Der Gründerszene-Podcast liefert euch die spannendsten Geschichten aus der Tech- und Startup-Welt. Regelmäßig holen wir erfahrene Gründer, Unternehmerinnen, Branchenexperten und Investorinnen vors Redaktionsmikro. Sie sprechen mit uns ganz offen über ihre Erfolge und übers Scheitern, über Zahlen und…
Janik Noldens erstes Startup ist gescheitert. Das war schmerzhaft und es habe ihn auch zweifeln lassen: Gründen – will man das überhaupt? All diese Schmerzen? „Es gab eine Zeit, da habe ich auf der Couch gesessen und habe meine Freundin darum beneidet, dass sie verbeamtete Lehrerin ist“, sagt Nolden. So ein sicherer Job. „Es ist schon ein Luxus, wenn man weiß: Ich kriege mein Gehalt auch diesen Monat wieder und kann damit planen.“ Und was macht er? Er gründete noch mal. Noldens Geschichte macht allen Mut, die zweifeln, ob der Beruf Gründer für sie das richtige ist.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Christine van den BergDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dedrone aus Kassel wurde für eine halbe Milliarde Dollar in die USA verkauft. Das machte auch viele Mitarbeiter reich, die zuvor am Startup beteiligt waren – einige konnten ihr Haus abbezahlen. Dedrone-Gründer Ingo Seebach verrät im Gespräch mit So-geht-Startup-Host Georg Räth, wie es seine Firma schaffte, richtig erfolgreich zu werden. Obwohl es zu Anfang nicht immer rosig lief.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Georg Räth Produktion: Christine van den Berg Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er hat den Gründer-Lifecycle einmal durchlaufen: gegründet, gewachsen, verkauft und was dann? Seit mehr als sechs Jahren ist Florian Gschwandtner nicht mehr CEO seines Fitness-Startups. Und doch wird er immer "der Runtastic-Gründer" bleiben. Seither hat er ein erfülltes Post-Exit-Leben aufgebaut. Er hat ein weiteres Mal gegründet, in etliche Startups investiert, hat sich politisch für Jungunternehmen engagiert. Im Podcast erzählt er, warum ein Leben als Privatier für ihn nicht infrage kam und warum ihn eine Exitstrategie bei Gründern in den Anfangsjahren immer skeptisch macht.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Peer SemrauDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Und plötzlich sprechen alle über Defense-Tech. Dabei galt die Branche lange als verschrien: mit Krieg und Waffen wollte niemand etwas zu tun haben. Aber mit dem Ukraine-Krieg hat sich etwas verändert in Deutschland. Nicht nur die Gesellschaft scheint jetzt anders auf das Thema Verteidigung zu blicken, sondern auch die Politik: „Wir werden von nun an, Jahr für Jahr, mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investieren“, kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz 2022, drei Tage nach dem Angriff von Russland auf die Ukraine, in seiner berühmten Zeitenwende-Rede an. Das ist viel Geld: Bis zum Ende dieses Jahres soll das Verteidigungsministerium knapp 52 Milliarden Euro bekommen. Das sind mehr als sechs Milliarden Euro mehr als noch 2020. Davon profitiert natürlich auch die Rüstungsindustrie.Aber auch Defense-Tech-Startups scheinen ein Stück von dem Kuchen abzubekommen. Zumindest bekamen einige von ihnen in den vergangenen Monaten mehr Aufmerksamkeit denn je. Bis dahin war es für sie aber ein langer Weg. In dieser Spezial-Ausgabe von "So geht Startup" nimmt Gründerszene-Journalistin und Podcast Host Kim Torster die Defense-Tech-Branche genauer unter die Lupe. Wie ist es den Startups in den vergangenen Jahren ergangen? Was hat sich jetzt für sie geändert – und was nicht? Hat der Hype um sie eine Zukunft? Und haben auch neue Defense-Tech-Startups jetzt noch eine Chance?Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Kim Torster Produktion: Christine van den BergDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://www.businessinsider.de/gruenderszene/podcast-gruenderszene/sgs-werbepartner/Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer sich Bjoern Keunes Lebenslauf anschaut, liest eine Liste von Erfolgen. Keune hatte einige tolle Jobs, darunter bei der Deutschen Bank, bis er 2011 mit dem Such-Portal Arzttermine.de sein erstes eigenes Unternehmen gründete. Fünf Jahre später folgte das zweite – sein großer Durchbruch: Seine Firma Invincible Brands setzte einige Jahre neue Maßstäbe im Influencer Marketing, bis Keune und seine Mitgründer das Unternehmen 2020 an Henkel verkauften. 