwerke /// Artworks

Play Episode Listen Later Dec 31, 2008 4:34


Paul Thek. Werkschau im Kontext zeitgenössischer Kunst | Werkvorstellung Jon Kessler spricht über sein Werk »The Palace at 4AM« (2005/07), das im Rahmen der Ausstellung "Paul Thek. Werkschau im Kontext zeitgenössischer Kunst" 15.12.2007-30.03.2008 im ZKM | Museum für Neue Kunst zu sehen war. Der amerikanische Künstler Paul Thek (1933-1988) genießt unter den zeitgenössischen Künstlern Kultstatus – durch sein spannungsreiches Œuvre, in dem er Themen und Symbole aus Religion, Kunst, Theater und Literatur aufgreift, nimmt sein Werk bis heute bedeutenden Einfluss auf die Gegenwartskunst. Zeichnung, Malerei, Skulptur, Installation und raumgreifende Environments gehören gleichermaßen zu Theks Ausdrucksmitteln. Seine Kunstwerke zeigen sich mystisch, religiös und kritisch sozialen Ungerechtigkeiten wie auch der Kunstwelt gegenüber, wobei er mitunter widersprüchlich zwischen nomadieserendem Hippietum und verklärendem Charismatiker pendelt, aber auch nicht selten eine Portion Melancholie und Humor in seine Werke mit hinein spielt. Bekannt wurde Paul Thek mit der Serie Technological Reliquaries (Technologische Reliquienschreine) – Plexiglaskästen mit realistisch anmutenden Fleischstücken aus Wachs, die er zum ersten Mal 1964 in New York ausstellte. Mit Hilfe der Kontraste von Material und Inhalt bewegt sich Thek mit diesen Objekten - wie auch mit der legendären Installation Tomb (1967) - gleichzeitig zwischen dem scheinbar Realem und dem offensichtlich Artifiziellem. Kuratiert von Roland Groenenboom, freier Kurator, Gregor Jansen, ZKM | Museum für Neue Kunst und Harald Falckenberg, Sammlung Falckenberg, Hamburg, unter besonderer Beteiligung von Axel Heil und Margrit Brehm. /// Jon Kessler talks about his work »The Palace at 4AM« (2005/07) which was shown as a part of the exhibition »Paul Thek in the Context of Today's Contemporary Art«, ZKM | Museum of Contemporary Art Dec 15th 2007-March 30th 2008 Paul Thek (1933–1988) is considered an artist with cult status. The hitherto most comprehensive retrospective of his oeuvre focused on the phenomenal effect of his work on contemporary art and established Thek's historical significance, from legendary outsider to the founder and center of an art movement. It has been possible to bring together more than 300 of Thek’s works, which are largely in private ownership and therefore only seldom publicly shown. In their anti-heroic diversity and multimediality, and with their references to art, literature, and religion, his works (painting, photography, video, sculpture, and extensive environments) are among the central sources for the revolt and eruption of art in the 1960s. It is mainly for this reason that one of the early theoretical masterpieces of this epoch, Susan Sontag's Against Interpretation (1962), was dedicated to him. The mold castings, also those of his own body parts, wax replicas of human tissue, hair, teeth, and bones in Plexiglas cases, which he produced between 1964 and 1967 as Technological Reliquaries, in their mixture of desire and repulsion, decay and pathos, held up the truth of the body to the world of commodities and the transfiguration of the everyday, as well as the idealization and dramatization of corporative minimal art. Curated by Roland Groenenboom, freelance curator and Thek expert, Gregor Jansen, ZKM | Museum of Contemporary Art and Harald Falckenberg, Hamburg, with the assistance of Axel Heil and Margrit Brehm.

