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Die neusten Rasenmähroboter von EcoFlow, Ecovacs, Einhell, Husqvarna, Segway, Stiga und Worx benötigen keinen Begrenzungsdraht mehr, sondern sie orientieren sich mit GPS, KI-Kamera, Lidar, UWB und anderen Tricks. Wir diskutieren, wie gut das im c't-Test geklappt hat, wie man trotzdem Sperrzonen aufbaut und wie gut die Mäher Hindernisse umfahren – also auch Igel am Leben lassen – können. In seinem Garten hat c't-Redakteur und Smart-Gardening-Experte Sven Hansen zwar einen Begrenzungsdraht verlegt, aber Umbauten am Garten und auch manches Missgeschickt haben die Installation arg strapaziert, sodass sein auf den Draht angewiesener Mäher schon länger nicht mehr zum Einsatz kam. Ab 500 Euro gibt es solche Exemplare mittlerweile – für das mehr Intelligenz versprechende Testfeld sind mindestens 1000 Euro fällig. Einige der drahtlosen Mäher fahren sofort los – ein durchaus angenehmes schnelles Erfolgserlebnis. Andere erfordern vor der ersten Fahrt Vorarbeiten: Man muss zwar keinen Draht mehr einbuddeln, aber GPS-Empfänger oder andere Funksysteme installieren, oder auch mit dem Mäher einmal den Gartenrand abspazieren. Entscheidend für den Komfort ist aber auch, ob man die (wie auch immer erstellte) Gartenkarte später bearbeiten kann: gar nicht, in der App, oder beispielsweise durch schnell um neue Blumenbeete zu platzierende Magnetstreifen etwa. Auch den Igelschutz diskutieren wir, wie also die Roboter störende Objekte erkennen und umfahren. Igel sind besonders gefährdet, weil sie anders als andere Tiere nicht flüchten, sondern sich einigeln – und leicht überfahren und verletzt oder getötet werden. Mit dabei: Sven Hansen Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Sahin Erengil ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): Sieben Mähroboter ohne Begrenzungsdraht im Test https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2319411002923365137 Wie Mähroboter Igel und andere Kleintiere schützen wollen https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2319411031061434076 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf X/Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt! === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von msg. Bei msg treibst Du im Software-Engineering, (IT-)Consulting oder als Spezialist (m/w/d) für Cloud oder KI die digitale Transformation voran. Entdecke abwechslungsreiche IT-Jobs, beste individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und profitiere von flexiblen Arbeitszeiten mit Überstundenausgleich! Mehr erfährst Du hier: karriere.msg.group === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die neusten Rasenmähroboter von EcoFlow, Ecovacs, Einhell, Husqvarna, Segway, Stiga und Worx benötigen keinen Begrenzungsdraht mehr, sondern sie orientieren sich mit GPS, KI-Kamera, Lidar, UWB und anderen Tricks. Wir diskutieren, wie gut das im c't-Test geklappt hat, wie man trotzdem Sperrzonen aufbaut und wie gut die Mäher Hindernisse umfahren – also auch Igel am Leben lassen – können. In seinem Garten hat c't-Redakteur und Smart-Gardening-Experte Sven Hansen zwar einen Begrenzungsdraht verlegt, aber Umbauten am Garten und auch manches Missgeschickt haben die Installation arg strapaziert, sodass sein auf den Draht angewiesener Mäher schon länger nicht mehr zum Einsatz kam. Ab 500 Euro gibt es solche Exemplare mittlerweile – für das mehr Intelligenz versprechende Testfeld sind mindestens 1000 Euro fällig. Einige der drahtlosen Mäher fahren sofort los – ein durchaus angenehmes schnelles Erfolgserlebnis. Andere erfordern vor der ersten Fahrt Vorarbeiten: Man muss zwar keinen Draht mehr einbuddeln, aber GPS-Empfänger oder andere Funksysteme installieren, oder auch mit dem Mäher einmal den Gartenrand abspazieren. Entscheidend für den Komfort ist aber auch, ob man die (wie auch immer erstellte) Gartenkarte später bearbeiten kann: gar nicht, in der App, oder beispielsweise durch schnell um neue Blumenbeete zu platzierende Magnetstreifen etwa. Auch den Igelschutz diskutieren wir, wie also die Roboter störende Objekte erkennen und umfahren. Igel sind besonders gefährdet, weil sie anders als andere Tiere nicht flüchten, sondern sich einigeln – und leicht überfahren und verletzt oder getötet werden. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): Sieben Mähroboter ohne Begrenzungsdraht im Test https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2319411002923365137 Wie Mähroboter Igel und andere Kleintiere schützen wollen https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2319411031061434076 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf X/Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt! === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von msg. Bei msg treibst Du im Software-Engineering, (IT-)Consulting oder als Spezialist (m/w/d) für Cloud oder KI die digitale Transformation voran. Entdecke abwechslungsreiche IT-Jobs, beste individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und profitiere von flexiblen Arbeitszeiten mit Überstundenausgleich! Mehr erfährst Du hier: karriere.msg.group === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Wie spricht man Civitavecchia aus? Warum kann ich in Anwesenheit von Roxy Streamen aber nicht Tagesform aufnehmen?
