In jeder Episode spricht Alexander mit einem Star über dessen ganz persönliche Erfolgsstory, Leidenschaften und Kraftpole. Diese Show bietet inspirierende Einblicke in die Erfolgsstrategien, Tools und Tagesroutinen von Top-Performern aus Musik, Film und TV. Von prägenden Karriere-Meilensteinen, Vorbildern bis hin zu Morgenroutinen oder Trainingstipps. Von Ernährungsgewohnheiten, Ritualen und persönliche Marotten bis hin zum Umgang mit Enttäuschungen – freut Euch auf spannende Insights aus dem Leben der Promis. Freut euch auf gute Unterhaltung mit Alexander Nebe!
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von Road to Glory! Mein heutiger Gast ist Ulla Kock am Brink. Die war für viele Jahre die deutschen Game-Show-Queen schlechthin und eine der beliebtesten und erfolgreichsten Moderatorinnen Deutschlands. „Die 100.000 Mark-Show!“ oder „Die perfekte Minute“ genießen bei den Fans bis heute absoluten Kult-Status. Heute lebt die Entertainerin auf Sylt und ist inzwischen auch als Autorin tätig. ich wünsche Dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Ulla Kock am Brink!
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge von Road to Glory! Mein heutiger Gast ist einer der bekanntesten Kabarettisten und Parodisten Deutschlands. Seit mehr als 50 Jahren steht Mathias Richling bereits auf der Bühne. Man kennt ihn aus Formaten wie „Die Mathias Richling Show“. Er gehörte fünf Jahre zur Stammbesetzung der Sendung "Scheibenwischer" und moderierte den "Satire Gipfel". Auch in diesem Jahr ist Richling auf deutschen Theaterbühnen unterwegs, diesmal mit seinem neuen Programm #2025. Ich wünsche Dir gut und inspirierende Unterhaltung mit Mathias Richling!
Mein heutiger Gast ist Sänger, Songwriter, Choreograf, Tänzer, Tanzlehrer und Musicaldarsteller. 2016 war Prince Damien Sieger bei DSDS, vier Jahre später war er Dschungel-König in der Kult-Realityshow „Ich bin ein Star - holt mich hier raus“ - Seit Ende 2024 steht er in Hamburg fast jeden Abend in „MJ - Das Michael Jackson Musical“ als junger King of Pop auf der Bühne. Wir sprechen über das Phänomen Michael Jackson, den frühen Verlust seiner Mutter, den großen Einfluss seines Opas, Religiösität, Online-Hate und Selbstzweifel. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Prince Damien.
Mein heutiger Gast ist Satiriker, Comedian, Kolumnist und Synchronsprecher. Die meisten kennen Oliver Kalkofe aus dem Kult-TV-Satireformat „Kalkofes Mattscheibe“, für das er sowohl den Grimme- als auch den Deutschen Comedypreis gewonnen hat. Aber auch für die TV-Show „Die schlechtesten Filme aller Zeiten“ oder die erfolgreichen Kinofilme „Der Wixxer“ oder „Neues vom Wixxer“ lieben ihn die Fans. Inzwischen beitreibt er mit seinem langjährigem Freund Oliver Welke den Podcast „Kalk und Welk“. Und mit „Sieg der Blödigkeit“ hat er Ende 2024 sein neuestes Buch veröffentlicht. Wir sprechen über die Frage, wie weit beißender Humor heute noch gehen darf, über die Dauerempörtheit und das Dauerbeleidigt sein in der heutigen Gesellschaft, spätrömische Dekadenz und Mobbingerfahrungen in seiner Kindheit. Oliver Kalkofe verrät, warum ihm sein Beruf über die Jahre ein wenig die Leichtigkeit beim Thema Lachen genommen hat, er nur wenig Hoffnungen in die kommende neue deutsche Regierung setzt, wieso er zuweilen die Neigung zur Melancholie und des Alleinseins hat und weshalb in seinen Augen viele Menschen sich selbst und das Leben viel zu Ernst nehmen. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Oliver Kalkofe!
Mein heutiger Gast ist Jörg Knör - und der ist Comedian, Parodist, Stimmen-Imitator, Karikaturist, Künstler und Entertainer: Seinen Durchbruch schaffte er 1989 mit der „Jörg Knör Show“, die im ZDF Einschaltquoten von bis zu sieben Millionen Zuschauern erreichte. Weitere Meilensteine seiner Karriere: die RTL-Show „7 Tage, 7 Köpfe“, der „Bambi“-Zuschauerpreis oder „Talk im Tudio“ auf Sat.1. Heute ist Jörg Knör hauptsächlich auf deutschen Theaterbühnen unterwegs - aktuell wieder einmal mit dem Programm „Das war's mit Stars“. Wir sprechen über die Vergänglichkeit von Prominenz, Größenwahn als Karriere-Booster, den Herbst des Lebens, Eitelkeit, seine neue Karriere als Künstler und über die heutige Belanglosig- und Beliebigkeit des deutschen Fernsehprogramms. Jörg Knör verrät, warum er es gar nicht mag, als Stimmen-Imitator bezeichnet zu werden, wieso er den heutigen Thomas Gottschalk als verzweifelt empfindet, wodurch er den Tod seines engen Freundes Udo Jürgens vorhergesagt hat und wie er es geschafft hat, an den großen Krisen seines Lebens nicht zu zerbrechen. Ich wünsche Dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Jörg Knör!
Mein heutiger Gast ist Reporter, Künstler, Talkmaster, Unternehmer und Aktivist. Die meisten kennen Michel Abdolahi aber aus dem NDR-Talkformat „Käpt'ns Dinner“, wo er Top-Promis wie Anke Engelke, Judith Rakers oder Tim Mälzer in einem alten, ausrangierten U-Boot im Hamburger Hafen empfängt. Wir sprechen über das Bedürfnis, Menschen verstehen zu wollen, digitale Kunst, nervöse A-Promis, unvergessliche Erlebnisse ganz ohne digitale Hilfsmittel, die zum Teil gescheiterte Migrationspolitik in Deutschland und die Vorstellung, wie schön und befreiend es wäre, wenn uns allen für ein paar Monate gar keine Medien mehr zur Verfügung stehen würden. Michel Abdollahi verrät, warum er die meisten seiner ersten Einsätze als TV-Reporter gehasst und er Pläne für eine politische Laufbahn aus lauter Frust schnell wieder begraben hat, wieso in seinen Augen unsere westlich sozialisierte Gesellschaft die Kreativität weitestgehend zerstört hat und wie ihn seine ganz persönlichen Erfahrungen mit Alltagsrassismus geprägt haben. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Michel Abdollahi!
Mein heutiger Gast ist einer der größten Stars aus dem deutschsprachigen Raum überhaupt! Peter Kraus ist Sänger, Entertainer, Schauspieler, Produzent und Showbiz-Legende. In seiner inzwischen acht Dekaden umspannenden Karriere begeistert der ewig junggebliebene Rock'n-Roller und Swing-Musiker seine Fans. Jetzt ist Peter Kraus mit dem Live-Programm „Rockin' 85! Das große Geburtstagskonzert“ zum letzten Mal im Rahmen einer großen Tournee auf deutschen Bühnen unterwegs. Wir sprechen über Lebensphasen als Einzelgänger, zuckerarme Ernährung, Karrieretiefs, Gendern, seine Sorgen bezüglich des Siegeszugs der künstliche Intelligenz, Taylor Swift und Sammy Davis, Jr. - und die Frage, warum er auch mit 85 Jahren den alten Mann nicht reinlassen möchte. Peter Kraus verrät, warum er nach einem Unfall in einer TV-Show vor sieben Jahren an schlimmen Panikattacken litt, wieso er sich im Verlauf seiner so langen Karriere niemals politisch geäußert hat, was genau ihn außer seiner Ehefrau noch so frisch und fit hält und weshalb auch er trotz seiner bis heute großen Vitalität der Meinung ist, dass alt werden nichts für Feiglinge ist. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Peter Kraus!
Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Claudia Michelsen, die 1994 mit dem TV-Drama „Das schafft die nie!“ Ihren Durchbruch feierte. Für ihre Leistung wurde sie damals mit dem Max-Ophüls-Preis als beste Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet. Heute zählt Claudia Michelsen zu den bekanntesten und renommiertesten Film- und Theaterschauspielerinnen im deutschsprachigen Raum. Weitere Meilensteine ihrer inzwischen bereits rund 35 Jahre umspannenden Karriere: „Polizeiruf 110“, „Der Turm“, „12 heißt: Ich liebe dich!“ oder die von Fans fast schon kultisch verehrte „Ku'damm“-Reihe, die 2025 fortgesetzt wird. Jetzt ist Claudia Michelsen im ARD-Mehrteiler „Informant - Angst über der Stadt“ (ab dem 11.10 in der ARD-Mediathek, am 16. und 17.10. in Das Erste) zu sehen; ein aufwändig produzierter Thriller, in dem ein Terroranschlag auf die Hamburger Elbphilharmonie verhindert werden soll. Wir sprechen über die Fähigkeit, sich selbst verzeihen zu können, den Luxus des älter werden, Vergänglichkeit, Filterblasen, ihre Liebe für Spiritualität, Politik-Versagen, Selbstreflexion und die immer tiefer werdenden Gräben in der Gesellschaft. Claudia Michelsen verrät, wie ein schwerer Unfall ihren Blick auf das Leben geschärft hat, wieso es ihr so schwerfällt, Menschen loszulassen und es in ihren Augen keine Berufspolitiker mehr geben sollte, weshalb sie das Gefühl von Wut am liebten gar nicht mehr in ihrem Leben verspüren möchte und warum ihr das wir und das miteinander in unserer heutigen Gesellschaft viel zu kurz kommt. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Claudia Michelsen!