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Vertrautes Terrain. Aktuelle Kunst in/über Deutschland | Künstler Interview Ausstellung vom 22.05. – 12.10.2008, ZKM | Museum für Neue Kunst. Das Künstlerduo Bankleer über ihr Werk. Interview vom 21.05.2008. Mit den Videoinstallationen dereguliert I (2005) und raus aus der Arbeit, rein mit der realität! (2004), betreibt das Künstlerduo Ökonomiekritik. Die Aktionen und Performances, die den bühnenhaften Videoinstallationen vorausgehen, sind Teil eines Gesamtkonzepts, das die Künstler als kubistischen Situationismus bezeichnen. Um das Thema Arbeitslosigkeit kreisen sowohl ihre Interviews mit Freunden und Bekannten, als auch die Aktionen im Arbeitsamt Stuttgart: Indoordemo, Zombieschwarm, Hip-Hop-Karaoke und Widerstandsyoga. Mit dem Ausstellungsprojekt »Vertrautes Terrain – Aktuelle Kunst in & über Deutschland« präsentierte das ZKM | Museum für Neue Kunst vom 22.05. bis 12.10.2008 das vertraute wie auch fremde Terrain Deutschland aus thematisch-kultureller Perspektive. Das Terrain, welches der Ausstellungstitel benennt, ist nicht zwangsläufig an Orte gebunden. Von Interesse sind vielmehr Deutschlandbilder, Stereotypen, Atmosphären, Stimmungen sowie der Umgang mit ihnen. Vor dem Hintergrund einer Situation länderübergreifender Kommunikation und abnehmender nationalstaatlicher Entscheidungsmacht zeigt »Vertrautes Terrain« Arbeiten von internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die Deutschland auf sehr unterschiedliche Weise als Geschichts-, Kunst- und Sozialraum reflektieren. Parallelentwicklungen auf anderen kulturellen Feldern wie Literatur, Musik, Theater, Tanz, Design, Mode oder Film werden im gemeinsam mit dem Künstler Heiner Blum konzipierten Resonanzraum aufgezeigt. Die räumliche Umsetzung der Metapher Resonanzraum ist eine temporäre Ausstellungsfläche und dient zugleich als Veranstaltungsort und transdisziplinärer Arbeits- und Rechercheplatz. Die Ausstellung wurde von Gregor Jansen und Thomas Thiel kuratiert. /// The exhibition project »Vertrautes Terrain – Contemporary Art in/about Germany« at ZKM | Museum of Contemporary Art (22.05. – 12.10.2008) conceives itself as a resonance space within which the differentiated examination of works by international artists, who reflect on Germany in distinctly different ways as a historical-, art-, and social sphere can be carried out. The focus placed on the German context refers to an »imaginary cartography«, which seeks to trace those concerns dealing with the form and content, the symptoms and the virulent features in art as set against the backdrop of their socio-political presence. The terrain that the exhibition is looking for is, in truth, a non-site, inevitably not bound to sites. Instead, it is more interested in pictures of Germany, stereotypes, atmospheres, moods, as well as the ways they are treated. The idea for this exhibition was born of the atmosphere described at the outset, the fact that until now almost no art exhibition has posed a confrontation with Germany, and the current success of German art, a label that marks a domestic and foreign exhibition tradition that is, ultimately, fiction. With approximately 70 German and international artists, the exhibition is intended as a process as well as a current snapshot. In this way, the exhibition is, last but not least, shaped by shared and clearly shifting ideas of what the term »Germany« means. The exhibition was curated by Gregor Jansen and Thomas Thiel.

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Interview mit Christof Zwiener

