Der Podcast über Krefeld. Die beiden Jungs Dominik und Simon sprechen alle 14 Tage über aktuelle Ereignisse in der Stadt. Dabei sind auch die Stimmen und Meinungen der Krefelder gefragt. Es soll ein Netzwerk aus Menschen entstehen die sich austauschen un
Was sollen die beiden Jonges sagen: Für's erste isst dat. Mit diesem Podcast haben wir vorerst das erreichen können, was wir uns damals auf die Fahne geschrieben haben. Alle Krefelder lernen ihre Stadt wieder schätzen und schauen über den Tellerrand hinaus. Wie et is, is et joot. Krieewel, mach et joot wir machen et besser! Hüresare, dat - Vermutung Rankflieesch, dat - Rindfleisch holderdibolder - flott
Nachdem sich Dominik ausreichend über seine Saftkur ausgelassen hat, sprechen die beiden Jonges über den stattgefundenen Spätmarkt Eäte.Drenke.Danze. - was war der toll, oder? Umso mehr kommt dann allerdings den Beiden in den Sinn, auch gerne einmal Gast zu sein und ihn zu genießen. Aber wisst Ihr, das Wichtigste an dem gesamten Konzept - alles auf den Schultern des Ehrenamts. Eine tolle Message! Zusätzlich besprechen die Jonges auch noch, wie die Saison neben der Saison aussieht - aber welche Saison jetzt genau? Wieeshiete, die - Weisheiten treäne - treten siewere - Quatsch erzählen
April, April, der macht, was er will - und so auch die beiden Jonges. Wie auch vielen anderen Krefelderinnen und Krefeldern ist auch Simon und Dominik aufgefallen, dass Krefeld mal wieder mit einer Sache heraussticht, die sonst kein anderer in Deutschland so klasse macht. Außerdem sprechen die Beiden über das nächste Projekt von Krieewel Erläewe und was es genau mit Eäte.Drenke.Lope auf sich hat. Zudem ist auch für den KEV leider die Saison vorbei - schade! Hochtieet, die - Hochzeit Kaploeen, dä - Kaplan Karfrieedag, dä - Karfreitag
Fast frisch nach Karneval sprechen die Jonges über die intensive Zeit des Fasteloevends und auch, wie die Tage danach waren. Zusätzlich gibt's noch die ein oder anderen Neuigkeiten über Veranstaltungen in der Stadt und auch über - Ihr habt es sicherlich gehört - ein kleines aber schweres Event im Ratsaal der Stadt Krefeld. Vielleicht gibt's sogar bald vielleicht mal einen Rave im Ratsaal - who knows! bölke - aufstoßen, rülpsen die Flüer - die Jugendzeit dat Tersett - die Mietparteien (z.B. eines Hauses)
Slalom zur ersten Folge dieses Jahres, wir sparen uns die Neujahrswünsche. Back to work und allem weitere verteilen Simon und Dominik über aktuelle Ärgernisse und müssen schon wieder böse in Richtung Stadtverwaltung gucken - vielleicht auch mit mehr als nur einem kleinen Lächeln. Außerdem isset bald wieder soweit: Karneval! Wie es von den Beiden gewohnt seid, steht auch dieses Jahr wieder eine dezidierte Tourneeliste durch die Jonges zur Verfügung, die Ihr Euch nicht entgehen lassen dürft! Das Datum der nächsten Folge erfahrt Ihr online auf unserem Instagram-Kanal. Zisch, die - Limonade Liekewarel, dä - Leichenwagen Stüer, dat - Lenkgrad/ Steuer Karestiepe, die - Eiszapfen
Die etwas andere Weihnachtsfolge geschieht zwischen Simon und Dominik. Das Revuepassieren findet dennoch wie gewohnt statt - was ein Jahr, oder? Es ist unfassbar viel in Krefeld passiert aber auch für die Jonges hat sich viel in ihrem Leben geändert. Nichts wird dabei vergessen, von Stadtjubiläum, über Spätmärkte und Vereinsgründung einer großartigen Plattform bis hin zum Weihnachtsmarkt. Weitere wichtige Sachen hört Ihr in dieser Folge. Habt ein gesegnetes Weihnachtsfest und kommt gut rüber. Wir hören uns! Roseenepottweck, dä - Rosinenbrot knöngelech - unordentlich Rooes, dä - Rost
Neuer Monat neues Glück. Sportliche Aktivitäten ziehen ins Land, das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und Weihnachten scheint auch irgendwie nur noch eine Hand breit entfernt. Darüber hinaus sind auch Themen wie das Kesselhaus und das Seidenweberhaus noch hoch aktuell und wahnsinnig umstritten - wieso eigentlich? Das fragen die Jonges sich nämlich auch. Vielleicht auch mal etwas unverblümt aber das darf und muss eben an geeigneter Stelle auch mal sein. amboardjooehn - aufregen verdeene - verdienen Döesch, dä - Tisch