Ob in Damenhandtaschen oder in Hosentaschen von Männern - die EC- bzw. die Kreditkarte und das Smartphone können dabei schon mal ziemlich nah aneinander geraten. Von Peter Kuttler.
Eine Prise Philosophie von Kilian Ziegler: Sprüche auf Magnetstreifen, die auf einem Kühlschrank in aller Ewigkeit kleben.
JETZT RICHTIGE VERSION!!!! Das Ende 2021 naht - und wir fahren immer noch selbst? Was ist denn nun los, liebe Automobilindustrie, plötzlich still gewordene Zulieferer? Sagen wir es so: War wohl nicht so einfach, was!Wenn ich nun entscheiden müsste, wer wirklich am nächsten am autonomen Fahren dran ist, würde ich sofort und ohne Nachdenken "WAYMO!" schreien. Die Google-Tochter hat die beste Technik und die fortschrittlichste Software mit den meisten Funktionen und den umfangreichsten Erkennungen von Radfahren, Fußgängern und den in den USA so sehr beliebten Rotlichtfahrern. Aber... auch Waymo, trotz Geschwindigkeitsbeschränkungen und unbegrenzter Möglichkeiten, ist noch nicht am Ziel angekommen: Level 5, das Auto ohne Lenkrad. Stellt sich nur die Frage: wo sind die ganzen Köpfe, die die letzten beiden Jahre nicht müden wurden, uns 2021, 2025 oder nun doch 2030 als das Jahr des Level 5 zu verkaufen? Und würde mich ein Modell dieser Art ohne Bedarf für Schwimmflügel sicher durch die Amsterdamer Innenstadt bringen? Stand heute: Ich glaube nicht! Und noch weniger, ob wir Level 5 im nächsten Jahrzehnt wirklich für jedermann im Betrieb erleben werden! Und ja, ein paar praktische Ideen, die schneller umgesetzt und sinnvoller wären! Wo sind denn nun die ganzen deutschen Zulieferer, die sich von Superlativ zu Superlativ überboten hatten, mit der Einführungsgeschwindigkeit von selbstfahrenden Fahrzeugen? Conti und Schaeffler? Bosch? ZF? Und all die anderen, die am autonomous driving schrauben... Wie sieht es denn so aus bei euch? Und wo sind die ganzen Automobilanbieter, die schon den Wechsel vom Fahrzeugverkauf zum Mobilitätsanbieter losgetreten hatten? Die ganze Flotten schon durch einzelne Fahrzeuge ersetzt sehen, da der Wagen nicht mehr nur rumstehen muss, sondern als Vermietung oder selbstfahrend einfach während unsereins im Büro ist schon mal alle möglichen Erledigungen erledigt? Gut, die Automobilanbieter haben einen Heimvorteil: ihnen kann der Umstieg auf Elektro, bis auf das neue Design und den Wegfall bisher selbstverständlicher Bauteile, total egal sein. Einem Zulieferer, zum Beispiel Schaeffler, trifft das ungemein hart: vorher hunderte von Feinmechanikteilen um alleine nur einen Motor zusammenzuschrauben - und der Elektroantriebsstrang besteht aus einer Hand von Teilen, größtenteils auch noch wartungsfrei oder selbstschmierend. Da stieg die Panik mit den Betriebsrats- und Gewerkschaftsvertreterbesuchen bei den CEO-Büros plötzlich in alarmierende Höhen. Mit teuren Fantasienamen werden die ersten Antriebsstrang-Abspaltungen von plötzlichen Pleitegeiereinheiten an die Börse geworfen, wohl wissend, dass eine Pleite und der Verlust hunderter, wenn nicht sogar tausender Stellen in greifbarer Nähe liegt - aber eben nicht mehr das Problem der ehemaligen Mutter sein wird. Damit ist die ganze Misere schon offen dargelegt: Während der OEM, der Automobilbauer, einen Teil der Entwicklungskosten entspannt auf seine TIER1, die Zulieferer, abdrückt, verschiebt sich nun plötzlich auch das geschäftliche Risiko weg vom Anbieter zum Zulieferer. Und die haben bereitwillig und mit viel Danksagung das neue Risiko angenommen: kaum eine Woche, in der nicht ein weiterer TIER1 in die Arena gesprungen ist und eine Ankündigung hatte: besserer Lidar-Sensor, Aufkauf eines Konkurrenten, Zusammenarbeit mit einem der weltgrößten Softwareanbieter... es nahm kein Ende! Und heute? Knapp eineinhalb Jahre später - da fliegt die Corona-Karte