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Das Element gilt als ideale Energiequelle für klimaneutrale Mobilität. Doch es gibt ein Problem: Wasserstoff speichern, ist kompliziert. Es erfordert hohen Druck, tiefe Minusgrade, ist platzaufwändig und teuer. Hereon-Materialforscher Julian Jepsen sucht Alternativen. Eine sind gemahlene Metalle, die Wasserstoff aufsaugen. Über die Technologie, die in U-Booten getestet wird, spricht er mit den Tech-Journalisten Svea Eckert und Torsten Fischer. + Das Helmholtz-Zentrum Hereon unterstützt den Podcast „P.M. Hereon Academy“ mit der wissenschaftlichen Recherche und stellt Audio-Dateien zur Verfügung. +Shownotes: Hereon, Überblick über Wasserstofftechnologie: https://hereon.de/imperia/md/assets/main/about/wasserstoff/hereon_factsheet_wasserstoff_2021.pdf + Akademie der Wissenschaften, Überblick über Wasserstoff als Energieträger: https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Nationale_Empfehlungen/2024_ESYS_Kurz_erkl%C3%A4rt_Wasserstoff.pdf + Umweltbundesamt 2024, Wasserstoff im Energiesystem: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/wasserstoff-schluessel-im-kuenftigen-energiesystem + Bundesregierung 2023, Nationale Wasserstoffstrategie: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Wasserstoff/Downloads/Fortschreibung.pdf?__blob=publicationFile&v=4 + Bundesnetzagentur, Wasserstoff-Kernnetz: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Wasserstoff/Kernnetz/start.html + Umweltrat 2021, Stellungnahme zum Wasserstoff im Klimaschutz: https://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/04_Stellungnahmen/2020_2024/2021_06_stellungnahme_wasserstoff_im_klimaschutz.pdf?__blob=publicationFile&v=4&utm_source=chatgpt.com + Verein des Gas- und Wasserfachs 2023, Stellungnahme zum Wasserverbrauch für die Elektrolyse: https://www.dvgw.de/medien/dvgw/leistungen/publikationen/h2o-fuer-elektrolyse-dvgw-factsheet.pdf + Frauenhofer-Studie 2023, Elektroauto versus Verbrenner: https://www.isi.fraunhofer.de/de/presse/2023/presseinfo-04-elektroauto-versus-Verbrenner-Kostenanalyse.html?utm_source=chatgpt.com + Frauenhofer-Studie 2023, Importe für Wasserstoff: https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2023/fraunhofer_ise_studie_woher_deutschlands_importe_fuer_wasserstoff_und_power-to-x-produkte_kommen_koennten.html?utm_source=chatgpt.com + BMWK, Hintergrundpapier zur Gebäudestrategie Klimaneutralität 2024: https://www.ifeu.de/fileadmin/uploads/Publikationen/Energie/gebaeudestrategie-klimaneutralitaet-2045.pdf +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Über 130 Verletzte und mehr als 30 Tote gab es Stand Montagnachmittag, nachdem Russland zwei Raketen auf die ukrainische Stadt Sumy abfeuert hatte. Es wurden viele Zivilpersonen getroffen. Stimmt der Vorwurf, es handle sich um ein Kriegsverbrechen? Den Ausdruck brauchte zum Beispiel der designierte deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz. Auch andere Stellungnahmen aus der internationalen Politik nannten den Angriff besonders brutal oder gar barbarisch. Auch die offizielle Schweiz hat sich geäussert. Die Schweizer Botschaft in der Ukraine gab bekannt, so ein Angriff dürfe sich niemals gegen Zivilpersonen richten und das humanitäre Völkerrecht müsse respektiert werden. Aber wann ist eine Kriegstat genau ein Kriegsverbrechen? Ist nicht der Krieg an sich bereits verbrecherisch? In dieser Podcastfolge erklärt Völkerrechtsprofessor Andreas Müller von der Universität Basel, in welchen Fällen man von einem Kriegsverbrechen sprechen kann und was im Fall von Sumy dafür spricht, das zu tun. Völkerrechtsprofessor Marco Sassòli von der Universität Genf ergänzt mit dem Blick aus der Praxis. Er war bereits für die OSZE in der Ukraine, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Er erklärt, was an der Sicherung von Beweisen für ein allfälliges Kriegsverbrechen schwierig ist. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Andreas Müller, Professor für Völkerrecht an der Universität Basel - Marco Sassòli, Professor für Völkerrecht an der Universität Genf ____________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit:Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Was unterscheidet echten Journalismus von bloßem Content? Armin Wolf hat mir die Grundlagen des Nachrichtenjournalismus erklärt. Warum redaktionelle Routinen unerlässlich sind und welche goldene Regel unbedingt zu beachten ist.
Erich Vad ist ehemaliger Brigadegeneral der Bundeswehr und war militärpolitischer Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Als sicherheitspolitischer Experte analysiert er globale Konflikte mit einem kritischen Blick auf geopolitische Entwicklungen. In seinen öffentlichen Stellungnahmen plädiert er für diplomatische Lösungen und eine strategische Neuausrichtung der europäischen Sicherheitspolitik.In diesem Interview spricht Erich Vad über den jüngsten Oval Office Eklat und stellt klar: War es eine spontane Eskalation oder eine bewusste US-Inszenierung? Zudem erklärt er, warum Europa in der aktuellen geopolitischen Lage keine eigenständige Rolle spielt und wie sich die sicherheits-politische Ausrichtung der westlichen Staaten verändert.
Mit dieser Folge starten wir eine neue Podcast-Reihe Karrierewege im Familienrecht, in der wir verschiedene berufliche Pfade innerhalb dieses vielseitigen Rechtsgebiets vorstellen. Zum Auftakt sprechen wir mit unserem Gast Dr. Daniela Goerdeler über die Ministeriallaufbahn – einen Karriereweg, der oft im Verborgenen bleibt, aber maßgeblich die Gesetzgebung und Rechtspraxis prägt. Diese Folge richtet sich damit an alle, die sich für juristische Tätigkeiten jenseits von Kanzlei und Gericht interessieren – sei es während des Studiums, im Referendariat oder bereits im Berufsleben.Dr. Goerdeler gibt spannende Einblicke in ihren Werdegang und berichtet, wie und warum sie von ihrer ersten Stelle beim Auswärtigen Amt in ein Ministerium gewechselt ist. Wir sprechen darüber, wie sich der Alltag zwischen Gesetzentwürfen, politischen Abstimmungen und fachlichen Stellungnahmen gestaltet: Wie sind die Arbeitsbedingungen ganz konkret, wie sieht es aus mit Arbeitsmitteln, Home Office oder Teilzeit? Welche Einstellung sollte man mitbringen, wenn man eine solche Laufbahn anstrebt? Und abschließend stellen wir Frau Goerdeler die entscheidende Frage im Rückblick auf ihr Berufsleben: Kann man im Familienrecht glücklich werden?Zu den Shownotes
Wo man hinschaut oder hinhört: Aufgeheizte Debatten. Schade, dass dabei wichtige Themen oft in den Hintergrund geraten. Die anstehenden Bundestagswahlen bedeuten für die Anwaltschaft, dass wichtige Vorhaben in Vergessenheit geraten könnten. Grund genug, mit BRAK Schatzmeisterin Leonora Holling mal den Finger in die Wunde der Rechtspolitik zu legen. Welche Themen, die der Anwaltschaft unter den Nägeln brennen, dürfen wir nicht aus den Augen verlieren? Richtig! Videokonferenztechnik, Dokumentation der Hauptverhandlung und ganz generell Digitalisierung im Strafrecht! Und nicht zu vergessen: Rechtsbeistand im Falle von Abschiebehaft! Auch in Sachen Geldwäschebekämpfung haben wir etwas zu beanstanden: Den Generalverdacht gegenüber der Anwaltschaft, der jeder Grundlage entbehrt. Was erwarten wir noch? Dass die immerhin mit 6% nun im Bundestag beschlossene RVG-Anpassung auch den Bundesrat unbeschadet passiert und dass die Anwaltschaft künftig frühzeitiger in Gesetzgebungsverfahren eingebunden wird. Stellungnahmen? Können wir!