Verspätungen können wir - ursprünglich wollten wir uns von den Wiesn melden, was allerdings nicht funktioniert hat. Deswegen war der eine in Krieewel, der andere in Minga - darf man das als Krieewelsche auch sagen? Jedenfalls hat sich in der Zwischenzeit wieder einiges getan - aber ehrlich mal: Eine Baustelle, die jetzt bis August 2024 gehen soll? ... Ihr wisst nicht wovon wir sprechen - dann sofort reinhören! Übrigens: Das was bei uns "Bullen" sind, heißt im süddeutschen und österreichischen Raum "Schantis" - aber nicht weitersagen! onverhüts - unerwartet zubbele - schlabbern Schandal, dä - Geschrei
Frisch und gut erholt melden wir uns, wenn auch etwas später als ursprünglich erwartet, zurück aus der Sommerpause. Einiges, was es zu erzählen gibt und einiges, was sich geändert hat. Aber keine Sorge, so schlimm ist es dann doch nicht. Wichtig für alle noch im Voraus: der nächste EDD Spätmarkt findet am 8.9 am Platz der Wiedervereinigung statt. Und ansonsten - ach ja - wir melden uns künftig immer nur noch 1x pro Monat, denn unser Ziel, Krefeld wieder "groß" zu machen, haben wir doch gut mit Euch allen umgesetzt, oder? Heißt im Klartext: Jeder 1. Sonntag im Monat verangere - verändern Schmus, die - Schmeichelei Kaventsmann, dä - Gewichtiges
Besser spät als nie! Ups... da hat das Schützenfest Simon und Dominik wohl einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht. Neben gefallenen Schützinnen und Schützen ist es logisch, dass wir sie sich erst um ihre Kameradinnen und Kameraden kümmern, bevor die neue Folge online geht. Im Programm: Das Schützenfest und der nächste Spätmarkt am Freitag, 2.6 - hingehen ist Pflicht! Logisch, oder? Darüber hinaus gehen Simon und Dominik bis zum 8.7 in Urlaub, die nächste Folge wird also am 9.7 gedropt. Bis dahin: habt eine gute Zeit und seid nett zueinander! verluue - verlauten Schlaatefex, dä - Schlaumeier Schlabberschnuut, die - geifernde Person
Der erste Spätmarkt wurde mit Bravur gemeistert und hat nicht nur bei allen Organisierenden einen phänomenalen Eindruck hinterlassen. Wer sich nicht erinnert, war nicht dabei - oder wie war das? Nachdem es jetzt allerdings mit großen Schritten auf Pfingsten zugeht, ist es für alle in Traar Lebenden völlig klar, was bald ansteht: Schützenfest! Nää, wat schüon! Das letzte Schützenfest aus 2019 konnte völlig normal abgehalten werden und so ist es glücklicherweise mit diesem nun auch. Nachdem Lukas (I.) von der Weyden den Vogel im September letzten Jahres abgeschossen hat, führt er mit seiner Vera (I.) Schubert das Königshaus. Ein ausgebrochen junges Königshaus, das jetzt schon durch Pre-Partys zum Schützenfest und Sympathie besticht. Wie das die Planung zum Abschuss des Vogels und das Führen des Königshauses genau aussieht und welche Gedanken den beiden sonst noch durch den Kopf geht, erfahrt Ihr in dieser Folge. In diesem Sinne ein 3-fach Gut Schuss! Küenig, dä - König Schötzefessg, dat - Schützenfest Schötz, dä - Schütze Rüoskes, die - Röschen
650 Jahre Krefeld - das muss gefeiert werden. In dieser Folge zu hören: Simon von Krieewel INSIDE und Jonas Eiker, die beide Gründungsmitglieder von Krieewel Erleäwe sind. Aufgrund des Stadtjubiläums hat sich die neu gegründete Gruppe Krieewel Erleäwe, die aus jungen, engagierten und heimatverbundenen Krefelderinnen und Krefeldern besteht, gedacht, etwas Feines auf die Beine zu stellen: den Spätmarkt. Was ist ein Spätmarkt? Er ist ein Ort, an dem man es sich am Ende der Woche gut gehen lassen kann: Eäte. Drenke. Danze. - was auch sonst. Mit der tatkräftigen Unterstützung von einigen Krefelder-Gastronomen werdet Ihr weder weder hungrig, noch durstig nach Hause gehen. Zusätzlich gibt es auch noch was Schickes auf die Ohren. Den Anfang der Veranstaltungsreihe macht der Corneliusplatz, als Quartiersmittelpunkt im Schatten der Josef-Schule. Ein Paradebeispiel der viel zu wenig genutzten schönen Plätze und Orte in Krefeld. Denn das müssen wir alle ändern: Mit offenen Augen durch die City laufen und sehen, was direkt vor unserer Haustür ist: ein schönes Krefeld. Deswegen save the date: 5.5. 17-22 Uhr, Corneliusplatz, Krefeld-City. Wir sehen uns da! EDD x Krieewel Erleäwe
In Krefeld passiert vieles und insbesondere am Elfrather See ist ein Projekt in Planung, das bereits im Vorfeld enorm diskutiert wird. Aber wieso? - Um das das Für und Wider und auch den genauen Plan zu erfahren, haben Simon und Dominik die beiden Initiatoren des Surfpark-Projektes, Dr. Rainer Zimmermann und Andreas Niedergesäss, in die alte Samtweberei eingeladen. In dem sehr interessanten Gespräch bekommen die Jonges einen guten Einblick in die Projektplanung. Natürlich werden auch viele kritische Punkte angesprochen, die auf keinen Fall zu kurz kommen durften. Am Ende des Tages ein gutes Projekt für Krefeld - eine Chance - oder? Strank, dä - Strand schnöive - erkunden Moschel, die - Muschel
