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In dieser inspirierenden Folge begrüßt Gastgeberin Miriam Jacks eine ganz besondere Expertin im Bereich Wohnraum-Organisation: Nadine Meyer, Gründerin von "The Organized". Zusammen tauchen sie in die Kunst und Psychologie des Organisierens ein. Warum ist ein aufgeräumtes Zuhause so viel mehr als nur eine visuelle Wohltat? Wie kann das Ordnen unserer Umgebung zu einem klareren Geist und innerer Ruhe beitragen? Highlights dieser Folge: - Entdecke die Philosophie hinter "The Organized" und wie professionelle Organisation den Unterschied machen kann. - Lerne, warum Organisation keinesfalls mit Perfektionismus gleichzusetzen ist. - Erhalte Einblicke, wie ein aufgeräumtes Umfeld den Geist befreit und zu einem gelasseneren Alltag beiträgt. - Verstehe, dass Organisation ein Mittel zur Selbstfürsorge sein kann und nicht einem Zwang entspringt. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Zuhause und dein Geist eine kleine "Aufräum-Revolution" benötigen oder du einfach neugierig bist, wie Organisation zu innerem Frieden beitragen kann – dann ist diese Episode genau das Richtige für dich! Jetzt ⭐️ auf YouTube, Spotify, Apple, Amazon, RTL+, Podimo und allen bekannten Podcast Plattformen. Links in der Bio. #glowcast #miriamjacks #jacksbeautyline Wir freuen uns über eine Bewertung von euch auf Spotify, Apple, YouTube und Co. und vergesst nicht die Glocke zu aktivieren, damit ihr immer als erste erfahrt, wann eine neue Folge erscheint.
Heute treffen zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander: Der kreative Ideenfreak und der eifrige Aufgaben-Erlediger. Es ist wie der Kampf zwischen Yin und Yang, zwischen Pizza und Salat, zwischen Freitagabend und Montagmorgen. Der Ideenfreak platzt vor Ideen und sprüht förmlich vor Begeisterung. Jede Ecke seines Gehirns ist mit neuen Konzepten und kreativen Projekten gefüllt. Praktisch wie von der Entwicklung einer Rakete aus Papierklammern bis hin zur Erfindung eines Roboters, der Socken sortiert – Der Kreative hat Ideen im Überfluss. Doch sein Geschäftspartner an seiner Seite ist der Aufgaben-Erlediger. Dieser ist hingegen Meister des Planens, Organisierens und des strikten Abarbeitens von Aufgabenlisten. Er hat einen Radar für Deadlines und einen Kalender, der präziser ist als eine Schweizer Uhr. Während der Ideenfreak mit leuchtenden Augen von seinen wilden Ideen spricht, zückt der Aufgaben-Erlediger seinen Notizblock und fängt an, seine To-Do-Liste abzuarbeiten – er hat schließlich keine Zeit für solche kreative Ablenkung! Aber wie finden diese beiden Seelen ihre Balance? Kann der Aufgaben-Erlediger lernen, ein wenig vom kreativem Feuer des Ideenfreak anzunehmen, und kann der Kreative verstehen, dass Abarbeiten von Aufgaben auch wichtig ist? Außerdem geht es in der heutigen Episode um das Thema "Wie wichtig ist selbstständiges Denken in der heutigen Gesellschaft?" Wir alle leben in einer Welt voller Vorgaben und Konventionen, in der wir oft vergessen, unsere eigenen Gedanken und Ideen zu entwickeln. Wiebke erklärt, warum selbstständiges Denken von unschätzbarem Wert ist und dass es uns dabei hilft, Herausforderungen zu meistern, innovative Lösungen zu finden und uns selbst zu entfalten. Höre wie immer in diesem Podcast die humorvollen, konkreten Ideen und Unterstützungsaufgaben von Wiebke Lüth, DER NLP Master-Trainerin und Coach in Deutschland, damit Du Dein Leben immer glücklicher gestaltest. DER NLP-fresh-up Podcast mit Wiebke Lüth, DIE Kommunikationstrainerin & Coach, seit 2008 erste deutsche NLP Master-Trainerin (Society of NLP), Autorin, HP und Geschäftsführerin der fresh-academy und Moderatorin Cornelia Harms. Wie schön, dass Du da bist und jede Woche diesen Podcast hörst!