U.a. mit diesen Themen: Trumps America First 2.0 - was das für Deutschland und Co. wirtschaftlich bedeutet / Razzien wegen Brandstiftungen in Dudweiler / Lehrer als Quereinsteiger? Angebot kaum angenommen / Merkels anhaltende Stellungnahmen im Wahlkampf
Stell dir vor, du hättest die Chance auf über 700 Mrd. Euro Ertrag verpasst. Ärgerlich, oder? Genau eine solche Summe haben aber private Haushalte in Deutschland durch ihr äußerst konservatives Anlageverhalten mit Girokonten und Bargeld in den letzten Jahren nicht erzielt. Wie diese Zahl zustande kommt, warum sich die Geschichte grad wiederholen könnte und wie du es langfristig besser machen kannst, das klärt Falko Block, Anlage-Stratege im Bereich Privatkunden-Sales mit seinem Gast, Michael Stappel Gruppenleiter im Bereich volkswirtschaftliche Analysen bei der DZ BANK. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
"An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muss nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten". Mit diesem legendären Spruch wollte uns Börsenaltmeister André Kostolany vor Augen führen, dass die Börsen keine Einbahnstraßen sind. Dass Kurse niemals ruhig und stetig steigen, sondern es immer ein Auf und Ab der Notierungen gibt. Diese Schwankungen, im Fachjargon auch "Volatilität" genannt, machen einerseits den Reiz bei der Geldanlage an der Börse aus, können aber auch so manchem Neueinsteiger verunsichern. Dabei gibt es an der Börse sogar verschiedene Arten von Volatilität. Welche das sind, warum man Schwankungen auch als "Angst- und Gierbarometer" bezeichnet und wie ihr als Anleger das Auf und Ab der Kurse für euch nutzen könnt, das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK mit seinem Gast Daniel Saurenz, freier Börsenjournalist, Kolumnenschreiber und Mitbegründer des Investmentportals "Feingold Research". Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
Die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ist eine zentrale Verpflichtung für die Evangelische Kirche, die sich dem Schutz der Menschenwürde verschrieben hat. Trotz dieser Zielsetzung zeigen kirchliche Stellungnahmen zu diesem Thema oft uneinheitliche Ergebnisse. Zu Gast ist Dr. Andreas Mayert, Sozialökonom, der größere Stellungnahmen der Evangelischen Kirche in Deutschland zu sozialen Entwicklungen, gesellschaftlicher Ungleichheit und Armut untersucht hat. Dabei fiel ihm auf, dass einige dieser Stellungnahmen eine problematische Haltung gegenüber Menschen in Armutslagen offenbaren. Im Laufe der Jahre haben sich die Ursachen für Armut zunehmend auf individuelle Faktoren fokussiert, und Armut wurde stereotypisiert. Dies spiegelt den gesamtgesellschaftlichen Trend wider, Armut immer stärker durch eine klassistische Brille zu betrachten. Um diesen Trend zu durchbrechen, ist es wichtig, dass die Evangelische Kirche ihre Haltung gegenüber armutsbetroffenen Menschen reflektiert und entsprechend korrigiert. Hier findet ihr weitere Infos: Die komplette Denkschrift des Rates der EKD zur Armut in Deutschland (2006): „Gerechte Teilhabe – Befähigung zu Eigenverantwortung und Solidarität“: https://www.ekd.de/ekd_de/ds_doc/gerechte_teilhabe_2006.pdf Initiative des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung (2014): „Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft“: https://www.ekd.de/23138.htm Andreas Mayert (2022): „Zu viel abschätzige Rhetorik – Interessiert sich die evangelische Kirche nicht mehr für armutsbetroffene Menschen?“, in: Zeitzeichen, Oktober 2022, S. 33-35: https://zeitzeichen.net/node/10002 (leider hinter einer Bezahlschranke) Andreas Mayert (2023): „Abwertende Blicke - Über Klassismus in seiner kirchenspezifischen Ausprägung“, in: Zeitzeichen, Mai 2023, S. 29-31: https://zeitzeichen.net/node/10420 (leider hinter einer Bezahlschranke) EKD (2022): „Zwischen Nächstenliebe und Abgrenzung. Eine interdisziplinäre Studie zu Kirche und politischer Kultur“: https://www.ekd.de/zwischen-naechstenliebe-und-abgrenzung-72929.htm Die Studie könnt ihr auch kostenlos online einsehen: https://www.ekd.de/ekd_de/ds_doc/Naechstenliebe_EVA_2022.pdf Außerdem möchten wir euch gern folgendes zum Thema empfehlen: Themenheft „Klassismus und Kirche“ des Magazins Zeitzeichen. Online hier: https://zeitzeichen.net/node/10418 (leider hinter einer Bezahlschranke). Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
Wenn es eins gibt, was wir Deutschen lieben, dann sind es Versicherungen. Sei es zur Altersvorsorge, dem Schutz vor alltäglichen Risiken oder auch nur fürs gute Gefühl. Jeder Bundesbürger hat statistisch gesehen 5-6 Versicherungsverträge mit einem jährlichen Beitrag von etwa 1.500€ abgeschlossen. Manche sind natürlich Pflicht, wie die Rentenversicherung andere vielleicht sehr optional wie eine Handyversicherung. Fakt ist, dass es eine große Fülle an Angeboten für oder gegen alle möglichen Lebensrisiken gibt. Aber welche davon sind wirklich sinnvoll? Muss ich mich immer rundum absichern, was brauche ich beim Start ins Berufsleben und was die Jahre danach? All das bespricht Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK mit seinem Gast Daniel Auer, Leiter Kunden und Vertriebsdirektion bei der genossenschaftlichen Versicherungsgruppe R+V. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
Am 13. November 2024 fand vor dem US-Kongress eine bedeutende Anhörung zu Unidentifizierten Anomalen Phänomenen (UAP) statt. Vier prominente Zeugen traten auf, darunter: - Dr. Tim Gallaudet, Konteradmiral a.D. der US Navy und CEO von Ocean STL Consulting, LLC. - Luis Elizondo, Autor und ehemaliger Beamter des Verteidigungsministeriums. - Michael Gold, ehemaliger NASA-Administrator für Weltraumpolitik und Partnerschaften sowie Mitglied des NASA UAP Independent Study Teams. - Michael Shellenberger, Gründer von Public. Diese Experten legten schriftliche Stellungnahmen vor und gaben mündliche Aussagen, um das Thema UAPs einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ein zentrales Thema war die Offenlegung eines geheimen US-Programms namens "Immaculate Constellation", das sich mit der Sammlung und Analyse von UFO-Sichtungen befasst. Trotz dieser Enthüllungen bleibt die Frage nach der Substanz der präsentierten Informationen offen. Während einige Zeugen von fortschrittlichen Technologien und möglichen außerirdischen Ursprüngen sprachen, betonte das Pentagon, dass die meisten UFO-Sichtungen auf weltliche Objekte oder experimentelle Technologien zurückzuführen seien und es keine Beweise für außerirdische Herkunft gebe. Diese Anhörung markiert einen weiteren Schritt in den Bemühungen um Transparenz und das Verständnis von UAPs, doch bleibt abzuwarten, wie viel Substanz tatsächlich hinter den präsentierten Informationen steckt.
Podcast zum Jahreswechsel 2024/2025 (3/6) Künstliche Intelligenz und Hochschullehre, Nachhaltigkeit an Hochschulen und die politischen Protesten an deutschen Hochschulen im Kontext des Kriegs in Nahost mitsamt den offiziellen Stellungnahmen der politischen Gremien - das sind die Themen, die für Sieglinde Jornitz 2024 am wichtigsten waren.
Börsengehandelte Fonds oder kurz ETFs erfreuen sich bei Anlegern großer Beliebtheit. Sie sind in der Regel transparent, kostengünstig und es gibt sie in großer Auswahl. In einer Podcast-Ausgabe 2023 haben wir uns mit dem Basiswissen über ETFs beschäftigt. Höchste Zeit daher für einen 2. Teil mit einem Blick hinter die Kulissen und der Frage was man als Anleger zu den Produkten noch alles wissen sollte. Was passiert z.B. bei einer Zusammenlegung oder Auflösung, was tun bei Veränderungen des Basisindex und gibt es optimale Tage für die Sparplanausführung? All das bespricht Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK mit seinem Gast Thomas Meyer zu Drewer, Leiter des öffentlichen Vertriebs für Deutschland und Österreich beim ETF-Anbieter Amundi. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
Die Konflikte im Nahen Osten und im Donbass deuten auf grundlegende Veränderungen in der Welt hin. Sie stellen bisherige Sichtweisen und Wertmaßstäbe in Frage. Mit der Zuspitzung dieser Auseinandersetzungen drängen sich auch Entscheidungen und Stellungnahmen auf. Von Rüdiger Rauls https://rtde.org/meinung/226313-richtige-seite-standpunkte/
Mehr Informationen & Fachlicher Austausch: www.überbrückungshilfe-netzwerk.de Kontaktieren Sie Dennis Hillemann unter dennis.hillemann@fieldfisher.com In dieser Folge geht es um das Thema „Durch Bescheid bestandskräftig abgelehnte Fördermonate in der Schlussabrechnung“. Dieses Thema beschäftigt viele Prüfende Dritte und Unternehmen. Inhalt der Folge:1. Warum sehen die Bewilligungsstellen die Geltendmachung von bereits abgelehnten Monaten in der Schlussabrechnung problematisch?2. Welche Argumete sprechen gegen diese Ansicht?3. Wie sollen prüfende Dritte und Unternehmen vorgehen?4. Warum sind umfassende Stellungnahmen wichtig?
Send us a textIn seiner elften Talk-Teilnahme in Serie greift Peter erstmals selbst zum Moderatoren-Mikro und führt durch den sechzger.de-Talk 185. Nach Basti (die Älteren erinnern sich an den Moderator der ersten rund 25 Ausgaben im Jahr 2021), Jan und Christian ist er erst der vierte Mann aus der sechzger.de-Redaktion, der diesen verantwortungsvollen Job übernimmt. Sportlich hätte sich Peter sicher eine andere Ausgangslage für seine Premiere gewünscht. Aber hilft ja nix! Immerhin stehen ihm mit Nina, Thomas Spiesl und Edge drei wortgewandte Löw*innen zur Seite.Pokal-Aus gegen Haching: Enttäuschend!So schwer es fällt: Auch der sechzger.de-Talk 185 kommt nicht herum um eine ausführliche Besprechung des neuerlichen frühzeitigen Ausscheidens der Löwen im Totopokal. Der Ärger über die Niederlage ist groß, die Ratlosigkeit ob der schwachen Leistung der Mannschaft noch größer. Alle Gäste waren im Stadion zugegen und mussten einen völlig verkorksten Löwentag miterleben, der ausführlich besprochen wird. Ein besonderes Augenmerk legen die vier Redakteur*innen auch auf die Stimmung im GWS und den Umgang mit René Vollath, der im Nachhinein hohe Wellen geschlagen hatte.Stellungnahmen über StellungnahmenDas Thema Darlehen und Vereinspolitik lässt den Löwen leider nicht los. Nachdem schon in der letzten Folge der Frust über die Geschehnisse groß war, kommen die Teilnehmenden auch dieses mal nicht umhin, über die aktuelle Situation im Verein zu sprechen. Die Flut an öffentlichen Stellungnahmen wird rekapituliert und (so gut es von außen geht) eine Einschätzung dazu abgegeben.Schnellraterunde powered by Thomas SpieslUnser Redaktionsleiter hat auch für die heutige Sendung wieder eine Schnellraterunde vorbereitet. Schon vor Aufzeichnung des sechzger.de Talks #185 kündigte Thomas in der entsprechenden WhatsApp-Gruppe an, die Protagonisten mögen sich "warm anziehen". Um diese Jahreszeit definitiv kein verkehrter Tipp...Auf nach Aachen - Ausverkaufter Gästeblock am SamstagBei aller Enttäuschung über die jüngsten Ereignisse - der Löwenfan richtet den Blick dann doch stets wieder nach vorne und freut sich auf eine Fahrt an den Aachener Tivoli am kommenden Samstag. Auch die sechzger.de-Redaktion wird im ausverkauften Gästeblock zahlreich vertreten sein, die Freude über die Rückkehr dieses schlafenden Riesen ist groß. Im Podcast geht es um die Erwartungen an Stimmung, Spiel und Mannschaft am Wochenende, aber auch um die Vergangenheit. Wer weiß, wann die zwei Teams das letzte Mal aufeinander trafen?Vielen Dank für Zuhören! Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert und natürlich auf eure Bewertungen sowie Rückmeldungen :-)Hier gehts zur Homepage von sechzger.de!Der sechzger.de Talk auf Youtube
Mehr Informationen & Fachlicher Austausch: www.überbrückungshilfe-netzwerk.de Kontaktieren Sie Dennis Hillemann unter dennis.hillemann@fieldfisher.com In dieser Folge geht es um das Thema „Neue Fixkosten in der Schlussabrechnung“. Dieses Thema beschäftigt viele Prüfende Dritte und Unternehmen. Inhalt der Folge:1. Warum sehen die Bewilligungsstellen die Geltendmachung neuer Fixkosten in der Schlussabrechnung problematisch?2. Was vertritt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz?3. Welche Argumete sprechen gegen diese Ansicht?4. Wie sollen prüfende Dritte und Unternehmen vorgehen?5. Welche Konstellationen sind zu unterscheiden?6. Warum sind umfassende Stellungnahmen wichtig?