Irgendwie hat es nicht sollen sein, weswegen die Folge verspätet, aber nicht zu verspätet erscheint. Simon und Dominik sprechen über das Tagesgeschehen und das Vorankommen der Organisation des Spätmarktes, der am 5.5. am Corneliusplatz stattfindet. Aber wie sieht es eigentlich mit einer Sommerrodelbahn am Egelsberg aus? Könnten wir da nicht gemeinsam mal eben eine tolle Bahn hinstellen? Hat jemand Kontakte zur Naturschutzbehördentrallala? - Perfekt! Wir auch nicht. Habt Ihr darüber Hinaus noch Idee, für Orte für einen weiteren Spätmarkt? - Lasst es die Jones wissen! Seht es den Jonges nach, et jaab technische Problemchen. rodele - rodeln Schöpp, dä - Gesichtsausdruck Löckmommel, dä - sagenhafter Ort
Es ist gefühlt Jahre her, dass Simon und Dominik eine Folge zu zweit aufgenommen haben. Mit Ostern vor der Türe, einer Radtour, die traditionell dieses Jahr ein Mal ausfallen muss und einer Brücke, die nicht weichen darf und soll, kommen die Beiden Jones von Höcksken auf Stöcken. Weiterhin sind auch die Playoffs des KEV ein riesengroßes Thema. Wie sehr es tatsächlich an die Substanz geht, hört Ihr ganz lässig in dieser Folge. Darüber hinaus werden Simon und Dominik sich bald mit dem Thema des Surfparks auseinandersetzen. Habt Ihr Fragen, Anregungen, Sorgen, Ängste oder Wünsche, so lasst sie uns gerne bereits im Vorfeld einmal zukommen, damit wir sie aufgreifen und vielleicht sogar ausräumen können. Schüone Sonndach! vieletz - vielleicht Bröck, die - Brücke örschele - Sorgen machen Prummedätsch, dat - Pflaumenmus
Nachdem Simon und Dominik den ungeplanten Urlaub mehr als gut überstanden haben geht es frisch wieder ans Werk. Neben der kurzen Reflexion des Skiurlaubs bleiben insbesondere die Themen rund um die Innenstadt nicht ungenannt, vor allem aber die Playoff-Stimmung hat beide richtig gepackt. Anschließend kommen die beiden Jonges mit ihrem Gast, Alexander Henes, dem Leiter des Hospiz am Blumenplatz ins Gespräch. Das Thema über die letzten Tage und Monate im Hospiz ist ein viel zu wenig besprochenes - wie sich alle drei am Tisch einigen können. Alexander gibt einen interessanten Einblick in die wichtige und spannende Arbeit rund ums Hospiz. Natürlich fällt auch hier auf, dass das Ehrenamt, neben den unerlässlichen und hoch engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wieder einen erheblichen Beitrag leistet. Was also alles im Hospiz passiert, hört Ihr in dieser Folge. Schmaak, dä - Geschmack Enk, dat - Ende
Ein echt krieewelsches Original, welches Simon und Dominik zu sich eingeladen hat. Kein Geringerer als Dr. Uli Lenssen - oder Doc L wie man ihn eher kennt. In Krefeld aufgewachsen und nur kurz in der Ferne gewesen - es gibt sicherlich kaum einen, der ihn nicht kennt, sogar über die Grenzen Krefeld hinaus. Was dabei Ulis Motivation ist, was ihn immer angetrieben hat und auch noch heute antreibt, erfahrt Ihr in der aktuellen Folge, die viele Einblicke in die Tiefen Krefelds gibt. Dokterschkrooem, dä - Medikament, Arznei pännekefett - im Überfluss Ongerhemm, dat - Unterhemd
Wie sollte es anders sein, dass Simon und Dominik nicht über Karneval vor, während und nach Karneval sprechen. So lassen die beiden Jonges einmal die letzten Karnevalsjahe Revue passiveren, vor allem mit dem, was sich im Vergleich zum letzten "richtigen" Karneval verändert hat. Dabei kommen die ein oder anderen Erinnerungen hoch - völlig klar! Dass aber zusätzlich sogar Benimmregeln aufgestellt werden, damit hat sicherlich aber keiner gerechnet. Ob da was gutes zustande gekommen ist? verbiete - verbieten Siep, dä - triefender Regen Blatzblömmke, dat - Gänseblümchen
Frohes Neues - oder? Na ja, jedenfalls das erste Mal in diesem Jahr starten Simon und Dominik aus einem Aufnahmestudio der besonderen Art. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Maxi Film KEV, der uns diese außergewöhnliche Aufnahme ermöglicht hat. Natürlich befragen die beiden Jonges ihn eingängig. Endlich wieder jet op die Uohre! Ab jetzt wie gewohnt alle 14 Tage wieder. Bis neulich!