300 Millionen Euro sollen sie für ihr Startup bekommen haben.Aber Keunes Erfolge sind nicht die ganze Geschichte. Schon seit der Schulzeit habe er immer wieder einen Druck gespürt, der sich mit dem Aufbau seiner Unternehmen nur verschlimmert habe.Wie er sein Leben geändert hat, welche Warnzeichen er heute ernster nehmen würde und welche Rolle Atmung und Meditation jetzt in seinem Leben spielen, erfahrt ihr in dieser Folge "So geht Startup".Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Kim Torster Produktion: Derman Deniz Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Künstliche Intelligenz kann gefährlich werden. So gefährlich, dass die EU mit dem AI Act bestimmte KI-Anwendungen verbietet und mit Millionenstrafen droht. Der KI-Experte Philipp Adamidis und Gründer von Quantpi erklärt hier im Gespräch an ganz konkreten Beispielen, was der AI Act für Startups bedeutet. Und warum auch KI-Anwendungen mit geringem Risiko freiwillig zum Selbsttest greifen sollten._Anzeige. Diese Folge wird präsentiert von IKEA. Mit IKEA für Unternehmen erhalten Startups, Selbstständige und etablierte Unternehmen Unterstützung bei der Einrichtung ihrer Geschäftsräume. Jetzt informieren unter: IKEA.de/Unternehmen.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Georg Räth Produktion: Christine van den BergImpressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marcus Zanatta hat viel erlebt, bevor er Gründer wurde. Als Soldat war er in den 1990er-Jahren unter anderem im ehemaligen Jugoslawien eingesetzt, wo Hunderttausende Menschen starben. Anschließend lebte Zanatta für zwei Monate auf der Straße. Trotz dieser schwierigen Lebensumstände schaffte er es, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. In unserem Podcast spricht Zanatta sehr persönlich über seine Erfahrungen: wie er es aus schwierigen Situationen wieder herausschaffte und warum er letztlich zum Unternehmer wurde. Für Gründer hat er außerdem zahlreiche Tipps parat.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Georg Räth Produktion: Christine van den Berg Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Viele (angehende) Gründerinnen und Gründer wünschen sich eine Finanzierung ihres Startups durch Venture Capital-Unternehmen. Denn nicht nur können VCs in der Regel hohe Summen investieren – sie unterstützen Startups und ihre Gründer auch beim Wachsen.Aber wie findet man einen passenden Investor – und überzeugt ihn? Wie sollte man mit Absagen umgehen? Was können Gründer von ihren Investoren erwarten? Und was erwarten Investoren im Gegenzug von Gründern? Diese und mehr Fragen beantwortet Investor Andreas Goeldi diese Woche bei „So geht Startup“ mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster.Goeldi ist seit einigen Jahren Partner bei B2venture. Der Schweizer Frühphasen-VC gehört unter anderem zu den ersten Investoren des erfolgreichen Übersetzungs-Unternehmens Deepl. Goeldi selbst hat aber auch mehr als 20 Jahre Erfahrung als Gründer. Insgesamt drei Startups hat er aufgebaut. Zudem ist er Board-Mitglied mehrerer Startups.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Kim Torster Produktion: Peer Semrau Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Europäische Parlament rückt ein Stück nach rechts. Und dass die AfD in Deutschland viele Wähler für sich gewinnt, zeigen die Ergebnisse der Wahl auch.Was bedeutet das nun für Menschen, die in jungen, innovativen Unternehmen hier arbeiten? Die globale Probleme angehen und ebenso globale Geschäftsstrategien verfolgen wollen? Die internationale Talente anheuern möchten? Darüber haben wir mit Christoph Stresing gesprochen. Er ist der Geschäftsführer des Deutschen Startup Verbandes und ordnet die Ergebnisse der Europawahl für uns ein. Gibt es eine europäische Startup-Politik und was dürfte sich da ändern? Und auch: Wie sollten Unternehmerinnen und Unternehmer mit der politischen Stimmung im Land umgehen?Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Derman DenizImpressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gründerszene-Redakteurin Nicole Plich hat jede Folge der 15. Staffel der VOX-Sendung "Die Höhle der Löwen" geschaut. Und dann hat sie den Startups und ihren Investoren hinterher recherchiert: Welche in der Show gelobten Gründerinnen gingen hinterher doch leer aus? Welche großen Deals sind am Ende geplatzt? Und welche Investorin oder welcher Investor hat das meiste Geld ausgegeben? Und wer am wenigsten? Denn Spoiler: Es gab ein Jurymitglied, das die ganze Staffel über exakt Null Euro investiert hat. Und es gibt einen Dealkönig, der allen anderen in der Menge der Deals ebenso wie in der Höhe der investierten Summen weit überlegen ist._Anzeige. Diese Folge wird präsentiert von IKEA. Mit IKEA für Unternehmen erhalten Startups, Selbstständige und etablierte Unternehmen Unterstützung bei der Einrichtung ihrer Geschäftsräume. Jetzt informieren unter: IKEA.de/Unternehmen.Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.deEine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Derman DenizImpressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Theater, auf Festivals oder in szenigen Eckkneipen – im Kulturbetrieb gehört das Wasser von Viva con Agua seit Jahren dazu. Die GmbH ist eine von mehreren Ausgründungen des gemeinnützigen Vereins Viva con Agua de St. Pauli und machte mit dem Verkauf von Wasser 2023 mehr als drei Millionen Euro Umsatz.Fast nebenbei hat es Viva con Agua geschafft, aus dem sonst eher langweiligem Produkt Wasser etwas zu machen, das nicht nur als cool gilt, sondern eigentlich viel mehr ist, als nur Wasser. Denn wer sich für den Kauf – oder Verkauf – der Flaschen entscheidet, setzt auch ein Statement.Im Podcast spricht Gründerszene-Redakteurin Kim Torster mit Michael Fritz, Co-Gründer von Viva con Agua, darüber, warum Viva con Agua gerade auf den Verkauf von Wasser setzt, wie Viva con Aqua zu einer starken Marke geworden ist und warum er klassisches Marketing ablehnt.Foto Podcastcover: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-FotopresTeilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.de-----Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Kim TorsterProduktion: Christine van den Berg Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dr. Cornelius Maas arbeitet seit zehn Jahren als Investor bei SHS Capital in Tübingen. Der Fonds investiert ausschließlich im Digital-Health-Segment. Im Podcast gibt er ehrliche Einblicke in die Karriere im Venture Capital: Was erwartet er von Analysts, Berufseinsteigern? Wie lange dauert es, bis man seinen ersten Deal, das erste Startup-Investment macht? Welche Soft Skills sind entscheidend, was haben gute Investorinnen und Investoren studiert? Und natürlich: Was verdienen VCs eigentlich?Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: podcast@gruenderszene.de-----Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Christine van den Berg -----Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Benedikt Sauter wollte jahrelang nichts von Investoren wissen. E-Mails ließ er unbeantwortet. Meetings verschob er. Inzwischen durften sich bekannte Geldgeber wie Sequoia bei Xentral einkaufen, die bereits Steve Jobs finanziell unterstützen. er Gründer über seinen ungewöhnlichen Weg vom Hauptschüler zum Millionen-Unternehmer.
Ihr wollt ein eigenes Startup gründen und irgendwas mit Künstlicher Intelligenz machen? Hier erklären wir euch, wie das geht. Gemeinsam mit dem KI-Experten Michael Witzenleiter von Conversionmaker.io erfahrt ihr alles, was ihr dafür wissen müsst: Von API, über MVP bis hin zu den Kosten.
Aus einem Blog ein Unternehmen machen – das hat Natascha Wegelin geschafft. Unter der Marke „Madame Moneypenny“ betreibt sie seit rund einem Jahrzehnt finanzielle Bildung speziell für Frauen. Im Gründerszene-Podcast „So geht Startup“ spricht Wegelin mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster darüber, wie sie zu Madame Moneypenny geworden ist, wie sie daraus ein Geschäft gemacht hat und warum sie bis heute auf sich selbst als Personenmarke setzt – obwohl das auch mit Risiko verbunden ist.