Der Heimfluch ist durchbrochen. Mit einer rundum überzeugenden Leistung gewinnt der TSV 1860 München mit 3:0 gegen schwache Mannheimer. Die Löwen machen da weiter, wo sie in Sandhausen aufgehört haben und untermauern damit: Cottbus könnte tatsächlich nur ein Ausrutscher gewesen sein. Nur zwei Niederlagen aus den letzten neun Spiel lassen hoffen auf einen langfristigen Aufwärtstrend - der auch mit Spielern zu tun hat, die bisher eher unter dem Radar liefen. Abseits des Platzes herrscht weiterhin, man ist es nicht anders gewohnt, Unruhe - allerdings verlaufen die Gräben nun an Stellen, wo man sie vorher nicht vermutet hätte. Oder doch alles einfach nur ein Missverständnis? Auf der [Homepage des eV](https://tsv1860.org/aktuelles.html) findet ihr die besprochenen Stellungnahmen. **Bewertet und abonniert uns!** Lasst uns gerne eine Bewertung da und abonniert uns in eurem Podcast-Player, um keine Folge zu verpassen. Ach ja, und in den Sozialen Medien versorgen wir euch natürlich auch mit Inhalt: bei [Instagram](https://www.instagram.com/giesingerbergfest), [Twitter](https://www.twitter.com/giesingbergfest), [Bluesky](https://bsky.app/profile/giesingerbergfest.bsky.social) und [Facebook](https://www.facebook.com/giesingerbergfest). **Unterstützt uns!** Euch gefällt der Löwen-Stammtisch und ihr wollt uns unterstützen? Schaut gerne mal bei [giesinger-bergfest.de/support](https://www.giesinger-bergfest.de/support) vorbei und erfahrt, wie das geht!
Wie war die LNdD 24? Literatur Radio Hörbahn berichtete ausführlich über die Lange Nacht der Demokratie 2024 in München: Viele Interviews und Stellungnahmen sind in unserem Programm zu hören. Jetzt fragen wir in einigen Abschlussinterviews zur LNdD24 bei Teilnehmern, und Mitorganisatoren nach, welche Erfahrungen und Eindrücke sie bei der Vorbereitung der Veranstaltung gemacht haben. LNdD24 – CAP LMU Wie war für euch die Lange Nacht der Demokratie 2024? (Hördauer 26 Minuten) Übersicht der schon erschienen Interviews zur Langen Nacht der Demokratie 2024 Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Idee und Realisation Uwe Kullnick
Die Ampel ist am Ende und Volker Wissing auf einmal doppelter Minister. Selten hat ein Tag so viele politische Folgen gehabt wie der 07.11.2024. Fast im Minutentakt gab es heute neue Meldungen. Volker Wissing trat zunächst aus der FDP aus, um Bundesverkehrsminister zu bleiben, kurz darauf wurde er von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zusätzlich zum Bundesjustizminister ernannt. Das Ampel-Beben hat kurz gesagt vieles durcheinandergebracht. In dieser Folge von VerkehrsRundschau Funk gehen Fabian Faehrmann und Stefanie Schuhmacher die Ereignisse des Tages noch einmal durch und ordnen die wichtigsten Stellungnahmen sowie Erwartungen aus der Branche und der Politik für Sie ein.
"München spricht" im Interview zur LNdD 24 LNdD 2024 in München: Viele Interviews und Stellungnahmen sind in unserem Programm zu hören.Jetzt fragen wir in einigen Abschlussinterviews zur LNdD24 bei Teilnehmern und Mitorganisatoren nach, welche Erfahrungen und Eindrücke sie bei der Vorbereitung der Veranstaltung gemacht haben. LNdD24 – München spricht - Wie war für euch die Lange Nacht der Demokratie 2024? (Hördauer 15 Minuten) Übersicht der schon erschienen Interviews zur Langen Nacht der Demokratie 2024 Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Tontechnik Jupp Stepprath, Idee und Realisation Uwe Kullnick
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Wie war die LNdD 24? Literatur Radio Hörbahn berichtete ausführlich über die Lange Nacht der Demokratie 2024 in München: Viele Interviews und Stellungnahmen sind in unserem Programm zu hören. Jetzt fragen wir in einigen Abschlussinterviews zur LNdD24 bei Teilnehmern und Mitorganisatoren nach, welche Erfahrungen und Eindrücke sie bei der Vorbereitung der Veranstaltung gemacht haben. LNdD24 – In Via München: Wie war für euch die Lange Nacht der Demokratie 2024? (Hördauer 09 Minuten) Übersicht der schon erschienenen Interviews im Vorfeld zur Langen Nacht der Demokratie 2024 Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Idee und Realisation Uwe Kullnick
Wie war die LNdD 24? Literatur Radio Hörbahn berichtete ausführlich über die Lange Nacht der Demokratie 2024 in München: Viele Interviews und Stellungnahmen sind in unserem Programm zu hören.Jetzt fragen wir in einigen Abschlussinterviews zur LNdD24 bei Teilnehmern, und Mitorganisatoren nach, welche Erfahrungen und Eindrücke sie bei der Vorbereitung der Veranstaltung gemacht haben. LNdD24 – Stiftung Wertebündnis Bayern: Wie war für euch die Lange Nacht der Demokratie 2024? (Hördauer 20 Minuten) Übersicht der schon erschienenen Interviews im Vorfeld zur Langen Nacht der Demokratie 2024 Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Idee und Realisation: Uwe Kullnick
Beim Wetter - gibt es die Bauernregeln. Traditionelle, seit Jahrhunderten in der Landwirtschaft verwendete Faustformeln, die auf langjährigen Beobachtungen und Erfahrungswerten beruhen. Nicht wissenschaftlich fundiert, aber doch oft zutreffend. An den Kapitalmärkten gibt es so etwas auch. Nämlich die „Börsenweisheiten“. Einprägsame und einfache Aussagen von Marktkennern und erfahrenen Investoren. Wie bei den Bauernregeln sind aber auch diese nicht unbedingt wissenschaftlich fundiert, sondern beruhen auf langjährigen Erfahrungen. Manche wurden aber durchaus von Analysten unter die Lupe genommen, mit interessanten Ergebnissen. Ein paar der bekanntesten Börsenweisheiten schaut sich im heutigen Podcast Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK, mit seinen Gästen Patrik und Lukas von Finanzsorbet an. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
Die richtige Seite: StandpunkteDie Konflikte im Nahen Osten und im Donbass deuten auf grundlegende Veränderungen in der Welt hin. Sie stellen bisherige Sichtweisen und Wertmaßstäbe in Frage. Mit der Zuspitzung dieser Auseinandersetzungen drängen sich auch Entscheidungen und Stellungnahmen auf.Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.Die Macht der WorteAm 7. Oktober, dem Jahrestag jenes Ereignisses, das der Auslöser war für die seit einem Jahr dauernde Eskalation zwischen dem Staat Israel und seinen Nachbarn, veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) einen Kommentar unter dem Titel: „Auf der Seite der Überfallenen“. Sein Verfasser Reinhard Müller versucht, Orientierung zu geben. Denn „Zeitenwenden sind auch politische Wasserscheiden“, und diese rufen nicht nur Verunsicherung hervor, sondern fordern auch Parteinahme. Wo muss man stehen, um einerseits nichts falsch zu machen und andererseits moralischen Ansprüchen gerecht zu werden? Denn „Umstürze erfordern Bekenntnisse“.Der Einfluss der FAZ gerade auf das gesellschaftliche Führungspersonal in Deutschland darf nicht unterschätzt werden. Sie bestimmt in weiten Teilen dessen Denken und damit auch die Grundsätze ihrer Entscheidungen und Handlungen. Dagegen informiert sich der überwiegende Teil der Bevölkerung über die Boulevard-Presse, die Tagesschau oder ähnliche Medien und holt sich dort die Sichtweisen auf die Welt und Erklärungen für die Vorgänge ab. Immer mehr Menschen aber entziehen sich diesen Sichtweisen, indem sie sich über sogenannte alternative Medien informieren.Dass dieser Teil zunimmt, erweckt nicht nur Verunsicherung sondern auch Unmut bei vielen Meinungsmachern. Die eigenen Sichtweisen werden dadurch in Frage gestellt und bei den kommerziellen Medien damit auch die Geschäftsinteressen. Sie versuchen diese alternativen Medien zu bekämpfen, indem sie teilweise als Verschwörungstheoretiker abgetan werden. Gerade in Bezug auf die Konflikte im Nahen Osten und im Donbass wird diese Auseinandersetzung immer weniger auf der Ebene der Tatsachen und Argumente geführt, sondern auf jener der Propaganda und der Verunglimpfung. Dazu wird mit Begriffen wie Antisemitismus, Rechtsextremismus, Putinversteher oder Unterstützer des russischen Angriffskrieges hantiert...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-richtige-seite-standpunkte-von-ruediger-rauls+++Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.+++Bildquelle: mosman.photo / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sprechen (erneut, vgl. Ars Boni #473, https://www.youtube.com/watch?v=XutpimPYRIw) mit Mag.a Shirin Ghazanfari. Sie schreibt zum Themenfeld Datensicherstellung im Strafprozessrecht ihre Dissertation. Gegenstand des Gesprächs ist der Entwurf zum Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2024, die dazu eingegangenen Stellungnahmen und die rechtspolitischen Entwicklungen dazu. Nach dem Erkenntnis des VfGH G 352/2021 vom 14. Dezember 2023 zur Verfassunsgwidrigkeit der bisherigen Bestimmungen ist die Rechtslage bis zum 31. Dezember 2024 anzupassen. Bisher konnte jedoch keine Einigung zu einer Neuregelung gefunden werden. Wir sprechen über die Folgen dieser Nichteinigung und mögliches Zukunftsszenarien. Links: https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/ME/349 https://www.vfgh.gv.at/medien/Sicherstellung_Datentraeger.php Ars Boni 473 https://www.youtube.com/watch?v=XutpimPYRIw Ars Boni 398 https://www.youtube.com/watch?v=zG73ZYoI0jk&t=0s
Kaum ein Thema ist in der Datenschutzwelt so umstritten wie der Einsatz von Microsoft 365. Kritiker sehen in der kaum überschaubaren Produktwelt von Microsoft jede Menge Reibungspunkte mit der DSGVO, zumal Kernprodukte wie Sharepoint und Teams reine Clouddienste sind und damit personenbezogene Daten auf Microsofts Servern in Irland oder gar in den USA lagern. Europäische Datenschutzbehörden arbeiten sich seit Jahren an den Datenschutzerklärungen und Vertragsgestaltungen ab, die Microsoft anbietet. Die deutsche Datenschutzkonferenz (DSK) hatte sich zuletzt Ende 2022 nach langen Untersuchungen darauf festgelegt, dass sie zu diesem Zeitpunkt einen datenschutzkonformen Betrieb von Microsoft 365 nicht nachweisen konnte. Der niedersächsische Landesdatenschutzbeauftragte dagegen attestierte dem Landesinnenministerium im April 2024 eine akzeptable Vereinbarung mit Microsoft, sodass die Landesbehörden zumindest Microsoft Teams einsetzen können, ohne Konflikte mit der zuständigen Datenschutzbehörde befürchten zu müssen. I, Episode 118 beschäftigen sich Holger und Joerg mit dem gesamten Komplex aus Datenschutzperspektive. Ziel ist es, zu Antworten zu kommen, die Behörden und Unternehmen einen Weg weisen können. Dafür haben sie mit Dr. Olaf Koglin eine ausgesprochenen Spezialisten für genau diese Thematik hinzugezogen. Jurist Olaf berät mit seinem Unternehmen Legal Check Behörden und Unternehmen in Sachen Datenschutz, die Microsoft 365 rechtssicher einsetzen möchten. Zunächst definieren die drei mögliche Knackpunkte, die immer wieder angesprochen sind: Microsofts Verarbeitungsvertrage, das Data Protection Addendum (DPA), und die darin aufgeführten Zwecke, Verantwortlichkeiten und Datentransfers. Kritiker monieren unter anderem, dass Daten in die USA abfließen, die Verwendung von Telemetriedaten ungenügend geklärt ist, die IT-Sicherheit nicht ausführlich beschrieben ist und Microsoft die Verarbeitungszecke nicht abschließend darstellt. Dann geht es um die Stellungnahmen von Aufsichtsbehörden, an denen Olaf teilweise einiges auszusetzen hat. Er erklärt außerdem, worum es bei einem gerade laufenen Verfahren zum Thema in der EU selbst geht. Generell ist sich Olaf aber sicher, dass man die gesamte Microsoft-365-Produktwelt datenschutzkonform einsetzen kann. Neue Probleme enstünden allerdings gerade mit der allmählichen Einführung der KI-Copiloten in die Produkte.