Wie sollte es anders sein, dass Simon und Dominik bereits zum 3. Mal bei Frank Tichelkamp in der Brauerei Königshof zu Gast sein dürfen - eine Traktion, oder gar schon ein Brauchtum? Die Drei haben viel zu besprechen; neben dem Blick aufs abgelaufene Jahr, beschäftigen sich die Büersch auch mit der Perspektive auf das neue Jahr. Was wird es bringen? Wie werden sich internationale Krisen auch weiterhin auf Krefeld auswirken? Und vor allem: Wie sieht die 650-Jahr-Feier nächstes Jahr aus? Alles wie immer begleitet durch ein leckeres Königshof Altbier aus der „Plöpp“-Flasche und einem ganz besonders leckeren Weihnachtsstollen der Bäckerei Weißert. Nun gehen Simon und Dominik in die Weihnachts- und Neujahrsferien. Allen Hörerinnen und Hören in, um und aus Krefeld ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Zurückgehört wird sich am 22.1. Zweitausenddreiundzwanzig. Sieep, die - Seife Konjäckske, dä - Weinbrand Pröllmann, dä - Prolet
Auch in den Räumlichkeiten der alten Samtweberei wird es kühler, was allerdings nichts über die Persönlichkeiten suggerieren lässt, die sich darin befinden. Diesmal dürfen Simon und Dominik eine waschechte Krefelderin an ihr Mikrofon bitten: Esther Jansen, leitende Redakteurin beim KREDO Magazin. Esther ist ihres Zeichens keine unbekannte in Krefeld; ihr Mitwirken an den verschiedensten Projekten hinterlässt eindrucksvolle Spuren. Gemeinsam kommen die Drei von Höcksken auf Stöcksken, dabei erhaschen Simon und Dominik ein paar interessante Infos, insbesondere auf das, was Esther bewegt, motiviert und zufrieden stellt - Insider News selbstverständlich included. Am Ende hat sogar Simon das letzte Wort - Wahnsinn! jister - gestern aanschriewe - anschreiben; auf Pump kaufen Wuschelshoeor, dat - Lockenkopf
Ja, wat is denn he loss? Keine Sorge, Ihr habt keinen falschen Podcast erwischt, sondern hört das sensationelle Cross-Over von den Niederrhein Bolzer 47 und KRieewel INSIDE. In Simons und Dominiks Büro in der alten Samtweberei dürfen die beiden zusammen mit Tim Rother und Marvin Kütter eine gemeinsame Folge aufnehmen. So quirlig wie sich das jetzt auch anhört, ist es auch! Dabei werden die Mikrophone sofort vergessen und mehr als sonst noch, einfach darauf losgequatscht. Dass dabei natürlich eine Menge Themen besprochen werden, ist sicherlich für jeden klar. Lott Jonn! schnobbelig, frech wie Plack - ungehörig Schieer, die - Schere Schandärm, dä - Polizist
Endlich wieder im Rhythmus - Jesus, Maria und Josef, hat das lange gedauert! Diesmal in der alten Samtweberei, dem "Büro" von Simon und Dominik, zu Gast ist Jonas Eiker. Der gebürtige Königshofer ist en echt krieewelsches Gewächs. Neben seinem Engagement für die Kinderuni Zweistein, die in Königshof ansässig ist, ist er auch brennender Fan des KFC Uerdingen - ach ja, und übrigens studiert er auch noch, und das nicht unbedingt um die Ecke. Wie er sein brennendes Engagement für alles unter einen Hut bekommt, beschreibt er den beiden Jones in einem ausgelassenen Gespräch nach einer ordentlichen Biergrüßung. Und was ist eigentlich ein Mouse Trap Racer? - Tja, Ihr wisst schon...! klock - klug Fortschredd, dä - Fortschritt schrappe - sammeln
Nicht nur die Geburtstage werden gejagt, sondern auch die Erkältungen suchen die beiden Jones nacheinander Heim: Nachdem Simon sich erholt hat, erwischte es Dominik, der sich immer noch verschnupft anhört. Nichtsdestotrotz feiern die beiden 2-jähriges KRieewel INSIDE - hurra, hossa und trallala! Nebst ihres eigenen Geburtstages sprechen die beiden auch über die anstehende 650-Jahr-Feier zu Ehren des Bestehen der Stadt Krefeld - ja glaubste dat! Das Konzept ist ziemlich ausgeklügelt, das sich die Stadt da ausgedacht hat. Natürlich kommt auch der Sport wieder einmal nicht zu kurz, aktuell läufts ja fast rund in der Sportstadt. Ja, wir gestehen: wieder kein Gast, aber das Risiko, dass es nicht aufgrund der Krankheit funktioniert hätte, wäre zu groß gewesen, aber die Gäste kommen, keine Sorge! Jahre - jagen honksmüsch - hundemüde Präkesöres, dä - Tüftler
Wat soll wir sagen - die Mikros bleiben diese Woche aus: Simon ist krank und kann daher leider nicht vernünftig aufnehmen. Wir hören uns wieder im ganz normalen Turnus in zwei Wochen - trinkt mal 'nen Tee! Tschö!
Simon und Dominik sind dieses Mal hochaktuell, oder einfach zu spät dran - sicherlich eine Sache der Perspektive - und schauen auf ein sportliches Wochenende zurück, das allerdings noch seinen Höhepunkt mit Simons erstem, kommentieren Heimspiel findet. Darüber hinaus wird sich einiges in der Innenstadt tun, mitunter eine Umgestaltung der neu eingeführten überwachten Konsummöglichkeit. Außerdem hat sich Dominik ein Auto gekauft - ein was? - Ein Auto! Das hätte sich wirklich keiner gedacht, aber es ist soweit gekommen - Wahnsinn! Leider dieses Mal aus Krankheitsgründen kein Gast dabei, dafür aber ein proppenvolles, aufwartende Programm! Buutespeel, dat - Auswärtsspiel (sinngemäß) Speel tu Huus, dat - Heimspiel (sinngemäß) Schüttelsplack, dä - (Staub)-Lappen