Unter modernen Organisationskonzepten nimmt die Holakratie eine Sonderrolle ein, setzt sie doch auf ein für „postbürokratische“ Unternehmen erstaunliches Maß an Formalisierung. Auf den zweiten Blick zeigt sich: Die strenge Orientierung an Formalität soll Nebenwirkungen des Hierarchieabbaus entgegenwirken. Wie die Analyse von Organisationssoziologe Stefan Kühl zeigt, ist die Holacracy allerdings selbst alles andere als nebenwirkungsarm – und das lehrt viel über Tücken des Organisierens im Allgemeinen.
Bevor uns die Pandemie zu deutlichen und nachhaltigen Veränderungen unserer Zusammenarbeitsformen bewegt hat, war es DAS Buzz-Word der Stunde: Agilität. Mit den abrupten Anpassungen in Richtung Remote Work wurde es urplötzlich sehr still um den Begriff und das Phänomen Agilität. Ging die Agilität in die Pause? Heute sehen wir, dass die Prinzipien der Agilität in der Krise mehr gelebt als besprochen wurden. Torsten Groth ist Soziologe, Geschäftsführer der namhaften systemischen Organisationsberatung Simon, Weber & Friends und beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der Frage, wie moderne - oder sogar post-moderne - Organisationsformen entwickelt und gelebt werden können. In seiner neuesten Veröffentlichung "New Organizing" - eine Gemeinschaftspublikation von mehr als 40 Autoren - zeigt das Autorenteam anhand von 13 Fallbeispielen, welche Herausforderungen und Möglichkeiten die Einführung neuer Organisationsformen in großen Systemen mit sich bringen. In unserem Gespräch gehen wir insbesondere auf das spannende Phänomen der Paradoxien ein, die sich zwangsläufig ergeben, wenn agile Arbeitsweisen auf klassisches Vorgehen trifft. Wie können Organisationen einerseits adaptiv auf das Marktgeschehen reagieren und sich in seiner Struktur den Dynamiken anpassen, gleichzeitig aber auch das System nicht komplett torpedieren? Vier Wege, Paradoxien zu managen, damit umzugehen, skizziert Torsten Groth in unserem Dialog. Außerdem beleuchten wir ein paar der gängigen Fehlannahmen und Klischeevorstellungen, die sich rund um Agilität ranken. Geniesst die analytisch präzisen Schlussfolgerungen und klugen Beobachtungen eines echten Organisationsdenkers. Hier noch ein paar Literaturhinweise zum Thema: Groth / Krejci / Günther: „New Organizing“, Carl Auer Verlag, 2021 Karl E. Weick: „Der Prozeß des Organisierens“, Suhrkamp Henry Mintzberg: „Managen“, Gabal Verlag Gregory Bateson: „Ökologie des Geistes“, Suhrkamp Interview: Jule Jankowski Wir untersuchen die verschiedenen gesellschaftlichen Subsysteme und ihren Einfluss auf die Arbeitswelt. Welche Veränderungen erleben wir auf der Ebene Wirtschaftssystem, auf Organisationsebene, in Teams und im System Mensch? Und wie können die Suchfelder der 5 GOOD WORK Prinzipien uns hilfreich zur Seite stehen? In unserer Feature Serie laden wir Experten zu der jeweiligen Perspektive ein und diskutieren folgende Fragen: • Wie erlebst, gestaltest Du den Wandel? • Welchen Fragen sollten wir uns aktuell stellen? • Welche Ausprägung der Zukunft gestalten wir gerade? Mit den Features tauchen wir tief in die verschiedenen Perspektiven und Subsysteme unserer Arbeitswirklichkeit ein und schauen genau hin, wie wir die Zukunft gestalten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
„Wir müssen Silos abbauen“ – eine Aussage, die im Kontext von New Work und agilem Arbeiten oft Verwendung findet und gegenwärtig gerne diskutiert wird. Doch was ist tatsächlich dran? In dieser Podcast-Folge sprechen Christian und Franziska über ihre Sicht auf „Silos“, über Wertstrom-Orientierung und über die Schwierigkeit des Organisierens, wenn Unternehmen immer größer werden. Denn: jeder möchte und will versorgt sein. Worauf es bei der Gestaltung von Organisationen ankommt? Die Kunst liegt darin, richtig „zu schneiden“! #WasHastDuHeuteGelernt Intro von © premiumbeat.com
Organisationen entwickeln. Der LEA-Podcast für zukunftsfähige Unternehmen.