René Ruhland hat Myposter 2011 gemeinsam mit seinem Bruder Marc gegründet. Bei „So geht Startup“ spricht er mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster über seine ersten Bilder-Verkäufe aus dem Kofferraum seines Golfs, harte Zeiten und wie Myposter zu dem wurde, was es heute ist.
Kann Technologie Sex besser machen? Und wenn ja, dann muss heutzutage die nächste Frage natürlich lauten: Welche Rolle wird KI dann bald in unseren Betten spielen? Dieser Frage sind wir in einer Sonderfolge „So geht Startup" nachgegangen.
Hans-Joachim Berner arbeitet als Insolvenzverwalter oft mit Startups. Wie so ein Insolvenzverfahren genau abläuft, welche Termine unbedingt einzuhalten sind, aber auch, was Startups machen können, um zu vermeiden, dass es soweit kommt, darüber spricht der Fachanwalt hier im Podcast.
Marcus Ewald arbeitet seit mehr als zehn Jahren als Krisenkommunikator. Wie Unternehmen Krisen richtig managen und wie nicht, das besprechen wir in dieser Folge anhand von Beispielen aus der Startup-Welt.
Mittlerweile blicken wir auf 200 Ausgaben von "So geht Startup" zurück. Deswegen stellen die drei Hosts des Podcast – Georg Räth, Nina Klotz und Kim Torster in dieser Episode ihre fünf persönlichen Lieblingsfolgen vor, geben Insights und erzählen, wie sie entstanden sind.
Vor sechs Jahren hat Influencerin Diana zur Löwen angefangen, in Startups zu investieren. Ob sie damals nicht Muffensausen gehabt habe, zum ersten Mal so viel Geld zu investieren? „Total“, sagt zur Löwen. Im Podcast spricht sie unter anderem darüber, wie sie als Business Angel Startups nutzen will.
Was steckt hinter Startup-Jobs mit tollen Titeln? Veronika von Heise-Rotenburg ist CFO bei Everphone, einem Berliner Startup, das Mobiltelefone und Tablets an Firmen verleiht und erzählt im Podcast von ihrem Arbeitsalltag. Sie leitet ein 50-köpfiges Team und hat zuletzt eine 270 Millionen-Finanzierungsrunde gestemmt.
Nils Feigenwinter ist es gewohnt, unterschätzt zu werden. Denn der Unternehmer ist häufig der Jüngste im Raum. In der neuen Folge "So geht Startup" erzählt er, wie er trotzdem geschafft hat, nicht nur bekannte Investoren, sondern auch namhafte Partner zu überzeugen.
Jörg Kasten ist Managing Director bei Boyden International und seit 25 Jahren Headhunter. Im Podcast erzählt er von seiner Arbeit. Wo findet er Kandidaten für hochdotiere Spitzenjobs? Was machen Menschen regelmäßig falsch, wenn ein Headhunter bei ihnen anruft? Und wie muss ein LinkedIn-Profil aussehen, das ihn überzeugt?
ChatGPT von OpenAI hat die Welt verändert. Jonas Schneider ist einer der ganz frühen Mitarbeiter. Im Podcast verrät er, wie es war, für OpenAI zu arbeiten und mit an der Technik zu bauen, die heute Millionen Menschen nutzen.
Der Gründer von Notebooksbilliger.de müsste längst nicht mehr arbeiten: Arnd von Wedemeyer lebt inzwischen auf Mallorca und baut dort ein neues Unternehmen, das teure Villen am Strand verkauft und vermietet. In der neuen Folge spricht er, unter anderem, darüber, warum er hochriskante Startup-Investments auch mit einem Schneeballsystem gleichsetzt.
Mit ihren bunten Stapelsteinen haben Hannah König und Stephan Schwenk im vergangenen Jahr einen zweistelligen Millionenumsatz generiert. Trotzdem sagt das Paar, dass ihnen der Sinn und Zweck wichtiger ist als der Umsatz. Inwiefern das Auswirkungen auf ihre Gesellschafts- und Organisationsform hat und wieso das auch Auswirkungen auf ihre Vertriebskanäle in den USA hat, verraten die beiden in der aktuellen Folge von „So geht Startup“.