durch die vormals breit bespielte Arena der Konkurrenten. Und die eMobilität beginnt in doch recht großen Schritten loszufliegen, endlich möchte man sagen, auch wenn man genug offene Probleme rund um die Akkutechnik, Ladesäulen und den Strom dafür als auch die Entsorgung, die wir ja Recycling nennen dürfen, von Schrott- und Altakkus. Da hat man nun andere Prioritäten, dann nun auf die Schnelle Autos elektrifiziert werden müssen, die vorher und vorgehaltener Hand lächerlicherweise für unstrombar deklariert wurden. Dafür dass die Autos "Made in Germany" weltweit lange Zeit als die Creme'd'la'Creme gehalten wurden, stellen sich unsere Automobilhersteller schon seit geraumer Zeit bestenfalls noch als die zweite Riege dar. Ich will jetzt gar nicht Tesla als das Musterbeispiel für eAuto und selbstfahrende Möglichkeiten darstellen - hier ist zu viel Show und zu viel Fanboy-sein im Spiel. Und die Verzweiflungstaten, die ganzen 2-Tonner-Stadt-Jeeps nun mit noch einer guten Tonne Batterien auszustatten, die bis zu 40 oder gar 50km/h mit einer Reichweite teilweise nicht mal bis 30 Kilometer im "Stadtverkehr" bei laufendem Verbrenner im Leerlauf unterstützen sollen - lachhaft, aber aus der Not heraus, eine ganze Branche nicht wegzudezimieren, auch vom deutschen Staat mit beiden Händen mit Gesetz und Förderprämie tatkräftig unterstützt. An sich wollte ich ja ein wenig auf die leeren Versprechungen beim Selbstfahren, die nun auch von den wackersten und lautesten Anbietern leise verschwiegen werden, kommen. Na ja, an sich bin ich das ja auch: erste Level-3-Versuche in Form von wenn-der-Fahrer-bewusstlos-wird-fahren-wir-rechts-ran-und-halten-an oder im-Stau-fährt-der-Wagen-bis-zu-60-km/h-alleine haben ja schon mal das Licht der Autowelt erblickt. Aber die schicken 3D-Cockpit-Designs mit vier Leuten, alle sich einander zugewandt? Ohne oder dank einklappbarem Lenkrad? Ach ja, da waren die Jetsons in den 60ern schon weiter als Deutschlands angeblich wichtigste und zukunftsfähigste Schalfwandlerindustrie. Und nein, eine Diskussion über den Stand der Dinge in China und ob und wann die Chinesen endlich erste deutsche Autobauer und Zulieferer vom Markt kaufen führen wir heute nicht. Schließlich habe ich noch ein paar praktikable und leicht umzusetzende Ideen dabei, die auch ein wenig Selbstfahrend mitbringen... Also, wir haben uns also erst mal von der Idee des Level-5- und daher quasi auch des Level-4-autonomous-driving verabschiedet. Level 3 ist ja auch nur ein bisschen mehr Geschwindigkeit für trotzdem immer noch Hand im Lenkrad, bis auf ein bisschen Ausnahmesituation. Und dafür fängt nun endlich - ist endlich korrekt? - die eMobilität los, die uns vor neue und andere Probleme stellen wird... oh, ich wiederhole mich. Nun gut, jetzt sind wir alle auf dem gleichen Stand, keine Ausreden zulässig...! Gut, jetzt aber zu meinen Vorschlägen: Parken: Jeder kennt das Problem der Städte: Parklücken kommen und gehen. Ärgerlich nur, wenn eine Mittelklasse-Limousine den Parkplatz räumt und sich danach ein etwas "Unerfahrener" mit dem Kleinwagen mittig in die Lücke stellt und so faktisch zwei Parkplätze blockiert. Oder das stete Kommen und Fahren, dass eben auch mal mehr, mal weniger Luft lässt, aber in Summe auch Parkfläche verschwendet. Hier spielt die eMobilität einen Vorteil aus, verbunden mit banalen bereits existenten Sensoren - einzig erweitert durch z.B. eine Markierung am Straßenrand zur besseren Orientierung. Ich fürchte, ihr habt die Idee schon erraten: lasst die Autos doch einfach nach dem Parken selber auf minimalen Abstand stellen. Das würde in einer normalen Straße im Schnitt entspannt zwei oder mehr Parkplätze ermöglichen. Um die Wartezeiten beim Ausparken zu minimieren, drückt man auf dem Weg zum Auto auf