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2008 2:54


Vertrautes Terrain. Aktuelle Kunst in/über Deutschland | Künstler Interview Ausstellung vom 22.05. – 12.10.2008, ZKM | Museum für Neue Kunst. Christof Zwiener über sein Werk. Interview vom 21.05.2008. Das Objekt "transition (Der Wunsch die Wirklichkeit zu überwinden)" (2007) veranschaulicht die wechselnden Machtverhältnisse in Deutschland während der letzten hundert Jahre anhand der Geschichte eines Kunstwerks. Aus dem Material einer eingeschmolzenen Skulptur Ernst Barlachs entsteht über viele Zwischenschritte ein bronzener Hirsch, der bis heute in Berlin, im Tierpark Ost zu sehen ist. Die Skulptur Zwieners markiert jede der Stationen mit einer Steele, die über zahlreiche Fäden miteinander verknüpft sind. Mit dem Ausstellungsprojekt »Vertrautes Terrain – Aktuelle Kunst in & über Deutschland« präsentierte das ZKM | Museum für Neue Kunst vom 22.05. bis 12.10.2008 das vertraute wie auch fremde Terrain Deutschland aus thematisch-kultureller Perspektive. Das Terrain, welches der Ausstellungstitel benennt, ist nicht zwangsläufig an Orte gebunden. Von Interesse sind vielmehr Deutschlandbilder, Stereotypen, Atmosphären, Stimmungen sowie der Umgang mit ihnen. Vor dem Hintergrund einer Situation länderübergreifender Kommunikation und abnehmender nationalstaatlicher Entscheidungsmacht zeigt »Vertrautes Terrain« Arbeiten von internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die Deutschland auf sehr unterschiedliche Weise als Geschichts-, Kunst- und Sozialraum reflektieren. Parallelentwicklungen auf anderen kulturellen Feldern wie Literatur, Musik, Theater, Tanz, Design, Mode oder Film werden im gemeinsam mit dem Künstler Heiner Blum konzipierten Resonanzraum aufgezeigt. Die räumliche Umsetzung der Metapher Resonanzraum ist eine temporäre Ausstellungsfläche und dient zugleich als Veranstaltungsort und transdisziplinärer Arbeits- und Rechercheplatz. Die Ausstellung wurde von Gregor Jansen und Thomas Thiel kuratiert. /// The exhibition project »Vertrautes Terrain – Contemporary Art in/about Germany« at ZKM | Museum of Contemporary Art (22.05. – 12.10.2008) conceives itself as a resonance space within which the differentiated examination of works by international artists, who reflect on Germany in distinctly different ways as a historical-, art-, and social sphere can be carried out. The focus placed on the German context refers to an »imaginary cartography«, which seeks to trace those concerns dealing with the form and content, the symptoms and the virulent features in art as set against the backdrop of their socio-political presence. The terrain that the exhibition is looking for is, in truth, a non-site, inevitably not bound to sites. Instead, it is more interested in pictures of Germany, stereotypes, atmospheres, moods, as well as the ways they are treated. The idea for this exhibition was born of the atmosphere described at the outset, the fact that until now almost no art exhibition has posed a confrontation with Germany, and the current success of German art, a label that marks a domestic and foreign exhibition tradition that is, ultimately, fiction. With approximately 70 German and international artists, the exhibition is intended as a process as well as a current snapshot. In this way, the exhibition is, last but not least, shaped by shared and clearly shifting ideas of what the term »Germany« means. The exhibition was curated by Gregor Jansen and Thomas Thiel.

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Jon Kessler »The Palace at 4AM« (2005/07)