Gründerin oder Gründer zu sein, ist meist ein stressiges Unterfangen. Wer ein Unternehmen aufbaut, muss sich durch vielen unterschiedlichen Herausforderungen auseinandersetzen, muss Druck aushalten und sollte im besten Fall andere überzeugen können. Nicht ohne Grund ist der Gründer-Phänotyp in der Vorstellung vieler Menschen eine extrovertierte Persönlichkeit. Aber muss das so sein?
Eileen Liebig arbeitete als Tänzerin in Nachtclubs, gründete mehrere Firmen, eine davon hochschwanger in nur drei Tagen. Aber eines widerstrebt der Seriengründerin: Geld von Außen anzunehmen. Warum, erzählt sie im Podcast.
Als eine neue Art von Lifestyle Produkt - so beschreibt René Renger sein Novus Bike. Und er glaubt so sehr an sein E-Motorrad, dass er seinen gut bezahlten Job als Autodesigner bei Volkswagen an den Nagel hängt. Warum und wie er es schafft sein Startup finanziell über Wasser zu halten, das verrät er in der aktuellen Folge von „So geht Startup“.
Die Münchnerin Eva Spannagl hat sich mit kleinen Tickets ein Portfolio mit 10 Startups aufgebaut. Wie, erzählt sie in der neuen Podcast-Folge.
So viel Ehrlichkeit im Business ist selten. Als wir Marcus Diekmann zum Podcast treffen, gibt der Serienunternehmer zu, viel zu lange immer alles dem Business untergeordnet zu haben. Warum er sich entschieden hat, das zu ändern, erzählt er im Podcast.
In dieser Folge blicken die Hosts von "So geht Startup" auf ein ereignisreiches Jahr 2023 zurück. Es geht unter anderem um Künstliche Intelligenz, die Zinswende und das neue ESOP-Gesetz. Außerdem lassen die Hosts einige Gründerszene-Recherche Revue passieren und erinnern sich an faszinierende Gründer und weniger erfreuliche Geschichten.
Lieferdrohnen sind schon lange keine Zukunftsmusik mehr. Wingcopter, ein Startup aus Darmstadt in Hessen, hat seine Lieferdrohnen schon seit Jahren im Einsatz. Das Unternehmen hat sich auf Medikamenten-Lieferungen spezialisiert.
Volker Eloesser ist Unternehmer, könnte aber auch Abenteurer sein. Er baut seit den 1980er Jahren immer wieder Firmen, hat Millionen gemacht, war mehrere Jahre in Nordkorea, ist ein Ausnahme-Programmierer, der in seiner Freizeit alte Häuser renoviert oder echte Flugzeuge zusammenbaut und dann fliegt. Der Unternehmer im Podcast.
In Startups sind Hierarchien oft flach, schier nicht vorhanden und Grenzen zwischen Job und Privatem verschwimmen. Das kann bequem sein – oder auch nicht. In dieser Folge von "So geht Startup" spricht Gründerszene-Redakteurin Kim Torster mit der Wissenschaftsjournalistin, promovierten Psychologin und Host des Business Insider Psychologie Podcasts "Never Mind" Fanny Jimenez über Eigenheiten des Startup-Alltags: Sind flache Hierarchien nur eine Wunschvorstellung? Wie motiviere ich als Gründer mein Team? Und wie eng sollten Kollegen befreundet sein? – Antworten auf diese und mehr Fragen hört ihr im Podcast.
Er selbst nannte es ein Tor in der 90sten Minute: Am 5. Dezember 2023 wird Christian Miele seinen Posten als Vorsitzender des Startup-Verbands an Verena Pausder übergeben. Gründerszene-Redakteurin Nina Anika Klotz spricht mit ihm in der neuen Podcast-Folge über seine Bilanz, seine Pläne und seine Tipps für Gründerinnen und Gründer.
Thuy Ngan Trinh ist Chief Marketing Officer und Managing Director beim Frühphasen VC Project A. Ihr Spezialgebiet ist "Growth Marketing". Wie können Startups in rapiden Wachstumsphasen ihre Customerbase ebenso rapide, aber auch möglichst nachhaltig erweitern? Das erklärt sie in der neuen Folge "So geht Startup".
Das Startup Brite hat eine Open-Banking-Lösung entwickelt, mit der Kunden in Echtzeit Geld an Unternehmen überweisen können. Die Gründerin und CEO, Lena Hackelöer, erzählt in der neuen Podcast-Folge, unter anderem, was es bedeutet, als Frau ein Fintech zu gründen.