dem Handy eine Taste - klick, sortieren sich die parkenden Fahrzeuge selbstabgestimmt auseinander - dafür können auch kurzfristig Zufahrten als Abstellfläche benutzt werden. Na - wer findet das nicht als großartige Idee? Parkplatzfindung: Jeder hat doch schon mal mit ein wenig Misstrauen eine der magischen Parkplatz-Apps geladen und genutzt - nur um frustriert vier Querstraßen weiter ohne App-Unterstützung endlich eine Ecke zum Abstellen des Fahrzeugs zu finden. Meine vorstehende Parken-Idee würde hier zuverlässige Daten liefern: per z.B. Magnetstreifen am Straßenrand oder QR-Code-farblicher Markierung wissen die Fahrzeuge über die Länge der Parkfläche, kennen die knapp auf knapp automatisierte Beparkung und können somit anderen entsprechend ausgestatteten Fahrzeugen, die wiederum ihre Länge und minimale Abstandsparameter fürs automatische Einparken übermitteln, zielgenau Parkfläche rund um das gewünschte Fahrziel vermitteln. Auch ist hier der Vorteil, dass der Umparkvorgang bereits beim Annähern an den Parkplatz autonom beginnen kann und das Fahrzeug dann selbstparkend in die Lücke setzt und sich dann mit minimalem Abstand in die gesamte Parkreihe eingliedert. Selbstfahrend: Das Thema ist ja erst mal tot, da Realismus und Corona fleißig Einzug gehalten haben. Letzte Entwicklung war ein bisschen Level-3-Status anzubieten, im Stau bis 60 km/h das Auto fahren lassen oder bei Ohnmacht den Wagen auf den Pannenstreifen zu bringen und dort stoppen zu lassen. Ok, will ich nicht kleinreden, in Deutschland auf der linken Spur das Bewusstsein bei 190 km/h zu verlieren und das Auto übernimmt, Warnblinker an, eigenmächtig über zwei Spuren auf den Pannenstreifen - wenn vorhanden! - zu wechseln und den Wagen sicher zum Stehen bekommen und dann per eCall Hilfe holen, das ist Service, das ist Arbeit, das ist gut! Aber auch hier geht mehr! Was ist denn aus den diversen Demos geworden, bei denen Fahrzeuge sind in entsprechend ausgestatteten Parkhäusern selbstständig einen Parkplatz suchen und ohne Beschädigung bereits parkender Nachbarn einparken? Car-Sharing: Ja, da war doch noch was... und wieso die Idee nun komplett untergegangen ist, erschließt sich mir überhaupt nicht. Also, Ursprungsidee: Der Deutsche fährt, ja, liebe eAuto-Verweigerer, pro Tag zwischen 19 und 50 km einfach, in der Mehrheit eher 19 Kilometer. Gute 90 % steht der Wagen also nutzlos als Abschreibungsobjekt dumm rum. Attraktiver wäre natürlich die Level-5-selbstfahrende Alternative, um als Taxialternative Geld für den Eigentümer zu verdienen anstatt herumzustehen. Aber: Level-5 is' ja erst mal nicht, allerdings würde sich z.B. ein eAuto, bei dem einfach die Abschreibung nicht so hoch ausfällt, wie bei den bisherigen Mühlen, hier anbieten. Auch wegen der wesentlich geringere Abnutzung, von den Reifen abgesehen, wenn man ständig 3,x Tonnen Akkugewicht trägt und damit einen gigantischen Abrieb von Feinstaub produziert. Somit wäre es attraktiv, die Ladezyklen an Stromtankstellen zu nutzen und den Wagen anderen Fahrern anzubieten, statt ihn einen ganzen Tag am Ladestrom zu halten. Klar, nicht ganz so komforabel wie die L5-Idee, wo der Wagen bestellt wird, alleine hinfährt, nach der Fahrt zum nächsten Nutzer oder eben nach Hause fährt und zwischendurch automatisch seine Akkus auflädt - aber wenn man keine Berührungsängste vor fremden Nutzern in seinem Auto hat, lässt sich hier der eine oder andere Euro verdienen, statt den Wagen nutzlos rumstehen zu lassen. Gut, in den aktuellen Coronazeiten und dem mit Ende des Wahlkampf Realität werdenden nächsten Lockdown wohl kein realistisches Szenario... Level-5 oder die noch mit Lenkrad ausgestattete Vorgängervariante Level-4 würden, wenn sie denn kommen - aber eben nicht auf absehbarer Zeit! - weitere Ideen für