Mein heutiger Gast ist Johannes Strate - Sänger und Frontmann von „Revolverheld“, einer Band, die 2023 ihr 20-jähriges Jubiläum feierte. Aber auch als Solo-Künstler ist der Wahl-Hamburger erfolgreich. Im Herbst ist er gemeinsam mit dem Star-Pianisten Sebastian Knauer in Deutschland auf Tour. Das Motto der Konzerte: Klassik meets Pop. Wir sprechen über Fisch zum Frühstück, Workout-Routinen, Versagensängste als Papa, seine Freundschaft zu Sebastian Knauer, Aberglauben, Rituale und die eigene Endlichkeit. Johannes Strate verrät, warum er nach der Corona-Lirepause unter starker Bühnenangst litt, wieso in seinen Augen Selbständige in der Gesellschaft stark benachteiligt werden, weshalb der Siegeszug der künstlichen Intelligenz die Musikbranche vor noch nie gekannte Herausforderungen stellt und wieso er phasenweise mit seinen Bandkollegen von Revolverheld früher zwar ordentlich gebechert hat, mit harten Drogen aber nie in Berührung gekommen ist. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Johannes Strate!
Mein heutiger Gast ist die Buchautorin, Kolumnistin und Feministin Lisa Ortgies. Seit mehr als zwanzig Jahren moderiert sie die Sendung „frau tv“ im WDR und mit „Lisas Paarschitt“ ist die Journalistin seit 2021 auch als Beziehungs-Podcasterin erfolgreich. Jetzt hat Lisa Ortgies mit „Heißer Scheiß: Liebe, Wut und Leben für Fortgeschrittene“, ihr neuestes Buch veröffentlicht; ein humorvolles Stimmungsbild einer Generation emanzipierter Frauen in der zweiten Lebenshälfte. Wir sprechen über kontrolliertes Ausflippen, Identitätskrisen, Zivilcourage, Konkurrenz unter Frauen, die unglaubliche Macht der Schönheitsindustrie, ihren Herzinfarkt mit Anfang 50, krank machende Lebenssituationen und positive Wut. Lisa Ortgies verrät, warum es auf Dauer lebensgefährlich sein kann, seine Emotionen zu unterdrücken, was passiert, wenn wir mit unseren Gefühlen nicht mehr in Kontakt stehen, wie altersfeindlich unsere Gesellschaft trotz aller Gegenbewegungen immer noch ist und warum sie im Alter unbedingt eine Grand Old Schachtel werden möchte. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Lisa Ortgies!
Mein heutiger Gast ist der Mentalist, Magier, Hypnotiseur und studierte Philosoph Timon Krause. Er wurde mehrfach als bester europäischer Mentalist ausgezeichnet und ist mit seinen Liveshows auch in Deutschland sehr erfolgreich unterwegs – ab Oktober mit seinem neuen Programm „Messias“. Zudem ist Timon auch immer wieder in diversen TV-Hitformaten zu sehen: „Joko & Klaas gegen ProSieben“ oder „Let's Dance“, sind da nur zwei Beispiele. Aber auch als Buchautor ist dieser Mann ein Hit. Sein jüngstes Werk mit dem Titel „Sei deiner Zeit voraus“, ist vor ein paar Wochen erschienen. Wir sprechen über extreme Stimmungsschwankungen, seine Begeisterung für Dinosaurier und seinen frühen Hang zum Fatalismus, Populismus, eine Zeit, in der er sich trotz seines frühen Erfolges verloren und unglücklich gefühlt hat - und die Erkenntnis, dass Zufriedenheit viel wertvoller ist als Glück. Timon Krause verrät, warum er von spirituellen Strömungen aller Art fasziniert ist, was der Hauptauslöser für seine Depressionen war, unter denen er vor ein paar Jahren litt, weshalb das menschliche Gehirn durch eine immer komplexer und komplizierter werdende Welt gnadenlos überfordert wird und wieso er von den meisten Psycho- und Selbsthilfe-Ratgebern nur ziemlich wenig hält. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und zudem an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Timon Krause!
Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Nina Kronjäger, die von Kult-Regisseur Sönke Wortmann entdeckt wurde und 1993 ihren Durchbruch im Kinohit „Abgeschminkt“ feierte. Seitdem ist sie regelmäßigen in TV-Kultformaten wie „Tatort“, aber auch immer wieder in erfolgreichen Kinoproduktionen wie „Ostwind“ zu sehen. Und auch als Theaterschauspielerin stellt Nina Kronjäger in regelmäßigen Abständen ihr Können unter Beweis. Wir sprechen über Feminismus, chauvinistische Männer, Seitensprünge, Stutenbissigkeit, den Mangel an kantigen Persönlichkeiten in der Filmbranche, die positiven Effekte, wenn wir uns vor allem auf die guten Nachrichten aus aller Welt konzentrieren - und darüber, warum es für Schauspielerinnen ab Ende 40 und auch die ähnlich alten TV-Zuschauerinnen immer noch viel zu wenig gute und lebensnahe Drehbücher gibt. Nina Kronjäger verrät, wie sie es geschafft hat, nach der Scheidung von ihrem Ex-Mann Thomas Heinze eine Freundschaft zu ihm aufzubauen und eine Patchwork-Familie zu gründen, wieso ihr Freiheit immer wichtiger war als Sicherheit, weshalb sie es liebt, die Dinge des Lebens so oft wie möglich in Frage zu stellen und warum sie auch im Alter von Ende 50 immer noch ganz viel Lust auf Babysitten hat. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich sehr, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und zudem an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Nina Kronjäger!
Mein heutiger Gast ist die Psychologin, Podcasterin und Buchautorin Stefanie Stahl. Eine Frau, die mit dem Buch „Das Kind in dir muss Heimat finden“, den in Deutschland erfolgreichsten psychologischen Ratgeber aller Zeiten abgeliefert hat. Seit 2017 steht das Buch auf Nummer Eins der Spiegel-Jahresbestsellerliste und hat sich inzwischen fast drei Millionen Mal verkauft. Heute ist Stefanie aber auch als Podcasterin extrem erfolgreich: Zum einen mit dem Format „Stahl aber herzlich“ und zum anderen mit „So bin ich eben!“, den sie gemeinsam mit ihrem Psychologie-Kollegen Lukas Klaschinski produziert. Wir sprechen über den Segen einer glücklichen Kindheit, frühe und prägende Schicksalsschläge, Empathie, Versagensängste, die Auswirkungen von Testosteron auf die männliche Psyche, die Vor- und Nachteile des Lebens als Selbständige und die Frage, wieso die Selbstreflexion aus uns allen definitiv bessere Menschen macht. Stefanie Stahl verrät, warum es ihr so schwer fällt, alleine zu sein, wieso sie einer extremen Freizeit-Orientiertheit frönt, weshalb es vor allem Männern auch heute noch so schwer fällt, mit ihrer eigenen Verletzlichkeit in Berührung zu kommen und wieso sie beim Schreibprozess zu ihre Erstlingswerk „So bin ich eben!“ eigentlich für immer alles hinschmeißen wollte. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und zudem an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Stefanie Stahl!
Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Cheryl Shepard, die 1997 mit der RTL-Kultserie „Hinter Gittern“ ihren Durchbruch schaffte. Seitdem war die in New York City geborene US-Amerikanerin unter anderem in TV-Erfolgsformaten wie „Sternenfänger“, „Rote Rosen“ oder „In aller Freundschaft“ zu sehen. In der ARD-Dauerbrenner-Serie spielte sie mehr als 12 Jahre lang die Ärztin Elena Eichhorn. Jetzt hat Cheryl Shepard ihren ersten Roman geschrieben. In „Halbzeit - Eine nicht ganz anständige Geschichte“, erzählt sie von einer verheirateten reiferen Frau, die sich in eine Affäre mit einem jungen Mann stürzt. Eine Story mit durchaus autobiografischen Zügen… Wir sprechen über junge Liebhaber, den Unterschied zwischen verliebt sein und Liebe, Mutlosigkeit in deutschen TV-Produktionen, fehlende Rollen für Schauspielerinnen über 50, toxische Frauen, die Vor- und Nachteile einer offenen Beziehung, die sie selbst seit mehr als 20 Jahren mit ihrem Mann führt - und die große Frage, ob der Mensch wirklich für die Monogamie gemacht ist. Cheryl Shepard verrät, was für sie die größten Unterschiede zwischen weiblicher und männlicher Sexualität sind, warum die Altersdiskriminierung in der Gesellschaft trotz der Woke-Bewegung immer noch allgegenwärtig ist, weshalb es immer gut ist, am Ende seinem eigenen Instinkt zu folgen - und Cheryl verrät den wahren Grund für ihr Aus bei „In aller Freundschaft“. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Cheryl Shepard!
Mein heutiger Gast ist Eko Fresh, der bereits im Alter von 15 Jahren damit anfing, zu rappen und eigene Songs zu schreiben. Seit seinem Durchbruch mit dem Titel „König von Deutschland“ hat er nach 20 Jahren Karriere im Genre des Deutsch-Rap inzwischen einen Legendenstatus und ist auch als Songwriter für andere Stars aktiv. Zudem ist Eko Fresh auch regelmäßig als Schauspieler in Kino- und TV-Produktionen sowie als Kandidat in diversen TV-Shows zu sehen. Anfang 2024 war er einer der Teilnehmer der erfolgreichen VOX-Musikshow „Sing meinen Song“ – und jetzt hat Eko sein 13. Studioalbum mit dem Titel „Elijah“ veröffentlicht. Wir sprechen über Identität und Zugehörigkeitsgefühl, melancholische Momente, eine Jugend als Schlüsselkind ohne Papa, Sinnsuchen, Arschloch-Phasen, den German Dream und sein Leben als Familienvater. Eko Fresh verrät, warum seine Liebe zu Deutschland über viele Jahre zuweilen angespannt war, was sein Karrieretief mit ihm gemacht hat, wieso er gerne ein Vorbild für junge Deutsche mit Migrationshintergrund sein möchte und warum er sich wünscht, dass wir uns wieder viel mehr gegenseitig aufbauen anstatt einander runterzuziehen. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir inspirierende Unterhaltung und ganz viel Spaß mit Eko Fresh!