2019 gingen die Gründer von Einhorn einen drastischen Schritt: Sie verschenkten ihr Unternehmen. 99 Prozent der Einhorn Products GmbH gehören seitdem der Purpose Stiftung. Die Idee: Das Startup sollte zum Verantwortungseigentum werden – also sich selbst gehören. In der neuen Folge "So geht Startup" spricht einer der zwei Gründer, Waldemar Zeiler, darüber, warum sie diesen Schritt gegangen sind.
Über Geld spricht man nicht, lautet eine altbekannte Weisheit. Zu oft sei das Ergebnis Neid und Missgunst. Dabei kann es durchaus wichtig sein, zu wissen, was andere verdienen. Gründerszene-Redakteurinnen, Nina Anika Klotz und Kim Torster, sprechen in der neuen Podcast-Folge unter anderem darüber, wer im Startup welches Gehalt bekommt und wie Gründerinnen und Gründer ihre Gehälter mit Investoren verhandeln.
Cornelia Hoppe kennt die Startup-Szene seit Jahren. In ihrem neuen Buch spricht die Gründerin und Personal-Expertin über ihre Erfahrungen. Die Geschichten sind fiktiv, aber immer mit einem wahren Kern.
Chirurgen sind stark überlastet. Darunter leiden auch die Patienten. Die Gründerin Sabrina Hellstern von Hellstern Medical will dafür jetzt die Lösung gefunden haben und spricht darüber mit unserem "So geht Startup"-Host Georg Räth.
In dieser Folge "So geht Startup" berichtet Gründerszene-Chefredakteur Alex Hofmann, wie er den Airbnb-Mitgründer Nate Blecharczyk im Backstage-Bereich der Münchner Digital-Konferenz zum exklusiven Interview traf. Dabei hat er von den Anfängen seines Unternehmens erzählt und warum an der Theorie, dass erfolgreiche Firmen in Krisenzeiten gegründet werden, seiner Meinung nach wirklich etwas dran sei.
Vom Chief Executive Officer bis hin zum Chief Philosophy Officer – es gibt fast nichts, was es im Startup nicht gibt. Dem sogenannten C-Level – also den Führungspositionen – kommt dabei eine ganz besondere Rolle zu. Unsere Hosts Nina Anika Klotz und Kim Torster haben zu dem Thema recherchiert und teilen in der neuen Folge „So geht Startup“ ihre Ergebnisse.
In der neuen Folge "So geht Startup" erzählt Stefan Walter, CEO von dem Zahnpflege-Startup Happybrush, wie es nach dem Auftritt bei "Die Höhle der Löwen" mit dem Unternehmen weiterging und warum es auf Nachhaltigkeit setzt.
Jannis Johannmeier hat vor fast vier Jahren sein erstes Unternehmen gegründet. Ein weiteres soll folgen. Diskussionen um Work-Life-Balance und Co. nerven ihn. Warum, erzählt er in der neuen Folge "So geht Startup".
Eric Demuth ist einer der drei Gründer von Bitpanda, Österreichs erstem Unicorn und spricht vier Jahre nach seinem Burnout offen über diese Erfahrung. In der neusten Folge "So geht Startup" erzählt er, wie man als Gründer seine mentale Gesundheit im Blick behält.
Jeder kennt ChatGPT. Aber die Anwendungsfälle für die Industrie sind begrenzt. Deshalb baut die KI-Expertin Vanessa Cann ein Sprachmodell für Unternehmen. Mit Fokus auf Europa.
Influencer-Marketing bezahlt Creator dafür, sie zu bewerben, ist effektiv - aber für Startups oft unerschwinglich. Die Journalistin Kim Torster beobachtet diese Entwicklung der Creator Economy genau und berichtet von Best-Practice-Beispielen und solchen, wo die Kooperation nach hinten losging.
Maxim Nitsche ist 28, hat aber schon einige Startup-Jahre hinter sich. Zuletzt gründete er die Firma Deepnews, womit er sich nun das Geschäft mit dem Journalismus vorgenommen hat. Worum es dabei genau geht und was er dieses Mal anders machen will, erzählt er in der aktuellen Folge.