ein ausgewogenes Verkehrskonzept bieten. Also, nicht nur Arbeiten während das Auto einen zur Arbeit bringt, sondern vor allem, um die unproduktiven Standzeiten der Blechkisten zu minimieren und zusätzliche Dienste und damit Einnahmen zu generieren. Aber: Zukunftsmusik, bis das so einfach und praktikabel läuft. Jedoch würden sinnvolle Anpassungen im Parkraum das Stadtleben ein wenig vereinfachen und mit gleicher Fläche weitere Stellplatzmöglichkeiten ermöglichen und parallel den e-Antrieb zusätzlich Vorschub bringen, wenn man das politisch denn wirklich möchte. Also, dann mal sehen, wann Corona, Chipmangel und die Schwierigkeiten mit der Umstellung auf eStränge den Zulieferern wieder Spielraum geben, tolle Bilder und Strategien für uns Konsumenten zu zaubern, wie Fahren in drei Jahren so aussehen könnte und was man damit und/oder stattdessen alles machen könnte... Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Einfallstor für Oldenburger Kartenbetrug war wohl Magnetstreifen Der klassische Magnetstreifen auf Kredit- und Debitkarten gilt als veralteter Sicherheitsmechanismus. Genau diesen haben die Betrüger aus Brasilien, die 1,5 Millionen Euro von der Oldenburgischen Landesbank erbeuten konnten, offenbar mit gefälschten Karten ausgenutzt. Die Abwehrmechanismen sollen schlicht nicht mehr aktiv gewesen sein. Wie genau die Angreifer an die Kartendaten gelangt sind, ist weiter unklar. Umweltbundesamt kritisiert E-Scooter Elektro-Tretroller tragen dem Umweltbundesamt zufolge kaum zu einer umweltfreundlicheren Mobilität in Innenstädten bei. "Die gefahrenen Strecken sind meist sehr kurz und können auch zu Fuß, mit Bus, Bahn oder Fahrrad bewältigt werden", sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. Im Vergleich zum Fahrrad seien die E-Tretroller die "deutlich umweltschädlichere" Variante. Hilfreicher wäre es, wenn Verleiher die Fahrzeuge in Außenbezirken aufstellen würden. Schließlich hätten die Roller das Potenzial, Mobilität nachhaltiger zu machen: wenn sie Autofahrten ersetzen. Huawei strebt europäisches Smartphone-Ökosystem an Huawei arbeitet daran, ein europäisches Ökosystem für Smartphones und andere mobile Geräte zu etablieren. In China habe das Unternehmen bereits ein eigenes Ökosystem für Smartphones aufgebaut, in Europa wäre das ebenfalls möglich, sagte Huaweis Chairman Eric Xu dem Handelsblatt. Dabei müsse das Ökosystem nicht zwingend von Huawei kommen. Wenn Europa sein eigenes Ökosystem für smarte Endgeräte hätte, würde Huawei es benutzen. Robotikkonferenz SSRR in Würzburg An der Universität Würzburg treffen sich in dieser Woche Wissenschaftler, um über den Einsatz von Robotern bei Rettungseinsätzen, Inspektion von Infrastruktur oder anderen sicherheitsrelevanten Aufgaben zu diskutieren. Dabei geht es neben der Robotik auch um die Koordination der Roboter untereinander, die Zusammenarbeit mit dem Menschen - und manchmal auch um hundetaugliche Einsatzkleidung. Denn Rettungshunde sind Robotern bei der Suche nach Überlebenden immer noch überlegen. Ihre Möglichkeiten können jedoch durch Robotik erweitert werden. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Hereinspaziert - aber wie? In der Fünften Folge des So geht Hotel Heute-Podcasts dreht sich alles um die Entwicklung des klassischen Hotelzimmerschlüssels. Vom Metallschlüssel, über die Magnetstreifen- und Chipkarte, bis hin zum Mobile Check-In über die App & what’s next? ASSA ABLOY Hospitality-Geschäftsführer Markus Nettelbeck hat Marco Nussbaum in seiner Podcast-Kabine besucht und mit ihm über die neusten Entwicklungen der Property Management Systeme (PMS) gesprochen und darüber, warum es in Zeiten der Digitalisierung immer wichtiger wird sich stetig neu zu orientieren und smarte Pakete für die Verbraucher zu schnüren.