Es sollen doch noch Zeichen und Wunder passieren - soll mal irgendwer gesagt haben, hat aber jetzt gar nichts mit dieser Folge zu tun. Simon und Dominik verteilen über das aktuelle Tagesgeschäft, machen sich letztlich doch reichlich Gedanken um einige Veranstaltungen und haben offenbar eine Gemeinsamkeit dazu gewonnen - juhu? Eine kurze knackige Folge, damit die letzten heißen Temperatürchen noch vernünftig zu ertragen sind. Auf los geht's los! Knöök, die - Knochen Schüddelsplack, dä - Putzlappen Föttchesföhler, dä - Arschgrapscher
Nach kurzer aber irgendwie doch ausführlicher Rekapitulation der vergangenen zwei Wochen geht's für Simon und Dominik in die Volkshochschule Krefeld - genau genommen zu Dr. Thomas Freiberger, Leiter der VHS. Im Gespräch quatschen die Drei über die Wichtigkeit der VHS in einer Gesellschaft, insbesondere die der Krefelder VHS für die Krefelder, die Zusammensetzung des Semesters und auch der Veranstaltung „Digilog“, die am 2. September in der VHS stattfinden wird. An dieser Stelle sei nochmal betont, dass es zwar einer Online-Anmeldung bedarf, diese aber absolut kostenfrei ist - also, nichts wie anmelden! Et jibbt uoch jiet lecker tu eäte en drinke! Eäselsuohr, dat - Eselsohr, umgeknickte Buchseite klamüsere - tüfteln partu - unbedingt
Lecker Käffken und en cremiges Eis - dat is' doch wat! Deswegen sind Simon und Dominik zur ersten Open Air-Podcast-Folge zu Mario Bevacqua vom Eiscafé San Marco nach Traar gefahren. Mitten im Tagesgeschäft aber abseits des Trubels im Schatten der Kirche St. Josef sitzen die drei zusammen und schwadronieren schon beinah. Hört man Mario zu, so bleibt einem kaum verborgen, dass er für sein Lebenswerk brennt. Die Reise zum Beruf des Gelatiere hört sich an, wie die Reise eines Medicus vor einigen Jahrhunderten und lässt sich erzählen, wie eine schöne Geschichte. Außerdem wird klar, dass man ohne eine gewisse Philosophie nicht für den Beruf, oder gar Berufung, gemacht ist. Was ist eigentlich Eis, was macht es aus und wer darf es wie herstellen - alles das erfahren Simon und Dominik, manchmal auch mit dem ein oder anderen Glockenton im Hintergrund, von Mario. Ies, dat - Eis schwieete - schwitzen afköhle - abkühlen
Im Kreativraum schlechthin dürfen Simon und Dominik dieses Mal zu Gast bei Tim Hoppe von Schwaade + Praatsche sein. In den ehemaligen Verwaltungsräumen der Alten Samtweberei an der Lewerentzstraße erfahren die Jungs mehr über das Digitalisierungsunternehmen und vor allem über die Persönlichkeiten dahinter. Welche Motivation als Ur-Krefelder dahinter steckt, welche Emotionen mit der Heimatstadt verbunden werden und wieso es sich schlichtweg lohnt, mal den Kopf aus der eignen Haustür zu halten, erfahrt Ihr in der aktuellen Folge. Im Angesicht der alten Shedhalle, die angeschlossen an die Alte Samtweberei ihre Schatten in den Hinterhof wirft, erfahren Simon und Dominik ebenso, was es mit dem Projekt um Eäte.Drinke.Danze, kurz EDD, auf sich hat - zweifelsohne eine Bereicherung für die krieewelsche Freizeitgestaltung. Daneben haben Simon und Dominik sich als Kellner versucht - erfolgreich? Düer, die - Tür Sammertwäewer, dä - Samtweber en lange Kett mache - kein Ende finde
Da simma widder! Frisch erholt aus dem Urlaub gibt's einige Neuigkeiten - vielleicht habt Ihr die ein oder andere sogar schon mitbekommen?! Nichtsdestotrotz ist es super gut, zurück zu sein. Neben den ganzen Neuerungen gibt es natürlich auch Infos zu bestehenden Terminen und Veranstaltungen - habt Ihr sie schon genutzt? Falls nicht - hört gerne rein! Seid Ihr schon mal Kutsche auf einem Schützenfest gefahren ? - Die Jungs übrigens schon; wie es dazu kam, hört Ihr in der Folge. Außerdem hat Simon einen neuen Job - ups, zu viel verraten. Jigg, die - Kutschenwagen Schötzefessg, dat - Schützenfest Suomer, dä - Sommer
Es riecht nach Sommer und auch die Ferien scheinen für Simon und Dominik zum Greifen nah. Durch die Bank weg spürt man die Entspannung, wie in der letzten Schulstunde vor den großen Ferien. Nachdem die Beiden sich noch kurz über's Tagesgeschäft ausgetauscht haben und auch wieder feststellen, dass sich ein Besuch an den Rhein nach Uerdingen auch dieses Jahr wieder sehr lohnt, geben sie auch zu, dass die Folge zwar mit Gast an der Reihe gewesen wäre, sie es sich aber in der letzten Stunde nicht nehmen lassen haben, noch ausreichend selber zu Wort zu kommen. In diesem Sinne: schönen Sommer! Wir hören uns zurück am 10. Juli. Fieerije, die - Ferien blöi - hellblau Schepp, dat - Schiff Thieek, die - Ladentheke