Mein heutiger Gast ist Jeanette Hain, die ihren Durchbruch 1998 neben Iris Berben in der Kinokomödie „Frau Rettich, die Czerni und ich“ feierte. Seitdem wirkte sie bereits in weit mehr als 100 Kino- und TV-Produktionen mit – u.a. diverse Male im „Tatort“, in „Babylon Berlin“ und „Der Palast“. Weitere Meilensteine ihrer Karriere: „Honig im Kopf“, „Werk ohne Autor“, „Lindenberg. Mach dein Ding“ oder die Amazon-Prime-Serie „Luden“. Jetzt ist Jeanette Hain auf Disney+ in „Die junge Frau und das Meer“ als Mutter von Trudy Ederle zu sehen – einer legendären US-Sportlerin, die 1926 als erste Frau in Rekordzeit den Ärmelkanal durchschwamm. Wir sprechen über den Zauber der frühen Morgenstunden, Urängste, ihre Kindheit wie in Bullerbü, eine Gesellschaft, in der wie gefälligst stets funktionieren und glücklich sein sollen, Mut, Stille als Kraft-Tankstelle, die fünf Tibeter und ihre erste große Rolle in einer Hollywood-Produktion. Jeannette Hain verrät, warum sie keine Angst vor der eigenen Vergänglichkeit hat, wieso Disziplin für sie heute nicht mehr langweilig oder spießig, sondern etwas Großartiges ist, warum sie sich grundsätzlich nie mit anderen Frauen vergleicht und weshalb sie seit vielen Jahren Single ist. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich Dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Jeanette Hain!
Mein heutiger Gast ist Collien Ulmen-Fernandes, die ihre Karriere in den frühen Zweitausenderjahren als Moderatorin beim Musiksender VIVA startete und für den sie bis zum Jahr 2011 arbeitete. Heute ist Collien auch eine erfolgreiche Schauspielerin mit u.a. einem festen Part in „Das Traumschiff“, sie hat als Autorin eine regelmäßige Kolumne in der Süddeutschen Zeitung und sie moderiert für das ZDF diverse Wissenschaftssendungen, für die sie im Vorfeld auch aufwändig recherchiert. Jetzt hat die Ehefrau von Christian Ulmen einen eigenen Podcast am Start: In der Audible-Original-Produktion „Body Bits: Geheimnisse des Körpers“, begibt sie sich auf eine Reise durch die Wunderwelt des menschlichen Organismus. Wie sprechen über die Selbstheilungskräfte des Körpers, das Tabuthema Darmgesundheit, neue Männlichkeitsbilder, Sexismus in der Anfangszeit ihrer Karriere, Schubladendenken, Mut zur Hässlichkeit, die Kunst, die Signale des Körpers richtig zu deuten und darüber, warum ihr leicht hypochondrisch veranlagte Mann Christian der Albtraum vieler Ärzte ist. Collien erzählt, warum sie als Kind unbedingt Supermarkt-Kassiererin werden wollte, was sie für ein Zwischenfazit nach zwei Jahre Leben auf Mallorca zieht, wieso sie als Mädchen sehr unter ihrer dunklen Hautfarbe gelitten hat und weshalb sie sich als latent pessimistische Frau oft zum Optimismus zwingen muss. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig. Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Collien Ulmen-Fernandes!
Mein heutiger Gast ist Peter Urban, der zu den bekanntesten Radiostimmen Deutschlands zählt und erst kürzlich sein 50. Jubiläum als Moderator beim Sender NDR 2 gefeiert hat. Seitdem hat er sich nicht nur einen Namen als Musikjournalist gemacht und mehrere Dutzend Weltstars interviewt – 25 Jahre lang hat Peter Urban auch die Live-Übertragung vom ESC kommentiert, bis er dieses Kapitel seiner Karriere 2023 für immer beendete. Inzwischen ist er auch Buchautor und hat mit „Urban Pop“ einen sehr erfolgreichen Podcast. Wir sprechen über unvergessliche Begegnungen mit Musiklegenden wie Bruce Springsteen oder Keith Richards, mies gelaunte Weltstars, allzu aufdringliche weibliche Fans, Filterblasen, das vor allem in der jungen Generation immer mehr bröckelnde Pop- und Musikgrundwissen, seine große Begeisterung für Sport und wir sprechen darüber, wie schmerzhaft es für ihn war, den ESC nach einem Vierteljahrhundert erstmals nur als TV-Zuschauer verfolgen zu können. Peter Urban verrät, wie er es geschafft hat, als junger Mann seine extreme Schüchternheit zu überwinden, warum aus ihm fast ein Oberstudienrat geworden wäre, wann ein schwerer Verkehrsunfall sein Leben fast für immer dramatisch verändert hätte und wieso er auch in den dunkelsten Lebensmomenten nie seinen Optimismus verloren hat. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Peter Urban.
Mein heutiger Gast ist Lars Amend. Der ist Life Coach, Motivator und Bestseller-Autor. Mit seiner Biografie über Bushido landete sein erstes Buch 2008 direkt auf der Nummer Eins der SPIEGEL-Bestsellerliste. Aber auch Nachfolgewerke wie „It's All Good“, „Rock Your Life“ oder „Dieses bescheuerte Herz“ waren großen Erfolge. Die Verfilmung des zuletzt genannten Werks lockte mit Elyas M‘ Barek in der Hauptrolle 2017 mehr als zwei Millionen Menschen in die Kinos. Aber auch als Podcaster begeistert er mit dem Format „Auf einen Espresso mit Lars Amend“ seine Fans. Im Herbst ist Lars mit seiner Tour „Der Soundtrack Deines Lebens“ auf deutschen Bühnen unterwegs. Wir sprechen über Freiheit als allerhöchsten Wert, Sinnkrisen, die Kraft der Meditation, Wohlstandsdepressionen, Empathie, das Leben im Moment und seine prägenden Erfahrungen in einer Favela in Rio de Janeiro. Lars Amend verrät, warum Musik seit seiner Kindheit der einzige rote Faden in seinem Leben ist, wieso er in seinen Dreißigern immer wieder fast pleite war, weshalb Aufgeben für ihn niemals eine Option ist und wieso wir alle bedingungslos unserem großen Traum folgen sollten. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Lars Amend.
Mein heutiger Gast ist Paula Lambert, die als Deutschlands bekannteste Sex-Expertin und Beziehungsberaterin gilt. Mit ihren Büchern, Kolumnen und Podcasts hat sich Paula über die Jahre eine ebenso große wie treue Fangemeinde aufgebaut. Jetzt ist Paula, die eigentlich Susanne Frömel heißt, in Bülent Ceylans Wissens-Comedy-Show „Babbel Net!“ als Expertin zum Thema Fetisch zu sehen (ARD-Mediathek, ab dem 27. Juni um 18.00 Uhr). Zudem wird sie ab dem 15. September mit der Show „S@x Education – Die lustigste Gruppentherapie der Welt“ durch Deutschland touren. Wir sprechen über offene Beziehungen, Dreier-Sex, Selbstakzeptanz, besonders ungewöhnliche Sex-Fetische und wir versuchen zu klären, wie verklemmt oder offen die Gesellschaft heute ist, warum Frauen anders Sex haben als Männer und ob wir Menschen wirklich für Monogamie gemacht sind. Paula Lambert verrät, wie sie die bislang tiefste Krise ihres Lebens bewältigt hat, warum bei ihr in der Familie fast nur noch englisch gesprochen wird, wieso eine Psychotherapie für sie eines der größten Geschenke ist, das wir uns selbst machen können und sie trotz ihrer kommunikativ-quirligen Art eigentlich eine sehr introvertierte Frau ist. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Paula Lambert!
Mein heutiger Gast ist Leony, die bereits als Siebenjährige wusste, dass sie Popstar werden möchte. Und um diesen Traum wahr werden zu lassen, gab die heute 27-Jährige jahrelang Vollgas. Sie arbeitete in Stockholm, Australien oder London und schrieb mehr als 130 Songs - bis sie 2021 mit „Faded Love“ ihren ersten Solohit landete. Seitdem folgt ein Chart-Knaller nach dem anderen: „Remedy“, „Holding On“ oder „Crazy Love“ sind da nur ein paar Beispiele. Nachdem Leony 2023 ein Teil der DSDS-Jury und auf Deutschland-Tour war, liefert sie aktuell mit „Fire“ den offiziellen EM-Song. Wir sprechen über Leonys Leidenschaft für Fußball, extremen Druck im Business, Online-Hate, Karriere-Momente wie im Fiebertraum und die Schattenseiten vom Pop-Zirkus. Leony, die mit bürgerlichen Namen Leonie Burger heißt, hat mir verraten, warum in ihrem derzeit extrem durchgetakteten Leben für einen Freund so gar keine Zeit bleibt, wie sie Online-Hass ins Positive umdreht und zu Geld macht, wieso sie jahrelang in einem Kellerraum gelebt hat und weshalb sie das heutige Dating-Leben mit TindR & Co einfach nur grauenhaft findet. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Leony!
