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Dass in der frühen Filmkunst auch Regisseurinnen eine wichtige Rolle spielten, ist zwischendurch in Vergessenheit geraten. Mittlerweile klingen die Namen Alice Guy, Luise Fleck oder Lotte Reiniger nicht mehr so fremd und ihr Anteil am Stummfilm wird geachtet. Vor genau 100 Jahren besuchte Paul Medina im Auftrage des Hamburgischen Correspondenten die Autorin und Regisseurin Germaine Dulac in Paris. Sie prägte wesentlich die französischen Filmavantgarden mit, ist in ihrem frühen Werk ab 1915 eher dem Filmimpressionismus zuzurechnen und drehte 1928 mit „La Coquille et le clergyman“ den vielleicht ersten surrealistischen Film überhaupt. Der Artikel ist ein gutes Beispiel dafür wie sich die damalige Zeitungslandschaft dem heute gängigen Interview, das klar in Frage und Antwort gegliedert ist, annäherte. Rosa Leu liest für uns aus der Ausgabe vom 7. Juni 1925.
Mit Ted, Luke & LaraWir besprechen einen Film, der Teil Powerpoint-Präsentation, Teil Theater und Teil Pseudowissenschaft ist. Der teuerste schwedische Stummfilm aller Zeiten, der jeweils mit einem Fuß im Dokumentar- und Horror-Genre steht.Wir besprechen: HÄXANViel Spaß!Die ergänzende Filmliste auf Letterboxd:Fakt & Film - Complementary Documentarieswww.planetfilmgeek.comfacebook.com/PlanetFilmGeektwitter.com/PlanetFilmGeekinstagram.com/planetfilmgeekplanetfilmgeek@gmail.comletterboxd.com/movieschmidtletterboxd.com/tadiciletterboxd.com/lukepfgletterboxd.com/ninjasteinPlakat zu "Häxan" © 1922 Aljosha Production CompanyMusic by Kevin MacLeod"Screen Saver"www.incompetech.comLicensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 creativecommons.org/licenses/by/3.0/
Normalerweise bringen wir an dieser Stelle eine mal mehr mal weniger tiefe und breite Inhaltszusammenfassung, das können wir meiner Meinung nach aber an dieser Stelle abkürzen. Zum einen, weil die Story von “Hundreds of Beavers” weder besonders breit noch besonders tief ist, und zum zweiten, weil sie nicht der entscheidende Punkt bei der Frage ist, ob man den Film sehen möchte. Also in aller Kürze: Nachdem das Apfelweinimperium von Jean in einer riesigen Explosion zu Grunde gegangen ist, findet er sich im erbarmungslosen Winter des amerikanischen Nordens wieder: Zuerst muss er ums Überleben kämpfen, wird schließlich Lehrling bei einem erfahrenen Trapper. Und beschließt nach dessen Tod, die titelgebenden Hunderte von Bibern zu fangen, um die Frau seiner Träume heiraten zu können, die Tochter eines grimmigen Pelzhändlers ist. Was bei diesem Film im Zentrum steht, ist nicht seine Geschichte sondern seine Inszenierung: Ein schwarzweißer Stummfilm, vollgepfropft mit Cartoonsounds und albernen Gags. Die Tiere - egal ob Biber, Hase, Hund, Wolf oder Pferd - gespielt von Menschen in billigen Tierkostümen. Von der Action orientiert an klassischen Slapstickkomödien und Looney Tunes Cartoons, von der Ästhetik inspiriert von expressionistischen Stummfilmen, von der Struktur angelehnt an Videospiel-Grinds. Ganz unabhängig von der Qualität der Ausführung und dem Remix-Charakter vielleicht der originellste Film der letzten zehn Jahre… Ich habe so etwas in der Form jedenfalls noch nicht gesehen… du, Johannes?
Mit „Der letzte Mann“ gelang dem Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau, dem Autor Carl Mayer und dem Kameramann Karl Freund ein besonderer Stummfilm, der bis heute als Meisterwerk gilt. Das Skript und damit der Film kamen gänzlich ohne Zwischentitel aus, so dass sich die gesamte Geschichte rein über das Schauspiel und die Bildebene erzählt. Die „entfesselte Kamera“ des Films war für die damalige Zeit experimentell und muss die Zuschauer*innen schwer beeindruckt haben. Sie fährt nicht nur durch die Lobby eines Hotels, sondern folgt auch einem Trompetenton über einen Innenhof bis zum Ohr einer Hörenden. In den Zwanzigern kämpfte die verhältnismäßig junge Filmkunst noch um Anerkennung und so stürzten sich sie Filmkritiker auf den Film und erhoben ihn zum Beispiel dessen, was der Film als eigenständige Kunstform erreichen kann. Das äußert sich auch in der Filmkritik anlässlich der Premiere in Hamburg, die ca. zwei Monate nach der deutschen Premiere vom 23. Dezember 1924 in Berlin stattfand, aus dem Hamburgischen Correspondenten vom 21. Februar 1925. Lediglich das durch den einzigen Zwischentitel herbeigeführte Happy-Ende des Films erregte Kritik. In der Tat hatten es weder Murnau noch Mayer gewollt, sie wurden aber von der UFA gezwungen es anzufügen, und taten dies, indem sie sich ironisch davon distanzierten. Der Star-Kult der Zeit lässt sich daran ablesen, dass in der ganzen Kritik die Namen des Autors und des Regisseurs nicht vorkommen, lediglich der Hauptdarsteller Emil Jannings wird genannt. Wir nennen Rosa Leu als diejenige, die für uns heute liest.