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2008 4:34


Paul Thek. Werkschau im Kontext zeitgenössischer Kunst | Werkvorstellung Jon Kessler spricht über sein Werk »The Palace at 4AM« (2005/07), das im Rahmen der Ausstellung "Paul Thek. Werkschau im Kontext zeitgenössischer Kunst" 15.12.2007-30.03.2008 im ZKM | Museum für Neue Kunst zu sehen war. Der amerikanische Künstler Paul Thek (1933-1988) genießt unter den zeitgenössischen Künstlern Kultstatus – durch sein spannungsreiches Œuvre, in dem er Themen und Symbole aus Religion, Kunst, Theater und Literatur aufgreift, nimmt sein Werk bis heute bedeutenden Einfluss auf die Gegenwartskunst. Zeichnung, Malerei, Skulptur, Installation und raumgreifende Environments gehören gleichermaßen zu Theks Ausdrucksmitteln. Seine Kunstwerke zeigen sich mystisch, religiös und kritisch sozialen Ungerechtigkeiten wie auch der Kunstwelt gegenüber, wobei er mitunter widersprüchlich zwischen nomadieserendem Hippietum und verklärendem Charismatiker pendelt, aber auch nicht selten eine Portion Melancholie und Humor in seine Werke mit hinein spielt. Bekannt wurde Paul Thek mit der Serie Technological Reliquaries (Technologische Reliquienschreine) – Plexiglaskästen mit realistisch anmutenden Fleischstücken aus Wachs, die er zum ersten Mal 1964 in New York ausstellte. Mit Hilfe der Kontraste von Material und Inhalt bewegt sich Thek mit diesen Objekten - wie auch mit der legendären Installation Tomb (1967) - gleichzeitig zwischen dem scheinbar Realem und dem offensichtlich Artifiziellem. Kuratiert von Roland Groenenboom, freier Kurator, Gregor Jansen, ZKM | Museum für Neue Kunst und Harald Falckenberg, Sammlung Falckenberg, Hamburg, unter besonderer Beteiligung von Axel Heil und Margrit Brehm. /// Jon Kessler talks about his work »The Palace at 4AM« (2005/07) which was shown as a part of the exhibition »Paul Thek in the Context of Today's Contemporary Art«, ZKM | Museum of Contemporary Art Dec 15th 2007-March 30th 2008 Paul Thek (1933–1988) is considered an artist with cult status. The hitherto most comprehensive retrospective of his oeuvre focused on the phenomenal effect of his work on contemporary art and established Thek's historical significance, from legendary outsider to the founder and center of an art movement. It has been possible to bring together more than 300 of Thek’s works, which are largely in private ownership and therefore only seldom publicly shown. In their anti-heroic diversity and multimediality, and with their references to art, literature, and religion, his works (painting, photography, video, sculpture, and extensive environments) are among the central sources for the revolt and eruption of art in the 1960s. It is mainly for this reason that one of the early theoretical masterpieces of this epoch, Susan Sontag's Against Interpretation (1962), was dedicated to him. The mold castings, also those of his own body parts, wax replicas of human tissue, hair, teeth, and bones in Plexiglas cases, which he produced between 1964 and 1967 as Technological Reliquaries, in their mixture of desire and repulsion, decay and pathos, held up the truth of the body to the world of commodities and the transfiguration of the everyday, as well as the idealization and dramatization of corporative minimal art. Curated by Roland Groenenboom, freelance curator and Thek expert, Gregor Jansen, ZKM | Museum of Contemporary Art and Harald Falckenberg, Hamburg, with the assistance of Axel Heil and Margrit Brehm.

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ZKMP3: Faster! Bigger! Better!

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2007 71:00


Faster! Bigger! Better! | Audioguide 24.09. - 07.01. 2007, ZKM | Museum für Neue Kunst. Titelgeber der Ausstellung ist das Werk der Schweizer Künstlerin Sylvie Fleury. Die rund 200 ausgestellten Signetwerke im ZKM präsentieren die Vielfalt und hohe Qualität der Sammlungen FER, Froehlich, Grässlin, Weishaupt und Boros, die 2006 durch die Sammlungen der Landesbank Baden-Württemberg, Thyssen-Bornemisza Art Contemporary sowie die VAF-Stiftung/MART sinnvoll ergänzt wurden. Die Ausstellung lässt die Charaktere der einzelnen Sammlungen, sowie die verschiedenen Kunstströmungen in Malerei, Fotografie und Skulptur der letzten 50 Jahre nachvollziehen.

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ZKMP3: Lichtkunst aus Kunstlicht

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2006 53:53


Lichtkunst aus Kunstlicht | Audioguide 19.11. - 06.08.2006, ZKM | Museum für Neue Kunst. Wie kaum ein anderes Medium hat das elektrische Licht in den letzten einhundert Jahren unseren Lebensraum revolutioniert und demokratisiert. Die Elektrifizierung der Welt hat KünstlerInnen unterschiedlichster Richtungen wie Futurismus, Konstruktivismus, Kinetismus - Farbmusik und Bauhaus begeistert. Das immaterielle künstliche Licht schuf über Kunstrichtungen wie Materialmalerei, Film, Kinetik und Op Art ein eigenständiges Medium: die Lichtkunst.