Die Frage kommt immer wieder: Wie läuft es denn so mit GooglePay? Am 26.06.2018 diesen Jahres startete, wenn auch Jahre zu spät, endlich #GooglePay auch in Deutschland. Viel Paukenschlag, war Google doch zur Abwechslung von den US-Tech-Giganten wirklich der erste, dem es lückenlos gelang, sich in Deutschland "zu integrieren". Aber... ist dem wirklich so? Und wer akzeptiert GooglePay? Ist es sicher? Und wie kann ich es nutzen? Fragen über Fragen, hier ein paar Antworten... GooglePlay: Nur mit einer Hand-voll Kreditkarten machbar...Zunächst die technischen Voraussetzungen: ein, bevorzugt aktuelles Android-Telefon eines beliebigen Herstellers - welches NFC unterstützt. Nur diese Technik, die auch den Chips auf den Kreditkarten entspricht, ermöglicht "kontaktloses" Bezahlen! Und nun wird aus dem grenzenlosen GooglePay plötzlich eine immer noch geschlossene Veranstaltung: Nur die folgenden Kreditkarten der folgenden Banken funktionieren aktuell (Stand Ende OCT2018, Quelle: https://support.google.com/pay/answer/7644809) Also: FÜNF ANBIETER! Bis auf PayPal, der vor knapp drei Wochen erst leise, dann mit einem kurzen PR-Feuerwerk hinzu kam, KEINE ÄNDERUNG! Eher im Gegenteil: Die Sparkasse hat ihr eigenes "digitales" System der Bezahlung auf den Weg gebracht, PayBack verstärkt die Werbung für das proprietäre System "P-Pay" oder wie auch immer sie es aktuell nennen... und ApplePay? Vor vier Jahren bereits in den USA gestartet, wartet man in Deutschland immer noch auf den Marktstart... immer wieder mehren sich die - bisher - haltlosen Gerüchte, man würde "demnächst" starten... warten wir es ab! Also: Du hast ein passendes NFC-fähiges Android-Handy, hast die GooglePay-App installiert und mit viel Glück einen Anbieter, der mitmacht. Deine Karte ist registriert und als Standard-Zahlungsmittel eingerichtet... dann raus auf die Straße mit Dir, wir kurbeln gemeinsam die deutsche Wirtschaft an... doch... Moment... Google listet ja auch nur eine oder zwei Hand-voll Partner auf der Seite auf... wirklich? Ja, Google listet Aldi Süd, Lidl und noch ein paar prominente Namen auf der Seite. Aber, kleiner mehrfach-umfangreich-getesteter Tipp (mit ein wenig Technik-Know-how): Google bildet ja nur in anonymisierter Form Deine hinterlegte Kreditkarte ab. Und dass per kontaktloser Zahlung. Also... warum sollte die Karte NUR bei den Partner funktionieren, wo doch landauf-landab in Deutschland überall die kontaktlosen Terminals den Siegeszug im Einzelhandel fortsetzen? Ja, Du denkst richtig: Du kannst WIRKLICH an JEDEM Kontaktlosterminal zahlen, dass die von Dir hinterlegte Kreditkarte unterstützt. Meine Standardfrage, bevor ich das Handy auflege: "Nehmen Sie auch Kreditkarte?". Also: kurze Zusammenfassung: Vorbereitung: NFC-fähiges aktuelles Google HandyGooglePay-App installiert und eine der wenigen Partner-Kreditkarten Dein Eigen nennenZahlungen ÜBERALL möglich, wo kontaktloses Zahlen mit Deiner hinterlegten Kreditkarte möglich ist.That's it! Es ist wirklich so einfach!Und das beste: GooglePay benötigt nur das manuelle Einschalten des Handys. Ein Entsperren oder gar öffnen der App ist nicht nötig, das passiert automatisch beim Bezahlvorgang! Auch habe ich irgendwann mal gelesen, dass man Zahlungen ab einer gewissen Höhe durch Eingabe der PIN bzw. durch Fingerabdruck (ich sagte ja, aktuelles Android Handy!) oder eben Entsperren des Geräts, verifizieren muss... dies ist bei mir in den fast fünf Monaten noch nicht einmal vorgekommen... obwohl ich Cent-Beträge genauso wie mehrere hundert Euro schon auf diese Weise bezahlt habe. Und nun zu meinen Erfahrungen: In Deutschland ist die Dichte von kontaktlosen Zahlungsterminals mittlerweile unendlich. Bahnhöfe. Supermärkte. Lokale. Überall gibt es diese Lösungen. Allerdings: nicht überall klappt die Kreditkarte! Manche nehmen nur den nicht-aussterben-wollenden Begriff der "EC-Karte" (die es nicht mehr gibt!). Das erklärt auch, warum die neuen alternativen Visa- und MasterCard-"EC"-Karten größtenteils in der freien Wildbahn nicht für die Bezahlung klappen... aber ich schweife von GooglePay ab. Ich weiß, dass es bei der Post nicht klappt. Post hat