Heute wirds pelzig im Filmpodcast, denn Daniel und Simon beißen sich durch den skurrilsten Indie-Film des Jahres: „Hundreds of Beavers“. Ihr fragt Euch, wie man einen Stummfilm über einen tollpatschigen Pelzjäger und seine Konfrontation mit einer Armee rachsüchtiger Biber zu einem der unterhaltsamsten Kinoerlebnisse der letzten Jahre machen kann? Dann seid ihr hier genau richtig!Daniel und Simon, der seine Begeisterung bereits in seiner Kritik auf Filmtoast.de kaum zügeln konnte, diskutieren über die wahnwitzige Mischung aus Slapstick-Comedy, Looney Tunes-Parodie und Survival-Stummfilm. Erfahrt, wie Regisseur Mike Cheslik seinen Hauptdarsteller bei Minusgraden durch den Schnee schickte, warum ausgerechnet Biber die perfekten Film-Schurken sind, und weshalb dieser Film mit Buster Keaton ebenso viel zu tun hat wie mit Bugs Bunny.Außerdem in dieser Episode? Warum Daniel endlich wieder Gaming-Referenzen bringen darf, wie viele Biber-Fakten Simon während der Recherche gelernt hat, und natürlich die wichtigste Frage: Ist das nun der beste Biber-Film aller Zeiten? (Spoiler: Die Konkurrenz ist überschaubar.)Also lehnt Euch zurück und lasst Euch von uns in die winterliche Welt der pelzigen Rache entführen. Viel Spaß!---Filmtoast - Reviews & Specials: https://www.filmtoast.deInstagram: https://www.instagram.com/filmtoast_de/Facebook: https://www.facebook.com/FilmtoastDE
Es gibt mehr zu erzählen in Sachen Beziehungsstress, Geschlechterrollen und Selbstzweifel - findet Karoline Herfurth mit ihrer Fortsetzung "Wunderschöner". In einem verschneiten Abruzzen-Dorf muss die kleine Grundschule vor der Schließung gerettet werden - in der italienischen Komödie "Willkommen in den Bergen". Und ein schräger Stummfilm wie aus Buster Keaton-Zeiten mit Hunderten von Bibern: "Hundreds of Beavers".
Wer erinnert sich noch an den 7. Sinn? Die Fernsehsendung des Westdeutschen Rundfunk, die zwischen 1966 bis 2005 ausgestrahlt wurde. Sie klärte alle Beteiligten am motorisierten Verkehr über Gefahren und korrekte Verhaltensweisen auf und wird als Mutter aller Verkehrserziehungssendungen bezeichnet. Vielleicht wurde dieser Titel aber voreilig vergeben. Im Hamburger Echo vom 25. Januar 1925 erfahren wir von einem Lehrfilm der Bayerischen Filmgesellschaft, der das richtige Navigieren durch den städtischen Verkehr veranschaulichte. Interessant ist daran, dass er, zumindest aus der Sicht des Rezensenten, auch wertvolle Impulse für die Hamburger Polizei beinhaltete. Rosa Leu weiß welche.