Noch druckfrisch und tagesaktuell sprechen Simon und Dominik mit Kristian Peters-Lach, dem ehemaligen Stadionsprecher der Krefeld Pinguine und tief verwurzelten Wahl-Krefelder. Neben dem Vertällekes über Privates ist auch das große Thema dieses Gesprächs die 18-jährige Tätigkeit als Stadionsprecher, erst im KönigPalast später in der Yayla-Arena, durch Kristian. Seine unverwechselbare Verbindung zu den Pinguinen und ihren Fans ist beinah sondergleichen - vielen Höhen und Tiefen; mitgefiebert, geschwitzt und gebangt. Emotionen pur! In dem sehr abwechslungsreichen Gespräch wird klar: sein Herz schlägt durch und durch schwarz-gelb und das wird es auch weiterhin tun. Wie wird es weiter gehen für ihn? Kurz und knapp: Anhören ist Pflichtprogramm! Stadiunspräeker - Stadionsprecher wechjooehn - weggehen bedüüe - bedeuten jesellech - gesellig Eng(e), dat - Ende
Nach den sehr sportlichen, zurückliegenden Wochen sprechen Simon und Dominik über die Ergebnisse vieler Vereine und kommen dabei von Höcksken auf Stöcksken. Beinah erinnernd an ein Kneipengespräch, das man am Tresen - also: nur schön! Kurz und knackig und mit der ein oder anderen herbeigeführten Weisheit im Gepäck. Für alle, die nicht wissen, was "Hoppel-Poppel" ist - reinhören! af dafüür, un af - ab dafür; "und Go" Maibuom, dä - Maie Schandärmerie, die - Polizei Schandärm, dä - Polizist
Die Temperaturen steigen, die Krieewelschen kommen in Draußen-Sport-Guck-Laune und Simon und Dominik sind zu Gast bei Christoph Wittfeld, dem Geschäftsführer und Head of Event und Sponsoring der Krefeld Ravens e.V. Als krieewelsche Jung erzählt Christoph den beiden, wie die Idee der Ravens aufgekommen ist, die erste Umsetzung ausgesehen hat und auch, wie der Blick in die Zukunft aussieht. Dabei erfahren die Jonges im Gespräch unter anderem, worin der Unterschied zwischen "Seniors" und "Juniors" liegt, wie groß tatsächlich eine einzige Mannschaft sein kann und welche integrative Vorbild-Philosophie in dem Verein an der Tagesordnung steht - alles unter dem Kredo "Machen kommt von tun". Der schöne Aspekt, der dabei zum Vorschein kommt? - Im American Football in Krefeld findet jeder seinen ganz individuellen Platz! Ihr habt vielleicht selber Lust, einmal an einem Probetraining oder sogar langfristig dem Sport des American Football nachzugehen? Dann solltet Ihr erst recht in die Folge reinhören! Krei, die - Krähe Raaf, dä - Rabe (kleiner Tipp: Raben sind größer als Krähen) möt schmackes - mit Schwung Köhlkaas, dä - Kühlschrank
Aktueller denn je beschäftigen sich Simon und Dominik mit ihrem Gast, Bürgermeister Karsten Ludwig, mit dem Flüchtlingsstrom, der aus Richtung Ukraine nach Mitteleuropa kommt. Ein ziemlich schwieriges und genau so vielfältiges Thema, das Teil unseres Alltags geworden ist. Wie dabei der Empfang , ihre Anmeldung, Unterkunft und auch der „Alltag“ der Geflüchteten in Krefeld aussieht und wie wir tatsächlich auch in Krefeld helfen können, wird dabei bestens beleuchtet. Außerdem erzählt Karsten von seinem Weg in die Politik und wofür er sich als amtierender Bürgermeister in Krefeld einsetzen möchte. Genau so beschäftigt die drei ebenso der Abstieg des KEV in die 2. DEL-Liga. Machen wir das Beste daraus! Jeäß (Pl. Jaaß), die - Gäste heesieen - hier sein Hölp-on-Brank-Kriet, dat - Hilferuf
Zurück aus der Quarantäne melden sich dann doch tatsächlich beide zurück. Natürlich reflektieren Simon und Dominik noch kurz die Karnevalstage, bis sie ziemlich zügig auf das aktuell und schreckliche Thema des Angriffskrieges auf die Ukraine zu sprechen kommen. Vielen Krefelder, ob privat oder geschäftlich, engagieren sich für die dort Lebenden und auch für die Flüchtenden - allen Helferinnen und Helfern: Ihr macht das toll! Kreech is Driet und deswegen: seid einfach nett und liebt euch doch mal. Mensch. Kreech, dä - Krieg Driet, dän - Mist, Scheiße Nuothelper, dä - Nothelfer
Was sollen wir sagen - wir sind krank! Beide. Einer wie der Andere. Deswegen ein kurzes Statement zu uns und auch ein kurzer Blick in die Ukraine und Spenden, die aus Krefeld dahin kommen. Wir hören uns im gewohnten Rhythmus. Macht et joot! Ziekenhuus, dat - Krankenhaus malad - krank Raas/ Paus, die - Pause
Hochaktuell, trotz stürmischen Wetters, ist die laufende Karnevalssession, deswegen wurden Simon und Dominik in die heiligen Hallen des amtierenden Prinzenpaares der Stadt Krefeld, Lars I. und Monique I. (Czichon), eingeladen, um nekke Vertäll zu halten. Das erste Prizenpaar, das sogar zwei Sessionen regiert hat - und es offiziell noch bis Aschermittwoch tut - denn an Aschermittwoch ist wieder alles vorbei. In dem kurzweiligen Gespräch erfahren die beiden Jonges spannende Sachen, die zu einer Amtszeit dazu gehören - sei es das Zusammenstellen des Kabinetts, also die Auswahl und Akquise der Minister (w/m/d) oder das Kreieren des Sitzungsordens. Übrigens: Einen Orden bekommt man verliehen und sollte ihn immer in der Session tragen, vor allem, wenn man weiß, dass man das Prinzenpaar trifft. Ein Tipp für den Karnevals-Knigge. Obwohl der Rosenmontagszug ein weiteres Mal ausfällt wünschen sich alle vier einen symbolischen Rosenmontag im Sonnenschein. Möge auch das Krefelder Prinzenpaar Lars I. und Monique I. leben im Sonnenschein - darauf: 3x Krieewel - Helau! Fastelooeweszog, dä - Karnevalszug Dä Zoch kümmt! - Der (Karnvelas-)Zug kommt! Äeschmettwoch, dä - Aschermittwoch
Kaum scheint die Sonne ein wenig, werden die Leute doch alle wieder jeck - so auch die beiden Jonges. Simon und Dominik fangen sofort wieder an, die lauen Sommertage (oder auch Nächte) durchzuplanen. Dabei kommen natürlich die tagesaktuellen Themen nicht zu kurz: Die beiden finde, dass Spinnen nicht einfach aus dem Hinterhalt Menschen im Supermarkt aufsuchen sollten - 'ne Spinne im Supermarkt??! SAMMA! Außerdem sprechen die beiden auch über verantwortungsvollen Umgang im Straßenverkehr. Auch das gehört dazu. Handy weg im Auto - echt mal! Keiner hat Lust, seinen Kopf erst 40m später einsammeln zu müssen. Wer also echt-krieewelsche Verkehrserziehung möchte und in Bild und Ton aufgeklärt werden möchte, darf sich gerne an die Jonges wenden. Spenn, die - Spinne Jeff, dat - Gift Muffe sause häbbe - Angst haben Maat, dä - Markt
So langsam im neuen Jahr angekommen dürfen Simon und Dominik bereits zum zweiten Mal bei einem Gastsprecher zu Gast sein. Wortgewandt und rhetorisch versiert stellt sich der Vollblutgastronom Peter Grunow schlagfertig den Fragen der beiden Jungs und schafft dabei, die Jungs, bereits während der Aufnahme, zum sofortigen Nachdenken anzuregen. Dabei kommen die drei von Höcksken op Stöcksken, kein Stadtteil und keine angrenzende Gemeinde bleibt dabei unerwähnt. Auf den Tisch kommt dabei als selbstverständlich allerdings auch, dass Krefeld Gastro für Einheimische macht - grundsätzlich sympathisch; deswegen fühlen sich dafür aber Krefeld-Besucher auch direkt wohl in Krefelds Kneipen. Fest steht: Die Jungs haben vor sich einen Lokalpatrioten sitzen. Laut Peter ist Krefeld als schöne Stadt am Niederrhein unterschätzt und das gesamte Potential ist (noch) nicht ausgeschöpft - wie seht Ihr das? Für ihn gilt: Als Krefelder kann man alles machen. Punkt. üewerall - überall Zin Tüenes - St. Tönis Hellijehüske, dat - Kneipe (am Weg)
Frouhe Nöijohr und Welcome back in alter Frische! Gleich zu Beginn des Jahres sind Simon und Dominik zu Gast in der Volksbank Krefeld am Dionysiusplatz, um genauer zu sein bei André Heiner und Philipp Maczkowski. Im etwas anderen Beraterbüro vertällen die Vier über das sich wandelnde Geschäft des Kreditinstitutes, die Zukunftsorientierung, die Prioritätensetzung auf Lokales und unsere Region aber auch - wie auch anders - övver os Krieewel, und das, was hier schön ist. Kleiner Hinweis: Erstmalig dieses Jahr wird sogar der Stadtwald genannt. Macht schon fast Lust, jetzt erstmal richtig Geld zu sparen, oder? Vokäbelchen: frouhe Nöijohr - frohes Neues (sinngemäß) huore Kant, die - Sparbuch Sparduos, die - Spardose Kantuur/Kontur, dat - Büro
Chressmes-Special! Traditionen gibt es, damit sie gepflegt werden können und so kehren Simon und Dominik ein zweites Mal ins Sudhaus der Brauerei Königshof auf die Einladung von Frank Tichelkamp hin ein. Wie sagt man so schön: Von Höcksken op Stöcksken - so sprechen die drei über jüngste Ereignisse, ausnahmsweise nicht nur aus Krieewel sondern auch über das jüngst zusammengetretene Kabinett der Bundesregierung, aber auch über das abgelaufene Jahr in Krieewel - was war gut, was weniger gut? Letztlich sind sich alle drei einig: das Jahr ging wieder viel zu schnell vorbei und Weihnachten kam für uns alle wieder sehr plötzlich. Eine Folge mit wiederkehrendem Sudhaus-Charme. Schöne Weihnachtstage, einen tollen Übergang ins neue Jahr - wir hören uns zurück am 9.1 im neuen Jahr! Chrieesdage - Weihnachtstage Syphon, dat - Bierkanne Bruuk, dä - Brauch, Tradition
Neulich in Krieewel.... 1. Advent, es riecht danach, das Wetter spielt mit - wir haben fertig. Passend zum anstehenden Weihnachtsfest - ja, auch für uns wieder völlig überraschend - gibt's eine Möglichkeit mehr, wie man seinem Lieblings-Krefelder eine Freude macht. Darüber hinaus wird, ernster als gewohnt, das Thema Impfen ausnahmsweise mit auf die Agenda genommen. Sind wir aber ehrlich: Verzeiht Ihr es uns? Wundert Euch darüber hinaus nicht - 3 Folgen mit Gast, 1 ohne. Veel Pläsier! Chressmes, dat - Weihnachten Bäbbelskall, dat - Geschwätz Verkälldechkieet, die - Erkältung
Einmal hinter die Kulissen eines Theaters schauen zu dürfen, gehört sicherlich zu den Sachen, die jeder einmal gemacht haben möchte. Der Generalintendant Michael Grosse und die Schauspielerin des Stadttheaters Krefeld/Mönchengladbach Esther Keil haben Simon und Dominik diesen kleinen, feinen Einblick gewährt. Obwohl die Jungs über ihre Tätigkeit bei Creinvelt gedacht haben, sie haben eine klitzekleine Erfahrung auf der Bühne vorzuweisen, so werden sie in dem Gespräch auf eine angenehme Art und Weise eines Besseren belehrt. Wie dabei der Ablauf, der Alltag und die Rollenvergabe im Theater verläuft, wie sich die DarstellerInnen vorbereiten und wie die Abteilungen, die indes Sparten genannt werden, untereinander zusammenarbeiten, erfahrt Ihr in der charmanten, aktuellen Folge. Ach und übrigens: Wusstet Ihr, was ein Monats-Leporello ist? spieele - spielen Sieweäwerhuus - Seidenwerberhaus Rooethuus - Rathaus