"Politische Börsen haben kurze Beine", besagt ein altes Börsensprichwort. Gemeint ist damit, dass die Kapitalmärkte Wahlergebnisse oder Entscheidungen von Regierungen wie z.B. Reformen zwar zur Kenntnis nehmen, dann meist aber sehr schnell wieder zur Tagesordnung zurückkehren. Bei der kommenden US-Wahl könnte sich das aber anders darstellen. Kamala Harris und Donald Trump haben ein teilweise sehr kontroverses Wahlprogramm, von denen unterschiedliche Branchen profitieren könnten. Welche das sind, wie sich die US-Wahl überhaupt auf die weltweiten Börsen auswirken werden und ob sich im Vorfeld eine bestimmte Strategie lohnen könnte, das klären Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK und Alexander Buhrow, Economist vom DZ BANK Research. Analysen, Trends und Entwicklungen an den Kapitalmärkten professionell kommentiert und auf den Punkt gebracht im DZ BANK Research-Blog: https://dzresearchblog.dzbank.de Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
"Was der Bauer nicht kennt - das frisst er nicht" lautet ein bekanntes Sprichwort. Gemeint ist damit, dass Unbekanntes gemieden und das Vertraute bevorzugt wird. Dieses Verhalten lässt sich auch auf die Börse übertragen. Nicht wenige Anleger investieren vorwiegend in die Titel ihres Heimatmarktes. Eine gefühlte Nähe und regelmäßige Berichterstattung zu den DAX-40-Titeln führen bei vielen Privatinvestoren zu einer scheinbar umfassenden Kenntnis dieser Unternehmen und ihrer Zukunftsperspektiven. Ob eine solche Strategie langfristig erfolgversprechend sein kann, wie stark ein Portfolio wirklich diversifiziert sein sollte und wie deutsch der Aktienindex DAX mittlerweile überhaupt noch ist, dass klären Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK und Dr. Gerrit Fey, Leiter des Fachbereichs Kapitalmärkte beim Deutschen Aktieninstitut. Disclaimer Podcast DZ Bank: Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank ("DZ BANK") erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Podcasts und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde. Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcasts wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht aufgrund des Podcasts erfolgen. Die Einschätzungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden. Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum: http://www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html http://www.dzbank.de/datenschutz-social-media
Die Verhaftung des russischen Unternehmers, Telegram-Gründers und -Chefs Pawel Durow am vorigen Samstag, 24. August, hat weltweit Wellen geschlagen. Auch in den letzten Tagen und Stunden gab es viele Meldungen, Stellungnahmen und natürlich auch Gerüchte über die Hintergründe und Bedeutung dieses Vorgangs. Hier eine Übersicht über einige der interessantesten Beiträge und Entwicklungen von Maike Gosch.Weiterlesen
Heute wirds ein wenig politisch. Sarah liest Dani die Stellungnahme des Freikirchenverbands zur Teilrevision des Behindertengleichstellungsgesetz vor und beide ärgern sich an den Formulierungen. Ist Gleichstellung diskutabel? Wie fühlt es sich an, als Mensch mit Behinderungen solche Stellungnahmen, besonders von Kirchen, zu lesen? Und was hat das alles mit Strohmänner... oder waren es doch Strohhalme...?
Im heutigen Gespräch mit Dr. [Thierry Urwyler](https://www.linkedin.com/in/thierry-urwyler-aa724268/) geht es um die Bundesgerichtspraxis zur Bewertung von Privatgutachten: Auf welchen Grundlagen beruhen die aktuellen Beurteilungsmethoden und wie beeinflussen kognitive Verzerrungen die Objektivität und Qualität von amtlichen Gutachten? Diese Fragen leiten eine Diskussion ein, die beleuchtet, wie sich eine unterkomplexe Rechtsprechung etablieren konnte. Weiter diskutieren Thierry Urwyler und [Duri Bonin] (https://www.duribonin.ch), wie Teufelskreiseffekte und systematische Verzerrungen bei der Wahrheitsfindung durch die heutige Praxis entstehen können. Dabei wird auch die Bedeutung von sachverständigen Stellungnahmen und Beurteilungen betont, die für die Aufdeckung von Fehlern in amtlichen Gutachten unerlässlich sind. In diesem Zusammenhang wird ein Blick auf das Sozialversicherungsrecht und die Medizin geworfen, wo die Praxis der Second Opinion als wertvoll und qualitätssichernd angesehen wird. Das Gespräch wirft ein kritisches Licht auf die Rechtsprechung und zeigt auf, warum eine Praxisänderung unerlässlich ist. Podcastfolgen mit Dr. [Thierry Urwyler](https://www.linkedin.com/in/thierry-urwyler-aa724268/): - [#611 Thierry Urwyler: Ist die Rechtsprechung des Bundesgerichts zu Gutachten wissenschaftlich haltbar?](https://www.duribonin.ch/611-thierry-urwyler-ist-die-rechtsprechung-des-bundesgerichts-zu-gutachten-wissenschaftlich-haltbar/) - [#607 Freie Beweiswürdigung oder die Kunst der Überzeugung im Strafprozess](https://www.duribonin.ch/607-freie-beweiswuerdigung-oder-die-kunst-der-ueberzeugung-im-strafprozess/) - [#604 Privatgutachten vs. Amtliche Gutachten: Wie Beweisregeln die inhaltliche Diskussion verhindern](https://www.duribonin.ch/604-privatgutachten-vs-amtliche-gutachten-wie-beweisregeln-die-inhaltliche-diskussion-verhindern/) - 7 Podcastfolgen zum Standardwerk [Strafrecht | Psychiatrie | Psychologie](https://www.duribonin.ch/418-strafrecht-psychiatrie-psychologie-verhandlungsfaehigkeit-zwangsbehandlung-hafterstehungsfaehigkeit-suizid/) - [#254 Strafverteidigung bei Gutachten ](https://www.duribonin.ch/254-strafverteidigung-bei-gutachten-interview-mit-dr-thierry-urwyler/) - [#253 Gutachten in Strafverfahren](https://www.duribonin.ch/253-gutachten-in-strafverfahren-interview-mit-dr-thierry-urwyler/) - [#65 Wie schreibt man eine Dissertation?](https://www.duribonin.ch/65-wie-schreibt-man-eine-dissertation-ein-gespraech-mit-thierry-urwyler/) Links zu diesem Podcast: - [Thierry Urwyler, Der Beweiswert von Privatgutachten zur Schuldfähigkeit und Massnahmenindikation, in: «Justice - Justiz - Giustizia» 2024/1](https://www.weblaw.ch/richterzeitung/rzissues/2024/1/der-beweiswert-von-p_59d4e02a29.html__ONCE&login=false) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - [Lehrbücher für Anwaltsprüfung und Anwaltsmanagement](https://www.duribonin.ch/shop/) - Das Interviewbuch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Die jüngsten Militärmanöver Chinas rund um Taiwan unterstreichen Pekings Entschlossenheit, jede Bewegung in Richtung Unabhängigkeit der Inselprovinz zu verhindern. Die wird jedoch von den USA sowohl politisch als auch mit Waffenlieferungen unterstützt. Diese Entwicklungen verdeutlichen das Potenzial für eine Eskalation und einen größeren Konflikt in der ganzen Region.Im Gegensatz zu der oft widersprüchlichen, hysterischen und nicht selten irrational und moralin-betonten Sprache der westlichen Falken zeichnet sich die Sprache der politischen und militärischen Eliten Chinas und Russlands durch kühle Rationalität mit nachvollziehbaren Stellungnahmen aus. Im Fall Chinas konnte man das jüngst auf höchstem Niveau auf der internationalen Shangri-La-Konferenz beobachten, die vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2024 in Singapur stattfand. Die alljährlich vom britischen International Institute for Strategic Studies (IISS), organisierte Konferenz über asiatische Sicherheitsfragen fand dieses Jahr in Fachkreisen besondere Aufmerksamkeit. Denn nach fast zwei Jahren Funkstille trafen sich der chinesische Verteidigungsminister und der US-amerikanische Kriegsminister am Rande der Konferenz zum ersten Mal wieder zu einer persönlichen Aussprache Auge in Auge.Nach dem bilateralen Gespräch und zurück im Shangri-La-Konferenzsaal erklärte US-Kriegsminister Lloyd Austin den hochrangigen internationalen Teilnehmern im typischen Kommunikationsstil des US-Herrschers, er habe ein zufriedenstellendes Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen Admiral Dong Jun gehabt, um dann den Rest seiner Rede damit zu verbringen, mit den zahlreichen Allianzen zu prahlen, die Washington in Asien aufbaut, um sie gegen China in Stellung zu bringen.Der chinesische Verteidigungsminister hielt dagegen und bekräftigte Chinas unerschütterliche Haltung in der Taiwan-Frage. Jeder Versuch, Taiwan von China zu trennen, würde für den Provokateur einen Akt der Selbstzerstörung bedeuten. Dong betonte, dass die Taiwan-Frage für Chinas Kerninteressen von zentraler Bedeutung ist und dass das Ein-China-Prinzip eine allgemein anerkannte internationale Norm darstellt. Dieses Prinzip, das sowohl von der UNO als auch von den USA bilateral anerkannt ist, besagt, dass es nur ein China mit der Hauptstadt Peking gibt und Taiwan eine Provinz dieses China ist. Nur noch eine Handvoll kleiner, von Taipeh finanziell unterhaltener Staaten erkennt Taiwan noch als souveränen Staat an...... hier weiterlesen: https://apolut.net/chinas-unerschuetterliche-haltung-in-der-taiwan-frage-von-rainer-rupp+++Bildquelle: awf8 / Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
