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Bald können wir wieder raus in die Natur! Bestimmt freut ihr euch auch schon auf den ersten Waldspaziergang bei lauen Temperaturen. Doch wie geht es dem Wald in Deutschland eigentlich? „Besser als gedacht“, sagt Jan Haft, preisgekrönter Dokumentarfilmer und Autor. In seinem neuen Buch „Unsere Wälder“ (Penguin) erklärt er, dass es auch in Wirtschaftswäldern einen großen Artenreichtum an Insekten, Vögeln, Pilzen und Bäumen zu entdecken gibt. Dort finden sogar weit mehr Spezies ein Zuhause als in Wäldern, die aus Gründen des Naturschutzes vollkommen sich selbst überlassen sind. Im Gespräch mit Kristina räumt Jan Haft noch mit vielen weiteren Mythen auf. Wenn ihr wissen wollt, wie der ideale Wald aussieht, was passieren muss, damit das Insektensterben aufhört und wie man guten Gewissens Fleisch essen kann, dürft ihr euch diese Folge nicht entgehen lassen. Wir freuen uns über Fragen und Anregungen zum Podcast. Schreibt uns dazu gerne an podcast@penguinrandomhouse.de. *** Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Peyk, Stefanie www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Mekong-Probleme sind transnationale Probleme – der drittlängste Strom Asiens fließt durch sieben Staaten. Und alle wollen von ihm profitieren: von seiner Wasserkraft, seinem Artenreichtum und von seinen Sedimenten. Darunter leidet das riesige Ökosystem massiv – und mit ihm die Menschen, die an und von dem Fluss leben. Der Mekong entspringt im Hochland von Tibet und nimmt dann seinen Lauf durch China, Myanmar, Laos, Thailand und Kambodscha, bis er in Vietnam ins Südchinesische Meer mündet. Maria Stöhr, Asienkorrespondentin für das SPIEGEL-Projekt ›Globale Gesellschaft‹, berichtet über ihre Recherchen zum Zustand des Flusses. Links zur Sendung: Als der Mekong blau wurde Riesiger Stachelrochen im Mekong gerettet (YouTube) +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ihr habt uns oft gefragt, was wir alle für mehr Artenreichtum machen können. Zum Internationalen Tag des Artenschutzes am 3.3. spazieren wir eine Folge lang also durch dieses Thema. Alles schaffen wir dabei sicher nicht, aber die wichtigste Erkenntnis ist wohl: Es ist nicht die eine große Verkackung, die dafür sorgt, dass wir unsere Natur zerstören. Es sind viele kleine Dinge, die sich zur Katastrophe anhäufen. Genauso müssen wir den Artenreichtum nicht mit der einen großen Geste retten, die uns vielleicht überfordert – und dann lässt man es lieber gleich sein. Wenn alle viele kleine Dinge richtiger machen, ist schon vieles gewonnen. Welche Dinge das dann sind – das kommt auf jeden einzelnen an. Unterschiedlichen Menschen fallen unterschiedliche Dinge leicht, also darf auch die Artenschutzstrategie bei jedem einzelnen anders aussehen. Wir hier bei Tierisch! haben zum Beispiel nicht so viel Interesse daran neue Produkte zu kaufen. Das ist erstmal gut, aber leider müssen wir für unsere Projekte nach Brasilien oder Peru fliegen. Andere möchten gern ein neues Auto kaufen und stecken dafür beim Fliegen zurück. Manche legen Tierparadiese im Garten an, haben aber auch gerne mal ein Steak auf dem Grill. Jeder macht Sachen gut und Sachen schlecht – lasst uns einfach ein bisschen mehr gut machen. Überlegt euch, auf was ihr Bock habt, geht bewusst und wertschätzend mit der Natur und allem, was sie produziert, um und werdet aktiv! Dann sind wir schon einen guten Schritt vorangekommen. Links: Buch “Weltrettung braucht Wissenschaft”: https://www.rowohlt.de/buch/weltrettung-braucht-wissenschaft-9783499010064 Gärten als Trittsteinbiotope: https://dorfoekologie.de/am-ende-sind-es-vielleicht-die-gaertner-die-die-welt-retten/ Blühwiese in Cambridge: https://www.kings.cam.ac.uk/news/2023/study-shows-impact-kings-wildflower-meadow Mitmachen! NABU Naturgucker-App: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/naturgucker/index.html https://www.ufz.de/tagfalter-monitoring/ https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/index.html https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-gartenvoegel/index.html https://www.buergerschaffenwissen.de/projekte Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Noch immer fließen zu viele Nährstoffe in Nord- und Ostsee. Die Folgen sind große Mengen absterbende Algen, die den Sauerstoff aufzehren. Sogenannte Todeszonen entstehen. Wer den Artenreichtum ins Meer zurückholen will, muss die Gülle an Land stoppen.Schröder, Tommawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Vielerorts ist die Rede von Biodiversität, Umwelt- und Naturschutz. Doch was bedeuten diese Themen für und im Pfälzer Weinbau? Der Dubbecast widmet sich mit dieser "Umwelt-Spezial-Doppelfolge" dem Spannungsfeld. Wir treffen dabei auf zwei Akteure die sich aus verschiedenen Perspektiven einem der wichtigsten Themenfeldern unserer Zeit beschäftigen: Im 1. Teil unserer "Umwelt-Spezial-Doppelfolge" - treffen wir in der Südpfalz-Biotop-Zentrale der Naturschützer*innen der Aktion Südpfalz Biotope in Kleinfischlingen auf Kurt von Nida. Gemeinsam mit seinen Mitstreitenden macht er sich stark für den Naturschutz in der Südpfälzer Kulturlandschaft. Wir reden über ... ...den Artenreichtum der Kulturlandschaft. ...die Herausforderung des Hochwasserschutzes. und über Weinbergsbewirtschaftung früher, heute und in Zukunft. Mehr Informationen zu den Projekten & wie Ihr die Aktion Südpfalz Biotope unterstützen könnt findet Ihr unter: www.aktion-suedpfalz-biotope.de Den Dubbecast gibt es auf allen Streamingdiensten, auf YouTube und www.dubbecast.de Viel Spaß beim Hören! Ein Podcast der Dubbemedia UG (haftungsbeschränkt). Impressum: www.dubbecast.de/impressum
Die Pilze sind da! Nach langer Durststrecke kommen nun endlich die ersten Röhrlige aus dem Boden geschossen und das auch noch in diesen unfassbaren Mengen. Der Trügerische Hexenröhrling, der Fahle Röhrling und auch ein paar Sommersteinis gingen uns ins Netz und ließen unseren Puls in die Höhe schießen. Wir hoffen sehr, dass der Artenreichtum in den nächsten Wochen weiter zunimmt und endlich auch wieder ein paar Lesitlinge den Weg in den Korb finden. Habt viel Spaß mit der Folge, wir wünschen euch tolle Funde für die nächsten Wochen!
Lonesome George war die wohl berühmteste Schildkröte der Welt. Das Reptil war 1971 auf den Galápagos-Inseln vor Ecuador entdeckt worden galt lange als letzter Vertreter seiner Unterart. So wurde er zur Ikone der Umwelt- und Artenschutzbewegung. Wie kaum ein anderes Tier stand der einsame Schildkrötenmann für die rücksichtslose Ausbeutung der Natur. Und auch das Leben vom einsamen George war abenteuerlich: mit gescheiterten Paarungsversuchen, aufdringlichen Fans und dramatischen Geiselnahmen. Von Martina Meissner.
In der Vorwoche zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein, blicken wir vom Dach des GEOMAR auf die Kieler Förde. Eingeladen hat uns Klimaforscher Dr. Tobias Bayr. Mit ihm und Benjamin Franz von der FH Kiel sprechen wir über den Anstieg des Meeresspiegels und seine Folgen für Schleswig-Holstein.