Ob Vertrauen innerhalb von Organisationen per se sinnvoll ist oder ob es eigentlich auch institutionalisiertes Mißtrauen braucht - darüber spricht LEA-Gründerin Christina Grubendorfer in der heutigen Podcast-Folge. Gerade im Kontext neuerer Ansätze des Organisierens, agiler Vorgehensweisen wie Scrum oder Kanban, wird viel über Vertrauen in Organisationen gesprochen: Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter*innen, Vertrauen in das Engagement der Kolleg*innen, Vertrauen in die Entscheidungskompetenz der Teams, Vertrauen in die gesetzten Rahmenbedingungen, Vertrauen in die Beweglichkeit der Vorgesetzten, Vertrauen in die Schnelligkeit der Organisation. Vertrauen wird als wichtiger Erfolgsfaktor bezeichnet, als Schmiermittel der Organisation. Und umgekehrt sei mangelndes Vertrauen ein Nährboden für Angst und schlechte Leistung. Das ist sicherlich richtig. Schade nur, dass sich Vertrauen nicht anordnen lässt und zudem ziemlich unterrepräsentiert ist in Organisationen. Was nun?
Schulfrei in Zeiten von Corona bedeutet leider nicht gleichzeitig auch Ferien. Es muss weiterhin gelernt werden. Nur eben zuhause. Das Homeschooling, zu dem Schüler*innen jetzt gezwungen sind, ist jedoch für viele Eltern nicht nur eine technische Herausforderung. Es geht auch um eine völlig neue Form des Lernens und sich Organisierens, die Schüler*innen und Eltern in unserem Land so bislang noch nicht kannten. Ilka Hoffmann. Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, gibt nützliche Tipps wie das Lernen zuhause gelingen kann und Eltern wie Kinder ihre Nerven behalten.
Der ganz normale Wahnsinn des Organisieren in postbürokratischen Zeiten - darum geht es in diesem MoTcast mit der Organisationssoziologin Judith Muster von Metaplan. Ein herrlich klarer Versuch der Einordnung aus systemtheoretischer Perspektive, inkl. einer der seltenen Brandreden gegen den Aufruf, jede Form von Disfunktionalität innerhalb von Organisationen über den "Purpose-Appell" in die Selbstverantwortung der einzelnen Menschen zu verlagern. Shownotes: www.masters-of-transformation.org/motcast/10
Viele Menschen schlittern durch ihr Leben und fühlen sich von einem Ereignis zum nächsten gehetzt. Dabei müsste das gar nicht sein. Jedermanns Tag hat 24 Stunden. Kein Grund also, nichts mehr auf die Reihe zu bekommen, weil z.B. ein neues Baby angekommen ist. Sicher, es gibt die erste Zeit des Organisierens, aber irgendwann könnte es […]
Mit einem Experten zum Thema Next:Land sprechen? Jetzt habe ich die Chance genutzt und ein Interview über Skype mit Stefan Faatz-Ferstl geführt. Zunächst mußte ich mit Stefan einmal klären, was es mit dem ominösen Kontinent eigentlich auf sich hat. Spannend war die Frage, wie das mit Themen wie Agilität und digitaler Transformation zusammenhängt? Einfach mal in unsere Episode 3 zum NextOrganizing Festival reinhören! Zur Person Stefan ist Evolutionary Catalyst bei dwarfs and Giants in Wien. Seit Jahren beschäftigt er sich damit, wie Organisationen in Zukunft aussehen werden. Mittlerweile sind diese Zukunftsbilder in der Realität angekommen. Er unterstützt Unternehmen dabei, diese neuen Ansätze zu implementieren und umzusetzen, um in ein neues Paradigma des Organisierens einzutreten. In seiner Herangehensweise verknüpft er seine technischen und analytischen Erfahrungen als ausgebildeter Bauingenieur, Forscher und Lektor an der Technischen Universität Wien mit den prozesshaften Zugängen aus Mediation und systemischer Organisationsentwicklung. Der Zwerg auf dem Riesen... dwarfs and Giants sind der Partner für innovatives Organisations-Design und Strategie für das 21. Jahrhundert. Als Partner vom NextOrganizing Festival unterstützen diese aktiv das Design des Events und sind natürlich auch mit wertvollen Beitragen mit vor Ort beteiligt. dwarfs and Giants steht als Metapher (Zitat Isaac Newton) für Zwerge, die auf den Schultern von Riesen stehen und beschreibt damit unser Verständnis von Fortschritt: Alles Neue basiert immer auf den Errungenschaften und Innovationen der Vergangenheit. Das Next:Land Der im Dezember 2015 im Sonderheft ‚Change. Wie agilen Unternehmen der Neustart gelingt‘ des Harvard Business Managers publizierte Artikel ,Auf zu neuen Ufern‘ beschreibt die Haltung und Herangehensweisen hierfür. Dazu gibt es im Internet auch die Wiki #nextland‘, die dwarfs and Giants in Kooperation mit dem HBM betreiben. Weiterlesen