Zwei emotionale Spiele liegen hinter uns: Der VfB macht in Freiburg die 40 Punkte voll und scheidet spät aus dem Pokal aus. Glück und Pech liegen in dieser Folge sehr nah beieinander: Erst entscheidet der VfB binnen Minuten und dank eines Platzverweises das Duell mit Freiburg und knackt bereits am 3. Februar die 100-Punkte-Marke. Drei Tage später liefern die Brustringträger dann in Leverkusen ein noch besseres Spiel ab, stehen aber am Ende mit leeren Händen da. Mit Freiburg-Fan Benni vom SCF-Fanclub Freiburger Botschaft zu Stuttgart reden wir über beide Spiele, die vielen Sachen, die der VfB gut gemacht hat und die wenigen Sachen, die nicht so gut liefen. Außerdem widmen wir uns den Stellungnahmen von Verein und Präsident zur Investorenfrage und werfen einen Blick auf die nächsten Wochen, in denen drei Partien gegen Tabellenkellerkinder anstehen: Wie lautet das Saisonziel, nachdem man de facto den Klassenerhalt sicher hat und im Pokal raus ist? Schließlich reden wir noch über die anderen VfB-Mannschaften und die Leihspieler. Empfehlung: Folgt VfB-Fan Seba auf Instagram, der dort seinen Kampf gegen Akute Lymphatische Leukämie begleitet und dokumentiert und lasst ihm Eure Unterstützung da! Und registriert Euch bei der DKMS! Und wenn wir schon dabei sind: Geht auch in Eurer Stadt für die Demokratie und gegen Nazis auf der Straße! Die Themen im Überblick 00:00:55 Begrüßung 00:02:27 Aktuelle Themen 00:13:26 Das 3:1 in Freiburg 00:48:35 Das 2:3 in Leverkusen im Pokal 01:17:37 Die Lage nach dem zwanzigsten Spieltag 01:29:30 Rund um die anderen VfB-Mannschaften & VfB Stuttgart loan army Werdet Teil des Podcasts! Wir suchen auch in dieser Saison wieder VfB-Fans, die mit uns über den Brustring reden wollen. Meldet Euch über die bekannten Kanäle! Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr das entweder über Patreon oder PayPal tun. Das Geld nutzen wir, um die laufenden Kosten zu decken und Rund um den Brustring weiter zu entwickeln. Schon kleine Spenden helfen uns. Alle Infos findet Ihr hier. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter, Instagram oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf Apple Podcasts oder Spotify. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt! Danke an: Ron für Intro und Outro.
Eltern, die unwissentlich und unbeabsichtigt zu Straftätern werden: Wie geht ein Richter mit der Situation um? Und wie werden Kinder als Zeugen befragt? In dieser Fortsetzung zur Folge 28 des BAYERN 3 True Crime Podcasts, ist Richter Robert Grain bei Jaci und Alex zu Gast. Grain hat jahrzehntelange Erfahrung bei der Strafverfolgung von Kinderpornografie. In dieser Folge erzählt er außerdem wie Kinderpornografie auf internationaler Ebene verfolgt wird und wie schwierig und sensibel seine Arbeit bei der Befragung von Kinderzeugen ist. Und: Er hat den Fall einer Mutter aus Bayern an das Bundesverfassungsgericht weitergeleitet und so dabei geholfen, die nun geplante Gesetzesänderung anzustoßen. Für die Hintergründe hört gern rein in unsere letzte Folge mit Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann. ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Sex und Gewalt enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. ***Hilfe für Kriminalitätsopfer gibt es beim Weißen Ring: Opfertelefon 116 006, https://weisser-ring.de/ ***Weitere Infos: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/sexualdelikte/kinderpornografie/ ***Das Interview mit Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann und die Schilderung des Falls der Mutter aus Bayern hört ihr in dieser Folge: https://www.ardaudiothek.de/episode/true-crime-unter-verdacht/kinderporno-im-schulchat-oder-mit-minister-buschmann/bayern-3/13061311/ ***Den Referenten-Entwurf zur Gesetzesreform von Paragraph 184b und diverse Stellungnahmen dazu könnt ihr hier nachlesen. Hier findet ihr u.a. Stellungnahmen vom Kinderschutzbund, der Gewerkschaft der Polizei und vom WEISSEN RING https://www.bmj.de/SharedDocs/Gesetzgebungsverfahren/DE/2023_Aend_184b_StGB.html ***Podcast-Tipp in dieser Folge: https://www.ardaudiothek.de/episode/bayerisches-feuilleton/mythos-klankermeier-sex-und-crime-in-der-oberpfalz/bayern-2/94644128/
Es ist ein ganz normaler Homeschooling Tag: Eine Mutter unterstützt ihre Tochter beim Unterricht. Da bekommt die Grundschülerin eine Chatnachricht von einer Schulfreundin - mit einem Nacktbild. Die Mutter ist schockiert. Sie macht einen Screenshot und schickt ihn weiter an den Elternchat, um die anderen zur warnen. Was sie nicht ahnt: Damit hat sie sich selbst strafbar gemacht. Der Grund: Paragraph 184b. In dieser neuen Folge des BAYERN 3 True Crime Podcasts sprechen Jaci und Alex über zwei Fälle betroffener Mütter in Bayern und Niedersachsen. Und sie reden über die Pläne zu einer Gesetzesreform mit einem besonderen Gast: Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann. ***Contentwarnung: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Sex und Gewalt enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. ***Das Interview der betroffenen Mutter aus Niedersachsen und die Schilderung ihres Falls könnt ihr hier sehen: https://www.ardmediathek.de/video/hallo-niedersachsen/mutter-will-helfen-und-wird-wegen-kinderpornografie-angeklagt/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS83YTkwMDQ3MS02NDM0LTRlMzQtOTQ5OC0yZTUxMWQ2NGRlYzY (Quelle: NDR "Hallo Niedersachsen”, Autor: Carol Lupu) ***Den Referenten-Entwurf zur Gesetzesreform von Paragraph 184b und diverse Stellungnahmen dazu könnt ihr hier nachlesen. Hier findet ihr u.a. Stellungnahmen vom Kinderschutzbund, der Gewerkschaft der Polizei und vom WEISSEN RING https://www.bmj.de/SharedDocs/Gesetzgebungsverfahren/DE/2023_Aend_184b_StGB.html ***Eine Stellungnahme der BKSF, Bundeskoordinierung Spezialisierter Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend, deren Statement in dieser Folge vorkommen, findet ihr hier: BKSF-Stellungnahme zu geplanter Senkung der Mindeststrafen in § 184b StGB (Bundeskoordinierung spezialisierter Fachberatungsstellen) ***Hilfe für Kriminalitätsopfer gibt es beim Weißen Ring: Opfertelefon 116 006, https://weisser-ring.de/ ***Podcast-Tipp in dieser Folge: Der V-Komplex https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-v-komplex-ein-ndr-fiction-podcast/94751974/
Das Dokument ist für österreichische Verhältnisse erstaunlich schlank. Es hat nämlich nur sieben Seiten, und das ist für eine Anklageschrift, die ein Wirtschaftsdelikt behandelt, nicht wirklich viel. Diese Anklageschrift stammt aus dem Herbst 2015, erstellt hat sie die WKStA, und es geht um René Benko und sein Projekt "Chalet N" in Lech am Arlberg. Der Fall geht zurück auf das Jahr 2011: Benko hatte damals über zwei seiner Laura Privatstiftung gehörende Firmen die Muxel Berggasthof Schlössle GmbH übernommen und an dieser hing der baufällige Gasthof Schlössle im Ortsteil Oberlech. Benko wollte auf dem Grundstück sein neues Hotelprojekt realisieren, aber es gab rechtliche Unwägbarkeiten, weil die Gemeinde seit 1977 ein Vorkaufsrecht auf die Liegenschaft hatte. Offenbar war man damals aufseiten von Benko der Meinung, dass dieses Vorkaufsrecht nicht gültig war, die Gemeinde aber meinte, das sei sehr wohl gültig, und es drohte ein langwieriger Zivilrechtsstreit um ebendieses Vorkaufsrecht. So trafen sich Gemeindevertreter mit René Benko am 6. September 2011 zu einem informellen Gespräch, um über dieses Vorkaufsrecht zu verhandeln. Was da von Benko angeboten wurde, oder wie es gemeint gewesen sein könnte, darüber gingen die Erinnerungen der Teilnehmer später auseinander. Laut einem Aktenvermerk, den der Gemeindesekretär von Lech damals erstellt hatte, soll Benko der Gemeinde zunächst 500.000 Euro angeboten haben und zwar in zwei Teilen. 250.000 Euro gleich für den Verzicht auf ein Ausjudizieren des Vorkaufsrechts. Und dann noch einmal 250.000 Euro im Nachhinein. Und zwar, Zitat aus dem Aktenvermerk, "im Rahmen einer zeitlich vernünftigen Abwicklung der Genehmigungsverfahren für sein Projekt". Im Oktober 2011 hat man sich dann verglichen. Benkos Firmengruppe zahlte der Gemeinde Lech für den Verzicht auf einen Rechtsstreit rund um das Vorkaufsrecht auf einen Schlag 500.000 Euro und dazu bekam die Gemeinde ein neues Vorkaufsrecht für die nächsten zwei Jahrzehnte. Damit war der Weg frei für Chalet N, benannt nach seiner Frau Nathalie. Das sind zwei ziemlich hübsch aussehende Appartement-Häuser aus Holz, edles Holz, die ich mir nur auf Bilder anschauen kann. Dort abzusteigen, sprengt mein Haushaltsbudget. Bei weitem. Eine Woche Chalet N kostet derzeit mehr als 300.000 Euro, dafür kann man dann aber auch gut 20 Leute mitbringen, wenn man so viele kennt. Und es gibt dazu immerhin Vollpension mit Weinbegleitung, WLAN, Wellness, Butler- und Limousinenservice, Skipässe für eine Woche, Bademäntel, Hausschuhe und eine 50-minütige Willkommensmassage. Beim Chalet N ging es aber nicht immer nur um feel good und Sechs-Sterne-Luxus. Auf dem Projekt lastete eben auch ein Korruptionsverdacht. Und das führt zurück zu besagter Anklageschrift der WKStA vom Herbst 2015. Die Behörde sah es damals als erwiesen an, dass Benko Vertretern der Gemeinde Lech bei dieser informellen Besprechung am 6. September 2011 ein unlauteres Angebot gemacht hatte. Wie gesagt, einmal 250.000 als sofortige Abschlagszahlung für das Vorkaufsrecht und dann noch einmal 250.000 Euro im Nachhinein. Und diese zweite Hälfte, das war das für die Staatsanwaltschaft problematische Angebot. Diese zweiten 250.000 Euro sollten nämlich im Abtausch für eine, Zitat Anklageschrift, "zeitlich beschleunigte Abwicklung von Verwaltungsverfahren der Gemeinde, insbesondere die Abänderung des Bebauungsplanes und die Teilabänderung der Flächenwidmung sowie den Abschluss eines Raumplanungsvertrages" zur Verfügung gestellt werden.Laut Strafgesetzbuch macht man sich auch dann strafbar, wenn man Amtsträgern für die „pflichtwidrige Vornahme oder Unterlassung eines Amtsgeschäfts“ Vorteile verspricht, wobei der Strafrahmen im konkreten