zwar kontaktlos (oder "tap", wie es weltweit heißt), akzeptiert aber keine Kreditkarten. Auch klappt es bei Aldi,Lidi&Co nicht, wenn man Geld parallel dazu abheben möchte - da hier auch nur eine "EC"-Karte akzeptiert wird. Und sonst? Wenn man nicht, so wie es mir immer bei Kasse 3 im örtlichen Aldi gelingt, das Zahlterminal RESTLOS abstürzen zu lassen: keinerlei Probleme! (Kleiner Hint: Das Terminal hat HINTEN einen gummierten Reset-Knopf, den man mit einem Kugelschreiber drücken kann. Nach dem Neustart erneut auflegen - erledigt. Zeitdauer dann aber auch mal zwei Minuten) Aber stellt Euch auf kurze technisch-interessierte Diskussionen danach ein (selbst bei dm - da PayBack wohl einen QR-Code zum Abscannen hat und nicht per "tap" funktioniert). Aber: es klappt! Und in Europa: Tap vorhanden? Dann könnt ihr Euch zu 99% sicher sein, dass es läuft (1%, falls die Online-Verbindung mal tot oder das Gerät defekt ist, ja ja, beides kommt vor!). Da Visa und Master hier zusammen bei über 100% Marktanteil (ich scherze!) liegen, klappt GooglePay hervorragend! Und, jetzt die Frage der Fragen: Ausland. Und ich bin mit meinem Handy offline? Kann ich dann zahlen? Ja... zumindest ein paar Mal! GooglePay legt, z.B. auch für den Funkloch-Lidl im Bahnhof Altona, immer ein paar interne "bezahl-fertige" Codes ab (nagelt mich nicht fest, es müssten sechs bis zehn sein), die offline problemlos abgerufen werden können. Erst wenn die durch sind - dann endet das GooglePay-Vergnügen bis zum nächsten WiFi oder Hotel-Internet. Apropos Ausland: zu meinen USA-Erfahrungen (sehr enttäuschend, kaum tap) als auch Kanada (besser, aber auch nicht überall tap vorhanden), gibt es einen eigenen BlogPost. Und wenn ich tap schreibe, meine ich: GooglePay, klar. Apropos: Auch in den USA scheint ApplePay bei weitem nicht so verbreitet zu sein, wie die klassische Kreditkarte oder eben "tap". Auf einer Tour von amazon-City Seattle bis zur kanadischen Grenze, konnte ich gerade mal eine Hand voll Läden mit dem entsprechenden Aufkleber an der Tür ausmachen... da ist wechat und alipay weiter verbreitet als Apple... und GooglePay... im eigenen Heimatland... Für China bin ich leider zu spät! Als ich vor ein knapp zwei Jahren da war, hatte meine Kreditkarte zwar NFC - aber der Chip selbst war noch unaktiviert... da er in Deutschland noch keine Verwendung fand... der Taxifahrer war nicht sehr begeistert von mir... (und ich von meiner Bank, hatte ich doch EXTRA nach Freischaltung für Asien gefragt!) Da der Post nun länger geworden ist, als gedacht, fassen wir es nochmals kurz zusammen: Du hast ein NFC-fähig Android-Handy, eine Kreditkarte der wenigen Partner-Banken und die GooglePay-App installiert. Dann raus und ran an ALLE kontaktlosen Zahlautomaten, die Kreditkarte akzeptieren: ein jeder wird dir wohl gesonnen sein! Sollte mal einer abstürzen: Reset drücken, warten, erneut machen: läuft. Im EU-Ausland wird es, auf Grund der Verbreitungsdichte von Visa und Master noch einfacher: Hier kannst Du quasi überall zahlen. Und im Land der Kreditkarten: Da ist die USA echt Entwicklungsland. Chip stecken ist die neueste Methode, sonst zieht man zu 99% überall den Magnetstreifen durch. Dafür wird es in Kanada schon wieder einfacher, wenn auch bei weitem nicht in dem EU-Umfang. Eine Zahlung verweigert wurde mir seit Nutzung von GooglePay noch nie. Und außer dem einen Zahlgerät bei Aldi (das mittlerweile getauscht wurde und nun auch wieder tadellos geht) hatte ich auch nie Probleme. Wie gesagt: Der Laden nutzt kontaktlos und nimmt Master/Visa: Viel Spaß beim Zahlen mit GooglePay.
Da reist man ins Land der Zahlungsmittel (nein, nicht China - die USA!) nur um verblüfft festzustellen, dass Europa hier viel weiter ist. Glaubt ihr mir nicht? Ich kann es selbst noch kaum fassen - da ist man mit einer Kreditkarte und GooglePay bewaffnet shoppen - und nutzt in erster Linie immer den alten Magnetstreifen. Und bei Zahlungen mit dem Chip wird man immer nach einer PIN gefragt... ach Du schönes Europa, wie einfach haben wir es dagegen hier mit "auflegen" - was eben auch GooglePay an 90% aller Kassenterminals problemlos ermöglicht...!