Mein heutiger Gast ist Wolfgang Trepper. Ein Kabarettist und Comedian, der dafür bekannt ist, besonders dämliche Schlagertexte genussvoll zu sezieren und sich fast bis zur Erschöpfung über den alltäglichen Wahnsinn im Kleinen und im Großen aufzuregen. Kultstatus genießt Wolfgang Trepper spätestens seit dem Start der Show „Nutten, Koks und frische Erdbeeren“, mit der er gemeinsam mit Schlager-Ikone Mary Roos seit 2015 die Fans begeistert. In diesem Jahr steht Wolfgang so oft auf der Bühne wie selten zuvor: Zum einen erneut an der Seite von Mary in der finalen Deutschland-Runde von „Noch mehr Nutten, noch mehr Koks - scheiß auf die Erdbeeren!“ - zum anderen mit seinem Solo-Programm „Tour 2024“. Wir sprechen über Wolfgangs tiefe Freundschaft mit Mary Roos, den schlimmsten Auftritt seiner Karriere, die Großartigkeit von Udo Jürgens, den schmalen Grad zwischen Komik und Tragik, Klischeeschubladen, nachlassende Kräfte, zunehmende Beißhemmungen und das Bewusstsein darüber, dass wir im Leben zuweilen nur noch viel weniger Zeit haben, als uns lieb ist. Wolfgang Trepper verrät, warum seine Tante ihn mehr geprägt hat als seine Eltern, wieso er Angst davor hat, dass nicht nur die Deutschen immer mehr verblöden, weshalb viel mehr Selbstironie und Selbstdistanz uns allen gut tun würde und warum er die Dinge, die ihm wirklich am Herzen liegen, nicht mehr in die Zukunft verschieben möchte. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und zudem an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Wolfgang Trepper!
Mein heutiger Gast ist Lukas Klaschinski - und wenn sich jemand Multitalent nennen darf, dann definitiv dieser Mann: Lukas ist Unternehmer, Moderator, Reporter, Regisseur, Psychologie und Podcaster. Gleich zwei erfolgreiche Formate hat er derzeit am Start: „Beste Freundinnen“ und „So bin ich eben“. Jetzt hat er mit dem Buch „Fühl dich ganz: Was wir gewinnen, wenn wir unsere Emotionen verstehen und zulassen“ auch noch einen Besteller geschrieben. Wir sprechen über das Bedürfnis, Menschen verstehen zu wollen, das Erkunden der eigenen Seelen-Abgründe, Erlebnisse ohne digitale Hilfsmittel, Momente der Stille im hektischen Alltag, die Botschaften unserer Gefühle und Achtsamkeit gegenüber anderen Menschen und uns selbst. Lukas Klaschinksi verrät, warum er früher viel zu oft ein Gefühlsverweigerer war, warum es so wichtig ist, dass wir wirklich alle Gefühle zulassen - und nicht nur die angenehmen und wie eine Nahtoderfahrung bei einem schweren Sportunfall seine Sicht auf das Leben für immer verändert hat. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und zudem an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Lukas Klaschinski!
Mein heutiger Gast ist Tom Gaebel, den seine Fans auch liebevoll „Dr. Swing“ nennen. Seit fast 20 Jahren ist der Entertainer, Bandleader und Sänger nun schon auf deutschen Showbühnen und im TV erfolgreich unterwegs. Dank seiner unvergleichlichen Stimme gilt Tom, der Ende 2004 von Stefan Raab entdeckt wurde, als deutsche Antwort auf Frank Sinatra und Michael Bublé. Und auf seinen Konzerten lässt er mit eleganten Neu-Interpretationen nicht nur die Swing- und Big-Band-Klassiker, sondern auch legendäre Popsongs hochleben. Wir sprechen über den Zauber des frühen Morgens im heimischen Garten, Alpträume, in denen er Pavarotti auf der Obernbühne vertreten muss, Auftritte im Altersheim, seine Anfänge an der Seite von Stefan Raab, Disziplinlosigkeit und sein 20-jähriges Bühnenjubiläum, das er im kommenden Jahr ausgiebig feiern wird. Tom verrät, warum er privat so gar keine Rampensau ist, seit wann er Frieden mit sich selbst geschlossen hat, was er über seinen nahenden 50. Geburtstag denkt und wieso man in seinen Augen nicht zu jedem Thema eine Meinung haben muss. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Tom Gaebel.
Mein heutiger Gast ist Deutschlands bekannteste Spitzenköchin. Fünf Jahre nach der Auszeichnung mit einem Michelin-Stern startete Cornelia Poletto 2007 ihre Karriere als Fernsehköchin. Unter anderem war bzw. ist sie in „Polettos Kochschule“, „Lanz kocht auf“, „Die Küchenschlacht“ oder „The Taste“ zu sehen. Zudem ist sie auch mit der Dinnershow Palazzo, als Kochbuchautorin und Gastro-Unternehmerin erfolgreich. Wir sprechen über saure Nieren von Oma und Frikadellen von Mama, harte Zeiten für Gastronomen, Work-Life-Balance, Stierhoden als Delikatesse, private Niederlagen und den immer härter werdenden Kampf um gutes Personal in der Gastronomie. Cornelia Poletto hat mir verraten, wieso es bis heute so wenig Frauen in der Spitzengastronomie gibt, warum sie von veganen Fleischersatz-Produkten herzlich wenig hält, wieso 2002 für sie ein ganz besonderes Jahr war und weshalb die Welt ohne Social Media in ihren Augen eine bessere wäre. Doch bevor es losgeht noch eine kurze Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast? Dann freue ich mich riesig, wenn du mir auf spotify oder Apple Music eine gute Bewertung gibst und meine Show abonnierst. Du hast Wünsche und Anregungen für neue Gäste? Dann schicke mir bitte deine Ideen auf der Kommentarfunktion von spotify und Apple Music oder oder unter mail@alexander-nebe.com. Ich freue mich auf mehr Interaktion mit dir. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Cornelia Poletto!
Mein heutiger Gast ist Michaela Schaffrath - eine Frau, die sich in den vergangenen Jahrzehnten beruflich immer wieder neu erfunden hat: Sie war Kinderkrankenschwester, Erotikstar und arbeitet inzwischen seit mehr als 20 Jahren als Schauspielerin, Moderatorin und Synchronsprecherin. Vor allem auf deutschen Theaterbühnen ist Michaela heute erfolgreich unterwegs. In diesem Jahr sogar mit gleich drei Produktionen: „Der Mönch mit der Klatsche“, „Das perfekte Geheimnis“ und „Jedermann“. Seit 2021 ist sie zudem auch eine erfolgreiche Unternehmerin: ihren eigenen Eierlikör „Michaela Schaffraths Eierei“ ist inzwischen in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen zu haben. Wir sprechen über Wiedergeburt, Bühnen-Blackouts, die Schattenseiten des Prominent seins, Seelenpflege, ihr großes Pflegeherz, ihre Zeit als Kinderkrankenschwester und Erotikstar – und die Übersexualisierung der Gesellschaft. Michaela hat mir verraten, warum sie regelmäßig Wünsche an das Universum schickt, es für sie im Leben definitiv so etwas wie Vorherbestimmung gibt, wieso sie ein Angebot der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ ausgeschlagen hat und wie sie es nach diversen Rückschlägen immer wieder geschafft hat, aufzustehen und kraftvoll weiterzugehen. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Michaela Schaffrath!
Mein heutiger Gast ist Marc Friedrich. Und der ist mit sieben Spiegel-Bestsellern in Folge nicht nur Deutschlands erfolgreichster Sachbuchautor in Sachen Wirtschaft und Finanzen – auch sein 2019 gegründeter YouTube-Kanal ist mit heute mehr als 420.000 Abonnenten ein Riesenerfolg. Zudem hält der Finanzexperte international Seminare und zählt zu den gefragtesten Speakern der Szene. Marc Friedrich, dessen neues Buch „Die größte Revolution aller Zeiten“ kürzlich erschienen ist, hat mir im Gespräch verraten, warum unser jetziges Geldsystem in seinen Augen vor dem Aus steht, wieso es nicht die Frage ist, ob – sondern wann der Euro am Ende sein wird und warum für ihn die Zukunft ganz klar im Bitcoin liegt. Wir sprechen über den immer enger werdenden Meinungskorridor in Deutschland, seine Erfahrungen mit Cancel-Culture, Kontaktschuld und Sippenhaft, Regelbrüche und die immer inflationärere Nutzung des Wortes Nazi. Wenn du wissen möchtest, was Marc Friedrich seinen vielen und lauten Kritikern entgegensetzt, wieso die EU für ihn nur noch eine Fassaden-Demokratie ist, weshalb die Ampel-Regierung Ideologie über Vernunft gestellt hat und das Land mit ihrer Politik immer tiefer spaltet und warum eine ernsthafte Aufarbeitung der Corona-Jahre heute wichtiger denn je ist, dann solltest du dir die neue Folge von ROAD TO GLORY nicht entgehen lassen. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Marc Friedrich!