Fall bei bis zu zehn Jahren Haft gelegen wäre. Ins Rollen kamen diese staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen allerdings erst durch Berichte im „Spiegel“ und im STANDARD Ende 2014. Die Ermittlungen liefen zunächst auch gegen den damaligen ÖVP-Bürgermeister von Lech, Ludwig Muxel, sein Verfahren wurde aber bereits 2015 mangels belastbarer Indizien wieder eingestellt. Anders im Fall Benko: Ihn allein wollte die WKStA schließlich wegen der versuchten Korrumpierung von Gemeindevertretern anklagen. Die Behörde stützte sich dabei auf den bereits genannten Aktenvermerk des Gemeindesekretärs, der bei dem Meeting mit Benko 2011 anwesend war, aber auch auf Zeugenaussagen mehrerer Gemeindevertreter sowie auf das Protokoll einer Gemeinderatssitzung, in der Benkos Vorhaben ebenfalls zur Sprache gekommen war. Wie gesagt, laut dem Aktenvermerk des Gemeindesekretärs hatte Benko der Gemeinde Lech zunächst insgesamt 500.000 Euro angeboten, wobei eben nur die eine Hälfte für das Vorkaufsrecht gedacht gewesen wäre. Die zweite Hälfte sollte „im Rahmen einer zeitlich vernünftigen Abwicklung der Genehmigungsverfahren für sein Projekt im Nachhinein“ zur Verfügung gestellt werden – „für Projekte der Gemeinde“, wie da auch heißt. Für René Benko galt damals die Unschuldsvermutung und daran hat sich nichts geändert. Er selbst hat die Vorwürfe auch immer bestritten. Er habe den Gemeindevertretern niemals ein solches Angebot unterbreitet oder versucht die Gemeinde zu beeinflussen. Es sei auch immer nur um die 500.000 Euro für den Verzicht auf das Ausjudizieren des Vorkaufsrechts gegangen. Er, Benko, habe lediglich ein „längeres Zahlungsziel durch Splittung der Fälligkeit des Vergleichsbetrages“ angestrebt, was von der Gemeinde aber abgelehnt worden sei.An sich war die Anklage – soweit es die WKStA betraf – fertig. René Benko sollte vor einem Schöffengericht des Landesgericht Feldkirch angeklagt werden, sieben Zeugen sollten geladen werden. Und dann trat der Rechtsanwalt Dieter Böhmdorfer in Erscheinung. Er war damals Benkos Verteidiger. Böhmdorfer war für die FPÖ zwischen 2000 und 2004 Justizminister der Republik Österreich und er gilt als gut vernetzt. Am 10. September 2015 hatte Böhmdorfer in Sachen Benko einen ersten Termin und zwar eine Etage oberhalb der WKStA, nämlich bei der Oberstaatsanwaltschaft Wien. Das ist wie der Name schon sagt, die Oberbehörde der Staatsanwaltschaften wobei Wien für den Osten Österreichs zuständig ist, Oberstaatsanwaltschaften haben über Staatsanwaltschaften die sogenannte Fachaufsicht, heißt sie können Weisungen erteilen. Geleitet wurde die Oberstaatsanwaltschaft Wien damals von Eva Marek, die den Job 2014 auf Wunsch von Wolfgang Brandstetter erhalten hatte – zumindest legen Chats nahe, die später öffentlich wurden. Heute ist Marek Vizepräsidentin des OGH – dass sie es werden konnte, hat abermals auch mit Wolfgang Brandstetter zu tun. Ja, bei seinem Besuch im September 2015 übergab Böhmdorfer der OStA-Leiterin vierseitigen Brief, den Marek mit einem gelben Post-it intern ablegte. "Von RA Dr. Böhmdorfer am 10. September 2015 mir persönlich persönlich übergeben", notierte Marek auf dem Post it. In dem Brief beschwerte sich Böhmdorfer darüber, dass das Verfahren gegen Benko "trotz geklärter Sach- und Rechtslage - in Folge unrichtiger rechtlicher Beurteilung zu Unrecht noch nicht eingestellt wurde … Alleine die Ermittlungen gefährden zahlreiche Projekte und damit Arbeitsplätze in Österreich und zwar auch dann, wenn René Benko im Rahmen einer gerichtlichen Verhandlung seine Unschuld beweisen muss und ein Freispruch erfolgt".Vor allem aber ersuchte Böhmdorfer die OStA-Chefin in seinem Brief, die Ermittlungsergebnisse der WKStA „im Rahmen der gesetzlichen Fachaufsicht jedenfalls vor einer Anklageerhebung“ zu prüfen. Es ist nicht unüblich, dass Anwälte mit Oberstaatsanwaltschaften kommunizieren, aber in diesem Fall geriet einiges auffallend schnell in Bewegung.Nur vier Tage nach Böhmdorfers Besuch forderte Marek die untergeordnete WKStA schriftlich auf, über den Stand des Verfahrens gegen René Benko zu berichten. Die WKStA schickte zunächst einen Zwischenbericht nach oben, ehe Behördenleiterin Ilse-Maria Vrabl-Sanda – sie war auch schon in der Dunkelkammer zu Gast – am 29. Oktober 2015 den ersten Entwurf der Anklageschrift gegen Benko übermitteln ließ. Kleiner Exkurs: Vrabl-Sanda hatte sich ursprünglich auch für die Leitung der Oberstaatsanwaltschaft Wien beworben – und sie musste jetzt auch in dieser Causa an Eva Marek berichten, die da den Vorzug bekommen hatte. Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Wenige Monate nachdem die WKStA ihre Anklage nach oben geschickt hatte, trat abermals Dieter Böhmdorfer in Erscheinung. Im Februar 2016 schickte er der Oberstaatsanwaltschaft zunächst einen Schriftsatz, in dem etwa die Aussagen der zentralen Zeugen der WKStA in Zweifel gezogen wurden. Kurz darauf schaute er ein zweites Mal persönlich bei Eva Marek vorbei, dieses Mal überreichte Böhmdorfer ein privates Rechtsgutachten, das die Verdachtslage gegen Benko zusätzlich entkräften sollte. Wieder legte Eva Marek den Schriftsatz mit einem gelben Post-it ab. Das wissen wir deshalb, weil wir Zugang zu einer justizinternen Dokumentation bekommen haben, wo das alles enthalten ist. Das könnte übrigens auch für die Untersuchungskommission des Justizministeriums interessant sein. Diese Kommission soll ja angeblichen unsachlichen Interventionen rund um Ermittlungsverfahren nachgehen, von denen Christian Pilnacek im Sommer vergangenen Jahres wenige Wochen vor seinem Tod erzählt hatte und dabei heimlich aufgezeichnet wurde. Über das Pilnacek-Tape habe ich in Ausgabe Nummer 43 berichtet. Interessanterweise wird in dieser Dokumentation zum Fall Benko an mehreren Stellen darauf hingewiesen, dass Dieter Böhmdorfer trotz seiner zahlreichen Stellungnahmen, Beweisanträge und Urkundenvorlagen keinen formellen Antrag auf Verfahrenseinstellung gestellt hatte. Letztlich musste er das auch nicht. Das erledigte die Oberstaatsanwaltschaft Wien. Nach Böhmdorfers zweitem Besuch bei Marek vergingen noch einmal drei Monate – und dann war die Anklage gegen René Benko erledigt. Am 12. Mai 2016 informierte Eva Marek das Justizministerium über eine beabsichtigte Einstellungsweisung in der Causa Benko/Lech. Auch dieser Bericht liegt Fabian Schmid und mir vor. Auf 13 Seiten, also fast doppelt so lang wie die eigentliche Anklageschrift, führte die OStA aus, dass sie die Anklage gegen Benko nicht genehmigen wolle, weil der Nachweis des „Versprechens eines Vorteils für die Vornahme eines pflichtwidrigen Amtsgeschäfts“ nicht zu erbringen sei. In dem Schriftsatz bemängelt die OStA die Arbeit der WKStA an mehreren Stellen – und stellt auch deren Schlussfolgerungen infrage. So habe die WKStA die Zeugenaussagen unvollständig und einseitig wiedergegeben, obendrein seien diese Aussagen auch noch widersprüchlich gewesen. Und überhaupt gäben die Zeugenaussagen “keinen Aufschluss darüber, in welchen konkreten Verfahren die Gemeinde Lech beeinflusst werden sollte“. Und auch der Aktenvermerk des Gemeindesekretär war nach Auffassung der OStA nicht allzu viel wert. Im Gegensatz zur WKStA sah die Oberstaatsanwaltschaft darin keinen Beleg, dass Benko 250.000 Euro für eine Beschleunigung der Gemeindeverfahren versprochen hatte: "Tatsächlich ist im Aktenvermerk zu keiner Zeit von einer Beschleunigung von Genehmigungsverfahren die Rede, sondern lediglich von einer zeitlich vernünftigen Abwicklung sowie einer Genehmigung des Projekts ohne große Unwägbarkeiten, woraus keineswegs auf eine angestrebte Bevorzugung geschlossen werden kann."Der Bericht der OStA ging an das Justizministerium und da an die Sektion Römisch IV / 5 und diese wurde damals noch vom mittlerweile verstorbenen Sektionschef Christian Pilnacek geleitet. Von ihm wissen wir, dass er nun wirklich kein Fan der WKStA war.Der Rest war Formsache. Am 10. August 2016 genehmigte zunächst das Ministerium die Verfahrenseinstellung, eineinhalb Monate später passierte das Vorhaben der Oberstaatsanwaltschaft dann auch den Weisungsrat. Am 10. Oktober 2016, ziemlich genau ein Jahr, nachdem Dieter Böhmdorfer seinen ersten Termin bei Eva Marek in Sachen Benko hatte, schickte die Oberstaatsanwaltschaft ihre Einstellungsweisung nach unten, also an die WKStA. Dass es ein Ermittlungsverfahren gegen René Benko in der Causa Chalet N gab, das war öffentlich bekannt, dass es 2016 eingestellt wurde, jahrelang nicht. Das wurde erst drei Jahre später bekannt, durch einen Bericht meines sehr geschätzten Kollegen Ashwien Sankholkar für die Plattform Dossier. Unter dem Titel „Benkos offene Hotelrechnung“ hatte Ashwien im August 2019 erstmals von der abgedrehten Benko-Anklage berichtet, wenngleich ihm damals noch die justizinternen Dokumente fehlten, die wir jetzt haben. Der Dossier-Bericht sorgte im Justizministerium für Hektik. In einer ersten Reaktion schrieb Christrian Pilnacek damals ein E-Mail an seinen Vertrauten Johann Fuchs. Pilnacek bat, die damalige Einstellungsbegründung in der Causa Benko/Lech zu veröffentlichen, was dann auch geschah. In seinem Mail an Fuchs schrieb Pilnacek auch: "Damit würde auch die Ungenauigkeit und Einseitigkeit in der Beweiswürdigung der WKStA offen gelegt. Für den Inhalt der Weisung muss man sich nicht genieren, er zeigt die Genauigkeit bei Wahrnehmung der Fachaufsicht."Wenn man das jetzt zusammenrechnet, also das Engagement der Oberstaatsanwaltschaft in dieser Sache, kurz nach dem ersten Besuch des Benko-Anwalts, dann die schnelle Einstellungsweisung, mit der der WKStA jede Möglichkeit genommen wurde, vermeintliche Schwächen in der Anklage zu beheben, dann die Freude des Sektionschefs Pilnacek, der WKStA in dieser Sache beim Scheitern zuzuschauen.All das wirft schon die Frage auf, ob in diesem Fall nur nach sachlichen Kriterien entschieden wurde. Eine andere Frage ist zum Beispiel, ob Benkos Anwälte damals von dem Anklagevorhaben der WKStA wussten, das ist nämlich eigentlich nicht vorgesehen. Anklageentwürfe sind vertraulich. Dieter Böhmdorfer wollte sich auf Anfrage von uns nicht äußern. Er verweist auf das AnwaltsgeheimnisDie Frage wurde übrigens auch Eva Marek gestellt und zwar im ÖVP-Korruptionsausschuss 2022. Sie sagte damals, dass Sie das nicht wisse. Eine weitere Frage wäre, ob Eva Marek sich in ihrer Entscheidungsfindung damals beeinflusst fühlte? Sie hat uns geantwortet und auf ihre Aussage vor dem ÖVP-Korruptionsausschuss 2022 verwiesen, wo sie ihre Arbeit an dem Akt verteidigt hatte. Auch bei René Benko hatten wir angefragt, ob er seine damalige Verantwortung in die Causa ergänzen wollte, das wollte er anscheinend nicht. Das Mail blieb unbeantwortet.