Soziokratie? Eine neue Form des Entscheidens und Organisierens ist Thema der neuen Wer jetzt? Folge. Hier wird ohne Mehrheiten gearbeitet, dafür mit Widerständen und Einwänden. Wie das funktioniert, erklärt Prozessbegleiterin und Moderatorin Anja Ritter. Ein Gespräch über den Widerstand als Teil der Lösung, über Bürgerbeteiligung im Ländle und Dinge zu Ende bringen. Hier lesen Sie drei Stichpunkte aus dem Interview. Was ist Soziokratie? Wie entscheiden wir? Muss es immer per Mehrheit sein? Was ist mit knappen Entscheidungen, wo bis zu 49 Prozent der Beteiligten ignoriert werden? Ein überstimmter Widerstand kann langfristig mehr Schaden anrichten, als es Vorteile für die 51 Prozente bringt. Diese Annahme stellt eine der Grundthesen der Soziokratie dar. Zusammengesetzt aus den lateinischen Worten „sozius“ für Begleiter und „kratein“ für regieren, geht es um Selbstorganisation, mit vier Prinzipien.„Das wichtigste ist der Konsent“, sagt Anja Ritter. In der ersten Gesprächsrunde kommt jede*r zu Wort, der Reihe nach. „In einer offenen Diskussion setzen sich oft die lauten Meinungen durch, oder Menschen die sich gut präsentieren“. Das hat jedoch nicht unbedingt Einfluss auf die Qualität der Argumente. Besonders leise Menschen, würden oft neue Perspektiven einbringen, meint Ritter.Der Wert des WiderstandsIm Gegensatz zum klassischen Mehrheitsverfahren sind Gegenargumente und Einwände etwas Konstruktives. „Als Moderatorin bemühe ich mich, das als Schatz zu sehen, als Perspektiven, die ich in die Lösung einarbeite“. Erst wenn alle schwerwiegenden Einwände gegen einen Vorschlag sich auflösen, wird ein Konsent getroffen. Was schwerwiegend inkludiert, ist eine individuelle Entscheidung. In ihrer langjährigen Arbeit ist Anja Ritter das aber noch nie passiert. „Oft hat es so ausgesehen, als ob es keine Lösung geben kann, als ob wir festgefahren sind. Das passiert vor allem dann, wenn Menschen unterschiedliche Ziele haben“. Das gemeinsame Ziel klar zu definieren, ist essentiell um voranzukommen.In mehreren Runden redet die Gruppe, bis ein Konsent stattfindet. Diese Methode funktioniert am besten im kleinen Kreis bis zu zehn Menschen. Wie können große Organisationen das nutzen? „Diese kleinen Gruppen bilden einen Kreis. Bei hundert Menschen etwa, bilden sich mehrere Kreise, die miteinander verknüpft werden“. Eine Methode, die ähnlich arbeitet, ist das systemische Konsensieren, das sich jedoch nicht als Organisationsform versteht, sondern nur als Entscheidungssystem. „In der Soziokratie ist die Organisation von Prozessen und die gemeinsame Entscheidungsfindung eine untrennbare Kombination“.Von der Mehrheit zur GesamtheitKönnte Soziokratie auch in der Politik funktionieren? Ritter ist davon überzeugt, in vielen Bürgerbeteiligungsprozessen in Vorarlberg hat sie diese Methode erprobt. „Soziokratie gleicht Gruppen aus. Besonders in der Bürgerbeteiligung kennen wir das: Manche sind lauter, manche leiser. Tendenziell bremsen wir die ersteren, und geben letzteren mehr Raum“. Das sorgt für viel Vertrauen in den Prozess. „Wenn ich weiß, dass ich nicht um Aufmerksamkeit kämpfen muss, schafft das Frieden“.Ritter bringt praktische Beispiele für die Anwendung: Die niederländische Stadt Utrechtse-Heuvelrug setzt auf Soziokratie im Stadtrat. "Ich habe viele Methoden ausprobiert und erlebt. Was mich letztendlich von Soziokratie überzeugt hat, ist die Verbindlichkeit. Es geht um Hören und gehört werden, aber dann wird entschieden! Das Entscheidende ist, dass es um's Entscheiden geht.". Alle, die von einer Entscheidung betroffen sind, sollen auch bei dieser Entscheidung mitstimmen, sagt Ritter. In einer Demokratie ein sehr ambitioniertes Vorhaben, der Soziokratie und Politik Kongress im Oktober behandelt genau dieses Thema. Hier gibt es mehr Informationen dazu.
Mit dieser Frage fängt alles an: “Ist das nun ein Projekt – oder nicht?”. Zumindest gefühlt und wenn es darum geht, etwas auf die Beine zu stellen. Wenn ich ein Projekt leiten will, dann sollte es auch ein Projekt sein. Doch ob etwas ein Projekt ist oder nicht, ist eine Wahl, kein Naturgesetz. Wenn ich mich entscheide, etwas als Projekt zu machen, dann entscheide ich mich für eine bestimmte Art des Organisierens von Zusammenarbeit. So wie sich unsere Vorgänger beispielsweise entschieden haben, unsere Unternehmen maßgeblich nach dem Vorbild von Taylor, Smith und Ford zu organisieren. Es war eben die geeignete Form der Organisation und Zusammenarbeit, um die mit den anstehenden Aufgaben verbundenen Probleme geschickt zu lösen.
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Reden kann jeder! Hier geht es um Umsetzung! In diesem Format erfahrt ihr, was Kolja und ich im Januar umgesetzt haben und auch zwischen den Zeilen ein paar praktische und anwendbare Ideen geben, die du umsetzen kannst. Timestamps: 00:00- 03:37 Einführung in das Format 03:38 -09:05 Die Invest-Messe und der Wert des Planens und Organisierens 09:05 -15:52 Communitybildung als wichtigster Asset 15:52- 26:50 Warum Integrität wichtiger ist als das schnelle Geld 26:50- 33:02 Verkauf von AMRAP 33:02-44:15 Teezily und die T-Shirtformel 44:15 - 58:25 Warum die Kundenzufriedenheit immer Priorität Nummer 1 sein sollte Shownotes: Steuern mit Kopf SEO lernen- Podcastepisode T-Shirt Formel: Fazit zum Geschäftsmodell-Experiment (Reto Stuber & Teezily) T-Shirt Formel von Reto Stuber ⬇ ⬇ Darauf kann ich nicht verzichten⬇ ⬇ ►► Das beste Buchhaltungstool ►► http://sevde.sk/roPKN 14 Tage kostenlos testen & exklusiv 50% Rabatt auf alle Tarife mit dem Code auf der Landingpage! ►► Der Steuerberater, der zu dir passt ►► https://unternehmerkanal.de/ageras/ ►► Der schnellste Webspace ►► https://unternehmerkanal.de/siteground/ ►► Die besten Geschäftskonten ►► https://unternehmerkanal.de/geschaeftskonto-vergleich/ Bist du auf der Suche nach einer Geschäftsidee? ►► Geld verdienen mit AirBnB ►► https://unternehmerkanal.de/airbnb-business/ ▼▼▼ Bleib in Kontakt ▼▼▼ ►► https://unternehmerkanal.de ►► https://Instagram.com/unternehmerkanal ►► https://facebook.com/unternehmerkanal ▼▼▼Unternehmer Community▼▼▼ ►► https://unternehmerkanal.de/fb/ Bei den Links im Video und in der Videobeschreibung handelt es sich teilweise um Affiliate-Links, die mir helfen diesen Kanal zu finanzieren. Wenn du über einen dieser Links ein Produkt oder Dienstleistung erwirbst, erhält der Kanal dadurch eine Provision. Für dich entstehen dadurch allerdings keinerlei Mehrkosten, in einigen Fällen wird es für dich durch exklusive Vereinbarungen sogar günstiger. Ich gehe mit Affiliate-Links sehr verantwortungsvoll um und empfehle nur Dienstleistungen und Produkte von deren Nutzen und Mehrwert ich überzeugt bin, und die ich selber nutze.