Der Schlüssel zur Zufriedenheit begründet sich in vielen verschiedenen Dingen, vor allem aber auch, seine ganz persönliche Nische zu finden, in der man sich wohl fühlt und entfalten kann. So berichtet es auch Sandra, Inhaberin und Köchin der "Kunstküche", die während des Gesprächs mit Simon und Dominik sehr ausgeglichen wirkt. Neben der veganen und vegetarischen Ausrichtung ihrer "Kunstküche" berichtet die gebürtige Krefelderin über weitere Dinge, die sie als tatkräftige Unternehmerin noch meistert, wie zum Beispiel ihren festen Termin im WDR oder die Gestaltung ihres jüngst erschienen Kochbuches. Wichtig allerdings: Wenn ein Freund Euch fragt, ob Ihr Zeit für einen Umbau habt, sagt entweder sofort zu oder denkt euch eine verdammt gute Ausrede aus. Mehr zu all diesen Themen erfahrt Ihr in der neuen Folge Podcasts! kooeke - kochen Küek, die - Küche Leckerkömmdök, dat/ Schnöpperee, die - Leckerei Flieesch, dat - Fleisch
Jede Position hat ihre Rechte und Pflichten und jede neue Position bringt immer etwas Neues und Spannendes, so auch für Michael Reinberg von den Skating Bears des 1. Crefelder Skaterhockeyclubs. Außerdem des gewohnten Aufnahmestudios befinden sich die drei in der Kabine der Heimathalle an der Horkesgath und sprechen über Michaels neue Position, den großen Erfolg, den die unterschiedlichen Abteilungen verzeichnen können - über Regionalliga bis hin zur 1. Bundesliga - aber auch die präsenten Kleinigkeiten, die rund um die Halle noch in Angriff genommen werden können. Simon und Dominik lernen die attraktive Sportart, mitten in Krefeld, in diesem positiven Gespräch besser kennen. In diesem Sinne: Viel Erfolg zum Erreichen der Meisterschaft, Jungs! Mieester, dä - Meister Reng, die - Arena Rollschuhn, die - Inliner
Wir. Haben. Geburtstag! Kaum zu glauben - zumindest auch noch sehr unwirklich für uns. Ein ganzes Jahr KRieewel INSIDE - und es geht weiter! In dieser Folge bearbeiten Simon und Dominik das gesamte vergangene Jahr und lassen dabei auch die aktuellen Themen sicherlich nicht außer Acht. Außerdem geht auch das Leben in Krefeld weiter: Jahreshauptversammlungen, Museumsführungen, Veranstaltungskalender und Händeschütteln. Schüttelt Ihr eigentlich wieder Hände? Jibbet auch iene Bützer? Fest steht: Neben „Let's fets“ und „Alles gut“ kann man demnächst auch „Let's gut“ benutzen. Verpasst aber auf gar keinen Fall unser aktuelles Gewinnspiel, an dem Ihr teilnehmen könnt, wenn Ihr ganz aufmerksam unsere Folge hört. Vielen Dank für die Bereitstellung des außerordentlichen und kreativen Gewinns durch Chris Hillus - danke, liebe Jung! Jebourtsdaach, dä - Geburtstag Fieer, die - Party, Feier wiesuo - wieso
Sind wir mal ehrlich: Wer weiß, wie man einen AED richtig benutzt? - Einen whuat? - A.E.D! Automatischer externer Defibrillator - ganz einfach. Das bekommen die beiden Jungs ganz taufrisch und brühwarm von Chris Hillus, Designer und Künstler, erklärt. Zusätzlich halten die drei Jungens auch noch Vertällekes über KAF (Krefeld am Freitag) und sind sich einig: Mehr JA als NEIN für Krefeld. Wer dabei auch noch lernen möchte, wie man das Zeichnen bestens beginnen kann und vielleicht auch eher mit Mickey als Donald - oder anders herum? - startet, erfahrt Ihr in der aktuellen Folge! Wo bekommt man Starter-Tipps auch günstige? - Richtig, nirgends! Authentisch mit einem überzeugten Krefelder - janz ieenfach! kieeke - gucken roope - rufen doie - drücken* *übrigens genau das, was man bei einem (Herz-)Notfall auf offener Straße tun sollte.
Wer stiehlt eigentlich Spardosen? Richtig - wir wissen's auch nicht! Ganz davon ab, dürfen in Krefeld wieder die Hüften geschwungen werden und das sogar ganz öffentlich - endlich! Diesmal zu Gast bei Simon und Dominik, oder die beiden eher zu Gast bei: Christoph Borgmann - Krefelder und Kaufmann. Wie sich die Krefelder Innenstadt wandeln könnte, was vielleicht (noch) fehlt und wo der Krieewelsche sich vielleicht „bessern“ sollte, das erfahrt Ihr brühwarm und frisch serviert in der aktuellen Folge! Veel Pläsier! Aber davor: knubbele - lieb haben Spardous, die - Spardose kläue - stehlen, klauen bönne - innen
Frisch aus dem Urlaub, der doch keiner gewesen zu sein scheint, melden sich die beiden Jungs zurück. Dabei vertällen die beiden fröhlich einfach los und beleuchten ein wenig die aktuellen Wirren der letzten Tage - ein wenig merkwürdig. Was wäre gewesen, wenn eigentlich nicht wieder alles abgesagt worden wäre und was findet einfach trotzdem statt? Das und vieles mehr erfahrt Ihr in der aktuellen Folge, deswegen - reinhören!! eben - evvkes Fröhlichkeit - Jux, dä frei haben - friee hebben