Mein heutiger Gast ist Matthias Reim, der 1990 mit „Verdammt, ich lieb‘ Dich“ den Überhit in seiner inzwischen fünf Dekaden umspannenden Karriere hinlegte: 16 Wochen ununterbrochen an der Spitze der deutschen Charts – und rund zweieinhalb Millionen verkaufte Singles! Seitdem hat der heute 66-Jährige Musiker, Songwriter und Produzent eine Achterbahnfahrt der Gefühle durchlebt: Vom umjubelten Teenie-Star mit Top-Verkäufen, über das drohende Karriere-Aus, Millionenschulden und einer damit verbundenen Insolvenz, bis hin zum großen Comeback im Jahr 2003. Jetzt hat er mit „Zeppelin“ sein jüngstes Studioalbum veröffentlicht. Grund genug, um mich mit Matthias bereits zum zweiten Mal zu einem Road-to-Glory-Talk zu treffen. Wir sprechen über die Vorzüge eines Lebens mit leichtem Gepäck, den Tod seines Vaters, die Tücken des körperlichen Älter werdens, die eigene Endlichkeit und seine Sehnsucht nach mehr Ruhe und Gelassenheit. Matthias Reim hat mir verraten, warum er es als eine Katastrophe empfinden würde, wenn er unsterblich wäre, wieso er auch heute noch oft vergeblich gegen seinen inneren Klugscheißer ankämpft, was für ihn das Glücksrezept für seine Ehe mit Christin Stark ist, was seine zweijährige Tochter Zoe für ihn bedeutet und warum eine offene Beziehung für ihn niemals funktionieren würde. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Matthias Reim!
Mein heutiger Gast ist Leslie Malton, die 1993 im vierteiligen TV-Film „Der große Bellheim“ von Dieter Wedel erstmals vor einem Millionenpublikum spielte. Seitdem zählt die in Washington geborene Schauspielerin, die auch auf den Theaterbühnen Wiens, Münchens oder Hamburgs große Erfolge feierte, zu den bekanntesten TV-Gesichtern Deutschlands. Jetzt ist die Deutsch-Amerikanerin und Wahl-Berlinerin im neuen „Tatort“ aus Köln mit dem Titel „Diesmal ist alles anders“ zu sehen. Wir sprechen über Leslies rebellische Lebensphase, ihre extrem enge Bindung zu ihrer Schwester, die seit ihrer Geburt unter dem RETT-Syndrom leidet, Cancel Culture und die Wichtigkeit des Scheiterns. Leslie Malton verrät, warum sie für ein selbstbestimmtes Sterben ist, was sie an den heutigen Politikern ganz besonders nervt, wieso es zuweilen glücklich machen kann, fremde Menschen auf der Straße anzulächeln und warum sie morgens am liebsten erst einmal ihre spontanen Gedanken zu Papier bringt. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Leslie Malton.
Mein heutiger Gast ist Maria Ehrich, die 2013 ihren Durchbruch mit der Hauptrolle in der Romanverfilmung „Rubinrot“ feiern konnte. In den Jahren davor stand die heute 31-Jährige bereits als Teenager mit Veronica Ferres oder Christine Neubauer vor der Kamera. Weitere Highlights ihrer inzwischen mehr als 20 Jahre umspannenden Karriere: „Das Adlon“ oder „Die Ku-damm-Reihe“ im ZDF. Aktuell ist die gebürtige Erfurterin in der Kinohit-Komödie „Chantal im Märchenland“ zu sehen - und sie ist eine von drei Nachhaltigkeits-Botschaftern für den Deutschen Filmpreis, der am 3. Mai zum 74ten Mal in Berlin verliehen wird. Wenn ihr die Show ansehen wollt: In der ARD-Mediathek wird die Verleihung ab 19.30 Uhr live übertragen, eine Zusammenfassung im linearen Fernsehen läuft um 22.20 Uhr in der ARD Wir sprechen über ihre Hassliebe zu Social-Media, die wunderbare Kraft des herzhaften Lachens, Harmoniebedürftigkeit und Konfliktscheue, die Folgen ihrer Immunkrankheit, die vor ein paar Jahren bei ihr diagnostiziert wurde, Nachhaltigkeit in der deutschen Film- und TV-Industrie und ihre bis heute unvergessliche Weltreise. Maria Ehrich hat mir verraten, was für sie die größten Herausforderungen als Mama sind, warum sie erst seit der Geburt ihrer heute fast zweijährigen Tochter zu einhundert Prozent für sich selbst einstehen kann. keine guten Erinnerungen an die Schulzeit hat Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich sehr, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Maria Ehrich!
Mein heutiger Gast ist Hannes Jaenicke, für den es gleich mit seinem Debütfilm „Abwärts“ steil aufwärts ging: Der Kinothriller aus dem Jahr 1984 wurde ein Hit. Seit vier Jahrzehnten zählt er nicht nur zu den bekanntesten TV-Gesichtern Deutschlands, sondern auch zu den engagiertesten Umweltschutz-Aktivisten und Tierschützern des Landes. Hannes Jaenicke schreibt Bestseller-Bücher und dreht regelmäßig Dokumentationen über bedrohte Tierarten. Jetzt ist er in zwei neuen Fällen seiner erfolgreichen ARD-Reihe „Der Amsterdam-Krimi“ zu sehen. Wir sprechen über Teilzeit-Veganismus, fehlende Moral, seine frühere Begeisterungsfähigkeit für Trucks und heutige tiefe Abneigung gegenüber der FDP und BILD-Zeitung, seine immer noch große Liebe zu seiner zweiten Heimat USA und darüber, warum wir Begriffe wie Wohlstand und Wachstum in seinen Augen für die Zukunft ganz neu definieren müssen. Hannes Jaenicke verrät, warum er mit dem Älter werden immer größere Angst davor hat, kostbare Lebenszeit zu verschwenden, wieso er problemlos in Armut leben könnte, warum ihn der Tod seiner Mutter auch heute noch sehr beschäftigt und wieso es in seinen Augen keinen Grund gibt, um nicht stets mit einer Grundfreundlichkeit durchs Leben zu gehen. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Hannes Jaenicke!
Mein heutiger Gast ist Stephanie Stumph, die ihr Debüt vor der Kamera bereits als Elfjährige gab - und zwar an der Seite von Papa Wolfgang Stumph in der quotenstarken ZDF-Krimireihe „Stubbe – Von Fall zu Fall“. Rund 29 Jahre später mischt sie in der deutschen TV-Landschaft weiterhin ganz vorne mit. Wichtige Stationen von Stephanies Karriere sind „Der Turm“, „Die Pfeiler der Macht“, „Das Mädchen mit dem indischen Smaragd“ oder „Die Bergretter“. Aktuell ist die Mutter eines fast zweijährigen Sohnes in der neuen Staffel der ZDF-Kult-Krimireihe „Der Alte“ neben Thomas Heinze zu sehen. Wir sprechen über die Arroganz der Jugendzeit, Freiheitsliebe, Schlafmangel, den Zustand der Debattenkultur in Deutschland, Überbietungswettbewerbe unter jungen Müttern und Dankbarkeits-Tagebücher. Stephanie Stumph verrät, warum sie ihr erstes Jahr als Mama nicht wirklich genießen konnte, wieso sie kurz vor ihrem runden Geburtstag mit der Zahl 40 ordentlich fremdelt, sie heute eine angenehme Gleichgültigkeit gegenüber Dingen an den Tag legt, die sie früher noch zur Weißglut gebracht haben und wie wir alle unser Gehirn auf den Zustand des Zufriedenseins programmieren können. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und zudem an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Stephanie Stumph!
Mein heutiger Gast ist Katharina Wackernagel, die 1997 mit der ARD-Serie „Tanja“ ihren Durchbruch als Schauspielerin schaffte und seitdem vor allem in starken Frauenrollen glänzt: „Contergan“, „Die Boxerin“ oder „Aenne Burda - Die Wirtschaftswunderfrau“ sind dafür nur ein paar Beispiele. Jetzt ist sie in der neuen und inzwischen bereits fünften Staffel von „Mord mit Aussicht“ als Kommissarin Marie Gabler zu sehen. . Wir sprechen über die Nachteile des Landlebens, deutschen Humor, Hasskommentare auf Instagram, ihre Lust auf Kochen und frische Blumensträuße, das ganz bewusste Leben im Hier und Jetzt und eine mögliche Liebesbeziehung zu dritt. Katharina Wackernagel verrät, warum Treue für sie nicht eine der tragenden Säulen einer funktionierenden Beziehung sein muss, wieso sie als junge Frau viel mutiger war als heute und wie wichtig für sie die Erkenntnis war, dass sie keine eigenen Kinder haben möchte. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich sehr, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Katharina Wackernagel!
Mein heutiger Gast ist Anja Kling, die im bereits vierten Jahrzehnt ihrer Karriere zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen in der deutschen TV- und Kinoszene zählt. Ihre bislang größten Erfolge sind Produktionen wie „Wir sind das Volk“, „(T)Raumschiff Surprise“ oder „Das Adlon“. Für ihre darstellerischen Leistungen wurde die gebürtige Potsdamerin bislang u.a. mit einer Goldenen Kamera oder dem Bayrischen Fernsehpreis ausgezeichnet. Jetzt ist Anja Kling im ZDF-Krimi „Der Millionenraub“ als mit allen Wassern gewaschene Anwältin zu sehen. Wir sprechen über Geldgier, missbrauchtes Vertrauen, Kaffeefrust, den anhaltenden Jugendwahn in der TV- und Filmbranche, unerschütterlichen Optimismus, einen möglichen zweiten Teil von „(T)Raumschiff Surprise“ und unmoralische Angebote. Anja Kling hat mir verraten, was sie im hohen Alter einmal rückblickend über ihr Leben sagen möchte, wieso sie bis heute eine latente Versagensangst plagt und sie fest daran glaubt, dass manche Dinge im Leben vorbestimmt sind. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Anja Kling!
Mein heutiger Gast ist Sängerin, Schauspielerin und Kabarettistin – sie war Ensemblemitglied in der Leipziger Pfeffermühle, in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft und ist seit weit mehr als 20 Jahren mit ihren Liveshows auf deutschen Bühnen unterwegs; derzeit mit dem Programm „Ist doch wahr“. Aber auch im TV ist diese Frau regelmäßig zu sehen – so zum Beispiel bei „Nuhr im Ersten“ oder in der SWR-Spätschicht. Die Fans lieben sie aber auch für ihren erfolgreichen YouTube-Kanal SolgaTV oder für das Programm „Im Auftrag Ihrer Kanzlerin“, in dem sie zwischen 2013 und 2017 als fiktive Souffleuse von Angela Merkel in Aktion trat. Wir sprechen über eine Cancel Culture außer Rand und Band, tiefsitzende Selbstzweifel und Ängste, pöbelnde Zuschauer, abgebrochene Vorstellungen und die Frage, ob es inzwischen ein Makel ist, politisch rechts zu stehen. Simone Solga hat mir verraten, welche Politiker sie für zumindest ein wenig vielversprechend hält, warum die aktuell so bewegten politischen Zeiten für Kabarettisten ganz besonders spannend sind, wie weh Kabarett heute noch tun darf, warum Olaf Scholz für sie eine Angela Merkel ohne Haare ist und wieso sie sich aufgrund der Dauerkrisen immer öfter müde und ausgelaugt fühlt. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und nun wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Simone Solga!
Mein heutiger Gast ist Wotan Wilke Möhring, der als Schauspieler in den vergangenen 25 Jahren eine Menge erreicht hat: Bisher wurde er u.a. mit dem Bambi, der Goldenen Kamera, einem Grimme-Preis und zwei Fernsehpreisen ausgezeichnet. Und ganz egal, ob er nun auf der Kinoleinwand in Millionenhits wie „Männerherzen“ und „Das perfekte Geheimnis“ oder in TV-Produktionen wie „Homevideo“, „Das Adlon“ und der Kultreihe „Tatort“ zu sehen ist – der gelernte Elektriker und Ex-Punk zählt definitiv zur A-Liga der deutschen Schauspieler. Jetzt ist er im Audible Original „Pretty Dead Girl“, einem Hörspiel-Thriller für junge Erwachsene zu hören. Wir sprechen über Cyber-Mobbing unter Schülern, Lernen durch Niederlagen, Druckabbau durch lautes Fluchen, Momente des Selbstzweifels und der Melancholie, eine Welt ganz ohne Filter und fehlende moralische Kompasse. Wotan Wilke Möhring hat mir verraten, in welchem Zustand sich in seinen Augen die Debatten- und Streitkultur im Deutschland des Jahres 2024 befindet, warum er nie einen wirklichen Plan für sein Leben hatte, wieso für ihn eine Aufarbeitung der Corona-Jahre mehr als überfällig ist und weshalb er auf keinen Fall noch einmal jung sein möchte. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Wotan Wilke Möhring!
Mein heutiger Gast ist Bettina Zimmermann, die sich in mehr als 25 Jahren eine beachtliche Karriere als Schauspielerin und Synchron- bzw. Hörbuchsprecherin aufgebaut hat. Zu den bislang bekanntesten Projekten der gebürtigen Niedersächsin zählen u.a. „Die Jagd nach dem Schatz der Nibelungen“, „Die Luftbrücke“, „Verbrechen nach Ferdinand von Schirach“ oder ihre Rolle der Staatsanwältin Claudia Strauss in der ZDF-Krimiserie „Ein Fall für Zwei“. Kultstatus erreichte sie mit der Comedy-Serie „Der Lack ist ab“, die nach einer Idee ihres Lebensgefährten Kai Wiesinger entstand, der selbst auch mitspielt und Regie führt. Es ist nicht die erste Produktion, für die das Paar gemeinsam vor der Kamera stand. Jetzt ist Bettina Zimmermann im Audible Original „Pretty Dead Girl“ – einem Hörspiel-Thriller für junge Erwachsene zu hören. Wir sprechen über Mobbing in der Schule, zickige Deutschlehrerinnen, Handy-Verbot für Kinder, den Fluch von Social-Media, Heringssalat zum Frühstück und die Vorzüge von Nachrichten-Detox. Bettina erzählt, warum eine intakte Familie für sie eine der wichtigsten Quellen für die innere Zufriedenheit ist, eine große Schulreform in ihren Augen nicht noch weiter in die Zukunft verschoben werden darf und wieso ihr der Verfall der Debattenkultur immer größere Sorgen bereitet. Bettina Zimmermann verrät, wofür sie ihren Eltern bis heute ganz besonders dankbar ist, was für sie die Vor- und Nachteile sind, dass sie mit ihrem Lebensgefährten auch immer wieder beruflich eng zusammenarbeitet und weshalb sie bei ihren pubertierenden Kids zu Hause gerade der „Staatsfeind Nummer Eins“ ist. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig. Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich Dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Bettina Zimmermann!
Mein heutiger Gast ist Henning Baum, der sich in seiner Rolle als schwuler Hauptkommissar in der Serie „Mit Herz und Handschellen“ vor mehr als 20 Jahren endgültig in die Herzen seiner Fans spielte. Seinen bislang größten Erfolg feierte der markante Schauspieler als „Der letzte Bulle“ Mick Bresgau; ein Polizist, der nach 20 Jahren aus dem Koma erwacht. Weitere Meilensteine in der beruflichen Vita von Henning Baum, der erst kürzlich in einer „Playboy“-Umfrage zum männlichsten Prominenten Deutschlands gewählt wurde: die beiden Kinoverfilmungen von „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“, der Zweiteiler „Die Luftbrücke“ oder die Serie „Der König von Palma“. Jetzt ist er in der vierten Staffel der Audible Original Podcastserie „Marvel's Wastelander“ als Superheld Wolverine zu hören. Über die Zusage von Henning Baum habe ich mich ganz besonders gefreut, denn auch wenn ich ihn in meiner Journalisten-Laufbahn schon mehrfach interviewt habe, so wollte es mit einer Podcast-Aufzeichnung trotz wiederholter Anläufe einfach nicht klappen. Bei aller Begeisterung: Ein wenig irritiert war ich allerdings schon darüber, dass sich Henning Baum auch nicht im Rahmen eines längeren Podcast-Gesprächs von mir duzen lassen wollte und auf einer Anrede mit Sie bestand. Durch diese könne er sich besser auf die Beantwortung der Fragen konzentrieren… Auch wenn ich das nicht wirklich verstanden habe - der Wunsch meiner Gäste ist mir natürlich immer Befehl! In bislang 137 Folgen von Road to Glory habe ich bislang nur zwei Gäste gesiezt: Sky du Mont und nun also auch Henning Baum. Wir sprechen über die Helden seiner Jugend, innere Dämonen, die Magie der Einfachheit, die Unsicherheit als permanenter Lebensbegleiter, seinen Hang zum Revoluzzertum und sein tiefsitzendes Gefühl, bis heute nie so ganz dazu zu gehören. Henning Baum hat mir verraten, warum klassische Musik in seinen Augen die menschliche Seele erhellen kann, warum er auch als extrem körperlicher Mensch keine Angst vor dem Älter werden hat, wieso die Menschen zu viel kostbare Lebenszeit in der Welt von Social-Media verschwenden und warum es für ihn so wichtig ist, immer wieder tief in sich selbst hineinzuhorchen. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Henning Baum!
Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Johanna Gastdorf, die zu Beginn ihrer Karriere hauptsächlich auf Theaterbühnen stand – bis Filmregisseur Sönke Wortmann sie entdeckte und 2003 für eine Rolle im Kinohit „Das Wunder von Bern“ verpflichtete. Seitdem zählt die Hamburgerin zu den meistbeschäftigten Darstellerinnen Deutschlands. Johanna Gastdorf glänzt in Kinofilmen wie „Sophie Scholl“ oder „Die Welle“ und in TV-Produktionen wie „Unsere Mütter, unsere Väter“, „Das Zeugenhaus“ oder „Tatort“. Jetzt ist sie im ZDF-Justizdrama SIE SAGT. ER SAGT. nach der Vorlage von Ferdinand von Schirach als Richterin zu sehen. Ich habe Johanna Gastdorf in der Club-Lounge des Excelsior Hotel Ernst in Köln zu einem gemütlichen Plausch bei Cappuccino und Espresso getroffen und dort hat mir Johanna verraten, wieso sie und ihr Mann seit Jahren ehrenamtlich in einem Hospiz tätig sind, warum sie das aktuelle kollektive Eindreschen auf Olaf Scholz nur bedingt nachvollziehen kann und warum sie in manchen Momenten unter ihrem körperlichen Älter werden regelrecht leidet. Wir sprechen über Ihre Lust auf gute Laune, die Kunst, sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen, warum sie sich selbst als ewiges Glückskind bezeichnet und es für sie immer wieder Momente gibt, in denen sie Menschen für einen gigantischen Fehlversuch der Evolution hält. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich Dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Johanna Gastdorf!
Mein heutiger Gast ist die junge Singer-Songwriterin Lotte, die ihren ersten Song mit 13 Jahren geschrieben und inzwischen bereits drei Alben veröffentlicht hat. Das jüngste mit dem Titel „Woran hältst du dich fest, wenn alles zerbricht?“ erschien 2022; das Jahr, in dem sie durch ihre Teilnahme in der VOX-Hitshow „Sing meinen Song“ ein noch größeres Publikum für sich gewinnen konnte. Lottes bislang größter Hit ist der Song „Auf das was da noch kommt“ – ein Duett mit Max Giesinger. Aktuell ist sie in der neuesten Staffel der KIKA-Show „Dein Song“ als Coach zu sehen. Wir sprechen über die Sucht nach Publikum und Applaus, Musik machen als Meditation, Selbstliebe, Lottes Respekt vor dem näher rückenden 30. Geburtstag und die Licht- und Schattenseiten ihrer Hochsensibilität. Lotto verrät, wie es ihr gelingt, mit mehr Leichtigkeit durchs Leben zu gehen, wieso sie die eigene Endlichkeit so sehr ängstigt und warum sie ihr erster Erfolg einerseits überfordert und auch krank gemacht hat, sie andererseits aber auch nicht genug von ihm bekommen konnte. Ich wünsche Dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Lotte!
Mein heutiger Gast ist Özcan Coşar, der sich in der vergangenen Jahren einen Platz in der Riege der erfolgreichsten deutschen Comedians erobert hat. Früher war er deutscher Meister im Breakdance, heute ist er ein Meister der Situationskomik und spielt auch immer wieder gekonnt und mit viel Selbstironie mit dem Klischee des Deutsch-Türken. Entweder auf deutschen Bühnen, wo er noch bis Ende diesen Jahres mit seinem neuen Programm „Jackpot“ auf Tour ist. Oder in seinem Comedy-Podcast „Bratwurst und Baklava“, den er seit 2019 mit seinem Kollegen Bastian Bielendorfer sehr erfolgreich betreibt. Wir sprechen über selbst erlebten Alltagsrassismus, Parallelwelten in unserer Gesellschaft, Träume als kostenlose Kinofilme, Woke-Wahn, seine anarchistische Lebensphase und die Frage, ob Satire und Comedy auch heute noch alles darf. Özcan Coşar verrät, warum er sich selbst als Hardcore-Schwabe bezeichnet, wieso er seinen Alltag so humorvoll und selbstironisch wir möglich angehen möchte, er sich vor rund 20 Jahren für die deutsche Staatsbürgerschaft entschieden hat und in welchem Zustand sich die deutsche Multikulti-Gesellschaft in seinen Augen derzeit befindet. Du hast meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Özcan Coşar!
Mein heutiger Gast ist Tina Ruland, die 1991 in der Kinokomödie „Manta, Manta“ an der Seite von Til Schweiger ihren großen Durchbruch feierte. In den darauffolgenden Jahren wurde sie zu einer der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands – und war bis heute in Dutzenden TV-Filmen und Serien zu sehen: darunter Klassiker wie „Tatort“, „SOKO” oder „Das Traumschiff“. 2023 erreichte die späte Fortsetzung des Kinohits „Manta, Manta“ erneut ein Millionenpublikum. Wir sprechen über die deutsche Neidgesellschaft, Politikverdrossenheit, Beauty-Druck, die Kunst, ein Freigeist zu bleiben, ihre Zeit im Dschungel-Camp, den Skandal um Till Lindemann und ihre große Lust auf monatelanges Reisen. Tina Ruland verrät, was sie an der Woke-Bewegung ganz besonders nervt, warum es in ihren Augen auf Till Schweiger eine gnadenlose Hexenjagd gab und wieso sie das fortschreitende Schwinden der Meinungsfreiheit in Deutschland zunehmend beunruhigt. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Tina Ruland.
Mein heutiger Gast ist Joja Wendt: Der gilt als einer der besten Pianisten Deutschlands und begeistert seit Jahrzehnten weltweit sein Publikum mit Virtuosität und Entertainment. An den Tasten wechselt er mühelos zwischen Klassikern wie Schubert und Vivaldi, eigenen Jazzstücken oder Swing-Improvisation. Nach dem erfolgreichen Start seines neuen Tourprogramms „Spiel doch mal leiser“, ist Joja auch 2024 mit seiner autobiografisch angehauchten Show auf deutschen Bühnen unterwegs. Und bei der diesjährigen großen Silvesterparty „Celebrate at the Gate“ am Brandenburger Tor ist er einer der musikalischen Stargäste. Wir sprechen über das Leben in einer Patchworkfamilie mit acht Geschwistern, Vor- und Nachteile von Routinen, die Planbarkeit von Glück, Power-Naps am Nachmittag und seine tiefe Freundschaft zu Otto Waalkes. Joja Wendt verrät, warum er eigentlich immer und manchmal für sein Umfeld fast schon nervig gute Laune hat, was er seinem Entdecker Joe Cocker am meisten zu verdanken hat, wieso seine Karriere durch einen schlimmen Unfall fast für immer beendet gewesen wäre und in welchen Momenten auch ein bedingungsloser Optimist wie er mit depressiven Verstimmungen zu kämpfen hat. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Joja Wendt.
Mein heutiger Gast ist Christopher von Deylen: Mit seinem Electro-Musikprojekt SCHILLER war der bereits satte neun Mal die Nummer Eins der deutschen Albumcharts – und hat damit sogar extrem hochkarätige Konkurrenz wie Abba, U2 oder Helene Fischer auf die Plätze verwiesen. Als Christopher vor mehr als 25 Jahren das Musikprojekt unter dem Namen des deutschen Dichters Schiller gründete, konnte er noch nicht ahnen, dass er mit seinem sanften, atmosphärisch-elektronischen und zeitlosen Sound bei einem weltweiten Publikum mitten ins Herz treffen würde. Und dass seine Musik auch noch ein Vierteljahrhundert später von den Fans immer noch kultisch verehrt wird. Nach seiner erfolgreichen Arena-Tour mit dem aktuellen Nummer-Eins-Album „Illuminate“ im Gepäck, geht er im Herbst 2024 auf eine ausgedehnte Clubtour in Deutschland, der er den Namen „Wanderlust“ gegeben hat. Wir sprechen über Mut, Eskapismus, sein bis heute immer noch extrem starkes Lampenfieber, den Sinn oder Unsinn von Traumdeutung und den immer enger werdenden Meinungskorridor in Deutschland. Christopher von Deylen verrät, was ihn an seiner erst kürzlichen Begegnung mit Rockpop-Legende Rod Stewart ganz besonders beeindruckt hat, wieso für ihn ein gewisses Maß an Unzufriedenheit durchaus erstrebenswert ist, warum er sich vor ein paar Jahren ganz bewusst von dem Großteil seins Besitzes getrennt hat – und weshalb die Zeit, in der er nur aus zwei Koffern gelebt hat, inzwischen längst wieder der Vergangenheit angehört. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich Dir gut und inspirierende Unterhaltung mit Christopher von Deylen alias SCHILLER!
Mein heutiger Gast ist Raphaela Gromes, die sich mit viel Talent, Leidenschaft und Charisma in die Riege der bekanntesten Klassik-Stars Deutschlands gespielt hat. Und zwar als eine der besten Cellistinnen unserer Zeit. Mit ihrem aktuellen Album „Femmes“ hat die junge Künstlerin in diesem Jahr einen Riesenerfolg hingelegt und dominierte monatelang die Klassik-Charts. Noch bis Februar 2024 ist sie mit dem gleichnamigen Live-Programm in den Konzerthäusern unterwegs. Wir sprechen über musikalische Erweckungsmomente, Versagensängste, die beruhigende Kraft der Natur, Loslassen und die Erinnerungen an ihr allererstes Cello. Raphaela erzählt, in welchen Momenten ihre Begeisterung für die klassische Musik auf eine harte Probe gestellt wurde und wie sie den frühen Krebstod ihres Vaters erlebt hat. Sie verrät, welche Menschen sie am meisten verändert haben und Raphaela erinnert sich an die zwei bislang schlimmsten und emotional herausforderndsten Jahre ihres Lebens. Du hast meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Raphaela Gromes!
Mein heutiger Gast ist Schauspieler, Synchronsprecher, Werbestimme für eine Vielzahl von Top-Unternehmen, Buchautor und Ehrenkommissar der Hamburger Polizei. Seinen Durchbruch schaffte Marek Erhardt 1992 in der ZDF-Hitserie „Freunde fürs Leben“, in der in allen acht Staffeln eine der Hauptrollen spielte. Seitdem hatte er zahlreiche Gastauftritte in TV-Kultreihen wie „Das Traumschiff“ oder „Großstadtrevier“. Aber auch als Stadionsprecher beim HSV oder als Theaterschauspieler hat der Enkel von Komiker-Legende Heinz Erhardt einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Seit 2018 spielt Marek Erhardt in „SOKO Hamburg“ den Hauptkommissar Oskar Schütz – eine ZDF-Serie, die trotz guter Quoten im kommenden Jahr abgesetzt wird… Wir sprechen über die Kunst, sich gegenseitig aufmerksam zuhören zu können, den zuweilen extrem frustrierenden Alltag von Polizisten, fehlende Zivilcourage, Morgensport gegen miese Laune und die Vorzüge eines Thermomix-Geräts. Marek Erhardt verrät, warum er befürchtet, dass unsere Gesellschaft auseinanderzubrechen droht, wieso Olaf Scholz nicht sein Bundeskanzler ist, wie er es schafft, sich mit Mitte 50 seine kindliche Begeisterungsfähigkeit zu erhalten und mit was für Gefühlen er heute an seinen berühmten Großvater denkt. Du willst mein Gespräch mit Marek Erhardt nicht nur hören, sondern auch sehen? Dann habe ich einen Tipp für dich: Im Online-Medienmagazin Massengeschmack TV kannst du diesen Talk auch als Video-Podcast genießen. Komplett gegen eine monatliche Gebühr unter www.massengeschmack.tv und als 15-minütige Kurzversion, kostenfrei auf dem YouTube-Kanal von Massengeschmack.tv. Und jetzt wünsche ich dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Marek Erhardt!
Mein heutiger Gast ist Ben Zucker, der 2017 als Gast in Florian Silbereisens Show „Schlagercountdown" seinen ersten Fernsehauftritt hatte. Danach nahm seine Karriere derart schnell an Fahrt auf, dass die Bezeichnung „von Null auf Hundert“ in seinem Fall fast schon untertrieben ist. Bens Debütsingle „Na und“ und das gleichnamige Album eroberten die Fans im Sturm und nebenbei kreierte er auch noch ein neues Genre: das des Rockschlagers. Nach drei Longplayern, einem Edelmetall-Regen für mehr als 750.000 verkaufte Tonträger, fast 500 Millionen Streams und restlos ausverkauften Tourneen - u.a. auch an der Seite von Superstar Helene Fischer, die er 2018 bei ihrer Stadiontour begleitete, gibt es jetzt neue Musik von dem Mann mit der Reibeisenstimme: Auf „Heute nicht!“ kombiniert Ben Zucker Einflüsse aus Pop, Rock und Schlager mit tanzbaren Electro-Beats. Wir sprechen über Zeiten, in denen Ben seinen Traum von einer Musikkarriere für immer begraben und dauerhaft in den Einzelhandel wechseln wollte, ein Sixpack mit Anfang 40, seine Leidenschaft für Fußball, die auch seine inzwischen elfjährige Tochter Ava geerbt hat und den Anbau von eigenem Gemüse. Ben Zucker verrät, welcher Gedanke für ihn der Allerschlimmste wäre, was es wirklich mit der On-Off-Beziehung mit seiner Freundin auf sich hat, warum er von Berlin an die Ostsee gezogen ist und was die aktuell permanent schlechten News mit seiner nach eigener Aussage ebenso sensiblen wie naiven Seele machen. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich sehr, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Ben Zucker!
Mein heutiger Gast ist Kostja Ullmann, der bereits im Alter von nur elf Jahren auf der Bühne des Hamburger Ernst Deutsch Theater stand und seine ersten TV-Gehversuch mit 12 in einer Nebenrolle vom „Alphateam“ unternahm. Spätestens seit seinem Kinodebüt-Film „Sommersturm“ aus dem Jahr 2004 zählt der heute 39-Jährige zu den bekanntesten Schauspielern Deutschlands. Bisherige Highlights seiner Karriere: „Rubinrot“, „A Most Wanted Man“, „Mein Blind Date mit dem Leben“ oder die diesjährige weltweit sehr erfolgreich gelaufene Netflix-Science-Fiction-Produktion „Paradise“. Jetzt ist er in dem düsteren Thriller-Hörbuch „Der Rattenfänger 2“ ist er bei Audible jetzt u.a. neben Nina Hoss und Heino Ferch zu hören. Wer meinen Podcast schon länger verfolgt, der weiß, dass ich auch immer wieder mal Promis bei mir privat zu Gast habe. Und nach Sasha, Steven Gätjen, Annett Louisan, Johannes Strate, Sylvie Meis oder Michael Schulte, konnte ich diesmal Kostja Ullmann in meiner Wohnküche mit entspannendem Wasserblick begrüßen. Eine Atmosphäre, in der auch Kostja in Plauderlaune geriet. . Wir sprechen über die Faszination des Grauens, Nächte, in denen er stundenlang wachliegt und über das Leben grübelt, veganen Wein, die große Kunst, sich selbst aushalten zu können und seinen nahenden 40. Geburtstag. Kostja Ullmann verrät, warum er Gefühle wie Hass und Wut als Erwachsener erst erlernen musste, wieso in seinen Augen die Welt ohne Religion nicht unbedingt ein besserer Ort wäre, weshalb er sich manchmal selbst als Eigenbrötler empfindet und was ihn an Auszeiten in einsamen schwedischen Waldhütten so reizt. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich sehr, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Kostja Ullmann!
Mein heutiger Gast ist Ulrike Kriener, die ihren großen Durchbruch an der Seite von Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht in der Kult-Kinokomödie „Männer“ feierte. Weitere Meilensteine ihrer Karriere sind u.a. das ZDF-Drama „Der Hammermörder“, für das sie mit einem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet wurde, die Kinofilme „Elementarteilchen“, „Willkommen bei den Hartmanns“ oder „Einfach mal was Schönes!“ - und natürlich auch „Kommissarin Lucas“: 20 Jahre spielte sie in der Krimireihe die Titelrolle und fuhr immer wieder Top-Quoten ein. Jetzt ist sie in der ZDF-Komödie „Mona & Marie - Ein etwas anderer Geburtstag“ an der Seite von Maren Kroymann zu sehen. . Wir sprechen über Altersdiskriminierung, Zen -Buddhismus, ihre eher bockige als blumige Hippie-Phase, Schweige-Wochen, die eigene Endlichkeit und eine mögliche späte Fortsetzung von „Männer“. Ulrike Kriener verrät, warum sie nicht gerne auf ihre Schulzeit zurückblickt, wann sie durch ihren bislang schwersten Schicksalsschlag ihre Unbekümmertheit verloren hat, warum sie sich aktuell im Rollenfach der „komischen Alten“ sieht und mit was für Gefühlen sie auf ihren näher rückenden 70. Geburtstag blickt. Doch bevor es los geht, noch eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich sehr, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und an deine Freunde weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Ulrike Kriener!
Mit meiner neuen Folge von ROAD TO GLORY wage ich ein Experiment, zu dem ich mich über euer Feedback ganz besonders freuen würde: Zum ersten Mal könnt ihr in meinem Promi-Talk nämlich ein Gespräch hören, das ich auf englisch geführt habe. Denn mein heutiger Gast ist Fab Morvan, der Ende der Achtzigerjahre gemeinsam mit Rob Pilatus zum Star wurde. Mit Superhits wie „Girl you know it's true“, „Blame it on the rain“ oder „Girl I'm gonna miss you“, stürmten „Milli Vanilli“ weltweit die Spitzenplätze der Charts und gewannen im Februar 1990 sogar einen Grammy als „best new artist“. Im November 1990 platzte dann die Bombe: Produzent Frank Farian verkündete auf einer Pressekonferenz, dass Rob und Fab auf den Hits, die sich weltweit mehr als 30 Millionen Mal verkauft hatten, nicht einen Ton selbst gesungen hatten. Bis heute gilt die Enthüllung als einer der größten Skandale der Musikgeschichte. Ein Skandal, aus dem am Ende nur Fab als mental gestärkter Mensch hervorging. Der über Jahre schwer depressive Rob Pilatus starb 1998 an einer Mischung von Alkohol und verschreibungspflichtigen Medikamenten… Mehr als 35 Jahre nach Gründung der Band ist die Geschichte von „Milli Vanilli“ nun erneut ein Top-Thema: Dafür sorgen eine neue Dokumentation auf Paramount+, ein neues Greatest-Hits-Album und der Kinofilm „Girl you know it's true“, der im Dezember in die Kinos kommt. Wir sprechen über Fab Morvans frühe Jahre in Deutschland, ein gnadenlos hartes Musikbusiness, das junge Menschen verheizt, seine frühe Flucht in den Drogenmissbrauch, über brutalen Druck, die Kunst, anderen Menschen vergeben zu können und über Produzent Frank Farian, der zunächst eine Vaterfigur für Fab und Rob war – deren Vertrauen aber brutal missbrauchte. Fab Morvan verrät, wann er die Schatten der Vergangenheit endgültig hinter sich lassen konnte, was und wer ihm die nötige mentale Stärke gab, die Zeit nach dem Skandal mit nicht enden wollenden öffentlichen Demütigungen zu überstehen – und weshalb Rob, der für ihn immer wie eine Art Bruder war, am Ende an dem Skandal zugrunde ging. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich Dir inspirierende Unterhaltung mit Fabrice Morvan!
Mein heutiger Gast ist Atze Schröder, der seit weit mehr als 25 Jahren zu den bekanntesten Comedians Deutschlands zählt. Zu seinen bislang größten Erfolgen zählen unter anderem die RTL-Kultreihe „Alles Atze“, seine Auftritte im legendären „Quatsch Comedy Club“, diverse Soloprogramme, die jedes Mal zehntausende Fans anlocken oder Kinohits wie „7 Zwerge – Männer allein im Wald“. Inzwischen ist er mit gleich zwei Formaten auch als Podcaster sehr erfolgreich. In „Betreutes Fühlen“ und „Zärtliche Cousinen“ lässt Atze seine Fans heute auch an den Gedanken, Ängsten und Gefühlen der Privatperson hinter der Kunstfigur Atze Schröder teilhaben. Bald ist er mit seinem neuen Programm „Der Erlöser“ auf Tour. Die Shows im November und Dezember sind fast ausverkauft – für Februar und März gibt es aber noch Tickets. Wir sprechen über die positiven Effekte von veganer Ernährung, provokanten Humor in Zeiten von Political Correctness und Woke-Wahn und die Abgründe in der deutschen Showbranche voller Neid, Missgunst und Abstürzen. Atze Schröder verrät, wieso er auf das Prominent sein eigentlich so gar keine Lust hat, warum er erst seit ein paar Jahren nicht mehr dauerhaft im Hotel wohnt und es deshalb erst lernen musste, im Supermarkt einzukaufen und weshalb er ohne seine legendäre Atze-Dauerwellen-Perücke und die Pornobrille auch heute noch niemals privat auf die Straße gehen würde. Doch bevor es losgeht, noch ein Hinweis in eigener Sache: Road to Glory gibt es nicht nur für die Ohren, sondern auch immer wieder mal für die Augen. Im Online-Medienmagazin Massengeschmack TV könnt Ihr einmal pro Monat meinen Talk auch als Video-Podcast sehen. Komplett gegen eine monatliche Gebühr unter www.massengeschmack.tv und als Kurzversion, kostenfrei auf dem YouTube-Kanal von Massengeschmack.tv. Und jetzt wünsche ich dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Atze Schröder!