Ein Rasen gewinnt an Artenreichtum, indem einzelne Wildblumen oder ganze Wildblumenziegel, mit 10 bis 15 verschiedene Pflanzen auf einer Matte aus Schafwolle, eingesetzt werden. Der ideale Zeitpunkt zum Setzen ist der April. Die Blumen werden erst geschnitten, wenn sie sich ausgesät haben. Setzen von Jungpflanzen Eine circa 1m2 grosse Fläche von den Grasmutten befreien, Boden lockern und ausebnen. Sieben bis neun Stück verschiedene Jungpflanzen von Wildblumenarten (untenstehende Liste) setzen. Gut andrücken und einwässern. Setzen von Wildblumenziegeln Fläche im Rasen in der Grösse der Blumenziegel ausstechen, ausebnen, Blumenziegel einfügen und wässern. Befindet sich der Blumenrasen an sehr sonniger und trockener Lage, kann eine Pflanze nur überleben, wenn sie sich im Wachstum zurückhält. Einige Arten bilden deshalb niederliegende Teppiche. Das hat den Vorteil, dass dieser Typ Blumenrasen kaum gemäht werden muss. * Das Langhaarige Habichtskraut (Hieracium pilosella) * Feld-Thymian (Thymus serpyllum) * Arzneithymian (Thymus pulegioides) * Frühblühende Thymian (Thymus praecox) * Hufeisenklee (Hippocrepis comosa) * Grossblütige Braunelle (Prunella grandiflora) * Steinquendel (Acinos arvensis) * Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia) * Gewöhnliches Sonnenröschen (Helianthemum nummularium) Befindet sich der Blumenrasen an sonniger Lage mit nährstoffreichreicher Erde, ist dieser Standort wüchsiger und wird öfters gemäht. Wichtig: die Blütenstauden bis zur Samenreife stehen lassen, damit sie sich aussäen können. * Orangerote Habichtskraut (Hieracium aurantiacum) * Öhrchen-Habichtskraut (Hieracium lactucella) * Schafgarbe (Achillea millefolium) * Gänseblümchen (Bellis perennis) * Gemeine Margrite (Leucanthemum vulgare) * Wiesen-Ferkelkraut (Hypochoeris radicata) * Wiesen-Glockenblumen (Campanula patula) * Rapunzel-Glockenblumen (Campanula rapunculus) * Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea) * Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria) Befindet sich der Blumenrasen an halbschattige, feuchten Lagen, breiten sich einige Blütenstauden gerne unter oder im Halbschatten von Hecken und Sträuchern aus und wandern in den Blumenrasen ein. Dieser Prozess wird gefördert, wenn mit dem ersten Schnitt bis nach der Samenreife gewartet wird. * Gundermann (Glechoma hederacea) * Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys) * Günsel (Ajuga reptans) * Waldveilchen (Viola reichenbachiana) * Duftveilchen (Viola odorata) * Kuckucks-Lichtnelke (Silene flos-cuculi) * Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis) * Wiesen-Storchenschnabel (Geranium pratense) * Wald-Storchenschnabel (Geranium sylvaticum)
Im Harz bauen Firmen Gips ab, was die Landschaft massiv verändert. Es sei absehbar, dass der Bedarf nach dem Rohstoff steigt, argumentieren die Befürworter. Naturschützer wollen den Abbau bremsen, um einen intakten Wald mit Artenreichtum zu erhalten.Von Michael Frantzenwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
In dieser Podcastfolge gibt BirdLife-Ornithologin Eva Karner-Ranner fünf konkrete Tipps, um dem Vogelrückgang in den Gärten entgegenzuwirken und für Artenreichtum zu sorgen. Vogelstimme: Amsel © Volker Arnold, XC102018. Erreichbar unter www.xeno-canto.org/102018 / Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.5/
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Hochbegabten Underachievern fehlt es häufig an Lernstrategien +++ Weiße US-Bürger leben immer noch länger als schwarze +++ Regenwald ist nicht gleich Regenwald +++
Korallenriffe sind nicht nur hübsch anzusehen. In ihnen tummeln sich unzählige Fische, Krebse und Muscheln. Sie sind an Artenreichtum kaum zu überbieten. Und deswegen auch so wichtig für uns. Reporter Amin hat mit Ulrich Karlowski von der Deutschen Stiftung Meeresschutz gesprochen. Von ihm hat er unter anderem erfahren, wie wir die Korallenriffe besser schützen können.
Die Erträge werden weniger und auch das Ökosystem im Boden ist gefährdet: Unsere Sommer werden heißer und trockener. Wie sich das extremere Wetter auf die Landwirtschaft auswirkt, untersuchen Forschende in Sachsen-Anhalt in der Global Change Experimental Facility.
Studierenden der TU München legen im bayerischen Hallbergmoos einen Mini-Wald mitten in der Stadt an. Der etwa Tennisplatz-große „Tiny Forest“ soll mit einem großen Artenreichtum und grünem Ambiente für Erholung in urbanen Gebieten sorgen. Die Idee kommt aus Japan und stammt von dem Botaniker und Forstwissenschaftler Akira Miyawaki. Ralf Caspary im Gespräch mit Tim Horsch von der TU München
Die Zahl der Insekten hat in den letzten Jahren dramatisch abgenommen. Durch den Bau von Häusern, Straßen und Gewerbegebieten werden immer mehr Flächen versiegelt; dies trägt ebenso wie die intensive Landbewirtschaftung dazu bei, dass Insekten Lebensräume verloren gehen. Genau darum dreht es sich in dieser Ausgabe von „morgen beginnt heute“. Wir sprechen mit dem Blühpakt-Manager Dr. Stephan Niederleitner über den Insektenschwund. Außerdem erklärt er uns, wie der Blühpakt Bayern Insekten helfen kann und welche Aufgaben er hat. Was wir alle und vor allem auch Unternehmen gegen den Insektenschwund machen können, das zeigt uns Christine Hofmann-Brand von der deka messebau in Augsburg. Das Unternehmen ist als „Blühender Betrieb“ ausgezeichnet worden und geht als gutes Beispiel voran.
„Wir müssen Menschen retten um Artenschutz voranzutreiben“ - Lorenzo von Fersen über eine erfüllte Kindheit und den Paradigmenwechsel im Artenschutz.
Artenreichtum und geschützte Natur im Miteinander mit dem Menschen: Mit diesem Ziel entstand 2016 das Biosphärengebiet Schwarzwald. Auf ca. 63.000 Hektar, über 28 Gemeinden und drei Landkreise erstreckt sich dieser besondere Naturschutzraum im Südschwarzwald. Mittendrin sind auch die beiden Ranger Florian Schmidt und Sebastian Wagner. Welche Aufgaben die beiden Schwarzwald-Ranger haben, wie die Vereinbarkeit zwischen Mensch und Natur möglich ist und was eine Biosphäre überhaupt ist, erklärt uns Florian Schmidt in diesem Interview.
Reiselust mit Mady Host - Der Podcast für Ein- und Aussteiger
Freiträumer und Unternehmer Mario Goldstein ist 100 Tage lang zu Fuß entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze gewandert. Über knapp 1.400 Kilometer zog sich einst der „Eiserne Vorhang“ durchs geteilte Deutschland. Eine Vielzahl seltener und zum Teil stark gefährdeter Tiere und Pflanzen prägt diesen Streifen. Angetrieben von dem Wunsch, diesem nationalen Naturmonument mehr Bedeutung zu verschaffen, macht sich Mario im Jahr 2016, zusammen mit Hündin Sunny, auf den Weg. Der Autor dokumentiert während seiner Reise nicht nur die erstaunliche Entwicklung der Landschaft und deren Artenreichtum, sondern trifft zudem außergewöhnliche Menschen, die ihn auch mit seiner eigenen Vergangenheit als Flüchtling und Insasse in DDR-Gefängnissen konfrontieren. Neben tiefen Einblicken in Marios Gefühls- und Lebenswelt, bekommst du auch ganz praktische Reiseinfos zu seinem Gepäck, Reisekosten, Wegbeschaffenheit, Tagesdistanzen, Landschaften … Also auf das Download-Knöpfchen, fertig, los …! ******************************************************* Fotos und Links von Mario findest du in den Show-Notes auf meiner Homebase: https://www.mady-host.de/podcasts.html ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Weitere Anregungen für deinen Ausstieg sowie amüsante Reiseerlebnisse bekommst du in meinen Büchern: https://www.mady-host.de/meine-buecher.html
Bist du genauso verunsichert, wenn du auf Wildpflanzen triffst, die etwas seltsam aussehen, und fragst dich dann, ob sie noch essbar sind oder nicht? Wie praktisch, wenn man eine Wildkräuter-Expertin an der Hand hat, die dazu etwas erzählen kann! Christine teilt heute praktische Tipps zu möglichen Krankheiten bei Wildpflanzen und beschreibt, in welchem Zustand wir Wildpflanzen nicht essen sollten und wann solche Auffälligkeiten gar nicht stören! Außerdem erfahren wir, wie wichtig die Wildpflanzen für den Erhalt der Biodiversität und vor allem für den Artenreichtum der Insekten sind - interessant!Im Podcast erwähnt:Folge 21 Sinéad O’Connor, Pak Choi und Erdflöhehttps://www.buzzsprout.com/267714/1052713-21-sinead-o-connor-pak-choi-und-erdfloheBild von Maria Sibylla Merian: 'Wegerich mit Eulenfalter, Raupe und Puppe':https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/wegerich-mit-eulenfalter-raupe-und-puppe☞ Auf wild&roh teilt Christine ihr Experten-Wissen und Angebot zu Wildpflanzen und Rohkost: https://www.wildundroh.de☞ ecoco ist das bio-vegane Wiki für rundum vernünftige Entdeckungen - hol' dir Inspiration oder teile deine Tipps: https://www.ecoco.bio☞ Wenn du unseren Podcast unterstützen möchtest, hast du hier die Möglichkeit, uns sozusagen ein virtuelles Tässchen Tee zu spendieren: ☞ https://www.ecoco.bio/podcast-support Danke ❀☆ Und wenn du von uns direkt hören möchtest, falls es mal etwas Spannendes zu berichten gibt, halten wir dich gerne auf dem Laufenden! Hinterlasse hier deine Email-Adresse: ☞ https://www.ecoco.bio/podcast☞ https://www.wildundroh.de/podcastVmail Für Dich ist der Podcast mit Christine Volm (wild&roh) und Cheryl Bennett (ecoco). Wir tauschen uns - oftmals per Voice-Mail - über die spannendsten Entdeckungen und Gedanken im Alltag aus - und du darfst lauschen und kannst hoffentlich einige Tipps und Inspiration mitnehmen! Dabei beschäftigt uns ein gesunder, nachhaltiger Lebensstil, Wildkräuter, Wildpflanzen, Rohkost, pflanzlich-vollwertige vegane Ernährung, Reisen, Natur, Umwelt ... und was sonst so zum Leben dazu gehört.Beachte auch den Haftungsausschluss und weitere Hinweise in der Podcast-Beschreibung.Support the show (https://www.ecoco.bio/podcast-support)
Wilde Uferzonen säumen Europas drittgrößten Binnensee und verwandeln die Landschaft im Süden Deutschlands in ein Eldorado für selten gewordene Tiere. Der Bodensee bietet seinen tierischen Bewohnern vielerorts einen idealen Lebensraum. Blaukehlchen, Eisvogel oder Uhu, sie alle profitieren von den zahlreichen Naturschutzgebieten rund um das „Schwäbische Meer“. Auch Heerscharen weit gereister Zugvögel lassen sich hier im Alpenvorland jedes Jahr nieder - sei es, um sich auf der Durchreise kurz auszuruhen oder wie der Große Brachvogel gar zu überwintern. Mit einer jungen Naturschützerin nehmen wir die naturbelassenen Uferbereiche näher unter die Lupe. Im größten und artenreichsten Naturschutzgebiet des deutschen Bodenseeufers, dem Wollmatinger Ried bei Konstanz, verraten charakteristische Nagespuren, dass auch der Biber wieder heimisch geworden ist. Der erfolgreiche Naturschutz macht sich am Bodensee nicht nur durch den außergewöhnlichen Artenreichtum bemerkbar, sondern auch in der Wasserqualität: Der Bodensee ist heute Europas größter Trinkwasserspeicher. (Online-Signatur Medienzentren: 4986148)
Tansania ist für seinen Artenreichtum weltberühmt, nur ist diese Grundlage des Tourismus immer mehr gefährdet. Wilderei und Rodungen sind an der Tagesordnung. Ist der wirtschaftliche Aufschwund durch den Raubbau an den natürlichen Ressourcen des Landes gefährdet? Erfahre es es in dieser Folge!
Tansania ist für seinen Artenreichtum weltberühmt, nur ist diese Grundlage des Tourismus immer mehr gefährdet. Wilderei und Rodungen sind an der Tagesordnung. Ist der wirtschaftliche Aufschwund durch den Raubbau an den natürlichen Ressourcen des Landes gefährdet? Erfahre es es in dieser Folge!
Nachdem wir ein mal wieder Zeit gefunden haben machen wir uns auf den Weg zur zweiten Folge. Warum ist es in Freiburg und Umgebung so schön und schön warm? Genau! Wegen der /*/Burgundischen Pforte/*/. Sie sorgt neben angenehmen Klima auch für Artenreichtum in ganz Deutschland und hat einen interessanten Einfluss auf die Evolution. Der /*/Balkan/*/ ist die zweite geographische Station, die wir abgrasen (bildlich gemeint). Allerdings fokussiert Max eher auf die politische und gesellschaftliche Bedeutung gerade jetzt, wo die "Westbalkan-Flüchtlinge" ständig in den Medien sind. Mit /*/Biolumineszenz/*/ im Hinterkopf tauchen wir ab in Sommerwälder und die kalte Tiefsee. Ob primär oder Sekundär, es gibt einige Lebewesen die eine prima Discobeleuchtung abgeben würden. Die /*/Brennstoffzelle/*/ ist Max großer Liebling. Das Thema seiner Masterarbeit bringt immer neue Innovationen zum Vorschein, die er uns nach einem Exkurs in die Funktionsweise der Energiequellen näher erläutert. ***Wenn euch Brennstoffzellen interessieren könnt ihr auch gerne mal bei unserem anderen Projekt "Das Bildungslücke" vorbeischauen (DasBL.de). Die sehr hörenswerte Kurzform kriegt ihr hier ;-) Viel Spaß!***