Im Podcast sprechen wir darüber, warum diese Angebote gerade für Einsteiger verlockend sind und geben Tipps für Sparfüchse. Ein Jethelm für 38,99 Euro, eine Motorradjeans für 69,99 Euro und Motorradhandschuhe für 18,99. Natürlich alles zertifiziert und innerhalb weniger Tage geliefert. Was den meisten Motorradfahrerinnen und -fahrern wohl mindestens suspekt sein dürfte, ist nicht nur für alle Neueinsteiger verlockend, die gerade ein paar Tausender in Führerschein und Motorrad investiert haben, sondern auch für Gelegenheitsfahrer oder spontane Passagiere. Für einen Report ließen sich Mona Pekarek und Tobias Beyl vom MOTORRAD Service-Ressort liefern, was bei Amazon und Ebay teilweise sogar Bestsellerstatus genießt. Auf Prüfständen, im Labor und im Praxistest zeigten sich schnell, nun ja, interessante Ergebnisse. Im Gespräch mit MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht Service-Redakteurin Mona aber nicht nur über erwartbare Resultate, sondern auch über die Reaktionen der Onlineplattformen, über Tipps für Sparfüchse und ob gebrauchte Motorradkleidung eine sinnvolle und sogar nachhaltige Alternative zum Neukauf sein kann. Den Report über Billigwaren findet ihr übrigens in MOTORRAD Ausgabe 17/2023, die entsprechenden Stellungnahmen in Ausgabe 25/2023.
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
Mit einem 2:1 gegen den BVB beendet der VfB seine Minikrise und setzt ein Statement - oder doch eher ein Ausrufezeichen? Mindestens genauso beeindruckend wie die Dominanz des VfB gegen den Tabellennachbarn war das Potenzial an vergebenen Chancen am vergangenen Samstag. Die Brustringträger gewinnen dank Deniz Undav und Rückkehrer und 15-Tore-Stürmer Serhou Guirassy trotzdem. Wir reden mit unseren Gästen, (nicht nur)BVB-Blogger Nick und VfB-Fan Jannik, über die Partie des elften Spieltags und was das für die Wahrnehmung des VfB und seiner Mannschaft bedeutet. Natürlich sprechen wir auch über die Zukunft unseres Top-Stürmers, unseren neuen NLZ-Leiter und das in Kürze anstehende Pokalspiel gegen den BVB. Ob es dann zu einem ähnlichen Polizeiaufgebot kommen wird wie am Samstag? Die Ereignisse und die Stellungnahmen beider Seiten sind auch Thema in dieser Folge. Schließlich widmen wir uns noch unserem nächsten Auswärtssspiel in Frankfurt und blicken auf die anderen VfB-Mannschaften und die Leihspieler. Angesichts der Ereignisse vom Hoffenheim-Spiel, die der VfB am Mittwoch bekannt gemacht hat: Wenn ihr selber von Diskriminierung im Stadion betroffen seid, oder diese wahrnehmt, wendet Euch ans Dächle - natürlich ohne Euch selber in Gefahr zu bringen. Empfehlung: Folgt VfB-Fan Seba auf Instagram, der dort seinen Kampf gegen Akute Lymphatische Leukämie begleitet und dokumentiert und lasst ihm Eure Unterstützung da! Und registriert Euch bei der DKMS! Die Themen im Überblick 00:02:13 Begrüßung 00:04:12 Aktuelle Themen 00:18:58 Das 2:1 gegen Dortmund 01:44:00 Die Lage nach dem elften Spieltag 01:53:52 Rund um die anderen VfB-Mannschaften & VfB Stuttgart loan army Werdet Teil des Podcasts! Wir suchen auch in dieser Saison wieder VfB-Fans, die mit uns über den Brustring reden wollen. Meldet Euch über die bekannten Kanäle! Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr das entweder über Patreon oder PayPal tun. Das Geld nutzen wir, um die laufenden Kosten zu decken und Rund um den Brustring weiter zu entwickeln. Schon kleine Spenden helfen uns. Alle Infos findet Ihr hier. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter, Instagram oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf Apple Podcasts oder Spotify. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt! Danke an: Ron (@Brustring1893) für Intro und Outro.
Wed, 25 Oct 2023 20:05:08 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/597-202324_sp11_vds_karlsruhersc c48ab473721352fe5636dd2a67061dc9 FC St. Pauli - Karlsruher SC Der ungeschlagene Tabellenführer FC St. Pauli empfängt am Samstag den Karlsruher SC. Im Gespräch geht es aber um weit mehr als nur Fußball. (Titelbild im Blog: Peter Böhmer) Zu Gast ist ein alter Bekannter: Jörn Kreuzer ist Fan des Karlsruher SC, war jahrelang für die Medienabteilung des FC St. Pauli tätig und ist noch heute Mitglied unserer Schachabteilung. Im Gespräch geht es zunächst um die Ermittlungen rund um die missglückte Choreo bei unserem Gastspiel im November 2022, in Folge derer die Mitarbeiter:innen des Fanprojekts Karlsruhe beinah in Beugehaft genommen worden wären. Einen lesenswerten Longread vom Kicker findet ihr hier. Anschließend befassen wir uns mit dem "House of Karlsruhe". Der Plot liest sich wie bei einer Soap im Vorabendprogramm oder einer erfolgreichen Streaming-Serie: Machtspiele, üble Nachrede, Gegenreden, Stellungnahmen und so weiter und so fort. Den angesprochenen offenen Brief des Karlsruher SC zur aktuellen Situation mit der Bitte um Ruhe und Geschlossenheit findet ihr übrigens hier. Dann geht es irgendwann doch noch um Sport. Wir schauen auf die aktuelle sportliche Lage und bedienen mit Igor Matanović sowie Marcel Beifus auch die beliebte Rubrik "Neues von den Alten". Spoiler: Beide sind gut angekommen, wobei sich der eine noch etwas im Konkurrenzkampf durchsetzen muss. Dass man sich zumindest in der aktiven Fanszene eigentlich keine Sorgen gemacht hat, hört ihr auch in der aktuellen Folge von den "Wildpark-Bruddlern". Trotzdem sahen sich die "Supportes Karlsruhe" zu einem Statement genötigt, welches auch die Abwahl eines der beiden Vizepräsidenten nicht ausschließt. Viel Spaß beim Hören! FORZA FCSP! // Yannick Abschließende Verlinkungen: Die aktuelle Folge unseres FC St. Pauli Museums zu Maskottchen beim FCSP findet ihr hier. Über die Entstehung des "House of Karlsruhe" sprach Jörn Kreuzer kurz nach der Entlassung seines Namensvetters Oliver Kreuzer Anfang April im Rasenfunk. Und hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Wir haben eine Unterstützen-Seite. Und wenn ihr uns noch mehr Gutes tun wollt, dann bewertet ihr uns hier und hier. Vielen Dank! 597 full FC St. Pauli - Karlsruher SC no FCSP,KSC,FCSPKSC,FC St. Pauli,Karlsruher SC,2. Bundesliga,Saison 2023/2024,Podcast,Fußball,MillernTon Yannick P
Rund um den Brustring (Der Podcast rund um den VfB Stuttgart)
Gemeinsam mit den Kollegen vom BrustringTalk blicken wir ein letztes Mal auf die vergangene Saison. Den ersten Teil zur Hinrunde findet ihr dort. Mit Bruno Labbadia als neuem Trainer starteten wir in die Restrunde: Zwei Hinrundenspiele, 17 Rückrundenspiele, drei Pokalspiele - und zwei Relegationsspiele. Zwischendurch standen wir auf Platz 18, wechselten nochmal den Trainer, gewannen endlich ein Auswärtsspiel und erlebten ein unvergessliches Pokalhalbfinale. Am Ende stand zum dritten Mal in Folge der Klassenerhalt. Gleichzeitig tobte in den Gremien des e.V. weiterhin ein Machtkampf, wurden Unterschriften gesammelt und Stellungnahmen verfasst. Kurz: Es wurde nie langweilig. Zum Abschluss dieser Folge blicken wir auf die bald beginnende neue Saison und unsere Wünsche dafür. Empfehlung: Folgt VfB-Fan Seba auf Instagram, der dort seinen Kampf gegen Akute Lymphatische Leukämie begleitet und dokumentiert und lasst ihm Eure Unterstützung da! Und registriert Euch bei der DKMS! Die Themen im Überblick 00:02:43 Bruno is back 00:21:43 Die Wintertransfers 00:43:51 Servus, Sebastian 00:56:25 Highlights gegen Dortmund und Frankfurt 01:12:56 Der e.V. kommt nicht zur Ruhe 01:38:34 Ausblick auf 2023/2024 Werdet Teil des Podcasts! Wir suchen auch in der neuen Saison wieder VfB-Fans, die mit uns über den Brustring reden wollen. Meldet Euch über die bekannten Kanäle! Rund um den Brustring unterstützen Wenn Ihr uns finanziell unterstützen wollt, könnt Ihr das entweder über Patreon oder PayPal tun. Das Geld nutzen wir, um die laufenden Kosten zu decken und Rund um den Brustring weiter zu entwickeln. Schon kleine Spenden helfen uns. Alle Infos findet Ihr hier. Wenn Euch unser Podcast gefällt, gebt uns gerne Feedback dazu, sei es auf Facebook, Twitter, Instagram oder eben in Form einer positiven Bewertung und ein paar netten Worten auf Apple Podcasts oder Spotify. Wir freuen uns natürlich auch, wenn Ihr uns ganz altmodisch offline weiterempfehlt! Danke an: Ron (@Brustring1893) für Intro und Outro.