Hast du in deinem Leben schon mal Erfahrungen im Dunkeln gemacht? Ist Dir bewusst, welche Sinne du hast? Wenn wir etwas im Dunkeln machen, dann sind wir viel präsenter. Weil wir es nicht sehen können. Wir müssen hören, fühlen, erkunden. Meist sehr langsam und vorsichtig. Wir benötigen unsere Vorstellungskraft, um ein Bild vor unserem inneren Auge entstehen zu lassen. Heute möchte ich Dir daher eine Übung empfehlen, die Dir weiterhelfen wird, Geld bewusster zu empfangen und zu verwenden. Ich rede von Geld zählen im Dunkeln. Weißt du, wie sich ein 50 Euro Schein anfühlt. Weißt du wie sich eine 10 Euro Münze anfühlt. Ja du hast richtig gehört, es gibt auch eine 10 Euro Münze. Sie ist offizielles Zahlungsmittel. Als Übung für diese Woche möchte ich daher bitten, einmal dein Portmonee im Dunkeln auszuräumen, am besten sitzend an einem Tisch, und alle Schien und Münzen genau zu befühlen. Größe, Form, Oberflächenbeschaffenheit, eventuell auch Sicherheitskennzeichen wie den Magnetstreifen usw. Versuche dann dieses Geld dem Wert nach aufwärts in eine Reihe auf dem Tisch hinzulegen. Wenn du das Gefühl hast, alles richtig aufgereiht zu haben, dann schalte bitte einmal das Licht an und prüfe selbst nach. Wiederhole diese Übung einmal pro Woche. Du wirst davon zweifach profitieren. Zum einen machst du Dir bewusst, wieviel Geld du noch in deinem Portmonee hast, und zum anderen wirst du eine bewusstere Beziehung zu Bargeld entwickeln. Und solltest du mehrere Portmonees haben, weil du verschiedene Geldtöpfe bar vorhältst, dann kannst du jede Woche ein anderes Portmonee im Dunkeln auspacken und sortieren. Nach ein paar Wochen kannst du eine zusätzliche Schwierigkeitsstufe mit einführen, indem du das Geld im Dunkeln auch noch zählst. Damit trainierst du das Kopfrechnen und prüfst zudem, wie hoch deine Abweichung in Summe beim Erfühlen des Geldes ist. Wenn du die Abweichung jede Woche aufschreibst, bekommst du so eine Art Statistik darüber, wie gut du im Erfühlen des Geldes geworden bist. Viele neue Erfahrungen wünsche ich Dir mit dieser Übung und natürlich eine erfolgreiche Woche.
In aktueller Proton Podcastfolge gab es einige Bemerkungen, zu denen ich einen Klecks Senf beisteuern kann. Es geht um Diskettenlocher und Magnetstreifen.
Die US-Reederei Royal Caribbean International hat ihr neues Kreuzfahrtschiff Quantum of the Seas in Dienst gestellt, mit einigen faszinierenden Attraktionen, aber auch einigen grundlegenden Veränderungen gegenüber den bisherigen Schiffen der Flotte. cruisetricks.de war zwei Tage an Bord des neuen Schiffs. Besonders neugierig waren wir auf das neue Restaurant-Konzept, das auf der Quantum of the Seas seine Premiere feierte, aber nach und nach auf alle Schiffe der RCI-Flotte übertragen werden soll. Für Royal-Caribbean-Stammkunden ist das eine wesentliche Umstellung, die Auflösung des großen Hauptrestaurants in viele kleinere Restaurants bietet aber auch viele Freiheiten und mehr Vielfalt. Die Quantum of the Seas bezeichnet RCI als Smart Ship - und in der Tat kommt sehr viel Technik und Automation zum Einsatz. Wir diskutieren die Neuerungen und ihren Nutzen für den Passagier, beispielsweise RFID-Technik statt Magnetstreifen auf den Kabinenkarten, elektronische Bestellung in den Restaurants, aber auch beispielsweise die erste Roboter-Bar der Welt und viele Neuigkeiten in der Umwelttechnik des Schiffs. Weitere Themen sind die spektakuläre Two70-Lounge der Quantum of the Seas, die Aussichtsgondel North Star, der Fallschirmsprung-Simulator, die Autoscooter-Bahn im Seaplex-Multifunktions-Sportbereich und vieles mehr. Und ganz abseits des Haupt-Themas "Quantum of the Seas" geben wir in dieser Folgen auch einmal einen kleinen Blick hinter die Kulissen des cruisetricks.de-Kreuzfahrt-Podcasts frei und sprechen darüber, wie wir die einzelnen Podcast-Folgen eigentlich genau aufgezeichnet und produzieren.
Jeder von uns trägt etliche Plastikkarten mit sich herum, um damit Bargeld, Essen oder einen Rabatt zu bekommen. Im Chaosradio möchten wir aufklären, was sich hinter den Karten verbirgt. Und was auf dem Magnetstreifen von EC-Karten drauf ist, welche Daten die Mensa beim Essen kaufen von uns sieht und wie sicher das ganze ist. Ihr dürft in euren Taschen nach Plastikkarten kramen und wir tun unser bestes um herauszufinden, mit was für einem Exemplar ihr es zu tun habt.