Es beginnt mit einer harmlosen Mittelohrentzündung. Doch die bekommen die Ärzte einfach nicht in den Griff. Irgendetwas wütet in Nathalie L.s Ohren und breitet sich immer weiter aus - bis die Immobilienkauffrau schließlich gar nichts mehr hört. Da ist sie gerade 23 und will in ihrem Leben eigentlich richtig durchstarten. Nathalies Welt bricht schließlich vollends zusammen, als die Ärzte in ihrem Gehirn dann auch noch eine bedrohliche Veränderung entdecken. Host: Anke Christians Autor: Gesa Lütten https://www.ndr.de/abenteuerdiagnose Achtung Spoiler! Wenn ihr auf diesen Link klickt, erfahrt ihr mehr über die diagnostizierte Krankheit: https://1.ard.de/AD-F86-web Hier geht es zur Fernsehfolge: https://1.ard.de/AD-F86-video Podcast-Tipp "Der Rest ist Geschichte": https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-rest-ist-geschichte/12405869/
Das Schauspieler*innen gern auf einen bestimmten Typus festgelegt werden und Gefahr laufen, immer wieder ein und dieselbe Person zu spielen, ist nichts Neues. Und so finden wir im Hamburgischen Correspondenten vom 4. Januar einen Artikel des Autors Herbert Wando, der sich den Filmphysiognomien der Stummfilmstars der 1920er Jahre zuwendet. Neben den noch heute bekannten Lil Dagover und Pola Negri wird auch Hella Moja beschrieben. Geboren in Königsberg gab sie im Jahre 1892 ihr Schauspieldebut 1913 am Berliner Lessingtheater. Ab 1914 spielte sie auch regelmäßig in Stummfilmen und brachte es vor Allem in melodramatischen Rollen als Gräfin oder Burgfräulein zu enormer Bekanntheit nach dem Ersten Weltkrieg. Ab ca. 1925 galt ihr theatralischer Spielstil als veraltet und sie verlegte sich auf das Verfassen von Drehbüchern und das Produzieren von Filmen. Sie starb an eine Lungenentzündung im Jahr 1937. Einziger Mann in der Runde ist Emil Jannings – und es markiert deutlich den strukturellen Machismus, der in diesem Artikel zum Vorschein kommt, dass gerade er nicht nur auf eine Rolle festgelegt wird, sondern dass bei ihm die Wandelbarkeit hervorgehoben wird. Ganz wunderbar und wandelbar liest für uns Rosa Leu.
Der Umstieg vom Stummfilm auf den Tonfilm gehört zu den größten Umbrüchen der Filmgeschichte. Es gab neue Stars und jede Menge neue Technik.
Rund um das Jahr 1930 herrschte in Deutschland regelrecht „Raketenrummel“. Zwar gab es noch keine Raumfahrt, aber es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Menschen die Erde verlassen würden. Der Countdown wurde für einen Stummfilm erfunden. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Ton ist aus dem Kino nicht wegzudenken. Man denke an die Filmpianisten, die den Stummfilm mit ihrer Musik emotional aufgeladen haben. Mit der Einführung des Tonfilms änderte sich dann die Kinowelt grundlegend: Die Dialoge der Schauspieler mussten nicht länger durch Texttafeln vermittelt werden, sondern waren direkt im Kino als Stimmen zu hören. Das Kino wurde zu einem Ort, an dem wir Filme mit allen Sinnen erleben können. Heutige Kinos ziehen uns regelrecht in die Handlung hinein, indem sie die emotionale Ebene des Films durch Sounddesign, Dialogton, Atmosphären und Musik aus allen Perspektiven erfahrbar machen. Ton ist aus dem Schneideraum nicht wegzudenken. Schon während ein Film am Schneidetisch entsteht, wird der Ton mitgedacht. Zunächst arbeitet man mit dem Originalton und fügt bereits in frühen Phasen erste einfache Sounddesigns hinzu. Später übernehmen Sounddesigner diesen Prozess und bringen ihn dramaturgisch voran, idealerweise in enger Abstimmung mit dem Schneideraum. Doch was kann Ton eigentlich bewirken? Kann er alles? Wie entscheidet man, welche Klänge für einen Film geeignet sind? Und was haben eigentlich Vögel damit zu tun? Darüber sprechen wir mit unseren preisgekrönten Sounddesign-Gästen Corinna Fleig und Prof. André Bendocchi-Alves. Corinna Fleig Corinna Fleig ist seit 2004 als Sounddesignerin und Filmeditorin in der Filmbranche tätig. Nach ihrem Studium an der Universität zu Köln unterrichtete sie den Schnitt von Spiel- und Dokumentarfilmen an der Filmakademie Baden-Württemberg. Gemeinsam mit Tobias Fleig gründete sie das Studio MPS Sonnenstudio GmbH, das in Berlin und Köln angesiedelt ist. Im Laufe ihrer Karriere war sie an zahlreichen nationalen und internationalen Kinoproduktionen beteiligt. Zuletzt wurde sie zusammen mit ihren Kollegen Tobias Fleig und Michael Schlömer ausgezeichnet mit der Lola für die Beste Tongestaltung beim Genrefilm “The Dive”. André Bendocchi-Alves André Bendocchi-Alves, geboren in São Paulo, Brasilien, ist ein Sounddesigner und Filmeditor, der in Köln und Lissabon lebt und arbeitet. Seine Karriere begann André in den späten 1980er Jahren als freiberuflicher Filmeditor und Sounddesigner in München. Seit 2001 lehrt er an der Internationalen Filmschule Köln (ifs), wo er den Kurs für Sounddesign initiierte und 2009 den Bachelor-Studiengang “Editing Bild & Ton” mitgestaltete. Bendocchi-Alves hat an zahlreichen preisgekrönten Filmen mitgewirkt, darunter "Der Hauptmann" (2017), für den er den Deutschen Filmpreis und den Europäischen Filmpreis für bestes Sounddesign erhielt. Timeline-Shortcuts 00:15 - Anmoderation 02:15 - Gesprächsstart – Was kann Ton? 12:00 - Der Klang des Films 21:50 - Beginn der Tonarbeit 27:00 - Schnittbegleitung 34:55 - Ton mitdenken beim Schnitt 38:53 - Kategorien 53:39 - Abmoderation Links Sonnenstudio (Firma von Tobias und Corinna Fleig) Editing Bild & Ton The Dive (Sounddesign: Corinna Fleig) Der Hauptmann (Sounddesign: André Bendocchi-Alves)
Anfang der 1920er fällt dem Regisseur Hans Karl Breslauer ein Roman in die Finger: "Eine Stadt ohne Juden". Völlig überzeichnet, die Figuren, die Geschichte. Breslauer macht einen Spielfilm daraus. Bereits bei den ersten Vorstellungen im Kino stören Nationalisten lautstark. Dann verschwindet der Film mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten. Weil der Stummfilm aus vielen Gründen sehenswert und vor allem hörenswert ist, haben die Salzburger Festspiele ihn aufs Programm gesetzt.