Ein neues ORF-Gesetz ist in Begutachtung, bis 25. Mai können dazu Stellungnahmen abgegeben werden. Hier geht's zum Gesetzesentwurf https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/ME/266/fname_1554825.pdf Der ORF-Zentralbetriebsrat die neuen Bestimmungen in einem internen Rundschreiben am 4. Mai als "Grenzüberschreitungen" kritisiert. Und kündigt ein höchstgerichtliches Vorgehen dagegen an. Der Protest der Belegschaftsvertretung richtet sich einerseits gegen den geplanten Eingriff in bestehende Dienstverträge und andererseits gegen neue Transparenzregeln. Soll der ORF dem Bundeskanzler künftig jährlich Bericht darüber erstatten, welche Gehälter der ORF bezahlt. Da sollen Listen mit Einkommensgruppen entstehen, für Angestellte, freie Mitarbeiter und Beschäftigte in Tochterfirmen, geordnet nach Arbeitgeber, Altersgruppen und Geschlecht. „Transparenzpflicht“, wie das im Entwurf heißt.Bei Gehältern ab 170.000 Euro brutto im Jahr sollen dem Bundeskanzler zusätzlich auch die jeweiligen Namen der ORFler berichtet werden – und dazu auch die Einkünfte aus Nebenbeschäftigungen offengelegt werden. Das ist drastisch. Welchen Mehrwert soll das öffentliche Vorführen einzelner Leute im ORF schaffen? Und für welche Berufsgruppen im öffentlichen Bereich gilt diese besondere Form der Transparenzpflicht noch?
+ Das Grundbuch ist öffentlich. So steht es im Grundbuchsgesetz. Das bedeutet, dass jedermann nachsehen kann, wem ein bestimmtes Grundstück gehört. Schwieriger wird es, wenn man wissen will, wer wie viele Gründstücke in Österreich besitzt. Diese Daten aus dem sogenannten Personenverzeichnis sind zwar grundsätzlich vorhanden, stehen aber nur wenigen Berufsgruppen offen, RechtsanwältInnen und NotarInnen zum Beispiel - und das auch nur dann, wenn sie bei Abfragen ein "rechtliches Interesse" geltend machen können. Aber haben JournalistInnen dieses "rechtliche Interesse" nicht auch? An diesem Punkt standen Martin Thür und ich, als wir im Frühjahr 2022 begannen, den Grundstücksbesitz der russischen Elite in Österreich gemeinsam zu recherchieren. Das Projekt zog sich über Monate und beschäftigte erst das Justizministerium, dann das Bezirksgericht Wien-Innere Stadt, dann das Landesgericht für Zivilrechtssachen, dann den OGH und dann wieder das Bezirksgericht. Einerseits war diese Recherche ein voller Reinfall - und dann auch wieder nicht. + Norbert Wess ist Strafverteidiger in Wien, er ist ein Partner der Kanzlei WKKLAW und hat sich auf Wirtschafts- und Korruptionsstrafrecht spezialisiert. Zu den Klienten der Kanzlei gehören derzeit ua der frühere Novomatic-Chef Harald Neumann, der frühere Commerzialbank Mattersburg-Chef Martin Pucher, die frühere ÖVP-Familienministerin Sophie Karmasin-Schaller sowie der ehemalige Finanzminister Karl Heinz Grasser. Und um die beiden letzteren soll es hier auch gehen. Sophie Karmasin-Schaller und Karl-Heinz Grasser stehen an sehr unterschiedlichen Punkten ihrer Verfahren. Sie muss sich demnächst vor Gericht verantworten, er wurde 2020 in erster Instanz zu acht Jahren unbedingter Haft verurteilt und bekämpft das Urteil nun vom dem Obersten Gerichtshof. Von Karmasin-Schaller war bisher inhatlich nichts zu der Anklage zu hören, auch ihr Anwalt hält sich mit Stellungnahmen zurück. Warum das so ist, das habe ich Norbert Wess ihm in seiner Kanzlei besprochen. Und wo ich schon da war, habe ich den Verfahrensstand in der Causa Karl-Heinz Grasser/Buwog gleich mitgenommen.
Die Schweiz ist bekannt dafür, sich strikt aus bewaffneten internationalen Konflikten herauszuhalten. Das Neutralitätsgebot ist sogar in der Bundesverfassung des Landes festgeschrieben. Zwar befürworten die meisten Schweizerinnen und Schweizer die Zurückhaltung, eine wachsende Mehrheit wünscht sich aber klarere Stellungnahmen zu nichtmilitärischen Konflikten. Wie das Land mit den Forderungen nach Munitionslieferungen an die Ukraine umgeht, erklärt Matthias Daum, Leiter des ZEIT-Büros in Zürich. Während in Frankreich gegen eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 65 Jahre demonstriert wird, ist in Deutschland die Anhebung auf 67 Jahre längst beschlossen. Doch das wird nicht reichen: Angesichts des demografischen Wandels muss ein neuer Weg zur Finanzierung der Rente gefunden werden. Müssen wir bis 70 arbeiten oder sollten die Beiträge höher werden und was hat es mit der von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil angekündigten Aktienrente auf sich? Das beantwortet ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Tina Groll im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Vom Sofa aus Walrösser in der Arktis zählen. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Katharina Heflik, Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge Europapolitik der Schweiz: Auf welcher Seite stehen wir? (https://www.zeit.de/2022/52/europapolitik-schweiz-europaeische-union-beitritt) Bruno Lezzi: "Die Neutralität kann die Sicherheit des Landes beeinträchtigen" (https://www.zeit.de/2022/41/bruno-lezzi-schweiz-nato-kooperation) Neutralität der Schweiz: Was bringt es neutral sein? (https://www.zeit.de/2022/22/neutralitaet-schweiz-ukraine-krieg-geschichte) WWF:[Walrosse aus dem All zählen (https://www.wwf.de/2023/januar/walrosse-aus-dem-all-zaehlen) Emmanuel Macron: Hunderttausende zu Antirentenreform-Demos in Frankreich erwartet (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/frankreich-protest-rentenreform) Rente: Hubertus Heil kündigt Aktienrücklage für Rentenversicherung an (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/rente-aktienruecklage-alterssicherung-reform-hubertus-heil) Rente: [Wie sicher ist unsere Altersvorsorge?](https://www.zeit.de/thema/rente)
Die Klagen gegen die Wahlwiederholung in Berlin sind noch nicht vom Tisch. Das Bundesverfassungsgericht holt derzeit Stellungnahmen ein. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Im Jänner 2023 übersiedelt das Parlament wieder in sein angestammtes Gebäude am Ring. Gleichzeitig gehen sein neuer „Newsroom“ und seine neue Website in Betrieb, die die Medienarbeit des Gesetzgebers in ein neues Zeitalter katapultieren sollen. Georg Renner spricht mit Parlaments-Kommunikationschef Karl-Heinz Grundböck darüber, ob das nicht veritable Konkurrenz zu den Medien wird, die bisher über die Arbeit das Parlaments berichten - und darüber, warum wir viel mehr über ein goldenes Klavier sprechen als darüber, was die Abgeordneten eigentlich so beschließen.Links zur Folge:Neues im Nationalrat: täglich alle neuen Gesetzesvorschläge, Anfragebeantwortungen, Stellungnahmen usw. U-Ausschuss-Newsletter der Kleinen ZeitungDu bist ein Fan von "Ganz offen gesagt" und hättest gerne eine "Ganz offen gesagt"-Tasse oder eine "Ganz offen gesagt"-Stofftasche? Dann schau doch in unserem Webshop vorbei:shop.ganzoffengesagt.at
Vier Gespräche mit Schriftstellern aus der Ukraine führte Katja Petrowskaja im Herbst 2014. Sie eröffnen eine teils erstaunliche Weitsicht intellektueller Stellungnahmen. Es ging dabei weniger um die aktuelle Nachrichtenlage zum Euromaidan 2014, als um die realistische Zukunft der Ukraine in Europa.Direkter Link zur Audiodatei
Vier Gespräche mit Schriftstellern aus der Ukraine führte Katja Petrowskaja im Herbst 2014. Sie eröffnen eine teils erstaunliche Weitsicht intellektueller Stellungnahmen. Es ging dabei weniger um die aktuelle Nachrichtenlage zum Euromaidan 2014, als um die realistische Zukunft der Ukraine in Europa.www.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei