Podcasts about quadratmeter wohnung

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radio klassik Stephansdom
Passionswege: Unheilbar leben

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Mar 9, 2024 58:24


Max Weissensteiner trägt eine tödlich endende Erbkrankheit in sich: Chorea Huntington. Wie seine Großmutter und seine Mutter. Die Krankheit zerstört nach und nach die Zellen im Gehirn. „Mich kann nichts mehr so leicht umhauen“, sagt Max Weissensteiner. Der 33-Jährige sitzt in seiner 45 Quadratmeter-Wohnung im 17. Wiener Gemeindebezirk. Dort, wo einst die Vorstadt angekommen ist, die Gassen ruhiger werden und die Altbauten nicht ganz so hoch in den Himmel ragen. „Chorea kommt vom griechischen Wort für Tanz“, sagt Max. „Denn ein Teil der Symptome sind starke Bewegungsstörungen, die an tanzähnliche Bewegungen erinnern. Veitstanz ist ein alter Name. Das waren auch Symptome, die man bei meiner Oma gesehen hat.“ Mit der Oma und der Uroma und seiner Mama wächst Max in Ybbsitz, in Niederösterreich, auf. Es ist Anfang der 1990er-Jahre, als sich bei seiner Oma erste Symptome zeigen: Stimmungsschwankungen. Nach und nach kommen Bewegungseinschränkungen dazu. Stricken, Kochen, Essen, das alles geht nicht mehr so wie vorher: „Meine Oma war die erste in der Familie, wo sichtbar wurde, dass da etwas ist“, sagt Max. Anfang 50 ist die Oma damals, Max selbst gerade mal ein Jahr alt. Als Symptome und Ratlosigkeit in der Familie immer stärker werden, bringt ein Neurologe in Amstetten die Gewissheit: „Da ist zum ersten Mal dieser Name im Raum gestanden. Chorea Huntington. Neurodegenerativ. Vererbbar. Und unheilbar", sagt Weissensteiner. „Es ist, als ob man damit in einen neuen Lebensabschnitt tritt. Plötzlich war die Krankheit Teil unserer Familiengeschichte.“ Wie mit diesem Wissen leben? Max' Antwort: Sich immer wieder fragen, was mir wirklich wichtig ist. Jetzt. Eine Sendung von Gerlinde Petric-Wallner.(DaCapo: Mittwoch, 13. März um 21 Uhr) INFOS: Liebe zur Musik:Unter dem Künstlernamen Willibald Schneider hat Max Weissensteiner vor kurzem eine neue Single herausgebracht: "3341". Sie ist seinem Heimatort Ybbsitz gewidmet.Zu hören und sehen HIER.Gemeinschaft:Unterstützung findet Max Weissensteiner auch im Verein Conscious Brothers: Der Verein setzt sich für eine neue Form der Männlichkeit und konstruktive Rollenbilder ein.Chorea Huntington:Österreichische Huntington-Hilfe

radio klassik Stephansdom
Eine Kindheit als U-Boot.

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Nov 11, 2023 49:38


Lebenswege über Heinrich Ehlers. (Teil I  und II)Ausgezeichnet mit dem „Prälat Leopold Ungar-JournalistInnenpreis 2020“ Man nennt sie U-Boote: Jüdische Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus (1938-1945) in den Untergrund gegangen sind, um der Deportation ins KZ und damit dem sicheren Tod zu entgehen. Heinrich Ehlers ist einer von ihnen. Er ist heute über 80 Jahre alt und lebt in einer Gartensiedlung am Stadtrand von Wien. Bis zu seinem 6. Lebensjahr kannte er nur einen Keller. Die Eltern und die Großmutter waren 1939 mit dem Neugeborenen untergetaucht – in eine 20 Quadratmeter Wohnung neben einem Kohlenkeller im 5. Wiener Bezirk. Ein Jahr später kam sein Bruder zur Welt, 1944 die Schwester. Für radio klassik erzählt Heinrich Ehlers seine Geschichte: von dem kleinen Kind, das nicht reden und schon gar keinen Lärm machen durfte; von dem Vater, der Musiker war und unter der Decke jiddische Lieder auf der Geige spielte, tagsüber aber mit falschen Papieren unterwegs war, um Lebensmittel aufzutreiben; von den Streitigkeiten mit der Großmutter, und seiner Mutter, die die wahre Heldin für ihn war; und von der böhmischen Hausbesorgerin, Frau Nahodil, und den anderen Hausparteien, die alle von der versteckten Familie wussten, und sie nicht verraten haben. Im zweiten Teil der Sendung, am Freitag, 12. Juni, erinnert sich Heinrich Ehlers an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren, die letzten Monate im Untergrund, einen Bombentreffer auf ein Krankenhaus, das er Minuten zuvor verlassen hatte, und an eine Hausbewohnerin, bei der sich die Familie nie sicher sein konnte, ob sie sie nicht doch verraten würde. Die Kindheit als U-Boot prägt Heinrich Ehlers Leben. Immer wieder erlebt er judenfeindliche Gesinnung, die in Österreich mit dem Ende der Naziherrschaft nicht einfach aufhörte. Bereits als Jugendlicher beginnt Heinrich Ehlers auf eigene Faust die rechtsextreme Szene in Österreich auszuforschen – bis ihn im Alter von 40 Jahren schwere Angstzustände ereilen. Eine Lebenswege-Sendung in zwei Teilen von Stefanie Jeller. Teil I: Freitag, 5. Juni 2020, 17.30 – 17.55 Uhr (Wh. So., 7. Juni, 17.30 Uhr)Teil II: Freitag, 12. Juni, 17.30 – 17.55 Uhr (Wh So., 14. Juni, 17.30 Uhr) Wiederholung anlässlich der Auszeichnung mit dem „Prälat Leopold Ungar-JournalistInnenpreis 2020“:  Dienstag, 17. November 2020, 19.00-19.55 Uhr. Literaturhinweis: Die Situation der „U-Boote“ (eine Selbstbezeichnung) war lange Zeit unerforscht. 2019 ist die erste wissenschaftliche Publikation dazu erschienen:Brigitte Ungar-Klein: Schattenexistenz. Jüdische U-Boote in Wien 1938–1945 (Verlag: Picus)ISBN: 978-3-7117-2079-5

Interview - Deutschlandfunk Kultur
Home Sweet Home - Ausstellung beleuchtet die Historie der Inneneinrichtung

Interview - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 27, 2023 8:25


Über eine 1000-Quadratmeter-Wohnung spricht man am besten ausgestreckt im Bett. Selbst wenn die Wohnung, um die es geht, eine Ausstellung ist: Kuratorin Christina Michel erzählt liegend von den Funktionen des Wohnens, um die es in Chemnitz geht.Michel, Christinawww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei

radio klassik Stephansdom
Eine Kindheit als U-Boot.

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Jan 20, 2023 49:38


Lebenswege über Heinrich Ehlers. (Teil I und II) Ausgezeichnet mit dem „Prälat Leopold Ungar-JournalistInnenpreis 2020“ Man nennt sie U-Boote: Jüdische Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus (1938-1945) in den Untergrund gegangen sind, um der Deportation ins KZ und damit dem sicheren Tod zu entgehen. Heinrich Ehlers ist einer von ihnen. Er ist heute über 80 Jahre alt und lebt in einer Gartensiedlung am Stadtrand von Wien. Bis zu seinem 6. Lebensjahr kannte er nur einen Keller. Die Eltern und die Großmutter waren 1939 mit dem Neugeborenen untergetaucht – in eine 20 Quadratmeter Wohnung neben einem Kohlenkeller im 5. Wiener Bezirk. Ein Jahr später kam sein Bruder zur Welt, 1944 die Schwester. Für radio klassik erzählt Heinrich Ehlers seine Geschichte: von dem kleinen Kind, das nicht reden und schon gar keinen Lärm machen durfte; von dem Vater, der Musiker war und unter der Decke jiddische Lieder auf der Geige spielte, tagsüber aber mit falschen Papieren unterwegs war, um Lebensmittel aufzutreiben; von den Streitigkeiten mit der Großmutter, und seiner Mutter, die die wahre Heldin für ihn war; und von der böhmischen Hausbesorgerin, Frau Nahodil, und den anderen Hausparteien, die alle von der versteckten Familie wussten, und sie nicht verraten haben. Im zweiten Teil der Sendung, am Freitag, 12. Juni, erinnert sich Heinrich Ehlers an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren, die letzten Monate im Untergrund, einen Bombentreffer auf ein Krankenhaus, das er Minuten zuvor verlassen hatte, und an eine Hausbewohnerin, bei der sich die Familie nie sicher sein konnte, ob sie sie nicht doch verraten würde. Die Kindheit als U-Boot prägt Heinrich Ehlers Leben. Immer wieder erlebt er judenfeindliche Gesinnung, die in Österreich mit dem Ende der Naziherrschaft nicht einfach aufhörte. Bereits als Jugendlicher beginnt Heinrich Ehlers auf eigene Faust die rechtsextreme Szene in Österreich auszuforschen – bis ihn im Alter von 40 Jahren schwere Angstzustände ereilen. Eine Lebenswege-Sendung in zwei Teilen von Stefanie Jeller. Teil I: Freitag, 5. Juni 2020, 17.30 – 17.55 Uhr (Wh. So., 7. Juni, 17.30 Uhr) Teil II: Freitag, 12. Juni, 17.30 – 17.55 Uhr (Wh So., 14. Juni, 17.30 Uhr) Wiederholung anlässlich der Auszeichnung mit dem „Prälat Leopold Ungar-JournalistInnenpreis 2020“: Dienstag, 17. November 2020, 19.00-19.55 Uhr.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Traum vom Eigenheim für die Mittelschicht ausgeträumt? Ungesunde Wohnkostenbelastung in den meisten Städten Die zuletzt stark gestiegenen Bauzinsen haben vielen Kaufinteressenten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Inzwischen kann sich selbst die Mittelschicht Wohneigentum in vielen deutschen Städten nicht mehr leisten. Eine immowelt Analyse zur Wohnkostenbelastung von Singles bei der Finanzierung einer 60-Quadratmeter-Wohnung zu derzeit gängigen Konditionen (10 Prozent Eigenkapital zzgl. Nebenkosten, 2 Prozent Tilgung, 3,5 Prozent Zinsen, 10 Jahre Laufzeit) zeigt: Mit einem Einkommen von 3.500 Euro brutto (umgerechnet 2.246 Euro netto), das dem Deutschlandmittel entspricht, müssen Alleinlebende in 56 von 80 Großstädten mehr als 30 Prozent ihres Gehalts für die Rückzahlung des Darlehens ausgeben. Damit liegt der Anteil allein durch die Darlehensrückzahlung über der empfohlenen Wohnkostenbelastung und Hausgeld sowie andere Nebenkosten kommen noch hinzu. Neben den höheren Zinsabschlägen verteuern die gestiegenen Energiepreise die monatlichen Kosten zusätzlich. Entspannung scheint nicht in Sicht: Die hohe Inflation, getrieben durch die hohen Energiekosten, zwingt die Europäische Zentralbank, den Leitzins nach und nach anzuheben. Dadurch dürfte die Zeit des extrem billigen Geldes vorerst vorbei sein.Für die breite Mittelschicht dürfte der Immobilienkauf erstmal kein Thema mehr sein: Insgesamt zwei Drittel der Deutschen verdienen brutto zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Die monatliche Belastung beim Immobilienkauf beträgt in dieser Gruppe inzwischen mindestens 29 Prozent. Doch auch für Besserverdiener mit einem Bruttoeinkommen von 5.000 Euro ist der Traum vom Eigentum in vielen Städten geplatzt. In 35 Städten liegt die Wohnkostenbelastung trotz hohen Einkommens über 30 Prozent. Die Folge: Immer mehr Menschen haben den Wunsch des Eigenheims verworfen. Die veränderte Nachfrage nach Immobilien verdeutlicht das. Innerhalb eines Jahres sind die Anfragen auf Kaufimmobilien deutschlandweit um 17 Prozent gesunken. Parallel dazu hat sich die Anzahl der Anfragen auf Mietimmobilien um 34 Prozent erhöht. Besonders in den beliebten Metropolen, in denen die Kaufpreise während der Nullzinsphase explodiert sind, ist der Immobilienkauf nun für eine breite Bevölkerungsschicht nicht mehr realisierbar. In München kostet eine 60-Quadratmeter-Wohnung derzeit 554.460 Euro. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:   Kaltmiete frisst bei Singles bis zu 42 Prozent vom Gehalt Die Mieten eilen in vielen deutschen Städten den Einkommen davon. Die Folge: Die Wohnbelastung wird für die Menschen immer größer. Eine immowelt Analyse zur Mietbelastung von Singles in 80 deutschen Großstädten zeigt: In 23 Städten geben Singles für die Kaltmiete mindestens ein Viertel ihres Nettoeinkommens aus.In der Spitze beträgt die Wohnkostenquote sogar 42 Prozent. Hinzu kommen noch die Nebenkosten, die aufgrund des Krieges in der Ukraine und der stark gestiegenen Gaspreise für viele Haushalte künftig deutlich höher ausfallen als bisher. Das treibt die Wohnkostenbelastung weiter nach oben. Für die Analyse wurde in 80 Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern die monatliche Belastung durch die mittlere Kaltmiete einer Wohnung mit 50 Quadratmetern in Relation zum mittleren Nettoeinkommen einer vollverdienenden Person berechnet.Größte Städte mit höchster BelastungAm schwierigsten ist die Situation in Städten, in denen die Schere zwischen Mieten und Einkommen immer weiter aufgegangen ist. In München beläuft sich die mittlere Angebotsmiete für eine 50-Quadratmeter-Wohnung auf 1.195 Euro plus Nebenkosten. Ein Einpersonenhaushalt muss allein für die Kaltmiete 42 Prozent seines Verdienstes aufbringen. Je nach Qualifikation und Verdienst kann die Belastung auch noch deutlich größer werden. Zwar ist die Wohnkostenquote in München mit Abstand am höchsten, doch auch in den anderen größten deutschen Städten ist die Lage angespannt. In Frankfurt kostet eine Wohnung für eine Person 960 Euro, was einer Belastung von 34 Prozent entspricht. In Berlin beträgt die Wohnkostenquote 33 Prozent, was besonders am vergleichsweise niedrigen Gehaltsniveau liegt. Im Einkommensvergleich der 80 Städte liegt die Hauptstadt auf Platz 46, im Mietvergleich hingegen auf Platz 5. Mit 765 Euro ist Berlin aber dennoch deutlich günstiger als Frankfurt oder München. Etwas besser ist das Verhältnis in Hamburg und Köln (je 28 Prozent).  30 Prozent Belastung in Offenbach und HeilbronnDas Ungleichgewicht zwischen Mieten und Einkommen ist längst nicht nur ein Problem der Metropolen. Auch in vielen kleineren Städten ist die Belastung hoch. Sowohl in Offenbach am Main als auch in Heilbronn müssen Alleinlebende 30 Prozent für die Miete ausgeben. In Heidelberg und Freiburg sind es jeweils 29 Prozent. In allen Städten kosten die Mieten für 50 Quadratmeter inzwischen mindestens 700 Euro.  Viele der kleineren Städte mit hoher Wohnbelastung besitzen eigene Universitäten und Hochschulen, sodass ein großer Anteil an Studenten den Mietmarkt zusätzlich belastet   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Ist das eine Blase?
Mieten: "Wir brauchen mehr Wohnungen, das ist klar"

Ist das eine Blase?

Play Episode Listen Later Jul 26, 2022 61:41


2.946 Euro Kaltmiete für eine zentral gelegene 100-Quadratmeter-Wohnung in München. 2.400 Euro für eine ähnliche große Maisonettewohnung in Köln. 1.740 Euro für eine am Stadtrand von Hamburg gelegene Wohnung. Mieten in Deutschland ist teuer geworden, besonders in großen Städten. Die Bundesregierung will das Problem steigender Mieten mit Bauen lösen: 400.000 neue Wohnungen jährlich verspricht sie. Aber ist das angesichts von Fachkräftemangel, Lieferengpässen und Inflation überhaupt realistisch? Und wie genau will sie die Bauwirtschaft incentivieren, mehr zu bauen? Im Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE sprechen die Moderatorinnen Lisa Nienhaus und Lisa Hegemann mit ZEIT-ONLINE-Redakteur Zacharias Zacharakis über die Frage, was Mieten eigentlich ist und ob Bauen gegen steigende Preise helfen kann. Und sie diskutieren mit der Frau, die in der Bundesregierung für das Bauen verantwortlich ist, über deren ambitionierte Pläne: Klara Geywitz. "Wir brauchen mehr Wohnungen, das ist klar", sagt die Bauministerin. Doch sie wolle auch eine Debatte über gutes Wohnen anstoßen. "Wir konsumieren immer mehr Wohnfläche pro Person. Das heißt, selbst bei gleichbleibender Bevölkerung steigt der Bedarf an." Die Wohnfläche ist dabei ungleich verteilt. "Familien sind häufig in zu kleinen Wohnungen mit ihren Kindern", sagt Geywitz. Ältere hingegen lebten häufig in Wohnungen oder Häusern, die für ihre Bedürfnisse viel zu groß seien – etwa weil die Kinder irgendwann ausgezogen sind. Man müsse eine Sensibilität dafür schaffen, dass dieses Wohnverhalten auch Ressourcen verbrauche und dem Klima schade. Diese Sensibilität für bewussten Konsum gebe es bereits im Bereich Ernährung oder im Verkehr. "Beim Wohnverhalten sind wir noch relativ unreflektiert." Im Podcast erklärt Geywitz, wie sie die Bauwirtschaft ankurbeln will, warum man bei der Konzeption eines Einfamilienhauses umdenken muss und was der Bausektor mit einem Elefanten gemein hat. Im Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" sprechen Lisa Nienhaus, Jens Tönnesmann und Lisa Hegemann immer montags über das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit einem Experten aus der Redaktion, einem Gast – und einem Tier.

Die Alexander Nebe Show
37. Sasha: „Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere.“

Die Alexander Nebe Show

Play Episode Listen Later May 18, 2022 93:56


Um die Jahrtausendwende war Sasha mit Hits wie „If you believe“ oder „I feel lonely“ aus den Charts nicht mehr wegzudenken. Doch in den 23 Jahren seiner bisherigen Karriere feiert er nicht nur als Solokünstler, sondern auch mit der Rockabilly-Band „Dick Brave and the Backbeats“ oder mit dem Swing-Projekt „Alive and Swinging“ große Erfolge. Und auch in TV-Formaten wie „Sing meinen Song“ oder „The Voice Kids“ überzeugt er auf ganzer Linie. Anfang 2022 feiert der Sänger und Entertainer seinen 50. Geburtstag – ein perfekter Zeitpunkt, um Zwischenbilanz zu ziehen; auch in Form einer Autobiographie, die jetzt unter dem Titel „If you believe“ erschienen ist. Ich spreche mit Sasha über seine Kindheit und Jugend in einer Schaustellerfamilie, seine tiefe Sinnkrise als Teenager, Vor- und Nachteile des Älterwerdens und eine neue Zeitrechnung, die für ihn 2018 mit der Geburt seines Sohnes begonnen hat. Wenn du wissen möchtest, warum Sasha mit Mitte Zwanzig seinen Traum von der Musikkarriere eigentlich für immer begraben wollte, wieso er mehr als ein Jahr nach seinem Durchbruch noch immer in einer 40-Quadratmeter-Wohnung auf einem Palettenbett schlafen musste und warum er sich selbst als Rasenmäher-Papa bezeichnet, dann ist diese Episode für dich. Ich wünsche Dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Sasha.

Die Alexander Nebe Show
49. Sasha: „Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere.“

Die Alexander Nebe Show

Play Episode Listen Later Dec 8, 2021 93:56


Um die Jahrtausendwende war Sasha mit Hits wie „If you believe“ oder „I feel lonely“ aus den Charts nicht mehr wegzudenken. Doch in den 23 Jahren seiner bisherigen Karriere feiert er nicht nur als Solokünstler, sondern auch mit der Rockabilly-Band „Dick Brave and the Backbeats“ oder mit dem Swing-Projekt „Alive and Swinging“ große Erfolge. Und auch in TV-Formaten wie „Sing meinen Song“ oder „The Voice Kids“ überzeugt er auf ganzer Linie. Anfang 2022 feiert der Sänger und Entertainer seinen 50. Geburtstag – ein perfekter Zeitpunkt, um Zwischenbilanz zu ziehen; auch in Form einer Autobiographie, die jetzt unter dem Titel „If you believe“ erschienen ist. Ich spreche mit Sasha über seine Kindheit und Jugend in einer Schaustellerfamilie, seine tiefe Sinnkrise als Teenager, Vor- und Nachteile des Älterwerdens und eine neue Zeitrechnung, die für ihn 2018 mit der Geburt seines Sohnes begonnen hat. Wenn du wissen möchtest, warum Sasha mit Mitte Zwanzig seinen Traum von der Musikkarriere eigentlich für immer begraben wollte, wieso er mehr als ein Jahr nach seinem Durchbruch noch immer in einer 40-Quadratmeter-Wohnung auf einem Palettenbett schlafen musste und warum er sich selbst als Rasenmäher-Papa bezeichnet, dann ist diese Episode für dich. Ich wünsche Dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Sasha.

Dein Regenbogenkreis Podcast für natürliche Gesundheit, ganzheitliches Bewusstsein und mehr Lebensenergie.

Inhalt der Folge: Was im Wohnzimmer einer 75-Quadratmeter-Wohnung begann, ist heute ein florierendes Unternehmen mit über 30 Mitarbeitern, das schon fast 300 Millionen Quadratmeter Regenwald geschützt hat: Regenbogenkreis wird 15 Jahre alt! Im Interview entlockt Christian Wenzel, auch bekannt als Mr. Broccoli, dem Gründer von Regenbogenkreis, Matthias Langwasser, allerlei spannende Details aus den Anfangsjahren und zu seiner Zukunftsvision. Und der Geburtstag wird auch mit dir gefeiert: Im Onlineshop von Regenbogenkreis bekommst du mit dem Gutscheincode „Geburtstag15“ auf deinen Einkauf 15 % Rabatt! Viel Spaß und Inspiration mit der heutigen Folge! ______________________________________________________________________ ♥ Wenn Du Fragen oder Anregungen zu verschiedenen Themen hast, schreib es mir doch gerne in die Bewertungen! ______________________________________________________________________ ▶ Besorg dir jetzt Matthias Langwassers Bestseller: https://www.regenbogenkreis.de/reise-in-die-freiheit-buch/ (https://www.regenbogenkreis.de/reise-in-die-freiheit-buch/) ▶ Triff mich auf meiner Website: https://matthias-langwasser.com (https://matthias-langwasser.com) ▶ Melde Dich gratis zu meinem legendären Newsletter an: https://matthias-langwasser.com/newsletter/ (https://matthias-langwasser.com/newsletter/) ▶ Abonniere den Newsletter von Regenbogenkreis und erfahre immer zuerst, welche Produktneuheiten und Angebote es gibt: https://www.regenbogenkreis.de/newsletter-abonnieren (https://www.regenbogenkreis.de/newsletter-abonnieren) ▶ Folge mir auf Telegram: https://t.me/matthiaslangwasser (https://t.me/matthiaslangwasser) ▶ Folge mir auf Facebook: https://de-de.facebook.com/MatthiasLangwasser/ (https://de-de.facebook.com/MatthiasLangwasser/) ▶ Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/regenbogenkreis.de/ (https://www.instagram.com/regenbogenkreis.de/)

Edition Zukunft
Der Ausweg aus der Klimakrise führt durch die Stadt

Edition Zukunft

Play Episode Listen Later Feb 5, 2021 44:24


Sie sind die Wachstumsmagneten der Zukunft: Laut den Vereinten Nationen werden bis 2050 zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben, im Vergleich zu etwas mehr als die Hälfte aktuell. Schon jetzt gibt es mehr als 63 Städte mit über drei Millionen Einwohnern. Hunderttausende Quadratkilometer mehr an Fläche wird das Städtewachstum in den nächsten Jahrzehnten verschlingen. Städte haben meist keinen besonders guten Ruf: Sie sind oft laut, schmutzig, eng und bieten meist wenig Platz für Natur und Erholungsräume. Anziehend wirken sie meist auch nicht wegen ihrer hohen Lebensqualität, sondern aufgrund der Arbeitsmöglichkeiten, die sie bieten. Tatsächlich sollten wir aber mit dem negativen Image von Städten aufräumen, sagt Gernot Wagner, Umwelt-Ökonom an der New York University. Wagner ist in Amstetten in Niederösterreich geboren, lebt aber seit einiger Zeit in den USA und aktuell in New York. In wenigen Tagen wird er sein Buch "Stadt, Land, Klima: Warum wir nur mit einem urbanen Leben die Erde retten", veröffentlichen, in dem er das Klimaschutzpotenzial von Städten aufzeigen will. "Stadt ist dort, wo das Leben kompakt, effizient, reich an Möglichkeiten und zugleich CO2-arm ist", sagt Wagner. Das "effiziente Stadtleben" sei für ihn jenes, bei dem alles in unmittelbarer Nähe anzufinden ist. Das tägliche Leben spielt sich im 15-Minuten Radius ab – zu Fuß oder mit dem Fahrrad, versteht sich – innerhalb dessen sich Arbeit, Cafes, Spielplätze, Supermärkte und Parks befinden. Die Wohnungen sind im Verhältnis zu den Einfamilienhäusern am Stadtrand eher klein – Wagner selbst habe sich entschieden, zusammen mit seiner Familie in eine rund 70 Quadratmeter Wohnung zu ziehen – und deshalb CO2-sparsamer. Abstriche brauche man deshalb keine zu machen, sofern man den eigenen Lebensstil an die Wohnsituation anpassen kann, so Wagner. Die Vororte und Speckgürtel sind für den Experten die größten Klimasünder. Dort, wo die Häuser groß, die Wege in die Arbeit lang sind und die meisten Strecken mit dem Auto zurückgelegt werden. Als Negativbeispiel führt der Experte das Tullnerfeld in Niederösterreich an: Dort habe man mit dem Bahnhof bewusst Anreize für die starke Verbauung der Landschaft durch Einfamilienhäuser geschaffen. Und was ist mit dem Land? Das soll wieder mehr Platz für die Natur bekommen, so Wagner. "Überspitzt formuliert" werden am Ende größtenteils nur mehr die Landwirte wirklich am Land leben und dort die Lebensmittelproduktion sicherstellen. Eine Erklärung, wie ein gutes und erfülltes Leben dann auch für diese Bewohner aussehen kann, bleibt der Experte aber schuldig. Von Lebensmodellen, am Land ein umweltbewusstes Leben führen zu können, hält Wagner wenig – zumindest, wenn es um eine Lösung für den Großteil der Weltbevölkerung geht. Im Gespräch wird auch klar, dass es dem Experten vorrangig um die westlichen Bevölkerungen geht, wo Probleme wie Luftverschmutzung, große Slums und fehlende Verkehrsinfrastruktur eine vergleichsweise geringere Rolle spielen wie in so manchen Entwicklungsländern. Aber klar ist auch: Damit Städte wirklich zum weltweit lebenswertesten Wohnort der Zukunft werden, haben sie noch einen steilen Weg vor sich.

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
Michael Kretschmer | Roland Tichy | Karl-Heinz Rummenigge

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 25, 2020 23:58


Im Interview: Michael Kretschmer Unsere weiteren Themen: Die neue CO2-Bepreisung macht das Heizen teurer. Mehr als 100 Euro pro Jahr müssen Mieter einer 90 Quadratmeter Wohnung voraussichtlich bezahlen. Die Bundesregierung will diesen Aufschlag für Mieter abfedern, berichtet “Hauptstadt - Das Briefing”. Nach frauenfeindlichen Äußerungen in dem von ihm herausgegebenen Magazin gibt Roland Tichy den Vorsitz der Ludwig-Erhard-Stiftung ab. Auslöser ist ein sexistischer und herabwürdigender Aufsatz in „Tichys Einblick“. Karl-Heinz Rummenigge erreicht heute das Rentenalter. Seinen Chefposten beim FC Bayern will er aber frühestens im nächsten Jahr aufgeben.

1LIVE Krimi
Troll - Junger Troll weckt das Tier im Menschen

1LIVE Krimi

Play Episode Listen Later Aug 27, 2020 53:05


•Fantasy-Krimi• Was frisst eigentlich ein Troll? Und darf man wilde Tiere in einer 60-Quadratmeter-Wohnung halten? Das fragt sich der junge Fotograf Mikael, nachdem er das verletzte Tier nachts in seinem Hinterhof gefunden hat. Es ist ein junger Troll, kein Zweifel. // Von Johanna Sinisalo / Aus dem Finnischen von Angela Plöger / Bearbeitung und Regie: Michael Schlimgen / WDR 2006 / www.hoerspiel.wdr.de

WDR Hörspiel-Speicher
Troll - Junger Troll weckt das Tier im Menschen

WDR Hörspiel-Speicher

Play Episode Listen Later Aug 27, 2020 53:05


•Fantasy-Krimi• Was frisst eigentlich ein Troll? Und darf man wilde Tiere in einer 60-Quadratmeter-Wohnung halten? Das fragt sich der junge Fotograf Mikael, nachdem er das verletzte Tier nachts in seinem Hinterhof gefunden hat. Es ist ein junger Troll, kein Zweifel. // Von Johanna Sinisalo / Aus dem Finnischen von Angela Plöger / Bearbeitung und Regie: Michael Schlimgen / WDR 2006 / www.hoerspiel.wdr.de

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Finanztip-Untersuchung: Mit Heizstrom heizen Haushalte bis zu 30 Prozent günstiger Mehr als 2,5 Millionen Haushalte in Deutschland heizen mit Strom, sie haben also entweder eine Wärmepumpe oder eine Nachtspeicherheizung. Für beides gibt es spezielle, oft sehr günstige Stromtarife. Doch nutzen noch viel zu wenig Verbraucher diese Möglichkeit, Geld zu sparen. Eine Finanztip-Untersuchung zeigt: Wer die Nachtspeicherheizung oder Wärmepumpe mit günstigem Heizstrom anstatt mit normalen Haushaltsstrom betreibt, kann bis zu 30 Prozent sparen. Allerdings wird dafür ein zweiter Stromzähler benötigt, der zusätzlich kostet. Mit Strom zu heizen ist teuer: Aktuell kostet die Kilowattstunde Strom bei hohem Verbrauch rund 29 Cent. Dennoch sorgen in Deutschland etwa 1,6 Millionen Nachtspeicherheizungen sowie rund eine Million Wärmepumpen für wohlige Wärme. Diese Haushalte können 20 bis 30 Prozent sparen, wenn sie anstatt normalem Haushaltsstrom zum Heizen speziellen Heizstrom beziehen. "Heizstrom gibt es aktuell für rund 22 Cent pro Kilowattstunde", erklärt man  bei Finanztip. "Er ist vor allem deshalb günstig, weil die Netzbetreiber die Belieferung der Anlagen mit Strom unterbrechen können, um das Stromnetz zu entlasten." Bei Wärmepumpen rechnet sich Heizstrom ab 6.000 KWh Um den günstigen Heizstrom zu nutzen, benötigen Haushalte mit Wärmepumpe einen zweiten Stromzähler sowie ein Steuerungsgerät, um die Stromzufuhr zu stoppen. "Die Kosten dafür müssen Verbraucher selbst tragen", erklärt man. "Wenn die Wärmepumpe und alle anderen Geräte aber mehr als 6.000 Kilowattstunden pro Jahr verbrauchen, lohnt sich die Investition."Ein moderner Stromzähler kostet rund 100 Euro im Jahr, ein Steuerungs-Gerät zusätzlich etwa 30 Euro jährlich. Dem stehen nach Berechnungen von Finanztip Einsparungen von rund 200 Euro pro Jahr gegenüber. Ist die benötigte Strommenge geringer als 6.000 Kilowattsunden, etwa weil zusätzlich eigener Solarstrom produziert wird, lohnt sich der zweite Zähler oft nicht. Haushalt mit Nachtspeicherheizung kann 230 Euro im Jahr sparen Wer Haus oder Wohnung mit einer Nachtspeicherheizung beheizt, kann auch ohne zweiten Stromzähler einen Nachstromtarif nutzen. Diese Tarife sind aber oft nur geringfügig günstiger als herkömmlicher Haushaltsstrom. Die Finanztip-Experten raten deshalb in jedem Fall zur Investition: "Für Haushalte mit Nachtspeicherheizung lohnt sich der Einbau eines zweiten Zählers und eines Steuerungsgeräts fast immer." Mit zwei Zählern und einem Spezial-Tarif für den Heizstrom spart eine Familie in einer 80-Quadratmeter-Wohnung durchschnittlich 230 Euro im Jahr.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Postbank Wohnatlas 2020   Wie viel vom Einkommen das Wohnen zur Miete oder im Eigenheim kostet, dieser Frage sind Experten des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) für den Postbank Wohnatlas nachgegangen. Sie empfehlen, dass Wohnen nicht mehr als 30 Prozent des verfügbaren Haushaltseinkommens kosten sollte. Demnach wäre 2019 in 379 von 401 Kreisen und kreisfreien Städten der Kauf einer 70-Quadratmeter-Wohnung für einen Durchschnittshaushalt finanzierbar gewesen. Die Mieten bleiben dort sogar unterhalb dieser 30-Prozent-Schwelle. Modellrechnung analysiert Unterschiede Die HWWI-Modellrechnung zeigt aber auch, dass Eigentümer gegenüber Mietern in 84 bundesdeutschen Regionen im Vorteil waren. Sie mussten hier im Durchschnitt einen geringeren Anteil des Haushaltseinkommens für die Finanzierung aufbringen als Mieter für die örtliche Nettokaltmiete. Auf Basis der durchschnittlich regional verfügbaren Haushaltseinkommen wurde dabei berechnet, welcher Einkommensanteil für die Finanzierung bzw. für die Nettokaltmiete einer 70-Quadratmeter-Wohnung aufgebracht werden muss. Für die Finanzierung einer Immobilie wurde mit einem Zinssatz von 2,45 Prozent, einer Anfangstilgung von vier Prozent und 20 Prozent Eigenkapital kalkuliert. Nebenkosten für Grunderwerbsteuer, Notar oder Umbauten wurden nicht berücksichtigt. Belastung durch Wohnkosten steigt an Die HWWI-Modellrechnung zeigt, dass die finanziellen Belastungen 2019 gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Im Durchschnitt über alle Landkreise und kreisfreien Städte zahlten die Bürger im vergangenen Jahr 13,4 Prozent (Vorjahr 13,0 Prozent) des regional verfügbaren Haushaltseinkommens für Miete und 17,0 Prozent (Vorjahr 15,7 Prozent) für die Finanzierung einer Eigentumswohnung. Jeder siebte deutsche Haushalt (14 Prozent) lebte 2019 in einer Region, in der im Schnitt mehr als 20 Prozent des Einkommens für Miete aufgebracht werden musste. Im Vorjahr traf dies nur auf jeden achten Haushalt (12 Prozent) zu. Beim Wohnungskauf sieht es ähnlich aus. 2018 war nur jeder achte deutsche Haushalt (12 Prozent) von hohen regionalen Preisen betroffen: Die Finanzierung überstieg im Schnitt 30 Prozent des Haushaltseinkommens. 2019 galt dies bereits für etwa jeden siebten Haushalt (15 Prozent). Im Jahr 2018 hätte die Finanzierung einer 70 Quadratmeter großen Wohnung für jeden vierten deutschen Haushalt (25 Prozent) weniger als zwölf Prozent des Einkommens gekostet. Im aktuellen Wohnatlas findet sich nur noch jeder sechste Haushalt (16 Prozent) in einer derart günstigen Region. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Podcast-Office - V.I.P. & Buntes
Richtiges Heizen im Winter

Podcast-Office - V.I.P. & Buntes

Play Episode Listen Later Jan 15, 2019 1:25


Ein Großteil des Energieverbrauchs im Haushalt entfällt auf die Hei­zung. Wer eine 70-Quadratmeter-Wohnung bewohnt, zahlt laut aktu­ellem Heizspiegel fast 1.000 Euro z.B. für Erdgas. Öl dürfte derzeit noch teurer sein. Insofern lohnt es sich - gerade jetzt im Winter - aufs Ener­giesparen zu achten. Hier ein paar Tipps.

Würzmischung
WUEMI080: Nils Birkenstock

Würzmischung

Play Episode Listen Later Nov 3, 2012 52:49


Es war 2 Uhr in der Nacht -- schon wieder. Die blöde Zeitumstellung hat uns nicht nur eine Stunde mehr eingebrockt, sondern auch Nils Birkenstock von Nachtsatz. Nils erzählt vom Leben nachts in der Tankstelle und vom Umgang mit Kunden. Wir plaudern mit dem Zocker aus Leidenschaft über Computerspiele. Zwei Projekte stehen für ihn noch an: Eine 70-Quadratmeter-Wohnung in Würzburg finden (weiß jemand was?) und mit Tanja, Simone und Flo einen Podcast machen. Ralf und Nils tauschen sich über ihre Liebe zu Physikbüchern und Podcasts aus, Alex schlief währenddessen mit offenen Augen. Außerdem ahnte Ralf schon technische Probleme mit den Podcasts.

Würzmischung
WUEMI080: Nils Birkenstock

Würzmischung

Play Episode Listen Later Nov 3, 2012 52:49


Es war 2 Uhr in der Nacht -- schon wieder. Die blöde Zeitumstellung hat uns nicht nur eine Stunde mehr eingebrockt, sondern auch Nils Birkenstock von Nachtsatz. Nils erzählt vom Leben nachts in der Tankstelle und vom Umgang mit Kunden. Wir plaudern mit dem Zocker aus Leidenschaft über Computerspiele. Zwei Projekte stehen für ihn noch an: Eine 70-Quadratmeter-Wohnung in Würzburg finden (weiß jemand was?) und mit Tanja, Simone und Flo einen Podcast machen. Ralf und Nils tauschen sich über ihre Liebe zu Physikbüchern und Podcasts aus, Alex schlief währenddessen mit offenen Augen. Außerdem ahnte Ralf schon technische Probleme mit den Podcasts.