Bothmer, Stephan von www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Siegeszug in Schwarz-weiß - Zur Geschichte des Stummfilms, Teil 5: Wie der Film zum Ton kam - Mit dem Filmwissenschaftler Claus Tieber, Projektleiter an der Privatuniversität der Stadt Wien für Musik und Kunst - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 7.6.2024
Siegeszug in Schwarz-weiß - Zur Geschichte des Stummfilms, Teil 4: Europas Beitrag zur Geschichte des Stummfilms - Mit dem Filmwissenschaftler Claus Tieber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 6.6.2024
Siegeszug in Schwarz-weiß - Zur Geschichte des Stummfilms, Teil 3: Auf nach Hollywood. Es berichtet der Filmwissenschaftler Claus Tieber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 5.6.2024.
Siegeszug in Schwarz-weiß - Zur Geschichte des Stummfilms, Teil 2: Die Anfänge der Filmvorführungen und des Kinos, wie wir es heute kennen. Mit: Claus Tieber, Projektleiter an der Privatuniversität der Stadt Wien für Musik und Kunst - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 4.6.2024.
Siegeszug in Schwarz-weiß - Zur Geschichte des Stummfilms, Teil 1: Der Beginn - Mit Claus Tieber, Filmwissenschaftler und Projektleiter an der Privatuniversität der Stadt Wien für Musik und Kunst - Sendung vom 3.6.2024
Bram Stokers Vampirroman "Dracula" war die Vorlage zu Murnaus Film. Aus "Dracula" wird "Nosferatu", der doppelte Vampir. In seinem epochemachenden Stummfilm aus dem Jahr 1922 inszenierte Murnau das Grauen über die verworrene Zeit der Weimarer Republik als subtiles Kammerspiel des Terrors. Nach dem Originaldrehbuch von Friedrich Wilhelm Murnau und Bram Stokers "Dracula" www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Patrick besteht darauf, mit Zoe die Aufzeichnungen seiner Mutter durchzuhören. Sie soll ihm dabei helfen, zu entschlüsseln, worum es geht. Zoe glaubt nicht daran, dass die beiden von einer Geheim-Organisation gejagt werden, aber Patrick macht ihr Angst. Auf den richtigen Moment zur Flucht wartend, tut sie so, als würde sie seinen Wahnsinn teilen. Gemeinsam hören sie sich die erstbeste Kassette an. Auf der Kassette berichtet Stummfilm-Experte Rolf Passau aus den frühen Tagen von BitTorrent und LimeWire-Filesharing-Plattformen. Rolf hat mit so etwas eigentlich nichts am Hut, bis ihm zu Ohren kommt, dass auf einem dieser Portale ein verloren geglaubter Stummfilm des Okkultisten und Nosferatu-Produzenten Albin Grau aufgetaucht ist. Doch alle, die den Film gesehen haben, verschwinden kurz danach spurlos… Zoe wagt einen Fluchversuch und trifft auf Herrn Altenbrink, doch dann kommt es zu einem weiteren unerwarteten Zusammentreffen. Thomas befindet sich in einer Musical-Welt, in der alle immer singen. In dieser Welt ist er Müllmann von Beruf und organisiert einen großen Streik! | Mit Maximilian Schimmelpfennig, Nisan Arikan, Ulrich Bähnk | Buch und Regie: Lars Henriks | Produktion: SWR 2024 Cross-Promo: Schlechte Gesellschaft - Die ARD Politthriller-Hörspiele Verborgene Machenschaften, gesellschaftliche Abgründe und private Tragödien mit Tiefgang - die Politthriller-Hörspiele enthüllen abgebrühte Bösewichte, undurchsichtige Konzerne und raffinierte Regierungen. Relevant, politisch und mit absoluter Nervenkitzel-Garantie! https://1.ard.de/schlechte_gesellschaft
"Das Cabinet des Dr. Caligari" aus dem Jahr 1920 ist ein Klassiker des expressionistischen Stummfilms. Karl Bartos, früher Teil der Band Kraftwerk, hat diesen Film in jahrelanger Arbeit komplett neu vertont und geht damit jetzt von Frankfurt aus auf Deutschlandtour. Wir sprechen mit ihm und mit Bernd Thewes, der die Musik zu Arnold Fancks nicht minder spektakulären Stummfilm "Der Heilige Berg" (1926) neu orchestriert und synchronisiert hat und dessen Fassung jetzt (22.2.) mit dem hr-Sinfonieorchester unter der Leitung von Frank Strobel aufgeführt und eingespielt wird.
10 Berlin-Tipps fürs Wochenende Tipp 1: Der Christmasgarten im Botanischen Garten bietet eine schöne Lichtinstallation und ist noch bis zum 14.01. geöffnet. Tipp 2: Im Museum für Kommunikation finden jeden Samstag Taschenlampentouren statt, bei denen spielerisch die Kommunikation im Dunkeln erkundet wird. Tipp 3: Die Clubroom Party im Paradise Club ist ab 16 Jahren und bietet die Möglichkeit, bis 12 Uhr ohne Mutti-Zettel zu feiern. Tipp 4: Im Zenner Wintergarten im Treptower Park kann man Eislaufen gehen. Tipp 5: Das Restaurant Baret auf dem Humboldt Forum bietet einen tollen Blick über Berlin und Fine Dining. Tipp 6: Das Benedict in der Uhlandstraße ist ein 24-Stunden-Frühstücksrestaurant mit israelisch angehauchten Gerichten. Tipp 7: Der Saunadampfer auf der Spree bietet eine schwimmende Sauna mit Platz für bis zu vier Personen. Tipp 8: Das Liquidrom in der Nähe des Potsdamer Platzes ist bekannt für seine Unterwassermusik und bietet auch Saunamöglichkeiten. Tipp 9: Im Babylon Kino läuft immer um Mitternacht ein kostenloser Film. Tipp 10: Der Wedding-Kultfilm von 1989 wird im Citykino Wedding gezeigt und bietet einen Einblick in das Berliner Wedding vor dem Fall der Mauer. Kapitel 00:00 Wochenendtipps für Berlin von Gran Canaria aus 02:13 Christmasgarten im Botanischen Garten 02:42 Taschenlampentouren im Museum für Kommunikation 03:34 Clubroom Party Berlin 04:04 Restaurant Baret auf dem Humboldt Forum 04:33 Frühstücken im Benedict 05:01 Saunadampfer auf der Spree 05:57 Liquidrom in der Nähe vom Potsdamer Platz 06:26 Stummfilm um Mitternacht im Babylon Kino 06:56 Wedding-Kultfilm im Citykino Wedding Folge direkt herunterladen
Weißer Rauch steigt auf. Der Kamin des HEARTBERG HOTELS verkündet: Wir haben einen neuen Co-Host. Von allen Bergen Bonns wird zugejubelt und fleißig gelauscht. Zu lecker Reibekuchen von Benny und Kumbi berichtet Till, wie man ein Medizinstudium mit dem Profisport verbindet, er bei einem Anruf von Gordie reagiert und er unsere Vereinskultur empfindet. Fazit: Tilli will enorm viel wissen und synchronisiert dafür jeden Stummfilm.
Friedrich Wilhelm Murnau (geboren als Friedrich W. Plumpe am 28. Dezember 1888) gilt als Magier der Stummfilmära. Er filmt aus bis dahin ungewohnten Perspektiven - und schafft mit Nosferatu den Ur-Vampir auf der Leinwand.
Friedrich Wilhelm Murnau (geboren am 28.12.1888) gilt als Magier der Stummfilmära. Er filmt aus bis dahin ungewohnten Perspektiven - und schuf den Ur-Vampir im Kino. Von Ulli Schäfer.
Überfall, Verfolgung, Showdown - einer der ersten Western der Filmgeschichte ist ein Stummfilm: "Der große Eisenbahnraub" kommt im Dezember 1903 in die US-Kinos. Mit ihm startet die Erfolgswelle des Wild-West-Kinos.
Gerade einmal 12 Minuten lang - und doch erzählt der Stummfilm von 1903 eine richtige Geschichte mit verschiedenen Handlungen. Normal? Damals war das revolutionär! Von Christoph Tiemann.
Traugott Bellmann ist ein Moralapostel: Im Parlament wettert er gegen Unzucht und Sittenlosigkeit. Seinem Schwiegervater in spe gefällt das nicht, denn der ist fröhlicher Sektfabrikant. Als Bellmann die Riesensumme von 500.000 Mark erbt, wird alles viel komplizierter, denn Bedingung für das Erbe ist, dass Bellmann sich jede Nacht um den zur Erbschaft gehörenden Nachtclub „Der Himmel auf Erden“ kümmert. Und das beginnt ausgerechnet in seiner Hochzeitsnacht. Es passiert, was passieren muss – es wird immer schwerer das Doppelleben aufrechtzuerhalten, immer häufiger kommt es zu absurden Situationen … Das alles erinnert nicht umsonst an eine Boulevardkomödie: Vorlage ist das Theaterstück „Der Doppelmensch“ von Wilhelm Jacoby und Arthur Lippschütz.Die Aufführung in der Altmünsterkirche ist Tradition im FILMZ-Festival, wie immer live an der Orgel begleitet von Stephan Graf v. Bothmer (er erzählte nach dem Film auch noch Hintergründe zur Musikbegleitung bei Stummfilmen). DER HIMMEL AUF ERDEN ist heute nahezu vergessen, war bei seinem Erscheinen aber ein großer Erfolg. Auch beim Festivalpublikum kam der Film sehr gut an. Das liegt vor allem an Reinhold Schünzels Schauspiel, seine Darstellung des Traugott Bellmann erinnert eher an Komiker der 1990er Jahre als an Stummfilmschauspieler. Und es liegt am Dialogwitz, der sich über die Texttafeln transportiert (von denen es mehr als üblich gibt). Dazu halbnackte Tänzerinnen und ein Mann in Frauenkleidern, dem von seinem eigenen Schwiegervater nachgestellt wird
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Es geht um etwas ganz Besonderes in Sachen Kino. Eigentlich eher Filmgeschichte. Aktuell läuft das Cinefest bei uns in der Stadt, genauer gesagt im Metropolis. Ich spreche mit den Machern des Festivals, Hans Michael Bock und Erika Wottrich, unter anderem über das, was es da alles gibt an besonderen Filmen und warum es sich lohnt da unbedingt mal hinzugehen.
Heidihuuuuuuuuhuuuu Welt! Pünktlich zu Halloween servieren euch Graf MOcula und sein treuer Diener SANZfield endlich ihre lang angekündigte, monumentale Spezial-Folge zur Geschichte des VAMPIRFILMS! Kommt mit auf eine 3-stündige Odyssey in die Geschichte der sagenumwobenen Blutsauger, von seinen Ursprüngen in der slawischen Folklore, über seine literarische Geburt durch Bram Stoker, bis hin zu seinen vielfältigen Interpretationen der Filmgeschichte. Von der Stummfilm-Ära, über die Hammer-Filme, die herrlich schrillen Achtziger bis in die heutige Popkultur hinein. Egal ob Nosferatu oder Van Helsing, ob Dracula oder Blade - hier bleibt kein Hals trocken! Zum krönenden Abschluss servieren euch die Herren der Finsternis noch ihre jeweils 5 Vampirfilm-Geheimtipps für einen schaurigen Halloween-Abend, die bestimmt nicht jeder auf der Watchlist hat. Also dann - zieht die Vorhänge zu, hängt die Kruzifixe ab und viel Spaß! Bleibt untot und tageslichtfrei!
Peter Panter begeistert sich über Joe Mays Stummfilm-Epos "Tragödie der Liebe", gedreht in einem Berlin-Weißenseer Hinterhof. Insbesondere die saftige Verbrecherdarstellung von Emil Jannings hat es ihm angetan (Weltbühne, 18.10.1923).
Christiane von Wahlert leitet die Murnau-Stiftung in Wiesbaden und kümmert sich um das filmische Erbe von Friedrich Wilhelm Murnau. Zum Bestand der 1966 gegründeten Stiftung gehören neben den erhaltenen Filmen und Filmfragmenten des großen Stummfilmregisseurs, auch das Filmerbe der UFA. Dieses Erbe lagert in einem originalen Bunker aus dem 2. Weltkrieg. Wie spannend es ist, dieses einmalige Erbe zu behüten und seine Geheimnisse zu lüften, erzählt Christiane von Wahlert im hr2-Doppelkopf. (Wdh. vom 02.08.2023)
Christiane von Wahlert leitet die Murnau-Stiftung in Wiesbaden und kümmert sich um das filmische Erbe von Friedrich Wilhelm Murnau. Zum Bestand der 1966 gegründeten Stiftung gehören neben den erhaltenen Filmen und Filmfragmenten des großen Stummfilmregisseurs auch das Filmerbe der UFA. Dieses Erbe lagert in einem originalen Bunker aus dem 2. Weltkrieg. Wie spannend es ist, dieses einmalige Erbe zu behüten und seine Geheimnisse zu lüften erzählt Christiane von Wahlert im hr2-Doppelkopf.
Einer der ersten Filme mit eigener Filmmusik ist "Im Kampf mit dem Berge", eine Art Alpendrama, gedreht 1921 als Stummfilm. Der Komponist Paul Hindemith hat den Soundtrack dafür geschrieben. Am Wochenende ist das zu sehen: Ein Film mit live gespielter Orchestermusik, vielleicht sogar mit Bergblick - auf alle Fälle aber mit Isarfeeling und Dirigent Henri Bonamy am Dirigentenpult.
Boston Braves, Marching Band, Weihnachtsmann, Stummfilm, Umzug, Langer Tisch, Halbzeitshow, George Preston Marshall, Slinging Sammy Baugh, Frauen-Feldhockey, Turk Edwards, Cointoss, Curly Lambeau, John Kuharich, Paul Krause…….. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Stummfilm, Sharks, AllStars, Schuhverkäufer, Touchdown Jacksonville, Brautjungfer, Bürgermeister, Colts, Hotdog, Nine West, Bush, Tom Coughlin, Tom Posluszny, Jalen Ramsey, Byron Leftwich, Blaine Gabbert, Blake Bortles, Rich Eisen, Urban Meyer, Bienenschwänzeltanz, Maskottchen, London, Hafen, Jack DelRio, Stossstangen, Tellerwäscher…..Zu deutsch: Jacksonville Jaguars Special!
"Raja Harishchandra", ein Stummfilm über einen mythologischen König, markiert den Beginn des indischen Kinos. Heute ist Indien der wohl größte Filmproduktions-Standort der Welt. Den Begriff "Bollywood" hört man in Indien aber nicht so gerne.
Ein altes, rotes Feuerwehrauto mit ausklappbarer Leinwand, ein Klavier, oft auch ein Saxophon: Mit seinem Wanderkino reist der Musiker Tobias Rank an reizvolle Orte, um Stummfilmklassiker und Filmraritäten zu zeigen. Ute Lieschke hat ihn ein Stück begleitet. Von Ute Lieschke.
"Raja Harishchandra", ein Stummfilm über einen mythologischen König, markiert den Beginn des indischen Kinos. Am 3. Mai 1913 kam er in die Kinos. Heute, 110 Jahre später, ist Indien der wohl größte Filmproduktionsstandort der Welt. Den Begriff "Bollywood" hört man in Indien aber nicht so gerne. Autorin: Christiane Kopka Von Christiane Kopka.
Jedes neue Medium wird auch erst einmal mit Ängsten empfangen. Schriftrollen befördern das Vergessen, sogenannte Schundromane verderben die Jugend und sogenannte Baller-Computerspiele führen zu realer Gewalt. Auch das Kino stand unter dem Verdacht, eine Art Anleitung zu Verbrechen zu liefern. In der Berliner Volks-Zeitung vom 6. März 1923 finden wir den Bericht über zwei Vorträge über den Stummfilm der Zeit, von denen einer sich dem Thema Film und Kriminalität widmet. Paula Leu klärt uns darüber auf, dass sich das Kino vom Theater und der Literatur emanzipieren sollte, und darüber wie gefährlich Kriminalfilme für die Gesellschaft sind.
Die 1895 veröffentlichte und drei Jahre später uraufgeführte Tragödie „Erdgeist“ von Frank Wedekind, in der die junge Frau Lulu gleich mehrere bürgerliche Herren in den Ruin und in den Tod treibt, zeigte sich als besonders wirkmächtig und Lulu wurde zur Bezeichnung für den Frauentypus der selbstbewussten und durchsetzungsfähigen Femme fatale. Das Werk diente als Vorlage für zahlreiche Übertragungen in andere Kunstformen – so auch in den Stummfilm. Am 22. Februar feierte der Film „Erdgeist“ von Leopold Jessner mit Asta Nielsen als Lulu Premiere und brachte so den „Lulu-Typus“ erneut in die gesellschaftliche Debatte, wo ihn die Publizistin Gabriele Tergit aufgriff und darüber nachdachte, ob es diesen Typ nicht schon immer gab und ob er nun erstrebenswert sei oder nicht. Erschienen sind ihre Überlegungen im Berliner Tageblatt pünktlich zur Premiere des Stummfilms und vertont hat sie für uns Paula Leu.
Aus heutiger Rückschau erscheint uns die Entwicklung vom Stummfilm zum Tonfilm als ein logischer und zwangsläufiger Schritt. Daher gilt es unseren Blick auf den Stummfilm davon zu befreien, ihn nur als Tonfilm minus Ton, als Vorstufe zu betrachten. Während es in den Zwanziger Jahren begeisterte Unterstützer der Tonfilmexperimente gab, erhoben sich auch zahlreiche Stimmen, die den Stummfilm als Kunstform gegen die Hinzufügung des Tons verteidigten. Am 17.9.1922 präsentierten die drei Erfinder Hans Vogt, Jo Engl und Joseph Massolle im Berliner Kino Alhambra vor etwa 1000 Gästen das Triergon-Verfahren, ein Lichtton-Verfahren, bei dem eine Tonspur direkt auf das Filmmaterial aufgetragen wird, die mit entsprechendem Projektor synchron zum Bild wiedergegeben werden kann. Diese Aufführung sorgte für viel Aufsehen, wurde begeistert aufgenommen, fand aber auch das Unverständnis derer, die für den Stummfilm keinen Ton brauchten. Welche Position Herbert Ihering im Berliner Börsen-Courier vom 19. September vertrat, weiß Frank Riede.
"Metropolis" ist ein Meisterwerk der Filmgeschichte. 1927 kam der monumentale Stummfilm ins Kino, im Original fast zweieinhalb Stunden lang. Doch Fritz Langs Vision einer von Maschinen beherrschten Zwei-Klassen-Gesellschaft floppte an der Kinokasse und kam auch bei den Film-Kritikern nicht gut an. **********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":10:18 - Kameramann Axel Block über technische Tricks und Kamerafahrten in "Metropolis"19:08 - Filmwissenschaftlerin Véronique Sina über die jüdischen Wurzeln Hollywoods25:51 - Medienwissenschaftler Rainer Rother über die Bedeutung von Fritz Langs "Metropolis" für die Filmgeschichte**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
Er gilt als der Vater des Tonfilms: Sam Warner überzeugte seine drei Brüder im Jahr 1927, den Film zu produzieren, mit dem die Ära des Tonfilms eingeläutet wurde: „The Jazz Singer“. Damit legten die Warner Brothers dank Sams Initiative das Fundament für ein Film- und Unterhaltungsimperium. Dabei glaubte Sam Warner zwar an den Ton, allerdings nicht an sprechende Schauspieler! Autor: Christian Kosfeld Von Christian Kosfeld.
Wer Geschäfte macht, kann nicht feindselig sein – haben wir das, mit Blick auf eine gemeinsame europäische Zukunft, nicht auch geglaubt? Autorin Dana Grigorcea über den Stummfilmklassiker „Nosferatu“ und seinen Bezug zu aktuellen Ereignissen.
In dieser Folge unseres beliebten Spin-Offs geht es zwar um einen Stummfilm, aber es handelt sich beileibe nicht um einen Stummpodcast, nein! Zu diesem hundert Jahre alten Werk ist uns eine Menge eingefallen. Wenn ihr euch das nicht reinziehen wollt, fällt uns dazu allerdings nichts mehr ein.
In der Filmgeschichte gibt es gibt immer wieder Filme, die als Zeitbilder ihrer Entstehungsepoche gesehen werden, als würden sie die Stimmung, Themen, Leidenschaften, das Lebensgefühl etwa eines Jahrzehnts in sich verkörpern. „Ausser Atem“ von Jean-Luc Godard, „Die Fahrraddiebe“ von Vittorio de Sica sind Beispiele dafür. Und sicherlich gehört „Dr. Mabuse, der Spieler“ von Fritz Lang auch in diese Reihe. Die nervöse, verruchte, ekstatische und anarchische Weimarer Republik bekommt mit diesem zweiteiligen insg. 4 ½ stündigen Film ein Denkmal gesetzt, weshalb es nicht verwundert, dass die Erfolgsserie “Babylon Berlin” sich immer wieder vor diesem Stummfilm verneigt. Dr. Mabuse ist ein Meisterverbrecher, Manipulator, Hypnotiseur, Spieler, ein Mann mit tausend Gesichtern, einem weit verzweigten Verbrechernetzwerk, der die Börse manipuliert, mit Immobilien spekuliert und dabei weniger von finanziellem Gewinn getrieben ist, sondern vor allem von der Freude am Spiel. Am 27. April 1922 feierte der erste Teil Premiere in Berlin und einen triumphalen Erfolg. Für den Regisseur Fritz Lang und die Drehbuchautorin Thea von Harbou ebnete er den Weg zu weiteren gemeinsamen Großproduktionen. Mit der Filmkritik aus der BZ. am Mittag vom 28. April folgt für uns Paula Leu den Spuren des Dr. Mabuse.
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
Macht es euch bequem in euren Sesseln und schnappt euch ne Tüte Popcorn – denn wir entführen euch in die Welt des Films! Die erste große Stunde des Films ist knapp 136 Jahre her. Wie sie sich seitdem entwickelt hat, vom Stummfilm über die ersten Autokinos bis hin zu Fernsehen und Streaming-Platformen hört ihr in dieser Folge GEOlino Spezial!+++Was ist euer Lieblingsfilm und warum? Erzählt es uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und werdet Teil des Podcasts. Und schickt doch direkt euren Lieblingswitz mit und lasst uns gemeinsam lachen!+++GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseSprecher: Tim PommerenkeRedaktion & Skript: Bernadette SchmidtRedaktionelle Leitung: Rosemarie WetscherUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Warum ein 100-jähriger Stummfilm auch heute noch sehenswert ist.